27.01.2022 Aufrufe

CREDITSHELF MAGAZIN No. 14

Lesen Sie in dieser Ausgabe des creditshelf Magazins welche Bedeutung erfolgreiche Partnerschaften für Wirtschaft und Gesellschaft haben. Die Corona-Pandemie hat nicht nur die Bedeutung von Partnerschaften zwischen Unternehmen noch einmal hervorgehoben, sondern auch die fortschreitende Individualisierung des Bedarfs, die digitale Transformation, die Spezialisierung von Anbietern und die zunehmende Komplexität der Märkte – all das macht eine stärkere Vernetzung erforderlich. Mit dieser Ausgabe unseres Magazins wollen wir Ihnen zeigen, wie wir die Zusammenarbeit mit anderen Experten in unserem Geschäftsalltag leben. Themen in dieser Ausgabe sind u.a.: - Chancen für Mittelständische Unternehmen aus Managementberatung und Finanzierungspartnerschaften mit AMB - Lösungen für einen effizienteren, transparenteren und digitaleren Kreditmarkt mit CrossLend - Partnerschaft von FinTechs und Banken - Entwicklung und Implementierung zukunftsfähiger Organisationskulturen - Digitale Fitness für Führungskräfte Außerdem kommen wie immer zahlreiche Expertinnen und Experten aus dem der Finanzbranche zu Wort. Wir wünschen viel Spaß beim Schmökern!

Lesen Sie in dieser Ausgabe des creditshelf Magazins welche Bedeutung erfolgreiche Partnerschaften für Wirtschaft und Gesellschaft haben. Die Corona-Pandemie hat nicht nur die Bedeutung von Partnerschaften zwischen Unternehmen noch einmal hervorgehoben, sondern auch die fortschreitende Individualisierung des Bedarfs, die digitale Transformation, die Spezialisierung von Anbietern und die zunehmende Komplexität der Märkte – all das macht eine stärkere Vernetzung erforderlich. Mit dieser Ausgabe unseres Magazins wollen wir Ihnen zeigen, wie wir die Zusammenarbeit mit anderen Experten in unserem Geschäftsalltag leben.

Themen in dieser Ausgabe sind u.a.:
- Chancen für Mittelständische Unternehmen aus Managementberatung und Finanzierungspartnerschaften mit AMB
- Lösungen für einen effizienteren, transparenteren und digitaleren Kreditmarkt mit CrossLend
- Partnerschaft von FinTechs und Banken
- Entwicklung und Implementierung zukunftsfähiger Organisationskulturen
- Digitale Fitness für Führungskräfte

Außerdem kommen wie immer zahlreiche Expertinnen und Experten aus dem der Finanzbranche zu Wort. Wir wünschen viel Spaß beim Schmökern!

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Aus der Praxis<br />

KMU-Spezialist. Dabei sind Zahlen auch nur Informationen, die<br />

helfen, das Unternehmen darzustellen. Richard Heller ergänzt:<br />

„AMB taucht immer tief ein, stellt die Fälle dann sehr detailliert<br />

und kenntnisreich vor. Das hilft uns natürlich bei der Analyse und<br />

bei der Entscheidungsfindung.“<br />

Bei verschiedenen Projekten und in bestimmten Wachstumsphasen<br />

präsentiert sich creditshelf nicht nur der AMB gegenüber<br />

einfach schneller als Banken: „Wenn wir festgefahrene Gespräche<br />

mit Banken oder anderen Finanzierungspartnern haben,<br />

brauchen wir Lösungen. creditshelf bietet eine gute Alternative.<br />

Mit einem Mix aus Leasing, Factoring und Fintech in der Hinterhand<br />

findet man nahezu immer jemanden, der das konkrete<br />

Projekt finanzieren will. Dabei zeichnet sich creditshelf aus, weil<br />

hier Prozesse und Entscheidungswege nicht festgefahren sind<br />

und das Fintech risikoaffiner auftritt. „Bei creditshelf bekomme<br />

ich auch für Kunden mit mittlerer Bonität und ausgereizten<br />

Sicherheiten eine Lösung, um die Zukunft zu finanzieren.<br />

Auch nach einer erfolgreich abgeschlossenen Sanierung ist<br />

creditshelf häufig früher an Bord.“ Der Sales-Leiter ergänzt:<br />

„AMB versteht einfach, in welcher Nische wir arbeiten. Deshalb<br />

passen die vorgestellten Fälle meist perfekt.“<br />

Vorbehalte bei bestimmten Finanzierungsformen<br />

Oftmals lassen sich die Mandanten aber nicht auf die präferierte<br />

Lösung ein. Es existieren gerade bei inhabergeführten Mittelständlern<br />

„gewisse Hemmschwellen“. So war es beinahe nicht<br />

möglich, einen Unternehmer aus der Lebensmittelbranche vom<br />

Einsatz von Factoring für die Umsatzfinanzierung zu überzeugen.<br />

„Ich stehe doch nicht kurz vor der Insolvenz“, war der erste<br />

Gedanke des Unternehmers. Das zeigt: Nicht alle Finanzierungswege<br />

sind aus Kundensicht gleich gut. „Durch die Art des Finanzprodukts<br />

ist die Zielgruppe auf Mandantenseite schon zu guten<br />

Teilen vorgegeben. Dabei steht die Hausbank natürlich an erster<br />

Stelle. Wenn diese ihr Engagement nicht weiter ausdehnen<br />

möchte – aus welchen Gründen auch immer – kommen andere<br />

Lösungen zum Tragen. creditshelf passt hier vor allem auch gut<br />

beim Projektgeschäft“, sagt der Berater.<br />

Ackermann und Heller haben regelmäßig in verschiedenen<br />

Mandaten Kontakt, um perspektivisch eine Finanzierung zu<br />

vereinbaren. Denn creditshelf bietet mit seinen Produkten viele<br />

Möglichkeiten für Nicht-Standard-Finanzierungen. Vor allem<br />

die Bereitschaft, tiefer ins Detail zu gehen, um den Wert des<br />

Geschäfts zu ergründen, beeindruckt Ackermann. „creditshelf<br />

ist einfach vertriebsorientierter, dynamischer und flexibler als<br />

andere Marktteilnehmer“, findet er. Das Fintech sei zudem bereit,<br />

auch einmal etwas auszuprobieren und gemeinsam kreative<br />

Wege zu erarbeiten. Daraus habe sich im Laufe der Zeit eine<br />

partnerschaftliche Zusammenarbeit entwickelt.<br />

Unternehmen<br />

brauchen Transparenz<br />

– besonders in Phasen<br />

starker Veränderungen,<br />

also Wachstum oder Transformation."<br />

Marc Ackermann, Partner der AMB Aktive<br />

Management Beratung GmbH<br />

Ruhige Zeiten als Chance für Restart<br />

Für Marc Ackermann spielt die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen<br />

eine große Rolle: „Ich glaube, dass wir alle deutlich<br />

wachsamer sein müssen, wie sich Märkte verändern, um dann<br />

unsere Geschäftsmodelle darauf abzustimmen.“ Selbst Corona<br />

bietet viele Chancen für einen Restart. So ergab sich im Lockdown,<br />

wie auch sonst in anderen geschäftlich ruhigen Zeiten, die<br />

Möglichkeit, das Geschäftsmodell infrage zu stellen. In der Pandemie<br />

herrschte zudem relative Sicherheit, da die Beschäftigten<br />

in Kurzarbeit waren. „Viele merken aber leider nicht schnell genug,<br />

mit welcher Dynamik sich ihr Markt verändert – und dass<br />

sich diese Dynamik in der Nachpandemiezeit wieder spürbar<br />

abschwächt, ist eher nicht zu erwarten. Wir müssen ganz neu<br />

denken und Märkte, Produkte und Geschäfte anpassen – sonst<br />

verschwindet das Unternehmen“, unterstreicht Marc Ackermann.<br />

Wer die Entwicklung von creditshelf in den vergangenen Jahren<br />

beobachtet hat, weiß, dass dieses Fintech sein Geschäftsmodell<br />

permanent optimiert und an die Erfordernisse angepasst hat.<br />

„Wir können daher heute schnelle Entscheidungen treffen und<br />

dem Mittelstand sowie Scale-ups damit die Möglichkeit geben,<br />

ihr Wachstum unbesichert zu finanzieren“, betont Heller. „Auf<br />

der anderen Seite sind wir der perfekte Partner für Investoren,<br />

die an den Mittelstand glauben.“<br />

Weitere Informationen: www.amb-online.de<br />

8<br />

Nº <strong>14</strong> | Januar 2022 • creditshelf AG

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!