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<strong>Beschreibung</strong> <strong>stammt</strong> <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Internet</strong><br />
<strong>http</strong>://<strong>www</strong>.<strong>liebliches</strong>-taubertal.de/showpage.php?SiteID=111&lang=1<br />
1. Etappe<br />
Lauda Königshofen bis Buchen 49 km<br />
Radweg / Kennzeichnung:<br />
Hinweistafeln "M-T-F" Radachter,
Radweg "Liebliches Taubertal" Erlebnistour 3 bis Boxberg<br />
Steigungen:<br />
von Uiffingen nach Eubigheim und Bofsheim nach Eberstadt<br />
Ihre Tour startet in Lauda und führt Sie auf <strong>dem</strong> Radweg "Liebliches Taubertal - Der Klassiker" nach<br />
Königshofen, auf dessen Turmberg der Bauernkrieg am 3. Juni 1525 sein jähes und tragisches Ende<br />
fand. Weiter der Beschilderung des Rad-Achters folgend erreichen Sie nach wenigen Kilometern zunächst<br />
Sachsenflur und dann Unterschüpf mit <strong>dem</strong> ehemaligen Wasserschloss.<br />
Wenn Sie unbedingt in die Luft gehen wollen - der Sportflugplatz Unterschüpf macht's möglich. Auf jeden<br />
Fall sollten Sie <strong>dem</strong> "Dom des Frankenlandes" in Wölchingen einen Besuch abstatten. Die Region um<br />
Boxberg gilt als das Ernteland des Grünkerns bzw. des Dinkels, <strong>dem</strong> sich heute wieder so mancher<br />
Gourmet verschrieben hat. Weiter erreichen Sie Eubigheim, wo sich das ehemalige Bettendorf'sche<br />
Wasserschlösschen <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> Jahr 1566 befindet. Über Rosenberg radeln Sie durch das schöne Kirnautal<br />
nach Osterburken. Eindrucksvoll ragen dort Mauerreste des Limes-Kastells, stellenweise mehr als 2 m<br />
hoch, über die Erde. Hier verteidigten einst die Römer die Grenze ihres Reichs.<br />
Als nächster Ort wartet Bofsheim auf Sie; der blumenreiche Stadtteil Osterburkens wird Sie mit den<br />
Bauländer Spezialitäten verwöhnen. Vorbei an Eberstadt mit seinem ehemaligen Wasserschloss der<br />
Barone "Rüdt von Collenberg" erreichen Sie die märchenhafte Tropfsteimhöhel Eberstadt. Sie ist eine<br />
typische Karsthöhle, die vor allem durch die Erosionswirkung des Wassers in verkarstungsfähigem<br />
Gestein, wie hier <strong>dem</strong> Muschelkalk, entstand.<br />
Noch einmal treten Sie in die Pedale und 7 km nördlich von Eberstadt liegt die Stadt Buchen. Buchen, am<br />
Ostrand des Odenwaldes, ist Mittelpunkt des "Madonnenländchens", jener Landschaft, die ihren Namen<br />
den zahlreichen Madonnen und religiösen Kleindenkmalen an Häusern und Wegen verdankt.<br />
In Buchen sind Sie am Endpunkt der ersten<br />
1. Etappe angelangt.<br />
2. Etappe<br />
Buchen bis Miltenberg 32 km<br />
Radweg / Kennzeichnung:<br />
Hinweistafeln "M-T-F" Radachter<br />
Steigungen:<br />
Kurze Steigung ab Schwimmbad Buchen<br />
Durch das unter Landschaftsschutz stehende Morretal steuern Sie zielsicher nach Hettigenbeuern. Sein<br />
Ortsbild ist geprägt vom mächtigen Tabakscheunen und <strong>dem</strong> mittelalterlichen "Götzenturm" im Kurpark.<br />
Über den Ortsteil Zittenfelden erreichen Sie Schneeberg mit seiner Wallfahrtskirche. Sie haben bereits<br />
den badischen Landesteil verlassen, bayerisches Gebiet erreicht und kommen nach einigen Kilometern<br />
Fahrt nach Amorbach. Als Zeichen fränkischen Barocks ragen die Türme der Amorbacher Abteikirche<br />
herüber.<br />
In der Nähe Amorbachs liegt einsam die Burgruine Wildenberg, Reste einer staufischen Feste von großer<br />
Schönheit, Urbild der Gralsburg. Über Weilbach und Breitendiel erradeln Sie Meter für Meter die Nähe des
Mains. Sie nähern sich nun <strong>dem</strong> Endpunkt der 2. Etappe: Miltenberg mit seiner malerischen historischen<br />
Altstadt. Der be-kannte Marktplatz "Schnatterloch" und das Hotel "Riesen", die älteste Fürstenherberge<br />
Deutschlands, locken zum Verbleiben. Wer eine Schiffsrundfahrt genießt, sieht schon von weitem auf der<br />
rechten Seite des Mains oberhalb von Großheubach des "Kloster Engelberg" als wehrhafte Feste.<br />
3. Etappe<br />
Miltenberg bis Wertheim 32 km<br />
Radweg / Kennzeichnung:<br />
"Maintalradweg, zusätzlich Hinweistafeln "M-T-F" Radachter<br />
Steigungen:<br />
auf dieser Strecke keine<br />
Sie verlassen nun Miltenberg auf <strong>dem</strong> Maintal-Radweg und setzen zum nächsten Ziel an. Auf der Strecke<br />
vorbei an Bürgstadt erreichen Sie Freudenberg. In Freudenberg empfehlen wir Ihnen, das Fachwerk-<br />
Rath<strong>aus</strong> im Renaissancestil und die Friedhofs-Kapelle mit Wandmalereien zu besichtigen.<br />
Für Wasserratten gibt es den schön gelegenen Natursee und Gesundheitsbewusste treffen auf<br />
"Schonklima" und "mildes Reizklima" gleichermaßen. Danach geht es über den Main nach Kirchfurt und<br />
weiter nach Collenberg mit seiner Collenburg. Von Collenberg <strong>aus</strong> geht weiter über Dorfprozelten nach<br />
Stadtprozelten, wo schon von weitem die Henneburg grüßt.<br />
Wandern Sie hinauf und genießen Sie den herrlichen Maintalblick. Ihre Radtour setzen Sie nun auf der<br />
gegenüberliegenden Mainseite fort. Sie überqueren den Main mit der Fähre und erreichen Mondfeld. Zu<br />
empfehlen ist zunächst ein Abstecher in das romantische Wildbachtal. Hierzu radeln Sie Richtung<br />
Freudenberg und biegen kurz hinter Mondfeld links ab.<br />
Zurück nach Mondfeld auf der Hauptroute radeln Sie über Grünenwört nach Bestenheid, einem Stadtteil<br />
der Großen Kreisstadt Wertheim. Durch das Industriegebiet geht es sodann am Erlebnis-Freibad und am<br />
Campingplatz vorbei nach Wertheim. Den Main als steten Wegbegleiter erreichen Sie zunächst die<br />
Mündung der Tauber in den Main.<br />
In Wertheim selbst ist kulturelles Mittelalter überall gegenwärtig. Die Burg, ihr zu Füßen die historische<br />
Altstadt, die Marienkapelle, das Kittsteintor und der Engelsbrunnen.<br />
Das Grafschaftsmuseum im alten Rath<strong>aus</strong> und das Glasmuseum in der Mühlenstraße bieten interessante<br />
Einblicke in die Geschichte der nördlichsten Stadt des Main-Tauber-Kreises und des Taubertals. Durch<br />
Wertheim führt auch die Nibelungenstraße vom Rhein durch den Odenwald zum Main.<br />
Hier endet Ihre 3. Etappe.<br />
4. Etappe<br />
Wertheim bis Lauda-Königshofen 39 km<br />
Radweg / Kennzeichnung:<br />
Radweg "Liebliches Taubertal - Der Klassiker", zusätzlich "M-T-F" Radachter<br />
Steigungen:<br />
auf der Strecke geringe - vereinzelt mittelschwere Anstiege<br />
So wie sich die Tauber durch das Taubertal schlängelt, führt Sie der Radweg ( es ist wieder der Radweg<br />
"Liebliches Taubertal - Der Klassiker") durch eine bunte, anmutige Landschaft. In Reicholzheim kann der<br />
badisch-fränkischen Winzergenossenschaft (Tauberfränkischer Bocksbeutelkeller) ein Besuch abgestattet<br />
werden und ein paar Kilometer weiter sollten Sie ebenfalls einen Halt einplanen. Sie haben Kloster<br />
Bronnbach erreicht, eine ehemalige Zisterzienserabtei, gegründet 1151. Das Kloster, jetzt im Eigentum<br />
des Main-Tauber-Kreises, vereint die B<strong>aus</strong>tile Romanik und Gotik und ist mit Kirche, Kreuzgang,<br />
Josephsaal und Bernhardsaal zu jeder Jahreszeit ein lohnenswertes Ziel. Führungen werden von April bis<br />
Oktober angeboten, sonst auf Voranmeldung.<br />
Weiter in südlicher Richtung thront hoch über <strong>dem</strong> Taubertal die Gamburg. Sie befindet sich in<br />
Privatbesitz und ist deshalb nicht zu besichtigen. Dennoch haben Sie von ihrem Hügel einen<br />
lohnenswerten Ausblick in das Taubertal. Weiter tauberaufwärts in Niklash<strong>aus</strong>en schlagen wir Ihnen die
Besichtigung des Heimatmuseums vor.<br />
Nur noch wenige Kilometer, Sie fahren zuvor an Werbach vorbei und durch Hochh<strong>aus</strong>en, erreichen Sie<br />
die Kreisstadt des Main-Tauber-Kreises, Tauberbischofsheim.<br />
Als Fechterhochburg hat Tauberbischofsheim internationalen Ruf erlangt. Hier stechen aber auch die<br />
Zeugen der über 1200-jährigen Geschichte der Taubermetropole ins Auge.<br />
Stolze Bürgerhäuser scharren sich um die Stadtkirche St. Martin, den Türmersturm und das<br />
Kurmainzsche Schloss, das in seinen dicken Mauern das Tauberfänkische Heimatmuseum beherbergt. Die<br />
Fahrt fortsetzend sind in den Tauberbischofsheimer Stadtteilen Dittigheim die Barockkirche und in<br />
Distelh<strong>aus</strong>en die barocke Dorfkirche sowie die spätgotische<br />
St. Wolfgangskapelle erwähnenswert.<br />
Und damit sind Sie schon auf <strong>dem</strong> Weg zum Endpunkt dieser Etappe, nach Lauda-Königshofen. Damit<br />
schließt sich der Westring des Rad-Achters und endet an seinem Ausgangspunkt.<br />
5. Etappe<br />
Lauda-Königshofen bis Weikersheim<br />
28 km<br />
Radweg / Kennzeichnung:<br />
Radweg "Liebliches Taubertal - Der Klassiker", zusätzlich Hinweistafeln "M-T-F" Radachter<br />
Steigungen:<br />
auf dieser Strecke keine<br />
Der Ostring des Main-Tauber-Fränkischen Rad-Achter beginnt ebenso wie der Westring in Lauda und<br />
führt sie auf <strong>dem</strong> Radweg "Liebliches Taubertal - Der Klassiker" über Königshofen, Unterbalbach und<br />
Edelfingen nach Bad Mergentheim. Die <strong>Beschreibung</strong> der Stadt Lauda-Königshofen finden Sie beim Start<br />
des Westrings. In Bad Mergentheim sollten Sie unbedingt eine P<strong>aus</strong>e einlegen. Der malerische Stadtkern<br />
weist auf Zeugen großer Kulturepochen hin. Der Marktplatz mit <strong>dem</strong> Renaissance-Rath<strong>aus</strong> öffnet den<br />
Blick zum geschichtsträchtigen Deutschordensschloss und der Schlosskirche. Weltberühmt ist das<br />
Gemälde der Grünewald-Madonna in Stuppach, einem Stadtteil der Großen Kreisstadt Bad Mergentheim;<br />
nur wenige Kilometer südlich vom Rundkurs des Radachters gelegen, aber einen Abstecher wert.<br />
Wer es besonders sportlich liebt, kann im Badepark Solymar eine Zwischenstation einlegen. Für eine<br />
Erholungsp<strong>aus</strong>e in angenehmer Atmosphäre sollte der Kurpark auf Ihrem Besuchsprogramm stehen. Ihre<br />
Radtour setzen Sie nach Igersheim fort. Unterwegs grüßt Sie die Burgruine Neuh<strong>aus</strong>, einst Rüstkammer<br />
des Deutschen Ordens. Nach Igersheim empfangen Sie die Weinberge vom Markelsheim, ein schmucker<br />
Weinort, mit der dort ansässigen Weingärtnergenossenschaft. Hier wird Württemberger Wein <strong>aus</strong>gebaut,<br />
den Sie auf jeden Fall verkosten sollten. Über Elpersheim erreichen Sie Weikersheim, Ihr erstes<br />
Etappenziel.<br />
Kultur und Wein geben hier ein gelungene Stelldichein.<br />
Sehenswert das Renaissanceschloss der ehemaligen Grafen von Hohenlohe, der dazugehörende<br />
weitläufige Barockgarten und die herrliche Orangerie. Natürlich darf man in Weikersheim das<br />
Tauberländer Dorfmuseum, den Wildpark auf <strong>dem</strong> Karlsberg mit seinem Forstmuseum sowie die etwas<br />
geheimnisvoll im Wald verborgene Wallfahrtskirche bei Laudenbach nicht vergessen.<br />
6. Etappe<br />
Weikersheim bis Ochsenfurt 38 km<br />
Radweg / Kennzeichnung:<br />
Radweg "Liebliches Taubertal - Der Klassiker", zusätzlich Hinweistafeln "M-T-F" Radachter,<br />
von Bieberehren nach Ochsenfurt Gaubahnradweg<br />
Steigungen:<br />
von Bieberehren bis Aub geringe Steigung<br />
Weiter auf <strong>dem</strong> Radweg "Liebliches Taubertal - Der Klassiker" führt Ihre Radwanderung vorbei an
Schäftersheim mit seinem ehemaligen Prämonstratenserkloster über die Landesgrenze in den Freistaat<br />
Bayern nach Tauberretters-<br />
heim. Im Weinort Tauberrettersheim ist die einzig noch erhaltene Tauberbrücke von Balthasar Neumann,<br />
erbaut im Jahre 1733, ein lohnendes Fotomotiv.<br />
Nächstes Ziel ist Röttingen, wo Sie ein mittelalterliches Stadtbild mit Stadtmauer, sieben Türmen und die<br />
Burg Brattenstein empfangen. Alljährlich finden in Hof der Burg Brattenstein von Mitte Juni bis August<br />
Freilichtspiele mit Burgsch<strong>aus</strong>pielern Enten<strong>aus</strong> Wien statt. Aber nicht nur die Freilichtspiele, sondern per<br />
pedes sollten Sie noch weitere Attraktionen der ersten Europastadt kennen lernen: Den<br />
Sonnenuhrenweg,<br />
den Archäologischen Wanderpfad,<br />
den Bildstockwanderweg<br />
und den Museums-Weinberg.<br />
Tauberaufwärts, unmittelbar entlang der Tauber erreichen Sie Bieberehren. Sie biegen in der Ortsmitte<br />
links ab, um auf <strong>dem</strong> Gaubahnradweg weiter zu radeln. Zuvor empfiehlt sich einen Abstecher über<br />
Creglingen nach Rothenburg ob der Tauber einzuplanen (Alternativroute). Auf der zum Radweg<br />
<strong>aus</strong>gebauten ehemaligen Bahntrasse erreichen Sie Aub mit seinem altfränkischen Stadtbild und <strong>dem</strong><br />
fürstbischöflichen Jagdschloss.<br />
Ebenso sehenswert ist das 4 km entfernt liegende Feuerwehrmuseum in Waldmannshofen, das Sie als<br />
Abstecher von der Gaubahntrasse ab Burgerroth erreichen. Von Aub im Gollachtal fahren Sie weiter über<br />
Gelchsheim, Gaukönigshofen zum Ziel der zweiten Etappe: Ochsenfurt. Hier an der Südspitze des<br />
Maindreiecks treffen Sie auf eine historische Altstadt mit einer nahezu vollständig erhaltenen,<br />
mittelalterlichen Befestigungsanlage mit Toren und Türmen. Einen Besuch lohnt das Trachten- und<br />
Heimatmuseum sowie die Stadtpfarrkirche mit der Nikol<strong>aus</strong>-Statue von Tilman Riemenschneider. In<br />
Ochsenfurt haben Sie Mainfranken erreicht und damit auch die touristische Ferienregion "Fränkisches<br />
Weinland".<br />
7. Etappe<br />
Ochsenfurt bis Würzburg 22 km<br />
Radweg / Kennzeichnung:<br />
Maintalradweg bzw. Radweg Nr. 2 des "Zweckverbandes Naherholung Würzburg" zusätzlich Hinweistafeln<br />
"M-T-F" Radachter<br />
Steigungen:<br />
auf dieser Strecke keine<br />
Nur 22 km entfernt liegt Ihr nächstes Etappenziel: Würzburg. Immer am Main entlang radeln Sie auf<br />
<strong>dem</strong> Maintal-Radweg durch sehenswerte Weinorte. Zunächst erreichen Sie Sommerh<strong>aus</strong>en. Im Schutz<br />
der historischen Stadtmauern finden Sie das Schloss, das <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> 16. Jahrhundert stammende Rath<strong>aus</strong><br />
und die Bartholomäuskirche. Im Torturm befindet sich das kleinste Theater Deutschlands. Auf der<br />
gegenüberliegenden Mainseite der Ort Winterh<strong>aus</strong>en.<br />
Ihr nächstes Ziel ist Eibelstadt mit seinem gut erhaltenen Mauerring, den <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> 15. und 16.<br />
Jahrhundert stammenden Wehrtürmen, <strong>dem</strong> historischen Markplatz mit Mariensäule. Die bekannte<br />
Winzergemeinde Randersacker ist rasch erreicht. Verkosten Sie in der örtlichen Winzergenossenschaft<br />
oder bei einem der zahlreichen privaten Weingüter den guten Frankenwein, natürlich <strong>aus</strong> <strong>dem</strong><br />
Bocksbeutel.<br />
Nur noch ein paar Kilometer und Sie erreichen Würzburg. Würzburg ist der Sitz des Regierungsbezirks<br />
Unterfranken und kultureller Mittelpunkt Mainfrankens. Die Universitäts- und Barockstadt bietet<br />
her<strong>aus</strong>ragende historische Sehenswürdigkeiten wie die Residenz, die Festung Marienberg, den Dom, das<br />
Falkenh<strong>aus</strong> oder das Käppele. Tilman Riemenschneider und Balthasar Neumann haben in der Stadt ihre<br />
künstlerische Handschrift hinterlassen.<br />
Internationalen Ruf genießen die Würzburger Mozart-Festspiele und die Johann-Sebastian- Bach-Tage.<br />
Würzburg ist Mittelpunkt des bayerisch-fränkischen Weinbaugebietes. Kurzum, eine Stadt mit hohem<br />
Freizeit und Erholungswert.