29.11.2021 Aufrufe

Aue-Bote-09-2021

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Kostenlos an alle Haushalte<br />

Dezember <strong>2021</strong> Telefon 0 50 22 - 13 63<br />

Frohe<br />

Weihnachten


Seite 2<br />

<strong>Aue</strong>-<strong>Bote</strong> Liebenau<br />

Drehleitermaschinisten wurden geschult<br />

Liebenau. Die Drehleiter der Ortsfeuerwehr Liebenau zählt<br />

zu den wichtigsten Einsatzmitteln im Landkreis. Da es kreisweit<br />

nur drei Drehleitern in Nienburg und Liebenau gibt, werden<br />

die Liebenauer Einsatzkräfte auch häufig zu Einsätzen im<br />

Südkreis alarmiert. Neben der Brandbekämpfung wird die<br />

Drehleiter immer häufiger zur Unterstützung vom Rettungsdienst<br />

angefordert. Patienten oder erkrankte Perso- nen aus<br />

dem Obergeschoss zu holen. Das bedeutet aber auch, dass<br />

die Maschinisten gut vertraut mit der Technik der Drehleiter<br />

sind. Acht Kameraden opferten jetzt zwei Tage Urlaub, um an<br />

einer Schulung teilzunehmen. Ein Spezialist der Firma Rosenbauer<br />

sorgte dafür, dass die Einsatzkräfte mit den unterschiedlichsten<br />

Lagen und Situationen zurecht kommen.<br />

Foto: Der Schulungsleiter erklärt den Teilnehmern die Bedienung<br />

der Drehleiter im Notbetrieb.<br />

Nach einer ausführlichen theoretischen Unterweisung folgte<br />

die Bedienung der Drehleiter bei verschiedenen Szenarien.<br />

Was ist zu tun, wenn die Technik oder<br />

Elektronik plötzlich ausfällt. Wichtig ist,<br />

dass der Maschinist dann nicht nervös wird<br />

und den Kopf verliert, sondern weiß, wie<br />

das Gerät manuell im Notbetrieb zu bedienen<br />

ist. Auch der Anbau einer Krankentragehalterung<br />

oder eines Wasserwerfers an<br />

den Drehleiterkorb wurde geübt. Zum Abschluss<br />

der zweitägigen Schulung waren<br />

die Teilnehmer hell-auf begeistert, hatten<br />

sie doch eine Fülle von Tipps und Tricks<br />

dazgelernt.<br />

Text & Foto Uwe Schiebe


<strong>Aue</strong>-<strong>Bote</strong> Liebenau Seite 3<br />

Liebenau. Der letzte Blutspendetermin des DRK Liebenau<br />

im Jahr <strong>2021</strong> fand in der "Schweizerlust " statt. Das Team<br />

des Ortsvereins begrüßte 44 Spenderinnen und Spender und<br />

freute sich über 3 Erstspender.<br />

Leider hatte der Blutspendedienst Springe keine Einladungskarten<br />

an die vielen Mehrfachspender verschickt und in der<br />

Tageszeitung vewirrende Zeiten und Orte veröffentlicht.<br />

DRK- Ortsverein Liebenau<br />

Foto (v. li.): Werner Meyer, Anette Dehmel, Martin Rose.<br />

Impressum: <strong>Aue</strong>-<strong>Bote</strong> Liebenau<br />

Herausgeber: Verlag Land und Leute<br />

Elke Backhaus - Bremer Straße 24<br />

31608 Marklohe/Neulohe<br />

Anzeigen: Klaus Eckelmann, Elke Backhaus<br />

Satz & Layout: Klaus Eckelmann<br />

Redaktion: Elke Backhaus (eb)<br />

Druck:<br />

Weserdruckerei Stolzenau<br />

Auflage:<br />

ca. 3.000 Exemplare<br />

Vertrieb:<br />

Hausverteilung an alle erreichbaren Haushalte im<br />

Verteilgebiet durch die Deutsche Post. Kostenlos,<br />

ein Anspruch besteht nicht.<br />

Telefon: 0 50 22 - 13 63<br />

Fax: 0 50 22 - 89 13 74<br />

E-mail:<br />

liebenau@aue-bote.de<br />

Weitere Monats-Magazine aus unserem Verlag:<br />

Der Ortsvein bedankt sich bei allen Spendern. Besonders geehrt<br />

und mit einem kleinen Präsent beschenkt, wurden wieder<br />

Mehrfachspender, die dem DRK über lange Jahre die<br />

Treue halten.<br />

Heinrich Wehrenberg spendete bereits zum 115. Mal Blut,<br />

während Werner Meyer sich zu seiner 80. Spende einfand.<br />

Eine treue Spenderin ist Martina Stuwe, die schon zum 70.<br />

Mal den Weg von Stolzenau zur Blutspende in Liebenau auf<br />

sich nimmt. Klaus Niepel half durch seine 65. Spende, während<br />

Anette Dehmel zur 50. Blutentnahme in die Schweizerlust<br />

kam. Sandra Westerhagen spendete zum 40. und Martin<br />

Rose zum 30. Mal Blut. Rika-Kristin Brending leistete ihre 15.<br />

und Antje Bargemann half durch ihre 10. Spende.<br />

Der Ortsverein bedankt sich ganz herzlich bei allen Spenderinnen<br />

und Spendern .<br />

Bitte vormerken: Nächster Blutspendetermin 17. Januar 2022<br />

HannaKöper<br />

Ausgabe: Mittelweser-Region<br />

in den Gemieinden Marklohe,<br />

Balge, Wietzen<br />

Auflage: 4.000 Exemplare Hausverteilung<br />

Auflagestellen und online<br />

e-mail:<br />

redaktion@land-und-leute.de<br />

Veranstaltungskalender<br />

und Messe-Journale<br />

Nachdruck, auch in Auszügen, nur mit Genehmigung unseres Verlages.<br />

Die Redaktion behält sich Kürzungen der eingereichten Artikel<br />

vor. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung.


Seite 4<br />

<strong>Aue</strong>-<strong>Bote</strong> Liebenau<br />

Hans-A. Bade gewann das<br />

interne Pokal-Skatturnier<br />

in Liebenau<br />

Liebenau. Bei der Pokal-Vereinsmeisterschaft vom Skatclub<br />

von 1950 Liebenau am Samstag, 6. November, triumphierte<br />

erstmals nach 30 Jahren wieder Hans-A. Bade.<br />

Nach spannendem Verlauf der 2 x 48 Spiele erreichte er mit<br />

2.607 Punkten den 1. Platz und dies jetzt zum 5. Mal (1978+<br />

1980+1989+1991) als 2. Spieler seit 1975 im Skatclub. Hierfür<br />

gab es ebenfalls eine Urkunde.<br />

Den 2. Platz belegte Vorjahrssieger Volker Hamann mit 2.401<br />

Punkten vor Heiner Rettbrecht (2.378). Die weiteren Platzierungen:<br />

Georg Sieling (2.254), Helmut Röske (2.132), Oliver<br />

Hauser (2.131), Kurt Dietz (2.022).<br />

Damit kamen immerhin sieben Spieler über die magische<br />

2.000er-Punkte-Grenze.<br />

In der Halbzeitpause gab es ein Grünkohlessen vom Sponsor<br />

Georg Sieling. Jeder der anwesenden Spieler erhielt einen Verzehr-Gutschein<br />

und rundete das harmonische Pokal-Finale ab.<br />

Hans-A. Bade


Seite 6<br />

<strong>Aue</strong>-<strong>Bote</strong> Liebenau<br />

Weihnachten und der Advent wi<br />

Lassen Sie uns die verschiedenen<br />

in Europa<br />

Nicht in jedem Land wird dieses christliche Fest auf die<br />

gleiche Weise begangen wie bei uns. Unterschiedliche<br />

Lebensarten haben auch unterschiedliche Weihnachtsbräuche<br />

hervorgebracht. Doch eines haben wir mit<br />

allen anderen Ländern gemeinsam: Weihnachten ist<br />

das Fest der Liebe! Schauen wir doch einmal über die<br />

Grenzen, wie unsere europäischen Nachbarländer das<br />

schönste aller christlichen Feste feiern.<br />

Frankreich<br />

In Frankreich ist das Weihnachtsfest vor allem ein kulinarisches<br />

Fest. Gegen Mitternacht wird ein großes festliches<br />

Mahl eingenommen, das so genannte<br />

„Reveillon“. Das erste Festmahl findet am Weihnachtsabend<br />

statt und das zweite dann in der Silvesternacht.<br />

Ein Tannenbaum ist in Frankreich allgemein nicht üblich,<br />

obwohl er heute doch schon in einigen französischen<br />

Wohnzimmern zu finden ist. Am Heiligen Abend<br />

selbst wird bei den Franzosen gefeiert, gesungen und<br />

getanzt, sozusagen als eine Art Vorfeier auf Silvester.<br />

Anders als bei uns, müssen sich die Kinder in Frankreich<br />

noch einen Tag länger gedulden, bis sie ihre Geschenke<br />

auspacken können, denn die Bescherung findet dort<br />

erst am ersten Feiertag statt.<br />

Italien<br />

In den abgelegenen Gebirgstälern und kleinen Dörfern<br />

zählt nach wie vor die Weihnachtskrippe als Symbol der<br />

italienischen Weihnacht. Meistens stammt die Krippe<br />

sogar aus uraltem Familienbesitz. In den Städten hingegen<br />

hat längst der Weihnachtsbaum Einzug gehalten,<br />

der in Italien bis etwa 1945 nahezu unbekannt war.<br />

Die traditionelle Krippe steht heute noch allenfalls darunter.<br />

Auch mit Lichterketten geschmückte Straßen<br />

kennt man in Italien erst seit einigen Jahren. Während<br />

die italienischen Kinder früher erst am 6. Januar von der<br />

Fee Befano ihre Geschenke erhielten, werden sie heute<br />

meist auch schon am Heiligen Abend beschenkt. Die Bescherung<br />

findet allerdings,<br />

nicht wie bei uns üblich am<br />

frühen Abend, sondern erst<br />

gegen Mitternacht statt. Anders<br />

ist auch der Verlauf des<br />

Heiligen Abends. Während es<br />

hier zu Lande recht besinnlich<br />

zugeht, feiert man in Italien<br />

diesen Abend eher als<br />

fröhliches Fest. Gegen Mitternacht<br />

endet die Feier, und<br />

die Familien strömen in die<br />

Kirchen, um die Christmette<br />

zu zelebrieren. Nach diesem<br />

mitternächtlichen Gottesdienst<br />

findet in den Städten


<strong>Aue</strong>-<strong>Bote</strong> Liebenau Seite 7<br />

rd fast überall anders begangen<br />

Advents- und Weihnachtsbräuche<br />

entdecken<br />

ein Feuerwerk statt, und auf Plätzen und Straßen<br />

herrscht ein fröhliches Treiben bis in die frühen Morgenstunden.<br />

In diesem Jahr können die Feierlichkeiten<br />

von der sonst üblichen Tradition abweichen.<br />

Näheres war zu Redaktionsschluss nicht<br />

bekannt.<br />

Griechenland<br />

Obwohl für die Griechen Ostern ein weitaus bedeutungsvolleres<br />

Fest ist, wird Weihnachten trotzdem in<br />

den meisten Teilen des Landes gefeiert. Manche Griechen<br />

stellen jedoch keinen Christbaum auf und beschenken<br />

sich auch nicht. Noch vor dem Weihnachtsabend<br />

gehen viele Sternsinger durch den Ort von Haus<br />

zu Haus und singen Weihnachtslieder. Dabei werden sie<br />

von Trommeln und Triangeln begleitet. In ländlichen Regionen<br />

werden die Sternsinger von den Menschen mit<br />

Feigen, Walnüssen, Mandeln und Süßigkeiten belohnt,<br />

in den Städten allerdings bekommen sie heutzutage<br />

meistens schon Euromünzen. Die Messe beginnt um<br />

vier Uhr in der Früh und endet noch vor Tagesanbruch.<br />

Dann wird das Familienessen eingenommen. Es heißt<br />

"Christpsomo", was nichts anderes bedeutet als das<br />

„Brot Christus“. Dabei handelt es sich um einen Kuchen,<br />

der mit Nüssen und ”Kourabiedes" verziert ist. "Kourabiedes"<br />

sind kleine Kuchen, die entweder mit Staubzucker<br />

bedeckt oder in Honig getränkt werden. Ein ganz<br />

besonderer Feiertag ist aber auch der 1. Januar, der Namenstag<br />

des Heiligen Vassilius, der sehr mildtätig und<br />

freundlich zu den Armen war. Deshalb erhalten die Kinder<br />

auch erst an diesem Tag ihre Geschenke. Zur Feier<br />

des Tages isst man traditionell gemeinsam einen Kuchen<br />

aus Hefeteig, den so genannten „Vassilopitta“. In<br />

diesem Kuchen ist eine Münze versteckt, und dem Finder<br />

soll im neuen Jahr ganz besonders viel Glück zuteil<br />

werden – so die Überlieferung.


ABGESAGT


<strong>Aue</strong>-<strong>Bote</strong> Liebenau Seite 9<br />

Endlich wieder Weihnachtsmarkt in Liebenau<br />

Nachdem wir letztes Jahr aufgrund der Pandemie auf<br />

die traditionellen Weihnachtsmärkte verzichten mussten,<br />

findet nun in Liebenau am Samstag, 4. Dezember,<br />

an der Schweizerlust wieder der allseits beliebte Weihnachtsmarkt<br />

statt. Die politischen Gremien haben grünes<br />

Licht für die Durchführung des Liebenauer Weihnachtsmarktes,<br />

unter Anwendung der 2G Regel, gegeben.<br />

Das bedeutet, dass nur Geimpften und Genesenen<br />

der Zutritt gegen entsprechenden Nachweis gewährt<br />

wird. Kindern und Jugendlichen unter 17 Jahren wird<br />

der Zugang auch ohne entsprechenden Nachweis gestattet.<br />

Ein eigenes Sicherheitsteam wird die Einlasskontrolle<br />

durchführen.<br />

Von 15-22 Uhr können die Besucher endlich wieder ein<br />

paar schöne Stunden im weihnachtlichen Lichterglanz<br />

vom Liebenauer Weihnachtsmarkt verbringen. Für das<br />

leibliche Wohl ist wie immer zu angemessenen Preisen<br />

gesorgt. Genießen Sie einen wärmenden Glühwein,<br />

eine Feuerzangenbowle oder auch einen heißen Kakao,<br />

die in recycelbaren Bechern ausgeschenkt werden. Probieren<br />

Sie auch den besonderen Geschmack der „Wichtelmilch“.<br />

Kaltgetränke werden aus Hygienegründen<br />

in diesem Jahr leider nicht offen ausgeschenkt.<br />

Für den kleinen Hunger warten wieder einige leckere<br />

Gaumenfreuden, wie Griechische Spezialitäten, Puffer,<br />

Crepes, Bratwurst mit Pommes oder die beliebte Pilzpfanne<br />

auf die Gäste. Beinahe für jeden Geschmack ist<br />

etwas dabei.<br />

Die kleinen Besucher können sich auf Stockbrot am<br />

Feuerkorb der Jugendfeuerwehr freuen und dieses<br />

selbst zubereiten. Zum Nachtisch gibt es noch Waffeln.<br />

Vergnügen können sich die Kids wieder auf dem Karussell<br />

oder beim Ponyreiten. Der Weihnachtsmann wird<br />

gegen 16 Uhr am Marktgelände an der Schweizerlust<br />

erwartet und hat wie immer ein Geschenk für die kleinen<br />

Besucher in seinem Gabensack. Um 14 Uhr startet<br />

er die Reise in Pennigsehl.<br />

Für musikalische Unterhaltung während des Marktes<br />

sorgt das Trio „Mister Moonlight“, der Posaunenchor<br />

Binnen/Marklohe sowie ein Drehorgelspieler.<br />

Alle Beteiligten, die Organisatoren und die Marktbeschicker,<br />

freuen sich auf die Veranstaltung und auf hoffentlich<br />

viele große und kleine gutgelaunte Besucher.<br />

Bitte denken Sie an die 2G-Regel und halten Ihren entsprechenden<br />

Nachweis bereit.<br />

Wir sehen uns auf dem Weihnachtsmarkt und freuen<br />

uns auf gemütliche Stunden.<br />

ABGESAGT


Seite 10<br />

<strong>Aue</strong>-<strong>Bote</strong> Liebenau<br />

Verwaltungschef Eisner mit Platzkonzert von Feuerwehr<br />

verabschiedet<br />

mit der Samtgemeinde Marklohe zur Samtgemeinde Weser<br />

– <strong>Aue</strong> kommen jetzt neue Aufgaben auf alle zu. Schomburg<br />

war die letzten fünf Jahre seiner langen politischen Tätigkeit<br />

als Vorsitzender des Feuerwehrausschusses tätig. In dieser Zeit<br />

wurden sechs Feuerwehrfahrzeuge unbürokratisch für die<br />

Samtgemeinde beschafft. Er dankte für alles und wünschte<br />

gutes Gelingen in der neuen Samtgemeinde. Mit einem gemeinsamen<br />

Essen in der Fahrzeughalle endete der Tag in gemütlicher<br />

Runde.<br />

Text & Foto: Uwe Schiebe<br />

Foto v.l.: Sachbearbeiterin Mandy Wiesner, Heinrich Schomburg<br />

und Walter Eisner erhielten von Ortsbrandmeister Rico<br />

Schmidt kleine Präsente.<br />

Liebenau. Mit einem kleinen Platzkonzert des Feuerwehrblasorchesters<br />

Anemolter – Schinna (BOAS) vorm Feuerwehrhaus<br />

verabschiedete die Ortsfeuerwehr Liebenau den<br />

langjährigen Verwaltungschef Walter Eisner. Sichtlich beeindruckt<br />

war Walter Eisner, als er von Ortsbrandmeister<br />

Rico Schmidt abgeholt wurde und vorm<br />

Feuerwehrhaus die Feuerwehrleute in Uniform<br />

angetreten waren und das BOAS flotte Rhythmen<br />

spielte. Fackelträger der Jugendfeuerwehr sorgte<br />

für eine besondere Stimmung. Neben Eisner, der<br />

nach 20-jähriger Tätigkeit als Samtgemeindebürgermeister<br />

in Ruhestand geht, wurden auch der<br />

Vorsitzende des Feuerwehrausschusses Heinrich<br />

Schomburg und Sachbearbeiterin Mandy Wiesner<br />

von der Ortsfeuerwehr mit kleinen Präsenten verabschiedet.<br />

Walter Eisner betonte in seiner Dankesrede,<br />

das es stets sein Ziel war, alle Feuerwehren<br />

gut auszurüsten damit sie auch ihre Aufgaben<br />

erfüllen können. Besonders hervorzuheben<br />

sei die Freiwilligkeit, sagte Eisner und lobte<br />

die gute Nachwuchsarbeit, die den Bestand der<br />

Wehr gewährleistet. Heinrich Schomburg nannte<br />

es einen historischen Tag, denn durch die Fusion


www.land-und-leute.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!