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1. Mannschaft Herren - SV Union Essen-Frintrop 1913 eV

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Sagt die eine Frau zur anderen:<br />

„Mein Mann ist ein Engel!“<br />

Sagt die andere: „Hast du ein<br />

Glück! Meiner lebt noch!“<br />

Die Bedeutung von „mehr als 100%.. „<br />

Wer mehr als 100 Prozent gibt - die Bedeutung ...<br />

Ich habe mir mal die Mühe gemacht, aus dem<br />

amerikanischen ins deutsche zu übersetzen und dabei mal<br />

eine kleine Analyse dessen zu präsentieren, was es bedeutet,<br />

wenn Menschen in Besprechungen und Meetings darüber<br />

stöhnen, sie würden am Arbeitsplatz „mehr als 100<br />

Prozent“ geben. Denn rein mathematisch und physisch ist es<br />

nicht möglich, mehr als eine volle Leistung zu geben, die ja<br />

100 Prozent bedeutet.<br />

Doch wir können, so ist es eben in der Mathematik, das<br />

Ganze mathematisch aufdröseln und kommen zu einem<br />

erstaunlichen Ergebnis:<br />

Geben wir den Buchstaben des deutschen Alphabets Zahlen<br />

in ihrer richtigen Reihenfolge, so ergeben sich für den<br />

Buchstaben A = 1, B = 2, C = 3 usw. bis Z = 26.<br />

Das sieht dann in Reihe so aus:<br />

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20<br />

21 22 23 24 25 26<br />

Setzen wir nun die unter Kollegen und Vorgesetzen gern<br />

genutzten einfachen Worte in Zahlen um und addieren<br />

diese, dann kommen wir zu folgenden prozentualen<br />

Arbeitsleistungen:<br />

A - R - B - E - I - T - E - N<br />

1 + 18 + 2 + 5 + 9 + 20 + 5 + 14 = 74 Prozent<br />

Erstaunlich, nicht wahr? Allein nur Arbeiten reicht also<br />

nicht aus!<br />

W- I - S - S - E - N<br />

23 + 9 + 19 + 19 + 5 + 14 = 79 Prozent<br />

Auch Wissen allein scheint nicht auszureichen, um mehr als<br />

100 Prozent zu geben.<br />

H - A - L - T - U - N - G<br />

8 + 1 + 12 + 20 + 21 + 14 + 7 = 83 Prozent<br />

Die Haltung zur Arbeit hat da schon deutlich mehr Punkte<br />

vorzuweisen, doch auch sie reicht nicht aus, um das Alibi für<br />

weniger Arbeit zu erschaffen.<br />

Und hier haben wir sie, die wahre Bedeutung dessen, was es<br />

bedeutet, mehr als 100 Prozent zu geben:<br />

S - C - H - L - E - I - M - E - N<br />

19 + 3 + 8 + 12 + 5 + 9 + 20 + 5 + 21 = 102 Prozent<br />

Wobei das nun doch noch getoppt werden kann, nämlich<br />

von den Kollegen, die es auf knapp 130 Prozent<br />

„Arbeitsleistung“ schaffen:<br />

A - R - S - C - H - K - R - I - E - C - H - E - N<br />

1 + 18 + 19 + 3 + 8 + 11 + 18 + 9 + 5 + 3 + 8 + 5 + 21 = 129 Prozent<br />

In der nächsten Besprechung könnt Ihr Euch also nun<br />

entspannt zurücklehnen und Euch eins Grinsen, wenn der<br />

Kollege neben Euch wieder einmal über seine „mehr als 100<br />

Prozent geben“ spricht. Ihr wisst nun, was er damit meint...<br />

...zum schmutzeln<br />

Zitate großer Fußballer und Trainer<br />

Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken.<br />

(Lothar Matthaus)<br />

Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich einen anderen Spieler<br />

einwechseln wollte. Da musste ich einen auswechseln.<br />

(Ewald Lienen)<br />

Es ist ein Sehnenabriß am Schambeinknochen. Hört sich lustig<br />

an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert.<br />

(Thomas Strunz)<br />

Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch<br />

bis zum Gegentor ganz gut geklappt.<br />

(Thomas Haessler)<br />

Wenn der Ball am Torwart vorbei geht, ist es meist ein Tor.<br />

(Mario Basler)<br />

Franz Beckenbauer nach der Niederlage gegen 1860 München:<br />

Wir hab‘n zwar nicht gewonnen, aber wir hab‘n auch nicht<br />

verloren.<br />

Wenn wir Deutschen tanzen, und nebenan tanzen Brasilianer,<br />

dann sieht das bei uns eben aus wie bei Kühlschränken.<br />

(Berti Vogts)<br />

Der Grund war nicht die Ursache, sondern der Auslöser.<br />

(Franz Beckenbauer)<br />

In einem Jahr hab ich mal 15 Monate durchgespielt.<br />

(Franz Beckenbauer)<br />

Friedel Rausch (kurz bevor er mit dem Club absteigen musste):<br />

Der Abstieg trifft sicher eine <strong>Mannschaft</strong>, die noch gar nicht<br />

damit rechnet.<br />

Friedel Rausch:<br />

Ich will jetzt nicht noch zusätzlich Feuer ins Öl gießen.<br />

Der Ball ist rund. Wäre er eckig, wäre er ja ein Würfel.<br />

(Gyula Lorant)<br />

Wir müssen jetzt mit dem Boden auf den Füßen bleiben.<br />

(Jürgen Röber)<br />

Lorenz-Günther Köstner (über seine unglücklich agierenden<br />

Spieler):<br />

Die holen sich einen Popel aus der Nase und brechen sich noch<br />

den Finger dabei.<br />

Der Basler spielt wie eine Parkuhr. Er steht rum und die Bayern<br />

stopfen Geld rein.<br />

(Max Merkel)<br />

Werner Lorant (über sein Buch „Eine beinharte Story“):<br />

Vieles was darin geschrieben wurde, ist auch wahr.<br />

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