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Sickte 02/22

Lesen Sie die Ausgabe für den Februar 2022.

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Lesen Sie mehr auf Seite 14.<br />

„PERSÖNLICHER DIALOG<br />

IST WICHTIG“<br />

Holger Bormann im Gespräch mit Marco Kelb<br />

Lesen Sie mehr auf Seite 5.<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

Tolle musikalische Events, Kabarett, Theater und Lesungen in der<br />

Region. Lassen Sie sich inspirieren.<br />

Lesen Sie mehr ab Seite 9.<br />

Rauchbomben zum Üben<br />

SICKTE Startup unterstützt lokale Feuerwehr<br />

Mit Freude konnten die Gruppenführer<br />

der Feuerwehr <strong>Sickte</strong> im Dezember<br />

eine große Spende aus dem eigenen<br />

Dorf entgegennehmen.<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

es ist ein Jammer, auch in diesem<br />

Jahr müssen die Närrinnen und Narren<br />

Enthaltsamkeit üben. Wie schon<br />

2<strong>02</strong>1 bleiben die Schunkelbänke leer<br />

und die vielen aufwendig gestalteten<br />

Motto-Wagen verharren in ihren<br />

Scheunen und Garagen. Weder treffen<br />

wir uns mit Cordula Grün noch schauen<br />

wir in himmelblaue Augen schöner<br />

Jünglinge. Die Närrinnen und Narren<br />

in Veltheim, dem karnevalistischen<br />

Zentrum der Samtgemeinde, sehen<br />

das jedenfalls so. Und das ist auch gut<br />

so. Finde ich.<br />

Aber es gibt auch Gemeinden, da<br />

wird die pandemische Lage offensichtlich<br />

anders bewertet. In Cremlingen<br />

verkündet die Fastnachtsgesellschaft<br />

auf ihrer Website, dass man am<br />

<strong>22</strong>. und 23. Februar kräftig feiern wolle.<br />

Zum Kombipreis von 35 Euro für beide<br />

Tage. Und in Destedt sollen die Wagenbaugruppen<br />

fleißig gewerkelt haben,<br />

um am zweiten Februarwochenende<br />

mit Sack und Pack durch‘s Dorf<br />

zu ziehen. Natürlich mit Abstand, aber<br />

immerhin.<br />

Ein Beleg für die unterschiedlichen<br />

Umgehensweisen mit der Herausforderung<br />

Corona. Doch so sehr ich auch<br />

gerade die Karnevalisten verstehe, so<br />

skeptisch bin ich auch, was das Risiko<br />

erhöhter Infektionsgefahren betrifft.<br />

Ich denke, wir wären alle gut beraten,<br />

jetzt noch zwei, drei Monate<br />

durchzuhalten. Vielleicht schaffen<br />

wir es ja gemeinsam, ein paar Skeptiker<br />

zu überzeugen, sich impfen zu lassen.<br />

Dann sind auch Cordula und die<br />

himmelblauen Augen wieder am Start.<br />

Wollen wir wetten?<br />

Das Foto zeigt den Spender Florian Weiß ( Dritter von rechts) bei der Übergabe der Rauchbomben an die Freiwillige Feuerwehr in <strong>Sickte</strong><br />

Dieter Lorenz geehrt<br />

SICKTE CDU Fraktion ernennt Ehrenmitglied<br />

Florian Weiß, Geschäftsführer des<br />

lokalen Feuerwerk-Startups „Pyroprima“,<br />

übergab den Kameraden einige<br />

Rauchbomben zur Simulation von Verrauchung<br />

bei einem Feuer.<br />

„Die Arbeit der Feuerwehr ist von unschätzbarem<br />

Wert und darum war ich<br />

sofort bereit, eine Spende an die Kameraden<br />

um Ortsbrandmeister Andreas<br />

Bode zu übergeben“, sagte Weiß<br />

bei dem Termin.<br />

„Für die Feuerwehr sind Übungen<br />

mit hohem Realitätslevel unabdingbar<br />

um unsere Leistungsbereitschaft aufrecht<br />

zu halten und zu steigern“, bestätigte<br />

Gruppenführer Paul Gburek die<br />

Wichtigkeit des künstlichen Rauchs.<br />

„Das Ehrenamt und vor allem die<br />

Feuerwehr leidet sehr unter der Corona-Pandemie,<br />

denn die Ausbildungsdienste<br />

wurden deutlich reduziert und<br />

alle kameradschaftlichen Zusammenkünfte<br />

über eine lange Zeit verboten.<br />

Trotzdem erwartet jeder Bürger,<br />

dass die Feuerwehr an 365 Tagen im<br />

Jahr schnell zur Stelle ist, wenn sie gebraucht<br />

wird“, führte Bode fort.<br />

Kristina Heine<br />

Reißen wir uns noch einmal zusammen<br />

und ziehen es durch. Damit wir<br />

einen tollen Sommer erleben können.<br />

Den planen nämlich auch die Närrinnen<br />

und Narren in Veltheim. Die basteln<br />

bereits daran, im Sommer nachzuholen,<br />

was sie jetzt liegen lassen. Gut<br />

so, finde ich. In diesem Sinne - <strong>Sickte</strong><br />

helau!<br />

Ihr<br />

Thomas Schnelle<br />

Dr. Manfred Bormann Ratsvorsitzender, Dieter Lorenz Ehrenfraktionsmitglied,<br />

Karsten Ansorge stellv. Fraktionsvorsitzender und Uwe Schäfer Fraktionsvorsitzender<br />

(v.l.) Foto: privat<br />

Wer <strong>Sickte</strong> kennt, der kennt auch Dieter<br />

Lorenz. Dass der ehemalige Samtgemeindebürgermeister<br />

in seiner langen<br />

Karriere als Lokalpolitiker Spuren<br />

in der Samtgemeinde hinterlassen hat,<br />

Foto: privat<br />

darüber gibt es keine zwei Meinungen.<br />

Sein Engagement für die meist ehrenamtlich<br />

geleistete Arbeit hat jetzt Anerkennung<br />

gefunden.<br />

Dass derjenige, der viel arbeitet, gelegentlich<br />

auch Staub aufwirbelt, das ist<br />

ebenfalls eine Eigenschaft, die Dieter<br />

Lorenz im positiven Sinn auszeichnet.<br />

Lesen Sie mehr auf Seite 3.<br />

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Wolfenbüttel<br />

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Tel.: 05331/8553990<br />

Die Praxis befindet sich im Hauptgebäude<br />

des Städtischen<br />

Klinikums Wolfenbüttel in den Räumen<br />

der Physikalischen Therapie.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mi., Fr.: 15 bis 20 Uhr<br />

Sa., Sonn- und Feiertage:<br />

9 bis 12 Uhr sowie 15 bis 20 Uhr<br />

Mobiler Dienst<br />

Zusätzlich zum Dienst in der Bereitschaftspraxis<br />

wird zu folgenden<br />

Zeiten ein mobiler Dienst für Hausbesuchsfahrten<br />

angeboten:<br />

Mo., Di., Do.: 18 bis 8 Uhr<br />

Mi., Fr.: 13 bis 8 Uhr<br />

Sa., Sonn- u. Feiertage: 8 bis 8 Uhr<br />

Die Hausbesuchsfahrten können<br />

über die Tel.: 05331 8553990 angefordert<br />

werden.<br />

Ärzte<br />

Prof. Dr. med. Joachim Drevs<br />

Apothekenweg 6, <strong>Sickte</strong>,<br />

Telefon: 05305 1301<br />

Hausärztliche Gemeinschaftspraxis<br />

<strong>Sickte</strong><br />

Helmut Tautorat<br />

Florian Kaul<br />

Andé Schewe<br />

Petra Barteldt<br />

Dr. Uwe Böttger-Pannekamp<br />

(angest. Arzt)<br />

FÄ für Allgemeinmedizin<br />

Salzdahlumer Str. 4 a, 38173 <strong>Sickte</strong><br />

Telefon: 05305 912980<br />

Zahnärzte<br />

Gregor Sosnizkij,<br />

Apothekenweg 8, <strong>Sickte</strong>,<br />

Telefon: 05305 901087<br />

Gemeinschaftspraxis Dr. med.<br />

dent. Michael Sörgel, Anja Richter<br />

Salzdahlumer Str. 4 a, <strong>Sickte</strong>,<br />

Telefon: 05305 2995<br />

Apotheken<br />

Elm-Apotheke,<br />

Schöninger Str. 21, <strong>Sickte</strong>,<br />

Telefon: 05305 93<strong>02</strong>73<br />

Wabe-Apotheke<br />

Salzdahlumer Str. 4 a, <strong>Sickte</strong>,<br />

Telefon: 05305 912473<br />

Notdienst<br />

der Apotheken<br />

Die nächste Notdienstapotheke<br />

erfahren Sie auch unter:<br />

vom Handy: <strong>22</strong>833 (ohne Vorwahl)<br />

von Festnetz: 0137 888<strong>22</strong>833<br />

(50ct/min. aus dem dt. Festnetz)<br />

Polizei 110<br />

Polizeistation Cremlingen<br />

05306 93170<br />

Außenstelle <strong>Sickte</strong><br />

05305 912180<br />

Polizeikommissariat Wolfenbüttel<br />

05331 933<br />

Bürgermeister<br />

Gemeinde Dettum<br />

Bürgermeister Ole Jahnke<br />

Gemeinde Erkerode<br />

Bürgermeister Karsten Ansorge<br />

Gemeinde Evessen<br />

Bürgermeisterin Dunja Kreiser<br />

Gemeinde <strong>Sickte</strong><br />

Bürgermeister Ingo Geisler<br />

Gemeinde Veltheim (Ohe)<br />

Bürgermeister<br />

Alexander von Veltheim<br />

NÄCHSTE<br />

RUNDSCHAU<br />

Die nächste Ausgabe Ihrer<br />

Gemeindezeitung<br />

erscheint am Samstag, den<br />

5. März 2<strong>02</strong>2.<br />

Redaktionsschluss ist am<br />

Dienstag, den <strong>22</strong>. Februar<br />

um 12 Uhr. Nachträglich eingereichte<br />

Texte können leider<br />

nicht berücksichtigt werden.<br />

Bitte senden Sie Ihre Beiträge<br />

bis dahin an:<br />

rundschau@ok11.de<br />

Wichtige Telefonnummern und E-Mail Adressen<br />

Herr Marco Kelb<br />

Samtgemeindebürgermeister, Raum: 17<br />

Telefon:................................................................05305 20 99 10<br />

E-Mail:.............................................................m.kelb@sickte.de<br />

Frau Gabriele Eßmann<br />

Sekretariat des Samtgemeindebürgermeisters, Alters- u.<br />

Ehejubiläen, Raum: 18<br />

Telefon:................................................................05305 20 99 13<br />

E-Mail:......................................................g.essmann@sickte.de<br />

Frau Viola Parpart<br />

Sekretariat des Samtgemeindebürgermeisters<br />

Pressestelle, Volkshochschule Raum:18<br />

Telefon:................................................................05305 209912<br />

E-Mail:..........................................................v.parpart@sickte.de<br />

Fachbereich: Zentrale Dienste<br />

Fachbereichsleiter: Reiner Liborius<br />

Herr Reiner Liborius<br />

Wahlen, Schulen, Freibäder, Kommunikation, Datenschutz,<br />

Sporthallen, Standesbeamter, Raum: 19<br />

Telefon:...............................................................05305/20 99 17<br />

E-Mail: .........................................................r.liborius@sickte.de<br />

Herr Tim Albers<br />

Zentrale Dienste, Wahlamt, Raum: 24<br />

Telefon:..................................................................05305/209918<br />

E-Mail:............................................................t.albers@sickte.de<br />

Frau Andrea Martin<br />

Auskunft/ Zentrale<br />

Telefon:................................................................05305/2099 0<br />

E-Mail:..........................................................a.martin@sickte.de<br />

Frau Dana Raupach<br />

Kindergärten, Raum: 21<br />

Telefon:...............................................................05305/20 99 27<br />

E-Mail: .......................................................d.raupach@sickte.de<br />

Herr Carsten Schridde<br />

EDV, Finanzsoftware, Raum: 23<br />

Telefon:...............................................................05305/20 99 39<br />

E-Mail:.......................................................c.schridde@sickte.de<br />

Frau Susanne Sommer<br />

Personalangelegenheiten, Raum: 24<br />

Telefon:...............................................................05305/20 99 14<br />

E-Mail:........................................................s.sommer@sickte.de<br />

Herr Christian Malitzki<br />

Verwaltungsrechtsangelegenheiten, Raum <strong>22</strong><br />

Telefon:..................................................................05305/209919<br />

E-Mail:.........................................................c.malitzki@sickte.de<br />

Fachbereich Bauwesen<br />

Fachbereichsleiter: Michael Waßmann<br />

Herr Michael Waßmann<br />

Bauwesen, Raum: 15<br />

Telefon:..............................................................05305/20 99 40<br />

E-Mail:.................................................m.wassmann@sickte.de<br />

Herr Timo Löffler<br />

Hoch- und Tiefbau, Raum: 10<br />

Telefon:..............................................................05305/20 99 47<br />

E-Mail:.........................................................t.loeffler@sickte.de<br />

Herr Martin Schröder<br />

Bauanträge, Pachten, Liegenschaften, Mieten, Bauleitplanung<br />

Raum: 13<br />

Telefon:..............................................................05305/20 99 43<br />

E-Mail:...................................................m.schroeder@sickte.de<br />

Herr Mario Tippe<br />

Straßen und Straßenbeleuchtung, Baubetriebshof, Raum: 14<br />

Telefon:..............................................................05305/20 99 44<br />

E-Mail:...........................................................m.tippe@sickte.de<br />

Herr Ingo Franke<br />

Hochbau, bauliche Unterhaltung, Klimaschutz, Raum 13<br />

Telefon:............................................................05305 / 20 99 41<br />

E-Mail:..........................................................i.franke@sickte.de<br />

Apelnstedt, Volzum<br />

Restabfall<br />

14. und 28. Februar<br />

Bio-Tonne<br />

7. und 21. Februar<br />

Wertstofftonne<br />

16. Februar und 2. März<br />

Altpapier<br />

<strong>22</strong>. Februar<br />

<strong>Sickte</strong><br />

Restabfall<br />

18. Februar und 4. März<br />

Bio-Tonne<br />

11. Februar und 25. Februar<br />

Wertstofftonne<br />

16. Februar und 2. März<br />

Altpapier<br />

<strong>22</strong>. Februar<br />

Frau Stephanie Schuchhardt<br />

Anordnungswesen Bauamt, Raum: 10<br />

Telefon:..............................................................05305/20 99 48<br />

E-Mail:................................................s.schuchhardt@sickte.de<br />

Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung<br />

1. Werksleiter: Andreas Schulze<br />

Herr Andreas Schulze<br />

Telefon:............................................................ 05305/ 91 29 20<br />

E-Mail:........................................................a.schulze@sickte.de<br />

Frau Mareikje Unruh<br />

Telefon:..............................................................05305/91 29 19<br />

E-Mail:..........................................................m.unruh@sickte.de<br />

Frau Tanja Wenzel<br />

Telefon:..............................................................05305/91 29 18<br />

E-Mail:.........................................................t.wenzel@sickte.de<br />

Fachbereich Ordunungswesen<br />

Fachbereichsleiter: Christoph Brandes<br />

Herr Christoph Brandes<br />

Ordnungsamt, Flüchtlings- und Asylangelegenheiten, Raum 09<br />

Telefon:..............................................................05305/20 99 50<br />

E-Mail:.......................................................c.brandes@sickte.de<br />

Herr Harald Vogt<br />

Einwohnmeldeamt, Passwesen, Raum: 07<br />

Telefon:............................................................05305/20 99 23<br />

E-Mail:..........................................................h.vogt@sickte.de<br />

Frau Alina Curland<br />

Standesamt, Renten, Seniorenkreise, Raum: 16<br />

Telefon:..............................................................05305/20 99 21<br />

E-Mail:........................................................a.curland@sickte.de<br />

Herr Horst Köhler<br />

Ordnungsamt, Flüchtlings- und Asylangelegenheiten,<br />

Gewerbean- und –abmeldungen, Raum 09<br />

Telefon:..............................................................05305/20 99 51<br />

E-Mail:........................................................h.koehler@sickte.de<br />

Frau Anne Krämer<br />

Ordnungsamt, Flüchtlings- und Asylangelegenheiten,<br />

Raum: <strong>22</strong><br />

Telefon:.............................................................05305/20 99 28<br />

E-Mail:.....................................................a.kraemer@sickte.de<br />

Frau Sabrina Thiede-Huster<br />

Asylangelegenheiten, Raum: 09<br />

Telefon:...........................................................05303/<strong>22</strong> 99 - 0<br />

E-Mail:............................................s.thiede-huster@sickte.de<br />

Frau Sarah Schlycht<br />

Friedhöfe, Grünfl ächen, Feuerwehrwesen, Raum: 09<br />

Telefon:............................................................05305/20 99 45<br />

E-Mail:.................................................... s.schlycht@sickte.de<br />

Mönchevahlberg, Weferlingen<br />

Restabfall<br />

7. und 21. Februar<br />

Bio-Tonne<br />

14. und 28. Februar<br />

Wertstofftonne<br />

7. und 21. Februar<br />

Altpapier<br />

14. Februar<br />

Veltheim<br />

Restabfall<br />

17. Februar und 3. März<br />

Bio-Tonne<br />

10. und 24. Februar<br />

Wertstofftonne<br />

Bio-Tonne<br />

18.<br />

15. und<br />

Februar<br />

19. Dezember<br />

und 4. März<br />

Altpapier<br />

<strong>22</strong>. Februar<br />

Müllabfuhr Termine<br />

Erkerode<br />

Restabfall<br />

14. und 28. Februar<br />

Bio-Tonne<br />

7. und 21. Februar<br />

Wertstofftonne<br />

18. Februar und 4. März<br />

Altpapier<br />

28. Februar<br />

Dettum<br />

Restabfall<br />

14. und 28. Februar<br />

Bio-Tonne<br />

7. und 21. Februar<br />

Wertstofftonne<br />

7. und 21. Februar<br />

Altpapier<br />

14. Februar<br />

Fachbereich Finanzwesen Kämmerei<br />

Frau Andrea Schubath<br />

Fachbereichsleiterin Finanzwesen/Kämmerei<br />

Raum: 03<br />

Telefon:............................................................05305/20 99 11<br />

E-Mail:..................................................a.schubath@sickte.de<br />

Frau Jennifer Funke<br />

Buchungs- und Anordnungswesen, Raum: 11<br />

Telefon:...........................................................05305/20 99 20<br />

E-Mail:.........................................................j.funke@sickte.de<br />

Frau Carola Grothe<br />

Kämmerei/Abwassereigenbetrieb, Raum: 01<br />

Telefon:............................................................05305/20 99 36<br />

E-Mail:.......................................................c.grothe@sickte.de<br />

Frau Christina Günther<br />

Kasse, Raum: 05<br />

Telefon:...........................................................05305/20 99 34<br />

E-Mail:...................................................c.guenther@sickte.de<br />

Frau Nicole Schwieger<br />

Kassenleiterin, Raum: 05<br />

Telefon:............................................................05305/20 99 33<br />

E-Mail:................................................n.schwieger@sickte.de<br />

Frau Maren Löckener<br />

Kasse, Raum: 05<br />

Telefon:............................................................05305/20 99 35<br />

E-Mail:................................................m.loeckener@sickte.de<br />

Frau Peggy Schumann<br />

Kämmerei, Umsatzsteuer, Raum: 04<br />

Telefon:...........................................................05305/ 20 99 30<br />

E-Mail:.................................................p.schumann@sickte.de<br />

Herr David Zantow<br />

Kämmerei, Steueramt, Vollstreckungsbeamter, Raum: 04<br />

Telefon:...........................................................05305/ 20 99 31<br />

Fax:.................................................................05305/ 20 99 16<br />

E-Mail:.....................................................d.zantow@sickte.de<br />

Frau Anja Miklosch<br />

Kämmerei<br />

Raum: <strong>02</strong><br />

Telefon:...........................................................05305/ 20 99 32<br />

Fax:.................................................................05305/ 20 99 16<br />

E-Mail:..................................................m.miklosch@sickte.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag<br />

8.30 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

Dienstagnachmittag...........................15.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Mittwoch..............................................................geschlossen<br />

und Termine nach Vereinbarung<br />

Hachum<br />

Restabfall<br />

14. und 28. Februar<br />

Bio-Tonne<br />

7. und 21. Februar<br />

Wertstofftonne<br />

7. und 21. Februar<br />

Altpapier<br />

28. Februar<br />

Evessen<br />

Restabfall<br />

14. und 28. Februar<br />

Bio-Tonne<br />

7. und 21. Februar<br />

Wertstofftonne<br />

18. Februar und 4. März<br />

Altpapier<br />

28. Februar<br />

RUNDSCHAU<br />

IMPRESSUM<br />

Die RUNDSCHAU ist eine Gemeinde-Zeitung<br />

der Samtgemeinde <strong>Sickte</strong> und erscheint unter der Marke:<br />

im Verlag Ideeal Werbeagentur und Verlag GmbH<br />

Geschäftsführung: Thomas Schnelle<br />

Juliusstr. 11, 38118 Braunschweig<br />

Tel.: 0531-<strong>22</strong>0010, Fax 0531-<strong>22</strong>00150<br />

E-Mail: t.schnelle@ok11.de<br />

Verantwortlich i. S. d. Presserechts:<br />

Thomas Schnelle, Juliusstr. 11, 38118 Braunschweig<br />

Mit dem Einsenden von Text- und/oder Bildmaterial an den<br />

Verlag wird Ideeal das Recht zur Veröffentlichung erteilt.<br />

Für unverlangt eingesandtes Text- und/oder Bildmaterial<br />

übernimmt Ideeal keine Haftung. Mit dem Einsenden<br />

bestätigt der Absender rechtmäßiger Urheber zu sein.<br />

Trotz sorgfältiger Prüfung durch die Redaktion kann keine<br />

Haftung für die Richtigkeit übernommen werden. Ideeal<br />

übernimmt keine Haftung für jegliche Schäden, hervorgehend<br />

aus der Befolgung von Artikeln. Der Verlag behält<br />

sich das Recht auf Kürzung der eingereichten Artikel vor.<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

der jeweiligen Verfasser wieder, nicht zwangsläufig auch<br />

die der Redaktion bzw. des Verlags.<br />

Nachdruck aller Beiträge, auch auszugsweise, ist nur mit<br />

Genehmigung des Verlag möglich.<br />

Der Rechtsweg ist bei Verlosungen/Preisausschreiben<br />

grundsätzlich ausgeschlossen.<br />

Vertrieb/Verteilung:<br />

Erfolgt durch die Deutsche Post in die<br />

Gemeindehaushalte.<br />

Anzeigen<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste No. 9. Vom Verlag<br />

gestaltete Anzeigen unterliegen dem Urheber-/Nutzungsrecht.<br />

Eine Verwendung in anderen Medien ist nur mit<br />

schriftlicher Genehmigung des Verlags erlaubt.<br />

Mediaberatung für alle Ausgaben:<br />

Sandra Kilian, Tel.: 0531 <strong>22</strong>00123<br />

E-Mail: s.kilian@ok11.de<br />

Druck<br />

Druckzentrum Braunschweig GmbH<br />

Christian-Pommer-Straße 45,<br />

38112 Braunschweig<br />

Schiedsamt<br />

Schiedsamtsbezirk I:<br />

<strong>Sickte</strong>, Veltheim (Ohe),<br />

Hannelore Bauer, Lärchenweg 7,<br />

38173 Veltheim (Ohe),<br />

Tel.: 05305 1852<br />

Schiedsamtsbezirk II:<br />

Apelnstedt, Hötzum, Volzum, Erkerode,<br />

Lucklum<br />

Christian Melich, Mühle 3,<br />

38173 Apelnstedt,<br />

Tel.: 05333 1377<br />

Schiedsamtsbezirk III:<br />

Dettum, Mönchevahlberg, Weferlingen,<br />

Evessen, Gilzum, Hachum<br />

Vertretung: Frau Bauer, Herr Melich<br />

Dr. Heike Maria Rupp-Brunswig,<br />

Harzblick 44, 38173 Veltheim (Ohe),<br />

Tel.: 05305/3281, mail:<br />

heikeruppbrunswig63@gmil.com<br />

Postagentur <strong>Sickte</strong><br />

Bahnhofstraße 3, 38173 <strong>Sickte</strong><br />

Öffnungszeiten<br />

Montag bis Samstag<br />

8:00 bis 19:00 Uhr<br />

Hötzum<br />

Restabfall<br />

17. Februar und 3. März<br />

Bio-Tonne<br />

10. und 24. Februar<br />

Wertstofftonne<br />

16. Februar und 2. März<br />

Altpapier<br />

18. Februar<br />

Gilzum<br />

Restabfall<br />

7. und 21. Februar<br />

Bio-Tonne<br />

14. und 28. Februar<br />

Wertstofftonne<br />

7. und 21. Februar<br />

Altpapier<br />

28. Februar<br />

Alle Angaben ohne Gewähr


Februar 2<strong>02</strong>2<br />

3<br />

AUS DEN ORTSCHAFTEN<br />

Auszeichnung für<br />

Sarah Schlycht<br />

SICKTE Ausbildung mit „sehr gut“ abgeschlossen<br />

Sarah Schlycht wurde im Dezember<br />

durch die Prophete-Stiftung ausgezeichnet.<br />

Die Preisträgerin hat die<br />

Abschlussprüfung für den Ausbildungsberuf<br />

zur Verwaltungsfachangestellten<br />

in der Fachrichtung Landesund<br />

Kommunalverwaltung am NSI im<br />

Sommer mit der Note „sehr gut“ abgeschlossen.<br />

Die Stiftung hat sich zum<br />

Ziel gesetzt, die Aus- und Fortbildung<br />

im öffentlichen Dienst zu fördern. Und<br />

so war mit der Auszeichnung auch ein<br />

Scheck in Höhe von 500 Euro verbunden.<br />

Bei solch einem hervorragenden Ergebnis<br />

war die Übernahme von Frau<br />

Schlycht in ein Arbeitsverhältnis bei<br />

ihrem Ausbildungs“betrieb“, der Samtgemeinde<br />

<strong>Sickte</strong>, eine Selbstverständlichkeit.<br />

Seit September ist Frau Schlycht als<br />

Sachbearbeiterin im Fachbereich Ordnungsamt<br />

der Samtgemeinde <strong>Sickte</strong><br />

tätig.<br />

VP<br />

Ehrenamt, digitale Verwaltung und<br />

gesellschaftlicher Zusammenhalt<br />

LANDKREIS/BERLIN Dunja Kreiser stellt ihre Arbeitsschwerpunkte im Bundestag vor<br />

Bundestagsabgeordnete Dunja Kreiser aus Evessen.<br />

Foto: Maack<br />

Nachdem der neue Deutsche Bundestag<br />

in Berlin seine Arbeit aufgenommen<br />

hat, können jetzt auch die<br />

Bundestagsabgeordneten mit ihrer Arbeit<br />

in den Ausschüssen beginnen. Die<br />

SPD-Politikerin Dunja Kreiser aus dem<br />

Wahlkreis Wolfenbüttel-Salzgitter-<br />

Nordharz gehört unter anderem dem<br />

Innenausschuss an und wird künftig<br />

für die Berichterstattung verschiedener<br />

Themenbereiche dieses bedeutenden<br />

Ausschusses verantwortlich sein.<br />

Neben ihrer Berliner Plenararbeit ist<br />

es Kreiser jedoch wichtig, sich weiterhin<br />

für die Belange der Bürger vor Ort<br />

zu engagieren.<br />

Die Arbeit der Abgeordneten in den<br />

insgesamt 25 verschiedenen Ausschüssen<br />

nimmt einen Großteil der<br />

Zeit in Berlin ein. „Ich bin sehr froh,<br />

dass ich als neugewählte Abgeordnete<br />

gleich das Vertrauen meiner Kolleginnen<br />

und Kollegen erfahren habe,<br />

in dem so wichtigen Ausschuss für Inneres<br />

und Heimat mitarbeiten zu können“,<br />

betont Kreiser.<br />

Die SPD-Politikerin, eine erfahrene<br />

Innenpolitikerin, die schon im Niedersächsischen<br />

Landtag für diesen Politikbereich<br />

zuständig war, hat einiges an<br />

Aufgaben vor sich. Kreiser wird künftig<br />

die Berichterstattung folgender Arbeitsgebiete<br />

übernehmen: Das Ehrenamt<br />

im Zivil-, Bevölkerungs- und Katastrophenschutz,<br />

das digitale Funknetz<br />

BOS für Behörden und Organisationen<br />

mit Sicherheitsaufgaben, die IT der<br />

Verwaltung und digitale Verwaltungsdienstleistungen,<br />

Statistik und Zensus,<br />

Kommunalpolitik und der Bereich<br />

Heimat mit dem dazugehörigen Gebiet<br />

der gleichwertigen Lebensverhältnisse<br />

und des gesellschaftlichen Zusammenhalts.<br />

„Natürlich haben wir Bundestagabgeordnete<br />

einen Überblick über alle<br />

aktuell anstehenden Vorhaben. Richtig<br />

intensiv einarbeiten kann man sich<br />

aber nicht in alles. Jede und jeder hat<br />

Schwerpunkte, die sie oder er für die<br />

Fraktionen bearbeitet und vorantreibt.<br />

Ich darf für die SPD-Bundestagsfraktion<br />

mit den Themen Ehrenamt im Bevölkerungs-<br />

und Katastrophenschutz,<br />

der Weiterentwicklung der Digitalisierung<br />

in unserer Verwaltung oder<br />

gleichwertige Lebensverhältnisse in<br />

unserem Land über sehr wichtige Vorhaben<br />

berichten und diese bearbeiten.<br />

Ich freue mich sehr auf die Arbeit!“, erklärt<br />

die für Salzgitter, Wolfenbüttel<br />

und den Vorharz direkt gewählte Abgeordnete<br />

Dunja Kreiser.<br />

Neben der Bundespolitik in Berlin<br />

ist Kreiser auch regelmäßig in ihrem<br />

Wahlkreis unterwegs. „Ich bin selbstverständlich<br />

zuständig für alle Belange,<br />

die meinen Wahlkreis betreffen<br />

und für alle Anliegen, die mir Bürgerinnen<br />

und Bürger bei Gesprächen, über<br />

Nachrichten oder bei meinen regelmäßigen<br />

Telefonsprechstunden auf den<br />

Weg geben. Das ist für mich ganz klar“,<br />

so Kreiser. Die Evesserin steht in engem<br />

Kontakt zu ihren Wahlkreisbüros<br />

in Wolfenbüttel, Salzgitter und Goslar.<br />

Über ihre Arbeit berichtet Dunja Kreiser<br />

in ihrem Newsletter, den sie jederzeit<br />

kostenlos abonnieren können unter:<br />

dunja.kreiser.wk@bundestag.de.<br />

Pamela Maack<br />

Weniger ausgegeben als geplant<br />

SICKTE Gehwegsanierung im Brodweg abgeschlossen<br />

Foto v.l.: Fachbereichsleiter Zentrale Dienste Reiner Liborius, Samtgemeindebürgermeister<br />

Marco Kelb, Preisträgerin Sarah Schlycht, Gleichstellungsbeauftragte<br />

Carola Grothe und Fachbereichsleiter Ordnungsamt Christoph Brandes freuen<br />

sich über die Auszeichnung.<br />

Foto: Privat<br />

Steuer- und<br />

Abgabentermine<br />

SICKTE Verwaltung informiert<br />

Die Verwaltung der Samtgemeinde<br />

<strong>Sickte</strong> gibt bekannt, dass der nächste<br />

Zahlungstermin für Steuern und Abgaben<br />

der 15. Februar 2<strong>02</strong>2 ist.<br />

Steuer-/Abgabentermine<br />

Zahlungstermine für Steuern und<br />

Abgaben sind der 15. Februar, der 15.<br />

Mai, der 15. August und der 15.November.<br />

Die Grundsteuer- und Hundesteuerbescheide<br />

gelten solange, bis sie<br />

Fortsetzung von Seite 1.<br />

Dieter Lorenz<br />

geehrt<br />

SICKTE CDU Fraktion ernennt Ehrenmitglied<br />

Im Rahmen der letzten Fraktionssitzung<br />

der CDU im Samtgemeinderat<br />

<strong>Sickte</strong> wurde der ehemalige Samtgemeindebürgermeister<br />

Dieter Lorenz<br />

zum Ehrenmitglied der Samtgemeinderatsfraktion<br />

ernannt.<br />

„Lieber Dieter die Fraktion hat dir<br />

enorm viel zu verdanken“, so Uwe<br />

Schäfer Fraktionsvorsitzender der<br />

CDU im Samtgemeinderat <strong>Sickte</strong> und<br />

das möchte ich nicht nur an den Jahren<br />

deiner Ratstätigkeit vom 25. April<br />

1974 bis zum 31. Oktober 2016 und der<br />

Tätigkeit als engagierter Bürgervertreter<br />

seit dem 1. November 2016 bis zum<br />

31. Oktober 2<strong>02</strong>1 fest machen, sondern<br />

in der Gewissheit stets zum Wohle der<br />

Bürger gewirkt zu haben.<br />

durch neue Bescheide ersetzt werden.<br />

Bei Übertragung eines Abbuchungsauftrages<br />

sorgt die Samtgemeindekasse<br />

gern für eine rechtzeitige<br />

Betragseinziehung (Anträge sind<br />

bei der Samtgemeindeverwaltung<br />

und unter<br />

www.sickte.de/samtgemeinde/<br />

verwaltung/formulare erhältlich).<br />

Samtgemeindeverwaltung<br />

Kaum jemand kann auf so ein politisches<br />

Vermächtnis zurückblicken<br />

und 52 Jahre als Mitglied der<br />

CDU -Fraktion tätig gewesen zu sein.<br />

Grund genug Dieter Lorenz zum Ehrenmitglied<br />

der Fraktion zu ernennen und<br />

dies erfolgte einstimmig im Rahmen<br />

einer Fraktionssitzung in der Gasstätte<br />

„Reitling“ im Elm.<br />

Im Nachgang der Ernennung ermutigte<br />

Lorenz, seine Fraktionskolleginnen<br />

und Kollegen in einer kleinen<br />

Ansprache sich stets an eine am Bürger<br />

ausgerichteten Politik zu stellen.<br />

Wir müssen versuchen immer nah am<br />

Menschen zu sein, so Lorenz und vor<br />

allem mit Blick in die Zukunft zu agieren.<br />

V.l.n.r.: Gemeindedirektor Marco Kelb, Bürgermeister Ingo Geisler und Vorsitzender des Bauausschusses Max Weitemeier überzeugten sich von dem Ergebnis der<br />

vollzogenen Sanierung des Gehweges am Brodweg in <strong>Sickte</strong>.<br />

Foto: Privat<br />

Die geplante Sanierung des Gehwegs<br />

an der Straße Brodweg in <strong>Sickte</strong> wurde<br />

Ende Dezember 2<strong>02</strong>1 abgeschlossen.<br />

Die Sanierung des ungefähr 200 Meter<br />

langen Gehwegs war bereits länger<br />

in der Planung der Gemeinde für Straßenunterhaltungsmaßnahmen<br />

vorgesehen.<br />

Da die Gemeinde <strong>Sickte</strong> keine<br />

Straßenausbaubeiträge erhebt, stehen<br />

für Sanierungen in der Gemeinde immer<br />

nur begrenzt Mittel zur Verfügung.<br />

Bürgermeister Ingo Geisler (CDU) sagte:<br />

„Aufgrund unserer Haushaltssituation<br />

und des notwendigen verantwortungsbewussten<br />

Umgangs mit<br />

den finanziellen Mitteln kann die Gemeinde<br />

immer nur stückweise Sanierungsmaßnahmen<br />

vornehmen. Durch<br />

die jährliche Planung, über die der Gemeinderat<br />

auch aktuell wieder berät,<br />

sind wir bemüht die notwendigen Sanierungen<br />

prioritätsgerecht abzuarbeiten.<br />

Umso mehr freut es uns, dass<br />

die Sanierung hier am Brodweg nun erfolgreich<br />

abgeschlossen wurde.“<br />

Gemeinsam mit dem Vorsitzenden<br />

des Bauauschusses Max Weitemeier<br />

(FDP) und dem Gemeindedirektor<br />

Marco Kelb (CDU) überzeugte er sich<br />

vor Ort von der abgeschlossenen Sanierung.<br />

Gemeindedirektor Marco<br />

Kelb konnte zugleich berichten, dass<br />

die von der Firma Suchot aus Groß<br />

Dahlum durchgeführten Maßnahmen<br />

auch unter den von der Verwaltung<br />

ursprünglich kalkulierten Kosten blieben.<br />

VP<br />

Ihr findet uns im Sportheim<br />

des TSV-1900-<strong>Sickte</strong> e.V.<br />

Familienfeiern<br />

bis 50 Personen<br />

Neue Speisekarte – auch<br />

mit deutscher Küche<br />

americangrill_sickte<br />

Mittwoch<br />

Currywurst-Tag<br />

Freitag<br />

Burger-Tag<br />

Cocktails 2 für 1<br />

Samstag<br />

Schnitzel-Tag<br />

American<br />

Grill<br />

Seit 01. 10. 2<strong>02</strong>0<br />

hier im<br />

Sportheim <strong>Sickte</strong><br />

05305 / 91<strong>22</strong>460<br />

americangrilldettum<br />

Öffnungszeiten<br />

Montags ab 17:00 Uhr, Dienstags Ruhetag, Mittwoch bis Samstag<br />

ab 17:00 Uhr, Sonntags ab 12:00 Uhr. Außer Haus Bestellungen<br />

sind bei Abholung während unserer Öffnungszeiten möglich.<br />

Stadtweg 7, 38173 <strong>Sickte</strong>, Telefon: 05305 / 91<strong>22</strong>460


4 AUS DEN ORTSCHAFTEN<br />

Februar 2<strong>02</strong>2<br />

Oberschule <strong>Sickte</strong> besucht<br />

„Die Konferenz der Tiere“<br />

SICKTE Erich Kästners Werk auf der Bühne<br />

Ein wenig Kultur und Normalität<br />

in schwierigen Zeiten? Ja, bitte! Ganz<br />

besonders für Kinder. Die Jahrgänge<br />

fünf und sechs der Oberschule <strong>Sickte</strong><br />

besuchen gemeinsam mit ihren<br />

Klassenlehrer:innen das Lessingtheater<br />

in Wolfenbüttel. Sie genießen „Die<br />

Konferenz der Tiere“, eine Produktion<br />

des „Westfälischen Landestheaters“<br />

nach Erich Kästners gleichnamigem<br />

Jugendbuch.<br />

Vorbereitet durch die Theaterpädagogin<br />

Katharina Lienau fällt es den<br />

Schülern nicht schwer, dem schwungvollen<br />

Theaterstück interessiert zu<br />

folgen. Sechzig Minuten, die auch<br />

Kästner gefallen hätten.<br />

Sind doch die Tiere klüger als die er<br />

wachsenen Menschen, selbst bei Fragen<br />

zum Klimawandel. Alles in allem<br />

ist dieser Vormittag ein besonderes<br />

Erlebnis und mehr als ein „Weihnachtsmärchen“.<br />

Danke an alle, die es<br />

ermöglicht haben.<br />

Petra Windrich-Hattendorf<br />

Aus Wikipedia: Die Konferenz<br />

der Tiere ist ein Kinderbuch des<br />

deutschen Schriftstellers Erich<br />

Kästner. Es ist sein erster Roman<br />

nach dem Zweiten Weltkrieg und<br />

handelt von den Vertretern aller<br />

Tierarten der Erde, die aufgrund<br />

des politischen Scheiterns<br />

der Menschen eine internationale<br />

Konferenz einberufen, um den<br />

Weltfrieden zu erreichen.<br />

Kirchentermine katholisch<br />

Weddel<br />

Alle Termine sind, immer noch, wegen COVID-19 unter Vorbehalt.<br />

5. Februar 18:00 Hl. Messe St. Bonifatius, Weddel<br />

13. Februar 10:00 Hl. Messe St. Bonifatius, Weddel<br />

17. Februar 17:30<br />

18:00<br />

Barmherzigkeits-Rosenkranz<br />

Hl. Messe<br />

St. Bonifatius, Weddel<br />

St. Bonifatius, Weddel<br />

19. Februar 18:00 Hl. Messe St. Bonifatius, Weddel<br />

27. Februar 10:00 Hl. Messe St. Bonifatius, Weddel<br />

Veltheim<br />

Alle Termine sind, immer noch, wegen COVID-19 unter Vorbehalt.<br />

6. Februar 10:00 Hl. Messe Hl. Kreuz, Veltheim<br />

10. Februar 17:30<br />

18:00<br />

Barmherzigkeits-Rosenkranz<br />

Hl. Messe<br />

Hl. Kreuz, Veltheim<br />

Hl. Kreuz, Veltheim<br />

12. Februar 18:00 Hl. Messe Hl. Kreuz, Veltheim<br />

20. Februar 10:00 Hl. Messe Hl. Kreuz, Veltheim<br />

24. Februar 17:30<br />

Kirchentermine evangelisch<br />

Erkerode<br />

20. Februar 9:00 Gottesdienst<br />

18:00<br />

Barmherzigkeits-Rosenkranz<br />

Hl. Messe<br />

Hl. Kreuz, Veltheim<br />

Hl. Kreuz, Veltheim<br />

26. Februar 18:00 Hl. Messe Hl. Kreuz, Veltheim<br />

Tempo 30 und Verlegung<br />

der Bushaltestelle<br />

SICKTE GRÜNE-Ratsfraktion setzt sich für mehr Schulwegsicherheit ein<br />

Aktivierende Pflege I MDK-Benotung 1, 111,0<br />

Mitglied<br />

Aktivierende Pflege I MDK-Benotung A 1, 11<br />

„Wir Mitglied unterstützen die Bemühungen<br />

der Elternvertretung der <strong>Sickte</strong>r<br />

I 1, 11 Mitglied<br />

imVDA imVDA<br />

imVDA<br />

pro III. Lebensphase pro III. Lebensphase in Königslutter/Langeleben<br />

Aktivierende Pflege I<br />

in Königslutter/Langeleben<br />

MDK-Benotung 1, 11 <br />

Mitglied<br />

Aktivierende Pflege I MDK-Benotung 1, 11 Mitglied<br />

imVDA imVDA imVDA Grundschule imVDA den Schulweg für die<br />

pro III. Lebensphase pro III. Lebensphase in Königslutter/Langeleben<br />

Aktivierende Pflege I<br />

in Königslutter/Langeleben<br />

MDK-Benotung <br />

<br />

1, 11 Mitglied<br />

Schülerinnen und Schüler sicherer zu<br />

imVDA<br />

pro III. Lebensphase ANDERS in Königslutter/Langeleben ANDERS • BESSER • BESSER • <br />

<br />

<br />

EINFACH • <br />

EINFACH GUT GUT gestalten“, erklärt Jantje Letas, Mitglied<br />

keine Hilflosigkeit, keine Hilflosigkeit, keine Langeweile, keine keine Langeweile, Einsamkeit keine Einsamkeit<br />

der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ-<br />

ANDERS ANDERS • BESSER • • BESSER • <br />

EINFACH • EINFACH GUT GUT<br />

Für Menschen keine Hilflosigkeit, keine Hilflosigkeit, mit demenziellen keine Langeweile, keine Langeweile, Erkrankungen keine Einsamkeit keine Einsamkeit NEN im <strong>Sickte</strong>r Gemeinderat. „Aus diesem<br />

Grund werden wir zwei Anträge<br />

auf Für den Einzelnen keine Hilflosigkeit, abgestimmte keine Langeweile, tagesstrukturierende keine Einsamkeit<br />

ANDERS Für Menschen • BESSER mit demenziellen • EINFACH Erkrankungen bieten GUT<br />

wir speziell bieten wir speziell<br />

Für Menschen<br />

auf Für mit<br />

den Menschen demenziellen<br />

Einzelnen mit demenziellen abgestimmte<br />

Erkrankungen Erkrankungen tagesstrukturierende bieten bieten wir wir Angebote.<br />

speziell bieten speziell wir Angebote. speziell<br />

einbringen, die es den Kindern erleichtern<br />

sollen, gefahrloser eigenständig<br />

•Alltagsbegleitung •Alltagsbegleitung § 53c Wir - Betreuung sind § 53c Corona-FREI<br />

- • Tierhaltung Betreuung möglich • Tierhaltung möglich<br />

auf auf den Angebote.<br />

Für den Menschen Einzelnen auf den<br />

mit demenziellen abgestimmte Einzelnen abgestimmte<br />

Erkrankungen tagesstrukturierende tagesstrukturierende<br />

bieten wir Angebote. Angebote.<br />

speziell<br />

auf den Einzelnen abgestimmte tagesstrukturierende Angebote. den Weg zwischen dem Zuhause und<br />

• •Alltagsbegleitung qualifizierte individuelle ••Alltagsbegleitung qualifizierte 53c Pflege<br />

Betreuung individuelle § 53c - • Pflege<br />

Tierhaltung Betreuung lierstreichelstunden<br />

möglich •• Tierhaltung lierstreichelstunden möglich<br />

•Alltagsbegleitung § 53c - Betreuung • Tierhaltung möglich<br />

der Schule zurückzulegen.“<br />

• fachärztliche qualifizierte • individuelle Betreuung • fachärztliche qualifizierte Pflege individuelle Betreuung Pflege<br />

• lierstreichelstunden<br />

im Haus: Friseur •• lierstreichelstunden<br />

im Haus: med. Friseur Fußpflege und med. Fußpflege<br />

••Alltagsbegleitung qualifizierte individuelle § 53c - Pflege Betreuung •• Tierhaltung lierstreichelstunden möglich<br />

• Sturzprävention<br />

fachärztliche •• Sturzprävention<br />

Betreuung fachärztliche Betreuung<br />

•wir im Haus: kochen Friseur selber- ••wir im und Haus: kochen med. hauseigene Friseur selber- Fußpflege und Küche med. hauseigene Fußpflege „Die Küche zulässige Geschwindigkeit im<br />

• • fachärztliche qualifizierte individuelle Betreuung Pflege •• lierstreichelstunden<br />

im Haus: Friseur und med. Fußpflege<br />

Wellness Sturzprävention<br />

für • Senioren, • Wellness Sturzprävention für Senioren,<br />

•wir Veranstaltungen, kochen selber- •wir • Veranstaltungen, kochen Ausflüge hauseigene selber- Festivitäten<br />

Küche Ausflüge hauseigene Festivitäten Küche Bereich der Grundschule soll auf 30<br />

•• Sturzprävention<br />

fachärztliche Betreuung<br />

Wellness für Senioren,<br />

••wir im Haus: kochen Friseur selber- und med. hauseigene Fußpflege Küche<br />

z. B. Wohlfühlbäder/Wohlfühltag • z. Wellness B. Wohlfühlbäder/Wohlfühltag für Senioren,<br />

Veranstaltungen, jeglicher Art • (Modenschau, Veranstaltungen, jeglicher Ausflüge Art Festivitäten (Modenschau, Sommerfest)<br />

Ausflüge Festivitäten Sommerfest) km/h beschränkt werden. Diese Maß-<br />

•• Wellness Sturzprävention für Senioren,<br />

•wir • Snoezeln/Reiki<br />

z. B. Wohlfühlbäder/Wohlfühltag jeglicher<br />

Veranstaltungen, kochen selber- Selbstgestaltung Art (Modenschau,<br />

Ausflüge hauseigene der Räumlichkeiten<br />

Sommerfest)<br />

Festivitäten Küche<br />

• Snoezeln/Reiki<br />

z. B. Wohlfühlbäder/Wohlfühltag • jeglicher Selbstgestaltung Art (Modenschau, der Räumlichkeiten<br />

Sommerfest)<br />

• z. Wellness Snoezeln/Reiki<br />

B. Wohlfühlbäder/Wohlfühltag für Senioren,<br />

•<br />

•<br />

Veranstaltungen, Ausflüge Festivitäten<br />

Snoezeln/Reiki<br />

Selbstgestaltung<br />

jeglicher Art<br />

•<br />

(Modenschau,<br />

Selbstgestaltung der Räumlichkeiten<br />

Sommerfest)<br />

der Räumlichkeiten<br />

• Snoezeln/Reiki<br />

z. B. Wohlfühlbäder/Wohlfühltag Wir freuen uns Wir freuen auf • jeglicher Selbstgestaltung Ihren uns Art Besuch! (Modenschau, auf Ihren der Räumlichkeiten Besuch! Sommerfest)<br />

• Snoezeln/Reiki<br />

Wir freuen uns Wir auf freuen • Selbstgestaltung Ihren uns Besuch! auf Ihren der Räumlichkeiten Besuch!<br />

Eigenanteil Vertragspartner der<br />

der Pflegestufe Wir Kranken- freuen O und uns = 1541, Pflegekassen auf 99 € Ihren Besuch!<br />

BLEIBEN SIE<br />

Eigenanteil<br />

Vertragspartner KZP + Verhinderungspflege<br />

Eigenanteil der<br />

Wir freuen der<br />

der Pflegestufe Kranken- O und =<br />

O uns 1541, auf € Ihren Vertragspartner 1541, Pflegekassen 99 € KZP + Verhinderungspflege<br />

Besuch! der Krankenund<br />

+ Verhinderungspflege<br />

Pflegekostensätze<br />

Eigenanteil Pflegestufe der 1 995,44 O Vertragspartner 1541, € Vertragspartner der Kranken­<br />

der Kranken­<br />

Pflegekostensätze<br />

Vertragspartner<br />

der<br />

Pflegekostensätze<br />

Pflegestufe 1 = 995,44 €<br />

der Pflegestufe Kranken- 1 II<br />

O und = 1541,<br />

1097,83 995,44 Pflegekassen 99 € KZP<br />

Vertragspartner der Krankenund<br />

Pflegekassen,<br />

bei Eigenanteil 30,42 Tagen der<br />

bei 30,42 Tagen<br />

II O Pflegestufe 1 1541, 1097,83 € II = Vertragspartner 1097,83 995,44 €<br />

und Pflegekassen, € der und Krankenund<br />

Verhinderungspflege<br />

€<br />

Ostern! Pflegekassen, UZP + Verhinderungspflege<br />

Pflegekassen, auffällig<br />

Eigenanteil der Pflegekostensätze bei 30,42 Tagen<br />

Pflegeplätze<br />

Pflegekostensätze<br />

Pflegestufe III<br />

1 = 1182,99<br />

995,44 € II Vertragspartner 1097,83 UZP + Verhinderungspflege<br />

Krankenund<br />

€ wir Damen<br />

Pflegekassen,<br />

frei!<br />

bei 30,42 Tagen<br />

Pflegegrad 0 = 1.918,59 bei<br />

Pflegekostensätze Pflegestufe 30,42 € Tagen wünschen III 1 Pflegegrad Pflegestufe = 1182,99 1097,83 995,443 € €<br />

wir III = UZP 1182,99 frohe + Pflegestufe wünschen = 1.437,47 €<br />

-<br />

III = 1182,99<br />

bei vollstationärer Pflegeplatz frei vollstationärer bei 30,42 30,42 Tagen<br />

Tagen<br />

II 1097,83 Pflegekassen,<br />

UZP frohe + Verhinderungspflege<br />

Ostern!<br />

Pflegegrad 1 = 1.793,59 € Pflegegrad 4 = 1.437,35<br />

Pflegestufe Pflegestufe Pflegeplatz III III = =<br />

frei 1182,99 1182,99 € €<br />

Kurzzeitpflege auf Anfrage<br />

Kurzzeitpflege UZP UZP + € + Verhinderungspflege<br />

Verhinderungspflege<br />

- Herren<br />

Lassen Sie sich von unserem<br />

Pflegegrad 2 = 1 vollstationärer 1.437,58 € wünschen Pflegegrad wir frohe Ostern!<br />

auf Anfrage<br />

1<br />

1<br />

Pflegeplatz 5 = 1.437,63 frei 11 €<br />

vollstationärer Pflegeplatz frei 11 Kurzzeitpflege - Kurzzeitpflege Ehepaare auf Anfrage<br />

auf Anfrage Anzeigen-Profi beraten:<br />

vollstationärer<br />

1 vollstationärer .. -..<br />

Pflegeplatz Pflegeplatz _, ...<br />

_," Seniorenheimro Seniorenheimro Seniorenheimro Seniorenheimro<br />

frei 11<br />

.. frei 11<br />

Kurzzeitpflege<br />

Kurzzeitpflege Langeleben<br />

auf Anfrage<br />

-.. _, ...<br />

_," Seniorenheimro Seniorenheimro auf Anfrage<br />

Langeleben<br />

.. Allen- Allen- und und Pflegeheim Pflegeheim Monika Monika Röttger<br />

Röttger<br />

-.. _, ...<br />

_," Seniorenheimro Seniorenheimro Allen- Allen-und und Pflegeheim Langeleben 1<br />

1<br />

38154 38154 Langeleben<br />

Pflegeheim Monika Monika Röttger Röttger Sandra Kilian<br />

Königslutter<br />

Königslutter<br />

Tel: Allen- Allen- 0 53 53 und und 53/80 Pflegeheim Pflegeheim Langeleben 44 44 • • Fax: Fax: Monika Monika 11<br />

38154 38154 0 0 53 53 53/82 Röttger<br />

53/82<br />

Röttger Königslutter Königslutter Telefon: 0531 <strong>22</strong>00123<br />

19<br />

19<br />

Langeleben Tel: info@sh-koenigslutter.de<br />

11<br />

053 53 53/80<br />

38154 3815444 44<br />

Königslutter Königslutter • • Fax: Fax: 0 05353 53/82 53/82<br />

s.kilian@ok11.de<br />

19 19<br />

koenigslutter@seniorenheimat-langeleben.de<br />

Tel: 053 53 53/8044 44 info@sh-koenigslutter.de<br />

• • Fax: Fax: 0 05353 53/82 53/82 19 19<br />

ww.seniorenheimat-langeleben.de<br />

info@sh-koenigslutter.de<br />

ww.seniorenheimat-langeleben.de<br />

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und Bürgervertreter:innen beim Ortstermin der Querungshilfe vor der Grundschule in <strong>Sickte</strong> (von links): Holger Barkhau, Michael Kohl,<br />

Jantje Letas, Maren Battenberg, Sabine Kohl, Jan Lürken<br />

Die Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Georg Salzgitter-<br />

Thiede sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n<br />

Erzieher*in (m/w/d) für die Kindertagesstätte St. Georg<br />

(30,00 – 39,00 Stunden wöchentlich unbefristet).<br />

Nähere Auskünfte erhalten Sie bei der KiTa-<br />

Leitung, Herrn Ranzau, Tel. 05341/26<strong>02</strong><strong>22</strong>.<br />

Die vollständige Stellenausschreibung<br />

finden Sie auf der Internetseite unserer<br />

Kindertagesstätte St. Georg unter: www.<br />

evangelischer-kindergarten-thiede.de<br />

nahme schränkt Autofahrerinnen und<br />

Autofahrer minimal ein, macht jedoch<br />

für die Kinder die Verkehrssituation<br />

viel besser überschaubar und abschätzbar“,<br />

ergänzt Fraktionsmitglied<br />

Jan Lürken. Er weist darauf hin, dass<br />

diese Geschwindigkeitsbeschränkung<br />

nur in Abstimmung mit der Straßenverkehrsbehörde<br />

vorgenommen<br />

werden kann. Der Gemeinderat kann<br />

durch eine entsprechende Empfehlung<br />

lediglich einen entsprechenden<br />

Impuls geben und Gespräche seitens<br />

der Verwaltung initiieren.<br />

Fraktionsmitglied Michael Kohl erläutert<br />

den zweiten Antrag: „Die Bushaltestelle<br />

am <strong>Sickte</strong>r Markt sollte weg<br />

von der Querungshilfe verlegt werden.<br />

Es kommt immer wieder vor, dass<br />

Fahrzeuge verkehrswidrig links an der<br />

Querungshilfe vorbeifahren, wenn an<br />

der Haltestelle ein Bus hält. Dieses Verhalten<br />

der Fahrzeugführerinnen und<br />

-führer ist sehr gefährlich, da Fußgängerinnen<br />

und Fußgänger, die die Fahrbahn<br />

an der Querungshilfe überqueren,<br />

nicht mit Autos auf der falschen<br />

Fahrbahnseite rechnen können.“<br />

Fraktionssprecherin Maren Battenberg<br />

begründet den Antrag der GRÜ-<br />

NEN-Fraktion: „Durch eine Verlegung<br />

der Bushaltestelle werden Fahrzeuge<br />

nicht mehr verkehrswidrig an der Querungshilfe<br />

vorbeifahren. Für die Schulkinder<br />

wird die Fahrbahnüberquerung<br />

so überschaubarer und sicherer.“<br />

Die Anträge der Fraktion BÜNDNIS<br />

90/DIE GRÜNEN werden demnächst<br />

zunächst im zuständigen Ratsausschuss<br />

beraten. Die GRÜNEN hoffen,<br />

dass sie auch Unterstützung bei den<br />

anderen Fraktionen finden werden.<br />

Holger Barkhau<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an die Ev.-<br />

luth. Kirchengemeinde St. Georg Salzgitter-<br />

Thiede, Ellernweg 18, 38329 Salzgitter-Thiede<br />

oder per E-Mail an Thiede.Kita@lk-bs.de


Februar 2<strong>02</strong>2<br />

„Persönlicher Dialog ist wichtig“<br />

SICKTE Holger Bormann im Gespräch mit Samtgemeindebürgermeister Marco Kelb<br />

Samtgemeindebürgermeister Marco Kelb(links) und CDU Politiker Holger<br />

Bormann(rechts) im historischen Treppenhaus des <strong>Sickte</strong>r Herrenhauses.<br />

Der designierte CDU Landtagskandidat<br />

Holger Bormann besuchte kürzlich<br />

den Verwaltungschef der Samtgemeinde<br />

<strong>Sickte</strong> Marco Kelb.<br />

Weil’s uns Spaß macht, Sie<br />

Im Gespräch ging es unter anderem<br />

um Ganztagsangebote in den Grundschulen<br />

in Dettum und <strong>Sickte</strong>. Beide<br />

Politiker waren sich einig, dass dem<br />

Motto „Kurze Wege für kurze Beine“<br />

nichts im Weg stehen sollte.<br />

Bis 2<strong>02</strong>6 sollen laut Bund alle Grundschulen<br />

auf Ganztagsbetreuung umgestellt<br />

werden. „Die Samtgemeinde<br />

<strong>Sickte</strong> strebt schon vor 2<strong>02</strong>6 eine entsprechende<br />

Umsetzung an“, so Kelb<br />

im Gespräch. Die Regelung der Durchleitung<br />

der hierfür vom Bund bereitgestellten<br />

Mittel sowie der begleitende<br />

Finanzierungsanteil des Landes sollten<br />

jedoch nunmehr schnellstmöglich<br />

durch das Land Niedersachsen geregelt<br />

werden, damit die erforderlichen<br />

Planungen vertieft werden können.<br />

Ein Dauerthema ist die bürokratische<br />

Antragsstellung für Fördermittel<br />

in allen Bereichen. Bormann und Kelb<br />

waren sich einig, dass die Digitalisierung<br />

dafür genützt werden müsse, um<br />

Prozesse zu verschlanken, Abläufe zu<br />

vereinfachen um schneller zum Ziel zu<br />

kommen.<br />

Weitere Themen des Treffens waren<br />

5G in der Landwirtschaft, zukünftige<br />

Gewerbeflächennutzung und der aktuelle<br />

Brandschutz. Holger Bormann<br />

abschließend: „Der persönliche Dialog<br />

ist mir sehr wichtig. Wir werden ein<br />

zweites Treffen im Mai machen und<br />

das mit einem Rundgang durch den<br />

Ort verbinden. Darauf freue ich mich<br />

schon heute“<br />

Lukas Kösling<br />

„Tagtäglicher Raketenbeschuss“<br />

SICKTE Afghanistan-Veteran berichtete von seinen Erfahrungen beim Heimatabend<br />

Bereits im November hatte Ortsheimatpfleger<br />

Stefan Bormann zum zweiten<br />

<strong>Sickte</strong>r Heimatabend in den Rittersaal<br />

des Herrenhauses eingeladen.<br />

Dieses Mal berichtete aus aktuellem<br />

Anlass des Abzuges der letzten ISAF-<br />

Truppen der <strong>Sickte</strong>r Afghanistan-Veteran<br />

Ernst-Dieter Grieshaber von seinen<br />

Erfahrungen aus seinen beiden<br />

jeweils sechsmonatigen Einsätzen in<br />

den Jahren 2008 und 2009.<br />

Besonders interessant war hierbei<br />

Grieshabers Tätigkeit im Rahmen der<br />

militärischen Aufklärung (Human Intelligence),<br />

durch welche er regelmäßig<br />

in Kontakt mit vielen unterschiedlichen<br />

Akteuren gekommen sei: Lokalpolitiker,<br />

Angehörige der afghanischen<br />

Polizei, aber auch Warlords, um nur<br />

ein paar Beispiele anzuführen. Nur mit<br />

Frauen habe es in dieser patriarchalisch<br />

geprägten Gesellschaft keinerlei<br />

Austausch gegeben. Die Begegnungen<br />

seien bisweilen aufgrund der völlig<br />

unterschiedlichen kulturellen Hintergründe<br />

und damit verbundener Wertvorstellungen<br />

eine große Herausforderung<br />

gewesen; Bestechungsgelder<br />

hätten häufiger gezahlt werden müssen<br />

und in einigen Situationen sei man<br />

an eigene ethische Grenzen gestoßen –<br />

so etwa bei der Glorifizierung des Holocaust<br />

oder bei einem Angebot, über<br />

hauseigene Lustknaben verfügen zu<br />

dürfen – im Tausch mit den Sanitätssoldatinnen<br />

der Bundeswehr.<br />

Den Zuschauern wurde anhand der<br />

Schilderungen eindringlich bewusst,<br />

dass es sich bei dem zwanzigjährigen<br />

Engagement der Bundeswehr am Hindukusch<br />

nicht lediglich um eine Mission<br />

der Friedenssicherung handelte,<br />

sondern tatsächlich um einen Kriegseinsatz.<br />

So erläuterte Grieshaber, dass<br />

das Feldlager in der Nähe der Stadt<br />

Kundus, in dem er stationiert war,<br />

praktisch tagtäglich unter Raketenbeschuss<br />

gestanden habe. Ebenfalls zeigte<br />

er eine Aufnahme aus einem Konvoi<br />

heraus, in welcher eine durch ein<br />

Selbstmordattentat verursachte Explosion<br />

zu sehen ist. Die Grausamkeit des<br />

Krieges wurde nicht zuletzt anhand einer<br />

so beschriebenen Situation deutlich,<br />

dass Grieshabers Einheit etwa 20<br />

Minuten nach den Taliban in einem<br />

Dorf angekommen sei, kurz nachdem<br />

diese mehrere Mädchen bei lebendigem<br />

Leibe begraben hätten, sodass die<br />

Dorfbewohner nur noch ihre Leichname<br />

hätten bergen können. „Wenn man<br />

mit solchen Erlebnissen konfrontiert<br />

wird, merkt man erst, wie unglaublich<br />

privilegiert wir hier in Deutschland leben.<br />

In Afghanistan macht sich sicherlich<br />

niemand Gedanken um Gender-<br />

Sternchen“, so lautete das Fazit Grieshabers.<br />

VP<br />

Kirche war bis auf den letzten Platz besetzt<br />

HÖTZUM Ausdrucksstarkes Krippenspiel am Heiligabend<br />

Zwischen Elm und Asse!<br />

Der <strong>Sickte</strong>r Afghanistan-Veteran Ernst-Dieter Grieshaber berichtete im Rahmen<br />

des 2. <strong>Sickte</strong>r Heimatabends von seinen Einsätzen am Hindukusch.<br />

Landschlachterei<br />

Römmling GmbH<br />

Der Frische wegen aus eigener Schlachtung<br />

Wir Wir bieten Ihnen ab dem im 28. Februar: Juli<br />

frische Hähnchen und Enten<br />

aus küchenfertig eigener Freilandhaltung.<br />

zubereitet<br />

Vorbestellung erbeten.<br />

Leckeren Braunkohl und Bregenwurst<br />

Sie finden uns auch unter www.landschlachterei-roemmling.de<br />

Evessen,<br />

Hauptstr. 5<br />

Tel.: 05333 / 210<br />

Römmling<br />

S Schöppenstedt,<br />

Markt Markt 7 7<br />

0T<br />

Tel.: 05332 / 9464550<br />

Montagnachmittag<br />

gesc<br />

Wit<br />

L<br />

T<br />

AUS DEN ORTSCHAFTEN 5<br />

Bild und Text: privat<br />

Der Kinderchor aus Hötzum hatte für<br />

Heiligabend ein Krippenspiel einstudiert,<br />

das unter der Leitung von Hedwig<br />

Struppek in zwei aufeinander folgenden<br />

Nachmittagsgottesdiensten<br />

aufgeführt wurde. In der unter Coronavorgaben<br />

voll besetzten Hötzumer<br />

Kirche verfolgten die Zuschauer die<br />

Geschichte von der zunächst vergeblichen<br />

Herbergssuche und nach der<br />

Geburt Christi den Empfang vieler Geschenke<br />

an der Krippe. Die Kinder sangen<br />

(trotz permanent getragener Masken)<br />

gut hörbar und auch die Jüngsten<br />

überzeugten mit ausdrucksstarkem<br />

Spiel. Den liturgischen Teil übernahm<br />

Pastor Schaper bzw. im 2. Gottesdienst<br />

der Kirchenvorstand. Flankiert wurde<br />

der Gottesdienst von begeisternden<br />

Harfenstücken, die Tim Bost vortrug.<br />

Text und Bild privat<br />

zu bewirten.<br />

Gänsesonntag<br />

Fischbüffet<br />

Gründonnerstag, 14. April 2<strong>02</strong>2<br />

um 19 Uhr<br />

verbindliche Reservierung: 05353 9200<br />

Im Winkel 23 | 38154 Königslutter am Elm / OT Bornum<br />

Telefon (0 53 53) 92 00<br />

www.lindenhof-bornum.de<br />

„JuLeiCa“ Ausbildung<br />

LANDKREIS Seminarangebot<br />

Die Kreisjugendpflege im Landkreis<br />

Wolfenbüttel bietet ein Ausbildungsseminar<br />

zur Jugendleitung an.<br />

Das Seminar findet vom 4. bis 9. April<br />

mit Übernachtung und Verpflegung<br />

in der Jugendherberge Hildesheim<br />

statt. Die Ausbildung ist die Grundlage<br />

dafür, die Jugendleiter:in-Card (Ju-<br />

LeiCa) zu beantragen. Während des<br />

Seminars werden Theorie und Praxis<br />

sowie rechtliche Grundlagen zum<br />

Thema Jugendarbeit vermittelt. Das<br />

Seminar ist als Bildungsurlaub anerkannt.<br />

Teilnahme ab 16 Jahren. Anmeldungen<br />

sind ab sofort möglich.<br />

Die Teilnahmegebühr beträgt 50 Euro.<br />

Information und Anmeldung bei<br />

der Kreisjugendpflege unter 05331 84<br />

181 oder c.wiesner@lk-wf.de.<br />

Die Maßnahme wird unter Einhaltung<br />

der zu dem Zeitpunkt aktuell<br />

gültigen Niedersächsischen Corona-Verordnung<br />

und mit einem entsprechenden<br />

Hygienekonzept stattfinden.<br />

Informationen zur Kreisjugendpflege<br />

unter<br />

www.kreisjugendpflege.de<br />

Andree Wilhelm<br />

Neue Trauergruppe<br />

WOLFENBÜTTEL Ersttreffen am 16. März<br />

Pflegegrad berechnen<br />

BRAUNSCHWEIG/HANNOVER SoVD-Angebot<br />

Habe ich Anspruch auf einen Pflegegrad?<br />

Wenn ja, wie hoch könnte er<br />

sein? Diese Fragen beantwortet der<br />

Sozialverband Deutschland (SoVD)<br />

in Niedersachsen mit seinem Pflegegrad-Rechner,<br />

der im Internet unter<br />

www.sovd-nds.de abrufbar ist. Der<br />

große Vorteil gegenüber anderen<br />

Rechnern: Er kann auch angewendet<br />

werden, wenn es um die Einstufung<br />

von Kindern geht.<br />

Wenn man pflegebedürftig wird<br />

oder sich um Angehörige kümmern<br />

muss, ändert sich vieles: Der Alltag<br />

muss neu organisiert werden und oft<br />

ist eine Betreuung notwendig. Um jedoch<br />

Leistungen von der Pflegekasse<br />

zu erhalten, ist ein Pflegegrad notwendig.<br />

Dieser gibt an, wie selbstständig<br />

der oder die Pflegebedürftige<br />

noch sein/ihr Leben meistern kann<br />

und muss extra beantragt werden.<br />

Nachruf<br />

In unserer Gesellschaft sind die<br />

Themen Tod und Trauer weitgehend<br />

tabuisiert. Für viele Trauernde gibt es<br />

keinen Ort, an dem sie über ihre Gefühle<br />

sprechen können. Daher bietet<br />

der Hospizverein Wolfenbüttel jetzt<br />

erneut eine feste Trauergruppe an.<br />

Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

besteht im geschützten Rahmen<br />

die Möglichkeit, sich mit anderen<br />

Betroffenen auszutauschen. Die<br />

Gruppe wird von zwei Trauerbegleiterinnen<br />

geleitet. Sie trifft sich erstmals<br />

am Mittwoch, 16. März. Insgesamt<br />

sind acht Treffen geplant. Wer<br />

an der Trauergruppe interessiert ist,<br />

setzt sich mit dem Hospizverein in<br />

Verbindung (Telefon 05331 9004146)<br />

und wird zunächst zu einem Einzelgespräch<br />

eingeladen.<br />

Damit Betroffene sich vor der Beantragung<br />

ein Bild davon machen können,<br />

welcher Pflegegrad auf sie zutrifft,<br />

hat der SoVD einen speziellen<br />

Pflegegrad-Rechner entwickelt. Anhand<br />

verschiedener Fragen zu diversen<br />

Verrichtungen des Alltags ermittelt<br />

er online, welcher Pflegegrad infrage<br />

kommen könnte. „Außerdem<br />

kann man sich mit unserem Rechner<br />

gut auf die anschließende Begutachtung<br />

durch den Medizinischen<br />

Dienst vorbereiten. Anhand der einzelnen<br />

Fragen und der dazugehörigen<br />

Informationen und Beispiele<br />

weiß man so genau, was im Gespräch<br />

mit den Gutachter:innen auf<br />

einen zukommt“, erläutert Kai Bursie,<br />

Regionalleiter des SoVD in Braunschweig.<br />

Die Erfahrung zeige, dass<br />

eine gute Vorbereitung sehr wichtig<br />

sei, damit der Medizinische Dienst<br />

die Einstufung korrekt vornimmt.<br />

Der Pflegegrad-Rechner, der unter<br />

www.sovd-nds.de abrufbar ist, kann<br />

nicht nur zur Einstufung von Erwachsenen<br />

genutzt werden, sondern gilt<br />

auch für Kinder. „Das können bislang<br />

nur die wenigsten Rechner, die sich<br />

mit der Thematik beschäftigen“, weiß<br />

Bursie. Dabei sei dies besonders<br />

wichtig, da bei der Einstufung von<br />

Kindern oft besondere Regeln gelten.<br />

Berater:innen des SoVD in Braunschweig<br />

beantworten weitere Fragen<br />

rund um das Thema Pflege und<br />

helfen auch bei der Beantragung eines<br />

Pflegegrads. Der SoVD kann telefonisch<br />

unter 0531 480 760 erreicht<br />

werden. Weitere Kontaktdaten:<br />

www.sovd-braunschweig.de.<br />

Thorsten Böttcher<br />

Im Jahr 2<strong>02</strong>1 verstarben<br />

unsere langjährigen fördernden Mitglieder<br />

Günter Künne<br />

Jörg Pollak<br />

Heinz Stroppe<br />

Dr. Rüdiger Becker<br />

Arno Busch<br />

Unser Mitgefühl gilt ihren Familien!<br />

Wir werden den Verstorbenen ein ehrenwertes Andenken<br />

bewahren.<br />

Die Kameradinnen und Kameraden<br />

der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Sickte</strong><br />

und des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Sickte</strong>,<br />

Ortsfeuerwehr <strong>Sickte</strong> e. V.<br />

Andreas Bode<br />

Ortsbrandmeister/<br />

1. Vorsitzender<br />

André Kohaupt<br />

stellv. Ortsbrandmeister<br />

Alexander Topp<br />

2. Vorsitzender


6 AUS DEN ORTSCHAFTEN<br />

Februar 2<strong>02</strong>2<br />

Arno Busche verstorben<br />

SICKTE Männergesangsverein trauert<br />

„Der MGV <strong>Sickte</strong> trauert um den<br />

Tod seines Ehrenmitglieds Arno<br />

Busch, der nach längerer Krankheit<br />

am 14. Dezember 2<strong>02</strong>1 verstorben ist.<br />

Der Verstorbene war über 60 Jahre<br />

aktiver Sänger des MGV <strong>Sickte</strong>. Er<br />

sang anfangs im 1. und später jahrzehntelang<br />

im 2. Tenor und das mit<br />

sicherer Stimme. Arno Busch war eine<br />

„Sängerseele“ in des Wortes bestem<br />

Sinne und über das Singen hinaus<br />

ein sehr engagiertes und geschätztes<br />

Vereinsmitglied.<br />

Er hat den Verein aus verschiedensten<br />

Anlässen gern unterstützt. Seine<br />

Freude am Chorgesang war deutlich<br />

zu spüren.<br />

Wenn die Chorproben und Auftritte<br />

wieder stattfinden können, wird Arno<br />

Busch dem Verein sehr fehlen. Da<br />

bleibt eine Lücke, die nicht zu schließen<br />

ist. Die Sänger des MGV <strong>Sickte</strong><br />

werden den Verstorbenen in guter<br />

Erinnerung behalten und oftmals an<br />

ihn denken!“<br />

Hans-Jürgen Kölling<br />

Ehrenvorsitzender<br />

Wald statt WLAN<br />

TIPP Verbindung zur Natur in der Vogelpark-Region<br />

Mo. bis Fr. 7 00 – 16 00 Uhr<br />

(djd). Wälder ziehen uns Menschen<br />

seit jeher magisch an. Ihre majestätische<br />

Größe, ihre Ruhe, aber auch<br />

das Unbekannte hinter jeder Ecke lösen<br />

gleichzeitig Gelassenheit und eine<br />

gewisse Spannung aus. Wer mit<br />

allen Sinnen in sie eintaucht, ist ganz<br />

eins mit der Natur – oder, wie ein unbekannter<br />

Waldliebhaber es treffend<br />

ausdrückte: „Im Wald gibt es kein<br />

WLAN, aber ich verspreche dir, dass<br />

du dort eine bessere Verbindung finden<br />

wirst.“ Zu herrlichen Spaziergängen<br />

und zum ausgiebigen „Waldbaden“<br />

laden die Wälder der Vogelpark-<br />

Region in der Lüneburger Heide ein. So<br />

kann man etwa die Strecke von Soltau<br />

bis Hodenhagen – das sind immerhin<br />

30 Kilometer – tatsächlich ausschließlich<br />

im Wald zurücklegen.<br />

Vom Käfer zum Kloster<br />

Zahlreiche Wanderwege führen<br />

durch das Gebiet, zum Beispiel der bekannte<br />

Hirschgeweih-Rundwanderweg<br />

mit seinen langen Bohlenstegen,<br />

idyllischen Rastplätzen und der „Tausendjährigen<br />

Linde“. Er kann von Dorfmark<br />

aus in einer kleinen Runde (circa<br />

7,5 Kilometer) oder einer größeren<br />

über 16 Kilometer erwandert werden,<br />

die unter anderem durch den wunderschönen<br />

Liethwald führt. So eine<br />

Waldwanderung bietet nicht nur<br />

Bewegung an frischer Luft, sondern<br />

auch die Möglichkeit, Achtsamkeit zu<br />

üben: Dem Rascheln des Laubes unter<br />

den Füßen oder dem Zwitschern<br />

eines Vogels lauschen, ein Eichhörnchen<br />

oder einen über den Weg krabbelnden<br />

Käfer beobachten, weiches<br />

Moos oder die Rinde eines Baumes ertasten<br />

sowie den Duft von feuchter Erde<br />

und Pilzen schnuppern. Das bringt<br />

Entspannung und echte Entschleunigung.<br />

Wer neben Achtsamkeit auch<br />

Spiritualität sucht, dem sei ein Besuch<br />

im Kloster Walsrode empfohlen. Denn<br />

sobald man dort das schmiedeeiserne<br />

Tor durchschreitet, lässt man das lebhafte<br />

Städtchen hinter sich und ist von<br />

Stille und Geborgenheit umgeben. Unter<br />

www.vogelpark-region.de finden<br />

sich Informationen zu Öffnungszeiten<br />

und Führungen.<br />

Von Adlerflug bis Uhuburg<br />

Weniger Ruhe, aber dafür Natur von<br />

ihrer quicklebendigen Seite gibt es im<br />

Weltvogelpark Walsrode. Denn während<br />

man im Wald schon viel Glück<br />

und Geduld haben muss, um einen<br />

Specht oder einen Uhu zu Gesicht zu<br />

bekommen, bestaunt man hier über<br />

650 Vogelarten aus der ganzen Welt.<br />

Bei täglichen Schaufütterungen und<br />

Flugshows sind Pinguine, Pelikane<br />

und Vogelbabys ganz nah zu sehen,<br />

Adler, Kondore und Papageien zeigen<br />

ihr fliegerisches Können. Weitere<br />

Highlights sind die verwunschene<br />

Uhu-Burg, das Baumhausdorf, der<br />

Abenteuer- und Wasserspielplatz sowie<br />

die prächtigen Gärten, die während<br />

der Saison mit dem Blütenmeer<br />

Hunderter Blumen, Sträucher und<br />

Bäume verzaubern.<br />

Energiewende und Hundesteuer<br />

SICKTE CDU/FDP-Ratsgruppe erörtert wichtige Themen<br />

Während ihrer jüngsten digital abgehaltenen<br />

Sitzung (Foto links) hat sich<br />

die CDU/FDP-Gruppe im <strong>Sickte</strong>r Gemeinderat<br />

mit Möglichkeiten befasst,<br />

die Umsetzung der Energiewende<br />

auf Gemeindeebene zu unterstützen.<br />

Dies erscheint umso dringlicher, als<br />

die Produktion von elektrischer Energie<br />

aus der Verbrennung von Stein-/<br />

Braunkohle und Öl oder die Gewinnung<br />

von Strom aus Atomkraftwerken<br />

in Deutschland bald beendet sein<br />

werden. Daher werden Windräder<br />

und Photovoltaikanlagen zunehmend<br />

eine große Rolle in der Stromproduktion<br />

spielen müssen.<br />

„Die CDU/FDP-Gruppe hält es daher<br />

für möglich und wünschenswert, gemeindeeigene<br />

Gebäude daraufhin zu<br />

überprüfen, ob durch den Bau von Photovoltaikanlagen<br />

Sonnenenergie für<br />

die Stromproduktion genutzt werden<br />

kann“, begründeten Stefan Fenner und<br />

Steven Weddig als Mitglieder der Gruppe<br />

den diesbezüglichen Antrag an den<br />

Gemeinderat. Darin wird die Verwaltung<br />

aufgefordert, Nutzungsmodelle<br />

für derartige Anlagen auf ihre Eignung<br />

zu überprüfen. Gleichzeitig geht es<br />

den Antragstellern darum, herauszufinden,<br />

ob solche Anlagen staatlich gefördert<br />

werden und welche Kosten auf<br />

die Gemeinde zukommen könnten.<br />

„Wenn wir uns als Gemeinde auf einen<br />

solchen Weg begeben, werden wir<br />

eine verlässliche Grundlage für Entscheidungen<br />

zugunsten regenerativer<br />

Energieanlagen erhalten“, betonten die<br />

beiden CDU-Mitglieder.<br />

Hundesteuer unverändert<br />

Als weiterer wesentlichen Tagesordnungspunkt<br />

befasste sich die Gruppe<br />

mit Überlegungen und einem Antrag,<br />

die kommunal zu erhebende und<br />

eigenständig fest zu legende Hundesteuer<br />

zu erhöhen. Nach Auskunft<br />

der Verwaltung betrug die Einnahme<br />

aus der Steuer im Jahr 2<strong>02</strong>1 etwa<br />

32.300 Euro. Nach intensiver Diskussion<br />

sprachen sich die Gruppenmitglieder<br />

einmütig dagegen aus, die diesbezüglichen<br />

Steuersätze zu erhöhen.<br />

„In der jetzigen angespannten Situation<br />

mit einer relativ hohen Inflationsrate<br />

halten wir es für nicht angebracht,<br />

die <strong>Sickte</strong>r Bürger mit einer Steuererhöhung<br />

zu belasten“, betonte dazu Mathias<br />

Otte (FDP) als Bürgermitglied im<br />

Finanzausschuss des Gemeinderates.<br />

In vielen Staaten West- und Nordeuropas<br />

sei man sogar dabei, die Hundesteuer<br />

abzuschaffen, weil es keine<br />

medizinisch begründbare Basis dafür<br />

mehr gebe, betonte dazu Ratsmitglied<br />

Manfred Bormann (CDU). Auch<br />

eine Steuerungswirkung mit dem Ziel,<br />

die Zahl der Hunde begrenzt zu halten,<br />

sei in der Gemeinde <strong>Sickte</strong> nicht erforderlich,<br />

ergänzte der stellvertretende<br />

Gruppensprecher Stefan Fenner.<br />

Manfred Bormann<br />

Kein Platz für Rassismus<br />

EVESSEN Bank mit fehlendem rechten Platz setzt eindrucksvolles Zeichen<br />

Der neue Vorplatz des Dorfgemeinschaftshauses<br />

ist noch etwas grau,<br />

Bepflanzung ist in Planung und auch<br />

so gibt die Jahreszeit nicht viel Farbe<br />

her. Umso besser, dass die Spende<br />

der AWO und der Freiwilligenagentur<br />

nicht nur für mehr Farbe, sondern insbesondere<br />

für mehr Vielfalt sorgt.<br />

Eine Bank, auf der „kein Platz für Rassismus“<br />

ist, symbolisiert durch die fehlende<br />

Sitzfläche auf der rechten Seite,<br />

macht das Motto deutlich. Das Bundesministerium<br />

für Familien, Senioren,<br />

Frauen und Jugend hat das Projekt<br />

im Rahmen von „Demokratie leben“<br />

gefördert und setzt damit ein sichtbares<br />

Zeichen für Toleranz, Solidarität<br />

und Gerechtigkeit. Rechtes Gedankengut<br />

wird auch in Evessen keinen Raum<br />

bekommen, betont Dunja Kreiser, Gemeindebürgermeisterin<br />

und Bundesinnenpolitikerin.<br />

„Als Innenpolitikerin<br />

ist mir der Kampf gegen „Rechts“ eine<br />

meiner dringlichsten politischen Aufgaben.<br />

Rechtspopulismus spaltet die<br />

Gesellschaft und ist eine Gefahr für die<br />

Demokratie.“<br />

15 Bänke wurden mittlerweile durch<br />

die Freiwilligenagentur ehrenamtlich<br />

gebaut und fanden im Landkreis Wolfenbüttel<br />

ihren Platz. Interessierte BürgerInnen<br />

können weitere Bänke für ihre<br />

Ortschaften und Plätze nach einer<br />

Bauanleitung selbst fertig stellen und<br />

den Appell unterstützen.<br />

Ein Ort der Zusammenkunft ist der<br />

Vorplatz vor dem Dorfgemeinschaftshaus<br />

in Evessen, hier steht nun die<br />

Bank, gehütet vom „Dorfhausteam“,<br />

dass in diesen Tagen einen Wechsel erfährt.<br />

Christine und Hami Sayil treten<br />

den Ruhestand an und machen Platz<br />

für Stefan Klietz, dem neuen Pächter<br />

der Gaststätte.<br />

Falk Hensel, Verbandssekretär beim<br />

AWO-Bezirksverband Braunschweig,<br />

freut sich die Bank für die Menschen<br />

in Evessen zu übergeben. Er kennt das<br />

Bergdorf sehr gut, weiß um den Einsatz<br />

für Vielfalt, Integration und gesellschaftlichen<br />

Zusammenhalt.<br />

Begleitet durch Christiane Wagner-<br />

Judith, stellvertretende Bürgermeisterin<br />

der Gemeinde Evessen und dem<br />

Bauherrn der Bänke, Martin Koschyk<br />

sind sich alles sicher, die Bank wird<br />

zum Hinsehen verleiten und gibt Platz<br />

für interessante, vielfältige Gespräche.<br />

Dunja Kreiser<br />

Wärmebildkameras sind effektive<br />

Hilfsmittel bei Brandbekämpfung<br />

SICKTE Förderverein und Feuerwehr bedanken sich für große Spendenbereitschaft<br />

Der Vorstand des Fördervereins der<br />

Freiwilligen Feuerwehr <strong>Sickte</strong> hatte<br />

sich Anfang des vergangenen Jahres<br />

Gedanken gemacht, mit welchen<br />

Mitteln die Feuerwehr <strong>Sickte</strong> unterstützt<br />

werden könnte. Nach einem regen<br />

Austausch kam man zu dem Entschluss,<br />

dass man für das Jahr 2<strong>02</strong>1<br />

zwei zusätzliche Wärmebildkameras<br />

beschaffen möchte.<br />

Eine Wärmebildkamera wird in Zukunft<br />

sicherlich zu der Standard-Ausrüstung<br />

von Löschfahrzeugen gehören.<br />

Bei den Feuerwehren haben sich<br />

diese als effektive Hilfsmittel herausgestellt.<br />

Sie eigenen sich hervorragend<br />

zum Auffinden von verletzten oder<br />

vermissten Personen. Bei Verkehrsunfällen<br />

kann man zum Beispiel erkennen,<br />

ob auf den leeren Sitzen noch weitere<br />

Personen gesessen haben. Diese<br />

können sich nach dem Unfall möglicherweise,<br />

unter Schock stehend, vom<br />

Unfallort entfernt haben.<br />

Weiterhin werden die Wärmebildkameras<br />

zum Schutz des Angriffstrupps<br />

und zum Aufspüren von Brand- beziehungsweise<br />

Glutnestern genutzt. Innerhalb<br />

eines brennenden Gebäudes<br />

ist die Sicht in kürzester Zeit gleich<br />

null. Vermisste Personen oder gerade<br />

Kinder, die sich vielleicht aus Angst<br />

V.l. steh.: Martin Koschyk, Hami Sayil, Dunja Kreiser, Falk Hensel v.l. sitzend: Christiane Wagner-Judith, Christine Sayil.<br />

Foto: Privat<br />

versteckt haben, können früher und<br />

schneller lokalisiert werden. Die Rettungszeit<br />

verkürzt sich dadurch um ein<br />

Vielfaches.<br />

Im Zuständigkeitsbereich der Feuerwehr<br />

<strong>Sickte</strong> gibt es Objekte, die im<br />

Einsatzfall auch die Notwendigkeit<br />

des Einsatzes mehrerer Trupps unter<br />

Atemschutz erfordern. Daher war es<br />

das Ziel, mit einer Spendensammlung,<br />

die Ausrüstung der beiden Löschfahrzeuge<br />

mit einer modernen Wärmebildkamera<br />

zu ergänzen.<br />

Anfang September des letzten Jahres<br />

wurde ein Spendenaufruf, in den<br />

Reihen der fördernden Mitglieder, gestartet.<br />

Innerhalb weniger Tage waren<br />

überraschenderweise beide Geräte finanziert.<br />

Diese Unterstützung hat uns<br />

gefreut, und wir waren überwältigt<br />

von der großen Hilfsbereitschaft. Eine<br />

Firma aus <strong>Sickte</strong> hat eine Wärmebildkamera<br />

komplett finanziert. Wir möchten<br />

uns auf diesem Wege bei allen Mitgliedern<br />

und der Firma A. Busch GmbH<br />

Bauunternehmung bedanken.<br />

Die Anschaffung von den zwei Wärmebildkameras<br />

hat sich in jedem Fall<br />

gelohnt. Diese wurden noch kurz vor<br />

Weihnachten geliefert und bereits in<br />

die entsprechenden Fahrzeuge eingebaut.<br />

Khe<br />

Zwei Feuerwehrkameraden probieren die<br />

Wärmebildkamera aus


8 Februar 2<strong>02</strong>2<br />

KulTour<br />

SPIELBAR<br />

Mittendrin im<br />

Sherwood Forest<br />

„DIE ABENTEUER DES<br />

ROBIN HOOD“<br />

Von Kerstin Mündörfer<br />

Wer Abenteuer liebt und sich gern<br />

in Rollen reinversetzen kann, der<br />

sollte sich nicht „Die Abenteuer des<br />

Robin Hood“ entgehen lassen. Zumal<br />

es 2<strong>02</strong>1 auf der Liste der Nominierungen<br />

für das Spiel des Jahres<br />

stand. Den Zuschlag hat dann allerdings<br />

„Micro Macro: Crime City“ gemacht,<br />

welches ich ebenfalls schon<br />

besprochen hatte und für sehr gut<br />

befunden habe. Nachzulesen auf<br />

„rundschau.news“.<br />

„Robin Hood“ ist ein Brettspiel, bei<br />

dem im Team gegen das Spiel agiert<br />

wird. Jeder schlüpft in eine Rolle<br />

von Robin Hood und seinen Gefährten.<br />

Schon kann es losgehen, denn<br />

die Anleitung ist einfach. Es gilt sich<br />

von Abenteuer zu Abenteuer zu<br />

hangeln. Der Spielplan verändert<br />

dabei sein Aussehen und lässt die<br />

Spannung zusätzlich steigen.<br />

„Robin Hood“ ist ein Spiel für die<br />

ganze Familie und reißt jeden sofort<br />

in seinen Bann. Der Spielplan<br />

ist so liebevoll gestaltet, dass man<br />

sich mittendrin im Sherwood Forest<br />

fühlt. Ein absoluter Garant für<br />

Kerstins<br />

Spielekritiken<br />

Wer schnappt sich die<br />

besten Fragen?<br />

„LET’S QUIZ AGAIN“<br />

Quizzen ist Trend. Aber was kann<br />

schon Neues kommen? Frage und<br />

Antwort. Und dennoch ist „Let´s<br />

quiz again“ besonders.<br />

Hier geht es darum, sich die besten<br />

Fragen zu schnappen. Nacheinander<br />

entscheiden sich die Spieler<br />

für eine Frage, die sie allein oder im<br />

Team benatworten odereinem anderen<br />

Spieler aufbürden. Das ist eine<br />

knifflige Angelegenheit, denn bei<br />

jeder richtigen Antwort, erhält man<br />

allein, zusammen oder gar der andere<br />

Spieler die ergatterten Punkte.<br />

Wer als Erster das Ziel erreicht, hat<br />

gewonnen.<br />

„Let´s quiz again“ macht Spaß und<br />

ist für die ganze Familie geeignet.<br />

Die Fragen sind sehr vielseitig, so<br />

dass für jeden etwas dabei ist. Ein<br />

spannendes Spiel für jeden Quizfan.<br />

Eine charmante Abwechslung<br />

zu den anderen Quizspielen, denn<br />

einen spannenden Spieletag. Jedes<br />

Abenteuer dauert etwa eine Stunde,<br />

es werden insgesamt neun gespielt.<br />

Also Vorsicht Suchtgefahr! Für mich<br />

ganz klar 5 Sterne. Und wer nicht<br />

genug davon hat, für den gibt es bereits<br />

eine Erweiterung oder das im<br />

Mai erscheinende neue Robin Hood<br />

Abenteuer „Bruder Tuck in Gefahr“.<br />

DIE ABENTEUER DES<br />

ROBIN HOOD<br />

UNSERE WERTUNG<br />

★★★★★<br />

Verlag: Kosmos<br />

Art: Kooperatives Brettspiel<br />

Autor: Michael Menzel<br />

Mitspieler: 2 bis 4<br />

Dauer: 60 Minuten<br />

Alter: ab 10 Jahren<br />

Preis: 49,99 Euro<br />

hier ist auch Strategie gefragt. Für<br />

mich hat „Let´s quiz again“ 4 Sterne<br />

verdient.<br />

LET’S QUIZ AGAIN<br />

UNSERE WERTUNG<br />

★★★★✩<br />

Verlag: Moses<br />

Art: Quizspiel<br />

Autor: Arno Steinwender<br />

Mitspieler: 3 bis 6<br />

Dauer: 30 Minuten<br />

Alter: ab 12 Jahren<br />

Preis: 24,95 Euro<br />

Von Dieter R. Doden<br />

Sieh mal an!<br />

Zu Gast auf Niedersachsens<br />

Märchenschloss<br />

SCHLOSS MARIENBURG<br />

Prächtige Schlösser gibt es durchaus<br />

nicht nur im Süden von Deutschland.<br />

Okay, so prunkvoll wie Schloss Neuschwanstein<br />

im Allgäu sind die meisten<br />

Bauwerke dieser Art in Niedersachsen<br />

nicht, aber eines sieht dem<br />

doch ziemlich ähnlich. Die Rede ist<br />

vom Welfen-Schloss Marienburg, in<br />

der Nähe von Pattensen. Fährt man auf<br />

der Bundesstraße 1 und hat - von uns<br />

aus gesehen - Hildesheim hinter sich<br />

gelassen, erblickt man recht bald auf<br />

der rechten Seite diesen märchenhaft<br />

anmutenden Prachtbau.<br />

Es war König Georg V. von Hannover,<br />

der zwischen 1858 und 1869 die historische<br />

Anlage als Sommerresidenz und<br />

Jagdschloss erbauen ließ. Er schenkte<br />

das Bauwerk seiner Ehefrau Königin<br />

Marie. Sie lebte dort allerdings nur<br />

ein Jahr. Annähernd 80 Jahre lang bewohnte<br />

der Hausmeister allein das<br />

Schloss und zeitweise zogen Flüchtlinge<br />

dort ein. Das gesamte Ensemble fiel<br />

in einen wahren Dornröschenschlaf.<br />

Später bewohnte die Familie von Ernst<br />

August, Erbprinz von Hannover, das<br />

Schloss. Derzeit wird es aufwendig renoviert,<br />

um den Gebäudekomplex mit<br />

Museum, Gastronomie, Shop und Veranstaltungsräumen<br />

in die Zukunft zu<br />

führen. An den notwendigen Arbeiten<br />

beteiligen sich zum Glück Bund<br />

und Land mit zusammen 27,2 Millionen<br />

Euro.<br />

Dass dieses Geld überaus sinnvoll<br />

angewendet wird, können Sie bei einem<br />

Besuch sehen. Weite Teile des<br />

umfangreichen Bauwerkes sind für Besucher<br />

geöffnet. Was lange der königlichen<br />

Familie vorbehalten war, können<br />

Sie nun auch erleben: Den traumhaften<br />

Ausblick ins Leinetal vom Schlossturm<br />

aus. Die 160 Stufen schaffen Sie<br />

doch bestimmt, oder?<br />

Der interessante Rundgang durch<br />

das Schloss führt Sie dann durch die<br />

Süd-, West- und Ostflügel, die zum Teil<br />

im Obergeschoss liegen. Sie sehen original<br />

möblierte Räume und bekommen<br />

spannende Einblicke in die wechselvolle<br />

Geschichte des Schlosses und<br />

der Welfen, die immerhin zu den ältesten<br />

Adelshäusern Europas zählen.<br />

Wenn Sie so durch die schmucken Räume<br />

wandeln, werden Sie sich ein klein<br />

wenig fühlen, als würden Sie dazugehören.<br />

Auch wenn Sie natürlich zu den<br />

einzelnen Exponaten gebührenden<br />

Abstand halten müssen.<br />

Im Januar war das Schloss für Besucher<br />

wegen Corona geschlossen. Nach<br />

aktuellem Informationsstand soll<br />

ab Anfang Februar wieder geöffnet<br />

sein. Geführte Rundgänge durch das<br />

Schloss und den Schlosspark sind Pandemie<br />

bedingt eventuell noch nicht<br />

wieder möglich. Vieles müssen Sie<br />

dann also sozusagen auf eigene Faust<br />

erkunden. Schlossführerinnen und<br />

-führer stehen aber bereit, um gern Ihre<br />

Fragen zu beantworten und kleine<br />

Insider-Tipps zu verraten. Beachten Sie<br />

aber bitte, dass Ihr individueller Rundgang<br />

über Treppen führt.<br />

Weitere Informationen, zum Beispiel<br />

über die aktuellen Öffnungszeiten<br />

und Eintrittspreise sowie die derzeitigen<br />

Corona-Regeln, erfahren Sie im<br />

Internet auf der Seite www.schlossmarienburg.de<br />

oder per Telefon 05069<br />

34800. Nicht vergessen wollen wir<br />

aber, Ihnen noch mitzuteilen, dass es<br />

Innenhof<br />

Foto:Patrice Kunte<br />

Geopark-Infozentrum ist<br />

geöffnet<br />

REGION Besuche sind wieder möglich<br />

Das Geopark-Informationszentrum<br />

in Königslutter am Elm hat seit<br />

1. Februar wieder seine Türen für<br />

Besucher:innen geöffnet. Es gilt die<br />

2G-Regel. Außerdem muss eine FFP2-<br />

Maske getragen und die Kontaktdaten<br />

müssen erfasst werden. Die Öffnungszeiten<br />

sind dienstags bis samstags 11<br />

bis 17 Uhr sowie sonntags 14 bis 17 Uhr.<br />

Das Geopark-Infozentrum ist das<br />

Portal zum Geopark im Braunschweiger<br />

Land. Auf vier Stockwerken werden<br />

auf eindrucksvolle Weise die Entstehung<br />

unseres Lebens und die Entwicklung<br />

der regionalen Landschaft<br />

vorgestellt. Die zahlreichen Exponate<br />

machen die erdgeschichtliche Entwicklung<br />

greifbar. Neben dem Ausstellungsbereich<br />

verfügt das sehenswerte,<br />

alte Fachwerkhaus auch über einen<br />

touristischen Informationsbereich.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

auf www.femo-online.de oder unter<br />

Telefon 05353 3003.<br />

Deborah Trümer<br />

auf dem Niedersächsischen Märchenschloss<br />

Maries Café und Biergarten<br />

gibt, wo das Schlemmen buchstäblich<br />

zu einem Hofgenuss wird. Wenn dann<br />

auch noch das Wetter märchenhaft ist,<br />

werden Sie gar nicht wieder weg wollen.<br />

In dem Zusammenhang: Sie können<br />

hier auch tagen, feiern und – wenn<br />

Sie mögen und Mut haben – sogar heiraten.<br />

Und selbst, wenn Sie einfach nur<br />

mal wieder schauen möchten, sind Sie<br />

stets willkommen auf Schloss Marienburg.<br />

Entdecker-<br />

Waldwoche<br />

KÖNIGSLUTTER<br />

Findlingsgarten<br />

Auch in diesem Jahr heißt es wieder:<br />

Entdecken, forschen und ausgiebig toben<br />

bei der Entdecker-Waldwoche im<br />

Findlingsgarten in Königslutter! Der<br />

Geopark Harz. Braunchweiger Land.<br />

Ostfalen veranstaltet gemeinsam mit<br />

dem Naturpark Elm-Lappwald die beliebte<br />

Ferienaktion vom 18. bis <strong>22</strong>. Juli,<br />

täglich von 8:30 bis 15:30 Uhr. Unter<br />

Aufsicht der beiden Waldpädagogen<br />

Heike Meusel und Marcel-René Draeger<br />

lernen Kinder im Alter von 6 bis 10<br />

Jahren auf spielerische Weise Spannendes<br />

rund um das Thema Wald kennen.<br />

Die Kosten betragen 130 Euro, die<br />

Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen<br />

und Informationen erhalten<br />

Sie in der Geopark-Geschäftsstelle<br />

unter Telefon 05353 3003 oder info@<br />

geopark-hblo.de.<br />

KLEINANZEIGEN<br />

Übernehme günstig Gartenarbeiten, Dachrinnenreinigung,<br />

kleinere Reparaturen, Kleintransporte<br />

und Besorgungen Tel.: 05306 911521


Februar 2<strong>02</strong>2<br />

KulTour<br />

9<br />

Von Thomas Schnelle<br />

Zum Jahreswechsel werden in vielen<br />

Redaktionen Ideen gewälzt, wie<br />

man die Leserinnen und Leser „zwischen<br />

den Tagen“ intelligent beschäftigen<br />

kann. So natürlich auch bei der<br />

RUNDSCHAU. Doch vorgefertigte banale<br />

Ansätze wollten wir nicht hinnehmen<br />

(weil wir wissen, dass unsere<br />

Leser:innen ziemlich kluge Köpfe<br />

sind). Natürlich wussten wir auch,<br />

dass Quiz-Sendungen im Fernsehen<br />

derzeit laufen wie „geschnitten Brot“,<br />

da lag es nah, genau an dieser Stelle anzudocken.<br />

Herausgekommen ist dabei<br />

unser „Kleiner Intelligenztest für große<br />

Leute“. Und an dem haben unerwartet<br />

viele Leser:innen teilgenommen. Obwohl<br />

mitmachen alles andere als einfach<br />

war.<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

Bitte erkundigen Sie sich im Vorfeld über<br />

die jeweiligen Coronamaßnahmen der<br />

Veranstaltungen. In der Regel sind Eintrittskarten<br />

nur im Vorverkauf erhältlich.<br />

5. FEBRUAR<br />

THEATER<br />

16 + 19:30 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BS<br />

Altwerden ist nichts für Feiglinge<br />

Komödie von Éric Buffon<br />

19:30 Uhr, Großes Haus, Staatstheater BS<br />

Biedermann und die Brandstifter<br />

Schauspiel von Max Frisch<br />

KABARETT<br />

20 Uhr, Brunsviga BS<br />

Ilja Richter – Vergesst Winnetou<br />

Hommage an Karl May<br />

6. FEBRUAR<br />

THEATER<br />

18 Uhr, Kleines Haus, Staatstheater BS<br />

Was Nina wusste<br />

Nach dem Roman von David Grossmann<br />

18 Uhr, Großes Haus, Theater WOB<br />

Chocolat. Eine himmlische Verführung<br />

Szenische Lesung mit Musik<br />

8. FEBRUAR<br />

MUSIK<br />

19:30 Uhr, Großes Haus, Theater WOB<br />

Die Zimtschnecken<br />

Swing-Konzert nach Art der Andrew Sisters<br />

9. FEBRUAR<br />

MUSIK<br />

19:30 Uhr, Großes Haus, Staatstheater BS<br />

Dead Man Walking<br />

Oper von Jake Heggie<br />

THEATER<br />

20 Uhr, Stadttheater Peiner Festsäle<br />

Die Streiche des Scapin<br />

Komödie von Moliére<br />

10. FEBRUAR<br />

THEATER<br />

19:30 Uhr, Große Bühne, Theater WOB<br />

Die Deutschlehrerin<br />

Nach dem Roman von Judith W. Taschler<br />

11. FEBRUAR<br />

MUSIK<br />

19:30 Uhr, Großes Haus, Theater WOB<br />

Power! Percussion – Around the World<br />

Konzert. Neues Programm!<br />

20 Uhr, Brunnentheater HE<br />

The Cast<br />

Die Rockstars der Oper<br />

20 Uhr, Forum PE<br />

Alte Mädchen - Macht Popkabarett<br />

THEATER<br />

18 Uhr, Figurentheater Fadenschein BS<br />

Von Rosen und anderen Wundern<br />

Geschichten und Lieder von Liebe, Mut und<br />

Freiheit<br />

19:30 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BS<br />

Altwerden ist nichts für Feiglinge<br />

Komödie von Éric Buffon<br />

19:30 Uhr, Kleines Haus, Staatstheater BS<br />

Was Nina wusste<br />

Nach dem Roman von David Grossmann<br />

Viele Reaktionen auf kleinen<br />

Intelligenztest für große Leute<br />

BRAUNSCHWEIG Die Gewinner sind ermittelt und werden benachrichtigt<br />

Denn die Fragen mussten nicht nur<br />

beantwortet werden, sondern es war<br />

auch noch schneiden, falten, eintüten<br />

und absenden notwendig. Ganz<br />

zu schweigen vom Weg zum Briefkasten.<br />

Moderne Zeiten sehen eigentlich<br />

anders aus, oder? Aber was soll‘s! Für<br />

eine digitale Umsetzung war schlicht<br />

und ergreifend keine Zeit mehr. Umso<br />

mehr sind wir von der tollen Reaktion<br />

überrascht und danken allen, die mitgemacht<br />

haben. Ganz besonders denen,<br />

die diesmal leider nicht gewonnen<br />

haben.<br />

Die Gewinner der 5 x 2 Karten für<br />

ein Fußballspiel der Eintracht und den<br />

Basketball-Löwen haben wir schriftlich<br />

informiert. Leider können wir die<br />

Namen aus datenschutzrechtlichen<br />

Gründen nicht veröffentlichen. Gern<br />

12. FEBRUAR<br />

MUSIK<br />

18 Uhr, Stadtkirche Königslutter<br />

Es war, als hätt‘ der Himmel die Erde<br />

still geküsst…<br />

Zwei Liederzyklen von Robert Schumann<br />

THEATER<br />

16 + 19:30 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BS<br />

Altwerden ist nichts für Feiglinge<br />

Komödie von Éric Buffon<br />

19:30 Uhr, Großes Haus, Staatstheater BS<br />

Biedermann und die Brandstifter<br />

Schauspiel von Max Frisch<br />

20 Uhr, Figurentheater Fadenschein BS<br />

Von Rosen und anderen Wundern<br />

Geschichten und Lieder von Liebe, Mut und<br />

Freiheit<br />

KABARETT<br />

15 Uhr, Großes Haus, Theater WOB<br />

Grimms sämtliche Werke leicht gekürzt<br />

Stück von Michael Ehnert<br />

13. FEBRUAR<br />

MUSIK<br />

18 Uhr, Großes Haus, Theater WOB<br />

Adrift & the Resonance Tanz<br />

THEATER<br />

16 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BS<br />

Altwerden ist nichts für Feiglinge<br />

Komödie von Éric Buffon<br />

15. FEBRUAR<br />

THEATER<br />

19:30 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BS<br />

Altwerden ist nichts für Feiglinge<br />

Komödie von Éric Buffon<br />

16. FEBRUAR<br />

MUSIK<br />

20 Uhr, Stadttheater Peiner Festsäle<br />

Lady Sunshine & Mr. Moon<br />

„Sing, Baby sing“<br />

THEATER<br />

19:30 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BS<br />

Altwerden ist nichts für Feiglinge<br />

Komödie von Éric Buffon<br />

17. FEBRUAR<br />

THEATER<br />

19:30 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BS<br />

Altwerden ist nichts für Feiglinge<br />

Komödie von Éric Buffon<br />

19:30 Uhr, Großes Haus, Theater WOB<br />

Die Dreigroschenoper<br />

Von Bertolt Brecht<br />

18. FEBRUAR<br />

MUSIK<br />

20 Uhr, Forum PE<br />

Pariser Flair Die schönsten Liebeslieder<br />

der Oper und Operette<br />

THEATER<br />

19:30 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BS<br />

Altwerden ist nichts für Feiglinge<br />

Komödie von Éric Buffon<br />

19:30 Uhr, Kleines Haus, Staatstheater BS<br />

Was Nina wusste<br />

Nach dem Roman von David Grossmann<br />

19:30 Uhr, Großes Haus, Staatstheater BS<br />

Gemischtes Doppel Tanztheater<br />

Wir kaufen Wohnmobile<br />

und Wohnwagen<br />

Tel.: 03944-36160<br />

www.wm-aw.de<br />

hätten wir die Einsteins der Gemeinde<br />

vorgestellt. Aber auch da haben<br />

wir „versagt“. Die rechtliche Erklärung<br />

hierzu hätte schriftlich unter die Fragen<br />

gehört.<br />

Aber - wir geloben Besserung und<br />

Wiederholung. Besserung bei der Umsetzung<br />

und zu Ostern die Wiederholung.<br />

Teil 2 unseres Intelligenztest ist<br />

bereits in Arbeit. Alle Redakteure haben<br />

damit begonnen, aus unterschiedlichen<br />

Wissensbereichen allgemeines<br />

und interessantes Wissen zu recherchieren.<br />

Lassen Sie sich überraschen!<br />

Die Osterausgabe erscheint am 2. April.<br />

Sollten wir dann immer noch unter<br />

den Pandemie-Einschränkungen zu<br />

leiden haben, können Sie schon mal etwas<br />

Zeit einplanen. Im Vorbeigehen ist<br />

das nämlich nicht zu meistern.<br />

19:30 Uhr, Großes Haus, Theater WOB<br />

Die Dreigroschenoper<br />

Von Bertolt Brecht<br />

19. FEBRUAR<br />

MUSIK<br />

15:30 Uhr, Brunnentheater HE<br />

Traummelodien der Operette Gala<br />

19:30 Uhr, Großes Haus, Staatstheater BS<br />

6. Sinfoniekonzert<br />

Staatsorchester<br />

THEATER<br />

15 Uhr, Figurentheater Fadenschein BS<br />

Expedition Plopp Für Kinder ab 4 Jahren<br />

15 Uhr, Großes Haus, Theater WOB<br />

Die Dreigroschenoper Von Bertolt Brecht<br />

16 + 19:30 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BS<br />

Altwerden ist nichts für Feiglinge<br />

Komödie von Éric Buffon<br />

20. FEBRUAR<br />

MUSIK<br />

11 Uhr, Großes Haus, Staatstheater BS<br />

6. Sinfoniekonzert Staatsorchester<br />

THEATER<br />

11 + 15 Uhr, Figurentheater Fadenschein BS<br />

Expedition Plopp Für Kinder ab 4 Jahren<br />

16 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BS<br />

Leipziger Pfeffermühle: 5% Würde<br />

Humorvoll-kritisches Kabarett<br />

21. FEBRUAR<br />

MUSIK<br />

20 Uhr, Großes Haus, Staatstheater BS<br />

6. Sinfoniekonzert Staatsorchester<br />

23. FEBRUAR<br />

THEATER<br />

19:30 Uhr, Großes Haus, Theater WOB<br />

Sensemann & Söhne<br />

Komödie von Jan Neumann<br />

24. FEBRUAR<br />

THEATER<br />

19:30 Uhr, Großes Haus, Staatstheater BS<br />

Biedermann und die Brandstifter<br />

Schauspiel von Max Frisch<br />

19:30 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BS<br />

Misery<br />

Nach dem Roman von Stephen King<br />

19:30 Uhr, Großes Haus, Theater WOB<br />

Amadeus<br />

Schauspiel von Peter Shaffer<br />

25. FEBRUAR<br />

MUSIK<br />

19:30 Uhr, Großes Haus, Staatstheater BS<br />

Dead Man Walking<br />

Oper von Jake Heggie<br />

19:30 Uhr, Großes Haus, Theater WOB<br />

Ensemble Resonanz & Charly Hübner:<br />

Mercy Seat – Winterreise Séance<br />

zwischen Franz Schubert und Nick Cave<br />

THEATER<br />

19:30 Uhr, Kleines Haus, Staatstheater BS<br />

Was Nina wusste<br />

Nach dem Roman von David Grossmann<br />

19:30 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BS<br />

Misery<br />

Nach dem Roman von Stephen King<br />

• Fliesenverlegen<br />

• Sanierung<br />

• Silikonfugen<br />

• Balkon/Terrassenfl iesen<br />

Jetzt aber auch noch einmal zu den<br />

Ergebnissen von Teil 1. Insgesamt 25<br />

Fragen waren in der Januar-Ausgabe<br />

zu beantworten. Jeweils vier Antwortmöglichkeiten<br />

waren gegeben. Mal<br />

waren es Logikaufgaben, mal Wissensfragen.<br />

Immerhin haben über 50 Prozent<br />

der Einsendungen alle Antworten<br />

richtig angekreuzt. Aber wir wissen,<br />

dass der eine oder andere dafür die eine<br />

oder andere Stunde mit Recherche<br />

im Internet verbracht hat. Ist aber völlig<br />

okay! Gelernt ist gelernt.<br />

Es waren aber auch „ehrliche“<br />

Bürger:innen dabei. 47 Prozent wiesen<br />

eine bis vier falsche Antworten auf.<br />

Die restlichen drei Prozent waren offensichtlich<br />

dadurch motiviert, durch<br />

ungeordnetes Ankreuzen die Auswertung<br />

zu erschweren. Wie dem auch sei,<br />

uns hat die Arbeit viel Spaß bereitet.<br />

26. FEBRUAR<br />

THEATER<br />

15 Uhr, Großes Haus, Theater WOB<br />

Familie Flöz: Feste Maskentheater<br />

16 + 19:30 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BS<br />

Misery<br />

Nach dem Roman von Stephen King<br />

19:30 Uhr, Großes Haus, Staatstheater BS<br />

Gemischtes Doppel Tanztheater<br />

COMEDY<br />

20 Uhr, Brunsviga BS<br />

GTD Comedy Slam Der größte Comedy-<br />

Wettbewerb Deutschlands<br />

27. FEBRUAR<br />

THEATER<br />

16 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BS<br />

Misery<br />

Nach dem Roman von Stephen King<br />

19:30 Uhr, Kleines Haus, Staatstheater BS<br />

Was Nina wusste<br />

Nach dem Roman von David Grossmann<br />

28. FEBRUAR<br />

MUSIK<br />

19:30 Uhr, Epiphaniaskirche Destedt<br />

Konzert zum Rosenmontag<br />

Heitere Klaviermusik zu vier Händen mit<br />

mehr als einem Augenzwinkern<br />

1.MÄRZ<br />

THEATER<br />

19:30 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BS<br />

Misery<br />

Nach dem Roman von Stephen King<br />

2. MÄRZ<br />

THEATER<br />

19:30 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BS<br />

Misery<br />

Nach dem Roman von Stephen King<br />

KABARETT<br />

20 Uhr, Brunsviga BS<br />

Wilfried Schmickler Kein zurück!<br />

3. MÄRZ<br />

THEATER<br />

19:30 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BS<br />

Misery<br />

Nach dem Roman von Stephen King<br />

KABARETT<br />

20 Uhr, Brunsviga BS<br />

Wolfgang Trepper Tour´<strong>22</strong><br />

LESUNG<br />

20 Uhr, Forum PE<br />

Matthias Jung Chill mal – Am Ende der<br />

Geduld ist noch viel Pubertät übrig<br />

4. MÄRZ<br />

MUSIK<br />

20 Uhr, Stadttheater Peiner Festsäle<br />

Geburtstagskonzert „100 Jahre Peiner<br />

Festsäle“ Kammerorchester des Nationaltheaters<br />

Prag<br />

THEATER<br />

19:30 Uhr, Kleines Haus, Staatstheater BS<br />

Was Nina wusste<br />

Nach dem Roman von David Grossmann<br />

19:30 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BS<br />

Misery<br />

Nach dem Roman von Stephen King<br />

Wittkampsring 11, Gifhorn<br />

Telefon: 0531 1<strong>22</strong> 88 21<br />

05371 9376832<br />

Fax: 05371 8397594<br />

fl iesenunddesign@gmx.de<br />

Kommen wir, wie jeden Monat<br />

an dieser Stelle, zu einer Buch-Neuerscheinung,<br />

die noch nicht in den<br />

Bestseller-Listen auftauchte, dennoch<br />

aber aus meiner Sicht erwähnenswert<br />

ist. Gemeint ist diesmal<br />

ein Thriller von Jan Beck, mit dem er<br />

eine neue Romanserie beginnt, die<br />

„Björk und Brand“ heißt. Übrigens,<br />

falls Ihnen der Autorenname nicht<br />

geläufig ist, keine Sorge. Jan Beck ist<br />

ein Pseudonym. Dahinter versteckt<br />

sich ein bekannter deutschsprachiger<br />

Schriftsteller. Und Inga Björk sowie<br />

Christian Brand sind zwei Europol-Ermittler,<br />

die in unserer Zeit leben.<br />

Sie beschäftigen sich in „Das<br />

Spiel“ mit einer im Wald ermordeten<br />

Joggerin. Es ist der Beginn einer mysteriösen<br />

Mordserie. Dabei spielt ein<br />

Skorpion, in die Haut tätowiert, eine<br />

wichtige Rolle. Es ist ein Zeichen,<br />

eine Zielscheibe und Symbol für<br />

LesBAR<br />

Februar-Cocktail interessanter<br />

Bücher<br />

Serviert von Dieter R. Doden<br />

Das Spiel<br />

ein ganz böses<br />

Spiel.<br />

Das Buch hat<br />

zahlreiche<br />

Handlungsstränge,<br />

die<br />

das Lesen etwas<br />

schwer<br />

machen. Und<br />

ja, die Handlung<br />

ist nicht<br />

immer leicht zu durchschauen. Da<br />

ist für die neue Romanserie noch<br />

Luft nach oben. Spannend ist der<br />

Thriller aber allemal. Darum von mir<br />

vier Sterne.<br />

Lügen in Zeiten des Krieges<br />

Dodens<br />

Buchkritiken<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

diesmal möchte ich Ihnen drei Bücher<br />

anbieten, die unterschiedlicher<br />

kaum sein könnten. Zumal sie in drei<br />

verschiedenen Epochen spielen. Eines<br />

eint sie allerdings, sie sind eine<br />

überaus beachtenswerte Literatur<br />

für kalte Winterabende am warmen<br />

Ofen.<br />

Beginnen<br />

möchte ich<br />

mit einem<br />

Werk, das derzeit<br />

recht weit<br />

oben in den<br />

Bestseller-Listen<br />

steht. Die<br />

Rede ist von<br />

„Liebe in Zeiten<br />

des Hasses“,<br />

geschrieben von Florian Illies.<br />

Untertitelt ist es mit „Chronik eines<br />

Gefühls“ und führt uns zurück<br />

in die Jahre zwischen 1929 und 1939.<br />

Der Autor zeichnet ein detailreiches<br />

Episodengemälde aus einer Zeit, die<br />

voller politischer und auch kultureller<br />

Ereignisse war. Schauplätze sind<br />

unter anderem Berlin, Paris, das Tessin<br />

und die Riviera. Berühmte Leute<br />

wie zum Beispiel Jean-Paul Sartre,<br />

Henry Miller, Ernest Hemingway<br />

oder auch Berthord Brecht und Thomas<br />

Mann lassen uns das bunte Kulturleben<br />

jener Jahre facettenreich<br />

miterleben. Bis der Vorhang fällt und<br />

1933 Schritt für Schritt, aber unaufhaltbar,<br />

die politische Katastrophe<br />

ihren Lauf nimmt. Der Autor nimmt<br />

uns mit in eine Zeit, in der die Menschen<br />

buchstäblich zwei Welten miterleben<br />

konnten und mussten. Ein<br />

echtes Meisterwerk der Erzählkunst.<br />

Von mir daher fünf von fünf möglichen<br />

Sternen.<br />

★★★★★<br />

Titel:<br />

Autor:<br />

Genre:<br />

Verlag:<br />

Preis:<br />

★★★★✩<br />

Titel:<br />

Autor:<br />

Genre:<br />

Verlag:<br />

Preis:<br />

Das dritte<br />

Buch, das ich<br />

Ihnen ans Herz<br />

legen möchte,<br />

ist wieder ein<br />

Klassiker, wie<br />

Stammgäste<br />

der LesBAR sicher<br />

erahnt haben.<br />

Es geht<br />

um das Erstlingswerk<br />

des Schriftstellers Louis<br />

Begley. Er wurde 1933 in der heutigen<br />

Ukraine geboren und veröffentlichte<br />

sein erstes Werk erst mit 57<br />

Jahren. Sein Roman „Lügen in Zeiten<br />

des Krieges“ ist autobiografisch geprägt.<br />

In der Ich-Erzählform berichtet<br />

er über seine Erfahrungen mit dem<br />

Holocaust. Im Roman erzählt der<br />

polnisch-jüdische Junge Maciek von<br />

der Verfolgung seiner Landsleute im<br />

besetzten Polen. Er selbst versteckt<br />

sich bei einer Tante, muss ständig<br />

neue Tarnungsmöglichkeiten erfinden,<br />

um die Zeit des Zweiten Weltkrieges<br />

heil zu überstehen. Der Autor<br />

lebt in Amerika und veröffentlichte<br />

mit großem Erfolg zahlreiche<br />

Romane. Für sein erstes Buch erhielt<br />

Begley, der eigentlich Ludwik Begleiter<br />

heißt, mehrere Preise. „Lügen in<br />

Zeiten des Krieges“ gehört zu Recht<br />

zur Weltliteratur. Louis Begley bekam<br />

neben vielen Auszeichnungen<br />

im Jahre 2000 den Literaturpreis der<br />

Konrad-Adenauer-Stiftung und acht<br />

Jahre darauf die Ehrendoktorwürde<br />

der Universität Heidelberg. Ich vergebe<br />

für dieses eindrucksvolle Stück<br />

Zeitgeschichte vier Sterne.<br />

★★★★✩<br />

Titel:<br />

Autor:<br />

Genre:<br />

Verlag:<br />

Preis:<br />

Liebe in Zeiten<br />

des Hasse<br />

Florian Illies<br />

Roman<br />

S. Fischer, geb.<br />

Ausgabe<br />

24 Euro<br />

Das Spiel<br />

Jan Beck<br />

Thriller<br />

Penguin,<br />

Taschenbuch<br />

10 Euro<br />

Lügen in Zeiten<br />

des Krieges<br />

Louis Begley<br />

Roman<br />

Suhrkamp,<br />

Taschenbuch<br />

8 Euro<br />

Womit wir am Ende des epochenübergreifenden<br />

Cocktails interessanter<br />

Bücher angekommen sind.<br />

Ich wünsche Ihnen gute Unterhaltung<br />

beim Lesen und behalten Sie<br />

bitte Appetit auf den nächsten Cocktail<br />

in der lesBAR.<br />

Herzlichst Ihr Dieter R. Doden<br />

Für unsere Kitas in und um Wolfenbüttel und Salzgitter suchen wir<br />

Erzieher:innen/<br />

Sozialassistent:innen<br />

(Voll- oder Teilzeit, Festvertrag).<br />

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Februar 2<strong>02</strong>2<br />

11<br />

Bauen &<br />

Wohnen<br />

Tipps, Tricks und<br />

Wissenswertes<br />

So klappt der Terrassenbau<br />

WAS MAN BEI UNTERKONSTRUKTION UND DIELENVERLEGUNG BEACHTEN SOLLTE<br />

Zuerst ein Schotterbett, dann eine Unterkonstruktion, zum Schluss die WPC-Dielen: So baut man eine Terrasse fachgerecht<br />

auf.<br />

Foto: djd/NATURinFORM<br />

(djd). Wer in diesem Jahr seine alte<br />

Terrasse sanieren oder eine ganz neue<br />

bauen möchte, kann das mit der nötigen<br />

handwerklichen Erfahrung unter<br />

Umständen in Eigenregie übernehmen.<br />

Dazu sollten Heimwerker sich<br />

vorher jedoch gut informieren. Eine<br />

einfache und schnelle Verarbeitung<br />

verspricht die Verlegung von Terrassendielen<br />

aus Holzverbundwerkstoffen,<br />

auch WPC genannt. Dabei empfiehlt<br />

es sich, das Zubehör des Herstellers<br />

zu verwenden, das perfekt auf die<br />

Dielen abgestimmt ist.<br />

Ruhige Farben für den Außenbereich<br />

WPC-Dielen bestehen zum Großteil<br />

aus Holz und werden durch zugesetzte<br />

Kunststoffe und Farbpartikel outdoortauglich.<br />

Deshalb bekommen sie auch<br />

keine Splitter und Risse. Zudem ist das<br />

Material recycelbar und kann wieder<br />

zu neuen Dielen verarbeitet werden.<br />

Die Auswahl an verschiedenen Optiken<br />

ist groß: Auf dem Markt sind alle<br />

erdenklichen Holz- und Grautöne sowie<br />

nahezu jede Sonderfarbe erhältlich.<br />

Aktuell geht der Trend zu ruhigen<br />

Naturfarben wie Leinen, Sisal, Lehm<br />

und Tabak mit fein gemaserten, glatt<br />

gebürsteten Oberflächen.<br />

Die Vorbereitung<br />

Damit Holverbundwerkstoffe jahrelang<br />

nutzbar und schön bleiben,<br />

brauchen sie einen fachgerecht vorbereiteten<br />

Untergrund. Bei der Dielenverlegung<br />

ist eine Schotterschicht<br />

empfehlenswert, die auftreffendes Regenwasser<br />

direkt nach unten ableitet.<br />

Zwischen Schotter und Dielen sollten<br />

mindestens acht Zentimeter Luft bleiben,<br />

damit Staunässe und Erdkontakt<br />

vermieden werden. Dies wird durch<br />

eine passende Unterkonstruktion erreicht.<br />

Ein solches tragendes System<br />

besteht aus Profilen, die auf Kunststofffüße<br />

zum Höhenausgleich montiert<br />

werden. Bei herkömmlichen Dielen<br />

ist es wichtig, ein Terrassengefälle<br />

von etwa zwei Prozent anzulegen. So<br />

kann Regenwasser gut ablaufen. Bei<br />

sogenannten Null-Grad-Dielen, dazu<br />

gehört etwa „Die Smarte“ von Naturinform,<br />

fließt das Wasser dank einer integrierten<br />

Wölbung automatisch ab und<br />

der Verleger kann auf das Gefälle verzichten,<br />

wenn der Untergrund die Entwässerung<br />

zuverlässig übernimmt.<br />

Das Eindecken<br />

Auf der fertigen Unterkonstruktion<br />

montiert man dann den gewählten<br />

Terrassenbelag. Dafür nutzt man<br />

Montageklammern, die auf den Trägern<br />

festgeschraubt werden. Sie halten<br />

die eingeschobenen Dielen verlässlich<br />

an ihrem Platz. Wie viel Material<br />

Heimwerker benötigen, können<br />

sie mithilfe eines kostenlosen Terrassenplaners<br />

unter www.naturinform.<br />

de ausrechnen. Da sich Holzverbundwerkstoff<br />

bei Temperaturschwankungen<br />

ausdehnt oder zusammenzieht,<br />

müssen alle festen Bauteile in einem<br />

Abstand von mindestens einem Zentimeter<br />

zueinander verlegt werden. Ein<br />

Blick in die Verlegevorschrift des jeweiligen<br />

Dielenherstellers liefert hier genauere<br />

Informationen.<br />

Sauberer saubermachen<br />

FRÜHJAHRSPUTZ UND UMWELTSCHUTZ<br />

(djd). Spätestens wenn die hellen<br />

Strahlen der Frühlingssonne durchs<br />

Fenster scheinen, wird es offenbar:<br />

Schmutzstreifen an den Scheiben, Kalkrückstände<br />

im Badezimmer, Schmierfilme<br />

in der Küche und stumpfe Ablagerungen<br />

auf den Böden. Der berühmte<br />

Frühjahrsputz ist fällig. Doch genau<br />

damit beginnt oft das Problem. Denn<br />

in Zeiten des steigenden Umweltbewusstseins<br />

wollen viele Menschen<br />

keine aggressiven Reinigungsmittel<br />

verwenden, die schlecht für die Natur<br />

sind. Umso wichtiger ist es, beim Putzen<br />

auf mehr Nachhaltigkeit zu achten.<br />

Das dachte sich auch Philipp von<br />

Finanzieren Sie mit<br />

dem mehrfachen Testsieger<br />

der Heide, Inhaber eines Gebäudereinigungsunternehmens.<br />

So rät Experte<br />

von der Heide: „Mikrofasertücher und<br />

andere Lappen sollten mehrfach gefaltet<br />

werden - damit erhält man bis zu<br />

sechzehn Wischflächen und ein Tuch<br />

reicht viel länger als normal.“ Zudem<br />

solle man Reinigungsmittel niemals<br />

direkt auf die zu putzenden Oberflächen<br />

auftragen, sondern lieber einige<br />

Sprühstöße auf das Tuch geben, so erreicht<br />

man eine gleichmäßigere Verteilung<br />

des Produkts und benötigt eine<br />

geringere Menge. Wenn man Reinigungsprodukte<br />

überdosiert, führt das<br />

zu Rückständen und Schlieren.<br />

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Februar 2<strong>02</strong>2<br />

Koordinatorin Christiane Grothe (links) bedankt sich für weitere Karten, die Evelin Reimann dem Verein zum Geschenk<br />

macht. Zu besonderen Anlässen soll Menschen damit eine Freude bereitet werden.<br />

Gesund beginnt im Mund<br />

LEHRE Vorsorge bedeutet Lebensqualität!<br />

Von Sandra Kilian<br />

„25 Jahre sind genug“ sagt Kornelia<br />

Dürheide. Trotz gut laufendem Geschäft<br />

in der Hauptstraße 20 möchte<br />

die Geschäftsführerin der Änderungsschneiderei<br />

in ihren wohlverdienten<br />

Ruhestand gehen. Daher möchte<br />

sie gern eine Nachfolgerin oder einen<br />

Nachfolger für ihren Betrieb mit derzeit<br />

zwei Teilzeitbeschäftigten finden.<br />

Auch eine Reinigungsannahme und<br />

ein Goldschmied als Zulieferer gehören<br />

dazu.<br />

„Änderungen sind gefragt wie nie“,<br />

so Dürheide. Auch die Vermieterin des<br />

Ladengeschäfts würde sich über einen<br />

Neumieter freuen, die Handwerkskammer<br />

würde beratend zur Seite stehen.<br />

Also liebe Schneiderinnen oder<br />

Schneider: Setzen Sie sich bei Interesse<br />

mit Kornelia Dürheide zusammen.<br />

Tel.: 05306 930823/kornelia.d@web.de<br />

„Damit Sie auch morgen noch kraftvoll<br />

zubeißen können!“ Wer kennt diesen<br />

Werbespruch aus dem Fernsehen<br />

nicht? Es war übrigens eine Apothekerin<br />

aus Frankenthal, die allgemeinen<br />

Zahnerkrankungen den Kampf ansagte.<br />

Der Rest ist dann Marketinggeschichte<br />

und der Biss in den grünen Apfel<br />

symbolisiert fortan gesunde Zähne.<br />

Dennoch: Nicht nur gesunde Zähne<br />

sondern der gesamte Zahnhalteapparat<br />

(,,Parodont“) trägt zur Mundgesundheit<br />

bei. Parodontitis, also die<br />

Erkrankung des Zahnhalteapparates,<br />

beeinflusst dabei die gesamte Gesundheit<br />

des Menschen!<br />

Parodontitis zählt heute zu den häufigsten<br />

chronischen Erkrankungen<br />

weltweit. Laut einer aktuellen deutschen<br />

Mundgesundheitsstudie sind<br />

fast jeder zweite Erwachsene und fast<br />

zwei von drei jüngeren Senioren davon<br />

betroffen.<br />

Mit zunehmendem Alter steigt das<br />

Risiko daran zu erkranken. Typische<br />

Symptome können leicht gerötetes,<br />

blutendes Zahnfleisch sowie Mundgeruch<br />

und Zahnfleischrückgang sein.<br />

Was bedeutet das für Patientinnen<br />

und Patienten? Unbehandelt führt<br />

eine Parodontitis zu Zahnlockerung<br />

oder sogar zum Zahnverlust. Doch sie<br />

hat nicht nur negative Auswirkungen<br />

in der Mundhöhle. Verursachende und<br />

unerwünschte Bakterien können über<br />

die Blutbahn in den gesamten menschlichen<br />

Organismus gelangen und dort<br />

weitere Krankheiten auslösen.<br />

Deshalb: Den kraftvollen Biss und<br />

die damit verbundene Lebensqualität<br />

bis in „hohe Alter“ hinein erhalten sich<br />

Patientinnen und Patienten durch regelmäßige<br />

Kontrollen in der Zahnarztpraxis.<br />

Dabei lässt sich eine Parodontitiserkrankung<br />

mit Hilfe des Parodontalen<br />

Screening Index (PSI) leicht feststellen.<br />

Bei Patienten mit einem auffälligen<br />

Screening-Wert wird durch den<br />

Zahnarzt/in eine Parodontisbehandlung<br />

empfohlen und eingeleitet. Die<br />

Kosten dieser Behandlung und die regelmäßige<br />

Erhaltungstherapie in Form<br />

einer unterstützenden Parodontitistherapie<br />

tragen die gesetzlichen Krankenkassen<br />

komplett. So trägt diese Behandlungsform<br />

zum langfristigen Erfolg<br />

und zum Erhalt der Zähne bei.<br />

Ein unbehandelte Parodontitis gilt<br />

erwiesenermaßen als Risikofaktor für<br />

folgenschwere Diabetes Typ II, Herz-<br />

Kreislauferkrankungen und erhöht<br />

das Risiko für Frühgeburten. Eine effektive<br />

Parodontitis-Therapie kann<br />

hier also zu einer wesentlichen Verbesserung<br />

beitragen.<br />

Moderne Technik reduziert spürbar<br />

unangenehme Begleiterscheinungen<br />

einer zahnärztlichen Behandlung, die<br />

Patienten haben dabei weitaus weniger<br />

Schmerzen und die Heilungsprozesse<br />

verlaufen wesentlich schneller.<br />

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Kunst für einen guten Zweck<br />

WOLFENBÜTTEL Selbstgemalte Karten zugunsten des Hospiz<br />

In Evelin Reimann steckt große Leidenschaft<br />

fürs Malen. Ihre Kunst hat<br />

sie in den letzten Monaten eingesetzt,<br />

um Spendengeld für den Hospizverein<br />

Wolfenbüttel zu sammeln. Sage und<br />

schreibe 120 Grußkarten sind in vielen<br />

abendlichen Mußestunden entstanden.<br />

Ihre weihnachtlichen und winterlichen<br />

Motive sind in ihrem Bekanntenkreis<br />

auf überraschend große Resonanz<br />

gestoßen.<br />

In ihren Arbeiten steckt eine große<br />

Liebe zum Detail. Jede Karte ist ein<br />

kleines Kunstwerk. Häufig bringt sie<br />

eine feine Pointe unter, die Betrachtern<br />

ein Schmunzeln ins Gesicht zaubert.<br />

Die Idee, Geschenkkarten zugunsten<br />

des Hospizvereins zu verkaufen, hatte<br />

sie von Anfang an. „Zuerst habe ich<br />

gedacht: Wenn ich vielleicht 10 Stück<br />

verkaufe, dann kann ich dem Verein<br />

für seine wichtige Arbeit immerhin 50<br />

Euro spenden.“ Am Ende waren es sogar<br />

500 Euro.<br />

Evelin Reimann hat svor genau 10<br />

Jahren schon einmal gestaltete Karten<br />

zugunsten der Hospizarbeit verkauft.<br />

Seinerzeit lebte sie in Salzgitter. Über<br />

Bitte reiche Deine vollständigen<br />

Bewerbungsunterlagen bis zum<br />

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Infos und Kontakt:<br />

Kathrin Hammrich<br />

Telefon (05306) 9139 141<br />

E-Mail bewerbung@weddel-lehre.de<br />

ihren Mann, ein leidenschaftlicher Filmer<br />

kam sie in Kontakt mit dem Hospiz<br />

in Salzgitter-Bad. „Ich hatte bis dahin<br />

eher die Vorstellung von einer Art<br />

Krankenhaus für die letzten Lebensstunden,<br />

in denen sich alles nur um<br />

Pflege dreht. Hier habe ich erfahren,<br />

wie viel Leben und Aktivität in einem<br />

Hospiz stattfindet“, erzählt sie. Es geht<br />

darum, alles zu ermöglichen, was gewünscht<br />

wird und realisiert werden<br />

kann. Von der persönlichen Zuwendung<br />

des Pflegepersonals und auch<br />

der Ehrenamtlichen war sie regelrecht<br />

beeindruckt. „Dieses Engagement will<br />

ich gern unterstützen, nicht in der Pflege,<br />

aber sehr gern mit dem, was ich gut<br />

kann – mit meiner Malerei.“<br />

Seit 2012 wohnt das Ehepaar Reimann<br />

in Wolfenbüttel. Und wie es der<br />

Zufall will, engagiert sich ihr Mann<br />

auch hier für den Hospizverein: Er<br />

hält die Entwicklung vom ehemaligen<br />

Gutshaus in Wendessen zum zukünftigen<br />

HospizZentrum im Film fest –<br />

ebenfalls ehrenamtlich.<br />

Die Künstlerin war immer schon kreativ.<br />

Doch erst spät hat sie sich ihren<br />

Tapferes Schneiderlein gesucht<br />

CREMLINGEN Änderungsschneiderei Dürheide schließt nach 25 Jahren<br />

Wir<br />

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Germershausen – Matjesbuffet im<br />

Göttinger Land<br />

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Traumhafte Mehrtagesfahrten<br />

Frühlingsrendezvous 2<strong>02</strong>2<br />

– Saisoneröffnung<br />

Termine: 01.04. – 04.04.2<strong>02</strong>2............4 Tage/HP ab 439,00 € p. P.<br />

01.04. – 05.04.2<strong>02</strong>2............5 Tage/HP ab 549,00 € p. P.<br />

Usedom – Deutschlands sonnenreichste Ostseeinsel<br />

inkl. 1x Abendessen im Fischrestaurant, Tagesausflug „Insel Usedom“ und „Nationalpark Wollin“<br />

Hotel: 5-Sterne Strandhotel Hilton resort&spa o. ä.<br />

Termine: 27.03. – 30.03.2<strong>02</strong>2 & 06.11 – 09.11.2<strong>02</strong>2 .... 4 Tage/HP ab 419,00 € p. P.<br />

Zur Tulpenblüte nach Holland<br />

– „Ein Meer aus Blumen und Farben“<br />

inkl. Blumenversteigerung in Aalsmeer, Stadtrundfahrt Amsterdam, Keukenhof,<br />

Holzschuhmacherei und Käserei<br />

Hotel: 4-Sterne Leonardo Hotel Ijmuiden Seaport Beach<br />

Termin: 04.04. – 07.04.2<strong>02</strong>2 ...........................................4 Tage/ÜF ab 475,00 € p. P.<br />

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Quicklebendiges Amsterdam<br />

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Termin: 25.07. – 27.07.2<strong>02</strong>2 .......................................... 3 Tage/ÜF ab 339,00 € p. P.<br />

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langgehegten Wunsch erfüllt und Zeichenunterricht<br />

genommen, schließlich<br />

sogar in einem Fernstudium ihr<br />

Talent weiterentwickelt. Sie malt nicht<br />

nur Karten. Größere Bilder von ihr sind<br />

derzeit in den Räumen des Wolfenbütteler<br />

Kosmetikstudios in der Straße<br />

Am Alten Tore zu sehen. In der Malerei<br />

sieht die 67-jährige für sich eine wichtige<br />

Kraftquelle: „Mag mein Tag auch<br />

noch so anstrengend gewesen sein:<br />

Beim Malen komme ich ganz schnell<br />

runter.“<br />

Bei der Übergabe der Spende zeigten<br />

sich Vorstandsmitglieder und Hauptamtliche<br />

des Vereins beeindruckt von<br />

der außergewöhnlichen Unterstützung.<br />

Finanzvorstand Elke Thomas bedankte<br />

sich bei Evelin Reimann für ihr<br />

Engagement: „In meinen Dank schließe<br />

ich alle Menschen ein, die mit dem<br />

Kauf einer Karte zu dieser ansehnlichen<br />

Spendensumme beigetragen haben.<br />

Wir freuen uns über diese breite<br />

Unterstützung in der Bevölkerung.“<br />

Ulrike Jürgens<br />

Winsen/Luhe – Der Stint ist da!<br />

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14 Februar 2<strong>02</strong>2<br />

SPORTregional<br />

Lust auf Tanz und Fitness?<br />

HÖTZUM Trainer:in für Zumba-Kids gesucht<br />

Symbolbild: Envato<br />

Zumba-Instruktorin Kerstin Geisler<br />

bietet für den Hötzumer Sportverein<br />

Zumba für Frauen, Kids sowie Teens<br />

in zwei Gruppen an. Aus beruflichen<br />

Gründen muss Kerstin Geisler spätestens<br />

ab März kürzer treten und die<br />

Zumba-Kids Gruppe in andere Hände<br />

geben.<br />

„Wir suchen jetzt dringend eine:n<br />

Trainer:in, der/die mit den Kids jeden<br />

Yoga zum Kennenlernen<br />

HÖTZUM Fünfer und zehner Karten-Angebot<br />

Neben einer Schnupperstunde bietet<br />

der Sportverein für Sportler:innen<br />

die Yogasport einmal kennenlernen<br />

möchten auch fünfer und zehner<br />

Karten an. „Wir möchten Neueinsteigern<br />

ermöglichen den Sport, die<br />

Sportler:innen in der Gruppe und<br />

auch Lehrerin Irene Merbitz-Flentje<br />

kennenzulernen ohne gleich eine<br />

feste Bindung mit dem Verein,<br />

durch eine Mitgliedschaft, einzugehen“,<br />

so der Vorsitzende Ernst Dieter<br />

Grieshaber. Unter der Leitung<br />

von Irene Merbitz-Flentje erleben<br />

die Sportler:innen das Wechselspiel<br />

zwischen Spannung und Entspannung.<br />

„Dazu eignet sich der Hatha<br />

Yoga-Stil besonders“, sagt Grieshaber<br />

Spielgemeinschaften<br />

bereiten sich vor<br />

SICKTE/HÖTZUM Verstärkung bei den<br />

Fußballer:innen herzlich willkommen<br />

Nachdem die Gymnastiksparte mit<br />

ihren einzelnen Gruppen bereits in<br />

der zweiten Januarwoche ins Training<br />

eingestiegen ist starteten Ende Januar<br />

auch die Fußballer:innen ins neue<br />

Jahr. Dabei gehen alle Mannschaften<br />

als Spielgemeinschaft mit dem TSV<br />

<strong>Sickte</strong> ins Rennen. Die Herren der SG<br />

<strong>Sickte</strong>/Hötzum sind bereits seit zwei<br />

Wochen im Trainingsmodus und bereiten<br />

sich auf ihre Rückrunde vor. Dafür<br />

wird jeweils dienstags und freitags<br />

von 18:30 bis 20 Uhr auf dem Sportplatz<br />

in Hötzum geübt. Die Spielgemeinschaft<br />

der Frauen, welche in der Landesliga<br />

und der Kreisklasse in Braunschweig<br />

zuhause ist, startet am 13. Februar<br />

mit der Vorbereitung auf die<br />

Rückserie.<br />

Das Team trainiert während der Vorbereitung<br />

montags und donnerstags<br />

von 19 bis 20:30 Uhr ebenfalls in Hötzum.<br />

Dabei wird Oliver Bartz mit seinem<br />

Trainerstab die Mädels gezielt auf<br />

den Saisonstart am 20. März vorbereiten.<br />

Die Altsenioren (Ü40) trainiert jeden<br />

Mittwoch ab 18:30 Uhr ebenfalls<br />

und ergänzt, dass sich Hatha-Yoga<br />

gut für Anfänger eignet und es Übungen<br />

für jeden Fitness- oder Altersgrad<br />

gibt. Mit dem Angeboten bietet<br />

der Sportverein die fünfer Karte<br />

für einen Vorzugspreis von 50 Euro,<br />

die zehner Karte sogar für nur 90 Euro<br />

an. „Die ersten Neuzugänge konnten<br />

wir schon verzeichnen“, freut<br />

sich Grieshaber. Das Training findet<br />

jeden Dienstag ab 16 Uhr in den Räumen<br />

vom Dorfgemeinschaftshaus in<br />

Hötzum, in einer gemischten Gruppe,<br />

statt. Fragen rund um das Angebot<br />

beantwortet der erste Vorsitzende<br />

unter Telefon: 0160 7582694.<br />

Michael Schwarz<br />

auf der Anlage in Hötzum. „Interessierte<br />

Fußballer:innen sind herzlich<br />

willkommen“, sagt Michael Schwarz,<br />

der neben der Tätigkeit als Co.-Trainer<br />

auch als Ansprechpartner für die<br />

Frauenmannschaften sowie als Pressewart<br />

für die Öffentlichkeitsarbeit<br />

vom Hötzumer Sportverein zuständig<br />

ist. „Neuzugänge, egal in welchem<br />

Team, sind herzlich willkommen“, sagt<br />

Schwarz und er weiß, dass bei den Damen<br />

der erste bereits in trockenen Tüchern<br />

ist. Frauen, die eine neue Herausforderung<br />

suchen und den Kader<br />

in der Landesliga oder die Reserve in<br />

der 1. Kreisklasse unterstützen möchten<br />

sind herzlich willkommen“, freut<br />

sich Schwarz auf viele Anrufe. Die Herren<br />

oder Altsenioren möchten ebenfalls<br />

den Kader erweitern und suchen<br />

Verstärkung für den Angriff auf Platz<br />

eins. Fußballer, die Interesse haben,<br />

wenden sich dazu bitte an Nico Konrad<br />

(Herren), Telefon 0172 5784900, Michael<br />

Schwarz (Damen), Telefon 0163<br />

3977893<br />

Michael Schwarz<br />

Freitag von 16:30 bis 17:30 Uhr in eine<br />

ultimative Tanz und Fitnessparty<br />

eintaucht“, so der zweite Vorsitzende<br />

und Pressesprecher Michael Schwarz,<br />

der weiß das Kerstin Geisler der Entschluss<br />

sehr schwer gefallen ist. „Wir<br />

möchten gerne einen schleichenden<br />

Wechsel. Zum Kennenlernen der Kids<br />

wird Kerstin ihre Nachfolgerin oder<br />

ihren Nachfolger gerne begleiten und<br />

einarbeiten“, sagt Schwarz.<br />

Für weitere Fragen bitten wir um<br />

Kontaktaufnahme beim zweite Vorsitzenden<br />

oder direkt bei der scheidenden<br />

Trainerin.<br />

Kontakt:<br />

Kerstin Geisler, Telefon 0151 40751148,<br />

Michael Schwarz, Telefon 0163 3977893.<br />

Michael Schwarz<br />

Sanierung beim TSV <strong>Sickte</strong><br />

schreitet voran<br />

SICKTE Jahreshauptversammlung am 25. März<br />

Liebe Sportlerinnen und Sportler des<br />

TSV <strong>Sickte</strong>,<br />

das Jahr 2<strong>02</strong>2 hat begonnen wie 2<strong>02</strong>1<br />

geendet hat. Mit vielen Unbekannten<br />

und immer neuen Änderungen durch<br />

Corona. Ich hoffe, dass wir in der Ausübung<br />

des Sports nicht zu sehr eingeschränkt<br />

werden. Einen geregelten<br />

Sportbetrieb in allen Abteilungen<br />

wünsche ich mir. Leider ist das zur Zeit<br />

nicht möglich. Die Spiele werden leider<br />

vom Verband noch nicht erlaubt.<br />

Unsere Jahreshauptversammlung findet<br />

am 25.März statt (falls möglich).<br />

Die Stelle vom 1. Vorsitzenden ist noch<br />

immer vakant. Die Neubesetzung ist<br />

dringend erforderlich. Es ist mir nicht<br />

möglich weiterhin die Arbeit des 1. und<br />

2. Vorsitzenden zu verrichten.<br />

Wir suchen auch noch einen Platzwart<br />

auf 450 Euro Basis. Ferner benötigen<br />

wir zur Verstärkung unserer Geschäftsstelle<br />

eine Mitarbeiterin/einen<br />

Mitarbeiter, gerne mit Buchhaltungskenntnissen<br />

(keine Bedingung). Wenn<br />

du Spaß an der Vereinsarbeit hast, melde<br />

dich in der Geschäftsstelle.<br />

Anträge an den Vorstand für die Jahreshauptversammlung<br />

nehmen wir<br />

bis 20. Februar entgegen. In unserem<br />

neugestalteten Jahresheft können Geschäftsleute<br />

erstmals auch inserieren.<br />

Bei Interesse setzen sie sich bitte<br />

mit der Redaktion dieser Zeitung in<br />

Verbindung. Unter folgender Adresse:<br />

s.kilian@ok11.de<br />

Unsere Modernisierung des Sportheimes<br />

geht voran. Ich freue mich,<br />

dass nun auch der Flur im Sanitärbereich<br />

neu gefliest wurde. Unser langjähriges<br />

Mitglied, Fliesenlegermeister<br />

Andreas Sölig, hat die Arbeiten<br />

gesponsert. Es sind uns nur die Materialkosten<br />

entstanden. Ein herzliches<br />

DANKESCHÖN dafür.<br />

Meine Bitte an alle: Haltet euch an die<br />

Hygieneregeln, lasst euch impfen und<br />

boostern. Nur so können wir weiterhin<br />

unseren Sport ausüben.<br />

BLEIBT GESUND!<br />

Ullrich Wengrzik<br />

Vereinsgründung für<br />

Karate und Selbstverteidigung<br />

EVESSEN Karsten Hillmar und Michael Führer gründen Dojo<br />

Zum Jahreswechsel haben sich die<br />

beiden Karate-Sportler Karsten Hillmar<br />

und Michael Führer dazu entschlossen,<br />

einen gemeinnützigen<br />

Karsten Hillmar und Michael Führer<br />

Ullrich Wengrzik und Andreas Sölig<br />

Sportverein in Evessen zu gründen.<br />

Der neu gegründete Verein trägt den<br />

Namen Karate Dojo Evessen. Der Satzungszweck<br />

wird insbesondere verwirklicht<br />

durch das Erlernen und Ausüben<br />

der Sportart Karate sowie von<br />

Selbstverteidigungstechniken. Das Erlernen<br />

und Ausüben weiterer Sportarten<br />

ist möglich.<br />

Als Vereinsvorstand und Cheftrainer<br />

wurde Michael Führer einstimmig gewählt.<br />

Aufgrund der einschränkenden<br />

Maßnahmen der Bundesregierung erfolgt<br />

noch kein regulärer Trainingsbetrieb,<br />

aber die Zeit wird genutzt, um<br />

eine ordentliche Vereinsstruktur aufzubauen.<br />

Es laufen derzeit die Anträge<br />

zur Aufnahme beim Kreissportbund<br />

und Landessportbund. Grundsätzlich<br />

soll auch eine Aufnahme im sportartspezifischen<br />

Dachverband erfolgen,<br />

wie zum Beispiel beim Deutschen Karate<br />

Verband und beim Karate Verband<br />

Niedersachsen. Weitere Infos werden<br />

folgen.<br />

Michael Führer<br />

Anmerkung der Redaktion: Es gibt<br />

sie offensichtlich noch, die Mutigen,<br />

die trotz widrigster Umstände an ihre<br />

Ideen glauben und auch bereit<br />

sind, sich dafür über Gebühr zu engagieren.<br />

Dazu sagen wir - chapeau!<br />

Wir freuen uns darauf, an dieser<br />

Stelle in der Gemeindezeitung<br />

RUNDSCHAU regelmäßig über das<br />

Geschehen im neuen Verein berichten<br />

zu dürfen. Und wer weiß, vielleicht<br />

entstehen hier auch große<br />

Karrieren.<br />

Wir wünschen dem Dojo einen guten<br />

Start und schnell viele Mitglieder.<br />

Thomas Schnelle<br />

Chefredakteur


Februar 2<strong>02</strong>2<br />

15<br />

AUS DEN ORTSCHAFTEN<br />

Fachwerkpracht feiert Geburtstag<br />

AUSFLUG Eine Städtereise nach Quedlinburg und Goslar zum 1.100-jährigen Jubiläum<br />

Foto: djd/Quedlinburg-Tourismus-Marketing/Jürgen Meusel Foto: djd/Quedlinburg-Tourismus-Marketing/Jürgen Meusel<br />

Bei den "Hoftagen" nach Ostern und den "Königstagen" im Juni verwandelt sich die historische Altstadt von Quedlinburg<br />

in eine große Bühne.<br />

In Quedlinburg sind 2<strong>02</strong>2 zwei mehrtägige Stadtfeste mit abwechslungsreichen Bühnenprogrammen, historischen Festumzügen<br />

und viel Mittelalterflair geplant.<br />

(djd). Die Klimabewegung ist in der<br />

Mitte der Gesellschaft angekommen<br />

und findet weiterhin starken Zulauf.<br />

Bis 2045 will Deutschland klimaneutral<br />

werden. Mit dem Abschied von fossilen<br />

Energieträgern geht der Umstieg<br />

auf erneuerbare Quellen wie Windund<br />

Sonnenkraft einher. Ihr Anteil soll<br />

bereits bis 2030 auf gut 60 Prozent des<br />

Bruttostromverbrauchs wachsen. Für<br />

2045 strebt die Bundesregierung Klimaneutralität<br />

an. Insbesondere Solarkraftwerke<br />

dürften in den kommenden<br />

Jahren beim Erreichen dieser Ziele<br />

eine wichtige Rolle spielen. Allerdings<br />

verbindet sich mit der Technologie so<br />

manches Vorurteil: Viele denken dabei<br />

an große, versiegelte Flächen mit entsprechenden<br />

Nachteilen für die Ökologie.<br />

Tatsächlich aber zeigen Studien,<br />

dass Solarparks sogar die Artenvielfalt<br />

fördern können.<br />

Solarparks sind<br />

besser als ihr Ruf<br />

UMWELT Großanlagen fördern die Artenvielfalt<br />

Solarparks produzieren umweltfreundliche Energie und schaffen gleichzeitig<br />

neue Lebensräume für Tier- und Pflanzenwelt.<br />

Blühwiesen für mehr Biodiversität<br />

Dass Solarparks zur Biodiversität<br />

beitragen können, ergab bereits im<br />

Jahr 2019 eine Studie im Auftrag des<br />

Bundesverbandes Neue Energiewirtschaft.<br />

Eine wesentliche Voraussetzung<br />

für ein solches positives Ergebnis<br />

ist die Gestaltung der Anlagen - etwa<br />

indem die Grünstreifen zwischen<br />

den Reihen der Solarmodule bewusst<br />

selten gemäht werden. So entstehen<br />

sogenannte Blühwiesen, welche die<br />

Artenvielfalt unterstützen. "Spezielle<br />

Saatgutmischungen für niedrig wachsende<br />

Blütenpflanzen schaffen Rückzugsorte<br />

für Insekten, insbesondere<br />

für Wild- und Honigbienen", erläutert<br />

Ingo Alphéus, Geschäftsführer des Solarunternehmens<br />

Belectric. Der Anbieter<br />

verzichtet zudem bei seinen Anlagen<br />

bewusst auf den Einsatz auf Pestiziden.<br />

Davon profitieren Landwirte in<br />

der Umgebung, da durch die wachsende<br />

Bienenpopulation auch ihre Erträge<br />

steigern. Unter www.belectric.com<br />

gibt es weitere Informationen rund um<br />

das Thema Artenvielfalt und dazu, wie<br />

Solarparks die konventionelle Stromproduktion<br />

durch klimafreundliche Alternativen<br />

ersetzen können.<br />

Geringer Flächenverbrauch, effektive<br />

Energieproduktion<br />

Bereits bei der Planung einer Solaranlage<br />

spielen ökologische Aspekte eine<br />

zentrale Rolle. So werden beispielsweise<br />

die Fundamente der Solarmodule<br />

gerammt und nicht betoniert, um<br />

Foto: djd/BELECTRIC Solar & Battery/István - stock.adobe.com<br />

Böden nicht unnötigerweise zu versiegeln.<br />

Der Flächenverbrauch ist ohnehin<br />

viel geringer, als Laien auf den ersten<br />

Blick vermuten könnten: Aufgrund<br />

der tischartigen Konstruktion der Solarmodule<br />

wird weniger als ein Prozent<br />

der genutzten Fläche tatsächlich<br />

verbraucht. Der Großteil bleibt der Natur<br />

überlassen. Auch auf lange Sicht<br />

verursachen moderne, rückbaufähige<br />

Solarkraftwerke nahezu keinen biologischen<br />

Fußabdruck. Sie sind nach vielen<br />

Jahren der effektiven Energiegewinnung<br />

vollständig recycelbar.<br />

Die Altstadt von Goslar, Teil des Unesco-Weltkulturerbes, ist 2<strong>02</strong>2 Schauplatz von Jubiläumsfeierlichkeiten.<br />

(djd). Über ein Drittel der Menschen<br />

in Deutschland hat 2<strong>02</strong>0 laut Verbrauchs-<br />

und Medienanalyse (VuMA)<br />

eine mehrtägige Städtereise unternommen.<br />

Der Trend zum Kurzurlaub<br />

dürfte anhalten, und zu den besonders<br />

lohnenden Zielen im Jahr 2<strong>02</strong>2 zählen<br />

geschichtsträchtige Fachwerk-Kleinode<br />

wie Goslar und Quedlinburg. Die<br />

Weltkulturerbe-Städte liegen am nordwestlichen<br />

beziehungsweise nordöstlichen<br />

Rand des Harzes und feiern beide<br />

ihre erste urkundliche Erwähnung<br />

vor 1.100 Jahren mit einem abwechslungsreichen<br />

Kulturprogramm. Hier<br />

wie dort sind mehrtägige Stadtfeste,<br />

historische Festumzüge und Open-Air-<br />

Veranstaltungen geplant, die Besucher<br />

auf spannende Zeitreisen einladen.<br />

Seit 20 Jahren von Cremlingen aus<br />

in die weite Welt<br />

Ja, da lesen Sie richtig. Seit nunmehr 20<br />

Jahren besteht das Reisebüro am Elm in<br />

Cremlingen. Als kleiner Familienbetrieb<br />

eröffneten die Geschwister Inez und<br />

Ilka Ziegert, aus Liebe zum Reisen, am<br />

08.<strong>02</strong>.20<strong>02</strong> ihr Reisebüro. Inzwischen<br />

haben beide geheiratet und Familie.<br />

Damals in schlechten Zeiten für die Tourismusbranche<br />

(9/11) gestartet, steckt<br />

die Branche seit 2 Jahren in der Corona-Krise<br />

fest. Und dennoch ist der Blick<br />

fest nach vorne gerichtet.<br />

Der Dank gilt unseren Stammkunden,<br />

aus denen zum Teil über die Zeit echte<br />

Freundschaften entstanden sind, sagt<br />

Ilka Friedrich. Und sie betont, dass die<br />

Reisebüro am Elm<br />

Im Moorbusche 2 · 38162 Cremlingen • Tel.: 05306-572340<br />

info@reisebuero-am-elm.de • www.reisebuero-am-elm.de<br />

Festzeit in Quedlinburg<br />

Das sachsen-anhaltinische Quedlinburg<br />

mit seinen rund 2.000 reich verzierten<br />

Fachwerkhäusern aus acht<br />

Jahrhunderten und 14 Kirchen und Kapellen<br />

ist ein architektonisches Schatzkästchen.<br />

Für die „Festzeit“ des Jubiläumsjahres<br />

vom <strong>22</strong>. April bis 6. Juni<br />

2<strong>02</strong>2 wird die historische Altstadt<br />

zum authentischen Schauplatz zahlreicher<br />

Veranstaltungen. Mit den „Hoftagen“<br />

kurz nach Ostern feiert die Stadt<br />

ihre Ersterwähnung im Jahr 9<strong>22</strong>. Zwischen<br />

königlicher Tafel und Handwerkermarkt<br />

auf dem Marktplatz sorgen<br />

Gaukler und Musikanten für Mittelalterflair,<br />

während in den Abendstunden<br />

bedeutende Bauwerke wie die<br />

Stiftskirche St. Servatii in multimedialem<br />

Licht erstrahlen. Bildreich präsentiert<br />

sich nicht nur die Fotoausstellung<br />

„Quedlinburg in Bildern“, sondern<br />

auch die Filmwoche Ende Mai. Bei den<br />

„Königstagen“ im Juni, einem Fest für<br />

die ganze Familie, können sich kleine<br />

und große Besucher auf einen Festumzug,<br />

eine Streetfood-Meile, eine Irish-<br />

Folk-Bühne und viele andere kulturelle<br />

Höhepunkte freuen. Unter www.<br />

quedlinburg-info.de gibt es weitere Infos<br />

zur Stadt und das komplette Jubiläumsprogramm.<br />

Stadtgeburtstag in Goslar<br />

Rund 60 Kilometer weiter westlich<br />

liegt das niedersächsische Goslar, auch<br />

hier sind anlässlich des Stadtgeburtstags<br />

viele Veranstaltungen geplant.<br />

Die dreifache Weltkulturerbe-Stadt<br />

– neben der Altstadt wurde auch das<br />

ehemalige Bergwerk Rammelsberg sowie<br />

die Oberharzer Wasserwirtschaft<br />

mit diesem Qualitätssiegel geadelt –<br />

lädt im September zur zentralen Jubiläumsveranstaltung<br />

ein. Bereits im<br />

Frühling rückt das bedeutendste Bauwerk<br />

Goslars, die Kaiserpfalz, in den<br />

Mittelpunkt. Abend für Abend verwandelt<br />

sich der romanische Außenbau in<br />

eine Projektionsfläche für ein „Video-<br />

Mapping“. Im Juni geht der Festreigen<br />

mit Open-Air-Konzerten und im Juli<br />

mit einem großen historischen Umzug<br />

weiter. Unter www.goslar.de gibt es alle<br />

weiteren Infos.<br />

- Anzeige -<br />

wachsende Zahl an Stammkundschaft<br />

überwiegend auf ihr hoch engagiertes<br />

Stammpersonal zurückzuführen ist.<br />

„Uns ist ein gutes Betriebsklima ganz<br />

wichtig, weil sich das auf unsere Kundschaft<br />

überträgt. Wir verkaufen nicht einfach<br />

nur Reisen, sondern beraten und<br />

geben Tipps, wie man Land und Leute<br />

kennenlernt und die Reise zu einem<br />

echten Erlebnis macht. Hinzu kommt in<br />

der aktuellen Situation die Aufklärung<br />

und Unterstützung rund um das Reisen<br />

in Corona-Zeiten.“<br />

Das Reisebüro am Elm ist anerkannter<br />

Ausbildungsbetrieb und arbeitet mit<br />

neuester Digitaltechnik in der Kundenberatung.<br />

Wir sind bereit für die Zukunft,<br />

sagt Frau Friedrich. Beratungen fi nden<br />

aktuell überwiegend nach vorheriger<br />

Terminvereinbarung statt. Die Termine<br />

können ganz unkompliziert über die<br />

Homepage getätigt werden.<br />

Bedauerlicherweise lässt sich aufgrund<br />

der aktuellen Corona-Situation keine<br />

Feier rund um das Jubiläum planen,<br />

gibt Inez Meiling an. Dennoch erwartet<br />

unsere Kunden in der Jubiläumswoche<br />

ein kleines Dankeschön.<br />

Sie machen<br />

Urlaub, wir den<br />

Rest!<br />

Foto: djd/Goslar Marketing/Stefan Schiefer


AUSGABE 47 NR. 50 | FEBRUAR 2<strong>02</strong>2<br />

Arina Janson<br />

Isabella Steuer<br />

EIN PROJEKT MIT DER OBERSCHULE SICKTE<br />

Quintin<br />

Lattemann<br />

Jamie Hofmann<br />

Jolina SchönfeldLaurin Schilling<br />

Der Musikraum der Oberschule in <strong>Sickte</strong> ist gut ausgestattet. Vom Schlagzeug bis zum Gesangsmikro ist alles da. Das sieht bereits recht professionell aus, oder? Fotos: OBS <strong>Sickte</strong><br />

Wenn für eine Klasse wieder Musikunterricht<br />

auf dem Stundenplan steht, gehen<br />

alle Schüler in den Musikraum. Dort steht<br />

für jeden ein Instrument bereit. Es gibt im<br />

Musikraum Schlagzeuge, E-Bässe, Keyboards,<br />

Trommeln und auch Mikrofone.<br />

So haben auch die großen Stars angefangen<br />

SICKTE Eine Musikstunde an der Oberschule<br />

Wenn die Schülerinnen und Schüler ihre<br />

Noten und den Text kennen, wird angefangen<br />

das Stück zu spielen, das vorher durch<br />

Abstimmen ausgewählt wurde. Wer seinen<br />

Einsatz hat, der spielt oder singt im<br />

Takt drauf los.<br />

Im Refrain des Liedes ist es dabei in der<br />

Regel lauter als in der Strophe. Wenn etwas<br />

noch nicht nach Plan geklappt hat,<br />

dann wird weiter geübt. An dem Stück<br />

wird dann solange gearbeitet, bis es gut<br />

klappt.<br />

Die Leistung des Schülers oder der Schülerin<br />

wird zum Schluss des Unterrichts<br />

von dem Musiklehrer bewertet. Dafür<br />

muss die Schülerin oder der Schüler aber<br />

solo spielen. Dann wird ein anderes Stück<br />

zum Spielen ausgewählt. Es wird immer<br />

geguckt, ob das jeweilige Stück für die<br />

Klasse gut spielbar ist oder nicht.<br />

Quintin Lattemann, Klasse 9a<br />

Gratulation an<br />

die OBS<br />

SICKTE 50. Ausgabe<br />

Von der Schulbank an die Werkbank<br />

SICKTE Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs berichten von ihren Praktika<br />

Es muss mal gesagt werden - die Redaktion<br />

der Oberschule <strong>Sickte</strong> leistet<br />

eine tolle Arbeit. Diese Seite ist die 50.<br />

Ausgabe der Schülerseite in der Rundschau.<br />

Das ist aller Ehren wert und verdient<br />

einen großen Applaus von den<br />

Kollegen aus der „großen“ Redaktion<br />

aus Braunschweig.<br />

Chefredakteur Thomas Schnelle:<br />

„Wenn Schüler Zeitung machen,<br />

dann ist das eine große Herausforderung.<br />

Was man im Deutschunterricht<br />

gelernt hat, will auf‘s Papier gebracht<br />

werden. Was man nicht weiß, muss<br />

recherchiert werden und dann muss<br />

alles auch noch zu einem bestimmten<br />

Termin fertig werden. Die Schülerinnen<br />

und Schüler der OBS <strong>Sickte</strong> beweisen<br />

seit 50 Monaten, dass sie mit<br />

Engagement und hoch motiviert dabei<br />

sind.“ Chapeau!<br />

Wir freuen uns darauf, auch in den<br />

kommenden Jahren Kolleginnen und<br />

Kollegen in <strong>Sickte</strong> zu haben, die die Lokalzeitung<br />

mit Leben füllen.<br />

Im November geht der ganze neunte<br />

Jahrgang in ein Betriebspraktikum.<br />

Man sollte sich schon Monate vorher<br />

einen Platz aussuchen und eine Bescheinigung<br />

vom Betrieb unterschreiben<br />

lassen, den man ausgewählt hatte,<br />

um am ersten Tag im November<br />

auch einen Praktikumsplatz zu haben.<br />

Die Auswahl des Berufsfeldes war dabei<br />

immer anders: Einige gingen in einen<br />

handwerklichen Betrieb, andere<br />

wollten als Lehrer, Erzieher oder Krankenschwester<br />

ihr Praktikum absolvieren,<br />

also im Berufsfeld „Soziales und<br />

Pädagogik“. Auch sprachen die Betriebe<br />

mit ihren Praktikanten individuell<br />

die Arbeitszeiten oder auch die Regelungen<br />

in Zeiten von Covid-19 ab, zum<br />

Beispiel, wann und ob eine Maske getragen<br />

werden muss. Auch eine Person,<br />

die die meiste Betreuung übernahm,<br />

sollten die Betriebe aussuchen.<br />

Die Arbeitszeiten waren manchmal<br />

von 7 Uhr morgens bis 14 Uhr nachmittags,<br />

also länger als der Schultag,<br />

Der Tisch kann sich sehen lassen.<br />

oft aber auch von 8 bis 13 Uhr, also in<br />

etwa gleichlang. Generell musste jeder<br />

für sich entscheiden: Finde ich ein<br />

Praktikum, was ich in einem meistens<br />

eher unbekannten Betrieb mache, anstrengender,<br />

oder doch die Schule, wo<br />

es mehr um Theorie geht, als auf die<br />

direkte Ausführung eines Berufes? Es<br />

gibt dabei natürlich Berufe, wo man<br />

körperlich sehr viel macht, oder solche,<br />

in denen man mehr mit dem Kopf<br />

arbeitet.<br />

„Ich habe viele Möbel zusammengebaut.”,<br />

sagt Jeremy B. aus der 9a, der im<br />

Praktikum in einem Tischler gearbeitet<br />

hatte. „Es war auch in Zeiten von Corona<br />

sehr entspannend, da ich nur montags<br />

einen Selbsttest machen musste.<br />

Das ist in der Schule anders. Von Montag<br />

bis Donnerstag arbeitete ich siebeneinhalb<br />

Stunden, am Freitag nur<br />

viereinhalb.“<br />

Ein anderer Schüler aus der 9a, Jeremy<br />

S., findet: „Das Praktikum war<br />

im Vergleich zur Schule sehr entspannend,<br />

aber es war in der Grundschule,<br />

in der ich war, natürlich trotzdem<br />

Maskenpflicht und Abstand einzuhalten.<br />

Ich war in verschiedenen Klassen,<br />

die ersten anderthalb Wochen<br />

des Praktikums in einem zweiten Jahrgang<br />

und den Rest im vierten. Die sieben<br />

Stunden, die ich meistens<br />

arbeiten musste, waren<br />

ebenfalls nicht sehr<br />

viel für mich. Es war sehr<br />

interessant, in der Grundschule<br />

bei den kleineren<br />

Kindern zu sein, um sich<br />

zu erinnern, wie es damals<br />

war, nur eben aus einer<br />

anderen Sicht. Ich ging<br />

nämlich früher auf die gleiche<br />

Schule. Ich wurde sogar<br />

von meinen alten Klassenlehrern<br />

betreut, sie<br />

waren sehr nett. Der Beruf<br />

Grundschullehrer ist<br />

mein Berufswunsch. Ich<br />

habe viel Neues und Interessantes<br />

über ihn gelernt<br />

und möchte ihn weiterhin<br />

einmal ausüben.“<br />

Für die meisten Schüler war das dreiwöchige<br />

Praktikum eine riesige Bereicherung<br />

und sie haben viel Einblick in<br />

die verschiedensten Berufe gefunden.<br />

Früh übt sich, wer Meister werden will.<br />

Fotos: OBS <strong>Sickte</strong><br />

Ob negative oder positive Erfahrungen<br />

- sie wissen jetzt etwas besser, was ihnen<br />

gefällt oder nicht gefällt und was<br />

sie eines Tages werden wollen.<br />

Quintin Lattemann, 9a<br />

Aktiv in der Feuerwehr<br />

SICKTE Jeden Freitag von 17 bis 19 Uhr<br />

Liebe Leser und Leserinnen, ich<br />

bin in der Jugendfeuerwehr <strong>Sickte</strong>.<br />

Sie beginnt jeden Freitag um 17 Uhr<br />

und endet um 19 Uhr. Wenn wir alle<br />

da sind, besprechen wir, was wir<br />

alles machen werden. Zum Beispiel<br />

lernen wir wie man Knoten macht<br />

oder eine Pumpe benutzt, um Wasser<br />

zu pumpen. Außerdem lernen wir<br />

das Löschen und Menschen zu retten.<br />

Manchmal gehen wir auch in die<br />

Fahrzeughalle und behandeln verschiedene<br />

Themen. Die Jugendfeuerwehr<br />

ist ab acht Jahren. Am letzten<br />

Tag vor den Weihnachtsferien gucken<br />

wir vielleicht einen Film und essen<br />

etwas Leckeres dazu. Zum Schluss<br />

besprechen wir, was wir das nächste<br />

Mal vorhaben. Und schon ist der<br />

Dienst beendet. Seid ihr neugierig geworden?<br />

Dann kommt gerne vorbei.<br />

Laurin Schilling, Klasse 6b<br />

Aus Müll wird Kunst<br />

SICKTE Projekt der Umwelt-AG<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

wir, Jamie, Julina und Isabella,<br />

wollen euch ein Projekt aus der<br />

Umwelt AG der Oberschule <strong>Sickte</strong><br />

vorstellen. Das Projekt heißt: Aus<br />

Müll wird Kunst. Aus Puddingbechern<br />

und Styropor kann man ein<br />

Müll-Boot basteln. Oder ein Pferd aus<br />

leeren und sauberen Dosen, einen<br />

Fernseher aus Pappe (Karton), ein Flugzeug<br />

aus einer Plastikflasche und Pappe<br />

(Karton) sowie eine Krake aus Pappe<br />

(Karton), die sich an einem Stein<br />

aus einer Dose festklammert. Damit<br />

wollen sie erreichen, dass mehr Leute<br />

Rücksicht auf die Umwelt nehmen.<br />

Herstellung und Müllentsorgung von<br />

Verpackungen kosten Energie. Wir alle<br />

wollen, dass der Klimawandel gestoppt<br />

wird. Viel Spaß beim Basteln<br />

wünschen euch Jamie Hofmann,<br />

Julina Schönfelder<br />

Isabella Steuer aus der 5c<br />

Der Magic Circle<br />

SICKTE Gedanken über Gefühle<br />

In der Klasse 8a der Oberschule <strong>Sickte</strong><br />

wurde der Magic Circle in drei Klassenleiterstunden<br />

durchgeführt. Hierbei<br />

handelt es sich um eine Übung,<br />

welche zum Nachdenken über Gefühle<br />

und das Verhalten der Schüler anregen<br />

soll sowie zum gegenseitigen Zuhören.<br />

Dies viel einigen SchülerInnen richtig<br />

schwer aber alle versuchten ihr Bestes.<br />

Dabei kam es auch durchaus zu lustigen<br />

Momenten, wenn manche Schüler<br />

ihre ganz eigenen Geschichten erzählen.<br />

Es waren drei gelungene Übungen;<br />

die ein effektive und interessante Abwechslung<br />

brachten.<br />

Arina Janson 8a<br />

HERAUSGEBER:<br />

Oberschule <strong>Sickte</strong><br />

Schulweg , 38173 <strong>Sickte</strong><br />

Tel. 0 53 05 / 91 94 15<br />

Fax. 0 53 05 / 91 94 14<br />

E-Mail: obs-sickte@lk-wf.de<br />

bzw. sekretariat@obs-sickte.de .<br />

SCHULLEITUNG<br />

Stefan Marken (Schulleiter)<br />

Frank Hilgner (stellv. Schulleiter)<br />

Nina Schlatzer (kommisarische<br />

didaktische Leitung)<br />

IMPRESSUM<br />

PROJEKTBETREUUNG<br />

Petra Windrich-Hattendorf ,<br />

Claudia Bartels<br />

VERLAG<br />

Ideeal Werbeagentur und Verlag<br />

Braunschweig

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