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Verzeichnis der ausgestellten Werke - Mathildenhöhe

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in Heidelberg mit Promotionsstipendium<br />

<strong>der</strong> Studienstiftung des deutschen<br />

Volkes. Von 2003 bis 2004<br />

Forschungsstelle » Französische Kunst<br />

im Nachkriegsdeutschland / Deutsche<br />

Mo<strong>der</strong>ne in Frankreich nach 1945 «<br />

am Deutschen Forum für Kunstgeschichte,<br />

Paris, sowie Lehr tätigkeit<br />

an <strong>der</strong> Freien Universität, Berlin. Von<br />

Januar 2005 bis Juni 2011 Geschäftsführer<br />

des New Yorker Büros <strong>der</strong><br />

Villa Grisebach Auktionen. Während<br />

dieser Zeit mehrere Vorträge in<br />

Museen Nordamerikas. Seit Juli 2011<br />

Sammlungskonservator und Ausstellungskurator<br />

des Instituts <strong>Mathildenhöhe</strong><br />

Darmstadt.<br />

Ausstellungen und Publikationen<br />

u. a.: » Oop Bop Sh’Bam. Wechselbeziehungen<br />

zwischen dem deutschen<br />

Informel und <strong>der</strong> Jazz­Musik<br />

nach 1945 «, in: Brennpunkt Informel<br />

(1998); » Bergauf – Bergab. Kunstwerke<br />

im Kontext des Buches › Der<br />

Mythos des Sisyphos ‹ von Albert<br />

Camus «, in: Der Berg (2002); Wols –<br />

Die Arbeiten auf Papier. Kommentiertes,<br />

kritisches Werkverzeichnis (2004);<br />

» documenta II «, in: 50 Jahre / Years<br />

documenta 1955–2005, Bd. 2: Archive<br />

in Motion (2005); » Baumeister versus<br />

Sedlmayr – Die Kontroverse um Kunst<br />

und Religion im ersten Darmstädter<br />

Gespräch « (1950), in: Kritische Wege<br />

zur Mo<strong>der</strong>ne. Festschrift für Dietrich<br />

Schubert (2006); Susanne Kriemann<br />

– General-Pape-Strasse 100, Berlin<br />

Biennale für zeitgenössische Kunst<br />

(2008); Otto Dix – Lebenskunst<br />

(2009); Otto Dix – The Art of Life<br />

(2010); Ankabutas Netz (2012).<br />

Anke Hillen<br />

geb. 1983 in Sulingen, Studium <strong>der</strong><br />

Kunstgeschichte, Germanistik und<br />

Päda gogik an <strong>der</strong> Johannes Gutenberg­Universität,<br />

Mainz (M. A.).<br />

408<br />

Von 2005 bis 2009 Mitarbeit in <strong>der</strong><br />

Museumspädagogik des Gutenberg<br />

Museums Mainz und <strong>der</strong> Internationalen<br />

Tage in Ingelheim; 2006<br />

organisatorische Assistenz bei <strong>der</strong><br />

Ausstellung Mahjong. Chinesische<br />

Gegenwartskunst aus <strong>der</strong> Sammlung<br />

Sigg in <strong>der</strong> Hamburger Kunsthalle;<br />

2009 / 10 selbstständige Aufarbeitung<br />

und Inventarisierung <strong>der</strong> historischen<br />

Privatbibliothek Freiherr von<br />

Schorlemer­Lieser auf Schloss Lieser.<br />

Seit 2010 wissenschaftliches<br />

Volontariat und Ausstellungsassistenz<br />

auf <strong>der</strong> Mathilden höhe Darmstadt.<br />

Organisatorische Mitarbeit bei den<br />

Ausstellungen Gesamt kunstwerk Expressionismus.<br />

Kunst, Film, Literatur,<br />

Theater, Tanz und Architektur 1905 bis<br />

1925 (2010); Serious Games. Krieg.<br />

Medien. Kunst (2011).<br />

Andrea Keppler<br />

geb. 1982 in Frankfurt a. M., Studium<br />

<strong>der</strong> Kunstgeschichte und Kulturwissenschaften<br />

an <strong>der</strong> Universität Leipzig<br />

und La Sapienza in Rom (M. A.).<br />

Von 2004 bis 2006 Mit arbeit in <strong>der</strong><br />

Museumspädagogik und Museumskommunikation<br />

<strong>der</strong> Galerie für<br />

Zeit genössische Kunst Leipzig, von<br />

2007 bis 2008 Galerieassistenz in <strong>der</strong><br />

Galerie Pierogi, Leipzig / Brooklyn.<br />

Organisatorische Mitarbeit u. a. bei<br />

den Ausstellungsprojekten Mythos<br />

und Wirklichkeit in <strong>der</strong> Fotografie. Von<br />

Barcelona in die Extre madura (2008)<br />

im Haus des Buches, Leipzig, und<br />

The Global Con temporary. Art Worlds<br />

After 1989 (2011) am ZKM Karlsruhe.<br />

Seit 2010 wissenschaftliches<br />

Volontariat und Ausstellungsassistenz<br />

auf <strong>der</strong> Mathilden höhe Darmstadt.<br />

Organisatorische Mitarbeit bei <strong>der</strong><br />

Ausstellung Gesamtkunstwerk Expressionismus.<br />

Kunst, Film, Literatur,<br />

Theater, Tanz und Architektur 1905 bis<br />

1925 (2010). Gesamtkoordination und<br />

Katalogredaktion für die Ausstellung<br />

Serious Games. Krieg. Medien. Kunst<br />

(2011).<br />

Peter Kraut<br />

geb. 1965 in Bern, Studium <strong>der</strong><br />

Geschichte, Soziologie und Politikwissenschaft.<br />

Arbeit in <strong>der</strong> Sozialforschung,<br />

im Kulturprogramm <strong>der</strong><br />

Schweizerischen Nationalbiblio thek<br />

und seit 2002 an <strong>der</strong> Hochschule<br />

<strong>der</strong> Künste Bern, aktuell stellvertreten<strong>der</strong><br />

Leiter Musik, Dozent und<br />

Verantwort licher des Publikationsprogramms.<br />

Von 1990 bis 1997<br />

Mitglied <strong>der</strong> experimentellen Rockformation<br />

Alboth!, Europatourneen,<br />

CD­Veröffentlichungen. Zwischen<br />

1987 und 2007 Veranstalter von über<br />

500 Konzerten mit zeitge nössischer<br />

Musik aller Sparten im Rahmen<br />

von taktlos bern und als Leiter <strong>der</strong><br />

Biennale Bern ’03 und Biennale Bern<br />

’05. Regelmäßige Publikationen zu<br />

Themen <strong>der</strong> aktuellen Musik, Popkultur<br />

und bildenden Kunst.<br />

Publikationen u. a.: raster-noton:<br />

o. a. c. i. s. optics acoustics calculated in<br />

seconds (2000); Frischer Wind – Fresh<br />

Wind. Die Forschungsorgeln <strong>der</strong> Hochschule<br />

<strong>der</strong> Künste Bern (2006); Taktlos<br />

Musiklesebuch (2007); Kunstmusik,<br />

Sounddesign und Popkultur. Zugänge<br />

zur zeitgenössischen Musik (2011).<br />

Thomas Schäfer<br />

geb. 1967 in Hamburg, Studium <strong>der</strong><br />

Musikwissenschaften, Neueren deutschen<br />

Literatur und Philosophie an<br />

<strong>der</strong> Universität Hamburg. 1997 Promotion<br />

an <strong>der</strong> Humboldt­Univer sität<br />

zu Berlin. 1998 / 99 Postdoktorand<br />

am Graduierten­Kolleg Ästhetische<br />

Bil dung <strong>der</strong> Universität Hamburg,<br />

zugleich Redakteur für Neue Musik<br />

beim Norddeutschen Rundfunk<br />

Hamburg. Von 2000 bis 2007 Dramaturg<br />

für die Musik <strong>der</strong> Gegenwart am<br />

Wiener Konzerthaus (Wien Mo<strong>der</strong>n,<br />

Hörgänge, gene rator). 2008 freier<br />

Programmkurator für das Festival<br />

Wien Mo<strong>der</strong>n. Seit 1998 Programmkurator<br />

für verschiedene Festivals im<br />

Musik­ und Performancebereich (u. a.<br />

Salzburger Festspiele, Tanzquartier<br />

Wien, Münchner Biennale für neues<br />

Musiktheater). Seit 2009 Direktor<br />

des Internationalen Musikinstituts<br />

Darmstadt (IMD) und Künstlerischer<br />

Leiter <strong>der</strong> Internationalen Ferienkurse<br />

für Neue Musik Darmstadt.<br />

Publikationen u. a.: » Zwischen<br />

Schönberg und Stockhausen. Rudolf<br />

Kolisch bei den Internationalen Ferienkursen<br />

«, in: Von Kranichstein<br />

zur Gegenwart. 50 Jahre Darmstädter<br />

Beiträge zur Neuen Musik<br />

(1996); » Anti­Mo<strong>der</strong>ne o<strong>der</strong> Avantgarde­Konzept?<br />

Überlegungen zur<br />

musikalischen Postmo<strong>der</strong>ne «, in:<br />

Internati onal Review of the Aesthetics<br />

and Sociology of Music, Bd. 26 / 2;<br />

Modellfall Mahler. Kompositorische<br />

Rezeption in zeitgenössischer Musik<br />

(Theorie und Geschichte <strong>der</strong> Literatur<br />

und <strong>der</strong> Schönen Künste, 97) (1999);<br />

Exil musik. Komposition während <strong>der</strong><br />

NS-Zeit (Musik im » Dritten Reich «<br />

und im Exil, 5) (1999); Luigi Nono –<br />

Aufbruch in Grenzbereiche (1999);<br />

Musiktheater – Exilmusik – Musika-<br />

lische Analyse (2000); » Musik aus<br />

<strong>der</strong> Eiskammer <strong>der</strong> Gesellschaft.<br />

Über das Motiv <strong>der</strong> Kälte anlässlich<br />

Helmut Lachenmanns › Mädchen mit<br />

den Schwe felhölzern ‹ «, in: Nachgedachte<br />

Musik. Studien zum Werk von<br />

Helmut Lachenmann (2005); » Die<br />

Passion des Guerilleros. Anmerkungen<br />

zu Bernhard Langs wi<strong>der</strong>ständiger<br />

Ästhe tik «, in: Jahrbuch <strong>der</strong><br />

Baye rischen Akademie <strong>der</strong> Schönen<br />

Künste (20, 2006).

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