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BIEL BIENNE 21./22. DEZEMBER <strong>2021</strong> GASTKOLUMNE L’INVITÉ BIEL BIENNE 21/22 DÉCEMBRE <strong>2021</strong> 7 Ja, diese Pandemie offenbart, was hierzulande nicht oder zu wenig gut klappt. Sie zeigt uns zudem, wer die «Macher» sind. Und wer die «Schläfer». Zu den Machern zählt zweifellos der 76-jährige Aarberger Arzt Ulrich Castelberg. Seit Mitte November «boostert» er im Städtchen sechs Tage die Woche die Aarberger und Leute aus der Region. Lancierte auf eigene Initiative hin in einem Saal des Hotels Krone ein eigenes Impfzentrum. Denn Castelberg hatte bereits im September erkannt, dass es bei den geplanten Auffrischungsimpfungen im Kanton (angesichts der Schliessungen diverser Impflokalitäten) bei boosterwilligen Leuten zu langen Wartezeiten, zu Nervosität kommen könnte. Dass Handlungsbedarf bestand. Jetzt impft der pensionierte Mediziner seit mittlerweile fünf Wochen mit seinem Team pro Tag bis zu 500 Personen eine dritte Dosis. Dafür hat er zwei langjährige Ärztekollegen und mehrere Medizinische Praxisassistentinnen (MPA) begeistern können. Engagierte Leute, die neben ihrem normalen Job bei ihm nun Extraschichten leisten. Freiwillig, wie Castelberg selbst. Ihnen allen gebührt Lob! Zufall, dass Castelberg das tut? Nein, bereits Anfang der 90er-Jahre half er freiwillig als Arzt im Bosnien-Krieg. Und beim verheerenden Tsunami (2004) flog er – ebenfalls aus freien Stücken – nach Aceh (Sumatra, Indonesien). Half dort, wo Tage zuvor über 100 000 Menschen der Flut zum Opfer fielen, Zehntausende verletzt wurden. Castelberg ist definitiv ein Macher. Dabei hatten bürokratische «Schläfer» im Frühling sein erstes Projekt – die Aarberger und andere mit Erstimpfungen zu versorgen – ausgebremst. Zuerst der Grossverteiler Coop, der ihm keinen der leerstehenden Räume zur Verfügung stellte. Dann die Gemeinde Aarberg selbst – sie winkte ab, half ihm ebenfalls nicht. Erst als die örtlichen «Gastgeber» Astrid und Christian Müller von der «Krone» Wind davon bekamen, klappte es. Sie stellten ihm sofort den Saal im ersten Stock zur Verfügung. Beides Macher, keine Bürokraten. In Biel erlebte der Arzt und Gründer des Medizinischen * Unser Gastkolumnist Roland Itten, Journalist BR, ist seit Jahren erfolgreicher Talker im TELEBIELINGUE und kennt die regionale politische und gesellschaftliche Szene. Er beleuchtet in loser Folge Geschehnisse kritisch. Seine Meinung muss sich nicht mit der Meinung der Redaktion decken. Zentrums (MZB), Walter Koch, Ähnliches. Er impfte während zwei Monaten – ebenfalls auf eigene Initiative hin – in seiner «Walk-in»-Klinik erfolgreich tausende Bielerinnen und Bieler. Dann blockte (oder strafte?) der Kanton Kochs Alleingang ab: Lieferte ihm unter Angabe von «zu wenig verfügbaren Dosen» plötzlich keinen Impfstoff mehr. Dabei war davon (anderswo) in Hülle und Fülle vorhanden. Und jetzt – wo stehen wir? Heute hat die Schweiz eine der tiefsten Impfraten Europas. Und noch letzte Woche Westeuropas tiefste Booster-Quote! Zwar sind 85 bis 90 Prozent aller Spital-Intensivbetten von Ungeimpften belegt. Und klar ist längst: Wegen einer (mRNA-)Impfung landet niemand in der Intensivpflege. Aber schuld an der hohen Infektionsrate, der tiefen Booster-Quote sind diesmal Impfgegnerinnen und -gegner. Verantwortlich sind diesmal auch Bürokraten in den Verwaltungen, an der Macht. Sie agierten (nicht zum ersten Mal) zu spät. Und zu zögerlich. Der Bundesrat mit dem charmanten (Teflon-) Gesundheitsminister Berset (SP) gleichsam wie die föderalistisch handelnden Kantone. Ja, auch der bernische Gesundheitsdirektor, Pierre Alain Schnegg (SVP). Mit der Aufgabe der prophylaktischen Massen-Testungen an Schulen riskiert er die Durchseuchung ganzer Klassen. Und damit auch Familien. Kommt dazu: Bund und Kantone haben den Booster verschlafen. Im «Schlafwagen» von Swissmedic, der Zulassungsbehörde. Die – für diesen dritten Zusatz- «Kick» mit dazu nur halber Dosis – monatelang auf grünes Licht warten liess! Mittlerweile häufen sich die Impfdurchbrüche. Dabei predigt der eidgenössische «Impfpapst» Berger noch bis Mitte letzter Woche, die Booster-Impfung (ab 65 Jahren) sei erst sechs Monate nach dem zweiten Piks nötig ... Die erfolgreicheren Israelis hingegen boostern seit langem. Und die Engländer mutig nach nunmehr drei Monaten. Jetzt will Berset bis Ende Jahr also doch noch eine Million Schweizer «drittimpfen». Seit Freitag neu bereits vier Monate nach dem zweiten Piks. Die Kantone sind gefordert. Müssen (im Spätsommer) unsinnig geschlossene Impfzentren sofort hochfahren! Doch reicht die Zeit? Und reichen die neuen Massnahmen, die der Bundesrat am Freitag nach Konsultierung der Kantone festlegte? Schaffen wir die Kurve noch vor Ende Jahr – oder kommts trotzdem zum wiederholten Lockdown? Dann werden alle die, die sich in den letzten Monaten solidarisch, vorbildlich verhalten haben, bestraft. Doppelt Geimpfte in ihrer Freizeit erneut beschnitten. Restaurants, Bars, Kulturbetriebe und auch Sportvereine wirtschaftlich wieder an ihre Existenzgrenzen gebracht. Das wäre eine Katastrophe, für ein Mein Biel Land wie die kleine Schweiz eine (strategische) Pleite-Erklärung. Das würde Unmut stiften. Wir werden sehen. Warum haben Bundesrat, die (souveränen) Kantone angesichts der rasanten Zunahme der Infektionen und damit der vorhersehbaren prekären Situation bei Intensivbetten dem Verschieben von anderen dringenden Operationen nicht viel rascher Gegensteuer gegeben? Und bereits vor einem Monat zumindest «2G» befohlen? Wegen der Abstimmung zum Covid-Gesetz? Aus den (ewigen) Gründen der eigenen Wiederwahl? Es ist unverständlich. Sicher, niemand möchte mit den (politischen) Entscheidungsträgern einen Jobtausch vornehmen. Aber ebenso sicher ist: Wenn auf Bundes- und Kantonsebene weniger Bürokraten, dafür mehr «Macher» wie die Ärzte Koch und Castelberg entscheiden würden, stünden wir – mit den gemachten Erfahrungen vom letzten Jahr – besser da. Darum, ab zum Impfen und Boostern! Schöne Weihnachtstage und einen guten Rutsch ins neue Jahr! n Roland Itten (*) über «Macher» und «Schläfer» in der Impf- und Booster-Kampagne. Und warum auch Bürokraten für den Impfrückstand verantwortlich sind. Roland Itten(*) sur les «faiseurs» et «dormeurs» dans les campagnes de vaccination ou de rappel. Et pourquoi aussi les bureaucrates sont tant fautifs de retarder celles-ci. Oui, cette pandémie révèle ce qui ne fonctionne pas ou pas assez bien dans notre pays. Elle nous montre par ailleurs qui sont les «faiseurs». Et qui sont les «dormeurs». Ulrich Castelberg, médecin d’Aarberg de 76 ans, fait certainement partie des «faiseurs». Depuis la minovembre, il administre des rappels de vaccin aux habitants d’Aarberg et de la région six jours par semaine dans le village. Il a ouvert un centre de vaccination de sa propre initiative, dans une salle de l’hôtel «Krone». Car Castelberg Ma Bienne avait déjà pressenti en septembre dernier qu’en cas de vaccination de rappel planifiée par le Canton, les gens souhaitant se refaire vacciner et étant confrontées à de longues files d’attente (du fait de la fermeture de divers locaux de vaccination), pourraient devenir nerveux et qu’il était nécessaire d’agir. Jusqu’ici, le praticien à la retraite et son équipe ont déjà injecté une troisième dose de vaccin à 500 personnes par jour. Pour ce faire, il a pu convaincre deux de ses collègues médecins de longue date, ainsi que plusieurs assistantes médicales (AM). Des personnes engagées, qui se relaient au-delà leur horaire de travail normal. Bénévolement, tout comme Castelberg lui-même. Elles méritent toutes des éloges! Un hasard, si Castelberg fait cela? Que nenni. Dans les années 90 déjà, il a été médecin bénévole pendant la guerre de Bosnie. Et après le tsunami dévastateur (2004), il s’est envolé pour Aceh (sur l’île de Sumatra en Indonésie) – également de son propre chef. Il a prêté assistance là-même où, quelques jours plus tôt, plus de 100 000 personnes étaient emportées par les flots et des dizaines de milliers d’autres blessées. Castelberg est définitivement un faiseur. Reste que des «dormeurs» bureaucrates avaient mis le holà à son premier projet datant du printemps dernier – à savoir vacciner les gens d’Aarberg et les autres. À commencer par le grand distributeur Coop, qui ne lui avait mis aucun de ses locaux vides à disposition. Puis la commune d’Aarberg elle-même, qui a boudé le projet et ne l’a en tout cas pas soutenu. Il a fallu que les restaurateurs Astrid et Christian Müller du «Krone» en entendent parler pour que cela fonctionne. Ils ont immédiatement mis à sa disposition la salle au premier étage. Deux «faiseurs», pas des bureaucrates. À Bienne, le médecin et fondateur du Centre médical Bienne (CMB), Walter Koch, a vécu la même chose. Il a vacciné durant deux mois avec succès des milliers de Biennoises et de Biennois – lui aussi de sa propre initiative – dans sa clinique «walk-in». Jusqu’à ce que le Canton bloque (ou punisse) Walter Koch: en ne lui livrant soudain plus de doses de vaccin sous prétexte «qu’il n’y en avait plus assez». Alors qu’ailleurs, il y en avait en abondance. Et à présent, où en sommes-nous? Aujourd’hui, la Suisse a l’un des plus bas taux de vaccination d’Europe. Et la semaine dernière encore, le taux de rappel le plus bas d’Europe occidentale! Sachant que 85 à 90% des lits de soins intensifs des hôpitaux sont occupés par des non-vaccinés. Et il est clair désormais que plus personne n’atterrit aux soins intensifs des suites d’une vaccination (à ARNm). Mais cette fois, la cause du taux d’infection élevé et du faible taux de rappel n’incombe pas seulement aux anti-vaccins. La responsabilité incombe cette fois aussi aux bureaucrates de l’administration, au pouvoir. Ils ont agi trop tard (et ce n’est pas la première fois). Et ont trop hésité. Le Conseil fédéral avec son charmant ministre de la Santé (en Téflon) Alain Berset (PS), autant que les Cantons agissant de manière fédéraliste. Oui, même le directeur de la Santé du Canton de Berne, Pierre Alain Schnegg (UDC). En abandonnant le dépistage prophylactique (de masse) dans les écoles, il risque de contaminer des classes entières. Et donc aussi des familles. Confédération et Cantons ont également dormi pour le «booster». Dans le «wagon-lit» de Swissmedic, l’autorité de surveillance en la matière. Qui a attendu des mois le feu vert pour ce troisième rappel, et cela pour une demidose seulement! Entretemps, les ruptures de vaccination se sont multipliées. Alors que le «pape» fédéral de la vaccination Christoph Berger a prêché jusqu’à la semaine dernière que les rappels de vaccin (aux plus de 65 ans) sont nécessaires six mois après la deuxième injection… Les Israéliens ont plus de succès, eux qui en sont à la 3 e vaccination depuis longtemps. Et les courageux Anglais après trois mois. Àprésent, Alain Berset souhaite donc qu’un million d’Helvètes reçoivent une 3 e dose cette année encore. Et depuis vendredi, seulement 4 mois après la 2 e piqûre. Les Cantons y sont poussés. Les centres de vaccination stupidement fermés (à la fin de l’été) doivent soudain rouvrir! Le temps suffira-t-il? Et les nouvelles mesures que le Conseil fédéral a fixées vendredi après avoir consulté les Cantons suffiront-elles? Vat-on pouvoir redresser la barre jusqu’à la fin de l’année – ou en viendra-t-on malgré tout à un nouveau confinement? Le cas échéant, tous ceux qui se sont comportés de manière solidaire et exemplaires seraient punis. Les personnes doublement vaccinées à nouveau privées de leurs loisirs. Les restaurants, bars, lieux culturels et associations sportives ramenés à leurs limites de survie sur le plan économique. Une catastrophe, pour la petite Suisse un fiasco (stratégique) déclaré. Cela provoquerait un tollé. Pourquoi le Conseil fédéral, les Cantons (souverains) n’ont-ils pas réagi beaucoup plus rapidement face à l’augmentation fulgurante des infections et donc à la situation précaire prévisible des lits de soins intensifs, au report d’autres opérations urgentes? Et pourquoi n’a-t-il pas ordonné il y a déjà un mois au moins la règle des «2G»? À cause de la votation sur la loi Covid-19? Ou pour les (sempiternelles) questions de réélection? C’est incompréhensible. Bien sûr, personne ne voudrait volontiers échanger son job avec les décideurs (politiques). Mais une chose est sûre: s’il y avait moins de bureaucrates dans les Cantons et à la Confédération, mais plus de «faiseurs» comme les docteurs Koch et Castelberg pour prendre des décisions, nous nous en serions mieux sortis – en regard des expériences de l’an dernier. Voilà pourquoi il faut se faire vacciner et revacciner! Dans cet esprit, je vous souhaite d’heureuses fêtes de Noël et une bonne nouvelle année. Restez en bonne santé! n * Roland Itten, notre chroniqueur invité, journaliste RP, est depuis de longues années présentateur de débats à TELEBIELINGUE. C’est un grand connaisseur de l’actualité régionale. Il apporte un éclairage critique à des événements. Son opinion ne représente pas forcément celle de la rédaction. SPOTS n COOP-RESTAURANT BIEL: Geschäftsführer Remo Lüthi und sein Team heissen die Gäste im neuen Coop-Restaurant im «Centre Bahnhof Biel-Bienne» willkommen. In den letzten Monaten ist ein neuer Ort der Kulinarik entstanden: «Wir freuen uns sehr über das Resultat und sind gespannt auf die Reaktionen der Gäste», sagt Remo Lüthi, der seit 2006 für Coop im Einsatz steht und im Herbst 2020 die Leitung des Coop-Restaurants im «Centre Bahnhof» übernommen hat. Nebst der modernen Einrichtung und der offen gestalteten Küche führt das Coop-Restaurant auch eine Pizzastation. «Vor den Augen der Kundschaft belegen wir den Teig mit den gewünschten Zutaten – Pizza-Genuss ist garantiert», so der Geschäftsführer. Die Gäste mit frischen, saisona- len und köstlichen Speisen zu verwöhnen, gefällt dem Solothurner und seinem 17-köpfigen Team. Nebst einem breiten Frühstücksangebot gibt es von Montag bis Samstag ein Salat- und Selbstwahlbuffet sowie vegane und vegetarische Speisen. «Wir bieten auch wieder das Wok-Gericht sowie Fleisch ab Tranchierstation an.» Auf der Frische-Insel präsentiert sich zudem ab dem Mittag eine grosse Patisserie- und Dessertauswahl. «Ob zum ,Zmorge‘, ,Znüni‘, ,Zmittag‘, ,Zvieri‘ oder ,Znacht‘ – bei uns werden alle fündig», ist Lüthi überzeugt. So lässt es sich im neuen Restaurant geniessen und verweilen – sowohl im Innenbereich als auch auf der Terrasse bei wärmeren Temperaturen in Richtung Robert-Walser-Platz. Auf die Kinder wartet wiederum eine Jamadu-Spielecke. bb n CENTRE BAHNHOF BIEL-BIENNE: NOUVEAU RESTAURANT. Le directeur Remo Lüthi et son équipe souhaitent la bienvenue aux clients du nouveau restaurant Coop du «centre bahnhof biel-bienne». Ces derniers mois, un nouveau lieu dédié à l’art culinaire a vu le jour dans le centre commercial: «Nous sommes très heureux du résultat et attendons avec impatience les réactions des clients», déclare Remo Lüthi, qui travaille pour Coop depuis 2006 et qui a repris la direction du restaurant Coop du centre bahnhof à l’automne 2020. En plus de l’aménagement moderne et de la cuisine ouverte, le restaurant Coop gère également une station de pizzas. «Devant les yeux des clients, nous garnissons la pâte avec les ingrédients souhaités – le plaisir de la pizza est garanti», explique le directeur. Régaler les clients avec des plats frais, de saison et délicieux plaît au Soleurois et à son équipe de 17 personnes. En plus d’un large choix de petits-déjeuners, ils proposent du lundi au samedi un buffet de salades et un buffet à volonté, ainsi que des plats végétaliens et végétariens. «Nous proposons en outre à nouveau de la cuisine au wok ainsi que de la viande à la station de coupe.» Sur l’îlot fraîcheur, un grand choix de pâtisseries et de desserts est aussi en vente à partir de midi. «Que ce soit pour le p’tit déj, les dix heures, le dîner, les quatreheures ou le souper, tout le monde trouvera son bonheur chez nous», affirme Remo Lüthi avec conviction. Il est donc possible de savourer et de s’attarder dans le nouveau restaurant, que ce soit à l’intérieur ou, lorsque les températures se réchauffent, sur la terrasse en direction de la place Robert-Walser. Un coin de jeu Jamadu accueille à nouveau les enfants. (c) Wettbewerb/Concours PARADICE Bienne 20 FÜNFLIBER/20 THUNES INSERAT / ANNONCE Wer gewinnt? Wer erkennt sich auf unserem Foto? Es wurde im Tour d’horizon der PARADICE-Eisbahn aufgenommen. Die im Kreis gekennzeichnete Person gewinnt diese Woche den Wettbewerb des Schweizerischen Baumeisterverbandes (SBV) und kann die 20 Fünfliber bis zum 5. Januar 2022 direkt im Baumeister-Turm abholen. Qui est le gagnant? Qui se reconnaît sur la photo? Elle a été prise dans la Tour d’horizon à côté de la patinoire PARADICE. La personne indiquée remportera le concours de la Société Suisse des Entrepreneurs (SSE) de cette semaine et peut récupérer le prix de 20 pièces de cinq francs jusqu’au 5 janvier 2022 directement dans la tour. Besuchen Sie uns im/Venez nous voir dans la Tour d’horizon! 12.11.<strong>2021</strong> – 23.01.2022, 10–22 h, Esplanade Biel-Bienne