Aue-Bote-09-2021
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Kostenlos an alle Haushalte<br />
Dezember <strong>2021</strong> Telefon 0 50 22 - 13 63<br />
Frohe<br />
Weihnachten
Seite 2<br />
<strong>Aue</strong>-<strong>Bote</strong> Liebenau<br />
Drehleitermaschinisten wurden geschult<br />
Liebenau. Die Drehleiter der Ortsfeuerwehr Liebenau zählt<br />
zu den wichtigsten Einsatzmitteln im Landkreis. Da es kreisweit<br />
nur drei Drehleitern in Nienburg und Liebenau gibt, werden<br />
die Liebenauer Einsatzkräfte auch häufig zu Einsätzen im<br />
Südkreis alarmiert. Neben der Brandbekämpfung wird die<br />
Drehleiter immer häufiger zur Unterstützung vom Rettungsdienst<br />
angefordert. Patienten oder erkrankte Perso- nen aus<br />
dem Obergeschoss zu holen. Das bedeutet aber auch, dass<br />
die Maschinisten gut vertraut mit der Technik der Drehleiter<br />
sind. Acht Kameraden opferten jetzt zwei Tage Urlaub, um an<br />
einer Schulung teilzunehmen. Ein Spezialist der Firma Rosenbauer<br />
sorgte dafür, dass die Einsatzkräfte mit den unterschiedlichsten<br />
Lagen und Situationen zurecht kommen.<br />
Foto: Der Schulungsleiter erklärt den Teilnehmern die Bedienung<br />
der Drehleiter im Notbetrieb.<br />
Nach einer ausführlichen theoretischen Unterweisung folgte<br />
die Bedienung der Drehleiter bei verschiedenen Szenarien.<br />
Was ist zu tun, wenn die Technik oder<br />
Elektronik plötzlich ausfällt. Wichtig ist,<br />
dass der Maschinist dann nicht nervös wird<br />
und den Kopf verliert, sondern weiß, wie<br />
das Gerät manuell im Notbetrieb zu bedienen<br />
ist. Auch der Anbau einer Krankentragehalterung<br />
oder eines Wasserwerfers an<br />
den Drehleiterkorb wurde geübt. Zum Abschluss<br />
der zweitägigen Schulung waren<br />
die Teilnehmer hell-auf begeistert, hatten<br />
sie doch eine Fülle von Tipps und Tricks<br />
dazgelernt.<br />
Text & Foto Uwe Schiebe
<strong>Aue</strong>-<strong>Bote</strong> Liebenau Seite 3<br />
Liebenau. Der letzte Blutspendetermin des DRK Liebenau<br />
im Jahr <strong>2021</strong> fand in der "Schweizerlust " statt. Das Team<br />
des Ortsvereins begrüßte 44 Spenderinnen und Spender und<br />
freute sich über 3 Erstspender.<br />
Leider hatte der Blutspendedienst Springe keine Einladungskarten<br />
an die vielen Mehrfachspender verschickt und in der<br />
Tageszeitung vewirrende Zeiten und Orte veröffentlicht.<br />
DRK- Ortsverein Liebenau<br />
Foto (v. li.): Werner Meyer, Anette Dehmel, Martin Rose.<br />
Impressum: <strong>Aue</strong>-<strong>Bote</strong> Liebenau<br />
Herausgeber: Verlag Land und Leute<br />
Elke Backhaus - Bremer Straße 24<br />
31608 Marklohe/Neulohe<br />
Anzeigen: Klaus Eckelmann, Elke Backhaus<br />
Satz & Layout: Klaus Eckelmann<br />
Redaktion: Elke Backhaus (eb)<br />
Druck:<br />
Weserdruckerei Stolzenau<br />
Auflage:<br />
ca. 3.000 Exemplare<br />
Vertrieb:<br />
Hausverteilung an alle erreichbaren Haushalte im<br />
Verteilgebiet durch die Deutsche Post. Kostenlos,<br />
ein Anspruch besteht nicht.<br />
Telefon: 0 50 22 - 13 63<br />
Fax: 0 50 22 - 89 13 74<br />
E-mail:<br />
liebenau@aue-bote.de<br />
Weitere Monats-Magazine aus unserem Verlag:<br />
Der Ortsvein bedankt sich bei allen Spendern. Besonders geehrt<br />
und mit einem kleinen Präsent beschenkt, wurden wieder<br />
Mehrfachspender, die dem DRK über lange Jahre die<br />
Treue halten.<br />
Heinrich Wehrenberg spendete bereits zum 115. Mal Blut,<br />
während Werner Meyer sich zu seiner 80. Spende einfand.<br />
Eine treue Spenderin ist Martina Stuwe, die schon zum 70.<br />
Mal den Weg von Stolzenau zur Blutspende in Liebenau auf<br />
sich nimmt. Klaus Niepel half durch seine 65. Spende, während<br />
Anette Dehmel zur 50. Blutentnahme in die Schweizerlust<br />
kam. Sandra Westerhagen spendete zum 40. und Martin<br />
Rose zum 30. Mal Blut. Rika-Kristin Brending leistete ihre 15.<br />
und Antje Bargemann half durch ihre 10. Spende.<br />
Der Ortsverein bedankt sich ganz herzlich bei allen Spenderinnen<br />
und Spendern .<br />
Bitte vormerken: Nächster Blutspendetermin 17. Januar 2022<br />
HannaKöper<br />
Ausgabe: Mittelweser-Region<br />
in den Gemieinden Marklohe,<br />
Balge, Wietzen<br />
Auflage: 4.000 Exemplare Hausverteilung<br />
Auflagestellen und online<br />
e-mail:<br />
redaktion@land-und-leute.de<br />
Veranstaltungskalender<br />
und Messe-Journale<br />
Nachdruck, auch in Auszügen, nur mit Genehmigung unseres Verlages.<br />
Die Redaktion behält sich Kürzungen der eingereichten Artikel<br />
vor. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung.
Seite 4<br />
<strong>Aue</strong>-<strong>Bote</strong> Liebenau<br />
Hans-A. Bade gewann das<br />
interne Pokal-Skatturnier<br />
in Liebenau<br />
Liebenau. Bei der Pokal-Vereinsmeisterschaft vom Skatclub<br />
von 1950 Liebenau am Samstag, 6. November, triumphierte<br />
erstmals nach 30 Jahren wieder Hans-A. Bade.<br />
Nach spannendem Verlauf der 2 x 48 Spiele erreichte er mit<br />
2.607 Punkten den 1. Platz und dies jetzt zum 5. Mal (1978+<br />
1980+1989+1991) als 2. Spieler seit 1975 im Skatclub. Hierfür<br />
gab es ebenfalls eine Urkunde.<br />
Den 2. Platz belegte Vorjahrssieger Volker Hamann mit 2.401<br />
Punkten vor Heiner Rettbrecht (2.378). Die weiteren Platzierungen:<br />
Georg Sieling (2.254), Helmut Röske (2.132), Oliver<br />
Hauser (2.131), Kurt Dietz (2.022).<br />
Damit kamen immerhin sieben Spieler über die magische<br />
2.000er-Punkte-Grenze.<br />
In der Halbzeitpause gab es ein Grünkohlessen vom Sponsor<br />
Georg Sieling. Jeder der anwesenden Spieler erhielt einen Verzehr-Gutschein<br />
und rundete das harmonische Pokal-Finale ab.<br />
Hans-A. Bade
Seite 6<br />
<strong>Aue</strong>-<strong>Bote</strong> Liebenau<br />
Weihnachten und der Advent wi<br />
Lassen Sie uns die verschiedenen<br />
in Europa<br />
Nicht in jedem Land wird dieses christliche Fest auf die<br />
gleiche Weise begangen wie bei uns. Unterschiedliche<br />
Lebensarten haben auch unterschiedliche Weihnachtsbräuche<br />
hervorgebracht. Doch eines haben wir mit<br />
allen anderen Ländern gemeinsam: Weihnachten ist<br />
das Fest der Liebe! Schauen wir doch einmal über die<br />
Grenzen, wie unsere europäischen Nachbarländer das<br />
schönste aller christlichen Feste feiern.<br />
Frankreich<br />
In Frankreich ist das Weihnachtsfest vor allem ein kulinarisches<br />
Fest. Gegen Mitternacht wird ein großes festliches<br />
Mahl eingenommen, das so genannte<br />
„Reveillon“. Das erste Festmahl findet am Weihnachtsabend<br />
statt und das zweite dann in der Silvesternacht.<br />
Ein Tannenbaum ist in Frankreich allgemein nicht üblich,<br />
obwohl er heute doch schon in einigen französischen<br />
Wohnzimmern zu finden ist. Am Heiligen Abend<br />
selbst wird bei den Franzosen gefeiert, gesungen und<br />
getanzt, sozusagen als eine Art Vorfeier auf Silvester.<br />
Anders als bei uns, müssen sich die Kinder in Frankreich<br />
noch einen Tag länger gedulden, bis sie ihre Geschenke<br />
auspacken können, denn die Bescherung findet dort<br />
erst am ersten Feiertag statt.<br />
Italien<br />
In den abgelegenen Gebirgstälern und kleinen Dörfern<br />
zählt nach wie vor die Weihnachtskrippe als Symbol der<br />
italienischen Weihnacht. Meistens stammt die Krippe<br />
sogar aus uraltem Familienbesitz. In den Städten hingegen<br />
hat längst der Weihnachtsbaum Einzug gehalten,<br />
der in Italien bis etwa 1945 nahezu unbekannt war.<br />
Die traditionelle Krippe steht heute noch allenfalls darunter.<br />
Auch mit Lichterketten geschmückte Straßen<br />
kennt man in Italien erst seit einigen Jahren. Während<br />
die italienischen Kinder früher erst am 6. Januar von der<br />
Fee Befano ihre Geschenke erhielten, werden sie heute<br />
meist auch schon am Heiligen Abend beschenkt. Die Bescherung<br />
findet allerdings,<br />
nicht wie bei uns üblich am<br />
frühen Abend, sondern erst<br />
gegen Mitternacht statt. Anders<br />
ist auch der Verlauf des<br />
Heiligen Abends. Während es<br />
hier zu Lande recht besinnlich<br />
zugeht, feiert man in Italien<br />
diesen Abend eher als<br />
fröhliches Fest. Gegen Mitternacht<br />
endet die Feier, und<br />
die Familien strömen in die<br />
Kirchen, um die Christmette<br />
zu zelebrieren. Nach diesem<br />
mitternächtlichen Gottesdienst<br />
findet in den Städten
<strong>Aue</strong>-<strong>Bote</strong> Liebenau Seite 7<br />
rd fast überall anders begangen<br />
Advents- und Weihnachtsbräuche<br />
entdecken<br />
ein Feuerwerk statt, und auf Plätzen und Straßen<br />
herrscht ein fröhliches Treiben bis in die frühen Morgenstunden.<br />
In diesem Jahr können die Feierlichkeiten<br />
von der sonst üblichen Tradition abweichen.<br />
Näheres war zu Redaktionsschluss nicht<br />
bekannt.<br />
Griechenland<br />
Obwohl für die Griechen Ostern ein weitaus bedeutungsvolleres<br />
Fest ist, wird Weihnachten trotzdem in<br />
den meisten Teilen des Landes gefeiert. Manche Griechen<br />
stellen jedoch keinen Christbaum auf und beschenken<br />
sich auch nicht. Noch vor dem Weihnachtsabend<br />
gehen viele Sternsinger durch den Ort von Haus<br />
zu Haus und singen Weihnachtslieder. Dabei werden sie<br />
von Trommeln und Triangeln begleitet. In ländlichen Regionen<br />
werden die Sternsinger von den Menschen mit<br />
Feigen, Walnüssen, Mandeln und Süßigkeiten belohnt,<br />
in den Städten allerdings bekommen sie heutzutage<br />
meistens schon Euromünzen. Die Messe beginnt um<br />
vier Uhr in der Früh und endet noch vor Tagesanbruch.<br />
Dann wird das Familienessen eingenommen. Es heißt<br />
"Christpsomo", was nichts anderes bedeutet als das<br />
„Brot Christus“. Dabei handelt es sich um einen Kuchen,<br />
der mit Nüssen und ”Kourabiedes" verziert ist. "Kourabiedes"<br />
sind kleine Kuchen, die entweder mit Staubzucker<br />
bedeckt oder in Honig getränkt werden. Ein ganz<br />
besonderer Feiertag ist aber auch der 1. Januar, der Namenstag<br />
des Heiligen Vassilius, der sehr mildtätig und<br />
freundlich zu den Armen war. Deshalb erhalten die Kinder<br />
auch erst an diesem Tag ihre Geschenke. Zur Feier<br />
des Tages isst man traditionell gemeinsam einen Kuchen<br />
aus Hefeteig, den so genannten „Vassilopitta“. In<br />
diesem Kuchen ist eine Münze versteckt, und dem Finder<br />
soll im neuen Jahr ganz besonders viel Glück zuteil<br />
werden – so die Überlieferung.
ABGESAGT
<strong>Aue</strong>-<strong>Bote</strong> Liebenau Seite 9<br />
Endlich wieder Weihnachtsmarkt in Liebenau<br />
Nachdem wir letztes Jahr aufgrund der Pandemie auf<br />
die traditionellen Weihnachtsmärkte verzichten mussten,<br />
findet nun in Liebenau am Samstag, 4. Dezember,<br />
an der Schweizerlust wieder der allseits beliebte Weihnachtsmarkt<br />
statt. Die politischen Gremien haben grünes<br />
Licht für die Durchführung des Liebenauer Weihnachtsmarktes,<br />
unter Anwendung der 2G Regel, gegeben.<br />
Das bedeutet, dass nur Geimpften und Genesenen<br />
der Zutritt gegen entsprechenden Nachweis gewährt<br />
wird. Kindern und Jugendlichen unter 17 Jahren wird<br />
der Zugang auch ohne entsprechenden Nachweis gestattet.<br />
Ein eigenes Sicherheitsteam wird die Einlasskontrolle<br />
durchführen.<br />
Von 15-22 Uhr können die Besucher endlich wieder ein<br />
paar schöne Stunden im weihnachtlichen Lichterglanz<br />
vom Liebenauer Weihnachtsmarkt verbringen. Für das<br />
leibliche Wohl ist wie immer zu angemessenen Preisen<br />
gesorgt. Genießen Sie einen wärmenden Glühwein,<br />
eine Feuerzangenbowle oder auch einen heißen Kakao,<br />
die in recycelbaren Bechern ausgeschenkt werden. Probieren<br />
Sie auch den besonderen Geschmack der „Wichtelmilch“.<br />
Kaltgetränke werden aus Hygienegründen<br />
in diesem Jahr leider nicht offen ausgeschenkt.<br />
Für den kleinen Hunger warten wieder einige leckere<br />
Gaumenfreuden, wie Griechische Spezialitäten, Puffer,<br />
Crepes, Bratwurst mit Pommes oder die beliebte Pilzpfanne<br />
auf die Gäste. Beinahe für jeden Geschmack ist<br />
etwas dabei.<br />
Die kleinen Besucher können sich auf Stockbrot am<br />
Feuerkorb der Jugendfeuerwehr freuen und dieses<br />
selbst zubereiten. Zum Nachtisch gibt es noch Waffeln.<br />
Vergnügen können sich die Kids wieder auf dem Karussell<br />
oder beim Ponyreiten. Der Weihnachtsmann wird<br />
gegen 16 Uhr am Marktgelände an der Schweizerlust<br />
erwartet und hat wie immer ein Geschenk für die kleinen<br />
Besucher in seinem Gabensack. Um 14 Uhr startet<br />
er die Reise in Pennigsehl.<br />
Für musikalische Unterhaltung während des Marktes<br />
sorgt das Trio „Mister Moonlight“, der Posaunenchor<br />
Binnen/Marklohe sowie ein Drehorgelspieler.<br />
Alle Beteiligten, die Organisatoren und die Marktbeschicker,<br />
freuen sich auf die Veranstaltung und auf hoffentlich<br />
viele große und kleine gutgelaunte Besucher.<br />
Bitte denken Sie an die 2G-Regel und halten Ihren entsprechenden<br />
Nachweis bereit.<br />
Wir sehen uns auf dem Weihnachtsmarkt und freuen<br />
uns auf gemütliche Stunden.<br />
ABGESAGT
Seite 10<br />
<strong>Aue</strong>-<strong>Bote</strong> Liebenau<br />
Verwaltungschef Eisner mit Platzkonzert von Feuerwehr<br />
verabschiedet<br />
mit der Samtgemeinde Marklohe zur Samtgemeinde Weser<br />
– <strong>Aue</strong> kommen jetzt neue Aufgaben auf alle zu. Schomburg<br />
war die letzten fünf Jahre seiner langen politischen Tätigkeit<br />
als Vorsitzender des Feuerwehrausschusses tätig. In dieser Zeit<br />
wurden sechs Feuerwehrfahrzeuge unbürokratisch für die<br />
Samtgemeinde beschafft. Er dankte für alles und wünschte<br />
gutes Gelingen in der neuen Samtgemeinde. Mit einem gemeinsamen<br />
Essen in der Fahrzeughalle endete der Tag in gemütlicher<br />
Runde.<br />
Text & Foto: Uwe Schiebe<br />
Foto v.l.: Sachbearbeiterin Mandy Wiesner, Heinrich Schomburg<br />
und Walter Eisner erhielten von Ortsbrandmeister Rico<br />
Schmidt kleine Präsente.<br />
Liebenau. Mit einem kleinen Platzkonzert des Feuerwehrblasorchesters<br />
Anemolter – Schinna (BOAS) vorm Feuerwehrhaus<br />
verabschiedete die Ortsfeuerwehr Liebenau den<br />
langjährigen Verwaltungschef Walter Eisner. Sichtlich beeindruckt<br />
war Walter Eisner, als er von Ortsbrandmeister<br />
Rico Schmidt abgeholt wurde und vorm<br />
Feuerwehrhaus die Feuerwehrleute in Uniform<br />
angetreten waren und das BOAS flotte Rhythmen<br />
spielte. Fackelträger der Jugendfeuerwehr sorgte<br />
für eine besondere Stimmung. Neben Eisner, der<br />
nach 20-jähriger Tätigkeit als Samtgemeindebürgermeister<br />
in Ruhestand geht, wurden auch der<br />
Vorsitzende des Feuerwehrausschusses Heinrich<br />
Schomburg und Sachbearbeiterin Mandy Wiesner<br />
von der Ortsfeuerwehr mit kleinen Präsenten verabschiedet.<br />
Walter Eisner betonte in seiner Dankesrede,<br />
das es stets sein Ziel war, alle Feuerwehren<br />
gut auszurüsten damit sie auch ihre Aufgaben<br />
erfüllen können. Besonders hervorzuheben<br />
sei die Freiwilligkeit, sagte Eisner und lobte<br />
die gute Nachwuchsarbeit, die den Bestand der<br />
Wehr gewährleistet. Heinrich Schomburg nannte<br />
es einen historischen Tag, denn durch die Fusion
www.land-und-leute.de