20211211_EI-Dezember-2021-WEB

Neues vom Umwelt und Infrastrukturausschuss
Rubring und ein Teil von Neurubring:
einmalige Chance auf Glasfaser Internet!
Teile der Gemeinde Ernsthofen,
genau genommen Rubring
und ein Teil von Neurubring,
könnten schon bald
Glasfaser zur Verfügung haben!
Gebieten zustimmen bzw.
einen Vorvertrag unterzeichnen.
In diesem Ausbaugebiet sind
neben Rubring und Neurubring
auch Teile von Sankt Valentin
bzw. Sankt Pantaleon
enthalten.
Voraussetzung hierfür ist,
dass bis Ende Jänner 2022
mindestens 42% aller BürgerInnen
in den betroffenen
Wenn also mehr als 42 Prozent
der Haushalte in den
vorgesehenen Ausbaugebieten
zustimmen, kann die Niederösterreichische
Glasfaserinfrastrukturgesellschaft
(nöGIG) im Frühjahr 2022
gfGR Johann Schaurhofer
die nächsten Schritte für die
Errichtung der Glasfasernetzes
setzen.
Bei Variante A sind zusätzlich das Leerrohr, das
Starterset und die Endmontage includiert.
Sammelphase
Seit Mitte November läuft
bereits eine Sammelphase.
In dieser Phase des Projektes
erhalten die Bürger die Möglichkeit,
sich über die Vorteile
eines Glasfaseranschlusses
zu informieren.
Um möglichst viele BürgerInnen
informieren zu
können, werden Webmeetings,
Infoveranstaltungen,
Sprechstunden aber auch
Hausbesuche durch die
GlasfaserbotschafterInnen
durchgeführt.
Das Glasfasernetz der nö-
GIG, und das ist besonders
wichtig darauf hinzuweisen,
ist offen für alle Anbieter von
Internetdiensten.
Glasfaser ist Zukunft!
Für uns als Gemeinde Ernsthofen
ist dieses Projekt besonders
wichtig, da damit für
unsere Region der Grundstein
für Glasfaser gelegt
wird.
Langfristiges Ziel muss natürlich
sein, auch den Ort
Ernsthofen und andere Ortsteile
zu versorgen.
Der überzeugende Aspekt
dieses Projektes ist der Glasfaseranschluss
direkt bis ins
Haus; damit ist die vertraglich
abgeschlossene Leistung
von Beispielsweise 150 Mbit
im Download garantiert.
“Viele BügerInnen sind mit
der aktuellen Versorgung
was Breitbandinternet betrifft,
überhaupt nicht zufrieden.
Daher muss es unser
vorrangiges Ziel sein, in den
nächsten Jahren, vor allem
in Zeiten von Homeoffice und
Homeschooling, hier weitere
Schritte setzen zu können”.
“Glasfaser bedeutet Zukunft
für die betroffenen Orte und
die gesamte Region. Damit
werden natürlich auch der
Wirtschaftsstandort gestärkt
und Arbeitsplätze der Gegenwart
und vor allem jene der
Zukunft gesichert“, sagt Ausschussvorsitzender
Johann
Schaurhofer.
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