geburts- tage … und ein Hallo- ween! - Ottokar

appelkiste
1. Was ist Dir wichtig an Magdeburg?
2. Hast du einen Lieblingsort in Magdeburg?
3. Was war Dein schönster Ausflug?
4. Wo würdest Du gern wohnen, wenn du groß
bist?
Leandra (6)
1. Eine Familie zu
haben und meine
Großeltern.
2. Die Elbe, meine
Schule und mein
alter Kindergarten.
3. Zum Bierer Berg
und ins SchwimmSchwimmbad Schönebeck.
4. In den Bergen
auf einem großen
Bauernhof.
Sophie (4)
1. Weil meine Familie
in Magdeburg ein Haus
hat.
2. Die Elbe und den
Elbauen Park.
3. Mit dem Auto an die
Ostsee mit meinem
Fahrrad, Mama, Papa
und Lola (Leandra)
4. In Magdeburg oder
mit meiner Schwester auf dem Bauernhof. Und
Mama und Papa kommen zu Besuch.
Unser Magdeburg
Diesmal Heiko und Marion Julius mit den Töch-
tern Leandra (6) und Sophie (4)
Was ist euch wichtig an der Stadt?
H: H: In erster Linie, dass alle relevanten Ein-
richtungen wie KiTa, Schule, Sportvereine
etc. in Wohnortnähe sind. Es gibt ein wirklich
großes Angebot an tollen Spielplätzen.
Spielplätzen.
Stadtbücherei und Konservatorium sind
sehr zentral gelegen und damit gut erreichbar.
Für mich persönlich ist es zudem der
kurze Arbeitsweg. Es bleibt einfach mehr
Zeit für die Familie. Es ist viel befriedigender
die Kinder mal selbst beim Sport oder
Musikunterricht zu beobachten als nur am
Wochenende darüber zu reden.
M:
Wenn uns Freunde besuchen kommen,
bewundern sie in Magdeburg die
vielen grünen Oasen der Stadt.
Plätze an denen ihr euch gerne aufhaltet.
M: Der Weg an der Elbe entlang, sowie der
Spielplatz am Yachthafen Salbke.
Menschen, Dinge, Ereignisse für die
es sich lohnt in Magdeburg zu wohnen.
M: Die Nähe zur Familie, denn unsere
ottokar Oktober & November 11 4
Töchter sind am Bodensee geboren. Erst
jetzt, wo wir wieder in Magdeburg leben,
wissen wir wie wichtig die Nähe und Hilfe
der Familie ist.
Was vermisst ihr, wenn ihr eine Weile
nicht in MD seid?
H: In der Regel machen wir dann irgendwo
Urlaub. Also eher Nichts.
M: Unseren Garten und unser Haus in
Buckau aber vor allem die Spielfreunde
unserer Kinder.
Was mögt ihr nicht so?
H: Imageprogramme a’ la OTTO- Kampagne
– ich bezweifele den Nutzen solcher
Eigenwerbung. Als die Kinder noch etwas
kleiner waren, sind wir jeden Samstag oder
Sonntag früh mit dem Rad zum AMO-Spielplatz
gefahren. Heute sind wir nur noch
selten dort, da der Spielplatz leider in einem
schlechten Zustand ist.
M: Die fehlende Freundlichkeit, Gelassenheit
und Hilfsbereitschaft unter den
Mitmenschen, wie wir sie beispielsweise
am Bodensee erlebt haben.
Fotos: J. Neuhäuser