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Fortsetzung von Seite 3
mit Kanzler Christian Kern und Vizekanzler
Reinhold Mitterlehner war sich ja schon einig,
rund 1,2 Milliarden Euro in Schulen und
Kinderbetreuung zu investieren. Damit sollte
in ganz Österreich die kostenlose Nachmittagsbetreuung
an Schulen eingeführt
werden, der Ausbau ganztägiger Schulformen
und die Kinderbetreuung - mit Rechtsanspruch
für jedes Kind - umgesetzt werden.
Dem damaligen Aussenminister Sebastian
Kurz passte das aber ganz und gar nicht in
seine Pläne zur Machtübernahme in der ÖVP.
Kern und Mitterlehner durften keine Erfolge
mehr haben. Kurz gelang es auch mit seinen
Mitstreiter*innen dies zu verhindern.
Kurz ist ja mittlerweile weg, ob damit auch
das „System Kurz“ innerhalb der ÖVP abgestellt
ist, muss sich erst zeigen.
Es stünde der ÖVP gut zu Gesicht, wieder
eine Partei zu werden, die zumindest für
einen großen Teil der Bevölkerung arbeitet
und nicht nur für einige wenige Spender und
„Familienmitglieder“.
Aber zurück zur Forderung der Kinderfreunde.
Das Vorhaben, ein besseres Bildungsangebot
für alle Kinder und ein besseres Betreuungsangebot
für alle Eltern und damit
eine bessere Vereinbarkeit von Familie und
Beruf ist und bleibt wichtig!
Auch bei uns in Ernsthofen haben wir dringenden
Bedarf, das Kinderbetreuungsangebot
auszubauen. Das wir eine vierte Kindergartengruppe
brauchen, steht schon seit
Längeren fest. Aber wir brauchen auch unbedingt
ein Betreuungsangebot für Kinder
vor dem Kindergartenalter. Zwar gibt es seit
kurzem wieder eine Tagesmutter in Rubring,
aber wenn uns die umliegenden Gemeinden,
vor allem St. Valentin, diesbezüglich nicht
mehr unterstützen, können wir den Eltern
von Kindern derzeit gar keine Betreuungsmöglichkeit
anbieten.
Für 2022 sind zumindest im Budget Mittel
vorgesehen. Die konkreten Pläne müssen
erst erstellt werden.
Liebe Ernsthofner*innen ich wünsche
Ihnen alles Gute für das Jahr 2022.
Manfred Gaßner
Impressum: Ernsthofner Infos.
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Verlagspostamt: 4432 Ernsthofen;
Da „Ernst Hofner“!
Die Unschuldsvermutung gilt vorweg,
bei diesem Sumpf voll Dreck!
Man wird verständlich furchtbar wüd,
sieht und liest man dieses türkise Sittenbüd!
I hob‘s scho g’schriebn vor langer Zeit
jetzt is passiert meine liabn Leit.
Der Basti Kurz ist nun enttarnt,
I hob vor diesen Menschen g’warnt!
Mit doppelten Wahlkampfkosten …
also ÜBERSCHREITUNG!
Mit gefälschten Inseraten in der Zeitung
Mit Lug und Trug und einem
eingeweiten Gefolge
feierte er SEINE erkauften Erfolge!
Dem Messias folgten Wähler in Horden
aber dieser Narziss ist zum JUDAS geworden.
Seine EIGENEN hat er hintergangen,
nur um an die Macht zu gelangen!
Kern und Mitterlehner hätten in Kinderbetreuung
investiert, doch Kurz und sein System
haben es sabotiert.
Der Kurz ist weg, der Schali auch, die ÖVP
hot an gscheidn Kanzlerverbrauch.
Der Nehamer is jetzt neich, aber des System
bleibt, glaub i gleich
Liebe Ernsthofner*innen wußten sie schon
Tante Maria ist in Pension!
Generationen wollen ihr Danke sagen
Weil die Kinder ihr am Herzen lagen!
Und findst, du Maria, a graues Haar bei dir
dann hast des ganz bestimmt von mir!!
D‘Frau Doktor hod si scho lang g’freit
seit Anfang November is soweit.
A neiche Ordi hat si baut
Sie und ihr spitzen Team auf uns’re Gsundheit
schaut.
Für’s neue Heim wünsch i vü Glick
das i hiermit gern schick!
Ich wünsch euch allen
ein kleines Stück
von warmer Menschlichkeit
zurück.
Es war einmal, schon
lang ist’s her,
da war so wenig
mehr – so viel
mehr.
Ernst
Frohe Weihnachten
und a
g’sunds, glückliches
neich’s
Jahr
Euer ErnstHofner
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