Programmheft Technische Akademie Schwaben - IHK-Bildungshaus ...
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<strong>Technische</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong><br />
Qualität verbessern – Kosten senken – Prozesse optimieren: Welches Unternehmen möchte diese Anforderungen nicht verbessern um im globalen Wettbewerb zu bestehen?<br />
Dazu sind gerade auch qualifizierte technische Fachkräfte nötig, die offen sind für neue Ideen.<br />
Die <strong>Technische</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong> ist Ihr kompetenter und ortsnaher Partner in allen Fragen der organisatorischen und persönlichen beruflichen Entwicklung.<br />
Wir bieten Ihnen ein breites Programm von Weiterbildungsmöglichkeiten, vom Facharbeiter bis zum Ingenieur. Dies beinhaltet die Praxisstudien mit öffentlich-rechtlicher<br />
Prüfung wie z.B. Industriemeister oder <strong>Technische</strong>r Fachwirt, Lehrgänge mit <strong>IHK</strong>-Zertifikat zu den verschiedensten <strong>IHK</strong>-Fachkräften und eine breite Palette von kurzen Fachseminaren,<br />
die über neue Entwicklungen informieren und Ihr Wissen wieder auf den aktuellen Stand bringen.<br />
Alle Veranstaltungen bieten wir Ihnen auch als maßgeschneiderte Inhouse-Lösungen an. Somit haben Sie die Möglichkeit im Unternehmen Ihre individuellen Fragestellungen<br />
intensiv zu erörtern und mit unserer Unterstützung innovative Antworten zu finden.<br />
Das neue Programm der <strong>Technische</strong>n <strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong> bietet Ihnen bestimmt viel Neues, das Sie beruflich und persönlich nach vorne bringt. Wir beraten Sie dabei gerne!<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
Praxisstudium mit <strong>IHK</strong>-Prüfung ab S. 10<br />
Vorbereitungslehrgang • <strong>Technische</strong>r Fachwirt • Industriemeister • <strong>Technische</strong>r Betriebswirt<br />
Energie, Gebäudetechnik ab S. 27<br />
Energiemanager <strong>IHK</strong> • Brandschutz • Wartung von Brandschutzklappen • Klimaanlagen<br />
Entwicklung, Konstruktion, CAD ab S. 49<br />
Qualitätsmanagement ab S. 30<br />
Qualitätsmanagement • DGQ-Lehrgänge • <strong>Technische</strong> Dokumentation<br />
Innovation/Produktentwicklung/Konstruktion • Querschnittstechnologie Mechatronik • CAD-Technik<br />
Produktion, Fertigung ab S. 62<br />
Arbeitsschutz, Sicherheit ab S. 41<br />
Arbeitssicherheit • Bewachungsgewerbe • Verkehr<br />
Produktionswirtschaft • Fertigungs- und Montagetechnik • Instandhaltung •<br />
<strong>Technische</strong> Grundlagen • REFA Ausbildung • Elektronik • Elektrofachkraft •<br />
Mechatronik/Steuerungstechnik • SPS • Faserverbundwerkstoffe CFG/GFK •<br />
CNC • Schweißen<br />
Auszubildende, Ausbilder ab S. 93<br />
Techn. Lehrgänge für Auszubildende • Ausbildung der Ausbilder<br />
Lehrgänge und Umschulungen gefördert nach SGB II + III ab S. 104<br />
Elektronik • Mechatronik • Metall • CNC- Technik • Schweißen • Konstruktion • CAD • Holz/Kunststoff • Textil<br />
3<br />
Praxisstudium<br />
mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />
Energie/<br />
Gebäudetechnik<br />
Qualitätsmanagement<br />
Arbeitsschutz/<br />
Sicherheit<br />
Entwicklung/<br />
Konstruktion/CAD<br />
Produktion/<br />
Fertigung<br />
Auszubildende/<br />
Ausbilder<br />
Lehrgänge/Umschulungen<br />
gefördert nach SGB II + III
Praxisstudium<br />
mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />
Energie/<br />
Gebäudetechnik<br />
Qualitätsmanagement<br />
Arbeitsschutz/<br />
Sicherheit<br />
Entwicklung/<br />
Konstruktion/CAD<br />
Produktion/<br />
Fertigung<br />
Auszubildende/<br />
Ausbilder<br />
Lehrgänge/Umschulungen<br />
gefördert nach SGB II + III<br />
VORBEREITUNGSLEHRGANG<br />
4<br />
Praxisstudium mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />
Naturwissenschaftliche Grundlagen 10<br />
TECHNISCHER FACHWIRT<br />
<strong>Technische</strong>r Fachwirt 11<br />
INDUSTRIEMEISTER<br />
Metall 12<br />
Mechatronik 14<br />
Elektrotechnik 16<br />
Printmedien 18<br />
Textilwirtschaft 19<br />
Chemie 20<br />
Flugzeugbau 21<br />
Lagerwirtschaft 22<br />
TECHNISCHER BETRIEBSWIRT<br />
Geprüfter <strong>Technische</strong>r Betriebswirt 23<br />
Kombinierter Praxisstundiengang IM Metall und Techn. Betriebswirt 26<br />
Grundkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre 26<br />
Energie, Gebäudetechnik<br />
Energiemanager <strong>IHK</strong> 27<br />
Sachkunde Wartung Brandschutzklappen 28<br />
Energetische Inspektion und Bewertung von Klimaanlagen 28<br />
Brandschutz im Unternehmen 29<br />
Qualitätsmanagement<br />
QUALITÄTSMANAGEMENT<br />
8D Methode 30<br />
FMEA 30<br />
Qualitätszirkel 31<br />
QM-Dokumentation Workshop 31<br />
Erfahrungsworkshop QM-Systeme 32<br />
DGQ-LEHRGÄNGE<br />
QM-Grundlagen für Produktion und Dienstleistung 34<br />
Qualität erfolgreich umsetzen 34<br />
DGQ Prüfung Qualitätsfachkraft 34<br />
Methoden und Werkzeuge 35<br />
Angewandte Statistik zur Produkt- und Prozesslenkung 35<br />
DGQ Prüfung Qualitätsassistent 35<br />
Prozessorientiertes Qualitätsmanagement 36<br />
DGQ Prüfung Qualitätsbeauftragter 36<br />
Statistische Methoden der Entscheidungsfindung 37<br />
Wege zu umfassendem Qualitätsmanagement 37<br />
DGQ Prüfung Qualitätsmanager 37<br />
TECHNISCHE DOKUMENTATION<br />
CE-gerecht 38<br />
Anleitungen „rechtssicher“ erstellen 38<br />
Neu- und Umbau von Maschinen 39<br />
Die neue Betriebssicherheitsverordnung 42<br />
Betriebs- und Arbeitsanweisungen erstellen 39<br />
Digitale Fotografie für die <strong>Technische</strong> Dokumentation 40<br />
Mängelhaftung, Garantie, Produkthaftung 40<br />
INHALTSVERZEICHNIS<br />
ARBEITSSICHERHEIT<br />
Arbeitsschutz, Sicherheit<br />
Verantwortung im Arbeitsschutz „Leicht gemacht“ 41<br />
Psychische Belastung am Arbeitsplatz 41<br />
Unterweisung Arbeitssicherheit 42<br />
Die neue Betriebssicherheitsverordnung 42<br />
Gefährdungsbeurteilung 43<br />
Betriebs- und Arbeitsanweisungen erstellen 43<br />
Gefahrstoffverordnung 43<br />
Baustellensicherheit 44<br />
Brandschutz 44<br />
Rechtliche Verantwortung von Schweißaufsichtspersonen 44<br />
Evakuierung und Notfallplanung 45<br />
BEWACHUNGSGEWERBE<br />
Unterrichtung gem. § 34 a Gewerbeordnung 46<br />
Vorbereitung Sachkundeprüfung 46<br />
Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft 47<br />
VERKEHR<br />
Grundschulung Gefahrgutbeauftragte 48<br />
Fortbildungsschulung Gefahrgutbeauftragte 48<br />
Entwicklung, Konstruktion, CAD<br />
INNOVATION, PRODUKTENTWICKLUNG, KONSTRUKTION<br />
Systematische Ideenfindung 49<br />
Kreativität in der Konstruktion 49<br />
Berechnungen in der Konstruktion 50<br />
Optimierung der Produktkosten 50<br />
Kosten- und Termindruck in der Konstruktion 51<br />
Schraubenverbindungen 51<br />
Form- und Lagetoleranzen 52<br />
Mechatronik 53<br />
CAD-TECHNIK TAGESSEMINARE<br />
AutoCAD Einführung 54<br />
AutoCAD Aufbauseminar 1 und 2 54<br />
Inventor Einführung und Aufbauseminar 55<br />
AutoCAD LT Einführung und Aufbauseminar 55<br />
CAD-TECHNIK ABEND- UND SAMSTAGSLEHRGÄNGE<br />
<strong>IHK</strong>-Fachkraft für CAD-Technik 56<br />
AutoCAD Grundstufe 56<br />
AutoCAD Fortgeschrittenenstufe 57<br />
AutoCAD 3D 57<br />
Inventor Grundstufe 58<br />
Inventor Aufbaustufe 58<br />
CATIA V5 59<br />
SolidWorks 59<br />
SolidWorks Aufbaustufe 59<br />
Nemetschek Allplan 60<br />
CAD-TECHNIK ONLINE-LEHRGÄNGE<br />
CATIA V5 Onlinelehrgang 60<br />
CATIA V5 Blended-Learning 60<br />
Pro/ENGINEER Wildfire Onlinelehrgang 61<br />
Pro/ENGINEER Wildfire Blended-Learning 61<br />
Pro/ENGINEER Wildfire Updatetraining Onlinelehrgang 61
PRODUKTIONSWIRTSCHAFT<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
Produktion, Fertigung<br />
Produktionsplanung und -steuerung 62<br />
Produktionscontrolling mit BDE 62<br />
Optimierung der Fertigungsprozesse 63<br />
Kosten senken, Prozesse optimieren 63<br />
Rüstzeiten reduzieren 64<br />
Fabrikplanung 64<br />
Meister als Führungskraft 65<br />
Meister: Aufsicht und Kontrolle 65<br />
Leistungslohnsysteme bei Gruppenarbeit 66<br />
Leistungsgerechte Entgeltfindung im Angestelltenbereich 66<br />
Mängelhaftung, Garantie, Produkthaftung 67<br />
Wirtschaftlichkeitsrechnung für technische Investitionen 67<br />
Richtiger Umgang mit dem Betriebsrat 68<br />
FERTIGUNGS- UND MONTAGETECHNIK<br />
Lasertechnik 69<br />
Chancen u. Möglichkeiten Robotereinsatz 69<br />
Einsatz und Betrieb von Robotern 70<br />
Schraubenverbindungen 70<br />
Rationalisierung durch moderne Wärmebehandlung 71<br />
Rechtliche Verantwortung von Schweißaufsichtspersonen 71<br />
Schweißlehrgänge 90<br />
INSTANDHALTUNG<br />
Instandhaltung kostengünstig entwickeln 72<br />
Analyse techn. Störungen ATS 72<br />
Fluid-Management für Führungskräfte 73<br />
Grundlagen Öle und Schmierstoffe 73<br />
Öle und Schmierstoffe richtig einsetzen 73<br />
Kosten und Entsorgung von Ölen und Schmierstoffen 74<br />
TECHNISCHE GRUNDLAGEN<br />
<strong>Technische</strong> Zeichnungen lesen und verstehen 75<br />
Form- und Lagetoleranzen 75<br />
<strong>Technische</strong>s Grundwissen für Kaufleute 76<br />
REFA AUSBILDUNG<br />
REFA Grundausbildung für Industriemeister 76<br />
ELEKTROFACHKRAFT<br />
<strong>IHK</strong> Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten 77<br />
MECHATRONIK, STEUERUNGSTECHNIK<br />
Grundstufe Pneumatik, Hydraulik 78<br />
Aufbaustufe Steuerungstechnik, SPS 79<br />
Anwendungsstufe Elektrofachkraft 79<br />
SPS<br />
Grundstufe S7 80<br />
Aufbaustufe S7 81<br />
Anwendungsstufe S7 81<br />
ELEKTRONIK<br />
Grundstufe 82<br />
Aufbaustufe 83<br />
Anwendungsstufe 83<br />
FASERVERBUNDWERKSTOFFE<br />
CFK/GFK-Technik Grundlagen 84<br />
CFK/GFK-Technik Vertiefung: Sandwich-Leichtbauweise 84<br />
Carbon Composites Veranstaltungen 85<br />
INHALTSVERZEICHNIS<br />
CNC<br />
Grundstufe 86<br />
Aufbaustufe 87<br />
Anwendungsstufe 87<br />
CNC Heidenhainsteuerung smarT.NC iTNC 530 87<br />
Bahnsteuerung iTNC 530/TNC 426 88<br />
Freie Kontur-Programmierung TNC4xx/iTNC 530 88<br />
Schwenkbearbeitung iTNC 530 89<br />
Sinumerik 840D ShopMill 89<br />
Fanuc 210i 89<br />
SCHWEISSEN<br />
MAG-Schweißen Grundlagen, Aufbaustufe 90, 91<br />
WIG-Schweißen 91<br />
Geprüfter Schweißer 91<br />
Auszubildende, Ausbilder<br />
TECHN. LEHRGÄNGE FÜR AUSZUBILDENDE<br />
CNC-Technik 93<br />
Elektr. Installationstechnik 93<br />
PIC-µController-Grundlagen 93<br />
Elektrotechnik 94<br />
Pneumatik 94<br />
Hydraulik 94<br />
Elektropneumatik, -hydraulik 95<br />
Mechatronik online 96<br />
Prüfungsvorbereitung für Mechatroniker online 96<br />
AUSBILDUNG DER AUSBILDER<br />
Ausbildung der Ausbilder 97<br />
AzubN@twork 100<br />
Lehrgänge und Umschulungen gefördert nach SGB II + III<br />
Elektronik, Mechatronik, Metall, Schweißen, Konstruktion, Holz/Textil 104<br />
Links<br />
<strong>IHK</strong>-Prüferkampagne 8<br />
<strong>IHK</strong>-Geschäftsfeld Innovation und Umwelt 29<br />
<strong>IHK</strong>-Erfindersprechtage 51<br />
Unser aktuelles Angebot – Internetrecherche und -anmeldung 74<br />
<strong>IHK</strong>-Geschäftsfeld Aus- und Weiterbildung 101<br />
Weitere Angebote des <strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong>es <strong>Schwaben</strong> 108<br />
Online-Training 115<br />
Sonstiges<br />
<strong>Akademie</strong>leitung/Produktmanagement/Beratung/Veranstaltungsorganisation 6<br />
Berufs- und Karriereplanung 10<br />
Weiterbildungs-Informationssystem „WIS“ 15<br />
Inhouse-Training 32, 83<br />
SelbstLernZentrum/IT-Lerncenter 48<br />
Bildungspreis „Wilhelm-Hübsch-Preis“ 101<br />
Förderung von Bildungsmaßnahmen für Unternehmen 102<br />
Allgemeine Hinweise 106<br />
Detailinformationen zum Bestellen 110<br />
Anmeldungen 111 – 113<br />
Impressum 114<br />
Stichwortverzeichnis 114<br />
5<br />
Praxisstudium<br />
mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />
Energie/<br />
Gebäudetechnik<br />
Qualitätsmanagement<br />
Arbeitsschutz/<br />
Sicherheit<br />
Entwicklung/<br />
Konstruktion/CAD<br />
Produktion/<br />
Fertigung<br />
Auszubildende/<br />
Ausbilder<br />
Lehrgänge/Umschulungen<br />
gefördert nach SGB II + III
Praxisstudium<br />
mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />
Energie/<br />
Gebäudetechnik<br />
Qualitätsmanagement<br />
Arbeitsschutz/<br />
Sicherheit<br />
Entwicklung/<br />
Konstruktion/CAD<br />
Produktion/<br />
Fertigung<br />
Auszubildende/<br />
Ausbilder<br />
Lehrgänge/Umschulungen<br />
gefördert nach SGB II + III<br />
6<br />
AKADEMIELEITUNG • PRODUKTMANAGEMENT • BERATUNG<br />
Produktmanagement Augsburg<br />
Produktmanagement<br />
Kaufbeuren/Kempten<br />
<strong>Akademie</strong>leitung<br />
Stefan Atzkern<br />
Telefon 0821 24091-13<br />
s.atzkern@gtb-augsburg.de<br />
Mechatronik, Elektrofachkraft, SPS,<br />
Laminieren-CFK,<br />
technische Lehrgänge für Auszubildende<br />
Walter Dosch<br />
Telefon 0821 24091-20<br />
w.dosch@gtb-augsburg.de<br />
CNC, Schweißen, CAD-Nemetschek,<br />
CNC-Lehrgänge für Auszubildende<br />
Erwin Guggemos<br />
Tel. 08341 96681-0<br />
e.guggemos@<br />
gtb-kaufbeuren.de<br />
SPS, CNC, CAD,<br />
technische Lehrgänge<br />
für Auszubildende<br />
<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong><br />
Bildungszentrum Augsburg<br />
Stettenstraße 1 + 3, 86 150 Augsburg<br />
Telefon 0821 3162-300<br />
Telefax 0821 3162-423<br />
Manfred Lang<br />
Telefon 0821 3162-420<br />
manfred.lang@schwaben.ihk.de<br />
Produktmanagement<br />
Neu-Ulm/Günzburg<br />
Dietmar Jäger<br />
Tel. 0731 98565-29<br />
d.jaeger@<br />
gtb-neu-ulm.de<br />
Mechatronik, CNC, CAD,<br />
technische Lehrgänge<br />
für Auszubildende<br />
UNSERE BILDUNGSZENTREN IN AUGSBURG<br />
<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong><br />
MultiMediaZentrum<br />
Salomon-Idler-Straße 30, 86159 Augsburg<br />
Telefon 0821 3162-445<br />
Telefax 0821 3162-444<br />
Franz Bihler<br />
Telefon 0821 3162-410<br />
franz.bihler@schwaben.ihk.de<br />
Energie und Umwelt, Qualitätsmanagement,<br />
DGQ, Arbeitsschutz, Entwicklung-Konstruktion-<br />
CAD, Produktion-Fertigung, Robotertechnik,<br />
Instandhaltung, REFA Grundschein,<br />
Techn. <strong>IHK</strong>-Fachkräfte<br />
Wolfgang Gollmann<br />
Telefon 0821 3162-451<br />
wolfgang.gollmann@schwaben.ihk.de<br />
Industriemeister, <strong>Technische</strong>r Fachwirt,<br />
Bewachungsgewerbe, Gefahrgut<br />
Produktmanagement<br />
Allgäu/Lindau-Bodensee<br />
Peter Maier<br />
Tel. 0160 90860918<br />
peter.maier@<br />
schwaben.ihk.de<br />
Industriemeister,<br />
<strong>Technische</strong>r Fachwirt<br />
<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong><br />
Bildungszentrum Augsburg-West<br />
Ulmer Straße 60, 86156 Augsburg<br />
Telefon 0821 24091-0<br />
Telefax 0821 409328
Annette Rabus<br />
Beatrice Maurer<br />
Tel. 0821 3162-426<br />
Manfred Lang<br />
Bildungszentrum<br />
Augsburg-West<br />
Tel. 0821 24091-34<br />
m.lang@<br />
gtb-augsburg.de<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
VERANSTALTUNGSORGANISATION<br />
<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong><br />
Bildungszentrum Augsburg<br />
Stettenstraße 1+3, 86150 Augsburg<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />
Silvia Achilles<br />
<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong><br />
Bildungszentrum Memmingen<br />
Am Galgenberg 1, 87700 Memmingen<br />
Telefon 08331 8361-11<br />
annette.rabus@schwaben.ihk.de<br />
anette.ohrtmann-oerthel@schwaben.ihk.de<br />
Sabine Müller<br />
Tel. 0821 3162-453<br />
<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong><br />
Bildungszentrum Donauwörth<br />
Berger Vorstadt 33, 86609 Donauwörth<br />
Telefon 0906 70641-0<br />
silvia.achilles@schwaben.ihk.de<br />
adelheid.ferber@schwaben.ihk.de<br />
LEITER GTB-BILDUNGSZENTREN<br />
Stefan Strodel<br />
Bildungszentren<br />
Kaufbeuren/Kempten<br />
Tel. 08341 96681-0<br />
s.strodel@<br />
gtb-kaufbeuren.de<br />
<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong><br />
Bildungszentrum Lindau<br />
Uferweg 9, 88131 Lindau<br />
Telefon 08382 9383-77<br />
anita.vos@schwaben.ihk.de<br />
Adelheid Ferber<br />
Anita Vos<br />
Wilfried Bartholomäus<br />
Bildungszentrum<br />
Neu-Ulm<br />
Tel. 0731 98565-0<br />
w.bartholomaeus@<br />
gtb-neu-ulm.de<br />
7<br />
Praxisstudium<br />
mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />
Energie/<br />
Gebäudetechnik<br />
Qualitätsmanagement<br />
Arbeitsschutz/<br />
Sicherheit<br />
Entwicklung/<br />
Konstruktion/CAD<br />
Produktion/<br />
Fertigung<br />
Auszubildende/<br />
Ausbilder<br />
Lehrgänge/Umschulungen<br />
gefördert nach SGB II + III
Praxisstudium<br />
mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />
Energie/<br />
Gebäudetechnik<br />
Qualitätsmanagement<br />
Arbeitsschutz/<br />
Sicherheit<br />
Entwicklung/<br />
Konstruktion/CAD<br />
Produktion/<br />
Fertigung<br />
Auszubildende/<br />
Ausbilder<br />
Lehrgänge/Umschulungen<br />
gefördert nach SGB II + III<br />
8<br />
Hochschulzulassung durch <strong>IHK</strong>-Weiterbildung<br />
Um die hohe Attraktivität Bayerns als Hochschulstandort noch weiter zu stärken, hat die Staatsregierung<br />
2009 neue Weichenstellungen im Hochschulrecht vorgenommen.<br />
Wissenschaftsminister Heubisch: „Mit mehr Hochschulautonomie, einer verbesserten sozialen Ausgestaltung<br />
der Studienbeiträge und deutlich erweiterten Studienmöglichkeiten für beruflich besonders<br />
Qualifizierte geht Bayern neue Wege, damit wir auch weiterhin Hochschul- und Wissenschaftsstandort<br />
Nummer 1 in Deutschland bleiben.“<br />
Bereits ab dem WS 2009/2010 können Absolventinnen und Absolventen der Meisterprüfung und<br />
ihnen Gleichgestellte (Betriebswirte, Fachwirte, Fachkaufleute, IT-Professionals), sofern sie ein<br />
Beratungsgespräch an der Hochschule absolviert haben, an allen Hochschulen in Bayern studieren.<br />
<strong>IHK</strong>-Prüfungswesen<br />
Wir prüfen <strong>Schwaben</strong>s berufliche Kompetenz!<br />
... und sichern damit die Qualität unserer zukünftigen Fachkräfte!<br />
Sind Sie dabei?<br />
Wir brauchen kompetente Mitarbeiter aus schwäbischen <strong>IHK</strong>-Betrieben.<br />
Helfen auch Sie mit bei der Qualitätssicherung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung<br />
und übernehmen Sie das Ehrenamt des Prüfers.<br />
Nähere Informationen unter www.schwaben.ihk.de<br />
Auf Ihr Wissen warten unsere Teilnehmer …<br />
• Sie suchen eine nebenberufliche Tätigkeit im <strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong>?<br />
• Sie besitzen ein umfangreiches Fachwissen in Ihrem Tätigkeitsbereich?<br />
• Sie geben Ihre Praxiserfahrung gerne an zukünftige Fach- und Führungskräfte weiter?<br />
• Sie arbeiten gerne in einem Team mit anderen DozentInnen?<br />
Bild: Wolfgang Ullmann<br />
Dann bewerben Sie sich bei uns als nebenberufliche/r DozentIn!<br />
Rufen Sie an oder schicken Sie uns eine Kurzbewerbung. Unsere Produktmanager beraten Sie gerne und unverbindlich.<br />
Die relevanten Ansprechpartner finden Sie auf Seite 6 in diesem <strong>Programmheft</strong>.
Ingenieure<br />
Techniker<br />
Gepr. <strong>Technische</strong>r Betriebswirt<br />
Master-Niveau<br />
Fachwirt<br />
Bachelor-Niveau<br />
<strong>Technische</strong>r<br />
Fachwirt<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
<strong>Technische</strong> Weiterbildung<br />
Die berufliche Aus- und Weiterbildung bietet den entscheidenden Vorteil einer tief verankerten Praxiskompetenz. Das Wissen und<br />
die Kompetenzen, die man sich hier erarbeitet, sind stets anwendungsorientiert – Wissen bleibt nicht auf einer „theoretischakademischen“<br />
Ebene, sondern ist direkt für die beruflichen Herausforderungen verwertbar. Darüber hinaus ist man durch<br />
den eigenen Verdienst relativ schnell finanziell unabhängig.<br />
Für die Aktualisierung des Wissens gibt es eine Vielzahl zielgerichteter Spezialisierungen: Die <strong>IHK</strong>-Fachkräfte in Elektronik, CNC-,<br />
CAD-, SPS-Technik, Mechatronik aber auch die DGQ-Lehrgänge im Bereich Qualitätsmanagement bieten einen Zertifikatsabschluss<br />
und den Nachweis für ein tiefes Spezialwissen. Der EnergieManager <strong>IHK</strong> vermitteln dagegen ein breites Fachwissen, um<br />
im jeweiligen Aufgabengebiet auch „über den Tellerrand“ blicken zu können.<br />
Über die technische Spezialisierung hinaus benötigen die Mitarbeiter aufgrund flacher Organisationshierarchien zunehmend<br />
Führungskompetenzen: Sei es durch die Übernahme von Führungsverantwortung im Gruppen- oder Abteilungsbereich oder<br />
im Bereich der Projektarbeit. Gute Chancen im Unternehmen bringen die Praxisstudien zum Industriemeister oder zum<br />
<strong>Technische</strong>n Fachwirt.<br />
Immer mehr berufliche Aufgaben berühren heutzutage die betrieblichen Schnittstellen Betriebswirtschaft, Technik und Personalwesen.<br />
Mit dem Praxisstudium „Geprüfter <strong>Technische</strong>r Betriebswirt“ können Sie diese Kompetenzen erwerben, um an diesen<br />
Schnittstellen erfolgreich zu agieren. Diese Abschlüsse gelten inzwischen als echte Alternative zu anderen Ausbildungsmöglichkeiten<br />
wie dem Fachhochschul- oder Universitätsstudium.<br />
Oft fehlt für die erfolgreiche Arbeit die Information über neue Entwicklungen oder das wirtschaftliche und sinnvolle Vorgehen:<br />
In Fachseminaren mit einer Dauer von ein bis zwei Tagen können Sie im Laufe Ihres Berufslebens immer wieder „auftanken“,<br />
damit Sie für das Unternehmen wertvoll aber auch für Ihre eigene Entwicklung krisensicher sind und bleiben. In unserem<br />
neuen Weiterbildungsprogramm finden Sie gerade für diesen Bereich eine Vielzahl von Angeboten.<br />
Technik<br />
Industriemeister<br />
Bachelor-Niveau<br />
Metall<br />
Mechatronik<br />
Elektrotechnik<br />
Printmedien<br />
Textilwirtschaft<br />
Chemie<br />
Flugzeugbau<br />
Lagerwirtschaft<br />
Berufspraxis<br />
Schulausbildung/gewerblich-technische Berufsausbildung<br />
EnergieManager <strong>IHK</strong><br />
Fachseminare<br />
<strong>IHK</strong>-Fachkräfte<br />
Qualitätsmanagement<br />
CAD-Technik<br />
Elektrofachkraft<br />
Mechatronik<br />
SPS-Technik<br />
Elektronik<br />
CNC-Technik<br />
9<br />
Praxisstudium<br />
mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />
Energie/<br />
Gebäudetechnik<br />
Qualitätsmanagement<br />
Arbeitsschutz/<br />
Sicherheit<br />
Entwicklung/<br />
Konstruktion/CAD<br />
Produktion/<br />
Fertigung<br />
Auszubildende/<br />
Ausbilder<br />
Lehrgänge/Umschulungen<br />
gefördert nach SGB II + III
Praxisstudium<br />
mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />
Naturwissenschaftliche<br />
Grundlagen<br />
(zur Vorbereitung auf die<br />
Lehrgänge Industriemeister<br />
und Techn. Fachwirt)<br />
• Ziel:<br />
Unterstützung<br />
– bei der Bilanzierung beruflicher<br />
Möglichkeiten<br />
– bei der Entwicklung eines<br />
Strategiekonzeptes<br />
– bei der Findung von Problemlösungen<br />
• Für wen?<br />
Diejenigen,<br />
– die neue berufliche Wege gehen wollen<br />
– die sich weiterentwickeln wollen<br />
– die neue Impulse benötigen<br />
10<br />
Praxisstudium mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />
VORBEREITUNGSLEHRGANG<br />
PROGRAMM:<br />
Zahlenbegriffe – Grundrechenarten – Bruchrechnen – Umstellen von Formeln – Gleichungen – Lehrsatz des Pythagoras –<br />
Kreisberechnungen – Winkelfunktionen – Physikalische Basiseinheiten – Abgeleitete Einheiten Länge, Fläche, Volumen,<br />
Masse, Dichte – Gleichförmige Bewegung – Masse- und Trägheitsgesetz – Elektrische Grundlagen – Ohmsches Gesetz<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Dieser Grundlagenlehrgang richtet sich an die Interessenten aller Praxisstudien zum Industriemeister und zum <strong>Technische</strong>n<br />
Fachwirt. Studierende, deren Schulzeit schon etwas länger zurückliegt oder die sich in Mathematik und Physik unsicher fühlen,<br />
wird dieser Lehrgang dringend empfohlen. Der Stoff dieses Lehrganges wird in den Praxisstudien zum Industriemeister und<br />
zum <strong>Technische</strong>n Fachwirt als bekannt vorausgesetzt.<br />
AUGSBURG:<br />
22. April bis 8. Juli 2010 (IVA 11)<br />
12. Okt. bis 16. Dez. 2010 (IVA 12)<br />
dienstags und donnerstags<br />
17:30 bis 20:45 Uhr<br />
DONAUWÖRTH:<br />
22. April bis 8. Juli 2010 (IVI 05)<br />
dienstags und mittwochs<br />
17:30 bis 20:45 Uhr<br />
KEMPTEN:<br />
3. Mai bis 19. Juli 2010 (IVC 04)<br />
montags und donnerstags<br />
17:30 bis 20:45 Uhr<br />
LINDAU:<br />
3. Mai bis 14. Juli 2010 (IVL 09)<br />
montags und mittwochs<br />
18:00 bis 21:15 Uhr<br />
4. Okt. bis 8. Dez. 2010 (IVL 10)<br />
montags und mittwochs<br />
18:00 bis 21:15 Uhr<br />
MEMMINGEN:<br />
4. Mai bis 16. Juli 2010 (IVE 07)<br />
dienstags und freitags<br />
17:30 bis 20:45 Uhr<br />
4. Okt. bis 9. Dez. 2010 (IVE 08)<br />
montags und donnerstags<br />
17:30 bis 20:45 Uhr<br />
18 Abende/72 UStd.<br />
PREIS:<br />
2 410,-<br />
AUSKUNFT AUGSBURG:<br />
Sabine Müller<br />
Telefon 0821 3162-453<br />
sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT DONAUWÖRTH:<br />
Silvia Achilles, Adelheid Ferber<br />
Telefon 0906 70641-0<br />
silvia.achilles@schwaben.ihk.de<br />
adelheid.ferber@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT<br />
KEMPTEN/MEMMINGEN:<br />
Annette Rabus<br />
Telefon 08331 8361-11<br />
annette.rabus@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT LINDAU:<br />
Anita Vos<br />
Telefon 08382 9383-77<br />
anita.vos@schwaben.ihk.de<br />
BERUFS- UND KARRIEREPLANUNG<br />
• Inhalt:<br />
Bilanz der Möglichkeiten –<br />
Chancen- und Strategiekonzept:<br />
– Erarbeitung des Erfahrungs- und<br />
Eignungsprofils<br />
– Berufliche Bestandsaufnahme:<br />
Stärken/Schwächen<br />
– Persönlichkeitsprofil, Know-how-Profil<br />
– Wege in den Markt erschließen<br />
Individuelle Problemlösungs-Kompetenz<br />
– z. B. Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche<br />
...<br />
– Vorbereitung und Begleitung bei<br />
Konfiktgesprächen<br />
– Hilfen bei Mobbing und Arbeitsplatzverlust<br />
– Unterstützung bei Projektarbeiten<br />
– Coaching zur Förderung der Schlüsselqualifikationen<br />
(z. B. Selbst-/Zeitmanagement,<br />
Kommunikation...)<br />
– Hilfe zur selbstständigen Problemanalyse<br />
und Lösungsfindung<br />
• Methoden:<br />
– Einzelcoaching<br />
– Rollen lernen<br />
(Videounterstützung bei Bedarf)<br />
• Zeitrahmen:<br />
1 1/2 Std.<br />
• Ort:<br />
<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong> in Augsburg<br />
(Kempten, Memmingen n. Vereinbarung)<br />
• Kosten:<br />
Erstgespräch 2 150,weitere<br />
Gespräche nach Vereinbarung 2 100,-<br />
• Coaches:<br />
– Alois Futschik<br />
Berater für Management und Führung,<br />
Personal-/Team-/Organisationsentwicklung,<br />
Coach<br />
– Reinhold Fischer<br />
Kommunikations- und Motivationstrainer,<br />
Personalentwickler, Coach<br />
Information und Beratung: Carola Steichele • Tel. 08213162-431 • Fax 08213162-224 • carola.steichele@schwaben.ihk.de
AUGSBURG:<br />
9. Jan. 2010 bis ca. Mai 2012<br />
(IWA 08)<br />
samstags 07:30 bis 14:30 Uhr,<br />
pro Trimester 5 Tage Vollzeit<br />
geplant Jan. 2011 bis Mai 2013<br />
(IWA 09)<br />
MEMMINGEN:<br />
5. Febr. 2010 bis ca. März 2012<br />
(IWE 09)<br />
freitags 16:30 bis 20:45 Uhr,<br />
samstags 08:00 bis 14:50 Uhr,<br />
(Zusatzunterricht nach Bedarf)<br />
geplant Febr. 2011 bis März 2013<br />
(IWE 10)<br />
6 Trimester/920 UStd.<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
TECHNISCHE/R FACHWIRT/-IN<br />
ZIEL:<br />
Die zunehmende Integration betrieblicher Funktionsbereiche und die Vernetzung<br />
spezifischer Aufgaben des technischen Bereichs in den betriebswirtschaftlichen<br />
Gesamtzusammenhang lässt den Schnittstellen zwischen<br />
den Bereichen eine immer größere Bedeutung zuwachsen. Der „Geprüfte<br />
<strong>Technische</strong> Fachwirt/Geprüfte <strong>Technische</strong> Fachwirtin“ soll eine Brücke<br />
bauen und stellt das Bindeglied zwischen den bislang getrennten kaufmännischen<br />
und technischen Weiterbildungen her.<br />
Bitte beachten Sie: Für Studierende, deren Schulzeit schon etwas länger<br />
zurückliegt oder die sich in Mathematik und Physik unsicher fühlen, wird<br />
der Vorbereitungslehrgang „Naturwissenschaftliche Grundlagen“ dringend<br />
empfohlen. Der Stoff dieses Lehrgangs wird beim <strong>Technische</strong>n Fachwirt<br />
als bekannt vorausgesetzt.<br />
PROGRAMM:<br />
• Teil I: Wirtschaftsbezogene Qualifikation<br />
Volks- und Betriebswirtschaft – Rechnungswesen – Recht und Steuern –<br />
Unternehmensführung<br />
• Teil II: <strong>Technische</strong> Qualifikationen:<br />
Naturwissenschaftliche und technische Grundlagen – Werkstofftechnologie und <strong>Technische</strong> Kommunikation – Fertigungsund<br />
Betriebstechnik<br />
• Teil III: Handlungsspezifische Qualifikationen:<br />
Absatz-, Materialwirtschaft und Logistik – Produktionsplanung, -steuerung und -kontrolle – Qualitäts- und Umweltmanagement<br />
sowie Arbeitsschutz – Führung und Zusammenarbeit<br />
ABSCHLUSS:<br />
Bei erfolgreicher Prüfung erhalten Sie den Titel „Geprüfte/r <strong>Technische</strong>/r Fachwirt/-in“ und eine englische Formulierung<br />
„Bachelor Professional of Technical Management (CCI)", die Ihnen als Übersetzungshilfe dienen soll.<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten mindestens dreijährigen kaufmännischen, verwaltenden<br />
oder gewerblich-technischen Ausbildungsberuf und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis im kaufmännischen<br />
oder gewerblich-technischem Bereich, oder eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anderen anerkannten<br />
Ausbildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis im kaufmännischen oder gewerblich-technischem<br />
Bereich, oder eine mindestens fünfjährige Berufspraxis.<br />
Wichtig: Zur Prüfung Teil III kann nur zugelassen werden, der Teil I und II erfolgreich abgelegt hat.<br />
PREIS:<br />
1. Trimester 2 810,-<br />
2. Trimester 2 710,-<br />
3. Trimester 2 710,-<br />
4. Trimester 2 710,-<br />
5. Trimester 2 710,-<br />
6. Trimester 2 810,-<br />
Gesamtpreis: 2 4.460,einschließlich<br />
Skripten<br />
Zusatzliteratur ca. 2 150,zuzügl.<br />
Prüfungsgebühr<br />
PRÜFUNGSTERMINE:<br />
Teil 1: März 2011<br />
Teil 2: Februar 2011<br />
Teil 3: Mai 2012<br />
Fachgespräch vorauss. September 2012<br />
Ein Teil der Lerninhalte wird von<br />
den Teilnehmern selbständig via<br />
Online-Training erarbeitet. Zur<br />
Nutzung der Online-Lerninhalte ist<br />
ein Internet-anschluss mit mind.<br />
ISDN, besser DSL erforderlich.<br />
AUSKUNFT AUGSBURG:<br />
Sabine Müller<br />
Telefon 0821 3162-453<br />
sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT MEMMINGEN:<br />
Annette Rabus<br />
Telefon 08331 8361-11<br />
annette.rabus@schwaben.ihk.de<br />
Info-Abende<br />
Einführung in den Lehrgang und Klärung Ihrer persönlichen<br />
Fragen erfolgen an den Info-Abenden<br />
Augsburg: 23. September 2010, 17:00 Uhr<br />
MultiMediaZentrum des <strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong>es <strong>Schwaben</strong>,<br />
Salomon-Idler-Str. 30, Straßenbahn: Linie 3, Haltestelle: Universität<br />
Weitere Info-Abende finden Sie im Internent unter:<br />
www.ihk-bildungshaus-schwaben.de<br />
Die Teilnahme ist kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich<br />
Geprüfter<br />
<strong>Technische</strong>r Fachwirt/<br />
Geprüfte<br />
<strong>Technische</strong> Fachwirtin<br />
Staatliche Zuschüsse<br />
und Darlehen<br />
Info siehe Seite 107<br />
11<br />
Praxisstudium<br />
mit <strong>IHK</strong>-Prüfung
Praxisstudium<br />
mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />
Geprüfter Industriemeister/<br />
Geprüfte Industriemeisterin<br />
Fachrichtung Metall<br />
12<br />
Staatliche Zuschüsse<br />
und Darlehen<br />
Info siehe Seite 107<br />
INDUSTRIEMEISTER/-IN<br />
Industriemeister sind berufserfahrene, industriell-technische Führungskräfte. Außerdem verfügen sie über erweiterte und<br />
vertiefte Kenntnissen betrieblicher und betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge. Sie sind<br />
• fachlich kompetente Werkstattleiter mit Personalveranwortung<br />
• Koordinatoren für den reibungslosen Ablauf der Produktion und die Qualität der Produkte<br />
• Mittler zwischen Betriebsleitung und ihren Mitarbeitern<br />
• betriebliche Vorgesetzte mit besonderer Verantwortung für Arbeitsschutz und Unfallverhütung<br />
Anerkennung des Industriemeisters <strong>IHK</strong> im Handwerk<br />
Die Handwerksordnung (§7, Absatz 2) ermöglicht die Eintragung von Industriemeistern in die Handwerksrolle und somit die<br />
handwerkliche Selbständigkeit in einer der Industriemeisterprüfung vergleichbaren Handwerksbranche. Dies ist für Sie als<br />
Industriemeister aus dem Metall- und Elektrobereich eine weitere berufliche Perspektive. Damit wird Ihnen bei einer möglichen<br />
Existenzgründung der Zugang zur selbständigen Handwerksausübung erleichtert. Die Entscheidung, ob die Voraussetzungen<br />
für die Eintragung erfüllt sind, trifft die Handwerkskammer.<br />
AUSKUNFT: Handwerkskammer für <strong>Schwaben</strong>: Christof Brunner Telefon 0821 3259-1272<br />
ZIEL:<br />
Das Praxisstudium zum Geprüfter Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin<br />
Fachrichtung Metall qualifiziert die Studierenden für zukünftige<br />
Führungsaufgaben. Neben dem fachlichen Wissen stehen auch die Bereiche<br />
Organisation sowie Führung und Personal im Vordergrund.<br />
Bitte beachten Sie: Für Studierende, deren Schulzeit schon etwas länger<br />
zurückliegt oder die sich in Mathematik und Physik unsicher fühlen, wird<br />
der Vorbereitungslehrgang „Naturwissenschaftliche Grundlagen“ dringend<br />
empfohlen. Der Stoff dieses Lehrgangs wird beim Praxisstudium Industriemeister<br />
Metall als bekannt vorausgesetzt.<br />
Der Lehrgang „Ausbildung der Ausbilder“ ist im Praxisstudium Industriemeister<br />
Metall integriert und wird nur zu dem angegebenen Termin mit<br />
einem vergünstigten Preis durchgeführt. Wenn Sie bereits die Prüfung zur<br />
AEVO abgelegt haben, können Sie sich vom Unterricht „Ausbildung der Ausbilder“<br />
befreien lassen. Der Gesamtpreis verringert sich dabei um 2 290,-.<br />
PROGRAMM:<br />
• Teil I: Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen<br />
– Rechtsbewusstes Handeln<br />
– Betriebswirtschaftliches Handeln<br />
– Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung<br />
– Zusammenarbeit im Betrieb<br />
– Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten<br />
• Ausbildung der Ausbilder:<br />
– Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen<br />
– Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken<br />
– Ausbildung durchführen<br />
– Ausbildung abschließen<br />
• Teil II: Handlungsspezifische Qualifikationen<br />
Voraussetzung für den Teil II ist der Nachweis der<br />
abgelegten Prüfung von Teil I und die Prüfung<br />
nach der Ausbildereignungsverordnung (AEVO)!<br />
Handlungsbereich „Technik“<br />
a) Betriebstechnik<br />
b) Fertigungstechnik<br />
c) Montagetechnik<br />
Handlungsbereich „Organisation“<br />
a) Betriebliches Kostenwesen<br />
b) Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme<br />
c) Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz<br />
Handlungsbereich „Führung und Personal“<br />
a) Personalführung<br />
b) Personalentwicklung<br />
c) Qualitätsmanagement<br />
Info-Abende<br />
Einführung in den Lehrgang und Klärung Ihrer persönlichen<br />
Fragen erfolgen an den Info-Abenden<br />
Augsburg: 25. März 2010, 17:00 Uhr<br />
MultiMediaZentrum des <strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong>es <strong>Schwaben</strong>,<br />
Salomon-Idler-Str. 30, Straßenbahn: Linie 3, Haltestelle: Universität<br />
Weitere Info-Abende finden Sie im Internent unter:<br />
www.ihk-bildungshaus-schwaben.de<br />
Die Teilnahme ist kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich<br />
ABSCHLUSS:<br />
Bei erfolgreicher Prüfung erhalten Sie den Titel „Geprüfte/r Industriemeister/-in Fachrichtung Metall“ und eine englische Formulierung<br />
„Bachelor Professional of Metal Production Technology and Operations (CCI)“, die Ihnen als Übersetzungshilfe dienen soll.<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Einschlägig ausgebildete Facharbeiter können bereits nach einem Jahr Berufspraxis zum ersten Prüfungsteil und nach einem<br />
weiteren Praxisjahr zum zweiten Prüfungsteil zugelassen werden. Voraussetzung für die Zulassung zum zweiten Prüfungsteil<br />
ist neben dem Nachweis der AEVO das Ablegen des ersten Prüfungsteils. Nicht einschlägig ausgebildete Prüfungsbewerber<br />
müssen drei bzw. vier Jahre Berufspraxis nachweisen, Bewerber ohne Berufsausbildung sechs bzw. acht Jahre. Die Berufspraxis<br />
muss wesentliche Bezüge zu den beschriebenen Aufgaben eines Industriemeisters Metall haben.
BERUFSBEGLEITENDES<br />
PRAXISSTUDIUM:<br />
AUGSBURG:<br />
Teil I:<br />
17. Sept. 2010 bis Mai 2011 (IMA 34)<br />
geplant Sept. 2011 bis Mai 2012<br />
(IMA 36)<br />
samstags 07:30 bis 14:30 Uhr und<br />
14tägig mittwochs 17:30 bis 20:45 Uhr,<br />
zusätzlich mehrere Tage Vollzeit.<br />
2 Trimester/400 UStd.<br />
Teil II und Ausbildung der Ausbilder:<br />
Mai 2011 bis Nov. 2012 (IMA 34)<br />
geplant Mai 2012 bis Nov. 2013<br />
(IMA 36)<br />
5 Trimester/710 UStd. (Zeiten wie Teil I)<br />
AUGSBURG:<br />
MULTIMEDIAL GESTÜTZT<br />
Teil I:<br />
17. Sept. 2010 bis Mai 2011 (IMA 80)<br />
samstags 07:30 bis 14:30 Uhr,<br />
(bei Bedarf Zusatzunterricht)<br />
DONAUWÖRTH:<br />
Teil I:<br />
17. Sept. 2010 bis Mai 2011 (IMI 24)<br />
geplant Sept. 2011 bis Mai 2012<br />
(IMI 25)<br />
samstags 07:30 bis 14:30 Uhr und<br />
14tägig mittwochs 17:00 bis 20:15 Uhr,<br />
zusätzlich mehrere Tage Vollzeit<br />
2 Trimester/400 UStd.<br />
Teil II und Ausbildung der Ausbilder:<br />
Mai 2011 bis Nov. 2012 (IMI 24)<br />
geplant Mai 2012 bis Nov. 2013<br />
(IMI 25)<br />
5 Trimester/710 UStd. (Zeiten wie Teil I)<br />
KEMPTEN:<br />
Teil I:<br />
17.Sept. 2010 bis Mai 2011 (IMC 27)<br />
geplant Sept. 2011 bis Mai 2011<br />
(IMC 28)<br />
400 UStd., dienstags 17:15 bis 20:30<br />
Uhr und freitags 16:30 bis 20:30 Uhr,<br />
samstags 08:00 bis 15:00 Uhr<br />
bei Bedarf Zusatzunterricht)<br />
Ausbildung der Ausbilder Vollzeit:<br />
2 Wochen Mai/Juni 2011, 80 UStd.<br />
Teil II:<br />
Sept. 2011 bis Mai 2012 (IMC 27)<br />
geplant Sept. 2012 bis Mai 2013<br />
(IMC 28)<br />
650 UStd. (Zeiten wie Teil I)<br />
zusätzlich 3 Wochen Vollzeit<br />
KEMPTEN:<br />
MULTIMEDIAL GESTÜTZT<br />
CRASHLEHRGANG IN 14 MONATEN<br />
15. Sept. 2010 bis Okt. 2011 (IMC 04)<br />
mittwochs 17:15 bis 20:30 Uhr<br />
samstags: 08:00 bis 15:00 Uhr<br />
zzgl. 4 Wochen Vollzeitunterricht<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
LINDAU:<br />
Teil I:<br />
17. Sept. 2010 bis Mai 2011 (IML 26)<br />
geplant Sept. 2011 bis Mai 2012<br />
(IML 28)<br />
2 Trimester/400 UStd., dienstags von<br />
18:00 bis 21:15 Uhr und freitags 17:00<br />
bis 21:00 Uhr, samstags 08:00 bis<br />
15:00 Uhr<br />
(bei Bedarf Zusatzunterricht)<br />
Ausbildung der Ausbilder Vollzeit:<br />
2 Wochen Mai/Juni 2011, 80 UStd.<br />
Teil II:<br />
Sept. 2011 bis Mai 2012 (IML 26)<br />
geplant Sept. 2012 bis Mai 2013<br />
(IML 28)<br />
5 Trimester/650 UStd. (Zeiten wie Teil I)<br />
zusätzlich 3 Wochen Vollzeit<br />
LINDAU:<br />
MULTIMEDIAL GESTÜTZT<br />
SAMSTAGSLEHRGANG<br />
Teil I und Ausbildung der Ausbilder:<br />
16. Jan. bis Nov. 2010 (IML 25)<br />
geplant Jan. bis Nov. 2011 (IML 27)<br />
Teil II:<br />
Nov. 2010 bis Nov. 2011 (IML 25)<br />
geplant Nov. 2011 bis Nov. 2012<br />
(IML 27)<br />
samstags 08:00 bis 14:30 Uhr<br />
zzgl. 3 Wochen Vollzeitunterricht 2010<br />
zzgl. 3 Wochen Vollzeitunerricht 2011<br />
MEMMINGEN:<br />
Teil I:<br />
17. Sept. 2010 bis Mai 2011 (IME 23)<br />
geplant Sept. 2011 bis Mai 2012<br />
(IME 24)<br />
400 UStd., dienstags 17:15 bis 20:30<br />
Uhr und freitags 16:30 bis 20:30 Uhr,<br />
samstags 08:00 bis 15:00 Uhr<br />
(bei Bedarf Zusatzunterricht)<br />
Ausbildung der Ausbilder Vollzeit:<br />
2 Wochen Mai/Juni 2011<br />
80 UStd.<br />
Teil II:<br />
Sept. 2011 bis Mai 2012 (IME 23)<br />
geplant Sept. 2012 bis Mai 2013<br />
(IME 24)<br />
650 UStd. (Zeiten wie Teil I)<br />
zusätzlich 3 Wochen Vollzeit<br />
WEISSENHORN:<br />
Teil I:<br />
geplant 17. Sept. 2010 bis Mai 2011<br />
(IMW 01)<br />
samstags und 14tägig mittwochs,<br />
zusätzlich mehrere Tage Vollzeit<br />
2 Trimester/400 UStd.<br />
Teil II und Ausbildung der Ausbilder:<br />
geplant Mai 2011 bis Nov. 2012<br />
(IMW 01)<br />
5 Trimester/710 UStd. (Zeiten wie Teil I)<br />
PREIS:<br />
Teil I:<br />
1. Trimester 2 960,-<br />
2. Trimester 2 960,-<br />
Teil II:<br />
1. Trimester 2 650,-<br />
2. Trimester 2 670,-<br />
3. Trimester 2 650,-<br />
4. Trimester 2 760,-<br />
5. Trimester 2 610,-<br />
Gesamtpreis: 2 5.260,ohne<br />
AdA: 2 4.970,einschl.<br />
Skripten im Wert von<br />
ca. 2 350,-<br />
Zusatzliteratur: ca. 2 50,zuzügl.<br />
Prüfungsgebühr<br />
PRAXISSTUDIUM IN VOLLZEIT<br />
AUGSBURG:<br />
Teil I und Ausbildung der Ausbilder:<br />
21. Jan. bis Mai 2010 (IMA 68)<br />
geplant Jan. bis Mai 2011 (IMA 69)<br />
Teil II:<br />
Juni bis Nov. 2010 (IMA 68)<br />
geplant Juni bis Nov. 2011 (IMA 69)<br />
MEMMINGEN:<br />
Teil I und Ausbildung der Ausbilder:<br />
11. Jan. bis Mai 2010 (IME 68)<br />
geplant Jan. bis Mai 2011 (IME 69)<br />
Teil II:<br />
Mai bis Nov. 2010 (IME 68)<br />
geplant Mai bis Nov. 2011 (IME 69)<br />
KEMPTEN:<br />
Teil I und Ausbildung der Ausbilder<br />
11. Jan. bis Mai 2010 (IMC 68)<br />
geplant Jan. bis Mai 2011 (IMC 69)<br />
Teil II:<br />
Mai bis Nov. 2010 (IMC 68)<br />
geplant Mai bis Nov. 2011 (IMC 69)<br />
LINDAU:<br />
Teil I und Ausbildung der Ausbilder<br />
11. Jan. bis Mai 2010 (IML 68)<br />
geplant Jan. bis Mai 2011 (IML 69)<br />
Teil II:<br />
Mai bis Nov. 2010 (IML 68)<br />
geplant Mai bis Nov. 2011 (IML 69)<br />
montags bis freitags<br />
08:00 bis 15:00 Uhr<br />
3 Teile/1.110 UStd.<br />
Bitte beachten Sie: Es müssen bei<br />
Beginn des Vollzeit-Lehrgangs zwei<br />
Jahre Berufspraxis vorliegen!<br />
PREIS:<br />
Teil I: 2 1.920,-<br />
Teil II-1: 2 1.850,-<br />
Teil II-2: 2 1.490,-<br />
Gesamtpreis: 2 5.260,ohne<br />
AdA: 2 4.970,-<br />
PRÜFUNGSTERMINE:<br />
Teil 1: Mai oder November<br />
Teil 2 schriftlich: Mai oder November<br />
Teil 2 mündlich: Juni oder Dezember<br />
Bei multimedial gestützten<br />
Praxisstudien:<br />
Ein Teil der Lerninhalte wird von den Teilnehmern<br />
selbständig via Online-Trainings<br />
erarbeitet. Zur Nutzung der Online-<br />
Lerninhalte ist ein Internetanschluss mit<br />
mindestens ISDN, besser DSL erforderlich.<br />
AUSKUNFT<br />
AUGSBURG/WEISSENHORN:<br />
Sabine Müller<br />
Telefon 0821 3162-453<br />
sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT DONAUWÖRTH:<br />
Silvia Achilles, Adelheid Ferber<br />
Telefon 0906 70641-0<br />
silvia.achilles@schwaben.ihk.de<br />
adelheid.ferber@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT<br />
KEMPTEN/MEMMINGEN:<br />
Annette Rabus<br />
Telefon 08331 8361-11<br />
annette.rabus@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT LINDAU:<br />
Anita Vos<br />
Telefon 08382 9383-77<br />
anita.vos@schwaben.ihk.de<br />
13<br />
Praxisstudium<br />
mit <strong>IHK</strong>-Prüfung
Praxisstudium<br />
mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />
Geprüfter Industriemeister/<br />
Geprüfte Industriemeisterin<br />
Fachrichtung Mechatronik<br />
14<br />
Staatliche Zuschüsse<br />
und Darlehen<br />
Info siehe Seite 107<br />
ZIEL:<br />
Die Prüfungsordnung zum Geprüften Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Mechatronik bietet den<br />
Absolventen des jungen Ausbildungsberufes Mechatroniker eine abgestimmte Möglichkeit der Weiterbildung.<br />
Bitte beachten Sie: Für Studierende, deren Schulzeit schon etwas länger zurückliegt oder die sich in Mathematik und Physik<br />
unsicher fühlen, wird der Vorbereitungslehrgang „Naturwissenschaftliche Grundlagen“ dringend empfohlen. Der Stoff dieses<br />
Lehrgangs wird beim Praxisstudium Industriemeister Mechatronik als bekannt vorausgesetzt.<br />
Der Lehrgang „Ausbildung der Ausbilder“ ist im Praxisstudium Industriemeister Mechatronik integriert und wird nur zu dem<br />
angegebenen Termin mit einem vergünstigten Preis durchgeführt. Wenn Sie bereits die Prüfung zur AEVO abgelegt haben,<br />
können Sie sich vom Unterricht „Ausbildung der Ausbilder“ befreien lassen. Der Gesamtpreis verringert sich dabei um 2 290,-.<br />
PROGRAMM:<br />
• Teil I: Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen<br />
– Rechtsbewusstes Handeln<br />
– Betriebswirtschaftliches Handeln<br />
– Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung<br />
– Zusammenarbeit im Betrieb<br />
– Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten<br />
• Ausbildung der Ausbilder:<br />
– Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen<br />
– Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken<br />
– Ausbildung durchführen<br />
– Ausbildung abschließen<br />
• Teil II: Handlungsspezifische Qualifikationen<br />
Voraussetzung für den Teil II ist der Nachweis der abgelegten Prüfung von Teil I und die Prüfung nach der Ausbildereignungsverordnung<br />
(AEVO)!<br />
Handlungsbereich „Technik“<br />
a) Systemintegration<br />
b) <strong>Technische</strong> Applikationen (Konfigurations- und Änderungsmanagement)<br />
c) Support und Service<br />
Handlungsbereich „Organisation“<br />
a) Betriebliches Kostenwesen<br />
b) Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme<br />
c) Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz<br />
Handlungsbereich „Führung, Personal, Kundenmanagement“<br />
a) Personalführung<br />
b)Personalentwicklung<br />
c) Qualitätsmanagement<br />
ABSCHLUSS:<br />
Bei erfolgreicher Prüfung erhalten Sie den Titel „Geprüfte/r Industriemeister/-in Fachrichtung Mechatronik“ und eine englische<br />
Formulierung „Bachelor Professional of Mechatronics (CCI)“, die Ihnen als Übersetzungshilfe dienen soll.<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Einschlägig ausgebildete Facharbeiter können bereits nach einem Jahr Berufspraxis zum ersten Prüfungsteil und nach einem<br />
weiteren Praxisjahr zum zweiten Prüfungsteil zugelassen werden. Voraussetzung für die Zulassung zum zweiten Prüfungsteil<br />
ist neben dem Nachweis der AEVO das Ablegen des ersten Prüfungsteils. Nicht einschlägig ausgebildete Prüfungsbewerber<br />
müssen eineinhalb bzw. zweieinhalb Jahre Berufspraxis nachweisen, Bewerber ohne Berufsausbildung fünf bzw. sechs Jahre.<br />
Die Berufspraxis muss wesentliche Bezüge zu den beschriebenen Aufgaben eines Industriemeisters Mechatronik haben.<br />
BERUFSBEGLEITENDES<br />
PRAXISSTUDIUM:<br />
AUGSBURG:<br />
Teil I:<br />
16. Jan. 2010 bis Nov. 2010 (IPA 05)<br />
geplant Jan. 2011 bis Nov. 2011<br />
(IPA 06)<br />
ca. 460 UStd., inkl. Ausbilder der Ausbilder<br />
samstags 07:30 bis 14:30 Uhr und<br />
14tägig dienstags 17:30 bis 20:45 Uhr,<br />
zusätzlich mehrere Tage Vollzeit.<br />
Es ist angedacht, dass ein Teil der<br />
Lerninhalte von den Teilnehmern selbständig<br />
via Online-Training erarbeitet<br />
werden. Zur Nutzung der Online-Lerninhalte<br />
ist ein Internetanschluss mit<br />
mind. ISDN, besser DSL erforderlich.<br />
Teil II:<br />
Nov. 2010 bis Mai 2012 (IPA 05)<br />
geplant Nov. 2011 bis Mai 2013<br />
(IPA 06)<br />
ca. 650 UStd. (Zeiten wie Teil I)<br />
KEMPTEN:<br />
Teil I:<br />
17. Sept. 2010 bis Mai 2011 (IPC 05)<br />
geplant Sept. 2011 bis Mai 2012<br />
(IPC 06)<br />
400 UStd., dienstags 17:15 bis 20:30<br />
Uhr und freitags 16:30 bis 20:30 Uhr,<br />
samstags 08:00 bis 15:00 Uhr<br />
(bei Bedarf Zusatzunterricht)<br />
Ausbildung der Ausbilder Vollzeit:<br />
2 Wochen Mai/Juni 2011<br />
80 UStd.<br />
Teil II:<br />
Sept. 2011 bis Mai 2012 (IPC 05)<br />
geplant Sept. 2012 bis Mai 2013<br />
(IPC 06)<br />
650 UStd. (Zeiten wie Teil I)<br />
zusätzlich 3 Wochen Vollzeit<br />
PREIS:<br />
Teil I:<br />
1. Trimester 2 710,-<br />
2. Trimester 2 790,-<br />
3. Trimester 2 670,-<br />
Teil II:<br />
1. Trimester 2 830,-<br />
2. Trimester 2 540,-<br />
3. Trimester 2 690,-<br />
4. Trimester 2 620,-<br />
5. Trimester 2 410,-<br />
Gesamtpreis: 2 5.260,ohne<br />
AdA: 2 4.970,einschl.<br />
Skripten im Wert von<br />
ca. 2 350,-<br />
Zusatzliteratur: ca. 2 50,zuzügl.<br />
Prüfungsgebühr<br />
PRÜFUNGSTERMINE:<br />
bei Lehrgangsstart Jan. 2010<br />
Teil 1: November 2011<br />
Teil 2 schriftlich: Mai 2012<br />
Teil 2 mündlich: Juni 2012<br />
bei Lehrgangsstart Sept. 2010<br />
Teil 1: Mai 2011<br />
Teil 2 schriftlich: Mai 2012<br />
Teil 2 mündlich: Juni 2012
PRAXISSTUDIUM IN VOLLZEIT<br />
AUGSBURG:<br />
geplant Jan. bis Nov. 2011 (IPA 61)<br />
KEMPTEN:<br />
11. Jan. bis Nov. 2010 (IPC 68)<br />
geplant Jan. bis Nov. 2011 (IPC 69)<br />
montags bis freitags<br />
08:00 bis 15:00 Uhr<br />
3 Teile/1.110 UStd.<br />
Bitte beachten Sie: Es müssen bei<br />
Beginn des Vollzeit-Lehrgangs zwei<br />
Jahre Berufspraxis vorliegen!<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
PREIS:<br />
Teil I: 2 1.920,-<br />
Teil II-1: 2 1.850,-<br />
Teil II-2: 2 1.490,-<br />
Gesamtpreis: 2 5.260,ohne<br />
AdA: 2 4.970,-<br />
PRÜFUNGSTERMINE:<br />
Teil 1: Mai 2010<br />
Teil 2 schriftlich: November 2010<br />
Teil 2 mündlich: Dezember 2010<br />
Info-Abende<br />
Einführung in den Lehrgang und Klärung Ihrer persönlichen Fragen<br />
erfolgen an den Info-Abenden<br />
Augsburg: 30. September 2010, 17:00 Uhr<br />
MultiMediaZentrum des <strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong>es <strong>Schwaben</strong>,<br />
Salomon-Idler-Str. 30, Straßenbahn: Linie 3, Haltestelle: Universität<br />
Weitere Info-Abende finden Sie im Internent unter:<br />
www.ihk-bildungshaus-schwaben.de<br />
Die Teilnahme ist kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich<br />
www.wis.ihk.de<br />
AUSKUNFT AUGSBURG:<br />
Sabine Müller<br />
Telefon 0821 3162-453<br />
sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT KEMPTEN:<br />
Annette Rabus<br />
Telefon 08331 8361-11<br />
annette.rabus@schwaben.ihk.de<br />
Recherche<br />
Das Weiterbildungs-Informations-System WIS enthält Datenbanken<br />
zu <strong>IHK</strong>-Weiterbildungsprüfungen, Lehrgängen und<br />
Dozenten. Rund um die Weiterbildung liegt eine Palette<br />
anderer Infos bereit, beispielsweise die IT-<strong>Akademie</strong>, Zusatzqualifikationen,<br />
Downloads, Meldungen, Links.<br />
15<br />
Praxisstudium<br />
mit <strong>IHK</strong>-Prüfung
Praxisstudium<br />
mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />
Geprüfter Industriemeister/<br />
Geprüfte Industriemeisterin<br />
Fachrichtung Elektrotechnik<br />
16<br />
Staatliche Zuschüsse<br />
und Darlehen<br />
Info siehe Seite 107<br />
ZIEL:<br />
Die Prüfungsordnung zum Geprüften Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Elektrotechnik wurde komplett<br />
neu überarbeitet. Es stehen zukünftig die Führungsaufgaben eines Meisters im Mittelpunkt der Qualifizierung. Fachrichtungsübergreifendes<br />
Wissen sowie die Bereiche Organisation, Führung und Personal haben in der Weiterbildung zum Geprüften<br />
Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Elektrotechnik an Bedeutung gewonnen.<br />
Bitte beachten Sie: Für Studierende, deren Schulzeit schon etwas länger zurückliegt oder die sich in Mathematik und Physik<br />
unsicher fühlen, wird der Vorbereitungslehrgang „Naturwissenschaftliche Grundlagen“ dringend empfohlen. Der Stoff dieses<br />
Lehrgangs wird beim Praxisstudium Industriemeister Elektrotechnik als bekannt vorausgesetzt.<br />
Der Lehrgang Ausbildung der Ausbilder ist im Praxisstudium Industriemeister Elektrotechnik integriert und wird nur zu dem<br />
angegebenen Termin mit einem vergünstigten Preis durchgeführt. Wenn Sie bereits die Prüfung zur AEVO abgelegt haben,<br />
können Sie sich vom Unterricht „Ausbildung der Ausbilder“ befreien lassen. Der Gesamtpreis verringert sich dabei um 2 290,-.<br />
PROGRAMM:<br />
• Teil I: Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen<br />
– Rechtsbewusstes Handeln<br />
– Betriebswirtschaftliches Handeln<br />
– Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung<br />
– Zusammenarbeit im Betrieb<br />
– Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten<br />
• Ausbildung der Ausbilder:<br />
– Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen<br />
– Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken<br />
– Ausbildung durchführen<br />
– Ausbildung abschließen<br />
• Teil II: Handlungsspezifische Qualifikationen<br />
Voraussetzung für den Teil II ist der Nachweis der abgelegten Prüfung von Teil I und die Prüfung nach der Ausbildereignungsverordnung<br />
(AEVO)!<br />
Handlungsbereich Technik<br />
a) Infrastruktursysteme und Betriebstechnik<br />
b) Automatisierungs- und Informationstechnik<br />
Handlungsbereich „Organisation“<br />
a) Betriebliches Kostenwesen<br />
b) Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme<br />
c) Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz<br />
Handlungsbereich „Führung und Personal“<br />
a) Personalführung<br />
b) Personalentwicklung<br />
c) Qualitätsmanagement<br />
ABSCHLUSS:<br />
Bei erfolgreicher Prüfung erhalten Sie den Titel „Geprüfte/r Industriemeister/-in Fachrichtung Elektrotechnik“ und eine englische<br />
Formulierung „Bachelor Professional of Electrical Engineering and Operations (CCI)“, die Ihnen als Übersetzungshilfe dienen soll.<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Einschlägig ausgebildete Facharbeiter können bereits nach einem Jahr Berufspraxis zum ersten Prüfungsteil und nach einem<br />
weiteren Praxisjahr zum zweiten Prüfungsteil zugelassen werden. Voraussetzung für die Zulassung zum zweiten Prüfungsteil<br />
ist neben dem Nachweis der AEVO das Ablegen des ersten Prüfungsteils. Nicht einschlägig ausgebildete Prüfungsbewerber<br />
müssen eineinhalb bzw. zweieinhalb Jahre Berufspraxis nachweisen, Bewerber ohne Berufsausbildung fünf bzw. sechs Jahre.<br />
Die Berufspraxis muss wesentliche Bezüge zu den beschriebenen Aufgaben eines Industriemeisters Elektrotechnik haben.<br />
BERUFSBEGLEITENDES<br />
PRAXISSTUDIUM:<br />
AUGSBURG:<br />
Teil I<br />
16. Jan. 2010 bis Nov. 2010 (IEA 20)<br />
geplant Jan. 2011 bis Nov. 2011<br />
(IEA 21)<br />
ca. 460 UStd. inkl. Ausbilder der Ausbilder,<br />
samstags 07:30 bis 14:30 Uhr und<br />
14tägig dienstags 17:30 bis 20:45 Uhr,<br />
zusätzlich mehrere Tage Vollzeit. Es ist<br />
angedacht, dass ein Teil der Lerninhalte<br />
von den Teilnehmern selbständig via<br />
Online-Training erarbeitet werden. Zur<br />
Nutzung der Online-Lerninhalte ist<br />
ein Internetanschluss mit mind. ISDN,<br />
besser DSL erforderlich.<br />
Teil II:<br />
Nov. 2010 bis Mai 2012 (IEA 20)<br />
geplant Nov. 2011 bis Mai 2013<br />
(IEA 21)<br />
ca. 650 UStd. (Zeiten wie Teil I)<br />
KEMPTEN:<br />
Teil I:<br />
17. Sept. 2010 bis Mai 2011 (IEC 15)<br />
geplant Sept. 2011 bis Mai 2012<br />
(IEC 16)<br />
400 UStd., dienstags 17:15 bis 20:30<br />
Uhr und freitags 16:30 bis 20:30 Uhr,<br />
samstags 08:00 bis 15:00 Uhr<br />
(bei Bedarf Zusatzunterricht)<br />
Ausbildung der Ausbilder Vollzeit:<br />
2 Wochen Mai/Juni 2011<br />
80 UStd.<br />
Teil II:<br />
Sept. 2011 bis Mai 2012 (IEC 15)<br />
geplant Sept. 2012 bis Mai 2013<br />
(IEC 16)<br />
650 UStd. (Zeiten wie Teil I)<br />
zusätzlich 3 Wochen Vollzeit<br />
MEMMINGEN:<br />
Teil I:<br />
17. Sept. 2010 bis Mai 2011 (IEE 07)<br />
geplant Sept. 2011 bis Mai 2012<br />
(IEE 08)<br />
400 UStd., dienstags 17:15 bis 20:30<br />
Uhr und freitags 16:30 bis 20:30 Uhr,<br />
samstags 08:00 bis 15:00 Uhr<br />
(bei Bedarf Zusatzunterricht)<br />
Ausbildung der Ausbilder Vollzeit:<br />
2 Wochen Mai/Juni 2011<br />
80 UStd.<br />
Teil II:<br />
Sept. 2011 bis Mai 2012 (IEE 07)<br />
geplant Sept. 2012 bis Mai 2013<br />
(IEE 08)<br />
650 UStd. (Zeiten wie Teil I)<br />
zusätzlich 3 Wochen Vollzeit<br />
Bei geringerer Teilnehmerzahl<br />
werden die Lehrgänge aus Kempten<br />
und Memmingen zusammengefasst!
LINDAU:<br />
Teil I:<br />
17. Sept. 2010 bis Mai 2011 (IEL 07)<br />
geplant Sept. 2011 bis Mai 2012<br />
(IEL 08)<br />
400 UStd., dienstags von 18:00 bis<br />
21:15 Uhr und freitags 17:00 bis<br />
21:00 Uhr, samstags 08:00 bis 15:00<br />
Uhr<br />
(bei Bedarf Zusatzunterricht)<br />
Ausbildung der Ausbilder Vollzeit:<br />
2 Wochen Mai/Juni 2011<br />
80 UStd.<br />
Teil II:<br />
Sept. 2011 bis Mai 2012 (IEL 07)<br />
geplant Sept. 2012 bis Mai 2013<br />
(IEL 08)<br />
650 UStd. (Zeiten wie Teil I)<br />
zusätzlich 3 Wochen Vollzeit<br />
PREIS:<br />
Teil I:<br />
1. Trimester 2 720,-<br />
2. Trimester 2 790,-<br />
3. Trimester 2 670,-<br />
Teil II:<br />
1. Trimester 2 830,-<br />
2. Trimester 2 530,-<br />
3. Trimester 2 690,-<br />
4. Trimester 2 620,-<br />
5. Trimester 2 410,-<br />
Gesamtpreis: 2 5.260,ohne<br />
AdA: 2 4.970,einschl.<br />
Skripten im Wert von<br />
ca. 2 350,-<br />
Zusatzliteratur: ca. 2 50,zuzügl.<br />
Prüfungsgebühr<br />
PRÜFUNGSTERMINE:<br />
bei Lehrgangsstart Jan. 2010<br />
Teil 1: Nov. 2010<br />
Teil 2 schriftlich: Mai 2012<br />
Teil 2 mündlich: Juni 2012<br />
bei Lehrgangsstart Sept. 2010<br />
Teil 1: Mai 2011<br />
Teil 2 schriftlich: Mai 2012<br />
Teil 2 mündlich: Juni 2012<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
PRAXISSTUDIUM IN VOLLZEIT<br />
AUGSBURG:<br />
Jan. bis Nov. 2011 (IEA 64)<br />
geplant Jan. bis Nov. 2013 (IEA 65)<br />
KEMPTEN:<br />
11. Jan. bis Nov. 2010 (IEC 68)<br />
geplant Jan. bis Nov. 2011 (IEC 69)<br />
LINDAU:<br />
11. Jan. bis Nov. 2010 (IEL 68)<br />
geplant Jan. bis Nov. 2011 (IEL 69)<br />
montags bis freitags<br />
08:00 bis 15:00 Uhr<br />
3 Teile/1.110 UStd.<br />
Bitte beachten Sie: Es müssen bei<br />
Beginn des Vollzeit-Lehrgangs zwei<br />
Jahre Berufspraxis vorliegen!<br />
PREIS:<br />
Teil I: 2 1.920,-<br />
Teil II-1: 2 1.850,-<br />
Teil II-2: 2 1.490,-<br />
Gesamtpreis: 2 5.260,ohne<br />
AdA: 2 4.970,-<br />
PRÜFUNGSTERMINE:<br />
bei Lehrgangsstart Jan. 2010<br />
Teil 1: Mai 2010<br />
Teil 2 schriftlich: November 2010<br />
Teil 2 mündlich: Dezember 2010<br />
bei Lehrgangsstart Jan. 2011<br />
Teil 1: Mai 2011<br />
Teil 2 schriftlich: November 2011<br />
Teil 2 mündlich: Dezember 2011<br />
AUSKUNFT AUGSBURG:<br />
Sabine Müller<br />
Telefon 0821 3162-453<br />
sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT<br />
KEMPTEN/MEMMINGEN:<br />
Annette Rabus<br />
Telefon 08331 8361-11<br />
annette.rabus@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT LINDAU:<br />
Anita Vos<br />
Telefon 08382 9383-77<br />
anita.vos@schwaben.ihk.de<br />
Info-Abende<br />
Einführung in den Lehrgang und Klärung Ihrer persönlichen Fragen<br />
erfolgen an den Info-Abenden<br />
Augsburg: 30. September 2010, 17:00 Uhr<br />
MultiMediaZentrum des <strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong>es <strong>Schwaben</strong>,<br />
Salomon-Idler-Str. 30, Straßenbahn: Linie 3, Haltestelle: Universität<br />
Weitere Info-Abende finden Sie im Internent unter:<br />
www.ihk-bildungshaus-schwaben.de<br />
Die Teilnahme ist kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich<br />
17<br />
Praxisstudium<br />
mit <strong>IHK</strong>-Prüfung
Praxisstudium<br />
mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />
Geprüfter Industriemeister/<br />
Geprüfte Industriemeisterin<br />
Fachrichtung Printmedien<br />
18<br />
Staatliche Zuschüsse<br />
und Darlehen<br />
Info siehe Seite 107<br />
Info-Abende<br />
Einführung in den Lehrgang und<br />
Klärung Ihrer persönlichen Fragen<br />
erfolgen an den Info-Abenden<br />
Augsburg:<br />
25. März 2010, 17:00 Uhr<br />
MultiMediaZentrum des<br />
<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong>es <strong>Schwaben</strong>,<br />
Salomon-Idler-Str. 30, Straßenbahn:<br />
Linie 3, Haltestelle: Universität<br />
Die Teilnahme ist kostenlos.<br />
Keine Anmeldung erforderlich<br />
ZIEL:<br />
Das Praxisstudium und die Prüfung zum Geprüften Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Printmedien<br />
wurden in der Verordnung des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF) komplett neu<br />
überarbeitet. Es stehen jetzt die Führungsaufgaben eines Meisters im Mittelpunkt der Qualifizierung. Fachrichtungsübergreifendes<br />
Wissen sowie die Bereiche Produktionsprozesse, Projekt- und Produktplanung, Führung und Organisation haben<br />
in der Weiterbildung zum Geprüften Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Printmedien an Bedeutung<br />
gewonnen.<br />
Bitte beachten Sie: Für Studierende, deren Schulzeit schon etwas länger zurückliegt oder die sich in Mathematik und Physik<br />
unsicher fühlen, wird der Vorbereitungslehrgang „Naturwissenschaftliche Grundlagen“ dringend empfohlen. Der Stoff dieses<br />
Lehrgangs wird beim Praxisstudium Industriemeister Digital- und Printmedien als bekannt vorausgesetzt.<br />
Der Lehrgang „Ausbildung der Ausbilder“ ist im Praxisstudium Industriemeister Printmedien integriert und wird nur zu dem<br />
angegebenen Termin mit einem vergünstigten Preis durchgeführt. Wenn Sie bereits die Prüfung zur AEVO abgelegt haben, können<br />
Sie sich vom Unterricht „Ausbildung der Ausbilder“ befreien lassen. Der Gesamtpreis verringert sich dabei um 2 290,-.<br />
PROGRAMM:<br />
• Teil I: Grundlegende Qualifikationen<br />
– Rechtsbewusstes Handeln<br />
– Betriebswirtschaftliches Handeln<br />
– Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung<br />
– Zusammenarbeit im Betrieb<br />
• Ausbildung der Ausbilder:<br />
– Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen<br />
– Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken<br />
– Ausbildung durchführen<br />
– Ausbildung abschließen<br />
• Teil II: Handlungsspezifische Qualifikationen<br />
Voraussetzung für den Teil II ist der Nachweis der abgelegten Prüfung von Teil I und die Prüfung nach der Ausbildereignungsverordnung<br />
(AEVO)!<br />
Handlungsbereich „Medienproduktion“<br />
1. Produkte und Prozesse der Print- und Digitalmedienproduktion<br />
2. Printmedienproduktion<br />
3. Druck- und Druckweiterverarbeitungsprozesse<br />
4. Printmedienkalkulation und Produktionsplanungssysteme<br />
Handlungsbereich „Führung und Organisation“<br />
1. Personalmanagement<br />
2. Marketing<br />
3. Kosten- und Leistungsmanagement<br />
4. Medienrechtliche Vorschriften<br />
Änderungen vorbehalten, da neue Prüfungsordnung und neuer Rahmenplan in Bearbeitung.<br />
Ein Teil der Lerninhalte im Teil A wird von den Teilnehmern selbständig über die Internet-Lernplattform (via online Trainings)<br />
von <strong>IHK</strong>@hoc (www.ihkadhoc.de) erarbeitet. Dabei werden Sie von fachkundigen Dozenten/innen betreut.<br />
ABSCHLUSS:<br />
Bei erfolgreicher Prüfung erhalten Sie den Titel „Geprüfte/r Industriemeister/-in Fachrichtung Printmedien“ und eine englische<br />
Formulierung „Bachelor Professional of Print Media (CCI)“, die Ihnen als Übersetzungshilfe dienen soll.<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Zur <strong>IHK</strong> Prüfung im Prüfungsteil „Grundlegende Qualifikationen“ kann zugelassen werden, wer Folgendes nachweist:<br />
1. Eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der der Druck- und Medienwirtschaft<br />
zugeordnet werden kann, oder<br />
2. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens<br />
einjährige Berufspraxis oder<br />
3. eine mindestens vierjährige Berufspraxis.<br />
Zur Prüfung im Prüfungsteil „Handlungsspezifische Qualifikationen“ kann zugelassen werden, wer Folgendes nachweist:<br />
1. das Ablegen des Prüfungsteils „Grundlegende Qualifikationen“, das nicht länger als fünf Jahre zurückliegt, und<br />
2. in den in Absatz 1 Nummer 1 bis 3 genannten Fällen mindestens ein weiteres Jahr Berufspraxis.<br />
AUGSBURG/FRIEDBERG:<br />
25. Sept. 2010 bis Nov. 2012 (IDA 11)<br />
samstags 07:30 bis 14:00 Uhr,<br />
Blockunterricht in Vollzeitwochen und<br />
bei Bedarf Zusatztermine freitags<br />
18:00 bis 21:15 Uhr<br />
7 Trimester/ca. 830 UStd.<br />
PREIS:<br />
1.-7. Trimester 2 640,-<br />
(einschließlich Skripten)<br />
Gesamtpreis: 2 4.480,zuzüglich<br />
zum Zeitpunkt der Prüfung<br />
gültige Prüfungsgebühr<br />
PRÜFUNGSTERMINE:<br />
auf Anfrage<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Mauer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de
ZIEL:<br />
Das Praxisstudium und die Prüfung zum Geprüften Industriemeister/<br />
Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Textilwirtschaft wurden in der<br />
Verordnung des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft, Forschung<br />
und Technologie (BMBF) komplett neu überarbeitet. Es stehen jetzt die<br />
Führungsaufgaben eines Meisters im Mittelpunkt der Qualifizierung.<br />
Fachrichtungsübergreifendes Wissen sowie die Bereiche Produktionsprozesse,<br />
Projekt- und Produktplanung, Führung und Organisation haben<br />
in der Weiterbildung zum Geprüften Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin<br />
Fachrichtung Textilwirtschaft an Bedeutung gewonnen.<br />
Bitte beachten Sie: Für Studierende, deren Schulzeit schon etwas länger<br />
zurückliegt oder die sich in Mathematik und Physik unsicher fühlen, wird<br />
der Vorbereitungslehrgang „Naturwissenschaftliche Grundlagen“ dringend<br />
empfohlen. Der Stoff dieses Lehrgangs wird beim Praxisstudium Industriemeister<br />
Textilwirtschaft als bekannt vorausgesetzt.<br />
Der Lehrgang „Ausbildung der Ausbilder“ ist im Praxisstudium Industriemeister<br />
Textilwirtschaft integriert und wird nur zu dem angegebenen Termin mit einem vergünstigten Preis durchgeführt.<br />
Wenn Sie bereits die Prüfung zur AEVO abgelegt haben, können Sie sich vom Unterricht „Ausbildung der Ausbilder“ befreien<br />
lassen. Der Gesamtpreis verringert sich dabei um 2 290,-.<br />
PROGRAMM:<br />
• Teil I: Grundlegende Qualifikationen<br />
– Rechtsbewusstes Handeln<br />
– Betriebswirtschaftliches Handeln<br />
– Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung<br />
– Zusammenarbeit im Betrieb<br />
• Ausbildung der Ausbilder:<br />
– Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen<br />
– Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken<br />
– Ausbildung durchführen<br />
– Ausbildung abschließen<br />
• Teil II: Handlungsspezifische Qualifikationen<br />
Voraussetzung für den Teil II ist der Nachweis der abgelegten Prüfung von Teil I und die Prüfung nach der Ausbildereignungsverordnung<br />
(AEVO)!<br />
Handlungsbereich „Technik“<br />
a) Betriebstechnik<br />
b) Fertigungstechnik<br />
– PB Textiltechnik<br />
– PB Produktveredelung<br />
Handlungsbereich „Organisation“<br />
a) Betriebskosten<br />
b) Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme Prozessoptimierung<br />
c) Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz<br />
Handlungsbereich „Führung- und Personal“<br />
a) Personalführung<br />
b) Personalentwicklung<br />
c) Qualitätsmanagement<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Einschlägig ausgebildete Facharbeiter können bereits nach einem Jahr Berufspraxis zum ersten Prüfungsteil und nach einem<br />
weiteren Praxisjahr zum zweiten Prüfungsteil zugelassen werden. Voraussetzung für die Zulassung zum zweiten Prüfungsteil<br />
ist neben dem Nachweis der AEVO das Ablegen des ersten Prüfungsteils. Nicht einschlägig ausgebildete Prüfungsbewerber<br />
müssen zwei Jahre Berufspraxis nachweisen, Bewerber ohne Berufsausbildung fünf Jahre. Die Berufspraxis muss wesentliche<br />
Bezüge zu den beschriebenen Aufgaben eines Industriemeisters Textilwirtschaft haben.<br />
AUGSBURG:<br />
Teil I:<br />
18. Sept. 2010 bis Mai 2011 (ITA 04)<br />
geplant Sept. 2012 bis Mai 2013<br />
(ITA 05)<br />
2 Trimester/320 UStd.<br />
Teil II:<br />
Mai 2011 bis Juni 2012 (ITA 04)<br />
geplant Mai 2013 bis Juni 2014<br />
(ITA 05)<br />
4 Trimester/570 UStd. (Zeiten wie Teil I)<br />
samstags 07:30 bis 14:30 Uhr,<br />
14-tägig donnerstags<br />
17:30 bis 20:45 Uhr,<br />
zusätzlich ca. 39 Tage Vollzeit<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
PREIS:<br />
Teil I:<br />
1. Trimester 2 790,-<br />
2. Trimester 2 790,-<br />
Teil II:<br />
1. Trimester 2 790,-<br />
2. Trimester 2 760,-<br />
3. Trimester 2 760,-<br />
4. Trimester 2 760,-<br />
Gesamtpreis: 2 4.650,-<br />
(ohne AdA 2 4.360,-)<br />
einschließlich Skripten im Wert von<br />
ca. 2 350,-<br />
Zusatzliteratur: ca. 2 50,zuzügl.<br />
Prüfungsgebühr<br />
PRÜFUNGSTERMINE UND ORT:<br />
auf Anfrage<br />
AUSKUNFT:<br />
Sabine Müller<br />
Telefon 0821 3162-453<br />
sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />
Info-Abende<br />
Geprüfter Industriemeister/<br />
Geprüfte Industriemeisterin<br />
Fachrichtung<br />
Textilwirtschaft Praxisstudium<br />
Staatliche Zuschüsse<br />
und Darlehen<br />
Info siehe Seite 107<br />
Einführung in den Lehrgang und Klärung Ihrer persönlichen<br />
Fragen erfolgen an den Info-Abenden<br />
Augsburg: 25. März 2010, 17:00 Uhr<br />
MultiMediaZentrum der <strong>IHK</strong>-<strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong> GmbH,<br />
Salomon-Idler-Str. 30, Straßenbahn: Linie 3, Haltestelle: Universität<br />
Die Teilnahme ist kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich<br />
19<br />
mit <strong>IHK</strong>-Prüfung
Praxisstudium<br />
mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />
Geprüfter Industriemeister/<br />
Geprüfte Industriemeisterin<br />
Fachrichtung Chemie<br />
20<br />
Staatliche Zuschüsse<br />
und Darlehen<br />
Info siehe Seite 107<br />
Info-Abende<br />
Einführung in den Lehrgang und<br />
Klärung Ihrer persönlichen Fragen<br />
erfolgen an den Info-Abenden<br />
Augsburg:<br />
25. März 2010, 17:00 Uhr<br />
MultiMediaZentrum des<br />
<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong>es <strong>Schwaben</strong>,<br />
Salomon-Idler-Str. 30, Straßenbahn:<br />
Linie 3, Haltestelle: Universität<br />
Die Teilnahme ist kostenlos.<br />
Keine Anmeldung erforderlich<br />
ZIEL:<br />
Das Praxisstudium und die Prüfung zum Geprüften Industriemeister/Geprüfte<br />
Industriemeisterin Fachrichtung Chemie wurden in der Verordnung des Bundesministers<br />
für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF) komplett<br />
neu überarbeitet. Es stehen jetzt die Führungsaufgaben eines Meisters im<br />
Mittelpunkt der Qualifizierung. Fachrichtungsübergreifendes Wissen sowie die<br />
Bereiche Produktionsprozesse, Projekt- und Produktplanung, Führung und Organisation<br />
haben in der Weiterbildung zum Geprüften Industriemeister/Geprüfte<br />
Industriemeisterin Fachrichtung Chemie an Bedeutung gewonnen.<br />
Bitte beachten Sie: Für Studierende, deren Schulzeit schon etwas länger zurückliegt<br />
oder die sich in Mathematik und Physik unsicher fühlen, wird der Vorbereitungslehrgang<br />
„Naturwissenschaftliche Grundlagen“ dringend empfohlen.<br />
Der Stoff dieses Lehrgangs wird beim Praxisstudium Industriemeister Chemie<br />
als bekannt vorausgesetzt.<br />
Der Lehrgang „Ausbildung der Ausbilder“ ist im Praxisstudium Industriemeister Chemie integriert und wird nur zu dem angegebenen<br />
Termin mit einem vergünstigten Preis durchgeführt. Wenn Sie bereits die Prüfung zur AEVO abgelegt haben, können<br />
Sie sich vom Unterricht „Ausbildung der Ausbilder“ befreien lassen. Der Gesamtpreis verringert sich dabei um 2 290,-.<br />
PROGRAMM:<br />
• Teil I: Grundlegende Qualifikationen<br />
– Rechtsbewusstes Handeln<br />
– Betriebswirtschaftliches Handeln<br />
– Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung<br />
– Zusammenarbeit im Betrieb<br />
• Ausbildung der Ausbilder:<br />
– Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen<br />
– Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken<br />
– Ausbildung durchführen<br />
– Ausbildung abschließen<br />
• Teil II: Handlungsspezifische Qualifikationen<br />
Voraussetzung für den Teil II ist der Nachweis der abgelegten Prüfung von Teil I und die Prüfung nach der Ausbildereignungsverordnung<br />
(AEVO)!<br />
Handlungsbereich „Chemische Produktion“<br />
a) Verfahrens- und Anlagentechnik<br />
b) Chemische Prozesse und Verfahren<br />
c) Prozessleittechnik<br />
Handlungsbereich „Organisation, Führung und Kommunikation“<br />
a) Personalführung und -entwicklung<br />
b) Betriebliches Kostenwesen<br />
c) Verantwortliches Handeln im Betrieb (Responsible Care)<br />
d) Qualitätsmanagement<br />
e) Information und Kommunikation<br />
Handlungsbereich „Spezialisierungsgebiete“<br />
a) Syntheseplanung<br />
b) Automatisierungs- und Prozessleittechnik<br />
c) Technologie<br />
d) Betriebscontrolling<br />
ABSCHLUSS:<br />
Bei erfolgreicher Prüfung erhalten Sie den Titel „Geprüfte/r Industriemeister/-in Fachrichtung Chemie“ und eine englische<br />
Formulierung „Bachelor Professional of Chemical Technology and Operations (CCI)“, die Ihnen als Übersetzungshilfe dienen soll.<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Einschlägig ausgebildete Facharbeiter können bereits nach einem Jahr Berufspraxis zum ersten Prüfungsteil und nach einem<br />
weiteren Praxisjahr zum zweiten Prüfungsteil zugelassen werden. Voraussetzung für die Zulassung zum zweiten Prüfungsteil<br />
ist neben dem Nachweis der AEVO das Ablegen des ersten Prüfungsteils. Nicht einschlägig ausgebildete Prüfungsbewerber<br />
müssen zwei bzw. drei Jahre Berufspraxis nachweisen, Bewerber ohne Berufsausbildung fünf bzw. sechs Jahre. Die Berufspraxis<br />
muss wesentliche Bezüge zu den beschriebenen Aufgaben eines Industriemeisters Chemie haben.<br />
AUGSBURG:<br />
Teil I:<br />
18. Sept. 2010 bis April 2011 (ICA 11)<br />
geplant Sept. 2012 bis April 2013<br />
(ICA 12)<br />
2 Trimester/320 UStd.<br />
Teil II:<br />
April 2011 bis Okt. 2012 (ICA 11)<br />
geplant April 2013 bis Okt. 2014<br />
(ICA 12)<br />
5 Trimester/600 UStd.<br />
samstags 07:30 bis 14:30 Uhr,<br />
pro Trimester ca. 5 Freitagabende<br />
von 17:30 bis 20:45 Uhr und<br />
mehrere Tage Vollzeit<br />
PREIS:<br />
Teil I:<br />
1. Trimester 2 790,-<br />
2. Trimester 2 790,-<br />
Teil II:<br />
1. Trimester 2 650,-<br />
2. Trimester 2 650,-<br />
3. Trimester 2 650,-<br />
4. Trimester 2 650,-<br />
5. Trimester 2 470,-<br />
Gesamtpreis: 2 4.650,-<br />
(ohne AdA 2 4.360,-)<br />
einschließlich Skripten im Wert von<br />
ca. 2 350,-<br />
Zusatzliteratur: ca. 2 50,zuzügl.<br />
Prüfungsgebühr<br />
PRÜFUNGSTERMINE:<br />
Teil 1: März 2011<br />
Teil 2 schriftlich: Oktober 2012<br />
Teil 2 mündlich: November 2012<br />
AUSKUNFT:<br />
Sabine Müller<br />
Telefon 0821 3162-453<br />
sabine.mueller@schwaben.ihk.de
ZIEL:<br />
Das Praxisstudium zum/zur Geprüfter Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Flugzeugbau qualifiziert die<br />
Studierenden für zukünftige Führungsaufgaben. Neben dem fachlichen Wissen stehen auch die Bereiche Organisation sowie<br />
Führung und Personal im Vordergrund.<br />
Bitte beachten Sie: Für Studierende, deren Schulzeit schon etwas länger zurückliegt oder die sich in Mathematik und Physik<br />
unsicher fühlen, wird der Vorbereitungslehrgang „Naturwissenschaftliche Grundlagen“ dringend empfohlen. Der Stoff dieses<br />
Lehrgangs wird beim Praxisstudium Industriemeister Flugzeugbau als bekannt vorausgesetzt.<br />
Der Lehrgang „Ausbildung der Ausbilder“ ist im Praxisstudium Industriemeister Flugzeugbau integriert und wird nur zu dem<br />
angegebenen Termin mit einem vergünstigten Preis durchgeführt. Wenn Sie bereits die Prüfung zur AEVO abgelegt haben,<br />
können Sie sich vom Unterricht „Ausbildung der Ausbilder“ befreien lassen. Der Gesamtpreis verringert sich dabei um 2 290,-.<br />
PROGRAMM:<br />
• Fachübergreifender Teil<br />
– Arbeitsmethodik<br />
– Grundlagen für kostenbewusstes Handeln,<br />
– Volkswirtschaft – Betriebswirtschaft<br />
– Grundlagen für rechtsbewusstes Handeln, Grundgesetz, Gesetzgebung und Rechtsprechung – Arbeits- und Sozialrecht –<br />
Datenschutzrecht – Umweltschutzrecht<br />
– Grundlagen für die Zusammenarbeit im Betrieb, Sozialverhalten des Menschen – Einflüsse des Betriebes auf das Sozialverhalten<br />
– Einflüsse des Industriemeisters auf die Zusammenarbeit im Betrieb<br />
• Ausbildung der Ausbilder:<br />
– Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen<br />
– Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken<br />
– Ausbildung durchführen<br />
– Ausbildung abschließen<br />
• Fachrichtungsspezifischer Teil<br />
– Mathematische und naturwissenschaftliche Grundlagen<br />
– <strong>Technische</strong> Kommunikation<br />
– Technologie der Werk- und Hilfsstoffe<br />
– Betriebstechnik<br />
– Fertigungstechnik<br />
– Fluggerät<br />
ABSCHLUSS:<br />
Bei erfolgreicher Prüfung erhalten Sie den Titel „Geprüfte/r Industriemeister/-in Fachrichtung Flugzeugbau“ und eine englische<br />
Formulierung „Bachelor Professional of Aircraft Construction (CCI)“, die Ihnen als Übersetzungshilfe dienen soll.<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Für Facharbeiter aus dem Flugzeugbau bietet diese Weiterbildung die Möglichkeit,<br />
sich für Fach- und Führungsaufgaben in diesem Bereich zu qualifizieren.<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
1. Eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem einschlägigen<br />
Ausbildungsberuf entsprechender Fertigungsverfahren und danach eine<br />
mindestens zweijährige einschlägige Berufspraxis oder<br />
2. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anderen anerkannten<br />
gewerblich-technischen oder handwerklichen Ausbildungsberuf und danach<br />
eine mindestens dreijährige einschlägige Berufspraxis oder<br />
3. eine mindestens sechsjährige einschlägige Berufspraxis, falls eine abgeschlossene<br />
Ausbildung nicht vorliegt.<br />
AUGSBURG:<br />
17. April 2010 bis Juli 2012 (IFA 12)<br />
geplant April 2011 bis Juli 2013<br />
(IFA 13)<br />
samstags von 07:30 bis 14:30 Uhr<br />
und ca. 38 Vollzeittage von 08:00 bis<br />
15:00 Uhr<br />
7 Trimester/ca. 1.000 UStd.<br />
Es ist angedacht, dass ein Teil der<br />
Lerninhalte von den Teilnehmern selbständig<br />
via Online-Training erarbeitet<br />
werden. Zur Nutzung der Online-Lerninhalte<br />
ist ein Internetanschluss mit<br />
mind. ISDN, besser DSL erforderlich.<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
PREIS:<br />
Teil I:<br />
1. Trimester 2 770,-<br />
2. Trimester 2 770,-<br />
Teil II:<br />
1.-5. Trimester je 2 640,einschließlich<br />
Skripten<br />
Gesamtpreis: 2 4.740,-<br />
(ohne AdA 2 4.450,-)<br />
Zusatzliteratur: ca. 2 150.zuzügl.<br />
Prüfungsgebühr<br />
PRÜFUNGSTERMINE:<br />
Teil 1: Oktober 2010<br />
Teil 2: Juli 2012<br />
AUSKUNFT:<br />
Sabine Müller<br />
Telefon 0821 3162-453<br />
sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />
Info-Abende<br />
Einführung in den Lehrgang und Klärung Ihrer persönlichen<br />
Fragen erfolgen an den Info-Abenden<br />
Geprüfter Industriemeister/<br />
Geprüfte Industriemeisterin<br />
Fachrichtung Flugzeugbau<br />
Augsburg: 25. März 2010, 17:00 Uhr<br />
MultiMediaZentrum der <strong>IHK</strong>-<strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong> GmbH,<br />
Salomon-Idler-Str. 30, Straßenbahn: Linie 3, Haltestelle: Universität<br />
Die Teilnahme ist kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich<br />
Staatliche Zuschüsse<br />
und Darlehen<br />
Info siehe Seite 107<br />
21<br />
Praxisstudium<br />
mit <strong>IHK</strong>-Prüfung
Praxisstudium<br />
mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />
Meister/Meisterin für<br />
Lagerwirtschaft<br />
22<br />
Staatliche Zuschüsse<br />
und Darlehen<br />
Info siehe Seite 107<br />
Info-Abende<br />
Einführung in den Lehrgang und<br />
Klärung Ihrer persönlichen Fragen<br />
erfolgen an den Info-Abenden<br />
Augsburg:<br />
15. März 2010, 17:00 Uhr<br />
MultiMediaZentrum des<br />
<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong>es <strong>Schwaben</strong>,<br />
Salomon-Idler-Str. 30, Straßenbahn:<br />
Linie 3, Haltestelle: Universität<br />
Die Teilnahme ist kostenlos.<br />
Keine Anmeldung erforderlich<br />
ZIEL:<br />
Die Studierenden vertiefen ihre Fachkenntnisse und lernen die neuen Methoden der Organisation und Personalführung.<br />
Bitte beachten Sie: Für Studierende, deren Schulzeit schon etwas länger zurückliegt oder die sich in Mathematik und Physik<br />
unsicher fühlen, wird der Vorbereitungslehrgang „Naturwissenschaftliche Grundlagen“ dringend empfohlen. Der Stoff dieses<br />
Lehrgangs wird beim Praxisstudium Meister Lagerwirtschaft als bekannt vorausgesetzt.<br />
Der Lehrgang „Ausbildung der Ausbilder“ ist im Praxisstudium Meister für Lagerwirtschaft integriert und wird nur zu dem<br />
angegebenen Termin mit einem vergünstigten Preis durchgeführt. Wenn Sie bereits die Prüfung zur AEVO abgelegt haben,<br />
können Sie sich vom Unterricht „Ausbildung der Ausbilder“ befreien lassen. Der Gesamtpreis verringert sich dabei um 2 290,-.<br />
PROGRAMM:<br />
• Teil I: Fachübergreifende Qualifikation<br />
– Arbeitsmethodik<br />
– Grundlagen für kostenbewusstes Handeln:<br />
Volkswirtschaft – Betriebswirtschaft<br />
– Grundlagen für rechtsbewusstes Handeln:<br />
Grundgesetz, Gesetzgebung und Rechtsprechung – Arbeits- und Sozialrecht – Datenschutzrecht – Umweltschutzrecht<br />
– Grundlagen für die Zusammenarbeit im Betrieb:<br />
Sozialverhalten des Menschen – Einflüsse des Betriebes auf das Sozialverhalten – Einflüsse des Industriemeisters auf<br />
die Zusammenarbeit im Betrieb<br />
• Ausbildung der Ausbilder:<br />
– Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen<br />
– Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken<br />
– Ausbildung durchführen<br />
– Ausbildung abschließen<br />
• Teil II: Handlungsspezifische Qualifikation<br />
– Mathematische und naturwissenschaftliche Grundlagen:<br />
Mathematik – Physik – Chemie – Eigenschaften ausgewählter fester,<br />
flüssiger und gasförmiger Stoffe<br />
– Betriebstechnik:<br />
Energieversorgung – Mess-, Steuerungs- und Regelungseinrichtungen –<br />
Fördertechnik und innerbetriebliche Transportmittel, Funktionsprinzipien<br />
und Einsatzbereiche<br />
– Arbeitssicherheit und Umweltschutz:<br />
Arbeitsschutz – Umweltschutz<br />
– Logistik:<br />
Die logistische Kette – Materialwirtschaft – Lagerwirtschaft –<br />
Verpackung, Versand, Verkehr und Transport – Elektronische Datenverarbeitung<br />
– Qualitätsmanagement – Rechtliche Besonderheiten<br />
im Lager und Transport<br />
– Fachspezifische Situationsaufgabe:<br />
Normales Betriebsgeschehen – Einrichtung oder Umstellung eines<br />
Lagers – Störung und Auswirkung auf das normale Betriebsgeschehen<br />
und auf Dritte<br />
ABSCHLUSS:<br />
Bei erfolgreicher Prüfung erhalten Sie den Titel „Meister/-in für Lagerwirtschaft“ und eine englische Formulierung „Bachelor<br />
Professional of Inventory Management and Control (CCI)“, die Ihnen als Übersetzungshilfe dienen soll.<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Für Fachkräfte aus dem Lager- und Versandbereich bietet diese Fortbildung die Möglichkeit, sich für Fach- und Führungsaufgaben<br />
in diesem Bereich zu qualifizieren.<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Zugelassen zur Prüfung wird, wer<br />
1. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der dem Bereich Lager-, Transportoder<br />
Versandwesen zugeordnet werden kann, und danach eine Berufspraxis, die unter Anrechnung der in der Ausbildungsordnung<br />
für den Ausbildungsberuf vorgeschriebenen Ausbildungsdauer mindestens fünf Jahre beträgt, oder<br />
2. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anderen anerkannten gewerblich-technischen oder handwerklichen<br />
Ausbildungsberuf und danach eine mindestens dreijährige Berufspraxis oder<br />
3. eine mindestens sechsjährige Berufspraxis nachweist.<br />
Abweichend von diesen Voraussetzungen kann zur Prüfung auch zugelassen werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder<br />
auf andere Weise glaubhaft macht, dass er Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen erworben hat, welche die Zulassung<br />
zur Prüfung rechtfertigen.<br />
AUGSBURG:<br />
18. Sept. 2010 bis Nov. 2012 (ILA 05)<br />
geplant Sept. 2012 bis Nov. 2014<br />
(ILA 06)<br />
samstags 07:30 bis 14:00 Uhr,<br />
14tägig freitags 18:00 bis 21:15 Uhr,<br />
pro Trimester mehrere Tage Vollzeit<br />
7 Trimester/940 UStd.<br />
PREIS:<br />
Teil I:<br />
1. Trimester 2 735,-<br />
2. Trimester 2 735,-<br />
Teil II:<br />
1. Trimester 2 660,-<br />
2.-5. Trimester je 2 560,einschließlich<br />
Skripten<br />
Gesamtpreis: 2 4.370,-<br />
(ohne AdA 2 4.080,-)<br />
Zusatzliteratur: ca. 2 150.zuzügl.<br />
Prüfungsgebühr<br />
PRÜFUNGSTERMINE:<br />
Teil 1: Mai 2011<br />
Teil 2: November 2012<br />
AUSKUNFT:<br />
Sabine Müller<br />
Telefon 0821 3162-453<br />
sabine.mueller@schwaben.ihk.de
ZIEL:<br />
Unternehmen müssen im globalen Wettbewerb permanent neue Herausforderungen<br />
bewältigen. Um erfolgreich zu sein brauchen sie innovative<br />
Produkte, kompetente Mitarbeiter und durchsetzungsstarke Führungskräfte.<br />
Menschen mit Profil und Qualifikation, die zur Business Excellence<br />
beitragen. Die persönliche Weiterbildung ist dabei der Schlüssel zum Erfolg.<br />
<strong>Technische</strong> Betriebswirte, die unternehmerische Handlungskompetenz<br />
haben, erfüllen die hohen Erwartungen, die das Unternehmen an seine<br />
Führungskräfte stellt.<br />
National und international tätige Unternehmen können sich immer<br />
weniger auf Produkt- und Qualitätsunterschiede gegenüber ihren<br />
Konkurrenten verlassen. Um durch innovatives und schnelles Handeln<br />
im steigenden globalen Wettbewerb bestehen zu können, braucht man<br />
die richtigen Ressourcen. Darüber hinaus sind kompetente Mitarbeiter<br />
der entscheidende Erfolgsfaktor für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen<br />
geworden.<br />
Was bedeutet das für die berufliche Praxis? Techniker und Kaufleute<br />
kommen mit ihren Kernkompetenzen allein nicht mehr aus. Kaufleute sehen die Welt mit anderen Augen als Techniker und<br />
sie sprechen eine andere Sprache. Erfolg stellt sich ein, wenn sich technische und kaufmännische Kenntnisse, Fertigkeiten<br />
und Erfahrungen aus der Betriebspraxis mit strategischer und operationaler Managementkompetenz vereinen.<br />
Mit dem Praxisstudium zum <strong>Technische</strong>n Betriebswirt erarbeiten Sie sich die unternehmerischen Handlungskompetenzen,<br />
um betriebswirtschaftliche und technische Probleme zu lösen.<br />
Die Weiterbildungsprüfung zum „Gepr. Techn. Betriebswirt/-in“ ist eine echte Alternative zum Hochschulstudium. Mit ihr<br />
haben Sie den Nachweis, dass Sie im technisch-kaufmännischen Schnittstellenbereich verantwortungsvoll, selbständig und<br />
erfolgreich arbeiten können.<br />
Ihr Einsatzspektrum ist das mittlere und höhere Management in allen Bereichen des produzierenden Dienstleistungs- oder<br />
Handelsgewerbes. Nach unseren bisherigen Erfahrungen ist der Einsatz des <strong>Technische</strong>n Betriebswirts als Projektleiter oder als<br />
Prozesscontroller, aber auch in den Bereichen <strong>Technische</strong>r Einkauf, Controlling, Materialwirtschaft, Organisation, Fertigungsvorbereitung,<br />
Projektierung, Kalkulation und im Verkauf erklärungsbedürftiger Produkte sehr gut möglich.<br />
PROGRAMM:<br />
Der Lehrgang gliedert sich in zwei große Themenbereiche:<br />
1. Wirtschaftliches Handeln und betrieblicher Leistungsprozess:<br />
Aspekte der allgemeinen Volks- und Betriebswirtschaftslehre: Wirtschaftssysteme – Volkswirtschaftlicher Kreislauf –<br />
Marktformen und Preisbildung – Europäische Union – Standort- und Rechtsformwahl – Sozioökonomische Aspekte<br />
Rechnungswesen: Finanzbuchhaltung – Bilanzierungsgrundsätze – Kosten- und Leistungsrechnung – Kostenrechnungssysteme<br />
– Unternehmensbezogene Steuern<br />
Finanzierung und Investition: Finanzwirtschaftliche Prozesse – Investitionsrechnungen – Nutzwertrechnungen – Optimaler<br />
Ersatzzeitpunkt von Wirtschaftsgütern – Finanzierungsformen und Finanzpläne<br />
Material-, Produktions-, und Absatzwirtschaft: Analyse der Marktsituation – Marketinginstrumente – Produktlebenszyklus –<br />
Gewerblicher Rechtsschutz – Einkaufspolitik und Beschaffungsprozesse – Rechtliche Möglichkeiten im Ein- und Verkauf –<br />
Materialfluss- und Lagersysteme – Logistikkonzepte – Produktionsplanungs- und Steuerungssysteme – Produktions- und<br />
Organisationstypen der Fertigung<br />
2. Management und Führung<br />
Organisation und Unternehmensführung: Planungskonzepte – Organisationsentwicklung<br />
– Projektmanagement und persönliche Planungstechniken – Integrative<br />
Managementsysteme – Moderations- und Präsentationstechniken<br />
Personalmanagement: Personalplanung und -beschaffung – Personalentwicklung<br />
und -beurteilung – Personalentlohnung – Personalführung – Arbeits- und Sozialrecht<br />
– Beteiligungsrechte der Arbeitnehmer<br />
Information- und Kommunikationstechniken: Datensicherung, Datenschutz und<br />
Datenschutzrecht – Auswahl von IT-Systemen – Einführung von Anwendersoftware<br />
– Übergreifende IT-Systeme – Kommunikationsnetze und -systeme.<br />
Kernstück der Prüfung ist eine Projektarbeit. Hier soll der angehende Gepr. Techn.<br />
Betriebswirt die Fähigkeit unter Beweis stellen, dass er komplexe, praxisorientierte<br />
Problemstellungen an der Schnittstelle der technischen und kaufmännischen<br />
Funktionsbereiche im Betrieb erfassen, darstellen, beurteilen und lösen kann.<br />
Die Themenstellung erfolgt auf Vorschlag der/des Studierenden. Oft sind es reale<br />
Problemstellungen ihres/seines Betriebes, für die sie/er praxisnah einen Lösungsvorschlag<br />
erarbeitet.<br />
Auf der Grundlage der Projektarbeit, für die 30 Tage Bearbeitungszeit vorgesehen<br />
ist, wird ein Fachgespräch geführt. In ihm sollen die Lösungsansätze der Projektarbeit<br />
vertiefend hinterfragt und Alternativen diskutiert werden.<br />
ABSCHLUSS:<br />
Bei erfolgreicher Prüfung erhalten Sie den Titel „Geprüfte/r <strong>Technische</strong>/r Betriebswirt/-in“<br />
und eine englische Formulierung „Master Professional of Technical Management (CCI)“,<br />
die Ihnen als Übersetzungshilfe dienen soll.<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Industriemeister und andere vergleichbare technische Meister, staatlich anerkannte Techniker, <strong>Technische</strong> Fachwirte sowie<br />
staatlich anerkannte Ingenieure mit einschlägiger Berufspraxis<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
Geprüfte/r <strong>Technische</strong>/r<br />
Betriebswirt/-in<br />
Staatliche Zuschüsse<br />
und Darlehen<br />
Info siehe Seite 107<br />
Weitere Informationen<br />
siehe nächste Seite<br />
23<br />
Praxisstudium<br />
mit <strong>IHK</strong>-Prüfung
Praxisstudium<br />
mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />
24<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Der besondere Charakter dieser Weiterbildung liegt in erster Linie in der zielgruppenspezifischen Ausrichtung. Das bedeutet<br />
für Sie, dass Qualifikationen aus den fachrichtungsübergreifenden Schwerpunkten der Industriemeisterprüfung „Kostenbewusstes<br />
Handeln“ und „Zusammenarbeit im Betrieb“ vorausgesetzt werden.<br />
Zusätzlich verfügen Sie über einschlägige betriebs-, fertigungs-, produktions- und/oder verfahrenstechnische Kenntnisse<br />
und Fertigkeiten.<br />
Daraus ergeben sich die Zulassungsvoraussetzungen, die Sie für den/die „Gepr. Techn. Betriebswirt/-in“ mitbringen müssen.<br />
Der/die „Techn. Gepr. Betriebswirt/-in“ ist eine qualifizierte Aufstiegsweiterbildung für<br />
• Industriemeister<br />
• andere vergleichbare technische Meister<br />
• Staatlich anerkannte Techniker<br />
• <strong>Technische</strong> Fachwirte<br />
• Staatlich anerkannte Ingenieure mit wenigstens zweijähriger einschlägiger Berufspraxis die eines/-r „Gepr. Techn. Betriebswirtes/-in“<br />
dienlich ist.<br />
Bitte beachten Sie, dass kaufmännische Vorkenntnisse entsprechend den neugeordneten Industriemeistern erwartet werden.<br />
Für alle anderen Meister, Techniker und Ingenieure wird das Online-Training „Grundkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre“<br />
dringend empfohlen. Gerne leiten wir Ihnen einen Einstufungstest zu, der Ihnen eine Rückmeldung zu Ihrem Leistungsstand<br />
gibt.<br />
Sie können aber auch zur Prüfung zugelassen werden, wenn Sie durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise<br />
glaubhaft machen, dass Sie vergleichbare Kenntnisse und Erfahrungen erworben haben, die eine Zulassung zur Prüfung<br />
rechtfertigen.<br />
BERUFSBEGLEITENDES<br />
PRAXISSTUDIUM<br />
AUGSBURG:<br />
18. Sept. 2010 bis März 2012 (LTA 34)<br />
geplant Sept. 2011 (LTA 36)<br />
DONAUWÖRTH:<br />
11. Sept. 2010 bis März 2012 (LTI 07)<br />
geplant Sept. 2012 (LTI 08)<br />
KAUFBEUREN:<br />
18. Sept. 2010 bis März 2012 (LTD 12)<br />
geplant Sept. 2012 (LTD 13)<br />
KEMPTEN:<br />
geplant Sept. 2011 (LTC 03)<br />
LINDAU:<br />
18. Sept. 2010 bis März 2012 (LTL 15)<br />
geplant Sept. 2011 (LTL 16)<br />
MEMMINGEN:<br />
18. Sept. 2010 bis März 2012 (LTE 12)<br />
geplant Sept. 2012 (LTE 13)<br />
WEISSENHORN:<br />
geplant Sept. 2011 (LTW01)<br />
5 Trimester/676 UStd.<br />
samstags 07:30 bis 14:00 Uhr,<br />
in Lindau 08:00 bis 14:30 Uhr<br />
zusätzlich ca. 25 Freitagabende,<br />
in Donauwörth Dienstagabende,<br />
18:00 bis 21:15 Uhr,<br />
zusätzlich 4 x 4 Vollzeittage in allen<br />
Lehrgangsorten<br />
Detaillierte Broschüre – Download unter:<br />
www.ihk-bildungshaus-schwaben.de<br />
PREIS:<br />
1. Trimester 2 990,-<br />
2. Trimester 2 570,-<br />
3. Trimester 2 890,-<br />
4. Trimester 2 790,-<br />
5. Trimester 2 630,einschließlich<br />
unterrichtsbegleitender<br />
Fachliteratur bzw. Skripten, ohne Gesetzestexte<br />
Gesamtpreis: 2 3.870,zuzüglich<br />
Prüfungsgebühr<br />
Garantierte Lehrgangsgröße zwischen<br />
14 und max. 24 TeilnehmerInnen!<br />
PRÜFUNGSTERMINE:<br />
1. Prüfungsteil<br />
„Wirtschaftliches Handeln und<br />
betrieblicher Leistungsprozess“:<br />
4. und 5. Okt. 2011<br />
2. Prüfungsteil<br />
„Management und Führung“:<br />
8. und 9. März 2012<br />
situationsbezogenes Fachgespräch: ab<br />
ca. März 2012<br />
Anfertigen der Projektarbeit und projektarbeitsbezogenes<br />
Fachgespräch:<br />
ab ca. Mai bis ca. Dez. 2012<br />
Ein Teil der Lerninhalte wird von<br />
den Teilnehmern selbständig via<br />
Online-Training erarbeitet. Zur<br />
Nutzung der Online-Lerninhalte ist<br />
ein Internet-anschluss mit mind.<br />
ISDN, besser DSL erforderlich.<br />
PRAXISSTUDIUM<br />
IN VOLLZEIT<br />
AUGSBURG:<br />
11. Okt. 2010 bis 31. März 2011<br />
(LTA 41)<br />
frei: 20. Dez. 2010 bis 31. Dez. 2010<br />
geplant Okt. 2011 (LTA 43)<br />
KEMPTEN:<br />
11. Okt. 2010 bis 31. März 2011<br />
(LTC 82)<br />
frei: 20. Dez. 2010 bis 31. Dez. 2010<br />
geplant Okt. 2011 (LTC 83)<br />
LINDAU:<br />
11. Okt. 2010 bis 31. März 2011<br />
(LTL 81)<br />
frei: 20. Dez. 2010 bis 31. Dez. 2010<br />
geplant Okt. 2011 (LTL 82)<br />
MEMMINGEN:<br />
11. Okt. 2010 bis 31. März 2011<br />
(LTE 84)<br />
frei: 20. Dez. 2010 bis 31. Dez. 2010<br />
geplant Okt. 2011 (LTE 85)<br />
montags bis freitags 08:00 bis 15:00 Uhr<br />
4 Abschnitte/632 UStd.<br />
PREIS:<br />
1. Abschnitt: 2 1.140,-<br />
2. Abschnitt: 2 780,-<br />
3. Abschnitt: 2 690,-<br />
4. Abschnitt: 2 930,einschließlich<br />
unterrichtsbegleitender<br />
Fachliteratur bzw. Skripten,<br />
ohne Gesetzestexte<br />
Gesamtpreis: 2 3.540,zuzüglich<br />
Prüfungsgebühr<br />
Garantierte Lehrgangsgröße zwischen<br />
14 und max. 24 TeilnehmerInnen!<br />
PRÜFUNGSTERMINE:<br />
1. Prüfungsteil "Wirtschaftliches Handeln<br />
und betrieblicher Leistungsprozess":<br />
10. und 11. März 2011<br />
2. Prüfungsteil "Management und<br />
Führung": 17. und 18. März 2011<br />
situationsbezogenes Fachgespräch:<br />
ab ca. März 2011<br />
Anfertigen der Projektarbeit und Fachgespräch:<br />
ab ca. Mai bis ca. Dez. 2011<br />
Ein Teil der Lerninhalte wird von<br />
den Teilnehmern selbständig via<br />
Online-Training erarbeitet. Zur<br />
Nutzung der Online-Lerninhalte ist<br />
ein Internet-anschluss mit mind.<br />
ISDN, besser DSL erforderlich.
AUSKUNFT<br />
AUGSBURG/WEISSENHORN:<br />
Christa Rohde<br />
Telefon 0821 3162-450<br />
christa.rohde@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT DONAUWÖRTH:<br />
Silvia Achilles, Adelheid Ferber<br />
Telefon 0906 706 41-0<br />
silvia.achilles@schwaben.ihk.de<br />
adelheid.ferber@schwaben.ihk.de<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
AUSKUNFT KAUFBEUREN:<br />
Ingrid Osterc, Renate Kettner<br />
Telefon 08341 915020<br />
ingrid.osterc@schwaben.ihk.de<br />
renate.kettner@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT KEMPTEN:<br />
Birgit Schlusche<br />
Telefon 0831 57586-207<br />
birgit.schlusche@schwaben.ihk.de<br />
Info-Abende<br />
AUSKUNFT LINDAU:<br />
Anita Vos<br />
Telefon 08382 9383-77<br />
anita.vos@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT MEMMINGEN:<br />
Anette Ohrtmann-Oerthel<br />
Telefon 08331 8361-17<br />
anette.ohrtmannoerthel@schwaben.ihk.de<br />
Einführung in den Lehrgang und Klärung Ihrer persönlichen Fragen<br />
erfolgen an den Info-Abenden<br />
Augsburg: 3. Mai 2010 und 2. Mai 2011, 18:00 Uhr<br />
<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong>, Bildungszentrum Augsburg, Stettenstr. 1+3<br />
Kaufbeuren: 8. Juni 2010, 18:00 Uhr<br />
<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong>, Bildungszentrum Kaufbeuren, Innovapark 20<br />
Kempten: 11. Mai 2011, 18:00 Uhr<br />
<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong>, Bildungszentrum Kempten, Bahnhofplatz 1<br />
Memmingen: 4. Mai 2010, 18:00 Uhr<br />
<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong>, Bildungszentrum Memmingen, Am Galgenberg 1<br />
Die Teilnahme ist kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich<br />
Add-Ons<br />
Sinnvolle Ergänzungen zum „Geprüften <strong>Technische</strong>n Betriebswirt“<br />
Mit Beendigung des Lehrgangs "Geprüfter <strong>Technische</strong>r Betriebswirt" und dem erfolgreichen Bestehen der schriftlichen Prüfungen<br />
haben Sie sich eine umfangreiche wirtschaftliche Handlungskompetenz erarbeitet. Wir möchten Ihnen die Möglichkeit geben<br />
Ihre Kompetenzen noch zu verfeinern. Dazu bieten wir Ihnen eine Reihe von lehrgangsspezifischen Zusatzangeboten besonders<br />
günstig an. Mit diesem Wissen und den hier erworbenen Fähigkeiten können Sie zukünftige Praxisanforderungen schnell und<br />
effektiv meistern.<br />
Protokolle, Berichte und sonstige Texte mit MS Word leicht und eindrucksvoll erstellen<br />
Hier lernen Sie die grundlegenden Methoden und Tricks um MS Word-Dokumente in leichter Weise eindrucksvoll zu gestalten.<br />
Ob es nun ein geschäftliches Protokoll oder Ihre anstehende Projektarbeit ist – das Layout stellt für Sie kein Problem mehr dar.<br />
Projektmanagement für „Geprüfte <strong>Technische</strong> Betriebswirte“<br />
Im Lehrgang „Geprüfter <strong>Technische</strong>r Betriebswirt“ haben Sie sich die grundlegende<br />
Methodik zur Gestaltung erfolgreicher Projekte erarbeitet. Hier lernen Sie nun, wie man Projekte als soziale Systeme<br />
und planerische Herausforderungen nachhaltig gestalten und effektiv umsetzen kann.<br />
Technical Business English<br />
Englisch ist die Geschäftssprache schlechthin. Gerade im industriell-technischen Bereich entwickelt sich Englisch immer mehr<br />
zur Fachsprache. Wenn Sie ihren technischen Wortschatz schnell und direkt erweitern möchten ist dies die ideale Möglichkeit.<br />
Unternehmensplanspiel<br />
Sie übernehmen die Leitung eines fiktiven Unternehmens und treffen typische unternehmerische Entscheidungen. Die anderen<br />
Teilnehmer im Planspiel sind Ihre Konkurrenz am Markt. Durch die "Arbeit in Ihrem Unternehmen" wenden Sie Ihr betriebswirtschaftliches<br />
Wissen an und sammeln schnell, risikolos und nachhaltig praxisbezogene Erfahrungen.<br />
Die genaue Gestaltung unserer Zusatzangebote richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen der Lehrgänge.<br />
25<br />
Praxisstudium<br />
mit <strong>IHK</strong>-Prüfung
Praxisstudium<br />
mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />
Kombinierter Praxisstudiengang<br />
zum/r<br />
Industriemeister/-in Metall<br />
und Geprüften <strong>Technische</strong>n<br />
Betriebswirt/-in<br />
Grundkenntnisse der<br />
Betriebswirtschaftslehre<br />
zur Vorbereitung<br />
auf den Lehrgang<br />
„Geprüfte/r <strong>Technische</strong>/r<br />
Betriebswirt/-in <strong>IHK</strong>“<br />
26<br />
ZIEL:<br />
In einem zeitlich gestrafften Modell wird nun erstmals die/der Industriemeister/-in Metall mit der/dem Geprüften <strong>Technische</strong>n<br />
Betriebswirt/-in kombiniert und in einem Zeitkonzept von insgesamt zwei Jahren angeboten. Das bedeutet, dass Wiederholungen<br />
und inhaltliche Überschneidungen stark reduziert werden.<br />
PROGRAMM:<br />
Bitte entnehmen Sie die genauen Programminhalte der Programmausschreibung zum/r<br />
• Industriemeister/-in Metall und<br />
• Geprüfte/n <strong>Technische</strong>/n Betriebswirt/-in<br />
ABSCHLUSS:<br />
Bei erfolgreicher Prüfung erhalten Sie die Titel „Geprüfte/r Industriemeister/-in Fachrichtung Metall“ und „Geprüfte/r <strong>Technische</strong>/r<br />
Betriebswirt/-in“ und die englischen Formulierungen „Bachelor Professional of Metal Production Technology and Operations (CCI)“<br />
und „Master Professional of Technical Management (CCI)“, die Ihnen als Übersetzungshilfe dienen sollen.<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Ideal ist dieser Kompaktstudiengang vor allem für Nachwuchsführungskräfte, die schnellstmöglich die Weiterbildung zum<br />
Geprüften <strong>Technische</strong>n Betriebswirt erreichen wollen.<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Bitte entnehmen Sie die Zugangsvoraussetzungen der Programmausschreibung zum/r<br />
• Industriemeister/-in Metall und<br />
• Geprüfte/n <strong>Technische</strong>/n Betriebswirt/-in<br />
AUGSBURG:<br />
14. Sept. 2010 bis Okt. 2012 (LIA 01)<br />
geplant Sept. 2011 bis Okt. 2013<br />
(LIA 02)<br />
KEMPTEN:<br />
14. Sept. 2010 bis Okt. 2012 (LIC 01)<br />
geplant Sept. 2011 bis Okt. 2013<br />
(LIC 02)<br />
Abschnitt Industriemeister:<br />
dienstags und freitags<br />
17:15 bis 20:30 Uhr<br />
und samstags 08:00 bis 14:30 Uhr<br />
Abschnitt <strong>Technische</strong>r Betriebswirt:<br />
samstags 07:30 bis 14:00 Uhr und<br />
dienstags (14-tägig)<br />
18:00 bis 21:15 Uhr zuzüglich einer<br />
Vollzeitwoche<br />
7 Trimester/1.300 UStd.<br />
PROGRAMM:<br />
Kostenrechnung: Zusammenhang zwischen Buchführung und Kostenrechnung – Grundkenntnisse der betrieblichen Statistik –<br />
Kostenartenrechnung – Kostenstellenrechnung – Kostenträgerrechnung<br />
Materialwirtschaft: Aufgaben und Bedeutung der Materialwirtschaft – Funktionsbereiche der Materialwirtschaft – Bestandserfassung<br />
– Bestandskontrolle – Materialdisposition – Verbrauchs- und plangesteuerte Bedarfsermittlung – Mengenplanung<br />
Personalwirtschaft: Personalplanung – Personaleinstellungsvorgänge – Arbeitsrecht – Arbeitsschutzbestimmungen –<br />
Soziale Absicherung der Arbeitnehmer – Grundlagen der Personalführung – Personalentwicklung<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Dieser Vorbereitungslehrgang wendet sich an Interessenten, die in absehbarer Zeit mit dem „Geprüften <strong>Technische</strong>n Betriebswirt“<br />
beginnen wollen. Der Lehrgang „Geprüfter <strong>Technische</strong>r Betriebswirt“ setzt betriebswirtschaftliche Kenntnisse voraus, wie sie<br />
im neugeordneten Industriemeister Metall erworben werden. Für alle anderen Meister, für Techniker und Ingenieure wird<br />
dieser Vorbereitungslehrgang dringend empfohlen.<br />
START JEDERZEIT PREIS:<br />
2 320,-<br />
PREIS:<br />
1. Trimester 2 1.120,-<br />
2. Trimester 2 1.120,-<br />
3. Trimester 2 1.120,-<br />
4. Trimester 2 1.120,-<br />
5. Trimester 2 350,-<br />
6. Trimester 2 1.050,-<br />
7. Trimester 2 1.050,einschließlich<br />
unterrichtsbegleitender<br />
Fachliteratur und Skripten,<br />
ohne Gesetzestexte<br />
Gesamtpreis: 2 6.930,zuzüglich<br />
Prüfungsgebühr<br />
PRÜFUNGSTERMINE:<br />
Meister: Nov. 2011<br />
Techn. Betriebswirt: Okt. 2012<br />
Ein Teil der Lerninhalte wird von<br />
den Teilnehmern selbständig via<br />
Online-Training erarbeitet. Zur<br />
Nutzung der Online-Lerninhalte ist<br />
ein Internet-anschluss mit mind.<br />
ISDN, besser DSL erforderlich.<br />
AUSKUNFT AUGSBURG:<br />
Sabine Müller<br />
Telefon 0821 3162-453<br />
sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT KEMPTEN:<br />
Annette Rabus<br />
Telefon 08331 8361-11<br />
annette.rabus@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT:<br />
Christa Rohde<br />
Telefon 0821 3162-450<br />
christa.rohde@schwaben.ihk.de
ZIEL:<br />
Die Kosteneinsparung gerade auch im Energiebereich gewinnt eine immer größere Bedeutung. Sind Sie sicher, dass in Ihrem<br />
Unternehmen keine Energie verschwendet wird? Energie wird teurer und um so wichtiger ist es, den Überblick über den Verbrauch<br />
der verschiedenen Energiequellen zu behalten und dafür qualifizierte Mitarbeiter zu haben.<br />
Die Weiterbildung zum EnergieManager <strong>IHK</strong> verschafft Ihnen einen Überblick über den Verbrauch der Energie im Unternehmen,<br />
Sie erkennen die Schwachstellen und werden qualifizierter Ansprechpartner gegenüber Lieferanten sowie Ingenieur- und<br />
Planungsbüros. Ziel des Lehrgangs ist eine breite Qualifizierung durch die Information und Darstellung aller relevanten<br />
Energieverbräuche sowie das Erlernen des notwendigen Managementwissens.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Technik<br />
– Energietechnische Grundlagen<br />
– Energiebewusstes Bauen und Sanieren<br />
– Wärmebedarfsberechnung<br />
– Heizungstechnik<br />
– Prozesswärme<br />
– Lüftungs-, Klima-, Kältetechnik<br />
– Druckluft<br />
– Elektrische Antriebe<br />
– Prozessleittechnik und Gebäudemanagement<br />
– Gebäudesimulation<br />
– Beleuchtung<br />
– Kraft-Wärme-Kopplung<br />
– Solartechnik<br />
– Energie aus Biomasse<br />
– Datenbank-Recherchen, Internet-Nutzung<br />
2. Management<br />
– Wirtschaftlichkeitsberechnung<br />
– Projektmanagement<br />
– Contracting<br />
– Energiemanagementsysteme<br />
– Energiewirtschaft, Liberalisierung (Wettbewerbs- und Marktstrukturen)<br />
– Emissionshandel<br />
– Energierecht<br />
Methodik/Vorgehensweise<br />
Anwendungsorientiertes Konzept mit folgenden Hauptelementen:<br />
1. Inhaltliche Ausrichtung auf das in der Praxis Wesentliche<br />
2. Kurze und prägnante theoretische Inputs mittels sehr verständlicher Materialien<br />
3. Direkte Umsetzung durch Berechnungsübungen mit Energiedaten aus den Unternehmen<br />
4. Umsetzungsunterstützung durch praxisgerechte Werkzeuge/Tools:<br />
Checklisten, Erfassungsbögen, Excel-Mustervorlagen<br />
5. Lernen und Wissensvermittlung über das Internet: den Teilnehmern steht unter www.energiemanager.ihk.de eine eigene passwortgeschützte<br />
Benutzergruppe zum Selbstlernen und zur Anwendungsunterstützung mit bereitgestellten Tools zur Verfügung<br />
6. Exkursionen zur praxisnahen Stoffvermittlung<br />
„Energieausweis“<br />
Die Qualifizierung zum EnergieManager <strong>IHK</strong> entspricht den Anforderungen der Energieeinsparverordnung EnEV 2007, Anlage 11.<br />
Wenn Sie die benötigte Grundausbildung lt. EnEV (fachbezogener Meister bzw. Ingenieurstudium) haben und die<br />
übrigen Bedingungen erfüllen, können Sie nach erfolgreichem Abschluss der Qualifizierung zum Energie<br />
Manager <strong>IHK</strong> Energieausweise für Wohn- bzw. Nichtwohngebäude erstellen.<br />
„BAFA-Vor-Ort-Energie-Beratung“<br />
Absolventen des EnergieManager <strong>IHK</strong> haben die Möglichkeit, bei Erfüllung der BAFA-Zulassungsvoraussetzungen<br />
als Vor-Ort-Energieberater tätig zu werden (Infos unter www.bafa.de)<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Der Lehrgang richtet sich an Meister, Techniker, Ingenieure, betriebliche Umweltbeauftragte, Kaufleute in<br />
Fach- und Führungsfunktionen, die an einem nachhaltigen betrieblichen Energiemanagement-System mitwirken,<br />
es gestalten oder aufbauen aber auch an Architekten und Planer, die Unternehmen beraten wollen.<br />
AUGSBURG:<br />
15. Jan. bis 15. Mai 2010 (TUA 17)<br />
samstags 07:30 bis 14:00 Uhr und<br />
vierzehntägig freitags von 12:30 bis<br />
17:30 Uhr/240 UStd.,<br />
davon 80 UStd. Selbststudium,<br />
21. Mai Abschlusstest,<br />
25. Juni Präsentation der Projektarbeit<br />
geplant: Jan. bis Mai 2011<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
Energie, Gebäudetechnik<br />
PREIS:<br />
2 2.100,incl.<br />
3 Jahre Freischaltung im<br />
www.energiemanager.ihk.de Forum<br />
ORGANISATORISCHE AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
INHALTLICHE AUSKUNFT:<br />
Franz Bihler<br />
Telefon 0821 3162-410<br />
franz.bihler@schwaben.ihk.de<br />
Info-<br />
Veranstaltung<br />
Einführung in den Lehrgang und Klärung Ihrer persönlichen<br />
Fragen erfolgen an den Info-Abenden<br />
Augsburg: 20. November 2009, 15:00 Uhr<br />
<strong>Technische</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong>, Stettenstraße 1 + 3<br />
Die Teilnahme ist kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich<br />
Energiemanager <strong>IHK</strong><br />
European EnergyManager<br />
Effiziente Energietechnik<br />
und betriebliches<br />
Energiemanagement<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT Energie/<br />
27<br />
Gebäudetechnik
Energie/<br />
Gebäudetechnik<br />
Sachkunde zur Wartung<br />
von Brandschutzklappen,<br />
-türen und -tore<br />
Energetische Inspektion<br />
und Bewertung von<br />
Klima- und Kälteanlagen<br />
§12 der EnEV<br />
NEU IM<br />
PROGRAMM<br />
28<br />
ZIEL:<br />
Brandschutzklappen müssen jährlich bzw. zweijährlich überprüft und gewartet werden. Dies muss dokumentiert werden.<br />
Nach dem Besuch dieses Seminars und bestandener Prüfung sind Sie Sachkundiger für die Prüfung und Wartung von<br />
Brandschutzklappen (BSK) in der Haus- und Betriebstechnik.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Einleitung<br />
Warum ist eine sachkundige Wartung von BSK wichtig – Wie sieht die Realität heute aus<br />
2. Baulicher Brandschutz<br />
Brandschutzwände – Brandwandabschottungen, Verschließen von Wandöffnungen – Brandschutztüren, Funktion und<br />
Überprüfung<br />
3. Theorie<br />
Aufgabe der BSK – Baurechtliche Zulassung – Brandschutzklappen – Prüfbescheid – Sachverstand/Sachkunde/Sachverständiger<br />
– Haftungsrechtliche Aspekte<br />
4. Technik<br />
Ausführung von BSK/Ventile – Auslösevorrichtungen – Schließvorrichtungen – Wartungsvorschriften Regelwerke –<br />
Wartungstätigkeiten – Instandsetzung von BSK – Zugänglichkeit von BSK – Zeiten zur Wartung einer BSK – Asbest in BSK<br />
5. Praxis<br />
6. Prüfung<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Haus- und Betriebstechniker, Hausmeister, Betreuer von Brandschutzeinrichtungen (Prüfen von Brandschutzklappen),<br />
Kundendienst- und Servicemonteure, Objektbetreuer, Objektmanager<br />
AUGSBURG:<br />
3. Mai 2010 (TTA 28)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 320,-<br />
(incl. Zertifizierung zum Sachkundigen)<br />
REFERENT:<br />
Helmut Bucher,<br />
Facility- und Riscmanager<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
Die neue Energieeinsparverordnung (EnEV) schreibt den Betreibern von Klimaanlagen eine energetische Inspektion dieser<br />
Anlagen vor. Das Seminar hilft Ihnen, diese energetische Inspektionen und Bewertungen von Klima- und Kälteanlagen durchzuführen,<br />
energieeffizient Ihre Anlagen zu betreiben und damit Kosten zu senken. Die in der EnEV geforderten Ausbildungsvoraussetzungen<br />
sind zu beachten.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Methodik der energetischen Inspektion von Lüftungs- und Klimaanlagen, Besonderheiten bei Kälteanlagen<br />
Normen, Richtlinien und Grundlagen – DIN V 18599 energetische Bewertung von Gebäuden, Berechnung des Nutz-, Ent-,<br />
Primär-Energiebedarfs für Kühlung und Lüftung – Nutzenergiebedarf für die energetische Luftaufbereitung<br />
2. Komponentenbezogene Inspektion der Lüftungsanlagen<br />
Durchführung und Ergebnis der energetischen Inspektion – Energiekennwert RLT-Gerät – Checkliste – Prüfprotokoll<br />
3. Bewertung<br />
Durchführung der energetischen Inspektion<br />
4. Anforderungen an Kälteanlagen nach dem technischen Regelwerk<br />
DIN EN 378-2 2000-09: Kälteanlagen und Wärmepumpen<br />
5. Komponentenbezogene Inspektion der Kälteanlagen<br />
Durchführung und Ergebnis der energetischen Inspektion<br />
6. Hilfsenergie für Kühl- und Kaltwasserverteilung<br />
Detaillierte Datenaufnahme von Bestandsgebäuden<br />
7. Praxis, Messtechnik<br />
Messen von Volumenstrom und Differenzdruck – Messen von Geräteleistungen, Wirkleistung etc.<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Führungskräfte im Bereich Gebäudeinstandhaltung, Planungsingenieure aus dem Bereich TGA, Objektleiter, Mitarbeiter von<br />
Facility-Management-Unternehmen, Verantwortliche für den Gebäudebetrieb, Architekten mit Grundlagenkenntnissen der<br />
Klimatechnik<br />
AUGSBURG:<br />
10. und 11. Juni 2010 (TTA 35)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 820,-<br />
REFERENT:<br />
Dr. Jochen Hamann, Ingenieurbüro<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de
ZIEL:<br />
Seit verschiedenen größeren Unglücken stellen die Versicherer immer höhere Anforderungen an den vorbeugenden wie auch<br />
abwehrenden Brandschutz. Die Unternehmen und somit die Verantwortlichen werden hier in die Pflicht genommen, ein entsprechendes<br />
Brandschutzmanagement zur Sicherstellung der Vorgaben zu installieren. Nicht nur die organisatorischen Voraussetzungen<br />
sind zu erbringen, sondern auch die Verifizierung des Brandschutzes. Es stellt sich nicht die Frage WAS gemacht<br />
werden muss, sondern WAS bedeutet dies für die Praxis und WIE kann dies umgesetzt werden. In diesem Seminar erhalten<br />
Sie Informationen wie ein Brandschutzmanagement in der Praxis umgesetzt und implementiert werden kann.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Vorbeugender und abwehrender Brandschutz<br />
2. Verantwortung der Führungskraft<br />
3. Feuer-Betriebsunterbrechung (FBU-Schäden)<br />
4. Prozesse und Werkzeuge im Brandschutz<br />
5. Wirksamkeitsprüfung im Brandschutz<br />
6. Notfallmanagement im Brandschutz<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Fach- und Führungskräfte für Arbeitssicherheit, Brandschutzbeauftragte<br />
AUGSBURG:<br />
4. März 2010 (TWA 01)<br />
18. Okt. 2010 (TWA 14)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
PREIS:<br />
2 245,-<br />
REFERENT:<br />
Anton Büchele,<br />
Leiter Umwelt und Sicherheit<br />
<strong>IHK</strong>-Geschäftsfeld<br />
Innovation und Umwelt<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
Die Wettbewerbsfähigkeit einer Wirtschaft ist vor allem von ihrer Innovationskraft abhängig. Das Geschäftsfeld „Innovation<br />
und Umwelt“ fördert diese für die deutsche Wirtschaft existenzielle Kraft durch die Verfolgung von folgenden Zielen:<br />
Wir fördern die Innovationskraft der Unternehmen, indem wir für Markttransparenz sorgen und die Entwicklungs- und<br />
Vermarktungsprozesse beschleunigen helfen. Insbesondere wollen wir dabei die Schwerpunktthemen Mechatronik/Mikrosystemtechnik,<br />
Faserverbundtechnologie, Methodik, dezentrale Energieversorgung, Umwelt- und Materialwissenschaften bearbeiten.<br />
Wir wollen eine Pilotregion zur Anwendung moderner Technologien werden. Dabei geht es zum einen als Bayerisches<br />
Kompetenzzentrum Umwelt um eine pilothafte Anwendung moderner Umwelttechnologien und zum anderen um eine<br />
wirtschaftliche, zukunftorientierte und ausgereifte Anwendung moderner Produkttechnologien und Organisationssysteme.<br />
Hierzu begleiten und motivieren wir aktiv die im Innovationsnetz <strong>Schwaben</strong> zusammengeschlossenen Institute und Unternehmen<br />
und betreuen das Internetportal: www.innovationsportal.de<br />
• Service Informations- und Kommunikationswirtschaft<br />
• Service Umwelt und Energiemarkt<br />
• Beratung Umwelt und Umweltschutz<br />
Kontakt: Alexander Gundling<br />
Monika Kees<br />
Tel.: 0821 3162-205<br />
Tel.: 0821 3162-265<br />
Alexander.Gundling@ schwaben.ihk.de Monika.Kees@ schwaben.ihk.de<br />
• Technologie- und Innovationsberatung<br />
• Förderung Technologiestandort <strong>Schwaben</strong><br />
Mathias Kring<br />
Tel.: 0821 3162-266<br />
Mathias.Kring@ schwaben.ihk.de<br />
Brandschutz im<br />
Unternehmen<br />
29<br />
Energie/<br />
Gebäudetechnik
Qualitätsmanagement<br />
Problemlösung<br />
nach der 8D-Methode<br />
FMEA<br />
Praxisseminar<br />
30<br />
Qualitätsmanagement<br />
QUALITÄTSMANAGEMENT<br />
ZIEL:<br />
In der Praxis wird die 8D-Methode angewendet, um Schwachstellen systematisch in allen Phasen des Produktlebenszyklus zu<br />
beseitigen. Dabei stellt die 8D-Systematik sicher, dass Produktfehler erkannt, auf ihre Ursache zurückgeführt und dauerhaft<br />
abgestellt werden. Die Methode wird seit langer Zeit erfolgreich in vielen produzierenden und dienstleistenden Unternehmen<br />
eingesetzt.<br />
Sie lernen im Seminar anhand von Beispielen die Anwendung und den effizienten Umgang der 8D-Methode. Sie lernen die<br />
Methode zu verstehen und können die Methode selbständig in Ihrem Umfeld im Rahmen der Produkt- und/oder Prozessoptimierung<br />
anwenden. Sie lernen die Methode als Führungsmethode in Ihrem Beschwerdemanagement.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Grundlage der 8D-Systematik<br />
2. Welche Qualitätswerkzeuge gibt es und wo finden sie Anwendung?<br />
3. Praxisbeispiele zur 8D-Methode<br />
4. Wirksamkeitsnachweis der Methode<br />
5. Gruppenarbeit an Musterbeispielen und Aufgabenstellungen aus dem Teilnehmerkreis<br />
Die Anwendung und Umsetzung der Methode wird in Gruppenarbeit an einem frei gewählten Beispiel aus der Praxis erarbeitet.<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Alle Personen und Gruppen einer Organisation, die Abläufe und Prozesse verbessern wollen, die mit der 8D-Systematik und<br />
deren Anwendung beauftragt sind sowie Qualitätsbeauftragte und Auditoren<br />
AUGSBURG:<br />
22. und 23. Febr. 2010 (TTA 04)<br />
14. und 15. Okt. 2010 (TTA 56)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 490,-<br />
REFERENT:<br />
Hans-Bernd Klüter,<br />
Qualitätsmanagement-Berater<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
Die FMEA (engl. Bezeichnung Failure Mode and Effects Analysis) ist eine systematische Methode der Fehlervermeidung. Die<br />
FMEA ist überall dort anwendbar, wo komplexe Produkte entwickelt und Prozesse geplant werden. Durch den allgemeingültigen<br />
Charakter der FMEA kann diese Methode ebenso sinnvoll bei Geschäftsprozessen im Bereich von Dienstleistung und Adminis -<br />
tration eingesetzt werden. Im Sinne des Produkthaftungsgesetzes gilt sie besonders bei technischen Produkten als Stand der<br />
Technik bei der Fehlervermeidung und Risikobewertung.<br />
Sie lernen den effizienten Umgang mit der Qualitätsmethode FMEA kennen. Sie verstehen die Methode und können selbständig<br />
in Ihrem Umfeld im Rahmen der Produkt- und/oder Prozessentwicklung anwenden. Sie sind in der Lage, Ihren Konstruktionsund<br />
Entwicklungsbereich hinsichtlich der Gesichtspunkte Qualität, Effizienz, Wissensspeicherung und Planbarkeit zu optimieren.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Grundlagen der FMEA, Ziele und Nutzen der FMEA,<br />
Arten der FMEA (System-FMEA, Konstruktions-FMEA, Prozess-FMEA)<br />
2. Aufwand, Planung, Teams, Vorbereitung<br />
3. Die 5 Schritte der FMEA (Strukturanalyse, Funktionsanalyse, Fehleranalyse, Risikobewertung, Optimierung)<br />
4. Bedeutung der Fehlerauswirkung, Auftretenswahrscheinlichkeit einer Fehlerursache,<br />
Entdeckungswahrscheinlichkeit und Auswirkung der Risikokennzahlen<br />
5. Abgrenzung des zu betrachtenden Prozesses oder Produktes<br />
6. Funktionsbetrachtung von Produkt oder Prozess<br />
7. Fehleranalyse, Bewertung des Risikos<br />
8. Vereinbarung von Verbesserungsmaßnahmen<br />
9. Erfahrungen, Praxistipps<br />
10. Gruppenarbeit an Musterbeispielen und Aufgabenstellungen aus dem Teilnehmerkreis<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Das Seminar richtet sich an alle Entwicklungs- und Prozessingenieure sowie an alle Führungskräfte (Projektleiter), die im<br />
Produktentstehungsprozess integriert sind, als auch an zukünftige FMEA-Moderatoren.<br />
AUGSBURG:<br />
21. und 22. Juni 2010 (TTA 39)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 490,-<br />
REFERENT:<br />
Hans-Bernd Klüter,<br />
Qualitätsmanagement-Berater<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de
ZIEL:<br />
Sie erkennen, dass nicht allein die Anwendung neuer Technologien und bessere Nutzung von Marktchancen, sondern vor allem<br />
die konsequente Ausschöpfung personeller Ressourcen für dauerhaften Unternehmenserfolg unabdingbar sind. Sie können<br />
Kleingruppen bei zielgerichteten Problemlösungs- und Verbesserungsaktivitäten anleiten und unter Einsatz der Moderationsmethode<br />
innovative Potenziale in allen Bereichen von Produktion und Verwaltung freisetzen. Die Teilnehmer erproben die<br />
QZ-typische Arbeitsweise in Gruppenarbeiten und Rollenspielen und üben die Moderationsmethode an praktischen Beispielen.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Was sind Qualitätszirkel (QZ)?<br />
Qualitätsmanagement mit QZ – Grundgedanken der QZ-Philosophie – Ziele von Qualitätszirkeln<br />
2. Wie funktionieren Qualitätszirkel?<br />
Voraussetzungen und Verankerung im Unternehmen – Organisatorische Rahmenbedingungen – Zusammensetzung von QZ<br />
und Beteiligte – Der Einzelne im QZ und der QZ als Gruppe Methoden und Techniken der QZ-Arbeit (Kleingruppenarbeit,<br />
Moderationsmethode, Problemlösungstechnik<br />
3. Was leisten Qualitätszirkel ?<br />
Möglichkeiten und Grenzen – Themen und Inhalte – Transfersicherung und Verantwortung für Ergebnisse – Erfahrungen<br />
von Unternehmen mit QZ-Praxis<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter aller Unternehmensbereiche und Hierarchieebenen, die Qualitätszirkel moderieren oder bei<br />
der Einführung von Qualitätszirkeln mitwirken wollen<br />
AUGSBURG:<br />
6. Mai 2010 (TTA 30)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
PREIS:<br />
2 260,-<br />
REFERENT:<br />
Michael Müller, Managementtrainer<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
Ziel des Workshops ist eine schlanke, praxisnahe QM-Dokumentation mit geringem Änderungsaufwand, eine gute Vorbereitung<br />
für Kunden- und Zertifizierungsaudits und eine leichte Verteilung im Betrieb. Zusammen mit dem Referenten überarbeiten<br />
Sie in dem Workshop ihre gesamte QM-Dokumentation, von QM-Handbuch, QM-Verfahrensanweisungen bis zu Prozessbeschreibungen.<br />
Seine große Erfahrung als Qualitätsbeauftragter für kleine und mittelständische Betriebe verhilft Ihnen zu<br />
kostengünstigen Lösungen.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Sachstand aufnehmen<br />
Welche Probleme bestehen in der Praxis? – Welche Anforderungen hat die ISO 9001:2000 an die QM-Dokumentation? –<br />
Welche Ziele hat die Firma an die QM-Dokumentation?<br />
2. Umsetzung<br />
Erarbeitung der QM-Dokumentation – Vorstellung der Ergebnisse und weitere Optimierung<br />
In diesem Workshop können die Teilnehmer die QM-Dokumentation auf die betrieblichen Anforderungen anpassen. Bitte<br />
bringen Sie Ihre QM-Dokumentation auf einem Notebook (mit den entsprechenden Programmen) oder Ihre QM-Dokumentation<br />
als MS Office Dokument auf CD oder USB-Stick mit.<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Verantwortliche für die QM-Dokumentation<br />
AUGSBURG:<br />
15. April 2010 (TTA 22)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 260,-<br />
REFERENT:<br />
Holger Grosser, EOQ Quality Auditor<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ONLINE-ANGEBOTE<br />
Vorsprung am Arbeitsplatz<br />
Qualitätszirkel –<br />
Motivieren und Kosten<br />
senken durch<br />
Kleingruppenarbeit<br />
QM-Dokumentation<br />
aus der Praxis<br />
für die Praxis<br />
Workshop<br />
Die aktuellen Veranstaltungen der Fachbereiche finden Sie unter www.ihkadhoc.de<br />
31<br />
Qualitätsmanagement
Qualitätsmanagement<br />
QM-Systeme<br />
Erfahrungsworkshop<br />
INHOUSE<br />
32<br />
ZIEL:<br />
Mit der Zertifizierung von QM-Systemen werden die Kundenanforderungen erfüllt. Das Tagesgeschäft lässt keine Zeit für die<br />
Weiterentwicklung des QM-Systems. Deshalb schläft das QM-System oft ein bis das nächste externen Audit ansteht. In einem<br />
moderierten Erfahrungsworkshop könnnen Sie Ihre Erfahrungen mit Kollegen und Kolleginnen diskutieren und Lösungsansätze<br />
zum Themen rund um das QM-System erarbeiten. Sie erarbeiten mit einem erfahrenen Referenten Optimierungsmöglichkeiten<br />
für Ihr QM-System. Es werden der Aufwand und damit die Kosten für die Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung des<br />
QM-Systems reduziert.<br />
PROGRAMM:<br />
Mögliche Themen die im Erfahrungsworkshop diskutiert werden können:<br />
– ISO 9001:2000, Normforderungen praxisgerecht umsetzen<br />
– QM-Dokumentation, praxisgerecht optimieren<br />
– EDV-Systeme einbinden<br />
– Integration von Umweltmanagement, Arbeitssicherheit<br />
– Prozessgestaltung, Optimierung<br />
– Rund um die Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung interner und externer Audit<br />
– Akzeptanz des QM-Systems bei Mitarbeitern, Führungskräften und Geschäftsführern verbessern<br />
– Aufwand und Nutzen des QM-Systems<br />
– Zertifiziert und was nun?<br />
– Aufgaben und Grenzen des Qualitätsbeauftragten<br />
Die Ergebnisse der Erfahrungsworkshops werden dokumentiert und den Teilnehmern zur Verfügung gestellt.<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Das Seminar richtet sich an Fach- und Führungskräfte die als Qualitiätsbeauftragte das QM-System betreuen.<br />
AUGSBURG:<br />
25. Juni 2010 (TTA 41)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 260,-<br />
REFERENT:<br />
Holger Grosser, EOQ Quality Auditor<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
<strong>IHK</strong>-FIRMENSEMINARE FÜR IHR UNTERNEHMEN<br />
Sämtliche Themen bieten wir auch maßgeschneidert für Ihr<br />
Unternehmen an.<br />
Wir konzipieren darüberhinaus Seminare zu von Ihnen ge wünschten<br />
Themen.<br />
Wir haben die nötige Erfahrung und einen qualifizierten Stamm von<br />
Dozenten, um Ihnen für eine erfolgreiche innerbetriebliche Schulung<br />
zur Verfügung zu stehen.<br />
In unseren modern ausgestatteten Räumen bieten wir Ihnen eine<br />
angenehme Lernatmosphäre.<br />
Wir kommen aber auch in Ihr Unternehmen.<br />
Firmenseminare sind kostengünstig bei flexibler Termin gestaltung.<br />
TESTEN SIE UNS INHOUSE<br />
Franz Bihler<br />
Telefon 0821 3162-410<br />
franz.bihler@schwaben.ihk.de
Die <strong>Technische</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong> und die <strong>IHK</strong> <strong>Akademie</strong> München (Orleanstrasse 10-12, Nähe Ostbahnhof) bieten in Zusammenarbeit<br />
mit der Deutschen Gesellschaft für Qualität e. V. ortsnah Lehrgänge an, die auf die entsprechenden DGQ-Prüfungen<br />
vorbereiten. Die Lehrgänge werden von DGQ-zertifizierten Dozenten unterrichtet.<br />
DGQ-Lehrgänge<br />
operatives Qualitätsmanagement (FK/QAT)<br />
Zielgruppe<br />
Facharbeiter und Meister, die unter Qualitätsaspekten<br />
an der Produkterstellung und der Produkt- oder Prozessprüfung<br />
beteiligt sind.<br />
Qualitätsassistent<br />
Technik<br />
DGQ-Prüfung QAT<br />
Angewandte Statistik<br />
zur Produkt- und<br />
Prozesslenkung<br />
4 Tage<br />
Methoden und<br />
Werkzeuge des<br />
Qualitätsmanagements<br />
3 Tage<br />
Qualität erfolgreich<br />
umsetzen –<br />
Kommunikation und<br />
Teamarbeit 2 Tage<br />
QM-Grundlagen<br />
für Produktion<br />
und Dienstleistung<br />
5 Tage<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
Qualitätsfachkraft<br />
DGQ-Prüfung FK<br />
DGQ-LEHRGÄNGE<br />
Das Konzept der DGQ-Lehrgänge<br />
DGQ-Lehrgänge<br />
Qualitätsmanagement (QB/QM)<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter, die<br />
Qualitätsmanagement-Systeme aufbauen und<br />
aufrechterhalten<br />
DGQ-<br />
Qualitätsmanager<br />
DGQ-Prüfung QM<br />
Wege zu umfassendem<br />
Qualitätsmanagement<br />
5 Tage<br />
Statistische Methoden zur<br />
Entscheidungsfindung<br />
4 Tage<br />
Prozessorientiertes<br />
Qualitätsmanagement II<br />
Umsetzung und<br />
Bewertung 5 Tage<br />
Prozessorientiertes<br />
Qualitätsmanagement I<br />
Grundlagen<br />
5 Tage<br />
Qualitätsbeauftragter<br />
und interner Auditor<br />
DGQ-Prüfung QB<br />
ANMELDUNG<br />
Für Ihre Anmeldung nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt<br />
www.ihk-bildungshaus-schwaben.de<br />
oder die Anmeldeforumulare in diesem Programm ab Seite 111.<br />
33<br />
Qualitätsmanagement
Qualitätsmanagement<br />
QM-Grundlagen<br />
für Produktion<br />
und Dienstleistung<br />
Block FK<br />
Qualität erfolgreich<br />
umsetzen –<br />
Kommunikation und<br />
Teamarbeit<br />
Block FK<br />
DGQ-Prüfung<br />
Qualitätsfachkraft FK<br />
34<br />
ZIEL:<br />
In diesem Lehrgang lernen Sie die Grundlagen des Prozessmodells der ISO 9000-Familie kennen und erfahren den grundlegenden<br />
Aufbau von Qualitätsmanagementsystemen. Sie werden in die wesentlichen Schritte eines Qualitätsmanagementsystems eingeführt<br />
und erkennen die Rahmenbedingungen – Normforderungen, rechtliche Aspekte, Partnerschaften – die ein Managementsystem<br />
beeinflussen. Wir versetzen Sie in die Lage, Ihre Prozessabläufe zu optimieren und Arbeits- und Prüfungsanweisungen<br />
sicher umzusetzen.<br />
PROGRAMM:<br />
Einführung in das Qualitätsmanagement – Prozessmanagement Grundlagen – Das Prozessmodell der ISO 9000-Familie –<br />
Aufbau- und Ablauforganisation – Dokumentation eines QM-Systems – Grundlagen und Zielsetzung interner Audits – Lieferantenauswahl<br />
und -bewertung – Qualitätsvorausplanung (Erstmusterprüfung, Prüfplanung, Prüfdokumentation) – Lenkung von<br />
Prozessen – Lenkung von Fehlern, Korrekturmaßnahmen – Vorbeugungsmaßnahmen – Rechtliche Aspekte des Qualitätsmanagements<br />
– ISO 9001 im Überblick (Acht Grundsätze des Qualitätsmanagements, Bedeutung der Inhalte für die Mitarbeiter)<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Facharbeiter, Meister und Sachbearbeiter, die in operativen Bereichen von Produktion oder Dienstleistung Tätigkeiten zur<br />
Qualitätsprüfung oder Qualitätslenkung von Produkten, Prozessen oder Dienstleistungen wahrnehmen<br />
AUGSBURG:<br />
18. bis 22. Jan. 2010 (TQA 40)<br />
08:30 bis 16:30 Uhr<br />
geplant Jan. 2011<br />
MÜNCHEN:<br />
13. bis 17. Sept. 2010 (TQA 50)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
ZIEL:<br />
Wer sich mit QM-Prozessen in Unternehmen befasst, muss viel kommunizieren: Die Abstimmung mit Kollegen, genaue Absprachen,<br />
die Erörterung von Problemlösungen im Team – all das erfordert kommunikatives und soziales Know-how. Auch in<br />
internen Audits oder in Reklamationsgesprächen mit Kunden ist ein kompetentes und souveränes Auftreten gefragt. In diesem<br />
Lehrgang stärken Sie Ihre soziale und kommunikative Kompetenz im Umgang mit Kollegen, Führungskräften, Kunden und<br />
Lieferanten. Sie lernen, Ihre Praxiskenntnisse effizienter in Diskussionen einzubringen und entwickeln Fragetechniken, mit<br />
deren Hilfe Sie Kommunikationssituationen im beruflichen Alltag souverän lösen. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Sie im<br />
Team Ihre Problemstellungen effektiver bearbeiten und trainieren ein sicheres Auftreten in und vor Gruppen.<br />
PROGRAMM:<br />
Gespräche mit internen und externen Kunden zielorientiert und sicher führen – Teamsitzungen organisieren, vorbereiten,<br />
durchführen und nachbereiten – Moderation von Teams, die unterschiedlichen Rollen in Teams, Verhalten vor der Gruppe –<br />
Situationen der Zusammenarbeit mit anderen Personen lösungsorientiert managen – Feedbackübungen – Gesprächssituationen<br />
trainieren (z.B. Reklamationen, Beschwerden etc.)<br />
Der Lehrgang baut auf der Kenntnis der Inhalte des Lehrgangs „Grundlagen für Produktion und Dienstleistung“ auf.<br />
AUGSBURG:<br />
25. und 26. Febr. 2010 (TQA 42)<br />
08:30 bis 16:30 Uhr<br />
MÜNCHEN:<br />
4. und 5. Nov. 2010 (TQA 53)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
Qualitätsfachkraft FK<br />
PREIS:<br />
2 760,-<br />
PREIS:<br />
2 370,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Sabine Müller<br />
Telefon 0821 3162-453<br />
sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT:<br />
Sabine Müller<br />
Telefon 0821 3162-453<br />
sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />
Die DGQ führt in den Räumen der <strong>Technische</strong>n <strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong> die DGQ-Prüfung zur Qualitätsfachkraft (FK) durch.<br />
Die Zulassung ist an keine Voraussetzungen gebunden, wir empfehlen jedoch den Besuch der Lehrgänge. Geprüft werden bei<br />
der Prüfung FK die Inhalte der DGQ-Lehrgänge „QM-Grundlagen für Produktion und Dienstleistung“ und von „Qualität erfolgreich<br />
umsetzen – Kommunikation und Teamarbeit“.<br />
Die Anmeldung muss direkt bei der DGQ erfolgen. Das Anmeldeformular für die DGQ-Prüfung schicken wir Ihnen gerne zu.<br />
Bitte beachten Sie unbedingt, dass die Prüfungsplätze begrenzt sind und nach dem Eingang der Anmeldung vergeben<br />
werden.<br />
AUGSBURG:<br />
10. Juli 2010<br />
Prüfungsort:<br />
<strong>Technische</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong>,<br />
Augsburg<br />
PRÜFUNGSGEBÜHR:<br />
Es gilt die Gebührenordnung der DGQ,<br />
z.Zt.: FK: 2 130,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Sabine Müller<br />
Telefon 0821 3162-453<br />
sabine.mueller@schwaben.ihk.de
ZIEL:<br />
In diesem Lehrgang lernen Sie Methoden und Werkzeuge für das Qualitätsmanagement kennen und anwenden. Es handelt<br />
sich um bewährte Vorgehensweisen und Hilfsmittel zur Analyse, Bewertung sowie Problemlösung. Durch den Einsatz dieser,<br />
für den Gebrauch in der Praxis besonders geeigneten, Methoden sind Sie in der Lage schnell zu aussagekräftigen Ergebnissen<br />
zu gelangen.<br />
PROGRAMM:<br />
Qualitätsplanung, wie entstehen aus Kundenforderungen Qualitätsmerkmale? – Ausgewählte Methoden und Werkzeuge des<br />
Qualitätsmanagements – Funktionsweise der FMEA und der "Beitrag des Praktikers" zur Arbeit eines FMEA-Teams – Der kontinuierliche<br />
Verbesserungsprozess – Fehlerursachenanalyse – Möglichkeiten der Gewichtung von Daten und Informationen, Pareto -<br />
analyse<br />
AUGSBURG:<br />
22. bis 24. März 2010 (TQA 44)<br />
08:30 bis 16:30 Uhr<br />
geplant März 2011<br />
ZIEL:<br />
Sie lernen die statistischen Methoden und ihre praktische Anwendung kennen und wissen die Grundlagen zur Bewertung<br />
Ihrer Prüfergebnisse zielgerichtet einzusetzen. Sie verstehen, gezielt vor Ort mit Daten umzugehen, bei Abweichungen einzugreifen<br />
und möglichst reibungslose Abläufe zu gewährleisten. Die theoretischen Hintergründe werden Ihnen dabei nur so<br />
weit vorgestellt, wie es zur praktischen Anwendung der Methode notwendig ist. Anhand von Praxisbeispielen erhalten Sie<br />
einen Einblick in die computergestützte Prozesslenkung (SPC). Sie lernen, statistische Prozesse und Fähigkeiten zu bewerten<br />
und Analysen zur Lage und Streuung zu erstellen.<br />
PROGRAMM:<br />
Statistische Methoden im Unternehmen – Grundlagen der betrieblichen und technischen Statistik am Beispiel der Normalverteilung<br />
– Computergestützte Prozesskontrolle (SPC) – Prozesslenkung mit Qualitätsregelkarten für normalverteilte Merkmale<br />
– Prozesslenkung mit Qualitätsregelkarten für Zählmerkmale – Beurteilung von Prozessen mit Hilfe von Fähigkeitskennzahlen<br />
– Bedeutung und Anwendung der Prüfmittelfähigkeitsuntersuchung – Anwendung der Stichprobenprüfung –<br />
Praxisversuche mit Auswertungen (Waage, Messschieber, Kugelkasten)<br />
Im Lehrgang wird der sichere Umgang mit dem Taschenrechner vorausgesetzt. Bitte bringen Sie einen Taschenrechner mit<br />
statistischen Funktionen zum Lehrgang mit.<br />
AUGSBURG:<br />
3. bis 6. Mai 2010 (TQA 46)<br />
08:30 bis 16:30 Uhr<br />
Die DGQ führt in den Räumen der <strong>Technische</strong>n <strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong> die DGQ-Prüfung zum Qualitätsassistent Technik (QAT)<br />
durch.<br />
Die Zulassung ist an keine Voraussetzungen gebunden, wir empfehlen jedoch den Besuch der Lehrgänge. Geprüft werden<br />
die Inhalte der DGQ-Lehrgänge „QM-Grundlagen für Produktion und Dienstleistung“, „Qualität erfolgreich umsetzen – Kommunikation<br />
und Teamarbeit“, „Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements“ und „Angewandte Statistik zur Produktund<br />
Prozesslenkung“.<br />
Die Anmeldung muss direkt bei der DGQ erfolgen. Das Anmeldeformular für die DGQ-Prüfung schicken wir Ihnen gerne zu.<br />
Bitte beachten Sie unbedingt, dass die Prüfungsplätze begrenzt sind und nach dem Eingang der Anmeldung vergeben<br />
werden.<br />
AUGSBURG:<br />
10. Juli 2010<br />
Prüfungsort:<br />
<strong>Technische</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong>,<br />
Augsburg<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
PREIS:<br />
2 450,-<br />
PREIS:<br />
2 590,-<br />
PRÜFUNGSGEBÜHR:<br />
Es gilt die Gebührenordnung der DGQ,<br />
z.Zt.: QAT: 2 140,-<br />
Qualitätsassistent Technik QAT<br />
AUSKUNFT:<br />
Sabine Müller<br />
Telefon 0821 3162-453<br />
sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT:<br />
Sabine Müller<br />
Telefon 0821 3162-453<br />
sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT:<br />
Sabine Müller<br />
Telefon 0821 3162-453<br />
sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />
Methoden und Werkzeuge<br />
des Qualitätsmanagements<br />
Block QAT<br />
Angewandte Statistik<br />
zur Produkt- und<br />
Prozesslenkung<br />
Block QAT<br />
DGQ-Prüfung<br />
Qualitätsassistent Technik<br />
QAT<br />
35<br />
Qualitätsmanagement
Qualitätsmanagement<br />
Prozessorientiertes<br />
Qualitätsmanagement I –<br />
Grundlagen<br />
Block QB<br />
Prozessorientiertes<br />
Qualitätsmanagement II –<br />
Umsetzung und Bewertung<br />
Block QB<br />
DGQ-Prüfung<br />
QB Qualitätsbeauftragter<br />
und interner Auditor<br />
36<br />
Qualitätsbeauftragter und interner Auditor QB<br />
ZIEL:<br />
In diesem Lehrgang erfahren Sie, wie Sie die Abläufe in Ihrem Unternehmen durch professionelles Qualitätsmanagement optimieren.<br />
Sie lernen ein QM-System einzuführen, die Prozesse schlank und zweckmäßig zu dokumentieren und kontinuierlich zu<br />
verbessern. Dabei vermitteln wir Ihnen fundiertes Wissen über die Grundlagen des Qualitätsmanagements sowie über die ISO 9000-<br />
Familie. Anhand von Praxisaufgaben werden Sie bereits während des Lehrgangs erste Schritte zur konkreten Umsetzung tun.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Einführung in das Qualitätsmanagement<br />
2. Prozessmanagement<br />
Von der Aufbauorganisation zum Ablaufdenken – Grundlagen des Prozessmanagements – Prozesslandkarte und<br />
Prozessmodell – Prozessebenen, Prozessbeschreibung<br />
3. Vorstellung der ISO 9000-Familie<br />
Aufbau und Ziele – Vertiefung zur ISO 9001 und ISO 9004<br />
4. Motivation und Umgang mit Veränderungen<br />
Motivation und Qualitätsmanagement – Motivationstheorien – Möglichkeiten der Mitarbeitermotivation<br />
5. Dokumentation eines QM-Systems<br />
Umfang und Anforderungen an die Dokumentation – Managementhandbuch – Verschiedene Dokumentationsebenen<br />
6. Planung, Durchführung und Nachbereitung interner Audits<br />
7. Gruppenarbeiten<br />
8. Praxisaufgaben zur Unterstützung des Transfers<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Fach- und Führungskräfte, die für den Aufbau und die Pflege von QM-Systemen verantwortlich sind<br />
AUGSBURG:<br />
8. bis 12. Febr. 2010 (TQA 41)<br />
geplant Febr. 2011<br />
MÜNCHEN:<br />
27. Sept. bis 1. Okt. 2010 (TQA 51)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
ZIEL:<br />
Nachdem Sie sich im Teil I die Grundlagen angeeignet haben, geht es in diesem Aufbaulehrgang vor allem um Fragen der<br />
Umsetzung. Sie erfahren, wie Sie in Ihrem Unternehmen ein QM-System einführen, erfolgreiches und strukturiertes Projektmanagement<br />
betreiben und ihre Mitarbeiter in diesen Prozess einbeziehen. Wir vermitteln Ihnen die relevanten Kriterien,<br />
anhand derer Sie die Umsetzung des QM-Systems in Ihrem Unternehmen bewerten und entsprechende Verbesserungen einführen<br />
und begleiten. Und Sie erfahren, welche QM-Methode sich für Ihr Unternehmen eignet und wie Sie deren Umsetzung<br />
optimieren. Außerdem werden wir mit Ihnen das Thema „Internes Audit“ vertiefen und die Möglichkeit bieten, gemeinsam<br />
Fragen der Umsetzung zu erörtern. Auf diese Weise stärken Sie Ihre Handlungssicherheit.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Einführung eines QM-Systems<br />
2. Qualitätsmanagement in die Praxis umsetzen<br />
Aufgabenverteilung – Rechtliche Aspekte des QM – Lieferantenmanagement – Betriebswirtschaftliche Aspekte<br />
3. Kundenzufriedenheit und Beschwerdemanagement<br />
4. Bewerten und Weiterentwickeln von QM-Systemen<br />
Messen und Lenken von Prozessen mit Kennzahlen – Vertiefung: Interne Audits – Managementbewertung und<br />
Berichtswesen – Zertifizierung<br />
5. Der kontinuierliche Verbesserungsprozess<br />
Arbeiten im Team/Verbesserungsteam<br />
6. Werkzeuge und Methoden<br />
Allgemeine Werkzeuge – QFD – FMEA<br />
7. Informationen zur Prüfung „Qualitätsbeauftragter und interner Auditor“<br />
8. Gruppenarbeiten<br />
AUGSBURG:<br />
8. bis 12. März 2010 (TQA 43)<br />
MÜNCHEN:<br />
25. bis 29. Okt. 2010 (TQA 52)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 940,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Sabine Müller<br />
Telefon 0821 3162-453<br />
sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Die Prüfungsinhalte beziehen sich auf die DGQ-Lehrgänge „Prozessorientiertes Qualitätsmanagement – Grundlagen und Dokumentation“<br />
und „Umsetzung und Bewertung“ und die Inhalte der Normen DIN EN ISO 9000, 9001 und 9004 sowie deren<br />
Zusammenhänge. Die Zulassung zur Prüfung ist an keine Voraussetzungen gebunden.<br />
Die Anmeldung muss direkt bei der DGQ erfolgen. Das Anmeldeformular für die DGQ-Prüfung schicken wir Ihnen gerne zu.<br />
Bitte beachten Sie unbedingt, dass die Prüfungsplätze begrenzt sind und nach dem Eingang der Anmeldung vergeben werden.<br />
AUGSBURG:<br />
16. April 2010<br />
Prüfungsort:<br />
<strong>Technische</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong>,<br />
Augsburg<br />
PREIS:<br />
2 940,-<br />
PRÜFUNGSGEBÜHR:<br />
Es gilt die Gebührenordnung der DGQ,<br />
z.Zt.: 2 330,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Sabine Müller<br />
Telefon 0821 3162-453<br />
sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT:<br />
Sabine Müller<br />
Telefon 0821 3162-453<br />
sabine.mueller@schwaben.ihk.de
ZIEL:<br />
Sie erweitern Ihr statistisches Wissen und sind in der Lage, Entscheidungen der Unternehmensleitung mit fundierten Qualitätsdaten<br />
zu unterstützen. Sie können Qualitätsdaten in einfachen Grafiken aufbereiten und üben in Praxisbeispielen deren Anwendung.<br />
Sie lernen die gängigen statistischen Methoden kennen und können deren Anwendungsmöglichkeiten einschätzen.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Statistische Methoden im Unternehmen<br />
2. Messung, Analyse, Verbesserung<br />
3. Kundenzufriedenheitsermittlung<br />
4. Statistische Verteilungen<br />
5. Prozesslenkung, Qualitätsregelkarten<br />
6. Versuchsmethodik<br />
7. Zuverlässigkeit<br />
8. Gruppenarbeiten<br />
AUGSBURG:<br />
19. bis 22. April 2010 (TQA 45)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
ZIEL:<br />
Sie lernen, wie Sie QM-Systeme verbessern und optimieren und somit die Voraussetzungen für unternehmerische Spitzenleistungen<br />
schaffen. Gegliedert nach der Struktur des EFQM-Modells für Excellence, machen wir Sie mit allen notwendigen<br />
Vorgehensweisen vertraut. Sie erarbeiten exemplarisch eine SWOT-Analyse, die Operationalisierung von Unternehmenszielen<br />
sowie ein KVP-Programm. Damit erhöhen Sie Ihre Handlungssicherheit und verfügen über die Werkzeuge, mit denen der<br />
Transfer des Gelernten in Ihr Unternehmen gelingt.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Analyse der Ausgangssituation<br />
2. TQM-Grundlagen<br />
3. Aspekte der Führung von Organisationen<br />
4. Politik und Strategie umsetzen<br />
5. Mitarbeitermanagement<br />
6. Partnerschaften und Ressourcen managen<br />
7. Prozesse managen<br />
8. Ergebnisse messen und bewerten<br />
9. TQM mit Projektmanagement umsetzen<br />
10. Selbstbewertung<br />
11. Gruppenarbeiten<br />
AUGSBURG:<br />
7. bis 11. Juni 2010 (TQA 47)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
PREIS:<br />
2 940,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Sabine Müller<br />
Telefon 0821 3162-453<br />
sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Zur Prüfung wird zugelassen, wer die Teilnahme an den vier DGQ-Lehrgängen des Blockes Qualitätsmanagement oder an vergleichbaren<br />
Lehrgängen nachweist, die dem "Harmonisierten EOQ-Ausbildungsschema" entsprechen, sowie eine entsprechende<br />
Ausbildung und Berufserfahrung hat (siehe www.dgq.de).<br />
Die Anmeldung muss direkt bei der DGQ erfolgen. Das Anmeldeformular für die DGQ-Prüfung schicken wir Ihnen gerne zu.<br />
Bitte beachten Sie unbedingt, dass die Prüfungsplätze begrenzt sind und nach dem Eingang der Anmeldung vergeben<br />
werden.<br />
AUGSBURG:<br />
22. und 23. Juli 2010<br />
Prüfungsort:<br />
<strong>Technische</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong>,<br />
Augsburg<br />
PREIS:<br />
2 750,-<br />
PRÜFUNGSGEBÜHR:<br />
Es gilt die Gebührenordnung der DGQ,<br />
z.Zt.: 2 725,-<br />
Qualitätsmanager QM<br />
AUSKUNFT:<br />
Sabine Müller<br />
Telefon 0821 3162-453<br />
sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT:<br />
Sabine Müller<br />
Telefon 0821 3162-453<br />
sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />
Statistische Methoden<br />
zur Entscheidungsfindung<br />
Block QM<br />
Wege zu umfassendem<br />
Qualitätsmanagement<br />
Block QM<br />
DGQ-Prüfung QM<br />
DGQ-Qualitätsmanager<br />
37<br />
Qualitätsmanagement
Qualitätsmanagement<br />
„CE-gerecht“<br />
"Rechtssicherheit",<br />
Konformitätsbewertung und<br />
<strong>Technische</strong> Dokumentation<br />
im Maschinen- und<br />
Anlagenbau<br />
<strong>Technische</strong> Anleitungen<br />
„rechtssicher“ und<br />
anwenderfreundlich<br />
erstellen<br />
38<br />
INHOUSE<br />
TECHNISCHE DOKUMENTATION<br />
ZIEL:<br />
Dieses Seminar stellt Ihnen die Anforderungen aus der aktuellen Richtlinie für Maschinen 98/37/EG und die Veränderungen<br />
vor, die sich durch die im Juni 2006 erschienenen neuen Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ergeben werden. Es erläutert Ihnen<br />
den Sinn der CE-Kennzeichnung mit einer CE-gerechten Dokumentation im Maschinen- und Anlagenbau. Es werden grundlegende<br />
Anforderungen an Hersteller und Betreiber recherchiert sowie mögliche Konsequenzen aufgezeigt, die sich aus der<br />
Nichteinhaltung zutreffender Richtlinien und Normen ergeben können. Konkrete Entscheidungshilfen zum Konformitätsbewertungsverfahren<br />
und praxisgerechte Wege zur CE-Kennzeichnung werden Ihnen aufgezeigt.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Wesentliche Grundlagen; Anforderungen an Hersteller und Betreiber.<br />
2. „Rechtssicherheit“ im Maschinen- und Anlagenbau. Das CE-Zeichen – Forderungen, Pflichten, Vorteile und Rechtsgrundlagen.<br />
Wer haftet bei Verstößen und wer trägt die Verantwortung innerhalb des Unternehmens?<br />
3. Anwendung der EG-Richtlinie Maschinen. Der Weg durch das Konformitätsbewertungsverfahren. Wesentliche Veränderung<br />
an Maschinen. Herstellererklärung oder Konformitätserklärung und CE-Zeichen?<br />
4. Die neue Maschinenrichtlinie 2006/42/EG – Neues, Änderungen, Fristen.<br />
5. Aufgabenverteilung zur <strong>Technische</strong>n Dokumentation. Vorbereitung zur CE-Kennzeichnung. Praxisgerechte Hilfsmittel.<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
<strong>Technische</strong> Leiter, QS-Beauftragte, Konstrukteure und alle in die Konstruktion eingebundenen Mitarbeiter, <strong>Technische</strong><br />
Einkäufer, Verkäufer, <strong>Technische</strong> Redakteure, Sicherheitsfachkräfte und Arbeitsschutzbeauftragte im Maschinen-, Anlagenund<br />
Steuerungsbau<br />
AUGSBURG:<br />
10. Febr. 2010 (TTA 02)<br />
13. Okt. 2010 (TTA 55)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
ZIEL:<br />
Sie verschaffen sich einen Überblick zur Rechtslage und lernen Gesetze und Verordnungen zur Instruktionspflicht und Produkthaftung<br />
kennen. Sie erhalten einen Wegweiser und praktische Orientierungshilfen für die notwendigen Vorbereitungen, Analysen,<br />
Recherchen und Tests. Sie erarbeiten einen Leitfaden für die technische Realisierung von Anleitungen. Sie erhalten dazu<br />
Tipps, wie Sie Bilder und Grafiken richtig gestalten, Texte verständlich formulieren sowie Satz und Layout gezielt einsetzen.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Die <strong>Technische</strong> Dokumentation, Bestandteile, Definition<br />
2. Instruktionspflicht, Haftung und Rechtspflicht aufgrund von Regeln, Richtlinien und Gesetzen<br />
3. Vorbereitungen – Marktsegmentanalyse, Zielgruppenanalyse, Produktanalyse, Benutzertests, Anforderungen aus dem<br />
Konformitätsbewertungsverfahren sowie aus Richtlinien- und Normenrecherchen. Mindestanforderungen zusammenfassen.<br />
4. <strong>Technische</strong> Realisierung – vom Festlegen der Inhalte bis zur Satz- und Layoutgestaltung.<br />
5. Bestehende Anleitungen gemeinsam beurteilen. Sie können gerne auch Dokumentationen aus dem eigenen Unternehmen<br />
mitbringen, die beispielhaft behandelt werden.<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Personen aus allen Branchen oder Institutionen, die Anleitungen "rechtssicher", verständlich und anwendergerecht erstellen<br />
müssen. Geschäftsführer oder leitende Angestellte, deren Mitarbeiter die Dokumentation erstellen und Entscheidungsträger,<br />
die Dokumentationsaufträge vergeben<br />
AUGSBURG:<br />
9. und 10. März 2010 (TTA 10)<br />
25. und 26. Okt. 2010 (TTA 58)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
<strong>IHK</strong>-Firmenseminare für Ihr Unternehmen<br />
Ansprechpartner<br />
PREIS:<br />
2 245,-<br />
REFERENT:<br />
Reinhard Wießneth, Techn. Redakteur<br />
PREIS:<br />
2 460,-<br />
REFERENT:<br />
Reinhard Wießneth, Techn. Redakteur<br />
• Sämtliche Themen bieten wir auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen an.<br />
• Wir konzipieren darüberhinaus Seminare zu von Ihnen gewünschten Themen.<br />
• Wir haben die nötige Erfahrung und einen qualifizierten Stamm von Dozenten,<br />
um Ihnen für eine erfolgreiche innerbetriebliche Schulung zur Verfügung zu stehen.<br />
• Wir schulen in modern ausgestatteten Räumen oder kommen auch gerne in<br />
Ihr Unternehmen.<br />
• Firmenseminare sind kostengünstig bei flexibler Termingestaltung. Rufen Sie uns an!<br />
Franz Bihler, Telefon 0821 3162-410, franz.bihler@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de
ZIEL:<br />
Neubau oder Umbau einer Maschinenanlage, Einsatz einer unvollständigen Maschine oder Einzelmaschine in eine bestehende<br />
Maschinenanlage? Sie lernen Definitionen und Interpretationen der Richtlinie Maschinen 98/37/EG kennen und erhalten dazu<br />
praktische Entscheidungshilfen. Sie erfahren die Konsequenzen für die CE-Konformitätsbewertung und lernen Neuerungen<br />
und Veränderungen kennen, die sich durch das Anwenden der neuen Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ergeben werden. Sie<br />
erlernen anhand von Beispielen verschiedene Maschinen- und Anlagentypen einzuordnen und Verantwortungen festzulegen.<br />
Sie erhalten praxisgerechte Tipps zur Gefahrenanalyse und Risikobewertung.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Maschinen im Sinne der Richtlinie 98/37/EG und 2006/42/EG – Das Konformitätsbewertungsverfahren – Erklärungen und<br />
Kennzeichnung<br />
2. Maschinenanlagen, Definition und Interpretation – Verantwortung beim Neubau einer Maschinenanlage<br />
3. Umbau von Maschinenanlagen – Gesetze und Richtlinien – Wesentliche Veränderung einer Maschine – Verantwortung für<br />
den Umbau – Konsequenzen für die Konformitätsbewertung, Gefahrenanalyse und Risikobewertung – Der Eigenhersteller –<br />
Neuerungen und Veränderungen mit dem Anwenden der 2006/42/EG<br />
4. Gefahrenanalyse nach DIN EN ISO 12100 und Risikobewertung nach DIN EN ISO 14121-1 – Praxistipps zur Durchführung<br />
und Auswertung<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
<strong>Technische</strong> Leiter, QS-Beauftragte, Konstrukteure und Monteure, technische Einkäufer, Verkäufer, Sicherheitsfachkräfte und<br />
Arbeitsschutzbeauftragte im Maschinen-, Anlagen- und Steuerungsbau oder aus Unternehmen, die Maschinen oder Maschinenanlagen<br />
erneuern, aufrüsten oder verändern (lassen) möchten. Die Teilnehmer sollten sich bereits mit den Grundlagen der<br />
CE-Kennzeichnung beschäftigt haben. Diese Grundkenntnisse vermittelt das Seminar „CE-gerecht“ – „Rechtssicherheit“,<br />
Konformitätsbewertung und <strong>Technische</strong> Dokumentation im Maschinen- und Anlagenbau.<br />
AUGSBURG:<br />
25. März 2010 (TTA 17)<br />
24. Nov. 2010 (TTA 67)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
PREIS:<br />
2 245,-<br />
REFERENT:<br />
Reinhard Wießneth, Techn. Redakteur<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
Sie lernen die Schnittstelle und die Verantwortungsgrenzen zwischen Herstellen und Betreiben eines Arbeitsmittels (Maschine/<br />
Anlage/überwachungsbedürftige Anlage) kennen. Sie erfahren die Inhalte und Anwendungsbereiche der Betriebssicherheitsverordnung.<br />
Sie erhalten praxisgerechte Tipps zur Umsetzung.<br />
Die ausführliche Beschreibung finden Sie auf Seite 42 in diesem <strong>Programmheft</strong> in der Rubrik „Arbeitssicherheit“<br />
ZIEL:<br />
Nach dem Arbeitsschutzgesetz § 5 hat der Arbeitgeber durch eine Beurteilung der für die Beschäftigten mit ihrer Arbeit verbundenen<br />
Gefährdungen zu ermitteln. Die erforderlichen Maßnahmen des Arbeitsschutzes sind umzusetzen. Durch diese gesetzliche<br />
Vorgabe ist jeder Unternehmer gezwungen eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Von dieser gesetzlichen<br />
Forderung bis zu einer angemessenen Umsetzung in die betriebliche Praxis ist jedoch teilweise ein weiter Weg. In diesem Seminar<br />
werden Sie die Techniken kennen lernen, effektiv und kostengünstig eine Gefährdungsbeurteilung für die Arbeitsplätze<br />
in Ihrem Betrieb durchzuführen und „rechtssicher“ zu dokumentieren.<br />
Die ausführliche Beschreibung finden Sie auf Seite 43 in diesem <strong>Programmheft</strong> in der Rubrik „Arbeitssicherheit“<br />
ZIEL:<br />
Betriebs- und Arbeitsanweisungen: Sind diese unnötiger Papierkram aber gesetzlich vorgeschriebene interne technische<br />
Dokumentation oder sinnvolle, effektive Umsetzung der Unterweisungs- und Unterrichtungspflichten?<br />
Sie verschaffen sich in diesem Seminar einen Überblick zur Rechtslage und lernen Gesetze und Verordnungen zur Unterweisungs-<br />
und Unterrichtungspflicht kennen. Sie erfahren die Anforderungen an die unterschiedlichen Anweisungsarten.<br />
Sie erhalten einen Wegweiser und praktische Orientierungshilfen für die notwendigen Vorbereitungen, Analysen, Recherchen<br />
und Tests. Sie erarbeiten einen Leitfaden für die technische Realisierung von Anweisungen. Dazu erhalten Sie Tipps, wie Sie<br />
Bilder und Grafiken richtig gestalten, Texte verständlich formulieren sowie Satz und Layout gezielt einsetzen.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Die externe und interne technische Dokumentation, Bestandteile, Definitionen<br />
2. Unterweisung und Unterrichtung, Haftung und Rechtspflicht aufgrund von Regeln, Richtlinien und Gesetzen<br />
3. Der Erarbeitungsablauf – Identifikation, Informationen aus der Gefährdungsbeurteilung, Mindestanforderungen, sowie<br />
Anforderungen aus Recherchen und Analysen zusammenfassen<br />
4. Die <strong>Technische</strong> Realisierung – vom Festlegen der Inhalte bis zur Satz- und Layoutgestaltung<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
<strong>Technische</strong> Leiter, QS-Beauftragte, leitende Mitarbeiter, Sicherheitsfachkräfte und Arbeitsschutzbeauftragte und alle Personen<br />
im Betrieb, die Betriebs- oder Arbeitsanweisungen erstellen, überarbeiten oder verändern (lassen) möchten<br />
AUGSBURG:<br />
3. Febr. 2010 (TTA 01)<br />
20. Mai 2010 (TTA 34)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 245,-<br />
REFERENT:<br />
Reinhard Wießneth, Techn. Redakteur<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
Neubau, Umbau und<br />
Erweiterung von Maschinen<br />
und Maschinen-Anlagen<br />
Die aktuelle<br />
Betriebssicherheitsverordnung<br />
und die<br />
Schnittstelle zu<br />
EG-Richtlinien<br />
Durchführung der<br />
Gefährdungsbeurteilung in<br />
der betrieblichen Praxis<br />
Betriebs- und<br />
Arbeitsanweisungen<br />
erstellen:<br />
Redaktionsarbeit zur<br />
Unterweisungs- und<br />
Unterrichtungspflicht<br />
39<br />
Qualitätsmanagement
Qualitätsmanagement<br />
Digitale Fotografie für die<br />
<strong>Technische</strong> Dokumentation<br />
Praxisseminar<br />
NEU IM<br />
PROGRAMM<br />
Mängelhaftung<br />
(Gewährleistung),<br />
Garantie, Produkthaftung<br />
40<br />
ZIEL:<br />
Sie lernen Ihre Kamera und die dazu passende Software kennen, um ansprechende und aussagefähige Fotos in technischen<br />
Dokumentationen zu integrieren. Hierbei werden auch entsprechende Aufnahmen an vorhandenen Anlagen erstellt, damit<br />
eine praxisgerechte und reale Bildnutzung durchgeführt werden kann.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Grundlagen der Fotografie. Erklärung der Begriffe: Belichtung, Blende, Zeit, ISO, Rauschen, Fokus, Blitz etc.<br />
2. Genauere Erklärung ihrer mitgebrachten Kamera<br />
3. Finden der optimalen Einstellungen Ihrer Kamera<br />
4. Fotos bei besonderen Lichtverhältnissen (zu dunkel, zu hell, starke Schatten, spiegelnde Oberflächen usw.)<br />
5. Aufnahme bei kurzen Abständen (Makros)<br />
6. Übertragen und Nachbearbeiten der Fotos<br />
7. Nutzung kostenloser Software zur Bildbearbeitung und Verwaltung z.B. Google Picasa<br />
8. Vorbereiten und Einfügen von Fotos in eine Textverarbeitung (MS Word und OOo Writer)<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
<strong>Technische</strong> Fachkräfte, Meister, Techniker und Ingenieure und alle, die Bilder für die technische Dokumentationen im Maschinen-,<br />
Anlagen- und Steuerungsbau erstellen.<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Digitalkamera mit Handbuch, falls vorhanden: Datenkabel und USB-Stick<br />
AUGSBURG:<br />
5. und 6. März 2010 (TTA 08)<br />
17. und 18. Sept. 2010 (TTA 49)<br />
10 UStd. freitags 13:00 bis 16:15 Uhr<br />
und samstags 8:00 bis 13:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 190,-<br />
REFERENT:<br />
René Dittmann<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
Die Haftungsrisiken für Mängel hergestellter, zugelieferter und verkaufter Waren haben sich in den letzten Jahren gewandelt<br />
und an Umfang und Bedeutung erheblich zugenommen. Die Risiken sind zum Teil kaum überschaubar und in der Praxis nur<br />
schwer zu kalkulieren. Die Haftung kann sich aus Gewährleistungsrecht, aufgrund eines Garantieversprechens und nach dem<br />
Produkthaftungsgesetz ergeben. Anhand von Beispielen und unter Einbeziehung der aktuellen Rechtsprechung werden die<br />
verschiedenen Haftungsgrundlagen und Haftungsfolgen für Verkäufer, Unternehmer und Produzenten für Fehler von ihnen<br />
hergestellter, gelieferter und verkaufter Waren nach dem Zivilrecht (BGB und Produkthaftungsgesetz) und unter Berücksichtigung<br />
der für Kaufleute (HGB) geltenden Sonderregelungen erörtert.<br />
Die vermittelten Kenntnisse sollen Sie in die Lage versetzen, bei Reklamationen und allen sonstigen Haftungsfragen die betriebliche<br />
Entscheidung auf rechtlicher Grundlage schnell und sicher treffen zu können und dadurch langwierige Streitigkeiten<br />
zu vermeiden.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Mängelhaftung (Gewährleistung)<br />
– bei Kaufverträgen und Werkverträgen<br />
– Untersuchungs- und Rügepflicht des Kaufmanns<br />
– Abdingbarkeit durch AGB<br />
2. Garantie<br />
3. Produkthaftung<br />
– Abgrenzung zur Gewährleistung und Garantie<br />
– Hersteller, Produkt und Fehler<br />
– Haftungsausschluss<br />
– Haftungsumfang<br />
– Freizeichnung<br />
– Verjährung und Erlöschen von Ersatzansprüchen<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Fach- und Führungskräfte<br />
AUGSBURG:<br />
3. März 2010 (TTA 07)<br />
18. Nov. 2010 (TTA 66)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 245,-<br />
REFERENT:<br />
Horst Vogt, Rechtsanwalt<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de
ZIEL:<br />
Durch die derzeit stattfindende Deregulierung reduziert sich das Maß an Anweisungen und Vorschriften. Dies bedeutet jedoch<br />
für die Unternehmen und somit für die Verantwortlichen, dass die bisherigen Vorgaben in Eigenverantwortung neu definiert<br />
werden müssen. Es stell sich nicht die Frage WAS gemacht werden muss, sondern WAS bedeutet dies jetzt und WIE kann<br />
dies umgesetzt werden. Im Seminar erhalten Sie Informationen wie die Thematik verstanden wird und wie dies in der Praxis<br />
umgesetzt werden kann.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Ziel im Arbeitsschutz<br />
2. Grundlagen im Arbeitsschutz<br />
3. Verantwortung der Führungskraft<br />
4. Prozess und Werkzeuge im Arbeitsschutz<br />
5. Wirksamkeitsprüfung im Arbeitsschutz<br />
6. Gefährdungsbeurteilung leicht gemacht<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Führungskräfte aller Brachen die in Personalverantwortung stehen und somit die Fürsorgepflicht<br />
haben<br />
AUGSBURG:<br />
26. April 2010 (TWA 08)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
ZIEL:<br />
Neben den körperlichen (physischen) Belastungen am Arbeitsplatz nimmt das Bewusstsein für nervlich-seelische Belastungen<br />
immer mehr zu. Dabei spielen Einflüsse wie schlechtes Betriebsklima, Überforderung/Unterforderung am Arbeitsplatz, Mobbing/<br />
Bossing, Stress, Arbeitstempo, mangelhafte Einarbeitung, fehlende Unterweisung eine wesentliche Rolle.<br />
Dass psychische Belastungen ernste Probleme zur Folge haben können – hohe Abstinenz vom Arbeitsplatz, fehlende Identifikation<br />
und Einbringung bei der Arbeit, Unzufriedenheit, erhöhtes Unfallrisiko – wird vielfach noch nicht beachtet oder gar erkannt.<br />
Die Folgen psychischer Belastungen äußern sich typischerweise in Beanspruchungen wie abfallender Leistungsfähigkeit,<br />
mangelnder Konzentration und in Gesundheitsschäden der Betroffenen (Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Neurosen, Burn<br />
out-Syndrom, Herzinfarkt).<br />
PROGRAMM:<br />
Rechtliche und medizinische Grundlagen – Belastung und Beanspruchung – Krank durch psychische Belastungen? –<br />
Wesentliche Ursachen und Einflussfaktoren – und was wir dagegen tun können – Stress und Stressbewältigung –<br />
Überforderung und Unterforderung – Mobbing und Bossing – Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz – Konflikte mit Vorgesetzten<br />
und Untergebenen – Mangelhafte Einarbeitung und fehlende Unterweisung – Angst um den Arbeitsplatz –<br />
Arbeitsmedizinische und psychologische Hilfe – Aktive Mitarbeit der Betroffenen – Weiterführende Literatur und Kontaktadressen<br />
– Diskussion und Erfahrungsaustausch<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Führungskräfte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Arbeitsmediziner und Sicherheitsbeauftragte, Betriebsräte, Betroffene<br />
AUGSBURG:<br />
2. Juli 2010 (TWA 11)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
Arbeitsschutz, Sicherheit<br />
PREIS:<br />
2 245,-<br />
REFERENT:<br />
Anton Büchele,<br />
Leiter Umwelt und Sicherheit<br />
PREIS:<br />
2 245,-<br />
REFERENT:<br />
Jens-Christian Voss,<br />
Sicherheitsingenieur<br />
ARBEITSSICHERHEIT<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
Verantwortung im<br />
Arbeitsschutz<br />
„Leicht gemacht“<br />
Psychische Belastung<br />
am Arbeitsplatz<br />
41<br />
Arbeitsschutz/<br />
Sicherheit
Arbeitsschutz/<br />
Sicherheit<br />
Unterweisungen in der<br />
Arbeitssicherheit<br />
Die aktuelle Betriebssicherheitsverordnung<br />
und<br />
die Schnittstelle<br />
zu EG-Richtlinien<br />
42<br />
ZIEL:<br />
Sie müssen eine Unterweisung durchführen? Mit dieser Frage sind viele Verantwortliche und Führungskräfte im Unternehmen<br />
konfrontiert. Neben Auftragsdruck und täglich wachsenden Anforderungen der Berufs- und Arbeitswelt sind die gesetzlichen<br />
Verpflichtungen zur Verhütung von Arbeitsunfällen und Vermeidung von Gesundheitsgefahren für alle Beschäftigten konsequent<br />
einzuhalten. Die Sicherheitsunterweisung ist ein wesentlicher Bestandteil dieser Verpflichtungen. Notwendige Unterweisungen<br />
durchführen und trotzdem den nötigen Aufwand dafür in Grenzen zu halten, das ist die Kunst des professionellen Unterweisers.<br />
In diesem Seminar lernen und üben Sie, notwendige Unterweisungsthemen zu identifizieren und zu unterweisen. Sie werden<br />
verschiedene Techniken und Möglichkeiten kennenlernen, Sicherheitsunterweisungen interessant, abwechslungsreich und<br />
trotzdem zielorientiert in den oft hektischen Arbeitsalltag zu integrieren. Die Teilnehmer werden die gelernten Inhalte in<br />
Rollenspielen ausprobieren und Kurzunterweisungen bereits im Seminar vor den anderen Kursteilnehmern in die Praxis umsetzen.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Warum muss ich unterweisen?<br />
2. Gesetzliche Vorgaben<br />
3. Die Rolle des Vorgesetzten bei der Unterweisung<br />
4. Welche Unterweisungsthemen sind für mich überhaupt relevant?<br />
5. Unterweisungen langfristig organisieren und planen<br />
6. Verschiedene Möglichkeiten die Unterweisungen zu gestalten<br />
7. Praktische Beispiele<br />
Die Inhalte werden interaktiv mit den Teilnehmern in Gruppen und Rollenspiele erarbeitet<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Fach- und Führungskräfte sowie Mitarbeiter, die andere Beschäftigte in Sicherheitsthemen unterweisen müssen und Anregungen,<br />
Hilfestellung und Hintergrundwissen für die Durchführung wünschen<br />
AUGSBURG:<br />
8. Juni 2010 (TWA 09)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 245,-<br />
REFERENT:<br />
Anton Büchele,<br />
Leiter Umwelt und Sicherheit<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
Sie lernen die Schnittstelle und die Verantwortungsgrenzen zwischen Herstellen und Betreiben eines Arbeitsmittels (Maschine/<br />
Anlage/überwachungsbedürftige Anlage) kennen. Sie erfahren die Inhalte und Anwendungsbereiche der Betriebssicherheitsverordnung.<br />
Sie erhalten praxisgerechte Tipps zur Umsetzung.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Die Entstehung und die Anwendungsbereiche der neuen Betriebssicherheitsverordnung – Anforderungen an Hersteller<br />
und Betreiber – Die nationale Umsetzung von EG-Richtlinien zum Arbeitsschutz – Trennung zwischen Beschaffenheit und<br />
Betrieb – Die BetrSichV – ein Teil der Artikelverordnung – Inhalte der Artikelverordnung<br />
2. Anwendungsbereiche und Begriffsbestimmungen der BetrSichV – Die befähigte Person – Wer ist das? – Gemeinsame<br />
Vorschriften für Arbeitsmittel – Das CE-Zeichen (k)ein Sicherheitsgarant? – Warum denn noch die Gefährdungsbeurteilung? –<br />
Der Explosionsschutz und ein Einblick in die ATEX-Richtlinien: einmal sicher – immer sicher? – Prüf- und Dokumentationspflichten<br />
für den Betreiber<br />
3. Definitionen zu überwachungsbedürftigen Anlagen – Besondere Vorschriften – Anzuwendendes Betriebs- und Anlagensicherheitsrecht<br />
– Erlaubnisvorbehalt und Prüfpflichten – Neuordnung des Prüfwesens – Fristen und Zulassungen<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Maschinen-, Anlagenbauer und -betreiber, <strong>Technische</strong> Leiter, QS-Beauftragte, Konstrukteure und alle gemäß Betriebssicherheitsverordnung<br />
zu Prüfungen befähigte Personen, <strong>Technische</strong> Einkäufer, Verkäufer, <strong>Technische</strong> Redakteure, Sicherheitsfachkräfte<br />
und Arbeitsschutzbeauftragte im Maschinen-, Anlagen- und Steuerungsbau, Mitarbeiter von Prüf- und Überwachungsorganisationen<br />
AUGSBURG:<br />
23. April 2010 (TWA 07)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 245,-<br />
REFERENT:<br />
Reinhard Wießneth, Techn. Redakteur<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de
ZIEL:<br />
Gesetzlich gefordert und oft betrieblich schwer umzusetzen! Nach dem Arbeitsschutzgesetz § 5 hat der Arbeitgeber durch eine<br />
Beurteilung der für die Beschäftigten mit ihrer Arbeit verbundenen Gefährdungen zu ermitteln. Die erforderlichen Maßnahmen<br />
des Arbeitsschutzes sind umzusetzen. Durch diese gesetzliche Vorgabe ist jeder Unternehmer gezwungen eine Gefährdungsbeurteilung<br />
durchzuführen. Von dieser gesetzlichen Forderung bis zu einer angemessenen Umsetzung in die betriebliche<br />
Praxis ist jedoch teilweise ein weiter Weg. In diesem Seminar werden Sie die Techniken kennen lernen, effektiv und kostengünstig<br />
eine Gefährdungsbeurteilung für die Arbeitsplätze in Ihrem Betrieb durchzuführen und „rechtssicher“ zu dokumentieren.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Gesetzliche Grundlagen<br />
2. Was sind Gefährdungen?<br />
3. Maßnahmen zur Gefahrenabwehr<br />
4. Die Gefährdungsbeurteilung<br />
5. Effektive und rechtssichere Dokumentation<br />
6. Möglichkeiten der Pflichtenübertragung<br />
7. Hilfestellungen von Behörden und Organisationen<br />
Die Inhalte werden interaktiv mit den Teilnehmern in Gruppenarbeiten und Rollenspiele erarbeitet<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Jeder der gesetzlich verpflichtet ist eine Gefährdungsbeurteilung zu erstellen bzw. mit der Umsetzung betraut ist<br />
AUGSBURG:<br />
18. März 2010 (TWA 03)<br />
11. Nov. 2010 (TWA 16)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
PREIS:<br />
2 245,-<br />
REFERENT:<br />
Anton Büchele,<br />
Leiter Umwelt und Sicherheit<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
Betriebs- und Arbeitsanweisungen: Sind diese unnötiger Papierkram aber gesetzlich vorgeschriebene interne technische<br />
Dokumentation oder sinnvolle, effektive Umsetzung der Unterweisungs- und Unterrichtungspflichten?<br />
Sie verschaffen sich in diesem Seminar einen Überblick zur Rechtslage und lernen Gesetze und Verordnungen zur Unterweisungsund<br />
Unterrichtungspflicht kennen. Sie erfahren die Anforderungen an die unterschiedlichen Anweisungsarten. Sie erhalten<br />
einen Wegweiser und praktische Orientierungshilfen für die notwendigen Vorbereitungen, Analysen, Recherchen und Tests.<br />
Sie erarbeiten einen Leitfaden für die technische Realisierung von Anweisungen. Dazu erhalten Sie Tipps, wie Sie Bilder und<br />
Grafiken richtig gestalten, Texte verständlich formulieren sowie Satz und Layout gezielt einsetzen.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Die externe und interne technische Dokumentation, Bestandteile, Definitionen<br />
2. Unterweisung und Unterrichtung, Haftung und Rechtspflicht aufgrund von Regeln, Richtlinien und Gesetzen<br />
3. Der Erarbeitungsablauf – Identifikation, Informationen aus der Gefährdungsbeurteilung, Mindestanforderungen, sowie<br />
Anforderungen aus Recherchen und Analysen zusammenfassen<br />
4. Die <strong>Technische</strong> Realisierung - vom Festlegen der Inhalte bis zur Satz- und Layoutgestaltung<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
<strong>Technische</strong> Leiter, QS-Beauftragte, leitende Mitarbeiter, Sicherheitsfachkräfte und Arbeitsschutzbeauftragte und alle Personen<br />
im Betrieb, die Betriebs- oder Arbeitsanweisungen erstellen, überarbeiten oder verändern (lassen) möchten<br />
AUGSBURG:<br />
3. Febr. 2010 (TTA 01)<br />
20. Mai 2010 (TTA 34)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
ZIEL:<br />
Das aktuelle Gefahrstoffrecht geht den neu beschrittenen Gang im harmonisierten europäischen Arbeitsschutzrecht weiter:<br />
weniger eindeutige Auflagen und Vorgaben, mehr Eigenverantwortung und Interpretation der Paragraphen. Die Gefahrstoffverordnung<br />
trat bereits 2005 in Kraft und ist schlanker und allgemein gehaltener geworden. Ähnlich wie bei der Einführung der<br />
Betriebssicherheitsverordnung ist auch hier wieder mit allgemeinen Unsicherheiten in den Unternehmen zu rechnen – und das<br />
muss nicht sein! Welche Änderungen sich konkret ergeben und wie Sie in Ihrem Unternehmen darauf reagieren müssen, lernen<br />
Sie in diesem Praxisseminar kennen! Sie erfahren, wie Sie die neuen Maßgaben richtig und erfolgreich interpretieren können.<br />
PROGRAMM:<br />
Rechtliche Grundlagen des Gefahrstoffrechts bisher; und was daraus wird – Verantwortung (und Haftung) zur Umsetzung –<br />
Aufbau und Inhalte der neuen Gefahrstoffverordnung – Gefahrstoffverordnung und Betriebssicherheitsverordnung –<br />
Betriebliches Gefahrstoffmanagement: wesentliche Aspekte praxisnah dargestellt – Die Gefährdungsbeurteilung als Kernelement<br />
des Gefahrstoffmanagements – Neue und alte Schutzmaßnahmen-Konzepte – Schutzstufen 1-4 – Notfallmanagement –<br />
Brand- und Explosionsgefahren durch Gefahrstoffe – Um- und Neugestaltung der arbeitsmedizinischen Vorsorge – Erforderliche<br />
Dokumentation nach Gefahrstoffverordnung – Zukünftige Entwicklungen im Gefahrstoffrecht – Neue Gestaltungsmöglichkeiten –<br />
die Deregulierung – Wie reagieren die Unternehmen auf die neue Gefahrstoffverordnung? – Praktische Umsetzung – Hilfsmittel<br />
zur Umsetzung – Diskussion und Erfahrungsaustausch<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Führungskräfte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sicherheitsbeauftragte, Brandschutzbeauftragte, Betriebsräte<br />
AUGSBURG:<br />
5. März 2010 (TWA 02)<br />
22. Okt. 2010 (TWA 15)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 245,-<br />
REFERENT:<br />
Reinhard Wießneth, Techn. Redakteur<br />
PREIS:<br />
2 245,-<br />
REFERENT:<br />
Jens-Christian Voss,<br />
Sicherheitsingenieur<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
Durchführung der<br />
Gefährdungsbeurteilung<br />
in der betrieblichen Praxis<br />
Betriebs- und<br />
Arbeitsanweisungen<br />
erstellen:<br />
Redaktionsarbeit zur<br />
Unterweisungs- und<br />
Unterrichtungspflicht<br />
Die aktuelle<br />
Gefahrstoffverordnung<br />
und ihre Umsetzung<br />
in die Praxis<br />
43<br />
Praxisstudium<br />
mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />
Arbeitsschutz/<br />
Sicherheit
Arbeitsschutz/<br />
Sicherheit<br />
Baustellensicherheit<br />
im Unternehmen<br />
Brandschutz<br />
im Unternehmen<br />
Rechtliche Verantwortung<br />
von<br />
Schweißaufsichtspersonen<br />
Nachmittags-Seminar<br />
NEU IM<br />
PROGRAMM<br />
44<br />
ZIEL:<br />
Eines der größten Gefahrenpotenziale ist das Arbeiten auf innerbetrieblichen Baustellen. Dies zeigt sich auch an den Unfallzahlen<br />
und den dabei sich ereignenden Verletzungen. Zur Verbesserung der Sicherheit wurden Vorgaben erarbeitet die in der<br />
Baustellenverordnung definiert sind.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Grundlagen zur Baustellensicherheit<br />
2. Verantwortungen zur Sicherheit auf Baustellen<br />
3. Prozess und Werkzeuge zur Baustellensicherheit<br />
4. Baustellen im europäischen und internationalen Raum<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Selbständige, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Führungskräfte aller Brachen die in Verantwortung zur Planung und Abwicklung<br />
von Baustellentätigkeiten im Unternehmen stehen<br />
AUGSBURG:<br />
1. Juli 2010 (TWA 10)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 245,-<br />
REFERENT:<br />
Anton Büchele,<br />
Leiter Umwelt und Sicherheit<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
Seit verschiedenen größeren Unglücken stellen die Versicherer immer höhere Anforderungen an den vorbeugenden wie auch<br />
abwehrenden Brandschutz. Die Unternehmen und somit die Verantwortlichen werden hier in die Pflicht genommen, ein entsprechendes<br />
Brandschutzmanagement zur Sicherstellung der Vorgaben zu installieren. Nicht nur die organisatorischen Voraussetzungen<br />
sind zu erbringen, sondern auch die Verifizierung des Brandschutzes. Es stellt sich nicht die Frage WAS gemacht<br />
werden muss, sondern WAS bedeutet dies für die Praxis und WIE kann dies umgesetzt werden. In diesem Seminar erhalten<br />
Sie Informationen wie ein Brandschutzmanagement in der Praxis umgesetzt und implementiert werden kann.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Vorbeugender und abwehrender Brandschutz<br />
2. Verantwortung der Führungskraft<br />
3. Feuer-Betriebsunterbrechung (FBU-Schäden)<br />
4. Prozesse und Werkzeuge im Brandschutz<br />
5. Wirksamkeitsprüfung im Brandschutz<br />
6. Notfallmanagement im Brandschutz<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Fach- und Führungskräfte für Arbeitssicherheit, Brandschutzbeauftragte<br />
AUGSBURG:<br />
4. März 2010 (TWA 01)<br />
18. Okt. 2010 (TWA 14)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 245,-<br />
REFERENT:<br />
Anton Büchele,<br />
Leiter Umwelt und Sicherheit<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
Ohne Kenntnis der Grundbegriffe sind Festlegungen in höchstrichterlichen Urteilen zu Einzelheiten der Anforderungen an die<br />
Tätigkeiten der Schweißaufsichtspersonen meist nicht verständlich, erst recht nicht in angemessenes praktisches Handeln<br />
umzusetzen! Für die Tätigkeit der Schweißaufsicht verlangt die Rechtsordnung dennoch die jeweils angemessenen Sorgfaltsoder<br />
Verkehrssicherungspflichten zu beachten und bei eigenem Handeln ausreichend zu berücksichtigen und zu dokumentieren.<br />
Im Bereich des Strafrechts ist daher die Frage nach der persönlichen Verantwortlichkeit zwingend zu klären, da nach Strafgesetzbuch<br />
(StGB) ausschließlich Menschen („natürliche Personen“, nicht das Unternehmen) bestraft werden können. Das<br />
Seminar zeigt Ihnen Ihre rechtliche Verantwortung auf und informiert Sie anhand von Beispielen, wie Sie sich richtig verhalten.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Organisationsverschulden<br />
2. Abgestufte Mitverantwortung<br />
3. Zivilrechtliche und strafrechtliche Haftung<br />
4. Dokumentationsverpflichtung<br />
5. Verantwortung für die Arbeitssicherheit<br />
6. Wann begeht eine Schweißaufsichtsperson eine Straftat?<br />
7. Rechte und Pflichten des Beschuldigten<br />
8. Verantwortung für zugekaufte Schweißbaugruppen<br />
9. Haftungsfalle EN 14731<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Schweißaufsichtspersonen aus metallverarbeitenden Unternehmen<br />
AUGSBURG:<br />
29. April 2010 (TTA 27)<br />
13:00 bis 17:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 180,-<br />
REFERENT:<br />
Reinhard Örtl,<br />
Sachverständiger für Schweißverbindungen<br />
und Gerichtsgutachter<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de
ZIEL:<br />
Die Arbeitsstättenverordnung verpflichtet den Arbeitgeber in angemessenen Zeitabständen anhand des Flucht- und Rettungsplans<br />
zu üben, wie sich Arbeitnehmer im Gefahr- oder Katastrophenfall in Sicherheit bringen oder gerettet werden können.<br />
Dass dies erforderlich ist, zeigen die Brandstatistiken: in deutschen Betrieben brennt es durchschnittlich alle dreieinhalb Jahre!<br />
Fast immer sind dabei auch Menschenleben gefährdet. Die Mitarbeiter auch Ihres Unternehmens wissen in diesem Extremfall<br />
nicht, wie sie sich sachgerecht und effektiv zu verhalten haben! Brand- und Notfälle in der Praxis zeigen wiederholt, dass<br />
Evakuierungen der Arbeitsbereiche meistens durch krasses Fehlverhalten der betroffenen Mitarbeiter erschwert werden.<br />
In diesem Seminar werden Ihnen praxisnahe und einfach nachvollziehbare Maßnahmen dargestellt und aufgezeigt, wie Sie<br />
eine Evakuierungsübung vernünftig planen und durchführen können. Denn wenn es zu einem Brand kommen sollte, müssen<br />
den Mitarbeitern ihre Verhaltensregeln eindeutig bekannt und bewusst sein! Und jeder Ihrer Mitarbeiter wird im Laufe seines<br />
Berufslebens 0,4 Industriebrände erleben! Neben Brand und Explosion gibt es aber auch noch die Bombendrohung, die eine<br />
schnelle Evakuierung der betroffenen Arbeitsbereiche von uns erfordert – und das zehntausend Mal jedes Jahr in deutschen<br />
Unternehmen!<br />
PROGRAMM:<br />
Hintergründe für Evakuierung – Sinn und Nutzen von Evakuierungsübungen – Rechtliche Grundlagen – Sind wesentliche<br />
Faktoren vorhanden: Alarmplan/Notfallplan, Rettungsketten, Alarmregeln im Notfall? – Flucht- und Rettungswege –<br />
Erste Hilfe – Sammelstellen – Einsatz der Feuerwehr – Richtige Planung der Übung – Faktoren, die zu berücksichtigen sind –<br />
Vorbereitung der Übung – Bekanntgabe im Betrieb? Berücksichtigung des Betriebsrats? – Einsatz von Beobachtern, Einspielen<br />
von Einlagen – Zu erwartendes Verhalten der Mitarbeiter – Verpflichtungen/Verhalten der Vorgesetzten – Abzuleitende Lehren<br />
für die betriebliche Praxis – Dokumentation – Notfallplanung in Ihrem Unternehmen<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter aller Unternehmensbereiche und Aufgabenbereiche, Fachkräfte für Arbeitssicherheit,<br />
Sicherheitsbeauftragte, Brandschutzbeauftragte, Betriebsräte, Evakuierungshelfer<br />
AUGSBURG:<br />
16. April 2010 (TWA 06)<br />
26. Nov. 2010 (TWA 17)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
PREIS:<br />
2 245,-<br />
REFERENT:<br />
Jens-Christian Voss,<br />
Sicherheitsingenieur<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ANMELDUNG<br />
Personalführung und Teamprozesse<br />
Evakuierung und<br />
Notfallplanung<br />
Unser Angebot „Personalführung und Teamprozesse“ finden Sie im <strong>Programmheft</strong> der Führungs-<br />
<strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong>, das Sie unter der Rufnummer 0821 3162-300 bestellen können. Wir bieten<br />
Ihnen Seminare unter anderem zu folgenden Themen:<br />
• <strong>IHK</strong>-Führungskolleg<br />
• Business Coach <strong>IHK</strong><br />
• Zertifizierter <strong>IHK</strong>-Konfliktberater<br />
• Führungsautorität und Durchsetzungskraft<br />
• Mitarbeiter gekonnt führen und motivieren<br />
• Vom Kollegen zum Vorgesetzten<br />
• Bewerbungsgespräche führen als Fachvorgesetzter<br />
Für Ihre Anmeldung nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt<br />
www.ihk-bildungshaus-schwaben.de<br />
oder die Anmeldeforumulare in diesem Programm ab Seite 111.<br />
• Ziele setzen<br />
• Erfolgsquelle Mitarbeitergespräch<br />
• Kritikgespräche konstruktiv führen<br />
• Richtig delegieren<br />
• Rückkehrgespräche<br />
• Führungsnachwuchs – die ersten 100 Tage<br />
• Laterale Führung<br />
Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter www.ihk-bildungshaus-schwaben.de<br />
45<br />
Arbeitsschutz/<br />
Sicherheit
Arbeitsschutz/<br />
Sicherheit<br />
Unterrichtung im<br />
Bewachungsgewerbe für<br />
Bewachungspersonal –<br />
Gesetzl. Unterrichtung<br />
gemäß §34a<br />
Gewerbeordnung<br />
Vorbereitung auf die<br />
Sachkundeprüfung gemäß<br />
§34a Gewerbeordnung und<br />
§5a Bewachungsverordnung<br />
46<br />
BEWACHUNGSGEWERBE<br />
Ein Bewachungsunternehmer darf mit der Durchführung von Bewachungsaufgaben nur Personen beschäftigen, die durch<br />
eine Bescheinigung der Industrie- und Handelskammer nachweisen, dass sie über die für die Ausübung des Gewerbes notwendigen<br />
rechtlichen Vorschriften unterrichtet wurden und mit ihnen vertraut sind.<br />
Befreit von der Unterrichtung sind Personen, die den Abschluss zur „Geprüften Schutz- und Sicherheitskraft“ oder die Sachkundeprüfung<br />
im Bewachungsgewerbe nachweisen oder beispielsweise Abschlüsse im Rahmen des mittleren Polizeivollzugsoder<br />
Justizvollzugsdienstes belegen können.<br />
ZIEL:<br />
Ziel der Unterrichtung ist die Befähigung zur eigenverantwortlichen Wahrnehmung von Bewachungsaufgaben. Um dies zu<br />
erreichen werden die Teilnehmer mit den für die Ausübung des Gewerbes notwendigen rechtlichen Vorschriften und Befugnissen<br />
sowie deren praktischer Anwendung vertraut gemacht.<br />
PROGRAMM:<br />
Recht der öffentlichen Sicherheit und Ordnung einschließlich Gewerberecht – Bürgerliches Gesetzbuch – Straf- und Verfahrensrecht<br />
einschließlich Umgang mit Waffen – Unfallverhütungsvorschriften für Wach- und Sicherheitsdienste – Umgang mit<br />
Menschen, Verhalten in Gefahrensituationen, Deeskalationstechniken – Grundzüge der Sicherheitstechnik<br />
Der Teilnehmer erhält am Ende der 40-stündigen Unterrichtung eine Teilnahmebescheinigung der <strong>IHK</strong> <strong>Schwaben</strong>, wenn er ohne<br />
Fehlzeiten am Unterricht teilgenommen hat und sich die Dozenten im Rahmen des aktiven Unterrichtsgesprächs in geeigneter<br />
Weise davon überzeugt haben, dass er mit den für die Ausübung des Gewerbes notwendigen rechtlichen Vorschriften und<br />
Befugnissen, sowie deren praktischer Anwendung vertraut ist.<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Der Unterricht für Bewachungspersonal ist für Mitarbeiter gedacht, die mit der Durchführung von Bewachungsaufgaben<br />
nach §34a Abs. 1 Satz 4 der Gewerbeordnung beschäftigt werden sollen.<br />
Achtung: Für folgende Tätigkeiten ist ein Unterrichtsnachweis nicht ausreichend, hier ist eine Sachkundeprüfung erforderlich:<br />
Kontrollgänge im öffentlichen Verkehrsraum – Schutz vor Ladendieben – Bewachung im Einlassbereich von gastgewerblichen<br />
Diskotheken<br />
AUGSBURG:<br />
1. bis 5. Febr. 2010 (TBA 92)<br />
12. bis 16. April 2010 (TBA 93)<br />
14. bis 18. Juni 2010 (TBA 94)<br />
11. bis 15. Okt. 2010 (TBA 95)<br />
6. bis 10. Dez. 2010 (TBA 96)<br />
08:00 bis 16:00 Uhr<br />
ZIEL:<br />
Ziel der Vorbereitung ist nicht nur die Vermittlung von vertieften Kenntnissen und Fähigkeiten, die in der Sachkundeprüfung<br />
verlangt werden. Vielmehr werden die Teilnehmer auf die schriftliche und mündliche Prüfungssituation und deren Anforderungen<br />
vorbereitet.<br />
PROGRAMM:<br />
Sachgebiete und Inhalte der Sachkundeprüfung und der Vorbereitung:<br />
Recht der öffentlichen Sicherheit und Ordnung einschließlich Gewerberecht – Bürgerliches Gesetzbuch – Straf- und Verfahrensrecht<br />
einschließlich dem Umgang mit Waffen – Unfallverhütungsvorschriften für Wach- und Sicherheitsdienste – Umgang mit<br />
Menschen, Verhalten in Gefahrensituationen, Deeskalationstechniken – Grundzüge der Sicherheitstechnik<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Der Sachkundeprüfung müssen sich ab 1. Januar 2003 alle Unternehmer oder Angestellte, die eine der folgenden Tätigkeiten<br />
in eigener Person ausüben wollen unterziehen:<br />
– Kontrollgänge im öffentlichen Verkehrsraum oder in Hausrechtsbereichen mit tatsächlich öffentlichem Verkehr (z.B. Citystreifen)<br />
– Schutz vor Ladendieben (sog. Einzelhandelsdetektive)<br />
– Bewachungen im Einlassbereich von gastgewerblichen Diskotheken (z.B. Türsteher)<br />
Befreit von der Sachkundeprüfung sind Personen, die den Abschluss zur „Fachkraft für Schutz und Sicherheit“ oder beispielsweise<br />
Abschlüsse im Rahmen des mittleren Polizeivollzugs- oder Justitzvollzugsdienstes nachweisen können.<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Kenntnisse der Inhalte des Unterrichtungsverfahrens für Personal im Bewachungsgewerbe gemäß §34a Gewerbeordnung.<br />
AUGSBURG:<br />
19. und 20. Jan. 2010 (TCA 23)<br />
18. und 19. Mai 2010 (TCA 24)<br />
14. und 15. Sept. 2010 (TCA 25)<br />
08:00 bis 16:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 120,-<br />
MEMMINGEN:<br />
8. bis 12. März 2010 (TBE 14)<br />
12. bis 16. Juli 2010 (TBE 15)<br />
8. bis 12. Nov. 2010 (TBE 16)<br />
08:00 bis 16:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 425,-<br />
TERMINE ZUR<br />
SACHKUNDEPRÜFUNG:<br />
21./22. Jan. 2010<br />
18./19. März 2010<br />
20./21. Mai 2010<br />
15./16. Juli 2010<br />
16./17. Sept. 2010<br />
18./19. Nov. 2010<br />
PRÜFUNGSGEBÜHR:<br />
2 150,-<br />
AUSKUNFT AUGSBURG:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT MEMMINGEN:<br />
Annette Rabus<br />
Telefon 08331 8361-11<br />
annette.rabus@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT ZUR PRÜFUNG:<br />
Hannelore Modjesch,<br />
Telefon 0821 3162-192<br />
hannelore.modjesch@schwaben.ihk.de<br />
Achtung: Anmeldeschluss für den<br />
Vorbereitungslehrgang und die<br />
Sachkundeprüfung ist jeweils 4<br />
Wochen vor dem Prüfungstermin.
ZIEL:<br />
Die geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft erfüllt die erhöhten Ansprüche nach Schutz und Sicherheit bei öffentlichen Großveranstaltungen,<br />
innerbetrieblicher Sicherheit, Schadensabwehr und Brandschutz. Die Teilnehmer werden befähigt, Aufgaben<br />
in gewerblichen Sicherheitsunternehmen und betrieblichen Sicherheitseinrichtungen insbesondere bei Bewachungs-, Sicherheitsund<br />
Ordnungsdiensten, sowie Veranstaltungs- und Verkehrsdiensten wahrnehmen zu können. Zu den Aufgaben zählen insbesondere<br />
das Abwenden von Schäden und Gefahren, das Aufrechterhalten von Sicherheit und Ordnung, das Nutzen der zur<br />
Verfügung stehenden Schutz- und Sicherheitstechnik, kundenorientiert zu handeln und zu kommunizieren sowie deeskalierend<br />
zu wirken, das Beurteilen der eigenen rechtlichen Stellung sowie das Berücksichtigen von Gesetzen und Vorschriften.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Handlungsbereich „Rechts- und Aufgabenbezogenes Handeln“<br />
– Rechtskunde<br />
– Dienstkunde<br />
2. Handlungsbereich „Gefahrenabwehr sowie Einsatz von Schutz- und Sicherheitstechnik“<br />
– Brandschutz und sonstige Notfallmaßnahmen<br />
– Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz<br />
– Einsatz von Schutz- und Sicherheitstechnik<br />
3. Handlungsbereich „Sicherheits- und serviceorientiertes Verhalten und Handeln“<br />
– Situationsbeurteilung und -bewältigung<br />
– Kommunikation<br />
– Kunden- und Serviceorientierung<br />
– Zusammenarbeit<br />
ABSCHLUSS:<br />
Bei erfolgreicher Prüfung erhalten Sie den Titel „Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft“<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Der Lehrgang richtet sich an Personen, die im Bewachungs- und Sicherheitsbereich tätig sind und eine qualifizierte Weiterbildung<br />
anstreben.<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Zugelassen zur Prüfung wird, wer<br />
1. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens zwe<br />
jährige Berufspraxis in der Sicherheitswirtschaft oder<br />
2. eine mindestens fünfjährige Berufspraxis, von der mindestens drei Jahre in der Sicherheitswirtschaft abgeleistet sein<br />
müssen und<br />
3. ein Mindestalter von 24 Jahren und<br />
4. die erfolgreiche Teilnahme an einem anerkannten Erste-Hilfe-Lehrgang mit mindestens 16 Unterrichtsstunden, dessen<br />
Beendigung nicht länger als 24 Monate zurückliegt, nachweist.<br />
AUGSBURG:<br />
26. April bis 8. Okt. 2010 (TCA 27)<br />
Block 1: 26. bis 30. April<br />
Block 2: 28. Juni bis 2. Juli<br />
Block 3: 19. bis 23. Juli<br />
Block 4: 20. bis 24. Sept.<br />
Block 5: 4. bis 8. Okt.<br />
montags bis donnerstags<br />
08:00 bis 16:00 Uhr<br />
freitags 08:00 bis 13:15 Uhr<br />
5 Wochen/210 UStd.<br />
PRÜFUNGSTERMIN:<br />
schriftliche Prüfung 12. Oktober 2010,<br />
hernach folgt noch mündliche Prüfung<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
PREIS:<br />
2 1.260.-<br />
www.wis.ihk.de<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon: 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
Recherche<br />
Das Weiterbildungs-Informations-System WIS enthält Datenbanken<br />
zu <strong>IHK</strong>-Weiterbildungsprüfungen, Lehr gängen und<br />
Dozenten. Rund um die Weiterbildung liegt eine Palette<br />
anderer Infos bereit, beispielsweise die IT-<strong>Akademie</strong>, Zusatzqualifikationen,<br />
Downloads, Meldungen, Links.<br />
Geprüfte Schutz-<br />
und Sicherheitskraft<br />
NEU IM<br />
PROGRAMM<br />
47<br />
Arbeitsschutz/<br />
Sicherheit
Arbeitsschutz/<br />
Sicherheit<br />
Grundschulung für<br />
Gefahrgutbeauftragte:<br />
Allgemeiner Teil mit den<br />
besonderen Teilen Straßenund<br />
Schienenverkehr<br />
Vorbereitung auf die<br />
Fortbildungsprüfung für<br />
Gefahrgutbeauftragte:<br />
Allgemeiner Teil mit den<br />
besonderen Teilen Straßenund<br />
Schienenverkehr<br />
Fordern Sie unseren<br />
Informationsflyer an!<br />
48<br />
ZIEL:<br />
Erwerb der Lehrgangsbestätigung als Zulassungsvoraussetzung für die Prüfung zum Gefahrgutbeauftragten.<br />
PROGRAMM:<br />
GbV – RSE – GGVSE/ADR/RID – Verantwortlichkeiten/Haftungsfragen – Klassifizierung – Dokumentation – Kennzeichnung<br />
und Bezettelung – Umschließungen – Durchführung der Beförderung<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Zukünftige Gefahrgutbeauftragte und Verantwortliche in Unternehmen, die an der Beförderung gefährlicher Güter auf der<br />
Straße und auf der Schiene beteiligt sind<br />
AUGSBURG: STRASSE<br />
1. bis 3. März 2010 (TVA 79)<br />
21. bis 23. Juni 2010 (TVA 80)<br />
22. bis 24. Nov. 2010 (TVA 81)<br />
08:00 bis 18:00 Uhr<br />
PREIS STRASSE:<br />
2 540,-<br />
PRÜFUNGSGEBÜHR:<br />
2 100,- (wird gesondert berechnet)<br />
Wichtig!<br />
Seit 01.07.2005 ist die Verlängerung des Schulungsnachweises für Gefahrgutbeauftragte nur noch durch Bestehen einer Prüfung<br />
möglich! Die Teilnahme an einem anerkannten Lehrgang ist nicht mehr Voraussetzung zur Verlängerung des Schulungsnachweises.<br />
Wir bieten Ihnen aus diesem Grund eine intensive Prüfungsvorbereitung an.<br />
ZIEL:<br />
Die Teilnehmer/Innen erneuern ihren Kenntnisstand und vertiefen ihr Wissen über die Gefahrgutvorschriften zur Vorbereitung<br />
auf die Prüfung.<br />
PROGRAMM:<br />
GbV – RSE – GGVSE/ADR/RID – Verantwortlichkeiten – Klassifizierung – Dokumentation – Kennzeichnung und Bezettelung –<br />
Umschließungen – Durchführung der Beförderung – Praxisbeispiele<br />
Literatur: GGVSE/ADR/RID in der jeweils aktuellen Fassung.<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Inhaber von gültigen Schulungsnachweisen für Gefahrgutbeauftragte<br />
AUGSBURG: STRASSE<br />
22. und 23. Febr. 2010 (TVA 82)<br />
28. und 29. Juni 2010 (TVA 83)<br />
4. und 5. Okt. 2010 (TVA 84)<br />
08:00 bis 18:00 Uhr (1. Tag),<br />
08:00 bis 13:00 Uhr (2. Tag)<br />
PREIS STRASSE:<br />
2 305,-<br />
PRÜFUNGSGEBÜHR:<br />
2 80,- (wird gesondert berechnet)<br />
VERKEHR<br />
AUGSBURG: STRASSE + SCHIENE<br />
1. bis 4. März 2010 (TVa 79)<br />
21. bis 24. Juni 2010 (TVa 80)<br />
22. bis 25. Nov. 2010 (TVa 81)<br />
08:00 bis 18:00 Uhr<br />
PREIS STRASSE + SCHIENE:<br />
2 715,-<br />
PRÜFUNGSGEBÜHR:<br />
2 100,- (wird gesondert berechnet)<br />
AUGSBURG: STRASSE + SCHIENE<br />
22. und 23. Febr. 2010 (TVa 82)<br />
28. und 29. Juni 2010 (TVa 83)<br />
4. und 5. Okt. 2010 (TVa 84)<br />
08:00 bis 18:00 Uhr (1. und 2. Tag)<br />
PREIS STRASSE + SCHIENE:<br />
2 380,-<br />
PRÜFUNGSGEBÜHR:<br />
2 80,- (wird gesondert berechnet)<br />
SelbstLernZentrum • IT-Lerncenter<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
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ZIEL:<br />
Mehr als 50% der Unternehmen sehen in der Erhöhung ihrer Innovationsfähigkeit ein strategisches Unternehmensziel.<br />
Innovative Lösungen am Markt sind der Schlüssel zu attraktiven Produkten, neuen Marktsegmenten und höherer Wettbewerbsfähigkeit.<br />
Systematische Ideenfindung ist ein hervorragendes Werkzeug, um innerhalb kurzer Zeit, systematisch und<br />
zielgerichtet innovative Lösungen zu erarbeiten. Sie lernen in diesem Seminar ein praxisbezogenes Vorgehensmodell kennen,<br />
das auch in kleinen und mittleren Unternehmen erfolgreich eingesetzt werden kann. Die Methoden zur systematischen Ideenfindung<br />
werden gezielt anhand von Praxisbeispielen und Übungen zur Entwicklung technischer Produkte vertieft. Das Seminar<br />
ist praxisorientiert und ermöglicht somit die Anwendung und Umsetzung in Ihrem Unternehmen.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Einführung<br />
Kreativitätstechniken – Innovationsebenen – Erfolgsfaktoren von Innovationen – Historischer Hintergrund<br />
2. Methodenbausteine<br />
Innovationscheckliste – Systemanalyse und Systemdenken – Idealitätsprinzip – Kundenfunktionen – <strong>Technische</strong> Parameter<br />
und Widerspruchsmatrix – 40 innovative Grundprinzipien – Separationsprinzipien – Weitere Methoden zur Ideen- und<br />
Lösungsfindung – Ideenbewertung – Praktische Beispielen und Übungen<br />
3. Umsetzung des Erlernten<br />
Anwendung an individuellen Aufgabenstellungen – Erfahrungsaustausch – Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung – Tipps<br />
und Tricks<br />
4. Abschluss<br />
Zusammenfassender Überblick – Ausblick<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Projektleiter, Produktmanager, Führungskräfte aus den Bereichen Marketing, Vertrieb, Entwicklung, Konstruktion, Einkauf,<br />
Produktion und Qualitätsmanagement<br />
AUGSBURG:<br />
21. April 2010 (TTA 24)<br />
27. Okt. 2010 (TTA 59)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
ZIEL:<br />
Neue, innovative und pfiffige Produkte sichern die Zukunft des Unternehmens und der Mitarbeiter. In den Aufgaben des Tagesgeschäfts<br />
ersticken oftmals Kreativität und Innovation. Ein Wettbewerber zeigt dann meist, was möglich gewesen wäre. In<br />
diesem Seminar werden Ihnen Wege aufgezeigt, um die Kreativität zu steigern. Übungen helfen Dargelegtes zu vertiefen,<br />
Beispiele weisen Wege von aufwändig und komplizierten zu einfachen Lösungen.<br />
PROGRAMM:<br />
Definitionen – Kreativität und Denkgewohnheiten – Kreativ werden – Innovation, Kreativität und Patente – Methoden (theoretisch<br />
und praktisch) – Hilfen bei Konstruktion und Entwicklung (Black-Box, Eingriff-Mischbatterie, Methodisch Konstruieren,<br />
Abwandeln der Strukturen, Wirkflächen) – Zusammenfassung einiger Veröffentlichungen<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Abteilungsleiter, Konstruktionsleiter und Gruppenleiter, Entwicklungsleiter, Konstrukteure, Mitarbeiter in Konstruktion und<br />
Entwicklung<br />
AUGSBURG:<br />
25. und 26. Febr. 2010 (TTA 05)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
Entwicklung, Konstruktion, CAD<br />
INNOVATION, PRODUKTENTWICKLUNG, KONSTRUKTION<br />
PREIS:<br />
2 260,-<br />
REFERENT:<br />
Uwe Metzger, Dipl.-Ing.<br />
PREIS:<br />
2 490,-<br />
REFERENT:<br />
Manfred Gauchel, Unternehmensberater<br />
und Konstrukteur<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
Systematische Ideenfindung:<br />
Innovative Lösungen<br />
zielgerichtet erarbeiten<br />
Innovation und Kreativität<br />
in Konstruktion<br />
und Entwicklung<br />
49<br />
Entwicklung/<br />
Konstruktion/CAD
Entwicklung/<br />
Konstruktion/CAD<br />
Praxisnahe Berechnungen<br />
in Konstruktion<br />
und Entwicklung<br />
Optimierung der<br />
Produktkosten<br />
Grundlagen für ein<br />
kostengünstiges und<br />
zukunftsorientiertes<br />
Produktdesign<br />
NEU IM<br />
PROGRAMM<br />
50<br />
ZIEL:<br />
Das Seminar zeigt die grundsätzlichen Gesetze der Physik und Technik einfach, anschaulich und logisch auf. Es vermittelt die<br />
Anwendung auf eine konkrete technische Situation. Berechnungsprogramme für technische Standardaufgaben gewinnen<br />
immer mehr an Bedeutung; Möglichkeiten und Grenzen werden vorgestellt.<br />
PROGRAMM:<br />
1. SI-System<br />
Darstellen der Basiseinheiten – Ableiten technischer Begriffe<br />
2. Reibung<br />
Reibkoeffizient – Reibkraft – Gleit- und Rollreibung – Reibung an der Schraube – Selbsthemmung – Umschlingungsreibung –<br />
Stick-Slip-Bewegung – Viskosität – Wirkungsgrad<br />
3. Getriebe<br />
Übersetzung – Drehmoment – Lagerkräfte<br />
4. Wärmetechnik<br />
Temperatur – Längen- und Volumenänderung – Wärmemenge<br />
5. Festigkeit<br />
Werkstoffwerte (Festigkeit, Steckgrenze, Elastizitätsmodul, Dehnung) – Zug und Druck – Abscherung – Flächenpressung –<br />
Biegung – Torsion<br />
6. Beispiele<br />
Passfeder – Schraube – Stift – Zahnräder – Wellen – Sicherungsringe – Federn – Träger – Lager<br />
7. Vorstellung von Berechnungsprogrammen<br />
Durchführung einer konkreten Berechnung<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Konstrukteure, Entwickler, <strong>Technische</strong> Zeichner und Meister<br />
AUGSBURG:<br />
12. und 13. April 2010 (TTA 20)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 490,-<br />
REFERENT:<br />
Manfred Gauchel, Unternehmensberater<br />
und Konstrukteur<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
Das Ziel der Kostenreduzierung ist heute in vielen Geschäftsplänen zu finden und ist heute aktueller denn je. Fieberhaft<br />
werden Aktionspläne aufgestellt, um Bestände zu reduzieren, Maschinen schneller umzurüsten um kleinere Losgrößen zu<br />
realisieren oder Einkaufspreise zu drücken. Aktionen am Anfang der Produktentstehung, im Design und in der Konstruktion<br />
werden oft nicht ergriffen, obwohl an dieser Stelle die maximalste Kostenbeeinflussbarkeit möglich ist.<br />
Das Seminar zeigt Ihnen die Möglichkeiten und die Stellschrauben zur Produktkostenoptimierung aus Sicht der Entwicklung<br />
und Konstruktion. Einleitend werden die Ziele und die klassischen Problemzonen der Konstruktion erläutert und der Zweck<br />
der Kostenoptimierung erklärt. Im Hauptteil des Seminars werden die vier wesentlichen Stellschrauben der Kostenreduktion<br />
beleuchtet. Abschließend werden die Einflussfaktoren auf die Organisationsform erklärt und ein möglicher Ausblick auf die<br />
zukünftige Entwicklung gegeben. Diskussionen und Fallbeispiele runden das Seminar ab.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Einführung<br />
Probleme in der klassischen Entwicklung – F&E – Controlling – Übersicht der gängigen Werkzeuge<br />
2. Kostenfokus – Produktkonstruktion<br />
Kostenübersicht – Hilfsmittel für kostengünstiges Konstruieren – Optimierung der Produktstruktur<br />
3. Kostenfokus – Produktentstehung<br />
Verfolgung von Kostenzielen – Vergleich von Entwicklungskonzepten<br />
4. Kostenfokus – Produktpflege<br />
Einführung in die Wertanalyse<br />
5. Kostenfokus – Organisation<br />
Schaffung von Transparenz in Organisationsformen – Teamarbeit und Technologieeinsatz – Schlüsselkonzepte<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Mitarbeiter und Führungskräfte aller Branchen aus den Bereichen der Entwicklung, Konstruktion und Arbeitsvorbereitung<br />
AUGSBURG:<br />
14. April 2010 (TTA 21)<br />
21. Okt. 2010 (TTA 57)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 260,-<br />
REFERENT:<br />
Heinrich Schorn,<br />
Dipl. Ing. Fertigungstechnik<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de
ZIEL:<br />
Konstrukteure und Entwickler legen vielfach die Fundamente für den Unternehmenserfolg und sollten besonders gefördert<br />
werden um<br />
– Überdurchschnittliches zu vollbringen,<br />
– die ständige Überforderung zu beherrschen und nicht von ihr beherrscht zu werden,<br />
– sich der hohen Verantwortung für das Unternehmen bewusst zu werden,<br />
– nur gute Qualität weiterzugeben,<br />
– ständig Wege von komplizierten und aufwändigen zu einfachen und kostengünstigen Lösungen zu suchen.<br />
Das Seminar zeigt Auswege aus Terminnöten und Kostenscheren.<br />
PROGRAMM:<br />
Persönliche Entwicklung zum Konstrukteur – Bedeutung der Zusammenarbeit in Konstruktion und Entwicklung – Auflisten<br />
der Methoden in Konstruktion und Entwicklung – Durchlauf in Konstruktion und Entwicklung – Planung in Konstruktion<br />
und Entwicklung – Standards definieren – Organisation in Konstruktion und Entwicklung – Versetzter Parallellauf –<br />
Wiederverwendung und Sachmerkmalleisten – Schnittstellen normen – Eindämmen der Änderungsflut<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Abteilungsleiter, Konstruktionsleiter und Gruppenleiter, Entwicklungsleiter, Konstrukteure, Mitarbeiter in Konstruktion und<br />
Entwicklung<br />
AUGSBURG:<br />
14. und 15. Juni 2010 (TTA 36)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
PREIS:<br />
2 490,-<br />
REFERENT:<br />
Manfred Gauchel, Unternehmensberater<br />
und Konstrukteur<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
Das Seminar vermittelt Ihnen grundlegende Kenntnisse über die Auswahl, den Einsatz und die Montage von Schraubenverbindungen<br />
bis hin zu der Gestaltung und Berechnung hochfester Schraubenverbindungen gemäß der Richtlinie VDI 2230.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Tragfähigkeit<br />
Zügige Beanspruchung – Schwingende Beanspruchung<br />
2. Berechnungskonzepte für Schraubenverbindungen<br />
Berechnung nach VDI 2230<br />
3. Montage<br />
Anziehverfahren – Reibungseinfluss<br />
4. Selbsttätiges Lösen<br />
Lockern, Losdrehen, Verlieren – Sichern<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Ingenieure und Techniker aus den Bereichen Entwicklung, Konstruktion, Berechnung, Versuch, Montage, Normung und<br />
Qualitätswesen<br />
AUGSBURG:<br />
27. April 2010 (TTA 26)<br />
8. Okt. 2010 (TTA 53)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 270,-<br />
REFERENT:<br />
Jens Weber, Dipl. Ing.,<br />
Deutscher Schraubenverband<br />
<strong>IHK</strong>-Erfindersprechtage<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
Die <strong>IHK</strong>-Erfinderberatung ist eine individuelle Erstberatung durch<br />
Patentanwälte die mit der <strong>IHK</strong> <strong>Schwaben</strong> zusammenarbeiten.<br />
Gegenstand der Beratung sind grundsätzlich alle Fragestellungen<br />
rund um das Thema Schutzrechte, wie beispielsweise:<br />
Ist die Idee schutzrechtsfähig? Welche Arten von Schutzrechten gibt es?<br />
Welche Schritte sind bis zur Anmeldung von Schutzrechten notwendig?<br />
Wie schütze ich meine Idee im Ausland (Auslandsanmeldung)? Welche Kosten entstehen dabei?<br />
Da Einzelgespräche geführt werden ist für die <strong>IHK</strong>-Erfinderberatung eine Anmeldung zwingend erforderlich!<br />
Sprechtage werden zu folgenden Terminen in Augsburg und Kempten angeboten:<br />
Augsburg: jeweils Mittwoch, 14:00 bis 16:00 Uhr Kempten: jeweils Mittwoch, 16:00 bis 17:30 Uhr<br />
Die jeweiligen Termine finden Sie im Internet unter:<br />
www.ihk.schwaben.de > Innovation und Umwelt > Technologie und Innovationsberatung<br />
Anmeldung<br />
<strong>IHK</strong> <strong>Schwaben</strong>/Augsburg<br />
Eduard Schöffendt<br />
Telefon 0821 3162-388<br />
eduard.schoeffendt@schwaben.ihk.de<br />
<strong>IHK</strong> <strong>Schwaben</strong>/Büro Kempten<br />
Peter Wiese<br />
Telefon 0831 57586-0<br />
peter.wiese@schwaben.ihk.de<br />
Kosten- und Termindruck<br />
in Konstruktion<br />
und Entwicklung:<br />
wie begegnen?<br />
Schraubenverbindungen:<br />
– Berechnung<br />
– Montage<br />
– Betrieb<br />
51<br />
Entwicklung/<br />
Konstruktion/CAD
Entwicklung/<br />
Konstruktion/CAD<br />
Form- und Lagetoleranzen<br />
NEU IM<br />
PROGRAMM<br />
<strong>Technische</strong> Dokumentation<br />
Rationalisierungspotenzial<br />
durch moderne<br />
Wärmebehandlung<br />
Mängelhaftung<br />
(Gewährleistung),<br />
Garantie, Produkthaftung<br />
52<br />
ZIEL:<br />
Eine Einzelteilzeichnung muss eindeutig und vollständig sein. Dieser Anspruch kann nur mit der Anwendung der Form- und<br />
Lagetoleranz erfüllt werden. Nur dann kann die Funktion eines Teils sicher gestellt werden, und der mögliche, maximale<br />
Spielraum für weitgehende Rationalisierung in Fertigung und Prüfung ausgenutzt werden. Die Anwendung der Form- und<br />
Lagetoleranzen werden in zunehmendem Maße notwendig.<br />
Ziel des Seminars ist es, Maßblätter, Kataloge, Zeichnungen von Lieferanten oder Kunden zu verstehen oder nachvollziehen<br />
zu können. Dies bedeutet<br />
– Die Bedeutung aller 14 Zeichen und Kürzel ist bewusst<br />
– Die Begriffe der Normensprache ist klar und verständlich geworden<br />
– Hüllprinzip und Unabhängigkeitsprinzip können gehandhabt werden<br />
– Die Konstruktion wird in die Lage versetzt, die Zeichnungen mit Form- und Lagetoleranzen zu versehen<br />
PROGRAMM:<br />
Übersicht der Ausführungsrichtlinien und Inhalte einer technischen Zeichnung -Toleranzen allgemein – Maßeintragungen in<br />
technische Zeichnungen – In einer technischen Zeichnung ist jedes Maß toleriert – Form- und Lagetoleranzen: Erklären der<br />
wichtigsten Begriffe – Hüllprinzip Formtoleranzen – Bezüge Profiltoleranzen – Lagetoleranzen – Bezugssysteme – Projizierte<br />
Toleranzen – Allgemeintoleranzen – Allgemeintoleranzen für Metallgussteile, Schweißkonstruktionen, Kunststoffformteile –<br />
Festlegen des Tolerierungsgrundsatzes – Maximum-Material-Bedingung – Minimum-Material-Bedingung – Beispiel: Maß- und<br />
Formtoleranz am Ventilkolben – Beispiel: Interpretation von eingetragenen Toleranzen – Methodik zur Form- und Lagetolerierung –<br />
Unterschiede ASME Normung – gegenüber der ISO – Richtwerte für leichte einhaltbare Form- und Lagetoleranzen –<br />
Messtechnik – Übersicht PS, geometrische Produktspezifikationen – Normen und Quellenverzeichnisse<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Mitarbeiter aus Konstruktion und Fertigung, die mit Zeichnungseintragungen für Form- und Lagetoleranzen zu tun haben<br />
AUGSBURG:<br />
11. Febr. 2010 (TTA 03)<br />
16. Nov. 2010 (TTA 65)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 260,-<br />
REFERENT:<br />
Manfred Gauchel, Unternehmensberater<br />
und Konstrukteur<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
Eine ausführliche Beschreibung unserer verschiedenen Seminare im Bereich „<strong>Technische</strong> Dokumentation“ finden<br />
Sie ab Seite 38 in diesem <strong>Programmheft</strong> im Kapitel „Qualitätsmanagement“.<br />
ZIEL:<br />
Richtige Werkstoffauswahl sowie effektive Glüh- und Härteverfahren sind einer der wesentlichsten Bausteine für erfolgreiche<br />
Rationalisierungen und eine stabile Fertigungsqualität. Sie verschaffen sich in diesem Seminar einen Überblick der wichtigsten<br />
Stahl- und Gusswerkstoffe und über die technischen und ökonomischen Möglichkeiten, welche die moderne Wärmebehandlung<br />
bei der Herstellung von Bauteilen bietet. Neben den wichtigsten theoretischen Grundlagen zu den Verfahren werden Ihnen<br />
effektive praktische Wärmebehandlungslösungen gezeigt, die den gegenwärtigen Stand der Technik darstellen.<br />
Eine ausführliche Beschreibung finden Sie ab Seite 71 in diesem <strong>Programmheft</strong> in der Rubrik „Fertigungstechnik“.<br />
ZIEL:<br />
Die Haftungsrisiken für Mängel hergestellter, zugelieferter und verkaufter Waren haben sich in den letzten Jahren gewandelt<br />
und an Umfang und Bedeutung erheblich zugenommen. Die Risiken sind zum Teil kaum überschaubar und in der Praxis nur<br />
schwer zu kalkulieren. Die Haftung kann sich aus Gewährleistungsrecht, aufgrund eines Garantieversprechens und nach dem<br />
Produkthaftungsgesetz ergeben. Anhand von Beispielen und unter Einbeziehung der aktuellen Rechtsprechung werden die<br />
verschiedenen Haftungsgrundlagen und Haftungsfolgen für Verkäufer, Unternehmer und Produzenten für Fehler von ihnen<br />
hergestellter, gelieferter und verkaufter Waren nach dem Zivilrecht (BGB und Produkthaftungsgesetz) und unter Berücksichtigung<br />
der für Kaufleute (HGB) geltenden Sonderregelungen erörtert.<br />
Die vermittelten Kenntnisse sollen Sie in die Lage versetzen, bei Reklamationen und allen sonstigen Haftungsfragen die betriebliche<br />
Entscheidung auf rechtlicher Grundlage schnell und sicher treffen zu können und dadurch langwierige Streitigkeiten<br />
zu vermeiden.<br />
Eine ausführliche Beschreibung finden Sie ab Seite 67 in diesem <strong>Programmheft</strong> in der Rubrik „Produktionswirtschaft“.
Maschinenbau<br />
Aktorik<br />
Sensorik<br />
Die Angebote finden Sie unter:<br />
Modellierung<br />
Mechatronik<br />
Elektrotechnik<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
Prozessrechentechnik<br />
Informatik<br />
www.technische-akademie-schwaben.de<br />
>Entwicklung-Konstruktion-CAD >Mechatronik TUM-Seminare<br />
oder fordern Sie unser <strong>Programmheft</strong> an:<br />
Beatrice Maurer, Telefon: 0821 3162-426, beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
Wer will schon den Zug in die Zukunft verpassen? Mechatronik<br />
ist eine Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts.<br />
Doch die mechatronische Systeme, entstanden<br />
durch das synergetische Zusammenwirken der<br />
Fachdisziplinen Maschinenbau, Elektro- und Informationstechnik,<br />
brauchen enormes Fachwissen.<br />
In einer Zusammenarbeit der <strong>Technische</strong>n Universität<br />
München mit dem <strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong> ist es<br />
gelungen, ein Weiterbildungsformat für Ingenieure<br />
auf hohem Niveau auf die Beine zu stellen. Das Angebot<br />
der Seminare umfasst sowohl Grundlagen als<br />
auch aktuelle Ansätze der Mechatronik. Professoren<br />
der TU München haben durch ihre langjährige Fachkompetenz<br />
zur Entwicklung eines bisher in Bayern<br />
einmaligen Angebots beigetragen.<br />
Querschnittstechnologie<br />
Mechatronik<br />
NEU IM<br />
PROGRAMM<br />
53<br />
Entwicklung/<br />
Konstruktion/CAD
Entwicklung/<br />
Konstruktion/CAD<br />
CAD mit AutoCAD<br />
Einführung<br />
CAD mit AutoCAD<br />
Aufbauseminar 1<br />
CAD mit AutoCAD<br />
Aufbauseminar 2<br />
54<br />
INHOUSE<br />
TAGESSEMINARE CAD-TECHNIK<br />
ZIEL:<br />
Sie lernen einfache, zweidimensionale Zeichnungen erstellen und bearbeiten und anschließend komplett mit Schraffur und<br />
Bemaßung auf einen Plotter bzw. Drucker auszugeben.<br />
PROGRAMM:<br />
Grundlagen (Arbeiten mit Dialogboxen, Anzeigesteuerung, Koordinateneingabe) – Zeichenbefehle (Linie, Kreis, Bogen, Text etc.) –<br />
Bearbeitung von CAD-Objekten (Schieben, Kopieren, Drehen etc.) – Layertechnik – Schraffurtechnik – Bemaßung – Ausgabe<br />
von Plänen bzw. Zeichnungen<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Techn. Zeichner, Konstrukteure und Ingenieure aus dem Bereich Maschinenbau aber auch aus anderen Fachgebieten, welche<br />
die Möglichkeiten des CAD Programms AutoCAD kennenlernen wollen<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Kenntnisse im techn. Zeichnen und im Betriebssystem WINDOWS<br />
AUGSBURG:<br />
1. bis 3. Febr. 2010 (TKA 50)<br />
14. bis 16. April 2010 (TKA 56)<br />
25. bis 27. Okt. 2010 (TKA 65)<br />
08:30 bis 16:30 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 590,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
Sie lernen das System AutoCAD besser kennen und nutzen Funktionen, die Ihre Zeichnungen um wertvolle Möglichkeiten<br />
bereichern.<br />
PROGRAMM:<br />
Weiterführende Bemaßung (Bemaßungstypen, Layoutbemaßung) – Arbeiten mit Blöcken – Blöcke und Attribute (automatisierte<br />
Blockbeschriftung) – Attribute extrahieren (Auslesen von Material- und Kostenlisten) – externe Referenzen (Zeichnungseinfügungen)<br />
– Papier/Modellbereich (Plot- und Layoutgestaltung) – Grundlagen der 3D-Konstruktion<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Techn. Zeichner, Konstrukteure und Ingenieure aus dem Bereich Maschinenbau aber auch aus anderen Fachgebieten, die vertiefte<br />
Kenntnisse im CAD Programm AutoCAD erwerben wollen<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Teilnahme am Seminar AutoCAD Einführung oder gleichwertige Kenntnisse<br />
AUGSBURG:<br />
17. und 18. Mai 2010 (TKA 58)<br />
08:30 bis 16:30 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 460,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
Sie lernen AutoCAD auf Ihre Bedürfnisse auszurichten. Konstruieren Sie ohne Umwege und kostengünstig.<br />
PROGRAMM:<br />
Dynamische Blöcke (schnelles Abändern von Blockeinfügungen) – Befehlsabkürzungen – Arbeiten mit Dias – Arbeiten mit<br />
Scriptdateien – Erzeugen eigener Linientypen – Erzeugen eigener Schraffurmuster – Individuelle Behandlung von Teilnehmerproblemen<br />
– Benutzeroberfläche anpassen – AutoCAD 3D-Funktionen<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Teilnahme am AutoCAD Aufbauseminar 1 oder gleichwertige Kenntnisse<br />
AUGSBURG:<br />
28. und 29. Juni 2010 (TKA 61)<br />
08:30 bis 16:30 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 480,-<br />
<strong>IHK</strong>-Firmenseminare für Ihr Unternehmen<br />
Ansprechpartner<br />
• Sämtliche Themen bieten wir auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen an.<br />
• Wir konzipieren darüberhinaus Seminare zu von Ihnen gewünschten Themen.<br />
• Wir haben die nötige Erfahrung und einen qualifizierten Stamm von Dozenten,<br />
um Ihnen für eine erfolgreiche innerbetriebliche Schulung zur Verfügung zu stehen.<br />
• Wir schulen in modern ausgestatteten Räumen oder kommen auch gerne in<br />
Ihr Unternehmen.<br />
• Firmenseminare sind kostengünstig bei flexibler Termingestaltung. Rufen Sie uns an!<br />
Franz Bihler, Telefon 0821 3162-410, franz.bihler@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de
ZIEL:<br />
Sie lernen die 3D-Konstruktion mit dem Programm Autodesk Inventor kennen. Nach Abschluss des Seminars sind Sie in der<br />
Lage, selbständig Bauteile und Baugruppen zu erstellen sowie davon normgerechte 2D-Zeichnungen abzuleiten.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Kennenlernen der Benutzeroberfläche und grundlegender Merkmale des Autodesk Inventors<br />
2. Erstellen, Bearbeiten und Bestimmen von Skizzen<br />
3. Erzeugen von skizzierten und platzierten Elementen (Bohrungen, Radien, Fasen, Anordnungen, usw.)<br />
4. Arbeitsebenen, Arbeitsachsen und Arbeitspunkte<br />
5. Erzeugen und Bearbeiten von Baugruppen<br />
6. Parametrisches Positionieren von Komponenten<br />
7. Grundlagen der Verwaltung von Projekten durch Kopieren von Musterprojekten<br />
8. Ableiten von 2D-Zeichnungsansichten<br />
9. Hinzufügen von Mittellinien, Bemaßungen und Texten<br />
10. Grundlagen der Adaptivität<br />
11. Weitere Elementfunktionen (Sweeping, Erhebung, Spiegeln, Wandstärke, usw.)<br />
12. Grundlagen der Blechkonstruktion<br />
13. Komponenten anordnen, ersetzen, kopieren und spiegeln<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
<strong>Technische</strong> Zeichner, Konstrukteure und Ingenieure aus dem Bereich Maschinenbau<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Grundkenntnisse in Betriebssystem WINDOWS und CAD-2D<br />
AUGSBURG:<br />
22. bis 25. Febr. 2010 (TKA 51)<br />
3. bis 6. Mai 2010 (TKA 57)<br />
22. bis 25. Nov. 2010 (TKA 66)<br />
08:30 bis 16:30 Uhr<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
PREIS:<br />
2 960,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
Sie vertiefen in diesem Seminar besonders Ihr Wissen in der Verwaltung von Baugruppen. Zusätzlich werden auch wichtige<br />
Themen in der 2D-Zeichnungsableitung und das Erstellen von Explosionsdarstellungen und Animationen erläutert.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Inventor Normteilsystem und Konstruktionsassistent<br />
2. Elemente in Baugruppen und Erstellen von Schweißbaugruppen<br />
3. Verwalten von Bauteilen und Baugruppen mit dem Design Assistenten (Umbenennen, Kopieren und Ersetzen)<br />
4. Erläuterung der Hauptarbeitsschritte zur Erstellung eines allgemeinen Maschinenbauprojekts<br />
5. Positionsnummern, Stücklisten und Symbole in 2D-Zeichnungsableitungen<br />
6. Konstruktionsansichtsdarstellungen und Positionsdarstellungen<br />
7. Erzeugen von Explosionsdarstellungen und von Animationen mit Hilfe des Inventor Studios<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
<strong>Technische</strong> Zeichner, Konstrukteure und Ingenieure aus dem Bereich Maschinenbau<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Inventor Grundkenntnisse<br />
AUGSBURG:<br />
22. und 23. März 2010 (TKA 53)<br />
5. und 6. Juli 2010 (TKA 62)<br />
08:30 bis 16:30 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 490,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
Sie lernen die Erstellung und Bearbeitung einfacher zweidimensionaler Zeichnungen mit AutoCAD LT bis zur Ausgabe auf einem<br />
Drucker.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Arbeitsweise eines CAD-Programms (Grundeinstellungen)<br />
2. Zeichenbefehle (Linien, Kreise, Bogen, Text, usw.)<br />
3. Editierbefehle (Löschen, Kopieren, Schieben, usw.)<br />
4. Layertechnik<br />
5. Schraffur<br />
6. Bemaßung<br />
7. Zeichnungsausgabe auf den Drucker bzw. Plotter<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Techn. Zeichner, techn. Planer und Interessierte, die ihre Konstruktionen mit einem CAD-System anfertigen wollen<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Kenntnisse im techn. Zeichnen und im Betriebssystem WINDOWS<br />
AUGSBURG:<br />
8. bis 10. März 2010 (TKA 52)<br />
14. bis 16. Juni 2010 (TKA 60)<br />
6. bis 8. Dez. 2010 (TKA 67)<br />
08:30 bis 16:30 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 560,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
Inventor<br />
Einführung<br />
Inventor<br />
Aufbauseminar<br />
CAD mit AutoCAD LT<br />
Einführung<br />
55<br />
Entwicklung/<br />
Konstruktion/CAD
Entwicklung/<br />
Konstruktion/CAD<br />
CAD mit AutoCAD LT<br />
Aufbauseminar<br />
<strong>IHK</strong>-Fachkraft<br />
CAD-Technik<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
System AutoCAD<br />
Grundstufe<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
56<br />
ZIEL:<br />
Sie erlernen Routinen, damit Sie AutoCAD LT effizienter einsetzen können.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Bemaßungsstile<br />
2. Arbeiten mit Blöcken<br />
3. Attributstechnik<br />
4. Zeichnungsausgabe (Modell- und Layoutbereiche)<br />
5. Scriptdateien<br />
6. Tipps und Tricks rund um AutoCAD LT<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Anwender, die AutoCAD LT optimal nutzen wollen<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Teilnahme am Seminar AutoCAD LT Einführung oder vergleichbare Kenntnisse<br />
AUGSBURG:<br />
10. und 11. Juni 2010 (TKA 59)<br />
08:30 bis 16:30 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 410,-<br />
ABEND- UND SAMSTAGS-LEHRGÄNGE CAD-TECHNIK<br />
oder<br />
<strong>IHK</strong>-Fachkraft<br />
CAD-Technik<br />
3D mit Inventor<br />
3D mit AutoCAD<br />
CAD<br />
Fortgeschrittenenstufe<br />
60 UStd.<br />
60 UStd.<br />
64 UStd.<br />
CAD<br />
Grundstufe 64 UStd.<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
Es werden Ihnen die Grundlagen dieser Technik, die Möglichkeiten und Anforderungen beim Einsatz von CAD-Systemen aufgezeigt<br />
sowie die Arbeitsweise und Bedienung eines solchen Systems vermittelt.<br />
PROGRAMM:<br />
1. CAD-Grundlagen und Arbeiten im WINDOWS-Umfeld<br />
2. Arbeitsweise und Aufbau eines CAD-Programms (Arbeiten mit Dialogboxen, Anzeigensteuerung und Koordinateneingabe)<br />
3. CAD Zeichenbefehle (Linien, Kreis, Bogen, Text usw.)<br />
4. CAD Editierbefehle (Löschen, Kopieren, Drehen, Schieben usw.)<br />
5. Hilfsfunktionen<br />
6. Zeichnungsaufbau mit Layertechnik<br />
7. Bemaßung und Bemaßungsstile<br />
8. Zeichnungsausgabe auf Plotter bzw. Drucker<br />
9. Problembehandlung, Teilnehmerbeispiele<br />
Freiwilliger Abschlusstest für <strong>IHK</strong>-Zertifikat<br />
Hoher Praxisanteil!<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Fachkräfte mit Kenntnissen im technischen Zeichnen, die den Einsatz der CAD-Technik kennenlernen wollen<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Kenntnisse im technischen Zeichnen und erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang „WINDOWS Einführung“ oder vergleichbare Kenntnisse<br />
AUGSBURG:<br />
12. April bis 16. Juni 2010 (TLA 53)<br />
16 Abende/64 UStd.<br />
montags und mittwochs<br />
18:00 bis 21:15 Uhr (24.5. bis 2.6. frei)<br />
16. Okt. bis 11. Dez. 2010 (TLA 60)<br />
8 Samstage/64 UStd.<br />
07:30 bis 14:00 Uhr (6.11.frei)<br />
NEU-ULM:<br />
27. Sept. bis 21. Okt. 2010 (TLF 46)<br />
3 Samstage/64 UStd. 7:30 bis 14:45<br />
Uhr und montags und mittwochs<br />
17:00 bis 21:15 Uhr<br />
Als <strong>IHK</strong>-Fachkraft „CAD-Technik“ besitzen Sie vertiefte und umfassende AutoCAD-<br />
Kenntnisse. Die Weiterbildung zur <strong>IHK</strong>-Fachkraft ist in Bausteinen aufgebaut, wobei<br />
jeder einzelne Baustein ein in sich abgeschlossenes Teilgebiet behandelt. Für das<br />
Zertifikat „<strong>IHK</strong>-Fachkraft CAD-Technik“ müssen Sie innerhalb von 2 Jahren die drei<br />
genannten Einzelbausteine erfolgreich abgeschlossen haben. Beim dritten Baustein<br />
haben Sie die Wahlmöglichkeit zwischen „3D mit AutoCAD“ und „3D mit Inventor“.<br />
Bei entsprechenden Kenntnissen ist ein Seiteneinstieg nach der Grundstufe möglich.<br />
Wenn Sie alle Lehrgänge erfolgreich abgeschlossen haben, beantragen Sie bitte<br />
telefonisch oder schriftlich Ihr Zertifikat.<br />
KAUFBEUREN:<br />
12. Jan. bis 11. März 2010 (TLD 40)<br />
16 Abende/64 UStd.<br />
dienstags und donnerstags 17:00 bis<br />
20:15 Uhr (16.2. und 18.2. frei)<br />
5. Okt. bis 2. Dez. 2010 (TLD 44)<br />
16 Abende/64 UStd.<br />
dienstags und donnerstags 17:00 bis<br />
20:15 Uhr (2.11. und 4.11. frei)<br />
PREIS:<br />
2 480,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de
PROGRAMM:<br />
1. Profile und Verknüpfungen: Koordinatensysteme – Bemaßungsstile: weiterführende und verschiedene Bemaßungen,<br />
Layoutbemaßung – Griffe und allg. Wiederholungen<br />
2. Zeichnungsausgabe (Modell- und Layoutbereiche): Austausch von Zeichnungsdateien mit anderen Systemen –<br />
Einstellung der Druckumgebung<br />
3. Arbeiten mit Gruppen und Blöcken: Objektwahlverfahren mit Gruppentechnik – Design-Center – Blocktechnik –<br />
externe Referenzen (Zeichnungseinfügungen) – Dynamische Blöcke (schnelles Abändern von Blockeinfügungen)<br />
4. Attributstechnik: Blöcke und Attribute (automatisierte Blockbeschriftung) – Attribute extrahieren (Auslesen von Materialund<br />
Kostenlisten) – Erweiteter Attributseditor<br />
5. Scriptdateien: Befehlsabkürzungen (*.pgp) – Arbeiten mit Scriptdateien – Dia´s und Präsentationen – Anlegen und<br />
Erzeugen eigener Linientypen – Erzeugen eigener Schraffurmuster<br />
6. Benutzeroberfläche anpassen (CUI-Dateien): Bearbeiten der Menübereiche – Werkzeugpaletten<br />
7. Autolisp-Programmierung: Vorstellung Autolisp, Lisp-Syntax und Variablen<br />
8. Tipps und Tricks rund um AutoCAD: Individuelle Behandlung von Teilnehmerproblemen<br />
Freiwilliger Abschlusstest für <strong>IHK</strong>-Zertifikat<br />
Alle Lerninhalte werden an praktischen Beispielen erarbeitet und durch umfangreiche Übungen gefestigt.<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Fachkräfte, die vertiefende Kenntnisse in AutoCAD erwerben wollen, um effektiver arbeiten zu können<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Erfolgreicher Abschluss der „CAD Grundstufe System AutoCAD“ oder vergleichbare Kenntnisse<br />
AUGSBURG:<br />
6. Febr. bis 27. März 2010 (TLA 51)<br />
8 Samstage/64 UStd.<br />
07:30 bis 14:00 Uhr<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
PREIS:<br />
2 520,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
PROGRAMM:<br />
Dreidimensionales Konstruieren – 3D-Modelle (Kanten-, Flächen- und Volumenmodelle) – Koordinatensysteme (Welt- und<br />
Benutzerkoordinatensysteme) – Ansichtsmöglichkeiten (Wahl des 3D-Ansichtspunktes, dynamische und perspektivische Ansichten)<br />
– 3D-Darstellungsbefehle (Erhebung und Objekthöhe, 3D-Fläche, 3D-Polylinie, 3D-Polygonmaschen) – Punktefilter –<br />
ACIS-Volumenmodellierer – 2D-Elemente aus denen 3D-Volumenmodelle erstellt werden können – Editiermöglichkeiten von<br />
Volumenmodellen – Generierung von 2D-Ansichten und Schnitten aus dem Volumenmodell – Darstellungshilfen – Praktische<br />
Anwendungen<br />
Freiwilliger Abschlusstest für <strong>IHK</strong>-Zertifikat<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Fachkräfte, die bereits ein fundiertes Wissen in AutoCAD 2D haben und sich durch diese Einführung in 3D qualifizieren wollen<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Erfolgreicher Abschluss der „CAD Grundstufe System AutoCAD“ oder vergleichbare Kenntnisse<br />
AUGSBURG:<br />
2. Febr. bis 25. März 2010 (TLA 50)<br />
15 Abende/60 UStd.<br />
dienstags und donnerstags<br />
18:00 bis 21:15 Uhr (16.2. frei)<br />
NEU-ULM:<br />
8. Nov. bis 1. Dez. 2010 (TLF 47)<br />
3 Samstage/60 UStd. 07:30 bis 14:45<br />
Uhr und montags und mittwochs<br />
17:00 bis 21:15 Uhr<br />
IT-Weiterbildung<br />
PREIS:<br />
2 490,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
System AutoCAD<br />
Fortgeschrittenenstufe<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
CAD 3D<br />
mit AutoCAD<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
Unser Angebot im Bereich „IT“ finden Sie in unserem <strong>Programmheft</strong> der Wirtschafts-<strong>Akademie</strong><br />
<strong>Schwaben</strong>, das Sie unter der Telefonnummer 0821 3162-300 bestellen können. Wir bieten Ihnen<br />
Lehrgänge und Seminare unter anderem zu folgenden Themen:<br />
• IT-Weiterbildungsabschlüsse mit<br />
öffentlich-rechtlicher Prüfung<br />
Cert. IT Systems Manager (Geprüfter IT-Entwickler)<br />
Cert. IT Business Manager (Geprüfter IT-Projektleiter)<br />
• Softskills<br />
ITIL-Projektierung<br />
Datenschutz/Informationssicherheit<br />
Datenschutz Aufbau<br />
• Standard IT-Werkzeuge<br />
Office-Produkte<br />
• Betriebsysteme/PC-Technik<br />
www.ihk-bildungshaus-schwaben.de<br />
• Netzwerke<br />
Network Administrator (<strong>IHK</strong>)<br />
Win7/2008 Server, Microsoft MCITP<br />
Linux Administrator<br />
• Programmierung<br />
Software Developer<br />
C, C++, C#, Java<br />
Visual Basic .NET, UML<br />
• Datenbanken<br />
MY-SQL, MS-SQL, Oracle<br />
• Internet/E-Commerce/Multimedia<br />
Internetprogrammierer<br />
HTML, Javascript, XML, PHP, AJAX<br />
57<br />
Entwicklung/<br />
Konstruktion/CAD
Entwicklung/<br />
Konstruktion/CAD<br />
CAD 3D<br />
mit Inventor<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
Inventor<br />
Aufbaustufe<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
58<br />
ZIEL:<br />
Sie lernen die Grundlagen der 3D-Konstruktion mit dem Programm Autodesk Inventor kennen. Nach Abschluss des Lehrgangs<br />
sind Sie in der Lage, selbständig Bauteile und Baugruppen zu erstellen, sowie davon normgerechte 2D-Zeichnungen abzuleiten.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Kennenlernen der Benutzeroberfläche und grundlegender Merkmale des Autodesk Inventors<br />
2. Erstellen, Bearbeiten und Bestimmen von Skizzen<br />
3. Erzeugen von skizzierten und platzierten Elementen (Bohrungen, Radien, Fasen, Anordnungen, usw.)<br />
4. Arbeitsebenen, Arbeitsachsen und Arbeitspunkte<br />
5. Erzeugen und Bearbeiten von Baugruppen<br />
6. Parametrisches Positionieren von Komponenten<br />
7. Grundlagen der Verwaltung von Projekten durch Kopieren von Musterprojekten<br />
8. Ableiten von 2D-Zeichnungsansichten<br />
9. Hinzufügen von Mittellinien, Bemaßungen und Texten<br />
10. Grundlagen der Adaptivität<br />
11. Weitere Elementfunktionen (Sweeping, Erhebung, Spiegeln, Wandstärke, usw.)<br />
12. Grundlagen der Blechkonstruktion<br />
13. Komponenten anordnen, ersetzen, kopieren und spiegeln<br />
Freiwilliger Abschlusstest für <strong>IHK</strong>-Zertifikat<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
<strong>Technische</strong> Zeichner, Konstrukteure und Ingenieure aus dem Bereich Maschinenbau. Ideal für alle, die einen relativ einfachen<br />
Einstieg in die parametrische 3D-Konstruktion wünschen.<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
CAD-2D-Kenntnisse und Grundkenntnisse von Windows-Explorer<br />
AUGSBURG:<br />
17. April bis 26. Juni 2010 (TLA 54)<br />
7 Samstage/60 UStd.<br />
07:30 bis 14:00 Uhr (1.5., 29.5., 5.6. frei)<br />
14. Okt. bis 9. Dez. 2010 (TLA 59)<br />
15 Abende/60 UStd.<br />
dienstags und donnerstags<br />
18:00 bis 21:15 Uhr (2.11. und 4.11. frei)<br />
NEU-ULM:<br />
27. Jan. bis 20. Febr. 2010 (TLF 41)<br />
4 Samstage/60 UStd. 7:30 bis 14:45<br />
Uhr und montags und mittwochs<br />
17:00 bis 21:15 Uhr (15.2. frei)<br />
PREIS:<br />
2 510,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
Sie vertiefen besonders Ihr Wissen in der Verwaltung von Baugruppen. Zusätzlich werden auch wichtige Themen in der<br />
2D-Zeichnungsableitung und das Erstellen von Explosionsdarstellungen und Animationen erläutert.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Inventor Normteilsystem und Konstruktionsassistent<br />
2. Elemente in Baugruppen und Erstellen von Schweißbaugruppen<br />
3. Verwalten von Bauteilen und Baugruppen mit dem Design Assistenten<br />
(Umbenennen, Kopieren und Ersetzen)<br />
4. Erläuterung der Hauptarbeitsschritte zur Erstellung eines allgemeinen Maschinenbauprojekts<br />
5. Positionsnummern, Stücklisten und Symbole in 2D-Zeichnungsableitungen<br />
6. Konstruktionsansichtsdarstellungen und Positionsdarstellungen<br />
7. Erzeugen von Explosionsdarstellungen und von Animationen mit Hilfe des Inventor Studios<br />
Freiwilliger Abschlusstest für <strong>IHK</strong>-Zertifikat<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
<strong>Technische</strong> Zeichner, Konstrukteure und Ingenieure aus dem Bereich Maschinenbau<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Erfolgreicher Abschluss der „Einführung Inventor“ oder vergleichbare Kenntnisse<br />
AUGSBURG:<br />
3. bis 31. Juli 2010 (TLA 55)<br />
5 Samstage/40 UStd.<br />
07:30 bis 14:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 360,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de
ZIEL:<br />
Sie erhalten die notwendigen Grundkenntnisse zur Erstellung von Modellen und Baugruppen mit CATIA V5.<br />
PROGRAMM:<br />
CATIA V5 Oberfläche – CATIA V5 Konfiguration – Dateiverwaltung – Modelldarstellung – Skizzen und Komponenten – Tools –<br />
Flächen und Komponenten – Grundlagen Baugruppen – Bewegungssimulation – Zeichnungsgrundlagen – Stücklisten –<br />
Drahtmodell<br />
Freiwilliger Abschlusstest für <strong>IHK</strong>-Zertifikat<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Alle, die mit dem CAD-System CATIA V5 konstruieren wollen<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse mit einem CAD-Programm, z.B. erfolgreicher Abschluss der „CAD Grundstufe System<br />
AutoCAD“ und praktische Erfahrungen in der Konstruktion<br />
NEU-ULM:<br />
26. Jan. bis 11. Febr. 2010 (TLF 40)<br />
13. bis 29. April 2010 (TLF 42)<br />
21. Sept. bis 7. Okt. 2010 (TLF 45)<br />
16. Nov. bis 2. Dez. 2010 (TLF 48)<br />
6 Abende/42 UStd.<br />
dienstags und donnerstags<br />
17:00 bis 21:00 Uhr und<br />
2x samstags 07:30 bis 12:30 Uhr<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
PREIS:<br />
2 670,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
Sie erlernen den Umgang mit SolidWorks, um Konstruktionsaufgaben im 3D Bereich lösen zu können. Sie können selbstständig<br />
3D Bauteile erstellen, Baugruppen zusammenfügen und Zeichnungsableitungen erstellen.<br />
PROGRAMM:<br />
Kennenlernen der Benutzeroberfläche und wichtiger Merkmale von SolidWorks – Erstellen, Bestimmen und Bearbeiten von<br />
Skizzen – Grundlagen der Bauteilmodellierung – Aufbau von Bauteilen mit Bohrungen, Schnitten, Fasen und Verrundungen –<br />
Beziehungen und Bemaßungen – Ableiten von 2D-Zeichnungen mit normgerechter Darstellung – einfache Baugruppenkonstruktion<br />
Freiwilliger Abschlusstest für <strong>IHK</strong>-Zertifikat<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Techn. Zeichner, Konstrukteure und Ingenieure aus dem Bereich Maschinenbau<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Grundkenntnisse in CAD und im Betriebssystem Windows<br />
KAUFBEUREN:<br />
5. Okt. bis 11. Nov. 2010 (TLD 45)<br />
10 Abende/40 UStd.<br />
dienstags und donnerstags 17:00 bis<br />
20:15 Uhr (2.11. und 4.11. frei)<br />
PREIS:<br />
2 460,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
Sie vertiefen den Umgang mit SolidWorks, um erweiterte Funktionen kennen zulernen.<br />
PROGRAMM:<br />
Erweiterte Baugruppenkonstruktion mit Neukonstruktionen – flexible Unterbaugruppen – Komponentenmuster –<br />
Baugruppenfeatures – Bewegungssimulation und Kollisionssprüfung<br />
Freiwilliger Abschlusstest für <strong>IHK</strong>-Zertifikat<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Techn. Zeichner, Konstrukteure und Ingenieure aus dem Bereich Maschinenbau<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Teilnahme am Seminar SolidWorks Einführung oder vergleichbare Kenntnisse<br />
KAUFBEUREN:<br />
13. April bis 18. Mai 2010 (TLD 41)<br />
10 Abende/40 UStd.<br />
dienstags und donnerstags 17:00 bis<br />
20:15 Uhr (13.5. frei)<br />
PREIS:<br />
2 490,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
CAD 3D<br />
mit CATIA V5<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
NEU IM<br />
PROGRAMM<br />
CAD 3D<br />
mit SolidWorks<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
SolidWorks<br />
Aufbaustufe<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
59<br />
Entwicklung/<br />
Konstruktion/CAD
Entwicklung/<br />
Konstruktion/CAD<br />
CAD 3D<br />
mit Nemetschek<br />
Allplan 2008<br />
Architektur und<br />
Ingenieurbau<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
CATIA V5<br />
Basistraining<br />
ONLINE<br />
TRAINING<br />
CATIA V5<br />
Online mit<br />
Präsenzunterricht<br />
Basistraining<br />
ONLINE<br />
TRAINING<br />
60<br />
ZIEL:<br />
Grundlagen der CAD-Technik mit Nemetschek 2D und modellieren in 3D.<br />
PROGRAMM:<br />
1. CAD-Grundlagen<br />
2. Arbeitsweise und Aufbau von Nemetschek<br />
3. Zeichenbefehle, Editierbefehle, Hilfskonstruktion<br />
4. 2D Konstruktion<br />
5. Bemaßen, Beschriften<br />
6. Schraffur, Muster, Filling<br />
7. 2D in 3D umwandeln<br />
8. Zeichnungsausgabe im Modell- und Papierbereich<br />
9. Problembehandlung, Teilnehmerbeispiele<br />
Freiwilliger Abschlusstest für <strong>IHK</strong>-Zertifikat.<br />
Hoher Praxisanteil!<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Techn. Zeichner, Bauzeichner, Techniker, Konstrukteure, Architekten und Ingenieure<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Kenntnisse im technischen Zeichnen oder Bauzeichnen, und Windows-Kenntnisse<br />
AUGSBURG:<br />
14. Sept. bis 21. Okt. 2010 (TLA 58)<br />
10 Abende/40 UStd.<br />
dienstags und donnerstags<br />
17:00 bis 20:15 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 480,-<br />
ONLINE-LEHRGÄNGE CAD-TECHNIK<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
In diesem reinen Online-Training lernen Sie effizientes und schnelles Konstruieren mit dem CAD-System CATIA V5. In insgesamt<br />
14 online-Modulen und mit zusätzlichen, umfangreichen schriftlichen Seminarunterlagen wird grundlegendes Basiswissen<br />
vermittelt.<br />
PROGRAMM:<br />
CATIA V5 Oberfläche, CATIA V5 Konfiguration, Dateiverwaltung, Modelldarstellung, Skizzen und Komponenten, Tools, Flächen<br />
und Komponenten, Grundlagen Baugruppen, Schweißplanung, Bewegungssimulation, Zeichnungsgrundlagen, Stücklisten,<br />
Drahtmodell, ...<br />
Sie lernen online von zu Hause oder am Arbeitsplatz.<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Alle, die mit dem CAD-System CATIA V5 konstruieren wollen. Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse mit einem CAD-Programm<br />
und praktische Erfahrungen in der Konstruktion.<br />
START JEDERZEIT DETAILLIERTE BESCHREIBUNG:<br />
www.ihkadhoc.de<br />
ZIEL:<br />
In diesem „blended-learning-Lehrgang“ lernen Sie effizientes und schnelles Konstruieren mit dem CAD-System CATIA V5.<br />
In insgesamt 14 Modulen wird grundlegendes Basiswissen „online“ vermittelt, dieses wird im Präsenzunterricht erweitert<br />
und vertieft.<br />
PROGRAMM:<br />
CATIA V5 Oberfläche, CATIA V5 Konfiguration, Dateiverwaltung, Modelldarstellung, Skizzen und Komponenten, Tools, Flächen<br />
und Komponenten, Grundlagen Baugruppen, Schweißplanung, Bewegungssimulation, Zeichnungsgrundlagen, Stücklisten,<br />
Drahtmodell, ...<br />
Sie lernen online von zu Hause oder am Arbeitsplatz; zwei weitere Präsenztage an verschiedenen Standorten.<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Alle, die mit dem CAD-System CATIA V5 konstruieren wollen. Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse mit einem CAD-Programm<br />
und praktische Erfahrungen in der Konstruktion.<br />
START JEDERZEIT DETAILLIERTE BESCHREIBUNG:<br />
www.ihkadhoc.de<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Mauer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Mauer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de
ZIEL:<br />
In diesem reinen Online-Training lernen Sie effizientes und schnelles Konstruieren mit dem CAD-System Pro/ENGINEER<br />
Wildfire. In insgesamt 14 online-Modulen und mit zusätzlichen, umfangreichen schriftlichen Seminarunterlagen wird<br />
grundlegendes Basiswissen vermittelt.<br />
PROGRAMM:<br />
Das System ProE, Dateiverwaltung, Modelldarstellung, Pro ENGINEER Hilfesystem, Skizzierer, Bezugselemente, Tabellen,<br />
2D_Zeichnungserstellung, Stücklisten, Teilekataloge, Explosionsdarstellung, Top Down Konstruktion, Layouts, Skelettbauteile,<br />
Schablonen, Baugruppen, Konfigurationsdateien, Flächenmanipulation, Blechteile in ProE, Materialschnitte, Voreinstellungen, ...<br />
Sie lernen online von zu Hause oder am Arbeitsplatz.<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Alle, die mit dem CAD-System Pro/ENGINEER Wildfire konstruieren wollen. Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse mit einem<br />
CAD-Programm und praktische Erfahrungen in der Konstruktion.<br />
START JEDERZEIT DETAILLIERTE BESCHREIBUNG:<br />
www.ihkadhoc.de<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Mauer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
In diesem „blended-learning-Lehrgang“ lernen Sie effizientes und schnelles Konstruieren mit dem CAD-System Pro/ENGI-<br />
NEER Wildfire. In insgesamt 14 Modulen wird grundlegendes Basiswissen "online" vermittelt, dieses wird im Präsenzunterricht<br />
erweitert und vertieft.<br />
PROGRAMM:<br />
Das System ProE, Dateiverwaltung, Modelldarstellung, Pro ENGINEER Hilfesystem, Skizzierer, Bezugselemente, Tabellen,<br />
2D_Zeichnungserstellung, Stücklisten, Teilekataloge, Explosionsdarstellung, Top Down Konstruktion, Layouts, Skelettbauteile,<br />
Schablonen, Baugruppen, Konfigurationsdateien, Flächenmanipulation, Blechteile in ProE, Materialschnitte, Voreinstellungen, ...<br />
Sie lernen online von zu Hause oder am Arbeitsplatz.<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Alle, die mit dem CAD-System Pro/ENGINEER Wildfire konstruieren wollen. Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse mit einem<br />
CAD-Programm und praktische Erfahrungen in der Konstruktion.<br />
START JEDERZEIT DETAILLIERTE BESCHREIBUNG:<br />
www.ihkadhoc.de<br />
ZIEL:<br />
In diesem reinen Online-Training werden in insgesamt 9 Modulen die Neuerungen in Pro/ENGINEER Wildfire 2.0 vorgestellt.<br />
Zusätzlich erhalten Sie ein über 400 Seiten starkes Skript, in dem alle wesentlichen Funktionen und Neuerungen nochmals<br />
übersichtlich und zum Nachschlagen dargestellt werden. Dieses Online-Training wird anhand der deutschen Programmversion<br />
und in deutscher Sprache durchgeführt.<br />
PROGRAMM:<br />
Neuerungen in der Bedienoberfläche, ändern von Modellen, direkte Konstruktionselemente, auf Skizzenbasierende KE,<br />
Bezugs KE, Bearbeitung von Geometrie, Modellverwaltung, Neuerungen im BG Modus, Neuerungen im Zeichnungsmodus<br />
Sie lernen online von zu Hause oder am Arbeitsplatz.<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Alle, die mit dem CAD-System Pro/ENGINEER Wildfire 2.0 konstruieren wollen und bereits Erfahrungen mit früheren Versionen<br />
dieses Programms haben<br />
START JEDERZEIT DETAILLIERTE BESCHREIBUNG:<br />
www.ihkadhoc.de<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Mauer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Mauer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ONLINE-ANGEBOTE<br />
Vorsprung am Arbeitsplatz<br />
Pro/ENGINEER® Wildfire<br />
Basistraining<br />
ONLINE<br />
TRAINING<br />
Pro/ENGINEER® Wildfire<br />
Online mit<br />
Präsenzunterricht<br />
Basistraining<br />
ONLINE<br />
TRAINING<br />
Pro/ENGINEER® Wildfire 2.0<br />
Deutsch<br />
Updatetraining<br />
ONLINE<br />
TRAINING<br />
Die aktuellen Veranstaltungen der Fachbereiche finden Sie unter www.ihkadhoc.de<br />
61<br />
Entwicklung/<br />
Konstruktion/CAD
Produktion/<br />
Fertigung<br />
Moderne<br />
Produktionsplanung<br />
und -steuerung<br />
flexibel und<br />
verbrauchsorientiert<br />
Produktionscontrolling<br />
mit BDE<br />
62<br />
Produktion, Fertigung<br />
PRODUKTIONSWIRTSCHAFT<br />
ZIEL:<br />
In den meisten produzierenden Unternehmen haben sich inzwischen verbrauchsorientierte Produktionsplanungs- und<br />
Steuerungssysteme („Ziehsysteme“) etabliert. Dabei wird die Produktion streng nach dem Verbrauch über selbststeuernde<br />
Regelkreise bestandsarm gesteuert und das bei einer annähernd 100%igen Teileverfügbarkeit. In diesem Seminar wird Ihnen<br />
der Unterschied zwischen verbrauchs- und bedarfsorientierten Systemen (PULL und PUSH-Systemen) verdeutlicht und die<br />
Grundlagen von Ziehsystemen vermittelt. Zahlreiche Praxisbeispiele vertiefen die theoretischen Ansätze. Damit erhalten sie<br />
ein Basiswissen und eine Entscheidungsgrundlage für einen möglichen Einsatz von Ziehsystemen im eigenen Unternehmen.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Ziele und Aufgaben der Produktionsplanung und Steuerung<br />
Erfolgsrezepte produzierender Unternehmen (Best Practice) - Übersicht über die gängigen Planungs- und Steuerungssysteme<br />
(Push und Pull-Systeme)<br />
2. Der Unterschied zwischen verbrauchs- und bedarfsorientierten Systemen<br />
3. Der Weg zum Ziehsystem<br />
Einführung in die Wertstrommethode und Schlüsselfragen zum Sollzustand<br />
4. Materialstruktur und Aufbau von Produktionsplanungssystemen<br />
Aufbau von ERP-Systemen: Daten und Strukturen - Aufbau der Materialstruktur: Theorie der ABC- und xyz-Analyse,<br />
Maßnahmen zur Datenhygiene im ERP-System<br />
5. Bestandsplanung und Bevorratungsstrategien<br />
Bevorratungsebenen – Lieferserviceklassen – Lagerstruktur und Prozesse<br />
6. Materialversorgungskonzepte im Überblick<br />
C-Teile-Management, Kanban, Just-In-Time (JIT), Just-In-Sequence (JIS)<br />
7. Dispositionsmethoden und Materialbedarfsplanung im Überblick<br />
Übersicht über die Standard-Dispositionsmethoden am Beispiel SAP – Grundlagen in der Prognoserechnung und<br />
Darstellung der Schwachpunkte von SAP in diesem Bereich<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Fach- und Führungskräfte aller Branchen aus den Bereichen der Produktion, Arbeitsvorbereitung, Disposition, Einkauf und<br />
Meisterbereiche<br />
AUGSBURG:<br />
19. März 2010 (TTA 15)<br />
28. Okt. 2010 (TTA 60)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
Optimierung und Kostensenkung<br />
PREIS:<br />
2 245,-<br />
REFERENT:<br />
Thomas Haugg,<br />
Dipl. Wirtschaftsingenieur<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
Gerade wegen des ständig steigenden Kostendrucks in der Fertigung ist es unerlässlich, durch die gezielte Erfassung von Betriebsdaten<br />
(Personal- und Auftragszeiten, Mengen, usw.) die Grundlage für ein betriebliches Kennzahlensystem zu schaffen. Ein<br />
wirksames und aussagefähiges Kennzahlensystem ist unabdingbar, wenn es darum geht, die betriebliche Ertragsentwicklung<br />
Ihres Betriebes langfristig sicherzustellen und das Unternehmen solide auszurichten. In diesem Seminar lernen Sie Instrumente<br />
kennen, die Ihnen auf Basis der Betriebsdatenerfassung und Auswertung (Kennzahlen) die entsprechenden Möglichkeiten<br />
darstellen, um nachhaltig unternehmerischen Erfolg zu haben.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Controlling-Kennzahlen – Ein Überblick<br />
2. Kennzahlen – Warum sie jedes Unternehmen braucht<br />
3. Ein schlankes und effizientes Kennzahlensystem – Wie wird das realisiert?<br />
4. Permanente Kennzahlen aus der Fertigung – Was gilt es zu beachten?<br />
5. Umsetzung von Kennzahlensystemen in der Praxis (OEE, Nutzgrad, etc.)<br />
6. Diskussion – Erfahrungsaustausch<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Fach- und Führungskräfte aus Produktion, Fertigung, Arbeitsvorbereitung, Controlling, Qualitäts- und Logistikbereich<br />
AUGSBURG:<br />
11. Mai 2010 (TTA 32)<br />
9:00 bis 17:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 245,-<br />
REFERENT:<br />
Dietmar Raab, Dipl. Betriebswirt (FH),<br />
Michael Möller, Betriebswirt MBA<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de
ZIEL:<br />
Dieses Seminar stattet die Teilnehmer mit dem Wissen und den Mitteln aus, bei den Fertigungsprozessen die „Wertstromperspektive“<br />
wahrzunehmen sowie diese zeichnen und lesen zu können. Unter der Wertstromperspektive versteht man, über<br />
einzelne Funktionen und Abteilungen hinweg zu sehen mit dem Ziel, sich auf „Systemeffizienz“ anstatt nur „Punkteffizienz“<br />
zu konzentrieren.<br />
Ziel ist es, einen praxisorientierten Leitfaden zu vermitteln, der Sie in die Lage versetzt, Ihre Fertigungsprozesse klar zu verstehen<br />
und verbessern zu können. Sie lernen, Ihre Fertigungsprozesse vom Rohmaterial bis zum Kunden zu optimieren, so<br />
dass Durchlaufzeit und Verschwendung drastisch reduziert werden und die notwendige Flexibilität und Agilität geschaffen<br />
wird. In dem Seminar kommen Vorträge, praktische Beispiele, Diskussionen und Erfahrungsaustausch zur Anwendung.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Einführung in das Agile Produktionssystem<br />
Die 12 Elemente des Agilen Produktionssystems – Umsetzungsbeispiele und Best Practice – Der Stellenwert der Fertigungsprozessoptimierung<br />
im Agilen Produktionssystem<br />
2. Der Wertstrom als Tool zur Fertigungsprozessoptimierung<br />
Überblick über die Wertstrommethode – Symbole und deren Bedeutung – Wertstromaufnahme und Grobdesign –<br />
die Schlüsselfragen zum Soll-Zustand<br />
3. Gruppenworkshop „JIT-Spiel“ oder der Unterschied zwischen PUSH und PULL<br />
Durchführung des JIT-Spieles – Maßnahmen zur Optimierung und Einführung von PULL-Systemen<br />
4. Möglichkeiten zur Fertigungsprozessoptimierung<br />
Die 7 Verschwendungsarten – Möglichkeiten der Nivellierung – Quickcheck eines Rüstprozesses – Möglichkeiten der Pull-<br />
Steuerung – Konzepte der 6S – Groblayout und Arbeitsplatzgestaltung (Standardisierung) – Visuelles Management mit<br />
einfachen Werkzeugen<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Fach- und Führungskräfte aller Branchen aus den Bereichen der Betriebsleitung, Produktion, Arbeitsvorbereitung und Disposition<br />
AUGSBURG:<br />
1. März 2010 (TTA 06)<br />
11. Okt. 2010 (TTA 54)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
PREIS:<br />
2 245,-<br />
REFERENT:<br />
Thomas Haugg,<br />
Dipl. Wirtschaftsingenieur<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
Sie erfahren durch praktische Übungen die Grundgedanken der ständigen Verbesserung und erlernen, wie im Unternehmen<br />
Potenziale zur Kostenreduzierung und Mitarbeiterzufriedenheit erkannt werden und die daraus resultierenden Vorschläge<br />
umgesetzt werden.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Grundsätze der ständigen Verbesserung<br />
Halte es einfach/Setze es schnell um – wie bekomme und setze ich Verbesserungen schnell und nachhaltig um? –<br />
Änderungen und Verbesserungen zu einem normalen Bestandteil des Arbeitsalltags machen<br />
2. Praktische Übung: Betriebssimulation<br />
In der Betriebssimulation wird die alltägliche Produktion im Unternehmen dargestellt. Sie erfahren durch eigene Erkenntnisse,<br />
wie sich die Effizienz steigern lässt. Sie erlernen wie Sie durch "5S Maßnahmen" die Unternehmensprozesse in administrativen<br />
sowie operativen Bereichen optimieren.<br />
3. Erkennen von Verschwendung<br />
Die acht Arten der Verschwendung nach aktuellen Erkenntnissen – Gruppenarbeit – Beitragende Faktoren zur Verschwendung<br />
und deren Beseitigung.<br />
4. Prozessoptimierung<br />
Wie reduziert man Durchlaufzeiten? Wie reduziert man Rüstzeiten? (praktische Übung) Wie vermeide ich Fehler?<br />
5. Wie setze ich die Erkenntnisse im Unternehmen um?<br />
Besonderheit:<br />
Bei diesem Seminar bringt es dem Unternehmen höheren Nutzen, wenn mehrere Mitarbeiter daran teilnehmen.<br />
Dies erleichtern wir Ihnen durch einen Bonus:<br />
Der Zweite und die weiteren Teilnehmer eines Unternehmens bezahlen nur noch jeweils 2 190,-!<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Fach- und Führungskräfte aller Unternehmensbereiche und Aufgabenbereiche<br />
AUGSBURG:<br />
7. Mai 2010 (TTA 31)<br />
12. Nov. 2010 (TTA 63)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 245,-<br />
REFERENT:<br />
Stefan Meitinger<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
Optimierung von<br />
Fertigungsprozessen<br />
schnell, visuell und<br />
kostengünstig<br />
NEU IM<br />
PROGRAMM<br />
Ständige Verbesserung<br />
in der Produktion<br />
Kosten senken und<br />
Prozesse optimieren durch<br />
63<br />
Produktion/<br />
Fertigung
Produktion/<br />
Fertigung<br />
Rüstzeiten reduzieren<br />
einfach und systematisch<br />
Moderne Fabrikplanung<br />
wandlungsfähig und flexibel<br />
64<br />
A U G S B U R G<br />
Alois Geierhos<br />
Telefon 0821 24091-20<br />
Fax 0821 409328<br />
info@gtb-augsburg.de<br />
ZIEL:<br />
Anhand von praxisnahen Beispielen wird der übliche Rüstprozess im eigenen Unternehmen reflektiert und Verbesserungsansätze<br />
herausgearbeitet. Dadurch erhalten Sie eine bewährte Methode und Vorgehensfahrplan, die eigenen Rüstprozesse zu<br />
analysieren und mit LowCost-Maßnahmen zu optimieren. Mit Beispielen und Gruppenarbeiten wird die Methode selbst und<br />
die einzelnen Schritte zur Rüstzeitreduzierung am „grünen Tisch“ vertieft und geübt. Abschließend werden die Maschinenstillstandspotenziale<br />
geschätzt und ein Kostenpotenzial ermittelt.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Sensibilisierung des Teilnehmerkreises anhand von Beispielen aus verschiedenen Unternehmen<br />
2. Standardisierte Aufnahme und Analyse des Rüstprozesses und Darstellung der Ist-Situation<br />
3. Übersicht über die meisten Verschwendungen im Prozess anhand von Beispielen<br />
4. Reduktion der Rüstzeiten durch ein Vier-Stufen-Modell<br />
5. Ablaufdesign und Rollenverteilung (Visualisierung und Erarbeitung eines trainierbaren Ablaufes)<br />
6. Optimierung der Arbeitsplatzorganisation mit LowCost-Maßnahmen<br />
7. Definition von Potenzialen und Zielwerten als Benchmark<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen der Produktion, Arbeitsvorbereitung, Disposition und Instandhaltung<br />
AUGSBURG:<br />
4. Mai 2010 (TTA 29)<br />
15. Nov. 2010 (TTA 64)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 245,-<br />
REFERENT:<br />
Thomas Haugg,<br />
Dipl. Wirtschaftsingenieur<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
Sie erhalten eine Anleitung und Praxisleitfaden zur kostengünstigen und flexiblen Fabrikplanung. Neben den aktuellen Anforderungen<br />
an die moderne Fabrik hinsichtlich Flexibilität und Kundenorientierung, werden die Methoden und die Planungsphasen<br />
zur flexiblen Fabrikstruktur anhand von Praxisbeispielen erläutert. Schritt für Schritt wird Ihnen dabei die pragmatischen<br />
und kostengünstigen Methoden vorgestellt. Die Ansätze zur Produktion- und Logistikoptimierung werden auf die vorhandene<br />
oder neu zu planenden Fabrikstruktur transferiert und so der Anpassungsbedarf identifiziert. Hinweise zum Projektmanagement,<br />
Kostenplanung und Gesichtspunkte aus der Architektur runden das Seminar ab.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Anforderungen an die moderne Fabrik<br />
2. Methoden der IST-Aufnahme<br />
3. Optimierung von Produktions- und Logistikprozessen<br />
4. Modulares Planen der neuen Fabrikstruktur und optimale Flächennutzung<br />
5. Ökonomie der Fabrikplanung und Projektmanagement.<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Fach- und Führungskräfte aus allen Branchen mit den Schwerpunkten der Fabrikplanung, Unternehmensentwicklung,<br />
Werkleitung, Produktion, Lager und Logistikplanung<br />
AUGSBURG:<br />
24. Juni 2010 (TTA 40)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
S I E S U C H E N F A C H A R B E I T E R ?<br />
• C N C - D R E H E N / F R Ä S E N<br />
• M E C H A T R O N I K<br />
• E L E K T R O N I K / S P S<br />
• K O N S T R U K T I O N / C A D<br />
• S C H W E I S S E N<br />
K A U F B E U R E N<br />
Stefan Strodel<br />
Telefon 08341 96681-0<br />
Fax 08341 96681-29<br />
info@gtb-kaufbeuren.de<br />
PREIS:<br />
2 260,-<br />
REFERENT:<br />
Thomas Haugg,<br />
Dipl. Wirtschaftsingenieur<br />
N E U - U L M<br />
Wilfried Bartholomäus<br />
Telefon 0731 98565-0<br />
Fax 0731 98565-12<br />
info@gtb-neu-ulm.de<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de
ZIEL:<br />
Die Teilnehmer kennen die Grundsätze kooperativer Mitarbeiterführung und können sie anwenden. Sie sind dadurch in der<br />
Lage, ihre Führungsaufgaben motivierend wahrzunehmen und ihre Mitarbeiter bei der Realisierung ihrer Leistungspotentiale<br />
wirksam zu unterstützen. Die Teilnehmer bringen eigene Erfahrungen und Praxisfälle mit ein; sie erproben neue Verhaltensmöglichkeiten<br />
in Übungen und Rollenspielen.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Stellung und Aufgaben des Meisters im Betrieb<br />
Einflussmöglichkeiten des Meisters als Führungskraft – Technologische Entwicklung und Wertewandel – Motive und<br />
Verhalten im Arbeitsprozess – Erwartungen an den Meister als Vorgesetzten<br />
2. Führungstechnik und Führungsstil<br />
Effiziente Problemlösung – Führungsstile, Leistung und Erfolg – Neue Formen der Zusammenarbeit – Chancen und Risiken<br />
im Team<br />
3. Führungsaufgaben<br />
Mitarbeiter fördern und entwickeln – Aufträge, Ziele und Delegation – Kontrollieren und beurteilen – Leistung und<br />
Verhalten steuern – Lob und Tadel: die Motivationskette<br />
4. Partnerorientierte Gesprächsführung<br />
Inhalt und Beziehung in der Kommunikation – Mitarbeitergespräche vorbereiten – Leitung von Gesprächen und<br />
Besprechungen – Konflikte und Probleme im Gespräch bewältigen<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Meister, Vorarbeiter und Schichtleiter, die bereits über Erfahrung als betriebliche Vorgesetzte verfügen, oder qualifizierte<br />
Nachwuchskräfte, die sich auf die Übernahme von Führungsaufgaben vorbereiten<br />
AUGSBURG:<br />
12. März 2010 (TTA 11)<br />
29. Okt. 2010 (TTA 61)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
PREIS:<br />
2 245,-<br />
REFERENT:<br />
Michael Müller, Managementtrainer<br />
Führung und Qualifizierung<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
Die Teilnehmer erkennen die Bedeutung von Aufsicht und Kontrolle im Gesamtspektrum ihrer Führungsaufgaben. Sie begreifen<br />
Beurteilung als kontinuierlichen Prozess, lernen die Wirkungsweise verschiedener Aufsichtsstrategien und Kontrollmechanismen<br />
richtig einzuschätzen und können dadurch Aufsicht und Kontrolle als Führungsinstrumente situationsgerecht einsetzen. Die<br />
Einübung neuer Verhaltensweisen in Rollenspielen und deren gemeinsame Auswertung bilden einen besonderen Schwerpunkt.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Voraussetzungen wirksamer Urteilsbildung<br />
Führung und Delegation – Entscheidungsfähigkeit – Zielvereinbarung und Auftragserteilung – Beteiligung und Identifikation<br />
im Beurteilungsprozess<br />
2. Dimensionen der Aufsicht<br />
Kontrolle als kontinuierliche Aufgabe – Leistung und Verhalten bei der Zielerreichung – Ursachenforschung als Grundlage<br />
der Urteilsbildung<br />
3. Leistung und Verhalten von Mitarbeitern<br />
Menschenbilder und Betriebsklima – Arbeitszufriedenheit – Menschliche Bedürfnisse und ihre Umsetzung in der Arbeitswelt –<br />
Leistung unter dem Einfluss von Motivation und Frustration<br />
4. Aufsicht und Kontrolle als spezifische Führungsaufgaben<br />
Leistungserstellung im Unternehmen – Beurteilung als Grundlage wirksamer Steuerung – Steuern von Leistung und<br />
Verhalten – Fachverantwortung und Führungsverantwortung<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Meister, Vorarbeiter und Schichtleiter, die bereits über Führungserfahrung verfügen oder qualifizierte Mitarbeiter, die sich auf<br />
die Übernahme von Führungsverantwortung vorbereiten wollen<br />
AUGSBURG:<br />
22. April 2010 (TTA 25)<br />
25. Nov. 2010 (TTA 68)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 245,-<br />
REFERENT:<br />
Michael Müller, Managementtrainer<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
Der Meister als<br />
Führungskraft im Betrieb<br />
Meisteraufgaben:<br />
Aufsicht und Kontrolle<br />
65<br />
Produktion/<br />
Fertigung
Produktion/<br />
Fertigung<br />
Leistungslohnsysteme auf<br />
Kennzahlen aufgebaut<br />
Das ideale Lohnsystem<br />
bei Gruppenarbeit<br />
Anforderungsgerechte<br />
und leistungsgerechte<br />
Entgeltfindung<br />
im Angestelltenbereich<br />
66<br />
ZIEL:<br />
Die Unternehmensentwicklung beruht zu 65% auf dem Produktivitätsfortschritt. 30% der Mehrausbringung können sie alleine<br />
erreichen durch ein neues, modernes Leistungslohnsystem auf Kennzahlenbasis. Deshalb wurden Prämienlohnsysteme<br />
ohne Vorgabezeiten konzipiert, die sowohl in Fertigungs- wie auch Gemeinkostenstellen allein auf Vorausdenken und Mitdenken<br />
konzipiert sind. Ein verblüffend einfaches System mit großer Wirkung. Kostenreduzierung und Produktivitätssteigerung<br />
bis 30% und mehr sind erreichbar. Die Erstellung der Gesamtdaten erfordert nur geringen Aufwand.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Warum Leistungslohnsysteme? Warum ohne Zeitwirtschaft?<br />
2. Unterschied Zeitlohn – Akkordlohn – Prämienlohn auf der Basis Zeitwirtschaft – Mitarbeitergespräche und –<br />
Statistische Grundlagen<br />
3. Die Ermittlung der Prämiengeldwerte<br />
4. Die Betriebsvereinbarung<br />
5. Was bringen Prämienlohnsysteme? Kosten-Mehrgewinnrechnung<br />
6. Die Ein- und Mehrkomponentenprämie<br />
7. Die Ermittlung der Prämien-Leistungsachse, der Prämien-Lohnlinien<br />
8. Die Kombination von Prämien-Lohnlinien (Mehrkomponentenprämie)<br />
9. Die Ist-Datenerfassung für Prämiensysteme ohne Zeitwirtschaft<br />
10. Zusammen mit den Teilnehmern werden durchgeführte Beispiele ausgewählt und besprochen<br />
Mögliche Beispiele: (Originalbeispiele):<br />
Produktivitätssteigerung durch Mitarbeitergespräche – Dachprämien als übergeordnete Produktivitätssteigerungssysteme –<br />
Prämie in NC-Dreherei – Kommissionieren (Versand) auf statistischer Basis – Endkontrolle auf statistischer Basis – Qualitätsprämie<br />
– Durchlaufzeitverkürzung – Gemeinkostenprämien – Versandprämie und Lagerprämie – Prämie in der Instandhaltung<br />
oder für innerbetrieblichen Transport – Lean-Production (Produktbezogene Ausrichtung der Arbeitsbereiche) – Prämien aufgebaut<br />
auf Kalkulationswerte, Qualität und Anwesenheit – Werkzeug – Formenbau mit Konstruktion – Konstruktion – Projektabwicklung,<br />
<strong>Technische</strong>s Büro – Zielvorgaben – Allgemeine weitere Prämien – Prämien im Verkauf oder im Außendienst oder<br />
für Verbesserungsvorschläge – 4-Komponentenprämie an Automaten – Automatendreherei–Mehrmaschinenbedienung –<br />
Mitarbeiteranreizsystem für gesamten Betrieb – Persönlichkeitsbewertung<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Betriebs- und Fertigungsleiter, AV-Leiter, Personalleiter sowie alle betrieblichen Mitarbeiter, die den Aufbau dieser Systeme<br />
kennenlernen wollen<br />
AUGSBURG:<br />
15. März 2010 (TTA 13)<br />
7. Okt. 2010 (TTA 51)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 245,-<br />
REFERENT:<br />
Rolf Weber, Unternehmensberater<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
Ist das Festgehalt noch zeitgemäß? Variable Vergütungsanteile werden in vielen Firmen heute auch für den Angestelltenbereich<br />
erarbeitet, u.a. aufgebaut auf dem Zauberwort „Zielvereinbarung“. Das, was in Fertigungsbereichen schon lange üblich – der<br />
leistungsbezogene Anteil der Vergütung – muss auch im Angestelltenbereich Eingang finden. Das Gehalt sollte sich aus einem<br />
gewissen Anteil Festgehalt und einem gewissen Anteil variables Gehalt über die Kennzahlen Leistung und Erfolg zusammensetzen.<br />
Im Seminar zeigt de Referent Praxisbeispiele aus seiner Tätigkeit für alle Angestelltenbereiche. Die Teilnehmer sollen<br />
im Seminar und anhand der dargestellten Praxisbeispiele den Aufbau für ihr eigenes Unternehmen erkennen.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Warum Leistungslohnsystem im Angestelltenbereich?<br />
2. Betriebliche Kennzahlen<br />
3. Zielvorgaben<br />
4. Anforderungen an Ziele<br />
5. Der Gehaltsaufbau<br />
6. Die Lohnlinien<br />
7. Ein- bzw. Mehrkomponentensystem<br />
8. Die Geldwertkopplung<br />
9. Aufbau auf System „Mitarbeitergespräche“<br />
10. Aufbau auf System statistische Grundlagen<br />
11. Die Betriebsvereinbarung<br />
12. Systematisches Vorgehen beim Aufbau<br />
13. Zusammen mit den Teilnehmern werden durchgeführte Beispiele ausgewählt und besprochen<br />
Mögliche Beispiele: (Originalbeispiele):<br />
Ergebnisbeteiligung für Mitarbeiter der Produktion und Angestellte – Darstellung Mehrkomponentenprämie – Zielkonzeption<br />
für Kalkulation und Verkauf – Zielkonzeption <strong>Technische</strong>s Büro – Produktivitätssteigerung auf Basis Umsatz – Prämie (Zielvereinbarung)<br />
Konstruktionsbüro – Nutzenprovision für Verkauf auf Basis Deckungsbeitrag und Maschinenauslastung –<br />
Mitarbeiteranreizsystem für Arbeiter und Angestellte – Prämie für Führungskräfte – Prämienkonzeption Projektentwickler und<br />
<strong>Technische</strong>s Büro – Prämienkonzeption für Angestellte im Verkauf/Vertrieb – Prämienkonzeption für Angestellte Filialleiter –<br />
Zielvereinbarung für Gesamtbereich Logistik – Prämienfestlegungen auf Basis Persönlichkeitsbewertung – Gehaltsfestlegung<br />
auf der Basis Arbeitsbewertung – Gesamtsystem Arbeiter und Angestellte am Beispiel Werkzeugbau – Allgemein weitere<br />
Prämien- und Zielvereinbarungssysteme<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
<strong>Technische</strong> Leiter, Personalleiter sowie alle Mitarbeiter des Betriebs, die sich mit diesem Aufbau befassen<br />
AUGSBURG:<br />
7. Juli 2010 (TTA 44)<br />
29. Nov. 2010 (TTA 69)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 245,-<br />
REFERENT:<br />
Rolf Weber, Unternehmensberater<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de
ZIEL:<br />
Die Haftungsrisiken für Mängel hergestellter, zugelieferter und verkaufter Waren haben sich in den letzten Jahren gewandelt<br />
und an Umfang und Bedeutung erheblich zugenommen. Die Risiken sind zum Teil kaum überschaubar und in der Praxis nur<br />
schwer zu kalkulieren. Die Haftung kann sich aus Gewährleistungsrecht, aufgrund eines Garantieversprechens und nach dem<br />
Produkthaftungsgesetz ergeben. Anhand von Beispielen und unter Einbeziehung der aktuellen Rechtsprechung werden die<br />
verschiedenen Haftungsgrundlagen und Haftungsfolgen für Verkäufer, Unternehmer und Produzenten für Fehler von ihnen<br />
hergestellter, gelieferter und verkaufter Waren nach dem Zivilrecht (BGB und Produkthaftungsgesetz) und unter Berücksichtigung<br />
der für Kaufleute (HGB) geltenden Sonderregelungen erörtert.<br />
Die vermittelten Kenntnisse sollen Sie in die Lage versetzen, bei Reklamationen und allen sonstigen Haftungsfragen die betriebliche<br />
Entscheidung auf rechtlicher Grundlage schnell und sicher treffen zu können und dadurch langwierige Streitigkeiten<br />
zu vermeiden.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Mängelhaftung (Gewährleistung)<br />
– bei Kaufverträgen und Werkverträgen<br />
– Untersuchungs- und Rügepflicht des Kaufmanns<br />
– Abdingbarkeit durch AGB<br />
2. Garantie<br />
3. Produkthaftung<br />
– Abgrenzung zur Gewährleistung und Garantie<br />
– Hersteller, Produkt und Fehler<br />
– Haftungsausschluss<br />
– Haftungsumfang<br />
– Freizeichnung<br />
– Verjährung und Erlöschen von Ersatzansprüchen<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Fach- und Führungskräfte<br />
AUGSBURG:<br />
3. März 2010 (TTA 07)<br />
18. Nov. 2010 (TTA 66)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
PREIS:<br />
2 245,-<br />
REFERENT:<br />
Horst Vogt, Rechtsanwalt<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
Nur durch ein fundiertes Wissen über die Berechnung der Wirtschaftlichkeit von Investitionen kann eine betriebliche Führungskraft<br />
wesentlich zur Kostensenkung beitragen und somit die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens direkt beeinflussen.<br />
Maßnahmen der Rationalisierung – auch der Kauf von Maschinen und Einrichtungen – bergen stets Risiken in sich, gegen<br />
die sich jedes Unternehmen verständlicherweise absichern möchte. Falsche Investitionen belasten nicht nur ein Unternehmen,<br />
sie können sogar dazu führen, dass mittel- oder langfristig der Unternehmenserfolg nicht gehalten werden kann.<br />
Dass richtige Investitionen von heute die Bilanz von morgen verbessern, ist sicher eine wahre Aussage. Das Seminar vermittelt<br />
Grundlagen und Vorgehensweisen zum Aufbau von Wirtschaftlichkeitsrechnungssystemen, untermauert mit praktischen<br />
Beispielen aus Fertigung und Fertigungshilfsbereichen. Die Teilnehmer erkennen daraus die richtige Vorgehensweise für das<br />
eigene Unternehmen.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Die Aufgaben des Praktikers bei der Wirtschaftlichkeitsrechnung<br />
2. Der Investitionsantrag: Die Investitionsplanung und deren Ablauf<br />
Die Methoden der Wirtschaftlichkeitsrechnung bei Investitionen – Rationalisierungsinvestitionen – Ersatzinvestitionen –<br />
Erweiterungsinvestitionen – Schutzinvestitionen<br />
3. Einfache Verfahren<br />
Grenzstückzahlen – Wirtschaftlichkeitsvergleich mit dem Arbeitsstundensatz – Wirtschaftlichkeit von Werkzeugen und<br />
Vorrichtungen – Der Verfahrensvergleich<br />
4. Statistische Verfahren<br />
Der Kostenvergleich und der Gewinnvergleich – Der Rentabilitätsvergleich – Der Amortisationsvergleich –<br />
Der Tilgungsvergleich<br />
5. Dynamische Verfahren<br />
ROI Return of investment – Die Kapitalwertmethode – Die Annuitätsmethode – Die interne Zinsfußmethode<br />
6. Wirtschaftlichkeitsrechnung bei verschiedenen Beschäftigungsgraden<br />
7. Verfahrensvergleich zwischen zwei und mehreren Verfahren<br />
Alt zu neu oder verschiedene neue Verfahren<br />
8. Die MAPI-Methode<br />
9. Abschlussdiskussion, Besprechung der erarbeiteten Beispiele<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Das Seminar wendet sich an Mitarbeiter aus den Bereichen Finanz- und Rechnungswesen, technische Führungskräfte,<br />
Betriebsleiter und Mitarbeiter der Arbeitsvorbereitung.<br />
AUGSBURG:<br />
16. März 2010 (TTA 14)<br />
30. Nov. 2010 (TTA 70)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 245,-<br />
REFERENT:<br />
Rolf Weber, Unternehmensberater<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
Mängelhaftung<br />
(Gewährleistung),<br />
Garantie, Produkthaftung<br />
Wirtschaftlichkeitsrechnung<br />
für Ihre<br />
technischen Investitionen<br />
67<br />
Produktion/<br />
Fertigung
Produktion/<br />
Fertigung<br />
Richtiger Umgang<br />
mit dem Betriebsrat<br />
68<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Betriebliche Führungskräfte mit Mitarbeiterverantwortung, die an der nachhaltigen Sicherung einer werteorientierten Unternehmenskultur<br />
interessiert sind<br />
ZIEL:<br />
Richtiger Umgang mit dem Betriebsrats unter Nutzung der Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsverfassungsgesetzes.<br />
Neben der Vermittlung der praktischen Anwendung arbeitsrechtlicher Grundlagen im betrieblichen Alltag wird anhand von<br />
Gesprächssituationen und Rollenspielen der konstruktive Dialog trainiert.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Wahl, Geschäftsordnung und Aufgaben des Betriebsrates<br />
Wahl, Amtszeit – Restmandat, Übergangsmandat – Geschäftsführung und Aufgaben des Betriebsrates<br />
2. Rechtekategorien und deren Grenzen<br />
Rechtepyramide des Betriebsrates – Besprechungen zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat – Betriebsversammlung –<br />
Betriebsvereinbarung<br />
3. Mitbestimmen und Mitgestalten<br />
Unterrichtungspflichten des Arbeitgebers – Anhörungsrecht des Betriebsrates – Anhörungsverfahren/Stellungnahme des<br />
Betriebsrates – Beratungsrecht – Zustimmungs- und Vetorecht (Stellenausschreibung, Einstellung, Eingruppierung,<br />
Versetzung) – Mitbestimmungsrecht (Ordnung und Verhalten im Betrieb, Arbeitszeit, Arbeitsentgelt, Urlaub, <strong>Technische</strong><br />
Einrichtungen, Gesundheits- und Unfallschutz, Sozialeinrichtungen, Betriebliches Vorschlagswesen)<br />
4. Informationsrechte und Mitbestimmung bei Betriebsänderungen<br />
Wirtschaftsausschuss – Betriebsänderung – Interessenausgleich – Sozialplan<br />
5. Kommunikation<br />
Vorgabe des Betriebsverfassungsgesetzes – 10 Goldene Regeln<br />
Die Programmpunkte werden um arbeitsgerichtliche Urteile und Vergleiche und Wissenswertes aus der Praxiserfahrung aus<br />
mittleren und Großbetrieben ergänzt.<br />
AUGSBURG:<br />
27. Okt. 2010 (JBA 31)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 245,-<br />
REFERENT/IN:<br />
Hans Peter Dangl<br />
Logistik + Einkauf<br />
AUSKUNFT:<br />
Nelly Bachmann<br />
Telefon 0821 3162-293<br />
nelly.bachmann@schwaben.ihk.de<br />
Unsere Angebote im Bereich „Logistik + Einkauf“ finden Sie in unserem <strong>Programmheft</strong> der Wirtschafts-<br />
<strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong>, das Sie unter der Telefonnummer 0821 3162-300 bestellen können. Wir bieten<br />
Ihnen Lehrgänge und Seminare unter anderem zu folgenden Themen:<br />
• Weiterbildungsabschlüsse mit<br />
öffentlich-rechtlicher Prüfung<br />
Gepr. Fachkaufmann/-frau für Einkauf und Logistik<br />
• Logistik/Materialwirtschaft<br />
Logistik-Manager <strong>IHK</strong><br />
<strong>IHK</strong>-Zertifikat Materialwirtschaft<br />
Richtig disponieren<br />
Lagerwirtschaft optimieren<br />
Integrierte Beschaffungskonzepte<br />
Outsourcing-Projekte in der Logistik<br />
Supply Chain Management<br />
Modernes Produktionsmanagement<br />
Bestände senken – aber wie?<br />
Die Inventur<br />
Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter www.ihk-bildungshaus-schwaben.de<br />
• Einkauf<br />
Professionell einkaufen<br />
Verhandlungsrhetorik für Einkäufer<br />
Nachwuchseinkäufer lernen einkaufen<br />
Wartungs- und Dienstleistungsvertäge<br />
Ihre Rechte als Einkäufer im In- und Ausland<br />
Kostenreduzierungsfeld Einkauf in Krisenzeiten<br />
C-Teile Management<br />
Methoden und Instrumente des strategischen<br />
Einkaufs<br />
Die erfolgreiche Preisverhandlung im Einkauf<br />
Grundlagen Beschaffungslehrgang für Nachwuchseinkäufer<br />
Expertenwissen für den Einkauf
ZIEL:<br />
In der Materialbearbeitung hat sich der Laser als innovatives und flexibles Werkzeug etabliert und kommt in der Fertigung und<br />
Produktion der unterschiedlichsten Branchen zum Einsatz. Das Entwicklungspotenzial ist längst noch nicht ausgeschöpft –<br />
fortwährend werden neue Lasersysteme entwickelt und lasergestützte Produktionsverfahren in Fertigungsprozessen integriert.<br />
Ein wachsendes Angebot von Systemlösungen für kleine und mittelständische Unternehmen hat dafür gesorgt, dass auch<br />
hier die Lasertechnik nachhaltig Einzug gehalten hat. Das Seminar gibt einen umfassenden Überblick über die Anwendungsmöglichkeiten<br />
des Lasers in der Fertigung. Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen werden industriell relevante<br />
Lasersysteme und Bearbeitungsverfahren vorgestellt.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Grundlagen<br />
Erzeugung und Eigenschaften von Laserstrahlung – Laserstrahlquellen – Aufbau und Einsatzfelder unterschiedlicher Industrielaser<br />
(Glaslaser, Festkörperlaser) – Aufbau von Laseranlagen (Strahlführung und Strahlformung, Sicherheitseinrichtungen,<br />
Handhabungstechnik, Peripherie)<br />
2. Materialbearbeitung mit dem Laser<br />
Verfahren:<br />
Trennen (Schneiden und Bohren) – Fügen (Schweißen und Löten) – Oberflächenbearbeitung (Härten, Legieren,<br />
Dispergieren, Beschriften) – Microbearbeitung<br />
Werkstoffe:<br />
Metallwerkstoffe – Kunststoffe – Glas<br />
Anwendungsbeispiele<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Fach- und Führungskräfte sowie Entscheider aus Konstruktion, Arbeitsvorbereitung/Fertigungsplanung und Produktion aus<br />
den Bereichen Metall-, Kunststoff- und Glasverarbeitung<br />
AUGSBURG:<br />
19. April 2010 (TTA 23)<br />
6. Okt. 2010 (TTA 50)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
ZIEL:<br />
Verschärfung des Wettbewerbs, hohe Qualitätsanforderungen oder Steigerung des Outputs machen den Einsatz von Robotern<br />
in Produktionsstätten notwendig und sinnvoll. In diesem Seminar lernen Sie, wie und wofür Roboter sinnvoll eingesetzt werden<br />
können, welche technischen Voraussetzungen erfüllt sein müssen und wie sie das wirtschaftliche Potenzial einschätzen können.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Komponenten und Aufbau einer Roboterzelle<br />
2. <strong>Technische</strong> Rahmenbedingungen zu Betriebs- und Sicherheitsvorschriften<br />
3. Überblick über die Programmiermöglichkeiten<br />
4. Unterschiedliche Robotertypen und deren Einsatzmöglichkeiten<br />
5. Einsatzmöglichkeiten von Robotern, verdeutlicht durch Vorführungen an realen Roboterzellen<br />
6. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung anhand von praktischen Beispielen<br />
Das Seminar findet im KUKA College Gersthofen statt.<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Betriebsleiter, Meister und andere Führungskräfte, die in ihrem Betrieb oder Verantwortungsbereich einen Robotereinsatz<br />
prüfen wollen<br />
AUGSBURG:<br />
12. März 2010 (TTA 12)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
FERTIGUNGS- UND MONTAGETECHNIK<br />
PREIS:<br />
2 280,-<br />
REFERENT:<br />
Klaus Raebsch, Dipl. Ing.,<br />
Projektleiter Lasertechnik<br />
PREIS:<br />
2 280,-<br />
REFERENT/IN:<br />
Referent des KUKA College<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
Lasertechnik in der<br />
Materialbearbeitung<br />
NEU IM<br />
PROGRAMM<br />
Robotereinsatz<br />
in Produktionsstätten<br />
Chancen, Möglichkeiten<br />
und Rahmenbedingungen<br />
69<br />
Produktion/<br />
Fertigung
Produktion/<br />
Fertigung<br />
Einsatz und Betrieb<br />
von Robotern<br />
Einführung<br />
Schraubenverbindungen<br />
Berechnung –<br />
Montage –<br />
Betrieb<br />
70<br />
ZIEL:<br />
Roboter dringen in immer weitere Bereiche des Berufslebens vor. Für Meister und Techniker sowie für engagierte Facharbeiter<br />
werden grundlegende Kenntnisse in der Bedienung eines Industrieroboters immer häufiger zu einer Notwendigkeit oder einem<br />
wichtigen Qualifizierungsbaustein in der heutigen Berufswelt. In diesem Seminar erwerben Sie grundlegende Kenntnisse über<br />
die Einsatzmöglichkeiten von Robotern, die Komponenten einer Roboterzelle. Darüber hinaus erhalten Sie eine Einführung in<br />
die Bedienung und Programmierung eines modernen Industrieroboters.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Systemübersicht und grundlegende Begriffe der Robotik<br />
2. Komponenten und Aufbau einer Roboterzelle.<br />
3. Einsatzmöglichkeiten unterschiedlicher Robotertypen.<br />
4. Einsatzbeispiele von Robotern anhand realer Roboterzellen.<br />
5. Sicherheitsaspekte für Mensch und Maschine<br />
6. Handverfahren eines Roboters mit praktischen Übungen<br />
7. Überblick über Bewegungsmöglichkeiten eines Roboters<br />
8. Einblick in die Programmierung eines Roboters mit praktischen Übungen<br />
Das Seminar findet im KUKA College Gersthofen statt.<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Meister, Techniker, Facharbeiter, die grundlegende Kenntnisse über Einsatz von Industrierobotern und deren Bedienung und<br />
Programmierung erwerben wollen<br />
AUGSBURG:<br />
18. und 19. Juni 2010 (TTA 38)<br />
freitags und samstags<br />
08:00 bis 15:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 330,-<br />
REFERENT/IN:<br />
Referent des KUKA College<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
Das Seminar vermittelt Ihnen grundlegende Kenntnisse über die Auswahl, den Einsatz und die Montage von Schraubenverbindungen<br />
bis hin zu der Gestaltung und Berechnung hochfester Schraubenverbindungen gemäß der Richtlinie VDI 2230.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Tragfähigkeit<br />
Zügige Beanspruchung – Schwingende Beanspruchung<br />
2. Berechnungskonzepte für Schraubenverbindungen<br />
Berechnung nach VDI 2230<br />
3. Montage<br />
Anziehverfahren – Reibungseinfluss<br />
4. Selbsttätiges Lösen<br />
Lockern, Losdrehen, Verlieren – Sichern<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Ingenieure und Techniker aus den Bereichen Entwicklung, Konstruktion, Berechnung, Versuch, Montage, Normung und<br />
Qualitätswesen<br />
AUGSBURG:<br />
27. April 2010 (TTA 26)<br />
8. Okt. 2010 (TTA 53)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 270,-<br />
REFERENT:<br />
Jens Weber, Dipl. Ing.,<br />
Deutscher Schraubenverband<br />
ANMELDUNG<br />
Für Ihre Anmeldung nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt<br />
www.ihk-bildungshaus-schwaben.de<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
oder die Anmeldeforumulare in diesem Programm ab Seite 111.
ZIEL:<br />
Richtige Werkstoffauswahl sowie effektive Glüh- und Härteverfahren sind einer der wesentlichsten Bausteine für erfolgreiche<br />
Rationalisierungen und eine stabile Fertigungsqualität. Sie verschaffen sich in diesem Seminar einen Überblick der wichtigsten<br />
Stahl- und Gusswerkstoffe und über die technischen und ökonomischen Möglichkeiten, welche die moderne Wärmebehandlung<br />
bei der Herstellung von Bauteilen bietet. Neben den wichtigsten theoretischen Grundlagen zu den Verfahren werden Ihnen<br />
effektive praktische Wärmebehandlungslösungen gezeigt, die den gegenwärtigen Stand der Technik darstellen.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Bedeutung der Wärmebehandlung (Kosten, Qualität, Produkthaftung)<br />
2. Wichtige Wärmebehandlungsverfahren in Theorie und Praxis<br />
3. Maß- und Formänderungen<br />
4. Verschleißbeanspruchungen<br />
5. Stand der Technik und Trends in Sachen Wärmebehandlung<br />
6. Nutzen dieser neuen Technik bei der effektiven Herstellung bestimmter Bauteile an praktischen Beispielen<br />
7. Marktstrategische Gesichtpunkte in Zusammenhang mit rationeller, hochwertiger Wärmebehandlung von Bauteilen<br />
8. Diskussion über konkrete Problemstellungen<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Konstrukteure, Projektingenieure, Arbeitsvorbereiter, QS-Mitarbeiter, Mitarbeiter aus der Fertigung, <strong>Technische</strong> Einkäufer und<br />
alle Mitarbeiter, die mit der Entwicklung neuer Produkte, mit Rationalisierung oder mit der Sicherung der Qualitätsstandards<br />
in ihrer Firma befasst sind<br />
AUGSBURG:<br />
6. Juli 2010 (TTA 43)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
ZIEL:<br />
Ohne Kenntnis der Grundbegriffe sind Festlegungen in höchstrichterlichen Urteilen zu Einzelheiten der Anforderungen an die<br />
Tätigkeiten der Schweißaufsichtspersonen meist nicht verständlich, erst recht nicht in angemessenes praktisches Handeln<br />
umzusetzen! Für die Tätigkeit der Schweißaufsicht verlangt die Rechtsordnung dennoch die jeweils angemessenen Sorgfaltsoder<br />
Verkehrssicherungspflichten zu beachten und bei eigenem Handeln ausreichend zu berücksichtigen und zu dokumentieren.<br />
Im Bereich des Strafrechts ist daher die Frage nach der persönlichen Verantwortlichkeit zwingend zu klären, da nach<br />
Strafgesetzbuch (StGB) ausschließlich Menschen („natürliche Personen“, nicht das Unternehmen) bestraft werden können.<br />
Das Seminar zeigt Ihnen Ihre rechtliche Verantwortung auf und informiert Sie anhand von Beispielen, wie Sie sich richtig<br />
verhalten.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Organisationsverschulden<br />
2. Abgestufte Mitverantwortung<br />
3. Zivilrechtliche und strafrechtliche Haftung<br />
4. Dokumentationsverpflichtung<br />
5. Verantwortung für die Arbeitssicherheit<br />
6. Wann begeht eine Schweißaufsichtsperson eine Straftat?<br />
7. Rechte und Pflichten des Beschuldigten<br />
8. Verantwortung für zugekaufte Schweißbaugruppen<br />
9. Haftungsfalle EN 14731<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Schweißaufsichtspersonen aus metallverarbeitenden Unternehmen<br />
AUGSBURG:<br />
29. April 2010 (TTA 27)<br />
13:00 bis 17:00 Uhr<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
PREIS:<br />
2 270,-<br />
REFERENT:<br />
Horst Gießmann,<br />
Ing. Büro für Wärmebehandlung<br />
PREIS:<br />
2 180,-<br />
REFERENT:<br />
Reinhard Örtl, Sachverständiger für<br />
Schweißverbindungen und Gerichtsgutachter<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
Eine ausführliche Beschreibung unserer verschiedenen Lehrgänge im Bereich Schweißen finden Sie ab Seite 90 in<br />
diesem <strong>Programmheft</strong> in der Rubrik „Schweißen“.<br />
Rationalisierungspotenzial<br />
durch moderne<br />
Wärmebehandlung<br />
Rechtliche Verantwortung<br />
von<br />
Schweißaufsichtspersonen<br />
Nachmittags-Seminar<br />
NEU IM<br />
PROGRAMM<br />
Schweißlehrgänge<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
71<br />
Produktion/<br />
Fertigung
Produktion/<br />
Fertigung<br />
Technik erfolgreich<br />
betreuen<br />
Instandhaltung<br />
kostengünstig entwickeln<br />
Analyse<br />
technischer Störungen<br />
ATS<br />
NEU IM<br />
PROGRAMM<br />
72<br />
ZIEL:<br />
Technik entwickelt sich ständig schneller und komplexer. Um Produkte in erstklassiger Qualität auf den Markt zu bringen, muss<br />
Anlagentechnik auf höchstem Niveau sein und im perfekten Zustand funktionieren. Dieses Ziel verlangt von Verantwortlichen<br />
und Mitarbeitern beste fachliche und menschliche Kompetenz. Technik für die Prozesse zu betreuen, in sie zu investieren, sie<br />
instandzuhalten ist der kostenintensivste Kernprozess eines Unternehmens. Im Seminar werden (neue) Denkansätze entwickelt,<br />
die dem Handeln im Alltagsgeschäft Impulse geben sollen.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Unternehmensziel Anlagen-/Prozesstechnik betreuen<br />
Überblick zum Thema<br />
2. Instandhaltung nach DIN 31051/DIN EN 13306 – Funktion + Wirkungsgrad<br />
Technik warten + pflegen am Schwerpunkt-Beispiel Tribologie – Zustände inspizieren/überwachen: Erfahrung + moderne<br />
Messtechnik – Instandsetzen: Groß-Instandsetzungen planen + realisieren<br />
3. Investitionen<br />
Komponenten ersetzen + Neu-Anlagen planen – Erfahrungen aller einfließen lassen – In Betrieb nehmen = schnellstens<br />
fit sein<br />
4. Organisation Technik<br />
Fachliche Bandbreite + technische Vielfalt – Thema „Ursache“ – Technik verwalten bedeutet strukturell effizient zu<br />
dokumentieren – verlangt fachkompetent + planvoll weiterbilden<br />
5. Zusammenarbeit<br />
Fach- + bereichsübergreifend – Schnitt- oder Verbindungsstellen? – Wissen, Können + „Schneeball-Effekte“ –<br />
Verantwortliche + Mitarbeiter – Erfolg braucht Vorbild<br />
6. Technik kostet<br />
Budgets planen + verwalten heißt auf Anlagenstruktur buchen – Sparsamkeit erfordert Qualität + Preis – Kostenfaktor<br />
Lagerhaltung<br />
7. Zusammenfassung – Reserven + Ausblick<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Bereichsleiter Technik/Instandhaltung, Fertigungs- und Produktionsleiter, Betriebs-Ingenieure, Meister, Arbeitsvorbereiter/Planer,<br />
Vorarbeiter<br />
AUGSBURG:<br />
30. Juni 2010 (TTA 42)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
ZIEL:<br />
Die Teilnehmer können schnelle und sichere Verfahren zur analytischen Problemlösung anwenden. Sie sind damit in der Lage,<br />
ihr Fachwissen und ihre Erfahrung so effizient einzusetzen, dass nach dem Motto „mach’s gleich richtig“ kostenintensive und<br />
imageschädigende Fehlentscheidungen vermieden werden. Sie können verschiedene Lösungsmöglichkeiten auf technischem<br />
und kaufmännischem Gebiet rechtzeitig auf ihre Erfolgschancen überprüfen und ersparen dem Unternehmen damit Fehlversuche,<br />
Nacharbeiten und Mehrfach-Reparaturen.<br />
Die Verfahren zur Entscheidung und analytischen Problemlösung werden in Lehrgesprächen und Diskussionen gemeinsam<br />
erarbeitet. Ihre Anwendung wird in Einzel- und Gruppenarbeiten anhand von Fallbeispielen und Praxisfällen aus dem Arbeitsalltag<br />
der Teilnehmer geübt.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Der Entscheidungsprozeß<br />
Probleme und Chancen – Stufen, Phasen und logischer Ablauf der Entscheidung – Zuständigkeiten und Verantwortung<br />
bei der Problemlösung – Einbindung von Mitarbeitern im Entscheidungsprozeß<br />
2. Ursachenanalyse<br />
Ursache und Wirkung – Fachwissen, Erfahrung und systematisches Vorgehen – Problemdefinition und Diagnose –<br />
Stufenverfahren<br />
3. Lösungsanalyse<br />
Risiko und Verantwortung – Informationen verdichten – Lösungsmöglichkeiten erarbeiten – Lösungsalternativen bewerten<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Servicetechniker, Kundendienstmonteure und Mitarbeiter aus Reparatur- und Instandsetzungsbereichen sowie qualifizierte<br />
Fachkräfte, zu deren Aufgaben es gehört, systematisch Störungsursachen zu suchen und Fehler zu beheben<br />
AUGSBURG:<br />
17. und 18. Juni 2010 (TTA 37)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
INSTANDHALTUNG<br />
PREIS:<br />
2 245,-<br />
REFERENT:<br />
Siegmar Schneider, Dipl. Ing. VT (Uni)<br />
PREIS:<br />
2 460,-<br />
REFERENT:<br />
Michael Müller, Managementtrainer<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de
ZIEL:<br />
Der Einsatz und der Verbrauch von Schmierstoffen ist ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor. Fluid-Management ist der<br />
zunehmend von Industrie und produzierendem Gewerbe nachgefragte Schlüssel, mit dessen Hilfe sich kräftig Einsparungen<br />
dieser Stoffe erzielen lassen. Die Systematik des Fluid-Managements erleichtert die konsequente Einhaltung der Auflagen<br />
und Vorschriften. In diesem Seminar erwerben Sie gezielte Kenntnisse über den Einsatz und Umgang von Fluid-Management<br />
Systemen für Ihr Unternehmen. Sie erfahren durch Praktiker die Möglichkeiten der Optimierung.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Was ist Fluid-Management?<br />
Kosten sparen, Risiken minimieren, Verfügbarkeit der Maschinen erhöhen, Vertragsgestaltung<br />
2. Bausteine des Fluid-Managements<br />
Beschaffung, Versorgung, Sortenbereinigung, Pflege, Entsorgung, Dokumentation und gemeinsame Prozessoptimierung<br />
3. Praxisbeispiel<br />
Konzeption Einsparungspotentiale im Schmierstoffbereich für ein ausgewähltes Unternehmen - Iststand-Aufnahme und<br />
Auswertung der betriebsspezifischen Besonderheiten, Erstellung LV und Rahmenvertrag<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Bereichsleiter, Führungskräfte, <strong>Technische</strong> Einkäufer von Produktionsbetrieben, Industrie-Dienstleistungsunternehmen und<br />
Entsorgungsfachbetrieben, die wassergefährdende Stoffe und Gefahrstoffe einsetzen, Ingenieur-Büros und Beratungsunternehmen,<br />
die auf dem Gebiet der wassergefährdenden Stoffe und Gefahrstoffe beratend tätig sind<br />
AUGSBURG:<br />
8. März 2010 (TTA 09)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
PREIS:<br />
2 245,-<br />
REFERENTIN:<br />
Petra Barthky, Fluid Management und<br />
Dozententeam<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
Sie erhalten grundlegende Kenntnisse über Öle und Schmierstoffe sowie den Prozessabläufen bei deren Einsatz im Unternehmen.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Einführung, Elemente und Umsetzung<br />
2. Gesetzliche Grundlagen<br />
Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz in der Anwendung als wesentliche Komponente des Umweltmanagements –<br />
Abfallwirtschaftskonzepte und Abfallbilanzen<br />
3. Prozessabläufe<br />
wassergefährdende Stoffe in Produktionsunternehmen – Optimierungen und Einsparungspotentiale an Hand eines<br />
Praxisbeispiels aus der metallverarbeitenden Industrie<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Meister, Facharbeiter, QM-Beauftragte, Gefahrstoffbeauftragte und Sicherheitsbeauftragte aus Produktionsbetrieben,<br />
Industriedienstleister und Entsorgungsfachbetrieben, die wassergefährdende Stoffe und Gefahrstoffe einsetzen<br />
AUGSBURG:<br />
19. Mai 2010 (TTA 33)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 220,-<br />
REFERENTIN:<br />
Petra Barthky, Fluid Management mit<br />
Dozententeam<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
Sie erarbeiten sich die fachlichen Kenntnisse für den richtigen Einsatz von Ölen und Schmierstoffen im Unternehmen.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Kühlschmierstoffe<br />
Anwendung, Pflege, Analysen und gesetzeskonforme Lagerung<br />
2. Öle<br />
Anwendung, Pflege, Analysen und gesetzeskonforme Lagerung<br />
3. Innerbetrieblicher Transport<br />
Lagerung und innerbetrieblicher Transport wassergefährdender Stoffe<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Meister, Facharbeiter, QM-Beauftragte, Gefahrstoffbeauftragte und Sicherheitsbeauftragte aus Produktionsbetrieben,<br />
Industriedienstleister und Entsorgungsfachbetrieben, die wassergefährdende Stoffe und Gefahrstoffe einsetzen<br />
AUGSBURG:<br />
8. Juli 2010 (TTA 45)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 220,-<br />
REFERENTIN:<br />
Petra Barthky, Fluid Management mit<br />
Dozententeam<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
Fluid-Management<br />
für Führungskräfte<br />
Einsparpotenzial im Umgang<br />
mit Schmierstoffen und bei<br />
der Vertragsgestaltung<br />
Prozessabläufe für<br />
Öle und Schmierstoffe<br />
Öle und Schmierstoffe<br />
richtig einsetzen<br />
73<br />
Produktion/<br />
Fertigung
Produktion/<br />
Fertigung<br />
Kosten und Entsorgung von<br />
Ölen und Schmierstoffen<br />
Ihr schneller Weg zu uns<br />
74<br />
www.ihk-bildungshaus-schwaben.de<br />
In unserem ständig aktualisierten Internetauftritt<br />
können Sie alle Veranstaltungen<br />
recherchieren und sich auch anmelden.<br />
Besuchen Sie uns online!<br />
ZIEL:<br />
Sie erarbeiten sich ein übergreifendes Wissen über Öle und Schmierstoffe im Unternehmen.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Gesundheits-, Arbeits- und Brandschutz: beim Einsatz von wassergefährdenden Stoffen<br />
2. Verwertung von Altölen: Entsorgung, Aufbereitung<br />
3. Öl-Wasser-Trennverfahren<br />
4. Kostenbetrachtung: Kosten von Verwertungen und Trennverfahren<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Meister, Facharbeiter, QM-Beauftragte, Gefahrstoffbeauftragte und Sicherheitsbeauftragte aus Produktionsbetrieben,<br />
Industriedienstleister und Entsorgungsfachbetrieben die wassergefährdende Stoffe und Gefahrstoffe einsetzen<br />
AUGSBURG:<br />
4. Nov. 2010 (TTA 62)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsreihe <strong>IHK</strong> spezial<br />
Detailsuche<br />
Wir über uns<br />
Förderung<br />
Job-Vermittlung<br />
PREIS:<br />
2 220,-<br />
REFERENTIN:<br />
Petra Barthky, Fluid Management mit<br />
Dozententeam<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
In Halbtages-Veranstaltungen Expertenwissen<br />
auf den Punkt gebracht<br />
Suche nach Veranstaltungsarten/-orten –<br />
Kurzfristige Veranstaltungsvorschau –<br />
Monats-Veranstaltungs-Pläne<br />
AnsprechpartnerInnen – Pressespiegel –<br />
Newsletter abonnieren – Geschäfts bedingungen<br />
Bildungskosten in der Einkommensteuer –<br />
Weiterbildungs-BAFöG – Begabten -<br />
förderung – Wilhelm-Hübsch-Preis<br />
Kurzviten und Qualifikationsprofile der<br />
AbsolventInnen der geförderten Bildung
ZIEL:<br />
Der Lehrgang ermöglicht es den Teilnehmern, eine technische Zeichnung richtig zu interpretieren. Insbesondere wird vermittelt,<br />
dass eine solche Zeichnung nicht nur ein „Bild“ ist, sondern eine Vielzahl von Informationen enthält und damit eine hervorragende<br />
Möglichkeit zur technischen Kommunikation darstellt.<br />
PROGRAMM:<br />
Die Inhalte werden nicht nur theoretisch erläutert, sondern anhand zahlreicher praktischer Übungen verständlich gemacht.<br />
1. Zeichnungsarten<br />
(Fertigungszeichnungen, Gesamtzeichnungen mit Stückliste, Explosionszeichnungen und grafische Darstellungen)<br />
2. Grundlagen der technischen Zeichnung<br />
(Ansichten, Schnitte, Maßstäbe, Halbzeuge, Toleranzen, Oberflächenangaben)<br />
3. Werkstoffe<br />
(Metalle/Nichtmetalle, Eisen/Nichteisenmetalle, Kunststoffe, Normung)<br />
4. Genormte Verbindungselemente<br />
(Schrauben, Muttern, Stifte, Passfedern etc.)<br />
5. Maschinenelemente<br />
(Zahnräder, Getriebearten, Wälzlager usw.)<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Mitarbeiter ohne technische Ausbildung aus den Bereichen Einkauf, Materialplanung usw., die mit technischen Unterlagen<br />
(Zeichnungen, Stücklisten, Tabellen u.a.) arbeiten und diese besser verstehen wollen. Mitarbeiter mit technischer Ausbildung,<br />
die ihre Kenntnisse in technischer Kommunikation auffrischen oder auf den neuesten Stand bringen wollen.<br />
AUGSBURG:<br />
7. Okt. bis 9. Dez. 2010 (TTA 52)<br />
10 Abende/40 UStd.<br />
donnerstags<br />
18:00 bis 21:15 Uhr<br />
ZIEL:<br />
Eine Einzelteilzeichnung muss eindeutig und vollständig sein. Dieser Anspruch kann nur mit der Anwendung der Form- und<br />
Lagetoleranz erfüllt werden. Nur dann kann die Funktion eines Teils sicher gestellt werden, und der mögliche, maximale<br />
Spielraum für weitgehende Rationalisierung in Fertigung und Prüfung ausgenutzt werden. Die Anwendung der Form- und<br />
Lagetoleranzen werden in zunehmendem Maße notwendig.<br />
Ziel des Seminars ist es, Maßblätter, Kataloge, Zeichnungen von Lieferanten oder Kunden zu verstehen oder nachvollziehen<br />
zu können. Dies bedeutet<br />
– Die Bedeutung aller 14 Zeichen und Kürzel ist bewusst<br />
– Die Begriffe der Normensprache ist klar und verständlich geworden<br />
– Hüllprinzip und Unabhängigkeitsprinzip können gehandhabt werden<br />
– Die Konstruktion wird in die Lage versetzt, die Zeichnungen mit Form- und Lagetoleranzen zu versehen<br />
PROGRAMM:<br />
Übersicht der Ausführungsrichtlinien und Inhalte einer technischen Zeichnung -Toleranzen allgemein – Maßeintragungen in<br />
technische Zeichnungen – In einer technischen Zeichnung ist jedes Maß toleriert – Form- und Lagetoleranzen: Erklären der<br />
wichtigsten Begriffe – Hüllprinzip Formtoleranzen – Bezüge Profiltoleranzen – Lagetoleranzen – Bezugssysteme – Projizierte<br />
Toleranzen – Allgemeintoleranzen – Allgemeintoleranzen für Metallgussteile, Schweißkonstruktionen, Kunststoffformteile –<br />
Festlegen des Tolerierungsgrundsatzes – Maximum-Material-Bedingung – Minimum-Material-Bedingung – Beispiel: Maßund<br />
Formtoleranz am Ventilkolben – Beispiel: Interpretation von eingetragenen Toleranzen – Methodik zur Form- und Lagetolerierung<br />
– Unterschiede ASME Normung – gegenüber der ISO – Richtwerte für leichte einhaltbare Form- und Lagetoleranzen<br />
– Messtechnik – Übersicht PS, geometrische Produktspezifikationen – Normen und Quellenverzeichnisse<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Mitarbeiter aus Konstruktion und Fertigung, die mit Zeichnungseintragungen für Form- und Lagetoleranzen zu tun haben<br />
AUGSBURG:<br />
11. Febr. 2010 (TTA 03)<br />
16. Nov. 2010 (TTA 65)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
PREIS:<br />
2 340,einschl.<br />
unterrichtsbegleitender<br />
Skripten, Zeichengeräte nicht<br />
erforderlich<br />
TECHNISCHE GRUNDLAGEN<br />
PREIS:<br />
2 260,-<br />
REFERENT:<br />
Manfred Gauchel,<br />
Unternehmensberater und Konstrukteur<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
<strong>Technische</strong> Zeichnungen<br />
und Werkstoffe<br />
im Maschinenbau:<br />
Lesen und Verstehen<br />
Form- und Lagetoleranzen<br />
NEU IM<br />
PROGRAMM<br />
75<br />
Produktion/<br />
Fertigung
Produktion/<br />
Fertigung<br />
<strong>Technische</strong>s Grundwissen<br />
für Kaufleute<br />
REFA-Grundausbildung<br />
Arbeitsorganisation für<br />
Industriemeister, Techniker<br />
und Ingenieure<br />
76<br />
ZIEL:<br />
Das Seminar vermittelt den Teilnehmern einen Einblick in die Denk- und Arbeitsweise in den technischen Bereichen.<br />
Die wichtigsten Begriffe und Darstellungen, die auch in den nichttechnischen Fachbereichen der Kommunikation dienen,<br />
werden vorgestellt und ihr Zustandekommen erklärt.<br />
PROGRAMM:<br />
Grundbegriffe und Grundlagen der Technik – Werkstoffe und ihre Eigenschaften – Eisen und Nicht-Eisenmetalle, Kunststoffe,<br />
Verbundwerkstoffe – <strong>Technische</strong> Zeichnungen – Grundlagen der technischen Projektion – Darstellungsarten – Symbole für<br />
Oberflächengüten – Bearbeitungs- und Fertigungsverfahren – Spanende und spanlose Bearbeitung – Verbindungen (Löten,<br />
Kleben, Schweißen) – Oberflächenschutz<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Fach- und Führungskräfte ohne technische Ausbildung aus den Bereichen Einkauf, Verkauf, Controlling sowie sonstigen<br />
kaufmännischen Funktionen, die zur Bewältigung ihrer Aufgaben technisches Grundwissen benötigen<br />
AUGSBURG:<br />
22. und 23. März 2010 (TTA 16)<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
REFA-AUSBILDUNG<br />
PREIS:<br />
2 460,-<br />
REFERENT/IN:<br />
Barbara Güdemann, Josef Sedran<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
Durch den Lehrgang sind Sie in der Lage Fertigungsprozesse in Ihrem Unternehmen unter den verschiedensten Blickwinkeln wie<br />
Ergonomie, Kosten, Durchlaufzeiten usw. zu betrachten und zu verändern. Er vermittelt Ihnen Methoden und Kenntnisse zur<br />
– Analyse, Bewertung, Gestaltung bzw. Optimierung von betrieblichen Arbeitsabläufen, Arbeitsplätzen und Arbeitssystemen<br />
und zur<br />
– Erhebung, Aufbereitung und Nutzung betrieblicher Daten unter verschiedensten Gesichtspunkten (z.B. Logistik, Betriebswirtschaft<br />
PROGRAMM:<br />
Teil 1: Arbeitssystem- und Prozessgestaltung<br />
Das Arbeitssystem (Grundlagen und Prozesse)<br />
Prozessgestaltung<br />
Arbeitssystemgestaltung (professioneller Methodeneinsatz)<br />
REFA-Prüfung<br />
Teil 2: Prozessdatenmanagement<br />
Datenermittlung (professioneller REFA-Methodeneinsatz)<br />
Datenermittlung (professionelle Methodenanwendung)<br />
Arbeitszeit- und Entgeltmanagement<br />
Angewandtes Prozess- und Datenengineering<br />
REFA-Prüfung<br />
Die Teilnehmer erhalten als Abschluss das Zertifikat „REFA Grundschein Arbeitsorganisation“.<br />
In Zusammenarbeit mit REFA Bayern.<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Diese verkürzte Form ist für Teilnehmer mit dem Abschluss Industriemeister <strong>IHK</strong> ausgelegt. Es können auch Techniker und<br />
Ingenieure teilnehmen, wenn die reduzierten Stoffabschnitte durch Selbststudium erarbeitet werden.<br />
AUGSBURG:<br />
23. Jan. bis 24. Juli 2010 (TGA 18)<br />
21 Samstage/160 UStd.<br />
07:30 bis 14:00 Uhr<br />
(frei: 3.4., 10.4., 1.5., 29.5., 5.6.2010)<br />
und 2x mittwochs 18:00 bis 21:15 Uhr<br />
geplant Jan. bis Juli 2011<br />
PREIS:<br />
2 2.180,-<br />
Info-<br />
Veranstaltung<br />
Einführung in den Lehrgang und Klärung Ihrer persönlichen<br />
Fragen erfolgen an den Info-Abenden<br />
Augsburg:<br />
Donnerstag, 10. Dezember 2009, 17:30 Uhr und<br />
Donnerstag, 9. Dezember 2010, 17:30 Uhr<br />
<strong>Technische</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong>, Stettenstraße 1 + 3<br />
Die Teilnahme ist kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich<br />
AUSKUNFT:<br />
Sabine Müller<br />
Telefon 0821 3162-453<br />
sabine.mueller@schwaben.ihk.de
ZIEL:<br />
Dieser Lehrgang ist konzipiert für Fachkräfte in der Industrie, die Instandhaltungsaufgaben im Betrieb wahrzunehmen haben<br />
bzw. wahrnehmen sollen oder im Kundendienst/Service tätig sind und wegen fehlenden Abschlusses in einem Elektroberuf<br />
nicht als Elektrofachkräfte im Sinne der BGV A3 in ihrem Aufgabenfeld einsetzbar sind. Im Lehrgang „<strong>IHK</strong>-Elektrofachkraft für<br />
festgelegte Tätigkeiten“ werden fachtheoretische und fachpraktische Qualifikationen in der Elektrotechnik vermittelt, damit<br />
der Teilnehmer befähigt und berechtigt ist, nach der anschließend notwendigen betrieblichen Weiterbildung und Zertifizierung,<br />
die betriebsspezifisch festgelegten Tätigkeiten als Elektrofachkraft weitgehend eigenverantwortlich durchzuführen.<br />
PROGRAMM:<br />
Teil 1: Ausbildung im <strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong>: (120 Unterrichtsstunden)<br />
Allgemeine Grundlagen der Elektrotechnik, Wechselstromtechnik und Drehstromtechnik – Schutzmaßnahmen nach VDE –<br />
Aufbau und Funktion elektrischer Maschinen und Bauteilen der Elektrotechnik – Aufbau und Inbetriebnahme elektrischer<br />
Steuerungen incl. Fehlersuche<br />
Schriftlicher und praktischer Zwischentest (<strong>IHK</strong>-Zertifikat)<br />
Teil 2: Betriebliche Ausbildung: (aufgabenspezifischer Zeitansatz)<br />
Praktische Unterweisung durch eine befähigte Person an zugewiesenen Anlagen im Betrieb.<br />
Fachpraktisches Training an benannten Anlagen in der Betriebsabteilung oder im Serviceeinsatz unter Anleitung einer Elektrofachkraft.<br />
Nach erfolgreicher Prüfung stellt das Unternehmen ein Zertifikat aus, in dem es festlegt und bescheinigt, mit welchen Tätigkeiten<br />
der Teilnehmer künftig im Unternehmen beauftragt werden darf.<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Facharbeiter, in einem Metallberuf (z.B. Maschinenschlosser, Industriemechaniker), die in der Fertigung, Instandhaltung oder<br />
im Service-Außendienst eingesetzt sind und zusätzlich zur Mechanik auch die Elektrik der ihnen zugewiesenen Produktionsanlagen<br />
oder Betriebseinrichtungen betreuen sollen (z.B. innerhalb von Arbeitsgruppen)<br />
AUGSBURG:<br />
16. Jan. bis 17. Juli 2010 (TPA 75)<br />
20 Samstage/120 UStd.<br />
07:30 bis 12:30 Uhr<br />
am 26.6. und 3.7. bis 14:15 Uhr<br />
(13.2., 20.2., 3.4., 10.4., 1.5., 29.5.,<br />
5.6. frei)<br />
22. Sept. bis 17. Dez. 2010 (TPA 79)<br />
120 UStd. mittwochs<br />
16:45 bis 20:00 Uhr und<br />
samstags 07:30 bis 12:30 Uhr<br />
(3.11., 6.11. frei)<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
PREIS:<br />
2 890,- einschl. Skripten,<br />
Testgebühr: 2 45,-<br />
ELEKTROFACHKRAFT<br />
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten<br />
Von elektrotechnischen Grundlagen bis hin zu<br />
eigenständigen Prüfungen nach BGV A3<br />
AUSKUNFT:<br />
Sabine Müller<br />
Telefon 0821 3162-453<br />
sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />
Nach<br />
BGG 944<br />
<strong>IHK</strong>-Elektrofachkraft<br />
für festgelegte Tätigkeiten<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
77<br />
Produktion/<br />
Fertigung
Produktion/<br />
Fertigung<br />
<strong>IHK</strong>-Fachkraft<br />
Mechatronik<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
<strong>IHK</strong>-Fachkraft<br />
Mechatronik<br />
Grundstufe:<br />
Pneumatik, Hydraulik<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
78<br />
<strong>IHK</strong>-Fachkraft Mechatronik<br />
MECHATRONIK, STEUERUNGSTECHNIK<br />
Projektbezogene Verbindung von<br />
Elektrotechnik, Pneumatik und<br />
Hydraulik mittels Siemens Simatic S7<br />
<strong>IHK</strong>-Fachkraft<br />
Mechatronik<br />
Mechatronik Anwendungsstufe:<br />
Elektrotechnik/Elektronik<br />
Bearbeiten von<br />
Projektaufgaben 84 UStd.<br />
Mechatronik Aufbaustufe<br />
SPS-Technik 84 UStd.<br />
Mechatronik Grundstufe<br />
Pneumatik/<br />
Hydraulische<br />
Steuerungstechnik 100 UStd.<br />
Mechatroniker sind flexible Fachkräfte, die Kenntnisse aus den Bereichen Mechanik,<br />
Elektrotechnik/Elektronik sowie Steuerungs- und Informationstechnik besitzen.<br />
Mechatroniker sind zuständig für die Montage, Instandhaltung und Wartung von<br />
Anlagen, Maschinen und Produktionssystemen. Die <strong>IHK</strong>-Fachkraft Mechatronik qualifiziert<br />
Fachkräfte aus dem Metallbereich in drei Stufen (Bausteinen). Jeder Baustein<br />
stellt ein in sich abgeschlossenes Teilgebiet dar und kann auch einzeln belegt werden.<br />
Für das <strong>IHK</strong>-Fachkraft-Zertifikat müssen alle Teile des Sektors innerhalb von 2 Jahren<br />
erfolgreich abgeschlossen werden. Bei entsprechenden Voraussetzungen ist ein Seiteneinstieg<br />
nach der Grundstufe möglich. Mit Abschluss der Anwendungsstufe erhalten<br />
die Teilnehmer gleichzeitig eine Berechtigung (Zertifikat) als „Elektrofachkraft für<br />
festgelegte Tätigkeiten“. Aufgrund der mit diesem Lehrgang erworbenen Fertigkeiten<br />
und Kenntnisse und dem bestandenen Abschlusstest dürfen die Absolventen in Zukunft<br />
an betrieblichen Anlagen (in Verbindung mit einer speziellen betrieblichen<br />
Unterweisung) wie Elektrofachkräfte eingesetzt werden.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Elektrotechnik Grundlagen:<br />
Grundgrößen und Regeln beim Umgang mit elektr. Strom-Schutzmaßnahmen – Aufbau und Inbetriebnahme einfacher<br />
Schaltungen<br />
2. Pneumatik Grundlagen:<br />
Einführung – Aufbereitung und Umformung der Energie – Ventile und Schaltpläne der Pneumatik – Aufbau und Inbetriebnahme<br />
von pneumatischen Schaltungen<br />
3. Hydraulik Grundlagen:<br />
Physikalische Grundlagen – Geräte und Schaltpläne der Hydraulik – Aufbau und Inbetriebnahme von hydraulischen<br />
Schaltungen<br />
4. Elektropneumatik:<br />
Schaltpläne der Elektropneumatik – Aufbau und Inbetriebnahme elektropneumatischer Schaltungen und Steuerungen –<br />
Fehlersuche an Systemen<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Techn. Fachkräfte aus dem Metallbereich<br />
AUGSBURG:<br />
4. Okt. bis 20. Dez. 2010 (TPA 80)<br />
22 Abende/100 UStd.<br />
montags und mittwochs<br />
16:45 bis 20:00 Uhr und<br />
2x samstags (30.10. und 13.11.)<br />
08:00 bis 11:15 Uhr<br />
Beinhaltet Elektrofachkraft<br />
für festgelegte Tätigkeiten<br />
NEU-ULM:<br />
5. Okt. bis 16. Dez. 2010 (TPF 42)<br />
22 Abende/100 UStd.<br />
dienstags und donnerstags<br />
17:00 bis 20:15 Uhr und<br />
2x samstags (16.10. und 13.11.)<br />
07:30 bis 12:30 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 700,- einschl. Skripten,<br />
Testgebühr: 2 45,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Sabine Müller<br />
Telefon 0821 3162-453<br />
sabine.mueller@schwaben.ihk.de
PROGRAMM:<br />
1. Steuerungstechnische Grundlagen<br />
– Fortsetzung Elektropneumatik, Elektrohydraulik<br />
– Schaltpläne der Elektropneumatik und Elektrohydraulik<br />
– Aufbau und Inbetriebnahme elektropneumatischer und elektrohydraulischer Schaltungen<br />
– Fehlersuche an Systemen<br />
– Proportional- und Servoventil-Technik<br />
2. Speicherprogrammierbare Steuerungstechnik<br />
– Grundlagen<br />
– Speicher und Verknüpfungsfunktionen<br />
– Zeitfunktionen<br />
– Programmierbeispiele und Inbetriebnahme des SPS-Gerätes<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Erfolgreicher Abschluss der Grundstufe Mechatronik oder vergleichbare Kenntnisse<br />
AUGSBURG:<br />
11. Jan. bis 24. März 2010 (TPA 74)<br />
21 Abende/84 UStd.<br />
montags und mittwochs<br />
16:45 bis 20:00 Uhr (15.2. frei)<br />
NEU-ULM:<br />
19. Jan. bis 20. März 2010 (TPF 40)<br />
7 Abende/84 UStd.<br />
dienstags und donnerstags<br />
17:00 bis 20:15 Uhr (16.2. frei) und<br />
3x samstags (30.1., 27.2., 20.3)<br />
07:30 bis 12:30 Uhr<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
PREIS:<br />
2 620,- einschl. Skripten,<br />
Testgebühr: 2 45,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Sabine Müller<br />
Telefon 0821 3162-453<br />
sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />
PROGRAMM:<br />
1. Mechatronische Projekte<br />
Steuerungstechnische Realisierung mechatronischer Projekte aus den Bereichen Automatisierungstechnik, unter Verwendung<br />
der pneumatischen/hydraulischen Antriebstechnik, SPS-Technik, elektrischer/elektronischer Antriebs- und Informationstechnik:<br />
– Problemdefinition<br />
– Analyse der Abläufe<br />
– Erstellung von Diagrammen und Schaltplänen<br />
– Entwicklung des SPS-Programmes<br />
– Aufbau, Inbetriebnahme und Fehlersuche an mechatronischen Systemen und Anlagen<br />
2. Elektrofachkraft Ausbildung<br />
– Bauelemente, Kabel und Leitungen, Gerätekunde, elektromechanische Bauteile, (Taster, Schalter, Steckverbindungen,<br />
Schütz/Relais), Antriebstechnik, Bauarten/Bauformen, Anschlüsse der Elektromotoren<br />
– Schutzmaßnahmen, Schutzeinrichtungen, Unfallverhütungsmaßnahmen<br />
– Schaltpläne der elektrischen Steuerungstechnik<br />
– Aufbauen und Inbetriebnehmen elektrischer Steuerungen, Fehlersuche durch Messen an elektrischen Schaltungen und<br />
Steuerungen<br />
3. Abschlusstest<br />
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten, Teil 1<br />
Danach ist noch eine praktische Unterweisung durch eine befähigte Person an zugewiesenen Anlagen im Betrieb notwendig.<br />
Nach erfolgreicher Prüfung stellt das Unternehmen ein Zertifikat aus, in dem es festlegt und bescheinigt, mit welchen Tätigkeiten<br />
der Teilnehmer künftig im Unternehmen beauftragt werden darf.<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Erfolgreicher Abschluss der Aufbaustufe Mechatronik oder vergleichbare Kenntnisse<br />
AUGSBURG:<br />
29. März bis 28. Juni 2010 (TPA 76)<br />
21 Abende/84 UStd.<br />
montags und mittwochs<br />
16:45 bis 20:00 Uhr<br />
(5.4., 7.4., 24.5. bis 2.6. frei)<br />
NEU-ULM:<br />
20. April bis 1. Juli 2010 (TPF 41)<br />
17 Abende/84 UStd.<br />
dienstags und donnerstags<br />
17:00 bis 20:15 Uhr<br />
(13.5., 25.5. bis 3.6. frei) und<br />
3x samstags (8.5., 19.6., 26.6.)<br />
07:30 bis 12:30 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 700,- einschl. Skripten,<br />
Testgebühr: 2 45,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Sabine Müller<br />
Telefon 0821 3162-453<br />
sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />
<strong>IHK</strong>-Fachkraft<br />
Mechatronik<br />
Aufbaustufe:<br />
Steuerungstechnik, SPS<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
<strong>IHK</strong>-Fachkraft<br />
Mechatronik<br />
Anwendungsstufe:<br />
Projektarbeit,<br />
Elektrofachkraft<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
79<br />
Produktion/<br />
Fertigung
Produktion/<br />
Fertigung<br />
<strong>IHK</strong>-Fachkraft<br />
SPS-Technik<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
Speicherprogrammierbare<br />
Steuerungen S7<br />
Grundstufe<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
80<br />
<strong>IHK</strong>-Fachkraft<br />
SPS-Technik<br />
SPS Technik<br />
Anwendungsstufe<br />
SPS Technik<br />
Aufbaustufe<br />
84 UStd.<br />
84 UStd.<br />
SPS Technik<br />
Grundstufe 84 UStd.<br />
SPS-TECHNIK<br />
PROGRAMM:<br />
Grundlagen der Digitaltechnik – Zahlensysteme (Dual, Hexadezimal, BCD-Code) – Steuerungstechnik – Kippstufen in der<br />
Elektronik – Grundlagen der SPS-Technik – Inbetriebnahme einer SPS – Aufbau einer S7 300 – Prozessabbilder – Speicher- und<br />
Pufferkonzept der S7 – Hardwarekonfiguration (Soll – Ist – Konfiguration) – Sicherheitsmaßnahmen – Programmieren einer<br />
SPS in Anweisungsliste, Funktionsplan, Kontaktplan – Verknüpfungsfunktionen – Flankenauswertung – Speicherfunktionen –<br />
Zeitfunktionen – Zähler – Archivieren und Dearchivieren von Projekten – Bit-, Byte-, Wort- und Doppelwortverarbeitung –<br />
Lineare und strukturierte Programmierung – VKE und Status – Übungen an praxisorientierten Projekten<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
<strong>Technische</strong> Fachkräfte<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Grundkenntnisse in Windows<br />
TEILZEIT<br />
AUGSBURG:<br />
7. Jan. bis 25. März 2010 (TSA 70)<br />
(16.2. und 18.2. frei)<br />
13. April bis 13. Juli 2010 (TSA 76)<br />
(13.5., 25.5. bis 3.6. frei)<br />
28. Sept. bis 14. Dez. 2010 (TSA 80)<br />
(2.11. und 4.11. frei)<br />
21 Abende/84 UStd.<br />
dienstags und donnerstags<br />
17:00 bis 20:15 Uhr<br />
geplant 11. Jan. bis 29. März 2011<br />
KAUFBEUREN:<br />
4. Mai bis 8. Juli 2010 (TSD 10)<br />
(13.5., 25.5. bis 3.6. frei)<br />
23. Sept. bis 9. Dez. 2010 (TSD 11)<br />
(2.11. und 4.11. frei)<br />
21 Abende/84 UStd.<br />
dienstags und donnerstags<br />
17:00 bis 20:15 Uhr<br />
KEMPTEN:<br />
4. Mai bis 8. Juli 2010 (TSC 10)<br />
(13.5., 25.5. bis 3.6. frei)<br />
23. Sept. bis 9. Dez. 2010 (TSC 11)<br />
2.11. und 4.11. frei)<br />
21 Abende/84 UStd.<br />
dienstags und donnerstags<br />
17:00 bis 20:15 Uhr<br />
NEU-ULM:<br />
19. Jan. bis 20. März 2010 (TSF 01)<br />
17 Abende/84 UStd.<br />
dienstags und donnerstags<br />
17:00 bis 20:15 Uhr und<br />
x samstags (30.1., 27.2., 20.3)<br />
7:30 bis 12:30 Uhr<br />
27. Sept. bis 29. Nov. 2010 (TSF 02)<br />
18 Abende/84 UStd.<br />
montags und mittwochs<br />
17:00 bis 20:15 Uhr und<br />
2x samstags (9.10., 6.11.)<br />
7:30 bis 12:30 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 580,- einschl. Skripten,<br />
Testgebühr: 2 45,-<br />
Die <strong>IHK</strong>-Fachkraft SPS-Technik besitzt umfassende Kenntnisse auf dem Gebiet der<br />
Speicherprogrammierten Steuerungen. Die Weiterbildung zur <strong>IHK</strong>-Fachkraft SPS-Technik<br />
besteht aus drei Bausteinen, von denen jeder ein in sich abgeschlossenes Teilgebiet<br />
behandelt und mit einem Test abschließt. Für das <strong>IHK</strong>-Fachkraft-Zertifikat müssen alle<br />
Teile innerhalb von 2 Jahren erfolgreich abgeschlossen werden. Bei entsprechenden<br />
Voraussetzungen ist ein Seiteneinstieg nach der Grundstufe möglich.<br />
VOLLZEIT<br />
AUGSBURG:<br />
29. Nov. bis 10. Dez. 2010 (TSA 81)<br />
10 Tage/84 UStd.<br />
montags bis donnerstags<br />
7:30 bis 15:45 Uhr,<br />
freitags 7:30 bis 12:45 Uhr<br />
geplant 28. Nov bis 9. Dez. 2011<br />
KAUFBEUREN:<br />
8. bis 19. Nov. 2010 (TSD 12)<br />
10 Tage/84 UStd.<br />
montags bis donnerstags<br />
07:30 bis 15:45 Uhr,<br />
freitags 07:30 bis 12:30 Uhr<br />
KEMPTEN:<br />
8. bis 19. Nov. 2010 (TSC 12)<br />
10 Tage/84 UStd.<br />
montags bis donnerstags<br />
07:30 bis 15:45 Uhr,<br />
freitags 07:30 bis 12:30 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 640,- einschl. Skripten,<br />
Testgebühr: 2 45,-<br />
ANMELDUNG<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
Für Ihre Anmeldung nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt<br />
www.ihk-bildungshaus-schwaben.de<br />
oder die Anmeldeforumulare in diesem Programm ab Seite 111.
PROGRAMM:<br />
Lade- und Transferbefehle – AG – Abzug – Arithmetik – Codewandler – Parametrierbare Funktionen und Funktionsbausteine –<br />
Arbeiten mit globalen und Instanzen – Datenbausteinen – Verwendung von temporärer und globaler Symbolik – Fehlersuche<br />
und Fehlerbearbeitung mit Organisationsbausteinen – Bedingte und unbedingte Sprungverzweigungen – Verwendung von<br />
Marken – Analogwertverarbeitung mit Systemfunktionen – Schieberegister – Praktische Beispiele an einem modularen Produktionssystem<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Teilnahme am Lehrgang SPS-Grundstufe oder vergleichbare Kenntnisse<br />
TEILZEIT<br />
AUGSBURG:<br />
11. Jan. bis 24. März 2010 (TSA 71)<br />
(15.2. frei)<br />
12. April bis 5. Juli 2010 (TSA 74)<br />
(24.5. bis 2.6. frei)<br />
21 Abende/84 UStd.<br />
montags und mittwochs<br />
17:00 bis 20:15 Uhr<br />
geplant 10. Jan. bis 28. März 2011<br />
PREIS:<br />
2 660,- einschl. Skripten,<br />
Testgebühr: 2 45,-<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
VOLLZEIT<br />
AUGSBURG:<br />
12. bis 23. April 2010 (TSA 75)<br />
10 Tage/84 UStd.<br />
montags bis donnerstags<br />
07:30 bis 15:45 Uhr,<br />
freitags 07:30 bis 12:45 Uhr<br />
geplant 4. April bis 15. April 2011<br />
PREIS:<br />
2 720,- einschl. Skripten,<br />
Testgebühr: 2 45,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
PROGRAMM:<br />
Prozess-, Diagnose- und Zeit-Alarme – Anlegen und Verwenden von Bibliotheken – Datum und Uhrzeit – Betriebsstundenzähler<br />
– Forcen und Steuern im Stopp-Zustand – Fehlersuche in komplexen Programmen mit Einzelschrittbetrieb – Vernetzung<br />
von Globaldaten – Profibus mit Master–Slave und Master–Master Systemen – ASI – Bus – Schrittketten mit Graph7 – Touch –<br />
Panel mit Pro Tool – Frequenzumrichter mit Profibusansteuerung – Positionieren mit CPU – PID – Regler – Praktische Beispiele<br />
mit verschiedenen Modellen<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Teilnahme am Lehrgang SPS-Aufbaustufe oder vergleichbare Kenntnisse<br />
TEILZEIT<br />
AUGSBURG:<br />
27. Sept. bis 13. Dez. 2010 (TSA 77)<br />
21 Abende/84 UStd.<br />
montags und mittwochs<br />
17:00 bis 20:15 Uhr<br />
(1.11. und 3.11. frei)<br />
geplant 5. Okt. bis 14. Dez. 2011<br />
PREIS:<br />
2 720,- einschl. Skripten,<br />
Testgebühr: 2 45,-<br />
VOLLZEIT<br />
AUGSBURG:<br />
13. bis 23. Dez. 2010 (TSA 82)<br />
9 Tage/84 UStd.<br />
montags bis donnerstags<br />
07:30 bis 16:15 Uhr,<br />
freitags 07:30 bis 14:45 Uhr<br />
geplant 12. Dez. bis 23. Dez. 2011<br />
PREIS:<br />
2 780,- einschl. Skripten,<br />
Testgebühr: 2 45,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
U M S C H U L U N G M I T I H K - P R Ü F U N G<br />
(23 Monate)<br />
• M E C H A T R O N I K E R / - I N<br />
• E L E K T R O N I K E R / - I N für Geräte und Systeme<br />
• I N D U S T R I E M E C H A N I K E R / - I N<br />
• Z E R S P A N U N G S M E C H A N I K E R / - I N<br />
A U G S B U R G<br />
Walter Dosch<br />
Telefon 0821 24091-0<br />
Fax 0821 409328<br />
info@gtb-augsburg.de<br />
K A U F B E U R E N<br />
Stefan Strodel<br />
Telefon 08341 96681-0<br />
Fax 08341 96681-29<br />
info@gtb-kaufbeuren.de<br />
Speicherprogrammierbare<br />
Steuerungen S7<br />
Aufbaustufe<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
Speicherprogrammierbare<br />
Steuerungen S7<br />
Anwendungsstufe<br />
N E U - U L M<br />
Wilfried Bartholomäus<br />
Telefon 0731 98565-0<br />
Fax 0731 98565-12<br />
info@gtb-neu-ulm.de<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
81<br />
Produktion/<br />
Fertigung
Produktion/<br />
Fertigung<br />
<strong>IHK</strong>-Fachkraft<br />
Elektronik<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
<strong>IHK</strong>-Fachkraft<br />
Elektronik<br />
Grundstufe<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
82<br />
<strong>IHK</strong>-Fachkraft Elektronik<br />
Komplexe Schaltungen und Bauteile<br />
der Elektronik verstehen und anwenden<br />
<strong>IHK</strong>-Fachkraft<br />
Elektronik<br />
Elektronik<br />
Anwendungsstufe<br />
Elektronik<br />
Aufbaustufe<br />
Elektronik<br />
Grundstufe 80 UStd.<br />
ELEKTRONIK<br />
96 UStd.<br />
80 UStd.<br />
Die rasanten technischen Entwicklungen erfordern eine immer schnellere Reaktion<br />
und Anpassung der Fähigkeiten und Kompetenzen betrieblicher Mitarbeiter für das<br />
Beherrschen automatisierter Anlagen. Ein verantwortliches Arbeiten in hochmodernen<br />
elektronischen Systemen erfordert neue Qualifikationen auf aktuellstem Stand. Die<br />
Förderung von Systemdenken und das praktische Beherrschen moderner elektronischer<br />
Systeme stehen im Vordergrund dieser Lehrgangsreihe.<br />
Die <strong>IHK</strong>-Fachkraft Elektronik besitzt umfassende Kenntnisse in der Elektronik. Die<br />
Weiterbildung zur <strong>IHK</strong>-Fachkraft Elektronik wird in mehreren Bausteinen vermittelt,<br />
von denen jeder ein in sich abgeschlossenes Teilgebiet behandelt und mit einem Test<br />
abschließt. Für das <strong>IHK</strong>-Fachkraft-Zertifikat müssen alle folgenden Teile innerhalb<br />
von 2 Jahren erfolgreich abgeschlossen werden. Bei entsprechenden Vorkenntnissen<br />
ist ein Seiteneinstieg nach der Grundstufe möglich.<br />
PROGRAMM:<br />
Elektrischer Stromkreis, Reihen- und Parallelschaltung von Widerständen, Arbeit und Leistung, elektrisches Feld, Kondensatoren,<br />
magnetisches Feld, Induktion, Spannungserzeugung, Wechselspannung, RL-, RC-, RCL-Kreise, Resonanz, Dioden, bipolare und<br />
unipolare Transistoren, Transistorgrundschaltungen, Thyristoren, Phasenanschnitt, Diac, Triac, Fotohalbleiter, Messtechnik,<br />
Messverfahren, Auswahl und Handhabung von Messgeräten, Strom-, Spannungs- und Frequenzmessungen, Gefahren des<br />
elektrischen Stromes, Schutzschaltungen<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
<strong>Technische</strong> Fachkräfte<br />
AUGSBURG:<br />
5. Okt. bis 9. Dez. 2010 (TEA 62)<br />
20 Abende/80 UStd.<br />
dienstags und donnerstags<br />
18:00 bis 21:15 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 540,- einschließlich Skripten,<br />
Testgebühr 2 45,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Sabine Müller<br />
Telefon 0821 3162-453<br />
sabine.mueller@schwaben.ihk.de
PROGRAMM:<br />
Verstärkertechnik, Verstärkerschaltungen, integrierte Schaltungen, Operationsverstärker, Halbleiter-Schaltungen, Oszillatoren,<br />
Kippschaltungen, Impulsformerschaltungen, digitale Grundbegriffe, digitale Codes, Verknüpfungsschaltungen, Schaltalgebra,<br />
Schaltungsanalyse, Schaltungssynthese, digitale Zähl- und Speichertechnik<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Teilnahme am Lehrgang Grundstufe Elektronik oder vergleichbare Kenntnisse<br />
AUGSBURG:<br />
14. Jan. bis 25. März 2010 (TEA 60)<br />
20 Abende/80 UStd.<br />
dienstags und donnerstags (16.2. frei)<br />
geplant Jan. 2011<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
PREIS:<br />
2 550,einschließlich<br />
Skripten,<br />
Testgebühr 2 45,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Sabine Müller<br />
Telefon 0821 3162-453<br />
sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />
PROGRAMM:<br />
Grundbegriffe der Steuer- und Regelungstechnik – Aufbau, Wirkungsweise und Einsatz von Sensoren und Aktoren (Schrittund<br />
Gleichstrommotoren) – Grundlagen der Prozessrechentechnik und der Programmierung – Schnittstellen von Funktionseinheiten<br />
(Centronics und RS 232) – Bussysteme für Microcontroller Anwendungen (I2C- und CAN-Bus) – Aufbau und Programmierung<br />
eines Microcontrollersystems mit praktischen Übungen<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Teilnahme am Lehrgang Aufbaustufe Elektronik oder vergleichbare Kenntnisse<br />
AUGSBURG:<br />
13. April bis 20. Juli 2010 (TEA 61)<br />
24 Abende/96 UStd.<br />
dienstags und donnerstags<br />
18:00 bis 21:15 Uhr<br />
(13.5., 25.5. bis 3.6. frei)<br />
geplant April 2011<br />
INHOUSE<br />
PREIS:<br />
2 650,- einschließlich Skripten,<br />
Testgebühr 2 45,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Sabine Müller<br />
Telefon 0821 3162-453<br />
sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />
<strong>IHK</strong>-Fachkraft<br />
Elektronik<br />
Aufbaustufe<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
<strong>IHK</strong>-Fachkraft<br />
Elektronik<br />
Anwendungsstufe<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
<strong>IHK</strong>-FIRMENSEMINARE FÜR IHR UNTERNEHMEN<br />
Sämtliche Themen bieten wir auch maßgeschneidert für Ihr<br />
Unternehmen an.<br />
Wir konzipieren darüberhinaus Seminare zu von Ihnen ge wünschten<br />
Themen.<br />
Wir haben die nötige Erfahrung und einen qualifizierten Stamm von<br />
Ausbildern und Dozenten, um Ihnen für eine erfolgreiche innerbetriebliche<br />
Schulung zur Verfügung zu stehen.<br />
In unseren modern ausgestatteten Räumen und Werkstätten bieten<br />
wir Ihnen eine angenehme Lernatmosphäre.<br />
Wir kommen aber auch in Ihr Unternehmen.<br />
Firmenseminare sind kostengünstig bei flexibler Termin gestaltung.<br />
TESTEN SIE UNS INHOUSE<br />
Stefan Atzkern Bildungszentrum Augsburg-West<br />
Telefon 0821 24091-13<br />
s.atzkern@gtb-augsburg.de<br />
Stefan Strodel Bildungszentren Kaufbeuren/Kempten<br />
Telefon 08341 96681-10<br />
s.strodel@gtb-kaufbeuren.de<br />
Wilfried Bartholomäus Bildungszentrum Neu-Ulm<br />
Telefon 0731 98565-13<br />
w.bartholomaeus@gtb-neu-ulm.de<br />
83<br />
Produktion/<br />
Fertigung
Produktion/<br />
Fertigung<br />
CFK/GFK-Technik<br />
Grundlagen<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
CFK/GFK-Technik<br />
Aufbaustufe:<br />
Sandwich-Leichtbauweise<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
84<br />
FASERVERBUND GFK/CFK<br />
ZIEL:<br />
Durch dieses Praxistraining arbeiten Sie sich in die Kunststoff-Laminiertechnik intensiv ein und lernen die Grundzüge des<br />
Formenbaus kennen.<br />
PROGRAMM:<br />
– Eigenschaften und Anwendung von unterschiedlichen Fasermaterialien<br />
– Auswahl und Verarbeitung von Epoxydharzen<br />
– Herstellen von Faserverbundwerkstoffen<br />
– Anwenden der Vakuumtechnik<br />
– Verwenden von Hilfs- uns Zusatzwerkstoffen<br />
– Einsatz und Anwendung von Maschinen zur Bearbeitung von Faserverbundwerkstoffen<br />
– Vorbereiten und Abformen eines Positivkernes mit Trennebene<br />
– Aufbau eines Formteils im Handlaminierverfahren<br />
Freiwilliger Abschlusstest für <strong>IHK</strong>-Zertifikat<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Technisch orientierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Metall-, Kunststoff- und Holzbereich<br />
TEILZEIT<br />
AUGSBURG:<br />
19. Jan. bis 11. Febr. 2010 (TFA 40)<br />
14. Sept. bis 7. Okt. 2010 (TFA 50)<br />
8 Abende/32 UStd.<br />
dienstags und donnerstags,<br />
17:00 bis 20:15 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 450,-<br />
VOLLZEIT<br />
AUGSBURG:<br />
13. bis 16. April 2010 (TFA 45)<br />
16. bis 19. Nov. 2010 (TFA 54)<br />
4 Tage/32 UStd.<br />
dienstags bis donnerstags<br />
08:00 bis 16:00 Uhr,<br />
freitags 08:00 bis 11:30 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 490,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
Lehrgangsziel ist das Herstellen von leichten und mechanisch hochfesten Bauteilen. Sie lernen die Verarbeitung von<br />
Hightech-Materialien GFK/CFK und Aramidwaben sowie den Umgang mit der Vakuumtechnik kennen.<br />
PROGRAMM:<br />
– Erweitern der Lehrgangsinhalte aus den Grundlagen CFK / GFK-Technik<br />
– Herstellen von Waben- Sandwichbauteilen<br />
– Anwenden der Infusionstechnik zur Herstellung von Faserverbundbauteilen<br />
– Auswahl und Einsatz der verwendeten Materialien<br />
– Unterschiedliche Herstellungsverfahren von Faserverbundwerkstoffen<br />
Freiwilliger Abschlusstest für <strong>IHK</strong>-Zertifikat<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Technisch orientierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Metall-, Kunststoff- und Holzbereich<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Teilnahme am Lehrgang „GFK-Technik Grundlagen“ oder vergleichbare Kenntnisse.<br />
TEILZEIT<br />
AUGSBURG:<br />
2. bis 18. März 2010 (TFA 42)<br />
19. Okt. bis 11. Nov. 2010 (TFA 52)<br />
6 Abende/24 UStd.<br />
dienstags und donnerstags<br />
17:00 bis 20:15 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 390,-<br />
VOLLZEIT<br />
AUGSBURG:<br />
21. bis 23. April 2010 (TFA 46)<br />
24. bis 26. Nov. 2010 (TFA 55)<br />
3 Tage/24 UStd.<br />
mittwochs bis donnerstags<br />
08:00 bis 16:00 Uhr,<br />
freitags 08:00 bis 11:30 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 450,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de
Die Weiterbildung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Bereich der Faserverbundtechnologie wird in Zukunft einen noch<br />
höheren Stellenwert einnehmen als bisher. Ob in der Luftfahrt-, Automobil- oder der Windkraftindustrie: Faserverbundwerkstoffe<br />
sind auf dem Vormarsch. Diese Entwicklung bringt ständig neue Fertigungstechniken, Materialien und Qualitätssicherungsmaßnahmen<br />
hervor, welche die Unternehmen ein- und umsetzen müssen, wenn sie konkurrenzfähig bleiben wollen. Außerdem<br />
müssen die Unternehmen zunehmend auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich der Faserverbundtechnologie<br />
einsetzen, die zuvor weniger mit Composites in Berührung gekommen waren.<br />
Carbon Composites e.V. hat daher, zusammen mit dem <strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong>, ein umfassendes Weiterbildungsprogramm<br />
entwickelt, das dieser rasanten Entwicklung Rechnung trägt. Angesprochen sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus<br />
den Bereichen Konstruktion, Fertigung und Montage, die bereits Erfahrungen im Umgang mit Faserverbundbauteilen haben,<br />
aber auch diejenigen, die sich erst für die Zukunft in diesem Bereich fit machen wollen. Nach dem erfolgreichen Start 2008<br />
stößt das Carbon Composites Weiterbildungsprogramm auf großes Interesse. Die Dozenten sind Mitarbeiter der Firmen EADS,<br />
Hexcel Composites, Liebherr-Aerospace und MT-Aerospace, der mtec-akademie (PFH Göttingen), der Institute IVW (Kaiserslautern),<br />
IFB (Stuttgart) und IFT-ZFP (Stuttgart), der TU München sowie des <strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong>es <strong>Schwaben</strong>.<br />
Die Angebote finden Sie unter:<br />
www.technische-akademie-schwaben.de<br />
>Produktion-Fertigung >Faserverbund GFK/CFK<br />
oder fordern Sie unser <strong>Programmheft</strong> an:<br />
Beatrice Maurer, Telefon: 0821 3162-426, beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
Carbon Composites<br />
Weiterbildung<br />
NEU IM<br />
PROGRAMM<br />
85<br />
Produktion/<br />
Fertigung
Produktion/<br />
Fertigung<br />
<strong>IHK</strong>-Fachkraft<br />
CNC Technik<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
<strong>IHK</strong>-Fachkraft CNC<br />
Grundstufe<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
86<br />
CNC-Technik<br />
<strong>IHK</strong>-Fachkraft<br />
CNC-Technik<br />
CNC Anwendungsstufe<br />
VertiefteProgrammierung<br />
CNC Aufbaustufe<br />
Bedienung u.Programmierung<br />
80 UStd.<br />
80 UStd.<br />
CNC<br />
Grundstufe 40 UStd.<br />
CNC-TECHNIK<br />
auf dem neuesten Stand der Technik mit:<br />
Heidenhain (iTNC 530, smarT.NC)<br />
Sinumerik (810D/840D, Siemens ShopMill/ShopTurn)<br />
Fanuc (210i)<br />
3- und 5<br />
Achsen<br />
Die <strong>IHK</strong>-Fachkraft besitzt vertiefte und umfassende Kenntnisse in einem betrieblichen<br />
Aufgabenbereich. Sie ist das Bindeglied zwischen diesem Aufgabenbereich und der<br />
darüberliegenden Führungsebene (Meister, Techniker, Ingenieur). Die Weiterbildung<br />
zur <strong>IHK</strong>-Fachkraft CNC-Technik besteht aus mehreren Bausteinen, von denen jeder<br />
ein in sich abgeschlossenes Teilgebiet behandelt und mit einem Test abschließt. Für<br />
das <strong>IHK</strong>-Fachkraft-Zertifikat müssen alle folgenden Teile innerhalb von 2 Jahren erfolgreich<br />
abgeschlossen werden. Bei entsprechenden Voraussetzungen ist ein Seiteneinstieg<br />
nach der Grundstufe möglich.<br />
PROGRAMM:<br />
Allgemeine Grundlagen der CNC-Technik, Geometrie- und Programmierübungen „CNC-Drehen“, Fertigungsablauf an der CNC-<br />
Drehmaschine, Geometrie- und Programmierübungen „CNC-Fräsen“, Fertigungsablauf an der CNC-Fräsmaschine. Lehrgangsinterner<br />
Test<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
<strong>Technische</strong> Fachkräfte aus dem Metallbereich<br />
TEILZEIT<br />
AUGSBURG:<br />
28. Sept. bis 28. Okt. 2010 (TNA 63)<br />
10 Abende/40 UStd.<br />
dienstags und donnerstags<br />
16:45 bis 20:00 Uhr<br />
KAUFBEUREN:<br />
19. Jan. bis 18. Febr. 2010 (TND 25)<br />
9. Nov. bis 9. Dez. 2010 (TND 30)<br />
10 Abende/40 UStd.<br />
dienstags und donnerstags<br />
17:00 bis 20:15 Uhr<br />
KEMPTEN:<br />
19. Jan. bis 18. Febr. 2010 (TNC 05)<br />
9. Nov. bis 9. Dez. 2010 (TNC 06)<br />
10 Abende/40 UStd.<br />
dienstags und donnerstags<br />
17:00 bis 20:15 Uhr<br />
NEU-ULM:<br />
14. bis 28. Jan. 2010 (TNF 35)<br />
7. bis 21. Okt. 2010 (TNF 48)<br />
40 UStd.<br />
dienstags und donnerstags<br />
17:00 bis 21:00 Uhr und<br />
2x samstags 07:30 bis 13:15 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 400,- einschließlich Skripten,<br />
Testgebühr 2 45,-<br />
VOLLZEIT<br />
AUGSBURG:<br />
25. bis 29. Okt. 2010 (TNA 65)<br />
5 Tage/40 UStd.<br />
montags bis donnerstags<br />
08:00 bis 15:45 Uhr,<br />
freitags 08:00 bis 12:15 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 470,- einschließlich Skripten,<br />
Testgebühr 2 45,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de
PROGRAMM:<br />
Technologische Grundlagen, CNC-Drehen und CNC-Fräsen: Programmerstellung inklusive der Arbeitsunterlagen zum Rüsten<br />
der Maschine, Programmeingabe, Grafische Simulation, Einrichten der Maschinen, Testlauf und Programmoptimierung.<br />
Lehrgangsinterner Test (Drehen und Fräsen)<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Teilnahme am Lehrgang CNC-Grundstufe oder Grundkenntnisse der CNC-Technik<br />
TEILZEIT<br />
AUGSBURG:<br />
12. Jan. bis 25. März 2010 (TNA 60)<br />
20 Abende/80 UStd.<br />
dienstags und donnerstags<br />
16:45 bis 20:00 Uhr,<br />
(16.2. und 18.2. frei)<br />
KAUFBEUREN:<br />
25. Febr. bis 20. Mai 2010 (TND 26)<br />
20 Abende/80 UStd.<br />
dienstags und donnerstags<br />
17:00 bis 20:15 Uhr (30.3. bis 8.4. frei)<br />
NEU-ULM:<br />
23. Febr. bis 25. März 2010 (TNF 39)<br />
80 UStd.<br />
dienstags und donnerstags<br />
17:00 bis 21:00 Uhr und<br />
4x samstags 07:30 bis 13:15 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 800,- einschließlich Skripten,<br />
Testgebühr 2 45,-<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
VOLLZEIT<br />
AUGSBURG:<br />
29. Nov. bis 10. Dez. 2010 (TNA 67)<br />
10 Tage/80 UStd.,<br />
montags bis donnerstags<br />
08:00 bis 15:45 Uhr,<br />
freitags 08:00 bis 12:15 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 860,- einschließlich Skripten,<br />
Testgebühr 2 45,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
PROGRAMM:<br />
1. Programmierung CNC-Drehen: Ebenentransformation, Bearbeitung an der Stirn- und Mantelfläche mit angetriebenen<br />
Bohr- und Fräswerkzeugen unter Berücksichtigung der C-Achse<br />
2. Programmierung CNC-Fräsen: Ebenentransformation, 5-Seiten Komplettbearbeitung, Dreidimensionales Schwenken im Raum<br />
3. Praxisanwendung: Datenübertragung, Rüsten der Maschine und Abarbeiten der Programme<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Teilnahme am Lehrgang CNC-Aufbaustufe oder Grundkenntnisse der Programmierung und Bedienung von CNC-gesteuerten<br />
Dreh- und Fräsmaschinen<br />
AUGSBURG:<br />
28. Sept. bis 9. Dez. 2010 (TNA 64)<br />
20 Abende/80 UStd.<br />
16:45 bis 20:00 Uhr<br />
(2.11. und 4.11. frei)<br />
NEU-ULM:<br />
8. Juni bis 8. Juli 2010 (TNF 44)<br />
80 UStd.<br />
dienstags und donnerstags<br />
17:00 bis 21:00 Uhr und<br />
4x samstags 7:30 bis 14:00 Uhr<br />
PREIS :<br />
2 840,- einschließlich Skripten,<br />
Testgebühr 2 45,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
Die Teilnehmer können nach Werkstück-Zeichnungen Programme in smarT.NC erstellen und testen.<br />
PROGRAMM:<br />
Dateiverwaltung, Werkzeugtabellen, Wiedereinstieg in das Programm, Preset-Tabellen, Programmaufbau, Programmerstellung<br />
mit Bearbeitungszyklen, Freie Konturbeschreibung, Erstellen von Punktemustern mit dem Mustergenerator, Datenübernahme<br />
aus DXF-Dateien, Fertigungsablauf an der CNC-Fräsmaschine<br />
Lehrgangsinterner Test<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
<strong>Technische</strong> Fachkräfte aus dem Metallbereich<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Teilnehme am Lehrgang CNC-Aufbaustufe oder Programmierkenntnisse in der Heidenhain Dialog Programmierung<br />
AUGSBURG:<br />
8. Nov. bis 1. Dez. 2010 (TNA 66)<br />
8 Abende/32 UStd.<br />
montags und mittwochs<br />
16:45 bis 20:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 360,- einschließlich Skripten,<br />
Testgebühr 2 45,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
<strong>IHK</strong>-Fachkraft CNC<br />
Aufbaustufe<br />
Bedienung und<br />
Programmierung<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
<strong>IHK</strong>-Fachkraft CNC<br />
Anwendungsstufe<br />
Vertiefte Programmierung<br />
CNC Heidenhainsteuerung<br />
smarT.NC iTNC 530<br />
NEU IM<br />
PROGRAMM<br />
87<br />
Produktion/<br />
Fertigung
Produktion/<br />
Fertigung<br />
Bahnsteuerung<br />
iTNC 530/TNC 426<br />
Grundstufe<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
Freie Kontur-Programmierung<br />
für alle Bahnsteuerungen<br />
TNC4xx / iTNC 530<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
88<br />
ZIEL:<br />
Die Teilnehmer können nach Werkstück-Zeichnungen Programme im DIN/ISO erstellen und testen.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Basiswissen<br />
Dateiverwaltung – Werkzeugtabelle – Datenübertragung<br />
2. Bahnfunktionen<br />
Rechtwinklige Koordinaten – Polarkoordinaten<br />
3. Zyklen<br />
Bohrzyklen – Zyklen zum Fräsen von Taschen, Zapfen und Nuten – Zyklen zum Herstellen von Punktemustern<br />
4. Programmiertechniken<br />
Programmteil-Wiederholung – Unterprogrammtechnik<br />
Eingesetzte Heidenhain-Steuerung:<br />
bei Lehrgang in Neu-Ulm: TNC 426-Dialog, bei Lehrgang in Kaufbeuren: iTNC 530-DIN/ISO<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Programmierer und Bediener von CNC-Fräsmaschinen, Bediener von CNC-Fräsmaschinen<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Kenntnisse im Fräsen nach Zeichnung, CNC Grundlagenkenntnisse<br />
NEU-ULM:<br />
28. Jan. bis 11. Febr. 2010 (TNF 36)<br />
14. bis 28. Okt. 2010 (TNF 49)<br />
40 UStd.<br />
dienstags und donnerstags<br />
17:00 bis 21:00 Uhr und<br />
2x samstags 7:30 bis 14:00 Uhr<br />
KAUFBEUREN:<br />
8. Juni bis 8. Juli 2010 (TND 27)<br />
40 UStd.<br />
dienstags und donnerstags<br />
17:00 bis 20:15 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 450,- einschließlich Skripten,<br />
Testgebühr 2 45,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
Die Teilnehmer können nach Werkstück-Zeichnungen, die nicht NC-gerecht bemaßt sind, Programme im Heidenhain-Klartext-<br />
Dialog erstellen.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Grundlagen der Freien Kontur-Programmierung<br />
– FK-Elemente Gerade und Kreis mit und ohne tangentialem Anschluss<br />
– Interaktive FK-Grafik<br />
2. Programmierbeispiele<br />
– Programmierung mit Kartesischen- und Polar-Koordinaten<br />
– FK-Abschnitte in konventionellen Programmen<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Programmierer und Bediener von CNC-Fräsmaschinen, CNC-Ausbilder<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
CNC Basislehrgang iTNC 530 oder vergleichbare Kenntnisse im Programmieren und Bedienen der Steuerungen<br />
NEU-ULM:<br />
20. April bis 8. Mai 2010 (TNF 42)<br />
11. bis 25. Nov. 2010 (TNF 50)<br />
40 UStd. 17:00 bis 21:00 Uhr und<br />
2x samstags 7:30 bis 14:00 Uhr<br />
ANMELDUNG<br />
PREIS:<br />
2 450,- einschließlich Skripten,<br />
Testgebühr 2 45,-<br />
Für Ihre Anmeldung nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt<br />
www.ihk-bildungshaus-schwaben.de<br />
oder die Anmeldeforumulare in diesem Programm ab Seite 111.<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de
ZIEL:<br />
Die Schulungsteilnehmer können die Funktion zum Schwenken der Bearbeitungsebene bei Schwenkköpfen bzw. Schwenktischen<br />
anwenden mit Drehachsen und Raumwinkeln arbeiten.<br />
PROGRAMM:<br />
– Gängige Schwenkkonstruktionen<br />
– Bezugspunkt setzen und Antasten im geschwenkten bzw. ungeschwenkten System<br />
– Manuelles Schwenken<br />
– Leitfaden für Programmablauf<br />
– Bearbeitungsebene Schwenken bevorzugt unter Verwendung der Funktion Plane<br />
– Bearbeitungsebene Schwenken mit Zyklus 19<br />
– Verwendung der Preset-Tabelle<br />
– Nullpunktverschiebung aus Programmen oder Tabellen<br />
– Abarbeiten verschiedener Zyklen und Konturen im geschwenkten Zustand<br />
– Bearbeitung mit mehreren Werkzeugen<br />
– Rücksetzen des Schwenkens<br />
– Veränderung des Werkzeug-Eingriffwinkels über M114 und M128<br />
– Einsatz und Kombination weiterer schwenkspezifischer M-Funktionen<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Programmierer und Bediener von CNC-Fräsmaschinen, CNC-Ausbilder<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
CNC Basislehrgang iTNC 530 oder vergleichbare Kenntnisse im Programmieren und Bedienen der Steuerungen<br />
KAUFBEUREN:<br />
13. bis 29. Juli 2010 (TND 28)<br />
24 UStd.<br />
dienstags und donnerstags<br />
17:00 bis 20:15 Uhr<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
PREIS:<br />
2 320,- einschließlich Skripten,<br />
Testgebühr 2 45,-<br />
PROGRAMM:<br />
1. Programmerstellung im ShopMill Dialog<br />
2. Anwendung der häufigsten Zyklen Bohren, Taschen fräsen<br />
3. Rüsten der Maschine<br />
4. Fertigung der programmierten Werkstücke<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
<strong>Technische</strong> Fachkräfte aus dem Metallbereich<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
CNC-Grundlehrgang bzw. Kenntnisse im Bedienen und Programmieren von CNC-Fräsmaschinen<br />
NEU-ULM:<br />
28. Jan. bis 11. Febr. 2010 (TNF 37)<br />
23. Sept. bis 7. Okt. 2010 (TNF 45)<br />
40 UStd.<br />
dienstags und donnerstags<br />
17:00 bis 21:00 Uhr und<br />
2x samstags 07:30 bis 14:00 Uhr<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
PROGRAMM:<br />
1. Technologische Grundlagen<br />
2. CNC-Drehen: Programmerstellung mit Manual Guide (Werkstattprogrammierung) inklusive der Arbeitsunterlagen zum Rüsten<br />
der Maschine.<br />
3. Einrichten der Maschine<br />
4. Grafische Simulation<br />
5. Testlauf und Programmoptimierung<br />
Lehrgangsinterner Test<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
<strong>Technische</strong> Fachkräfte aus dem Metallbereich, Bediener von CNC-Drehmaschinen<br />
VORAUSSETZUNG:<br />
Kenntnisse im Drehen nach Zeichnung, CNC-Grundlagenkenntnisse<br />
NEU-ULM:<br />
28. Jan. bis 11. Febr. 2010 (TNF 38)<br />
20. April bis 8. Mai 2010 (TNF 43)<br />
11. bis 25. Nov. 2010 (TNF 51)<br />
40 UStd.<br />
dienstags und donnerstags<br />
17:00 bis 21:00 Uhr und<br />
2x samstags 07:30 bis 14:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 450,- einschließlich Skripten,<br />
Testgebühr 2 45,-<br />
PREIS:<br />
2 450,- einschließlich Skripten,<br />
Testgebühr 2 45,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
Schwenkbearbeitung<br />
für alle Bahnsteuerungen<br />
iTNC 530<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
Sinumerik<br />
840D ShopMill<br />
NEU IM<br />
PROGRAMM<br />
Fanuc 210i<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
89<br />
Produktion/<br />
Fertigung
Produktion/<br />
Fertigung<br />
90<br />
zertifizierte<br />
Kursstätte<br />
MAG-Schutzgasschweißen<br />
Grundstufe<br />
Schweißschulungen<br />
SCHWEISSEN<br />
Praxisorientierte Schweißausbildung<br />
in folgenden Verfahren<br />
WIG<br />
MAG/MIG<br />
Plasma<br />
Pulsschweißen<br />
E-Schweißen<br />
Die vom Deutschen Verband für Schweißtechnik (DVS) anerkannte Kursstätte<br />
im Bildungszentrum Augsburg-West führt die praxisorientierten Schweißlehrgänge<br />
durch. Die Schulung entspricht den bundesweiten Vorgaben durch den<br />
DVS und endet mit einem anerkannten Zertifikat der DVS-Kursstätte.<br />
ZIEL:<br />
Das Metall-Schutzgasschweißen wird in vielen Bereichen der Metallverarbeitung angewendet. Der Anwendungsbereich<br />
reicht vom Schweißen dünner Bleche bis zum Verbinden von Trägern im Stahlbau. Die aktiven Schutzgase schützen beim<br />
Schweißen das Schweißbad vor dem Luftzutritt; eine hohe Schweißqualität und kurze Schweißzeiten sind das Ergebnis,<br />
wenn der Schweißer über eine entsprechende Ausbildung verfügt.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Theorieschulung:<br />
– Einführung in das MAG-Schweißen<br />
2. Praxisschulung:<br />
– Geräteeinstellungen<br />
– Auftragsschweißen (Kurz-, Lang-, Sprühlichtbogen).<br />
– Schweißen von Kehlnähten in unterschiedlichen Positionen an Dünnblech.<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Fachkräfte der Metallbearbeitung bzw. Interessenten mit technischer Vorbildung<br />
AUGSBURG:<br />
8. bis 23. Okt. 2010 (TFA 51)<br />
36 UStd. freitags 15:00 bis 18:15 Uhr<br />
und samstags 07:30 bis 13:45 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 420,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Sabine Müller<br />
Telefon 0821 3162-453<br />
sabine.mueller@schwaben.ihk.de
PROGRAMM:<br />
1. Theorieschulung:<br />
Nach DVS-Lehrunterlagen MAG-Schulung<br />
2. Praxisschulung:<br />
Schweißen von Kehl- und Stumpfnähten in unterschiedlichen Positionen an dünnen und mittelstarken Blechen<br />
(mehrlagiges Schweißen)<br />
ABSCHLUSS:<br />
Nach Abschluss der beiden Lehrgänge „Grundlagen“ und „Aufbaustufe“ erhalten Sie den DVS-Schweißerpaß MAG1.<br />
AUGSBURG:<br />
5. Nov. bis 11. Dez. 2010 (TFA 53)<br />
72 UStd. freitags 15:00 bis 18:15 Uhr<br />
und samstags 07:30 bis 13:45 Uhr<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
PREIS:<br />
2 830,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Sabine Müller<br />
Telefon 0821 3162-453<br />
sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
Das Wolfram-Inert-Gasschweißen (WIG) wird vorwiegend zum Verbinden von Blechen und Rohren aus legierten und hochlegierten<br />
Stählen (Chrom-Nickel-Stähle) sowie zum Schweißen von Aluminium verwendet. Mit dem WIG-Schweißverfahren<br />
können unterschiedliche Blech- bzw. Rohrwanddicken in allen üblichen Positionen verschweißt werden. Hauptanwendungsgebiete<br />
des WIG-Schweißens sind die Blechverarbeitung, Rohrleitungsbau, Behälter- und Apparatebau. Besondere Bedeutung<br />
hat das WIG- Schweißen durch den zunehmenden Einsatz von nichtrostenden Stählen (Chrom-Nickel) erreicht.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Theorieschulung:<br />
– Aufbau und Funktionsweise der WIG-Schweißgeräte<br />
– Arbeitssicherheit und Unfallverhütung<br />
– Grundprinzipien der Lichtbogenschweißtechnik<br />
2. Praxisschulung:<br />
– Einstellung und Handhabung des WIG-Schweißgerätes<br />
– Auftragsschweißen<br />
– Schweißen von Kehlnähten und I-Nähten in verschiedenen Positionen<br />
ABSCHLUSS:<br />
Nach Abschluss des Lehrgangs erhalten Sie den DVS-Schweißerpass WIG 1<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Fachkräfte der Metallbearbeitung bzw. Interessenten mit technischer Vorbildung<br />
AUGSBURG:<br />
22. Jan. bis 26. März 2010 (TFA 41)<br />
100 UStd.<br />
freitags 15:00 bis 18:15 Uhr und<br />
samstags 07:30 bis 13:00 Uhr<br />
(19.2., 20.2. frei)<br />
Die Produkthaftung des Unternehmers, sowie Qualitätsanforderungen verschiedener Aufsichts- und Abnahmeorganisationen,<br />
verlangen bei entsprechenden Schweißarbeiten den Einsatz geprüfter Schweißer.<br />
Die Schweißer müssen Ihre Qualifikation durch eine Schweißerprüfung nach DIN/EN-287 nachweisen. Schweißerprüfungen<br />
können in Augsburg, in den nachfolgend genannten Schweißverfahren, abgelegt werden:<br />
– MAG-Schutzgasschweißen<br />
– E-Lichtbogenhandschweißen<br />
– WIG-Schutzgasschweißen (CrNi-Stahl)<br />
– WIG-Schutzgasschweißen (Aluminium)<br />
Prüfungsorganisation: Deutscher Verband für Schweißtechnik (DVS)<br />
Zur Vorbereitung auf die Schweißerprüfung bieten wir ein individuelles Training an. Das Bildungszentrum Augsburg-West ist<br />
eine vom DVS anerkannte Schweißtechnische Kursstätte für die Schulung von Schweißern mit Prüfungsabnahme.<br />
SCHULUNGSDAUER/<br />
VORBEREITUNG:<br />
(Theorie u. Praxis):<br />
je nach Vorkenntnissen 3 – 20 Tage<br />
SCHULUNGSDAUER/<br />
SCHWEISSERPRÜFUNG:<br />
(Theorie u. Praxis): 1 Tag<br />
PREIS:<br />
2 1.150,-<br />
TERMINE UND PREISE:<br />
auf Anfrage<br />
AUSKUNFT:<br />
Sabine Müller<br />
Telefon 0821 3162-453<br />
sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />
INFORMATION UND BERATUNG:<br />
Walter Dosch<br />
Bildungszentrum Augsburg-West<br />
Telefon 0821 24091-20<br />
MAG-Schutzgasschweißen<br />
Aufbaustufe<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
WIG-Schutzgasschweißen<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
Individuelle Schulung<br />
zum geprüften Schweißer<br />
91<br />
Produktion/<br />
Fertigung
Produktion/<br />
Fertigung<br />
Rechtliche Verantwortung<br />
von<br />
Schweißaufsichtspersonen<br />
Nachmittags-Seminar<br />
NEU IM<br />
PROGRAMM<br />
INHOUSE<br />
92<br />
ZIEL:<br />
Ohne Kenntnis der Grundbegriffe sind Festlegungen in höchstrichterlichen Urteilen zu Einzelheiten der Anforderungen an<br />
die Tätigkeiten der Schweißaufsichtspersonen meist nicht verständlich, erst recht nicht in angemessenes praktisches Handeln<br />
umzusetzen! Für die Tätigkeit der Schweißaufsicht verlangt die Rechtsordnung dennoch die jeweils angemessenen Sorgfaltsoder<br />
Verkehrssicherungspflichten zu beachten und bei eigenem Handeln ausreichend zu berücksichtigen und zu dokumentieren.<br />
Im Bereich des Strafrechts ist daher die Frage nach der persönlichen Verantwortlichkeit zwingend zu klären, da nach<br />
Strafgesetzbuch (StGB) ausschließlich Menschen („natürliche Personen“, nicht das Unternehmen) bestraft werden können.<br />
Das Seminar zeigt Ihnen Ihre rechtliche Verantwortung auf und informiert Sie anhand von Beispielen, wie Sie sich richtig<br />
verhalten.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Organisationsverschulden<br />
2. Abgestufte Mitverantwortung<br />
3. Zivilrechtliche und strafrechtliche Haftung<br />
4. Dokumentationsverpflichtung<br />
5. Verantwortung für die Arbeitssicherheit<br />
6. Wann begeht eine Schweißaufsichtsperson eine Straftat?<br />
7. Rechte und Pflichten des Beschuldigten<br />
8. Verantwortung für zugekaufte Schweißbaugruppen<br />
9. Haftungsfalle EN 14731<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Schweißaufsichtspersonen aus metallverarbeitenden Unternehmen<br />
AUGSBURG:<br />
29. April 2010 (TTA 27)<br />
13:00 bis 17:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 180,-<br />
REFERENT:<br />
Reinhard Örtl, Sachverständiger für<br />
Schweißverbindungen und Gerichtsgutachter<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
<strong>IHK</strong>-FIRMENSEMINARE FÜR IHR UNTERNEHMEN<br />
Sämtliche Themen bieten wir auch maßgeschneidert für Ihr<br />
Unternehmen an.<br />
Wir konzipieren darüberhinaus Seminare zu von Ihnen ge wünschten<br />
Themen.<br />
Wir haben die nötige Erfahrung und einen qualifizierten Stamm von<br />
Ausbildern und Dozenten, um Ihnen für eine erfolgreiche innerbetriebliche<br />
Schulung zur Verfügung zu stehen.<br />
In unseren modern ausgestatteten Räumen und Werkstätten bieten<br />
wir Ihnen eine angenehme Lernatmosphäre.<br />
Wir kommen aber auch in Ihr Unternehmen.<br />
Firmenseminare sind kostengünstig bei flexibler Termin gestaltung.<br />
TESTEN SIE UNS INHOUSE<br />
Stefan Atzkern Bildungszentrum Augsburg-West<br />
Telefon 0821 24091-13<br />
s.atzkern@gtb-augsburg.de<br />
Stefan Strodel Bildungszentren Kaufbeuren/Kempten<br />
Telefon 08341 96681-10<br />
s.strodel@gtb-kaufbeuren.de<br />
Wilfried Bartholomäus Bildungszentrum Neu-Ulm<br />
Telefon 0731 98565-13<br />
w.bartholomaeus@gtb-neu-ulm.de
PROGRAMM:<br />
Konstruktionsmerkmale von CNC-Maschinen – Steuerungsarten (Punkt, Strecke, Bahn) – Aufbau eines CNC-Programmes –<br />
Geometrie- und Koordinatensystemübungen am PC – CNC-Programmierung nach DIN im Bereich Drehen und Fräsen einschließlich<br />
Simulation am Personalcomputer – CNC-Drehen bzw. CNC-Fräsen – Programmerstellung<br />
Bitte klären Sie eine eventuelle Befreiung von der Berufsschule.<br />
Bei erfolgreicher Teilnahme erhält der Auszubildende ein Zertifikat mit Leistungsbeurteilung.<br />
Schulungsorte: Augsburg, Ulmer Str. 60, Kaufbeuren, Hartmähderweg 11 und Kempten, Bahnhofplatz 1<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Auszubildende der Metallhauptberufe im 2. bzw. 3. Ausbildungsjahr<br />
Durch die Neuordnung der industriellen Metallberufe müssen den Auszubildenden grundlegende Fertigkeiten und Kenntnisse<br />
der CNC-Technik vermittelt werden. Diese Lehrgänge decken die von den Berufsbildern geforderten Inhalte ab.<br />
AUGSBURG:<br />
11. bis 20. Okt. 2010 (TAA 87)<br />
KAUFBEUREN:<br />
14. bis 23. Sept. 2010 (TAD 57)<br />
KEMPTEN:<br />
14. bis 23. Sept. 2010 (TAC 22)<br />
8 Tage/68 UStd.<br />
montags bis donnerstags<br />
07:30 bis 15:45 Uhr und<br />
freitags 07:30 bis 12:00 Uhr<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
Auszubildende, Ausbilder<br />
TECHNISCHE LEHRGÄNGE FÜR AUSZUBILDENDE<br />
PREIS:<br />
2 410,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
PROGRAMM:<br />
Netzsysteme, Schaltplanarten, Erstellung von Schalt- und Installationsplänen, Bemessung der Komponenten, Gefahren des<br />
elektrischen Stromes, Schutzmaßnahmen, Sicherheitsbestimmungen und Unfallverhütungsvorschriften, Installation, Inbetriebnahme<br />
und Fehlersuche an elektrischen Anlagen, Umgang mit Mess- und Prüfgeräten, Prüfung der Anlage nach VDE 0100,<br />
Protokollieren der Betriebswerte und Erstellen der Dokumentation.<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Auszubildende der Elektronikberufe im 1. Ausbildungsjahr.<br />
Durch die Neuordnung der industriellen Elektroberufe müssen den Auszubildenden grundlegende Fertigkeiten und Kenntnisse<br />
der Elektroinstallationstechnik vermittelt werden.<br />
AUGSBURG:<br />
29. März bis 13. April 2010 (TAA 74)<br />
6. bis 17. Sept. 2010 (TAA 84)<br />
10 Tage/82 UStd.<br />
montags bis donnerstags<br />
07:30 bis 15:45 Uhr und<br />
freitags 07:30 bis 12:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 490,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
PROGRAMM:<br />
Einsatzgebiete der µController – Vergleich der Rechnerstrukturen – Aufbau der PIC-Controller – Speicherarten – Peripherie im<br />
PIC-Controller – Auswahl der Taktquelle – Einstellen der Konfiguration – Befehlssatz – Schreiben von Assemblerprogrammen –<br />
Außenbeschaltung des PIC 16F84A – Aufbauen einer Schaltung mit Inbetriebnahme und Verbleib beim Teilnehmer<br />
Bitte klären Sie eine eventuelle Befreiung von der Berufsschule.<br />
Bei erfolgreicher Teilnahme erhält der Auszubildende ein Zertifikat mit Leistungsbeurteilung.<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Auszubildende der Elektronikberufe<br />
Durch die Neuordnung der industriellen Elektroberufe mit gestreckter Prüfung müssen den Auszubildenden grundlegende<br />
Fertigkeiten und Kenntnisse der µController-Technik vermittelt werden. Diese werden vor allem bei der Abschlussprüfung<br />
Teil 1, die mit dem Microchip-Controller PIC 16F84A verbunden ist, abgefragt.<br />
AUGSBURG:<br />
22. bis 26. Febr. 2010 (TAA 73)<br />
5 Tage/41 UStd.<br />
montags bis donnerstags<br />
07:30 bis 15:45 Uhr und<br />
freitags 07:30 bis 12:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 260,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
CNC-Technik<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
Elektrische Installationstechnik<br />
(VDE0100)<br />
für Elektronikberufe<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
PIC-µController<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
93<br />
Auszubildende/<br />
Ausbilder
Auszubildende/<br />
Ausbilder<br />
Elektrotechnik<br />
für Metallberufe<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
Pneumatik<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
Hydraulik<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
94<br />
PROGRAMM:<br />
Allgemeine Grundlagen der Elektrotechnik – Stromkreis – Ohmsches Gesetz – Reihen- und Parallelschaltung – Arbeit, Leistung,<br />
Wirkungsgrad – Berechnen und Messen von elektrischen Größen mittels Übungsaufgaben – Gefahren des elektrischen Stromes –<br />
Sicherheitsvorschriften für elektrische Betriebsmittel – Grundlagen der Steuerungstechnik (Sensoren, Aktoren, usw.)<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Auszubildende der Metallhauptberufe im 1. bzw. 2. Ausbildungsjahr.<br />
Durch die Neuordnung der industriellen Metallberufe müssen den Auszubildenden grundlegende Fertigkeiten und Kenntnisse<br />
der Elektrotechnik vermittelt werden.<br />
AUGSBURG:<br />
29. März bis 13. April 2010 (TAA 75)<br />
6. bis 17. Sept. 2010 (TAA 85)<br />
10 Tage/82 UStd.<br />
montags bis donnerstags<br />
07:30 bis 15:45 Uhr und<br />
freitags 07:30 bis 12:00 Uhr<br />
PROGRAMM:<br />
Einsatzbereiche hydraulischer Steuerungen – Physikalische Grundlagen – Druckflüssigkeit (Eigenschaften/Normung) –<br />
Hydraulikaggregat (Behälter, Filter, Pumpe) – Druckaufbau in hydraulischen Systemen – Rohrmontage und Verbindungs -<br />
techniken (praktische Übungen mit Druckprüfung) usw.<br />
Bitte klären Sie eine eventuelle Befreiung von der Berufsschule.<br />
Bei erfolgreicher Teilnahme erhält der Auszubildende ein Zertifikat mit Leistungsbeurteilung.<br />
Schulungsorte: Augsburg, Ulmer Str. 60; Kaufbeuren, Hartmähderweg 11 und Kempten, Bahnhofplatz 1<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Auszubildende der Metallhauptberufe<br />
Durch die Neuordnung der industriellen Metallberufe mit gestreckter Prüfung müssen den Auszubildenden grundlegende<br />
Fertigkeiten und Kenntnisse der hydraulischen Steuerungstechnik vermittelt werden.<br />
AUGSBURG:<br />
25. Jan. bis 5. Febr. 2010 (TAA 71)<br />
22. April bis 5. Mai 2010 (TAA 78)<br />
12. bis 23. Juli 2010 (TAA 80)<br />
KAUFBEUREN:<br />
21. Juni bis 2. Juli 2010 (TAD 54)<br />
29. Nov. bis 10. Dez. 2010 (TAD 60)<br />
KEMPTEN:<br />
21. Juni bis 2. Juli 2010 (TAC 19)<br />
29. Nov. bis 10. Dez. 2010 (TAC 25)<br />
10 Tage/82 UStd.<br />
montags bis donnerstags<br />
07:30 bis 15:45 Uhr und<br />
freitags 07:30 bis 12:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 490,-<br />
PREIS:<br />
2 490,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
PROGRAMM:<br />
Systemvergleich: Steuerung – Regelung – Einsatzbereiche pneumatischer Steuerungen – Physikalische Grundlagen – Druckluftherstellung<br />
und Aufbereitung – Funktion und Sinnbilder pneumatischer Bauelemente – Aufbauen und Inbetriebnahme<br />
pneumatischer Grundschaltungen – Darstellen von Bewegungsabläufen usw.<br />
Bitte klären Sie eine eventuelle Befreiung von der Berufsschule.<br />
Bei erfolgreicher Teilnahme erhält der Auszubildende ein Zertifikat mit Leistungsbeurteilung.<br />
Schulungsorte: Augsburg, Ulmer Str. 60; Kaufbeuren, Hartmähderweg 11 und Kempten, Bahnhofplatz 1<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Auszubildende der Metallhauptberufe<br />
Durch die Neuordnung der industriellen Metallberufe mit gestreckter Prüfung müssen den Auszubildenden grundlegende<br />
Fertigkeiten und Kenntnisse der pneumatischen Steuerungstechnik vermittelt werden.<br />
AUGSBURG:<br />
11. bis 22. Jan. 2010 (TAA 70)<br />
7. bis 20. April 2010 (TAA 77)<br />
23. Aug. bis 3. Sept. 2010 (TAA 81)<br />
KAUFBEUREN:<br />
18. bis 29. Jan. 2010 (TAD 50)<br />
20. Sept. bis 1. Okt. 2010 (TAD 58)<br />
KEMPTEN:<br />
18. bis 29. Jan. 2010 (TAC 15)<br />
20. Sept. bis 1. Okt. 2010 (TAC 23)<br />
10 Tage/82 UStd.<br />
montags bis donnerstags<br />
07:30 bis 15:45 Uhr und<br />
freitags 07:30 bis 12:00 Uhr<br />
PREIS:<br />
2 490,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de
PROGRAMM:<br />
Allgemeine Grundlagen der Elektrotechnik – Stromkreis – Ohm’sches Gesetz – Parallel- und Reihenschaltung – Arbeit, Leistung,<br />
Wirkungsgrad – Messen von Strom, Spannung und Widerstand – Schutzmaßnahmen, Unfallverhütungsvorschriften –<br />
Stromlaufplan (Bauelemente und Grundschaltung mit elektrischen Kontaktsteuerungen) – Einsatz elektrischer Sensoren in<br />
der Steuerungstechnik – Aufbauen elektropneumatischer Steuerungen mit Inbetriebnahme und Fehlersuche usw.<br />
Bitte klären Sie eine eventuelle Befreiung von der Berufsschule.<br />
Bei erfolgreicher Teilnahme erhält der Auszubildende ein Zertifikat mit Leistungsbeurteilung.<br />
Schulungsorte: Augsburg, Ulmer Str. 60, Kaufbeuren, Hartmähderweg 11 und Kempten, Bahnhofplatz 1<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Auszubildende der Metallhauptberufe<br />
Durch die Neuordnung der industriellen Metallberufe mit gestreckter Prüfung müssen den Auszubildenden neben den Grundlagen<br />
der Steuerungstechnik auch Grundfertigkeiten und Kenntnisse im Gebiet der Elektropneumatik und Elektrohydraulik<br />
vermittelt werden.<br />
AUGSBURG:<br />
9. bis 24. Febr. 2010 (TAA 72)<br />
10. bis 26. Mai 2010 (TAA 79)<br />
27. Sept. bis 8. Okt. 2010 (TAA 86)<br />
KAUFBEUREN:<br />
1. bis 12. Febr. 2010 (TAD 51)<br />
18. bis 29. Okt. 2010 (TAD 59)<br />
KEMPTEN:<br />
1. bis 12. Febr. 2010 (TAC 16)<br />
18. bis 29. Okt. 2010 (TAC 24)<br />
10 Tage/82 UStd.<br />
montags bis donnerstags<br />
07:30 bis 15:45 Uhr und<br />
freitags 07:30 bis 12:00 Uhr<br />
INHOUSE<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
PREIS:<br />
2 490,-<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
Elektropneumatik -<br />
Elektrohydraulik<br />
<strong>IHK</strong><br />
ZERTIFIKAT<br />
<strong>IHK</strong>-FIRMENSEMINARE FÜR IHR UNTERNEHMEN<br />
Sämtliche Themen bieten wir auch maßgeschneidert für Ihr<br />
Unternehmen an.<br />
Wir konzipieren darüberhinaus Seminare zu von Ihnen ge wünschten<br />
Themen.<br />
Wir haben die nötige Erfahrung und einen qualifizierten Stamm von<br />
Ausbildern und Dozenten, um Ihnen für eine erfolgreiche innerbetriebliche<br />
Schulung zur Verfügung zu stehen.<br />
In unseren modern ausgestatteten Räumen und Werkstätten bieten<br />
wir Ihnen eine angenehme Lernatmosphäre.<br />
Wir kommen aber auch in Ihr Unternehmen.<br />
Firmenseminare sind kostengünstig bei flexibler Termin gestaltung.<br />
TESTEN SIE UNS INHOUSE<br />
Stefan Atzkern Bildungszentrum Augsburg-West<br />
Telefon 0821 24091-13<br />
s.atzkern@gtb-augsburg.de<br />
Stefan Strodel Bildungszentren Kaufbeuren/Kempten<br />
Telefon 08341 96681-10<br />
s.strodel@gtb-kaufbeuren.de<br />
Wilfried Bartholomäus Bildungszentrum Neu-Ulm<br />
Telefon 0731 98565-13<br />
w.bartholomaeus@gtb-neu-ulm.de<br />
95<br />
Auszubildende/<br />
Ausbilder
Auszubildende/<br />
Ausbilder<br />
Mechatronik<br />
Basiswissen<br />
ONLINE<br />
TRAINING<br />
AzubiN@twork –<br />
Prüfungsvorbereitung<br />
für Mechatroniker<br />
ONLINE<br />
TRAINING<br />
96<br />
ZIEL:<br />
Das Lernarrangement „Basiswissen Mechatronik“ umfasst die Kernqualifikation der Ausbildung zum Mechatroniker. Die Qualifizierungseinheiten<br />
sind so ausgelegt, dass Sie nach deren vollständiger Bearbeitung ein mechatronisches System selbstständig<br />
aufbauen können. Die in den Qualifizierungseinheiten beschriebenen Bauteile und Komponenten sind üblicherweise in allen<br />
Unternehmen vorhanden, die Mechatroniker ausbilden. Die dargestellten technischen Systeme sind der Arbeitsalltag der angehenden<br />
Mechatroniker.<br />
Laufende Betreuung durch einen geschulten TeleTutor über E-Mail.<br />
PROGRAMM:<br />
Grundlagen der Elektrotechnik – Grundlagen der Pneumatik – Grundlagen der Elektropneumatik – Grundlagen der Hydraulik –<br />
Grundlagen elektromechanischer Steuerungen – Grundlagen elektromotorischer Antriebe – Grundlagen der Leistungselektronik –<br />
Grundlagen Speicherprogrammierbare Steuerungen<br />
Sie lernen online von zu Hause oder am Arbeitsplatz.<br />
START JEDERZEIT DETAILLIERTE BESCHREIBUNG:<br />
www.ihkadhoc.de<br />
AUSKUNFT:<br />
Beatrice Maurer<br />
Telefon 0821 3162-426<br />
beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />
ZIEL:<br />
Mit diesem Angebot bereiten Sie sich gezielt auf die <strong>IHK</strong>-Prüfung für Mechatroniker/-in vor.<br />
PROGRAMM:<br />
Die prüfungsrelevanten Themen sind in 10 bis 12 spezifische Themenblöcke gruppiert, die jeweils eine Woche lang intensiv<br />
behandelt werden.<br />
Zu jedem Thema werden zusammenfassende Factsheets, zusätzliche Übungen sowie Repetitorien zu den Originalprüfungen<br />
vergangener Jahre zur Verfügung gesellt. Themenspezifische Chats und Online-Konferenzen ergänzen das Angebot.<br />
TEILNEHMERKREIS:<br />
Auszubildende im Beruf „Mechatroniker/-in“<br />
START JEDERZEIT DETAILLIERTE BESCHREIBUNG:<br />
www.ihkadhoc.de<br />
ONLINE-ANGEBOTE<br />
Auszubildende<br />
Vorsprung am Arbeitsplatz<br />
AUSKUNFT:<br />
Evelin Kalus<br />
Telefon 0821 3162-217<br />
evelin.kalus@schwaben.ihk.de<br />
Die aktuellen Veranstaltungen der Fachbereiche finden Sie unter www.ihkadhoc.de<br />
Unser weiteres Angebot für „Auszubildende“ finden Sie im <strong>Programmheft</strong> der Wirtschafts-<strong>Akademie</strong><br />
<strong>Schwaben</strong>, das Sie unter der Rufnummer 0821 3162-300 bestellen können. Wir bieten Ihnen Veranstaltungen<br />
unter anderen zu folgenden Themen:<br />
• Profi bereits als Auszubildender<br />
• Telefontraining<br />
• Messe-Crashkurs<br />
• Schweigen ist Gold? –<br />
Grundlagen der Kommunikation<br />
• Präsentationstechnik für Industriekaufleute<br />
• Vom Auszubildenden zum Mitarbeiter:<br />
kompetent – selbstständig – zuverlässig<br />
• Grundlagen der Personalwirtschaft<br />
• Kundenkontakt im Verkauf<br />
• Büroorganisation statt Papierberge<br />
• Rhetorik? – Argumentieren, Präsentieren,<br />
Körpersprache<br />
• Basic: Your caller talks English<br />
• Fit für die Prüfung<br />
• Finanzbuchhaltung – Crashkurs<br />
Weitere Informationen finden Sie auch im Internet: www.ihk-bildungshaus-schwaben.de
Anmeldeschluss zur Prüfung: 15. Dezember 2009<br />
Schriftliche Prüfung: 2. Februar 2010<br />
Praktische Prüfung: ca. 14 Tage nach der schriftlichen Prüfung<br />
AUGSBURG:<br />
11., 12., 19. Dez. 2009, 15., 16.,<br />
23. Jan. 2010 (AAA 15)<br />
freitags 08:30 bis 17:00 Uhr<br />
samstags 07:30 bis 16:00 Uhr<br />
14., 15., 21., 22. Dez. 2009, 12.,<br />
13. Jan. 2010 (AAA 16)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
16., 17., Dez. 2009, 19., 20., 27.,<br />
28. Jan. 2010 (AAA 17)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
AUGSBURG:<br />
17. Dez. 2009 (AA0 22)<br />
Erster Präsenztag 17. Dez. 2009<br />
Zweiter Präsenztag im Jan. 2010<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
AUSBILDUNG DER AUSBILDER/-INNEN<br />
ZIEL:<br />
Eine hochwertige betriebliche Personalentwicklung und Nachwuchsförderung ist nur durch Ausbilder möglich, die fundierte<br />
Kenntnisse der Ausbildungsplanung und -praxis vorweisen.<br />
Im Mittelpunkt der Seminare stehen die betrieblichen Handlungsfelder, die Ihnen die Kernkompetenzen für die Ausbildung vermitteln.<br />
Die rechtlichen Rahmenbedingungen sind unabdingbar für eine Qualifikation als Ausbilder. Im Seminar lernen Sie anschaulich<br />
und praxisorientiert, worauf es wirklich ankommt. Außerdem üben Sie das selbstständige Arbeiten mit Gesetzestexten für die<br />
tagtägliche Personalarbeit.<br />
Wie führen Sie gelungene Bewerbungsgespräche? Wie gelingt Ihnen eine objektive Beurteilung der Arbeitsleistung?<br />
Wie stellen Sie Zeugnisse aus? Im Ausbilderseminar lernen Sie die wesentlichen Instrumente moderner Personalarbeit.<br />
Ausbilden – aber wie? Sie lernen die unterschiedlichen Methoden kennen und entwickeln ein Gespür, wann Sie welche Methode<br />
am effizientesten einsetzen können. Verschiedene Lern- und Arbeitstechniken und der gezielte Einsatz von Medien ergänzen<br />
Ihre Methodenkompetenz.<br />
Im Seminar lernen Sie rhetorische Grundregeln kennen. Sie üben Lehrgespräche, Moderationen und das Anleiten von Teams.<br />
Darüber hinaus erhalten Sie einen Einblick in die wichtigsten Konfliktlösungsstrategien. Diese kommunikativen Fähigkeiten<br />
können Sie auch in anderen Bereichen Ihres beruflichen Alltags erfolgreich anwenden.<br />
Das Seminar „Ausbildung der Ausbilder/-innen“ bereitet die Teilnehmer auch auf die nach § 2 der Ausbildereignungsverordnung<br />
erforderliche Prüfung vor.<br />
PROGRAMM:<br />
1. Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen<br />
2. Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken<br />
3. Ausbildung durchführen<br />
4. Ausbildung abschließen<br />
KAUFBEUREN:<br />
7., 8. Dez. 2009, 11., 20., 22.,<br />
29. Jan. 2010 (AAD 60)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
KEMPTEN:<br />
14., 15. Dez. 2009, 11., 12., 25.,<br />
26. Jan. 2010 (AAC 74)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
ca. 68 Stunden empfohlene Online-<br />
Lernzeit,<br />
Laufende Betreuung durch geschulten<br />
TeleTutor über Mail, Chat, Foren und<br />
ggf. Telefon- oder Online-Konferenz<br />
Anmeldeschluss zur Prüfung: 11. Februar 2010<br />
Schriftliche Prüfung: 6. April 2010<br />
Praktische Prüfung: ca. 14 Tage nach der schriftlichen Prüfung<br />
AUGSBURG:<br />
8., 9., Febr., 1., 2., 22.,<br />
23. März 2010 (AAA 18)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
10., 24., 25. Febr., 8., 9.,<br />
25. März 2010 (AAA 19)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
11., 12., Febr., 11., 12., 25.,<br />
26. März 2010 (AAA 20)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
AUGSBURG:<br />
9. Febr. 2010 (AA0 23)<br />
Erster Präsenztag 9. Febr. 2010<br />
Zweiter Präsenztag im März 2010<br />
DONAUWÖRTH:<br />
9., 23. Febr., 9., 16., 23.,<br />
30. März 2010 (AAI 15)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
KAUFBEUREN:<br />
10., 11. Febr., 17., 18., 24.,<br />
25. März 2010 (AAD 61)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
KEMPTEN:<br />
22., 23. Febr., 1., 2., 15.,<br />
16. März 2010 (AAC 75)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
ca. 68 Stunden empfohlene Online-<br />
Lernzeit,<br />
Laufende Betreuung durch geschulten<br />
TeleTutor über Mail, Chat, Foren und<br />
ggf. Telefon- oder Online-Konferenz<br />
MEMMINGEN:<br />
16., 17. Dez. 2009, 18., 19., 20.,<br />
21. Jan. 2010 (AAE 58)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
60 UStd. Präsenz und<br />
ca. 20 Std. Selbststudium<br />
WEITERE INFOS UNTER:<br />
www.ihkadhoc.de<br />
LINDAU:<br />
1., 2., 22., 23., Febr.,<br />
15., 16. März 2010 (AAL 15)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
MEMMINGEN:<br />
9., 10. Febr., 2., 3., 16.,<br />
17. März 2010 (AAE 59)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
60 UStd. Präsenz und<br />
ca. 20 Std. Selbststudium<br />
Weitere Termine<br />
siehe nächste Seite<br />
Ausbildung der<br />
Ausbilder/-innen<br />
ONLINE<br />
TRAINING<br />
WEITERE INFOS UNTER:<br />
www.ihkadhoc.de ONLINE<br />
TRAINING<br />
97<br />
Auszubildende/<br />
Ausbilder
Auszubildende/<br />
Ausbilder<br />
ONLINE<br />
TRAINING<br />
ONLINE<br />
TRAINING<br />
98<br />
Anmeldeschluss zur Prüfung: 12. April 2010<br />
Schriftliche Prüfung: 1. Juni 2010<br />
Praktische Prüfung: ca. 14 Tage nach der schriftlichen Prüfung<br />
AUGSBURG:<br />
12., 13. April, 3., 4., 17.,<br />
18. Mai 2010 (AAA 21)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
13., 15., April, 4., 6., 18.,<br />
20. Mai 2010 (AAA 22)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
AUGSBURG:<br />
13. April 2010 (AA0 24)<br />
Erster Präsenztag 13. April 2010<br />
Zweiter Präsenztag im Mai 2010<br />
AUGSBURG:<br />
16., 17. April, 7., 8., 15.,<br />
22. Mai 2010 (AAA 23)<br />
freitags, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />
samstags 07:30 bis 16:00 Uhr<br />
19., 20., April, 5., 6., 19.,<br />
20. Mai 2010 (AAA 24)<br />
08:30 bis 17:00 Uh<br />
ca. 68 Stunden empfohlene Online-<br />
Lernzeit,<br />
Laufende Betreuung durch geschulten<br />
TeleTutor über Mail, Chat, Foren und<br />
ggf. Telefon- oder Online-Konferenz<br />
Anmeldeschluss zur Prüfung: 17. August 2010<br />
Schriftliche Prüfung: 5. Oktober 2010<br />
Praktische Prüfung: ca. 14 Tage nach der schriftlichen Prüfung<br />
AUGSBURG:<br />
14., 15. Juli, 15., 16., 29.,<br />
30. Sept. 2010 (AAA 25)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
16., 17. Juli, 17., 18., 24.,<br />
25. Sept. 2010 (AAA 26)<br />
freitags 17:00 bis 21:15 Uhr<br />
samstags 07:30 bis 16:00 Uhr<br />
23., 24. Juli, 17., 18., 25.,<br />
2. Okt. 2010 (AAA 27)<br />
freitags 17:00 bis 21:15 Uhr<br />
samstags 07:30 bis 16:00 Uhr<br />
26., 27. Juli, 13., 14., 27.,<br />
28. Sept. 2010 (AAA 28)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
27., 29. Juli, 14., 16., 21.,<br />
23. Sept. 2010 (AAA 29)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
AUGSBURG:<br />
27. Juli 2010 (AA0 25)<br />
Erster Präsenztag 27. Juli 2010<br />
Zweiter Präsenztag im Sept. 2010<br />
KAUFBEUREN:<br />
28., 29. Juli, 22., 23., 29.,<br />
30. Sept. 2010 (AAD 62)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
KEMPTEN:<br />
21., 22. Juli, 13., 14., 22.,<br />
23. Sept. 2010 (AAC 77)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
MEMMINGEN:<br />
26., 27. Juli, 20., 21., 27.,<br />
28. Sept. 2010 (AAE 61)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
ONLINE-ANGEBOTE<br />
ca. 68 Stunden empfohlene Online-<br />
Lernzeit,<br />
Laufende Betreuung durch geschulten<br />
TeleTutor über Mail, Chat, Foren und<br />
ggf. Telefon- oder Online-Konferenz<br />
Vorsprung am Arbeitsplatz<br />
DILLINGEN:<br />
13., 20. April, 4., 11., 18.,<br />
21. Mai 2010 (AAH 21)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
KEMPTEN:<br />
14., 15. April, 5., 6., 19.,<br />
20. Mai 2010 (AAC 76)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
MEMMINGEN:<br />
12., 13., 26., 27. April, 17.,<br />
18. Mai 2010 (AAE 60)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
60 UStd. Präsenz und<br />
ca. 20 Std. Selbststudium<br />
WEITERE INFOS UNTER:<br />
www.ihkadhoc.de<br />
NÖRDLINGEN:<br />
20., 27., 7., 14., 21.,<br />
28. Sept. 2010 (AAK 19)<br />
08:00 bis 16:30 Uhr<br />
60 UStd. Präsenz und<br />
ca. 20 Std. Selbststudium<br />
WEITERE INFOS UNTER:<br />
www.ihkadhoc.de<br />
Die aktuellen Veranstaltungen der Fachbereiche finden Sie unter www.ihkadhoc.de
Anmeldeschluss zur Prüfung: 15. Oktober 2010<br />
Schriftliche Prüfung: 7. Dezember 2010<br />
Praktische Prüfung: ca. 14 Tage nach der schriftlichen Prüfung<br />
AUGSBURG:<br />
4., 18., 25. Okt., 15., 22.,<br />
29. Nov. 2010 (AAA 30)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
6., 7. Okt., 8., 9., 15.,<br />
16. Nov. 2010 (AAA 31)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
14., 15. Okt., 19., 20., 25.,<br />
26. Nov. 2010 (AAA 32)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
15., 16. Okt., 20., 26., 27. Nov.,<br />
4. Dez. 2010 (AAA 33)<br />
freitags 08:30 bis 17:00 Uhr<br />
samstags 07:30 bis 16:00 Uhr<br />
20., 21. Okt., 17., 18. Nov.,<br />
1., 2. Dez. 2010 (AAA 34)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
AUGSBURG:<br />
21. Okt. 2010 (AA0 26)<br />
Erster Präsenztag 21. Okt. 2010<br />
Zweiter Präsenztag im Nov. 2010<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
DONAUWÖRTH:<br />
12., 21. Okt., 9., 16., 23.,<br />
30. Nov. 2010 (AAI 16)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
ca. 68 Stunden empfohlene Online-<br />
Lernzeit,<br />
Laufende Betreuung durch geschulten<br />
TeleTutor über Mail, Chat, Foren und<br />
ggf. Telefon- oder Online-Konferenz<br />
Anmeldeschluss zur Prüfung: 14. Dezember 2010<br />
Schriftliche Prüfung: 1. Februar 2011<br />
Praktische Prüfung: ca. 14 Tage nach der schriftlichen Prüfung<br />
AUGSBURG:<br />
2., 3. Dez. 2010, 13., 14., 20.,<br />
21. Jan. 2011 (AAA 35)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
10., 11., 18. Dez. 2010,<br />
14., 15., 22. Jan. 2011 (AAA 36)<br />
freitags 08:30 bis 17:00 Uhr<br />
samstags 07:30 bis 16:00 Uhr<br />
AUGSBURG:<br />
16. Dez. 2010 (AA0 27)<br />
Erster Präsenztag 16. Dez. 2010<br />
Zweiter Präsenztag im Jan. 2011<br />
AUGSBURG:<br />
13., 14., Dez. 2010, 10., 11., 17.,<br />
18. Jan. 2011 (AAA 37)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
15., 16., Dez. 2010, 12., 13., 26.,<br />
27. Jan. 2011 (AAA 38)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
ca. 68 Stunden empfohlene Online-<br />
Lernzeit,<br />
Laufende Betreuung durch geschulten<br />
TeleTutor über Mail, Chat, Foren und<br />
ggf. Telefon- oder Online-Konferenz<br />
KAUFBEUREN:<br />
4., 5., 11., 12. Okt., 23.,<br />
24. Nov. 2010 (AAD 63)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
KEMPTEN:<br />
18., 19. Okt., 10., 11., 29.,<br />
30. Nov. 2010 (AAC 78)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
LINDAU:<br />
11., 12. Okt., 8., 9., 29.,<br />
30. Nov. 2010 (AAL 16)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
MEMMINGEN:<br />
11., 12. Okt., 25., 30. Nov.,<br />
1., 2. Dez. 2010 (AAE 62)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
60 UStd. Präsenz und<br />
ca. 20 Std. Selbststudium<br />
WEITERE INFOS UNTER:<br />
www.ihkadhoc.de<br />
KAUFBEUREN:<br />
13., 14. Dez. 2010, 10., 11., 24.,<br />
25. Jan. 2011 (AAD 64)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
KEMPTEN:<br />
8., 9. Dez. 2010, 11., 12., 18.,<br />
19. Jan. 2011 (AAC 79)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
MEMMINGEN:<br />
15., 16. Dez. 2010, 17., 18.,<br />
24., 25. Jan. 2011 (AAE 63)<br />
08:30 bis 17:00 Uhr<br />
60 UStd. Präsenz und<br />
ca. 20 Std. Selbststudium<br />
WEITERE INFOS UNTER:<br />
www.ihkadhoc.de<br />
Weitere Informationen<br />
siehe nächste Seite<br />
ONLINE<br />
TRAINING<br />
ONLINE<br />
TRAINING<br />
99<br />
Auszubildende/<br />
Ausbilder
Auszubildende/<br />
Ausbilder<br />
100<br />
PREIS:<br />
2 510,- zuzüglich Prüfungsgebühr<br />
AdA-Online Seminar:<br />
2 490,- zuzüglich Prüfungsgebühr<br />
Bei Seminaren über den Jahreswechsel<br />
wird die Rechnung in 2 Raten gestellt.<br />
Bitte geben Sie bei der Anmeldung<br />
den Beruf an, in dem Sie ausbilden<br />
möchten.<br />
AUSKUNFT<br />
Augsburg, Nord- und Westschwaben:<br />
Hatun Dozla<br />
Telefon 0821 3162-351<br />
hatun.dozla@schwaben.ihk.de<br />
Kaufbeuren:<br />
Renate Kettner/Ingrid Osterc<br />
Telefon 08341 915020<br />
renate.kettner@schwaben.ihk.de<br />
ingrid.osterc@schwaben.ihk.de<br />
Kempten:<br />
Marlies Hörburger<br />
Telefon 0831 57586-11<br />
marlies.hoerburger@schwaben.ihk.de<br />
Lindau:<br />
Anita Vos<br />
Telefon 08382 938377<br />
anita.vos@schwaben.ihk.de<br />
Memmingen:<br />
Anette Ohrtmann-Oerthel<br />
Telefon 08331 8361-17<br />
anette.ohrtmannoerthel@schwaben.ihk.de<br />
AUSKUNFT<br />
Zur Prüfung und Prüfungsgebühr:<br />
Marija Ledic<br />
Telefon 0821 3162-253<br />
Zur Ausbildung:<br />
Geschäftsfeld Aus- und Weiterbildung<br />
der <strong>IHK</strong> <strong>Schwaben</strong>,<br />
Telefon 0821 3162-0<br />
ONLINE PRÜFUNGSVORBEREITUNG MIT AzubiN@twork<br />
• Das Angebot<br />
AzubiN@twork richtet sich an Auszubildende und deren AusbilderInnen. Es werden derzeit spezifische Angebote bereitgestellt für:<br />
• Bürokauffrau/-mann, Kauffrau/-mann für Bürokommunikation (Basic und Prüfungsvorbereitung)<br />
• Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel (Prüfungsvorbereitung)<br />
• Kauffrau/-mann im Einzelhandel, Verkäufer/-in (Prüfungsvorbereitung)<br />
• Informatikkaufmann/-frau, IT-Systemkaufmann/-frau, IT-Systemelektroniker/-in, Fachinformatiker/-in (Basic u. Prüfungsvorbereitung)<br />
• Mechatronik (Prüfungsvorbereitung)<br />
• Industriekaufmann/-frau (Prüfungsvorbereitung)<br />
• Kauffrau/-mann im Gesundheitswesen (Prüfungsvorbereitung)<br />
Beginn der Prüfungsvorbereitung: 1. Februar 2010 und 1. August 2010<br />
• Das Basisabonnement (Unterstützung während der Ausbildung) Einstieg jederzeit möglich!<br />
Im Rahmen des Basisabonnements werden – orientiert an Ausbildungsrahmenplan und Rahmenlehrplan – für den jeweiligen Beruf online Web Based Trainings (WBT)<br />
für die Ausbildungsinhalte zur Verfügung gestellt. Diese WBTs werden ergänzt durch fachbezogene Chat- und Konferenztermine.<br />
Darüber hinaus stehen Newsgroups, Mailsystem und Forensysteme für den asynchronen Austausch der Teilnehmer zur Verfügung.<br />
• Prüfungsvorbereitung<br />
Die Medien in der Prüfungsvorbereitung werden berufsspezifisch angeboten und gliedern sich in:<br />
• FactSheets, d.h. eine Art Merkblätter zu den wichtigsten prüfungsrelevanten Themen<br />
• Übungsblätter, die zusätzliche offene Aufgaben zu den einzelnen prüfungsrelevanten Themen vorsehen<br />
• Interaktive Prüfungsaufgaben, in Form von MultipleChoice-Tests, die auf die geschlossenen Prüfungsfragen vorbereiten<br />
• Originalprüfungsaufgaben der vergangenen Jahre, die gezielt in den einzelnen Bereichen besprochen werden<br />
• Lernerbetreuung<br />
Die Lerner werden durchgängig gesteuert durch das Lernmanagementsystem DLS DistanceLearningSystem® und betreut von Dozenten (sämtlich geprüfte TC Telecoaches®),<br />
die entweder als Berufsschullehrer oder als Ausbilder bzw. im Umschulungsbereich für die entsprechenden Berufsbilder tätig sind<br />
• Individuelle Begrüßung und Abstimmung der Schwerpunkte<br />
• wöchentliche Themenchats und Online-Konferenzen<br />
• ständig aktuelle, berufsbezogene Forenbeiträge<br />
• Beantwortung individueller Anfragen binnen 24 Stunden<br />
• Korrektur von zugesandten Übungen binnen 48 Stunden mit Musterlösung oder individuell<br />
• Monatliche Info an Ausbilder über Aktivität und Lernfortschritt der Azubis<br />
• Preis und Dauer<br />
Prüfungsvorbereitung: 2 76,- pro Teilnehmer, Modul und Monat • Basic: 2 40,- pro Teilnehmer, Modul und Monat (monatlich buchbar)<br />
Firmenlizenzpreise bei längerer Laufzeit oder größerer Teilnehmerzahl sind möglich. Die Mindestbuchungsdauer beträgt drei Monate.<br />
Ihre Ansprechpartnerinnen Anmeldung über<br />
Evelin Kalus • <strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong><br />
Tel. 0821 3162-217 • Fax 0821 3162-224<br />
Astrid Mayer • e/t/s didactic media<br />
Tel. 08368 9104-26 • Fax 08368 9104-10 • www.azubinetwork.de<br />
www.ihkadhoc.de
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
<strong>IHK</strong>-Geschäftsfeld<br />
Aus- und Weiterbildung<br />
Für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens ist die Qualifikation und Motivation seiner Mitarbeiter die wichtigste<br />
Grundlage. Eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung gewinnt für das Unternehmen eine zunehmende strategische Bedeutung,<br />
um im regionalen, nationalen und internationalen Wettbewerb erfolgreich zu bestehen. Die Ausbildung und eine maßgeschneiderte<br />
Personalentwicklung ermöglichen das Heranziehen des Fach- und Führungskräftenachwuchses aus den eigenen<br />
Reihen. Insbesondere im Rahmen des Ausbildungspaktes werben wir bei Unternehmen für zusätzliche Ausbildungsplätze<br />
sowie Plätze für die Einstiegsqualifizierung (EQ) und informieren Jugendliche über das Ausbildungsangebot.<br />
Beim Start als Ausbildungsbetrieb zeigen wir die passenden – auch neue – Berufe auf und beraten während der Ausbildung.<br />
Darüber hinaus bieten wir eine Weiterbildungsberatung und ein breites Angebot an Lehrgängen vom Meister bis zum<br />
Betriebswirt.<br />
Die <strong>IHK</strong>-Prüfungszeugnisse für fast 13.000 Absolventen – 9.000 Auszubildende in 210 Berufen/Fachrichtungen, 4.200 Absolventen<br />
in 30 Weiterbildungsprofilen – sind das Qualitätssiegel für die schwäbische Wirtschaft mit bundeseinheitlichen<br />
Standards. Die Mitwirkung von erfahrenen Fachleuten aus der Praxis als Prüfer und Dozenten gewährleistet Wissensvermittlung<br />
und Prüfungen mit von den Unternehmen geforderter Praxisnähe. Wir informieren über neue Ausbildungsberufe.<br />
Neue Weiterbildungskonzepte beraten und beschließen wir im Berufsbildungsausschuss und im Ausschuss für Aus- und<br />
Weiterbildung.<br />
• Umsetzung des Ausbildungspaktes<br />
• Ausbildungsservice<br />
• Aus- und Weiterbildungsberatung<br />
• Lehrgänge in der Aufstiegsweiterbildung<br />
Kontakt: Friedhelm Rennhak<br />
Tobias Stockhaus<br />
Tel. 0821 3162-316<br />
Tel. 0821 3162-315<br />
friedhelm.rennhak@schwaben.ihk.de tobias.stockhaus@schwaben.ihk.de<br />
Wilhelm-Hübsch-Preis<br />
• Aus- und Weiterbildungsprüfungen<br />
• Seminare/Workshops für Fach- und Führungskräfte<br />
• Inhouse-Trainings für Unternehmen<br />
• E-Learning<br />
Dr. Uwe Schwab<br />
Tel. 0821 3162-290<br />
Uwe.Schwab@schwaben.ihk.de<br />
Eigenständige Meinungsbildung, kooperatives Verhalten –<br />
für das tägliche Miteinander im Betrieb genügt nicht nur Fachwissen.<br />
Zur Ehrung für das bildungspolitische und gesellschaftliche Engagement ihres ehemaligen<br />
Kammerpräsidenten schufen Unternehmer aus <strong>Schwaben</strong> den Wilhelm-Hübsch-Preis.<br />
Der Wilhelm-Hübsch-Preis steht heute für:<br />
• überdurchschnittliche fachliche Leistungen<br />
• herausragende soziale Kompetenz<br />
• Persönlichkeiten mit Profil<br />
Diese hohe Auszeichnung erhalten regelmäßig AbsolventInnenen und DozentInnenen,<br />
sowie Bildungsverantwortliche in Unter nehmen, die sich in diesem Sinne besonders<br />
engagiert haben.<br />
Jede/r PreisträgerIn erhält:<br />
• einen attraktiven Geldpreis<br />
• für die Dauer von 3 Jahren die kostenlose Nutzung des gesamten <strong>Bildungshaus</strong>-Angebotes<br />
… denn Weiterbildung zahlt sich aus!<br />
101<br />
Praxisstudium<br />
mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />
Energie/<br />
Gebäudetechnik<br />
Qualitätsmanagement<br />
Arbeitsschutz/<br />
Sicherheit<br />
Entwicklung/<br />
Konstruktion/CAD<br />
Produktion/<br />
Fertigung<br />
Auszubildende/<br />
Ausbilder<br />
Lehrgänge/Umschulungen<br />
gefördert nach SGB II + III
Lehrgänge/Umschulungen<br />
gefördert nach SGB II + III<br />
QUALIFIZIERUNG IN VERBINDUNG MIT KURZARBEIT<br />
F Ö R D E R U N G V O N<br />
B I L D U N G S M A S S N A H M E N<br />
F Ü R U N T E R N E H M E N<br />
Zeiten geringerer Beschäftigung können für Weiterbildung genutzt werden. Im Rahmen des von der Agentur für Arbeit<br />
geförderten Programms „WeGebAU“ können bislang geringqualifizierte und ältere Arbeitsnehmer ab dem 45. Lebensjahr<br />
in kleinen und mittleren Unternehmen gefördert werden. Im Rahmen des Maßnahmenpakets für Wachstum und<br />
Beschäftigung der Bundesregierung gehören jetzt darüber hinaus bis Ende 2010 auch Fachkräfte zum Kreis der Geförderten.<br />
Speziell förderfähig sind zusätzlich auch Weiterbildungen während des Bezuges von Kurzarbeitergeld.<br />
Geringqualifizierte Arbeitnehmer/-innen<br />
Rechtsgrundlage § 77 SGB III<br />
Arbeitnehmer/-innen ohne Berufsabschluss oder seit Ab schluss mehr<br />
als 4 Jahre in an- oder ungelernter Arbeit<br />
Erstattung der Sozialversicherungs beiträge<br />
von 100 % bezogen auf den Arbeitsausfall<br />
(50 % ohne Qualifizierungsmaßnahme)<br />
Übernahme der Weiterbildungskosten<br />
Lehrgangskosten Fahrtkosten Kosten für auswärtige Unterbringung<br />
Kinderbetreuungskosten<br />
WeGebAU<br />
Geringqualifizierte Arbeitnehmer/-innen<br />
Rechtsgrundlage: § 235c und § 77 SGB III<br />
Arbeitnehmer/-innen ohne Berufsabschluss, die mindestens 3 Jahre in<br />
an- oder ungelernter Tätigkeit beschäftigt waren<br />
Arbeitnehmer/-innen mit einem Berufsabschluss, die aber im Unternehmen<br />
mind. die letzten 4 Jahre in an- oder ungelernter Arbeit beschäftigt waren<br />
Übernahme der Weiterbildungs-/Lehrgangskosten<br />
und/oder<br />
Arbeitsentgeltzuschuss bis zu 100 %<br />
Fachkräfte<br />
ESF-BA-Programm<br />
Arbeitnehmer/-innen mit Berufsausbildung<br />
Erstattung der Sozialversicherungs beiträge<br />
von 100 % bezogen auf den Arbeitsausfall<br />
(50 % ohne Qualifizierungsmaßnahme)<br />
Übernahme der Lehrgangskosten<br />
zwischen 60 – 80 %,<br />
abhängig von Betriebsgröße und Qualifizierungsmaßnahme<br />
Fachkräfte<br />
Rechtsgrundlage:<br />
§ 417 (1) in Verbindung mit § 421t SGB III<br />
Arbeitnehmer/-innen deren Erwerb des Berufsab schlusses mindestens<br />
4 Jahre zurück liegt und in den letzten 4 Jahren nicht an einer öffentlich<br />
geförderten beruflichen Weiterbildung teilgenommen haben<br />
Übernahme der Weiterbildungskosten<br />
Lehrgangskosten Kosten für auswärtige Unterbringung<br />
Fahrtkosten Kinderbetreuungskosten<br />
Förderfähig sind grundsätzlich alle Maßnahmen, die berufliche Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten erweitern, der<br />
technischen Entwicklung anpassen oder das Ziel haben, einen beruflichen Aufstieg zu ermöglichen, einen beruflichen<br />
Abschluss zu vermitteln oder zu einer anderen beruflichen Tätigkeit zu befähigen.<br />
Im Bereich der gewerblich-technischen Bildung sind grundsätzlich alle Weiterbildungen der nächsten Doppelseite<br />
durch die Arbeitsagentur für eine Förderung zertifiziert:<br />
Ausdrücklich nicht berücksichtigungsfähig sind Maßnahmen, zu denen der Arbeitgeber gesetzlich verpflichtet ist<br />
(z.B. Schulungen im Bereich des Arbeitsschutzes) sowie Qualifizierungen, die im ausschließlichen oder erkennbar<br />
überwiegenden Interesse des Unternehmens sind (z.B. Schulungen zur Einführung einer neuen Produktreihe).<br />
Für verschiedene Unternehmenssituationen zeigen wir hier beispielhaft einen möglichen Einsatz der Fördermittel.<br />
102<br />
NEU
BEISPIELE FÜR FÖRDERMITTELEINSATZ<br />
Produzierendes Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie<br />
< 250 Beschäftigte, davon 30 Facharbeiter mit 40% (=16 Std./Woche; Regelarbeitszeit 40 Std./Woche) in Kurzarbeit<br />
Möglichkeit 1: WeGebAU (geringqualifizierte oder ältere Beschäftigte)<br />
Variante a)<br />
100% Arbeitsentgeltzuschuss für das Unternehmen durch die Agentur für Arbeit, die Weiterbildungskosten trägt das Unternehmen<br />
Variante b)<br />
100% Weiterbildungskosten von zugelassenen Maßnahmen und 50% Arbeitsentgeltzuschuss für das Unternehmen trägt die Agentur für Arbeit<br />
Möglichkeit 2: Kurzarbeitergeld (gering qualifizierte Beschäftigte)<br />
100% Weiterbildungskosten von zugelassenen Maßnahmen trägt die Agentur für Arbeit<br />
Höhe des Kurzarbeitergeldes<br />
– 67% für AN mit mind. einem Kind<br />
– 60% für die übrigen AN<br />
der Nettoentgeltdifferenz im Kalendermonat<br />
Handelshaus mit 85 Mitarbeiterinnen, Textil-Bekleidung<br />
davon 50 geringqualifizierte im Verkauf- und Lagerbereich, saisonbedingt mit 20% der üblichen Arbeitszeit nicht auslastbar<br />
Kurzarbeitergeld (gering qualifizierte Beschäftigte)<br />
100% Weiterbildungskosten von zugelassenen Maßnahmen trägt die Agentur für Arbeit<br />
Höhe des Kurzarbeitergeldes<br />
– 67% für AN mit mind. einem Kind<br />
– 60% für die übrigen AN<br />
der Nettoentgeltdifferenz im Kalendermonat<br />
Maschinenbauunternehmen<br />
> 250 Beschäftigte, davon 40 MA (Facharbeiter) mit 20% in Kurzarbeit (z. B. immer freitags)<br />
Kurzarbeitergeld (nicht gering qualifizierte Beschäftigte)<br />
Übernahme der Weiterbildungskosten von zugelassenen Maßnahmen mit 60% oder 70% durch die Agentur für Arbeit<br />
Höhe des Kurzarbeitergeldes<br />
– 67% für AN mit mind. einem Kind<br />
– 60% für die übrigen AN<br />
der Nettoentgeltdifferenz im Kalendermonat<br />
FÜR IHRE BERATUNG STEHEN IHNEN UNSERE REGIONALEN ANSPRECHPARTNER/INNEN<br />
ZUR VERFÜGUNG:<br />
Wirtschaftsraum Augsburg/Nordschwaben<br />
gtb<br />
Stefan Atzkern<br />
Telefon 0821 24091-13<br />
s.atzkern@gtb-augsburg.de<br />
Westschwaben<br />
gtb/kib<br />
kib<br />
Dietmar Jäger<br />
Telefon 0731 98565-29<br />
d.jaeger@gtb-neu-ulm.de<br />
Eva Moldovan<br />
Telefon 0821 3162-409<br />
eva.moldovan@schwaben.ihk.de<br />
Allgäu/Lindau-Bodensee<br />
gtb/kib<br />
Stefan Strodel<br />
Telefon 08341 96681-10<br />
s.strodel@gtb-kaufbeuren.de<br />
Beispiel 1<br />
Beispiel 2<br />
Beispiel 3<br />
103<br />
Lehrgänge/Umschulungen<br />
gefördert nach SGB II + III
Lehrgänge/Umschulungen<br />
gefördert nach SGB II + III<br />
Q U A L I F I Z I E R U N G<br />
W E I T E R B I L D U N G<br />
U M S C H U L U N G<br />
In unseren Bildungszentren in Augsburg, Kaufbeuren, Kempten und Neu-Ulm bieten wir Umschulungsmöglichkeiten zu<br />
einem anerkannten Beruf mit <strong>IHK</strong>-Prüfung. Um den Bedarf der Industrie zu erfüllen, bieten wir Qualifizierungen auf<br />
vorhandene Berufsbilder an.<br />
Praxisnähe auf 750 Schulungsplätzen mit modernster Ausstattung und qualifiziertem Lehrpersonal sichern den Lernerfolg.<br />
Förderung durch Kostenträger Agentur für Arbeit, ARGEn, BFD, DRV, Berufsgenossen schaften möglich.<br />
QUALIFIZIERUNGSANGEBOTE<br />
Fachrichtung Dauer Teilnehmerkreis Programm<br />
SCHWEISSEN 1 bis 6 Monate Helfer DVS-Schweißerprüfung nach DIN EN 287-1/<br />
Facharbeiter DIN EN 9606-2/TÜV<br />
Meister E-/MAG-Schweißen<br />
Techniker WIG-Schweißen<br />
Pulsschweißen<br />
Mikroplasmaschweißen<br />
Thermisches Trennen<br />
METALL 1 bis 6 Monate Helfer Grundlagen der Metallbearbeitung<br />
Facharbeiter Drehen/Fräsen<br />
Meister Montagetechnik<br />
CNC-Maschinenbediener<br />
Maschinelle Werkstoffbearbeitung<br />
CNC-TECHNIK 1 bis 6 Monate Facharbeiter Grundlagen der spanenden Fertigung<br />
Meister CNC-Grundlagenschulung<br />
Techniker CNC-Drehen<br />
CNC-Fräsen<br />
CNC-DIN-Programmierung<br />
CNC-Programmierung Heidenhain<br />
CNC-Sinumerik<br />
MECHATRONIK 1 bis 6 Monate Facharbeiter Mechantronik-Fachkraft<br />
Meister Steuerungstechnik (Pneumatik, Hydraulik)<br />
Techniker Elektrohydraulik<br />
Elektropneumatik<br />
Wälzlagertechnik<br />
ELEKTRIK/ELEKTRONIK 1 bis 6 Monate Helfer Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten<br />
Facharbeiter Elektronik/Elektrotechnik<br />
Meister Elektrische Steuerungstechnik<br />
SPS-Technik Simatic S7<br />
Kleinsteuerung Siemens Logo<br />
Löten und Bestücken in THT und SMT<br />
KONSTRUKTION/CAD 1 bis 6 Monate <strong>Technische</strong> Zeichner Maschinen- und Baubereich 2D/3D<br />
auch für Teilzeitkräfte Facharbeiter AutoCAD/MegaCAD/Inventor/Catia<br />
Meister Solid Edge/Nemetschek/ArchiCAD<br />
Techniker Konstruktionstechnik<br />
Ingenieure Dokumentation<br />
Projektplanung<br />
HOLZ-/KUNSTSTOFFTECHNIK 1 bis 6 Monate Helfer CAD (AutoCAD, Draftboard, Vektorworks)<br />
Facharbeiter CNC-gesteuerte Holzbearbeitung<br />
Meister Laminieren in GFK-/CFK-Technik<br />
Projektbezogener Formen- und Möbelbau<br />
Oberflächengestaltung<br />
TEXTIL 1 bis 6 Monate Frauen mit Vorkenntnissen Handhabung, Einsatz und Funktion von<br />
auch für Teilzeitkräfte Näherinnen Industrienähmaschinen und Nähautomaten<br />
Änderungstechnik<br />
Kundenberatung<br />
Bügeltechniken<br />
Arbeitsplanung und Qualitätssicherung<br />
104
UMSCHULUNGSLEHRGÄNGE MIT FACHARBEITERPRÜFUNG<br />
Fachrichtung Dauer Teilnehmerkreis Programm<br />
METALLFACHARBEITER/-IN 23 Monate Handwerklich begabte Anfertigen von Projekten nach Zeichnung<br />
Industriemechaniker Erwachsene Spanende Bearbeitung an Werkzeugmaschinen<br />
Zerspanunsmechaniker ohne Ausbildung Steuerungstechnik, (Pneumatik/Hydraulik)<br />
Montagetechnik, Maschinenelemente, Wälzlager<br />
CNC-Programmierung<br />
Betriebspraktikum<br />
TECHN. ZEICHNER/-IN 23 Monate Technisch interessierte Kennenlernen der Fertigungsverfahren,<br />
MASCHINEN- UND Erwachsene, Rehabilitanten, Teilefertigung und Montage<br />
ANLAGENTECHNIK, Personen mit abgeschlossener Mitwirken bei der Konstruktion von Maschinenbauteilen<br />
BAUZEICHNER/-IN Berufsausbildung Erstellen von werkstattsgerechten Fertigungsunterlagen<br />
Anwenden von 3D-Konstruktionssoftware (CAD)<br />
Betriebspraktikum<br />
MECHATRONIKER 23 Monate Elektronik- und Mechanik- Bearbeiten mechanischer Teile<br />
interessierte Erwachsene Aufbauen und Prüfen von elektrischen, pneumatischen<br />
ohne Ausbildung und hydraulischen Steuerungen<br />
Programmieren pneumatischer Systeme<br />
Installieren und Testen von Hard- und Software<br />
Betriebspraktikum<br />
MASCHINEN- UND 16 Monate Handwerklich begabte Selbstständiges Vorbereiten und Einrichten der Maschine<br />
ANLAGENFÜHRER Erwachsene Mitwirkung bei der Programmierung<br />
Schwerpunkt Metall ohne Ausbildung Änderung/Optimierung von Programmen<br />
CNC-Drehen/CNC-Fräsen Einfahren der Maschine<br />
Produktionsüberwachung<br />
Wartung und Instandhaltung der Maschine und Anlage<br />
Betriebspraktikum<br />
INDUSTRIEELEKTRIKER 11 Monate Handwerklich begabte Bearbeiten mechanischer Teile<br />
Erwachsene Aufbauen und Prüfen von elektrischen Geräten<br />
ohne Ausbildung Installieren und Testen von Hardware<br />
Arbeitsplanung, Qualitätssicherung<br />
Betriebspraktikum<br />
ELEKTRONIKER/-IN 23 Monate Elektronikinteressierte Herstellen und Prüfen von elektronischen Systemen<br />
Für Geräte und Systeme Erwachsene ohne Ausbildung Planen und Ausführen von elektrischen Installationen<br />
Anpassen und Analysieren von Steuerungen<br />
Konzipieren u. Herstellen von elektronischen Baugruppen<br />
Installieren und Testen von Hard- und Software<br />
Betriebspraktikum<br />
MODESCHNEIDER/-IN, 22 Monate Erwachsene mit Ausführen von Näharbeitsgängen<br />
ÄNDERUNGSSCHNEIDER/-IN 11 Monate handwerklichen Fähigkeiten Modelltechnische Bearbeitung<br />
Arbeitsplanung, Qualitätssicherung<br />
Betriebspraktikum<br />
JOB-VERMITTLUNG VON GTB-ABSOLVENTEN AN FACHKRÄFTE SUCHENDE UNTERNEHMEN<br />
Auswertung von Stellenanzeigen • Kontakt zu Unternehmen • Bewerbungstraining • Job-Vermittlung<br />
IHRE ANSPRECHPARTNER<br />
BILDUNGSZENTRUM<br />
AUGSBURG-WEST<br />
Manfred Lang<br />
Telefon 0821 24091-10<br />
m.lang@gtb-augsburg.de<br />
Ulmer Straße 60<br />
86156 Augsburg<br />
BILDUNGSZENTRUM<br />
KAUFBEUREN<br />
Stefan Strodel<br />
Telefon 08341 96681-10<br />
s.strodel@gtb-kaufbeuren.de<br />
Hartmähderweg 11<br />
87600 Kaufbeuren<br />
BILDUNGSZENTRUM<br />
KEMPTEN<br />
Stefan Strodel<br />
Telefon 0831 57586-207<br />
s.strodel@gtb-kaufbeuren.de<br />
Bahnhofplatz 1<br />
87435 Kempten<br />
BILDUNGSZENTRUM<br />
NEU-ULM<br />
Wilfried Bartholomäus<br />
Telefon 0731 98565-13<br />
w.bartholomaeus@gtb-neu-ulm.de<br />
Heinz-Rühmann-Straße 4<br />
89231 Neu-Ulm<br />
105<br />
Lehrgänge/Umschulungen<br />
gefördert nach SGB II + III
Praxisstudium<br />
mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />
Energie/<br />
Gebäudetechnik<br />
Qualitätsmanagement<br />
Arbeitsschutz/<br />
Sicherheit<br />
Entwicklung/<br />
Konstruktion/CAD<br />
Produktion/<br />
Fertigung<br />
Auszubildende/<br />
Ausbilder<br />
Lehrgänge/Umschulungen<br />
gefördert nach SGB II + III<br />
Anmeldung<br />
Unsere Geschäftszeiten:<br />
Montag bis Donnerstag:<br />
08:00 bis 17:00 Uhr<br />
Freitag: 08:00 bis 15:00 Uhr<br />
Teilnahmebedingungen<br />
Stand 1. Oktober 2009<br />
Vertragsbestandteil wird die zum Zeitpunkt<br />
der Anmeldung gültige und im Internet<br />
www.ihk-bildungshaus-schwaben.de<br />
veröffentlichte Fassung<br />
Steuerliche Förderung<br />
106<br />
ALLGEMEINE HINWEISE<br />
Anmeldung: Bei unseren Veranstaltungen ist die Teilnehmerzahl begrenzt; melden Sie sich deshalb frühzeitig und schriftlich<br />
an. Einen Vordruck für Ihre Anmeldung finden Sie auf der letzten Umschlagseite. Bereits die Anmeldung ist verbindlich. Zu<br />
Ihrer Information bestätigen wir im Regelfall den Eingang der Anmeldung.<br />
Kosten: Vor Beginn der Veranstaltung erhalten Sie eine Rechnung. Bitte bezahlen Sie den Rechnungsbetrag erst nach Erhalt<br />
dieser Rechnung.<br />
Bei jeder Veranstaltung ist eine Telefonnummer angegeben. Gerne geben Ihnen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
Auskunft zur betreffenden Veranstaltung.<br />
Anmeldung: Die Anmeldung zur Teilnahme an Lehrveranstaltungen (auch Online-Trainings) der <strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong>es <strong>Schwaben</strong>,<br />
Gesellschaft für berufliche Weiterbildung mbH (im folgenden <strong>Bildungshaus</strong> genannt) soll möglichst frühzeitig erfolgen. Sie<br />
ist schriftlich vorzunehmen und wird mit dem Eingang der schriftlichen Bestellung verbindlich, ohne dass es einer Anmeldebestätigung<br />
des <strong>Bildungshaus</strong>es bedarf. Mit der Anmeldung erkennt der Teilnehmer die Teilnahmebedingungen an. Anmeldungen<br />
werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.<br />
Zahlungsbedingungen: Der Teilnehmer hat den Rechnungsbetrag für die Lehrveranstaltung unabhängig von den Leistungen<br />
Dritter (z.B. Arbeitsagentur) spätestens bis zu dem in der Rechnung genannten Termin mit Angabe der vollständigen Rechnungsnummer<br />
zu zahlen. Kosten für Lehrmittel und Tests sind in der Regel im Rechnungsbetrag enthalten. Gebühren für öffentlichrechtliche<br />
Prüfungen werden gesondert berechnet.<br />
Rücktritt und Kündigung: Der Teilnehmer kann bis 10 Werktage vor Beginn der Lehrveranstaltung ohne Angabe von Gründen<br />
vom Vertrag zurücktreten. In diesem Falle wird eine Kostenpauschale von 2 25,- fällig; bereits bezahlte Rechnungsbeträge<br />
werden zurückerstattet. Der Teilnehmer kann ferner bis 3 Werktage vor Beginn der Lehrveranstaltung ohne Angaben von<br />
Gründen zurücktreten. Er hat dann 50 % des vollen Rechnungsbetrages zu bezahlen. Teilnehmer, die danach zurücktreten oder<br />
zu den Lehrveranstaltungen nicht oder teilweise nicht erscheinen, sind grundsätzlich zur Zahlung des vollen Rechnungs betrages<br />
verpflichtet.<br />
Der Teilnehmer kann bei Lehrveranstaltungen, die sich über mehrere Trimester bzw. Abschnitte erstrecken, die folgenden Trimester<br />
bzw. Abschnitte bis spätestens 14 Tage vor dem 1. Unterrichtstag des neuen Trimesters/Abschnitts kündigen. Im übrigen kann<br />
der Teilnehmer nur aus wichtigem Grund kündigen. Rücktritt und Kündigung sind schriftlich zu erklären. Für die Rechtzeitigkeit<br />
der Erklärung ist der Zugang beim <strong>Bildungshaus</strong> maßgeblich.<br />
Das <strong>Bildungshaus</strong> kann dem Teilnehmer ebenfalls aus wichtigem Grund gem. §§ 626,628 BGB kündigen.<br />
Die Lehrveranstaltungen sind langfristig im Voraus geplant. Daher kann es im Einzelfall vorkommen, dass sich der Veranstaltungstermin,<br />
der Durchführungsort oder die Trainer ändern. Sollte einer dieser Fälle eintreten, informieren wir Sie. Trainerwechsel<br />
sowie Änderungen im Veranstaltungsablauf berechtigen den Teilnehmer indes nicht zum Rücktritt vom Vertrag oder<br />
zur Minderung des Entgeltes.<br />
Widerrufsrecht bei Online-Trainings: Bei Online-Trainings mit tutorieller Betreuung hat der Teilnehmer das Recht, seine<br />
Anmeldung innerhalb von 2 Wochen nach Eingang des Kursmaterials zu widerrufen. Empfangenes Material ist zurück zu<br />
senden, installierte Software zu löschen. Bereits gezahlte Kursgebühren werden erstattet. Bei Online-Trainings ohne tutorielle<br />
Betreuung ist das Widerrufsrecht ausgeschlossen, sofern gelieferte Software bereits entsiegelt wurde oder Schulungssoftware<br />
„Online“ per Datenfernübertragung bezogen wurde. Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige schriftliche Absendung<br />
des Widerrufs an das <strong>Bildungshaus</strong>.<br />
Absage von Lehrveranstaltungen: Muss das <strong>Bildungshaus</strong> eine Lehrveranstaltung wegen ungenügender Beteiligung oder<br />
aus sonstigen wichtigen unvorhersehbaren Gründen (u.a. höhere Gewalt, plötzliche Erkrankung des Referenten) absagen, ist<br />
es verpflichtet, bereits bezahlte Rechnungsbeträge zu erstatten. Weitergehende Haftungs- und Schadensersatzansprüche<br />
sind ausgeschlossen, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit seitens des <strong>Bildungshaus</strong>es vorliegt.<br />
Wechsel der Dozenten: Ein Wechsel der Dozenten berechtigt den Teilnehmer weder zum Rücktritt vom Vertrag noch zur<br />
Minderung des Rechnungsbetrages.<br />
Eingangs- bzw. Zwischentests: Bei einigen Veranstaltungen werden Eingangs- bzw. Zwischentests durchgeführt. Entsprechende<br />
Hinweise befinden sich in den Veranstaltungsbeschreibungen des <strong>Bildungshaus</strong>es. Das erfolgreiche Bestehen des Eingangsbzw.<br />
Zwischentests ist Voraussetzung für die weitere Teilnahme an der Veranstaltung. Bei Nichtbestehen werden für noch<br />
nicht besuchte Abschnitte/Trimester bereits bezahlte Teilnahmegebühren zurückerstattet.<br />
Haftung: Das <strong>Bildungshaus</strong> haftet nicht für Schäden, außer wenn diese auf vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten<br />
von Angestellten oder sonstigen Erfüllungsgehilfen beruhen.<br />
Adressdatei: Das <strong>Bildungshaus</strong> ist berechtigt die Adressen der Teilnehmer in einer Datei zu speichern, damit sie ggf. über<br />
das jeweils aktuelle Bildungsangebot informiert werden können.<br />
Copyright: Die Benutzung der vom <strong>Bildungshaus</strong> zur Verfügung gestellten Skripten, Bücher, Software und sonstiger<br />
Lehrmaterialien ist nur dem Teilnehmer gestattet. Die Vervielfältigung und/oder Nutzung durch Dritte ist nicht erlaubt. Der<br />
Teilnehmer ist auch nicht berechtigt, diese Unterlagen zu vermieten, zu verleasen oder zu verleihen.<br />
Der Besuch von Weiterbildungsveranstaltungen kann bei der Einkommensteuererklärung berücksichtigt werden. Grundsätzlich<br />
ist dabei zu unterscheiden zwischen Fort- oder Weiterbildungskosten und Ausbildungskosten. Im einzelnen sind hier folgende<br />
Vorschriften von Bedeutung (Juni 2008):<br />
Fort- oder Weiterbildungskosten: Fort- oder Weiterbildungskosten sind alle „Aufwendungen, die ein Arbeitnehmer leistet,<br />
um seine Kenntnisse und Fertigkeiten im ausgeübten Beruf zu erhalten, zu erweitern oder den sich ändernden Anforderungen<br />
anzupassen“ (vgl. R 34 LStR). Dies dürfte in der Regel für alle unsere Veranstaltungen zutreffen. Zu den Fort- oder Weiterbildungskosten<br />
gehören alle Aufwendungen, die durch den Besuch der Veranstaltung anfallen (z.B. Lehrgangs- und Prüfungsgebühren,<br />
Fachbücher und die Fahrtkosten zum Veranstaltungsort). Bei Verwendung eines PKWs können hierfür 2 0,30 pro<br />
gefahrenen Kilometer angesetzt werden.<br />
Erhalten Sie von Dritten einen Zuschuss zu Ihren Fort- oder Weiterbildungskosten (z.B. Arbeitsagentur oder von Ihrem Arbeitgeber),<br />
so reduzieren sich dadurch die steuerlich absetzbaren Aufwendungen.<br />
Fort- oder Weiterbildungskosten sind in dem Jahr steuerlich geltend zu machen, in dem sie tatsächlich gezahlt werden.<br />
Das gleiche gilt für erhaltene Zuschüsse.<br />
Fort- oder Weiterbildungskosten sind steuerlich Werbungskosten und können damit bei den Einkünften aus nichtselbständiger<br />
Tätigkeit (= Arbeitslohn) abgezogen werden. Zu beachten ist allerdings, dass bei den Einkünften aus nichtselbständiger Tätigkeit<br />
bereits ein Werbungskostenpauschbetrag von 2 920,- pro Jahr vom Finanzamt angesetzt wird. Die Fort- und Weiterbildungskosten<br />
wirken sich damit nur dann in voller Höhe steuermindernd aus, wenn bereits anderweitige Werbungskosten von mindestens<br />
2 920,- anfallen (z.B. durch Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte).
Ausbildungskosten: Ausbildungskosten liegen dagegen vor, wenn Veranstaltungen besucht werden, um Kenntnisse zu erwerben,<br />
die als Grundlage für eine Berufsausübung notwendig sind. Sofern es sich um eine erstmalige Berufsausbildung<br />
handelt, sind die Aufwendungen bis zur Höhe von 2 4.000,- als Sonderausgabe abzugsfähig. Die Kosten für weitere Berufsausbildungen<br />
stellen hingegen in voller Höhe Werbungskosten bei den Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit dar.<br />
Höhe der Steuerersparnis: Die Ersparnis an Einkommensteuer hängt von der Höhe des jährlich zu versteuernden Einkommens<br />
und dem Familienstand ab. Sie beträgt ca. 20% bis 35% der Weiterbildungskosten. Entsprechend Ihren persönlichen Verhältnissen<br />
reduziert sich zusätzlich ggf. noch der Solidaritätszuschlag und die Kirchensteuer. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an<br />
Ihren steuerlichen Berater.<br />
Welche Lehrgänge werden gefördert?<br />
Es werden Lehrgänge zur Aufstiegsfortbildung mit mehr als 400 UStd. gefördert. In unserem Angebot sind dies:<br />
Betriebswirt/-in <strong>IHK</strong>, <strong>Technische</strong>/r Betriebswirt/-in <strong>IHK</strong>, Industriemeister, Fachwirte, Fachkaufleute und operative IT-Professionals.<br />
Wie sieht die Förderung aus?<br />
1. Lehrgangs- und Prüfungsgebühren bei Teilzeit- und Vollzeitlehrgängen (einkommens- und vermögensunabhängig)<br />
– 30,5% Zuschuss auf die Lehrgangs- und Prüfungsgebühren<br />
– Anspruch auf ein zinsgünstiges Darlehen (maximal 2 10.226,-); Befreiung von der Zins- und Tilgungspflicht für die<br />
Dauer der Maßnahme und einer Karenzzeit von zwei, längstens sechs Jahren<br />
– Bestehen Geförderte die Abschlussprüfung der Aufstiegsfortbildung, werden ihnen für Maßnahmen oder Maßnahmen -<br />
abschnitte, die ab dem 1. Juli 2009 beginnen, auf Antrag 25% des zu diesem Zeitpunkt noch nicht fällig gewordenen<br />
Darlehens erlassen<br />
2. Monatlicher Unterhaltungsbeitrag bei Vollzeitlehrgängen (einkommens- und vermögensabhängig)<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Vollzeitlehrgängen erhalten vom Staat einen monatlichen Unterhaltsbeitrag zum Lebensunterhalt<br />
bis zu folgender Höhe:<br />
– 2 675,- für Alleinstehende ohne Kind (2 229,- Zuschuss/2 446,- Darlehen)<br />
– 2 885,- für Alleinstehende mit einem Kind (2 334,- Zuschuss/2 551,- Darlehen)<br />
– 2 890,- für Verheiratete (2 229,- Zuschuss/2 661,- Darlehen)<br />
– 2 1.100,- für Verheiratete mit einem Kind (2 334,- Zuschuss/2 766,- Darlehen)<br />
– 2 1.310,- für Verheiratete mit zwei Kindern (2 439,- Zuschuss/2 766,- Darlehen)<br />
Für jedes weitere Kind wird ein Erhöhungsbeitrag von 2 210,- gewährt (2 105,- Zuschuss/2 105,- Darlehen). Alleinerziehende<br />
können darüber hinaus einen monatlichen Zuschuss zu den notwendigen Kosten der Kinderbetreuung in Höhe von 2 113,- erhalten.<br />
Bitte beantragen Sie diese Förderung vor Beginn der Weiterbildung beim Amt für Ausbildungsförderung (Landratsamt bzw.<br />
Stadtverwaltung)<br />
Eine Reihe von Lehrgängen und Seminaren des <strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong>es <strong>Schwaben</strong> sind im Rahmen folgender Voraussetzungen für<br />
junge Begabte geeignet:<br />
Stipendium nach der Ausbildung<br />
Das Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung will durch die finanzielle Förderung der Weiterbildung junger<br />
Fachkräfte die Attraktivität des dualen Ausbildungssystems steigern und den Fachkräftenachwuchs sichern.<br />
Für die Aufnahme in die Förderung können sich junge Absolventen einer Berufsausbildung bewerben (nicht älter als 25 Jahre<br />
bei Aufnahme), die ihre Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf mit besser als 87 Punkte (1,9) abgelegt<br />
oder eine besonders erfolgreiche Teilnahme an einem überregionalen beruflichen Leistungswettbewerb nachweisen können.<br />
Aufgrund der hohen Nachfrage können bei der <strong>IHK</strong> <strong>Schwaben</strong> nur Bewerber berücksichtigt werden, die ihre Abschluss prüfung<br />
mit mindestens besser als 91 Punkte (1,5) abgelegt haben!<br />
Den Antrag auf Aufnahme erhalten Sie bei der <strong>IHK</strong>.<br />
Bewerbungsschluss ist jeweils Ende September für das kommende Förderjahr.<br />
Die <strong>IHK</strong> entscheidet über die Aufnahme in die Förderung, ermittelt die Höhe des Förderbetrages und zahlt die Förder gelder aus.<br />
Es besteht kein Rechtsanspruch auf Aufnahme!<br />
Studenten und Hochschulabsolventen können nicht gefördert werden.<br />
Höhe des Förderbetrages<br />
Die Förderung beträgt drei Jahre. Pro Förderjahr sind 2 1.700,-, in drei Jahren maximal 2 5.100,- an Fördermitteln bereitgestellt.<br />
Der Eigenanteil pro Förderjahr bzw. pro Maßnahme beträgt 2 180,-.<br />
Was wird gefördert?<br />
Gefördert werden<br />
– die Teilnahme an Maßnahmen zum Erwerb von beruflichen Qualifikationen, soweit sie besonders anspruchsvoll sind,<br />
– die Teilnahme an Bildungsmaßnahmen, in denen fachübergreifende und allgemeine Kompetenzen erworben werden und<br />
bei denen Persönlichkeitsbildung und Erwerb von Mitwirkungsfähigkeit im Beruf im Vordergrund stehen.<br />
Zum Beispiel:<br />
Neue Technologien, Fremdsprachenlehrgänge, Sprachreisen, Rhetorik, Managementkurse, Fachkaufmann, Fachwirt- und Meisterkurse,<br />
staatl. gepr. Techniker, Technik für Kaufleute, kaufmännisches Wissen für technische Fachkräfte etc.<br />
Förderfähig sind die Teilnahmegebühren, die Fahrtkosten sowie die Übernachtungs- und Verpflegungskosten. Prüfungsgebühren<br />
sind nicht förderfähig!<br />
INFOS zum Programm Begabtenförderung unter www.schwaben.ihk.de oder bei Frau Archér, <strong>IHK</strong> <strong>Schwaben</strong>, Geschäftsfeld<br />
Aus- und Weiterbildung, Telefon 0821 3162-182, E-Mail: claudia.archer@schwaben.ihk.de.<br />
Durch die Arbeitsagentur können Sie gefördert werden, wenn Sie arbeitslos, von Arbeitslosigkeit bedroht sind oder keinen Berufsabschluss<br />
haben (= notwendige Förderung). Für diese sehr individuelle Fördermöglichkeit wenden Sie sich bitte direkt an<br />
Ihren Arbeitsberater.<br />
Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass im Kammerbezirk neben dem <strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong> noch weitere Bildungsträger<br />
auf Weiterbildungsprüfungen vorbereiten. Bitte entnehmen Sie die Informationen dazu dem<br />
– Weiterbildungsinformationssystem (WIS): www.wis.ihk.de oder der<br />
– Weiterbildungsdatenbank (kurs) der Arbeitsagentur: www.arbeitsagentur.de<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
Weiterbildungs-BAFöG<br />
Staatliche Zuschüsse<br />
und Darlehen<br />
www.meister-bafoeg.info<br />
Begabtenförderung<br />
Berufliche Förderung<br />
Arbeitsförderung<br />
nach SGB III<br />
Weiterbildungs-<br />
Informations-<br />
System<br />
107<br />
Praxisstudium<br />
mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />
Energie/<br />
Gebäudetechnik<br />
Qualitätsmanagement<br />
Arbeitsschutz/<br />
Sicherheit<br />
Entwicklung/<br />
Konstruktion/CAD<br />
Produktion/<br />
Fertigung<br />
Auszubildende/<br />
Ausbilder<br />
Lehrgänge/Umschulungen<br />
gefördert nach SGB II + III
Praxisstudium<br />
mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />
Energie/<br />
Gebäudetechnik<br />
Qualitätsmanagement<br />
Arbeitsschutz/<br />
Sicherheit<br />
Entwicklung/<br />
Konstruktion/CAD<br />
Produktion/<br />
Fertigung<br />
Auszubildende/<br />
Ausbilder<br />
Lehrgänge/Umschulungen<br />
gefördert nach SGB II + III<br />
Weitere Angebote des <strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong>es <strong>Schwaben</strong><br />
Wirtschafts-<br />
<strong>Akademie</strong><br />
<strong>Schwaben</strong><br />
Die Wirtschafts-<strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong> bietet ein breites Programm von Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
vom „Einsteiger“ bis zum (angehenden) „Spezialisten“ in den einzelnen Unternehmensfunktionen.<br />
In den Lehrgängen mit öffentlich-rechtlicher Prüfung (Fachwirt, Fachkaufmann, IT-Professional,<br />
Betriebswirt <strong>IHK</strong>) erhalten Sie die fachliche Qualifikation für einen beruflichen Aufstieg. Darüber<br />
hinaus ist zur Erweiterung des Wissen und dessen Anpasssung an den aktuellen Stand ein breites<br />
Angebot enthalten: Lehrgänge mit/ohne Zertifikat, Seminare und Trainings.<br />
Dieses Programm deckt viele Kompetenzfelder ab. Sicherlich sind auch Themen für Sie dabei.<br />
Fordern Sie uns! Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie.<br />
108<br />
Betriebswirtschaft<br />
Praxisstudium mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />
Betriebswirte • Fachwirte • Fachkaufleute • IT Professionals<br />
Seminare und Lehrgänge gefördert nach SGB II + III<br />
Präsenzlehrgänge für Arbeitssuchende • Online-Lehrgänge für Arbeitssuchende<br />
Buchführung • Bilanzierung/Steuerrecht • Controlling/Kostenrechnung • Finanzen • Personal • Logistik/<br />
Materialwirtschaft • Einkauf • Office Management • Unternehmensgründung<br />
Marketing/Vertrieb<br />
Produktmanager • Vertriebsprofi • Sachkunde freiverkäufliche Arzeinmittel • Image/Mailings/Pressearbeit • Vertrieb •<br />
Veranstaltungen, Messe- und Eventmanagement • Telefontraining<br />
Informations- und Kommunikationstechnik<br />
Das IT Lehrgangs-Konzept • IT-Softskills • Standard-IT-Werkzeuge • IT-Professional/Business-Network •<br />
Programmierung/Development • Internet-Development • Online Lehrgänge für Arbeitsuchende •<br />
Lehrgänge für Schüler/Azubis<br />
Fremdsprachen<br />
DTP/Web-Publishing/MultiMedia<br />
Acrobat • Dreamweaver • InDesign • Quark XPress • Illustrator • Photoshop • Webdesign • Digitalfotografie<br />
Ausbildung/Ausbilder<br />
Internationales<br />
Englisch • Französisch • Italienisch • Spanisch • Deutsch für Ausländer<br />
fit for global • <strong>IHK</strong> spezial • Zoll- und Außenwirtschaftsrecht • Das Auslandsgeschäft •<br />
<strong>IHK</strong>-Inhouse Marktberatung • Interkulturelle Trainings<br />
Ausbildung der Ausbilder • Ausbilder/Ausbildungsbeauftragte/Auszubildende • AzubiN@twork •<br />
Prüfungsvorbereitung für Auszubildende<br />
Themen für ausgewählte Branchen<br />
Immobilien • Freizeitwirtschaft
Weitere Angebote des <strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong>es <strong>Schwaben</strong><br />
Führungs-<br />
<strong>Akademie</strong><br />
<strong>Schwaben</strong><br />
Die Führungs-<strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong> richtet sich in erster Linie an die Führungsnachwuchskräfte und<br />
Führungskräfte in Unternehmen. Ihnen wird allgemeines Management Know-How genauso vermittelt<br />
wie Führungsinstrumente und -methoden. Daneben werden von der Führungs-<strong>Akademie</strong> alle Mitarbeiter<br />
in Unternehmen angesprochen, die ihre persönliche Arbeitseffizienz steigern wollen.<br />
Schließlich bietet die Führungs-<strong>Akademie</strong> auch maßgeschneiderte Inhouse-Seminare und Workshops<br />
für Unternehmen an.<br />
Welches Angebot ist für Sie von Vorteil? Gerne beraten wir Sie hierzu persönlich.<br />
Projektmanagement<br />
<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />
General Management: Strategie, Unternehmen & Recht<br />
Managementwissen • Strategieentwicklung • Controlling • Risikomanagement • Mitarbeiterbindung •<br />
GmbH-Geschäftsführung • Rechtliche Grundlagen der Unternehmensführung<br />
<strong>IHK</strong>-Fachkraft Projektmanagement • Führen im Projekt • Projektcontrolling •<br />
Konfliktmanagement • Internationales Projektmanagement<br />
Personalführung & Teamprozesse<br />
<strong>IHK</strong>-Führungskolleg • Business Coach • <strong>IHK</strong> Konfliktberater • Führen und Coachen • Motivation •<br />
Mitarbeitergespräche • Kritikgespräche • Zielvereinbarung • Teamentwicklung<br />
Kommunikation, Verhandlung & Moderation<br />
Workshops für Unternehmen<br />
Strategieentwicklung • Ehrenkodex – Corporate Compliance • Professioneller Vertrieb •<br />
Business Development • Risk Management<br />
NLP • Rhetorik • Verhandlungstraining • Zielbewusst zum Gesprächserfolg • Besprechungen • Moderation<br />
Persönliche Arbeitstechniken & Effizienz<br />
Gedächtnistraining • Organisationsmanagement • PoweReading • Umgangsformen •<br />
Selbst- und Zeitmanagement • Kreativitätstraining • Stressbalance • Emotionale Intelligenz<br />
109<br />
Praxisstudium<br />
mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />
Energie/<br />
Gebäudetechnik<br />
Qualitätsmanagement<br />
Arbeitsschutz/<br />
Sicherheit<br />
Entwicklung/<br />
Konstruktion/CAD<br />
Produktion/<br />
Fertigung<br />
Auszubildende/<br />
Ausbilder<br />
Lehrgänge/Umschulungen<br />
gefördert nach SGB II + III
Bitte per Post oder Fax 0821 3162-423 an uns zurück senden.<br />
<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong><br />
Gesellschaft für berufliche Weiterbildung mbH<br />
86136 Augsburg<br />
Bitte senden Sie uns vom<br />
Programm der <strong>Technische</strong>n <strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong> Exemplar(e)<br />
Programm der Wirtschafts-<strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong> Exemplar(e)<br />
Programm der Führungs-<strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong> Exemplar(e)<br />
Bitte senden Sie uns die Detailbroschüren<br />
Gepr. Betriebswirt/-in<br />
Gepr. Techn. Betriebswirt/-in<br />
Gepr. Industriefachwirt/-in<br />
Gepr. Handelsfachwirt/-in <strong>IHK</strong><br />
Gepr. Wirtschaftsfachwirt/-in <strong>IHK</strong><br />
Gepr. Bilanzbuchhalter/-in<br />
Gepr. Personalfachkaufmann/-frau<br />
IT-Professionals<br />
Bitte nehmen Sie mich mit meiner E-Mail-Adresse<br />
in den Verteiler für den Weiterbildungs-Newsletter auf.<br />
Bitte rufen Sie mich unter der Telefonnummer<br />
für eine Weiterbildungsberatung an.<br />
Detailinformationen<br />
Name Vorname<br />
Beruf/Tätigkeit<br />
Firma<br />
Straße/Hausnummer PLZ/Ort<br />
– Bitte deutlich schreiben! –
Bitte per Post oder Fax 0821 3162-423 an uns zurück senden. – Bitte deutlich schreiben! –<br />
<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong><br />
Gesellschaft für berufliche Weiterbildung mbH<br />
86136 Augsburg<br />
Lehrgang/Seminar Veranstaltungsnummer in Klammer hinter den Veranstaltungsterminen<br />
Rechnung an Teilnehmer Firma<br />
Ich erfülle die angegebenen Teilnahme voraussetzungen und melde mich unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen<br />
(in der zum Zeitpunkt der Unterschrift gültigen und im Internet www.ihk-bildungshaus-schwaben.de<br />
veröffentlichten Fassung) an. Ich erkläre mich damit einverstanden, dass meine Adresse in einer Datei gespeichert<br />
wird, damit ich ggf. über das jeweils aktuelle Bildungsangebot informiert werden kann.<br />
Datum/Unterschrift<br />
Anmeldung<br />
Lehrgang/Seminar Veranstaltungsnummer in Klammer hinter den Veranstaltungsterminen<br />
Name Vorname<br />
Geburtsdatum/Geburtsort Beruf/Tätigkeit<br />
Straße/Hausnummer PLZ/Ort<br />
Telefon geschäftlich Telefon privat<br />
Telefon mobil E-Mail<br />
Firma<br />
Straße/Hausnummer PLZ/Ort<br />
Ansprechpartner Personalentwicklung
Bitte per Post oder Fax 0821 3162-423 an uns zurück senden. – Bitte deutlich schreiben! –<br />
<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong><br />
Gesellschaft für berufliche Weiterbildung mbH<br />
86136 Augsburg<br />
Lehrgang/Seminar Veranstaltungsnummer in Klammer hinter den Veranstaltungsterminen<br />
Rechnung an Teilnehmer Firma<br />
Ich erfülle die angegebenen Teilnahme voraussetzungen und melde mich unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen<br />
(in der zum Zeitpunkt der Unterschrift gültigen und im Internet www.ihk-bildungshaus-schwaben.de<br />
veröffentlichten Fassung) an. Ich erkläre mich damit einverstanden, dass meine Adresse in einer Datei gespeichert<br />
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Datum/Unterschrift<br />
Anmeldung<br />
Lehrgang/Seminar Veranstaltungsnummer in Klammer hinter den Veranstaltungsterminen<br />
Name Vorname<br />
Geburtsdatum/Geburtsort Beruf/Tätigkeit<br />
Straße/Hausnummer PLZ/Ort<br />
Telefon geschäftlich Telefon privat<br />
Telefon mobil E-Mail<br />
Firma<br />
Straße/Hausnummer PLZ/Ort<br />
Ansprechpartner Personalentwicklung
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<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong><br />
Gesellschaft für berufliche Weiterbildung mbH<br />
86136 Augsburg<br />
Lehrgang/Seminar Veranstaltungsnummer in Klammer hinter den Veranstaltungsterminen<br />
Rechnung an Teilnehmer Firma<br />
Ich erfülle die angegebenen Teilnahme voraussetzungen und melde mich unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen<br />
(in der zum Zeitpunkt der Unterschrift gültigen und im Internet www.ihk-bildungshaus-schwaben.de<br />
veröffentlichten Fassung) an. Ich erkläre mich damit einverstanden, dass meine Adresse in einer Datei gespeichert<br />
wird, damit ich ggf. über das jeweils aktuelle Bildungsangebot informiert werden kann.<br />
Datum/Unterschrift<br />
Anmeldung<br />
Lehrgang/Seminar Veranstaltungsnummer in Klammer hinter den Veranstaltungsterminen<br />
Name Vorname<br />
Geburtsdatum/Geburtsort Beruf/Tätigkeit<br />
Straße/Hausnummer PLZ/Ort<br />
Telefon geschäftlich Telefon privat<br />
Telefon mobil E-Mail<br />
Firma<br />
Straße/Hausnummer PLZ/Ort<br />
Ansprechpartner Personalentwicklung
Praxisstudium<br />
mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />
Energie/<br />
Gebäudetechnik<br />
Qualitätsmanagement<br />
Arbeitsschutz/<br />
Sicherheit<br />
Entwicklung/<br />
Konstruktion/CAD<br />
Produktion/<br />
Fertigung<br />
Auszubildende/<br />
Ausbilder<br />
Lehrgänge/Umschulungen<br />
gefördert nach SGB II + III<br />
A<br />
Allplan 60<br />
Analyse technischer Störungen 72<br />
Anleitungen erstellen 38<br />
Arbeitsanweisungen erstellen 39<br />
Arbeitssicherheit 41<br />
Ausbildung der Ausbilder 97<br />
Auszubildende 93<br />
AutoCAD 54, 55, 56<br />
AzubiN@twork Mechatroniker 96<br />
B<br />
Bahnsteuerung 88<br />
Baustellensicherheit 44<br />
BDE 62<br />
Berechnungen in Konstruktion 40<br />
Betriebsrat 68<br />
Betriebssicherheitsverordnung 42<br />
Bewachungsgewerbe 46<br />
Brandschutz 44<br />
Brandschutzklappen 28<br />
C<br />
CAD 49<br />
Carbon Composites Weiterbildung 85<br />
CATIA V5 59, 60<br />
CE-gerecht 38<br />
CFK/GFK-Technik 84<br />
CNC-Technik 86, 93<br />
D<br />
DGQ-Lehrgänge 33<br />
Digitale Fotografie 40<br />
E<br />
Einkauf 68<br />
Elektrofachkraft 77<br />
Elektrohydraulik 95<br />
Elektronik 82<br />
Elektronpneumatik 95<br />
Elektrotechnik 94<br />
Energiemanager <strong>IHK</strong><br />
Entgeltfindung im<br />
27<br />
Angestelltenbereich 66<br />
Entwicklung 49<br />
Evakuierung 45<br />
114<br />
F<br />
Fabrikplanung 64<br />
Fanuc 89<br />
Faserverbund 84<br />
Fluid-Management 73<br />
FMEA 30<br />
Form- und Lagetoleranzen 52<br />
G<br />
Garantie 40<br />
Gefahrgutbeauftragte 48<br />
Gefahrstoffverordnung 43<br />
Gefährungsbeurteilung 43<br />
GFK-Technik 84<br />
H<br />
Heidenhainsteuerung 87<br />
Hydraulik 78, 94<br />
I<br />
Ideenfindung<br />
<strong>IHK</strong>-Fachkraft<br />
49<br />
CAD-Technik 56<br />
CNC-Technik 86<br />
Elektronik 82<br />
Mechatronik 78<br />
SPS-Technik<br />
Industriemeister<br />
80<br />
Chemie 20<br />
Elektrotechnik 16<br />
Flugzeugbau 21<br />
Mechatronik 14<br />
Metall 12<br />
Printmedien 18<br />
Textilwirtschaft 19<br />
Innovation 49<br />
Installationstechnik 93<br />
Instandhaltung 72<br />
Inventor 55, 58<br />
K<br />
Klima- und Kälteanlagen 28<br />
Kombinierter Praxisstudiengang<br />
zum/r Industriemeister/-in Metall<br />
und Geprüften <strong>Technische</strong>n<br />
Betriebswirt/-in 26<br />
Konstruktion 49<br />
Kontur-Programmierung 88<br />
Kreativität in Konstruktion 49<br />
Info-Abende<br />
STICHWORTVERZEICHNIS<br />
L<br />
Lasertechnik 69<br />
Leistungslohnsysteme 66<br />
Logistik 68<br />
M<br />
MAG-Schutzgasschweißen 90<br />
Mängelhaftung 40<br />
Mechatronik 53, 96<br />
Meister als Führungskraft 65<br />
Meister Lagerwirtschaft<br />
Meisteraufgaben:<br />
22<br />
Aufsicht und Kontrolle 65<br />
Methode 8D 30<br />
N<br />
Nemetschek 60<br />
Notfallplanung 45<br />
O<br />
Öle und Schmierstoffe 73<br />
Optimierung der Produktkosten 50<br />
Optimierung von<br />
Fertigungsprozessen 63<br />
P<br />
PIC-µController 93<br />
Pneumatik 78, 94<br />
Praxisstudium 10<br />
Pro/ENGINEER® 61<br />
Produktentwicklung 49<br />
Produkthaftung 40<br />
Produktionsplanung 62<br />
Produktionswirtschaft 62<br />
Prozesse optimieren 63<br />
Psychische Belastung 41<br />
Q<br />
QM-Dokumentation 31<br />
Qualitätsassistent 35<br />
Qualitätsbeauftragter 36<br />
Qualitätsfachkraft 34<br />
Qualitätsmanagement 30<br />
Qualitätsmanager 37<br />
Qualitätszirkel 31<br />
R<br />
REFA-Grundausbildung 76<br />
Robotereinsatz 69<br />
Rüstzeiten reduzieren 64<br />
S<br />
S7 80<br />
Schraubenverbindungen 51<br />
Schutz- und Sicherheitskraft 47<br />
Schweißaufsichtspersonen 44<br />
Schweißen 90<br />
Sinumerik 89<br />
SolidWorks 59<br />
SPS-Technik 80<br />
T<br />
<strong>Technische</strong> Dokumentation 38<br />
<strong>Technische</strong> Zeichnungen 75<br />
<strong>Technische</strong>r Betriebswirt 23<br />
<strong>Technische</strong>r Fachwirt<br />
<strong>Technische</strong>s Grundwissen<br />
11<br />
für Kaufleute 76<br />
Termindruck in Konstruktion 51<br />
U<br />
Unterweisung Arbeitssicherheit 42<br />
V<br />
Verantwortung im Arbeitsschutz 41<br />
Verkehr 48<br />
W<br />
Wärmebehandlung 71<br />
WIG-Schutzgasschweißen 91<br />
Wirtschaftlichkeitsrechnung<br />
für technische Investitionen 67<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong>,<br />
Gesellschaft für<br />
berufliche Weiterbildung mbH,<br />
Stettenstraße 1 + 3, 86150 Augsburg<br />
Druck: Druckerei Kessler,<br />
Michael-Schäffer-Str.1, 86399 Bobingen<br />
gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier<br />
Einführung in den Lehrgang und Klärung Ihrer persönlichen Fragen erfolgen an den Info-Abenden<br />
• <strong>Technische</strong>/r Fachwirt/-in Seite 11<br />
• Industriemeister Metall Seite 12<br />
• Industriemeister Mechatronik Seite 15<br />
• Industriemeister Elektrotechnik Seite 17<br />
• Industriemeister Printmedien Seite 18<br />
• Industriemeister Textilwirtschft Seite 19<br />
Die Teilnahme ist kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich<br />
• Industriemeister Chemie Seite 20<br />
• Industriemeister Flugzeugbau Seite 21<br />
• Meister für Lagerwirtschaft Seite 22<br />
• <strong>Technische</strong>/r Betriebswirt/-in Seite 25<br />
• Energiemanager <strong>IHK</strong> Seite 27<br />
• REFA-Grundausbildung Arbeitsorganisation Seite 76