4. Ausgabe - Sparkasse Weserbergland
4. Ausgabe - Sparkasse Weserbergland
4. Ausgabe - Sparkasse Weserbergland
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© Stadtmarketing Hameln / W. Hildebrandt<br />
NR. 4 SOMMER 2009 - kostenlos -<br />
Gut.DAS KUNDENMAGAZIN<br />
DER SPARKASSE WESERBERGLAND<br />
Für die Region.<br />
Bürgerpreis 2009<br />
„Umwelt schützen, Zukunft<br />
sichern“<br />
Seite 3<br />
Diese Lektüre<br />
<strong>4.</strong> <strong>Ausgabe</strong><br />
zahlt sich aus!<br />
Die neue Erbschaftssteuer. Die<br />
Familie steht im Vergleich zur bisherigen<br />
Regelung besser da.<br />
Seite 7<br />
Wohn-Riester - Die einzige<br />
Altersvorsorge, die man schon<br />
heute genießen kann.<br />
Seite 14
2 Editorial<br />
So ist es GUT, so soll es bleiben!<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />
gut 111.000 Kunden vertrauen der „Hausbank“<br />
ihrer Region, die sich an der Schwelle zu<br />
ihrem 100-jährigen Bestehen befi ndet. Über<br />
ihre eigenen Stiftungen fördert und restauriert<br />
die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Weserbergland</strong> z.B. viele Baudenkmale, womit sie einen<br />
Brückenschlag über Epochen hinweg leistet. Und sie investiert in Menschen,<br />
die mit viel Idealismus Außergewöhnliches vollbringen. Auch das schafft Vertrauen.<br />
Deshalb ist die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Weserbergland</strong> – wie viele regionale <strong>Sparkasse</strong>n<br />
in Deutschland – zu einer guten Adresse im globalen Dorf geworden.<br />
DAS ist der große Unterschied zu den sogenannten „Distanzbanken“. Die<br />
sind weit weg, wenn man sie braucht – und in diesen Zeiten sogar irgendwie<br />
von der Bildfl äche verschwunden.<br />
Im Gegensatz dazu zeigt die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Weserbergland</strong> selbstbewusst Flagge<br />
– dort, wo sie wirklich gebraucht wird. In der kulturverbundenen, mittelständisch<br />
geprägten Region entlang der Weser. Das beweisen die Modernisierungen<br />
ihrer Geschäftsstellen in Aerzen, in Emmerthal und in Salzhemmendorf,<br />
die allesamt in diesem Jahr abgeschlossen wurden. Es soll Geldinstitute<br />
geben, die aufs Neue die Nähe zu ihren Kunden entdecken. Die <strong>Sparkasse</strong><br />
<strong>Weserbergland</strong> war schon immer da, weil sie ihr Geschäftsmodell und die<br />
Bindung zu den Menschen im <strong>Weserbergland</strong> nie aus den Augen verloren hat<br />
und verliert. Und ist es nicht faszinierend, wie modern in diesen stürmischen<br />
Tagen der Begriff „<strong>Sparkasse</strong>“ erscheint, der unlängst in manchen Ohren irgendwie<br />
provinziell geklungen haben soll?<br />
Bei der Inbetriebnahme unserer modernen, bürgernahen Niederlassungen<br />
in Aerzen, Emmerthal und Salzhemmendorf haben wir die Wertschätzung der<br />
Kunden, der Bürger sowie der Vertreter von Politik und Verwaltung erfahren.<br />
Auch deshalb, weil wir mit unserem fi nanziellen Engagement vor Ort Zeichen<br />
gesetzt und mit den lokal vergebenen Aufträgen die heimische Wirtschaft<br />
gestärkt haben. So ist es GUT, so soll es bleiben!<br />
Viel Vergnügen bei der Lektüre.<br />
Ihr<br />
Friedrich-Wilhelm Kaup<br />
Vorstandsvorsitzender<br />
Inhalt<br />
Impressum<br />
<strong>Ausgabe</strong> 04/2009<br />
Seite<br />
Editorial ............................. 2<br />
Bürgerpreis 2009 ............. 3<br />
Modernisierte<br />
Geschäftsstellen ............... 4<br />
Bürgerstiftung<br />
<strong>Weserbergland</strong> ................. 6<br />
Neue Erbschaftssteuer ....7<br />
Maskenball ........................8<br />
Münchhausen-Preis .......10<br />
Coca-Cola<br />
Fußballschule .................11<br />
Reisetipp Harz ................ 12<br />
Autokredit ....................... 13<br />
Wohn-Riester ................. 14<br />
Gut.-Gewinnrätsel ..........16<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Sparkasse</strong> <strong>Weserbergland</strong>,<br />
Am Markt 4, 31785 Hameln<br />
Koordination und Redaktion:<br />
Kirsten Steinmeyer, Jutta Tiedau,<br />
Bernhard Kruppki, Christian Mrosek<br />
Realisierung:<br />
Falk Tacke GmbH<br />
Zinngießerstr. 9<br />
31789 Hameln<br />
www.tacke-marketing.de
Bürgerpreis 2009<br />
„Umwelt schützen, Zukunft sichern“ - wer kennt die<br />
verborgenen Umwelthelden im <strong>Weserbergland</strong>?<br />
1.800 Bewerbungen, 30.000 Euro Sachpreise – der Bürgerpreis ist bundesweit die größte Auszeichnung<br />
ehrenamtlicher Verdienste<br />
W<br />
olfgang Klünder, der<br />
bescheidene Fußballtrainer<br />
aus Emmerthal,<br />
der 70 Stunden<br />
seiner Freizeit pro Monat ehrenamtlich<br />
für seine Mannschaft und seinen<br />
Verein opfert, hätte nie gedacht,<br />
dass er einmal im ARD-Hauptstadtstudio<br />
in Berlin stehen und einen<br />
Bürgerpreis entgegen nehmen würde.<br />
Doch so war es gekommen. Und<br />
dabei hatte alles damit begonnen,<br />
dass er durch die Bürgerstiftung <strong>Weserbergland</strong><br />
als regionaler Preisträger<br />
ermittelt worden war. Der Erfolg<br />
dieses bescheidenen Mannes soll<br />
Ansporn für all jene sein, die in die- staune: 1.800 Bewerbungen sind im Thul stark gemacht haben. Sie versem<br />
Jahr wieder auf der Suche nach vergangenen Jahr bundesweit eintreten einhellig die Auffassung, dass<br />
verborgenen Talenten und Alltagsgegangen. Mit den Auszeichnungen Deutschland „mehr Anerkennungshelden<br />
sind.<br />
waren Sachpreise mit einem Gekultur“ brauche und sitzen denn<br />
samtwert von 30.000 Euro verbun- auch in der Jury für die Preisverga-<br />
Das dürfte umso leichter fallen, den. Kein Zweifel: Der Bürgerpreis be. Und die hat es erfahrungsgemäß<br />
als diesmal das Leitmotiv „Umwelt – vergeben in den vier Kategorien nicht leicht. Denn eigentlich ist na-<br />
schützen – Zukunft sichern“ lautet. Junior, Alltagshelden, Aktiver Mithezu jeder, der für diesen Preis vor-<br />
Oder ist es vielleicht deshalb so telstand und Lebenswerk – ist die geschlagen wird, ein stiller Held des<br />
schwer, weil es so viele verdiente größte Auszeichnung dieser Art in Alltages. Gerade bei dem diesjäh-<br />
Mitbürger gibt, die einem dabei ein- der Bundesrepublik Deutschland. rigen Motto „Umwelt schützen, Zufallen?<br />
Bis zum 31. Juli 2009 können<br />
kunft sichern“ gibt es viele Vorbilder<br />
jedenfalls Bürgerinnen und Bürger, Die Menschen sind das Kapital die- aus der nächsten Nachbarschaft.<br />
die im Umweltschutzbereich Vorser Region, dieser Nation. Das ist Man muss nur mit offenen Augen<br />
bildliches leisten, für den diesjäh- die schlichte Botschaft dieser Aus- durch das <strong>Weserbergland</strong> gehen.<br />
rigen Bürgerpreis vorgeschlagen zeichnung, für die sich auch in die-<br />
werden. Zunächst auf regionaler, sem Jahr wieder Hameln-Pyrmonts<br />
dann auf landesweiter und zum Landrat Rüdiger Butte, der Vor- Bewerbungsformulare<br />
Schluss auf bundesweiter Ebene hastandsvorsitzende der <strong>Sparkasse</strong><br />
ben sie die Möglichkeit, die ihnen<br />
mehr oder weniger gebührende Aufmerksamkeit<br />
für ihre außergewöhn-<br />
<strong>Weserbergland</strong>, Friedrich-Wilhelm<br />
Kaup, sowie die beiden heimischen<br />
Bundestagsabgeordneten Gabriele<br />
Die Bewerbungsformulare gibt es in jeder<br />
<strong>Sparkasse</strong>ngeschäftsstelle oder als<br />
Download unter www.sparkasse-weserbergland.de.lichen<br />
Leistungen zu erringen. Man Lösekrug-Möller und Hans-Peter<br />
3
4 Modernisierte Geschäftsstellen<br />
Zur richtigen Zeit am rechten Ort: Modernisierung<br />
in Aerzen, in Emmerthal und in Salzhemmendorf<br />
Drei modernisierte Geschäftsstellen innerhalb eines Jahres – das hat es im <strong>Weserbergland</strong> so<br />
noch nicht gegeben. Es ging Schlag auf Schlag mit dem Umbau und der Eröffnung der erneuerten<br />
Filialen der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Weserbergland</strong>:<br />
Im Januar war es Aerzen, dann kam schon im Februar Emmerthal und gleich im März folgte die<br />
großzügige Erneuerung in Salzhemmendorf. Eindrucksvoller konnte die Devise vom Vorstandsvorsitzenden<br />
Friedrich-Wilhelm Kaup nicht umgesetzt werden, die da lautet: „Vertrauen entsteht<br />
durch Nähe“. Und die Nähe zeigte sich nicht nur räumlich sondern auch emotional: In Salzhemmendorf<br />
kamen zum Beispiel gut 2.000 Besucher zum Tag der offenen Tür bei strahlendem Frühlingswetter.<br />
Das will etwas heißen an einem Samstag-Vormittag!<br />
<strong>Sparkasse</strong> in Salzhemmendorf<br />
Doch der Reihe nach. Irgendwie<br />
haben die Planer<br />
diesmal die „Quadratur<br />
des Kreises“ geschafft.<br />
Das will heißen, sie haben<br />
einander Widersprechendes miteinander<br />
verbunden.<br />
Sparsamkeit schloss Großzügigkeit<br />
und Zukunftsfähigkeit nicht aus.<br />
Schnelligkeit in Planung und Bau<br />
verband sich mit handwerklicher<br />
Gründlichkeit. Der Betrieb wurde vor<br />
Ort ohne Serviceverlust aufrechterhalten<br />
und dennoch eine Totalreno-<br />
vierung erreicht. Diese terminlichen,<br />
qualitätstechnischen Punktlandungen<br />
gelangen mit den Architekturbüros<br />
„Henschel und Partner“ sowie<br />
„Bredt und Partner“.<br />
Eine Meisterleistung der Abstimmung<br />
und zielführenden Planung<br />
auch in den Fachabteilungen der<br />
<strong>Sparkasse</strong> <strong>Weserbergland</strong>. So war<br />
es das Ziel, den örtlichen Gegebenheiten<br />
individuell gerecht zu werden.<br />
Bis hin zu der besonderen Gestaltung<br />
der Wiedereröffnungen, die<br />
der äußerliche Beleg für die Verbundenheit<br />
mit der jeweiligen Kommune<br />
und ihren Bürgern sind.<br />
In Aerzen hat die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Weserbergland</strong><br />
einen siebensitzigen VW-<br />
Sharan als Bürgerbus an Bürgermeister<br />
Bernhard Wagner überreicht. Es<br />
war ein gut erhaltenes <strong>Sparkasse</strong>n-<br />
Dienstfahrzeug. Wagner freute sich<br />
für seine Mitbürger, denn das Fahrzeug<br />
dient der Unterstützung des<br />
Projektes „Bürgerbus zum Wochenmarkt“.
In Emmerthal wiederum konnte<br />
Bürgermeister Andreas Grossmann<br />
einen Scheck von 5.000 Euro<br />
entgegennehmen und gleich an Rolf<br />
Keller vom Museumsverein Börry<br />
weiterreichen. Das Geld ist ebenfalls<br />
gut angelegt, denn es dient dem<br />
Bau einer Remise.<br />
Schließlich wusste Friedrich-Wilhelm<br />
Kaup auch in Salzhemmendorf,<br />
was dort die Bürger sehnlichst<br />
wünschen. Hier nahmen die Kinder<br />
der Grundschule Salzhemmendorf,<br />
der Kindergärten Hemmendorf und<br />
Salzhemmendorf kleine Geldsäckchen<br />
entgegen, die es in sich hatten.<br />
Auch hier war es ein Gesamtbetrag<br />
von 5.000 Euro.<br />
Und weil wir schon beim Geld sind:<br />
In Aerzen wurden 1,4 Millionen Euro<br />
in Umbau und Modernisierung investiert,<br />
in Emmerthal 1,5 Millionen<br />
Euro und in Salzhemmendorf waren<br />
es knapp 2 Millionen Euro. Das ist<br />
vor allem eine ganz erhebliche Investition<br />
in die Region <strong>Weserbergland</strong>.<br />
Denn es wurden vornehmlich<br />
die mittelständischen Unternehmen<br />
<strong>Sparkasse</strong> in Aerzen<br />
vor Ort und aus der<br />
Region bei der Auftragsvergabeberücksichtigt.<br />
Das wusste<br />
vor allem auch Landrat<br />
Rüdiger Butte zu<br />
schätzen. „Dies unterscheidet<br />
die <strong>Sparkasse</strong><br />
<strong>Weserbergland</strong><br />
von anderen Banken,<br />
vor allem von den<br />
Distanzbanken“, sekundierte der<br />
Landrat des Landkreises Hameln-<br />
Pyrmont, der stets bei den Wiedereröffnungen<br />
zugegen war.<br />
Mit anderen Worten: Die Moderni-<br />
<strong>Sparkasse</strong> in Emmerthal<br />
Modernisierte Geschäftsstellen<br />
5<br />
sierungsmaßnahmen der <strong>Sparkasse</strong><br />
<strong>Weserbergland</strong> waren auch eine Art<br />
Konjunkturspritze für das heimische<br />
Handwerk. Zur richtigen Zeit, am<br />
richtigen Ort.
6 Bürgerstiftung <strong>Weserbergland</strong><br />
Wer ist im Leben eigentlich für Wunder zuständig?<br />
Nicht der Weihnachtsmann, auch nicht der Osterhase<br />
– sondern die Bürgerstiftung <strong>Weserbergland</strong>!<br />
„Wunder gibt es immer wieder“, lautet ein bekannter Schlager von Katja Ebstein aus<br />
den 70er Jahren. Das stimmt. Doch irgendwoher müssen diese Wunder kommen.<br />
© by Charly - www.fotolia.com<br />
D<br />
afür sorgt zum Beispiel<br />
die Bürgerstiftung der<br />
<strong>Sparkasse</strong> <strong>Weserbergland</strong>.<br />
„Die Zukunft soll<br />
man nicht voraussehen, sondern<br />
möglich machen“ – das hat der Autor<br />
des „Kleinen Prinzen“ Saint Exupéry<br />
gesagt und damit den Nagel auf den<br />
Kopf getroffen.<br />
Von der Fußballbrücke bis zum Projekt<br />
„Mobilität im Alter“ reicht die<br />
Spannweite der Aktivitäten, die sich<br />
aus dem Stiftungserlös dieser bemerkenswerten<br />
Bürgerstiftung ergeben.<br />
Bernhard Kruppki, ehrenamtlicher<br />
Geschäftsführer der Bürgerstiftung<br />
<strong>Weserbergland</strong>, wird nicht müde, im<br />
<strong>Weserbergland</strong> für diese Einrichtung<br />
zu werben, die ausschließlich und für<br />
jeden kontrollierbar Gutes tut. Mit<br />
der Gemeinde Emmerthal ist nun<br />
die letzte Großkommune in der Region<br />
für diese geniale Stiftungsidee<br />
gewonnen worden. Das erste Projekt<br />
dieses Stiftungsfonds Emmerthal<br />
wird ein Präventionskreis sein, der<br />
verhindern soll, dass sich sogenannte<br />
„soziale Brennpunkte“ bilden. Der<br />
angeht gegen „Koma-Trinken“, gegen<br />
Gewalt an Schulen und zum Beispiel<br />
die Kultur der Streitschlichtung<br />
fördert.<br />
Aus der Praxis ergeben sich inzwischen<br />
viele Stiftungsbeispiele, die<br />
eine besondere Erfolgsgeschichte<br />
im <strong>Weserbergland</strong> geschrieben haben.<br />
Auf Seiten der kommunalen<br />
Stiftungsfonds sind es der Umsonstladen<br />
in Bad Münder, Mobilität im<br />
Alter in Salzhemmendorf, die Büchereien<br />
in Polle und Ottenstein, der<br />
Wochenmarkt-Bürgerbus in Aerzen,<br />
die Senioren-Computerkurse in Hessisch<br />
Oldendorf und Bodenwerder<br />
oder die Seniorentreppe im Hallenbad<br />
Coppenbrügge.<br />
Eindrucksvoll sind die Beträge des<br />
Stiftungskapitals – bei der Woltersdorf-Stiftung<br />
etwa 200.000 Euro.<br />
Aber auch viele vergleichsweise<br />
„kleine Einzelbeiträge“ bewirken<br />
wahre Wunder. Bei einer Zustiftung<br />
zum Stiftungskapital beginnt der<br />
Mindestwert schon bei 1.000 Euro.<br />
Es gibt viele individuelle Anreize. Bei<br />
Zustiftungen ab 10.000 Euro kann<br />
man die Zustiftung sowohl einer<br />
bestimmten Region als auch einem<br />
bestimmten Zweck zuordnen. Und<br />
schließlich wird bei Zustiftungen ab<br />
50.000 Euro die Zustiftung mit dem<br />
Namen des Stifters versehen. Hier<br />
bekommt zugleich ein erfülltes Le-<br />
ben einen im wahrsten Sinne des<br />
Wortes neuen „sinnstiftenden Charakter“,<br />
wenn im Falle des Ablebens<br />
das Erbe oder ein Erbanteil in diese<br />
Namensstiftung einfl ießt. Eine sehr<br />
konkrete und sichere Form sich „unsterblich“<br />
zu machen und nachfolgenden<br />
Generationen ein Beispiel<br />
zu geben. Eine Region ist so stark<br />
wie die Menschen, die in ihr leben<br />
und Gutes tun.<br />
Wie funktioniert eine Stiftung?<br />
Bei einer Stiftung handelt es sich um<br />
eine eigenständige Vermögensmasse.<br />
Dieses Vermögen wird nach den<br />
Grundsätzen der Stiftungssatzung<br />
angelegt und nur aus den Erträgen<br />
dieses Vermögens werden die in der<br />
Satzung festgelegten Zwecke verwirklicht.<br />
So bleibt das Stiftungskapital<br />
dauerhaft für die Erfüllung des<br />
Stiftungszweckes erhalten. Es gibt<br />
dem Einzelnen ein wunderbares Gefühl<br />
zu wissen, dass sich das Ersparte<br />
in der Bilanz des Lebens mit einem<br />
„moralischen Gewinn“ verzinst.<br />
In diesem Sinne ist es Vertrauenssache,<br />
sich mit dem ehrenamtlichen<br />
Geschäftsführer der Bürgerstiftung<br />
<strong>Weserbergland</strong> zusammenzusetzen<br />
und einmal unverbindlich über die<br />
Werte zu sprechen, die das eigene<br />
Leben überdauern. Bernhard Kruppki<br />
hat für Sie persönlich Zeit unter<br />
der Rufnummer 05151/206-227.
Die neue Erbschaftssteuer<br />
Die Vererbung einer<br />
selbstgenutzten Wohnimmobilie<br />
an den Ehegatten<br />
beziehungsweise<br />
eingetragenen Lebenspartner bleibt<br />
steuerfrei. Voraussetzung ist, dass<br />
sie nach dem Erwerb zehn Jahre<br />
lang vom Erwerber selbst zu Wohnzwecken<br />
benutzt wird. Wird sie an<br />
die Kinder oder an Enkel, deren Elternteil<br />
bereits verstorben ist, vererbt,<br />
fällt ebenfalls keine Erbschaftsteuer<br />
an, wenn die Wohnfl äche<br />
bis 200 qm groß ist. Auch hier gilt<br />
die Zehnjahresregel. Der anteilige<br />
Grundbesitzwert, der auf die 200 qm<br />
übersteigende Wohnfl äche entfällt,<br />
ist zu versteuern.<br />
Wird das Familienheim innerhalb<br />
der Zehnjahresfrist verkauft oder<br />
vermietet, so entfällt die Steuerbefreiung<br />
rückwirkend. Sollten dafür<br />
allerdings „zwingende Gründe“<br />
vorliegen, zum Beispiel Tod oder<br />
erhebliche Pfl egebedürftigkeit, be-<br />
steht eine Ausnahme von der Nachversteuerung.<br />
Außerdem werden<br />
die persönlichen Freibeträge für<br />
den engeren Familienkreis stark<br />
angehoben: Für Ehegatten und ein-<br />
Neue Erbschaftssteuer<br />
Die neue Erbschaftssteuer trat am 1. Januar 2009 in Kraft. Die Familie steht im Vergleich zur bisherigen<br />
Regelung besser da. Millionenerbschaften außerhalb der Familie werden auch zukünftig<br />
ihren Beitrag zur Finanzierung des Gemeinwesens leisten.<br />
Die neuen persönlichen Freibeträge<br />
Erwerber Neues Recht<br />
Ehegatten 500.000 €<br />
Kinder 400.000 €<br />
Enkel 200.000 €<br />
Übrige Personen der Steuerklasse I (z. B. Eltern bei Erwerben<br />
von Todes wegen)<br />
100.000 €<br />
Personen der Steuerklasse II (z. B. Geschwister) 20.000 €<br />
Eingetragene Lebenspartner 500.000 €<br />
Personen der Steuerklasse III<br />
(alle Erwerber, die nicht zu den Steuerklassen I und II rechnen)<br />
20.000 €<br />
7<br />
getragene Lebenspartner beträgt<br />
der persönliche Freibetrag künftig<br />
500.000 €, für Kinder 400.000 € und<br />
für Enkel 200.000 €. Dieser persönliche<br />
Freibetrag gilt unabhängig von<br />
der (bei Kindern teilweisen) Steuerfreiheit<br />
des selbstgenutzten Familienheims,<br />
gegebenenfalls treten also<br />
beide Regelungen nebeneinander.<br />
Informationen<br />
Weitere Informationen erhalten Sie sehr<br />
gern von Ihrem <strong>Sparkasse</strong>nberater oder<br />
in der Broschüre <strong>Sparkasse</strong>n Ratgeber<br />
Service „Das neue Erbschaftsteuerrecht“.<br />
© by Yuri Arcurs - www.fotolia.com
© Stadtmarketing Hameln / W. Hildebrandt<br />
8<br />
Maskenball<br />
Eine Nacht in Venedig - jetzt auch in Hameln<br />
E<br />
igentlich müssen sich die<br />
Hamelner gemeinhin nicht<br />
verstecken. Denn die allermeisten<br />
haben weder etwas<br />
zu verbergen noch sind sie auf<br />
der Flucht. Wenn viele ihr Gesicht<br />
Anfang Mai dennoch hinter einer<br />
Maske verbargen, hatte dies vielmehr<br />
einen ganz anderen, erfreulichen<br />
Grund: Sie waren Gäste beim<br />
ersten venezianischen Maskenball in<br />
Hameln.<br />
Rund um den Pferdemarkt spielte<br />
sich das bunte Treiben ab, und Petrus<br />
hatte es außerordentlich gut<br />
gemeint: Zu Beginn der Veranstaltung<br />
schien sogar die Sonne aus<br />
allen Knopfl öchern, und auch später<br />
© Stadtmarketing Hameln / W. Hildebrandt<br />
am Abend war es zwar etwas kühler,<br />
aber immerhin trocken.<br />
Klassische Musik und venezianische<br />
Kostüme<br />
Gute Stimmung war an allen Tischen<br />
garantiert. Viele, darunter Hessisch<br />
Oldendorfs Bürgermeister Harald<br />
Krüger oder der Erste Stadtrat Eckhard<br />
Koss, ließen sich von Holger<br />
Maas mit leckeren Spargelvariationen<br />
verwöhnen, und dem Gaumen<br />
schmeichelte ein guter Tropfen.<br />
„Rondo Amadeo“ und das Salzburger<br />
Ballorchester boten nicht nur<br />
klassische Musik, sondern spielten<br />
auf der Bühne auch zum Tanz auf,<br />
eine Formation der Tanzschule „Valentino“<br />
führte in venezianischen<br />
Kostümen vor, wie man sich zu historischen<br />
Rhythmen bewegt. Apropos
Kostüme: Nur wenige Ballbesucher<br />
kamen ganz stilecht gekleidet zu<br />
diesem Ball - die Scheu muss manchen<br />
wohl erst noch genommen<br />
werden. Aber die, die sich in große<br />
Roben geworfen hatten, wurden gebührend<br />
bestaunt.<br />
Und Masken sah man wirklich überall:<br />
in Gelb die von Dewezet oder<br />
e.on, natürlich in Rot die der <strong>Sparkasse</strong><br />
<strong>Weserbergland</strong>, die diese Veranstaltung<br />
im Rahmen des Rattenfänger-Jubiläums<br />
unterstützt hatte.<br />
Auch wenn das Essen und das Trinken<br />
mit Maske etwas Mühe machte<br />
- der große Spaß überwog, die gute<br />
Laune steckte alle an und verleitete<br />
dazu, immer wieder das Tanzbein<br />
zu schwingen, amüsiert verfolgt von<br />
zahllosen Passanten, die nur einmal<br />
über den Pferdemarkt bummeln und<br />
© Stadtmarketing Hameln / W. Hildebrandt<br />
© Stadtmarketing Hameln / W. Hildebrandt<br />
sich das Ganze aus der Entfernung<br />
ansehen wollten. Oder sich von zwei<br />
Gondolieri über den „Canale Grande“,<br />
die Osterstraße, schippern zu<br />
lassen.<br />
Gutes erhalten<br />
Derweil drehten sich viele Gespräche<br />
an den Tischen logischerweise um<br />
die geplante Erneuerung der Fußgängerzone.<br />
Und die allermeisten<br />
fanden: „Das meiste kann eigentlich<br />
weitgehend so bleiben.“ Jedenfalls<br />
dann, wenn man einen<br />
venezianischen Ball<br />
feiert. Friedrich-<br />
Wilhelm Kaup<br />
- auch der<br />
Vor-<br />
Maskenball<br />
9<br />
standsvorsitzende der „Weserbergländer“<br />
war unter den Gästen und<br />
schwang mehrfach das Tanzbein -<br />
hat, obwohl eingefl eischter Bayern-<br />
Fan, an diesem Abend nicht eine<br />
Sekunde bereut, die Sportschau verpasst<br />
zu haben. Venedig in Hameln,<br />
das war besser als jedes Fußballspiel!<br />
©by Roman Milert - www.fotolia.com
10 Münchhausen-Preis<br />
Eine wahre Lügengeschichte - Emil Steinberger mit<br />
Münchhausen-Preis 2009 ausgezeichnet<br />
Der weit über die Grenzen<br />
der Schweiz bekannte<br />
Kabarettist und<br />
Buchautor<br />
Emil Steinberrger<br />
erhielt am<br />
8. Mai 2009<br />
in einer lebensfrohen<br />
und herzlichenVeranstaltung<br />
vor mehr als<br />
tausend Zuschauern,<br />
die<br />
ihn begeistert feierten,<br />
den 13. Münchhhausen-Preis der Stadt<br />
Bodenwerder für sein Lebenswerk.<br />
Thomas T Greef, Vorstandsvorsitzender<br />
s<br />
der d Stiftung <strong>Sparkasse</strong><br />
k Bodenwerder,<br />
rühmte r Steinberger<br />
in i seiner Begrüßung<br />
dafür, d dass „er, der<br />
lustigste l Schweizer<br />
aller a Zeiten, so trefflich<br />
l<br />
an die Fabulierkunst<br />
des großen Sohnes von<br />
Bodenwerder, Baron von Münchhausen“<br />
anknüpfe.<br />
1970 sorgte der Südwestfunk für<br />
den Start der internationalen Karriere,<br />
die ihn neben seiner Heimat besonders<br />
in Deutschland und Österreich<br />
populär werden ließ. Nicht weil<br />
er wie Münchhausen gelogen habe,<br />
erläuterte Laudatorin Edith Jeske,<br />
sondern weil sein „kreatives Uminterpretieren<br />
von Spielregeln, die vermeintlich<br />
in Marmor gemeißelt wa-<br />
ren“, ins Herz und ins Oberstübchen<br />
getroffen habe. Das Publikum im<br />
Ausfl ugsgasthaus Mittendorf<br />
in Buchhagen war dann<br />
auc auch sehr glück-<br />
llich,<br />
als Steinberger<br />
einige<br />
seiner wundervollen<br />
Nummern<br />
aufführte.<br />
Emil Steinbergerbedankte<br />
sich<br />
strahlend und<br />
ge gerührt beim Pu-<br />
blik blikum für dessen<br />
große Würdigung mit den<br />
Worten: „Dieser Preis passt zu mir!“<br />
Klar, dass sich bei diesem Festakt viel<br />
Prominenz die Ehre gab: Innenminister<br />
Uwe Schünemann war gekommen<br />
ebenso wie Dr. Urs Hammer, der<br />
Gesandte der schweizerischen Botschaft,<br />
Jürgen Koppelin, parlamentarischer<br />
Geschäftsführer der FDP-<br />
Bundestagsfraktion, die Landräte<br />
Rüdiger Butte (Hameln-Pyrmont)<br />
und Walter Waske (Holzminden).<br />
Auch zahlreiche Bundestags- und<br />
Landtagsabgeordnete erfreuten sich<br />
des Preisträgers und sogar „Melitta-<br />
Mann“ Egon Wellenbrink, für dessen<br />
Kultspots Steinberger einst die Texte<br />
geschrieben und Regie geführt hatte,<br />
war extra angereist.<br />
Ein rundum gelungener Abend<br />
Einen großen emotionalen Moment<br />
gab es, als kurz vor der eigentlichen<br />
Preisverleihung ein weiterer Über-<br />
raschungsgast auftauchte: Philipp<br />
Steinberger, Sohn des Kabarettisten,<br />
war vom Veranstalter heimlich eingefl<br />
ogen worden und gratulierte<br />
seinem Vater zum Preis. Dass die<br />
Preisverleihung eine rundum gelungene<br />
Veranstaltung war, bestätigten<br />
nicht nur zahlreiche Gäste, sondern<br />
auch der Preisträger selbst sprach<br />
in einem persönlichen Anschreiben<br />
an den Stiftungsvorsitzenden von<br />
einem sehr eindrucksvollen Erlebnis.<br />
(Zitat: „Auch der <strong>Sparkasse</strong> gilt mein<br />
großer Dank.“)<br />
Das Engagement der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Weserbergland</strong><br />
und der Stiftung <strong>Sparkasse</strong><br />
Bodenwerder für das kulturelle<br />
Leben im <strong>Weserbergland</strong> wurde<br />
somit sehr angemessen gewürdigt<br />
und das internationale Medienecho<br />
mit Berichterstattung aus Deutschland,<br />
der Schweiz und Liechtenstein<br />
unterstrich anschließend noch einmal<br />
den hohen Stellenwert dieser<br />
renommierten Veranstaltung.<br />
Friedrich-Wilhelm Kaup, Vorstandsvorsitzender<br />
der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Weserbergland</strong>,<br />
bestätigte direkt nach<br />
dem Festakt das positive Engagement<br />
seiner Bank: „Wir sind zufrieden,<br />
wenn unsere Kundinnen und<br />
Kunden – so wie heute Abend erlebt<br />
– ebenfalls zufrieden sind. Für<br />
kulturelle Höhepunkte wie diesen<br />
sind und bleiben wir in der Region<br />
<strong>Weserbergland</strong> der Unterstützer Nr.<br />
1 – und das ist gut so.“<br />
Münchhausen-Preis<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.muenchhausenland.de => Münchhausen<br />
=> Münchhausen-Preis
Coca-Cola Fußballschule<br />
Mit der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Weserbergland</strong> stets am Ball:<br />
Coca-Cola Fußballschule<br />
hat bereits 10.000 Jugendliche trainiert<br />
„Mega cool“, „echt spitze“, „super geil“ – Alles, was die unverwechselbare Jugendsprache an Superlativen<br />
hergibt, prasselt seit ihrer Öffnung im Jahr 2005 an Lob auf die Coca-Cola Fußballschule<br />
des Niedersächsischen Fußballverbandes nieder. „Mehr als 10.000 Jugendliche haben diese Fußballschule<br />
schon durchlaufen“, berichtet stolz der Trainer und Mitbegründer Martin Mohs.<br />
U<br />
nzählige jugendliche<br />
Teilnehmer schwärmen<br />
von der „besten Fußballschule,<br />
die es gibt.“ Die<br />
Begeisterung der jungen Fußballerinnen<br />
und Fußballer beschränkt<br />
sich dabei nicht auf die rund 25 Ferienlehrgänge,<br />
die jährlich in der NFV-<br />
Sportschule in Barsinghausen stattfi<br />
nden. Denn der überwältigende<br />
Erfolg seiner Fußballschule bestärkte<br />
den NFV, seit 2006 auch dezentrale<br />
Veranstaltungen anzubieten<br />
und niedersachsenweit neue Fans<br />
zu gewinnen. Und so ist die 2006 als<br />
erste von der UEFA zertifi zierte Coca-<br />
Cola Fußballschule in diesem Jahr<br />
erneut zehnmal auf Reisen gegangen<br />
und hat dabei einen Abstecher<br />
in den NFV-Kreis Hameln/Pyrmont<br />
gemacht. Dort legte die Fußballschule<br />
beim MTV Lauenstein einen<br />
Zwischenstopp ein. Kreisfußballchef<br />
Andreas Wittrock bedankte sich wie<br />
schon im Vorjahr bei dem Vorstandsvorsitzenden<br />
der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Weserbergland</strong>,<br />
Friedrich-Wilhelm Kaup,<br />
für die wiederholte fi nanzielle Unterstützung.<br />
Denn nur dadurch kann<br />
die Fußballschule überhaupt stattfi<br />
nden.<br />
„König Fußball“ zu Gast in Lauenstein<br />
Vom 12. bis 1<strong>4.</strong> Juni drehte sich in<br />
Lauenstein für 60 Mädchen und Jungen<br />
im Alter von 7 bis 14 Jahren wieder<br />
einmal drei Tage lang alles um<br />
„König Fußball“. In kleinen Gruppen<br />
mit maximal zwölf Spielern wurden<br />
sie mehrmals täglich unter Anleitung<br />
von ausschließlich lizenzierten<br />
Übungsleitern trainiert, wobei der<br />
11<br />
Spaß immer im Mittelpunkt stand.<br />
Ebenfalls auf dem Programm war für<br />
die jungen Fußballer/innen die Abnahme<br />
des DFB-Fußball-Abzeichens.<br />
Neben einem Original Adidas-Trikot,<br />
das alle Teilnehmer/innen erhielten,<br />
bestand in diversen anderen Wettbewerben<br />
die Möglichkeit, sich<br />
weitere Preise zu erspielen, die im<br />
Rahmen der abschließenden Siegerehrung<br />
überreicht wurden. Die<br />
Trainer des Niedersächsischen Fußballverbandes<br />
unter Leitung von<br />
Martin Mohs garantierten bis in die<br />
Abendstunden eine professionelle<br />
Betreuung - auf und neben dem Fußballplatz.<br />
Neben dem sportlichen<br />
Know-how zeichnet die Coca-Cola<br />
Fußballschule auch pädagogische<br />
Kompetenz aus. Denn neben der<br />
Schulung des Fußball-„Handwerks“<br />
(Ballkontrolle, Dribbeln, Flanken,<br />
Torschüsse) und des taktischen Verständnisses<br />
gilt das Augenmerk der<br />
Leitung von gruppendynamischen<br />
Prozessen und der Schulung sozialer<br />
Kompetenz.<br />
Und das alles zu unschlagbar günstigen<br />
fi nanziellen Bedingungen!<br />
Die Teilnahmegebühr an der dezentralen<br />
Coca-Cola Fußballschule<br />
hat auch diesmal pro Kind 60 Euro<br />
betragen, wobei Jugendgirokunden<br />
der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Weserbergland</strong> lediglich<br />
30 Euro bezahlen mussten.
© Foto: Koglin/Thale<br />
12<br />
Reisetipp Harz<br />
Eine Landschaft – wie verhext!<br />
250 m tiefe Schluchten, Wildwasser und Natur pur<br />
Wollen Sie die atemberaubende Wildnis eines „Grand Canyon“ erleben? Dann brauchen Sie nicht<br />
in die USA. Besuchen Sie einfach mal das Bodetal im Ostharz. 250 Meter hohe Granitwände! Bizarre<br />
Felsformationen. Steinerne Säulen und wild sprudelndes Wasser. Diese urtümliche Naturlandschaft<br />
ist noch immer ein Geheimtipp für den Tourismus in Deutschland. Und eine gute Empfehlung<br />
für die Leser des GUT.-Magazins. Ausgangspunkt der abenteuerlich anmutenden Reise ist<br />
Thale mit 12.600 Einwohnern.<br />
T<br />
hale ist die „Mythenstadt“<br />
des Harzes: Die landschaftlich<br />
exponierten Felsplateaus<br />
des Hexentanzplatzes<br />
und der Roßtrappe waren<br />
in vorchristlicher Zeit germanische<br />
Kultstätten. Für die Besucher von<br />
Thale ist mit dem „Mythenweg“ etwas<br />
vom Mythos des germanischen<br />
Götterkultes in zeitgemäßer Form<br />
wiederauferstanden. Anhand von<br />
Plastiken werden Figuren und Symbole<br />
der germanischen Götterwelt<br />
von Künstlern im Ortsbild von Thale<br />
dargestellt.<br />
Ein besonderer Tipp sind die Hexenführungen:<br />
„Mit der Hexe in die<br />
Hexenküche“ und „Hexentanzplatz –<br />
Ballsaal der Hexen“. Auch die „Kultstättenführung“<br />
erfreut sich großer<br />
Beliebtheit. Goethe hat sich hier An-<br />
regungen für seinen „Faust“ geholt.<br />
Das Naturschutzgebiet des Bodetals<br />
ist eines der beeindruckendsten<br />
Wandergebiete des Harzes. Das Tal<br />
lässt sich auf dem Talgrund bequem<br />
durchwandern. Kein Wunder: Viele<br />
Dichter wie Fontane, Heine, Eichendorff<br />
und Klopstock waren von der<br />
Gebirgsszenerie des Bodetals beeindruckt.<br />
Die Landschaft ist wie<br />
verhext. Goethe, der das Bodetal<br />
dreimal besucht hat, wurde hier zu<br />
der Walpurgisnachtszene im „Faust“<br />
inspiriert.<br />
Die Natur im 475 ha großen Naturschutzgebiet<br />
des Bodetals ist völlig<br />
sich selbst überlassen, so dass ein<br />
urwaldartiger Charakter entstanden<br />
ist. Viele seltene Pfl anzen und Tiere<br />
sind hier zu Hause. Mit Wegemarkierungen<br />
und einer in der Thale-<br />
Information erhältlichen Broschüre<br />
kann man das Tal sehr gut auf eigene<br />
Faust entdecken. Die Broschüre<br />
enthält neben Informationen zur<br />
Sagenwelt, Flora / Fauna und Aussichtspunkten<br />
auch Erläuterungen<br />
zur Geologie. Das Bodetal ist wegen<br />
seiner herausragenden geologischen<br />
Besonderheiten Bestandteil<br />
des Geoparks Harz / Braunschweiger<br />
Land. Für Wanderer, die das Tal nur<br />
einmal durchqueren möchten, verkehrt<br />
in der Saison mehrmals täglich<br />
ein Bus zwischen Thale und Treseburg.<br />
Das Wandergebiet rund um<br />
das Bodetal ist aber auch bei einem<br />
längeren Wanderurlaub ein lohnenswertes<br />
Ziel.<br />
Thale ist Ausgangs- bzw. Endpunkt<br />
des „Hexenstieges“, eines gut ausgeschilderten<br />
Wanderweges, der<br />
den Harz über den Brocken bis Osterode<br />
überquert. Ein Programm zum<br />
„Wandern ohne Gepäck“ auf dem<br />
„Hexenstieg“ ist in der Thale-Information<br />
buchbar.<br />
Fazit: Diese wildromantische Gegend<br />
empfi ehlt sich für die ganze<br />
Familie.<br />
Weitere Informationen...<br />
gibt es unter „Thale-Information“<br />
Bahnhofstr. 3, 06502 Thale<br />
Telefon 03947 – 2597.
Autokredit<br />
Mit der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Weserbergland</strong> zum privaten<br />
Autoglück - Ein Kredit. 3 Happy Ends zur Wahl<br />
© by Franz Pfl uegl - www.fotolia.com<br />
Ab sofort können Sie sich<br />
noch mehr auf Ihr neues<br />
Traumauto freuen. Denn<br />
jetzt begeistert auch die<br />
Finanzierung. Die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Weserbergland</strong><br />
bietet ein neues, fl exibles<br />
Produkt für die private Autofi nanzierung<br />
an: Den „<strong>Sparkasse</strong>n-Auto-<br />
Kredit vario“ kann der Kunde für den<br />
Kauf eines Autos mit freier Markenwahl<br />
nutzen.<br />
So einfach werden Träume wahr. Der<br />
„<strong>Sparkasse</strong>n-Auto-Kredit vario“ lässt<br />
keineWünsche offen. Schnell und<br />
unbürokratisch, günstig und fl exibel,<br />
transparent und sicher. Denn<br />
fürs Fahrvergnügen zählen nicht nur<br />
PS und Drehmoment, sondern auch<br />
günstige Konditionen und Flexibilität<br />
in der Finanzierung. Variabilität<br />
ist deshalb die Grundidee des<br />
„<strong>Sparkasse</strong>n-Auto-Kredits vario“.<br />
Die Finanzierung, die sich ganz ih-<br />
rer persönlichen Lebenssituation<br />
anpasst. Erst so macht Autofi nanzierung<br />
Spaß!<br />
Der „<strong>Sparkasse</strong>n-Auto-Kredit vario“<br />
stellt Ihnen das Geld sofort zur Verfügung,<br />
egal ob für Gebraucht- oder<br />
Neuwagen, Privat- oder Händlerkauf.<br />
Als Barzahler können Sie dadurch<br />
beim Händler interessante Rabatte<br />
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Ihre benötigte Kreditsumme wird<br />
aufgeteilt in niedrige Anfangsraten<br />
und eine einmalige Schlussrate, die<br />
Sie erst nach einer frei wählbaren<br />
Grundlaufzeit bezahlen können,<br />
aber nicht müssen, denn nach der<br />
Grundlaufzeit haben Sie gleich 3<br />
Happy Ends zur Auswahl:<br />
Happy End 1: Sie fi nanzieren Ihre<br />
Schlussrate automatisch günstig<br />
weiter und bleiben dabei fl exibel.<br />
Denn Sie haben jeden Monat aufs<br />
13<br />
Neue die Option, den Kredit doch<br />
noch sofort abzulösen oder das<br />
Fahrzeug zurückzuverkaufen.<br />
Happy End 2: Sie lösen den Kredit<br />
sofort auf, indem Sie die bei Vertragsbeginn<br />
festgelegte Schlussrate<br />
zahlen oder<br />
Happy End 3: Sie verkaufen Ihr Fahrzeug<br />
zum garantierten Wert zurück<br />
und Sie sind frei für Ihren neuen<br />
Traumwagen.<br />
Beim „<strong>Sparkasse</strong>n-Auto-Kredit vario“<br />
handelt es sich um eine Mehrwege-<br />
Finanzierung, die sich in zweierlei<br />
Hinsicht von einer herkömmlichen<br />
Autofi nanzierung unterscheidet:<br />
Während diese als klassische Verbraucherkredit<br />
innerhalb von drei<br />
oder vier Jahren vollständig zu tilgen<br />
ist, wird der neue „<strong>Sparkasse</strong>n-Auto-<br />
Kredit vario“ in der Grundlaufzeit nur<br />
bis auf die vereinbarte Schlussrate<br />
zurückgeführt, die sich am vorab kalkulierten<br />
Restwert orientiert.<br />
Der Vorteil: Die monatliche Rate fällt<br />
deutlich niedriger aus als bei einem<br />
üblichen Kreditvertrag.<br />
So viel Unabhängigkeit, Flexibilität<br />
und Schnelligkeit bietet selbst Ihr<br />
Auto nicht.<br />
Sprechen Sie mit uns über die richtige<br />
Finanzierungsform und die Konditionen,<br />
die genau zu Ihrem Bedarf<br />
passen. Wir beraten Sie gerne!
© by Günter Menzl- www.fotolia.com<br />
14 Wohn-Riester<br />
Mit „Wohn-Riester“ ins eigene Heim<br />
Egal ob Sie von den eigenen vier Wänden träumen, ob Sie den Wert Ihrer eigenen Immobilie langfristig<br />
erhalten möchten oder ob Sie sich alle Möglichkeiten offenhalten wollen: Mit Wohn-Riester<br />
fördert der Staat die eigene Immobilie als wesentlichen Bestandteil der privaten Altersvorsorge<br />
– die einzige Vorsorge, die Sie schon heute genießen können.<br />
Mit staatlicher Förderung<br />
zum Ziel - beim<br />
Bausparen kommt<br />
jetzt mehr zusammen,<br />
als Sie sich vorstellen können. Denn<br />
mit der Riester-Förderung hat der<br />
Staat neben der Wohnungsbauprämie<br />
und den Vermögenswirksamen<br />
Leistungen eine sehr attraktive Förderung<br />
geschaffen, die auch steuerlich<br />
hoch interessant für Sie sein<br />
kann. Dabei ist es egal, ob Sie den<br />
Traum von der eigenen Immobilie<br />
sofort oder erst in ein paar Jahren<br />
erfüllen möchten: Mit Wohn-Riester<br />
erhöhen Sie Ihr Eigenkapital und damit<br />
Ihren Darlehensanspruch. Und<br />
in der Tilgungsphase fl ießen die<br />
Riester-Zulagen weiter – Ihr Zuhause<br />
gehört Ihnen viel schneller ganz!<br />
Die eigene Immobilie bietet Ihnen<br />
heute schon viele Vorteile:<br />
Sie erleben von Anfang an mehr<br />
Lebensqualität, Wohnkomfort und<br />
Freiheit – Sie wohnen in Ihrer Geldanlage.<br />
Sie stecken heute die Miete in die<br />
eigene Tasche – so haben Sie morgen<br />
mehr Rente verfügbar und müssen<br />
auf nichts verzichten.<br />
Sie schaffen einen bleibenden und<br />
sicheren Sachwert – für sich und Ihre<br />
Familie.<br />
So funktioniert Wohn-Riester<br />
Mit dem Eigenheimrentengesetz<br />
(EigRentG) wurden die Regelungen<br />
zur herkömmlichen Riester-Rente<br />
auf die Finanzierung von Wohneigentum<br />
ausgedehnt. Hier die Eckpunkte<br />
im Überblick:<br />
Die neue Förderung<br />
Mit der Riester-Förderung wird<br />
auch der Kauf oder der Bau einer<br />
Wohnung oder eines selbst bewohnten<br />
Hauses belohnt, wenn das<br />
Objekt nach dem 31. Dezember<br />
2007 erworben wurde.<br />
Voraussetzung für die Förderung<br />
ist, dass sich die Immobilie in<br />
Deutschland befi ndet und Hauptwohnsitz<br />
des Eigentümers ist.<br />
Darlehensverträge für die Anschaffung<br />
und den Bau von selbst genutzten<br />
Wohnimmobilien und Genossenschaftsanteilen<br />
gehören zu<br />
den begünstigten Anlageprodukten.<br />
Auch Bausparverträge werden gefördert.<br />
Die Tilgung von Immobilienkrediten<br />
wird grundsätzlich genauso<br />
behandelt wie Altersvorsorgebeiträge.<br />
So werden Erwerber von Wohneigentum<br />
bei der Finanzierung direkt<br />
entlastet.<br />
Zu Beginn der Auszahlungsphase –<br />
in der Regel bei Renteneintritt – ist<br />
auch die Entschuldung einer bereits<br />
vor 2008 erworbenen Immobilie<br />
möglich.<br />
Bestehende Riester-Verträge<br />
Wer bereits staatlich gefördert ein
Altersvorsorgevermögen angespart<br />
hat, kann einen beliebigen Betrag<br />
bis zu 75 Prozent oder den gesamten<br />
Betrag für die Anschaffung oder<br />
den Bau der eigenen vier Wände<br />
verwenden (Entnahmemöglichkeit).<br />
Eine Rückzahlung des Entnahmebetrags<br />
ist nicht erforderlich.<br />
Für Verträge, die vor dem 1. Januar<br />
2008 geschlossen wurden, gilt eine<br />
Übergangsregelung: Riester-Sparer,<br />
die in 2008 oder 2009 Geld aus<br />
einem solchen Vertrag entnehmen<br />
wollen, müssen mindestens 10.000<br />
Euro entnehmen.<br />
Riester-Förderung bedeutet: Zulage<br />
pro Familienmitglied<br />
Die Zulage für jeden rentenversicherungspfl<br />
ichtigen Erwachsenen<br />
beträgt 154 Euro pro Jahr, für jedes<br />
Kind 185 Euro und für Kinder, ab<br />
Geburtsjahr 2008, sogar 300 Euro<br />
jährlich. Um die vollen Beträge zu erhalten,<br />
müssen - zusammen mit den<br />
staatlichen Zulagen - 4 Prozent des<br />
sozialversicherungspfl ichtigen Vorjahreseinkommens<br />
eingezahlt werden,<br />
der geförderte Höchstbetrag<br />
liegt bei 2.100 Euro.<br />
Unmittelbar Zulageberechtigte, die<br />
zu Beginn des Beitragsjahres das<br />
25. Lebensjahr noch nicht vollendet<br />
haben, erhalten für Einzahlungen ab<br />
2008 außerdem einen einmaligen<br />
Berufseinsteigerbonus in Höhe von<br />
200 Euro. Der Bonus muss nicht beantragt<br />
werden, er wird zusammen<br />
mit der Grundzulage automatisch<br />
gutgeschrieben.<br />
Nachgelagerte Besteuerung<br />
Wie bei allen Riester-Produkten<br />
gilt: Bis zum Eintritt in den Ruhe-<br />
stand sind die Beiträge grundsätzlich<br />
steuerfrei, in der Auszahlungsphase<br />
muss die Riester-Rente dann<br />
versteuert werden.<br />
Auch der Immobilienerwerb mit<br />
einem Riester-geförderten Bausparvertrag<br />
unterliegt der nachgelagerten<br />
Besteuerung. Die geförderten<br />
Tilgungsbeiträge (Zulage und Eigenleistung)<br />
und gegebenenfalls<br />
der Entnahmebetrag – in diesem<br />
Fall das Bausparguthaben – werden<br />
auf einem so genannten „Wohnförderkonto“<br />
erfasst und ab dann mit<br />
2 Prozent jährlich verzinst. Auf diese<br />
Summe zahlt der Förderberechtigte<br />
nach Eintritt in den Ruhestand Steuern.<br />
Dabei kann er zu Beginn des Ruhestands<br />
wählen, ob er seine Steuerschuld<br />
auf einen Schlag zahlt oder<br />
über viele Jahre verteilt. Im ersten<br />
Fall gibt es einen Nachlass von 30<br />
Prozent und der Eigentümer muss<br />
lediglich auf 70 Prozent des auf dem<br />
Wohnförderkonto erfassten Betrags<br />
Einkommensteuer gemäß seines<br />
individuellen Steuersatzes zahlen.<br />
Im zweiten Fall kann der Betrag über<br />
einen Zeitraum von bis zu 25 Jah-<br />
Wohn-Riester<br />
15<br />
ren versteuert werden. Wie hoch die<br />
Steuer ausfällt, hängt vom individuellen<br />
Steuersatz des Förderberechtigten<br />
im Ruhestand ab.<br />
Ein früher Start zahlt sich aus!<br />
Ein Bausparvertrag ist geradezu<br />
maßgeschneidert für jeden, der<br />
Wohnträume hat – und der gleichzeitig<br />
die staatliche Förderungen<br />
nicht verschenken möchte.<br />
Denn mit der Kombination aus Eigensparleistungen,<br />
staatlichen Zulagen<br />
und Prämien und einem Bauspardarlehnen<br />
kommen Sie planbar<br />
und zinssicher ins eigene Zuhause.<br />
Je früher Sie damit beginnen, sich<br />
die Förderungen zu sichern und<br />
Kapital anzusparen, desto schneller<br />
und kostengünstiger können Sie<br />
Ihre Träume vom Eigenheim verwirklichen.<br />
Wenn das kein Grund zur<br />
Freude ist!<br />
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tacke-marketing.de 06/09