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Gemeindeinformation - 2/2011 Seite 21<br />

Richtung des 2945m hohen Degenhorns.<br />

Einfallender Nebel zwang<br />

uns jedoch auch hier auf ca. 2680m<br />

Seehöhe zur Umkehr.<br />

Am letzten Tag fuhren wir wegen<br />

des schlechten Wetters sofort nach<br />

dem Frühstück nach Hause. Alles<br />

in allem verbrachten wir einige<br />

schöne Tage im gemütlichen Gasthof<br />

Raiffeisen und unternahmen,<br />

trotz des schlechten Wetters einige<br />

schöne Skitouren.<br />

Berg Frei!<br />

Andreas Thonhofer<br />

Frühlingswanderung mit Prozession zum Hocheck Kreuz<br />

Da der 1. Mai auf den Klein- Ostersonntag<br />

fiel, wurde die Frühlingswanderung<br />

der Naturfreunde mit<br />

der Prozession zum Hocheck<br />

Meine Leidenschaft sind die Berge<br />

und unberührte Natur, wo man die<br />

Freiheit erleben und genießen kann.<br />

Ich hatte ja schon immer einen Hang<br />

zum Außergewöhnlichen. Mein<br />

Bruder Günther, der ja im Sommer<br />

seinen 70. Geburtstag feiert und mit<br />

dem ich sehr viele schöne und ereignisreiche,<br />

aber auch gefahrvolle<br />

Touren in den Bergen unserer Welt<br />

sowie im Urwald von Bolivien unternahm,<br />

wo wir mit den Indios<br />

lebten, hat mich zu dieser Radtour<br />

inspiriert.<br />

Mit dem Regionalzug ging es von<br />

Bruck an der Mur mit dreimal Um-<br />

Kreuz verbunden. Um 7:45 ging es<br />

in der Kirche in St. Jakob los, und<br />

um 9:00 Uhr gab es dann eine Andacht<br />

beim Hocheck Kreuz. Nach<br />

der Andacht<br />

trennten sich<br />

unsere Wege.<br />

Die eine Hälfte<br />

ging zurück<br />

zur Messe<br />

nach St. Jakob<br />

und die 2.<br />

Gruppe setzte<br />

die Wande-<br />

Mit dem Fahrrad von Passau nach Budapest<br />

steigen, in St. Michael, Selzthal und<br />

Linz, nach Passau. Das vollbepackte<br />

Fahrrad musste immer wieder umgeladen<br />

werden.<br />

Wir hatten ja Zelt, Schlafsack und<br />

Gaskocher mit dabei. Der Wettergott<br />

meinte es gut mit uns. Strahlender<br />

Sonnenschein. Acht Tage kein Tropfen<br />

Regen.<br />

800 km auf Radwegen und Landstraßen<br />

führten uns durch vier Staaten.<br />

Deutschland, Österreich, Slowakei<br />

und Ungarn. Als wir durch<br />

Wien der Donau entlang fuhren,<br />

dachte ich schon, wir hätten eine Abzweigung<br />

verpasst und sind irgend-<br />

rung Richtung Alpengasthaus<br />

Steinböcker bei recht gutem Wetter<br />

fort. An der Frühlingswanderung<br />

nahmen 25 Wanderer teil.<br />

Berg Frei!<br />

Jakob Teuschl<br />

wo in der Türkei oder <strong>am</strong> Balkan gelandet.<br />

Über Hainburg fuhren wir nach Bratislava<br />

und gelangten in Komarno<br />

über eine Brücke nach Ungarn. Wir<br />

konnten mit vielen gleichgesinnten<br />

Menschen aller Nationalitäten Gedanken<br />

austauschen und verschiedene<br />

Mentalitäten kennen lernen. In<br />

S<strong>am</strong>orin (Slowakei) schliefen wir<br />

einfach im Kiesbett der Donau nur<br />

vom funkelnden Sternenzelt zugedeckt.<br />

Frösche und Vögel machten<br />

die Musik. Ein Konzert mit ununterbrochenem<br />

Furioso, so als hätte Stardirigent<br />

Karajan selbst dirigiert. Wir

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