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KAB Impuls 4/2021

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04 I 2021

MITGLIEDERWERBUNG 5

Werben – Werben – Werben

Multiplikatorinnen und Multiplikatoren räumten Stolpersteine bei Mitgliederwerbung aus dem Weg

Nur mit neuen Mitgliedern kann die

KAB eine starke Stimme für soziale

Gerechtigkeit in der Gesellschaft

und Arbeitswelt sein. Bei der jüngsten

Multiplikatoren-Schulung in

Frank furt wurden Stolpersteine bei

der Mitgliederwerbung aus dem Weg

geräumt. Bundespräses Stefan Eirich

und die Agentur „steinrücke+ich“

machten noch einmal deutlich, dass

die Werbung von neuen Mitgliedern

bei allen Aktionen des Verbandes

und der Verbandsebenen oberste Priorität

haben muss. „Die Öffentlichkeitsarbeit

für Veranstaltungen vor

Ort müsse gleichzeitig Mitgliederwerbung“

sein, so die neue KAB-Bundesvorsitzende

Beate Schwittay.

Die KAB ist der einzige Verband,

der sich für christliche Werte wie

Nächstenliebe, Fairness, Wertschätzung,

Solidarität und Gerechtigkeit in

der Arbeitswelt bei Politikern, den

Kirchenleitungen und der Gesellschaft

starkmacht. „Um diese Werte

durchzusetzen, brauche es einen starken

Mitgliederverband“, so Eirich. Jedem

und jeder Interessierten müsse

im direkten Gespräch deutlich gemacht

werden, dass zur Umsetzung

christlicher Werte er oder sie als Mitglied

wichtig und willkommen sind,

damit die KAB als starker katholischer

Arbeiterverband eine unüberhörbare

Stimme ist.

Letzte Hürde

Mitgliedschaftsantrag

Eintreten in die KAB, um christliche Werte in Gesellschaft und Betrieb zu garantieren.

Auf der Multiplikatoren-Schulung in Frankfurt wurde die Ansprache von potenziellen

Neumitgliedern geübt.

Fotos: Rabbe

In einer Rückschau zu den Werbeaktivitäten

und Kampagnen zum Mindestlohn

und Sonntagsschutz in den letzten

zwei Jahren wurden die Knackpunkte

aufgezeigt. So erklärte eine

Werberin, dass auf der Straße und in

Gesprächen die Anliegen der KAB

große Unterstützung in Form von Unterschriften

für die Mindestlohn-

Petition oder einem Statement auf

Stoff zum Sonntagsschutz finden.

Doch für eine direkte Ansprache zur

Mitgliedschaft fehle oft der Mut und

auch die notwendige Routine.

Unterschiedlichste Formen der direkten

Ansprache für eine Mitgliedschaft

als Unterstützung für die Umsetzung

christlicher Werte in Gesellschaft

und Unternehmen wurden auf

der Multiplikatoren-Schulung daraufhin

reflektiert und geübt. So sollte

bereits zu Beginn eines Gesprächs

oder einer Veranstaltung nach dem

Motto „KAB! Tritt ein für Dich.“ der

Eintritt in die KAB stehen. Die über

dreißig Seminarteilnehmerinnen und

-teilnehmer werden nun in den Diözesen

und Ortsvereinen weitere Mitglieder

motivieren, sich werbend für die

KAB zu engagieren.

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