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Private Mittelschule Zwettl - Jahresbericht 2021

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PRIVATE MITTELSCHULE ZWETTL<br />

Als Mensch entfalten<br />

<strong>Jahresbericht</strong><br />

Franziskanische <strong>Mittelschule</strong> für<br />

DIGITALISIERUNG<br />

UMWELT<br />

und<br />

SOZIALES<br />

GANZHEITLICHES<br />

LERNEN<br />

www.pnmszwettl.ac.at


<strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong> <strong>Zwettl</strong><br />

Trägerverein Franziskanerinnen Amstetten<br />

Verein für Franziskanische Bildung<br />

<strong>Jahresbericht</strong><br />

2020/21<br />

20. Ausgabe


Impressum<br />

Impressum<br />

Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Direktion der <strong>Private</strong>n <strong>Mittelschule</strong> <strong>Zwettl</strong><br />

Redaktion:<br />

Cover:<br />

Layout:<br />

Bildnachweis:<br />

Klaus Böhm<br />

Klaus Böhm,<br />

Klaus Böhm<br />

Lehrer der PMS<br />

Herstellung und Druck: Adobe InDesign <strong>2021</strong>; Werbeprofi Leutgeb, <strong>Zwettl</strong><br />

Unsere Schule<br />

Schulkennzahl und Schulform: 325102 <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong><br />

Anschrift: 3910 <strong>Zwettl</strong>, Klosterstraße 10<br />

Telefon und Fax: 0660 9929936 02822/52318-40<br />

E-Mail:<br />

direktion@pnmszwettl.ac.at<br />

Adresse der Homepage:<br />

http://www.pnmszwettl.ac.at<br />

Schüler - Lehrer - Klassen: 160 - 22 - 8<br />

Wichtige Termine im Schuljahr <strong>2021</strong>/22<br />

Schulbeginn: 06.09.<strong>2021</strong><br />

Herbstferien: 26.10.2020 -02.11.<strong>2021</strong><br />

Weihnachtsferien: 24.12.2020 - 07.01.2022<br />

Semesterferien: 07.02.2022 - 11.02.2022<br />

Osterferien: 09.04.2022 -18.04.2022<br />

Pfingstferien: 04.06.2022 -06.06.2022<br />

Schulschluss: 02.07.2022<br />

2 <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong> - <strong>Jahresbericht</strong>


Unsere Schule<br />

Vorwort<br />

Neuer Schwerpunkt „Umwelt und Soziales“ ab <strong>2021</strong>/2022<br />

Liebe Leser/innen!<br />

Ich freue mich, dass Sie unseren <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2021</strong> in Händen halten.<br />

Das Schuljahr 2020/<strong>2021</strong> wird uns allen als jenes Schuljahr in Erinnerung<br />

bleiben, in dem aufgrund des Coronavirus (COVID-19) häufig kein regulärer<br />

Schulbetrieb möglich war. Es wird uns als jenes Jahr in Erinnerung bleiben,<br />

das geprägt war von „Lockdowns“ in welchem von Unterricht und Lernen am<br />

Schulstandort auf „Distance Learning“ und „Hybrid Unterricht“ umgestellt<br />

werden musste.<br />

Dir. OSR Gerhard Uitz, BEd, MSc<br />

Trotz aller Schwierigkeiten und Probleme, die sich da und dort ergaben, waren wir überaus beeindruckt,<br />

mit welch großem Verständnis unsere Schüler*innen, die Eltern und alle Lehrer*innen versuchten,<br />

diese Situation zu meistern. Es war auch beeindruckend zu sehen, wie viele Schüler*innen über sich<br />

hinausgewachsen sind und sich in den Phasen des selbstständigen Lernens großartig weiterentwickelt<br />

haben.<br />

Nun heißt es, optimistisch in die Zukunft zu blicken. In der Hoffnung, dass es in Zukunft gelingt, das<br />

Corona-Virus einzudämmen, freuen wir uns besonders auf das kommende Schuljahr, in welchem wir<br />

zusätzlich zu unserem Schwerpunkt Digitalisierung unseren neuen 2. schulautonomen Schwerpunkt<br />

„Umwelt und Soziales“ starten möchten.<br />

Ich bedanke mich<br />

• beim gesamten Lehrer/innen-Team für das Vertrauen, die Kreativität und das Bemühen, unsere<br />

Schule weiterzuentwickeln und stetig zu verbessern<br />

• bei den Schüler/innen für das soziale Miteinander und die erbrachten Leistungen<br />

• bei den Eltern für das unserer Schule entgegengebrachte Vertrauen<br />

• bei unserem Schulerhalter, dem Trägerverein Franziskanerinnen Amstetten und dem Verein für<br />

Franziskanische Bildung, beim Elternverein, bei allen Sponsoren, Schulpartnern und Schulpartnerinnen<br />

für die Unterstützung unserer Schule<br />

• bei Hr. Dipl.-Päd. Klaus Böhm für die Erstellung und Gestaltung dieses <strong>Jahresbericht</strong>s<br />

Ich wünsche Ihnen ein ungetrübtes Lesevergnügen mit dem <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2021</strong> der <strong>Private</strong>n <strong>Mittelschule</strong><br />

<strong>Zwettl</strong>.<br />

Gerhard Uitz<br />

Schulleiter<br />

4 <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong> - <strong>Jahresbericht</strong>


Unsere Schule<br />

Zertifizierungen<br />

<strong>Jahresbericht</strong> - <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong><br />

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Unsere Schule<br />

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Unsere Schule<br />

<strong>Jahresbericht</strong> - <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong><br />

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Unsere Schule<br />

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Unsere Schule<br />

<strong>Jahresbericht</strong> - <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong><br />

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Unsere Schule<br />

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Unsere Schule<br />

<strong>Jahresbericht</strong> - <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong><br />

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Unsere Schule<br />

12 <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong> - <strong>Jahresbericht</strong>


Chronik


Chronik<br />

Umweltbotschaften 2020/21<br />

Im Rahmen unseres Schwerpunktes „Umwelt und Soziales“ legten Herr Dipl.Päd. Alois Marksteiner und<br />

seine Schüler für jedes Monat eine Umweltbotschaft für unsere Schule fest.<br />

Erntedank 2020 : unsere Bauern<br />

• Wir danken unseren Bauern, die zu jeder Zeit und bei jedem Wetter für unser tägliches Essen arbeiten.<br />

• Wir danken unseren Bauern, die auch in schlimmsten Corona-Zeiten für die Ernte vorgesorgt haben.<br />

• Unsere Bauern haben keinen fixen Feierabend, sie richten sich nach Wetter und nach Jahreszeit.<br />

• Unsere Bauern versorgen uns ein ganzes Jahr mit allen wichtigen Lebensmitteln.<br />

• Die Produkte unserer Bauern sind täglich bei Spar, Billa, Hofer, Lidl … erhältlich.<br />

• Unsere Bauern haben in vielen Orten Automaten – dort kannst du ihre Produkte auch am Wochenende kaufen,<br />

z.B. im Landlädchen in <strong>Zwettl</strong>, im Bauernladen in Schwarzenau oder bei der Fleischhauerei Klang in Allentsteig<br />

– und in vielen anderen Orten.<br />

• Jeder 4. Bauer in Österreich ist bereits ein Bio-Bauer! Sie verwenden keine Chemie beim Düngen oder beim Unkrautschutz.<br />

Umweltbotschaft September 2020<br />

Umweltbotschaft Oktober 2020<br />

Franz von Assisi und die Apachen:<br />

Von der Würde unserer Nutztiere<br />

Franz von Assisi (12./13.Jahrhundert, Italien):<br />

„Demut vor der Schönheit der Schöpfung.“<br />

Franz von Assisi verlangt, alle Menschen als Brüder und Schwestern zu behandeln und predigte, dass niemand einem<br />

anderen übergeordnet sein soll. Er forderte: Jedes Lebewesen verdient Schutz. Unsere Nutztiere liefern uns Fleisch,<br />

Milch, Eier, Leder, Wolle und vieles mehr. Dafür verdienen sie unsere Achtung, ein gutes Leben und einen schmerzlosen<br />

Tod:<br />

• artgerechte Haltung und Fütterung: Fleisch aus biologischer Haltung bevorzugen<br />

• allzu lange Tiertransporte verurteilen<br />

• „humane“ Schlachtung befürworten<br />

• Fleisch essen mit Respekt vor dem Tier<br />

• kein Fleisch wegwerfen – einfrieren oder weiterverwenden<br />

14 <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong> - <strong>Jahresbericht</strong>


Chronik<br />

• Auch Tierprodukte wie Milch, Eier oder Käse aus biologischer Haltung verhelfen unseren Tieren zu einem würdevollen<br />

Leben.<br />

• das Verhältnis Fleisch – Gemüse/Obst/Salat ändern – oder es wenigstens versuchen<br />

Apachen (seit dem 14. Jahrhundert, Nord- und Mittelamerika):<br />

„Wir werden unser Lager in ihrer Mitte aufschlagen.“<br />

Die Apachen hatten Respekt vor jedem Tier, das sie aßen. Sie beteten zu ihnen und bedankten sich vor und nach der<br />

Jagd bei ihnen, weil sie wussten, dass sie den Tieren ihr Leben zu verdanken hatten.<br />

• Die Apachen flehten vor einer Jagd den Schutzgeist der Bisons an und beteten zu ihm für eine gute Jagd:<br />

• “Es möge viele geben. Es möge viel Fleisch geben. Wir werden unser Lager in ihrer Mitte aufschlagen.”<br />

• Am Ende einer erfolgreichen Jagd wurden die Tiere unter strikter Beachtung eines Rituals zerlegt, das verhindern<br />

sollte, die Seele des Bisons zu beleidigen.<br />

• Jedes Teil des Tieres diente als Nahrung, Kleidung und Behausung (Zelte).<br />

• Selbst das, was danach noch übrigblieb, wurde mit Sorgfalt und Ehrfurcht behandelt.<br />

• Das Bison (oder der Büffel) bedeutete Leben für Tausende und versorgte sie mit Nahrung, Unterkunft und Kleidung.<br />

Umweltbewusst heizen<br />

Fakten<br />

Umweltbotschaft November 2020<br />

• 70 Prozent des Energieverbrauchs eines Haushalts entfallen auf die Heizung.<br />

• Heizen ist für 60 Prozent des CO2-Ausstoßes verantwortlich.<br />

• 1 Grad weniger Raumtemperatur spart etwa 5 Prozent an Heizkosten.<br />

• In zu warmen Räumen sinkt die Luftfeuchtigkeit – man wird anfälliger<br />

für Atemwegserkrankungen.<br />

• Die ideale Raumtemperatur sollte zwischen 20 und 22 Grad liegen.<br />

Was kann ich tun?<br />

• Wenn untertags niemand im Hause ist, die Heizleistung drosseln.<br />

• Aber: die Temperatur nicht unter 15 Grad fallen lassen – denn das Wiederaufheizen<br />

kostet mehr Energie als man gespart hat.<br />

• Heizkörper nicht mit Möbeln zustellen oder mit Vorhängen blockieren.<br />

• Stoßlüften: mehrmals am Tag die Fenster für 10 Minuten komplett öffnen.<br />

<strong>Jahresbericht</strong> - <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong><br />

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Chronik<br />

• In der Heizperiode niemals Fenster gekippt lassen: Gekippte Fenster bringen<br />

wenig Frischluft, lassen die Wärme des Heizkörpers aber direkt ins<br />

Freie entweichen.<br />

• In der Nacht den Heizkörper runterdrehen und die Fenster geschlossen<br />

halten.<br />

• Einfachster Tipp: im Winter auf die Kanarischen Inseln ziehen – dort ist<br />

Heizen nicht nötig.<br />

Geschenkpapier einsparen<br />

Umweltbotschaft Dezember 2020<br />

Oft haben wir unsere Großeltern und Urgroßeltern belächelt, weil sie beim Öffnen der Geschenke das Geschenkpapier<br />

ganz vorsichtig behandelt haben, weil sie es wiederverwenden wollten. Oma und Opa haben schon immer recht<br />

gehabt und schon immer ökologisch und nachhaltig gehandelt.<br />

Fakten:<br />

• Wenn jeder Erwachsene in Österreich eine Rolle Geschenkpapier verwendet, werden etwa 870 Tonnen Papier<br />

zusätzlich verbraucht.<br />

• Dafür verbraucht man fast 50 Millionen Liter Wasser<br />

• und die Energie, die eine durchschnittliche Waldviertler Gemeinde im Jahr verbraucht.<br />

• Geschenkpapier wird nach einigen Tagen weggeworfen<br />

Was kann ich selbst machen?<br />

• Geschenkpapier wiederverwenden: Opa und Oma haben immer recht gehabt!<br />

• vorschlagen, Geschenke gar nicht oder nur symbolisch zu verpacken: mit einer Schleife, einem Stern, einem Bild,<br />

…<br />

• Zeitungspapier verwenden<br />

• buntes Reklamepapier verwenden<br />

• ein Beutelchen, eine Box von Amazon etc. verwenden, die man schon hat<br />

• alte Comics verwenden<br />

• Schuhkartons verzieren<br />

• alte Schulhefte verwenden – das ist eine Erinnerung für alle!<br />

• alte Poster als Geschenkpapier verwenden anstatt sie nur wegzuwerfen<br />

• Wolle oder Spagat zum Zubinden verwenden<br />

• Zeichnungen von dir selbst gestalten<br />

„Althandys retten Jungaffen!“<br />

Umweltbotschaft Jänner <strong>2021</strong><br />

• Recyceln wir alte und kaputte Handys – schonen wir die Natur – helfen wir Jane Goodall!<br />

• Mach mit – und zwar durch Recycling deines alten Handys!<br />

• Bring dein altes oder kaputtes Handy zu unserer Sammelbox – wenn wir wieder in die Schule dürfen.<br />

• Die können so recycelt werden.<br />

• Vielleicht wird dein Handy von morgen schon aus den recycelten Stoffen von gestern gebaut.<br />

16 <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong> - <strong>Jahresbericht</strong>


Chronik<br />

• Für jedes alte Gerät erhält das Jane Goodall Institut einen Euro, der direkt den Schimpansen in den betroffenen<br />

Regionen Afrikas zu Gute kommt.<br />

Fakten<br />

• Unser Glück, so tolle Handys verwenden zu dürfen, bringt leider großes Leid für viele Menschen und Tiere in<br />

Afrika.<br />

• Unter 5 Prozent der Alt-Handys werden in Österreich bisher zum Recycling abgegeben. Das heißt, Millionen<br />

alter Handys und viele Tonnen Edelmetalle liegen ungenutzt in unseren Schubladen herum oder werden (noch<br />

schlimmer) achtlos weggeworfen.<br />

• Wichtige Bestandteile unserer Mobiltelefone werden in Afrika ohne Rücksicht auf<br />

• ökologische Folgen – Zerstörung der Natur<br />

• gesundheitliche Folgen – Vergiftung der Umwelt, des Wassers und der Menschen und<br />

• soziale Folgen – Verarmung der Arbeiterinnen und Arbeiter wegen schlechter Bezahlung<br />

Abbau<br />

• Die Herstellung eines Handys bedeutet auch: Viele „Seltene Erden“ werden in Afrika ohne Rücksicht auf die<br />

Umwelt abgebaut.<br />

• Aus Profitgier werden Urwälder zerstört – Menschen, Wildtiere, darunter auch Schimpansen und Pflanzen,<br />

verlieren ihren Lebensraum.<br />

• Lebten vor 50 Jahren noch 1,5 Millionen Schimpansen in den Regenwäldern, ist ihre Population heute auf<br />

maximal 200.000 zurückgegangen! Höchste Zeit, dass wir etwas tun!<br />

Was kann ich tun?<br />

• Und jetzt die gute Nachricht: Wir alle können diesen Raubbau eindämmen! Ganz einfach, indem wir unsere<br />

alten Handys recyceln.<br />

• Wieder verwendete Stoffe müssen nicht neu abgebaut werden. Die Umwelt wird geschont.<br />

• Wie verhindern verwüstete Mondlandschaften, die durch den Raubbau nach Gold, Silber, Palladium, Kupfer,<br />

Strom sparen in der Informatik<br />

Umweltbotschaft Februar <strong>2021</strong><br />

• Ein PC/Laptop verbraucht etwa 300 Watt Stromleistung pro Stunde. Wenn du im ganzen Haus moderne Energiesparlampen<br />

hast, dann bedeutet das, dass der PC etwa so viel Strom braucht, wie wenn du alle Lichter im<br />

Haus aufdrehst.<br />

• Den Computer niemals ohne Grund über Nacht laufen lassen.<br />

• Keine Bildschirmschoner! Diese verbrauchen sinnlos Strom. Bildschirmschoner stammen aus der Zeit der Röhrenmonitore<br />

(das waren die riesigen Monitore). Damals musste man mit bewegten Bildern dafür sorgen, dass<br />

sich nicht ein bestimmtes Bild in den Monitor einbrennt.<br />

• Heute ist das sinnlos – und sorgt eher für Reizüberflutung. Sinnlose Diashows und kreisende Figuren lenken ab<br />

und machen dich nervös und müde! Da ist es besser, unser moderner TFT-Monitor geht lieber in den Standby-<br />

Modus.<br />

• Den „Ruhezustand“ im Betriebssystem nach z.B. 20 Minuten aktivieren. Der Computer merkt sich, was alles<br />

aktiv war und braucht nur einige Sekunden, um wieder bereit zu sein.<br />

• Unnötige Prozesse im Hintergrund brauchen zusätzlichen Strom. Es gibt Programme, mit denen man die CPU-<br />

Leistung und damit den Stromverbrauch verringert. Aber: hier lieber den Fachmann / die Fachfrau fragen!<br />

• Der Monitor muss nicht immer bei voller Helligkeit laufen. Wenn man Hintergrundbeleuchtung (Zimmerbeleuchtung,<br />

Schreibtischlampen) ausschaltet, braucht man weniger Strom für die Zimmerbeleuchtung – und<br />

<strong>Jahresbericht</strong> - <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong><br />

17


Chronik<br />

man kann Monitor dimmen – das verringert wiederum den Stromverbrauch. ​<br />

• Wenn man den Computer für eine oder mehrere Stunden nicht braucht, ist es besser, den Computer herunterzufahren.<br />

Der Neustart braucht vielleicht eine Minute an Zeit – kostet aber viel weniger Strom.<br />

• Die wichtigste Maßnahme, um Strom zu sparen: Alle Geräte an eine Steckdosenleiste mit Ein/Aus-Schalter<br />

anschließen. Wenn der Computer heruntergefahren ist, den Kippschalter auf Aus stellen – und der Stromverbrauch<br />

für Computer, Drucker, Lautsprecher, Kamera, Mikrofon und Monitor sinkt auf null.<br />

• Da jeder/jede von uns mit einem Computer arbeitet, kann auch jeder/jede von uns Energie sparen – und damit<br />

die Ressourcen unserer Mutter Erde schonen.<br />

Umweltbotschaft März <strong>2021</strong><br />

Unser Wald<br />

Fakten:<br />

• In Österreich gibt es 3.4 Milliarden Bäume<br />

• Fast die Hälfte Österreichs ist mit Wald bedeckt.<br />

• Der Wald wird größer: ca. 4500 Fußballplätze pro Jahr<br />

Was gibt uns der Wald?<br />

• Einen Raum für Ruhe, Entspannung und frische Luft<br />

• Früchte wie: Pilze, Walderdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren und Brombeeren<br />

• Aber: Jeder Wald ist immer auch das Eigentum anderer Menschen, daher sollte man sich immer wie ein freundlicher<br />

Gast benehmen!<br />

• Für viele Wildtiere, aber auch Insekten, Vögel und Nagetiere ist der Wald der einzige Lebensraum.<br />

• Holz ist ein natürlicher Baustoff, der gut dämmt und wiederverwertbar ist.<br />

Was kann ich tun, um den Wald zu schützen?<br />

• Keinen Abfall hinterlassen!<br />

• Nicht lärmen!<br />

• Keine Tiere stören!<br />

• Oder mach es wie Christian: Umarme einfach einen Baum!<br />

Umweltbotschaft April <strong>2021</strong><br />

Kein Müll auf Wanderwegen und in Straßengräben!<br />

Fakten<br />

• Noch immer wird viel Müll achtlos aus Autofenstern geworfen.<br />

• Dieser Müll landet in Straßengräben und angrenzenden Feldern.<br />

• Getränkedosen und Glasflaschen, die ins Viehfutter gelangen, können Rindern einen qualvollen Tod bereiten,<br />

da sie ihre inneren Organe aufschneiden.<br />

• Abfälle können in Bäche und Flüsse geschwemmt werden.<br />

• Plastikmüll zersetzt sich und gibt Mikroplastik ins Grundwasser ab.<br />

• Schadstoffe gelangen ins Grundwasser.<br />

• Unsere Umwelt wird ihrer Schönheit beraubt!<br />

• Gegenstände aus fahrenden Autos zu werfen ist kein Spaß!<br />

18 <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong> - <strong>Jahresbericht</strong>


Chronik<br />

Positives<br />

In vielen Gemeinden gibt es im Frühjahr Müllsammelaktionen.<br />

Viele Freiwillige durchstreifen Straßenränder, Wanderwege und<br />

Bachufer, um die „Umweltverbrechen“ des vergangenen Jahres<br />

zu beseitigen. In der Gemeinde Schwarzenau gab es auch heuer<br />

so eine Aktion. Alle Informationen sind von Vizebürgermeister<br />

Reinhard Poppinger (im Bild rechts):<br />

• Am Aktionstag, dem 10.4. <strong>2021</strong> waren mehr als 50 Personen<br />

aus allen Orten der Gemeinde unterwegs.<br />

• Insgesamt wurden 20 Müllsäcke gefüllt.<br />

• Problemstellen sind das Thaya-Ufer, die Bundesstraße und der Bahnhof.<br />

• Kunststoffverpackungen aller Art wurden am häufigsten eingesammelt.<br />

• Aber auch Papierbecher, Flaschen, Alu-Dosen und Fast-Food-Verpackungen wurden achtlos weggeworfen.<br />

• Die größten Teile wurden im Wald gefunden: Autoreifen, ein Lenkrad, ein Kinderfahrrad und ein Sessel.<br />

• Das größte Problem sind Zigarettenstummel und -verpackungen, die auch neben den Abfallkübeln bei den Parkbänken<br />

fallengelassen werden.<br />

• Stets dabei bei diesem „Müllsammel-Spaziergang“ sind die 3. und 4. Klassen der VS Schwarzenau.<br />

Was tun wir dagegen?<br />

Florian und Eveline berichten:<br />

Da viele Menschen leider noch immer die Natur als Mülleimer benutzen, gibt es jedes Frühjahr Müllsammelaktionen,<br />

die von Gemeinden, zahlreichen Vereinen oder von Schulen veranstaltet werden. Ich habe mich oftmals bei<br />

solchen engagiert. Mit Schutzhandschuhen und Müllsäcken ausgestattet sammelten wir Müll in und rund um Gföhl.<br />

Hauptsächlich findet man Aludosen und Plastikflaschen, Verpackungsmaterialien und Essensverpackungen. Den<br />

meisten Müll findet man bei Sitzbänken und Parkflächen. Oft aber findet man Müll im Wald oder auf Wiesen.<br />

Ich möchte alle Menschen dazu bewegen, dass sie den Müll richtig entsorgen und darauf achten, so wenig wie möglich<br />

Müll zu produzieren.<br />

In meinem Dorf bei Bad Traunstein gibt es immer einen Tag, an dem wir alle mit dem Traktor fahren und Müll aufsammeln<br />

gehen. An Waldrändern habe ich schon öfters Papier- oder Plastiktaschen gesehen, im Wald Glasflaschen<br />

oder Plastiktaschen.<br />

Umweltbotschaft Mai <strong>2021</strong><br />

Zimmer fei: Insekten und Bienen willkommen!<br />

Fakten<br />

• Insekten sind die artenreichste Gruppe aller Lebewesen und stellen gut 70 Prozent<br />

der Tierarten weltweit. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil der biologischen Vielfalt<br />

und man findet sie in fast jedem Lebensraum.<br />

• Insekten sind unverzichtbare Bestäuber.<br />

• Die Mehrheit der Wild- und vor allem der Nutzpflanzen sind auf eine Bestäubung durch Insekten angewiesen.<br />

• Obstbäume, aber auch Karotten, Salat oder Zwiebeln kommen ohne diese Nützlinge nicht aus.<br />

• Der Wald braucht Insekten: 80 Prozent der Bäume und Sträucher pflanzen sich über die Bestäubung von<br />

Insekten fort.<br />

• Insekten bauen Totholz wie Zweige, Äste und Rinden ab.<br />

• Insekten sind aber auch Nahrung für andere Tiere des Waldes: Vögel, Igel, Frösche, Eidechsen oder Mäuse.<br />

<strong>Jahresbericht</strong> - <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong><br />

19


Chronik<br />

Gründe für das Insektensterben:<br />

• Monokulturen in der Landwirtschaft: wenn überall jahrelang dieselbe Frucht angebaut wird, finden bestimmte<br />

Insekten kein Futter mehr, sie können sich nicht fortpflanzen.<br />

• Insektizide, also Insektentöter, bringen viele Arten von Insekten um.<br />

• „Wilde Flächen“ werden immer weniger.<br />

• „Wilde Flächen“ sind Gegenden, die vom „Menschen“, also von uns, nicht gedüngt,<br />

gemäht oder gepflegt werden.<br />

• In diesen kleinen, unberührten Gebieten haben die Insekten ihren Lebensraum.<br />

Wie können wir helfen?<br />

• ein Insektenhotel aufstellen<br />

• im eigenen Garten einen Winkel ungepflegt lassen<br />

• biologisch düngen<br />

• Bienenstöcke und Bienenvölker pflegen. Bienen sind die idealen Bestäuber.<br />

• Bienen liefern uns den gesunden Honig.<br />

Wasser sparen<br />

Fakten:<br />

Umweltbotschaft Juni <strong>2021</strong><br />

• Ein 4-Personen-Haushalt verbraucht etwa 200 Kubikmeter Trinkwasser pro Jahr.<br />

• Diese Menge füllt ein Schwimmbecken, das 15 Meter<br />

lang, 4 Meter breit und 1,2 Meter tief ist.<br />

• Eine Person verbraucht etwa 130 Liter Wasser täglich!<br />

• Nur 2 Liter pro Person werden zum Trinken oder<br />

zum Kochen verwendet.<br />

• Der Rest wird zum Waschen, Duschen und für die<br />

WC-Spülung verbraucht.<br />

• In Österreich kommt das Trinkwasser aus dem<br />

Wasserhahn.<br />

• Nur wenige Länder der Welt haben diesen Luxus!<br />

• In den meisten Ländern der Welt muss das Wasser aus der Leitung abgekocht werden, bevor man es trinken<br />

kann.<br />

• In vielen Ländern der Welt kann man mit dem Wasser aus der Leitung nur die Wäsche waschen oder bestenfalls<br />

duschen.<br />

• In vielen Ländern der Welt kommt das Trinkwasser nur aus Tankwägen, aus weit entfernten Quellen oder gar nur<br />

aus abgefüllten Flaschen.<br />

20 <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong> - <strong>Jahresbericht</strong>


Chronik<br />

Wie kann ich sparsam mit unserem kostbaren Wasser umgehen?<br />

• Duschen statt ein Bad in der Wanne<br />

• beim „kleinen Geschäft“ die Spartaste betätigen<br />

• beim Zähneputzen das Wasser nicht laufen lassen<br />

• den Warmwasser-Hahn nur betätigen, wenn man auch Warmwasser braucht<br />

• tropfende Wasserhähne erneuern oder neu abdichten<br />

• undichte Klo-Spülungen mit neuen Dichtungen versehen<br />

• Waschmaschine und Geschirrspüler nur bei vollem Inhalt einschalten<br />

• Wasserkocher und Eierkocher sparen jede Menge Wasser<br />

• Regenwasser sammeln, um Pflanzen zu gießen<br />

Das heißt:<br />

• Wasser sparen lässt der Natur mehr Grundwasser.<br />

Ein kurze Einblick in das Schulleben, das heuer coronabedingt<br />

sehr eingeschränkt war.<br />

Mund-Nasen-Schutz Pflicht ab 14.09.2020<br />

Zusätzlich zu den in der Corona-Ampel für Schulen definierten Maßnahmen gilt ab Montag, 14.09.2020, für<br />

alle Personen im Schulgebäude (Schüler/innen, Lehrer/innen, Eltern nach Terminvereinbarung, schulfremde<br />

Personen nach Vorankündigung und Terminvereinbarung) außerhalb der Klassen- und Gruppenräume das verpflichtende<br />

Tragen einer den Mund- und Nasenbereich abdeckenden mechanischen Schutzvorrichtung (MNS).<br />

Dies gilt im gesamten Innenbereich.<br />

Diese Maßnahme unterstützt die Eindämmung der Ausbreitung von COVID-19 und trägt zur allgemeinen Prävention<br />

bei.<br />

eDay der 1. Klassen<br />

Voller Tatendrang starteten die Schülerinnen und Schüler der ersten Klassen in das neue Schuljahr. Gleich in der<br />

2. Schulwoche stand außerdem für beide Klassen ein wichtiges Ereignis im Terminkalender. der eDay.<br />

Am eDay werden die eigenen Laptops „schulfit“ gemacht. Alle wichtigen Einstellungen werden vorgenommen,<br />

die notwendigen Programme installiert, Accounts auf den verschiedensten Plattformen (EduPage, Microsoft365,<br />

usw.) aktiviert und das Anmelden und Arbeiten am eigenen Laptop wird geübt.<br />

<strong>Jahresbericht</strong> - <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong><br />

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Chronik<br />

World Cleanup Day 2020<br />

Umweltverschmutzung und Plastikmüll beseitigen - das sind die beiden Ziele des World Cleanup Days. Auch die<br />

Schülerinnen und Schüler der <strong>Private</strong>n <strong>Mittelschule</strong> <strong>Zwettl</strong> nahmen sich diese beiden Ziele zu Herzen und sammelten<br />

im Rahmen des Wandertages den Müll an den Straßen- & Wegrändern ein.<br />

Auszeichnung zur eEducation Expert+ Schule<br />

Wir freuen uns, dass wir auch im Schuljahr 2020/<strong>2021</strong> als eEducation Expert+ Schule<br />

ausgezeichnet wurden.<br />

Was bedeutet das?<br />

• Unsere Schule hat aus sämtlichen Aktivitäts-Kategorien des eEducation Zertifizierungskonzeptes<br />

entsprechende Nachweise erbracht.<br />

• Unsere Schule hat ein digitales Konzept abgegeben haben, das die Entwicklung<br />

der Schule in den nächsten drei Jahren darstellt.<br />

• Unsere Schule ist mit einer anderen eEducation Schule vernetzt.<br />

Waldviertler Jobmesse<br />

Da die Waldviertler Jobmesse heuer nicht wie in gewohnter Form über die Bühne gehen konnte, versuchten die Veranstalter<br />

- das Wirtschaftsforum Waldviertel - eine alternative Lösung für die allseits beliebte Infomesse zu finden.<br />

Am 1. und 2. Oktober hatten die Waldviertler Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, verschiedenste Betriebe aus<br />

der Region virtuell kennen zu lernen.<br />

Die Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen der <strong>Private</strong>n <strong>Mittelschule</strong> <strong>Zwettl</strong> nutzten natürlich diese Chance und<br />

nahmen an der virtuellen Jobmesse im Rahmen des Berufsorientierungsunterrichts teil. Sie konnten in Videokonferenzen<br />

oder über die Chatfunktion mit den einzelnen Firmen Kontakt aufnehmen und ihre Fragen stellen.<br />

Feedback der Schülerinnen und Schüler: „Es war eine interessante Erfahrung online mit den Firmen zu kommunizieren.“<br />

22 <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong> - <strong>Jahresbericht</strong>


Chronik<br />

Virtueller Adventkalender<br />

Da im heurigen Schuljahr leider die lieb gewonnene Tradition des „Vorlesen & Musizieren im Advent“ nicht in gewohnter<br />

Form stattfinden kann, liefern die Schülerinnen und Schüler der <strong>Private</strong>n <strong>Mittelschule</strong> <strong>Zwettl</strong> ihre Beiträge<br />

digital ab. Jeden Tag öffnet sich ein neues virtuelles Adventfenster.<br />

Vielen Dank an alle Beitragenden und vor allem an Alois Marksteiner, der sich um die Umsetzung des virtuellen<br />

Adventkalenders gekümmert hat.<br />

Die Ozobots sind los ...<br />

Einige Schüler der 2. Klassen besuchen die Unverbindliche Übung „Coding & Robotik“. Alle 2 Wochen treffen sie sich<br />

am Mittwoch und gemeinsam werden verschiedenste Mini-Roboter (z. B. Ozobots, Lego Mindstorms) und Einplatinencomputer<br />

(z. B. micro:bit, Calliope mini, usw.) programmiert.<br />

Im Oktober beschäftigten sich die Schüler intensiv mit den Ozobots. Ozobots sind kleine Roboter, die auf ihrer Unterseite<br />

mit Farbsensoren ausgestattet sind. Das ermöglicht nicht nur das Programmieren mit einer blockbasierten<br />

Programmiersprache am Computer, sondern auch das Programmieren der kleinen Roboter mit Filzstiften auf Papier.<br />

Die Burschen waren äußerst kreativ und entwarfen Rennstrecken, kleine Städte und eigene Spiele und programmierten<br />

die Ozobots sowohl mit Filzstiften als auch am Laptop.<br />

Pilgrim Jugendpreis 2020<br />

Wir freuen uns sehr, dass wir beim PILGRIM-Jugend-Preis 2020 mit unserem Projekt „Umweltbeauftragte/r“ den 2.<br />

Platz belegen konnten.<br />

Die Schulen im PILGRIM-Netzwerk verstehen Bildung für Nachhaltige Entwicklung in Verbindung mit Spiritualität<br />

und setzen sie in den Projekten um.<br />

Damit werden die Sinndimension und die Wertebildung im Umgang mit der Schöpfung besonders hervorgehoben,<br />

was sich in den eingereichten Projekten ablesen lässt.<br />

Derzeit umfasst das Netzwerk bereits 262 Schulen und Bildungseinrichtungen in mehreren europäischen Ländern,<br />

wie Polen und Ungarn und sogar in Peru. Das Beratungszentrum Bildung für nachhaltige Entwicklung und Spiritualität<br />

an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems mit dem Leiter Piotr Kubiak unterstützt mit dem<br />

Seminarangebot die Bildungsarbeit von PILGRIM.<br />

Berufsorientierung in besonderen Zeiten<br />

Damit unsere SchülerInnen der 3. Klassen das vielfältige Angebot weiterführender Schulen kennenlernen, wurden<br />

Im Rahmen des Berufsorientierungsunterrichtes die HLW/BASOP <strong>Zwettl</strong> und die HLUW Yspertal per Videokonferenz<br />

eingeladen. In professioneller Form „schnupperten“ die SchülerInnen in die mögliche Bildungswelt nach der<br />

achten Schulstufe.<br />

Hybridunterricht – zu Hause und in der Schule zugleich<br />

Mittwoch, 4. Stunde: Lukas aus der 4B sitzt zu Hause, dreht sein Mikrophon an, um eine Arbeitsfrage über emittierendes<br />

UV-Licht laut hörbar für alle anwesenden und über Computer verbundenen Schüler vorzulesen. Lena beantwortet<br />

die Frage in den Räumlichkeiten der <strong>Private</strong>n <strong>Mittelschule</strong> <strong>Zwettl</strong>. Über ein Raummikrophon ist die Antwort auch<br />

zu Hause hörbar. Das Arbeitsblatt ist für die Schülerinnen und Schüler in der Klasse über die große Projektionswand,<br />

für die anderen zu Hause auf ihrem Bildschirm zu sehen.<br />

„Der sogenannte Hybrid-Unterricht macht das Beste aus der jetzigen Situation und ermöglicht unseren Kindern eine<br />

konstruktive Lernumgebung.“ betont Benedikt Michal, Ressortverantwortlicher für Pädagogik und Pastoral. Hybrid-<br />

Unterricht ist eine innovative Lösung, den Schichtbetrieb für die Schülerinnen und Schüler zu gestalten: Die eine<br />

Hälfte nimmt am Unterricht über den Computer von zu Hause aus teil, die andere Hälfte sitzt im Klassenraum.<br />

<strong>Jahresbericht</strong> - <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong><br />

23


Chronik<br />

„Der IT-Schwerpunkt unserer <strong>Mittelschule</strong> ermöglicht<br />

einen Vorsprung im Unterricht mit Hilfe von digitalen<br />

Medien, bei dem auch das Menschliche nicht zu kurz<br />

kommt: Auch für die Kinder ist es wichtig, durch den<br />

Hybrid-Unterricht stärker miteinander verbunden zu<br />

sein. Ich bin stolz auf das gesamte Lehrer/innen-Team<br />

rund um Direktor Gerhard Uitz und seinem Stellvertreter<br />

Martin Stadler, wie sie die herausfordernde Situation<br />

meistern, um unseren Kindern jederzeit die bestmögliche<br />

Bildung zukommen zu lassen.“<br />

Vorlesetag <strong>2021</strong> - virtuell<br />

Der 18. März steht ganz im Zeichen des Vorlesens. Dieser Tag ist nämlich der österreichische Vorlesetag (vorlesetag.<br />

eu).<br />

Auch die Schülerinnen und Schüler der <strong>Private</strong>n <strong>Mittelschule</strong> <strong>Zwettl</strong> haben den 18. März dem Vorlesen gewidmet. Da<br />

es leider aktuell nicht möglich ist, anderen Klassen - wie zum Beispiel Schülerinnen und Schülern der <strong>Private</strong>n Volksschule<br />

- vorzulesen, sind einige unserer Lernenden in die Rolle der virtuellen Vorleserin und des virtuellen Vorlesers<br />

geschlüpft. Alois Marksteiner hat die kurzen Geschichten der Schülerinnen und Schüler gefilmt und ab heute werden<br />

täglich drei dieser virtuellen Lesungen rund ums Thema Wald veröffentlicht.<br />

Den Anfang machen Hannah mit der Geschichte „Sonnenstrahl“, Lukas mit einem Text mit dem Titel „Doktor Wald“<br />

& Jakob mit einem einem Text, der zum Nachdenken anregen soll.<br />

Alle Videos wurden auf dem YouTube Kanal der <strong>Private</strong>n <strong>Mittelschule</strong> veröffentlicht.<br />

Tag des Waldes<br />

In Umwelt & Soziales war die Kreativität der Schülerinnen und Schüler der 2a<br />

gefragt.<br />

Thema: Tag des Waldes<br />

Auftrag: Macht / „schießt“ kreative, besondere Waldfotos und gestaltet damit<br />

gemeinsam ein Video! Jede Schülerin und jeder Schüler der Klasse soll einen<br />

Fotobeitrag leisten.<br />

Wer über ein herausragendes Zeichentalent verfügt, kann ein Titelbild dazu<br />

gestalten!<br />

Die kreativen Schülerinnen und Schüler der 2a machten sich gleich auf in die Natur und fotografierten ihre Lieblingsplätze<br />

im Wald. Aus den zahlreichen Fotos und einigen wunderbaren Zeichnungen wurden tolle Videos gestaltet.<br />

Julians Video ist auf der Website des Umweltbuches zu bestaunen: umweltbuch.net<br />

Die 2a pflanzt eigene Eichenbäumchen<br />

Die 2a beschäftigte sich in diesem Schuljahr intensiv mit dem Tag des<br />

Waldes. Nicht nur in Umwelt & Soziales, sondern auch in Biologie widmeten<br />

sie sich dem Thema.<br />

In Biologie pflanzten die Schülerinnen und Schüler Eicheln in kleine<br />

Töpfe ein. Seit kurzer Zeit zeigen sich auch schon die ersten Pflänzchen.<br />

24 <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong> - <strong>Jahresbericht</strong>


Chronik<br />

Die 1b erstellt Stop Motion Filme<br />

Im Informatikunterricht durften die Schülerinnen und Schüler der 1b ihrer Kreativität freien Lauf lassen: Sie sollten<br />

Stop Motion Filme erstellen.<br />

Aber was ist ein Stop Motion Film überhaupt? Ein Stop Motion Film besteht aus vielen Einzelbildern, die sich nur<br />

durch kleine Änderungen unterscheiden. Diese Einzelbilder werden dann in einer Videoschnittsoftware aneinandergereiht<br />

und zu einem Film zusammengefügt.<br />

David aus der 1b hat aus Schokolinsen den Schriftzug unserer Schule gelegt. Aber sehen Sie selbst: https://youtu.be/-<br />

TbupkkUGg0<br />

Tag des Waldes - Rückblick auf das Projekt „Zusammen Wachsen“<br />

Anlässlich des internationalen “Tag des Waldes“ folgte<br />

die <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong> <strong>Zwettl</strong> dem Aufruf des<br />

Jane Goodall Instituts Austria, ein Projekt zum Thema<br />

Wald mit dem Titel „Zusammen Wachsen“ umzusetzen.<br />

So wurde der jährliche Vorlesetag, an dem<br />

Schülerinnen der <strong>Mittelschule</strong> den Kindern in der <strong>Private</strong>n<br />

Volksschule vorlesen, in diesen Themenkreis gestellt<br />

und aufgrund der Covid-Beschränkungen nicht<br />

live in den Klassen, sondern als Video umgesetzt.<br />

Als Franziskanische <strong>Mittelschule</strong> für DIGITALISIERUNG,<br />

UMWELT und SOZIALES verfolgt die Schule das Ziel,<br />

die SchülerInnen auf Umweltthemen zu sensibilisieren<br />

und wertvolles Wissen in diesen Bereichen mitzugeben.<br />

Viele kleine Aktionen zusammen können Großes bewirken: Laut Jane Goodall Institut werden in diesem Jahr im<br />

Projektgebiet Uganda durch die Aktion „Zusammen Wachsen“ zumindest 3.500 Bäume gepflanzt. Belohnt wurde<br />

das Engagement mit einem Zertifikat des Instituts und noch mehr mit dem Bewusstsein, dass wir alle zur Erhaltung<br />

unserer Natur beitragen können.<br />

Schöpfungstag<br />

Der Schöpfungstag begann heuer mit einer religiösen Feier am Sportplatz für alle Klassen im Schichtbetrieb.<br />

Anschließend arbeiteten alle SchülerInnen fächerübergreifend zum Thema: „Schöpfung“. Es wurde gelesen, gehört,<br />

geschrieben, gebastelt, meditiert, diskutiert und vieles mehr.<br />

Die ersten und zweiten Klassen konnten an diesem Tag an ihrem „Mitwelt-Experten-Pass“ arbeiten und sich dafür<br />

viele neue Ideen holen bzw. den Mitschülerinnen und Mitschülern präsentieren.<br />

Für alle war es ein abwechslungsreicher Vormittag, an dem bewusst wurde, wie wichtig unsere Umwelt und Mitwelt<br />

sind.<br />

<strong>Jahresbericht</strong> - <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong><br />

25


Chronik<br />

Projektabschluss - Gemeinsam in der digitalen Gesellschaft (FH<br />

Sankt Pölten)<br />

Ein großes Projekt („Gemeinsam in der digitalen Gesellschaft“) des letzten Schuljahres, das die damalige 3b (also die<br />

heurige 4b) mit der Fachhochschule Sankt Pölten durchführen durfte, fand gegen Ende des ersten Semesters seinen<br />

Abschluss.<br />

Im Februar 2020 wurden unter fachkundiger Anleitung von Expertinnen und Experten der FH Sankt Pölten im<br />

Rahmen eines mehrtägigen Workshops Drehbücher für Videos zu Themen rund um das Leben in einer digitalen<br />

Gesellschaft geschrieben, die Videoproduktionen geplant, mit Profiequipment gefilmt und geschnitten.<br />

Das Leben in einem Wassertropfen - Mikroskopieren 2a<br />

„Da fühlt man sich wie ein Forscher“, meinte Laurenz, als er sich auf die Suche nach Einzellern begab. Voller Begeisterung<br />

machten sich auch die anderen Schüler der 2a ans Werk. Der Umgang mit Mikroskop, Pipette und Objektträger<br />

war kein Problem und so wurden bereits nach kurzer Zeit die ersten Pantoffeltierchen im Wassertropfen<br />

aufgespürt. Leider war die Biologiestunde viel zu kurz!<br />

Wir sind Sieger! - KIRCHEbunt Malwettbewerb<br />

Die KIRCHEbunt hat zu einem Bibelmalwettbewerb eingeladen.<br />

Wie bereits auf der Website berichtet, hat die 1a im Religionsunterricht<br />

über die Entstehung der Bibel gelernt und das<br />

Markusevangelium in Bildnerische Erziehung künstlerisch<br />

umgesetzt. Dankenswerterweise wurden die Schülerinnen<br />

und Schüler von ihrer Zeichenlehrerin, Frau Margot Daniel,<br />

begleitet und bestens betreut. So entstanden Szene für Szene<br />

vom Einzug Jesu in Jerusalem bis zur Aussendungsrede der<br />

Jüngerinnen und Jünger - ein tolles gemeinsames Kunstwerk<br />

in Form eines Buches. Dieses wurde von Frau Margot Daniel<br />

auch verfilmt.<br />

Die Jury von KIRCHEbunt bewertete diese einzigartige Klassenarbeit<br />

verdient mit dem ersten Platz unter 18 teilnehmenden<br />

Gruppeneinsendungen in dieser Altersklasse. Wir gratulieren und freuen uns mit den Siegern! Am vergangenen<br />

Freitag wurde der gesamten Klasse der großartige Preis überreicht.<br />

26 <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong> - <strong>Jahresbericht</strong>


Chronik<br />

Mitweltexpertenpass<br />

Mitte April, im ersten Schichtbetrieb nach dem Frühjahrs-Lockdown,<br />

stellten wir unseren Schülern und<br />

Schülerinnen der 1. und 2. Klassen das Projekt des Mitweltexpertenpasses<br />

vor.<br />

Gleichzeitig bekamen die Kinder das Umweltbuch von<br />

P. Juan als Geschenk. Es soll Grundlage für diese Arbeit,<br />

aber auch für unseren Schwerpunkt Umwelt und Soziales<br />

für alle vier Jahre sein.<br />

Aufgrund der Distance Learning Phase und des Schichtbetriebs<br />

im April arbeiteten die Schülerinnen und Schüler<br />

großteils selbstständig bzw. mit und in ihrer Familie<br />

an den Aufträgen im Mitweltexpertenpass. Auch am Schöpfungstag durften sie unter Anleitung ihrer Lehrerinnen<br />

und Lehrer daran weiterarbeiten.<br />

In den letzten Tagen wurde noch fleißig fertiggestellt und nun liegen die „Meisterwerke“ vor.<br />

Diese werden nun von den Lehrkräften „begutachtet“, damit die engagierten Mitweltexpertinnen und Mitweltexperten<br />

Ende Juni ausgezeichnet werden können.<br />

Technik trifft Umwelt<br />

Technik/IT trifft Umwelt - Passend zum „Tag der Mutter Erde“ am 1. Juni <strong>2021</strong> hat<br />

die Technikgruppe der 4. Klassen die Feuchtigkeit<br />

von Erde gemessen.<br />

Mit Hilfe der Minicomputer Micro:Bits und<br />

eines selbst erstellten Programms konnten<br />

die Werte über ein Säulendiagramm oder<br />

über einen absoluten Wert abgelesen werden.<br />

Erfolg beim Raiffeisen Jugendwettbewerb <strong>2021</strong><br />

„Bau dir deine Welt…“<br />

Unter diesem Motto fand der 51. Int. Raiffeisen Jugendwettbewerb<br />

<strong>2021</strong> statt. „Architektur“ ist ein Thema, mit<br />

dem sich die Schülerinnen und Schüler intensiv auf verschiedene<br />

Art und Weise auseinandersetzen konnten und<br />

sich somit ihr Traumhaus/ihre Traumwelt gestalten. Dies<br />

bewies Sophie Dietl aus der Klasse 2a und belegte mit<br />

ihrer sehr gelungenen Arbeit in Aquarelltechnik den 2.<br />

Platz.<br />

Wir gratulieren herzlich!<br />

<strong>Jahresbericht</strong> - <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong><br />

27


Chronik<br />

Schulsportgütesiegel in Gold<br />

Auch in diesem Schuljahr wurden wieder bewegungsfreundliche<br />

Schulen mit dem Schulsportgütesiegel ausgezeichnet.<br />

Unsere Schule erhielt für die Schuljahre 2020 bis 2023 zum wiederholten<br />

Male das Schulsportgütesiegel in Gold.<br />

Programmieren einfach & praxisnah<br />

Programmieren ganz einfach und praxisnah!<br />

Wie funktioniert eigentlich eine Verkehrsampel? Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse haben geforscht, experimentiert<br />

und programmiert. Das Ergebnis war eine kleine selbstgebaute und vor allem selbst programmierte Ampel. Mit<br />

ganz einfachen Mitteln wie 3 LEDs, Krokoklemmen und einem Micro:Bit kamen alle Kids zu einer fertigen Anlage<br />

und ihrem persönlichen Erfolgserlebnis.<br />

Sichertheitstechnik ganz einfach erklärt!<br />

Schülerlotsenempfang des Bürgermeisters<br />

Am 8. Juni <strong>2021</strong> besuchte Herr Bürgermeister Franz<br />

Mold unsere Schule, um unseren Schülerlotsinnen und<br />

Schülerlotsen ein Dankeschön für ihre Arbeit zu sagen.<br />

Wie jedes Jahr brachte er Geschenke für alle mit, nämlich<br />

Jausenpakete und Gutscheine für das <strong>Zwettl</strong>bad. Der<br />

Herr Bürgermeister war in Begleitung von Stadtrat DI Johannes<br />

Prinz gekommen.<br />

Stellvertretend für alle Schülerlotsinnen und Schülerlotsen<br />

der Schule nahmen Klara, Tobias, Moritz, Vanessa<br />

und Tim die Mitbringsel und die Dankesworte des Herrn<br />

Bürgermeister und von Herrn Direktor Uitz entgegen.<br />

Herr BM Mold betonte, wie wichtig der Einsatz der Schülerlotsinnen<br />

und Schülerlotsen vor allem für die Kinder<br />

der Volksschule ist, denn schon seit Jahren habe es keinen<br />

Unfall auf Schutzwegen gegeben.<br />

28 <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong> - <strong>Jahresbericht</strong>


Lehrer<br />

Rel,TXW,SL M, BU D, BESP, INF M, BESP<br />

Sr. Karina Beneder Julia Berger Klaus Böhm<br />

Petra Böhm<br />

M,BU,BO, Schülerberaterin<br />

D, BE E, BU<br />

M, PC, SL<br />

Gerlinde Breineßl<br />

Margot Daniel<br />

Elisabeth Elsigan-Boahn, MEd<br />

SR Gerlinde Fischer, BEd<br />

E, ME M, TW, INF E, BSP D, GPB<br />

Helene Hagen<br />

Sonja Hofmann<br />

Monika Kerschbaum<br />

SR Erika Koppensteiner<br />

D, GPB, INF<br />

D, BU Sehbehinderten- u. Blindenlehrerin<br />

E,BU,INF<br />

Alois Marksteiner<br />

Regina Müllner<br />

Brigitte Posch<br />

Julia Prohaska, BEd MA<br />

30 <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong> - <strong>Jahresbericht</strong>


Lehrer<br />

EH, TxW<br />

M, GW M, BSP, INF<br />

D, BU<br />

Christine Schöllbauer<br />

Doris Stadler<br />

Martin Stadler<br />

Elisabeth Stütz, BEd<br />

Direktor<br />

D, ME<br />

OSR Gerhard Uitz, BEd MSc<br />

Gabriele Winter, BEd<br />

Schulärztin<br />

Sekretariat<br />

Karin Reiner-Bichl<br />

Maria Herrsch<br />

Verein für Franziskanische Bildung<br />

Seit 1.9.2019 verwaltet managementmäßig der Verein für Franziskanische Bildung die Einrichtungen des Trägervereines<br />

Franziskanerinnen Amstetten.<br />

Herr Mag. Christoph Burgstaller hat als Geschäftsführer des VfFB mittels Vollmacht auch die Geschäftsführung des<br />

TFA seit 1.9.2019 inne.<br />

Ihm zur Seite stehen zum einen Herr MMMag. Dr. Benedikt Michal für die Agenden Pädagogik und Pastoral. Dieser<br />

übernimmt damit auch die Verantwortung für die Treffen der Schulleiter*innen. Zum anderen ist für die Verwaltung<br />

vor Ort (Nichtlehrerpersonal, Hausangelegenheiten) Frau Mag.a Dr.in Judith Schneglberger als Verwaltungsleiterin<br />

die rechte Hand der Geschäftsführung.<br />

<strong>Jahresbericht</strong> - <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong><br />

31


Lehrer<br />

Mag. Christoph Burgstaller, Geschäftsführer<br />

VfFB mit der Geschäftsführung<br />

des TFA betraut<br />

MMMag. Dr. Benedikt Michal, Verantwortlich<br />

für Pädagogik und Pastoral<br />

im TFA seit 2.9.2019<br />

Mag.a Dr.in Judith Schneglberger,<br />

Verwaltungsleiterin TFA ab 2.9.2019<br />

Unser Personal<br />

Ewald Ebner<br />

Brigitte Höllerer<br />

Brigitte Kienmayer<br />

Theresia Mach<br />

bis November<br />

Silvia Preisl<br />

Maria Margit Schitter<br />

Christoph Schulner<br />

Monika Steindl<br />

Ein herzlicher Dank für die geleistete Arbeit , die gute Zusammenarbeit und die<br />

Freundlichkeit im Umgang mit Lehrern und Schülern.<br />

Ohne unserem Haustechnicker und dem Reinigungspersonal, die mit unzähligen Aufgaben<br />

betraut sind, würden wir uns in der Schule nicht so wohlfühlen können.<br />

Sonja Weidenauer<br />

32 <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong> - <strong>Jahresbericht</strong>


SchülerInnen<br />

1 A<br />

Hanin Burhan<br />

Agnes Freund Klara Freund Alexander Frühwirth Jonas Führer Felina Gamper<br />

Dominik Grötzl<br />

Thomas Gündler Bernhard Hahn Laura Haneder<br />

Klassensprecherin<br />

Emily Huber<br />

Timo Kainz<br />

Martin Kretschmer<br />

Magdalena Lehmerhofer<br />

Yusuf Orhan<br />

Lea Ottendorfer<br />

Lina Riedl<br />

Thomas Schwingenschlögl<br />

Carina Wagner<br />

Carolin Wagner<br />

Selina Wagner<br />

KV: Martin Stadler<br />

34 <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong> - <strong>Jahresbericht</strong>


1 B<br />

SchülerInnen<br />

Joel Ableidinger David Diessner Christian Gattinger Elias Gillitschka Eva Hahn Matthias Hörmann<br />

Klassensprecher<br />

Niklas Kainrath<br />

Zoe Klement Hannah Kohl Selina Lehmbacher Jasmin Mayer Armin Palkovich Florian Pichler Sophie Preissl<br />

Magdalena Puhm Daniela Schabasser Martin Scherzer KV: Regina Müllner<br />

<strong>Jahresbericht</strong> - <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong><br />

35


SchülerInnen<br />

2 A<br />

Noah Auer<br />

Simon Bauer<br />

Lorenz Blauensteiner<br />

Klassensprecher<br />

Julian Braunstein<br />

Sofie Dietl<br />

Daniel Erhart<br />

Florian Ertl<br />

Jan Grünstäudl Jonas Helmreich Katharina Hörmann Daniel Klima Alexander Maurer<br />

Manuel Rammel<br />

Manuel Ruß<br />

Laurenz Schübl<br />

Leonie Wagner<br />

KV: Julia Berger<br />

36 <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong> - <strong>Jahresbericht</strong>


2 B<br />

SchülerInnen<br />

Huda Burhan David Dietl Jonas Grünstäudl Melanie Hauer Paul Heine Leonie Helmreich<br />

Fritz Huber<br />

Dorian Mann Sebastian Pfeisinger Janine Scharf Anna Schnait Thomas Schnait Sebastian Schrefel<br />

Manuel Straka<br />

Alexander Stummer<br />

Alexander Traunfellner<br />

Nico Unger<br />

Klassensprecher<br />

KV:<br />

Elisabeth Elsigan-Boahn, MEd<br />

<strong>Jahresbericht</strong> - <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong><br />

37


SchülerInnen<br />

3 A<br />

Moritz Altrichter Christian Beljkas Sophie Blauensteiner Maximilian Dorfbauer<br />

Kevin Einwögerer<br />

Anna Essmeister<br />

Pia Eßmeister<br />

Vanessa Frühberger Marvin Holzmann Lorenz Kartusch Noel Kaufmann Leon Koller<br />

Maximilian Lang<br />

Eveline Lechner<br />

Tim Ledermüller<br />

Florian Lehmerhofer<br />

Schulsprecher<br />

Matthias Preissl<br />

Madeleine Reif<br />

Fabian Winkler<br />

KV: Alois Marksteiner<br />

38 <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong> - <strong>Jahresbericht</strong>


SchülerInnen<br />

3 B<br />

Dalia Al Tarboolee Sabrina Amsüss Gabriel Bayreder Hans Bendl<br />

Tobias Berger<br />

Florian Binder<br />

Jonah Emmer Niklas Eschelmüller Alina Fichtinger Erik Frühwirth<br />

Emma Gamper<br />

Klara Hofmann<br />

Klassensprecherin<br />

Tobias Minihold<br />

Karina Pollak<br />

Finn Rabl<br />

Sophie Schaden<br />

Florian Siegl<br />

Daniel Traxler<br />

Matthäus Weixelbaum<br />

Annika Weixelbraun<br />

KV: SR Gerlinde Fischer, BEd<br />

<strong>Jahresbericht</strong> - <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong><br />

39


SchülerInnen<br />

4 A<br />

Alexa Barth<br />

Nina Barth<br />

Andreas Böhm<br />

Yvonne Brandtner<br />

Julian Bräuer<br />

Leon Ertl Laura Gillhofer Tobias Haneder<br />

Christian Heiderer Fabian Honeder Marlene Kainz Maximilian Kastner Maximilian Moser<br />

Elisa Oberbizer<br />

Sebastian Pichler<br />

Fabian Rammel<br />

Denise Scharf<br />

Luisa Schießwald<br />

Jakob Schübel<br />

Georg Steininger<br />

Klassensprecher<br />

Dominik Stift<br />

Marlies Szameit Thomas Traunfellner Niklas Waglechner Leonie Zeller<br />

KV: Sr.Karina Beneder<br />

40 <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong> - <strong>Jahresbericht</strong>


SchülerInnen<br />

4 B<br />

Rupert Aßfall<br />

Lukas Edinger<br />

Jakob Emmer<br />

Lena Fuchs<br />

Lukas Gary<br />

Clemens Gersthofer Nadine Grünstäudl Emely Heine<br />

Rene Hochstöger Lejla Karic Sevde Kocaman Angelina Laz Fabian Lugauer Kevin Magek<br />

Sophie Müllner<br />

Pascal Oberbauer<br />

Jakob Redl<br />

Klassensprecher<br />

Hannah Scheidl<br />

Jonas Semper<br />

Anna-Maria Siegl<br />

Lena Waglechner<br />

Miriam Wagner<br />

Fabian Weidenauer<br />

Mattias Winter<br />

Thomas Zellhofer<br />

KV: Julia Prohaska,BEd MA<br />

<strong>Jahresbericht</strong> - <strong>Private</strong> <strong>Mittelschule</strong><br />

41


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FA Kerschbaum

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