Kakteen-Haage-Katalog-2021-22

PFLANZENANGEBOT
Metern. Die Blüten sind rot. Der Gattungsname
ehrt P. E. Fouquier, einen Pariser
Medizinprofessor. Der Artname ist nach Leon
Diguet, einem französischen Entdecker benannt.
Versand nur per Spedition.
40-60 cm 120-140 cm n° 123873 285,00
macdougalii Sonora Desert, MEX, relativ
weit verbreitet in der Sonorawüste, in Kultur
kleine Sträucher bildend, rote Blüten, verzweigt,
26-45 cm n° 116725 25,50
FREESIA
Liliaceae
caryophyllacea Diese Art hat auf
dem Südafrikanischen Kontinent ein sehr großes
Verbreitungsgebiet. Sie kommt sowohl auf
lemigen als auch auf sandigen Standorten vor,
mal im schattigen Dickicht, mal in exponierten
Lagen. Dementsprechend vielfältig kann auch
ihre Erscheinung sein. So können die Blätter in
exponierten Lagen mal kurz und fächerförmig
am Boden liegen oder in schattigen Lagen
schmal und spitz aufrecht sein. Der Blütenstand
ist i.d.R. fast waagerecht, kann aber je nach
Standort auch aufrecht sein. Er besteht aus 3-10
meist duftenden, weißen Blüten, die auf der
Rückseite violett und an der Basis der unteren
Blütenblätter gelb-orange bis kastanienbraun
gefärbt sind, meist mit einer dunklen Mittellinie.
In der Wildnis beginnt die Blütezeit etwa einen
Monat nach den ersten Regenfällen im Frühjahr,
von April bis Juni. [Syn. F. elimensis,
F. herbertii, F. parva, F. xanthospila],
9-cm-Topf n° 123932 12,50
FURCRAEA
Agavaceae
bedinghausii Mexico, Jungpflanzen des
selten angebotenes Agavengewächses, das
mehrere Meter Höhe erreichen kann; [Syn.
Furcraea longaeva ssp. bedinghausii],
9-cm-Topf, 10-20 cm n° 121510 8,50
macdougallii Mexico, seltene,
stammbildende Art, blaugrüne Blätter,
1,5-2 cm Ø n° 129499 11,50
GASTERIA
Aloaceae
‘Doreen’ wie ‘D Tiga’ handelt es sich hier um
eine Gasteraloe mit langen, auf der Oberfläche
fein warzig strukturierten Blättern,
12-15 cm Ø n° 122202 9,50
Gasteria armstrongii
armstrongii relativ breite, kürzere Blätter
bildend; sehr selten in Kultur,
8-9 cm Ø n° 163714 7,50
GROW SLOW
Von den Kakteen sind wir es ja gewohnt: die
lassen sich Zeit beim Wachsen.
Die anderen Sukkulenten gehen es schon
etwas schneller an und wachsen flott. Wie so
oft: keine Regel ohne Ausnahme. Arten wie
Aloe 'Cosmo' sind Kreuzungen, die
wunderbar ebenmäßig, aber auch furchtbar
langsam wachsen. Da wir, wie fast alle
Pflanzenliebhaber, unter chronischem
Platzmangel leiden, ist dies aber eine
verzeihliche Eigenschaft. Mancher mag sie
vielleicht sogar so symphatisch finden, dass
er darüber die Pflanze kauft, denn schön
sind sie ja auch noch!
batesiana hochsukkulente Blätter mit
warziger Oberfläche; Jungpflanzen,
9-cm-Topf n° 129867 7,50
batesiana hochsukkulente Blätter mit
warziger Oberfläche im 12-cm-Topf,
10-20 cm Ø, 10-15 cm n° 122623 12,50
batesiana ‘Little Warty’ mit vielen
Kindeln, schöne Pflanzen - diese interessante
Kreuzung aus G. batesiana x Gasteria ‘Old Man
Silver’ hat ein silbrig-dunkelgrünes
Erscheinungsbild,
11-13 cm Ø n° 122204 7,50
brachyphylla dunkelgrünes Laub,
n° 119210 9,50
brachyphylla f. variegata dunkelgrünes
Laub, grau-weiß gestreift,
6-10 cm Ø n° 122624 8,50
brevifolia
10-13 cm Ø n° 119412 6,50
15-20 cm Ø n° 122621 12,50
schöne, große Exemplare,
30-40 cm Ø n° 122622 18,50
glauca ES1366 der Name ist Programm:
schöne Pflanzen mit wunderbar glauker
(bereifter) Oberfläche, Pflanzen im 12-cm-Topf,
12-15 cm Ø n° 122625 9,50
glauca ES1366 schöne Pflanzen mit
wunderbar glauker (bereifter) Oberfläche,
8-12 cm Ø n° 165062 6,50
glomerata attraktive, zwergwüchsige Art,
die graugrüne, sukkulente Blätter hervorbringt,
sehr schön sind die orange-roten Blüten, die
Pflanzen sind gut geeignet für die Kultur im
Topf an einem sonnigen Ort,
6-10 cm Ø n° 122628 6,50
gracilis 6-10 cm Ø n° 122629 6,50
gracilis f. variegata sprossende,
kompakte, gelb panaschierte Pflanzen
in 6,5-cm-Töpfen, 4-6 cm Ø n° 122630 4,50
gracilis f. variegata sprossende,
kompakte, gelb panaschierte Pflanzen,
7-12 cm Ø n° 115142 7,50
pillansii v. pillansii kräftig, dunkelgrün,
blühfähig, 7-12 cm Ø n° 112328 6,50
GERRADANTHUS
Cucurbitaceae
macrorhizus Eastern Cape,
KwaZulu-Natal, Swaziland, RSA, grüner Caudex
mit leicht sukkulentem weinartigen Laub,
der Caudex kann einen Durchmesser von 60 bis
100 cm erreichen, in der Wachstumsphase im
Frühjahr und Sommer regelmäßig gießen und
düngen, kann sowohl feucht als auch trocken
kultiviert werden, die Pflanze passt sich dem
Gießintervall an, längere Trockenperioden
(z. B. im Urlaub) sind unproblematisch,
im Winter nur alle 3-4 Wochen gießen,
Freilandaufenthalt im Sommer ist möglich,
die Triebe können jederzeit zurückgeschnitten
werden, Caudex-Zuwachs je nach Standort und
Pflege 2 bis 5 cm pro Jahr, Standort hell bis
halbschattig, [Syn. Gerrardanthus macrorhizus,
mogarhiza, macrorhiza, macrorrhizus,
macrorrhiza],
4-6 cm Ø n° 110933 15,50
7-11 cm Ø n° 120548 21,50
HAWORTHIA
Aloaceae
attenuata ‘Enon’ feine, weiße Tuberkel auf
Blattunter- und Oberseite, junger Austrieb frisch
grün, 5-7 cm Ø n° 120570 5,50
8-10 cm Ø n° 122508 7,50
attenuata ‘Zebra Stripes’ schmale
weiße Bänder aus aneinander gereihten Warzen
auf der Blattunterseite, die Blattoberseite ist
von einzelnen Tuberkeln übersät; häufig
fälschlich unter dem Namen Haworthia fasciata
verkauft, 5-8 cm Ø n° 120571 5,50
attenuata v. britteniana viele
größere, weiße Tuberkel auf Blattober- und vor
allem Unterseite, bildet lange, große Blätter aus
und ist H. attenuata v. radula sehr ähnlich, die
über feinere Tuberkel verfügt [Syn. Haworthia
attenuata f. britteniae],
7-12 cm Ø n° 106337 5,50
attenuata v. radula Pflanzen mit
vielen sehr feinen Tuberkeln und sehr langen
Blättern, ähneln H. attenuata v. britteniana, die
dickere Tuberkel aufweist,
7-12 cm Ø n° 164119 5,50
12-15 cm Ø n° 119411 7,50
bilineata 5-7 cm Ø n° 122611 4,50
bilineata schöne Pflanzen in Tonschale,
12-14 cm Ø n° 116927 9,50
cymbifolia v. alba
6-8 cm Ø n° 116929 5,50
cymbiformis ‘Rose’ wunderschöne
Haworthia in Maigrün - dieser
cymbiformis-Kultivar hebt sich durch seine
dickfleischigen, extrem breiten Blätter hervor,
die besonders große Rosetten bilden,
8-11 cm Ø n° 120744 7,50
cymbiformis IB605 Grahamstown, RSA,
langblättrige Haworthia-cymbiformis-Form,
6-8 cm Ø n° 115290 5,50
10-12 cm Ø n° 117180 7,50
cymbiformis Hybride diese
H.-cymbiformis-Hybride entwickelt weniger
breite, spitzere und etwas flachere Blätter als
die Hybride ‘Rose’,
5-8 cm Ø n° 122510 5,50
9-10 cm Ø n° 118095 8,50
globosifolia 4,5-6,5 cm Ø n° 120745 4,50
limifolia wegen der versetzt angeordneten
Blätter werden diese Pflanzen “Kreiselsterne”
genannt; langsam wachsend, dunkle Blätter mit
schwielig aufgeworfenen Querbändern,
5-9 cm Ø n° 118090 5,50
10-12 cm Ø n° 106345 7,50
Haworthia limifolia
limifolia cv. Kultivar mit im Gegensatz zu
Haworthia limifolia höherem Wuchs,
5-7 cm Ø n° 120525 6,50
limifolia v. striata ‘Spider White’
hübsche, kreiselförmig wachsende Art, die
dunkelgrünen Blätter sind mit feinen weißen
Quersteifen überzogen, langsam wachsend, lässt
sich schwer vermehren und ist darum seltener
angeboten, 7-10 cm Ø n° 120574 9,50
retusa 5-8 cm Ø n° 119413 4,50
retusa 9-cm-Topf n° 121826 5,50
ryderiana 6-8 cm Ø n° 122512 4,50
translucens v. tenera
3-4 cm Ø n° 116925 5,50
venosa zurückgebogene, dreieckige Blätter,
4-6 cm Ø n° 115189 5,50
HEREROA
Aizoaceae
puttkamerana 9-12 cm Ø n° 106913 6,50
HUERNIA
Asclepiadaceae
blyderiverensis RSA, Auffällige
cremefarbene Blüten an der Stängelbasis. Wie
der Name schon sagt, kommt diese Art in der
Nähe des drittgrößten Canyons der Welt vor,
dem Blyde River Canyon nahe der Einmündung
des Ohrigstad River, Mpumalanga, Republik
Südafrika. Diese Pflanze wurde etwa 1975 von
Alan Percy-Lancaster am Ohrigstad River Blyde
entdeckt. Larry Leach (1988) beschrieb sie als
eine Variante von Huernia quinta. Peter Bruyns
behandelte sie als eigene Art (2005). [Syn.
Huernia quinta var. blyderiverensis],
5-8 cm Ø, 47 cm n° 106044 7,50
boleana 4-6 cm Ø, 5-7 cm n° 117849 6,50
hallii Karoo, RSA, n° 106059 7,50
hystrix 4-6 cm Ø n° 117869 6,50
marcocarpa Triebe aufrecht oder liegend,
graugrün, an der Spitze blaurot überlaufen,
Blüte variabel, bräunlichrot oder purpur,
5-7 cm Ø, 4-6 cm n° 112861 6,50
pillansii Endemisch in der Kapprovinz der
Republik Südafrika. Sie wächst meist zwischen
Steinen unter kleinen Sträuchern. Huernia
pillansii ist eine der markantesten Arten dieser
Gattung, denn keine andere hat ähnliche
borstenbesetzte Stängel. Es gibt mehrere
Formen dieser Art, die auch nur als Formen
betrachtet werden können, da keine davon
deutlich genug zu unterscheiden ist, um eine
Benennung zu rechtfertigen. Sie ist wegen ihrer
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