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Programmheft Technische Akademie Schwaben - IHK-Bildungshaus ...

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<strong>Technische</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong><br />

Qualität verbessern – Kosten senken – Prozesse optimieren: Welches Unternehmen möchte diese Anforderungen nicht verbessern um im globalen Wettbewerb zu bestehen?<br />

Dazu sind gerade auch qualifizierte technische Fachkräfte nötig, die offen sind für neue Ideen.<br />

Die <strong>Technische</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong> ist Ihr kompetenter und ortsnaher Partner in allen Fragen der organisatorischen und persönlichen beruflichen Entwicklung.<br />

Wir bieten Ihnen ein breites Programm von Weiterbildungsmöglichkeiten, vom Facharbeiter bis zum Ingenieur. Dies beinhaltet die Praxisstudien mit öffentlich-rechtlicher<br />

Prüfung wie z.B. Industriemeister oder <strong>Technische</strong>r Fachwirt, Lehrgänge mit <strong>IHK</strong>-Zertifikat zu den verschiedensten <strong>IHK</strong>-Fachkräften und eine breite Palette von kurzen Fachseminaren,<br />

die über neue Entwicklungen informieren und Ihr Wissen wieder auf den aktuellen Stand bringen.<br />

Alle Veranstaltungen bieten wir Ihnen auch als maßgeschneiderte Inhouse-Lösungen an. Somit haben Sie die Möglichkeit im Unternehmen Ihre individuellen Fragestellungen<br />

intensiv zu erörtern und mit unserer Unterstützung innovative Antworten zu finden.<br />

Das neue Programm der <strong>Technische</strong>n <strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong> bietet Ihnen bestimmt viel Neues, das Sie beruflich und persönlich nach vorne bringt. Wir beraten Sie dabei gerne!<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

Praxisstudium mit <strong>IHK</strong>-Prüfung ab S. 10<br />

Vorbereitungslehrgang • <strong>Technische</strong>r Fachwirt • Industriemeister • <strong>Technische</strong>r Betriebswirt<br />

Energie, Gebäudetechnik ab S. 27<br />

Energiemanager <strong>IHK</strong> • Brandschutz • Wartung von Brandschutzklappen • Klimaanlagen<br />

Entwicklung, Konstruktion, CAD ab S. 49<br />

Qualitätsmanagement ab S. 30<br />

Qualitätsmanagement • DGQ-Lehrgänge • <strong>Technische</strong> Dokumentation<br />

Innovation/Produktentwicklung/Konstruktion • Querschnittstechnologie Mechatronik • CAD-Technik<br />

Produktion, Fertigung ab S. 62<br />

Arbeitsschutz, Sicherheit ab S. 41<br />

Arbeitssicherheit • Bewachungsgewerbe • Verkehr<br />

Produktionswirtschaft • Fertigungs- und Montagetechnik • Instandhaltung •<br />

<strong>Technische</strong> Grundlagen • REFA Ausbildung • Elektronik • Elektrofachkraft •<br />

Mechatronik/Steuerungstechnik • SPS • Faserverbundwerkstoffe CFG/GFK •<br />

CNC • Schweißen<br />

Auszubildende, Ausbilder ab S. 93<br />

Techn. Lehrgänge für Auszubildende • Ausbildung der Ausbilder<br />

Lehrgänge und Umschulungen gefördert nach SGB II + III ab S. 104<br />

Elektronik • Mechatronik • Metall • CNC- Technik • Schweißen • Konstruktion • CAD • Holz/Kunststoff • Textil<br />

3<br />

Praxisstudium<br />

mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />

Energie/<br />

Gebäudetechnik<br />

Qualitätsmanagement<br />

Arbeitsschutz/<br />

Sicherheit<br />

Entwicklung/<br />

Konstruktion/CAD<br />

Produktion/<br />

Fertigung<br />

Auszubildende/<br />

Ausbilder<br />

Lehrgänge/Umschulungen<br />

gefördert nach SGB II + III


Praxisstudium<br />

mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />

Energie/<br />

Gebäudetechnik<br />

Qualitätsmanagement<br />

Arbeitsschutz/<br />

Sicherheit<br />

Entwicklung/<br />

Konstruktion/CAD<br />

Produktion/<br />

Fertigung<br />

Auszubildende/<br />

Ausbilder<br />

Lehrgänge/Umschulungen<br />

gefördert nach SGB II + III<br />

VORBEREITUNGSLEHRGANG<br />

4<br />

Praxisstudium mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />

Naturwissenschaftliche Grundlagen 10<br />

TECHNISCHER FACHWIRT<br />

<strong>Technische</strong>r Fachwirt 11<br />

INDUSTRIEMEISTER<br />

Metall 12<br />

Mechatronik 14<br />

Elektrotechnik 16<br />

Printmedien 18<br />

Textilwirtschaft 19<br />

Chemie 20<br />

Flugzeugbau 21<br />

Lagerwirtschaft 22<br />

TECHNISCHER BETRIEBSWIRT<br />

Geprüfter <strong>Technische</strong>r Betriebswirt 23<br />

Kombinierter Praxisstundiengang IM Metall und Techn. Betriebswirt 26<br />

Grundkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre 26<br />

Energie, Gebäudetechnik<br />

Energiemanager <strong>IHK</strong> 27<br />

Sachkunde Wartung Brandschutzklappen 28<br />

Energetische Inspektion und Bewertung von Klimaanlagen 28<br />

Brandschutz im Unternehmen 29<br />

Qualitätsmanagement<br />

QUALITÄTSMANAGEMENT<br />

8D Methode 30<br />

FMEA 30<br />

Qualitätszirkel 31<br />

QM-Dokumentation Workshop 31<br />

Erfahrungsworkshop QM-Systeme 32<br />

DGQ-LEHRGÄNGE<br />

QM-Grundlagen für Produktion und Dienstleistung 34<br />

Qualität erfolgreich umsetzen 34<br />

DGQ Prüfung Qualitätsfachkraft 34<br />

Methoden und Werkzeuge 35<br />

Angewandte Statistik zur Produkt- und Prozesslenkung 35<br />

DGQ Prüfung Qualitätsassistent 35<br />

Prozessorientiertes Qualitätsmanagement 36<br />

DGQ Prüfung Qualitätsbeauftragter 36<br />

Statistische Methoden der Entscheidungsfindung 37<br />

Wege zu umfassendem Qualitätsmanagement 37<br />

DGQ Prüfung Qualitätsmanager 37<br />

TECHNISCHE DOKUMENTATION<br />

CE-gerecht 38<br />

Anleitungen „rechtssicher“ erstellen 38<br />

Neu- und Umbau von Maschinen 39<br />

Die neue Betriebssicherheitsverordnung 42<br />

Betriebs- und Arbeitsanweisungen erstellen 39<br />

Digitale Fotografie für die <strong>Technische</strong> Dokumentation 40<br />

Mängelhaftung, Garantie, Produkthaftung 40<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

ARBEITSSICHERHEIT<br />

Arbeitsschutz, Sicherheit<br />

Verantwortung im Arbeitsschutz „Leicht gemacht“ 41<br />

Psychische Belastung am Arbeitsplatz 41<br />

Unterweisung Arbeitssicherheit 42<br />

Die neue Betriebssicherheitsverordnung 42<br />

Gefährdungsbeurteilung 43<br />

Betriebs- und Arbeitsanweisungen erstellen 43<br />

Gefahrstoffverordnung 43<br />

Baustellensicherheit 44<br />

Brandschutz 44<br />

Rechtliche Verantwortung von Schweißaufsichtspersonen 44<br />

Evakuierung und Notfallplanung 45<br />

BEWACHUNGSGEWERBE<br />

Unterrichtung gem. § 34 a Gewerbeordnung 46<br />

Vorbereitung Sachkundeprüfung 46<br />

Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft 47<br />

VERKEHR<br />

Grundschulung Gefahrgutbeauftragte 48<br />

Fortbildungsschulung Gefahrgutbeauftragte 48<br />

Entwicklung, Konstruktion, CAD<br />

INNOVATION, PRODUKTENTWICKLUNG, KONSTRUKTION<br />

Systematische Ideenfindung 49<br />

Kreativität in der Konstruktion 49<br />

Berechnungen in der Konstruktion 50<br />

Optimierung der Produktkosten 50<br />

Kosten- und Termindruck in der Konstruktion 51<br />

Schraubenverbindungen 51<br />

Form- und Lagetoleranzen 52<br />

Mechatronik 53<br />

CAD-TECHNIK TAGESSEMINARE<br />

AutoCAD Einführung 54<br />

AutoCAD Aufbauseminar 1 und 2 54<br />

Inventor Einführung und Aufbauseminar 55<br />

AutoCAD LT Einführung und Aufbauseminar 55<br />

CAD-TECHNIK ABEND- UND SAMSTAGSLEHRGÄNGE<br />

<strong>IHK</strong>-Fachkraft für CAD-Technik 56<br />

AutoCAD Grundstufe 56<br />

AutoCAD Fortgeschrittenenstufe 57<br />

AutoCAD 3D 57<br />

Inventor Grundstufe 58<br />

Inventor Aufbaustufe 58<br />

CATIA V5 59<br />

SolidWorks 59<br />

SolidWorks Aufbaustufe 59<br />

Nemetschek Allplan 60<br />

CAD-TECHNIK ONLINE-LEHRGÄNGE<br />

CATIA V5 Onlinelehrgang 60<br />

CATIA V5 Blended-Learning 60<br />

Pro/ENGINEER Wildfire Onlinelehrgang 61<br />

Pro/ENGINEER Wildfire Blended-Learning 61<br />

Pro/ENGINEER Wildfire Updatetraining Onlinelehrgang 61


PRODUKTIONSWIRTSCHAFT<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

Produktion, Fertigung<br />

Produktionsplanung und -steuerung 62<br />

Produktionscontrolling mit BDE 62<br />

Optimierung der Fertigungsprozesse 63<br />

Kosten senken, Prozesse optimieren 63<br />

Rüstzeiten reduzieren 64<br />

Fabrikplanung 64<br />

Meister als Führungskraft 65<br />

Meister: Aufsicht und Kontrolle 65<br />

Leistungslohnsysteme bei Gruppenarbeit 66<br />

Leistungsgerechte Entgeltfindung im Angestelltenbereich 66<br />

Mängelhaftung, Garantie, Produkthaftung 67<br />

Wirtschaftlichkeitsrechnung für technische Investitionen 67<br />

Richtiger Umgang mit dem Betriebsrat 68<br />

FERTIGUNGS- UND MONTAGETECHNIK<br />

Lasertechnik 69<br />

Chancen u. Möglichkeiten Robotereinsatz 69<br />

Einsatz und Betrieb von Robotern 70<br />

Schraubenverbindungen 70<br />

Rationalisierung durch moderne Wärmebehandlung 71<br />

Rechtliche Verantwortung von Schweißaufsichtspersonen 71<br />

Schweißlehrgänge 90<br />

INSTANDHALTUNG<br />

Instandhaltung kostengünstig entwickeln 72<br />

Analyse techn. Störungen ATS 72<br />

Fluid-Management für Führungskräfte 73<br />

Grundlagen Öle und Schmierstoffe 73<br />

Öle und Schmierstoffe richtig einsetzen 73<br />

Kosten und Entsorgung von Ölen und Schmierstoffen 74<br />

TECHNISCHE GRUNDLAGEN<br />

<strong>Technische</strong> Zeichnungen lesen und verstehen 75<br />

Form- und Lagetoleranzen 75<br />

<strong>Technische</strong>s Grundwissen für Kaufleute 76<br />

REFA AUSBILDUNG<br />

REFA Grundausbildung für Industriemeister 76<br />

ELEKTROFACHKRAFT<br />

<strong>IHK</strong> Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten 77<br />

MECHATRONIK, STEUERUNGSTECHNIK<br />

Grundstufe Pneumatik, Hydraulik 78<br />

Aufbaustufe Steuerungstechnik, SPS 79<br />

Anwendungsstufe Elektrofachkraft 79<br />

SPS<br />

Grundstufe S7 80<br />

Aufbaustufe S7 81<br />

Anwendungsstufe S7 81<br />

ELEKTRONIK<br />

Grundstufe 82<br />

Aufbaustufe 83<br />

Anwendungsstufe 83<br />

FASERVERBUNDWERKSTOFFE<br />

CFK/GFK-Technik Grundlagen 84<br />

CFK/GFK-Technik Vertiefung: Sandwich-Leichtbauweise 84<br />

Carbon Composites Veranstaltungen 85<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

CNC<br />

Grundstufe 86<br />

Aufbaustufe 87<br />

Anwendungsstufe 87<br />

CNC Heidenhainsteuerung smarT.NC iTNC 530 87<br />

Bahnsteuerung iTNC 530/TNC 426 88<br />

Freie Kontur-Programmierung TNC4xx/iTNC 530 88<br />

Schwenkbearbeitung iTNC 530 89<br />

Sinumerik 840D ShopMill 89<br />

Fanuc 210i 89<br />

SCHWEISSEN<br />

MAG-Schweißen Grundlagen, Aufbaustufe 90, 91<br />

WIG-Schweißen 91<br />

Geprüfter Schweißer 91<br />

Auszubildende, Ausbilder<br />

TECHN. LEHRGÄNGE FÜR AUSZUBILDENDE<br />

CNC-Technik 93<br />

Elektr. Installationstechnik 93<br />

PIC-µController-Grundlagen 93<br />

Elektrotechnik 94<br />

Pneumatik 94<br />

Hydraulik 94<br />

Elektropneumatik, -hydraulik 95<br />

Mechatronik online 96<br />

Prüfungsvorbereitung für Mechatroniker online 96<br />

AUSBILDUNG DER AUSBILDER<br />

Ausbildung der Ausbilder 97<br />

AzubN@twork 100<br />

Lehrgänge und Umschulungen gefördert nach SGB II + III<br />

Elektronik, Mechatronik, Metall, Schweißen, Konstruktion, Holz/Textil 104<br />

Links<br />

<strong>IHK</strong>-Prüferkampagne 8<br />

<strong>IHK</strong>-Geschäftsfeld Innovation und Umwelt 29<br />

<strong>IHK</strong>-Erfindersprechtage 51<br />

Unser aktuelles Angebot – Internetrecherche und -anmeldung 74<br />

<strong>IHK</strong>-Geschäftsfeld Aus- und Weiterbildung 101<br />

Weitere Angebote des <strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong>es <strong>Schwaben</strong> 108<br />

Online-Training 115<br />

Sonstiges<br />

<strong>Akademie</strong>leitung/Produktmanagement/Beratung/Veranstaltungsorganisation 6<br />

Berufs- und Karriereplanung 10<br />

Weiterbildungs-Informationssystem „WIS“ 15<br />

Inhouse-Training 32, 83<br />

SelbstLernZentrum/IT-Lerncenter 48<br />

Bildungspreis „Wilhelm-Hübsch-Preis“ 101<br />

Förderung von Bildungsmaßnahmen für Unternehmen 102<br />

Allgemeine Hinweise 106<br />

Detailinformationen zum Bestellen 110<br />

Anmeldungen 111 – 113<br />

Impressum 114<br />

Stichwortverzeichnis 114<br />

5<br />

Praxisstudium<br />

mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />

Energie/<br />

Gebäudetechnik<br />

Qualitätsmanagement<br />

Arbeitsschutz/<br />

Sicherheit<br />

Entwicklung/<br />

Konstruktion/CAD<br />

Produktion/<br />

Fertigung<br />

Auszubildende/<br />

Ausbilder<br />

Lehrgänge/Umschulungen<br />

gefördert nach SGB II + III


Praxisstudium<br />

mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />

Energie/<br />

Gebäudetechnik<br />

Qualitätsmanagement<br />

Arbeitsschutz/<br />

Sicherheit<br />

Entwicklung/<br />

Konstruktion/CAD<br />

Produktion/<br />

Fertigung<br />

Auszubildende/<br />

Ausbilder<br />

Lehrgänge/Umschulungen<br />

gefördert nach SGB II + III<br />

6<br />

AKADEMIELEITUNG • PRODUKTMANAGEMENT • BERATUNG<br />

Produktmanagement Augsburg<br />

Produktmanagement<br />

Kaufbeuren/Kempten<br />

<strong>Akademie</strong>leitung<br />

Stefan Atzkern<br />

Telefon 0821 24091-13<br />

s.atzkern@gtb-augsburg.de<br />

Mechatronik, Elektrofachkraft, SPS,<br />

Laminieren-CFK,<br />

technische Lehrgänge für Auszubildende<br />

Walter Dosch<br />

Telefon 0821 24091-20<br />

w.dosch@gtb-augsburg.de<br />

CNC, Schweißen, CAD-Nemetschek,<br />

CNC-Lehrgänge für Auszubildende<br />

Erwin Guggemos<br />

Tel. 08341 96681-0<br />

e.guggemos@<br />

gtb-kaufbeuren.de<br />

SPS, CNC, CAD,<br />

technische Lehrgänge<br />

für Auszubildende<br />

<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong><br />

Bildungszentrum Augsburg<br />

Stettenstraße 1 + 3, 86 150 Augsburg<br />

Telefon 0821 3162-300<br />

Telefax 0821 3162-423<br />

Manfred Lang<br />

Telefon 0821 3162-420<br />

manfred.lang@schwaben.ihk.de<br />

Produktmanagement<br />

Neu-Ulm/Günzburg<br />

Dietmar Jäger<br />

Tel. 0731 98565-29<br />

d.jaeger@<br />

gtb-neu-ulm.de<br />

Mechatronik, CNC, CAD,<br />

technische Lehrgänge<br />

für Auszubildende<br />

UNSERE BILDUNGSZENTREN IN AUGSBURG<br />

<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong><br />

MultiMediaZentrum<br />

Salomon-Idler-Straße 30, 86159 Augsburg<br />

Telefon 0821 3162-445<br />

Telefax 0821 3162-444<br />

Franz Bihler<br />

Telefon 0821 3162-410<br />

franz.bihler@schwaben.ihk.de<br />

Energie und Umwelt, Qualitätsmanagement,<br />

DGQ, Arbeitsschutz, Entwicklung-Konstruktion-<br />

CAD, Produktion-Fertigung, Robotertechnik,<br />

Instandhaltung, REFA Grundschein,<br />

Techn. <strong>IHK</strong>-Fachkräfte<br />

Wolfgang Gollmann<br />

Telefon 0821 3162-451<br />

wolfgang.gollmann@schwaben.ihk.de<br />

Industriemeister, <strong>Technische</strong>r Fachwirt,<br />

Bewachungsgewerbe, Gefahrgut<br />

Produktmanagement<br />

Allgäu/Lindau-Bodensee<br />

Peter Maier<br />

Tel. 0160 90860918<br />

peter.maier@<br />

schwaben.ihk.de<br />

Industriemeister,<br />

<strong>Technische</strong>r Fachwirt<br />

<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong><br />

Bildungszentrum Augsburg-West<br />

Ulmer Straße 60, 86156 Augsburg<br />

Telefon 0821 24091-0<br />

Telefax 0821 409328


Annette Rabus<br />

Beatrice Maurer<br />

Tel. 0821 3162-426<br />

Manfred Lang<br />

Bildungszentrum<br />

Augsburg-West<br />

Tel. 0821 24091-34<br />

m.lang@<br />

gtb-augsburg.de<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

VERANSTALTUNGSORGANISATION<br />

<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong><br />

Bildungszentrum Augsburg<br />

Stettenstraße 1+3, 86150 Augsburg<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />

Silvia Achilles<br />

<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong><br />

Bildungszentrum Memmingen<br />

Am Galgenberg 1, 87700 Memmingen<br />

Telefon 08331 8361-11<br />

annette.rabus@schwaben.ihk.de<br />

anette.ohrtmann-oerthel@schwaben.ihk.de<br />

Sabine Müller<br />

Tel. 0821 3162-453<br />

<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong><br />

Bildungszentrum Donauwörth<br />

Berger Vorstadt 33, 86609 Donauwörth<br />

Telefon 0906 70641-0<br />

silvia.achilles@schwaben.ihk.de<br />

adelheid.ferber@schwaben.ihk.de<br />

LEITER GTB-BILDUNGSZENTREN<br />

Stefan Strodel<br />

Bildungszentren<br />

Kaufbeuren/Kempten<br />

Tel. 08341 96681-0<br />

s.strodel@<br />

gtb-kaufbeuren.de<br />

<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong><br />

Bildungszentrum Lindau<br />

Uferweg 9, 88131 Lindau<br />

Telefon 08382 9383-77<br />

anita.vos@schwaben.ihk.de<br />

Adelheid Ferber<br />

Anita Vos<br />

Wilfried Bartholomäus<br />

Bildungszentrum<br />

Neu-Ulm<br />

Tel. 0731 98565-0<br />

w.bartholomaeus@<br />

gtb-neu-ulm.de<br />

7<br />

Praxisstudium<br />

mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />

Energie/<br />

Gebäudetechnik<br />

Qualitätsmanagement<br />

Arbeitsschutz/<br />

Sicherheit<br />

Entwicklung/<br />

Konstruktion/CAD<br />

Produktion/<br />

Fertigung<br />

Auszubildende/<br />

Ausbilder<br />

Lehrgänge/Umschulungen<br />

gefördert nach SGB II + III


Praxisstudium<br />

mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />

Energie/<br />

Gebäudetechnik<br />

Qualitätsmanagement<br />

Arbeitsschutz/<br />

Sicherheit<br />

Entwicklung/<br />

Konstruktion/CAD<br />

Produktion/<br />

Fertigung<br />

Auszubildende/<br />

Ausbilder<br />

Lehrgänge/Umschulungen<br />

gefördert nach SGB II + III<br />

8<br />

Hochschulzulassung durch <strong>IHK</strong>-Weiterbildung<br />

Um die hohe Attraktivität Bayerns als Hochschulstandort noch weiter zu stärken, hat die Staatsregierung<br />

2009 neue Weichenstellungen im Hochschulrecht vorgenommen.<br />

Wissenschaftsminister Heubisch: „Mit mehr Hochschulautonomie, einer verbesserten sozialen Ausgestaltung<br />

der Studienbeiträge und deutlich erweiterten Studienmöglichkeiten für beruflich besonders<br />

Qualifizierte geht Bayern neue Wege, damit wir auch weiterhin Hochschul- und Wissenschaftsstandort<br />

Nummer 1 in Deutschland bleiben.“<br />

Bereits ab dem WS 2009/2010 können Absolventinnen und Absolventen der Meisterprüfung und<br />

ihnen Gleichgestellte (Betriebswirte, Fachwirte, Fachkaufleute, IT-Professionals), sofern sie ein<br />

Beratungsgespräch an der Hochschule absolviert haben, an allen Hochschulen in Bayern studieren.<br />

<strong>IHK</strong>-Prüfungswesen<br />

Wir prüfen <strong>Schwaben</strong>s berufliche Kompetenz!<br />

... und sichern damit die Qualität unserer zukünftigen Fachkräfte!<br />

Sind Sie dabei?<br />

Wir brauchen kompetente Mitarbeiter aus schwäbischen <strong>IHK</strong>-Betrieben.<br />

Helfen auch Sie mit bei der Qualitätssicherung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung<br />

und übernehmen Sie das Ehrenamt des Prüfers.<br />

Nähere Informationen unter www.schwaben.ihk.de<br />

Auf Ihr Wissen warten unsere Teilnehmer …<br />

• Sie suchen eine nebenberufliche Tätigkeit im <strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong>?<br />

• Sie besitzen ein umfangreiches Fachwissen in Ihrem Tätigkeitsbereich?<br />

• Sie geben Ihre Praxiserfahrung gerne an zukünftige Fach- und Führungskräfte weiter?<br />

• Sie arbeiten gerne in einem Team mit anderen DozentInnen?<br />

Bild: Wolfgang Ullmann<br />

Dann bewerben Sie sich bei uns als nebenberufliche/r DozentIn!<br />

Rufen Sie an oder schicken Sie uns eine Kurzbewerbung. Unsere Produktmanager beraten Sie gerne und unverbindlich.<br />

Die relevanten Ansprechpartner finden Sie auf Seite 6 in diesem <strong>Programmheft</strong>.


Ingenieure<br />

Techniker<br />

Gepr. <strong>Technische</strong>r Betriebswirt<br />

Master-Niveau<br />

Fachwirt<br />

Bachelor-Niveau<br />

<strong>Technische</strong>r<br />

Fachwirt<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

<strong>Technische</strong> Weiterbildung<br />

Die berufliche Aus- und Weiterbildung bietet den entscheidenden Vorteil einer tief verankerten Praxiskompetenz. Das Wissen und<br />

die Kompetenzen, die man sich hier erarbeitet, sind stets anwendungsorientiert – Wissen bleibt nicht auf einer „theoretischakademischen“<br />

Ebene, sondern ist direkt für die beruflichen Herausforderungen verwertbar. Darüber hinaus ist man durch<br />

den eigenen Verdienst relativ schnell finanziell unabhängig.<br />

Für die Aktualisierung des Wissens gibt es eine Vielzahl zielgerichteter Spezialisierungen: Die <strong>IHK</strong>-Fachkräfte in Elektronik, CNC-,<br />

CAD-, SPS-Technik, Mechatronik aber auch die DGQ-Lehrgänge im Bereich Qualitätsmanagement bieten einen Zertifikatsabschluss<br />

und den Nachweis für ein tiefes Spezialwissen. Der EnergieManager <strong>IHK</strong> vermitteln dagegen ein breites Fachwissen, um<br />

im jeweiligen Aufgabengebiet auch „über den Tellerrand“ blicken zu können.<br />

Über die technische Spezialisierung hinaus benötigen die Mitarbeiter aufgrund flacher Organisationshierarchien zunehmend<br />

Führungskompetenzen: Sei es durch die Übernahme von Führungsverantwortung im Gruppen- oder Abteilungsbereich oder<br />

im Bereich der Projektarbeit. Gute Chancen im Unternehmen bringen die Praxisstudien zum Industriemeister oder zum<br />

<strong>Technische</strong>n Fachwirt.<br />

Immer mehr berufliche Aufgaben berühren heutzutage die betrieblichen Schnittstellen Betriebswirtschaft, Technik und Personalwesen.<br />

Mit dem Praxisstudium „Geprüfter <strong>Technische</strong>r Betriebswirt“ können Sie diese Kompetenzen erwerben, um an diesen<br />

Schnittstellen erfolgreich zu agieren. Diese Abschlüsse gelten inzwischen als echte Alternative zu anderen Ausbildungsmöglichkeiten<br />

wie dem Fachhochschul- oder Universitätsstudium.<br />

Oft fehlt für die erfolgreiche Arbeit die Information über neue Entwicklungen oder das wirtschaftliche und sinnvolle Vorgehen:<br />

In Fachseminaren mit einer Dauer von ein bis zwei Tagen können Sie im Laufe Ihres Berufslebens immer wieder „auftanken“,<br />

damit Sie für das Unternehmen wertvoll aber auch für Ihre eigene Entwicklung krisensicher sind und bleiben. In unserem<br />

neuen Weiterbildungsprogramm finden Sie gerade für diesen Bereich eine Vielzahl von Angeboten.<br />

Technik<br />

Industriemeister<br />

Bachelor-Niveau<br />

Metall<br />

Mechatronik<br />

Elektrotechnik<br />

Printmedien<br />

Textilwirtschaft<br />

Chemie<br />

Flugzeugbau<br />

Lagerwirtschaft<br />

Berufspraxis<br />

Schulausbildung/gewerblich-technische Berufsausbildung<br />

EnergieManager <strong>IHK</strong><br />

Fachseminare<br />

<strong>IHK</strong>-Fachkräfte<br />

Qualitätsmanagement<br />

CAD-Technik<br />

Elektrofachkraft<br />

Mechatronik<br />

SPS-Technik<br />

Elektronik<br />

CNC-Technik<br />

9<br />

Praxisstudium<br />

mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />

Energie/<br />

Gebäudetechnik<br />

Qualitätsmanagement<br />

Arbeitsschutz/<br />

Sicherheit<br />

Entwicklung/<br />

Konstruktion/CAD<br />

Produktion/<br />

Fertigung<br />

Auszubildende/<br />

Ausbilder<br />

Lehrgänge/Umschulungen<br />

gefördert nach SGB II + III


Praxisstudium<br />

mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />

Naturwissenschaftliche<br />

Grundlagen<br />

(zur Vorbereitung auf die<br />

Lehrgänge Industriemeister<br />

und Techn. Fachwirt)<br />

• Ziel:<br />

Unterstützung<br />

– bei der Bilanzierung beruflicher<br />

Möglichkeiten<br />

– bei der Entwicklung eines<br />

Strategiekonzeptes<br />

– bei der Findung von Problemlösungen<br />

• Für wen?<br />

Diejenigen,<br />

– die neue berufliche Wege gehen wollen<br />

– die sich weiterentwickeln wollen<br />

– die neue Impulse benötigen<br />

10<br />

Praxisstudium mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />

VORBEREITUNGSLEHRGANG<br />

PROGRAMM:<br />

Zahlenbegriffe – Grundrechenarten – Bruchrechnen – Umstellen von Formeln – Gleichungen – Lehrsatz des Pythagoras –<br />

Kreisberechnungen – Winkelfunktionen – Physikalische Basiseinheiten – Abgeleitete Einheiten Länge, Fläche, Volumen,<br />

Masse, Dichte – Gleichförmige Bewegung – Masse- und Trägheitsgesetz – Elektrische Grundlagen – Ohmsches Gesetz<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Dieser Grundlagenlehrgang richtet sich an die Interessenten aller Praxisstudien zum Industriemeister und zum <strong>Technische</strong>n<br />

Fachwirt. Studierende, deren Schulzeit schon etwas länger zurückliegt oder die sich in Mathematik und Physik unsicher fühlen,<br />

wird dieser Lehrgang dringend empfohlen. Der Stoff dieses Lehrganges wird in den Praxisstudien zum Industriemeister und<br />

zum <strong>Technische</strong>n Fachwirt als bekannt vorausgesetzt.<br />

AUGSBURG:<br />

22. April bis 8. Juli 2010 (IVA 11)<br />

12. Okt. bis 16. Dez. 2010 (IVA 12)<br />

dienstags und donnerstags<br />

17:30 bis 20:45 Uhr<br />

DONAUWÖRTH:<br />

22. April bis 8. Juli 2010 (IVI 05)<br />

dienstags und mittwochs<br />

17:30 bis 20:45 Uhr<br />

KEMPTEN:<br />

3. Mai bis 19. Juli 2010 (IVC 04)<br />

montags und donnerstags<br />

17:30 bis 20:45 Uhr<br />

LINDAU:<br />

3. Mai bis 14. Juli 2010 (IVL 09)<br />

montags und mittwochs<br />

18:00 bis 21:15 Uhr<br />

4. Okt. bis 8. Dez. 2010 (IVL 10)<br />

montags und mittwochs<br />

18:00 bis 21:15 Uhr<br />

MEMMINGEN:<br />

4. Mai bis 16. Juli 2010 (IVE 07)<br />

dienstags und freitags<br />

17:30 bis 20:45 Uhr<br />

4. Okt. bis 9. Dez. 2010 (IVE 08)<br />

montags und donnerstags<br />

17:30 bis 20:45 Uhr<br />

18 Abende/72 UStd.<br />

PREIS:<br />

2 410,-<br />

AUSKUNFT AUGSBURG:<br />

Sabine Müller<br />

Telefon 0821 3162-453<br />

sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT DONAUWÖRTH:<br />

Silvia Achilles, Adelheid Ferber<br />

Telefon 0906 70641-0<br />

silvia.achilles@schwaben.ihk.de<br />

adelheid.ferber@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT<br />

KEMPTEN/MEMMINGEN:<br />

Annette Rabus<br />

Telefon 08331 8361-11<br />

annette.rabus@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT LINDAU:<br />

Anita Vos<br />

Telefon 08382 9383-77<br />

anita.vos@schwaben.ihk.de<br />

BERUFS- UND KARRIEREPLANUNG<br />

• Inhalt:<br />

Bilanz der Möglichkeiten –<br />

Chancen- und Strategiekonzept:<br />

– Erarbeitung des Erfahrungs- und<br />

Eignungsprofils<br />

– Berufliche Bestandsaufnahme:<br />

Stärken/Schwächen<br />

– Persönlichkeitsprofil, Know-how-Profil<br />

– Wege in den Markt erschließen<br />

Individuelle Problemlösungs-Kompetenz<br />

– z. B. Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche<br />

...<br />

– Vorbereitung und Begleitung bei<br />

Konfiktgesprächen<br />

– Hilfen bei Mobbing und Arbeitsplatzverlust<br />

– Unterstützung bei Projektarbeiten<br />

– Coaching zur Förderung der Schlüsselqualifikationen<br />

(z. B. Selbst-/Zeitmanagement,<br />

Kommunikation...)<br />

– Hilfe zur selbstständigen Problemanalyse<br />

und Lösungsfindung<br />

• Methoden:<br />

– Einzelcoaching<br />

– Rollen lernen<br />

(Videounterstützung bei Bedarf)<br />

• Zeitrahmen:<br />

1 1/2 Std.<br />

• Ort:<br />

<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong> in Augsburg<br />

(Kempten, Memmingen n. Vereinbarung)<br />

• Kosten:<br />

Erstgespräch 2 150,weitere<br />

Gespräche nach Vereinbarung 2 100,-<br />

• Coaches:<br />

– Alois Futschik<br />

Berater für Management und Führung,<br />

Personal-/Team-/Organisationsentwicklung,<br />

Coach<br />

– Reinhold Fischer<br />

Kommunikations- und Motivationstrainer,<br />

Personalentwickler, Coach<br />

Information und Beratung: Carola Steichele • Tel. 08213162-431 • Fax 08213162-224 • carola.steichele@schwaben.ihk.de


AUGSBURG:<br />

9. Jan. 2010 bis ca. Mai 2012<br />

(IWA 08)<br />

samstags 07:30 bis 14:30 Uhr,<br />

pro Trimester 5 Tage Vollzeit<br />

geplant Jan. 2011 bis Mai 2013<br />

(IWA 09)<br />

MEMMINGEN:<br />

5. Febr. 2010 bis ca. März 2012<br />

(IWE 09)<br />

freitags 16:30 bis 20:45 Uhr,<br />

samstags 08:00 bis 14:50 Uhr,<br />

(Zusatzunterricht nach Bedarf)<br />

geplant Febr. 2011 bis März 2013<br />

(IWE 10)<br />

6 Trimester/920 UStd.<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

TECHNISCHE/R FACHWIRT/-IN<br />

ZIEL:<br />

Die zunehmende Integration betrieblicher Funktionsbereiche und die Vernetzung<br />

spezifischer Aufgaben des technischen Bereichs in den betriebswirtschaftlichen<br />

Gesamtzusammenhang lässt den Schnittstellen zwischen<br />

den Bereichen eine immer größere Bedeutung zuwachsen. Der „Geprüfte<br />

<strong>Technische</strong> Fachwirt/Geprüfte <strong>Technische</strong> Fachwirtin“ soll eine Brücke<br />

bauen und stellt das Bindeglied zwischen den bislang getrennten kaufmännischen<br />

und technischen Weiterbildungen her.<br />

Bitte beachten Sie: Für Studierende, deren Schulzeit schon etwas länger<br />

zurückliegt oder die sich in Mathematik und Physik unsicher fühlen, wird<br />

der Vorbereitungslehrgang „Naturwissenschaftliche Grundlagen“ dringend<br />

empfohlen. Der Stoff dieses Lehrgangs wird beim <strong>Technische</strong>n Fachwirt<br />

als bekannt vorausgesetzt.<br />

PROGRAMM:<br />

• Teil I: Wirtschaftsbezogene Qualifikation<br />

Volks- und Betriebswirtschaft – Rechnungswesen – Recht und Steuern –<br />

Unternehmensführung<br />

• Teil II: <strong>Technische</strong> Qualifikationen:<br />

Naturwissenschaftliche und technische Grundlagen – Werkstofftechnologie und <strong>Technische</strong> Kommunikation – Fertigungsund<br />

Betriebstechnik<br />

• Teil III: Handlungsspezifische Qualifikationen:<br />

Absatz-, Materialwirtschaft und Logistik – Produktionsplanung, -steuerung und -kontrolle – Qualitäts- und Umweltmanagement<br />

sowie Arbeitsschutz – Führung und Zusammenarbeit<br />

ABSCHLUSS:<br />

Bei erfolgreicher Prüfung erhalten Sie den Titel „Geprüfte/r <strong>Technische</strong>/r Fachwirt/-in“ und eine englische Formulierung<br />

„Bachelor Professional of Technical Management (CCI)", die Ihnen als Übersetzungshilfe dienen soll.<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten mindestens dreijährigen kaufmännischen, verwaltenden<br />

oder gewerblich-technischen Ausbildungsberuf und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis im kaufmännischen<br />

oder gewerblich-technischem Bereich, oder eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anderen anerkannten<br />

Ausbildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis im kaufmännischen oder gewerblich-technischem<br />

Bereich, oder eine mindestens fünfjährige Berufspraxis.<br />

Wichtig: Zur Prüfung Teil III kann nur zugelassen werden, der Teil I und II erfolgreich abgelegt hat.<br />

PREIS:<br />

1. Trimester 2 810,-<br />

2. Trimester 2 710,-<br />

3. Trimester 2 710,-<br />

4. Trimester 2 710,-<br />

5. Trimester 2 710,-<br />

6. Trimester 2 810,-<br />

Gesamtpreis: 2 4.460,einschließlich<br />

Skripten<br />

Zusatzliteratur ca. 2 150,zuzügl.<br />

Prüfungsgebühr<br />

PRÜFUNGSTERMINE:<br />

Teil 1: März 2011<br />

Teil 2: Februar 2011<br />

Teil 3: Mai 2012<br />

Fachgespräch vorauss. September 2012<br />

Ein Teil der Lerninhalte wird von<br />

den Teilnehmern selbständig via<br />

Online-Training erarbeitet. Zur<br />

Nutzung der Online-Lerninhalte ist<br />

ein Internet-anschluss mit mind.<br />

ISDN, besser DSL erforderlich.<br />

AUSKUNFT AUGSBURG:<br />

Sabine Müller<br />

Telefon 0821 3162-453<br />

sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT MEMMINGEN:<br />

Annette Rabus<br />

Telefon 08331 8361-11<br />

annette.rabus@schwaben.ihk.de<br />

Info-Abende<br />

Einführung in den Lehrgang und Klärung Ihrer persönlichen<br />

Fragen erfolgen an den Info-Abenden<br />

Augsburg: 23. September 2010, 17:00 Uhr<br />

MultiMediaZentrum des <strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong>es <strong>Schwaben</strong>,<br />

Salomon-Idler-Str. 30, Straßenbahn: Linie 3, Haltestelle: Universität<br />

Weitere Info-Abende finden Sie im Internent unter:<br />

www.ihk-bildungshaus-schwaben.de<br />

Die Teilnahme ist kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich<br />

Geprüfter<br />

<strong>Technische</strong>r Fachwirt/<br />

Geprüfte<br />

<strong>Technische</strong> Fachwirtin<br />

Staatliche Zuschüsse<br />

und Darlehen<br />

Info siehe Seite 107<br />

11<br />

Praxisstudium<br />

mit <strong>IHK</strong>-Prüfung


Praxisstudium<br />

mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />

Geprüfter Industriemeister/<br />

Geprüfte Industriemeisterin<br />

Fachrichtung Metall<br />

12<br />

Staatliche Zuschüsse<br />

und Darlehen<br />

Info siehe Seite 107<br />

INDUSTRIEMEISTER/-IN<br />

Industriemeister sind berufserfahrene, industriell-technische Führungskräfte. Außerdem verfügen sie über erweiterte und<br />

vertiefte Kenntnissen betrieblicher und betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge. Sie sind<br />

• fachlich kompetente Werkstattleiter mit Personalveranwortung<br />

• Koordinatoren für den reibungslosen Ablauf der Produktion und die Qualität der Produkte<br />

• Mittler zwischen Betriebsleitung und ihren Mitarbeitern<br />

• betriebliche Vorgesetzte mit besonderer Verantwortung für Arbeitsschutz und Unfallverhütung<br />

Anerkennung des Industriemeisters <strong>IHK</strong> im Handwerk<br />

Die Handwerksordnung (§7, Absatz 2) ermöglicht die Eintragung von Industriemeistern in die Handwerksrolle und somit die<br />

handwerkliche Selbständigkeit in einer der Industriemeisterprüfung vergleichbaren Handwerksbranche. Dies ist für Sie als<br />

Industriemeister aus dem Metall- und Elektrobereich eine weitere berufliche Perspektive. Damit wird Ihnen bei einer möglichen<br />

Existenzgründung der Zugang zur selbständigen Handwerksausübung erleichtert. Die Entscheidung, ob die Voraussetzungen<br />

für die Eintragung erfüllt sind, trifft die Handwerkskammer.<br />

AUSKUNFT: Handwerkskammer für <strong>Schwaben</strong>: Christof Brunner Telefon 0821 3259-1272<br />

ZIEL:<br />

Das Praxisstudium zum Geprüfter Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin<br />

Fachrichtung Metall qualifiziert die Studierenden für zukünftige<br />

Führungsaufgaben. Neben dem fachlichen Wissen stehen auch die Bereiche<br />

Organisation sowie Führung und Personal im Vordergrund.<br />

Bitte beachten Sie: Für Studierende, deren Schulzeit schon etwas länger<br />

zurückliegt oder die sich in Mathematik und Physik unsicher fühlen, wird<br />

der Vorbereitungslehrgang „Naturwissenschaftliche Grundlagen“ dringend<br />

empfohlen. Der Stoff dieses Lehrgangs wird beim Praxisstudium Industriemeister<br />

Metall als bekannt vorausgesetzt.<br />

Der Lehrgang „Ausbildung der Ausbilder“ ist im Praxisstudium Industriemeister<br />

Metall integriert und wird nur zu dem angegebenen Termin mit<br />

einem vergünstigten Preis durchgeführt. Wenn Sie bereits die Prüfung zur<br />

AEVO abgelegt haben, können Sie sich vom Unterricht „Ausbildung der Ausbilder“<br />

befreien lassen. Der Gesamtpreis verringert sich dabei um 2 290,-.<br />

PROGRAMM:<br />

• Teil I: Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen<br />

– Rechtsbewusstes Handeln<br />

– Betriebswirtschaftliches Handeln<br />

– Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung<br />

– Zusammenarbeit im Betrieb<br />

– Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten<br />

• Ausbildung der Ausbilder:<br />

– Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen<br />

– Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken<br />

– Ausbildung durchführen<br />

– Ausbildung abschließen<br />

• Teil II: Handlungsspezifische Qualifikationen<br />

Voraussetzung für den Teil II ist der Nachweis der<br />

abgelegten Prüfung von Teil I und die Prüfung<br />

nach der Ausbildereignungsverordnung (AEVO)!<br />

Handlungsbereich „Technik“<br />

a) Betriebstechnik<br />

b) Fertigungstechnik<br />

c) Montagetechnik<br />

Handlungsbereich „Organisation“<br />

a) Betriebliches Kostenwesen<br />

b) Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme<br />

c) Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz<br />

Handlungsbereich „Führung und Personal“<br />

a) Personalführung<br />

b) Personalentwicklung<br />

c) Qualitätsmanagement<br />

Info-Abende<br />

Einführung in den Lehrgang und Klärung Ihrer persönlichen<br />

Fragen erfolgen an den Info-Abenden<br />

Augsburg: 25. März 2010, 17:00 Uhr<br />

MultiMediaZentrum des <strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong>es <strong>Schwaben</strong>,<br />

Salomon-Idler-Str. 30, Straßenbahn: Linie 3, Haltestelle: Universität<br />

Weitere Info-Abende finden Sie im Internent unter:<br />

www.ihk-bildungshaus-schwaben.de<br />

Die Teilnahme ist kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich<br />

ABSCHLUSS:<br />

Bei erfolgreicher Prüfung erhalten Sie den Titel „Geprüfte/r Industriemeister/-in Fachrichtung Metall“ und eine englische Formulierung<br />

„Bachelor Professional of Metal Production Technology and Operations (CCI)“, die Ihnen als Übersetzungshilfe dienen soll.<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Einschlägig ausgebildete Facharbeiter können bereits nach einem Jahr Berufspraxis zum ersten Prüfungsteil und nach einem<br />

weiteren Praxisjahr zum zweiten Prüfungsteil zugelassen werden. Voraussetzung für die Zulassung zum zweiten Prüfungsteil<br />

ist neben dem Nachweis der AEVO das Ablegen des ersten Prüfungsteils. Nicht einschlägig ausgebildete Prüfungsbewerber<br />

müssen drei bzw. vier Jahre Berufspraxis nachweisen, Bewerber ohne Berufsausbildung sechs bzw. acht Jahre. Die Berufspraxis<br />

muss wesentliche Bezüge zu den beschriebenen Aufgaben eines Industriemeisters Metall haben.


BERUFSBEGLEITENDES<br />

PRAXISSTUDIUM:<br />

AUGSBURG:<br />

Teil I:<br />

17. Sept. 2010 bis Mai 2011 (IMA 34)<br />

geplant Sept. 2011 bis Mai 2012<br />

(IMA 36)<br />

samstags 07:30 bis 14:30 Uhr und<br />

14tägig mittwochs 17:30 bis 20:45 Uhr,<br />

zusätzlich mehrere Tage Vollzeit.<br />

2 Trimester/400 UStd.<br />

Teil II und Ausbildung der Ausbilder:<br />

Mai 2011 bis Nov. 2012 (IMA 34)<br />

geplant Mai 2012 bis Nov. 2013<br />

(IMA 36)<br />

5 Trimester/710 UStd. (Zeiten wie Teil I)<br />

AUGSBURG:<br />

MULTIMEDIAL GESTÜTZT<br />

Teil I:<br />

17. Sept. 2010 bis Mai 2011 (IMA 80)<br />

samstags 07:30 bis 14:30 Uhr,<br />

(bei Bedarf Zusatzunterricht)<br />

DONAUWÖRTH:<br />

Teil I:<br />

17. Sept. 2010 bis Mai 2011 (IMI 24)<br />

geplant Sept. 2011 bis Mai 2012<br />

(IMI 25)<br />

samstags 07:30 bis 14:30 Uhr und<br />

14tägig mittwochs 17:00 bis 20:15 Uhr,<br />

zusätzlich mehrere Tage Vollzeit<br />

2 Trimester/400 UStd.<br />

Teil II und Ausbildung der Ausbilder:<br />

Mai 2011 bis Nov. 2012 (IMI 24)<br />

geplant Mai 2012 bis Nov. 2013<br />

(IMI 25)<br />

5 Trimester/710 UStd. (Zeiten wie Teil I)<br />

KEMPTEN:<br />

Teil I:<br />

17.Sept. 2010 bis Mai 2011 (IMC 27)<br />

geplant Sept. 2011 bis Mai 2011<br />

(IMC 28)<br />

400 UStd., dienstags 17:15 bis 20:30<br />

Uhr und freitags 16:30 bis 20:30 Uhr,<br />

samstags 08:00 bis 15:00 Uhr<br />

bei Bedarf Zusatzunterricht)<br />

Ausbildung der Ausbilder Vollzeit:<br />

2 Wochen Mai/Juni 2011, 80 UStd.<br />

Teil II:<br />

Sept. 2011 bis Mai 2012 (IMC 27)<br />

geplant Sept. 2012 bis Mai 2013<br />

(IMC 28)<br />

650 UStd. (Zeiten wie Teil I)<br />

zusätzlich 3 Wochen Vollzeit<br />

KEMPTEN:<br />

MULTIMEDIAL GESTÜTZT<br />

CRASHLEHRGANG IN 14 MONATEN<br />

15. Sept. 2010 bis Okt. 2011 (IMC 04)<br />

mittwochs 17:15 bis 20:30 Uhr<br />

samstags: 08:00 bis 15:00 Uhr<br />

zzgl. 4 Wochen Vollzeitunterricht<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

LINDAU:<br />

Teil I:<br />

17. Sept. 2010 bis Mai 2011 (IML 26)<br />

geplant Sept. 2011 bis Mai 2012<br />

(IML 28)<br />

2 Trimester/400 UStd., dienstags von<br />

18:00 bis 21:15 Uhr und freitags 17:00<br />

bis 21:00 Uhr, samstags 08:00 bis<br />

15:00 Uhr<br />

(bei Bedarf Zusatzunterricht)<br />

Ausbildung der Ausbilder Vollzeit:<br />

2 Wochen Mai/Juni 2011, 80 UStd.<br />

Teil II:<br />

Sept. 2011 bis Mai 2012 (IML 26)<br />

geplant Sept. 2012 bis Mai 2013<br />

(IML 28)<br />

5 Trimester/650 UStd. (Zeiten wie Teil I)<br />

zusätzlich 3 Wochen Vollzeit<br />

LINDAU:<br />

MULTIMEDIAL GESTÜTZT<br />

SAMSTAGSLEHRGANG<br />

Teil I und Ausbildung der Ausbilder:<br />

16. Jan. bis Nov. 2010 (IML 25)<br />

geplant Jan. bis Nov. 2011 (IML 27)<br />

Teil II:<br />

Nov. 2010 bis Nov. 2011 (IML 25)<br />

geplant Nov. 2011 bis Nov. 2012<br />

(IML 27)<br />

samstags 08:00 bis 14:30 Uhr<br />

zzgl. 3 Wochen Vollzeitunterricht 2010<br />

zzgl. 3 Wochen Vollzeitunerricht 2011<br />

MEMMINGEN:<br />

Teil I:<br />

17. Sept. 2010 bis Mai 2011 (IME 23)<br />

geplant Sept. 2011 bis Mai 2012<br />

(IME 24)<br />

400 UStd., dienstags 17:15 bis 20:30<br />

Uhr und freitags 16:30 bis 20:30 Uhr,<br />

samstags 08:00 bis 15:00 Uhr<br />

(bei Bedarf Zusatzunterricht)<br />

Ausbildung der Ausbilder Vollzeit:<br />

2 Wochen Mai/Juni 2011<br />

80 UStd.<br />

Teil II:<br />

Sept. 2011 bis Mai 2012 (IME 23)<br />

geplant Sept. 2012 bis Mai 2013<br />

(IME 24)<br />

650 UStd. (Zeiten wie Teil I)<br />

zusätzlich 3 Wochen Vollzeit<br />

WEISSENHORN:<br />

Teil I:<br />

geplant 17. Sept. 2010 bis Mai 2011<br />

(IMW 01)<br />

samstags und 14tägig mittwochs,<br />

zusätzlich mehrere Tage Vollzeit<br />

2 Trimester/400 UStd.<br />

Teil II und Ausbildung der Ausbilder:<br />

geplant Mai 2011 bis Nov. 2012<br />

(IMW 01)<br />

5 Trimester/710 UStd. (Zeiten wie Teil I)<br />

PREIS:<br />

Teil I:<br />

1. Trimester 2 960,-<br />

2. Trimester 2 960,-<br />

Teil II:<br />

1. Trimester 2 650,-<br />

2. Trimester 2 670,-<br />

3. Trimester 2 650,-<br />

4. Trimester 2 760,-<br />

5. Trimester 2 610,-<br />

Gesamtpreis: 2 5.260,ohne<br />

AdA: 2 4.970,einschl.<br />

Skripten im Wert von<br />

ca. 2 350,-<br />

Zusatzliteratur: ca. 2 50,zuzügl.<br />

Prüfungsgebühr<br />

PRAXISSTUDIUM IN VOLLZEIT<br />

AUGSBURG:<br />

Teil I und Ausbildung der Ausbilder:<br />

21. Jan. bis Mai 2010 (IMA 68)<br />

geplant Jan. bis Mai 2011 (IMA 69)<br />

Teil II:<br />

Juni bis Nov. 2010 (IMA 68)<br />

geplant Juni bis Nov. 2011 (IMA 69)<br />

MEMMINGEN:<br />

Teil I und Ausbildung der Ausbilder:<br />

11. Jan. bis Mai 2010 (IME 68)<br />

geplant Jan. bis Mai 2011 (IME 69)<br />

Teil II:<br />

Mai bis Nov. 2010 (IME 68)<br />

geplant Mai bis Nov. 2011 (IME 69)<br />

KEMPTEN:<br />

Teil I und Ausbildung der Ausbilder<br />

11. Jan. bis Mai 2010 (IMC 68)<br />

geplant Jan. bis Mai 2011 (IMC 69)<br />

Teil II:<br />

Mai bis Nov. 2010 (IMC 68)<br />

geplant Mai bis Nov. 2011 (IMC 69)<br />

LINDAU:<br />

Teil I und Ausbildung der Ausbilder<br />

11. Jan. bis Mai 2010 (IML 68)<br />

geplant Jan. bis Mai 2011 (IML 69)<br />

Teil II:<br />

Mai bis Nov. 2010 (IML 68)<br />

geplant Mai bis Nov. 2011 (IML 69)<br />

montags bis freitags<br />

08:00 bis 15:00 Uhr<br />

3 Teile/1.110 UStd.<br />

Bitte beachten Sie: Es müssen bei<br />

Beginn des Vollzeit-Lehrgangs zwei<br />

Jahre Berufspraxis vorliegen!<br />

PREIS:<br />

Teil I: 2 1.920,-<br />

Teil II-1: 2 1.850,-<br />

Teil II-2: 2 1.490,-<br />

Gesamtpreis: 2 5.260,ohne<br />

AdA: 2 4.970,-<br />

PRÜFUNGSTERMINE:<br />

Teil 1: Mai oder November<br />

Teil 2 schriftlich: Mai oder November<br />

Teil 2 mündlich: Juni oder Dezember<br />

Bei multimedial gestützten<br />

Praxisstudien:<br />

Ein Teil der Lerninhalte wird von den Teilnehmern<br />

selbständig via Online-Trainings<br />

erarbeitet. Zur Nutzung der Online-<br />

Lerninhalte ist ein Internetanschluss mit<br />

mindestens ISDN, besser DSL erforderlich.<br />

AUSKUNFT<br />

AUGSBURG/WEISSENHORN:<br />

Sabine Müller<br />

Telefon 0821 3162-453<br />

sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT DONAUWÖRTH:<br />

Silvia Achilles, Adelheid Ferber<br />

Telefon 0906 70641-0<br />

silvia.achilles@schwaben.ihk.de<br />

adelheid.ferber@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT<br />

KEMPTEN/MEMMINGEN:<br />

Annette Rabus<br />

Telefon 08331 8361-11<br />

annette.rabus@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT LINDAU:<br />

Anita Vos<br />

Telefon 08382 9383-77<br />

anita.vos@schwaben.ihk.de<br />

13<br />

Praxisstudium<br />

mit <strong>IHK</strong>-Prüfung


Praxisstudium<br />

mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />

Geprüfter Industriemeister/<br />

Geprüfte Industriemeisterin<br />

Fachrichtung Mechatronik<br />

14<br />

Staatliche Zuschüsse<br />

und Darlehen<br />

Info siehe Seite 107<br />

ZIEL:<br />

Die Prüfungsordnung zum Geprüften Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Mechatronik bietet den<br />

Absolventen des jungen Ausbildungsberufes Mechatroniker eine abgestimmte Möglichkeit der Weiterbildung.<br />

Bitte beachten Sie: Für Studierende, deren Schulzeit schon etwas länger zurückliegt oder die sich in Mathematik und Physik<br />

unsicher fühlen, wird der Vorbereitungslehrgang „Naturwissenschaftliche Grundlagen“ dringend empfohlen. Der Stoff dieses<br />

Lehrgangs wird beim Praxisstudium Industriemeister Mechatronik als bekannt vorausgesetzt.<br />

Der Lehrgang „Ausbildung der Ausbilder“ ist im Praxisstudium Industriemeister Mechatronik integriert und wird nur zu dem<br />

angegebenen Termin mit einem vergünstigten Preis durchgeführt. Wenn Sie bereits die Prüfung zur AEVO abgelegt haben,<br />

können Sie sich vom Unterricht „Ausbildung der Ausbilder“ befreien lassen. Der Gesamtpreis verringert sich dabei um 2 290,-.<br />

PROGRAMM:<br />

• Teil I: Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen<br />

– Rechtsbewusstes Handeln<br />

– Betriebswirtschaftliches Handeln<br />

– Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung<br />

– Zusammenarbeit im Betrieb<br />

– Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten<br />

• Ausbildung der Ausbilder:<br />

– Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen<br />

– Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken<br />

– Ausbildung durchführen<br />

– Ausbildung abschließen<br />

• Teil II: Handlungsspezifische Qualifikationen<br />

Voraussetzung für den Teil II ist der Nachweis der abgelegten Prüfung von Teil I und die Prüfung nach der Ausbildereignungsverordnung<br />

(AEVO)!<br />

Handlungsbereich „Technik“<br />

a) Systemintegration<br />

b) <strong>Technische</strong> Applikationen (Konfigurations- und Änderungsmanagement)<br />

c) Support und Service<br />

Handlungsbereich „Organisation“<br />

a) Betriebliches Kostenwesen<br />

b) Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme<br />

c) Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz<br />

Handlungsbereich „Führung, Personal, Kundenmanagement“<br />

a) Personalführung<br />

b)Personalentwicklung<br />

c) Qualitätsmanagement<br />

ABSCHLUSS:<br />

Bei erfolgreicher Prüfung erhalten Sie den Titel „Geprüfte/r Industriemeister/-in Fachrichtung Mechatronik“ und eine englische<br />

Formulierung „Bachelor Professional of Mechatronics (CCI)“, die Ihnen als Übersetzungshilfe dienen soll.<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Einschlägig ausgebildete Facharbeiter können bereits nach einem Jahr Berufspraxis zum ersten Prüfungsteil und nach einem<br />

weiteren Praxisjahr zum zweiten Prüfungsteil zugelassen werden. Voraussetzung für die Zulassung zum zweiten Prüfungsteil<br />

ist neben dem Nachweis der AEVO das Ablegen des ersten Prüfungsteils. Nicht einschlägig ausgebildete Prüfungsbewerber<br />

müssen eineinhalb bzw. zweieinhalb Jahre Berufspraxis nachweisen, Bewerber ohne Berufsausbildung fünf bzw. sechs Jahre.<br />

Die Berufspraxis muss wesentliche Bezüge zu den beschriebenen Aufgaben eines Industriemeisters Mechatronik haben.<br />

BERUFSBEGLEITENDES<br />

PRAXISSTUDIUM:<br />

AUGSBURG:<br />

Teil I:<br />

16. Jan. 2010 bis Nov. 2010 (IPA 05)<br />

geplant Jan. 2011 bis Nov. 2011<br />

(IPA 06)<br />

ca. 460 UStd., inkl. Ausbilder der Ausbilder<br />

samstags 07:30 bis 14:30 Uhr und<br />

14tägig dienstags 17:30 bis 20:45 Uhr,<br />

zusätzlich mehrere Tage Vollzeit.<br />

Es ist angedacht, dass ein Teil der<br />

Lerninhalte von den Teilnehmern selbständig<br />

via Online-Training erarbeitet<br />

werden. Zur Nutzung der Online-Lerninhalte<br />

ist ein Internetanschluss mit<br />

mind. ISDN, besser DSL erforderlich.<br />

Teil II:<br />

Nov. 2010 bis Mai 2012 (IPA 05)<br />

geplant Nov. 2011 bis Mai 2013<br />

(IPA 06)<br />

ca. 650 UStd. (Zeiten wie Teil I)<br />

KEMPTEN:<br />

Teil I:<br />

17. Sept. 2010 bis Mai 2011 (IPC 05)<br />

geplant Sept. 2011 bis Mai 2012<br />

(IPC 06)<br />

400 UStd., dienstags 17:15 bis 20:30<br />

Uhr und freitags 16:30 bis 20:30 Uhr,<br />

samstags 08:00 bis 15:00 Uhr<br />

(bei Bedarf Zusatzunterricht)<br />

Ausbildung der Ausbilder Vollzeit:<br />

2 Wochen Mai/Juni 2011<br />

80 UStd.<br />

Teil II:<br />

Sept. 2011 bis Mai 2012 (IPC 05)<br />

geplant Sept. 2012 bis Mai 2013<br />

(IPC 06)<br />

650 UStd. (Zeiten wie Teil I)<br />

zusätzlich 3 Wochen Vollzeit<br />

PREIS:<br />

Teil I:<br />

1. Trimester 2 710,-<br />

2. Trimester 2 790,-<br />

3. Trimester 2 670,-<br />

Teil II:<br />

1. Trimester 2 830,-<br />

2. Trimester 2 540,-<br />

3. Trimester 2 690,-<br />

4. Trimester 2 620,-<br />

5. Trimester 2 410,-<br />

Gesamtpreis: 2 5.260,ohne<br />

AdA: 2 4.970,einschl.<br />

Skripten im Wert von<br />

ca. 2 350,-<br />

Zusatzliteratur: ca. 2 50,zuzügl.<br />

Prüfungsgebühr<br />

PRÜFUNGSTERMINE:<br />

bei Lehrgangsstart Jan. 2010<br />

Teil 1: November 2011<br />

Teil 2 schriftlich: Mai 2012<br />

Teil 2 mündlich: Juni 2012<br />

bei Lehrgangsstart Sept. 2010<br />

Teil 1: Mai 2011<br />

Teil 2 schriftlich: Mai 2012<br />

Teil 2 mündlich: Juni 2012


PRAXISSTUDIUM IN VOLLZEIT<br />

AUGSBURG:<br />

geplant Jan. bis Nov. 2011 (IPA 61)<br />

KEMPTEN:<br />

11. Jan. bis Nov. 2010 (IPC 68)<br />

geplant Jan. bis Nov. 2011 (IPC 69)<br />

montags bis freitags<br />

08:00 bis 15:00 Uhr<br />

3 Teile/1.110 UStd.<br />

Bitte beachten Sie: Es müssen bei<br />

Beginn des Vollzeit-Lehrgangs zwei<br />

Jahre Berufspraxis vorliegen!<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

PREIS:<br />

Teil I: 2 1.920,-<br />

Teil II-1: 2 1.850,-<br />

Teil II-2: 2 1.490,-<br />

Gesamtpreis: 2 5.260,ohne<br />

AdA: 2 4.970,-<br />

PRÜFUNGSTERMINE:<br />

Teil 1: Mai 2010<br />

Teil 2 schriftlich: November 2010<br />

Teil 2 mündlich: Dezember 2010<br />

Info-Abende<br />

Einführung in den Lehrgang und Klärung Ihrer persönlichen Fragen<br />

erfolgen an den Info-Abenden<br />

Augsburg: 30. September 2010, 17:00 Uhr<br />

MultiMediaZentrum des <strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong>es <strong>Schwaben</strong>,<br />

Salomon-Idler-Str. 30, Straßenbahn: Linie 3, Haltestelle: Universität<br />

Weitere Info-Abende finden Sie im Internent unter:<br />

www.ihk-bildungshaus-schwaben.de<br />

Die Teilnahme ist kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich<br />

www.wis.ihk.de<br />

AUSKUNFT AUGSBURG:<br />

Sabine Müller<br />

Telefon 0821 3162-453<br />

sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT KEMPTEN:<br />

Annette Rabus<br />

Telefon 08331 8361-11<br />

annette.rabus@schwaben.ihk.de<br />

Recherche<br />

Das Weiterbildungs-Informations-System WIS enthält Datenbanken<br />

zu <strong>IHK</strong>-Weiterbildungsprüfungen, Lehrgängen und<br />

Dozenten. Rund um die Weiterbildung liegt eine Palette<br />

anderer Infos bereit, beispielsweise die IT-<strong>Akademie</strong>, Zusatzqualifikationen,<br />

Downloads, Meldungen, Links.<br />

15<br />

Praxisstudium<br />

mit <strong>IHK</strong>-Prüfung


Praxisstudium<br />

mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />

Geprüfter Industriemeister/<br />

Geprüfte Industriemeisterin<br />

Fachrichtung Elektrotechnik<br />

16<br />

Staatliche Zuschüsse<br />

und Darlehen<br />

Info siehe Seite 107<br />

ZIEL:<br />

Die Prüfungsordnung zum Geprüften Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Elektrotechnik wurde komplett<br />

neu überarbeitet. Es stehen zukünftig die Führungsaufgaben eines Meisters im Mittelpunkt der Qualifizierung. Fachrichtungsübergreifendes<br />

Wissen sowie die Bereiche Organisation, Führung und Personal haben in der Weiterbildung zum Geprüften<br />

Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Elektrotechnik an Bedeutung gewonnen.<br />

Bitte beachten Sie: Für Studierende, deren Schulzeit schon etwas länger zurückliegt oder die sich in Mathematik und Physik<br />

unsicher fühlen, wird der Vorbereitungslehrgang „Naturwissenschaftliche Grundlagen“ dringend empfohlen. Der Stoff dieses<br />

Lehrgangs wird beim Praxisstudium Industriemeister Elektrotechnik als bekannt vorausgesetzt.<br />

Der Lehrgang Ausbildung der Ausbilder ist im Praxisstudium Industriemeister Elektrotechnik integriert und wird nur zu dem<br />

angegebenen Termin mit einem vergünstigten Preis durchgeführt. Wenn Sie bereits die Prüfung zur AEVO abgelegt haben,<br />

können Sie sich vom Unterricht „Ausbildung der Ausbilder“ befreien lassen. Der Gesamtpreis verringert sich dabei um 2 290,-.<br />

PROGRAMM:<br />

• Teil I: Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen<br />

– Rechtsbewusstes Handeln<br />

– Betriebswirtschaftliches Handeln<br />

– Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung<br />

– Zusammenarbeit im Betrieb<br />

– Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten<br />

• Ausbildung der Ausbilder:<br />

– Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen<br />

– Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken<br />

– Ausbildung durchführen<br />

– Ausbildung abschließen<br />

• Teil II: Handlungsspezifische Qualifikationen<br />

Voraussetzung für den Teil II ist der Nachweis der abgelegten Prüfung von Teil I und die Prüfung nach der Ausbildereignungsverordnung<br />

(AEVO)!<br />

Handlungsbereich Technik<br />

a) Infrastruktursysteme und Betriebstechnik<br />

b) Automatisierungs- und Informationstechnik<br />

Handlungsbereich „Organisation“<br />

a) Betriebliches Kostenwesen<br />

b) Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme<br />

c) Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz<br />

Handlungsbereich „Führung und Personal“<br />

a) Personalführung<br />

b) Personalentwicklung<br />

c) Qualitätsmanagement<br />

ABSCHLUSS:<br />

Bei erfolgreicher Prüfung erhalten Sie den Titel „Geprüfte/r Industriemeister/-in Fachrichtung Elektrotechnik“ und eine englische<br />

Formulierung „Bachelor Professional of Electrical Engineering and Operations (CCI)“, die Ihnen als Übersetzungshilfe dienen soll.<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Einschlägig ausgebildete Facharbeiter können bereits nach einem Jahr Berufspraxis zum ersten Prüfungsteil und nach einem<br />

weiteren Praxisjahr zum zweiten Prüfungsteil zugelassen werden. Voraussetzung für die Zulassung zum zweiten Prüfungsteil<br />

ist neben dem Nachweis der AEVO das Ablegen des ersten Prüfungsteils. Nicht einschlägig ausgebildete Prüfungsbewerber<br />

müssen eineinhalb bzw. zweieinhalb Jahre Berufspraxis nachweisen, Bewerber ohne Berufsausbildung fünf bzw. sechs Jahre.<br />

Die Berufspraxis muss wesentliche Bezüge zu den beschriebenen Aufgaben eines Industriemeisters Elektrotechnik haben.<br />

BERUFSBEGLEITENDES<br />

PRAXISSTUDIUM:<br />

AUGSBURG:<br />

Teil I<br />

16. Jan. 2010 bis Nov. 2010 (IEA 20)<br />

geplant Jan. 2011 bis Nov. 2011<br />

(IEA 21)<br />

ca. 460 UStd. inkl. Ausbilder der Ausbilder,<br />

samstags 07:30 bis 14:30 Uhr und<br />

14tägig dienstags 17:30 bis 20:45 Uhr,<br />

zusätzlich mehrere Tage Vollzeit. Es ist<br />

angedacht, dass ein Teil der Lerninhalte<br />

von den Teilnehmern selbständig via<br />

Online-Training erarbeitet werden. Zur<br />

Nutzung der Online-Lerninhalte ist<br />

ein Internetanschluss mit mind. ISDN,<br />

besser DSL erforderlich.<br />

Teil II:<br />

Nov. 2010 bis Mai 2012 (IEA 20)<br />

geplant Nov. 2011 bis Mai 2013<br />

(IEA 21)<br />

ca. 650 UStd. (Zeiten wie Teil I)<br />

KEMPTEN:<br />

Teil I:<br />

17. Sept. 2010 bis Mai 2011 (IEC 15)<br />

geplant Sept. 2011 bis Mai 2012<br />

(IEC 16)<br />

400 UStd., dienstags 17:15 bis 20:30<br />

Uhr und freitags 16:30 bis 20:30 Uhr,<br />

samstags 08:00 bis 15:00 Uhr<br />

(bei Bedarf Zusatzunterricht)<br />

Ausbildung der Ausbilder Vollzeit:<br />

2 Wochen Mai/Juni 2011<br />

80 UStd.<br />

Teil II:<br />

Sept. 2011 bis Mai 2012 (IEC 15)<br />

geplant Sept. 2012 bis Mai 2013<br />

(IEC 16)<br />

650 UStd. (Zeiten wie Teil I)<br />

zusätzlich 3 Wochen Vollzeit<br />

MEMMINGEN:<br />

Teil I:<br />

17. Sept. 2010 bis Mai 2011 (IEE 07)<br />

geplant Sept. 2011 bis Mai 2012<br />

(IEE 08)<br />

400 UStd., dienstags 17:15 bis 20:30<br />

Uhr und freitags 16:30 bis 20:30 Uhr,<br />

samstags 08:00 bis 15:00 Uhr<br />

(bei Bedarf Zusatzunterricht)<br />

Ausbildung der Ausbilder Vollzeit:<br />

2 Wochen Mai/Juni 2011<br />

80 UStd.<br />

Teil II:<br />

Sept. 2011 bis Mai 2012 (IEE 07)<br />

geplant Sept. 2012 bis Mai 2013<br />

(IEE 08)<br />

650 UStd. (Zeiten wie Teil I)<br />

zusätzlich 3 Wochen Vollzeit<br />

Bei geringerer Teilnehmerzahl<br />

werden die Lehrgänge aus Kempten<br />

und Memmingen zusammengefasst!


LINDAU:<br />

Teil I:<br />

17. Sept. 2010 bis Mai 2011 (IEL 07)<br />

geplant Sept. 2011 bis Mai 2012<br />

(IEL 08)<br />

400 UStd., dienstags von 18:00 bis<br />

21:15 Uhr und freitags 17:00 bis<br />

21:00 Uhr, samstags 08:00 bis 15:00<br />

Uhr<br />

(bei Bedarf Zusatzunterricht)<br />

Ausbildung der Ausbilder Vollzeit:<br />

2 Wochen Mai/Juni 2011<br />

80 UStd.<br />

Teil II:<br />

Sept. 2011 bis Mai 2012 (IEL 07)<br />

geplant Sept. 2012 bis Mai 2013<br />

(IEL 08)<br />

650 UStd. (Zeiten wie Teil I)<br />

zusätzlich 3 Wochen Vollzeit<br />

PREIS:<br />

Teil I:<br />

1. Trimester 2 720,-<br />

2. Trimester 2 790,-<br />

3. Trimester 2 670,-<br />

Teil II:<br />

1. Trimester 2 830,-<br />

2. Trimester 2 530,-<br />

3. Trimester 2 690,-<br />

4. Trimester 2 620,-<br />

5. Trimester 2 410,-<br />

Gesamtpreis: 2 5.260,ohne<br />

AdA: 2 4.970,einschl.<br />

Skripten im Wert von<br />

ca. 2 350,-<br />

Zusatzliteratur: ca. 2 50,zuzügl.<br />

Prüfungsgebühr<br />

PRÜFUNGSTERMINE:<br />

bei Lehrgangsstart Jan. 2010<br />

Teil 1: Nov. 2010<br />

Teil 2 schriftlich: Mai 2012<br />

Teil 2 mündlich: Juni 2012<br />

bei Lehrgangsstart Sept. 2010<br />

Teil 1: Mai 2011<br />

Teil 2 schriftlich: Mai 2012<br />

Teil 2 mündlich: Juni 2012<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

PRAXISSTUDIUM IN VOLLZEIT<br />

AUGSBURG:<br />

Jan. bis Nov. 2011 (IEA 64)<br />

geplant Jan. bis Nov. 2013 (IEA 65)<br />

KEMPTEN:<br />

11. Jan. bis Nov. 2010 (IEC 68)<br />

geplant Jan. bis Nov. 2011 (IEC 69)<br />

LINDAU:<br />

11. Jan. bis Nov. 2010 (IEL 68)<br />

geplant Jan. bis Nov. 2011 (IEL 69)<br />

montags bis freitags<br />

08:00 bis 15:00 Uhr<br />

3 Teile/1.110 UStd.<br />

Bitte beachten Sie: Es müssen bei<br />

Beginn des Vollzeit-Lehrgangs zwei<br />

Jahre Berufspraxis vorliegen!<br />

PREIS:<br />

Teil I: 2 1.920,-<br />

Teil II-1: 2 1.850,-<br />

Teil II-2: 2 1.490,-<br />

Gesamtpreis: 2 5.260,ohne<br />

AdA: 2 4.970,-<br />

PRÜFUNGSTERMINE:<br />

bei Lehrgangsstart Jan. 2010<br />

Teil 1: Mai 2010<br />

Teil 2 schriftlich: November 2010<br />

Teil 2 mündlich: Dezember 2010<br />

bei Lehrgangsstart Jan. 2011<br />

Teil 1: Mai 2011<br />

Teil 2 schriftlich: November 2011<br />

Teil 2 mündlich: Dezember 2011<br />

AUSKUNFT AUGSBURG:<br />

Sabine Müller<br />

Telefon 0821 3162-453<br />

sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT<br />

KEMPTEN/MEMMINGEN:<br />

Annette Rabus<br />

Telefon 08331 8361-11<br />

annette.rabus@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT LINDAU:<br />

Anita Vos<br />

Telefon 08382 9383-77<br />

anita.vos@schwaben.ihk.de<br />

Info-Abende<br />

Einführung in den Lehrgang und Klärung Ihrer persönlichen Fragen<br />

erfolgen an den Info-Abenden<br />

Augsburg: 30. September 2010, 17:00 Uhr<br />

MultiMediaZentrum des <strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong>es <strong>Schwaben</strong>,<br />

Salomon-Idler-Str. 30, Straßenbahn: Linie 3, Haltestelle: Universität<br />

Weitere Info-Abende finden Sie im Internent unter:<br />

www.ihk-bildungshaus-schwaben.de<br />

Die Teilnahme ist kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich<br />

17<br />

Praxisstudium<br />

mit <strong>IHK</strong>-Prüfung


Praxisstudium<br />

mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />

Geprüfter Industriemeister/<br />

Geprüfte Industriemeisterin<br />

Fachrichtung Printmedien<br />

18<br />

Staatliche Zuschüsse<br />

und Darlehen<br />

Info siehe Seite 107<br />

Info-Abende<br />

Einführung in den Lehrgang und<br />

Klärung Ihrer persönlichen Fragen<br />

erfolgen an den Info-Abenden<br />

Augsburg:<br />

25. März 2010, 17:00 Uhr<br />

MultiMediaZentrum des<br />

<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong>es <strong>Schwaben</strong>,<br />

Salomon-Idler-Str. 30, Straßenbahn:<br />

Linie 3, Haltestelle: Universität<br />

Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Keine Anmeldung erforderlich<br />

ZIEL:<br />

Das Praxisstudium und die Prüfung zum Geprüften Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Printmedien<br />

wurden in der Verordnung des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF) komplett neu<br />

überarbeitet. Es stehen jetzt die Führungsaufgaben eines Meisters im Mittelpunkt der Qualifizierung. Fachrichtungsübergreifendes<br />

Wissen sowie die Bereiche Produktionsprozesse, Projekt- und Produktplanung, Führung und Organisation haben<br />

in der Weiterbildung zum Geprüften Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Printmedien an Bedeutung<br />

gewonnen.<br />

Bitte beachten Sie: Für Studierende, deren Schulzeit schon etwas länger zurückliegt oder die sich in Mathematik und Physik<br />

unsicher fühlen, wird der Vorbereitungslehrgang „Naturwissenschaftliche Grundlagen“ dringend empfohlen. Der Stoff dieses<br />

Lehrgangs wird beim Praxisstudium Industriemeister Digital- und Printmedien als bekannt vorausgesetzt.<br />

Der Lehrgang „Ausbildung der Ausbilder“ ist im Praxisstudium Industriemeister Printmedien integriert und wird nur zu dem<br />

angegebenen Termin mit einem vergünstigten Preis durchgeführt. Wenn Sie bereits die Prüfung zur AEVO abgelegt haben, können<br />

Sie sich vom Unterricht „Ausbildung der Ausbilder“ befreien lassen. Der Gesamtpreis verringert sich dabei um 2 290,-.<br />

PROGRAMM:<br />

• Teil I: Grundlegende Qualifikationen<br />

– Rechtsbewusstes Handeln<br />

– Betriebswirtschaftliches Handeln<br />

– Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung<br />

– Zusammenarbeit im Betrieb<br />

• Ausbildung der Ausbilder:<br />

– Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen<br />

– Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken<br />

– Ausbildung durchführen<br />

– Ausbildung abschließen<br />

• Teil II: Handlungsspezifische Qualifikationen<br />

Voraussetzung für den Teil II ist der Nachweis der abgelegten Prüfung von Teil I und die Prüfung nach der Ausbildereignungsverordnung<br />

(AEVO)!<br />

Handlungsbereich „Medienproduktion“<br />

1. Produkte und Prozesse der Print- und Digitalmedienproduktion<br />

2. Printmedienproduktion<br />

3. Druck- und Druckweiterverarbeitungsprozesse<br />

4. Printmedienkalkulation und Produktionsplanungssysteme<br />

Handlungsbereich „Führung und Organisation“<br />

1. Personalmanagement<br />

2. Marketing<br />

3. Kosten- und Leistungsmanagement<br />

4. Medienrechtliche Vorschriften<br />

Änderungen vorbehalten, da neue Prüfungsordnung und neuer Rahmenplan in Bearbeitung.<br />

Ein Teil der Lerninhalte im Teil A wird von den Teilnehmern selbständig über die Internet-Lernplattform (via online Trainings)<br />

von <strong>IHK</strong>@hoc (www.ihkadhoc.de) erarbeitet. Dabei werden Sie von fachkundigen Dozenten/innen betreut.<br />

ABSCHLUSS:<br />

Bei erfolgreicher Prüfung erhalten Sie den Titel „Geprüfte/r Industriemeister/-in Fachrichtung Printmedien“ und eine englische<br />

Formulierung „Bachelor Professional of Print Media (CCI)“, die Ihnen als Übersetzungshilfe dienen soll.<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Zur <strong>IHK</strong> Prüfung im Prüfungsteil „Grundlegende Qualifikationen“ kann zugelassen werden, wer Folgendes nachweist:<br />

1. Eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der der Druck- und Medienwirtschaft<br />

zugeordnet werden kann, oder<br />

2. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens<br />

einjährige Berufspraxis oder<br />

3. eine mindestens vierjährige Berufspraxis.<br />

Zur Prüfung im Prüfungsteil „Handlungsspezifische Qualifikationen“ kann zugelassen werden, wer Folgendes nachweist:<br />

1. das Ablegen des Prüfungsteils „Grundlegende Qualifikationen“, das nicht länger als fünf Jahre zurückliegt, und<br />

2. in den in Absatz 1 Nummer 1 bis 3 genannten Fällen mindestens ein weiteres Jahr Berufspraxis.<br />

AUGSBURG/FRIEDBERG:<br />

25. Sept. 2010 bis Nov. 2012 (IDA 11)<br />

samstags 07:30 bis 14:00 Uhr,<br />

Blockunterricht in Vollzeitwochen und<br />

bei Bedarf Zusatztermine freitags<br />

18:00 bis 21:15 Uhr<br />

7 Trimester/ca. 830 UStd.<br />

PREIS:<br />

1.-7. Trimester 2 640,-<br />

(einschließlich Skripten)<br />

Gesamtpreis: 2 4.480,zuzüglich<br />

zum Zeitpunkt der Prüfung<br />

gültige Prüfungsgebühr<br />

PRÜFUNGSTERMINE:<br />

auf Anfrage<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Mauer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de


ZIEL:<br />

Das Praxisstudium und die Prüfung zum Geprüften Industriemeister/<br />

Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Textilwirtschaft wurden in der<br />

Verordnung des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft, Forschung<br />

und Technologie (BMBF) komplett neu überarbeitet. Es stehen jetzt die<br />

Führungsaufgaben eines Meisters im Mittelpunkt der Qualifizierung.<br />

Fachrichtungsübergreifendes Wissen sowie die Bereiche Produktionsprozesse,<br />

Projekt- und Produktplanung, Führung und Organisation haben<br />

in der Weiterbildung zum Geprüften Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin<br />

Fachrichtung Textilwirtschaft an Bedeutung gewonnen.<br />

Bitte beachten Sie: Für Studierende, deren Schulzeit schon etwas länger<br />

zurückliegt oder die sich in Mathematik und Physik unsicher fühlen, wird<br />

der Vorbereitungslehrgang „Naturwissenschaftliche Grundlagen“ dringend<br />

empfohlen. Der Stoff dieses Lehrgangs wird beim Praxisstudium Industriemeister<br />

Textilwirtschaft als bekannt vorausgesetzt.<br />

Der Lehrgang „Ausbildung der Ausbilder“ ist im Praxisstudium Industriemeister<br />

Textilwirtschaft integriert und wird nur zu dem angegebenen Termin mit einem vergünstigten Preis durchgeführt.<br />

Wenn Sie bereits die Prüfung zur AEVO abgelegt haben, können Sie sich vom Unterricht „Ausbildung der Ausbilder“ befreien<br />

lassen. Der Gesamtpreis verringert sich dabei um 2 290,-.<br />

PROGRAMM:<br />

• Teil I: Grundlegende Qualifikationen<br />

– Rechtsbewusstes Handeln<br />

– Betriebswirtschaftliches Handeln<br />

– Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung<br />

– Zusammenarbeit im Betrieb<br />

• Ausbildung der Ausbilder:<br />

– Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen<br />

– Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken<br />

– Ausbildung durchführen<br />

– Ausbildung abschließen<br />

• Teil II: Handlungsspezifische Qualifikationen<br />

Voraussetzung für den Teil II ist der Nachweis der abgelegten Prüfung von Teil I und die Prüfung nach der Ausbildereignungsverordnung<br />

(AEVO)!<br />

Handlungsbereich „Technik“<br />

a) Betriebstechnik<br />

b) Fertigungstechnik<br />

– PB Textiltechnik<br />

– PB Produktveredelung<br />

Handlungsbereich „Organisation“<br />

a) Betriebskosten<br />

b) Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme Prozessoptimierung<br />

c) Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz<br />

Handlungsbereich „Führung- und Personal“<br />

a) Personalführung<br />

b) Personalentwicklung<br />

c) Qualitätsmanagement<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Einschlägig ausgebildete Facharbeiter können bereits nach einem Jahr Berufspraxis zum ersten Prüfungsteil und nach einem<br />

weiteren Praxisjahr zum zweiten Prüfungsteil zugelassen werden. Voraussetzung für die Zulassung zum zweiten Prüfungsteil<br />

ist neben dem Nachweis der AEVO das Ablegen des ersten Prüfungsteils. Nicht einschlägig ausgebildete Prüfungsbewerber<br />

müssen zwei Jahre Berufspraxis nachweisen, Bewerber ohne Berufsausbildung fünf Jahre. Die Berufspraxis muss wesentliche<br />

Bezüge zu den beschriebenen Aufgaben eines Industriemeisters Textilwirtschaft haben.<br />

AUGSBURG:<br />

Teil I:<br />

18. Sept. 2010 bis Mai 2011 (ITA 04)<br />

geplant Sept. 2012 bis Mai 2013<br />

(ITA 05)<br />

2 Trimester/320 UStd.<br />

Teil II:<br />

Mai 2011 bis Juni 2012 (ITA 04)<br />

geplant Mai 2013 bis Juni 2014<br />

(ITA 05)<br />

4 Trimester/570 UStd. (Zeiten wie Teil I)<br />

samstags 07:30 bis 14:30 Uhr,<br />

14-tägig donnerstags<br />

17:30 bis 20:45 Uhr,<br />

zusätzlich ca. 39 Tage Vollzeit<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

PREIS:<br />

Teil I:<br />

1. Trimester 2 790,-<br />

2. Trimester 2 790,-<br />

Teil II:<br />

1. Trimester 2 790,-<br />

2. Trimester 2 760,-<br />

3. Trimester 2 760,-<br />

4. Trimester 2 760,-<br />

Gesamtpreis: 2 4.650,-<br />

(ohne AdA 2 4.360,-)<br />

einschließlich Skripten im Wert von<br />

ca. 2 350,-<br />

Zusatzliteratur: ca. 2 50,zuzügl.<br />

Prüfungsgebühr<br />

PRÜFUNGSTERMINE UND ORT:<br />

auf Anfrage<br />

AUSKUNFT:<br />

Sabine Müller<br />

Telefon 0821 3162-453<br />

sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />

Info-Abende<br />

Geprüfter Industriemeister/<br />

Geprüfte Industriemeisterin<br />

Fachrichtung<br />

Textilwirtschaft Praxisstudium<br />

Staatliche Zuschüsse<br />

und Darlehen<br />

Info siehe Seite 107<br />

Einführung in den Lehrgang und Klärung Ihrer persönlichen<br />

Fragen erfolgen an den Info-Abenden<br />

Augsburg: 25. März 2010, 17:00 Uhr<br />

MultiMediaZentrum der <strong>IHK</strong>-<strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong> GmbH,<br />

Salomon-Idler-Str. 30, Straßenbahn: Linie 3, Haltestelle: Universität<br />

Die Teilnahme ist kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich<br />

19<br />

mit <strong>IHK</strong>-Prüfung


Praxisstudium<br />

mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />

Geprüfter Industriemeister/<br />

Geprüfte Industriemeisterin<br />

Fachrichtung Chemie<br />

20<br />

Staatliche Zuschüsse<br />

und Darlehen<br />

Info siehe Seite 107<br />

Info-Abende<br />

Einführung in den Lehrgang und<br />

Klärung Ihrer persönlichen Fragen<br />

erfolgen an den Info-Abenden<br />

Augsburg:<br />

25. März 2010, 17:00 Uhr<br />

MultiMediaZentrum des<br />

<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong>es <strong>Schwaben</strong>,<br />

Salomon-Idler-Str. 30, Straßenbahn:<br />

Linie 3, Haltestelle: Universität<br />

Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Keine Anmeldung erforderlich<br />

ZIEL:<br />

Das Praxisstudium und die Prüfung zum Geprüften Industriemeister/Geprüfte<br />

Industriemeisterin Fachrichtung Chemie wurden in der Verordnung des Bundesministers<br />

für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF) komplett<br />

neu überarbeitet. Es stehen jetzt die Führungsaufgaben eines Meisters im<br />

Mittelpunkt der Qualifizierung. Fachrichtungsübergreifendes Wissen sowie die<br />

Bereiche Produktionsprozesse, Projekt- und Produktplanung, Führung und Organisation<br />

haben in der Weiterbildung zum Geprüften Industriemeister/Geprüfte<br />

Industriemeisterin Fachrichtung Chemie an Bedeutung gewonnen.<br />

Bitte beachten Sie: Für Studierende, deren Schulzeit schon etwas länger zurückliegt<br />

oder die sich in Mathematik und Physik unsicher fühlen, wird der Vorbereitungslehrgang<br />

„Naturwissenschaftliche Grundlagen“ dringend empfohlen.<br />

Der Stoff dieses Lehrgangs wird beim Praxisstudium Industriemeister Chemie<br />

als bekannt vorausgesetzt.<br />

Der Lehrgang „Ausbildung der Ausbilder“ ist im Praxisstudium Industriemeister Chemie integriert und wird nur zu dem angegebenen<br />

Termin mit einem vergünstigten Preis durchgeführt. Wenn Sie bereits die Prüfung zur AEVO abgelegt haben, können<br />

Sie sich vom Unterricht „Ausbildung der Ausbilder“ befreien lassen. Der Gesamtpreis verringert sich dabei um 2 290,-.<br />

PROGRAMM:<br />

• Teil I: Grundlegende Qualifikationen<br />

– Rechtsbewusstes Handeln<br />

– Betriebswirtschaftliches Handeln<br />

– Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung<br />

– Zusammenarbeit im Betrieb<br />

• Ausbildung der Ausbilder:<br />

– Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen<br />

– Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken<br />

– Ausbildung durchführen<br />

– Ausbildung abschließen<br />

• Teil II: Handlungsspezifische Qualifikationen<br />

Voraussetzung für den Teil II ist der Nachweis der abgelegten Prüfung von Teil I und die Prüfung nach der Ausbildereignungsverordnung<br />

(AEVO)!<br />

Handlungsbereich „Chemische Produktion“<br />

a) Verfahrens- und Anlagentechnik<br />

b) Chemische Prozesse und Verfahren<br />

c) Prozessleittechnik<br />

Handlungsbereich „Organisation, Führung und Kommunikation“<br />

a) Personalführung und -entwicklung<br />

b) Betriebliches Kostenwesen<br />

c) Verantwortliches Handeln im Betrieb (Responsible Care)<br />

d) Qualitätsmanagement<br />

e) Information und Kommunikation<br />

Handlungsbereich „Spezialisierungsgebiete“<br />

a) Syntheseplanung<br />

b) Automatisierungs- und Prozessleittechnik<br />

c) Technologie<br />

d) Betriebscontrolling<br />

ABSCHLUSS:<br />

Bei erfolgreicher Prüfung erhalten Sie den Titel „Geprüfte/r Industriemeister/-in Fachrichtung Chemie“ und eine englische<br />

Formulierung „Bachelor Professional of Chemical Technology and Operations (CCI)“, die Ihnen als Übersetzungshilfe dienen soll.<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Einschlägig ausgebildete Facharbeiter können bereits nach einem Jahr Berufspraxis zum ersten Prüfungsteil und nach einem<br />

weiteren Praxisjahr zum zweiten Prüfungsteil zugelassen werden. Voraussetzung für die Zulassung zum zweiten Prüfungsteil<br />

ist neben dem Nachweis der AEVO das Ablegen des ersten Prüfungsteils. Nicht einschlägig ausgebildete Prüfungsbewerber<br />

müssen zwei bzw. drei Jahre Berufspraxis nachweisen, Bewerber ohne Berufsausbildung fünf bzw. sechs Jahre. Die Berufspraxis<br />

muss wesentliche Bezüge zu den beschriebenen Aufgaben eines Industriemeisters Chemie haben.<br />

AUGSBURG:<br />

Teil I:<br />

18. Sept. 2010 bis April 2011 (ICA 11)<br />

geplant Sept. 2012 bis April 2013<br />

(ICA 12)<br />

2 Trimester/320 UStd.<br />

Teil II:<br />

April 2011 bis Okt. 2012 (ICA 11)<br />

geplant April 2013 bis Okt. 2014<br />

(ICA 12)<br />

5 Trimester/600 UStd.<br />

samstags 07:30 bis 14:30 Uhr,<br />

pro Trimester ca. 5 Freitagabende<br />

von 17:30 bis 20:45 Uhr und<br />

mehrere Tage Vollzeit<br />

PREIS:<br />

Teil I:<br />

1. Trimester 2 790,-<br />

2. Trimester 2 790,-<br />

Teil II:<br />

1. Trimester 2 650,-<br />

2. Trimester 2 650,-<br />

3. Trimester 2 650,-<br />

4. Trimester 2 650,-<br />

5. Trimester 2 470,-<br />

Gesamtpreis: 2 4.650,-<br />

(ohne AdA 2 4.360,-)<br />

einschließlich Skripten im Wert von<br />

ca. 2 350,-<br />

Zusatzliteratur: ca. 2 50,zuzügl.<br />

Prüfungsgebühr<br />

PRÜFUNGSTERMINE:<br />

Teil 1: März 2011<br />

Teil 2 schriftlich: Oktober 2012<br />

Teil 2 mündlich: November 2012<br />

AUSKUNFT:<br />

Sabine Müller<br />

Telefon 0821 3162-453<br />

sabine.mueller@schwaben.ihk.de


ZIEL:<br />

Das Praxisstudium zum/zur Geprüfter Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Flugzeugbau qualifiziert die<br />

Studierenden für zukünftige Führungsaufgaben. Neben dem fachlichen Wissen stehen auch die Bereiche Organisation sowie<br />

Führung und Personal im Vordergrund.<br />

Bitte beachten Sie: Für Studierende, deren Schulzeit schon etwas länger zurückliegt oder die sich in Mathematik und Physik<br />

unsicher fühlen, wird der Vorbereitungslehrgang „Naturwissenschaftliche Grundlagen“ dringend empfohlen. Der Stoff dieses<br />

Lehrgangs wird beim Praxisstudium Industriemeister Flugzeugbau als bekannt vorausgesetzt.<br />

Der Lehrgang „Ausbildung der Ausbilder“ ist im Praxisstudium Industriemeister Flugzeugbau integriert und wird nur zu dem<br />

angegebenen Termin mit einem vergünstigten Preis durchgeführt. Wenn Sie bereits die Prüfung zur AEVO abgelegt haben,<br />

können Sie sich vom Unterricht „Ausbildung der Ausbilder“ befreien lassen. Der Gesamtpreis verringert sich dabei um 2 290,-.<br />

PROGRAMM:<br />

• Fachübergreifender Teil<br />

– Arbeitsmethodik<br />

– Grundlagen für kostenbewusstes Handeln,<br />

– Volkswirtschaft – Betriebswirtschaft<br />

– Grundlagen für rechtsbewusstes Handeln, Grundgesetz, Gesetzgebung und Rechtsprechung – Arbeits- und Sozialrecht –<br />

Datenschutzrecht – Umweltschutzrecht<br />

– Grundlagen für die Zusammenarbeit im Betrieb, Sozialverhalten des Menschen – Einflüsse des Betriebes auf das Sozialverhalten<br />

– Einflüsse des Industriemeisters auf die Zusammenarbeit im Betrieb<br />

• Ausbildung der Ausbilder:<br />

– Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen<br />

– Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken<br />

– Ausbildung durchführen<br />

– Ausbildung abschließen<br />

• Fachrichtungsspezifischer Teil<br />

– Mathematische und naturwissenschaftliche Grundlagen<br />

– <strong>Technische</strong> Kommunikation<br />

– Technologie der Werk- und Hilfsstoffe<br />

– Betriebstechnik<br />

– Fertigungstechnik<br />

– Fluggerät<br />

ABSCHLUSS:<br />

Bei erfolgreicher Prüfung erhalten Sie den Titel „Geprüfte/r Industriemeister/-in Fachrichtung Flugzeugbau“ und eine englische<br />

Formulierung „Bachelor Professional of Aircraft Construction (CCI)“, die Ihnen als Übersetzungshilfe dienen soll.<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Für Facharbeiter aus dem Flugzeugbau bietet diese Weiterbildung die Möglichkeit,<br />

sich für Fach- und Führungsaufgaben in diesem Bereich zu qualifizieren.<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

1. Eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem einschlägigen<br />

Ausbildungsberuf entsprechender Fertigungsverfahren und danach eine<br />

mindestens zweijährige einschlägige Berufspraxis oder<br />

2. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anderen anerkannten<br />

gewerblich-technischen oder handwerklichen Ausbildungsberuf und danach<br />

eine mindestens dreijährige einschlägige Berufspraxis oder<br />

3. eine mindestens sechsjährige einschlägige Berufspraxis, falls eine abgeschlossene<br />

Ausbildung nicht vorliegt.<br />

AUGSBURG:<br />

17. April 2010 bis Juli 2012 (IFA 12)<br />

geplant April 2011 bis Juli 2013<br />

(IFA 13)<br />

samstags von 07:30 bis 14:30 Uhr<br />

und ca. 38 Vollzeittage von 08:00 bis<br />

15:00 Uhr<br />

7 Trimester/ca. 1.000 UStd.<br />

Es ist angedacht, dass ein Teil der<br />

Lerninhalte von den Teilnehmern selbständig<br />

via Online-Training erarbeitet<br />

werden. Zur Nutzung der Online-Lerninhalte<br />

ist ein Internetanschluss mit<br />

mind. ISDN, besser DSL erforderlich.<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

PREIS:<br />

Teil I:<br />

1. Trimester 2 770,-<br />

2. Trimester 2 770,-<br />

Teil II:<br />

1.-5. Trimester je 2 640,einschließlich<br />

Skripten<br />

Gesamtpreis: 2 4.740,-<br />

(ohne AdA 2 4.450,-)<br />

Zusatzliteratur: ca. 2 150.zuzügl.<br />

Prüfungsgebühr<br />

PRÜFUNGSTERMINE:<br />

Teil 1: Oktober 2010<br />

Teil 2: Juli 2012<br />

AUSKUNFT:<br />

Sabine Müller<br />

Telefon 0821 3162-453<br />

sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />

Info-Abende<br />

Einführung in den Lehrgang und Klärung Ihrer persönlichen<br />

Fragen erfolgen an den Info-Abenden<br />

Geprüfter Industriemeister/<br />

Geprüfte Industriemeisterin<br />

Fachrichtung Flugzeugbau<br />

Augsburg: 25. März 2010, 17:00 Uhr<br />

MultiMediaZentrum der <strong>IHK</strong>-<strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong> GmbH,<br />

Salomon-Idler-Str. 30, Straßenbahn: Linie 3, Haltestelle: Universität<br />

Die Teilnahme ist kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich<br />

Staatliche Zuschüsse<br />

und Darlehen<br />

Info siehe Seite 107<br />

21<br />

Praxisstudium<br />

mit <strong>IHK</strong>-Prüfung


Praxisstudium<br />

mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />

Meister/Meisterin für<br />

Lagerwirtschaft<br />

22<br />

Staatliche Zuschüsse<br />

und Darlehen<br />

Info siehe Seite 107<br />

Info-Abende<br />

Einführung in den Lehrgang und<br />

Klärung Ihrer persönlichen Fragen<br />

erfolgen an den Info-Abenden<br />

Augsburg:<br />

15. März 2010, 17:00 Uhr<br />

MultiMediaZentrum des<br />

<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong>es <strong>Schwaben</strong>,<br />

Salomon-Idler-Str. 30, Straßenbahn:<br />

Linie 3, Haltestelle: Universität<br />

Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Keine Anmeldung erforderlich<br />

ZIEL:<br />

Die Studierenden vertiefen ihre Fachkenntnisse und lernen die neuen Methoden der Organisation und Personalführung.<br />

Bitte beachten Sie: Für Studierende, deren Schulzeit schon etwas länger zurückliegt oder die sich in Mathematik und Physik<br />

unsicher fühlen, wird der Vorbereitungslehrgang „Naturwissenschaftliche Grundlagen“ dringend empfohlen. Der Stoff dieses<br />

Lehrgangs wird beim Praxisstudium Meister Lagerwirtschaft als bekannt vorausgesetzt.<br />

Der Lehrgang „Ausbildung der Ausbilder“ ist im Praxisstudium Meister für Lagerwirtschaft integriert und wird nur zu dem<br />

angegebenen Termin mit einem vergünstigten Preis durchgeführt. Wenn Sie bereits die Prüfung zur AEVO abgelegt haben,<br />

können Sie sich vom Unterricht „Ausbildung der Ausbilder“ befreien lassen. Der Gesamtpreis verringert sich dabei um 2 290,-.<br />

PROGRAMM:<br />

• Teil I: Fachübergreifende Qualifikation<br />

– Arbeitsmethodik<br />

– Grundlagen für kostenbewusstes Handeln:<br />

Volkswirtschaft – Betriebswirtschaft<br />

– Grundlagen für rechtsbewusstes Handeln:<br />

Grundgesetz, Gesetzgebung und Rechtsprechung – Arbeits- und Sozialrecht – Datenschutzrecht – Umweltschutzrecht<br />

– Grundlagen für die Zusammenarbeit im Betrieb:<br />

Sozialverhalten des Menschen – Einflüsse des Betriebes auf das Sozialverhalten – Einflüsse des Industriemeisters auf<br />

die Zusammenarbeit im Betrieb<br />

• Ausbildung der Ausbilder:<br />

– Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen<br />

– Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken<br />

– Ausbildung durchführen<br />

– Ausbildung abschließen<br />

• Teil II: Handlungsspezifische Qualifikation<br />

– Mathematische und naturwissenschaftliche Grundlagen:<br />

Mathematik – Physik – Chemie – Eigenschaften ausgewählter fester,<br />

flüssiger und gasförmiger Stoffe<br />

– Betriebstechnik:<br />

Energieversorgung – Mess-, Steuerungs- und Regelungseinrichtungen –<br />

Fördertechnik und innerbetriebliche Transportmittel, Funktionsprinzipien<br />

und Einsatzbereiche<br />

– Arbeitssicherheit und Umweltschutz:<br />

Arbeitsschutz – Umweltschutz<br />

– Logistik:<br />

Die logistische Kette – Materialwirtschaft – Lagerwirtschaft –<br />

Verpackung, Versand, Verkehr und Transport – Elektronische Datenverarbeitung<br />

– Qualitätsmanagement – Rechtliche Besonderheiten<br />

im Lager und Transport<br />

– Fachspezifische Situationsaufgabe:<br />

Normales Betriebsgeschehen – Einrichtung oder Umstellung eines<br />

Lagers – Störung und Auswirkung auf das normale Betriebsgeschehen<br />

und auf Dritte<br />

ABSCHLUSS:<br />

Bei erfolgreicher Prüfung erhalten Sie den Titel „Meister/-in für Lagerwirtschaft“ und eine englische Formulierung „Bachelor<br />

Professional of Inventory Management and Control (CCI)“, die Ihnen als Übersetzungshilfe dienen soll.<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Für Fachkräfte aus dem Lager- und Versandbereich bietet diese Fortbildung die Möglichkeit, sich für Fach- und Führungsaufgaben<br />

in diesem Bereich zu qualifizieren.<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Zugelassen zur Prüfung wird, wer<br />

1. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der dem Bereich Lager-, Transportoder<br />

Versandwesen zugeordnet werden kann, und danach eine Berufspraxis, die unter Anrechnung der in der Ausbildungsordnung<br />

für den Ausbildungsberuf vorgeschriebenen Ausbildungsdauer mindestens fünf Jahre beträgt, oder<br />

2. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anderen anerkannten gewerblich-technischen oder handwerklichen<br />

Ausbildungsberuf und danach eine mindestens dreijährige Berufspraxis oder<br />

3. eine mindestens sechsjährige Berufspraxis nachweist.<br />

Abweichend von diesen Voraussetzungen kann zur Prüfung auch zugelassen werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder<br />

auf andere Weise glaubhaft macht, dass er Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen erworben hat, welche die Zulassung<br />

zur Prüfung rechtfertigen.<br />

AUGSBURG:<br />

18. Sept. 2010 bis Nov. 2012 (ILA 05)<br />

geplant Sept. 2012 bis Nov. 2014<br />

(ILA 06)<br />

samstags 07:30 bis 14:00 Uhr,<br />

14tägig freitags 18:00 bis 21:15 Uhr,<br />

pro Trimester mehrere Tage Vollzeit<br />

7 Trimester/940 UStd.<br />

PREIS:<br />

Teil I:<br />

1. Trimester 2 735,-<br />

2. Trimester 2 735,-<br />

Teil II:<br />

1. Trimester 2 660,-<br />

2.-5. Trimester je 2 560,einschließlich<br />

Skripten<br />

Gesamtpreis: 2 4.370,-<br />

(ohne AdA 2 4.080,-)<br />

Zusatzliteratur: ca. 2 150.zuzügl.<br />

Prüfungsgebühr<br />

PRÜFUNGSTERMINE:<br />

Teil 1: Mai 2011<br />

Teil 2: November 2012<br />

AUSKUNFT:<br />

Sabine Müller<br />

Telefon 0821 3162-453<br />

sabine.mueller@schwaben.ihk.de


ZIEL:<br />

Unternehmen müssen im globalen Wettbewerb permanent neue Herausforderungen<br />

bewältigen. Um erfolgreich zu sein brauchen sie innovative<br />

Produkte, kompetente Mitarbeiter und durchsetzungsstarke Führungskräfte.<br />

Menschen mit Profil und Qualifikation, die zur Business Excellence<br />

beitragen. Die persönliche Weiterbildung ist dabei der Schlüssel zum Erfolg.<br />

<strong>Technische</strong> Betriebswirte, die unternehmerische Handlungskompetenz<br />

haben, erfüllen die hohen Erwartungen, die das Unternehmen an seine<br />

Führungskräfte stellt.<br />

National und international tätige Unternehmen können sich immer<br />

weniger auf Produkt- und Qualitätsunterschiede gegenüber ihren<br />

Konkurrenten verlassen. Um durch innovatives und schnelles Handeln<br />

im steigenden globalen Wettbewerb bestehen zu können, braucht man<br />

die richtigen Ressourcen. Darüber hinaus sind kompetente Mitarbeiter<br />

der entscheidende Erfolgsfaktor für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen<br />

geworden.<br />

Was bedeutet das für die berufliche Praxis? Techniker und Kaufleute<br />

kommen mit ihren Kernkompetenzen allein nicht mehr aus. Kaufleute sehen die Welt mit anderen Augen als Techniker und<br />

sie sprechen eine andere Sprache. Erfolg stellt sich ein, wenn sich technische und kaufmännische Kenntnisse, Fertigkeiten<br />

und Erfahrungen aus der Betriebspraxis mit strategischer und operationaler Managementkompetenz vereinen.<br />

Mit dem Praxisstudium zum <strong>Technische</strong>n Betriebswirt erarbeiten Sie sich die unternehmerischen Handlungskompetenzen,<br />

um betriebswirtschaftliche und technische Probleme zu lösen.<br />

Die Weiterbildungsprüfung zum „Gepr. Techn. Betriebswirt/-in“ ist eine echte Alternative zum Hochschulstudium. Mit ihr<br />

haben Sie den Nachweis, dass Sie im technisch-kaufmännischen Schnittstellenbereich verantwortungsvoll, selbständig und<br />

erfolgreich arbeiten können.<br />

Ihr Einsatzspektrum ist das mittlere und höhere Management in allen Bereichen des produzierenden Dienstleistungs- oder<br />

Handelsgewerbes. Nach unseren bisherigen Erfahrungen ist der Einsatz des <strong>Technische</strong>n Betriebswirts als Projektleiter oder als<br />

Prozesscontroller, aber auch in den Bereichen <strong>Technische</strong>r Einkauf, Controlling, Materialwirtschaft, Organisation, Fertigungsvorbereitung,<br />

Projektierung, Kalkulation und im Verkauf erklärungsbedürftiger Produkte sehr gut möglich.<br />

PROGRAMM:<br />

Der Lehrgang gliedert sich in zwei große Themenbereiche:<br />

1. Wirtschaftliches Handeln und betrieblicher Leistungsprozess:<br />

Aspekte der allgemeinen Volks- und Betriebswirtschaftslehre: Wirtschaftssysteme – Volkswirtschaftlicher Kreislauf –<br />

Marktformen und Preisbildung – Europäische Union – Standort- und Rechtsformwahl – Sozioökonomische Aspekte<br />

Rechnungswesen: Finanzbuchhaltung – Bilanzierungsgrundsätze – Kosten- und Leistungsrechnung – Kostenrechnungssysteme<br />

– Unternehmensbezogene Steuern<br />

Finanzierung und Investition: Finanzwirtschaftliche Prozesse – Investitionsrechnungen – Nutzwertrechnungen – Optimaler<br />

Ersatzzeitpunkt von Wirtschaftsgütern – Finanzierungsformen und Finanzpläne<br />

Material-, Produktions-, und Absatzwirtschaft: Analyse der Marktsituation – Marketinginstrumente – Produktlebenszyklus –<br />

Gewerblicher Rechtsschutz – Einkaufspolitik und Beschaffungsprozesse – Rechtliche Möglichkeiten im Ein- und Verkauf –<br />

Materialfluss- und Lagersysteme – Logistikkonzepte – Produktionsplanungs- und Steuerungssysteme – Produktions- und<br />

Organisationstypen der Fertigung<br />

2. Management und Führung<br />

Organisation und Unternehmensführung: Planungskonzepte – Organisationsentwicklung<br />

– Projektmanagement und persönliche Planungstechniken – Integrative<br />

Managementsysteme – Moderations- und Präsentationstechniken<br />

Personalmanagement: Personalplanung und -beschaffung – Personalentwicklung<br />

und -beurteilung – Personalentlohnung – Personalführung – Arbeits- und Sozialrecht<br />

– Beteiligungsrechte der Arbeitnehmer<br />

Information- und Kommunikationstechniken: Datensicherung, Datenschutz und<br />

Datenschutzrecht – Auswahl von IT-Systemen – Einführung von Anwendersoftware<br />

– Übergreifende IT-Systeme – Kommunikationsnetze und -systeme.<br />

Kernstück der Prüfung ist eine Projektarbeit. Hier soll der angehende Gepr. Techn.<br />

Betriebswirt die Fähigkeit unter Beweis stellen, dass er komplexe, praxisorientierte<br />

Problemstellungen an der Schnittstelle der technischen und kaufmännischen<br />

Funktionsbereiche im Betrieb erfassen, darstellen, beurteilen und lösen kann.<br />

Die Themenstellung erfolgt auf Vorschlag der/des Studierenden. Oft sind es reale<br />

Problemstellungen ihres/seines Betriebes, für die sie/er praxisnah einen Lösungsvorschlag<br />

erarbeitet.<br />

Auf der Grundlage der Projektarbeit, für die 30 Tage Bearbeitungszeit vorgesehen<br />

ist, wird ein Fachgespräch geführt. In ihm sollen die Lösungsansätze der Projektarbeit<br />

vertiefend hinterfragt und Alternativen diskutiert werden.<br />

ABSCHLUSS:<br />

Bei erfolgreicher Prüfung erhalten Sie den Titel „Geprüfte/r <strong>Technische</strong>/r Betriebswirt/-in“<br />

und eine englische Formulierung „Master Professional of Technical Management (CCI)“,<br />

die Ihnen als Übersetzungshilfe dienen soll.<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Industriemeister und andere vergleichbare technische Meister, staatlich anerkannte Techniker, <strong>Technische</strong> Fachwirte sowie<br />

staatlich anerkannte Ingenieure mit einschlägiger Berufspraxis<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

Geprüfte/r <strong>Technische</strong>/r<br />

Betriebswirt/-in<br />

Staatliche Zuschüsse<br />

und Darlehen<br />

Info siehe Seite 107<br />

Weitere Informationen<br />

siehe nächste Seite<br />

23<br />

Praxisstudium<br />

mit <strong>IHK</strong>-Prüfung


Praxisstudium<br />

mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />

24<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Der besondere Charakter dieser Weiterbildung liegt in erster Linie in der zielgruppenspezifischen Ausrichtung. Das bedeutet<br />

für Sie, dass Qualifikationen aus den fachrichtungsübergreifenden Schwerpunkten der Industriemeisterprüfung „Kostenbewusstes<br />

Handeln“ und „Zusammenarbeit im Betrieb“ vorausgesetzt werden.<br />

Zusätzlich verfügen Sie über einschlägige betriebs-, fertigungs-, produktions- und/oder verfahrenstechnische Kenntnisse<br />

und Fertigkeiten.<br />

Daraus ergeben sich die Zulassungsvoraussetzungen, die Sie für den/die „Gepr. Techn. Betriebswirt/-in“ mitbringen müssen.<br />

Der/die „Techn. Gepr. Betriebswirt/-in“ ist eine qualifizierte Aufstiegsweiterbildung für<br />

• Industriemeister<br />

• andere vergleichbare technische Meister<br />

• Staatlich anerkannte Techniker<br />

• <strong>Technische</strong> Fachwirte<br />

• Staatlich anerkannte Ingenieure mit wenigstens zweijähriger einschlägiger Berufspraxis die eines/-r „Gepr. Techn. Betriebswirtes/-in“<br />

dienlich ist.<br />

Bitte beachten Sie, dass kaufmännische Vorkenntnisse entsprechend den neugeordneten Industriemeistern erwartet werden.<br />

Für alle anderen Meister, Techniker und Ingenieure wird das Online-Training „Grundkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre“<br />

dringend empfohlen. Gerne leiten wir Ihnen einen Einstufungstest zu, der Ihnen eine Rückmeldung zu Ihrem Leistungsstand<br />

gibt.<br />

Sie können aber auch zur Prüfung zugelassen werden, wenn Sie durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise<br />

glaubhaft machen, dass Sie vergleichbare Kenntnisse und Erfahrungen erworben haben, die eine Zulassung zur Prüfung<br />

rechtfertigen.<br />

BERUFSBEGLEITENDES<br />

PRAXISSTUDIUM<br />

AUGSBURG:<br />

18. Sept. 2010 bis März 2012 (LTA 34)<br />

geplant Sept. 2011 (LTA 36)<br />

DONAUWÖRTH:<br />

11. Sept. 2010 bis März 2012 (LTI 07)<br />

geplant Sept. 2012 (LTI 08)<br />

KAUFBEUREN:<br />

18. Sept. 2010 bis März 2012 (LTD 12)<br />

geplant Sept. 2012 (LTD 13)<br />

KEMPTEN:<br />

geplant Sept. 2011 (LTC 03)<br />

LINDAU:<br />

18. Sept. 2010 bis März 2012 (LTL 15)<br />

geplant Sept. 2011 (LTL 16)<br />

MEMMINGEN:<br />

18. Sept. 2010 bis März 2012 (LTE 12)<br />

geplant Sept. 2012 (LTE 13)<br />

WEISSENHORN:<br />

geplant Sept. 2011 (LTW01)<br />

5 Trimester/676 UStd.<br />

samstags 07:30 bis 14:00 Uhr,<br />

in Lindau 08:00 bis 14:30 Uhr<br />

zusätzlich ca. 25 Freitagabende,<br />

in Donauwörth Dienstagabende,<br />

18:00 bis 21:15 Uhr,<br />

zusätzlich 4 x 4 Vollzeittage in allen<br />

Lehrgangsorten<br />

Detaillierte Broschüre – Download unter:<br />

www.ihk-bildungshaus-schwaben.de<br />

PREIS:<br />

1. Trimester 2 990,-<br />

2. Trimester 2 570,-<br />

3. Trimester 2 890,-<br />

4. Trimester 2 790,-<br />

5. Trimester 2 630,einschließlich<br />

unterrichtsbegleitender<br />

Fachliteratur bzw. Skripten, ohne Gesetzestexte<br />

Gesamtpreis: 2 3.870,zuzüglich<br />

Prüfungsgebühr<br />

Garantierte Lehrgangsgröße zwischen<br />

14 und max. 24 TeilnehmerInnen!<br />

PRÜFUNGSTERMINE:<br />

1. Prüfungsteil<br />

„Wirtschaftliches Handeln und<br />

betrieblicher Leistungsprozess“:<br />

4. und 5. Okt. 2011<br />

2. Prüfungsteil<br />

„Management und Führung“:<br />

8. und 9. März 2012<br />

situationsbezogenes Fachgespräch: ab<br />

ca. März 2012<br />

Anfertigen der Projektarbeit und projektarbeitsbezogenes<br />

Fachgespräch:<br />

ab ca. Mai bis ca. Dez. 2012<br />

Ein Teil der Lerninhalte wird von<br />

den Teilnehmern selbständig via<br />

Online-Training erarbeitet. Zur<br />

Nutzung der Online-Lerninhalte ist<br />

ein Internet-anschluss mit mind.<br />

ISDN, besser DSL erforderlich.<br />

PRAXISSTUDIUM<br />

IN VOLLZEIT<br />

AUGSBURG:<br />

11. Okt. 2010 bis 31. März 2011<br />

(LTA 41)<br />

frei: 20. Dez. 2010 bis 31. Dez. 2010<br />

geplant Okt. 2011 (LTA 43)<br />

KEMPTEN:<br />

11. Okt. 2010 bis 31. März 2011<br />

(LTC 82)<br />

frei: 20. Dez. 2010 bis 31. Dez. 2010<br />

geplant Okt. 2011 (LTC 83)<br />

LINDAU:<br />

11. Okt. 2010 bis 31. März 2011<br />

(LTL 81)<br />

frei: 20. Dez. 2010 bis 31. Dez. 2010<br />

geplant Okt. 2011 (LTL 82)<br />

MEMMINGEN:<br />

11. Okt. 2010 bis 31. März 2011<br />

(LTE 84)<br />

frei: 20. Dez. 2010 bis 31. Dez. 2010<br />

geplant Okt. 2011 (LTE 85)<br />

montags bis freitags 08:00 bis 15:00 Uhr<br />

4 Abschnitte/632 UStd.<br />

PREIS:<br />

1. Abschnitt: 2 1.140,-<br />

2. Abschnitt: 2 780,-<br />

3. Abschnitt: 2 690,-<br />

4. Abschnitt: 2 930,einschließlich<br />

unterrichtsbegleitender<br />

Fachliteratur bzw. Skripten,<br />

ohne Gesetzestexte<br />

Gesamtpreis: 2 3.540,zuzüglich<br />

Prüfungsgebühr<br />

Garantierte Lehrgangsgröße zwischen<br />

14 und max. 24 TeilnehmerInnen!<br />

PRÜFUNGSTERMINE:<br />

1. Prüfungsteil "Wirtschaftliches Handeln<br />

und betrieblicher Leistungsprozess":<br />

10. und 11. März 2011<br />

2. Prüfungsteil "Management und<br />

Führung": 17. und 18. März 2011<br />

situationsbezogenes Fachgespräch:<br />

ab ca. März 2011<br />

Anfertigen der Projektarbeit und Fachgespräch:<br />

ab ca. Mai bis ca. Dez. 2011<br />

Ein Teil der Lerninhalte wird von<br />

den Teilnehmern selbständig via<br />

Online-Training erarbeitet. Zur<br />

Nutzung der Online-Lerninhalte ist<br />

ein Internet-anschluss mit mind.<br />

ISDN, besser DSL erforderlich.


AUSKUNFT<br />

AUGSBURG/WEISSENHORN:<br />

Christa Rohde<br />

Telefon 0821 3162-450<br />

christa.rohde@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT DONAUWÖRTH:<br />

Silvia Achilles, Adelheid Ferber<br />

Telefon 0906 706 41-0<br />

silvia.achilles@schwaben.ihk.de<br />

adelheid.ferber@schwaben.ihk.de<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

AUSKUNFT KAUFBEUREN:<br />

Ingrid Osterc, Renate Kettner<br />

Telefon 08341 915020<br />

ingrid.osterc@schwaben.ihk.de<br />

renate.kettner@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT KEMPTEN:<br />

Birgit Schlusche<br />

Telefon 0831 57586-207<br />

birgit.schlusche@schwaben.ihk.de<br />

Info-Abende<br />

AUSKUNFT LINDAU:<br />

Anita Vos<br />

Telefon 08382 9383-77<br />

anita.vos@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT MEMMINGEN:<br />

Anette Ohrtmann-Oerthel<br />

Telefon 08331 8361-17<br />

anette.ohrtmannoerthel@schwaben.ihk.de<br />

Einführung in den Lehrgang und Klärung Ihrer persönlichen Fragen<br />

erfolgen an den Info-Abenden<br />

Augsburg: 3. Mai 2010 und 2. Mai 2011, 18:00 Uhr<br />

<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong>, Bildungszentrum Augsburg, Stettenstr. 1+3<br />

Kaufbeuren: 8. Juni 2010, 18:00 Uhr<br />

<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong>, Bildungszentrum Kaufbeuren, Innovapark 20<br />

Kempten: 11. Mai 2011, 18:00 Uhr<br />

<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong>, Bildungszentrum Kempten, Bahnhofplatz 1<br />

Memmingen: 4. Mai 2010, 18:00 Uhr<br />

<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong>, Bildungszentrum Memmingen, Am Galgenberg 1<br />

Die Teilnahme ist kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich<br />

Add-Ons<br />

Sinnvolle Ergänzungen zum „Geprüften <strong>Technische</strong>n Betriebswirt“<br />

Mit Beendigung des Lehrgangs "Geprüfter <strong>Technische</strong>r Betriebswirt" und dem erfolgreichen Bestehen der schriftlichen Prüfungen<br />

haben Sie sich eine umfangreiche wirtschaftliche Handlungskompetenz erarbeitet. Wir möchten Ihnen die Möglichkeit geben<br />

Ihre Kompetenzen noch zu verfeinern. Dazu bieten wir Ihnen eine Reihe von lehrgangsspezifischen Zusatzangeboten besonders<br />

günstig an. Mit diesem Wissen und den hier erworbenen Fähigkeiten können Sie zukünftige Praxisanforderungen schnell und<br />

effektiv meistern.<br />

Protokolle, Berichte und sonstige Texte mit MS Word leicht und eindrucksvoll erstellen<br />

Hier lernen Sie die grundlegenden Methoden und Tricks um MS Word-Dokumente in leichter Weise eindrucksvoll zu gestalten.<br />

Ob es nun ein geschäftliches Protokoll oder Ihre anstehende Projektarbeit ist – das Layout stellt für Sie kein Problem mehr dar.<br />

Projektmanagement für „Geprüfte <strong>Technische</strong> Betriebswirte“<br />

Im Lehrgang „Geprüfter <strong>Technische</strong>r Betriebswirt“ haben Sie sich die grundlegende<br />

Methodik zur Gestaltung erfolgreicher Projekte erarbeitet. Hier lernen Sie nun, wie man Projekte als soziale Systeme<br />

und planerische Herausforderungen nachhaltig gestalten und effektiv umsetzen kann.<br />

Technical Business English<br />

Englisch ist die Geschäftssprache schlechthin. Gerade im industriell-technischen Bereich entwickelt sich Englisch immer mehr<br />

zur Fachsprache. Wenn Sie ihren technischen Wortschatz schnell und direkt erweitern möchten ist dies die ideale Möglichkeit.<br />

Unternehmensplanspiel<br />

Sie übernehmen die Leitung eines fiktiven Unternehmens und treffen typische unternehmerische Entscheidungen. Die anderen<br />

Teilnehmer im Planspiel sind Ihre Konkurrenz am Markt. Durch die "Arbeit in Ihrem Unternehmen" wenden Sie Ihr betriebswirtschaftliches<br />

Wissen an und sammeln schnell, risikolos und nachhaltig praxisbezogene Erfahrungen.<br />

Die genaue Gestaltung unserer Zusatzangebote richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen der Lehrgänge.<br />

25<br />

Praxisstudium<br />

mit <strong>IHK</strong>-Prüfung


Praxisstudium<br />

mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />

Kombinierter Praxisstudiengang<br />

zum/r<br />

Industriemeister/-in Metall<br />

und Geprüften <strong>Technische</strong>n<br />

Betriebswirt/-in<br />

Grundkenntnisse der<br />

Betriebswirtschaftslehre<br />

zur Vorbereitung<br />

auf den Lehrgang<br />

„Geprüfte/r <strong>Technische</strong>/r<br />

Betriebswirt/-in <strong>IHK</strong>“<br />

26<br />

ZIEL:<br />

In einem zeitlich gestrafften Modell wird nun erstmals die/der Industriemeister/-in Metall mit der/dem Geprüften <strong>Technische</strong>n<br />

Betriebswirt/-in kombiniert und in einem Zeitkonzept von insgesamt zwei Jahren angeboten. Das bedeutet, dass Wiederholungen<br />

und inhaltliche Überschneidungen stark reduziert werden.<br />

PROGRAMM:<br />

Bitte entnehmen Sie die genauen Programminhalte der Programmausschreibung zum/r<br />

• Industriemeister/-in Metall und<br />

• Geprüfte/n <strong>Technische</strong>/n Betriebswirt/-in<br />

ABSCHLUSS:<br />

Bei erfolgreicher Prüfung erhalten Sie die Titel „Geprüfte/r Industriemeister/-in Fachrichtung Metall“ und „Geprüfte/r <strong>Technische</strong>/r<br />

Betriebswirt/-in“ und die englischen Formulierungen „Bachelor Professional of Metal Production Technology and Operations (CCI)“<br />

und „Master Professional of Technical Management (CCI)“, die Ihnen als Übersetzungshilfe dienen sollen.<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Ideal ist dieser Kompaktstudiengang vor allem für Nachwuchsführungskräfte, die schnellstmöglich die Weiterbildung zum<br />

Geprüften <strong>Technische</strong>n Betriebswirt erreichen wollen.<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Bitte entnehmen Sie die Zugangsvoraussetzungen der Programmausschreibung zum/r<br />

• Industriemeister/-in Metall und<br />

• Geprüfte/n <strong>Technische</strong>/n Betriebswirt/-in<br />

AUGSBURG:<br />

14. Sept. 2010 bis Okt. 2012 (LIA 01)<br />

geplant Sept. 2011 bis Okt. 2013<br />

(LIA 02)<br />

KEMPTEN:<br />

14. Sept. 2010 bis Okt. 2012 (LIC 01)<br />

geplant Sept. 2011 bis Okt. 2013<br />

(LIC 02)<br />

Abschnitt Industriemeister:<br />

dienstags und freitags<br />

17:15 bis 20:30 Uhr<br />

und samstags 08:00 bis 14:30 Uhr<br />

Abschnitt <strong>Technische</strong>r Betriebswirt:<br />

samstags 07:30 bis 14:00 Uhr und<br />

dienstags (14-tägig)<br />

18:00 bis 21:15 Uhr zuzüglich einer<br />

Vollzeitwoche<br />

7 Trimester/1.300 UStd.<br />

PROGRAMM:<br />

Kostenrechnung: Zusammenhang zwischen Buchführung und Kostenrechnung – Grundkenntnisse der betrieblichen Statistik –<br />

Kostenartenrechnung – Kostenstellenrechnung – Kostenträgerrechnung<br />

Materialwirtschaft: Aufgaben und Bedeutung der Materialwirtschaft – Funktionsbereiche der Materialwirtschaft – Bestandserfassung<br />

– Bestandskontrolle – Materialdisposition – Verbrauchs- und plangesteuerte Bedarfsermittlung – Mengenplanung<br />

Personalwirtschaft: Personalplanung – Personaleinstellungsvorgänge – Arbeitsrecht – Arbeitsschutzbestimmungen –<br />

Soziale Absicherung der Arbeitnehmer – Grundlagen der Personalführung – Personalentwicklung<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Dieser Vorbereitungslehrgang wendet sich an Interessenten, die in absehbarer Zeit mit dem „Geprüften <strong>Technische</strong>n Betriebswirt“<br />

beginnen wollen. Der Lehrgang „Geprüfter <strong>Technische</strong>r Betriebswirt“ setzt betriebswirtschaftliche Kenntnisse voraus, wie sie<br />

im neugeordneten Industriemeister Metall erworben werden. Für alle anderen Meister, für Techniker und Ingenieure wird<br />

dieser Vorbereitungslehrgang dringend empfohlen.<br />

START JEDERZEIT PREIS:<br />

2 320,-<br />

PREIS:<br />

1. Trimester 2 1.120,-<br />

2. Trimester 2 1.120,-<br />

3. Trimester 2 1.120,-<br />

4. Trimester 2 1.120,-<br />

5. Trimester 2 350,-<br />

6. Trimester 2 1.050,-<br />

7. Trimester 2 1.050,einschließlich<br />

unterrichtsbegleitender<br />

Fachliteratur und Skripten,<br />

ohne Gesetzestexte<br />

Gesamtpreis: 2 6.930,zuzüglich<br />

Prüfungsgebühr<br />

PRÜFUNGSTERMINE:<br />

Meister: Nov. 2011<br />

Techn. Betriebswirt: Okt. 2012<br />

Ein Teil der Lerninhalte wird von<br />

den Teilnehmern selbständig via<br />

Online-Training erarbeitet. Zur<br />

Nutzung der Online-Lerninhalte ist<br />

ein Internet-anschluss mit mind.<br />

ISDN, besser DSL erforderlich.<br />

AUSKUNFT AUGSBURG:<br />

Sabine Müller<br />

Telefon 0821 3162-453<br />

sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT KEMPTEN:<br />

Annette Rabus<br />

Telefon 08331 8361-11<br />

annette.rabus@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT:<br />

Christa Rohde<br />

Telefon 0821 3162-450<br />

christa.rohde@schwaben.ihk.de


ZIEL:<br />

Die Kosteneinsparung gerade auch im Energiebereich gewinnt eine immer größere Bedeutung. Sind Sie sicher, dass in Ihrem<br />

Unternehmen keine Energie verschwendet wird? Energie wird teurer und um so wichtiger ist es, den Überblick über den Verbrauch<br />

der verschiedenen Energiequellen zu behalten und dafür qualifizierte Mitarbeiter zu haben.<br />

Die Weiterbildung zum EnergieManager <strong>IHK</strong> verschafft Ihnen einen Überblick über den Verbrauch der Energie im Unternehmen,<br />

Sie erkennen die Schwachstellen und werden qualifizierter Ansprechpartner gegenüber Lieferanten sowie Ingenieur- und<br />

Planungsbüros. Ziel des Lehrgangs ist eine breite Qualifizierung durch die Information und Darstellung aller relevanten<br />

Energieverbräuche sowie das Erlernen des notwendigen Managementwissens.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Technik<br />

– Energietechnische Grundlagen<br />

– Energiebewusstes Bauen und Sanieren<br />

– Wärmebedarfsberechnung<br />

– Heizungstechnik<br />

– Prozesswärme<br />

– Lüftungs-, Klima-, Kältetechnik<br />

– Druckluft<br />

– Elektrische Antriebe<br />

– Prozessleittechnik und Gebäudemanagement<br />

– Gebäudesimulation<br />

– Beleuchtung<br />

– Kraft-Wärme-Kopplung<br />

– Solartechnik<br />

– Energie aus Biomasse<br />

– Datenbank-Recherchen, Internet-Nutzung<br />

2. Management<br />

– Wirtschaftlichkeitsberechnung<br />

– Projektmanagement<br />

– Contracting<br />

– Energiemanagementsysteme<br />

– Energiewirtschaft, Liberalisierung (Wettbewerbs- und Marktstrukturen)<br />

– Emissionshandel<br />

– Energierecht<br />

Methodik/Vorgehensweise<br />

Anwendungsorientiertes Konzept mit folgenden Hauptelementen:<br />

1. Inhaltliche Ausrichtung auf das in der Praxis Wesentliche<br />

2. Kurze und prägnante theoretische Inputs mittels sehr verständlicher Materialien<br />

3. Direkte Umsetzung durch Berechnungsübungen mit Energiedaten aus den Unternehmen<br />

4. Umsetzungsunterstützung durch praxisgerechte Werkzeuge/Tools:<br />

Checklisten, Erfassungsbögen, Excel-Mustervorlagen<br />

5. Lernen und Wissensvermittlung über das Internet: den Teilnehmern steht unter www.energiemanager.ihk.de eine eigene passwortgeschützte<br />

Benutzergruppe zum Selbstlernen und zur Anwendungsunterstützung mit bereitgestellten Tools zur Verfügung<br />

6. Exkursionen zur praxisnahen Stoffvermittlung<br />

„Energieausweis“<br />

Die Qualifizierung zum EnergieManager <strong>IHK</strong> entspricht den Anforderungen der Energieeinsparverordnung EnEV 2007, Anlage 11.<br />

Wenn Sie die benötigte Grundausbildung lt. EnEV (fachbezogener Meister bzw. Ingenieurstudium) haben und die<br />

übrigen Bedingungen erfüllen, können Sie nach erfolgreichem Abschluss der Qualifizierung zum Energie<br />

Manager <strong>IHK</strong> Energieausweise für Wohn- bzw. Nichtwohngebäude erstellen.<br />

„BAFA-Vor-Ort-Energie-Beratung“<br />

Absolventen des EnergieManager <strong>IHK</strong> haben die Möglichkeit, bei Erfüllung der BAFA-Zulassungsvoraussetzungen<br />

als Vor-Ort-Energieberater tätig zu werden (Infos unter www.bafa.de)<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Der Lehrgang richtet sich an Meister, Techniker, Ingenieure, betriebliche Umweltbeauftragte, Kaufleute in<br />

Fach- und Führungsfunktionen, die an einem nachhaltigen betrieblichen Energiemanagement-System mitwirken,<br />

es gestalten oder aufbauen aber auch an Architekten und Planer, die Unternehmen beraten wollen.<br />

AUGSBURG:<br />

15. Jan. bis 15. Mai 2010 (TUA 17)<br />

samstags 07:30 bis 14:00 Uhr und<br />

vierzehntägig freitags von 12:30 bis<br />

17:30 Uhr/240 UStd.,<br />

davon 80 UStd. Selbststudium,<br />

21. Mai Abschlusstest,<br />

25. Juni Präsentation der Projektarbeit<br />

geplant: Jan. bis Mai 2011<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

Energie, Gebäudetechnik<br />

PREIS:<br />

2 2.100,incl.<br />

3 Jahre Freischaltung im<br />

www.energiemanager.ihk.de Forum<br />

ORGANISATORISCHE AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

INHALTLICHE AUSKUNFT:<br />

Franz Bihler<br />

Telefon 0821 3162-410<br />

franz.bihler@schwaben.ihk.de<br />

Info-<br />

Veranstaltung<br />

Einführung in den Lehrgang und Klärung Ihrer persönlichen<br />

Fragen erfolgen an den Info-Abenden<br />

Augsburg: 20. November 2009, 15:00 Uhr<br />

<strong>Technische</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong>, Stettenstraße 1 + 3<br />

Die Teilnahme ist kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich<br />

Energiemanager <strong>IHK</strong><br />

European EnergyManager<br />

Effiziente Energietechnik<br />

und betriebliches<br />

Energiemanagement<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT Energie/<br />

27<br />

Gebäudetechnik


Energie/<br />

Gebäudetechnik<br />

Sachkunde zur Wartung<br />

von Brandschutzklappen,<br />

-türen und -tore<br />

Energetische Inspektion<br />

und Bewertung von<br />

Klima- und Kälteanlagen<br />

§12 der EnEV<br />

NEU IM<br />

PROGRAMM<br />

28<br />

ZIEL:<br />

Brandschutzklappen müssen jährlich bzw. zweijährlich überprüft und gewartet werden. Dies muss dokumentiert werden.<br />

Nach dem Besuch dieses Seminars und bestandener Prüfung sind Sie Sachkundiger für die Prüfung und Wartung von<br />

Brandschutzklappen (BSK) in der Haus- und Betriebstechnik.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Einleitung<br />

Warum ist eine sachkundige Wartung von BSK wichtig – Wie sieht die Realität heute aus<br />

2. Baulicher Brandschutz<br />

Brandschutzwände – Brandwandabschottungen, Verschließen von Wandöffnungen – Brandschutztüren, Funktion und<br />

Überprüfung<br />

3. Theorie<br />

Aufgabe der BSK – Baurechtliche Zulassung – Brandschutzklappen – Prüfbescheid – Sachverstand/Sachkunde/Sachverständiger<br />

– Haftungsrechtliche Aspekte<br />

4. Technik<br />

Ausführung von BSK/Ventile – Auslösevorrichtungen – Schließvorrichtungen – Wartungsvorschriften Regelwerke –<br />

Wartungstätigkeiten – Instandsetzung von BSK – Zugänglichkeit von BSK – Zeiten zur Wartung einer BSK – Asbest in BSK<br />

5. Praxis<br />

6. Prüfung<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Haus- und Betriebstechniker, Hausmeister, Betreuer von Brandschutzeinrichtungen (Prüfen von Brandschutzklappen),<br />

Kundendienst- und Servicemonteure, Objektbetreuer, Objektmanager<br />

AUGSBURG:<br />

3. Mai 2010 (TTA 28)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 320,-<br />

(incl. Zertifizierung zum Sachkundigen)<br />

REFERENT:<br />

Helmut Bucher,<br />

Facility- und Riscmanager<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

Die neue Energieeinsparverordnung (EnEV) schreibt den Betreibern von Klimaanlagen eine energetische Inspektion dieser<br />

Anlagen vor. Das Seminar hilft Ihnen, diese energetische Inspektionen und Bewertungen von Klima- und Kälteanlagen durchzuführen,<br />

energieeffizient Ihre Anlagen zu betreiben und damit Kosten zu senken. Die in der EnEV geforderten Ausbildungsvoraussetzungen<br />

sind zu beachten.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Methodik der energetischen Inspektion von Lüftungs- und Klimaanlagen, Besonderheiten bei Kälteanlagen<br />

Normen, Richtlinien und Grundlagen – DIN V 18599 energetische Bewertung von Gebäuden, Berechnung des Nutz-, Ent-,<br />

Primär-Energiebedarfs für Kühlung und Lüftung – Nutzenergiebedarf für die energetische Luftaufbereitung<br />

2. Komponentenbezogene Inspektion der Lüftungsanlagen<br />

Durchführung und Ergebnis der energetischen Inspektion – Energiekennwert RLT-Gerät – Checkliste – Prüfprotokoll<br />

3. Bewertung<br />

Durchführung der energetischen Inspektion<br />

4. Anforderungen an Kälteanlagen nach dem technischen Regelwerk<br />

DIN EN 378-2 2000-09: Kälteanlagen und Wärmepumpen<br />

5. Komponentenbezogene Inspektion der Kälteanlagen<br />

Durchführung und Ergebnis der energetischen Inspektion<br />

6. Hilfsenergie für Kühl- und Kaltwasserverteilung<br />

Detaillierte Datenaufnahme von Bestandsgebäuden<br />

7. Praxis, Messtechnik<br />

Messen von Volumenstrom und Differenzdruck – Messen von Geräteleistungen, Wirkleistung etc.<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Führungskräfte im Bereich Gebäudeinstandhaltung, Planungsingenieure aus dem Bereich TGA, Objektleiter, Mitarbeiter von<br />

Facility-Management-Unternehmen, Verantwortliche für den Gebäudebetrieb, Architekten mit Grundlagenkenntnissen der<br />

Klimatechnik<br />

AUGSBURG:<br />

10. und 11. Juni 2010 (TTA 35)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 820,-<br />

REFERENT:<br />

Dr. Jochen Hamann, Ingenieurbüro<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de


ZIEL:<br />

Seit verschiedenen größeren Unglücken stellen die Versicherer immer höhere Anforderungen an den vorbeugenden wie auch<br />

abwehrenden Brandschutz. Die Unternehmen und somit die Verantwortlichen werden hier in die Pflicht genommen, ein entsprechendes<br />

Brandschutzmanagement zur Sicherstellung der Vorgaben zu installieren. Nicht nur die organisatorischen Voraussetzungen<br />

sind zu erbringen, sondern auch die Verifizierung des Brandschutzes. Es stellt sich nicht die Frage WAS gemacht<br />

werden muss, sondern WAS bedeutet dies für die Praxis und WIE kann dies umgesetzt werden. In diesem Seminar erhalten<br />

Sie Informationen wie ein Brandschutzmanagement in der Praxis umgesetzt und implementiert werden kann.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Vorbeugender und abwehrender Brandschutz<br />

2. Verantwortung der Führungskraft<br />

3. Feuer-Betriebsunterbrechung (FBU-Schäden)<br />

4. Prozesse und Werkzeuge im Brandschutz<br />

5. Wirksamkeitsprüfung im Brandschutz<br />

6. Notfallmanagement im Brandschutz<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Fach- und Führungskräfte für Arbeitssicherheit, Brandschutzbeauftragte<br />

AUGSBURG:<br />

4. März 2010 (TWA 01)<br />

18. Okt. 2010 (TWA 14)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

PREIS:<br />

2 245,-<br />

REFERENT:<br />

Anton Büchele,<br />

Leiter Umwelt und Sicherheit<br />

<strong>IHK</strong>-Geschäftsfeld<br />

Innovation und Umwelt<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

Die Wettbewerbsfähigkeit einer Wirtschaft ist vor allem von ihrer Innovationskraft abhängig. Das Geschäftsfeld „Innovation<br />

und Umwelt“ fördert diese für die deutsche Wirtschaft existenzielle Kraft durch die Verfolgung von folgenden Zielen:<br />

Wir fördern die Innovationskraft der Unternehmen, indem wir für Markttransparenz sorgen und die Entwicklungs- und<br />

Vermarktungsprozesse beschleunigen helfen. Insbesondere wollen wir dabei die Schwerpunktthemen Mechatronik/Mikrosystemtechnik,<br />

Faserverbundtechnologie, Methodik, dezentrale Energieversorgung, Umwelt- und Materialwissenschaften bearbeiten.<br />

Wir wollen eine Pilotregion zur Anwendung moderner Technologien werden. Dabei geht es zum einen als Bayerisches<br />

Kompetenzzentrum Umwelt um eine pilothafte Anwendung moderner Umwelttechnologien und zum anderen um eine<br />

wirtschaftliche, zukunftorientierte und ausgereifte Anwendung moderner Produkttechnologien und Organisationssysteme.<br />

Hierzu begleiten und motivieren wir aktiv die im Innovationsnetz <strong>Schwaben</strong> zusammengeschlossenen Institute und Unternehmen<br />

und betreuen das Internetportal: www.innovationsportal.de<br />

• Service Informations- und Kommunikationswirtschaft<br />

• Service Umwelt und Energiemarkt<br />

• Beratung Umwelt und Umweltschutz<br />

Kontakt: Alexander Gundling<br />

Monika Kees<br />

Tel.: 0821 3162-205<br />

Tel.: 0821 3162-265<br />

Alexander.Gundling@ schwaben.ihk.de Monika.Kees@ schwaben.ihk.de<br />

• Technologie- und Innovationsberatung<br />

• Förderung Technologiestandort <strong>Schwaben</strong><br />

Mathias Kring<br />

Tel.: 0821 3162-266<br />

Mathias.Kring@ schwaben.ihk.de<br />

Brandschutz im<br />

Unternehmen<br />

29<br />

Energie/<br />

Gebäudetechnik


Qualitätsmanagement<br />

Problemlösung<br />

nach der 8D-Methode<br />

FMEA<br />

Praxisseminar<br />

30<br />

Qualitätsmanagement<br />

QUALITÄTSMANAGEMENT<br />

ZIEL:<br />

In der Praxis wird die 8D-Methode angewendet, um Schwachstellen systematisch in allen Phasen des Produktlebenszyklus zu<br />

beseitigen. Dabei stellt die 8D-Systematik sicher, dass Produktfehler erkannt, auf ihre Ursache zurückgeführt und dauerhaft<br />

abgestellt werden. Die Methode wird seit langer Zeit erfolgreich in vielen produzierenden und dienstleistenden Unternehmen<br />

eingesetzt.<br />

Sie lernen im Seminar anhand von Beispielen die Anwendung und den effizienten Umgang der 8D-Methode. Sie lernen die<br />

Methode zu verstehen und können die Methode selbständig in Ihrem Umfeld im Rahmen der Produkt- und/oder Prozessoptimierung<br />

anwenden. Sie lernen die Methode als Führungsmethode in Ihrem Beschwerdemanagement.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Grundlage der 8D-Systematik<br />

2. Welche Qualitätswerkzeuge gibt es und wo finden sie Anwendung?<br />

3. Praxisbeispiele zur 8D-Methode<br />

4. Wirksamkeitsnachweis der Methode<br />

5. Gruppenarbeit an Musterbeispielen und Aufgabenstellungen aus dem Teilnehmerkreis<br />

Die Anwendung und Umsetzung der Methode wird in Gruppenarbeit an einem frei gewählten Beispiel aus der Praxis erarbeitet.<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Alle Personen und Gruppen einer Organisation, die Abläufe und Prozesse verbessern wollen, die mit der 8D-Systematik und<br />

deren Anwendung beauftragt sind sowie Qualitätsbeauftragte und Auditoren<br />

AUGSBURG:<br />

22. und 23. Febr. 2010 (TTA 04)<br />

14. und 15. Okt. 2010 (TTA 56)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 490,-<br />

REFERENT:<br />

Hans-Bernd Klüter,<br />

Qualitätsmanagement-Berater<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

Die FMEA (engl. Bezeichnung Failure Mode and Effects Analysis) ist eine systematische Methode der Fehlervermeidung. Die<br />

FMEA ist überall dort anwendbar, wo komplexe Produkte entwickelt und Prozesse geplant werden. Durch den allgemeingültigen<br />

Charakter der FMEA kann diese Methode ebenso sinnvoll bei Geschäftsprozessen im Bereich von Dienstleistung und Adminis -<br />

tration eingesetzt werden. Im Sinne des Produkthaftungsgesetzes gilt sie besonders bei technischen Produkten als Stand der<br />

Technik bei der Fehlervermeidung und Risikobewertung.<br />

Sie lernen den effizienten Umgang mit der Qualitätsmethode FMEA kennen. Sie verstehen die Methode und können selbständig<br />

in Ihrem Umfeld im Rahmen der Produkt- und/oder Prozessentwicklung anwenden. Sie sind in der Lage, Ihren Konstruktionsund<br />

Entwicklungsbereich hinsichtlich der Gesichtspunkte Qualität, Effizienz, Wissensspeicherung und Planbarkeit zu optimieren.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Grundlagen der FMEA, Ziele und Nutzen der FMEA,<br />

Arten der FMEA (System-FMEA, Konstruktions-FMEA, Prozess-FMEA)<br />

2. Aufwand, Planung, Teams, Vorbereitung<br />

3. Die 5 Schritte der FMEA (Strukturanalyse, Funktionsanalyse, Fehleranalyse, Risikobewertung, Optimierung)<br />

4. Bedeutung der Fehlerauswirkung, Auftretenswahrscheinlichkeit einer Fehlerursache,<br />

Entdeckungswahrscheinlichkeit und Auswirkung der Risikokennzahlen<br />

5. Abgrenzung des zu betrachtenden Prozesses oder Produktes<br />

6. Funktionsbetrachtung von Produkt oder Prozess<br />

7. Fehleranalyse, Bewertung des Risikos<br />

8. Vereinbarung von Verbesserungsmaßnahmen<br />

9. Erfahrungen, Praxistipps<br />

10. Gruppenarbeit an Musterbeispielen und Aufgabenstellungen aus dem Teilnehmerkreis<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Das Seminar richtet sich an alle Entwicklungs- und Prozessingenieure sowie an alle Führungskräfte (Projektleiter), die im<br />

Produktentstehungsprozess integriert sind, als auch an zukünftige FMEA-Moderatoren.<br />

AUGSBURG:<br />

21. und 22. Juni 2010 (TTA 39)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 490,-<br />

REFERENT:<br />

Hans-Bernd Klüter,<br />

Qualitätsmanagement-Berater<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de


ZIEL:<br />

Sie erkennen, dass nicht allein die Anwendung neuer Technologien und bessere Nutzung von Marktchancen, sondern vor allem<br />

die konsequente Ausschöpfung personeller Ressourcen für dauerhaften Unternehmenserfolg unabdingbar sind. Sie können<br />

Kleingruppen bei zielgerichteten Problemlösungs- und Verbesserungsaktivitäten anleiten und unter Einsatz der Moderationsmethode<br />

innovative Potenziale in allen Bereichen von Produktion und Verwaltung freisetzen. Die Teilnehmer erproben die<br />

QZ-typische Arbeitsweise in Gruppenarbeiten und Rollenspielen und üben die Moderationsmethode an praktischen Beispielen.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Was sind Qualitätszirkel (QZ)?<br />

Qualitätsmanagement mit QZ – Grundgedanken der QZ-Philosophie – Ziele von Qualitätszirkeln<br />

2. Wie funktionieren Qualitätszirkel?<br />

Voraussetzungen und Verankerung im Unternehmen – Organisatorische Rahmenbedingungen – Zusammensetzung von QZ<br />

und Beteiligte – Der Einzelne im QZ und der QZ als Gruppe Methoden und Techniken der QZ-Arbeit (Kleingruppenarbeit,<br />

Moderationsmethode, Problemlösungstechnik<br />

3. Was leisten Qualitätszirkel ?<br />

Möglichkeiten und Grenzen – Themen und Inhalte – Transfersicherung und Verantwortung für Ergebnisse – Erfahrungen<br />

von Unternehmen mit QZ-Praxis<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter aller Unternehmensbereiche und Hierarchieebenen, die Qualitätszirkel moderieren oder bei<br />

der Einführung von Qualitätszirkeln mitwirken wollen<br />

AUGSBURG:<br />

6. Mai 2010 (TTA 30)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

PREIS:<br />

2 260,-<br />

REFERENT:<br />

Michael Müller, Managementtrainer<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

Ziel des Workshops ist eine schlanke, praxisnahe QM-Dokumentation mit geringem Änderungsaufwand, eine gute Vorbereitung<br />

für Kunden- und Zertifizierungsaudits und eine leichte Verteilung im Betrieb. Zusammen mit dem Referenten überarbeiten<br />

Sie in dem Workshop ihre gesamte QM-Dokumentation, von QM-Handbuch, QM-Verfahrensanweisungen bis zu Prozessbeschreibungen.<br />

Seine große Erfahrung als Qualitätsbeauftragter für kleine und mittelständische Betriebe verhilft Ihnen zu<br />

kostengünstigen Lösungen.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Sachstand aufnehmen<br />

Welche Probleme bestehen in der Praxis? – Welche Anforderungen hat die ISO 9001:2000 an die QM-Dokumentation? –<br />

Welche Ziele hat die Firma an die QM-Dokumentation?<br />

2. Umsetzung<br />

Erarbeitung der QM-Dokumentation – Vorstellung der Ergebnisse und weitere Optimierung<br />

In diesem Workshop können die Teilnehmer die QM-Dokumentation auf die betrieblichen Anforderungen anpassen. Bitte<br />

bringen Sie Ihre QM-Dokumentation auf einem Notebook (mit den entsprechenden Programmen) oder Ihre QM-Dokumentation<br />

als MS Office Dokument auf CD oder USB-Stick mit.<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Verantwortliche für die QM-Dokumentation<br />

AUGSBURG:<br />

15. April 2010 (TTA 22)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 260,-<br />

REFERENT:<br />

Holger Grosser, EOQ Quality Auditor<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ONLINE-ANGEBOTE<br />

Vorsprung am Arbeitsplatz<br />

Qualitätszirkel –<br />

Motivieren und Kosten<br />

senken durch<br />

Kleingruppenarbeit<br />

QM-Dokumentation<br />

aus der Praxis<br />

für die Praxis<br />

Workshop<br />

Die aktuellen Veranstaltungen der Fachbereiche finden Sie unter www.ihkadhoc.de<br />

31<br />

Qualitätsmanagement


Qualitätsmanagement<br />

QM-Systeme<br />

Erfahrungsworkshop<br />

INHOUSE<br />

32<br />

ZIEL:<br />

Mit der Zertifizierung von QM-Systemen werden die Kundenanforderungen erfüllt. Das Tagesgeschäft lässt keine Zeit für die<br />

Weiterentwicklung des QM-Systems. Deshalb schläft das QM-System oft ein bis das nächste externen Audit ansteht. In einem<br />

moderierten Erfahrungsworkshop könnnen Sie Ihre Erfahrungen mit Kollegen und Kolleginnen diskutieren und Lösungsansätze<br />

zum Themen rund um das QM-System erarbeiten. Sie erarbeiten mit einem erfahrenen Referenten Optimierungsmöglichkeiten<br />

für Ihr QM-System. Es werden der Aufwand und damit die Kosten für die Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung des<br />

QM-Systems reduziert.<br />

PROGRAMM:<br />

Mögliche Themen die im Erfahrungsworkshop diskutiert werden können:<br />

– ISO 9001:2000, Normforderungen praxisgerecht umsetzen<br />

– QM-Dokumentation, praxisgerecht optimieren<br />

– EDV-Systeme einbinden<br />

– Integration von Umweltmanagement, Arbeitssicherheit<br />

– Prozessgestaltung, Optimierung<br />

– Rund um die Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung interner und externer Audit<br />

– Akzeptanz des QM-Systems bei Mitarbeitern, Führungskräften und Geschäftsführern verbessern<br />

– Aufwand und Nutzen des QM-Systems<br />

– Zertifiziert und was nun?<br />

– Aufgaben und Grenzen des Qualitätsbeauftragten<br />

Die Ergebnisse der Erfahrungsworkshops werden dokumentiert und den Teilnehmern zur Verfügung gestellt.<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Das Seminar richtet sich an Fach- und Führungskräfte die als Qualitiätsbeauftragte das QM-System betreuen.<br />

AUGSBURG:<br />

25. Juni 2010 (TTA 41)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 260,-<br />

REFERENT:<br />

Holger Grosser, EOQ Quality Auditor<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

<strong>IHK</strong>-FIRMENSEMINARE FÜR IHR UNTERNEHMEN<br />

Sämtliche Themen bieten wir auch maßgeschneidert für Ihr<br />

Unternehmen an.<br />

Wir konzipieren darüberhinaus Seminare zu von Ihnen ge wünschten<br />

Themen.<br />

Wir haben die nötige Erfahrung und einen qualifizierten Stamm von<br />

Dozenten, um Ihnen für eine erfolgreiche innerbetriebliche Schulung<br />

zur Verfügung zu stehen.<br />

In unseren modern ausgestatteten Räumen bieten wir Ihnen eine<br />

angenehme Lernatmosphäre.<br />

Wir kommen aber auch in Ihr Unternehmen.<br />

Firmenseminare sind kostengünstig bei flexibler Termin gestaltung.<br />

TESTEN SIE UNS INHOUSE<br />

Franz Bihler<br />

Telefon 0821 3162-410<br />

franz.bihler@schwaben.ihk.de


Die <strong>Technische</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong> und die <strong>IHK</strong> <strong>Akademie</strong> München (Orleanstrasse 10-12, Nähe Ostbahnhof) bieten in Zusammenarbeit<br />

mit der Deutschen Gesellschaft für Qualität e. V. ortsnah Lehrgänge an, die auf die entsprechenden DGQ-Prüfungen<br />

vorbereiten. Die Lehrgänge werden von DGQ-zertifizierten Dozenten unterrichtet.<br />

DGQ-Lehrgänge<br />

operatives Qualitätsmanagement (FK/QAT)<br />

Zielgruppe<br />

Facharbeiter und Meister, die unter Qualitätsaspekten<br />

an der Produkterstellung und der Produkt- oder Prozessprüfung<br />

beteiligt sind.<br />

Qualitätsassistent<br />

Technik<br />

DGQ-Prüfung QAT<br />

Angewandte Statistik<br />

zur Produkt- und<br />

Prozesslenkung<br />

4 Tage<br />

Methoden und<br />

Werkzeuge des<br />

Qualitätsmanagements<br />

3 Tage<br />

Qualität erfolgreich<br />

umsetzen –<br />

Kommunikation und<br />

Teamarbeit 2 Tage<br />

QM-Grundlagen<br />

für Produktion<br />

und Dienstleistung<br />

5 Tage<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

Qualitätsfachkraft<br />

DGQ-Prüfung FK<br />

DGQ-LEHRGÄNGE<br />

Das Konzept der DGQ-Lehrgänge<br />

DGQ-Lehrgänge<br />

Qualitätsmanagement (QB/QM)<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter, die<br />

Qualitätsmanagement-Systeme aufbauen und<br />

aufrechterhalten<br />

DGQ-<br />

Qualitätsmanager<br />

DGQ-Prüfung QM<br />

Wege zu umfassendem<br />

Qualitätsmanagement<br />

5 Tage<br />

Statistische Methoden zur<br />

Entscheidungsfindung<br />

4 Tage<br />

Prozessorientiertes<br />

Qualitätsmanagement II<br />

Umsetzung und<br />

Bewertung 5 Tage<br />

Prozessorientiertes<br />

Qualitätsmanagement I<br />

Grundlagen<br />

5 Tage<br />

Qualitätsbeauftragter<br />

und interner Auditor<br />

DGQ-Prüfung QB<br />

ANMELDUNG<br />

Für Ihre Anmeldung nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt<br />

www.ihk-bildungshaus-schwaben.de<br />

oder die Anmeldeforumulare in diesem Programm ab Seite 111.<br />

33<br />

Qualitätsmanagement


Qualitätsmanagement<br />

QM-Grundlagen<br />

für Produktion<br />

und Dienstleistung<br />

Block FK<br />

Qualität erfolgreich<br />

umsetzen –<br />

Kommunikation und<br />

Teamarbeit<br />

Block FK<br />

DGQ-Prüfung<br />

Qualitätsfachkraft FK<br />

34<br />

ZIEL:<br />

In diesem Lehrgang lernen Sie die Grundlagen des Prozessmodells der ISO 9000-Familie kennen und erfahren den grundlegenden<br />

Aufbau von Qualitätsmanagementsystemen. Sie werden in die wesentlichen Schritte eines Qualitätsmanagementsystems eingeführt<br />

und erkennen die Rahmenbedingungen – Normforderungen, rechtliche Aspekte, Partnerschaften – die ein Managementsystem<br />

beeinflussen. Wir versetzen Sie in die Lage, Ihre Prozessabläufe zu optimieren und Arbeits- und Prüfungsanweisungen<br />

sicher umzusetzen.<br />

PROGRAMM:<br />

Einführung in das Qualitätsmanagement – Prozessmanagement Grundlagen – Das Prozessmodell der ISO 9000-Familie –<br />

Aufbau- und Ablauforganisation – Dokumentation eines QM-Systems – Grundlagen und Zielsetzung interner Audits – Lieferantenauswahl<br />

und -bewertung – Qualitätsvorausplanung (Erstmusterprüfung, Prüfplanung, Prüfdokumentation) – Lenkung von<br />

Prozessen – Lenkung von Fehlern, Korrekturmaßnahmen – Vorbeugungsmaßnahmen – Rechtliche Aspekte des Qualitätsmanagements<br />

– ISO 9001 im Überblick (Acht Grundsätze des Qualitätsmanagements, Bedeutung der Inhalte für die Mitarbeiter)<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Facharbeiter, Meister und Sachbearbeiter, die in operativen Bereichen von Produktion oder Dienstleistung Tätigkeiten zur<br />

Qualitätsprüfung oder Qualitätslenkung von Produkten, Prozessen oder Dienstleistungen wahrnehmen<br />

AUGSBURG:<br />

18. bis 22. Jan. 2010 (TQA 40)<br />

08:30 bis 16:30 Uhr<br />

geplant Jan. 2011<br />

MÜNCHEN:<br />

13. bis 17. Sept. 2010 (TQA 50)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

ZIEL:<br />

Wer sich mit QM-Prozessen in Unternehmen befasst, muss viel kommunizieren: Die Abstimmung mit Kollegen, genaue Absprachen,<br />

die Erörterung von Problemlösungen im Team – all das erfordert kommunikatives und soziales Know-how. Auch in<br />

internen Audits oder in Reklamationsgesprächen mit Kunden ist ein kompetentes und souveränes Auftreten gefragt. In diesem<br />

Lehrgang stärken Sie Ihre soziale und kommunikative Kompetenz im Umgang mit Kollegen, Führungskräften, Kunden und<br />

Lieferanten. Sie lernen, Ihre Praxiskenntnisse effizienter in Diskussionen einzubringen und entwickeln Fragetechniken, mit<br />

deren Hilfe Sie Kommunikationssituationen im beruflichen Alltag souverän lösen. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Sie im<br />

Team Ihre Problemstellungen effektiver bearbeiten und trainieren ein sicheres Auftreten in und vor Gruppen.<br />

PROGRAMM:<br />

Gespräche mit internen und externen Kunden zielorientiert und sicher führen – Teamsitzungen organisieren, vorbereiten,<br />

durchführen und nachbereiten – Moderation von Teams, die unterschiedlichen Rollen in Teams, Verhalten vor der Gruppe –<br />

Situationen der Zusammenarbeit mit anderen Personen lösungsorientiert managen – Feedbackübungen – Gesprächssituationen<br />

trainieren (z.B. Reklamationen, Beschwerden etc.)<br />

Der Lehrgang baut auf der Kenntnis der Inhalte des Lehrgangs „Grundlagen für Produktion und Dienstleistung“ auf.<br />

AUGSBURG:<br />

25. und 26. Febr. 2010 (TQA 42)<br />

08:30 bis 16:30 Uhr<br />

MÜNCHEN:<br />

4. und 5. Nov. 2010 (TQA 53)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

Qualitätsfachkraft FK<br />

PREIS:<br />

2 760,-<br />

PREIS:<br />

2 370,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Sabine Müller<br />

Telefon 0821 3162-453<br />

sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT:<br />

Sabine Müller<br />

Telefon 0821 3162-453<br />

sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />

Die DGQ führt in den Räumen der <strong>Technische</strong>n <strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong> die DGQ-Prüfung zur Qualitätsfachkraft (FK) durch.<br />

Die Zulassung ist an keine Voraussetzungen gebunden, wir empfehlen jedoch den Besuch der Lehrgänge. Geprüft werden bei<br />

der Prüfung FK die Inhalte der DGQ-Lehrgänge „QM-Grundlagen für Produktion und Dienstleistung“ und von „Qualität erfolgreich<br />

umsetzen – Kommunikation und Teamarbeit“.<br />

Die Anmeldung muss direkt bei der DGQ erfolgen. Das Anmeldeformular für die DGQ-Prüfung schicken wir Ihnen gerne zu.<br />

Bitte beachten Sie unbedingt, dass die Prüfungsplätze begrenzt sind und nach dem Eingang der Anmeldung vergeben<br />

werden.<br />

AUGSBURG:<br />

10. Juli 2010<br />

Prüfungsort:<br />

<strong>Technische</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong>,<br />

Augsburg<br />

PRÜFUNGSGEBÜHR:<br />

Es gilt die Gebührenordnung der DGQ,<br />

z.Zt.: FK: 2 130,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Sabine Müller<br />

Telefon 0821 3162-453<br />

sabine.mueller@schwaben.ihk.de


ZIEL:<br />

In diesem Lehrgang lernen Sie Methoden und Werkzeuge für das Qualitätsmanagement kennen und anwenden. Es handelt<br />

sich um bewährte Vorgehensweisen und Hilfsmittel zur Analyse, Bewertung sowie Problemlösung. Durch den Einsatz dieser,<br />

für den Gebrauch in der Praxis besonders geeigneten, Methoden sind Sie in der Lage schnell zu aussagekräftigen Ergebnissen<br />

zu gelangen.<br />

PROGRAMM:<br />

Qualitätsplanung, wie entstehen aus Kundenforderungen Qualitätsmerkmale? – Ausgewählte Methoden und Werkzeuge des<br />

Qualitätsmanagements – Funktionsweise der FMEA und der "Beitrag des Praktikers" zur Arbeit eines FMEA-Teams – Der kontinuierliche<br />

Verbesserungsprozess – Fehlerursachenanalyse – Möglichkeiten der Gewichtung von Daten und Informationen, Pareto -<br />

analyse<br />

AUGSBURG:<br />

22. bis 24. März 2010 (TQA 44)<br />

08:30 bis 16:30 Uhr<br />

geplant März 2011<br />

ZIEL:<br />

Sie lernen die statistischen Methoden und ihre praktische Anwendung kennen und wissen die Grundlagen zur Bewertung<br />

Ihrer Prüfergebnisse zielgerichtet einzusetzen. Sie verstehen, gezielt vor Ort mit Daten umzugehen, bei Abweichungen einzugreifen<br />

und möglichst reibungslose Abläufe zu gewährleisten. Die theoretischen Hintergründe werden Ihnen dabei nur so<br />

weit vorgestellt, wie es zur praktischen Anwendung der Methode notwendig ist. Anhand von Praxisbeispielen erhalten Sie<br />

einen Einblick in die computergestützte Prozesslenkung (SPC). Sie lernen, statistische Prozesse und Fähigkeiten zu bewerten<br />

und Analysen zur Lage und Streuung zu erstellen.<br />

PROGRAMM:<br />

Statistische Methoden im Unternehmen – Grundlagen der betrieblichen und technischen Statistik am Beispiel der Normalverteilung<br />

– Computergestützte Prozesskontrolle (SPC) – Prozesslenkung mit Qualitätsregelkarten für normalverteilte Merkmale<br />

– Prozesslenkung mit Qualitätsregelkarten für Zählmerkmale – Beurteilung von Prozessen mit Hilfe von Fähigkeitskennzahlen<br />

– Bedeutung und Anwendung der Prüfmittelfähigkeitsuntersuchung – Anwendung der Stichprobenprüfung –<br />

Praxisversuche mit Auswertungen (Waage, Messschieber, Kugelkasten)<br />

Im Lehrgang wird der sichere Umgang mit dem Taschenrechner vorausgesetzt. Bitte bringen Sie einen Taschenrechner mit<br />

statistischen Funktionen zum Lehrgang mit.<br />

AUGSBURG:<br />

3. bis 6. Mai 2010 (TQA 46)<br />

08:30 bis 16:30 Uhr<br />

Die DGQ führt in den Räumen der <strong>Technische</strong>n <strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong> die DGQ-Prüfung zum Qualitätsassistent Technik (QAT)<br />

durch.<br />

Die Zulassung ist an keine Voraussetzungen gebunden, wir empfehlen jedoch den Besuch der Lehrgänge. Geprüft werden<br />

die Inhalte der DGQ-Lehrgänge „QM-Grundlagen für Produktion und Dienstleistung“, „Qualität erfolgreich umsetzen – Kommunikation<br />

und Teamarbeit“, „Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements“ und „Angewandte Statistik zur Produktund<br />

Prozesslenkung“.<br />

Die Anmeldung muss direkt bei der DGQ erfolgen. Das Anmeldeformular für die DGQ-Prüfung schicken wir Ihnen gerne zu.<br />

Bitte beachten Sie unbedingt, dass die Prüfungsplätze begrenzt sind und nach dem Eingang der Anmeldung vergeben<br />

werden.<br />

AUGSBURG:<br />

10. Juli 2010<br />

Prüfungsort:<br />

<strong>Technische</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong>,<br />

Augsburg<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

PREIS:<br />

2 450,-<br />

PREIS:<br />

2 590,-<br />

PRÜFUNGSGEBÜHR:<br />

Es gilt die Gebührenordnung der DGQ,<br />

z.Zt.: QAT: 2 140,-<br />

Qualitätsassistent Technik QAT<br />

AUSKUNFT:<br />

Sabine Müller<br />

Telefon 0821 3162-453<br />

sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT:<br />

Sabine Müller<br />

Telefon 0821 3162-453<br />

sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT:<br />

Sabine Müller<br />

Telefon 0821 3162-453<br />

sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />

Methoden und Werkzeuge<br />

des Qualitätsmanagements<br />

Block QAT<br />

Angewandte Statistik<br />

zur Produkt- und<br />

Prozesslenkung<br />

Block QAT<br />

DGQ-Prüfung<br />

Qualitätsassistent Technik<br />

QAT<br />

35<br />

Qualitätsmanagement


Qualitätsmanagement<br />

Prozessorientiertes<br />

Qualitätsmanagement I –<br />

Grundlagen<br />

Block QB<br />

Prozessorientiertes<br />

Qualitätsmanagement II –<br />

Umsetzung und Bewertung<br />

Block QB<br />

DGQ-Prüfung<br />

QB Qualitätsbeauftragter<br />

und interner Auditor<br />

36<br />

Qualitätsbeauftragter und interner Auditor QB<br />

ZIEL:<br />

In diesem Lehrgang erfahren Sie, wie Sie die Abläufe in Ihrem Unternehmen durch professionelles Qualitätsmanagement optimieren.<br />

Sie lernen ein QM-System einzuführen, die Prozesse schlank und zweckmäßig zu dokumentieren und kontinuierlich zu<br />

verbessern. Dabei vermitteln wir Ihnen fundiertes Wissen über die Grundlagen des Qualitätsmanagements sowie über die ISO 9000-<br />

Familie. Anhand von Praxisaufgaben werden Sie bereits während des Lehrgangs erste Schritte zur konkreten Umsetzung tun.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Einführung in das Qualitätsmanagement<br />

2. Prozessmanagement<br />

Von der Aufbauorganisation zum Ablaufdenken – Grundlagen des Prozessmanagements – Prozesslandkarte und<br />

Prozessmodell – Prozessebenen, Prozessbeschreibung<br />

3. Vorstellung der ISO 9000-Familie<br />

Aufbau und Ziele – Vertiefung zur ISO 9001 und ISO 9004<br />

4. Motivation und Umgang mit Veränderungen<br />

Motivation und Qualitätsmanagement – Motivationstheorien – Möglichkeiten der Mitarbeitermotivation<br />

5. Dokumentation eines QM-Systems<br />

Umfang und Anforderungen an die Dokumentation – Managementhandbuch – Verschiedene Dokumentationsebenen<br />

6. Planung, Durchführung und Nachbereitung interner Audits<br />

7. Gruppenarbeiten<br />

8. Praxisaufgaben zur Unterstützung des Transfers<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Fach- und Führungskräfte, die für den Aufbau und die Pflege von QM-Systemen verantwortlich sind<br />

AUGSBURG:<br />

8. bis 12. Febr. 2010 (TQA 41)<br />

geplant Febr. 2011<br />

MÜNCHEN:<br />

27. Sept. bis 1. Okt. 2010 (TQA 51)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

ZIEL:<br />

Nachdem Sie sich im Teil I die Grundlagen angeeignet haben, geht es in diesem Aufbaulehrgang vor allem um Fragen der<br />

Umsetzung. Sie erfahren, wie Sie in Ihrem Unternehmen ein QM-System einführen, erfolgreiches und strukturiertes Projektmanagement<br />

betreiben und ihre Mitarbeiter in diesen Prozess einbeziehen. Wir vermitteln Ihnen die relevanten Kriterien,<br />

anhand derer Sie die Umsetzung des QM-Systems in Ihrem Unternehmen bewerten und entsprechende Verbesserungen einführen<br />

und begleiten. Und Sie erfahren, welche QM-Methode sich für Ihr Unternehmen eignet und wie Sie deren Umsetzung<br />

optimieren. Außerdem werden wir mit Ihnen das Thema „Internes Audit“ vertiefen und die Möglichkeit bieten, gemeinsam<br />

Fragen der Umsetzung zu erörtern. Auf diese Weise stärken Sie Ihre Handlungssicherheit.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Einführung eines QM-Systems<br />

2. Qualitätsmanagement in die Praxis umsetzen<br />

Aufgabenverteilung – Rechtliche Aspekte des QM – Lieferantenmanagement – Betriebswirtschaftliche Aspekte<br />

3. Kundenzufriedenheit und Beschwerdemanagement<br />

4. Bewerten und Weiterentwickeln von QM-Systemen<br />

Messen und Lenken von Prozessen mit Kennzahlen – Vertiefung: Interne Audits – Managementbewertung und<br />

Berichtswesen – Zertifizierung<br />

5. Der kontinuierliche Verbesserungsprozess<br />

Arbeiten im Team/Verbesserungsteam<br />

6. Werkzeuge und Methoden<br />

Allgemeine Werkzeuge – QFD – FMEA<br />

7. Informationen zur Prüfung „Qualitätsbeauftragter und interner Auditor“<br />

8. Gruppenarbeiten<br />

AUGSBURG:<br />

8. bis 12. März 2010 (TQA 43)<br />

MÜNCHEN:<br />

25. bis 29. Okt. 2010 (TQA 52)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 940,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Sabine Müller<br />

Telefon 0821 3162-453<br />

sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Die Prüfungsinhalte beziehen sich auf die DGQ-Lehrgänge „Prozessorientiertes Qualitätsmanagement – Grundlagen und Dokumentation“<br />

und „Umsetzung und Bewertung“ und die Inhalte der Normen DIN EN ISO 9000, 9001 und 9004 sowie deren<br />

Zusammenhänge. Die Zulassung zur Prüfung ist an keine Voraussetzungen gebunden.<br />

Die Anmeldung muss direkt bei der DGQ erfolgen. Das Anmeldeformular für die DGQ-Prüfung schicken wir Ihnen gerne zu.<br />

Bitte beachten Sie unbedingt, dass die Prüfungsplätze begrenzt sind und nach dem Eingang der Anmeldung vergeben werden.<br />

AUGSBURG:<br />

16. April 2010<br />

Prüfungsort:<br />

<strong>Technische</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong>,<br />

Augsburg<br />

PREIS:<br />

2 940,-<br />

PRÜFUNGSGEBÜHR:<br />

Es gilt die Gebührenordnung der DGQ,<br />

z.Zt.: 2 330,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Sabine Müller<br />

Telefon 0821 3162-453<br />

sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT:<br />

Sabine Müller<br />

Telefon 0821 3162-453<br />

sabine.mueller@schwaben.ihk.de


ZIEL:<br />

Sie erweitern Ihr statistisches Wissen und sind in der Lage, Entscheidungen der Unternehmensleitung mit fundierten Qualitätsdaten<br />

zu unterstützen. Sie können Qualitätsdaten in einfachen Grafiken aufbereiten und üben in Praxisbeispielen deren Anwendung.<br />

Sie lernen die gängigen statistischen Methoden kennen und können deren Anwendungsmöglichkeiten einschätzen.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Statistische Methoden im Unternehmen<br />

2. Messung, Analyse, Verbesserung<br />

3. Kundenzufriedenheitsermittlung<br />

4. Statistische Verteilungen<br />

5. Prozesslenkung, Qualitätsregelkarten<br />

6. Versuchsmethodik<br />

7. Zuverlässigkeit<br />

8. Gruppenarbeiten<br />

AUGSBURG:<br />

19. bis 22. April 2010 (TQA 45)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

ZIEL:<br />

Sie lernen, wie Sie QM-Systeme verbessern und optimieren und somit die Voraussetzungen für unternehmerische Spitzenleistungen<br />

schaffen. Gegliedert nach der Struktur des EFQM-Modells für Excellence, machen wir Sie mit allen notwendigen<br />

Vorgehensweisen vertraut. Sie erarbeiten exemplarisch eine SWOT-Analyse, die Operationalisierung von Unternehmenszielen<br />

sowie ein KVP-Programm. Damit erhöhen Sie Ihre Handlungssicherheit und verfügen über die Werkzeuge, mit denen der<br />

Transfer des Gelernten in Ihr Unternehmen gelingt.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Analyse der Ausgangssituation<br />

2. TQM-Grundlagen<br />

3. Aspekte der Führung von Organisationen<br />

4. Politik und Strategie umsetzen<br />

5. Mitarbeitermanagement<br />

6. Partnerschaften und Ressourcen managen<br />

7. Prozesse managen<br />

8. Ergebnisse messen und bewerten<br />

9. TQM mit Projektmanagement umsetzen<br />

10. Selbstbewertung<br />

11. Gruppenarbeiten<br />

AUGSBURG:<br />

7. bis 11. Juni 2010 (TQA 47)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

PREIS:<br />

2 940,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Sabine Müller<br />

Telefon 0821 3162-453<br />

sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Zur Prüfung wird zugelassen, wer die Teilnahme an den vier DGQ-Lehrgängen des Blockes Qualitätsmanagement oder an vergleichbaren<br />

Lehrgängen nachweist, die dem "Harmonisierten EOQ-Ausbildungsschema" entsprechen, sowie eine entsprechende<br />

Ausbildung und Berufserfahrung hat (siehe www.dgq.de).<br />

Die Anmeldung muss direkt bei der DGQ erfolgen. Das Anmeldeformular für die DGQ-Prüfung schicken wir Ihnen gerne zu.<br />

Bitte beachten Sie unbedingt, dass die Prüfungsplätze begrenzt sind und nach dem Eingang der Anmeldung vergeben<br />

werden.<br />

AUGSBURG:<br />

22. und 23. Juli 2010<br />

Prüfungsort:<br />

<strong>Technische</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong>,<br />

Augsburg<br />

PREIS:<br />

2 750,-<br />

PRÜFUNGSGEBÜHR:<br />

Es gilt die Gebührenordnung der DGQ,<br />

z.Zt.: 2 725,-<br />

Qualitätsmanager QM<br />

AUSKUNFT:<br />

Sabine Müller<br />

Telefon 0821 3162-453<br />

sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT:<br />

Sabine Müller<br />

Telefon 0821 3162-453<br />

sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />

Statistische Methoden<br />

zur Entscheidungsfindung<br />

Block QM<br />

Wege zu umfassendem<br />

Qualitätsmanagement<br />

Block QM<br />

DGQ-Prüfung QM<br />

DGQ-Qualitätsmanager<br />

37<br />

Qualitätsmanagement


Qualitätsmanagement<br />

„CE-gerecht“<br />

"Rechtssicherheit",<br />

Konformitätsbewertung und<br />

<strong>Technische</strong> Dokumentation<br />

im Maschinen- und<br />

Anlagenbau<br />

<strong>Technische</strong> Anleitungen<br />

„rechtssicher“ und<br />

anwenderfreundlich<br />

erstellen<br />

38<br />

INHOUSE<br />

TECHNISCHE DOKUMENTATION<br />

ZIEL:<br />

Dieses Seminar stellt Ihnen die Anforderungen aus der aktuellen Richtlinie für Maschinen 98/37/EG und die Veränderungen<br />

vor, die sich durch die im Juni 2006 erschienenen neuen Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ergeben werden. Es erläutert Ihnen<br />

den Sinn der CE-Kennzeichnung mit einer CE-gerechten Dokumentation im Maschinen- und Anlagenbau. Es werden grundlegende<br />

Anforderungen an Hersteller und Betreiber recherchiert sowie mögliche Konsequenzen aufgezeigt, die sich aus der<br />

Nichteinhaltung zutreffender Richtlinien und Normen ergeben können. Konkrete Entscheidungshilfen zum Konformitätsbewertungsverfahren<br />

und praxisgerechte Wege zur CE-Kennzeichnung werden Ihnen aufgezeigt.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Wesentliche Grundlagen; Anforderungen an Hersteller und Betreiber.<br />

2. „Rechtssicherheit“ im Maschinen- und Anlagenbau. Das CE-Zeichen – Forderungen, Pflichten, Vorteile und Rechtsgrundlagen.<br />

Wer haftet bei Verstößen und wer trägt die Verantwortung innerhalb des Unternehmens?<br />

3. Anwendung der EG-Richtlinie Maschinen. Der Weg durch das Konformitätsbewertungsverfahren. Wesentliche Veränderung<br />

an Maschinen. Herstellererklärung oder Konformitätserklärung und CE-Zeichen?<br />

4. Die neue Maschinenrichtlinie 2006/42/EG – Neues, Änderungen, Fristen.<br />

5. Aufgabenverteilung zur <strong>Technische</strong>n Dokumentation. Vorbereitung zur CE-Kennzeichnung. Praxisgerechte Hilfsmittel.<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

<strong>Technische</strong> Leiter, QS-Beauftragte, Konstrukteure und alle in die Konstruktion eingebundenen Mitarbeiter, <strong>Technische</strong><br />

Einkäufer, Verkäufer, <strong>Technische</strong> Redakteure, Sicherheitsfachkräfte und Arbeitsschutzbeauftragte im Maschinen-, Anlagenund<br />

Steuerungsbau<br />

AUGSBURG:<br />

10. Febr. 2010 (TTA 02)<br />

13. Okt. 2010 (TTA 55)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

ZIEL:<br />

Sie verschaffen sich einen Überblick zur Rechtslage und lernen Gesetze und Verordnungen zur Instruktionspflicht und Produkthaftung<br />

kennen. Sie erhalten einen Wegweiser und praktische Orientierungshilfen für die notwendigen Vorbereitungen, Analysen,<br />

Recherchen und Tests. Sie erarbeiten einen Leitfaden für die technische Realisierung von Anleitungen. Sie erhalten dazu<br />

Tipps, wie Sie Bilder und Grafiken richtig gestalten, Texte verständlich formulieren sowie Satz und Layout gezielt einsetzen.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Die <strong>Technische</strong> Dokumentation, Bestandteile, Definition<br />

2. Instruktionspflicht, Haftung und Rechtspflicht aufgrund von Regeln, Richtlinien und Gesetzen<br />

3. Vorbereitungen – Marktsegmentanalyse, Zielgruppenanalyse, Produktanalyse, Benutzertests, Anforderungen aus dem<br />

Konformitätsbewertungsverfahren sowie aus Richtlinien- und Normenrecherchen. Mindestanforderungen zusammenfassen.<br />

4. <strong>Technische</strong> Realisierung – vom Festlegen der Inhalte bis zur Satz- und Layoutgestaltung.<br />

5. Bestehende Anleitungen gemeinsam beurteilen. Sie können gerne auch Dokumentationen aus dem eigenen Unternehmen<br />

mitbringen, die beispielhaft behandelt werden.<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Personen aus allen Branchen oder Institutionen, die Anleitungen "rechtssicher", verständlich und anwendergerecht erstellen<br />

müssen. Geschäftsführer oder leitende Angestellte, deren Mitarbeiter die Dokumentation erstellen und Entscheidungsträger,<br />

die Dokumentationsaufträge vergeben<br />

AUGSBURG:<br />

9. und 10. März 2010 (TTA 10)<br />

25. und 26. Okt. 2010 (TTA 58)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

<strong>IHK</strong>-Firmenseminare für Ihr Unternehmen<br />

Ansprechpartner<br />

PREIS:<br />

2 245,-<br />

REFERENT:<br />

Reinhard Wießneth, Techn. Redakteur<br />

PREIS:<br />

2 460,-<br />

REFERENT:<br />

Reinhard Wießneth, Techn. Redakteur<br />

• Sämtliche Themen bieten wir auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen an.<br />

• Wir konzipieren darüberhinaus Seminare zu von Ihnen gewünschten Themen.<br />

• Wir haben die nötige Erfahrung und einen qualifizierten Stamm von Dozenten,<br />

um Ihnen für eine erfolgreiche innerbetriebliche Schulung zur Verfügung zu stehen.<br />

• Wir schulen in modern ausgestatteten Räumen oder kommen auch gerne in<br />

Ihr Unternehmen.<br />

• Firmenseminare sind kostengünstig bei flexibler Termingestaltung. Rufen Sie uns an!<br />

Franz Bihler, Telefon 0821 3162-410, franz.bihler@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de


ZIEL:<br />

Neubau oder Umbau einer Maschinenanlage, Einsatz einer unvollständigen Maschine oder Einzelmaschine in eine bestehende<br />

Maschinenanlage? Sie lernen Definitionen und Interpretationen der Richtlinie Maschinen 98/37/EG kennen und erhalten dazu<br />

praktische Entscheidungshilfen. Sie erfahren die Konsequenzen für die CE-Konformitätsbewertung und lernen Neuerungen<br />

und Veränderungen kennen, die sich durch das Anwenden der neuen Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ergeben werden. Sie<br />

erlernen anhand von Beispielen verschiedene Maschinen- und Anlagentypen einzuordnen und Verantwortungen festzulegen.<br />

Sie erhalten praxisgerechte Tipps zur Gefahrenanalyse und Risikobewertung.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Maschinen im Sinne der Richtlinie 98/37/EG und 2006/42/EG – Das Konformitätsbewertungsverfahren – Erklärungen und<br />

Kennzeichnung<br />

2. Maschinenanlagen, Definition und Interpretation – Verantwortung beim Neubau einer Maschinenanlage<br />

3. Umbau von Maschinenanlagen – Gesetze und Richtlinien – Wesentliche Veränderung einer Maschine – Verantwortung für<br />

den Umbau – Konsequenzen für die Konformitätsbewertung, Gefahrenanalyse und Risikobewertung – Der Eigenhersteller –<br />

Neuerungen und Veränderungen mit dem Anwenden der 2006/42/EG<br />

4. Gefahrenanalyse nach DIN EN ISO 12100 und Risikobewertung nach DIN EN ISO 14121-1 – Praxistipps zur Durchführung<br />

und Auswertung<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

<strong>Technische</strong> Leiter, QS-Beauftragte, Konstrukteure und Monteure, technische Einkäufer, Verkäufer, Sicherheitsfachkräfte und<br />

Arbeitsschutzbeauftragte im Maschinen-, Anlagen- und Steuerungsbau oder aus Unternehmen, die Maschinen oder Maschinenanlagen<br />

erneuern, aufrüsten oder verändern (lassen) möchten. Die Teilnehmer sollten sich bereits mit den Grundlagen der<br />

CE-Kennzeichnung beschäftigt haben. Diese Grundkenntnisse vermittelt das Seminar „CE-gerecht“ – „Rechtssicherheit“,<br />

Konformitätsbewertung und <strong>Technische</strong> Dokumentation im Maschinen- und Anlagenbau.<br />

AUGSBURG:<br />

25. März 2010 (TTA 17)<br />

24. Nov. 2010 (TTA 67)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

PREIS:<br />

2 245,-<br />

REFERENT:<br />

Reinhard Wießneth, Techn. Redakteur<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

Sie lernen die Schnittstelle und die Verantwortungsgrenzen zwischen Herstellen und Betreiben eines Arbeitsmittels (Maschine/<br />

Anlage/überwachungsbedürftige Anlage) kennen. Sie erfahren die Inhalte und Anwendungsbereiche der Betriebssicherheitsverordnung.<br />

Sie erhalten praxisgerechte Tipps zur Umsetzung.<br />

Die ausführliche Beschreibung finden Sie auf Seite 42 in diesem <strong>Programmheft</strong> in der Rubrik „Arbeitssicherheit“<br />

ZIEL:<br />

Nach dem Arbeitsschutzgesetz § 5 hat der Arbeitgeber durch eine Beurteilung der für die Beschäftigten mit ihrer Arbeit verbundenen<br />

Gefährdungen zu ermitteln. Die erforderlichen Maßnahmen des Arbeitsschutzes sind umzusetzen. Durch diese gesetzliche<br />

Vorgabe ist jeder Unternehmer gezwungen eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Von dieser gesetzlichen<br />

Forderung bis zu einer angemessenen Umsetzung in die betriebliche Praxis ist jedoch teilweise ein weiter Weg. In diesem Seminar<br />

werden Sie die Techniken kennen lernen, effektiv und kostengünstig eine Gefährdungsbeurteilung für die Arbeitsplätze<br />

in Ihrem Betrieb durchzuführen und „rechtssicher“ zu dokumentieren.<br />

Die ausführliche Beschreibung finden Sie auf Seite 43 in diesem <strong>Programmheft</strong> in der Rubrik „Arbeitssicherheit“<br />

ZIEL:<br />

Betriebs- und Arbeitsanweisungen: Sind diese unnötiger Papierkram aber gesetzlich vorgeschriebene interne technische<br />

Dokumentation oder sinnvolle, effektive Umsetzung der Unterweisungs- und Unterrichtungspflichten?<br />

Sie verschaffen sich in diesem Seminar einen Überblick zur Rechtslage und lernen Gesetze und Verordnungen zur Unterweisungs-<br />

und Unterrichtungspflicht kennen. Sie erfahren die Anforderungen an die unterschiedlichen Anweisungsarten.<br />

Sie erhalten einen Wegweiser und praktische Orientierungshilfen für die notwendigen Vorbereitungen, Analysen, Recherchen<br />

und Tests. Sie erarbeiten einen Leitfaden für die technische Realisierung von Anweisungen. Dazu erhalten Sie Tipps, wie Sie<br />

Bilder und Grafiken richtig gestalten, Texte verständlich formulieren sowie Satz und Layout gezielt einsetzen.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Die externe und interne technische Dokumentation, Bestandteile, Definitionen<br />

2. Unterweisung und Unterrichtung, Haftung und Rechtspflicht aufgrund von Regeln, Richtlinien und Gesetzen<br />

3. Der Erarbeitungsablauf – Identifikation, Informationen aus der Gefährdungsbeurteilung, Mindestanforderungen, sowie<br />

Anforderungen aus Recherchen und Analysen zusammenfassen<br />

4. Die <strong>Technische</strong> Realisierung – vom Festlegen der Inhalte bis zur Satz- und Layoutgestaltung<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

<strong>Technische</strong> Leiter, QS-Beauftragte, leitende Mitarbeiter, Sicherheitsfachkräfte und Arbeitsschutzbeauftragte und alle Personen<br />

im Betrieb, die Betriebs- oder Arbeitsanweisungen erstellen, überarbeiten oder verändern (lassen) möchten<br />

AUGSBURG:<br />

3. Febr. 2010 (TTA 01)<br />

20. Mai 2010 (TTA 34)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 245,-<br />

REFERENT:<br />

Reinhard Wießneth, Techn. Redakteur<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

Neubau, Umbau und<br />

Erweiterung von Maschinen<br />

und Maschinen-Anlagen<br />

Die aktuelle<br />

Betriebssicherheitsverordnung<br />

und die<br />

Schnittstelle zu<br />

EG-Richtlinien<br />

Durchführung der<br />

Gefährdungsbeurteilung in<br />

der betrieblichen Praxis<br />

Betriebs- und<br />

Arbeitsanweisungen<br />

erstellen:<br />

Redaktionsarbeit zur<br />

Unterweisungs- und<br />

Unterrichtungspflicht<br />

39<br />

Qualitätsmanagement


Qualitätsmanagement<br />

Digitale Fotografie für die<br />

<strong>Technische</strong> Dokumentation<br />

Praxisseminar<br />

NEU IM<br />

PROGRAMM<br />

Mängelhaftung<br />

(Gewährleistung),<br />

Garantie, Produkthaftung<br />

40<br />

ZIEL:<br />

Sie lernen Ihre Kamera und die dazu passende Software kennen, um ansprechende und aussagefähige Fotos in technischen<br />

Dokumentationen zu integrieren. Hierbei werden auch entsprechende Aufnahmen an vorhandenen Anlagen erstellt, damit<br />

eine praxisgerechte und reale Bildnutzung durchgeführt werden kann.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Grundlagen der Fotografie. Erklärung der Begriffe: Belichtung, Blende, Zeit, ISO, Rauschen, Fokus, Blitz etc.<br />

2. Genauere Erklärung ihrer mitgebrachten Kamera<br />

3. Finden der optimalen Einstellungen Ihrer Kamera<br />

4. Fotos bei besonderen Lichtverhältnissen (zu dunkel, zu hell, starke Schatten, spiegelnde Oberflächen usw.)<br />

5. Aufnahme bei kurzen Abständen (Makros)<br />

6. Übertragen und Nachbearbeiten der Fotos<br />

7. Nutzung kostenloser Software zur Bildbearbeitung und Verwaltung z.B. Google Picasa<br />

8. Vorbereiten und Einfügen von Fotos in eine Textverarbeitung (MS Word und OOo Writer)<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

<strong>Technische</strong> Fachkräfte, Meister, Techniker und Ingenieure und alle, die Bilder für die technische Dokumentationen im Maschinen-,<br />

Anlagen- und Steuerungsbau erstellen.<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Digitalkamera mit Handbuch, falls vorhanden: Datenkabel und USB-Stick<br />

AUGSBURG:<br />

5. und 6. März 2010 (TTA 08)<br />

17. und 18. Sept. 2010 (TTA 49)<br />

10 UStd. freitags 13:00 bis 16:15 Uhr<br />

und samstags 8:00 bis 13:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 190,-<br />

REFERENT:<br />

René Dittmann<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

Die Haftungsrisiken für Mängel hergestellter, zugelieferter und verkaufter Waren haben sich in den letzten Jahren gewandelt<br />

und an Umfang und Bedeutung erheblich zugenommen. Die Risiken sind zum Teil kaum überschaubar und in der Praxis nur<br />

schwer zu kalkulieren. Die Haftung kann sich aus Gewährleistungsrecht, aufgrund eines Garantieversprechens und nach dem<br />

Produkthaftungsgesetz ergeben. Anhand von Beispielen und unter Einbeziehung der aktuellen Rechtsprechung werden die<br />

verschiedenen Haftungsgrundlagen und Haftungsfolgen für Verkäufer, Unternehmer und Produzenten für Fehler von ihnen<br />

hergestellter, gelieferter und verkaufter Waren nach dem Zivilrecht (BGB und Produkthaftungsgesetz) und unter Berücksichtigung<br />

der für Kaufleute (HGB) geltenden Sonderregelungen erörtert.<br />

Die vermittelten Kenntnisse sollen Sie in die Lage versetzen, bei Reklamationen und allen sonstigen Haftungsfragen die betriebliche<br />

Entscheidung auf rechtlicher Grundlage schnell und sicher treffen zu können und dadurch langwierige Streitigkeiten<br />

zu vermeiden.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Mängelhaftung (Gewährleistung)<br />

– bei Kaufverträgen und Werkverträgen<br />

– Untersuchungs- und Rügepflicht des Kaufmanns<br />

– Abdingbarkeit durch AGB<br />

2. Garantie<br />

3. Produkthaftung<br />

– Abgrenzung zur Gewährleistung und Garantie<br />

– Hersteller, Produkt und Fehler<br />

– Haftungsausschluss<br />

– Haftungsumfang<br />

– Freizeichnung<br />

– Verjährung und Erlöschen von Ersatzansprüchen<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Fach- und Führungskräfte<br />

AUGSBURG:<br />

3. März 2010 (TTA 07)<br />

18. Nov. 2010 (TTA 66)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 245,-<br />

REFERENT:<br />

Horst Vogt, Rechtsanwalt<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de


ZIEL:<br />

Durch die derzeit stattfindende Deregulierung reduziert sich das Maß an Anweisungen und Vorschriften. Dies bedeutet jedoch<br />

für die Unternehmen und somit für die Verantwortlichen, dass die bisherigen Vorgaben in Eigenverantwortung neu definiert<br />

werden müssen. Es stell sich nicht die Frage WAS gemacht werden muss, sondern WAS bedeutet dies jetzt und WIE kann<br />

dies umgesetzt werden. Im Seminar erhalten Sie Informationen wie die Thematik verstanden wird und wie dies in der Praxis<br />

umgesetzt werden kann.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Ziel im Arbeitsschutz<br />

2. Grundlagen im Arbeitsschutz<br />

3. Verantwortung der Führungskraft<br />

4. Prozess und Werkzeuge im Arbeitsschutz<br />

5. Wirksamkeitsprüfung im Arbeitsschutz<br />

6. Gefährdungsbeurteilung leicht gemacht<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Führungskräfte aller Brachen die in Personalverantwortung stehen und somit die Fürsorgepflicht<br />

haben<br />

AUGSBURG:<br />

26. April 2010 (TWA 08)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

ZIEL:<br />

Neben den körperlichen (physischen) Belastungen am Arbeitsplatz nimmt das Bewusstsein für nervlich-seelische Belastungen<br />

immer mehr zu. Dabei spielen Einflüsse wie schlechtes Betriebsklima, Überforderung/Unterforderung am Arbeitsplatz, Mobbing/<br />

Bossing, Stress, Arbeitstempo, mangelhafte Einarbeitung, fehlende Unterweisung eine wesentliche Rolle.<br />

Dass psychische Belastungen ernste Probleme zur Folge haben können – hohe Abstinenz vom Arbeitsplatz, fehlende Identifikation<br />

und Einbringung bei der Arbeit, Unzufriedenheit, erhöhtes Unfallrisiko – wird vielfach noch nicht beachtet oder gar erkannt.<br />

Die Folgen psychischer Belastungen äußern sich typischerweise in Beanspruchungen wie abfallender Leistungsfähigkeit,<br />

mangelnder Konzentration und in Gesundheitsschäden der Betroffenen (Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Neurosen, Burn<br />

out-Syndrom, Herzinfarkt).<br />

PROGRAMM:<br />

Rechtliche und medizinische Grundlagen – Belastung und Beanspruchung – Krank durch psychische Belastungen? –<br />

Wesentliche Ursachen und Einflussfaktoren – und was wir dagegen tun können – Stress und Stressbewältigung –<br />

Überforderung und Unterforderung – Mobbing und Bossing – Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz – Konflikte mit Vorgesetzten<br />

und Untergebenen – Mangelhafte Einarbeitung und fehlende Unterweisung – Angst um den Arbeitsplatz –<br />

Arbeitsmedizinische und psychologische Hilfe – Aktive Mitarbeit der Betroffenen – Weiterführende Literatur und Kontaktadressen<br />

– Diskussion und Erfahrungsaustausch<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Führungskräfte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Arbeitsmediziner und Sicherheitsbeauftragte, Betriebsräte, Betroffene<br />

AUGSBURG:<br />

2. Juli 2010 (TWA 11)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

Arbeitsschutz, Sicherheit<br />

PREIS:<br />

2 245,-<br />

REFERENT:<br />

Anton Büchele,<br />

Leiter Umwelt und Sicherheit<br />

PREIS:<br />

2 245,-<br />

REFERENT:<br />

Jens-Christian Voss,<br />

Sicherheitsingenieur<br />

ARBEITSSICHERHEIT<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

Verantwortung im<br />

Arbeitsschutz<br />

„Leicht gemacht“<br />

Psychische Belastung<br />

am Arbeitsplatz<br />

41<br />

Arbeitsschutz/<br />

Sicherheit


Arbeitsschutz/<br />

Sicherheit<br />

Unterweisungen in der<br />

Arbeitssicherheit<br />

Die aktuelle Betriebssicherheitsverordnung<br />

und<br />

die Schnittstelle<br />

zu EG-Richtlinien<br />

42<br />

ZIEL:<br />

Sie müssen eine Unterweisung durchführen? Mit dieser Frage sind viele Verantwortliche und Führungskräfte im Unternehmen<br />

konfrontiert. Neben Auftragsdruck und täglich wachsenden Anforderungen der Berufs- und Arbeitswelt sind die gesetzlichen<br />

Verpflichtungen zur Verhütung von Arbeitsunfällen und Vermeidung von Gesundheitsgefahren für alle Beschäftigten konsequent<br />

einzuhalten. Die Sicherheitsunterweisung ist ein wesentlicher Bestandteil dieser Verpflichtungen. Notwendige Unterweisungen<br />

durchführen und trotzdem den nötigen Aufwand dafür in Grenzen zu halten, das ist die Kunst des professionellen Unterweisers.<br />

In diesem Seminar lernen und üben Sie, notwendige Unterweisungsthemen zu identifizieren und zu unterweisen. Sie werden<br />

verschiedene Techniken und Möglichkeiten kennenlernen, Sicherheitsunterweisungen interessant, abwechslungsreich und<br />

trotzdem zielorientiert in den oft hektischen Arbeitsalltag zu integrieren. Die Teilnehmer werden die gelernten Inhalte in<br />

Rollenspielen ausprobieren und Kurzunterweisungen bereits im Seminar vor den anderen Kursteilnehmern in die Praxis umsetzen.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Warum muss ich unterweisen?<br />

2. Gesetzliche Vorgaben<br />

3. Die Rolle des Vorgesetzten bei der Unterweisung<br />

4. Welche Unterweisungsthemen sind für mich überhaupt relevant?<br />

5. Unterweisungen langfristig organisieren und planen<br />

6. Verschiedene Möglichkeiten die Unterweisungen zu gestalten<br />

7. Praktische Beispiele<br />

Die Inhalte werden interaktiv mit den Teilnehmern in Gruppen und Rollenspiele erarbeitet<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Fach- und Führungskräfte sowie Mitarbeiter, die andere Beschäftigte in Sicherheitsthemen unterweisen müssen und Anregungen,<br />

Hilfestellung und Hintergrundwissen für die Durchführung wünschen<br />

AUGSBURG:<br />

8. Juni 2010 (TWA 09)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 245,-<br />

REFERENT:<br />

Anton Büchele,<br />

Leiter Umwelt und Sicherheit<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

Sie lernen die Schnittstelle und die Verantwortungsgrenzen zwischen Herstellen und Betreiben eines Arbeitsmittels (Maschine/<br />

Anlage/überwachungsbedürftige Anlage) kennen. Sie erfahren die Inhalte und Anwendungsbereiche der Betriebssicherheitsverordnung.<br />

Sie erhalten praxisgerechte Tipps zur Umsetzung.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Die Entstehung und die Anwendungsbereiche der neuen Betriebssicherheitsverordnung – Anforderungen an Hersteller<br />

und Betreiber – Die nationale Umsetzung von EG-Richtlinien zum Arbeitsschutz – Trennung zwischen Beschaffenheit und<br />

Betrieb – Die BetrSichV – ein Teil der Artikelverordnung – Inhalte der Artikelverordnung<br />

2. Anwendungsbereiche und Begriffsbestimmungen der BetrSichV – Die befähigte Person – Wer ist das? – Gemeinsame<br />

Vorschriften für Arbeitsmittel – Das CE-Zeichen (k)ein Sicherheitsgarant? – Warum denn noch die Gefährdungsbeurteilung? –<br />

Der Explosionsschutz und ein Einblick in die ATEX-Richtlinien: einmal sicher – immer sicher? – Prüf- und Dokumentationspflichten<br />

für den Betreiber<br />

3. Definitionen zu überwachungsbedürftigen Anlagen – Besondere Vorschriften – Anzuwendendes Betriebs- und Anlagensicherheitsrecht<br />

– Erlaubnisvorbehalt und Prüfpflichten – Neuordnung des Prüfwesens – Fristen und Zulassungen<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Maschinen-, Anlagenbauer und -betreiber, <strong>Technische</strong> Leiter, QS-Beauftragte, Konstrukteure und alle gemäß Betriebssicherheitsverordnung<br />

zu Prüfungen befähigte Personen, <strong>Technische</strong> Einkäufer, Verkäufer, <strong>Technische</strong> Redakteure, Sicherheitsfachkräfte<br />

und Arbeitsschutzbeauftragte im Maschinen-, Anlagen- und Steuerungsbau, Mitarbeiter von Prüf- und Überwachungsorganisationen<br />

AUGSBURG:<br />

23. April 2010 (TWA 07)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 245,-<br />

REFERENT:<br />

Reinhard Wießneth, Techn. Redakteur<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de


ZIEL:<br />

Gesetzlich gefordert und oft betrieblich schwer umzusetzen! Nach dem Arbeitsschutzgesetz § 5 hat der Arbeitgeber durch eine<br />

Beurteilung der für die Beschäftigten mit ihrer Arbeit verbundenen Gefährdungen zu ermitteln. Die erforderlichen Maßnahmen<br />

des Arbeitsschutzes sind umzusetzen. Durch diese gesetzliche Vorgabe ist jeder Unternehmer gezwungen eine Gefährdungsbeurteilung<br />

durchzuführen. Von dieser gesetzlichen Forderung bis zu einer angemessenen Umsetzung in die betriebliche<br />

Praxis ist jedoch teilweise ein weiter Weg. In diesem Seminar werden Sie die Techniken kennen lernen, effektiv und kostengünstig<br />

eine Gefährdungsbeurteilung für die Arbeitsplätze in Ihrem Betrieb durchzuführen und „rechtssicher“ zu dokumentieren.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Gesetzliche Grundlagen<br />

2. Was sind Gefährdungen?<br />

3. Maßnahmen zur Gefahrenabwehr<br />

4. Die Gefährdungsbeurteilung<br />

5. Effektive und rechtssichere Dokumentation<br />

6. Möglichkeiten der Pflichtenübertragung<br />

7. Hilfestellungen von Behörden und Organisationen<br />

Die Inhalte werden interaktiv mit den Teilnehmern in Gruppenarbeiten und Rollenspiele erarbeitet<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Jeder der gesetzlich verpflichtet ist eine Gefährdungsbeurteilung zu erstellen bzw. mit der Umsetzung betraut ist<br />

AUGSBURG:<br />

18. März 2010 (TWA 03)<br />

11. Nov. 2010 (TWA 16)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

PREIS:<br />

2 245,-<br />

REFERENT:<br />

Anton Büchele,<br />

Leiter Umwelt und Sicherheit<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

Betriebs- und Arbeitsanweisungen: Sind diese unnötiger Papierkram aber gesetzlich vorgeschriebene interne technische<br />

Dokumentation oder sinnvolle, effektive Umsetzung der Unterweisungs- und Unterrichtungspflichten?<br />

Sie verschaffen sich in diesem Seminar einen Überblick zur Rechtslage und lernen Gesetze und Verordnungen zur Unterweisungsund<br />

Unterrichtungspflicht kennen. Sie erfahren die Anforderungen an die unterschiedlichen Anweisungsarten. Sie erhalten<br />

einen Wegweiser und praktische Orientierungshilfen für die notwendigen Vorbereitungen, Analysen, Recherchen und Tests.<br />

Sie erarbeiten einen Leitfaden für die technische Realisierung von Anweisungen. Dazu erhalten Sie Tipps, wie Sie Bilder und<br />

Grafiken richtig gestalten, Texte verständlich formulieren sowie Satz und Layout gezielt einsetzen.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Die externe und interne technische Dokumentation, Bestandteile, Definitionen<br />

2. Unterweisung und Unterrichtung, Haftung und Rechtspflicht aufgrund von Regeln, Richtlinien und Gesetzen<br />

3. Der Erarbeitungsablauf – Identifikation, Informationen aus der Gefährdungsbeurteilung, Mindestanforderungen, sowie<br />

Anforderungen aus Recherchen und Analysen zusammenfassen<br />

4. Die <strong>Technische</strong> Realisierung - vom Festlegen der Inhalte bis zur Satz- und Layoutgestaltung<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

<strong>Technische</strong> Leiter, QS-Beauftragte, leitende Mitarbeiter, Sicherheitsfachkräfte und Arbeitsschutzbeauftragte und alle Personen<br />

im Betrieb, die Betriebs- oder Arbeitsanweisungen erstellen, überarbeiten oder verändern (lassen) möchten<br />

AUGSBURG:<br />

3. Febr. 2010 (TTA 01)<br />

20. Mai 2010 (TTA 34)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

ZIEL:<br />

Das aktuelle Gefahrstoffrecht geht den neu beschrittenen Gang im harmonisierten europäischen Arbeitsschutzrecht weiter:<br />

weniger eindeutige Auflagen und Vorgaben, mehr Eigenverantwortung und Interpretation der Paragraphen. Die Gefahrstoffverordnung<br />

trat bereits 2005 in Kraft und ist schlanker und allgemein gehaltener geworden. Ähnlich wie bei der Einführung der<br />

Betriebssicherheitsverordnung ist auch hier wieder mit allgemeinen Unsicherheiten in den Unternehmen zu rechnen – und das<br />

muss nicht sein! Welche Änderungen sich konkret ergeben und wie Sie in Ihrem Unternehmen darauf reagieren müssen, lernen<br />

Sie in diesem Praxisseminar kennen! Sie erfahren, wie Sie die neuen Maßgaben richtig und erfolgreich interpretieren können.<br />

PROGRAMM:<br />

Rechtliche Grundlagen des Gefahrstoffrechts bisher; und was daraus wird – Verantwortung (und Haftung) zur Umsetzung –<br />

Aufbau und Inhalte der neuen Gefahrstoffverordnung – Gefahrstoffverordnung und Betriebssicherheitsverordnung –<br />

Betriebliches Gefahrstoffmanagement: wesentliche Aspekte praxisnah dargestellt – Die Gefährdungsbeurteilung als Kernelement<br />

des Gefahrstoffmanagements – Neue und alte Schutzmaßnahmen-Konzepte – Schutzstufen 1-4 – Notfallmanagement –<br />

Brand- und Explosionsgefahren durch Gefahrstoffe – Um- und Neugestaltung der arbeitsmedizinischen Vorsorge – Erforderliche<br />

Dokumentation nach Gefahrstoffverordnung – Zukünftige Entwicklungen im Gefahrstoffrecht – Neue Gestaltungsmöglichkeiten –<br />

die Deregulierung – Wie reagieren die Unternehmen auf die neue Gefahrstoffverordnung? – Praktische Umsetzung – Hilfsmittel<br />

zur Umsetzung – Diskussion und Erfahrungsaustausch<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Führungskräfte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sicherheitsbeauftragte, Brandschutzbeauftragte, Betriebsräte<br />

AUGSBURG:<br />

5. März 2010 (TWA 02)<br />

22. Okt. 2010 (TWA 15)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 245,-<br />

REFERENT:<br />

Reinhard Wießneth, Techn. Redakteur<br />

PREIS:<br />

2 245,-<br />

REFERENT:<br />

Jens-Christian Voss,<br />

Sicherheitsingenieur<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

Durchführung der<br />

Gefährdungsbeurteilung<br />

in der betrieblichen Praxis<br />

Betriebs- und<br />

Arbeitsanweisungen<br />

erstellen:<br />

Redaktionsarbeit zur<br />

Unterweisungs- und<br />

Unterrichtungspflicht<br />

Die aktuelle<br />

Gefahrstoffverordnung<br />

und ihre Umsetzung<br />

in die Praxis<br />

43<br />

Praxisstudium<br />

mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />

Arbeitsschutz/<br />

Sicherheit


Arbeitsschutz/<br />

Sicherheit<br />

Baustellensicherheit<br />

im Unternehmen<br />

Brandschutz<br />

im Unternehmen<br />

Rechtliche Verantwortung<br />

von<br />

Schweißaufsichtspersonen<br />

Nachmittags-Seminar<br />

NEU IM<br />

PROGRAMM<br />

44<br />

ZIEL:<br />

Eines der größten Gefahrenpotenziale ist das Arbeiten auf innerbetrieblichen Baustellen. Dies zeigt sich auch an den Unfallzahlen<br />

und den dabei sich ereignenden Verletzungen. Zur Verbesserung der Sicherheit wurden Vorgaben erarbeitet die in der<br />

Baustellenverordnung definiert sind.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Grundlagen zur Baustellensicherheit<br />

2. Verantwortungen zur Sicherheit auf Baustellen<br />

3. Prozess und Werkzeuge zur Baustellensicherheit<br />

4. Baustellen im europäischen und internationalen Raum<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Selbständige, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Führungskräfte aller Brachen die in Verantwortung zur Planung und Abwicklung<br />

von Baustellentätigkeiten im Unternehmen stehen<br />

AUGSBURG:<br />

1. Juli 2010 (TWA 10)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 245,-<br />

REFERENT:<br />

Anton Büchele,<br />

Leiter Umwelt und Sicherheit<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

Seit verschiedenen größeren Unglücken stellen die Versicherer immer höhere Anforderungen an den vorbeugenden wie auch<br />

abwehrenden Brandschutz. Die Unternehmen und somit die Verantwortlichen werden hier in die Pflicht genommen, ein entsprechendes<br />

Brandschutzmanagement zur Sicherstellung der Vorgaben zu installieren. Nicht nur die organisatorischen Voraussetzungen<br />

sind zu erbringen, sondern auch die Verifizierung des Brandschutzes. Es stellt sich nicht die Frage WAS gemacht<br />

werden muss, sondern WAS bedeutet dies für die Praxis und WIE kann dies umgesetzt werden. In diesem Seminar erhalten<br />

Sie Informationen wie ein Brandschutzmanagement in der Praxis umgesetzt und implementiert werden kann.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Vorbeugender und abwehrender Brandschutz<br />

2. Verantwortung der Führungskraft<br />

3. Feuer-Betriebsunterbrechung (FBU-Schäden)<br />

4. Prozesse und Werkzeuge im Brandschutz<br />

5. Wirksamkeitsprüfung im Brandschutz<br />

6. Notfallmanagement im Brandschutz<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Fach- und Führungskräfte für Arbeitssicherheit, Brandschutzbeauftragte<br />

AUGSBURG:<br />

4. März 2010 (TWA 01)<br />

18. Okt. 2010 (TWA 14)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 245,-<br />

REFERENT:<br />

Anton Büchele,<br />

Leiter Umwelt und Sicherheit<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

Ohne Kenntnis der Grundbegriffe sind Festlegungen in höchstrichterlichen Urteilen zu Einzelheiten der Anforderungen an die<br />

Tätigkeiten der Schweißaufsichtspersonen meist nicht verständlich, erst recht nicht in angemessenes praktisches Handeln<br />

umzusetzen! Für die Tätigkeit der Schweißaufsicht verlangt die Rechtsordnung dennoch die jeweils angemessenen Sorgfaltsoder<br />

Verkehrssicherungspflichten zu beachten und bei eigenem Handeln ausreichend zu berücksichtigen und zu dokumentieren.<br />

Im Bereich des Strafrechts ist daher die Frage nach der persönlichen Verantwortlichkeit zwingend zu klären, da nach Strafgesetzbuch<br />

(StGB) ausschließlich Menschen („natürliche Personen“, nicht das Unternehmen) bestraft werden können. Das<br />

Seminar zeigt Ihnen Ihre rechtliche Verantwortung auf und informiert Sie anhand von Beispielen, wie Sie sich richtig verhalten.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Organisationsverschulden<br />

2. Abgestufte Mitverantwortung<br />

3. Zivilrechtliche und strafrechtliche Haftung<br />

4. Dokumentationsverpflichtung<br />

5. Verantwortung für die Arbeitssicherheit<br />

6. Wann begeht eine Schweißaufsichtsperson eine Straftat?<br />

7. Rechte und Pflichten des Beschuldigten<br />

8. Verantwortung für zugekaufte Schweißbaugruppen<br />

9. Haftungsfalle EN 14731<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Schweißaufsichtspersonen aus metallverarbeitenden Unternehmen<br />

AUGSBURG:<br />

29. April 2010 (TTA 27)<br />

13:00 bis 17:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 180,-<br />

REFERENT:<br />

Reinhard Örtl,<br />

Sachverständiger für Schweißverbindungen<br />

und Gerichtsgutachter<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de


ZIEL:<br />

Die Arbeitsstättenverordnung verpflichtet den Arbeitgeber in angemessenen Zeitabständen anhand des Flucht- und Rettungsplans<br />

zu üben, wie sich Arbeitnehmer im Gefahr- oder Katastrophenfall in Sicherheit bringen oder gerettet werden können.<br />

Dass dies erforderlich ist, zeigen die Brandstatistiken: in deutschen Betrieben brennt es durchschnittlich alle dreieinhalb Jahre!<br />

Fast immer sind dabei auch Menschenleben gefährdet. Die Mitarbeiter auch Ihres Unternehmens wissen in diesem Extremfall<br />

nicht, wie sie sich sachgerecht und effektiv zu verhalten haben! Brand- und Notfälle in der Praxis zeigen wiederholt, dass<br />

Evakuierungen der Arbeitsbereiche meistens durch krasses Fehlverhalten der betroffenen Mitarbeiter erschwert werden.<br />

In diesem Seminar werden Ihnen praxisnahe und einfach nachvollziehbare Maßnahmen dargestellt und aufgezeigt, wie Sie<br />

eine Evakuierungsübung vernünftig planen und durchführen können. Denn wenn es zu einem Brand kommen sollte, müssen<br />

den Mitarbeitern ihre Verhaltensregeln eindeutig bekannt und bewusst sein! Und jeder Ihrer Mitarbeiter wird im Laufe seines<br />

Berufslebens 0,4 Industriebrände erleben! Neben Brand und Explosion gibt es aber auch noch die Bombendrohung, die eine<br />

schnelle Evakuierung der betroffenen Arbeitsbereiche von uns erfordert – und das zehntausend Mal jedes Jahr in deutschen<br />

Unternehmen!<br />

PROGRAMM:<br />

Hintergründe für Evakuierung – Sinn und Nutzen von Evakuierungsübungen – Rechtliche Grundlagen – Sind wesentliche<br />

Faktoren vorhanden: Alarmplan/Notfallplan, Rettungsketten, Alarmregeln im Notfall? – Flucht- und Rettungswege –<br />

Erste Hilfe – Sammelstellen – Einsatz der Feuerwehr – Richtige Planung der Übung – Faktoren, die zu berücksichtigen sind –<br />

Vorbereitung der Übung – Bekanntgabe im Betrieb? Berücksichtigung des Betriebsrats? – Einsatz von Beobachtern, Einspielen<br />

von Einlagen – Zu erwartendes Verhalten der Mitarbeiter – Verpflichtungen/Verhalten der Vorgesetzten – Abzuleitende Lehren<br />

für die betriebliche Praxis – Dokumentation – Notfallplanung in Ihrem Unternehmen<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter aller Unternehmensbereiche und Aufgabenbereiche, Fachkräfte für Arbeitssicherheit,<br />

Sicherheitsbeauftragte, Brandschutzbeauftragte, Betriebsräte, Evakuierungshelfer<br />

AUGSBURG:<br />

16. April 2010 (TWA 06)<br />

26. Nov. 2010 (TWA 17)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

PREIS:<br />

2 245,-<br />

REFERENT:<br />

Jens-Christian Voss,<br />

Sicherheitsingenieur<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ANMELDUNG<br />

Personalführung und Teamprozesse<br />

Evakuierung und<br />

Notfallplanung<br />

Unser Angebot „Personalführung und Teamprozesse“ finden Sie im <strong>Programmheft</strong> der Führungs-<br />

<strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong>, das Sie unter der Rufnummer 0821 3162-300 bestellen können. Wir bieten<br />

Ihnen Seminare unter anderem zu folgenden Themen:<br />

• <strong>IHK</strong>-Führungskolleg<br />

• Business Coach <strong>IHK</strong><br />

• Zertifizierter <strong>IHK</strong>-Konfliktberater<br />

• Führungsautorität und Durchsetzungskraft<br />

• Mitarbeiter gekonnt führen und motivieren<br />

• Vom Kollegen zum Vorgesetzten<br />

• Bewerbungsgespräche führen als Fachvorgesetzter<br />

Für Ihre Anmeldung nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt<br />

www.ihk-bildungshaus-schwaben.de<br />

oder die Anmeldeforumulare in diesem Programm ab Seite 111.<br />

• Ziele setzen<br />

• Erfolgsquelle Mitarbeitergespräch<br />

• Kritikgespräche konstruktiv führen<br />

• Richtig delegieren<br />

• Rückkehrgespräche<br />

• Führungsnachwuchs – die ersten 100 Tage<br />

• Laterale Führung<br />

Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter www.ihk-bildungshaus-schwaben.de<br />

45<br />

Arbeitsschutz/<br />

Sicherheit


Arbeitsschutz/<br />

Sicherheit<br />

Unterrichtung im<br />

Bewachungsgewerbe für<br />

Bewachungspersonal –<br />

Gesetzl. Unterrichtung<br />

gemäß §34a<br />

Gewerbeordnung<br />

Vorbereitung auf die<br />

Sachkundeprüfung gemäß<br />

§34a Gewerbeordnung und<br />

§5a Bewachungsverordnung<br />

46<br />

BEWACHUNGSGEWERBE<br />

Ein Bewachungsunternehmer darf mit der Durchführung von Bewachungsaufgaben nur Personen beschäftigen, die durch<br />

eine Bescheinigung der Industrie- und Handelskammer nachweisen, dass sie über die für die Ausübung des Gewerbes notwendigen<br />

rechtlichen Vorschriften unterrichtet wurden und mit ihnen vertraut sind.<br />

Befreit von der Unterrichtung sind Personen, die den Abschluss zur „Geprüften Schutz- und Sicherheitskraft“ oder die Sachkundeprüfung<br />

im Bewachungsgewerbe nachweisen oder beispielsweise Abschlüsse im Rahmen des mittleren Polizeivollzugsoder<br />

Justizvollzugsdienstes belegen können.<br />

ZIEL:<br />

Ziel der Unterrichtung ist die Befähigung zur eigenverantwortlichen Wahrnehmung von Bewachungsaufgaben. Um dies zu<br />

erreichen werden die Teilnehmer mit den für die Ausübung des Gewerbes notwendigen rechtlichen Vorschriften und Befugnissen<br />

sowie deren praktischer Anwendung vertraut gemacht.<br />

PROGRAMM:<br />

Recht der öffentlichen Sicherheit und Ordnung einschließlich Gewerberecht – Bürgerliches Gesetzbuch – Straf- und Verfahrensrecht<br />

einschließlich Umgang mit Waffen – Unfallverhütungsvorschriften für Wach- und Sicherheitsdienste – Umgang mit<br />

Menschen, Verhalten in Gefahrensituationen, Deeskalationstechniken – Grundzüge der Sicherheitstechnik<br />

Der Teilnehmer erhält am Ende der 40-stündigen Unterrichtung eine Teilnahmebescheinigung der <strong>IHK</strong> <strong>Schwaben</strong>, wenn er ohne<br />

Fehlzeiten am Unterricht teilgenommen hat und sich die Dozenten im Rahmen des aktiven Unterrichtsgesprächs in geeigneter<br />

Weise davon überzeugt haben, dass er mit den für die Ausübung des Gewerbes notwendigen rechtlichen Vorschriften und<br />

Befugnissen, sowie deren praktischer Anwendung vertraut ist.<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Der Unterricht für Bewachungspersonal ist für Mitarbeiter gedacht, die mit der Durchführung von Bewachungsaufgaben<br />

nach §34a Abs. 1 Satz 4 der Gewerbeordnung beschäftigt werden sollen.<br />

Achtung: Für folgende Tätigkeiten ist ein Unterrichtsnachweis nicht ausreichend, hier ist eine Sachkundeprüfung erforderlich:<br />

Kontrollgänge im öffentlichen Verkehrsraum – Schutz vor Ladendieben – Bewachung im Einlassbereich von gastgewerblichen<br />

Diskotheken<br />

AUGSBURG:<br />

1. bis 5. Febr. 2010 (TBA 92)<br />

12. bis 16. April 2010 (TBA 93)<br />

14. bis 18. Juni 2010 (TBA 94)<br />

11. bis 15. Okt. 2010 (TBA 95)<br />

6. bis 10. Dez. 2010 (TBA 96)<br />

08:00 bis 16:00 Uhr<br />

ZIEL:<br />

Ziel der Vorbereitung ist nicht nur die Vermittlung von vertieften Kenntnissen und Fähigkeiten, die in der Sachkundeprüfung<br />

verlangt werden. Vielmehr werden die Teilnehmer auf die schriftliche und mündliche Prüfungssituation und deren Anforderungen<br />

vorbereitet.<br />

PROGRAMM:<br />

Sachgebiete und Inhalte der Sachkundeprüfung und der Vorbereitung:<br />

Recht der öffentlichen Sicherheit und Ordnung einschließlich Gewerberecht – Bürgerliches Gesetzbuch – Straf- und Verfahrensrecht<br />

einschließlich dem Umgang mit Waffen – Unfallverhütungsvorschriften für Wach- und Sicherheitsdienste – Umgang mit<br />

Menschen, Verhalten in Gefahrensituationen, Deeskalationstechniken – Grundzüge der Sicherheitstechnik<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Der Sachkundeprüfung müssen sich ab 1. Januar 2003 alle Unternehmer oder Angestellte, die eine der folgenden Tätigkeiten<br />

in eigener Person ausüben wollen unterziehen:<br />

– Kontrollgänge im öffentlichen Verkehrsraum oder in Hausrechtsbereichen mit tatsächlich öffentlichem Verkehr (z.B. Citystreifen)<br />

– Schutz vor Ladendieben (sog. Einzelhandelsdetektive)<br />

– Bewachungen im Einlassbereich von gastgewerblichen Diskotheken (z.B. Türsteher)<br />

Befreit von der Sachkundeprüfung sind Personen, die den Abschluss zur „Fachkraft für Schutz und Sicherheit“ oder beispielsweise<br />

Abschlüsse im Rahmen des mittleren Polizeivollzugs- oder Justitzvollzugsdienstes nachweisen können.<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Kenntnisse der Inhalte des Unterrichtungsverfahrens für Personal im Bewachungsgewerbe gemäß §34a Gewerbeordnung.<br />

AUGSBURG:<br />

19. und 20. Jan. 2010 (TCA 23)<br />

18. und 19. Mai 2010 (TCA 24)<br />

14. und 15. Sept. 2010 (TCA 25)<br />

08:00 bis 16:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 120,-<br />

MEMMINGEN:<br />

8. bis 12. März 2010 (TBE 14)<br />

12. bis 16. Juli 2010 (TBE 15)<br />

8. bis 12. Nov. 2010 (TBE 16)<br />

08:00 bis 16:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 425,-<br />

TERMINE ZUR<br />

SACHKUNDEPRÜFUNG:<br />

21./22. Jan. 2010<br />

18./19. März 2010<br />

20./21. Mai 2010<br />

15./16. Juli 2010<br />

16./17. Sept. 2010<br />

18./19. Nov. 2010<br />

PRÜFUNGSGEBÜHR:<br />

2 150,-<br />

AUSKUNFT AUGSBURG:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT MEMMINGEN:<br />

Annette Rabus<br />

Telefon 08331 8361-11<br />

annette.rabus@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT ZUR PRÜFUNG:<br />

Hannelore Modjesch,<br />

Telefon 0821 3162-192<br />

hannelore.modjesch@schwaben.ihk.de<br />

Achtung: Anmeldeschluss für den<br />

Vorbereitungslehrgang und die<br />

Sachkundeprüfung ist jeweils 4<br />

Wochen vor dem Prüfungstermin.


ZIEL:<br />

Die geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft erfüllt die erhöhten Ansprüche nach Schutz und Sicherheit bei öffentlichen Großveranstaltungen,<br />

innerbetrieblicher Sicherheit, Schadensabwehr und Brandschutz. Die Teilnehmer werden befähigt, Aufgaben<br />

in gewerblichen Sicherheitsunternehmen und betrieblichen Sicherheitseinrichtungen insbesondere bei Bewachungs-, Sicherheitsund<br />

Ordnungsdiensten, sowie Veranstaltungs- und Verkehrsdiensten wahrnehmen zu können. Zu den Aufgaben zählen insbesondere<br />

das Abwenden von Schäden und Gefahren, das Aufrechterhalten von Sicherheit und Ordnung, das Nutzen der zur<br />

Verfügung stehenden Schutz- und Sicherheitstechnik, kundenorientiert zu handeln und zu kommunizieren sowie deeskalierend<br />

zu wirken, das Beurteilen der eigenen rechtlichen Stellung sowie das Berücksichtigen von Gesetzen und Vorschriften.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Handlungsbereich „Rechts- und Aufgabenbezogenes Handeln“<br />

– Rechtskunde<br />

– Dienstkunde<br />

2. Handlungsbereich „Gefahrenabwehr sowie Einsatz von Schutz- und Sicherheitstechnik“<br />

– Brandschutz und sonstige Notfallmaßnahmen<br />

– Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz<br />

– Einsatz von Schutz- und Sicherheitstechnik<br />

3. Handlungsbereich „Sicherheits- und serviceorientiertes Verhalten und Handeln“<br />

– Situationsbeurteilung und -bewältigung<br />

– Kommunikation<br />

– Kunden- und Serviceorientierung<br />

– Zusammenarbeit<br />

ABSCHLUSS:<br />

Bei erfolgreicher Prüfung erhalten Sie den Titel „Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft“<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Der Lehrgang richtet sich an Personen, die im Bewachungs- und Sicherheitsbereich tätig sind und eine qualifizierte Weiterbildung<br />

anstreben.<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Zugelassen zur Prüfung wird, wer<br />

1. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens zwe<br />

jährige Berufspraxis in der Sicherheitswirtschaft oder<br />

2. eine mindestens fünfjährige Berufspraxis, von der mindestens drei Jahre in der Sicherheitswirtschaft abgeleistet sein<br />

müssen und<br />

3. ein Mindestalter von 24 Jahren und<br />

4. die erfolgreiche Teilnahme an einem anerkannten Erste-Hilfe-Lehrgang mit mindestens 16 Unterrichtsstunden, dessen<br />

Beendigung nicht länger als 24 Monate zurückliegt, nachweist.<br />

AUGSBURG:<br />

26. April bis 8. Okt. 2010 (TCA 27)<br />

Block 1: 26. bis 30. April<br />

Block 2: 28. Juni bis 2. Juli<br />

Block 3: 19. bis 23. Juli<br />

Block 4: 20. bis 24. Sept.<br />

Block 5: 4. bis 8. Okt.<br />

montags bis donnerstags<br />

08:00 bis 16:00 Uhr<br />

freitags 08:00 bis 13:15 Uhr<br />

5 Wochen/210 UStd.<br />

PRÜFUNGSTERMIN:<br />

schriftliche Prüfung 12. Oktober 2010,<br />

hernach folgt noch mündliche Prüfung<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

PREIS:<br />

2 1.260.-<br />

www.wis.ihk.de<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon: 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

Recherche<br />

Das Weiterbildungs-Informations-System WIS enthält Datenbanken<br />

zu <strong>IHK</strong>-Weiterbildungsprüfungen, Lehr gängen und<br />

Dozenten. Rund um die Weiterbildung liegt eine Palette<br />

anderer Infos bereit, beispielsweise die IT-<strong>Akademie</strong>, Zusatzqualifikationen,<br />

Downloads, Meldungen, Links.<br />

Geprüfte Schutz-<br />

und Sicherheitskraft<br />

NEU IM<br />

PROGRAMM<br />

47<br />

Arbeitsschutz/<br />

Sicherheit


Arbeitsschutz/<br />

Sicherheit<br />

Grundschulung für<br />

Gefahrgutbeauftragte:<br />

Allgemeiner Teil mit den<br />

besonderen Teilen Straßenund<br />

Schienenverkehr<br />

Vorbereitung auf die<br />

Fortbildungsprüfung für<br />

Gefahrgutbeauftragte:<br />

Allgemeiner Teil mit den<br />

besonderen Teilen Straßenund<br />

Schienenverkehr<br />

Fordern Sie unseren<br />

Informationsflyer an!<br />

48<br />

ZIEL:<br />

Erwerb der Lehrgangsbestätigung als Zulassungsvoraussetzung für die Prüfung zum Gefahrgutbeauftragten.<br />

PROGRAMM:<br />

GbV – RSE – GGVSE/ADR/RID – Verantwortlichkeiten/Haftungsfragen – Klassifizierung – Dokumentation – Kennzeichnung<br />

und Bezettelung – Umschließungen – Durchführung der Beförderung<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Zukünftige Gefahrgutbeauftragte und Verantwortliche in Unternehmen, die an der Beförderung gefährlicher Güter auf der<br />

Straße und auf der Schiene beteiligt sind<br />

AUGSBURG: STRASSE<br />

1. bis 3. März 2010 (TVA 79)<br />

21. bis 23. Juni 2010 (TVA 80)<br />

22. bis 24. Nov. 2010 (TVA 81)<br />

08:00 bis 18:00 Uhr<br />

PREIS STRASSE:<br />

2 540,-<br />

PRÜFUNGSGEBÜHR:<br />

2 100,- (wird gesondert berechnet)<br />

Wichtig!<br />

Seit 01.07.2005 ist die Verlängerung des Schulungsnachweises für Gefahrgutbeauftragte nur noch durch Bestehen einer Prüfung<br />

möglich! Die Teilnahme an einem anerkannten Lehrgang ist nicht mehr Voraussetzung zur Verlängerung des Schulungsnachweises.<br />

Wir bieten Ihnen aus diesem Grund eine intensive Prüfungsvorbereitung an.<br />

ZIEL:<br />

Die Teilnehmer/Innen erneuern ihren Kenntnisstand und vertiefen ihr Wissen über die Gefahrgutvorschriften zur Vorbereitung<br />

auf die Prüfung.<br />

PROGRAMM:<br />

GbV – RSE – GGVSE/ADR/RID – Verantwortlichkeiten – Klassifizierung – Dokumentation – Kennzeichnung und Bezettelung –<br />

Umschließungen – Durchführung der Beförderung – Praxisbeispiele<br />

Literatur: GGVSE/ADR/RID in der jeweils aktuellen Fassung.<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Inhaber von gültigen Schulungsnachweisen für Gefahrgutbeauftragte<br />

AUGSBURG: STRASSE<br />

22. und 23. Febr. 2010 (TVA 82)<br />

28. und 29. Juni 2010 (TVA 83)<br />

4. und 5. Okt. 2010 (TVA 84)<br />

08:00 bis 18:00 Uhr (1. Tag),<br />

08:00 bis 13:00 Uhr (2. Tag)<br />

PREIS STRASSE:<br />

2 305,-<br />

PRÜFUNGSGEBÜHR:<br />

2 80,- (wird gesondert berechnet)<br />

VERKEHR<br />

AUGSBURG: STRASSE + SCHIENE<br />

1. bis 4. März 2010 (TVa 79)<br />

21. bis 24. Juni 2010 (TVa 80)<br />

22. bis 25. Nov. 2010 (TVa 81)<br />

08:00 bis 18:00 Uhr<br />

PREIS STRASSE + SCHIENE:<br />

2 715,-<br />

PRÜFUNGSGEBÜHR:<br />

2 100,- (wird gesondert berechnet)<br />

AUGSBURG: STRASSE + SCHIENE<br />

22. und 23. Febr. 2010 (TVa 82)<br />

28. und 29. Juni 2010 (TVa 83)<br />

4. und 5. Okt. 2010 (TVa 84)<br />

08:00 bis 18:00 Uhr (1. und 2. Tag)<br />

PREIS STRASSE + SCHIENE:<br />

2 380,-<br />

PRÜFUNGSGEBÜHR:<br />

2 80,- (wird gesondert berechnet)<br />

SelbstLernZentrum • IT-Lerncenter<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

Machen Sie sich in unserem SelbstLernZentrum fit für den Job und erhöhen Sie Ihren Marktwert durch<br />

ein individuelles berufsbezogenes Wissens-Update!<br />

Im SelbstLernZentrum können Sie an leistungsfähigen Multimedia-Arbeitsplätzen mit Internetanschluss ein umfangreiches<br />

Selbststudium betreiben. Lernprogramme (CBT-Computer Based Training) wie z.B.<br />

MS-Office • E-Commerce • Betriebswirtschaft • Buchführung • Controlling • Englisch usw.<br />

bieten die Möglichkeit des interaktiven Einzelunterrichtes.<br />

Unterstützt werden Sie dabei mit individuellen Coachings durch unsere erfahrene Dozenten. Das Lerntempo bestimmen<br />

Sie weitgehend nach eigenem Bedarf und qualifizieren sich so individuell, flexibel und schnell.<br />

Ansprechpartner: Lutz Rückert • Telefon 0821 3162-432 • lutz.rueckert@schwaben.ihk.de<br />

Antje Schwegler • Telefon 0821 3162-433 • antje.schwegler@schwaben.de


ZIEL:<br />

Mehr als 50% der Unternehmen sehen in der Erhöhung ihrer Innovationsfähigkeit ein strategisches Unternehmensziel.<br />

Innovative Lösungen am Markt sind der Schlüssel zu attraktiven Produkten, neuen Marktsegmenten und höherer Wettbewerbsfähigkeit.<br />

Systematische Ideenfindung ist ein hervorragendes Werkzeug, um innerhalb kurzer Zeit, systematisch und<br />

zielgerichtet innovative Lösungen zu erarbeiten. Sie lernen in diesem Seminar ein praxisbezogenes Vorgehensmodell kennen,<br />

das auch in kleinen und mittleren Unternehmen erfolgreich eingesetzt werden kann. Die Methoden zur systematischen Ideenfindung<br />

werden gezielt anhand von Praxisbeispielen und Übungen zur Entwicklung technischer Produkte vertieft. Das Seminar<br />

ist praxisorientiert und ermöglicht somit die Anwendung und Umsetzung in Ihrem Unternehmen.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Einführung<br />

Kreativitätstechniken – Innovationsebenen – Erfolgsfaktoren von Innovationen – Historischer Hintergrund<br />

2. Methodenbausteine<br />

Innovationscheckliste – Systemanalyse und Systemdenken – Idealitätsprinzip – Kundenfunktionen – <strong>Technische</strong> Parameter<br />

und Widerspruchsmatrix – 40 innovative Grundprinzipien – Separationsprinzipien – Weitere Methoden zur Ideen- und<br />

Lösungsfindung – Ideenbewertung – Praktische Beispielen und Übungen<br />

3. Umsetzung des Erlernten<br />

Anwendung an individuellen Aufgabenstellungen – Erfahrungsaustausch – Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung – Tipps<br />

und Tricks<br />

4. Abschluss<br />

Zusammenfassender Überblick – Ausblick<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Projektleiter, Produktmanager, Führungskräfte aus den Bereichen Marketing, Vertrieb, Entwicklung, Konstruktion, Einkauf,<br />

Produktion und Qualitätsmanagement<br />

AUGSBURG:<br />

21. April 2010 (TTA 24)<br />

27. Okt. 2010 (TTA 59)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

ZIEL:<br />

Neue, innovative und pfiffige Produkte sichern die Zukunft des Unternehmens und der Mitarbeiter. In den Aufgaben des Tagesgeschäfts<br />

ersticken oftmals Kreativität und Innovation. Ein Wettbewerber zeigt dann meist, was möglich gewesen wäre. In<br />

diesem Seminar werden Ihnen Wege aufgezeigt, um die Kreativität zu steigern. Übungen helfen Dargelegtes zu vertiefen,<br />

Beispiele weisen Wege von aufwändig und komplizierten zu einfachen Lösungen.<br />

PROGRAMM:<br />

Definitionen – Kreativität und Denkgewohnheiten – Kreativ werden – Innovation, Kreativität und Patente – Methoden (theoretisch<br />

und praktisch) – Hilfen bei Konstruktion und Entwicklung (Black-Box, Eingriff-Mischbatterie, Methodisch Konstruieren,<br />

Abwandeln der Strukturen, Wirkflächen) – Zusammenfassung einiger Veröffentlichungen<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Abteilungsleiter, Konstruktionsleiter und Gruppenleiter, Entwicklungsleiter, Konstrukteure, Mitarbeiter in Konstruktion und<br />

Entwicklung<br />

AUGSBURG:<br />

25. und 26. Febr. 2010 (TTA 05)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

Entwicklung, Konstruktion, CAD<br />

INNOVATION, PRODUKTENTWICKLUNG, KONSTRUKTION<br />

PREIS:<br />

2 260,-<br />

REFERENT:<br />

Uwe Metzger, Dipl.-Ing.<br />

PREIS:<br />

2 490,-<br />

REFERENT:<br />

Manfred Gauchel, Unternehmensberater<br />

und Konstrukteur<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

Systematische Ideenfindung:<br />

Innovative Lösungen<br />

zielgerichtet erarbeiten<br />

Innovation und Kreativität<br />

in Konstruktion<br />

und Entwicklung<br />

49<br />

Entwicklung/<br />

Konstruktion/CAD


Entwicklung/<br />

Konstruktion/CAD<br />

Praxisnahe Berechnungen<br />

in Konstruktion<br />

und Entwicklung<br />

Optimierung der<br />

Produktkosten<br />

Grundlagen für ein<br />

kostengünstiges und<br />

zukunftsorientiertes<br />

Produktdesign<br />

NEU IM<br />

PROGRAMM<br />

50<br />

ZIEL:<br />

Das Seminar zeigt die grundsätzlichen Gesetze der Physik und Technik einfach, anschaulich und logisch auf. Es vermittelt die<br />

Anwendung auf eine konkrete technische Situation. Berechnungsprogramme für technische Standardaufgaben gewinnen<br />

immer mehr an Bedeutung; Möglichkeiten und Grenzen werden vorgestellt.<br />

PROGRAMM:<br />

1. SI-System<br />

Darstellen der Basiseinheiten – Ableiten technischer Begriffe<br />

2. Reibung<br />

Reibkoeffizient – Reibkraft – Gleit- und Rollreibung – Reibung an der Schraube – Selbsthemmung – Umschlingungsreibung –<br />

Stick-Slip-Bewegung – Viskosität – Wirkungsgrad<br />

3. Getriebe<br />

Übersetzung – Drehmoment – Lagerkräfte<br />

4. Wärmetechnik<br />

Temperatur – Längen- und Volumenänderung – Wärmemenge<br />

5. Festigkeit<br />

Werkstoffwerte (Festigkeit, Steckgrenze, Elastizitätsmodul, Dehnung) – Zug und Druck – Abscherung – Flächenpressung –<br />

Biegung – Torsion<br />

6. Beispiele<br />

Passfeder – Schraube – Stift – Zahnräder – Wellen – Sicherungsringe – Federn – Träger – Lager<br />

7. Vorstellung von Berechnungsprogrammen<br />

Durchführung einer konkreten Berechnung<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Konstrukteure, Entwickler, <strong>Technische</strong> Zeichner und Meister<br />

AUGSBURG:<br />

12. und 13. April 2010 (TTA 20)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 490,-<br />

REFERENT:<br />

Manfred Gauchel, Unternehmensberater<br />

und Konstrukteur<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

Das Ziel der Kostenreduzierung ist heute in vielen Geschäftsplänen zu finden und ist heute aktueller denn je. Fieberhaft<br />

werden Aktionspläne aufgestellt, um Bestände zu reduzieren, Maschinen schneller umzurüsten um kleinere Losgrößen zu<br />

realisieren oder Einkaufspreise zu drücken. Aktionen am Anfang der Produktentstehung, im Design und in der Konstruktion<br />

werden oft nicht ergriffen, obwohl an dieser Stelle die maximalste Kostenbeeinflussbarkeit möglich ist.<br />

Das Seminar zeigt Ihnen die Möglichkeiten und die Stellschrauben zur Produktkostenoptimierung aus Sicht der Entwicklung<br />

und Konstruktion. Einleitend werden die Ziele und die klassischen Problemzonen der Konstruktion erläutert und der Zweck<br />

der Kostenoptimierung erklärt. Im Hauptteil des Seminars werden die vier wesentlichen Stellschrauben der Kostenreduktion<br />

beleuchtet. Abschließend werden die Einflussfaktoren auf die Organisationsform erklärt und ein möglicher Ausblick auf die<br />

zukünftige Entwicklung gegeben. Diskussionen und Fallbeispiele runden das Seminar ab.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Einführung<br />

Probleme in der klassischen Entwicklung – F&E – Controlling – Übersicht der gängigen Werkzeuge<br />

2. Kostenfokus – Produktkonstruktion<br />

Kostenübersicht – Hilfsmittel für kostengünstiges Konstruieren – Optimierung der Produktstruktur<br />

3. Kostenfokus – Produktentstehung<br />

Verfolgung von Kostenzielen – Vergleich von Entwicklungskonzepten<br />

4. Kostenfokus – Produktpflege<br />

Einführung in die Wertanalyse<br />

5. Kostenfokus – Organisation<br />

Schaffung von Transparenz in Organisationsformen – Teamarbeit und Technologieeinsatz – Schlüsselkonzepte<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Mitarbeiter und Führungskräfte aller Branchen aus den Bereichen der Entwicklung, Konstruktion und Arbeitsvorbereitung<br />

AUGSBURG:<br />

14. April 2010 (TTA 21)<br />

21. Okt. 2010 (TTA 57)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 260,-<br />

REFERENT:<br />

Heinrich Schorn,<br />

Dipl. Ing. Fertigungstechnik<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de


ZIEL:<br />

Konstrukteure und Entwickler legen vielfach die Fundamente für den Unternehmenserfolg und sollten besonders gefördert<br />

werden um<br />

– Überdurchschnittliches zu vollbringen,<br />

– die ständige Überforderung zu beherrschen und nicht von ihr beherrscht zu werden,<br />

– sich der hohen Verantwortung für das Unternehmen bewusst zu werden,<br />

– nur gute Qualität weiterzugeben,<br />

– ständig Wege von komplizierten und aufwändigen zu einfachen und kostengünstigen Lösungen zu suchen.<br />

Das Seminar zeigt Auswege aus Terminnöten und Kostenscheren.<br />

PROGRAMM:<br />

Persönliche Entwicklung zum Konstrukteur – Bedeutung der Zusammenarbeit in Konstruktion und Entwicklung – Auflisten<br />

der Methoden in Konstruktion und Entwicklung – Durchlauf in Konstruktion und Entwicklung – Planung in Konstruktion<br />

und Entwicklung – Standards definieren – Organisation in Konstruktion und Entwicklung – Versetzter Parallellauf –<br />

Wiederverwendung und Sachmerkmalleisten – Schnittstellen normen – Eindämmen der Änderungsflut<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Abteilungsleiter, Konstruktionsleiter und Gruppenleiter, Entwicklungsleiter, Konstrukteure, Mitarbeiter in Konstruktion und<br />

Entwicklung<br />

AUGSBURG:<br />

14. und 15. Juni 2010 (TTA 36)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

PREIS:<br />

2 490,-<br />

REFERENT:<br />

Manfred Gauchel, Unternehmensberater<br />

und Konstrukteur<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

Das Seminar vermittelt Ihnen grundlegende Kenntnisse über die Auswahl, den Einsatz und die Montage von Schraubenverbindungen<br />

bis hin zu der Gestaltung und Berechnung hochfester Schraubenverbindungen gemäß der Richtlinie VDI 2230.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Tragfähigkeit<br />

Zügige Beanspruchung – Schwingende Beanspruchung<br />

2. Berechnungskonzepte für Schraubenverbindungen<br />

Berechnung nach VDI 2230<br />

3. Montage<br />

Anziehverfahren – Reibungseinfluss<br />

4. Selbsttätiges Lösen<br />

Lockern, Losdrehen, Verlieren – Sichern<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Ingenieure und Techniker aus den Bereichen Entwicklung, Konstruktion, Berechnung, Versuch, Montage, Normung und<br />

Qualitätswesen<br />

AUGSBURG:<br />

27. April 2010 (TTA 26)<br />

8. Okt. 2010 (TTA 53)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 270,-<br />

REFERENT:<br />

Jens Weber, Dipl. Ing.,<br />

Deutscher Schraubenverband<br />

<strong>IHK</strong>-Erfindersprechtage<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

Die <strong>IHK</strong>-Erfinderberatung ist eine individuelle Erstberatung durch<br />

Patentanwälte die mit der <strong>IHK</strong> <strong>Schwaben</strong> zusammenarbeiten.<br />

Gegenstand der Beratung sind grundsätzlich alle Fragestellungen<br />

rund um das Thema Schutzrechte, wie beispielsweise:<br />

Ist die Idee schutzrechtsfähig? Welche Arten von Schutzrechten gibt es?<br />

Welche Schritte sind bis zur Anmeldung von Schutzrechten notwendig?<br />

Wie schütze ich meine Idee im Ausland (Auslandsanmeldung)? Welche Kosten entstehen dabei?<br />

Da Einzelgespräche geführt werden ist für die <strong>IHK</strong>-Erfinderberatung eine Anmeldung zwingend erforderlich!<br />

Sprechtage werden zu folgenden Terminen in Augsburg und Kempten angeboten:<br />

Augsburg: jeweils Mittwoch, 14:00 bis 16:00 Uhr Kempten: jeweils Mittwoch, 16:00 bis 17:30 Uhr<br />

Die jeweiligen Termine finden Sie im Internet unter:<br />

www.ihk.schwaben.de > Innovation und Umwelt > Technologie und Innovationsberatung<br />

Anmeldung<br />

<strong>IHK</strong> <strong>Schwaben</strong>/Augsburg<br />

Eduard Schöffendt<br />

Telefon 0821 3162-388<br />

eduard.schoeffendt@schwaben.ihk.de<br />

<strong>IHK</strong> <strong>Schwaben</strong>/Büro Kempten<br />

Peter Wiese<br />

Telefon 0831 57586-0<br />

peter.wiese@schwaben.ihk.de<br />

Kosten- und Termindruck<br />

in Konstruktion<br />

und Entwicklung:<br />

wie begegnen?<br />

Schraubenverbindungen:<br />

– Berechnung<br />

– Montage<br />

– Betrieb<br />

51<br />

Entwicklung/<br />

Konstruktion/CAD


Entwicklung/<br />

Konstruktion/CAD<br />

Form- und Lagetoleranzen<br />

NEU IM<br />

PROGRAMM<br />

<strong>Technische</strong> Dokumentation<br />

Rationalisierungspotenzial<br />

durch moderne<br />

Wärmebehandlung<br />

Mängelhaftung<br />

(Gewährleistung),<br />

Garantie, Produkthaftung<br />

52<br />

ZIEL:<br />

Eine Einzelteilzeichnung muss eindeutig und vollständig sein. Dieser Anspruch kann nur mit der Anwendung der Form- und<br />

Lagetoleranz erfüllt werden. Nur dann kann die Funktion eines Teils sicher gestellt werden, und der mögliche, maximale<br />

Spielraum für weitgehende Rationalisierung in Fertigung und Prüfung ausgenutzt werden. Die Anwendung der Form- und<br />

Lagetoleranzen werden in zunehmendem Maße notwendig.<br />

Ziel des Seminars ist es, Maßblätter, Kataloge, Zeichnungen von Lieferanten oder Kunden zu verstehen oder nachvollziehen<br />

zu können. Dies bedeutet<br />

– Die Bedeutung aller 14 Zeichen und Kürzel ist bewusst<br />

– Die Begriffe der Normensprache ist klar und verständlich geworden<br />

– Hüllprinzip und Unabhängigkeitsprinzip können gehandhabt werden<br />

– Die Konstruktion wird in die Lage versetzt, die Zeichnungen mit Form- und Lagetoleranzen zu versehen<br />

PROGRAMM:<br />

Übersicht der Ausführungsrichtlinien und Inhalte einer technischen Zeichnung -Toleranzen allgemein – Maßeintragungen in<br />

technische Zeichnungen – In einer technischen Zeichnung ist jedes Maß toleriert – Form- und Lagetoleranzen: Erklären der<br />

wichtigsten Begriffe – Hüllprinzip Formtoleranzen – Bezüge Profiltoleranzen – Lagetoleranzen – Bezugssysteme – Projizierte<br />

Toleranzen – Allgemeintoleranzen – Allgemeintoleranzen für Metallgussteile, Schweißkonstruktionen, Kunststoffformteile –<br />

Festlegen des Tolerierungsgrundsatzes – Maximum-Material-Bedingung – Minimum-Material-Bedingung – Beispiel: Maß- und<br />

Formtoleranz am Ventilkolben – Beispiel: Interpretation von eingetragenen Toleranzen – Methodik zur Form- und Lagetolerierung –<br />

Unterschiede ASME Normung – gegenüber der ISO – Richtwerte für leichte einhaltbare Form- und Lagetoleranzen –<br />

Messtechnik – Übersicht PS, geometrische Produktspezifikationen – Normen und Quellenverzeichnisse<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Mitarbeiter aus Konstruktion und Fertigung, die mit Zeichnungseintragungen für Form- und Lagetoleranzen zu tun haben<br />

AUGSBURG:<br />

11. Febr. 2010 (TTA 03)<br />

16. Nov. 2010 (TTA 65)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 260,-<br />

REFERENT:<br />

Manfred Gauchel, Unternehmensberater<br />

und Konstrukteur<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

Eine ausführliche Beschreibung unserer verschiedenen Seminare im Bereich „<strong>Technische</strong> Dokumentation“ finden<br />

Sie ab Seite 38 in diesem <strong>Programmheft</strong> im Kapitel „Qualitätsmanagement“.<br />

ZIEL:<br />

Richtige Werkstoffauswahl sowie effektive Glüh- und Härteverfahren sind einer der wesentlichsten Bausteine für erfolgreiche<br />

Rationalisierungen und eine stabile Fertigungsqualität. Sie verschaffen sich in diesem Seminar einen Überblick der wichtigsten<br />

Stahl- und Gusswerkstoffe und über die technischen und ökonomischen Möglichkeiten, welche die moderne Wärmebehandlung<br />

bei der Herstellung von Bauteilen bietet. Neben den wichtigsten theoretischen Grundlagen zu den Verfahren werden Ihnen<br />

effektive praktische Wärmebehandlungslösungen gezeigt, die den gegenwärtigen Stand der Technik darstellen.<br />

Eine ausführliche Beschreibung finden Sie ab Seite 71 in diesem <strong>Programmheft</strong> in der Rubrik „Fertigungstechnik“.<br />

ZIEL:<br />

Die Haftungsrisiken für Mängel hergestellter, zugelieferter und verkaufter Waren haben sich in den letzten Jahren gewandelt<br />

und an Umfang und Bedeutung erheblich zugenommen. Die Risiken sind zum Teil kaum überschaubar und in der Praxis nur<br />

schwer zu kalkulieren. Die Haftung kann sich aus Gewährleistungsrecht, aufgrund eines Garantieversprechens und nach dem<br />

Produkthaftungsgesetz ergeben. Anhand von Beispielen und unter Einbeziehung der aktuellen Rechtsprechung werden die<br />

verschiedenen Haftungsgrundlagen und Haftungsfolgen für Verkäufer, Unternehmer und Produzenten für Fehler von ihnen<br />

hergestellter, gelieferter und verkaufter Waren nach dem Zivilrecht (BGB und Produkthaftungsgesetz) und unter Berücksichtigung<br />

der für Kaufleute (HGB) geltenden Sonderregelungen erörtert.<br />

Die vermittelten Kenntnisse sollen Sie in die Lage versetzen, bei Reklamationen und allen sonstigen Haftungsfragen die betriebliche<br />

Entscheidung auf rechtlicher Grundlage schnell und sicher treffen zu können und dadurch langwierige Streitigkeiten<br />

zu vermeiden.<br />

Eine ausführliche Beschreibung finden Sie ab Seite 67 in diesem <strong>Programmheft</strong> in der Rubrik „Produktionswirtschaft“.


Maschinenbau<br />

Aktorik<br />

Sensorik<br />

Die Angebote finden Sie unter:<br />

Modellierung<br />

Mechatronik<br />

Elektrotechnik<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

Prozessrechentechnik<br />

Informatik<br />

www.technische-akademie-schwaben.de<br />

>Entwicklung-Konstruktion-CAD >Mechatronik TUM-Seminare<br />

oder fordern Sie unser <strong>Programmheft</strong> an:<br />

Beatrice Maurer, Telefon: 0821 3162-426, beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

Wer will schon den Zug in die Zukunft verpassen? Mechatronik<br />

ist eine Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts.<br />

Doch die mechatronische Systeme, entstanden<br />

durch das synergetische Zusammenwirken der<br />

Fachdisziplinen Maschinenbau, Elektro- und Informationstechnik,<br />

brauchen enormes Fachwissen.<br />

In einer Zusammenarbeit der <strong>Technische</strong>n Universität<br />

München mit dem <strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong> ist es<br />

gelungen, ein Weiterbildungsformat für Ingenieure<br />

auf hohem Niveau auf die Beine zu stellen. Das Angebot<br />

der Seminare umfasst sowohl Grundlagen als<br />

auch aktuelle Ansätze der Mechatronik. Professoren<br />

der TU München haben durch ihre langjährige Fachkompetenz<br />

zur Entwicklung eines bisher in Bayern<br />

einmaligen Angebots beigetragen.<br />

Querschnittstechnologie<br />

Mechatronik<br />

NEU IM<br />

PROGRAMM<br />

53<br />

Entwicklung/<br />

Konstruktion/CAD


Entwicklung/<br />

Konstruktion/CAD<br />

CAD mit AutoCAD<br />

Einführung<br />

CAD mit AutoCAD<br />

Aufbauseminar 1<br />

CAD mit AutoCAD<br />

Aufbauseminar 2<br />

54<br />

INHOUSE<br />

TAGESSEMINARE CAD-TECHNIK<br />

ZIEL:<br />

Sie lernen einfache, zweidimensionale Zeichnungen erstellen und bearbeiten und anschließend komplett mit Schraffur und<br />

Bemaßung auf einen Plotter bzw. Drucker auszugeben.<br />

PROGRAMM:<br />

Grundlagen (Arbeiten mit Dialogboxen, Anzeigesteuerung, Koordinateneingabe) – Zeichenbefehle (Linie, Kreis, Bogen, Text etc.) –<br />

Bearbeitung von CAD-Objekten (Schieben, Kopieren, Drehen etc.) – Layertechnik – Schraffurtechnik – Bemaßung – Ausgabe<br />

von Plänen bzw. Zeichnungen<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Techn. Zeichner, Konstrukteure und Ingenieure aus dem Bereich Maschinenbau aber auch aus anderen Fachgebieten, welche<br />

die Möglichkeiten des CAD Programms AutoCAD kennenlernen wollen<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Kenntnisse im techn. Zeichnen und im Betriebssystem WINDOWS<br />

AUGSBURG:<br />

1. bis 3. Febr. 2010 (TKA 50)<br />

14. bis 16. April 2010 (TKA 56)<br />

25. bis 27. Okt. 2010 (TKA 65)<br />

08:30 bis 16:30 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 590,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

Sie lernen das System AutoCAD besser kennen und nutzen Funktionen, die Ihre Zeichnungen um wertvolle Möglichkeiten<br />

bereichern.<br />

PROGRAMM:<br />

Weiterführende Bemaßung (Bemaßungstypen, Layoutbemaßung) – Arbeiten mit Blöcken – Blöcke und Attribute (automatisierte<br />

Blockbeschriftung) – Attribute extrahieren (Auslesen von Material- und Kostenlisten) – externe Referenzen (Zeichnungseinfügungen)<br />

– Papier/Modellbereich (Plot- und Layoutgestaltung) – Grundlagen der 3D-Konstruktion<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Techn. Zeichner, Konstrukteure und Ingenieure aus dem Bereich Maschinenbau aber auch aus anderen Fachgebieten, die vertiefte<br />

Kenntnisse im CAD Programm AutoCAD erwerben wollen<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Teilnahme am Seminar AutoCAD Einführung oder gleichwertige Kenntnisse<br />

AUGSBURG:<br />

17. und 18. Mai 2010 (TKA 58)<br />

08:30 bis 16:30 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 460,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

Sie lernen AutoCAD auf Ihre Bedürfnisse auszurichten. Konstruieren Sie ohne Umwege und kostengünstig.<br />

PROGRAMM:<br />

Dynamische Blöcke (schnelles Abändern von Blockeinfügungen) – Befehlsabkürzungen – Arbeiten mit Dias – Arbeiten mit<br />

Scriptdateien – Erzeugen eigener Linientypen – Erzeugen eigener Schraffurmuster – Individuelle Behandlung von Teilnehmerproblemen<br />

– Benutzeroberfläche anpassen – AutoCAD 3D-Funktionen<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Teilnahme am AutoCAD Aufbauseminar 1 oder gleichwertige Kenntnisse<br />

AUGSBURG:<br />

28. und 29. Juni 2010 (TKA 61)<br />

08:30 bis 16:30 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 480,-<br />

<strong>IHK</strong>-Firmenseminare für Ihr Unternehmen<br />

Ansprechpartner<br />

• Sämtliche Themen bieten wir auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen an.<br />

• Wir konzipieren darüberhinaus Seminare zu von Ihnen gewünschten Themen.<br />

• Wir haben die nötige Erfahrung und einen qualifizierten Stamm von Dozenten,<br />

um Ihnen für eine erfolgreiche innerbetriebliche Schulung zur Verfügung zu stehen.<br />

• Wir schulen in modern ausgestatteten Räumen oder kommen auch gerne in<br />

Ihr Unternehmen.<br />

• Firmenseminare sind kostengünstig bei flexibler Termingestaltung. Rufen Sie uns an!<br />

Franz Bihler, Telefon 0821 3162-410, franz.bihler@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de


ZIEL:<br />

Sie lernen die 3D-Konstruktion mit dem Programm Autodesk Inventor kennen. Nach Abschluss des Seminars sind Sie in der<br />

Lage, selbständig Bauteile und Baugruppen zu erstellen sowie davon normgerechte 2D-Zeichnungen abzuleiten.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Kennenlernen der Benutzeroberfläche und grundlegender Merkmale des Autodesk Inventors<br />

2. Erstellen, Bearbeiten und Bestimmen von Skizzen<br />

3. Erzeugen von skizzierten und platzierten Elementen (Bohrungen, Radien, Fasen, Anordnungen, usw.)<br />

4. Arbeitsebenen, Arbeitsachsen und Arbeitspunkte<br />

5. Erzeugen und Bearbeiten von Baugruppen<br />

6. Parametrisches Positionieren von Komponenten<br />

7. Grundlagen der Verwaltung von Projekten durch Kopieren von Musterprojekten<br />

8. Ableiten von 2D-Zeichnungsansichten<br />

9. Hinzufügen von Mittellinien, Bemaßungen und Texten<br />

10. Grundlagen der Adaptivität<br />

11. Weitere Elementfunktionen (Sweeping, Erhebung, Spiegeln, Wandstärke, usw.)<br />

12. Grundlagen der Blechkonstruktion<br />

13. Komponenten anordnen, ersetzen, kopieren und spiegeln<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

<strong>Technische</strong> Zeichner, Konstrukteure und Ingenieure aus dem Bereich Maschinenbau<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Grundkenntnisse in Betriebssystem WINDOWS und CAD-2D<br />

AUGSBURG:<br />

22. bis 25. Febr. 2010 (TKA 51)<br />

3. bis 6. Mai 2010 (TKA 57)<br />

22. bis 25. Nov. 2010 (TKA 66)<br />

08:30 bis 16:30 Uhr<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

PREIS:<br />

2 960,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

Sie vertiefen in diesem Seminar besonders Ihr Wissen in der Verwaltung von Baugruppen. Zusätzlich werden auch wichtige<br />

Themen in der 2D-Zeichnungsableitung und das Erstellen von Explosionsdarstellungen und Animationen erläutert.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Inventor Normteilsystem und Konstruktionsassistent<br />

2. Elemente in Baugruppen und Erstellen von Schweißbaugruppen<br />

3. Verwalten von Bauteilen und Baugruppen mit dem Design Assistenten (Umbenennen, Kopieren und Ersetzen)<br />

4. Erläuterung der Hauptarbeitsschritte zur Erstellung eines allgemeinen Maschinenbauprojekts<br />

5. Positionsnummern, Stücklisten und Symbole in 2D-Zeichnungsableitungen<br />

6. Konstruktionsansichtsdarstellungen und Positionsdarstellungen<br />

7. Erzeugen von Explosionsdarstellungen und von Animationen mit Hilfe des Inventor Studios<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

<strong>Technische</strong> Zeichner, Konstrukteure und Ingenieure aus dem Bereich Maschinenbau<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Inventor Grundkenntnisse<br />

AUGSBURG:<br />

22. und 23. März 2010 (TKA 53)<br />

5. und 6. Juli 2010 (TKA 62)<br />

08:30 bis 16:30 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 490,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

Sie lernen die Erstellung und Bearbeitung einfacher zweidimensionaler Zeichnungen mit AutoCAD LT bis zur Ausgabe auf einem<br />

Drucker.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Arbeitsweise eines CAD-Programms (Grundeinstellungen)<br />

2. Zeichenbefehle (Linien, Kreise, Bogen, Text, usw.)<br />

3. Editierbefehle (Löschen, Kopieren, Schieben, usw.)<br />

4. Layertechnik<br />

5. Schraffur<br />

6. Bemaßung<br />

7. Zeichnungsausgabe auf den Drucker bzw. Plotter<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Techn. Zeichner, techn. Planer und Interessierte, die ihre Konstruktionen mit einem CAD-System anfertigen wollen<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Kenntnisse im techn. Zeichnen und im Betriebssystem WINDOWS<br />

AUGSBURG:<br />

8. bis 10. März 2010 (TKA 52)<br />

14. bis 16. Juni 2010 (TKA 60)<br />

6. bis 8. Dez. 2010 (TKA 67)<br />

08:30 bis 16:30 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 560,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

Inventor<br />

Einführung<br />

Inventor<br />

Aufbauseminar<br />

CAD mit AutoCAD LT<br />

Einführung<br />

55<br />

Entwicklung/<br />

Konstruktion/CAD


Entwicklung/<br />

Konstruktion/CAD<br />

CAD mit AutoCAD LT<br />

Aufbauseminar<br />

<strong>IHK</strong>-Fachkraft<br />

CAD-Technik<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

System AutoCAD<br />

Grundstufe<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

56<br />

ZIEL:<br />

Sie erlernen Routinen, damit Sie AutoCAD LT effizienter einsetzen können.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Bemaßungsstile<br />

2. Arbeiten mit Blöcken<br />

3. Attributstechnik<br />

4. Zeichnungsausgabe (Modell- und Layoutbereiche)<br />

5. Scriptdateien<br />

6. Tipps und Tricks rund um AutoCAD LT<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Anwender, die AutoCAD LT optimal nutzen wollen<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Teilnahme am Seminar AutoCAD LT Einführung oder vergleichbare Kenntnisse<br />

AUGSBURG:<br />

10. und 11. Juni 2010 (TKA 59)<br />

08:30 bis 16:30 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 410,-<br />

ABEND- UND SAMSTAGS-LEHRGÄNGE CAD-TECHNIK<br />

oder<br />

<strong>IHK</strong>-Fachkraft<br />

CAD-Technik<br />

3D mit Inventor<br />

3D mit AutoCAD<br />

CAD<br />

Fortgeschrittenenstufe<br />

60 UStd.<br />

60 UStd.<br />

64 UStd.<br />

CAD<br />

Grundstufe 64 UStd.<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

Es werden Ihnen die Grundlagen dieser Technik, die Möglichkeiten und Anforderungen beim Einsatz von CAD-Systemen aufgezeigt<br />

sowie die Arbeitsweise und Bedienung eines solchen Systems vermittelt.<br />

PROGRAMM:<br />

1. CAD-Grundlagen und Arbeiten im WINDOWS-Umfeld<br />

2. Arbeitsweise und Aufbau eines CAD-Programms (Arbeiten mit Dialogboxen, Anzeigensteuerung und Koordinateneingabe)<br />

3. CAD Zeichenbefehle (Linien, Kreis, Bogen, Text usw.)<br />

4. CAD Editierbefehle (Löschen, Kopieren, Drehen, Schieben usw.)<br />

5. Hilfsfunktionen<br />

6. Zeichnungsaufbau mit Layertechnik<br />

7. Bemaßung und Bemaßungsstile<br />

8. Zeichnungsausgabe auf Plotter bzw. Drucker<br />

9. Problembehandlung, Teilnehmerbeispiele<br />

Freiwilliger Abschlusstest für <strong>IHK</strong>-Zertifikat<br />

Hoher Praxisanteil!<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Fachkräfte mit Kenntnissen im technischen Zeichnen, die den Einsatz der CAD-Technik kennenlernen wollen<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Kenntnisse im technischen Zeichnen und erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang „WINDOWS Einführung“ oder vergleichbare Kenntnisse<br />

AUGSBURG:<br />

12. April bis 16. Juni 2010 (TLA 53)<br />

16 Abende/64 UStd.<br />

montags und mittwochs<br />

18:00 bis 21:15 Uhr (24.5. bis 2.6. frei)<br />

16. Okt. bis 11. Dez. 2010 (TLA 60)<br />

8 Samstage/64 UStd.<br />

07:30 bis 14:00 Uhr (6.11.frei)<br />

NEU-ULM:<br />

27. Sept. bis 21. Okt. 2010 (TLF 46)<br />

3 Samstage/64 UStd. 7:30 bis 14:45<br />

Uhr und montags und mittwochs<br />

17:00 bis 21:15 Uhr<br />

Als <strong>IHK</strong>-Fachkraft „CAD-Technik“ besitzen Sie vertiefte und umfassende AutoCAD-<br />

Kenntnisse. Die Weiterbildung zur <strong>IHK</strong>-Fachkraft ist in Bausteinen aufgebaut, wobei<br />

jeder einzelne Baustein ein in sich abgeschlossenes Teilgebiet behandelt. Für das<br />

Zertifikat „<strong>IHK</strong>-Fachkraft CAD-Technik“ müssen Sie innerhalb von 2 Jahren die drei<br />

genannten Einzelbausteine erfolgreich abgeschlossen haben. Beim dritten Baustein<br />

haben Sie die Wahlmöglichkeit zwischen „3D mit AutoCAD“ und „3D mit Inventor“.<br />

Bei entsprechenden Kenntnissen ist ein Seiteneinstieg nach der Grundstufe möglich.<br />

Wenn Sie alle Lehrgänge erfolgreich abgeschlossen haben, beantragen Sie bitte<br />

telefonisch oder schriftlich Ihr Zertifikat.<br />

KAUFBEUREN:<br />

12. Jan. bis 11. März 2010 (TLD 40)<br />

16 Abende/64 UStd.<br />

dienstags und donnerstags 17:00 bis<br />

20:15 Uhr (16.2. und 18.2. frei)<br />

5. Okt. bis 2. Dez. 2010 (TLD 44)<br />

16 Abende/64 UStd.<br />

dienstags und donnerstags 17:00 bis<br />

20:15 Uhr (2.11. und 4.11. frei)<br />

PREIS:<br />

2 480,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de


PROGRAMM:<br />

1. Profile und Verknüpfungen: Koordinatensysteme – Bemaßungsstile: weiterführende und verschiedene Bemaßungen,<br />

Layoutbemaßung – Griffe und allg. Wiederholungen<br />

2. Zeichnungsausgabe (Modell- und Layoutbereiche): Austausch von Zeichnungsdateien mit anderen Systemen –<br />

Einstellung der Druckumgebung<br />

3. Arbeiten mit Gruppen und Blöcken: Objektwahlverfahren mit Gruppentechnik – Design-Center – Blocktechnik –<br />

externe Referenzen (Zeichnungseinfügungen) – Dynamische Blöcke (schnelles Abändern von Blockeinfügungen)<br />

4. Attributstechnik: Blöcke und Attribute (automatisierte Blockbeschriftung) – Attribute extrahieren (Auslesen von Materialund<br />

Kostenlisten) – Erweiteter Attributseditor<br />

5. Scriptdateien: Befehlsabkürzungen (*.pgp) – Arbeiten mit Scriptdateien – Dia´s und Präsentationen – Anlegen und<br />

Erzeugen eigener Linientypen – Erzeugen eigener Schraffurmuster<br />

6. Benutzeroberfläche anpassen (CUI-Dateien): Bearbeiten der Menübereiche – Werkzeugpaletten<br />

7. Autolisp-Programmierung: Vorstellung Autolisp, Lisp-Syntax und Variablen<br />

8. Tipps und Tricks rund um AutoCAD: Individuelle Behandlung von Teilnehmerproblemen<br />

Freiwilliger Abschlusstest für <strong>IHK</strong>-Zertifikat<br />

Alle Lerninhalte werden an praktischen Beispielen erarbeitet und durch umfangreiche Übungen gefestigt.<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Fachkräfte, die vertiefende Kenntnisse in AutoCAD erwerben wollen, um effektiver arbeiten zu können<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Erfolgreicher Abschluss der „CAD Grundstufe System AutoCAD“ oder vergleichbare Kenntnisse<br />

AUGSBURG:<br />

6. Febr. bis 27. März 2010 (TLA 51)<br />

8 Samstage/64 UStd.<br />

07:30 bis 14:00 Uhr<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

PREIS:<br />

2 520,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

PROGRAMM:<br />

Dreidimensionales Konstruieren – 3D-Modelle (Kanten-, Flächen- und Volumenmodelle) – Koordinatensysteme (Welt- und<br />

Benutzerkoordinatensysteme) – Ansichtsmöglichkeiten (Wahl des 3D-Ansichtspunktes, dynamische und perspektivische Ansichten)<br />

– 3D-Darstellungsbefehle (Erhebung und Objekthöhe, 3D-Fläche, 3D-Polylinie, 3D-Polygonmaschen) – Punktefilter –<br />

ACIS-Volumenmodellierer – 2D-Elemente aus denen 3D-Volumenmodelle erstellt werden können – Editiermöglichkeiten von<br />

Volumenmodellen – Generierung von 2D-Ansichten und Schnitten aus dem Volumenmodell – Darstellungshilfen – Praktische<br />

Anwendungen<br />

Freiwilliger Abschlusstest für <strong>IHK</strong>-Zertifikat<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Fachkräfte, die bereits ein fundiertes Wissen in AutoCAD 2D haben und sich durch diese Einführung in 3D qualifizieren wollen<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Erfolgreicher Abschluss der „CAD Grundstufe System AutoCAD“ oder vergleichbare Kenntnisse<br />

AUGSBURG:<br />

2. Febr. bis 25. März 2010 (TLA 50)<br />

15 Abende/60 UStd.<br />

dienstags und donnerstags<br />

18:00 bis 21:15 Uhr (16.2. frei)<br />

NEU-ULM:<br />

8. Nov. bis 1. Dez. 2010 (TLF 47)<br />

3 Samstage/60 UStd. 07:30 bis 14:45<br />

Uhr und montags und mittwochs<br />

17:00 bis 21:15 Uhr<br />

IT-Weiterbildung<br />

PREIS:<br />

2 490,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

System AutoCAD<br />

Fortgeschrittenenstufe<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

CAD 3D<br />

mit AutoCAD<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

Unser Angebot im Bereich „IT“ finden Sie in unserem <strong>Programmheft</strong> der Wirtschafts-<strong>Akademie</strong><br />

<strong>Schwaben</strong>, das Sie unter der Telefonnummer 0821 3162-300 bestellen können. Wir bieten Ihnen<br />

Lehrgänge und Seminare unter anderem zu folgenden Themen:<br />

• IT-Weiterbildungsabschlüsse mit<br />

öffentlich-rechtlicher Prüfung<br />

Cert. IT Systems Manager (Geprüfter IT-Entwickler)<br />

Cert. IT Business Manager (Geprüfter IT-Projektleiter)<br />

• Softskills<br />

ITIL-Projektierung<br />

Datenschutz/Informationssicherheit<br />

Datenschutz Aufbau<br />

• Standard IT-Werkzeuge<br />

Office-Produkte<br />

• Betriebsysteme/PC-Technik<br />

www.ihk-bildungshaus-schwaben.de<br />

• Netzwerke<br />

Network Administrator (<strong>IHK</strong>)<br />

Win7/2008 Server, Microsoft MCITP<br />

Linux Administrator<br />

• Programmierung<br />

Software Developer<br />

C, C++, C#, Java<br />

Visual Basic .NET, UML<br />

• Datenbanken<br />

MY-SQL, MS-SQL, Oracle<br />

• Internet/E-Commerce/Multimedia<br />

Internetprogrammierer<br />

HTML, Javascript, XML, PHP, AJAX<br />

57<br />

Entwicklung/<br />

Konstruktion/CAD


Entwicklung/<br />

Konstruktion/CAD<br />

CAD 3D<br />

mit Inventor<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

Inventor<br />

Aufbaustufe<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

58<br />

ZIEL:<br />

Sie lernen die Grundlagen der 3D-Konstruktion mit dem Programm Autodesk Inventor kennen. Nach Abschluss des Lehrgangs<br />

sind Sie in der Lage, selbständig Bauteile und Baugruppen zu erstellen, sowie davon normgerechte 2D-Zeichnungen abzuleiten.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Kennenlernen der Benutzeroberfläche und grundlegender Merkmale des Autodesk Inventors<br />

2. Erstellen, Bearbeiten und Bestimmen von Skizzen<br />

3. Erzeugen von skizzierten und platzierten Elementen (Bohrungen, Radien, Fasen, Anordnungen, usw.)<br />

4. Arbeitsebenen, Arbeitsachsen und Arbeitspunkte<br />

5. Erzeugen und Bearbeiten von Baugruppen<br />

6. Parametrisches Positionieren von Komponenten<br />

7. Grundlagen der Verwaltung von Projekten durch Kopieren von Musterprojekten<br />

8. Ableiten von 2D-Zeichnungsansichten<br />

9. Hinzufügen von Mittellinien, Bemaßungen und Texten<br />

10. Grundlagen der Adaptivität<br />

11. Weitere Elementfunktionen (Sweeping, Erhebung, Spiegeln, Wandstärke, usw.)<br />

12. Grundlagen der Blechkonstruktion<br />

13. Komponenten anordnen, ersetzen, kopieren und spiegeln<br />

Freiwilliger Abschlusstest für <strong>IHK</strong>-Zertifikat<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

<strong>Technische</strong> Zeichner, Konstrukteure und Ingenieure aus dem Bereich Maschinenbau. Ideal für alle, die einen relativ einfachen<br />

Einstieg in die parametrische 3D-Konstruktion wünschen.<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

CAD-2D-Kenntnisse und Grundkenntnisse von Windows-Explorer<br />

AUGSBURG:<br />

17. April bis 26. Juni 2010 (TLA 54)<br />

7 Samstage/60 UStd.<br />

07:30 bis 14:00 Uhr (1.5., 29.5., 5.6. frei)<br />

14. Okt. bis 9. Dez. 2010 (TLA 59)<br />

15 Abende/60 UStd.<br />

dienstags und donnerstags<br />

18:00 bis 21:15 Uhr (2.11. und 4.11. frei)<br />

NEU-ULM:<br />

27. Jan. bis 20. Febr. 2010 (TLF 41)<br />

4 Samstage/60 UStd. 7:30 bis 14:45<br />

Uhr und montags und mittwochs<br />

17:00 bis 21:15 Uhr (15.2. frei)<br />

PREIS:<br />

2 510,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

Sie vertiefen besonders Ihr Wissen in der Verwaltung von Baugruppen. Zusätzlich werden auch wichtige Themen in der<br />

2D-Zeichnungsableitung und das Erstellen von Explosionsdarstellungen und Animationen erläutert.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Inventor Normteilsystem und Konstruktionsassistent<br />

2. Elemente in Baugruppen und Erstellen von Schweißbaugruppen<br />

3. Verwalten von Bauteilen und Baugruppen mit dem Design Assistenten<br />

(Umbenennen, Kopieren und Ersetzen)<br />

4. Erläuterung der Hauptarbeitsschritte zur Erstellung eines allgemeinen Maschinenbauprojekts<br />

5. Positionsnummern, Stücklisten und Symbole in 2D-Zeichnungsableitungen<br />

6. Konstruktionsansichtsdarstellungen und Positionsdarstellungen<br />

7. Erzeugen von Explosionsdarstellungen und von Animationen mit Hilfe des Inventor Studios<br />

Freiwilliger Abschlusstest für <strong>IHK</strong>-Zertifikat<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

<strong>Technische</strong> Zeichner, Konstrukteure und Ingenieure aus dem Bereich Maschinenbau<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Erfolgreicher Abschluss der „Einführung Inventor“ oder vergleichbare Kenntnisse<br />

AUGSBURG:<br />

3. bis 31. Juli 2010 (TLA 55)<br />

5 Samstage/40 UStd.<br />

07:30 bis 14:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 360,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de


ZIEL:<br />

Sie erhalten die notwendigen Grundkenntnisse zur Erstellung von Modellen und Baugruppen mit CATIA V5.<br />

PROGRAMM:<br />

CATIA V5 Oberfläche – CATIA V5 Konfiguration – Dateiverwaltung – Modelldarstellung – Skizzen und Komponenten – Tools –<br />

Flächen und Komponenten – Grundlagen Baugruppen – Bewegungssimulation – Zeichnungsgrundlagen – Stücklisten –<br />

Drahtmodell<br />

Freiwilliger Abschlusstest für <strong>IHK</strong>-Zertifikat<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Alle, die mit dem CAD-System CATIA V5 konstruieren wollen<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse mit einem CAD-Programm, z.B. erfolgreicher Abschluss der „CAD Grundstufe System<br />

AutoCAD“ und praktische Erfahrungen in der Konstruktion<br />

NEU-ULM:<br />

26. Jan. bis 11. Febr. 2010 (TLF 40)<br />

13. bis 29. April 2010 (TLF 42)<br />

21. Sept. bis 7. Okt. 2010 (TLF 45)<br />

16. Nov. bis 2. Dez. 2010 (TLF 48)<br />

6 Abende/42 UStd.<br />

dienstags und donnerstags<br />

17:00 bis 21:00 Uhr und<br />

2x samstags 07:30 bis 12:30 Uhr<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

PREIS:<br />

2 670,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

Sie erlernen den Umgang mit SolidWorks, um Konstruktionsaufgaben im 3D Bereich lösen zu können. Sie können selbstständig<br />

3D Bauteile erstellen, Baugruppen zusammenfügen und Zeichnungsableitungen erstellen.<br />

PROGRAMM:<br />

Kennenlernen der Benutzeroberfläche und wichtiger Merkmale von SolidWorks – Erstellen, Bestimmen und Bearbeiten von<br />

Skizzen – Grundlagen der Bauteilmodellierung – Aufbau von Bauteilen mit Bohrungen, Schnitten, Fasen und Verrundungen –<br />

Beziehungen und Bemaßungen – Ableiten von 2D-Zeichnungen mit normgerechter Darstellung – einfache Baugruppenkonstruktion<br />

Freiwilliger Abschlusstest für <strong>IHK</strong>-Zertifikat<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Techn. Zeichner, Konstrukteure und Ingenieure aus dem Bereich Maschinenbau<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Grundkenntnisse in CAD und im Betriebssystem Windows<br />

KAUFBEUREN:<br />

5. Okt. bis 11. Nov. 2010 (TLD 45)<br />

10 Abende/40 UStd.<br />

dienstags und donnerstags 17:00 bis<br />

20:15 Uhr (2.11. und 4.11. frei)<br />

PREIS:<br />

2 460,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

Sie vertiefen den Umgang mit SolidWorks, um erweiterte Funktionen kennen zulernen.<br />

PROGRAMM:<br />

Erweiterte Baugruppenkonstruktion mit Neukonstruktionen – flexible Unterbaugruppen – Komponentenmuster –<br />

Baugruppenfeatures – Bewegungssimulation und Kollisionssprüfung<br />

Freiwilliger Abschlusstest für <strong>IHK</strong>-Zertifikat<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Techn. Zeichner, Konstrukteure und Ingenieure aus dem Bereich Maschinenbau<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Teilnahme am Seminar SolidWorks Einführung oder vergleichbare Kenntnisse<br />

KAUFBEUREN:<br />

13. April bis 18. Mai 2010 (TLD 41)<br />

10 Abende/40 UStd.<br />

dienstags und donnerstags 17:00 bis<br />

20:15 Uhr (13.5. frei)<br />

PREIS:<br />

2 490,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

CAD 3D<br />

mit CATIA V5<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

NEU IM<br />

PROGRAMM<br />

CAD 3D<br />

mit SolidWorks<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

SolidWorks<br />

Aufbaustufe<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

59<br />

Entwicklung/<br />

Konstruktion/CAD


Entwicklung/<br />

Konstruktion/CAD<br />

CAD 3D<br />

mit Nemetschek<br />

Allplan 2008<br />

Architektur und<br />

Ingenieurbau<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

CATIA V5<br />

Basistraining<br />

ONLINE<br />

TRAINING<br />

CATIA V5<br />

Online mit<br />

Präsenzunterricht<br />

Basistraining<br />

ONLINE<br />

TRAINING<br />

60<br />

ZIEL:<br />

Grundlagen der CAD-Technik mit Nemetschek 2D und modellieren in 3D.<br />

PROGRAMM:<br />

1. CAD-Grundlagen<br />

2. Arbeitsweise und Aufbau von Nemetschek<br />

3. Zeichenbefehle, Editierbefehle, Hilfskonstruktion<br />

4. 2D Konstruktion<br />

5. Bemaßen, Beschriften<br />

6. Schraffur, Muster, Filling<br />

7. 2D in 3D umwandeln<br />

8. Zeichnungsausgabe im Modell- und Papierbereich<br />

9. Problembehandlung, Teilnehmerbeispiele<br />

Freiwilliger Abschlusstest für <strong>IHK</strong>-Zertifikat.<br />

Hoher Praxisanteil!<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Techn. Zeichner, Bauzeichner, Techniker, Konstrukteure, Architekten und Ingenieure<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Kenntnisse im technischen Zeichnen oder Bauzeichnen, und Windows-Kenntnisse<br />

AUGSBURG:<br />

14. Sept. bis 21. Okt. 2010 (TLA 58)<br />

10 Abende/40 UStd.<br />

dienstags und donnerstags<br />

17:00 bis 20:15 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 480,-<br />

ONLINE-LEHRGÄNGE CAD-TECHNIK<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

In diesem reinen Online-Training lernen Sie effizientes und schnelles Konstruieren mit dem CAD-System CATIA V5. In insgesamt<br />

14 online-Modulen und mit zusätzlichen, umfangreichen schriftlichen Seminarunterlagen wird grundlegendes Basiswissen<br />

vermittelt.<br />

PROGRAMM:<br />

CATIA V5 Oberfläche, CATIA V5 Konfiguration, Dateiverwaltung, Modelldarstellung, Skizzen und Komponenten, Tools, Flächen<br />

und Komponenten, Grundlagen Baugruppen, Schweißplanung, Bewegungssimulation, Zeichnungsgrundlagen, Stücklisten,<br />

Drahtmodell, ...<br />

Sie lernen online von zu Hause oder am Arbeitsplatz.<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Alle, die mit dem CAD-System CATIA V5 konstruieren wollen. Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse mit einem CAD-Programm<br />

und praktische Erfahrungen in der Konstruktion.<br />

START JEDERZEIT DETAILLIERTE BESCHREIBUNG:<br />

www.ihkadhoc.de<br />

ZIEL:<br />

In diesem „blended-learning-Lehrgang“ lernen Sie effizientes und schnelles Konstruieren mit dem CAD-System CATIA V5.<br />

In insgesamt 14 Modulen wird grundlegendes Basiswissen „online“ vermittelt, dieses wird im Präsenzunterricht erweitert<br />

und vertieft.<br />

PROGRAMM:<br />

CATIA V5 Oberfläche, CATIA V5 Konfiguration, Dateiverwaltung, Modelldarstellung, Skizzen und Komponenten, Tools, Flächen<br />

und Komponenten, Grundlagen Baugruppen, Schweißplanung, Bewegungssimulation, Zeichnungsgrundlagen, Stücklisten,<br />

Drahtmodell, ...<br />

Sie lernen online von zu Hause oder am Arbeitsplatz; zwei weitere Präsenztage an verschiedenen Standorten.<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Alle, die mit dem CAD-System CATIA V5 konstruieren wollen. Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse mit einem CAD-Programm<br />

und praktische Erfahrungen in der Konstruktion.<br />

START JEDERZEIT DETAILLIERTE BESCHREIBUNG:<br />

www.ihkadhoc.de<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Mauer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Mauer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de


ZIEL:<br />

In diesem reinen Online-Training lernen Sie effizientes und schnelles Konstruieren mit dem CAD-System Pro/ENGINEER<br />

Wildfire. In insgesamt 14 online-Modulen und mit zusätzlichen, umfangreichen schriftlichen Seminarunterlagen wird<br />

grundlegendes Basiswissen vermittelt.<br />

PROGRAMM:<br />

Das System ProE, Dateiverwaltung, Modelldarstellung, Pro ENGINEER Hilfesystem, Skizzierer, Bezugselemente, Tabellen,<br />

2D_Zeichnungserstellung, Stücklisten, Teilekataloge, Explosionsdarstellung, Top Down Konstruktion, Layouts, Skelettbauteile,<br />

Schablonen, Baugruppen, Konfigurationsdateien, Flächenmanipulation, Blechteile in ProE, Materialschnitte, Voreinstellungen, ...<br />

Sie lernen online von zu Hause oder am Arbeitsplatz.<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Alle, die mit dem CAD-System Pro/ENGINEER Wildfire konstruieren wollen. Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse mit einem<br />

CAD-Programm und praktische Erfahrungen in der Konstruktion.<br />

START JEDERZEIT DETAILLIERTE BESCHREIBUNG:<br />

www.ihkadhoc.de<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Mauer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

In diesem „blended-learning-Lehrgang“ lernen Sie effizientes und schnelles Konstruieren mit dem CAD-System Pro/ENGI-<br />

NEER Wildfire. In insgesamt 14 Modulen wird grundlegendes Basiswissen "online" vermittelt, dieses wird im Präsenzunterricht<br />

erweitert und vertieft.<br />

PROGRAMM:<br />

Das System ProE, Dateiverwaltung, Modelldarstellung, Pro ENGINEER Hilfesystem, Skizzierer, Bezugselemente, Tabellen,<br />

2D_Zeichnungserstellung, Stücklisten, Teilekataloge, Explosionsdarstellung, Top Down Konstruktion, Layouts, Skelettbauteile,<br />

Schablonen, Baugruppen, Konfigurationsdateien, Flächenmanipulation, Blechteile in ProE, Materialschnitte, Voreinstellungen, ...<br />

Sie lernen online von zu Hause oder am Arbeitsplatz.<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Alle, die mit dem CAD-System Pro/ENGINEER Wildfire konstruieren wollen. Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse mit einem<br />

CAD-Programm und praktische Erfahrungen in der Konstruktion.<br />

START JEDERZEIT DETAILLIERTE BESCHREIBUNG:<br />

www.ihkadhoc.de<br />

ZIEL:<br />

In diesem reinen Online-Training werden in insgesamt 9 Modulen die Neuerungen in Pro/ENGINEER Wildfire 2.0 vorgestellt.<br />

Zusätzlich erhalten Sie ein über 400 Seiten starkes Skript, in dem alle wesentlichen Funktionen und Neuerungen nochmals<br />

übersichtlich und zum Nachschlagen dargestellt werden. Dieses Online-Training wird anhand der deutschen Programmversion<br />

und in deutscher Sprache durchgeführt.<br />

PROGRAMM:<br />

Neuerungen in der Bedienoberfläche, ändern von Modellen, direkte Konstruktionselemente, auf Skizzenbasierende KE,<br />

Bezugs KE, Bearbeitung von Geometrie, Modellverwaltung, Neuerungen im BG Modus, Neuerungen im Zeichnungsmodus<br />

Sie lernen online von zu Hause oder am Arbeitsplatz.<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Alle, die mit dem CAD-System Pro/ENGINEER Wildfire 2.0 konstruieren wollen und bereits Erfahrungen mit früheren Versionen<br />

dieses Programms haben<br />

START JEDERZEIT DETAILLIERTE BESCHREIBUNG:<br />

www.ihkadhoc.de<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Mauer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Mauer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ONLINE-ANGEBOTE<br />

Vorsprung am Arbeitsplatz<br />

Pro/ENGINEER® Wildfire<br />

Basistraining<br />

ONLINE<br />

TRAINING<br />

Pro/ENGINEER® Wildfire<br />

Online mit<br />

Präsenzunterricht<br />

Basistraining<br />

ONLINE<br />

TRAINING<br />

Pro/ENGINEER® Wildfire 2.0<br />

Deutsch<br />

Updatetraining<br />

ONLINE<br />

TRAINING<br />

Die aktuellen Veranstaltungen der Fachbereiche finden Sie unter www.ihkadhoc.de<br />

61<br />

Entwicklung/<br />

Konstruktion/CAD


Produktion/<br />

Fertigung<br />

Moderne<br />

Produktionsplanung<br />

und -steuerung<br />

flexibel und<br />

verbrauchsorientiert<br />

Produktionscontrolling<br />

mit BDE<br />

62<br />

Produktion, Fertigung<br />

PRODUKTIONSWIRTSCHAFT<br />

ZIEL:<br />

In den meisten produzierenden Unternehmen haben sich inzwischen verbrauchsorientierte Produktionsplanungs- und<br />

Steuerungssysteme („Ziehsysteme“) etabliert. Dabei wird die Produktion streng nach dem Verbrauch über selbststeuernde<br />

Regelkreise bestandsarm gesteuert und das bei einer annähernd 100%igen Teileverfügbarkeit. In diesem Seminar wird Ihnen<br />

der Unterschied zwischen verbrauchs- und bedarfsorientierten Systemen (PULL und PUSH-Systemen) verdeutlicht und die<br />

Grundlagen von Ziehsystemen vermittelt. Zahlreiche Praxisbeispiele vertiefen die theoretischen Ansätze. Damit erhalten sie<br />

ein Basiswissen und eine Entscheidungsgrundlage für einen möglichen Einsatz von Ziehsystemen im eigenen Unternehmen.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Ziele und Aufgaben der Produktionsplanung und Steuerung<br />

Erfolgsrezepte produzierender Unternehmen (Best Practice) - Übersicht über die gängigen Planungs- und Steuerungssysteme<br />

(Push und Pull-Systeme)<br />

2. Der Unterschied zwischen verbrauchs- und bedarfsorientierten Systemen<br />

3. Der Weg zum Ziehsystem<br />

Einführung in die Wertstrommethode und Schlüsselfragen zum Sollzustand<br />

4. Materialstruktur und Aufbau von Produktionsplanungssystemen<br />

Aufbau von ERP-Systemen: Daten und Strukturen - Aufbau der Materialstruktur: Theorie der ABC- und xyz-Analyse,<br />

Maßnahmen zur Datenhygiene im ERP-System<br />

5. Bestandsplanung und Bevorratungsstrategien<br />

Bevorratungsebenen – Lieferserviceklassen – Lagerstruktur und Prozesse<br />

6. Materialversorgungskonzepte im Überblick<br />

C-Teile-Management, Kanban, Just-In-Time (JIT), Just-In-Sequence (JIS)<br />

7. Dispositionsmethoden und Materialbedarfsplanung im Überblick<br />

Übersicht über die Standard-Dispositionsmethoden am Beispiel SAP – Grundlagen in der Prognoserechnung und<br />

Darstellung der Schwachpunkte von SAP in diesem Bereich<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Fach- und Führungskräfte aller Branchen aus den Bereichen der Produktion, Arbeitsvorbereitung, Disposition, Einkauf und<br />

Meisterbereiche<br />

AUGSBURG:<br />

19. März 2010 (TTA 15)<br />

28. Okt. 2010 (TTA 60)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

Optimierung und Kostensenkung<br />

PREIS:<br />

2 245,-<br />

REFERENT:<br />

Thomas Haugg,<br />

Dipl. Wirtschaftsingenieur<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

Gerade wegen des ständig steigenden Kostendrucks in der Fertigung ist es unerlässlich, durch die gezielte Erfassung von Betriebsdaten<br />

(Personal- und Auftragszeiten, Mengen, usw.) die Grundlage für ein betriebliches Kennzahlensystem zu schaffen. Ein<br />

wirksames und aussagefähiges Kennzahlensystem ist unabdingbar, wenn es darum geht, die betriebliche Ertragsentwicklung<br />

Ihres Betriebes langfristig sicherzustellen und das Unternehmen solide auszurichten. In diesem Seminar lernen Sie Instrumente<br />

kennen, die Ihnen auf Basis der Betriebsdatenerfassung und Auswertung (Kennzahlen) die entsprechenden Möglichkeiten<br />

darstellen, um nachhaltig unternehmerischen Erfolg zu haben.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Controlling-Kennzahlen – Ein Überblick<br />

2. Kennzahlen – Warum sie jedes Unternehmen braucht<br />

3. Ein schlankes und effizientes Kennzahlensystem – Wie wird das realisiert?<br />

4. Permanente Kennzahlen aus der Fertigung – Was gilt es zu beachten?<br />

5. Umsetzung von Kennzahlensystemen in der Praxis (OEE, Nutzgrad, etc.)<br />

6. Diskussion – Erfahrungsaustausch<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Fach- und Führungskräfte aus Produktion, Fertigung, Arbeitsvorbereitung, Controlling, Qualitäts- und Logistikbereich<br />

AUGSBURG:<br />

11. Mai 2010 (TTA 32)<br />

9:00 bis 17:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 245,-<br />

REFERENT:<br />

Dietmar Raab, Dipl. Betriebswirt (FH),<br />

Michael Möller, Betriebswirt MBA<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de


ZIEL:<br />

Dieses Seminar stattet die Teilnehmer mit dem Wissen und den Mitteln aus, bei den Fertigungsprozessen die „Wertstromperspektive“<br />

wahrzunehmen sowie diese zeichnen und lesen zu können. Unter der Wertstromperspektive versteht man, über<br />

einzelne Funktionen und Abteilungen hinweg zu sehen mit dem Ziel, sich auf „Systemeffizienz“ anstatt nur „Punkteffizienz“<br />

zu konzentrieren.<br />

Ziel ist es, einen praxisorientierten Leitfaden zu vermitteln, der Sie in die Lage versetzt, Ihre Fertigungsprozesse klar zu verstehen<br />

und verbessern zu können. Sie lernen, Ihre Fertigungsprozesse vom Rohmaterial bis zum Kunden zu optimieren, so<br />

dass Durchlaufzeit und Verschwendung drastisch reduziert werden und die notwendige Flexibilität und Agilität geschaffen<br />

wird. In dem Seminar kommen Vorträge, praktische Beispiele, Diskussionen und Erfahrungsaustausch zur Anwendung.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Einführung in das Agile Produktionssystem<br />

Die 12 Elemente des Agilen Produktionssystems – Umsetzungsbeispiele und Best Practice – Der Stellenwert der Fertigungsprozessoptimierung<br />

im Agilen Produktionssystem<br />

2. Der Wertstrom als Tool zur Fertigungsprozessoptimierung<br />

Überblick über die Wertstrommethode – Symbole und deren Bedeutung – Wertstromaufnahme und Grobdesign –<br />

die Schlüsselfragen zum Soll-Zustand<br />

3. Gruppenworkshop „JIT-Spiel“ oder der Unterschied zwischen PUSH und PULL<br />

Durchführung des JIT-Spieles – Maßnahmen zur Optimierung und Einführung von PULL-Systemen<br />

4. Möglichkeiten zur Fertigungsprozessoptimierung<br />

Die 7 Verschwendungsarten – Möglichkeiten der Nivellierung – Quickcheck eines Rüstprozesses – Möglichkeiten der Pull-<br />

Steuerung – Konzepte der 6S – Groblayout und Arbeitsplatzgestaltung (Standardisierung) – Visuelles Management mit<br />

einfachen Werkzeugen<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Fach- und Führungskräfte aller Branchen aus den Bereichen der Betriebsleitung, Produktion, Arbeitsvorbereitung und Disposition<br />

AUGSBURG:<br />

1. März 2010 (TTA 06)<br />

11. Okt. 2010 (TTA 54)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

PREIS:<br />

2 245,-<br />

REFERENT:<br />

Thomas Haugg,<br />

Dipl. Wirtschaftsingenieur<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

Sie erfahren durch praktische Übungen die Grundgedanken der ständigen Verbesserung und erlernen, wie im Unternehmen<br />

Potenziale zur Kostenreduzierung und Mitarbeiterzufriedenheit erkannt werden und die daraus resultierenden Vorschläge<br />

umgesetzt werden.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Grundsätze der ständigen Verbesserung<br />

Halte es einfach/Setze es schnell um – wie bekomme und setze ich Verbesserungen schnell und nachhaltig um? –<br />

Änderungen und Verbesserungen zu einem normalen Bestandteil des Arbeitsalltags machen<br />

2. Praktische Übung: Betriebssimulation<br />

In der Betriebssimulation wird die alltägliche Produktion im Unternehmen dargestellt. Sie erfahren durch eigene Erkenntnisse,<br />

wie sich die Effizienz steigern lässt. Sie erlernen wie Sie durch "5S Maßnahmen" die Unternehmensprozesse in administrativen<br />

sowie operativen Bereichen optimieren.<br />

3. Erkennen von Verschwendung<br />

Die acht Arten der Verschwendung nach aktuellen Erkenntnissen – Gruppenarbeit – Beitragende Faktoren zur Verschwendung<br />

und deren Beseitigung.<br />

4. Prozessoptimierung<br />

Wie reduziert man Durchlaufzeiten? Wie reduziert man Rüstzeiten? (praktische Übung) Wie vermeide ich Fehler?<br />

5. Wie setze ich die Erkenntnisse im Unternehmen um?<br />

Besonderheit:<br />

Bei diesem Seminar bringt es dem Unternehmen höheren Nutzen, wenn mehrere Mitarbeiter daran teilnehmen.<br />

Dies erleichtern wir Ihnen durch einen Bonus:<br />

Der Zweite und die weiteren Teilnehmer eines Unternehmens bezahlen nur noch jeweils 2 190,-!<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Fach- und Führungskräfte aller Unternehmensbereiche und Aufgabenbereiche<br />

AUGSBURG:<br />

7. Mai 2010 (TTA 31)<br />

12. Nov. 2010 (TTA 63)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 245,-<br />

REFERENT:<br />

Stefan Meitinger<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

Optimierung von<br />

Fertigungsprozessen<br />

schnell, visuell und<br />

kostengünstig<br />

NEU IM<br />

PROGRAMM<br />

Ständige Verbesserung<br />

in der Produktion<br />

Kosten senken und<br />

Prozesse optimieren durch<br />

63<br />

Produktion/<br />

Fertigung


Produktion/<br />

Fertigung<br />

Rüstzeiten reduzieren<br />

einfach und systematisch<br />

Moderne Fabrikplanung<br />

wandlungsfähig und flexibel<br />

64<br />

A U G S B U R G<br />

Alois Geierhos<br />

Telefon 0821 24091-20<br />

Fax 0821 409328<br />

info@gtb-augsburg.de<br />

ZIEL:<br />

Anhand von praxisnahen Beispielen wird der übliche Rüstprozess im eigenen Unternehmen reflektiert und Verbesserungsansätze<br />

herausgearbeitet. Dadurch erhalten Sie eine bewährte Methode und Vorgehensfahrplan, die eigenen Rüstprozesse zu<br />

analysieren und mit LowCost-Maßnahmen zu optimieren. Mit Beispielen und Gruppenarbeiten wird die Methode selbst und<br />

die einzelnen Schritte zur Rüstzeitreduzierung am „grünen Tisch“ vertieft und geübt. Abschließend werden die Maschinenstillstandspotenziale<br />

geschätzt und ein Kostenpotenzial ermittelt.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Sensibilisierung des Teilnehmerkreises anhand von Beispielen aus verschiedenen Unternehmen<br />

2. Standardisierte Aufnahme und Analyse des Rüstprozesses und Darstellung der Ist-Situation<br />

3. Übersicht über die meisten Verschwendungen im Prozess anhand von Beispielen<br />

4. Reduktion der Rüstzeiten durch ein Vier-Stufen-Modell<br />

5. Ablaufdesign und Rollenverteilung (Visualisierung und Erarbeitung eines trainierbaren Ablaufes)<br />

6. Optimierung der Arbeitsplatzorganisation mit LowCost-Maßnahmen<br />

7. Definition von Potenzialen und Zielwerten als Benchmark<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen der Produktion, Arbeitsvorbereitung, Disposition und Instandhaltung<br />

AUGSBURG:<br />

4. Mai 2010 (TTA 29)<br />

15. Nov. 2010 (TTA 64)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 245,-<br />

REFERENT:<br />

Thomas Haugg,<br />

Dipl. Wirtschaftsingenieur<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

Sie erhalten eine Anleitung und Praxisleitfaden zur kostengünstigen und flexiblen Fabrikplanung. Neben den aktuellen Anforderungen<br />

an die moderne Fabrik hinsichtlich Flexibilität und Kundenorientierung, werden die Methoden und die Planungsphasen<br />

zur flexiblen Fabrikstruktur anhand von Praxisbeispielen erläutert. Schritt für Schritt wird Ihnen dabei die pragmatischen<br />

und kostengünstigen Methoden vorgestellt. Die Ansätze zur Produktion- und Logistikoptimierung werden auf die vorhandene<br />

oder neu zu planenden Fabrikstruktur transferiert und so der Anpassungsbedarf identifiziert. Hinweise zum Projektmanagement,<br />

Kostenplanung und Gesichtspunkte aus der Architektur runden das Seminar ab.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Anforderungen an die moderne Fabrik<br />

2. Methoden der IST-Aufnahme<br />

3. Optimierung von Produktions- und Logistikprozessen<br />

4. Modulares Planen der neuen Fabrikstruktur und optimale Flächennutzung<br />

5. Ökonomie der Fabrikplanung und Projektmanagement.<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Fach- und Führungskräfte aus allen Branchen mit den Schwerpunkten der Fabrikplanung, Unternehmensentwicklung,<br />

Werkleitung, Produktion, Lager und Logistikplanung<br />

AUGSBURG:<br />

24. Juni 2010 (TTA 40)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

S I E S U C H E N F A C H A R B E I T E R ?<br />

• C N C - D R E H E N / F R Ä S E N<br />

• M E C H A T R O N I K<br />

• E L E K T R O N I K / S P S<br />

• K O N S T R U K T I O N / C A D<br />

• S C H W E I S S E N<br />

K A U F B E U R E N<br />

Stefan Strodel<br />

Telefon 08341 96681-0<br />

Fax 08341 96681-29<br />

info@gtb-kaufbeuren.de<br />

PREIS:<br />

2 260,-<br />

REFERENT:<br />

Thomas Haugg,<br />

Dipl. Wirtschaftsingenieur<br />

N E U - U L M<br />

Wilfried Bartholomäus<br />

Telefon 0731 98565-0<br />

Fax 0731 98565-12<br />

info@gtb-neu-ulm.de<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de


ZIEL:<br />

Die Teilnehmer kennen die Grundsätze kooperativer Mitarbeiterführung und können sie anwenden. Sie sind dadurch in der<br />

Lage, ihre Führungsaufgaben motivierend wahrzunehmen und ihre Mitarbeiter bei der Realisierung ihrer Leistungspotentiale<br />

wirksam zu unterstützen. Die Teilnehmer bringen eigene Erfahrungen und Praxisfälle mit ein; sie erproben neue Verhaltensmöglichkeiten<br />

in Übungen und Rollenspielen.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Stellung und Aufgaben des Meisters im Betrieb<br />

Einflussmöglichkeiten des Meisters als Führungskraft – Technologische Entwicklung und Wertewandel – Motive und<br />

Verhalten im Arbeitsprozess – Erwartungen an den Meister als Vorgesetzten<br />

2. Führungstechnik und Führungsstil<br />

Effiziente Problemlösung – Führungsstile, Leistung und Erfolg – Neue Formen der Zusammenarbeit – Chancen und Risiken<br />

im Team<br />

3. Führungsaufgaben<br />

Mitarbeiter fördern und entwickeln – Aufträge, Ziele und Delegation – Kontrollieren und beurteilen – Leistung und<br />

Verhalten steuern – Lob und Tadel: die Motivationskette<br />

4. Partnerorientierte Gesprächsführung<br />

Inhalt und Beziehung in der Kommunikation – Mitarbeitergespräche vorbereiten – Leitung von Gesprächen und<br />

Besprechungen – Konflikte und Probleme im Gespräch bewältigen<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Meister, Vorarbeiter und Schichtleiter, die bereits über Erfahrung als betriebliche Vorgesetzte verfügen, oder qualifizierte<br />

Nachwuchskräfte, die sich auf die Übernahme von Führungsaufgaben vorbereiten<br />

AUGSBURG:<br />

12. März 2010 (TTA 11)<br />

29. Okt. 2010 (TTA 61)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

PREIS:<br />

2 245,-<br />

REFERENT:<br />

Michael Müller, Managementtrainer<br />

Führung und Qualifizierung<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

Die Teilnehmer erkennen die Bedeutung von Aufsicht und Kontrolle im Gesamtspektrum ihrer Führungsaufgaben. Sie begreifen<br />

Beurteilung als kontinuierlichen Prozess, lernen die Wirkungsweise verschiedener Aufsichtsstrategien und Kontrollmechanismen<br />

richtig einzuschätzen und können dadurch Aufsicht und Kontrolle als Führungsinstrumente situationsgerecht einsetzen. Die<br />

Einübung neuer Verhaltensweisen in Rollenspielen und deren gemeinsame Auswertung bilden einen besonderen Schwerpunkt.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Voraussetzungen wirksamer Urteilsbildung<br />

Führung und Delegation – Entscheidungsfähigkeit – Zielvereinbarung und Auftragserteilung – Beteiligung und Identifikation<br />

im Beurteilungsprozess<br />

2. Dimensionen der Aufsicht<br />

Kontrolle als kontinuierliche Aufgabe – Leistung und Verhalten bei der Zielerreichung – Ursachenforschung als Grundlage<br />

der Urteilsbildung<br />

3. Leistung und Verhalten von Mitarbeitern<br />

Menschenbilder und Betriebsklima – Arbeitszufriedenheit – Menschliche Bedürfnisse und ihre Umsetzung in der Arbeitswelt –<br />

Leistung unter dem Einfluss von Motivation und Frustration<br />

4. Aufsicht und Kontrolle als spezifische Führungsaufgaben<br />

Leistungserstellung im Unternehmen – Beurteilung als Grundlage wirksamer Steuerung – Steuern von Leistung und<br />

Verhalten – Fachverantwortung und Führungsverantwortung<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Meister, Vorarbeiter und Schichtleiter, die bereits über Führungserfahrung verfügen oder qualifizierte Mitarbeiter, die sich auf<br />

die Übernahme von Führungsverantwortung vorbereiten wollen<br />

AUGSBURG:<br />

22. April 2010 (TTA 25)<br />

25. Nov. 2010 (TTA 68)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 245,-<br />

REFERENT:<br />

Michael Müller, Managementtrainer<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

Der Meister als<br />

Führungskraft im Betrieb<br />

Meisteraufgaben:<br />

Aufsicht und Kontrolle<br />

65<br />

Produktion/<br />

Fertigung


Produktion/<br />

Fertigung<br />

Leistungslohnsysteme auf<br />

Kennzahlen aufgebaut<br />

Das ideale Lohnsystem<br />

bei Gruppenarbeit<br />

Anforderungsgerechte<br />

und leistungsgerechte<br />

Entgeltfindung<br />

im Angestelltenbereich<br />

66<br />

ZIEL:<br />

Die Unternehmensentwicklung beruht zu 65% auf dem Produktivitätsfortschritt. 30% der Mehrausbringung können sie alleine<br />

erreichen durch ein neues, modernes Leistungslohnsystem auf Kennzahlenbasis. Deshalb wurden Prämienlohnsysteme<br />

ohne Vorgabezeiten konzipiert, die sowohl in Fertigungs- wie auch Gemeinkostenstellen allein auf Vorausdenken und Mitdenken<br />

konzipiert sind. Ein verblüffend einfaches System mit großer Wirkung. Kostenreduzierung und Produktivitätssteigerung<br />

bis 30% und mehr sind erreichbar. Die Erstellung der Gesamtdaten erfordert nur geringen Aufwand.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Warum Leistungslohnsysteme? Warum ohne Zeitwirtschaft?<br />

2. Unterschied Zeitlohn – Akkordlohn – Prämienlohn auf der Basis Zeitwirtschaft – Mitarbeitergespräche und –<br />

Statistische Grundlagen<br />

3. Die Ermittlung der Prämiengeldwerte<br />

4. Die Betriebsvereinbarung<br />

5. Was bringen Prämienlohnsysteme? Kosten-Mehrgewinnrechnung<br />

6. Die Ein- und Mehrkomponentenprämie<br />

7. Die Ermittlung der Prämien-Leistungsachse, der Prämien-Lohnlinien<br />

8. Die Kombination von Prämien-Lohnlinien (Mehrkomponentenprämie)<br />

9. Die Ist-Datenerfassung für Prämiensysteme ohne Zeitwirtschaft<br />

10. Zusammen mit den Teilnehmern werden durchgeführte Beispiele ausgewählt und besprochen<br />

Mögliche Beispiele: (Originalbeispiele):<br />

Produktivitätssteigerung durch Mitarbeitergespräche – Dachprämien als übergeordnete Produktivitätssteigerungssysteme –<br />

Prämie in NC-Dreherei – Kommissionieren (Versand) auf statistischer Basis – Endkontrolle auf statistischer Basis – Qualitätsprämie<br />

– Durchlaufzeitverkürzung – Gemeinkostenprämien – Versandprämie und Lagerprämie – Prämie in der Instandhaltung<br />

oder für innerbetrieblichen Transport – Lean-Production (Produktbezogene Ausrichtung der Arbeitsbereiche) – Prämien aufgebaut<br />

auf Kalkulationswerte, Qualität und Anwesenheit – Werkzeug – Formenbau mit Konstruktion – Konstruktion – Projektabwicklung,<br />

<strong>Technische</strong>s Büro – Zielvorgaben – Allgemeine weitere Prämien – Prämien im Verkauf oder im Außendienst oder<br />

für Verbesserungsvorschläge – 4-Komponentenprämie an Automaten – Automatendreherei–Mehrmaschinenbedienung –<br />

Mitarbeiteranreizsystem für gesamten Betrieb – Persönlichkeitsbewertung<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Betriebs- und Fertigungsleiter, AV-Leiter, Personalleiter sowie alle betrieblichen Mitarbeiter, die den Aufbau dieser Systeme<br />

kennenlernen wollen<br />

AUGSBURG:<br />

15. März 2010 (TTA 13)<br />

7. Okt. 2010 (TTA 51)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 245,-<br />

REFERENT:<br />

Rolf Weber, Unternehmensberater<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

Ist das Festgehalt noch zeitgemäß? Variable Vergütungsanteile werden in vielen Firmen heute auch für den Angestelltenbereich<br />

erarbeitet, u.a. aufgebaut auf dem Zauberwort „Zielvereinbarung“. Das, was in Fertigungsbereichen schon lange üblich – der<br />

leistungsbezogene Anteil der Vergütung – muss auch im Angestelltenbereich Eingang finden. Das Gehalt sollte sich aus einem<br />

gewissen Anteil Festgehalt und einem gewissen Anteil variables Gehalt über die Kennzahlen Leistung und Erfolg zusammensetzen.<br />

Im Seminar zeigt de Referent Praxisbeispiele aus seiner Tätigkeit für alle Angestelltenbereiche. Die Teilnehmer sollen<br />

im Seminar und anhand der dargestellten Praxisbeispiele den Aufbau für ihr eigenes Unternehmen erkennen.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Warum Leistungslohnsystem im Angestelltenbereich?<br />

2. Betriebliche Kennzahlen<br />

3. Zielvorgaben<br />

4. Anforderungen an Ziele<br />

5. Der Gehaltsaufbau<br />

6. Die Lohnlinien<br />

7. Ein- bzw. Mehrkomponentensystem<br />

8. Die Geldwertkopplung<br />

9. Aufbau auf System „Mitarbeitergespräche“<br />

10. Aufbau auf System statistische Grundlagen<br />

11. Die Betriebsvereinbarung<br />

12. Systematisches Vorgehen beim Aufbau<br />

13. Zusammen mit den Teilnehmern werden durchgeführte Beispiele ausgewählt und besprochen<br />

Mögliche Beispiele: (Originalbeispiele):<br />

Ergebnisbeteiligung für Mitarbeiter der Produktion und Angestellte – Darstellung Mehrkomponentenprämie – Zielkonzeption<br />

für Kalkulation und Verkauf – Zielkonzeption <strong>Technische</strong>s Büro – Produktivitätssteigerung auf Basis Umsatz – Prämie (Zielvereinbarung)<br />

Konstruktionsbüro – Nutzenprovision für Verkauf auf Basis Deckungsbeitrag und Maschinenauslastung –<br />

Mitarbeiteranreizsystem für Arbeiter und Angestellte – Prämie für Führungskräfte – Prämienkonzeption Projektentwickler und<br />

<strong>Technische</strong>s Büro – Prämienkonzeption für Angestellte im Verkauf/Vertrieb – Prämienkonzeption für Angestellte Filialleiter –<br />

Zielvereinbarung für Gesamtbereich Logistik – Prämienfestlegungen auf Basis Persönlichkeitsbewertung – Gehaltsfestlegung<br />

auf der Basis Arbeitsbewertung – Gesamtsystem Arbeiter und Angestellte am Beispiel Werkzeugbau – Allgemein weitere<br />

Prämien- und Zielvereinbarungssysteme<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

<strong>Technische</strong> Leiter, Personalleiter sowie alle Mitarbeiter des Betriebs, die sich mit diesem Aufbau befassen<br />

AUGSBURG:<br />

7. Juli 2010 (TTA 44)<br />

29. Nov. 2010 (TTA 69)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 245,-<br />

REFERENT:<br />

Rolf Weber, Unternehmensberater<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de


ZIEL:<br />

Die Haftungsrisiken für Mängel hergestellter, zugelieferter und verkaufter Waren haben sich in den letzten Jahren gewandelt<br />

und an Umfang und Bedeutung erheblich zugenommen. Die Risiken sind zum Teil kaum überschaubar und in der Praxis nur<br />

schwer zu kalkulieren. Die Haftung kann sich aus Gewährleistungsrecht, aufgrund eines Garantieversprechens und nach dem<br />

Produkthaftungsgesetz ergeben. Anhand von Beispielen und unter Einbeziehung der aktuellen Rechtsprechung werden die<br />

verschiedenen Haftungsgrundlagen und Haftungsfolgen für Verkäufer, Unternehmer und Produzenten für Fehler von ihnen<br />

hergestellter, gelieferter und verkaufter Waren nach dem Zivilrecht (BGB und Produkthaftungsgesetz) und unter Berücksichtigung<br />

der für Kaufleute (HGB) geltenden Sonderregelungen erörtert.<br />

Die vermittelten Kenntnisse sollen Sie in die Lage versetzen, bei Reklamationen und allen sonstigen Haftungsfragen die betriebliche<br />

Entscheidung auf rechtlicher Grundlage schnell und sicher treffen zu können und dadurch langwierige Streitigkeiten<br />

zu vermeiden.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Mängelhaftung (Gewährleistung)<br />

– bei Kaufverträgen und Werkverträgen<br />

– Untersuchungs- und Rügepflicht des Kaufmanns<br />

– Abdingbarkeit durch AGB<br />

2. Garantie<br />

3. Produkthaftung<br />

– Abgrenzung zur Gewährleistung und Garantie<br />

– Hersteller, Produkt und Fehler<br />

– Haftungsausschluss<br />

– Haftungsumfang<br />

– Freizeichnung<br />

– Verjährung und Erlöschen von Ersatzansprüchen<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Fach- und Führungskräfte<br />

AUGSBURG:<br />

3. März 2010 (TTA 07)<br />

18. Nov. 2010 (TTA 66)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

PREIS:<br />

2 245,-<br />

REFERENT:<br />

Horst Vogt, Rechtsanwalt<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

Nur durch ein fundiertes Wissen über die Berechnung der Wirtschaftlichkeit von Investitionen kann eine betriebliche Führungskraft<br />

wesentlich zur Kostensenkung beitragen und somit die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens direkt beeinflussen.<br />

Maßnahmen der Rationalisierung – auch der Kauf von Maschinen und Einrichtungen – bergen stets Risiken in sich, gegen<br />

die sich jedes Unternehmen verständlicherweise absichern möchte. Falsche Investitionen belasten nicht nur ein Unternehmen,<br />

sie können sogar dazu führen, dass mittel- oder langfristig der Unternehmenserfolg nicht gehalten werden kann.<br />

Dass richtige Investitionen von heute die Bilanz von morgen verbessern, ist sicher eine wahre Aussage. Das Seminar vermittelt<br />

Grundlagen und Vorgehensweisen zum Aufbau von Wirtschaftlichkeitsrechnungssystemen, untermauert mit praktischen<br />

Beispielen aus Fertigung und Fertigungshilfsbereichen. Die Teilnehmer erkennen daraus die richtige Vorgehensweise für das<br />

eigene Unternehmen.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Die Aufgaben des Praktikers bei der Wirtschaftlichkeitsrechnung<br />

2. Der Investitionsantrag: Die Investitionsplanung und deren Ablauf<br />

Die Methoden der Wirtschaftlichkeitsrechnung bei Investitionen – Rationalisierungsinvestitionen – Ersatzinvestitionen –<br />

Erweiterungsinvestitionen – Schutzinvestitionen<br />

3. Einfache Verfahren<br />

Grenzstückzahlen – Wirtschaftlichkeitsvergleich mit dem Arbeitsstundensatz – Wirtschaftlichkeit von Werkzeugen und<br />

Vorrichtungen – Der Verfahrensvergleich<br />

4. Statistische Verfahren<br />

Der Kostenvergleich und der Gewinnvergleich – Der Rentabilitätsvergleich – Der Amortisationsvergleich –<br />

Der Tilgungsvergleich<br />

5. Dynamische Verfahren<br />

ROI Return of investment – Die Kapitalwertmethode – Die Annuitätsmethode – Die interne Zinsfußmethode<br />

6. Wirtschaftlichkeitsrechnung bei verschiedenen Beschäftigungsgraden<br />

7. Verfahrensvergleich zwischen zwei und mehreren Verfahren<br />

Alt zu neu oder verschiedene neue Verfahren<br />

8. Die MAPI-Methode<br />

9. Abschlussdiskussion, Besprechung der erarbeiteten Beispiele<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Das Seminar wendet sich an Mitarbeiter aus den Bereichen Finanz- und Rechnungswesen, technische Führungskräfte,<br />

Betriebsleiter und Mitarbeiter der Arbeitsvorbereitung.<br />

AUGSBURG:<br />

16. März 2010 (TTA 14)<br />

30. Nov. 2010 (TTA 70)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 245,-<br />

REFERENT:<br />

Rolf Weber, Unternehmensberater<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

Mängelhaftung<br />

(Gewährleistung),<br />

Garantie, Produkthaftung<br />

Wirtschaftlichkeitsrechnung<br />

für Ihre<br />

technischen Investitionen<br />

67<br />

Produktion/<br />

Fertigung


Produktion/<br />

Fertigung<br />

Richtiger Umgang<br />

mit dem Betriebsrat<br />

68<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Betriebliche Führungskräfte mit Mitarbeiterverantwortung, die an der nachhaltigen Sicherung einer werteorientierten Unternehmenskultur<br />

interessiert sind<br />

ZIEL:<br />

Richtiger Umgang mit dem Betriebsrats unter Nutzung der Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsverfassungsgesetzes.<br />

Neben der Vermittlung der praktischen Anwendung arbeitsrechtlicher Grundlagen im betrieblichen Alltag wird anhand von<br />

Gesprächssituationen und Rollenspielen der konstruktive Dialog trainiert.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Wahl, Geschäftsordnung und Aufgaben des Betriebsrates<br />

Wahl, Amtszeit – Restmandat, Übergangsmandat – Geschäftsführung und Aufgaben des Betriebsrates<br />

2. Rechtekategorien und deren Grenzen<br />

Rechtepyramide des Betriebsrates – Besprechungen zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat – Betriebsversammlung –<br />

Betriebsvereinbarung<br />

3. Mitbestimmen und Mitgestalten<br />

Unterrichtungspflichten des Arbeitgebers – Anhörungsrecht des Betriebsrates – Anhörungsverfahren/Stellungnahme des<br />

Betriebsrates – Beratungsrecht – Zustimmungs- und Vetorecht (Stellenausschreibung, Einstellung, Eingruppierung,<br />

Versetzung) – Mitbestimmungsrecht (Ordnung und Verhalten im Betrieb, Arbeitszeit, Arbeitsentgelt, Urlaub, <strong>Technische</strong><br />

Einrichtungen, Gesundheits- und Unfallschutz, Sozialeinrichtungen, Betriebliches Vorschlagswesen)<br />

4. Informationsrechte und Mitbestimmung bei Betriebsänderungen<br />

Wirtschaftsausschuss – Betriebsänderung – Interessenausgleich – Sozialplan<br />

5. Kommunikation<br />

Vorgabe des Betriebsverfassungsgesetzes – 10 Goldene Regeln<br />

Die Programmpunkte werden um arbeitsgerichtliche Urteile und Vergleiche und Wissenswertes aus der Praxiserfahrung aus<br />

mittleren und Großbetrieben ergänzt.<br />

AUGSBURG:<br />

27. Okt. 2010 (JBA 31)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 245,-<br />

REFERENT/IN:<br />

Hans Peter Dangl<br />

Logistik + Einkauf<br />

AUSKUNFT:<br />

Nelly Bachmann<br />

Telefon 0821 3162-293<br />

nelly.bachmann@schwaben.ihk.de<br />

Unsere Angebote im Bereich „Logistik + Einkauf“ finden Sie in unserem <strong>Programmheft</strong> der Wirtschafts-<br />

<strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong>, das Sie unter der Telefonnummer 0821 3162-300 bestellen können. Wir bieten<br />

Ihnen Lehrgänge und Seminare unter anderem zu folgenden Themen:<br />

• Weiterbildungsabschlüsse mit<br />

öffentlich-rechtlicher Prüfung<br />

Gepr. Fachkaufmann/-frau für Einkauf und Logistik<br />

• Logistik/Materialwirtschaft<br />

Logistik-Manager <strong>IHK</strong><br />

<strong>IHK</strong>-Zertifikat Materialwirtschaft<br />

Richtig disponieren<br />

Lagerwirtschaft optimieren<br />

Integrierte Beschaffungskonzepte<br />

Outsourcing-Projekte in der Logistik<br />

Supply Chain Management<br />

Modernes Produktionsmanagement<br />

Bestände senken – aber wie?<br />

Die Inventur<br />

Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter www.ihk-bildungshaus-schwaben.de<br />

• Einkauf<br />

Professionell einkaufen<br />

Verhandlungsrhetorik für Einkäufer<br />

Nachwuchseinkäufer lernen einkaufen<br />

Wartungs- und Dienstleistungsvertäge<br />

Ihre Rechte als Einkäufer im In- und Ausland<br />

Kostenreduzierungsfeld Einkauf in Krisenzeiten<br />

C-Teile Management<br />

Methoden und Instrumente des strategischen<br />

Einkaufs<br />

Die erfolgreiche Preisverhandlung im Einkauf<br />

Grundlagen Beschaffungslehrgang für Nachwuchseinkäufer<br />

Expertenwissen für den Einkauf


ZIEL:<br />

In der Materialbearbeitung hat sich der Laser als innovatives und flexibles Werkzeug etabliert und kommt in der Fertigung und<br />

Produktion der unterschiedlichsten Branchen zum Einsatz. Das Entwicklungspotenzial ist längst noch nicht ausgeschöpft –<br />

fortwährend werden neue Lasersysteme entwickelt und lasergestützte Produktionsverfahren in Fertigungsprozessen integriert.<br />

Ein wachsendes Angebot von Systemlösungen für kleine und mittelständische Unternehmen hat dafür gesorgt, dass auch<br />

hier die Lasertechnik nachhaltig Einzug gehalten hat. Das Seminar gibt einen umfassenden Überblick über die Anwendungsmöglichkeiten<br />

des Lasers in der Fertigung. Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen werden industriell relevante<br />

Lasersysteme und Bearbeitungsverfahren vorgestellt.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Grundlagen<br />

Erzeugung und Eigenschaften von Laserstrahlung – Laserstrahlquellen – Aufbau und Einsatzfelder unterschiedlicher Industrielaser<br />

(Glaslaser, Festkörperlaser) – Aufbau von Laseranlagen (Strahlführung und Strahlformung, Sicherheitseinrichtungen,<br />

Handhabungstechnik, Peripherie)<br />

2. Materialbearbeitung mit dem Laser<br />

Verfahren:<br />

Trennen (Schneiden und Bohren) – Fügen (Schweißen und Löten) – Oberflächenbearbeitung (Härten, Legieren,<br />

Dispergieren, Beschriften) – Microbearbeitung<br />

Werkstoffe:<br />

Metallwerkstoffe – Kunststoffe – Glas<br />

Anwendungsbeispiele<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Fach- und Führungskräfte sowie Entscheider aus Konstruktion, Arbeitsvorbereitung/Fertigungsplanung und Produktion aus<br />

den Bereichen Metall-, Kunststoff- und Glasverarbeitung<br />

AUGSBURG:<br />

19. April 2010 (TTA 23)<br />

6. Okt. 2010 (TTA 50)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

ZIEL:<br />

Verschärfung des Wettbewerbs, hohe Qualitätsanforderungen oder Steigerung des Outputs machen den Einsatz von Robotern<br />

in Produktionsstätten notwendig und sinnvoll. In diesem Seminar lernen Sie, wie und wofür Roboter sinnvoll eingesetzt werden<br />

können, welche technischen Voraussetzungen erfüllt sein müssen und wie sie das wirtschaftliche Potenzial einschätzen können.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Komponenten und Aufbau einer Roboterzelle<br />

2. <strong>Technische</strong> Rahmenbedingungen zu Betriebs- und Sicherheitsvorschriften<br />

3. Überblick über die Programmiermöglichkeiten<br />

4. Unterschiedliche Robotertypen und deren Einsatzmöglichkeiten<br />

5. Einsatzmöglichkeiten von Robotern, verdeutlicht durch Vorführungen an realen Roboterzellen<br />

6. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung anhand von praktischen Beispielen<br />

Das Seminar findet im KUKA College Gersthofen statt.<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Betriebsleiter, Meister und andere Führungskräfte, die in ihrem Betrieb oder Verantwortungsbereich einen Robotereinsatz<br />

prüfen wollen<br />

AUGSBURG:<br />

12. März 2010 (TTA 12)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

FERTIGUNGS- UND MONTAGETECHNIK<br />

PREIS:<br />

2 280,-<br />

REFERENT:<br />

Klaus Raebsch, Dipl. Ing.,<br />

Projektleiter Lasertechnik<br />

PREIS:<br />

2 280,-<br />

REFERENT/IN:<br />

Referent des KUKA College<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

Lasertechnik in der<br />

Materialbearbeitung<br />

NEU IM<br />

PROGRAMM<br />

Robotereinsatz<br />

in Produktionsstätten<br />

Chancen, Möglichkeiten<br />

und Rahmenbedingungen<br />

69<br />

Produktion/<br />

Fertigung


Produktion/<br />

Fertigung<br />

Einsatz und Betrieb<br />

von Robotern<br />

Einführung<br />

Schraubenverbindungen<br />

Berechnung –<br />

Montage –<br />

Betrieb<br />

70<br />

ZIEL:<br />

Roboter dringen in immer weitere Bereiche des Berufslebens vor. Für Meister und Techniker sowie für engagierte Facharbeiter<br />

werden grundlegende Kenntnisse in der Bedienung eines Industrieroboters immer häufiger zu einer Notwendigkeit oder einem<br />

wichtigen Qualifizierungsbaustein in der heutigen Berufswelt. In diesem Seminar erwerben Sie grundlegende Kenntnisse über<br />

die Einsatzmöglichkeiten von Robotern, die Komponenten einer Roboterzelle. Darüber hinaus erhalten Sie eine Einführung in<br />

die Bedienung und Programmierung eines modernen Industrieroboters.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Systemübersicht und grundlegende Begriffe der Robotik<br />

2. Komponenten und Aufbau einer Roboterzelle.<br />

3. Einsatzmöglichkeiten unterschiedlicher Robotertypen.<br />

4. Einsatzbeispiele von Robotern anhand realer Roboterzellen.<br />

5. Sicherheitsaspekte für Mensch und Maschine<br />

6. Handverfahren eines Roboters mit praktischen Übungen<br />

7. Überblick über Bewegungsmöglichkeiten eines Roboters<br />

8. Einblick in die Programmierung eines Roboters mit praktischen Übungen<br />

Das Seminar findet im KUKA College Gersthofen statt.<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Meister, Techniker, Facharbeiter, die grundlegende Kenntnisse über Einsatz von Industrierobotern und deren Bedienung und<br />

Programmierung erwerben wollen<br />

AUGSBURG:<br />

18. und 19. Juni 2010 (TTA 38)<br />

freitags und samstags<br />

08:00 bis 15:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 330,-<br />

REFERENT/IN:<br />

Referent des KUKA College<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

Das Seminar vermittelt Ihnen grundlegende Kenntnisse über die Auswahl, den Einsatz und die Montage von Schraubenverbindungen<br />

bis hin zu der Gestaltung und Berechnung hochfester Schraubenverbindungen gemäß der Richtlinie VDI 2230.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Tragfähigkeit<br />

Zügige Beanspruchung – Schwingende Beanspruchung<br />

2. Berechnungskonzepte für Schraubenverbindungen<br />

Berechnung nach VDI 2230<br />

3. Montage<br />

Anziehverfahren – Reibungseinfluss<br />

4. Selbsttätiges Lösen<br />

Lockern, Losdrehen, Verlieren – Sichern<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Ingenieure und Techniker aus den Bereichen Entwicklung, Konstruktion, Berechnung, Versuch, Montage, Normung und<br />

Qualitätswesen<br />

AUGSBURG:<br />

27. April 2010 (TTA 26)<br />

8. Okt. 2010 (TTA 53)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 270,-<br />

REFERENT:<br />

Jens Weber, Dipl. Ing.,<br />

Deutscher Schraubenverband<br />

ANMELDUNG<br />

Für Ihre Anmeldung nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt<br />

www.ihk-bildungshaus-schwaben.de<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

oder die Anmeldeforumulare in diesem Programm ab Seite 111.


ZIEL:<br />

Richtige Werkstoffauswahl sowie effektive Glüh- und Härteverfahren sind einer der wesentlichsten Bausteine für erfolgreiche<br />

Rationalisierungen und eine stabile Fertigungsqualität. Sie verschaffen sich in diesem Seminar einen Überblick der wichtigsten<br />

Stahl- und Gusswerkstoffe und über die technischen und ökonomischen Möglichkeiten, welche die moderne Wärmebehandlung<br />

bei der Herstellung von Bauteilen bietet. Neben den wichtigsten theoretischen Grundlagen zu den Verfahren werden Ihnen<br />

effektive praktische Wärmebehandlungslösungen gezeigt, die den gegenwärtigen Stand der Technik darstellen.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Bedeutung der Wärmebehandlung (Kosten, Qualität, Produkthaftung)<br />

2. Wichtige Wärmebehandlungsverfahren in Theorie und Praxis<br />

3. Maß- und Formänderungen<br />

4. Verschleißbeanspruchungen<br />

5. Stand der Technik und Trends in Sachen Wärmebehandlung<br />

6. Nutzen dieser neuen Technik bei der effektiven Herstellung bestimmter Bauteile an praktischen Beispielen<br />

7. Marktstrategische Gesichtpunkte in Zusammenhang mit rationeller, hochwertiger Wärmebehandlung von Bauteilen<br />

8. Diskussion über konkrete Problemstellungen<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Konstrukteure, Projektingenieure, Arbeitsvorbereiter, QS-Mitarbeiter, Mitarbeiter aus der Fertigung, <strong>Technische</strong> Einkäufer und<br />

alle Mitarbeiter, die mit der Entwicklung neuer Produkte, mit Rationalisierung oder mit der Sicherung der Qualitätsstandards<br />

in ihrer Firma befasst sind<br />

AUGSBURG:<br />

6. Juli 2010 (TTA 43)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

ZIEL:<br />

Ohne Kenntnis der Grundbegriffe sind Festlegungen in höchstrichterlichen Urteilen zu Einzelheiten der Anforderungen an die<br />

Tätigkeiten der Schweißaufsichtspersonen meist nicht verständlich, erst recht nicht in angemessenes praktisches Handeln<br />

umzusetzen! Für die Tätigkeit der Schweißaufsicht verlangt die Rechtsordnung dennoch die jeweils angemessenen Sorgfaltsoder<br />

Verkehrssicherungspflichten zu beachten und bei eigenem Handeln ausreichend zu berücksichtigen und zu dokumentieren.<br />

Im Bereich des Strafrechts ist daher die Frage nach der persönlichen Verantwortlichkeit zwingend zu klären, da nach<br />

Strafgesetzbuch (StGB) ausschließlich Menschen („natürliche Personen“, nicht das Unternehmen) bestraft werden können.<br />

Das Seminar zeigt Ihnen Ihre rechtliche Verantwortung auf und informiert Sie anhand von Beispielen, wie Sie sich richtig<br />

verhalten.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Organisationsverschulden<br />

2. Abgestufte Mitverantwortung<br />

3. Zivilrechtliche und strafrechtliche Haftung<br />

4. Dokumentationsverpflichtung<br />

5. Verantwortung für die Arbeitssicherheit<br />

6. Wann begeht eine Schweißaufsichtsperson eine Straftat?<br />

7. Rechte und Pflichten des Beschuldigten<br />

8. Verantwortung für zugekaufte Schweißbaugruppen<br />

9. Haftungsfalle EN 14731<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Schweißaufsichtspersonen aus metallverarbeitenden Unternehmen<br />

AUGSBURG:<br />

29. April 2010 (TTA 27)<br />

13:00 bis 17:00 Uhr<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

PREIS:<br />

2 270,-<br />

REFERENT:<br />

Horst Gießmann,<br />

Ing. Büro für Wärmebehandlung<br />

PREIS:<br />

2 180,-<br />

REFERENT:<br />

Reinhard Örtl, Sachverständiger für<br />

Schweißverbindungen und Gerichtsgutachter<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

Eine ausführliche Beschreibung unserer verschiedenen Lehrgänge im Bereich Schweißen finden Sie ab Seite 90 in<br />

diesem <strong>Programmheft</strong> in der Rubrik „Schweißen“.<br />

Rationalisierungspotenzial<br />

durch moderne<br />

Wärmebehandlung<br />

Rechtliche Verantwortung<br />

von<br />

Schweißaufsichtspersonen<br />

Nachmittags-Seminar<br />

NEU IM<br />

PROGRAMM<br />

Schweißlehrgänge<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

71<br />

Produktion/<br />

Fertigung


Produktion/<br />

Fertigung<br />

Technik erfolgreich<br />

betreuen<br />

Instandhaltung<br />

kostengünstig entwickeln<br />

Analyse<br />

technischer Störungen<br />

ATS<br />

NEU IM<br />

PROGRAMM<br />

72<br />

ZIEL:<br />

Technik entwickelt sich ständig schneller und komplexer. Um Produkte in erstklassiger Qualität auf den Markt zu bringen, muss<br />

Anlagentechnik auf höchstem Niveau sein und im perfekten Zustand funktionieren. Dieses Ziel verlangt von Verantwortlichen<br />

und Mitarbeitern beste fachliche und menschliche Kompetenz. Technik für die Prozesse zu betreuen, in sie zu investieren, sie<br />

instandzuhalten ist der kostenintensivste Kernprozess eines Unternehmens. Im Seminar werden (neue) Denkansätze entwickelt,<br />

die dem Handeln im Alltagsgeschäft Impulse geben sollen.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Unternehmensziel Anlagen-/Prozesstechnik betreuen<br />

Überblick zum Thema<br />

2. Instandhaltung nach DIN 31051/DIN EN 13306 – Funktion + Wirkungsgrad<br />

Technik warten + pflegen am Schwerpunkt-Beispiel Tribologie – Zustände inspizieren/überwachen: Erfahrung + moderne<br />

Messtechnik – Instandsetzen: Groß-Instandsetzungen planen + realisieren<br />

3. Investitionen<br />

Komponenten ersetzen + Neu-Anlagen planen – Erfahrungen aller einfließen lassen – In Betrieb nehmen = schnellstens<br />

fit sein<br />

4. Organisation Technik<br />

Fachliche Bandbreite + technische Vielfalt – Thema „Ursache“ – Technik verwalten bedeutet strukturell effizient zu<br />

dokumentieren – verlangt fachkompetent + planvoll weiterbilden<br />

5. Zusammenarbeit<br />

Fach- + bereichsübergreifend – Schnitt- oder Verbindungsstellen? – Wissen, Können + „Schneeball-Effekte“ –<br />

Verantwortliche + Mitarbeiter – Erfolg braucht Vorbild<br />

6. Technik kostet<br />

Budgets planen + verwalten heißt auf Anlagenstruktur buchen – Sparsamkeit erfordert Qualität + Preis – Kostenfaktor<br />

Lagerhaltung<br />

7. Zusammenfassung – Reserven + Ausblick<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Bereichsleiter Technik/Instandhaltung, Fertigungs- und Produktionsleiter, Betriebs-Ingenieure, Meister, Arbeitsvorbereiter/Planer,<br />

Vorarbeiter<br />

AUGSBURG:<br />

30. Juni 2010 (TTA 42)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

ZIEL:<br />

Die Teilnehmer können schnelle und sichere Verfahren zur analytischen Problemlösung anwenden. Sie sind damit in der Lage,<br />

ihr Fachwissen und ihre Erfahrung so effizient einzusetzen, dass nach dem Motto „mach’s gleich richtig“ kostenintensive und<br />

imageschädigende Fehlentscheidungen vermieden werden. Sie können verschiedene Lösungsmöglichkeiten auf technischem<br />

und kaufmännischem Gebiet rechtzeitig auf ihre Erfolgschancen überprüfen und ersparen dem Unternehmen damit Fehlversuche,<br />

Nacharbeiten und Mehrfach-Reparaturen.<br />

Die Verfahren zur Entscheidung und analytischen Problemlösung werden in Lehrgesprächen und Diskussionen gemeinsam<br />

erarbeitet. Ihre Anwendung wird in Einzel- und Gruppenarbeiten anhand von Fallbeispielen und Praxisfällen aus dem Arbeitsalltag<br />

der Teilnehmer geübt.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Der Entscheidungsprozeß<br />

Probleme und Chancen – Stufen, Phasen und logischer Ablauf der Entscheidung – Zuständigkeiten und Verantwortung<br />

bei der Problemlösung – Einbindung von Mitarbeitern im Entscheidungsprozeß<br />

2. Ursachenanalyse<br />

Ursache und Wirkung – Fachwissen, Erfahrung und systematisches Vorgehen – Problemdefinition und Diagnose –<br />

Stufenverfahren<br />

3. Lösungsanalyse<br />

Risiko und Verantwortung – Informationen verdichten – Lösungsmöglichkeiten erarbeiten – Lösungsalternativen bewerten<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Servicetechniker, Kundendienstmonteure und Mitarbeiter aus Reparatur- und Instandsetzungsbereichen sowie qualifizierte<br />

Fachkräfte, zu deren Aufgaben es gehört, systematisch Störungsursachen zu suchen und Fehler zu beheben<br />

AUGSBURG:<br />

17. und 18. Juni 2010 (TTA 37)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

INSTANDHALTUNG<br />

PREIS:<br />

2 245,-<br />

REFERENT:<br />

Siegmar Schneider, Dipl. Ing. VT (Uni)<br />

PREIS:<br />

2 460,-<br />

REFERENT:<br />

Michael Müller, Managementtrainer<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de


ZIEL:<br />

Der Einsatz und der Verbrauch von Schmierstoffen ist ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor. Fluid-Management ist der<br />

zunehmend von Industrie und produzierendem Gewerbe nachgefragte Schlüssel, mit dessen Hilfe sich kräftig Einsparungen<br />

dieser Stoffe erzielen lassen. Die Systematik des Fluid-Managements erleichtert die konsequente Einhaltung der Auflagen<br />

und Vorschriften. In diesem Seminar erwerben Sie gezielte Kenntnisse über den Einsatz und Umgang von Fluid-Management<br />

Systemen für Ihr Unternehmen. Sie erfahren durch Praktiker die Möglichkeiten der Optimierung.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Was ist Fluid-Management?<br />

Kosten sparen, Risiken minimieren, Verfügbarkeit der Maschinen erhöhen, Vertragsgestaltung<br />

2. Bausteine des Fluid-Managements<br />

Beschaffung, Versorgung, Sortenbereinigung, Pflege, Entsorgung, Dokumentation und gemeinsame Prozessoptimierung<br />

3. Praxisbeispiel<br />

Konzeption Einsparungspotentiale im Schmierstoffbereich für ein ausgewähltes Unternehmen - Iststand-Aufnahme und<br />

Auswertung der betriebsspezifischen Besonderheiten, Erstellung LV und Rahmenvertrag<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Bereichsleiter, Führungskräfte, <strong>Technische</strong> Einkäufer von Produktionsbetrieben, Industrie-Dienstleistungsunternehmen und<br />

Entsorgungsfachbetrieben, die wassergefährdende Stoffe und Gefahrstoffe einsetzen, Ingenieur-Büros und Beratungsunternehmen,<br />

die auf dem Gebiet der wassergefährdenden Stoffe und Gefahrstoffe beratend tätig sind<br />

AUGSBURG:<br />

8. März 2010 (TTA 09)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

PREIS:<br />

2 245,-<br />

REFERENTIN:<br />

Petra Barthky, Fluid Management und<br />

Dozententeam<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

Sie erhalten grundlegende Kenntnisse über Öle und Schmierstoffe sowie den Prozessabläufen bei deren Einsatz im Unternehmen.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Einführung, Elemente und Umsetzung<br />

2. Gesetzliche Grundlagen<br />

Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz in der Anwendung als wesentliche Komponente des Umweltmanagements –<br />

Abfallwirtschaftskonzepte und Abfallbilanzen<br />

3. Prozessabläufe<br />

wassergefährdende Stoffe in Produktionsunternehmen – Optimierungen und Einsparungspotentiale an Hand eines<br />

Praxisbeispiels aus der metallverarbeitenden Industrie<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Meister, Facharbeiter, QM-Beauftragte, Gefahrstoffbeauftragte und Sicherheitsbeauftragte aus Produktionsbetrieben,<br />

Industriedienstleister und Entsorgungsfachbetrieben, die wassergefährdende Stoffe und Gefahrstoffe einsetzen<br />

AUGSBURG:<br />

19. Mai 2010 (TTA 33)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 220,-<br />

REFERENTIN:<br />

Petra Barthky, Fluid Management mit<br />

Dozententeam<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

Sie erarbeiten sich die fachlichen Kenntnisse für den richtigen Einsatz von Ölen und Schmierstoffen im Unternehmen.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Kühlschmierstoffe<br />

Anwendung, Pflege, Analysen und gesetzeskonforme Lagerung<br />

2. Öle<br />

Anwendung, Pflege, Analysen und gesetzeskonforme Lagerung<br />

3. Innerbetrieblicher Transport<br />

Lagerung und innerbetrieblicher Transport wassergefährdender Stoffe<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Meister, Facharbeiter, QM-Beauftragte, Gefahrstoffbeauftragte und Sicherheitsbeauftragte aus Produktionsbetrieben,<br />

Industriedienstleister und Entsorgungsfachbetrieben, die wassergefährdende Stoffe und Gefahrstoffe einsetzen<br />

AUGSBURG:<br />

8. Juli 2010 (TTA 45)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 220,-<br />

REFERENTIN:<br />

Petra Barthky, Fluid Management mit<br />

Dozententeam<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

Fluid-Management<br />

für Führungskräfte<br />

Einsparpotenzial im Umgang<br />

mit Schmierstoffen und bei<br />

der Vertragsgestaltung<br />

Prozessabläufe für<br />

Öle und Schmierstoffe<br />

Öle und Schmierstoffe<br />

richtig einsetzen<br />

73<br />

Produktion/<br />

Fertigung


Produktion/<br />

Fertigung<br />

Kosten und Entsorgung von<br />

Ölen und Schmierstoffen<br />

Ihr schneller Weg zu uns<br />

74<br />

www.ihk-bildungshaus-schwaben.de<br />

In unserem ständig aktualisierten Internetauftritt<br />

können Sie alle Veranstaltungen<br />

recherchieren und sich auch anmelden.<br />

Besuchen Sie uns online!<br />

ZIEL:<br />

Sie erarbeiten sich ein übergreifendes Wissen über Öle und Schmierstoffe im Unternehmen.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Gesundheits-, Arbeits- und Brandschutz: beim Einsatz von wassergefährdenden Stoffen<br />

2. Verwertung von Altölen: Entsorgung, Aufbereitung<br />

3. Öl-Wasser-Trennverfahren<br />

4. Kostenbetrachtung: Kosten von Verwertungen und Trennverfahren<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Meister, Facharbeiter, QM-Beauftragte, Gefahrstoffbeauftragte und Sicherheitsbeauftragte aus Produktionsbetrieben,<br />

Industriedienstleister und Entsorgungsfachbetrieben die wassergefährdende Stoffe und Gefahrstoffe einsetzen<br />

AUGSBURG:<br />

4. Nov. 2010 (TTA 62)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsreihe <strong>IHK</strong> spezial<br />

Detailsuche<br />

Wir über uns<br />

Förderung<br />

Job-Vermittlung<br />

PREIS:<br />

2 220,-<br />

REFERENTIN:<br />

Petra Barthky, Fluid Management mit<br />

Dozententeam<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

In Halbtages-Veranstaltungen Expertenwissen<br />

auf den Punkt gebracht<br />

Suche nach Veranstaltungsarten/-orten –<br />

Kurzfristige Veranstaltungsvorschau –<br />

Monats-Veranstaltungs-Pläne<br />

AnsprechpartnerInnen – Pressespiegel –<br />

Newsletter abonnieren – Geschäfts bedingungen<br />

Bildungskosten in der Einkommensteuer –<br />

Weiterbildungs-BAFöG – Begabten -<br />

förderung – Wilhelm-Hübsch-Preis<br />

Kurzviten und Qualifikationsprofile der<br />

AbsolventInnen der geförderten Bildung


ZIEL:<br />

Der Lehrgang ermöglicht es den Teilnehmern, eine technische Zeichnung richtig zu interpretieren. Insbesondere wird vermittelt,<br />

dass eine solche Zeichnung nicht nur ein „Bild“ ist, sondern eine Vielzahl von Informationen enthält und damit eine hervorragende<br />

Möglichkeit zur technischen Kommunikation darstellt.<br />

PROGRAMM:<br />

Die Inhalte werden nicht nur theoretisch erläutert, sondern anhand zahlreicher praktischer Übungen verständlich gemacht.<br />

1. Zeichnungsarten<br />

(Fertigungszeichnungen, Gesamtzeichnungen mit Stückliste, Explosionszeichnungen und grafische Darstellungen)<br />

2. Grundlagen der technischen Zeichnung<br />

(Ansichten, Schnitte, Maßstäbe, Halbzeuge, Toleranzen, Oberflächenangaben)<br />

3. Werkstoffe<br />

(Metalle/Nichtmetalle, Eisen/Nichteisenmetalle, Kunststoffe, Normung)<br />

4. Genormte Verbindungselemente<br />

(Schrauben, Muttern, Stifte, Passfedern etc.)<br />

5. Maschinenelemente<br />

(Zahnräder, Getriebearten, Wälzlager usw.)<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Mitarbeiter ohne technische Ausbildung aus den Bereichen Einkauf, Materialplanung usw., die mit technischen Unterlagen<br />

(Zeichnungen, Stücklisten, Tabellen u.a.) arbeiten und diese besser verstehen wollen. Mitarbeiter mit technischer Ausbildung,<br />

die ihre Kenntnisse in technischer Kommunikation auffrischen oder auf den neuesten Stand bringen wollen.<br />

AUGSBURG:<br />

7. Okt. bis 9. Dez. 2010 (TTA 52)<br />

10 Abende/40 UStd.<br />

donnerstags<br />

18:00 bis 21:15 Uhr<br />

ZIEL:<br />

Eine Einzelteilzeichnung muss eindeutig und vollständig sein. Dieser Anspruch kann nur mit der Anwendung der Form- und<br />

Lagetoleranz erfüllt werden. Nur dann kann die Funktion eines Teils sicher gestellt werden, und der mögliche, maximale<br />

Spielraum für weitgehende Rationalisierung in Fertigung und Prüfung ausgenutzt werden. Die Anwendung der Form- und<br />

Lagetoleranzen werden in zunehmendem Maße notwendig.<br />

Ziel des Seminars ist es, Maßblätter, Kataloge, Zeichnungen von Lieferanten oder Kunden zu verstehen oder nachvollziehen<br />

zu können. Dies bedeutet<br />

– Die Bedeutung aller 14 Zeichen und Kürzel ist bewusst<br />

– Die Begriffe der Normensprache ist klar und verständlich geworden<br />

– Hüllprinzip und Unabhängigkeitsprinzip können gehandhabt werden<br />

– Die Konstruktion wird in die Lage versetzt, die Zeichnungen mit Form- und Lagetoleranzen zu versehen<br />

PROGRAMM:<br />

Übersicht der Ausführungsrichtlinien und Inhalte einer technischen Zeichnung -Toleranzen allgemein – Maßeintragungen in<br />

technische Zeichnungen – In einer technischen Zeichnung ist jedes Maß toleriert – Form- und Lagetoleranzen: Erklären der<br />

wichtigsten Begriffe – Hüllprinzip Formtoleranzen – Bezüge Profiltoleranzen – Lagetoleranzen – Bezugssysteme – Projizierte<br />

Toleranzen – Allgemeintoleranzen – Allgemeintoleranzen für Metallgussteile, Schweißkonstruktionen, Kunststoffformteile –<br />

Festlegen des Tolerierungsgrundsatzes – Maximum-Material-Bedingung – Minimum-Material-Bedingung – Beispiel: Maßund<br />

Formtoleranz am Ventilkolben – Beispiel: Interpretation von eingetragenen Toleranzen – Methodik zur Form- und Lagetolerierung<br />

– Unterschiede ASME Normung – gegenüber der ISO – Richtwerte für leichte einhaltbare Form- und Lagetoleranzen<br />

– Messtechnik – Übersicht PS, geometrische Produktspezifikationen – Normen und Quellenverzeichnisse<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Mitarbeiter aus Konstruktion und Fertigung, die mit Zeichnungseintragungen für Form- und Lagetoleranzen zu tun haben<br />

AUGSBURG:<br />

11. Febr. 2010 (TTA 03)<br />

16. Nov. 2010 (TTA 65)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

PREIS:<br />

2 340,einschl.<br />

unterrichtsbegleitender<br />

Skripten, Zeichengeräte nicht<br />

erforderlich<br />

TECHNISCHE GRUNDLAGEN<br />

PREIS:<br />

2 260,-<br />

REFERENT:<br />

Manfred Gauchel,<br />

Unternehmensberater und Konstrukteur<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

<strong>Technische</strong> Zeichnungen<br />

und Werkstoffe<br />

im Maschinenbau:<br />

Lesen und Verstehen<br />

Form- und Lagetoleranzen<br />

NEU IM<br />

PROGRAMM<br />

75<br />

Produktion/<br />

Fertigung


Produktion/<br />

Fertigung<br />

<strong>Technische</strong>s Grundwissen<br />

für Kaufleute<br />

REFA-Grundausbildung<br />

Arbeitsorganisation für<br />

Industriemeister, Techniker<br />

und Ingenieure<br />

76<br />

ZIEL:<br />

Das Seminar vermittelt den Teilnehmern einen Einblick in die Denk- und Arbeitsweise in den technischen Bereichen.<br />

Die wichtigsten Begriffe und Darstellungen, die auch in den nichttechnischen Fachbereichen der Kommunikation dienen,<br />

werden vorgestellt und ihr Zustandekommen erklärt.<br />

PROGRAMM:<br />

Grundbegriffe und Grundlagen der Technik – Werkstoffe und ihre Eigenschaften – Eisen und Nicht-Eisenmetalle, Kunststoffe,<br />

Verbundwerkstoffe – <strong>Technische</strong> Zeichnungen – Grundlagen der technischen Projektion – Darstellungsarten – Symbole für<br />

Oberflächengüten – Bearbeitungs- und Fertigungsverfahren – Spanende und spanlose Bearbeitung – Verbindungen (Löten,<br />

Kleben, Schweißen) – Oberflächenschutz<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Fach- und Führungskräfte ohne technische Ausbildung aus den Bereichen Einkauf, Verkauf, Controlling sowie sonstigen<br />

kaufmännischen Funktionen, die zur Bewältigung ihrer Aufgaben technisches Grundwissen benötigen<br />

AUGSBURG:<br />

22. und 23. März 2010 (TTA 16)<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

REFA-AUSBILDUNG<br />

PREIS:<br />

2 460,-<br />

REFERENT/IN:<br />

Barbara Güdemann, Josef Sedran<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

Durch den Lehrgang sind Sie in der Lage Fertigungsprozesse in Ihrem Unternehmen unter den verschiedensten Blickwinkeln wie<br />

Ergonomie, Kosten, Durchlaufzeiten usw. zu betrachten und zu verändern. Er vermittelt Ihnen Methoden und Kenntnisse zur<br />

– Analyse, Bewertung, Gestaltung bzw. Optimierung von betrieblichen Arbeitsabläufen, Arbeitsplätzen und Arbeitssystemen<br />

und zur<br />

– Erhebung, Aufbereitung und Nutzung betrieblicher Daten unter verschiedensten Gesichtspunkten (z.B. Logistik, Betriebswirtschaft<br />

PROGRAMM:<br />

Teil 1: Arbeitssystem- und Prozessgestaltung<br />

Das Arbeitssystem (Grundlagen und Prozesse)<br />

Prozessgestaltung<br />

Arbeitssystemgestaltung (professioneller Methodeneinsatz)<br />

REFA-Prüfung<br />

Teil 2: Prozessdatenmanagement<br />

Datenermittlung (professioneller REFA-Methodeneinsatz)<br />

Datenermittlung (professionelle Methodenanwendung)<br />

Arbeitszeit- und Entgeltmanagement<br />

Angewandtes Prozess- und Datenengineering<br />

REFA-Prüfung<br />

Die Teilnehmer erhalten als Abschluss das Zertifikat „REFA Grundschein Arbeitsorganisation“.<br />

In Zusammenarbeit mit REFA Bayern.<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Diese verkürzte Form ist für Teilnehmer mit dem Abschluss Industriemeister <strong>IHK</strong> ausgelegt. Es können auch Techniker und<br />

Ingenieure teilnehmen, wenn die reduzierten Stoffabschnitte durch Selbststudium erarbeitet werden.<br />

AUGSBURG:<br />

23. Jan. bis 24. Juli 2010 (TGA 18)<br />

21 Samstage/160 UStd.<br />

07:30 bis 14:00 Uhr<br />

(frei: 3.4., 10.4., 1.5., 29.5., 5.6.2010)<br />

und 2x mittwochs 18:00 bis 21:15 Uhr<br />

geplant Jan. bis Juli 2011<br />

PREIS:<br />

2 2.180,-<br />

Info-<br />

Veranstaltung<br />

Einführung in den Lehrgang und Klärung Ihrer persönlichen<br />

Fragen erfolgen an den Info-Abenden<br />

Augsburg:<br />

Donnerstag, 10. Dezember 2009, 17:30 Uhr und<br />

Donnerstag, 9. Dezember 2010, 17:30 Uhr<br />

<strong>Technische</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong>, Stettenstraße 1 + 3<br />

Die Teilnahme ist kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich<br />

AUSKUNFT:<br />

Sabine Müller<br />

Telefon 0821 3162-453<br />

sabine.mueller@schwaben.ihk.de


ZIEL:<br />

Dieser Lehrgang ist konzipiert für Fachkräfte in der Industrie, die Instandhaltungsaufgaben im Betrieb wahrzunehmen haben<br />

bzw. wahrnehmen sollen oder im Kundendienst/Service tätig sind und wegen fehlenden Abschlusses in einem Elektroberuf<br />

nicht als Elektrofachkräfte im Sinne der BGV A3 in ihrem Aufgabenfeld einsetzbar sind. Im Lehrgang „<strong>IHK</strong>-Elektrofachkraft für<br />

festgelegte Tätigkeiten“ werden fachtheoretische und fachpraktische Qualifikationen in der Elektrotechnik vermittelt, damit<br />

der Teilnehmer befähigt und berechtigt ist, nach der anschließend notwendigen betrieblichen Weiterbildung und Zertifizierung,<br />

die betriebsspezifisch festgelegten Tätigkeiten als Elektrofachkraft weitgehend eigenverantwortlich durchzuführen.<br />

PROGRAMM:<br />

Teil 1: Ausbildung im <strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong>: (120 Unterrichtsstunden)<br />

Allgemeine Grundlagen der Elektrotechnik, Wechselstromtechnik und Drehstromtechnik – Schutzmaßnahmen nach VDE –<br />

Aufbau und Funktion elektrischer Maschinen und Bauteilen der Elektrotechnik – Aufbau und Inbetriebnahme elektrischer<br />

Steuerungen incl. Fehlersuche<br />

Schriftlicher und praktischer Zwischentest (<strong>IHK</strong>-Zertifikat)<br />

Teil 2: Betriebliche Ausbildung: (aufgabenspezifischer Zeitansatz)<br />

Praktische Unterweisung durch eine befähigte Person an zugewiesenen Anlagen im Betrieb.<br />

Fachpraktisches Training an benannten Anlagen in der Betriebsabteilung oder im Serviceeinsatz unter Anleitung einer Elektrofachkraft.<br />

Nach erfolgreicher Prüfung stellt das Unternehmen ein Zertifikat aus, in dem es festlegt und bescheinigt, mit welchen Tätigkeiten<br />

der Teilnehmer künftig im Unternehmen beauftragt werden darf.<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Facharbeiter, in einem Metallberuf (z.B. Maschinenschlosser, Industriemechaniker), die in der Fertigung, Instandhaltung oder<br />

im Service-Außendienst eingesetzt sind und zusätzlich zur Mechanik auch die Elektrik der ihnen zugewiesenen Produktionsanlagen<br />

oder Betriebseinrichtungen betreuen sollen (z.B. innerhalb von Arbeitsgruppen)<br />

AUGSBURG:<br />

16. Jan. bis 17. Juli 2010 (TPA 75)<br />

20 Samstage/120 UStd.<br />

07:30 bis 12:30 Uhr<br />

am 26.6. und 3.7. bis 14:15 Uhr<br />

(13.2., 20.2., 3.4., 10.4., 1.5., 29.5.,<br />

5.6. frei)<br />

22. Sept. bis 17. Dez. 2010 (TPA 79)<br />

120 UStd. mittwochs<br />

16:45 bis 20:00 Uhr und<br />

samstags 07:30 bis 12:30 Uhr<br />

(3.11., 6.11. frei)<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

PREIS:<br />

2 890,- einschl. Skripten,<br />

Testgebühr: 2 45,-<br />

ELEKTROFACHKRAFT<br />

Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten<br />

Von elektrotechnischen Grundlagen bis hin zu<br />

eigenständigen Prüfungen nach BGV A3<br />

AUSKUNFT:<br />

Sabine Müller<br />

Telefon 0821 3162-453<br />

sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />

Nach<br />

BGG 944<br />

<strong>IHK</strong>-Elektrofachkraft<br />

für festgelegte Tätigkeiten<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

77<br />

Produktion/<br />

Fertigung


Produktion/<br />

Fertigung<br />

<strong>IHK</strong>-Fachkraft<br />

Mechatronik<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

<strong>IHK</strong>-Fachkraft<br />

Mechatronik<br />

Grundstufe:<br />

Pneumatik, Hydraulik<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

78<br />

<strong>IHK</strong>-Fachkraft Mechatronik<br />

MECHATRONIK, STEUERUNGSTECHNIK<br />

Projektbezogene Verbindung von<br />

Elektrotechnik, Pneumatik und<br />

Hydraulik mittels Siemens Simatic S7<br />

<strong>IHK</strong>-Fachkraft<br />

Mechatronik<br />

Mechatronik Anwendungsstufe:<br />

Elektrotechnik/Elektronik<br />

Bearbeiten von<br />

Projektaufgaben 84 UStd.<br />

Mechatronik Aufbaustufe<br />

SPS-Technik 84 UStd.<br />

Mechatronik Grundstufe<br />

Pneumatik/<br />

Hydraulische<br />

Steuerungstechnik 100 UStd.<br />

Mechatroniker sind flexible Fachkräfte, die Kenntnisse aus den Bereichen Mechanik,<br />

Elektrotechnik/Elektronik sowie Steuerungs- und Informationstechnik besitzen.<br />

Mechatroniker sind zuständig für die Montage, Instandhaltung und Wartung von<br />

Anlagen, Maschinen und Produktionssystemen. Die <strong>IHK</strong>-Fachkraft Mechatronik qualifiziert<br />

Fachkräfte aus dem Metallbereich in drei Stufen (Bausteinen). Jeder Baustein<br />

stellt ein in sich abgeschlossenes Teilgebiet dar und kann auch einzeln belegt werden.<br />

Für das <strong>IHK</strong>-Fachkraft-Zertifikat müssen alle Teile des Sektors innerhalb von 2 Jahren<br />

erfolgreich abgeschlossen werden. Bei entsprechenden Voraussetzungen ist ein Seiteneinstieg<br />

nach der Grundstufe möglich. Mit Abschluss der Anwendungsstufe erhalten<br />

die Teilnehmer gleichzeitig eine Berechtigung (Zertifikat) als „Elektrofachkraft für<br />

festgelegte Tätigkeiten“. Aufgrund der mit diesem Lehrgang erworbenen Fertigkeiten<br />

und Kenntnisse und dem bestandenen Abschlusstest dürfen die Absolventen in Zukunft<br />

an betrieblichen Anlagen (in Verbindung mit einer speziellen betrieblichen<br />

Unterweisung) wie Elektrofachkräfte eingesetzt werden.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Elektrotechnik Grundlagen:<br />

Grundgrößen und Regeln beim Umgang mit elektr. Strom-Schutzmaßnahmen – Aufbau und Inbetriebnahme einfacher<br />

Schaltungen<br />

2. Pneumatik Grundlagen:<br />

Einführung – Aufbereitung und Umformung der Energie – Ventile und Schaltpläne der Pneumatik – Aufbau und Inbetriebnahme<br />

von pneumatischen Schaltungen<br />

3. Hydraulik Grundlagen:<br />

Physikalische Grundlagen – Geräte und Schaltpläne der Hydraulik – Aufbau und Inbetriebnahme von hydraulischen<br />

Schaltungen<br />

4. Elektropneumatik:<br />

Schaltpläne der Elektropneumatik – Aufbau und Inbetriebnahme elektropneumatischer Schaltungen und Steuerungen –<br />

Fehlersuche an Systemen<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Techn. Fachkräfte aus dem Metallbereich<br />

AUGSBURG:<br />

4. Okt. bis 20. Dez. 2010 (TPA 80)<br />

22 Abende/100 UStd.<br />

montags und mittwochs<br />

16:45 bis 20:00 Uhr und<br />

2x samstags (30.10. und 13.11.)<br />

08:00 bis 11:15 Uhr<br />

Beinhaltet Elektrofachkraft<br />

für festgelegte Tätigkeiten<br />

NEU-ULM:<br />

5. Okt. bis 16. Dez. 2010 (TPF 42)<br />

22 Abende/100 UStd.<br />

dienstags und donnerstags<br />

17:00 bis 20:15 Uhr und<br />

2x samstags (16.10. und 13.11.)<br />

07:30 bis 12:30 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 700,- einschl. Skripten,<br />

Testgebühr: 2 45,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Sabine Müller<br />

Telefon 0821 3162-453<br />

sabine.mueller@schwaben.ihk.de


PROGRAMM:<br />

1. Steuerungstechnische Grundlagen<br />

– Fortsetzung Elektropneumatik, Elektrohydraulik<br />

– Schaltpläne der Elektropneumatik und Elektrohydraulik<br />

– Aufbau und Inbetriebnahme elektropneumatischer und elektrohydraulischer Schaltungen<br />

– Fehlersuche an Systemen<br />

– Proportional- und Servoventil-Technik<br />

2. Speicherprogrammierbare Steuerungstechnik<br />

– Grundlagen<br />

– Speicher und Verknüpfungsfunktionen<br />

– Zeitfunktionen<br />

– Programmierbeispiele und Inbetriebnahme des SPS-Gerätes<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Erfolgreicher Abschluss der Grundstufe Mechatronik oder vergleichbare Kenntnisse<br />

AUGSBURG:<br />

11. Jan. bis 24. März 2010 (TPA 74)<br />

21 Abende/84 UStd.<br />

montags und mittwochs<br />

16:45 bis 20:00 Uhr (15.2. frei)<br />

NEU-ULM:<br />

19. Jan. bis 20. März 2010 (TPF 40)<br />

7 Abende/84 UStd.<br />

dienstags und donnerstags<br />

17:00 bis 20:15 Uhr (16.2. frei) und<br />

3x samstags (30.1., 27.2., 20.3)<br />

07:30 bis 12:30 Uhr<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

PREIS:<br />

2 620,- einschl. Skripten,<br />

Testgebühr: 2 45,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Sabine Müller<br />

Telefon 0821 3162-453<br />

sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />

PROGRAMM:<br />

1. Mechatronische Projekte<br />

Steuerungstechnische Realisierung mechatronischer Projekte aus den Bereichen Automatisierungstechnik, unter Verwendung<br />

der pneumatischen/hydraulischen Antriebstechnik, SPS-Technik, elektrischer/elektronischer Antriebs- und Informationstechnik:<br />

– Problemdefinition<br />

– Analyse der Abläufe<br />

– Erstellung von Diagrammen und Schaltplänen<br />

– Entwicklung des SPS-Programmes<br />

– Aufbau, Inbetriebnahme und Fehlersuche an mechatronischen Systemen und Anlagen<br />

2. Elektrofachkraft Ausbildung<br />

– Bauelemente, Kabel und Leitungen, Gerätekunde, elektromechanische Bauteile, (Taster, Schalter, Steckverbindungen,<br />

Schütz/Relais), Antriebstechnik, Bauarten/Bauformen, Anschlüsse der Elektromotoren<br />

– Schutzmaßnahmen, Schutzeinrichtungen, Unfallverhütungsmaßnahmen<br />

– Schaltpläne der elektrischen Steuerungstechnik<br />

– Aufbauen und Inbetriebnehmen elektrischer Steuerungen, Fehlersuche durch Messen an elektrischen Schaltungen und<br />

Steuerungen<br />

3. Abschlusstest<br />

Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten, Teil 1<br />

Danach ist noch eine praktische Unterweisung durch eine befähigte Person an zugewiesenen Anlagen im Betrieb notwendig.<br />

Nach erfolgreicher Prüfung stellt das Unternehmen ein Zertifikat aus, in dem es festlegt und bescheinigt, mit welchen Tätigkeiten<br />

der Teilnehmer künftig im Unternehmen beauftragt werden darf.<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Erfolgreicher Abschluss der Aufbaustufe Mechatronik oder vergleichbare Kenntnisse<br />

AUGSBURG:<br />

29. März bis 28. Juni 2010 (TPA 76)<br />

21 Abende/84 UStd.<br />

montags und mittwochs<br />

16:45 bis 20:00 Uhr<br />

(5.4., 7.4., 24.5. bis 2.6. frei)<br />

NEU-ULM:<br />

20. April bis 1. Juli 2010 (TPF 41)<br />

17 Abende/84 UStd.<br />

dienstags und donnerstags<br />

17:00 bis 20:15 Uhr<br />

(13.5., 25.5. bis 3.6. frei) und<br />

3x samstags (8.5., 19.6., 26.6.)<br />

07:30 bis 12:30 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 700,- einschl. Skripten,<br />

Testgebühr: 2 45,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Sabine Müller<br />

Telefon 0821 3162-453<br />

sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />

<strong>IHK</strong>-Fachkraft<br />

Mechatronik<br />

Aufbaustufe:<br />

Steuerungstechnik, SPS<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

<strong>IHK</strong>-Fachkraft<br />

Mechatronik<br />

Anwendungsstufe:<br />

Projektarbeit,<br />

Elektrofachkraft<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

79<br />

Produktion/<br />

Fertigung


Produktion/<br />

Fertigung<br />

<strong>IHK</strong>-Fachkraft<br />

SPS-Technik<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

Speicherprogrammierbare<br />

Steuerungen S7<br />

Grundstufe<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

80<br />

<strong>IHK</strong>-Fachkraft<br />

SPS-Technik<br />

SPS Technik<br />

Anwendungsstufe<br />

SPS Technik<br />

Aufbaustufe<br />

84 UStd.<br />

84 UStd.<br />

SPS Technik<br />

Grundstufe 84 UStd.<br />

SPS-TECHNIK<br />

PROGRAMM:<br />

Grundlagen der Digitaltechnik – Zahlensysteme (Dual, Hexadezimal, BCD-Code) – Steuerungstechnik – Kippstufen in der<br />

Elektronik – Grundlagen der SPS-Technik – Inbetriebnahme einer SPS – Aufbau einer S7 300 – Prozessabbilder – Speicher- und<br />

Pufferkonzept der S7 – Hardwarekonfiguration (Soll – Ist – Konfiguration) – Sicherheitsmaßnahmen – Programmieren einer<br />

SPS in Anweisungsliste, Funktionsplan, Kontaktplan – Verknüpfungsfunktionen – Flankenauswertung – Speicherfunktionen –<br />

Zeitfunktionen – Zähler – Archivieren und Dearchivieren von Projekten – Bit-, Byte-, Wort- und Doppelwortverarbeitung –<br />

Lineare und strukturierte Programmierung – VKE und Status – Übungen an praxisorientierten Projekten<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

<strong>Technische</strong> Fachkräfte<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Grundkenntnisse in Windows<br />

TEILZEIT<br />

AUGSBURG:<br />

7. Jan. bis 25. März 2010 (TSA 70)<br />

(16.2. und 18.2. frei)<br />

13. April bis 13. Juli 2010 (TSA 76)<br />

(13.5., 25.5. bis 3.6. frei)<br />

28. Sept. bis 14. Dez. 2010 (TSA 80)<br />

(2.11. und 4.11. frei)<br />

21 Abende/84 UStd.<br />

dienstags und donnerstags<br />

17:00 bis 20:15 Uhr<br />

geplant 11. Jan. bis 29. März 2011<br />

KAUFBEUREN:<br />

4. Mai bis 8. Juli 2010 (TSD 10)<br />

(13.5., 25.5. bis 3.6. frei)<br />

23. Sept. bis 9. Dez. 2010 (TSD 11)<br />

(2.11. und 4.11. frei)<br />

21 Abende/84 UStd.<br />

dienstags und donnerstags<br />

17:00 bis 20:15 Uhr<br />

KEMPTEN:<br />

4. Mai bis 8. Juli 2010 (TSC 10)<br />

(13.5., 25.5. bis 3.6. frei)<br />

23. Sept. bis 9. Dez. 2010 (TSC 11)<br />

2.11. und 4.11. frei)<br />

21 Abende/84 UStd.<br />

dienstags und donnerstags<br />

17:00 bis 20:15 Uhr<br />

NEU-ULM:<br />

19. Jan. bis 20. März 2010 (TSF 01)<br />

17 Abende/84 UStd.<br />

dienstags und donnerstags<br />

17:00 bis 20:15 Uhr und<br />

x samstags (30.1., 27.2., 20.3)<br />

7:30 bis 12:30 Uhr<br />

27. Sept. bis 29. Nov. 2010 (TSF 02)<br />

18 Abende/84 UStd.<br />

montags und mittwochs<br />

17:00 bis 20:15 Uhr und<br />

2x samstags (9.10., 6.11.)<br />

7:30 bis 12:30 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 580,- einschl. Skripten,<br />

Testgebühr: 2 45,-<br />

Die <strong>IHK</strong>-Fachkraft SPS-Technik besitzt umfassende Kenntnisse auf dem Gebiet der<br />

Speicherprogrammierten Steuerungen. Die Weiterbildung zur <strong>IHK</strong>-Fachkraft SPS-Technik<br />

besteht aus drei Bausteinen, von denen jeder ein in sich abgeschlossenes Teilgebiet<br />

behandelt und mit einem Test abschließt. Für das <strong>IHK</strong>-Fachkraft-Zertifikat müssen alle<br />

Teile innerhalb von 2 Jahren erfolgreich abgeschlossen werden. Bei entsprechenden<br />

Voraussetzungen ist ein Seiteneinstieg nach der Grundstufe möglich.<br />

VOLLZEIT<br />

AUGSBURG:<br />

29. Nov. bis 10. Dez. 2010 (TSA 81)<br />

10 Tage/84 UStd.<br />

montags bis donnerstags<br />

7:30 bis 15:45 Uhr,<br />

freitags 7:30 bis 12:45 Uhr<br />

geplant 28. Nov bis 9. Dez. 2011<br />

KAUFBEUREN:<br />

8. bis 19. Nov. 2010 (TSD 12)<br />

10 Tage/84 UStd.<br />

montags bis donnerstags<br />

07:30 bis 15:45 Uhr,<br />

freitags 07:30 bis 12:30 Uhr<br />

KEMPTEN:<br />

8. bis 19. Nov. 2010 (TSC 12)<br />

10 Tage/84 UStd.<br />

montags bis donnerstags<br />

07:30 bis 15:45 Uhr,<br />

freitags 07:30 bis 12:30 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 640,- einschl. Skripten,<br />

Testgebühr: 2 45,-<br />

ANMELDUNG<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

Für Ihre Anmeldung nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt<br />

www.ihk-bildungshaus-schwaben.de<br />

oder die Anmeldeforumulare in diesem Programm ab Seite 111.


PROGRAMM:<br />

Lade- und Transferbefehle – AG – Abzug – Arithmetik – Codewandler – Parametrierbare Funktionen und Funktionsbausteine –<br />

Arbeiten mit globalen und Instanzen – Datenbausteinen – Verwendung von temporärer und globaler Symbolik – Fehlersuche<br />

und Fehlerbearbeitung mit Organisationsbausteinen – Bedingte und unbedingte Sprungverzweigungen – Verwendung von<br />

Marken – Analogwertverarbeitung mit Systemfunktionen – Schieberegister – Praktische Beispiele an einem modularen Produktionssystem<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Teilnahme am Lehrgang SPS-Grundstufe oder vergleichbare Kenntnisse<br />

TEILZEIT<br />

AUGSBURG:<br />

11. Jan. bis 24. März 2010 (TSA 71)<br />

(15.2. frei)<br />

12. April bis 5. Juli 2010 (TSA 74)<br />

(24.5. bis 2.6. frei)<br />

21 Abende/84 UStd.<br />

montags und mittwochs<br />

17:00 bis 20:15 Uhr<br />

geplant 10. Jan. bis 28. März 2011<br />

PREIS:<br />

2 660,- einschl. Skripten,<br />

Testgebühr: 2 45,-<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

VOLLZEIT<br />

AUGSBURG:<br />

12. bis 23. April 2010 (TSA 75)<br />

10 Tage/84 UStd.<br />

montags bis donnerstags<br />

07:30 bis 15:45 Uhr,<br />

freitags 07:30 bis 12:45 Uhr<br />

geplant 4. April bis 15. April 2011<br />

PREIS:<br />

2 720,- einschl. Skripten,<br />

Testgebühr: 2 45,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

PROGRAMM:<br />

Prozess-, Diagnose- und Zeit-Alarme – Anlegen und Verwenden von Bibliotheken – Datum und Uhrzeit – Betriebsstundenzähler<br />

– Forcen und Steuern im Stopp-Zustand – Fehlersuche in komplexen Programmen mit Einzelschrittbetrieb – Vernetzung<br />

von Globaldaten – Profibus mit Master–Slave und Master–Master Systemen – ASI – Bus – Schrittketten mit Graph7 – Touch –<br />

Panel mit Pro Tool – Frequenzumrichter mit Profibusansteuerung – Positionieren mit CPU – PID – Regler – Praktische Beispiele<br />

mit verschiedenen Modellen<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Teilnahme am Lehrgang SPS-Aufbaustufe oder vergleichbare Kenntnisse<br />

TEILZEIT<br />

AUGSBURG:<br />

27. Sept. bis 13. Dez. 2010 (TSA 77)<br />

21 Abende/84 UStd.<br />

montags und mittwochs<br />

17:00 bis 20:15 Uhr<br />

(1.11. und 3.11. frei)<br />

geplant 5. Okt. bis 14. Dez. 2011<br />

PREIS:<br />

2 720,- einschl. Skripten,<br />

Testgebühr: 2 45,-<br />

VOLLZEIT<br />

AUGSBURG:<br />

13. bis 23. Dez. 2010 (TSA 82)<br />

9 Tage/84 UStd.<br />

montags bis donnerstags<br />

07:30 bis 16:15 Uhr,<br />

freitags 07:30 bis 14:45 Uhr<br />

geplant 12. Dez. bis 23. Dez. 2011<br />

PREIS:<br />

2 780,- einschl. Skripten,<br />

Testgebühr: 2 45,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

U M S C H U L U N G M I T I H K - P R Ü F U N G<br />

(23 Monate)<br />

• M E C H A T R O N I K E R / - I N<br />

• E L E K T R O N I K E R / - I N für Geräte und Systeme<br />

• I N D U S T R I E M E C H A N I K E R / - I N<br />

• Z E R S P A N U N G S M E C H A N I K E R / - I N<br />

A U G S B U R G<br />

Walter Dosch<br />

Telefon 0821 24091-0<br />

Fax 0821 409328<br />

info@gtb-augsburg.de<br />

K A U F B E U R E N<br />

Stefan Strodel<br />

Telefon 08341 96681-0<br />

Fax 08341 96681-29<br />

info@gtb-kaufbeuren.de<br />

Speicherprogrammierbare<br />

Steuerungen S7<br />

Aufbaustufe<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

Speicherprogrammierbare<br />

Steuerungen S7<br />

Anwendungsstufe<br />

N E U - U L M<br />

Wilfried Bartholomäus<br />

Telefon 0731 98565-0<br />

Fax 0731 98565-12<br />

info@gtb-neu-ulm.de<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

81<br />

Produktion/<br />

Fertigung


Produktion/<br />

Fertigung<br />

<strong>IHK</strong>-Fachkraft<br />

Elektronik<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

<strong>IHK</strong>-Fachkraft<br />

Elektronik<br />

Grundstufe<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

82<br />

<strong>IHK</strong>-Fachkraft Elektronik<br />

Komplexe Schaltungen und Bauteile<br />

der Elektronik verstehen und anwenden<br />

<strong>IHK</strong>-Fachkraft<br />

Elektronik<br />

Elektronik<br />

Anwendungsstufe<br />

Elektronik<br />

Aufbaustufe<br />

Elektronik<br />

Grundstufe 80 UStd.<br />

ELEKTRONIK<br />

96 UStd.<br />

80 UStd.<br />

Die rasanten technischen Entwicklungen erfordern eine immer schnellere Reaktion<br />

und Anpassung der Fähigkeiten und Kompetenzen betrieblicher Mitarbeiter für das<br />

Beherrschen automatisierter Anlagen. Ein verantwortliches Arbeiten in hochmodernen<br />

elektronischen Systemen erfordert neue Qualifikationen auf aktuellstem Stand. Die<br />

Förderung von Systemdenken und das praktische Beherrschen moderner elektronischer<br />

Systeme stehen im Vordergrund dieser Lehrgangsreihe.<br />

Die <strong>IHK</strong>-Fachkraft Elektronik besitzt umfassende Kenntnisse in der Elektronik. Die<br />

Weiterbildung zur <strong>IHK</strong>-Fachkraft Elektronik wird in mehreren Bausteinen vermittelt,<br />

von denen jeder ein in sich abgeschlossenes Teilgebiet behandelt und mit einem Test<br />

abschließt. Für das <strong>IHK</strong>-Fachkraft-Zertifikat müssen alle folgenden Teile innerhalb<br />

von 2 Jahren erfolgreich abgeschlossen werden. Bei entsprechenden Vorkenntnissen<br />

ist ein Seiteneinstieg nach der Grundstufe möglich.<br />

PROGRAMM:<br />

Elektrischer Stromkreis, Reihen- und Parallelschaltung von Widerständen, Arbeit und Leistung, elektrisches Feld, Kondensatoren,<br />

magnetisches Feld, Induktion, Spannungserzeugung, Wechselspannung, RL-, RC-, RCL-Kreise, Resonanz, Dioden, bipolare und<br />

unipolare Transistoren, Transistorgrundschaltungen, Thyristoren, Phasenanschnitt, Diac, Triac, Fotohalbleiter, Messtechnik,<br />

Messverfahren, Auswahl und Handhabung von Messgeräten, Strom-, Spannungs- und Frequenzmessungen, Gefahren des<br />

elektrischen Stromes, Schutzschaltungen<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

<strong>Technische</strong> Fachkräfte<br />

AUGSBURG:<br />

5. Okt. bis 9. Dez. 2010 (TEA 62)<br />

20 Abende/80 UStd.<br />

dienstags und donnerstags<br />

18:00 bis 21:15 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 540,- einschließlich Skripten,<br />

Testgebühr 2 45,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Sabine Müller<br />

Telefon 0821 3162-453<br />

sabine.mueller@schwaben.ihk.de


PROGRAMM:<br />

Verstärkertechnik, Verstärkerschaltungen, integrierte Schaltungen, Operationsverstärker, Halbleiter-Schaltungen, Oszillatoren,<br />

Kippschaltungen, Impulsformerschaltungen, digitale Grundbegriffe, digitale Codes, Verknüpfungsschaltungen, Schaltalgebra,<br />

Schaltungsanalyse, Schaltungssynthese, digitale Zähl- und Speichertechnik<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Teilnahme am Lehrgang Grundstufe Elektronik oder vergleichbare Kenntnisse<br />

AUGSBURG:<br />

14. Jan. bis 25. März 2010 (TEA 60)<br />

20 Abende/80 UStd.<br />

dienstags und donnerstags (16.2. frei)<br />

geplant Jan. 2011<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

PREIS:<br />

2 550,einschließlich<br />

Skripten,<br />

Testgebühr 2 45,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Sabine Müller<br />

Telefon 0821 3162-453<br />

sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />

PROGRAMM:<br />

Grundbegriffe der Steuer- und Regelungstechnik – Aufbau, Wirkungsweise und Einsatz von Sensoren und Aktoren (Schrittund<br />

Gleichstrommotoren) – Grundlagen der Prozessrechentechnik und der Programmierung – Schnittstellen von Funktionseinheiten<br />

(Centronics und RS 232) – Bussysteme für Microcontroller Anwendungen (I2C- und CAN-Bus) – Aufbau und Programmierung<br />

eines Microcontrollersystems mit praktischen Übungen<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Teilnahme am Lehrgang Aufbaustufe Elektronik oder vergleichbare Kenntnisse<br />

AUGSBURG:<br />

13. April bis 20. Juli 2010 (TEA 61)<br />

24 Abende/96 UStd.<br />

dienstags und donnerstags<br />

18:00 bis 21:15 Uhr<br />

(13.5., 25.5. bis 3.6. frei)<br />

geplant April 2011<br />

INHOUSE<br />

PREIS:<br />

2 650,- einschließlich Skripten,<br />

Testgebühr 2 45,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Sabine Müller<br />

Telefon 0821 3162-453<br />

sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />

<strong>IHK</strong>-Fachkraft<br />

Elektronik<br />

Aufbaustufe<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

<strong>IHK</strong>-Fachkraft<br />

Elektronik<br />

Anwendungsstufe<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

<strong>IHK</strong>-FIRMENSEMINARE FÜR IHR UNTERNEHMEN<br />

Sämtliche Themen bieten wir auch maßgeschneidert für Ihr<br />

Unternehmen an.<br />

Wir konzipieren darüberhinaus Seminare zu von Ihnen ge wünschten<br />

Themen.<br />

Wir haben die nötige Erfahrung und einen qualifizierten Stamm von<br />

Ausbildern und Dozenten, um Ihnen für eine erfolgreiche innerbetriebliche<br />

Schulung zur Verfügung zu stehen.<br />

In unseren modern ausgestatteten Räumen und Werkstätten bieten<br />

wir Ihnen eine angenehme Lernatmosphäre.<br />

Wir kommen aber auch in Ihr Unternehmen.<br />

Firmenseminare sind kostengünstig bei flexibler Termin gestaltung.<br />

TESTEN SIE UNS INHOUSE<br />

Stefan Atzkern Bildungszentrum Augsburg-West<br />

Telefon 0821 24091-13<br />

s.atzkern@gtb-augsburg.de<br />

Stefan Strodel Bildungszentren Kaufbeuren/Kempten<br />

Telefon 08341 96681-10<br />

s.strodel@gtb-kaufbeuren.de<br />

Wilfried Bartholomäus Bildungszentrum Neu-Ulm<br />

Telefon 0731 98565-13<br />

w.bartholomaeus@gtb-neu-ulm.de<br />

83<br />

Produktion/<br />

Fertigung


Produktion/<br />

Fertigung<br />

CFK/GFK-Technik<br />

Grundlagen<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

CFK/GFK-Technik<br />

Aufbaustufe:<br />

Sandwich-Leichtbauweise<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

84<br />

FASERVERBUND GFK/CFK<br />

ZIEL:<br />

Durch dieses Praxistraining arbeiten Sie sich in die Kunststoff-Laminiertechnik intensiv ein und lernen die Grundzüge des<br />

Formenbaus kennen.<br />

PROGRAMM:<br />

– Eigenschaften und Anwendung von unterschiedlichen Fasermaterialien<br />

– Auswahl und Verarbeitung von Epoxydharzen<br />

– Herstellen von Faserverbundwerkstoffen<br />

– Anwenden der Vakuumtechnik<br />

– Verwenden von Hilfs- uns Zusatzwerkstoffen<br />

– Einsatz und Anwendung von Maschinen zur Bearbeitung von Faserverbundwerkstoffen<br />

– Vorbereiten und Abformen eines Positivkernes mit Trennebene<br />

– Aufbau eines Formteils im Handlaminierverfahren<br />

Freiwilliger Abschlusstest für <strong>IHK</strong>-Zertifikat<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Technisch orientierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Metall-, Kunststoff- und Holzbereich<br />

TEILZEIT<br />

AUGSBURG:<br />

19. Jan. bis 11. Febr. 2010 (TFA 40)<br />

14. Sept. bis 7. Okt. 2010 (TFA 50)<br />

8 Abende/32 UStd.<br />

dienstags und donnerstags,<br />

17:00 bis 20:15 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 450,-<br />

VOLLZEIT<br />

AUGSBURG:<br />

13. bis 16. April 2010 (TFA 45)<br />

16. bis 19. Nov. 2010 (TFA 54)<br />

4 Tage/32 UStd.<br />

dienstags bis donnerstags<br />

08:00 bis 16:00 Uhr,<br />

freitags 08:00 bis 11:30 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 490,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

Lehrgangsziel ist das Herstellen von leichten und mechanisch hochfesten Bauteilen. Sie lernen die Verarbeitung von<br />

Hightech-Materialien GFK/CFK und Aramidwaben sowie den Umgang mit der Vakuumtechnik kennen.<br />

PROGRAMM:<br />

– Erweitern der Lehrgangsinhalte aus den Grundlagen CFK / GFK-Technik<br />

– Herstellen von Waben- Sandwichbauteilen<br />

– Anwenden der Infusionstechnik zur Herstellung von Faserverbundbauteilen<br />

– Auswahl und Einsatz der verwendeten Materialien<br />

– Unterschiedliche Herstellungsverfahren von Faserverbundwerkstoffen<br />

Freiwilliger Abschlusstest für <strong>IHK</strong>-Zertifikat<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Technisch orientierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Metall-, Kunststoff- und Holzbereich<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Teilnahme am Lehrgang „GFK-Technik Grundlagen“ oder vergleichbare Kenntnisse.<br />

TEILZEIT<br />

AUGSBURG:<br />

2. bis 18. März 2010 (TFA 42)<br />

19. Okt. bis 11. Nov. 2010 (TFA 52)<br />

6 Abende/24 UStd.<br />

dienstags und donnerstags<br />

17:00 bis 20:15 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 390,-<br />

VOLLZEIT<br />

AUGSBURG:<br />

21. bis 23. April 2010 (TFA 46)<br />

24. bis 26. Nov. 2010 (TFA 55)<br />

3 Tage/24 UStd.<br />

mittwochs bis donnerstags<br />

08:00 bis 16:00 Uhr,<br />

freitags 08:00 bis 11:30 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 450,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de


Die Weiterbildung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Bereich der Faserverbundtechnologie wird in Zukunft einen noch<br />

höheren Stellenwert einnehmen als bisher. Ob in der Luftfahrt-, Automobil- oder der Windkraftindustrie: Faserverbundwerkstoffe<br />

sind auf dem Vormarsch. Diese Entwicklung bringt ständig neue Fertigungstechniken, Materialien und Qualitätssicherungsmaßnahmen<br />

hervor, welche die Unternehmen ein- und umsetzen müssen, wenn sie konkurrenzfähig bleiben wollen. Außerdem<br />

müssen die Unternehmen zunehmend auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich der Faserverbundtechnologie<br />

einsetzen, die zuvor weniger mit Composites in Berührung gekommen waren.<br />

Carbon Composites e.V. hat daher, zusammen mit dem <strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong>, ein umfassendes Weiterbildungsprogramm<br />

entwickelt, das dieser rasanten Entwicklung Rechnung trägt. Angesprochen sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus<br />

den Bereichen Konstruktion, Fertigung und Montage, die bereits Erfahrungen im Umgang mit Faserverbundbauteilen haben,<br />

aber auch diejenigen, die sich erst für die Zukunft in diesem Bereich fit machen wollen. Nach dem erfolgreichen Start 2008<br />

stößt das Carbon Composites Weiterbildungsprogramm auf großes Interesse. Die Dozenten sind Mitarbeiter der Firmen EADS,<br />

Hexcel Composites, Liebherr-Aerospace und MT-Aerospace, der mtec-akademie (PFH Göttingen), der Institute IVW (Kaiserslautern),<br />

IFB (Stuttgart) und IFT-ZFP (Stuttgart), der TU München sowie des <strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong>es <strong>Schwaben</strong>.<br />

Die Angebote finden Sie unter:<br />

www.technische-akademie-schwaben.de<br />

>Produktion-Fertigung >Faserverbund GFK/CFK<br />

oder fordern Sie unser <strong>Programmheft</strong> an:<br />

Beatrice Maurer, Telefon: 0821 3162-426, beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

Carbon Composites<br />

Weiterbildung<br />

NEU IM<br />

PROGRAMM<br />

85<br />

Produktion/<br />

Fertigung


Produktion/<br />

Fertigung<br />

<strong>IHK</strong>-Fachkraft<br />

CNC Technik<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

<strong>IHK</strong>-Fachkraft CNC<br />

Grundstufe<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

86<br />

CNC-Technik<br />

<strong>IHK</strong>-Fachkraft<br />

CNC-Technik<br />

CNC Anwendungsstufe<br />

VertiefteProgrammierung<br />

CNC Aufbaustufe<br />

Bedienung u.Programmierung<br />

80 UStd.<br />

80 UStd.<br />

CNC<br />

Grundstufe 40 UStd.<br />

CNC-TECHNIK<br />

auf dem neuesten Stand der Technik mit:<br />

Heidenhain (iTNC 530, smarT.NC)<br />

Sinumerik (810D/840D, Siemens ShopMill/ShopTurn)<br />

Fanuc (210i)<br />

3- und 5<br />

Achsen<br />

Die <strong>IHK</strong>-Fachkraft besitzt vertiefte und umfassende Kenntnisse in einem betrieblichen<br />

Aufgabenbereich. Sie ist das Bindeglied zwischen diesem Aufgabenbereich und der<br />

darüberliegenden Führungsebene (Meister, Techniker, Ingenieur). Die Weiterbildung<br />

zur <strong>IHK</strong>-Fachkraft CNC-Technik besteht aus mehreren Bausteinen, von denen jeder<br />

ein in sich abgeschlossenes Teilgebiet behandelt und mit einem Test abschließt. Für<br />

das <strong>IHK</strong>-Fachkraft-Zertifikat müssen alle folgenden Teile innerhalb von 2 Jahren erfolgreich<br />

abgeschlossen werden. Bei entsprechenden Voraussetzungen ist ein Seiteneinstieg<br />

nach der Grundstufe möglich.<br />

PROGRAMM:<br />

Allgemeine Grundlagen der CNC-Technik, Geometrie- und Programmierübungen „CNC-Drehen“, Fertigungsablauf an der CNC-<br />

Drehmaschine, Geometrie- und Programmierübungen „CNC-Fräsen“, Fertigungsablauf an der CNC-Fräsmaschine. Lehrgangsinterner<br />

Test<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

<strong>Technische</strong> Fachkräfte aus dem Metallbereich<br />

TEILZEIT<br />

AUGSBURG:<br />

28. Sept. bis 28. Okt. 2010 (TNA 63)<br />

10 Abende/40 UStd.<br />

dienstags und donnerstags<br />

16:45 bis 20:00 Uhr<br />

KAUFBEUREN:<br />

19. Jan. bis 18. Febr. 2010 (TND 25)<br />

9. Nov. bis 9. Dez. 2010 (TND 30)<br />

10 Abende/40 UStd.<br />

dienstags und donnerstags<br />

17:00 bis 20:15 Uhr<br />

KEMPTEN:<br />

19. Jan. bis 18. Febr. 2010 (TNC 05)<br />

9. Nov. bis 9. Dez. 2010 (TNC 06)<br />

10 Abende/40 UStd.<br />

dienstags und donnerstags<br />

17:00 bis 20:15 Uhr<br />

NEU-ULM:<br />

14. bis 28. Jan. 2010 (TNF 35)<br />

7. bis 21. Okt. 2010 (TNF 48)<br />

40 UStd.<br />

dienstags und donnerstags<br />

17:00 bis 21:00 Uhr und<br />

2x samstags 07:30 bis 13:15 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 400,- einschließlich Skripten,<br />

Testgebühr 2 45,-<br />

VOLLZEIT<br />

AUGSBURG:<br />

25. bis 29. Okt. 2010 (TNA 65)<br />

5 Tage/40 UStd.<br />

montags bis donnerstags<br />

08:00 bis 15:45 Uhr,<br />

freitags 08:00 bis 12:15 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 470,- einschließlich Skripten,<br />

Testgebühr 2 45,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de


PROGRAMM:<br />

Technologische Grundlagen, CNC-Drehen und CNC-Fräsen: Programmerstellung inklusive der Arbeitsunterlagen zum Rüsten<br />

der Maschine, Programmeingabe, Grafische Simulation, Einrichten der Maschinen, Testlauf und Programmoptimierung.<br />

Lehrgangsinterner Test (Drehen und Fräsen)<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Teilnahme am Lehrgang CNC-Grundstufe oder Grundkenntnisse der CNC-Technik<br />

TEILZEIT<br />

AUGSBURG:<br />

12. Jan. bis 25. März 2010 (TNA 60)<br />

20 Abende/80 UStd.<br />

dienstags und donnerstags<br />

16:45 bis 20:00 Uhr,<br />

(16.2. und 18.2. frei)<br />

KAUFBEUREN:<br />

25. Febr. bis 20. Mai 2010 (TND 26)<br />

20 Abende/80 UStd.<br />

dienstags und donnerstags<br />

17:00 bis 20:15 Uhr (30.3. bis 8.4. frei)<br />

NEU-ULM:<br />

23. Febr. bis 25. März 2010 (TNF 39)<br />

80 UStd.<br />

dienstags und donnerstags<br />

17:00 bis 21:00 Uhr und<br />

4x samstags 07:30 bis 13:15 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 800,- einschließlich Skripten,<br />

Testgebühr 2 45,-<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

VOLLZEIT<br />

AUGSBURG:<br />

29. Nov. bis 10. Dez. 2010 (TNA 67)<br />

10 Tage/80 UStd.,<br />

montags bis donnerstags<br />

08:00 bis 15:45 Uhr,<br />

freitags 08:00 bis 12:15 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 860,- einschließlich Skripten,<br />

Testgebühr 2 45,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

PROGRAMM:<br />

1. Programmierung CNC-Drehen: Ebenentransformation, Bearbeitung an der Stirn- und Mantelfläche mit angetriebenen<br />

Bohr- und Fräswerkzeugen unter Berücksichtigung der C-Achse<br />

2. Programmierung CNC-Fräsen: Ebenentransformation, 5-Seiten Komplettbearbeitung, Dreidimensionales Schwenken im Raum<br />

3. Praxisanwendung: Datenübertragung, Rüsten der Maschine und Abarbeiten der Programme<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Teilnahme am Lehrgang CNC-Aufbaustufe oder Grundkenntnisse der Programmierung und Bedienung von CNC-gesteuerten<br />

Dreh- und Fräsmaschinen<br />

AUGSBURG:<br />

28. Sept. bis 9. Dez. 2010 (TNA 64)<br />

20 Abende/80 UStd.<br />

16:45 bis 20:00 Uhr<br />

(2.11. und 4.11. frei)<br />

NEU-ULM:<br />

8. Juni bis 8. Juli 2010 (TNF 44)<br />

80 UStd.<br />

dienstags und donnerstags<br />

17:00 bis 21:00 Uhr und<br />

4x samstags 7:30 bis 14:00 Uhr<br />

PREIS :<br />

2 840,- einschließlich Skripten,<br />

Testgebühr 2 45,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

Die Teilnehmer können nach Werkstück-Zeichnungen Programme in smarT.NC erstellen und testen.<br />

PROGRAMM:<br />

Dateiverwaltung, Werkzeugtabellen, Wiedereinstieg in das Programm, Preset-Tabellen, Programmaufbau, Programmerstellung<br />

mit Bearbeitungszyklen, Freie Konturbeschreibung, Erstellen von Punktemustern mit dem Mustergenerator, Datenübernahme<br />

aus DXF-Dateien, Fertigungsablauf an der CNC-Fräsmaschine<br />

Lehrgangsinterner Test<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

<strong>Technische</strong> Fachkräfte aus dem Metallbereich<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Teilnehme am Lehrgang CNC-Aufbaustufe oder Programmierkenntnisse in der Heidenhain Dialog Programmierung<br />

AUGSBURG:<br />

8. Nov. bis 1. Dez. 2010 (TNA 66)<br />

8 Abende/32 UStd.<br />

montags und mittwochs<br />

16:45 bis 20:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 360,- einschließlich Skripten,<br />

Testgebühr 2 45,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

<strong>IHK</strong>-Fachkraft CNC<br />

Aufbaustufe<br />

Bedienung und<br />

Programmierung<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

<strong>IHK</strong>-Fachkraft CNC<br />

Anwendungsstufe<br />

Vertiefte Programmierung<br />

CNC Heidenhainsteuerung<br />

smarT.NC iTNC 530<br />

NEU IM<br />

PROGRAMM<br />

87<br />

Produktion/<br />

Fertigung


Produktion/<br />

Fertigung<br />

Bahnsteuerung<br />

iTNC 530/TNC 426<br />

Grundstufe<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

Freie Kontur-Programmierung<br />

für alle Bahnsteuerungen<br />

TNC4xx / iTNC 530<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

88<br />

ZIEL:<br />

Die Teilnehmer können nach Werkstück-Zeichnungen Programme im DIN/ISO erstellen und testen.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Basiswissen<br />

Dateiverwaltung – Werkzeugtabelle – Datenübertragung<br />

2. Bahnfunktionen<br />

Rechtwinklige Koordinaten – Polarkoordinaten<br />

3. Zyklen<br />

Bohrzyklen – Zyklen zum Fräsen von Taschen, Zapfen und Nuten – Zyklen zum Herstellen von Punktemustern<br />

4. Programmiertechniken<br />

Programmteil-Wiederholung – Unterprogrammtechnik<br />

Eingesetzte Heidenhain-Steuerung:<br />

bei Lehrgang in Neu-Ulm: TNC 426-Dialog, bei Lehrgang in Kaufbeuren: iTNC 530-DIN/ISO<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Programmierer und Bediener von CNC-Fräsmaschinen, Bediener von CNC-Fräsmaschinen<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Kenntnisse im Fräsen nach Zeichnung, CNC Grundlagenkenntnisse<br />

NEU-ULM:<br />

28. Jan. bis 11. Febr. 2010 (TNF 36)<br />

14. bis 28. Okt. 2010 (TNF 49)<br />

40 UStd.<br />

dienstags und donnerstags<br />

17:00 bis 21:00 Uhr und<br />

2x samstags 7:30 bis 14:00 Uhr<br />

KAUFBEUREN:<br />

8. Juni bis 8. Juli 2010 (TND 27)<br />

40 UStd.<br />

dienstags und donnerstags<br />

17:00 bis 20:15 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 450,- einschließlich Skripten,<br />

Testgebühr 2 45,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

Die Teilnehmer können nach Werkstück-Zeichnungen, die nicht NC-gerecht bemaßt sind, Programme im Heidenhain-Klartext-<br />

Dialog erstellen.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Grundlagen der Freien Kontur-Programmierung<br />

– FK-Elemente Gerade und Kreis mit und ohne tangentialem Anschluss<br />

– Interaktive FK-Grafik<br />

2. Programmierbeispiele<br />

– Programmierung mit Kartesischen- und Polar-Koordinaten<br />

– FK-Abschnitte in konventionellen Programmen<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Programmierer und Bediener von CNC-Fräsmaschinen, CNC-Ausbilder<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

CNC Basislehrgang iTNC 530 oder vergleichbare Kenntnisse im Programmieren und Bedienen der Steuerungen<br />

NEU-ULM:<br />

20. April bis 8. Mai 2010 (TNF 42)<br />

11. bis 25. Nov. 2010 (TNF 50)<br />

40 UStd. 17:00 bis 21:00 Uhr und<br />

2x samstags 7:30 bis 14:00 Uhr<br />

ANMELDUNG<br />

PREIS:<br />

2 450,- einschließlich Skripten,<br />

Testgebühr 2 45,-<br />

Für Ihre Anmeldung nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt<br />

www.ihk-bildungshaus-schwaben.de<br />

oder die Anmeldeforumulare in diesem Programm ab Seite 111.<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de


ZIEL:<br />

Die Schulungsteilnehmer können die Funktion zum Schwenken der Bearbeitungsebene bei Schwenkköpfen bzw. Schwenktischen<br />

anwenden mit Drehachsen und Raumwinkeln arbeiten.<br />

PROGRAMM:<br />

– Gängige Schwenkkonstruktionen<br />

– Bezugspunkt setzen und Antasten im geschwenkten bzw. ungeschwenkten System<br />

– Manuelles Schwenken<br />

– Leitfaden für Programmablauf<br />

– Bearbeitungsebene Schwenken bevorzugt unter Verwendung der Funktion Plane<br />

– Bearbeitungsebene Schwenken mit Zyklus 19<br />

– Verwendung der Preset-Tabelle<br />

– Nullpunktverschiebung aus Programmen oder Tabellen<br />

– Abarbeiten verschiedener Zyklen und Konturen im geschwenkten Zustand<br />

– Bearbeitung mit mehreren Werkzeugen<br />

– Rücksetzen des Schwenkens<br />

– Veränderung des Werkzeug-Eingriffwinkels über M114 und M128<br />

– Einsatz und Kombination weiterer schwenkspezifischer M-Funktionen<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Programmierer und Bediener von CNC-Fräsmaschinen, CNC-Ausbilder<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

CNC Basislehrgang iTNC 530 oder vergleichbare Kenntnisse im Programmieren und Bedienen der Steuerungen<br />

KAUFBEUREN:<br />

13. bis 29. Juli 2010 (TND 28)<br />

24 UStd.<br />

dienstags und donnerstags<br />

17:00 bis 20:15 Uhr<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

PREIS:<br />

2 320,- einschließlich Skripten,<br />

Testgebühr 2 45,-<br />

PROGRAMM:<br />

1. Programmerstellung im ShopMill Dialog<br />

2. Anwendung der häufigsten Zyklen Bohren, Taschen fräsen<br />

3. Rüsten der Maschine<br />

4. Fertigung der programmierten Werkstücke<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

<strong>Technische</strong> Fachkräfte aus dem Metallbereich<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

CNC-Grundlehrgang bzw. Kenntnisse im Bedienen und Programmieren von CNC-Fräsmaschinen<br />

NEU-ULM:<br />

28. Jan. bis 11. Febr. 2010 (TNF 37)<br />

23. Sept. bis 7. Okt. 2010 (TNF 45)<br />

40 UStd.<br />

dienstags und donnerstags<br />

17:00 bis 21:00 Uhr und<br />

2x samstags 07:30 bis 14:00 Uhr<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

PROGRAMM:<br />

1. Technologische Grundlagen<br />

2. CNC-Drehen: Programmerstellung mit Manual Guide (Werkstattprogrammierung) inklusive der Arbeitsunterlagen zum Rüsten<br />

der Maschine.<br />

3. Einrichten der Maschine<br />

4. Grafische Simulation<br />

5. Testlauf und Programmoptimierung<br />

Lehrgangsinterner Test<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

<strong>Technische</strong> Fachkräfte aus dem Metallbereich, Bediener von CNC-Drehmaschinen<br />

VORAUSSETZUNG:<br />

Kenntnisse im Drehen nach Zeichnung, CNC-Grundlagenkenntnisse<br />

NEU-ULM:<br />

28. Jan. bis 11. Febr. 2010 (TNF 38)<br />

20. April bis 8. Mai 2010 (TNF 43)<br />

11. bis 25. Nov. 2010 (TNF 51)<br />

40 UStd.<br />

dienstags und donnerstags<br />

17:00 bis 21:00 Uhr und<br />

2x samstags 07:30 bis 14:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 450,- einschließlich Skripten,<br />

Testgebühr 2 45,-<br />

PREIS:<br />

2 450,- einschließlich Skripten,<br />

Testgebühr 2 45,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

Schwenkbearbeitung<br />

für alle Bahnsteuerungen<br />

iTNC 530<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

Sinumerik<br />

840D ShopMill<br />

NEU IM<br />

PROGRAMM<br />

Fanuc 210i<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

89<br />

Produktion/<br />

Fertigung


Produktion/<br />

Fertigung<br />

90<br />

zertifizierte<br />

Kursstätte<br />

MAG-Schutzgasschweißen<br />

Grundstufe<br />

Schweißschulungen<br />

SCHWEISSEN<br />

Praxisorientierte Schweißausbildung<br />

in folgenden Verfahren<br />

WIG<br />

MAG/MIG<br />

Plasma<br />

Pulsschweißen<br />

E-Schweißen<br />

Die vom Deutschen Verband für Schweißtechnik (DVS) anerkannte Kursstätte<br />

im Bildungszentrum Augsburg-West führt die praxisorientierten Schweißlehrgänge<br />

durch. Die Schulung entspricht den bundesweiten Vorgaben durch den<br />

DVS und endet mit einem anerkannten Zertifikat der DVS-Kursstätte.<br />

ZIEL:<br />

Das Metall-Schutzgasschweißen wird in vielen Bereichen der Metallverarbeitung angewendet. Der Anwendungsbereich<br />

reicht vom Schweißen dünner Bleche bis zum Verbinden von Trägern im Stahlbau. Die aktiven Schutzgase schützen beim<br />

Schweißen das Schweißbad vor dem Luftzutritt; eine hohe Schweißqualität und kurze Schweißzeiten sind das Ergebnis,<br />

wenn der Schweißer über eine entsprechende Ausbildung verfügt.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Theorieschulung:<br />

– Einführung in das MAG-Schweißen<br />

2. Praxisschulung:<br />

– Geräteeinstellungen<br />

– Auftragsschweißen (Kurz-, Lang-, Sprühlichtbogen).<br />

– Schweißen von Kehlnähten in unterschiedlichen Positionen an Dünnblech.<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Fachkräfte der Metallbearbeitung bzw. Interessenten mit technischer Vorbildung<br />

AUGSBURG:<br />

8. bis 23. Okt. 2010 (TFA 51)<br />

36 UStd. freitags 15:00 bis 18:15 Uhr<br />

und samstags 07:30 bis 13:45 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 420,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Sabine Müller<br />

Telefon 0821 3162-453<br />

sabine.mueller@schwaben.ihk.de


PROGRAMM:<br />

1. Theorieschulung:<br />

Nach DVS-Lehrunterlagen MAG-Schulung<br />

2. Praxisschulung:<br />

Schweißen von Kehl- und Stumpfnähten in unterschiedlichen Positionen an dünnen und mittelstarken Blechen<br />

(mehrlagiges Schweißen)<br />

ABSCHLUSS:<br />

Nach Abschluss der beiden Lehrgänge „Grundlagen“ und „Aufbaustufe“ erhalten Sie den DVS-Schweißerpaß MAG1.<br />

AUGSBURG:<br />

5. Nov. bis 11. Dez. 2010 (TFA 53)<br />

72 UStd. freitags 15:00 bis 18:15 Uhr<br />

und samstags 07:30 bis 13:45 Uhr<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

PREIS:<br />

2 830,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Sabine Müller<br />

Telefon 0821 3162-453<br />

sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

Das Wolfram-Inert-Gasschweißen (WIG) wird vorwiegend zum Verbinden von Blechen und Rohren aus legierten und hochlegierten<br />

Stählen (Chrom-Nickel-Stähle) sowie zum Schweißen von Aluminium verwendet. Mit dem WIG-Schweißverfahren<br />

können unterschiedliche Blech- bzw. Rohrwanddicken in allen üblichen Positionen verschweißt werden. Hauptanwendungsgebiete<br />

des WIG-Schweißens sind die Blechverarbeitung, Rohrleitungsbau, Behälter- und Apparatebau. Besondere Bedeutung<br />

hat das WIG- Schweißen durch den zunehmenden Einsatz von nichtrostenden Stählen (Chrom-Nickel) erreicht.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Theorieschulung:<br />

– Aufbau und Funktionsweise der WIG-Schweißgeräte<br />

– Arbeitssicherheit und Unfallverhütung<br />

– Grundprinzipien der Lichtbogenschweißtechnik<br />

2. Praxisschulung:<br />

– Einstellung und Handhabung des WIG-Schweißgerätes<br />

– Auftragsschweißen<br />

– Schweißen von Kehlnähten und I-Nähten in verschiedenen Positionen<br />

ABSCHLUSS:<br />

Nach Abschluss des Lehrgangs erhalten Sie den DVS-Schweißerpass WIG 1<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Fachkräfte der Metallbearbeitung bzw. Interessenten mit technischer Vorbildung<br />

AUGSBURG:<br />

22. Jan. bis 26. März 2010 (TFA 41)<br />

100 UStd.<br />

freitags 15:00 bis 18:15 Uhr und<br />

samstags 07:30 bis 13:00 Uhr<br />

(19.2., 20.2. frei)<br />

Die Produkthaftung des Unternehmers, sowie Qualitätsanforderungen verschiedener Aufsichts- und Abnahmeorganisationen,<br />

verlangen bei entsprechenden Schweißarbeiten den Einsatz geprüfter Schweißer.<br />

Die Schweißer müssen Ihre Qualifikation durch eine Schweißerprüfung nach DIN/EN-287 nachweisen. Schweißerprüfungen<br />

können in Augsburg, in den nachfolgend genannten Schweißverfahren, abgelegt werden:<br />

– MAG-Schutzgasschweißen<br />

– E-Lichtbogenhandschweißen<br />

– WIG-Schutzgasschweißen (CrNi-Stahl)<br />

– WIG-Schutzgasschweißen (Aluminium)<br />

Prüfungsorganisation: Deutscher Verband für Schweißtechnik (DVS)<br />

Zur Vorbereitung auf die Schweißerprüfung bieten wir ein individuelles Training an. Das Bildungszentrum Augsburg-West ist<br />

eine vom DVS anerkannte Schweißtechnische Kursstätte für die Schulung von Schweißern mit Prüfungsabnahme.<br />

SCHULUNGSDAUER/<br />

VORBEREITUNG:<br />

(Theorie u. Praxis):<br />

je nach Vorkenntnissen 3 – 20 Tage<br />

SCHULUNGSDAUER/<br />

SCHWEISSERPRÜFUNG:<br />

(Theorie u. Praxis): 1 Tag<br />

PREIS:<br />

2 1.150,-<br />

TERMINE UND PREISE:<br />

auf Anfrage<br />

AUSKUNFT:<br />

Sabine Müller<br />

Telefon 0821 3162-453<br />

sabine.mueller@schwaben.ihk.de<br />

INFORMATION UND BERATUNG:<br />

Walter Dosch<br />

Bildungszentrum Augsburg-West<br />

Telefon 0821 24091-20<br />

MAG-Schutzgasschweißen<br />

Aufbaustufe<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

WIG-Schutzgasschweißen<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

Individuelle Schulung<br />

zum geprüften Schweißer<br />

91<br />

Produktion/<br />

Fertigung


Produktion/<br />

Fertigung<br />

Rechtliche Verantwortung<br />

von<br />

Schweißaufsichtspersonen<br />

Nachmittags-Seminar<br />

NEU IM<br />

PROGRAMM<br />

INHOUSE<br />

92<br />

ZIEL:<br />

Ohne Kenntnis der Grundbegriffe sind Festlegungen in höchstrichterlichen Urteilen zu Einzelheiten der Anforderungen an<br />

die Tätigkeiten der Schweißaufsichtspersonen meist nicht verständlich, erst recht nicht in angemessenes praktisches Handeln<br />

umzusetzen! Für die Tätigkeit der Schweißaufsicht verlangt die Rechtsordnung dennoch die jeweils angemessenen Sorgfaltsoder<br />

Verkehrssicherungspflichten zu beachten und bei eigenem Handeln ausreichend zu berücksichtigen und zu dokumentieren.<br />

Im Bereich des Strafrechts ist daher die Frage nach der persönlichen Verantwortlichkeit zwingend zu klären, da nach<br />

Strafgesetzbuch (StGB) ausschließlich Menschen („natürliche Personen“, nicht das Unternehmen) bestraft werden können.<br />

Das Seminar zeigt Ihnen Ihre rechtliche Verantwortung auf und informiert Sie anhand von Beispielen, wie Sie sich richtig<br />

verhalten.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Organisationsverschulden<br />

2. Abgestufte Mitverantwortung<br />

3. Zivilrechtliche und strafrechtliche Haftung<br />

4. Dokumentationsverpflichtung<br />

5. Verantwortung für die Arbeitssicherheit<br />

6. Wann begeht eine Schweißaufsichtsperson eine Straftat?<br />

7. Rechte und Pflichten des Beschuldigten<br />

8. Verantwortung für zugekaufte Schweißbaugruppen<br />

9. Haftungsfalle EN 14731<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Schweißaufsichtspersonen aus metallverarbeitenden Unternehmen<br />

AUGSBURG:<br />

29. April 2010 (TTA 27)<br />

13:00 bis 17:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 180,-<br />

REFERENT:<br />

Reinhard Örtl, Sachverständiger für<br />

Schweißverbindungen und Gerichtsgutachter<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

<strong>IHK</strong>-FIRMENSEMINARE FÜR IHR UNTERNEHMEN<br />

Sämtliche Themen bieten wir auch maßgeschneidert für Ihr<br />

Unternehmen an.<br />

Wir konzipieren darüberhinaus Seminare zu von Ihnen ge wünschten<br />

Themen.<br />

Wir haben die nötige Erfahrung und einen qualifizierten Stamm von<br />

Ausbildern und Dozenten, um Ihnen für eine erfolgreiche innerbetriebliche<br />

Schulung zur Verfügung zu stehen.<br />

In unseren modern ausgestatteten Räumen und Werkstätten bieten<br />

wir Ihnen eine angenehme Lernatmosphäre.<br />

Wir kommen aber auch in Ihr Unternehmen.<br />

Firmenseminare sind kostengünstig bei flexibler Termin gestaltung.<br />

TESTEN SIE UNS INHOUSE<br />

Stefan Atzkern Bildungszentrum Augsburg-West<br />

Telefon 0821 24091-13<br />

s.atzkern@gtb-augsburg.de<br />

Stefan Strodel Bildungszentren Kaufbeuren/Kempten<br />

Telefon 08341 96681-10<br />

s.strodel@gtb-kaufbeuren.de<br />

Wilfried Bartholomäus Bildungszentrum Neu-Ulm<br />

Telefon 0731 98565-13<br />

w.bartholomaeus@gtb-neu-ulm.de


PROGRAMM:<br />

Konstruktionsmerkmale von CNC-Maschinen – Steuerungsarten (Punkt, Strecke, Bahn) – Aufbau eines CNC-Programmes –<br />

Geometrie- und Koordinatensystemübungen am PC – CNC-Programmierung nach DIN im Bereich Drehen und Fräsen einschließlich<br />

Simulation am Personalcomputer – CNC-Drehen bzw. CNC-Fräsen – Programmerstellung<br />

Bitte klären Sie eine eventuelle Befreiung von der Berufsschule.<br />

Bei erfolgreicher Teilnahme erhält der Auszubildende ein Zertifikat mit Leistungsbeurteilung.<br />

Schulungsorte: Augsburg, Ulmer Str. 60, Kaufbeuren, Hartmähderweg 11 und Kempten, Bahnhofplatz 1<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Auszubildende der Metallhauptberufe im 2. bzw. 3. Ausbildungsjahr<br />

Durch die Neuordnung der industriellen Metallberufe müssen den Auszubildenden grundlegende Fertigkeiten und Kenntnisse<br />

der CNC-Technik vermittelt werden. Diese Lehrgänge decken die von den Berufsbildern geforderten Inhalte ab.<br />

AUGSBURG:<br />

11. bis 20. Okt. 2010 (TAA 87)<br />

KAUFBEUREN:<br />

14. bis 23. Sept. 2010 (TAD 57)<br />

KEMPTEN:<br />

14. bis 23. Sept. 2010 (TAC 22)<br />

8 Tage/68 UStd.<br />

montags bis donnerstags<br />

07:30 bis 15:45 Uhr und<br />

freitags 07:30 bis 12:00 Uhr<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

Auszubildende, Ausbilder<br />

TECHNISCHE LEHRGÄNGE FÜR AUSZUBILDENDE<br />

PREIS:<br />

2 410,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

PROGRAMM:<br />

Netzsysteme, Schaltplanarten, Erstellung von Schalt- und Installationsplänen, Bemessung der Komponenten, Gefahren des<br />

elektrischen Stromes, Schutzmaßnahmen, Sicherheitsbestimmungen und Unfallverhütungsvorschriften, Installation, Inbetriebnahme<br />

und Fehlersuche an elektrischen Anlagen, Umgang mit Mess- und Prüfgeräten, Prüfung der Anlage nach VDE 0100,<br />

Protokollieren der Betriebswerte und Erstellen der Dokumentation.<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Auszubildende der Elektronikberufe im 1. Ausbildungsjahr.<br />

Durch die Neuordnung der industriellen Elektroberufe müssen den Auszubildenden grundlegende Fertigkeiten und Kenntnisse<br />

der Elektroinstallationstechnik vermittelt werden.<br />

AUGSBURG:<br />

29. März bis 13. April 2010 (TAA 74)<br />

6. bis 17. Sept. 2010 (TAA 84)<br />

10 Tage/82 UStd.<br />

montags bis donnerstags<br />

07:30 bis 15:45 Uhr und<br />

freitags 07:30 bis 12:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 490,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

PROGRAMM:<br />

Einsatzgebiete der µController – Vergleich der Rechnerstrukturen – Aufbau der PIC-Controller – Speicherarten – Peripherie im<br />

PIC-Controller – Auswahl der Taktquelle – Einstellen der Konfiguration – Befehlssatz – Schreiben von Assemblerprogrammen –<br />

Außenbeschaltung des PIC 16F84A – Aufbauen einer Schaltung mit Inbetriebnahme und Verbleib beim Teilnehmer<br />

Bitte klären Sie eine eventuelle Befreiung von der Berufsschule.<br />

Bei erfolgreicher Teilnahme erhält der Auszubildende ein Zertifikat mit Leistungsbeurteilung.<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Auszubildende der Elektronikberufe<br />

Durch die Neuordnung der industriellen Elektroberufe mit gestreckter Prüfung müssen den Auszubildenden grundlegende<br />

Fertigkeiten und Kenntnisse der µController-Technik vermittelt werden. Diese werden vor allem bei der Abschlussprüfung<br />

Teil 1, die mit dem Microchip-Controller PIC 16F84A verbunden ist, abgefragt.<br />

AUGSBURG:<br />

22. bis 26. Febr. 2010 (TAA 73)<br />

5 Tage/41 UStd.<br />

montags bis donnerstags<br />

07:30 bis 15:45 Uhr und<br />

freitags 07:30 bis 12:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 260,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

CNC-Technik<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

Elektrische Installationstechnik<br />

(VDE0100)<br />

für Elektronikberufe<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

PIC-µController<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

93<br />

Auszubildende/<br />

Ausbilder


Auszubildende/<br />

Ausbilder<br />

Elektrotechnik<br />

für Metallberufe<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

Pneumatik<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

Hydraulik<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

94<br />

PROGRAMM:<br />

Allgemeine Grundlagen der Elektrotechnik – Stromkreis – Ohmsches Gesetz – Reihen- und Parallelschaltung – Arbeit, Leistung,<br />

Wirkungsgrad – Berechnen und Messen von elektrischen Größen mittels Übungsaufgaben – Gefahren des elektrischen Stromes –<br />

Sicherheitsvorschriften für elektrische Betriebsmittel – Grundlagen der Steuerungstechnik (Sensoren, Aktoren, usw.)<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Auszubildende der Metallhauptberufe im 1. bzw. 2. Ausbildungsjahr.<br />

Durch die Neuordnung der industriellen Metallberufe müssen den Auszubildenden grundlegende Fertigkeiten und Kenntnisse<br />

der Elektrotechnik vermittelt werden.<br />

AUGSBURG:<br />

29. März bis 13. April 2010 (TAA 75)<br />

6. bis 17. Sept. 2010 (TAA 85)<br />

10 Tage/82 UStd.<br />

montags bis donnerstags<br />

07:30 bis 15:45 Uhr und<br />

freitags 07:30 bis 12:00 Uhr<br />

PROGRAMM:<br />

Einsatzbereiche hydraulischer Steuerungen – Physikalische Grundlagen – Druckflüssigkeit (Eigenschaften/Normung) –<br />

Hydraulikaggregat (Behälter, Filter, Pumpe) – Druckaufbau in hydraulischen Systemen – Rohrmontage und Verbindungs -<br />

techniken (praktische Übungen mit Druckprüfung) usw.<br />

Bitte klären Sie eine eventuelle Befreiung von der Berufsschule.<br />

Bei erfolgreicher Teilnahme erhält der Auszubildende ein Zertifikat mit Leistungsbeurteilung.<br />

Schulungsorte: Augsburg, Ulmer Str. 60; Kaufbeuren, Hartmähderweg 11 und Kempten, Bahnhofplatz 1<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Auszubildende der Metallhauptberufe<br />

Durch die Neuordnung der industriellen Metallberufe mit gestreckter Prüfung müssen den Auszubildenden grundlegende<br />

Fertigkeiten und Kenntnisse der hydraulischen Steuerungstechnik vermittelt werden.<br />

AUGSBURG:<br />

25. Jan. bis 5. Febr. 2010 (TAA 71)<br />

22. April bis 5. Mai 2010 (TAA 78)<br />

12. bis 23. Juli 2010 (TAA 80)<br />

KAUFBEUREN:<br />

21. Juni bis 2. Juli 2010 (TAD 54)<br />

29. Nov. bis 10. Dez. 2010 (TAD 60)<br />

KEMPTEN:<br />

21. Juni bis 2. Juli 2010 (TAC 19)<br />

29. Nov. bis 10. Dez. 2010 (TAC 25)<br />

10 Tage/82 UStd.<br />

montags bis donnerstags<br />

07:30 bis 15:45 Uhr und<br />

freitags 07:30 bis 12:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 490,-<br />

PREIS:<br />

2 490,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

PROGRAMM:<br />

Systemvergleich: Steuerung – Regelung – Einsatzbereiche pneumatischer Steuerungen – Physikalische Grundlagen – Druckluftherstellung<br />

und Aufbereitung – Funktion und Sinnbilder pneumatischer Bauelemente – Aufbauen und Inbetriebnahme<br />

pneumatischer Grundschaltungen – Darstellen von Bewegungsabläufen usw.<br />

Bitte klären Sie eine eventuelle Befreiung von der Berufsschule.<br />

Bei erfolgreicher Teilnahme erhält der Auszubildende ein Zertifikat mit Leistungsbeurteilung.<br />

Schulungsorte: Augsburg, Ulmer Str. 60; Kaufbeuren, Hartmähderweg 11 und Kempten, Bahnhofplatz 1<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Auszubildende der Metallhauptberufe<br />

Durch die Neuordnung der industriellen Metallberufe mit gestreckter Prüfung müssen den Auszubildenden grundlegende<br />

Fertigkeiten und Kenntnisse der pneumatischen Steuerungstechnik vermittelt werden.<br />

AUGSBURG:<br />

11. bis 22. Jan. 2010 (TAA 70)<br />

7. bis 20. April 2010 (TAA 77)<br />

23. Aug. bis 3. Sept. 2010 (TAA 81)<br />

KAUFBEUREN:<br />

18. bis 29. Jan. 2010 (TAD 50)<br />

20. Sept. bis 1. Okt. 2010 (TAD 58)<br />

KEMPTEN:<br />

18. bis 29. Jan. 2010 (TAC 15)<br />

20. Sept. bis 1. Okt. 2010 (TAC 23)<br />

10 Tage/82 UStd.<br />

montags bis donnerstags<br />

07:30 bis 15:45 Uhr und<br />

freitags 07:30 bis 12:00 Uhr<br />

PREIS:<br />

2 490,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de


PROGRAMM:<br />

Allgemeine Grundlagen der Elektrotechnik – Stromkreis – Ohm’sches Gesetz – Parallel- und Reihenschaltung – Arbeit, Leistung,<br />

Wirkungsgrad – Messen von Strom, Spannung und Widerstand – Schutzmaßnahmen, Unfallverhütungsvorschriften –<br />

Stromlaufplan (Bauelemente und Grundschaltung mit elektrischen Kontaktsteuerungen) – Einsatz elektrischer Sensoren in<br />

der Steuerungstechnik – Aufbauen elektropneumatischer Steuerungen mit Inbetriebnahme und Fehlersuche usw.<br />

Bitte klären Sie eine eventuelle Befreiung von der Berufsschule.<br />

Bei erfolgreicher Teilnahme erhält der Auszubildende ein Zertifikat mit Leistungsbeurteilung.<br />

Schulungsorte: Augsburg, Ulmer Str. 60, Kaufbeuren, Hartmähderweg 11 und Kempten, Bahnhofplatz 1<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Auszubildende der Metallhauptberufe<br />

Durch die Neuordnung der industriellen Metallberufe mit gestreckter Prüfung müssen den Auszubildenden neben den Grundlagen<br />

der Steuerungstechnik auch Grundfertigkeiten und Kenntnisse im Gebiet der Elektropneumatik und Elektrohydraulik<br />

vermittelt werden.<br />

AUGSBURG:<br />

9. bis 24. Febr. 2010 (TAA 72)<br />

10. bis 26. Mai 2010 (TAA 79)<br />

27. Sept. bis 8. Okt. 2010 (TAA 86)<br />

KAUFBEUREN:<br />

1. bis 12. Febr. 2010 (TAD 51)<br />

18. bis 29. Okt. 2010 (TAD 59)<br />

KEMPTEN:<br />

1. bis 12. Febr. 2010 (TAC 16)<br />

18. bis 29. Okt. 2010 (TAC 24)<br />

10 Tage/82 UStd.<br />

montags bis donnerstags<br />

07:30 bis 15:45 Uhr und<br />

freitags 07:30 bis 12:00 Uhr<br />

INHOUSE<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

PREIS:<br />

2 490,-<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

Elektropneumatik -<br />

Elektrohydraulik<br />

<strong>IHK</strong><br />

ZERTIFIKAT<br />

<strong>IHK</strong>-FIRMENSEMINARE FÜR IHR UNTERNEHMEN<br />

Sämtliche Themen bieten wir auch maßgeschneidert für Ihr<br />

Unternehmen an.<br />

Wir konzipieren darüberhinaus Seminare zu von Ihnen ge wünschten<br />

Themen.<br />

Wir haben die nötige Erfahrung und einen qualifizierten Stamm von<br />

Ausbildern und Dozenten, um Ihnen für eine erfolgreiche innerbetriebliche<br />

Schulung zur Verfügung zu stehen.<br />

In unseren modern ausgestatteten Räumen und Werkstätten bieten<br />

wir Ihnen eine angenehme Lernatmosphäre.<br />

Wir kommen aber auch in Ihr Unternehmen.<br />

Firmenseminare sind kostengünstig bei flexibler Termin gestaltung.<br />

TESTEN SIE UNS INHOUSE<br />

Stefan Atzkern Bildungszentrum Augsburg-West<br />

Telefon 0821 24091-13<br />

s.atzkern@gtb-augsburg.de<br />

Stefan Strodel Bildungszentren Kaufbeuren/Kempten<br />

Telefon 08341 96681-10<br />

s.strodel@gtb-kaufbeuren.de<br />

Wilfried Bartholomäus Bildungszentrum Neu-Ulm<br />

Telefon 0731 98565-13<br />

w.bartholomaeus@gtb-neu-ulm.de<br />

95<br />

Auszubildende/<br />

Ausbilder


Auszubildende/<br />

Ausbilder<br />

Mechatronik<br />

Basiswissen<br />

ONLINE<br />

TRAINING<br />

AzubiN@twork –<br />

Prüfungsvorbereitung<br />

für Mechatroniker<br />

ONLINE<br />

TRAINING<br />

96<br />

ZIEL:<br />

Das Lernarrangement „Basiswissen Mechatronik“ umfasst die Kernqualifikation der Ausbildung zum Mechatroniker. Die Qualifizierungseinheiten<br />

sind so ausgelegt, dass Sie nach deren vollständiger Bearbeitung ein mechatronisches System selbstständig<br />

aufbauen können. Die in den Qualifizierungseinheiten beschriebenen Bauteile und Komponenten sind üblicherweise in allen<br />

Unternehmen vorhanden, die Mechatroniker ausbilden. Die dargestellten technischen Systeme sind der Arbeitsalltag der angehenden<br />

Mechatroniker.<br />

Laufende Betreuung durch einen geschulten TeleTutor über E-Mail.<br />

PROGRAMM:<br />

Grundlagen der Elektrotechnik – Grundlagen der Pneumatik – Grundlagen der Elektropneumatik – Grundlagen der Hydraulik –<br />

Grundlagen elektromechanischer Steuerungen – Grundlagen elektromotorischer Antriebe – Grundlagen der Leistungselektronik –<br />

Grundlagen Speicherprogrammierbare Steuerungen<br />

Sie lernen online von zu Hause oder am Arbeitsplatz.<br />

START JEDERZEIT DETAILLIERTE BESCHREIBUNG:<br />

www.ihkadhoc.de<br />

AUSKUNFT:<br />

Beatrice Maurer<br />

Telefon 0821 3162-426<br />

beatrice.maurer@schwaben.ihk.de<br />

ZIEL:<br />

Mit diesem Angebot bereiten Sie sich gezielt auf die <strong>IHK</strong>-Prüfung für Mechatroniker/-in vor.<br />

PROGRAMM:<br />

Die prüfungsrelevanten Themen sind in 10 bis 12 spezifische Themenblöcke gruppiert, die jeweils eine Woche lang intensiv<br />

behandelt werden.<br />

Zu jedem Thema werden zusammenfassende Factsheets, zusätzliche Übungen sowie Repetitorien zu den Originalprüfungen<br />

vergangener Jahre zur Verfügung gesellt. Themenspezifische Chats und Online-Konferenzen ergänzen das Angebot.<br />

TEILNEHMERKREIS:<br />

Auszubildende im Beruf „Mechatroniker/-in“<br />

START JEDERZEIT DETAILLIERTE BESCHREIBUNG:<br />

www.ihkadhoc.de<br />

ONLINE-ANGEBOTE<br />

Auszubildende<br />

Vorsprung am Arbeitsplatz<br />

AUSKUNFT:<br />

Evelin Kalus<br />

Telefon 0821 3162-217<br />

evelin.kalus@schwaben.ihk.de<br />

Die aktuellen Veranstaltungen der Fachbereiche finden Sie unter www.ihkadhoc.de<br />

Unser weiteres Angebot für „Auszubildende“ finden Sie im <strong>Programmheft</strong> der Wirtschafts-<strong>Akademie</strong><br />

<strong>Schwaben</strong>, das Sie unter der Rufnummer 0821 3162-300 bestellen können. Wir bieten Ihnen Veranstaltungen<br />

unter anderen zu folgenden Themen:<br />

• Profi bereits als Auszubildender<br />

• Telefontraining<br />

• Messe-Crashkurs<br />

• Schweigen ist Gold? –<br />

Grundlagen der Kommunikation<br />

• Präsentationstechnik für Industriekaufleute<br />

• Vom Auszubildenden zum Mitarbeiter:<br />

kompetent – selbstständig – zuverlässig<br />

• Grundlagen der Personalwirtschaft<br />

• Kundenkontakt im Verkauf<br />

• Büroorganisation statt Papierberge<br />

• Rhetorik? – Argumentieren, Präsentieren,<br />

Körpersprache<br />

• Basic: Your caller talks English<br />

• Fit für die Prüfung<br />

• Finanzbuchhaltung – Crashkurs<br />

Weitere Informationen finden Sie auch im Internet: www.ihk-bildungshaus-schwaben.de


Anmeldeschluss zur Prüfung: 15. Dezember 2009<br />

Schriftliche Prüfung: 2. Februar 2010<br />

Praktische Prüfung: ca. 14 Tage nach der schriftlichen Prüfung<br />

AUGSBURG:<br />

11., 12., 19. Dez. 2009, 15., 16.,<br />

23. Jan. 2010 (AAA 15)<br />

freitags 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

samstags 07:30 bis 16:00 Uhr<br />

14., 15., 21., 22. Dez. 2009, 12.,<br />

13. Jan. 2010 (AAA 16)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

16., 17., Dez. 2009, 19., 20., 27.,<br />

28. Jan. 2010 (AAA 17)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

AUGSBURG:<br />

17. Dez. 2009 (AA0 22)<br />

Erster Präsenztag 17. Dez. 2009<br />

Zweiter Präsenztag im Jan. 2010<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

AUSBILDUNG DER AUSBILDER/-INNEN<br />

ZIEL:<br />

Eine hochwertige betriebliche Personalentwicklung und Nachwuchsförderung ist nur durch Ausbilder möglich, die fundierte<br />

Kenntnisse der Ausbildungsplanung und -praxis vorweisen.<br />

Im Mittelpunkt der Seminare stehen die betrieblichen Handlungsfelder, die Ihnen die Kernkompetenzen für die Ausbildung vermitteln.<br />

Die rechtlichen Rahmenbedingungen sind unabdingbar für eine Qualifikation als Ausbilder. Im Seminar lernen Sie anschaulich<br />

und praxisorientiert, worauf es wirklich ankommt. Außerdem üben Sie das selbstständige Arbeiten mit Gesetzestexten für die<br />

tagtägliche Personalarbeit.<br />

Wie führen Sie gelungene Bewerbungsgespräche? Wie gelingt Ihnen eine objektive Beurteilung der Arbeitsleistung?<br />

Wie stellen Sie Zeugnisse aus? Im Ausbilderseminar lernen Sie die wesentlichen Instrumente moderner Personalarbeit.<br />

Ausbilden – aber wie? Sie lernen die unterschiedlichen Methoden kennen und entwickeln ein Gespür, wann Sie welche Methode<br />

am effizientesten einsetzen können. Verschiedene Lern- und Arbeitstechniken und der gezielte Einsatz von Medien ergänzen<br />

Ihre Methodenkompetenz.<br />

Im Seminar lernen Sie rhetorische Grundregeln kennen. Sie üben Lehrgespräche, Moderationen und das Anleiten von Teams.<br />

Darüber hinaus erhalten Sie einen Einblick in die wichtigsten Konfliktlösungsstrategien. Diese kommunikativen Fähigkeiten<br />

können Sie auch in anderen Bereichen Ihres beruflichen Alltags erfolgreich anwenden.<br />

Das Seminar „Ausbildung der Ausbilder/-innen“ bereitet die Teilnehmer auch auf die nach § 2 der Ausbildereignungsverordnung<br />

erforderliche Prüfung vor.<br />

PROGRAMM:<br />

1. Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen<br />

2. Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken<br />

3. Ausbildung durchführen<br />

4. Ausbildung abschließen<br />

KAUFBEUREN:<br />

7., 8. Dez. 2009, 11., 20., 22.,<br />

29. Jan. 2010 (AAD 60)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

KEMPTEN:<br />

14., 15. Dez. 2009, 11., 12., 25.,<br />

26. Jan. 2010 (AAC 74)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

ca. 68 Stunden empfohlene Online-<br />

Lernzeit,<br />

Laufende Betreuung durch geschulten<br />

TeleTutor über Mail, Chat, Foren und<br />

ggf. Telefon- oder Online-Konferenz<br />

Anmeldeschluss zur Prüfung: 11. Februar 2010<br />

Schriftliche Prüfung: 6. April 2010<br />

Praktische Prüfung: ca. 14 Tage nach der schriftlichen Prüfung<br />

AUGSBURG:<br />

8., 9., Febr., 1., 2., 22.,<br />

23. März 2010 (AAA 18)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

10., 24., 25. Febr., 8., 9.,<br />

25. März 2010 (AAA 19)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

11., 12., Febr., 11., 12., 25.,<br />

26. März 2010 (AAA 20)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

AUGSBURG:<br />

9. Febr. 2010 (AA0 23)<br />

Erster Präsenztag 9. Febr. 2010<br />

Zweiter Präsenztag im März 2010<br />

DONAUWÖRTH:<br />

9., 23. Febr., 9., 16., 23.,<br />

30. März 2010 (AAI 15)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

KAUFBEUREN:<br />

10., 11. Febr., 17., 18., 24.,<br />

25. März 2010 (AAD 61)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

KEMPTEN:<br />

22., 23. Febr., 1., 2., 15.,<br />

16. März 2010 (AAC 75)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

ca. 68 Stunden empfohlene Online-<br />

Lernzeit,<br />

Laufende Betreuung durch geschulten<br />

TeleTutor über Mail, Chat, Foren und<br />

ggf. Telefon- oder Online-Konferenz<br />

MEMMINGEN:<br />

16., 17. Dez. 2009, 18., 19., 20.,<br />

21. Jan. 2010 (AAE 58)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

60 UStd. Präsenz und<br />

ca. 20 Std. Selbststudium<br />

WEITERE INFOS UNTER:<br />

www.ihkadhoc.de<br />

LINDAU:<br />

1., 2., 22., 23., Febr.,<br />

15., 16. März 2010 (AAL 15)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

MEMMINGEN:<br />

9., 10. Febr., 2., 3., 16.,<br />

17. März 2010 (AAE 59)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

60 UStd. Präsenz und<br />

ca. 20 Std. Selbststudium<br />

Weitere Termine<br />

siehe nächste Seite<br />

Ausbildung der<br />

Ausbilder/-innen<br />

ONLINE<br />

TRAINING<br />

WEITERE INFOS UNTER:<br />

www.ihkadhoc.de ONLINE<br />

TRAINING<br />

97<br />

Auszubildende/<br />

Ausbilder


Auszubildende/<br />

Ausbilder<br />

ONLINE<br />

TRAINING<br />

ONLINE<br />

TRAINING<br />

98<br />

Anmeldeschluss zur Prüfung: 12. April 2010<br />

Schriftliche Prüfung: 1. Juni 2010<br />

Praktische Prüfung: ca. 14 Tage nach der schriftlichen Prüfung<br />

AUGSBURG:<br />

12., 13. April, 3., 4., 17.,<br />

18. Mai 2010 (AAA 21)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

13., 15., April, 4., 6., 18.,<br />

20. Mai 2010 (AAA 22)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

AUGSBURG:<br />

13. April 2010 (AA0 24)<br />

Erster Präsenztag 13. April 2010<br />

Zweiter Präsenztag im Mai 2010<br />

AUGSBURG:<br />

16., 17. April, 7., 8., 15.,<br />

22. Mai 2010 (AAA 23)<br />

freitags, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

samstags 07:30 bis 16:00 Uhr<br />

19., 20., April, 5., 6., 19.,<br />

20. Mai 2010 (AAA 24)<br />

08:30 bis 17:00 Uh<br />

ca. 68 Stunden empfohlene Online-<br />

Lernzeit,<br />

Laufende Betreuung durch geschulten<br />

TeleTutor über Mail, Chat, Foren und<br />

ggf. Telefon- oder Online-Konferenz<br />

Anmeldeschluss zur Prüfung: 17. August 2010<br />

Schriftliche Prüfung: 5. Oktober 2010<br />

Praktische Prüfung: ca. 14 Tage nach der schriftlichen Prüfung<br />

AUGSBURG:<br />

14., 15. Juli, 15., 16., 29.,<br />

30. Sept. 2010 (AAA 25)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

16., 17. Juli, 17., 18., 24.,<br />

25. Sept. 2010 (AAA 26)<br />

freitags 17:00 bis 21:15 Uhr<br />

samstags 07:30 bis 16:00 Uhr<br />

23., 24. Juli, 17., 18., 25.,<br />

2. Okt. 2010 (AAA 27)<br />

freitags 17:00 bis 21:15 Uhr<br />

samstags 07:30 bis 16:00 Uhr<br />

26., 27. Juli, 13., 14., 27.,<br />

28. Sept. 2010 (AAA 28)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

27., 29. Juli, 14., 16., 21.,<br />

23. Sept. 2010 (AAA 29)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

AUGSBURG:<br />

27. Juli 2010 (AA0 25)<br />

Erster Präsenztag 27. Juli 2010<br />

Zweiter Präsenztag im Sept. 2010<br />

KAUFBEUREN:<br />

28., 29. Juli, 22., 23., 29.,<br />

30. Sept. 2010 (AAD 62)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

KEMPTEN:<br />

21., 22. Juli, 13., 14., 22.,<br />

23. Sept. 2010 (AAC 77)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

MEMMINGEN:<br />

26., 27. Juli, 20., 21., 27.,<br />

28. Sept. 2010 (AAE 61)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

ONLINE-ANGEBOTE<br />

ca. 68 Stunden empfohlene Online-<br />

Lernzeit,<br />

Laufende Betreuung durch geschulten<br />

TeleTutor über Mail, Chat, Foren und<br />

ggf. Telefon- oder Online-Konferenz<br />

Vorsprung am Arbeitsplatz<br />

DILLINGEN:<br />

13., 20. April, 4., 11., 18.,<br />

21. Mai 2010 (AAH 21)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

KEMPTEN:<br />

14., 15. April, 5., 6., 19.,<br />

20. Mai 2010 (AAC 76)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

MEMMINGEN:<br />

12., 13., 26., 27. April, 17.,<br />

18. Mai 2010 (AAE 60)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

60 UStd. Präsenz und<br />

ca. 20 Std. Selbststudium<br />

WEITERE INFOS UNTER:<br />

www.ihkadhoc.de<br />

NÖRDLINGEN:<br />

20., 27., 7., 14., 21.,<br />

28. Sept. 2010 (AAK 19)<br />

08:00 bis 16:30 Uhr<br />

60 UStd. Präsenz und<br />

ca. 20 Std. Selbststudium<br />

WEITERE INFOS UNTER:<br />

www.ihkadhoc.de<br />

Die aktuellen Veranstaltungen der Fachbereiche finden Sie unter www.ihkadhoc.de


Anmeldeschluss zur Prüfung: 15. Oktober 2010<br />

Schriftliche Prüfung: 7. Dezember 2010<br />

Praktische Prüfung: ca. 14 Tage nach der schriftlichen Prüfung<br />

AUGSBURG:<br />

4., 18., 25. Okt., 15., 22.,<br />

29. Nov. 2010 (AAA 30)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

6., 7. Okt., 8., 9., 15.,<br />

16. Nov. 2010 (AAA 31)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

14., 15. Okt., 19., 20., 25.,<br />

26. Nov. 2010 (AAA 32)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

15., 16. Okt., 20., 26., 27. Nov.,<br />

4. Dez. 2010 (AAA 33)<br />

freitags 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

samstags 07:30 bis 16:00 Uhr<br />

20., 21. Okt., 17., 18. Nov.,<br />

1., 2. Dez. 2010 (AAA 34)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

AUGSBURG:<br />

21. Okt. 2010 (AA0 26)<br />

Erster Präsenztag 21. Okt. 2010<br />

Zweiter Präsenztag im Nov. 2010<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

DONAUWÖRTH:<br />

12., 21. Okt., 9., 16., 23.,<br />

30. Nov. 2010 (AAI 16)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

ca. 68 Stunden empfohlene Online-<br />

Lernzeit,<br />

Laufende Betreuung durch geschulten<br />

TeleTutor über Mail, Chat, Foren und<br />

ggf. Telefon- oder Online-Konferenz<br />

Anmeldeschluss zur Prüfung: 14. Dezember 2010<br />

Schriftliche Prüfung: 1. Februar 2011<br />

Praktische Prüfung: ca. 14 Tage nach der schriftlichen Prüfung<br />

AUGSBURG:<br />

2., 3. Dez. 2010, 13., 14., 20.,<br />

21. Jan. 2011 (AAA 35)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

10., 11., 18. Dez. 2010,<br />

14., 15., 22. Jan. 2011 (AAA 36)<br />

freitags 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

samstags 07:30 bis 16:00 Uhr<br />

AUGSBURG:<br />

16. Dez. 2010 (AA0 27)<br />

Erster Präsenztag 16. Dez. 2010<br />

Zweiter Präsenztag im Jan. 2011<br />

AUGSBURG:<br />

13., 14., Dez. 2010, 10., 11., 17.,<br />

18. Jan. 2011 (AAA 37)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

15., 16., Dez. 2010, 12., 13., 26.,<br />

27. Jan. 2011 (AAA 38)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

ca. 68 Stunden empfohlene Online-<br />

Lernzeit,<br />

Laufende Betreuung durch geschulten<br />

TeleTutor über Mail, Chat, Foren und<br />

ggf. Telefon- oder Online-Konferenz<br />

KAUFBEUREN:<br />

4., 5., 11., 12. Okt., 23.,<br />

24. Nov. 2010 (AAD 63)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

KEMPTEN:<br />

18., 19. Okt., 10., 11., 29.,<br />

30. Nov. 2010 (AAC 78)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

LINDAU:<br />

11., 12. Okt., 8., 9., 29.,<br />

30. Nov. 2010 (AAL 16)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

MEMMINGEN:<br />

11., 12. Okt., 25., 30. Nov.,<br />

1., 2. Dez. 2010 (AAE 62)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

60 UStd. Präsenz und<br />

ca. 20 Std. Selbststudium<br />

WEITERE INFOS UNTER:<br />

www.ihkadhoc.de<br />

KAUFBEUREN:<br />

13., 14. Dez. 2010, 10., 11., 24.,<br />

25. Jan. 2011 (AAD 64)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

KEMPTEN:<br />

8., 9. Dez. 2010, 11., 12., 18.,<br />

19. Jan. 2011 (AAC 79)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

MEMMINGEN:<br />

15., 16. Dez. 2010, 17., 18.,<br />

24., 25. Jan. 2011 (AAE 63)<br />

08:30 bis 17:00 Uhr<br />

60 UStd. Präsenz und<br />

ca. 20 Std. Selbststudium<br />

WEITERE INFOS UNTER:<br />

www.ihkadhoc.de<br />

Weitere Informationen<br />

siehe nächste Seite<br />

ONLINE<br />

TRAINING<br />

ONLINE<br />

TRAINING<br />

99<br />

Auszubildende/<br />

Ausbilder


Auszubildende/<br />

Ausbilder<br />

100<br />

PREIS:<br />

2 510,- zuzüglich Prüfungsgebühr<br />

AdA-Online Seminar:<br />

2 490,- zuzüglich Prüfungsgebühr<br />

Bei Seminaren über den Jahreswechsel<br />

wird die Rechnung in 2 Raten gestellt.<br />

Bitte geben Sie bei der Anmeldung<br />

den Beruf an, in dem Sie ausbilden<br />

möchten.<br />

AUSKUNFT<br />

Augsburg, Nord- und Westschwaben:<br />

Hatun Dozla<br />

Telefon 0821 3162-351<br />

hatun.dozla@schwaben.ihk.de<br />

Kaufbeuren:<br />

Renate Kettner/Ingrid Osterc<br />

Telefon 08341 915020<br />

renate.kettner@schwaben.ihk.de<br />

ingrid.osterc@schwaben.ihk.de<br />

Kempten:<br />

Marlies Hörburger<br />

Telefon 0831 57586-11<br />

marlies.hoerburger@schwaben.ihk.de<br />

Lindau:<br />

Anita Vos<br />

Telefon 08382 938377<br />

anita.vos@schwaben.ihk.de<br />

Memmingen:<br />

Anette Ohrtmann-Oerthel<br />

Telefon 08331 8361-17<br />

anette.ohrtmannoerthel@schwaben.ihk.de<br />

AUSKUNFT<br />

Zur Prüfung und Prüfungsgebühr:<br />

Marija Ledic<br />

Telefon 0821 3162-253<br />

Zur Ausbildung:<br />

Geschäftsfeld Aus- und Weiterbildung<br />

der <strong>IHK</strong> <strong>Schwaben</strong>,<br />

Telefon 0821 3162-0<br />

ONLINE PRÜFUNGSVORBEREITUNG MIT AzubiN@twork<br />

• Das Angebot<br />

AzubiN@twork richtet sich an Auszubildende und deren AusbilderInnen. Es werden derzeit spezifische Angebote bereitgestellt für:<br />

• Bürokauffrau/-mann, Kauffrau/-mann für Bürokommunikation (Basic und Prüfungsvorbereitung)<br />

• Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel (Prüfungsvorbereitung)<br />

• Kauffrau/-mann im Einzelhandel, Verkäufer/-in (Prüfungsvorbereitung)<br />

• Informatikkaufmann/-frau, IT-Systemkaufmann/-frau, IT-Systemelektroniker/-in, Fachinformatiker/-in (Basic u. Prüfungsvorbereitung)<br />

• Mechatronik (Prüfungsvorbereitung)<br />

• Industriekaufmann/-frau (Prüfungsvorbereitung)<br />

• Kauffrau/-mann im Gesundheitswesen (Prüfungsvorbereitung)<br />

Beginn der Prüfungsvorbereitung: 1. Februar 2010 und 1. August 2010<br />

• Das Basisabonnement (Unterstützung während der Ausbildung) Einstieg jederzeit möglich!<br />

Im Rahmen des Basisabonnements werden – orientiert an Ausbildungsrahmenplan und Rahmenlehrplan – für den jeweiligen Beruf online Web Based Trainings (WBT)<br />

für die Ausbildungsinhalte zur Verfügung gestellt. Diese WBTs werden ergänzt durch fachbezogene Chat- und Konferenztermine.<br />

Darüber hinaus stehen Newsgroups, Mailsystem und Forensysteme für den asynchronen Austausch der Teilnehmer zur Verfügung.<br />

• Prüfungsvorbereitung<br />

Die Medien in der Prüfungsvorbereitung werden berufsspezifisch angeboten und gliedern sich in:<br />

• FactSheets, d.h. eine Art Merkblätter zu den wichtigsten prüfungsrelevanten Themen<br />

• Übungsblätter, die zusätzliche offene Aufgaben zu den einzelnen prüfungsrelevanten Themen vorsehen<br />

• Interaktive Prüfungsaufgaben, in Form von MultipleChoice-Tests, die auf die geschlossenen Prüfungsfragen vorbereiten<br />

• Originalprüfungsaufgaben der vergangenen Jahre, die gezielt in den einzelnen Bereichen besprochen werden<br />

• Lernerbetreuung<br />

Die Lerner werden durchgängig gesteuert durch das Lernmanagementsystem DLS DistanceLearningSystem® und betreut von Dozenten (sämtlich geprüfte TC Telecoaches®),<br />

die entweder als Berufsschullehrer oder als Ausbilder bzw. im Umschulungsbereich für die entsprechenden Berufsbilder tätig sind<br />

• Individuelle Begrüßung und Abstimmung der Schwerpunkte<br />

• wöchentliche Themenchats und Online-Konferenzen<br />

• ständig aktuelle, berufsbezogene Forenbeiträge<br />

• Beantwortung individueller Anfragen binnen 24 Stunden<br />

• Korrektur von zugesandten Übungen binnen 48 Stunden mit Musterlösung oder individuell<br />

• Monatliche Info an Ausbilder über Aktivität und Lernfortschritt der Azubis<br />

• Preis und Dauer<br />

Prüfungsvorbereitung: 2 76,- pro Teilnehmer, Modul und Monat • Basic: 2 40,- pro Teilnehmer, Modul und Monat (monatlich buchbar)<br />

Firmenlizenzpreise bei längerer Laufzeit oder größerer Teilnehmerzahl sind möglich. Die Mindestbuchungsdauer beträgt drei Monate.<br />

Ihre Ansprechpartnerinnen Anmeldung über<br />

Evelin Kalus • <strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong><br />

Tel. 0821 3162-217 • Fax 0821 3162-224<br />

Astrid Mayer • e/t/s didactic media<br />

Tel. 08368 9104-26 • Fax 08368 9104-10 • www.azubinetwork.de<br />

www.ihkadhoc.de


<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

<strong>IHK</strong>-Geschäftsfeld<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

Für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens ist die Qualifikation und Motivation seiner Mitarbeiter die wichtigste<br />

Grundlage. Eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung gewinnt für das Unternehmen eine zunehmende strategische Bedeutung,<br />

um im regionalen, nationalen und internationalen Wettbewerb erfolgreich zu bestehen. Die Ausbildung und eine maßgeschneiderte<br />

Personalentwicklung ermöglichen das Heranziehen des Fach- und Führungskräftenachwuchses aus den eigenen<br />

Reihen. Insbesondere im Rahmen des Ausbildungspaktes werben wir bei Unternehmen für zusätzliche Ausbildungsplätze<br />

sowie Plätze für die Einstiegsqualifizierung (EQ) und informieren Jugendliche über das Ausbildungsangebot.<br />

Beim Start als Ausbildungsbetrieb zeigen wir die passenden – auch neue – Berufe auf und beraten während der Ausbildung.<br />

Darüber hinaus bieten wir eine Weiterbildungsberatung und ein breites Angebot an Lehrgängen vom Meister bis zum<br />

Betriebswirt.<br />

Die <strong>IHK</strong>-Prüfungszeugnisse für fast 13.000 Absolventen – 9.000 Auszubildende in 210 Berufen/Fachrichtungen, 4.200 Absolventen<br />

in 30 Weiterbildungsprofilen – sind das Qualitätssiegel für die schwäbische Wirtschaft mit bundeseinheitlichen<br />

Standards. Die Mitwirkung von erfahrenen Fachleuten aus der Praxis als Prüfer und Dozenten gewährleistet Wissensvermittlung<br />

und Prüfungen mit von den Unternehmen geforderter Praxisnähe. Wir informieren über neue Ausbildungsberufe.<br />

Neue Weiterbildungskonzepte beraten und beschließen wir im Berufsbildungsausschuss und im Ausschuss für Aus- und<br />

Weiterbildung.<br />

• Umsetzung des Ausbildungspaktes<br />

• Ausbildungsservice<br />

• Aus- und Weiterbildungsberatung<br />

• Lehrgänge in der Aufstiegsweiterbildung<br />

Kontakt: Friedhelm Rennhak<br />

Tobias Stockhaus<br />

Tel. 0821 3162-316<br />

Tel. 0821 3162-315<br />

friedhelm.rennhak@schwaben.ihk.de tobias.stockhaus@schwaben.ihk.de<br />

Wilhelm-Hübsch-Preis<br />

• Aus- und Weiterbildungsprüfungen<br />

• Seminare/Workshops für Fach- und Führungskräfte<br />

• Inhouse-Trainings für Unternehmen<br />

• E-Learning<br />

Dr. Uwe Schwab<br />

Tel. 0821 3162-290<br />

Uwe.Schwab@schwaben.ihk.de<br />

Eigenständige Meinungsbildung, kooperatives Verhalten –<br />

für das tägliche Miteinander im Betrieb genügt nicht nur Fachwissen.<br />

Zur Ehrung für das bildungspolitische und gesellschaftliche Engagement ihres ehemaligen<br />

Kammerpräsidenten schufen Unternehmer aus <strong>Schwaben</strong> den Wilhelm-Hübsch-Preis.<br />

Der Wilhelm-Hübsch-Preis steht heute für:<br />

• überdurchschnittliche fachliche Leistungen<br />

• herausragende soziale Kompetenz<br />

• Persönlichkeiten mit Profil<br />

Diese hohe Auszeichnung erhalten regelmäßig AbsolventInnenen und DozentInnenen,<br />

sowie Bildungsverantwortliche in Unter nehmen, die sich in diesem Sinne besonders<br />

engagiert haben.<br />

Jede/r PreisträgerIn erhält:<br />

• einen attraktiven Geldpreis<br />

• für die Dauer von 3 Jahren die kostenlose Nutzung des gesamten <strong>Bildungshaus</strong>-Angebotes<br />

… denn Weiterbildung zahlt sich aus!<br />

101<br />

Praxisstudium<br />

mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />

Energie/<br />

Gebäudetechnik<br />

Qualitätsmanagement<br />

Arbeitsschutz/<br />

Sicherheit<br />

Entwicklung/<br />

Konstruktion/CAD<br />

Produktion/<br />

Fertigung<br />

Auszubildende/<br />

Ausbilder<br />

Lehrgänge/Umschulungen<br />

gefördert nach SGB II + III


Lehrgänge/Umschulungen<br />

gefördert nach SGB II + III<br />

QUALIFIZIERUNG IN VERBINDUNG MIT KURZARBEIT<br />

F Ö R D E R U N G V O N<br />

B I L D U N G S M A S S N A H M E N<br />

F Ü R U N T E R N E H M E N<br />

Zeiten geringerer Beschäftigung können für Weiterbildung genutzt werden. Im Rahmen des von der Agentur für Arbeit<br />

geförderten Programms „WeGebAU“ können bislang geringqualifizierte und ältere Arbeitsnehmer ab dem 45. Lebensjahr<br />

in kleinen und mittleren Unternehmen gefördert werden. Im Rahmen des Maßnahmenpakets für Wachstum und<br />

Beschäftigung der Bundesregierung gehören jetzt darüber hinaus bis Ende 2010 auch Fachkräfte zum Kreis der Geförderten.<br />

Speziell förderfähig sind zusätzlich auch Weiterbildungen während des Bezuges von Kurzarbeitergeld.<br />

Geringqualifizierte Arbeitnehmer/-innen<br />

Rechtsgrundlage § 77 SGB III<br />

Arbeitnehmer/-innen ohne Berufsabschluss oder seit Ab schluss mehr<br />

als 4 Jahre in an- oder ungelernter Arbeit<br />

Erstattung der Sozialversicherungs beiträge<br />

von 100 % bezogen auf den Arbeitsausfall<br />

(50 % ohne Qualifizierungsmaßnahme)<br />

Übernahme der Weiterbildungskosten<br />

Lehrgangskosten Fahrtkosten Kosten für auswärtige Unterbringung<br />

Kinderbetreuungskosten<br />

WeGebAU<br />

Geringqualifizierte Arbeitnehmer/-innen<br />

Rechtsgrundlage: § 235c und § 77 SGB III<br />

Arbeitnehmer/-innen ohne Berufsabschluss, die mindestens 3 Jahre in<br />

an- oder ungelernter Tätigkeit beschäftigt waren<br />

Arbeitnehmer/-innen mit einem Berufsabschluss, die aber im Unternehmen<br />

mind. die letzten 4 Jahre in an- oder ungelernter Arbeit beschäftigt waren<br />

Übernahme der Weiterbildungs-/Lehrgangskosten<br />

und/oder<br />

Arbeitsentgeltzuschuss bis zu 100 %<br />

Fachkräfte<br />

ESF-BA-Programm<br />

Arbeitnehmer/-innen mit Berufsausbildung<br />

Erstattung der Sozialversicherungs beiträge<br />

von 100 % bezogen auf den Arbeitsausfall<br />

(50 % ohne Qualifizierungsmaßnahme)<br />

Übernahme der Lehrgangskosten<br />

zwischen 60 – 80 %,<br />

abhängig von Betriebsgröße und Qualifizierungsmaßnahme<br />

Fachkräfte<br />

Rechtsgrundlage:<br />

§ 417 (1) in Verbindung mit § 421t SGB III<br />

Arbeitnehmer/-innen deren Erwerb des Berufsab schlusses mindestens<br />

4 Jahre zurück liegt und in den letzten 4 Jahren nicht an einer öffentlich<br />

geförderten beruflichen Weiterbildung teilgenommen haben<br />

Übernahme der Weiterbildungskosten<br />

Lehrgangskosten Kosten für auswärtige Unterbringung<br />

Fahrtkosten Kinderbetreuungskosten<br />

Förderfähig sind grundsätzlich alle Maßnahmen, die berufliche Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten erweitern, der<br />

technischen Entwicklung anpassen oder das Ziel haben, einen beruflichen Aufstieg zu ermöglichen, einen beruflichen<br />

Abschluss zu vermitteln oder zu einer anderen beruflichen Tätigkeit zu befähigen.<br />

Im Bereich der gewerblich-technischen Bildung sind grundsätzlich alle Weiterbildungen der nächsten Doppelseite<br />

durch die Arbeitsagentur für eine Förderung zertifiziert:<br />

Ausdrücklich nicht berücksichtigungsfähig sind Maßnahmen, zu denen der Arbeitgeber gesetzlich verpflichtet ist<br />

(z.B. Schulungen im Bereich des Arbeitsschutzes) sowie Qualifizierungen, die im ausschließlichen oder erkennbar<br />

überwiegenden Interesse des Unternehmens sind (z.B. Schulungen zur Einführung einer neuen Produktreihe).<br />

Für verschiedene Unternehmenssituationen zeigen wir hier beispielhaft einen möglichen Einsatz der Fördermittel.<br />

102<br />

NEU


BEISPIELE FÜR FÖRDERMITTELEINSATZ<br />

Produzierendes Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie<br />

< 250 Beschäftigte, davon 30 Facharbeiter mit 40% (=16 Std./Woche; Regelarbeitszeit 40 Std./Woche) in Kurzarbeit<br />

Möglichkeit 1: WeGebAU (geringqualifizierte oder ältere Beschäftigte)<br />

Variante a)<br />

100% Arbeitsentgeltzuschuss für das Unternehmen durch die Agentur für Arbeit, die Weiterbildungskosten trägt das Unternehmen<br />

Variante b)<br />

100% Weiterbildungskosten von zugelassenen Maßnahmen und 50% Arbeitsentgeltzuschuss für das Unternehmen trägt die Agentur für Arbeit<br />

Möglichkeit 2: Kurzarbeitergeld (gering qualifizierte Beschäftigte)<br />

100% Weiterbildungskosten von zugelassenen Maßnahmen trägt die Agentur für Arbeit<br />

Höhe des Kurzarbeitergeldes<br />

– 67% für AN mit mind. einem Kind<br />

– 60% für die übrigen AN<br />

der Nettoentgeltdifferenz im Kalendermonat<br />

Handelshaus mit 85 Mitarbeiterinnen, Textil-Bekleidung<br />

davon 50 geringqualifizierte im Verkauf- und Lagerbereich, saisonbedingt mit 20% der üblichen Arbeitszeit nicht auslastbar<br />

Kurzarbeitergeld (gering qualifizierte Beschäftigte)<br />

100% Weiterbildungskosten von zugelassenen Maßnahmen trägt die Agentur für Arbeit<br />

Höhe des Kurzarbeitergeldes<br />

– 67% für AN mit mind. einem Kind<br />

– 60% für die übrigen AN<br />

der Nettoentgeltdifferenz im Kalendermonat<br />

Maschinenbauunternehmen<br />

> 250 Beschäftigte, davon 40 MA (Facharbeiter) mit 20% in Kurzarbeit (z. B. immer freitags)<br />

Kurzarbeitergeld (nicht gering qualifizierte Beschäftigte)<br />

Übernahme der Weiterbildungskosten von zugelassenen Maßnahmen mit 60% oder 70% durch die Agentur für Arbeit<br />

Höhe des Kurzarbeitergeldes<br />

– 67% für AN mit mind. einem Kind<br />

– 60% für die übrigen AN<br />

der Nettoentgeltdifferenz im Kalendermonat<br />

FÜR IHRE BERATUNG STEHEN IHNEN UNSERE REGIONALEN ANSPRECHPARTNER/INNEN<br />

ZUR VERFÜGUNG:<br />

Wirtschaftsraum Augsburg/Nordschwaben<br />

gtb<br />

Stefan Atzkern<br />

Telefon 0821 24091-13<br />

s.atzkern@gtb-augsburg.de<br />

Westschwaben<br />

gtb/kib<br />

kib<br />

Dietmar Jäger<br />

Telefon 0731 98565-29<br />

d.jaeger@gtb-neu-ulm.de<br />

Eva Moldovan<br />

Telefon 0821 3162-409<br />

eva.moldovan@schwaben.ihk.de<br />

Allgäu/Lindau-Bodensee<br />

gtb/kib<br />

Stefan Strodel<br />

Telefon 08341 96681-10<br />

s.strodel@gtb-kaufbeuren.de<br />

Beispiel 1<br />

Beispiel 2<br />

Beispiel 3<br />

103<br />

Lehrgänge/Umschulungen<br />

gefördert nach SGB II + III


Lehrgänge/Umschulungen<br />

gefördert nach SGB II + III<br />

Q U A L I F I Z I E R U N G<br />

W E I T E R B I L D U N G<br />

U M S C H U L U N G<br />

In unseren Bildungszentren in Augsburg, Kaufbeuren, Kempten und Neu-Ulm bieten wir Umschulungsmöglichkeiten zu<br />

einem anerkannten Beruf mit <strong>IHK</strong>-Prüfung. Um den Bedarf der Industrie zu erfüllen, bieten wir Qualifizierungen auf<br />

vorhandene Berufsbilder an.<br />

Praxisnähe auf 750 Schulungsplätzen mit modernster Ausstattung und qualifiziertem Lehrpersonal sichern den Lernerfolg.<br />

Förderung durch Kostenträger Agentur für Arbeit, ARGEn, BFD, DRV, Berufsgenossen schaften möglich.<br />

QUALIFIZIERUNGSANGEBOTE<br />

Fachrichtung Dauer Teilnehmerkreis Programm<br />

SCHWEISSEN 1 bis 6 Monate Helfer DVS-Schweißerprüfung nach DIN EN 287-1/<br />

Facharbeiter DIN EN 9606-2/TÜV<br />

Meister E-/MAG-Schweißen<br />

Techniker WIG-Schweißen<br />

Pulsschweißen<br />

Mikroplasmaschweißen<br />

Thermisches Trennen<br />

METALL 1 bis 6 Monate Helfer Grundlagen der Metallbearbeitung<br />

Facharbeiter Drehen/Fräsen<br />

Meister Montagetechnik<br />

CNC-Maschinenbediener<br />

Maschinelle Werkstoffbearbeitung<br />

CNC-TECHNIK 1 bis 6 Monate Facharbeiter Grundlagen der spanenden Fertigung<br />

Meister CNC-Grundlagenschulung<br />

Techniker CNC-Drehen<br />

CNC-Fräsen<br />

CNC-DIN-Programmierung<br />

CNC-Programmierung Heidenhain<br />

CNC-Sinumerik<br />

MECHATRONIK 1 bis 6 Monate Facharbeiter Mechantronik-Fachkraft<br />

Meister Steuerungstechnik (Pneumatik, Hydraulik)<br />

Techniker Elektrohydraulik<br />

Elektropneumatik<br />

Wälzlagertechnik<br />

ELEKTRIK/ELEKTRONIK 1 bis 6 Monate Helfer Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten<br />

Facharbeiter Elektronik/Elektrotechnik<br />

Meister Elektrische Steuerungstechnik<br />

SPS-Technik Simatic S7<br />

Kleinsteuerung Siemens Logo<br />

Löten und Bestücken in THT und SMT<br />

KONSTRUKTION/CAD 1 bis 6 Monate <strong>Technische</strong> Zeichner Maschinen- und Baubereich 2D/3D<br />

auch für Teilzeitkräfte Facharbeiter AutoCAD/MegaCAD/Inventor/Catia<br />

Meister Solid Edge/Nemetschek/ArchiCAD<br />

Techniker Konstruktionstechnik<br />

Ingenieure Dokumentation<br />

Projektplanung<br />

HOLZ-/KUNSTSTOFFTECHNIK 1 bis 6 Monate Helfer CAD (AutoCAD, Draftboard, Vektorworks)<br />

Facharbeiter CNC-gesteuerte Holzbearbeitung<br />

Meister Laminieren in GFK-/CFK-Technik<br />

Projektbezogener Formen- und Möbelbau<br />

Oberflächengestaltung<br />

TEXTIL 1 bis 6 Monate Frauen mit Vorkenntnissen Handhabung, Einsatz und Funktion von<br />

auch für Teilzeitkräfte Näherinnen Industrienähmaschinen und Nähautomaten<br />

Änderungstechnik<br />

Kundenberatung<br />

Bügeltechniken<br />

Arbeitsplanung und Qualitätssicherung<br />

104


UMSCHULUNGSLEHRGÄNGE MIT FACHARBEITERPRÜFUNG<br />

Fachrichtung Dauer Teilnehmerkreis Programm<br />

METALLFACHARBEITER/-IN 23 Monate Handwerklich begabte Anfertigen von Projekten nach Zeichnung<br />

Industriemechaniker Erwachsene Spanende Bearbeitung an Werkzeugmaschinen<br />

Zerspanunsmechaniker ohne Ausbildung Steuerungstechnik, (Pneumatik/Hydraulik)<br />

Montagetechnik, Maschinenelemente, Wälzlager<br />

CNC-Programmierung<br />

Betriebspraktikum<br />

TECHN. ZEICHNER/-IN 23 Monate Technisch interessierte Kennenlernen der Fertigungsverfahren,<br />

MASCHINEN- UND Erwachsene, Rehabilitanten, Teilefertigung und Montage<br />

ANLAGENTECHNIK, Personen mit abgeschlossener Mitwirken bei der Konstruktion von Maschinenbauteilen<br />

BAUZEICHNER/-IN Berufsausbildung Erstellen von werkstattsgerechten Fertigungsunterlagen<br />

Anwenden von 3D-Konstruktionssoftware (CAD)<br />

Betriebspraktikum<br />

MECHATRONIKER 23 Monate Elektronik- und Mechanik- Bearbeiten mechanischer Teile<br />

interessierte Erwachsene Aufbauen und Prüfen von elektrischen, pneumatischen<br />

ohne Ausbildung und hydraulischen Steuerungen<br />

Programmieren pneumatischer Systeme<br />

Installieren und Testen von Hard- und Software<br />

Betriebspraktikum<br />

MASCHINEN- UND 16 Monate Handwerklich begabte Selbstständiges Vorbereiten und Einrichten der Maschine<br />

ANLAGENFÜHRER Erwachsene Mitwirkung bei der Programmierung<br />

Schwerpunkt Metall ohne Ausbildung Änderung/Optimierung von Programmen<br />

CNC-Drehen/CNC-Fräsen Einfahren der Maschine<br />

Produktionsüberwachung<br />

Wartung und Instandhaltung der Maschine und Anlage<br />

Betriebspraktikum<br />

INDUSTRIEELEKTRIKER 11 Monate Handwerklich begabte Bearbeiten mechanischer Teile<br />

Erwachsene Aufbauen und Prüfen von elektrischen Geräten<br />

ohne Ausbildung Installieren und Testen von Hardware<br />

Arbeitsplanung, Qualitätssicherung<br />

Betriebspraktikum<br />

ELEKTRONIKER/-IN 23 Monate Elektronikinteressierte Herstellen und Prüfen von elektronischen Systemen<br />

Für Geräte und Systeme Erwachsene ohne Ausbildung Planen und Ausführen von elektrischen Installationen<br />

Anpassen und Analysieren von Steuerungen<br />

Konzipieren u. Herstellen von elektronischen Baugruppen<br />

Installieren und Testen von Hard- und Software<br />

Betriebspraktikum<br />

MODESCHNEIDER/-IN, 22 Monate Erwachsene mit Ausführen von Näharbeitsgängen<br />

ÄNDERUNGSSCHNEIDER/-IN 11 Monate handwerklichen Fähigkeiten Modelltechnische Bearbeitung<br />

Arbeitsplanung, Qualitätssicherung<br />

Betriebspraktikum<br />

JOB-VERMITTLUNG VON GTB-ABSOLVENTEN AN FACHKRÄFTE SUCHENDE UNTERNEHMEN<br />

Auswertung von Stellenanzeigen • Kontakt zu Unternehmen • Bewerbungstraining • Job-Vermittlung<br />

IHRE ANSPRECHPARTNER<br />

BILDUNGSZENTRUM<br />

AUGSBURG-WEST<br />

Manfred Lang<br />

Telefon 0821 24091-10<br />

m.lang@gtb-augsburg.de<br />

Ulmer Straße 60<br />

86156 Augsburg<br />

BILDUNGSZENTRUM<br />

KAUFBEUREN<br />

Stefan Strodel<br />

Telefon 08341 96681-10<br />

s.strodel@gtb-kaufbeuren.de<br />

Hartmähderweg 11<br />

87600 Kaufbeuren<br />

BILDUNGSZENTRUM<br />

KEMPTEN<br />

Stefan Strodel<br />

Telefon 0831 57586-207<br />

s.strodel@gtb-kaufbeuren.de<br />

Bahnhofplatz 1<br />

87435 Kempten<br />

BILDUNGSZENTRUM<br />

NEU-ULM<br />

Wilfried Bartholomäus<br />

Telefon 0731 98565-13<br />

w.bartholomaeus@gtb-neu-ulm.de<br />

Heinz-Rühmann-Straße 4<br />

89231 Neu-Ulm<br />

105<br />

Lehrgänge/Umschulungen<br />

gefördert nach SGB II + III


Praxisstudium<br />

mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />

Energie/<br />

Gebäudetechnik<br />

Qualitätsmanagement<br />

Arbeitsschutz/<br />

Sicherheit<br />

Entwicklung/<br />

Konstruktion/CAD<br />

Produktion/<br />

Fertigung<br />

Auszubildende/<br />

Ausbilder<br />

Lehrgänge/Umschulungen<br />

gefördert nach SGB II + III<br />

Anmeldung<br />

Unsere Geschäftszeiten:<br />

Montag bis Donnerstag:<br />

08:00 bis 17:00 Uhr<br />

Freitag: 08:00 bis 15:00 Uhr<br />

Teilnahmebedingungen<br />

Stand 1. Oktober 2009<br />

Vertragsbestandteil wird die zum Zeitpunkt<br />

der Anmeldung gültige und im Internet<br />

www.ihk-bildungshaus-schwaben.de<br />

veröffentlichte Fassung<br />

Steuerliche Förderung<br />

106<br />

ALLGEMEINE HINWEISE<br />

Anmeldung: Bei unseren Veranstaltungen ist die Teilnehmerzahl begrenzt; melden Sie sich deshalb frühzeitig und schriftlich<br />

an. Einen Vordruck für Ihre Anmeldung finden Sie auf der letzten Umschlagseite. Bereits die Anmeldung ist verbindlich. Zu<br />

Ihrer Information bestätigen wir im Regelfall den Eingang der Anmeldung.<br />

Kosten: Vor Beginn der Veranstaltung erhalten Sie eine Rechnung. Bitte bezahlen Sie den Rechnungsbetrag erst nach Erhalt<br />

dieser Rechnung.<br />

Bei jeder Veranstaltung ist eine Telefonnummer angegeben. Gerne geben Ihnen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

Auskunft zur betreffenden Veranstaltung.<br />

Anmeldung: Die Anmeldung zur Teilnahme an Lehrveranstaltungen (auch Online-Trainings) der <strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong>es <strong>Schwaben</strong>,<br />

Gesellschaft für berufliche Weiterbildung mbH (im folgenden <strong>Bildungshaus</strong> genannt) soll möglichst frühzeitig erfolgen. Sie<br />

ist schriftlich vorzunehmen und wird mit dem Eingang der schriftlichen Bestellung verbindlich, ohne dass es einer Anmeldebestätigung<br />

des <strong>Bildungshaus</strong>es bedarf. Mit der Anmeldung erkennt der Teilnehmer die Teilnahmebedingungen an. Anmeldungen<br />

werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.<br />

Zahlungsbedingungen: Der Teilnehmer hat den Rechnungsbetrag für die Lehrveranstaltung unabhängig von den Leistungen<br />

Dritter (z.B. Arbeitsagentur) spätestens bis zu dem in der Rechnung genannten Termin mit Angabe der vollständigen Rechnungsnummer<br />

zu zahlen. Kosten für Lehrmittel und Tests sind in der Regel im Rechnungsbetrag enthalten. Gebühren für öffentlichrechtliche<br />

Prüfungen werden gesondert berechnet.<br />

Rücktritt und Kündigung: Der Teilnehmer kann bis 10 Werktage vor Beginn der Lehrveranstaltung ohne Angabe von Gründen<br />

vom Vertrag zurücktreten. In diesem Falle wird eine Kostenpauschale von 2 25,- fällig; bereits bezahlte Rechnungsbeträge<br />

werden zurückerstattet. Der Teilnehmer kann ferner bis 3 Werktage vor Beginn der Lehrveranstaltung ohne Angaben von<br />

Gründen zurücktreten. Er hat dann 50 % des vollen Rechnungsbetrages zu bezahlen. Teilnehmer, die danach zurücktreten oder<br />

zu den Lehrveranstaltungen nicht oder teilweise nicht erscheinen, sind grundsätzlich zur Zahlung des vollen Rechnungs betrages<br />

verpflichtet.<br />

Der Teilnehmer kann bei Lehrveranstaltungen, die sich über mehrere Trimester bzw. Abschnitte erstrecken, die folgenden Trimester<br />

bzw. Abschnitte bis spätestens 14 Tage vor dem 1. Unterrichtstag des neuen Trimesters/Abschnitts kündigen. Im übrigen kann<br />

der Teilnehmer nur aus wichtigem Grund kündigen. Rücktritt und Kündigung sind schriftlich zu erklären. Für die Rechtzeitigkeit<br />

der Erklärung ist der Zugang beim <strong>Bildungshaus</strong> maßgeblich.<br />

Das <strong>Bildungshaus</strong> kann dem Teilnehmer ebenfalls aus wichtigem Grund gem. §§ 626,628 BGB kündigen.<br />

Die Lehrveranstaltungen sind langfristig im Voraus geplant. Daher kann es im Einzelfall vorkommen, dass sich der Veranstaltungstermin,<br />

der Durchführungsort oder die Trainer ändern. Sollte einer dieser Fälle eintreten, informieren wir Sie. Trainerwechsel<br />

sowie Änderungen im Veranstaltungsablauf berechtigen den Teilnehmer indes nicht zum Rücktritt vom Vertrag oder<br />

zur Minderung des Entgeltes.<br />

Widerrufsrecht bei Online-Trainings: Bei Online-Trainings mit tutorieller Betreuung hat der Teilnehmer das Recht, seine<br />

Anmeldung innerhalb von 2 Wochen nach Eingang des Kursmaterials zu widerrufen. Empfangenes Material ist zurück zu<br />

senden, installierte Software zu löschen. Bereits gezahlte Kursgebühren werden erstattet. Bei Online-Trainings ohne tutorielle<br />

Betreuung ist das Widerrufsrecht ausgeschlossen, sofern gelieferte Software bereits entsiegelt wurde oder Schulungssoftware<br />

„Online“ per Datenfernübertragung bezogen wurde. Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige schriftliche Absendung<br />

des Widerrufs an das <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Absage von Lehrveranstaltungen: Muss das <strong>Bildungshaus</strong> eine Lehrveranstaltung wegen ungenügender Beteiligung oder<br />

aus sonstigen wichtigen unvorhersehbaren Gründen (u.a. höhere Gewalt, plötzliche Erkrankung des Referenten) absagen, ist<br />

es verpflichtet, bereits bezahlte Rechnungsbeträge zu erstatten. Weitergehende Haftungs- und Schadensersatzansprüche<br />

sind ausgeschlossen, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit seitens des <strong>Bildungshaus</strong>es vorliegt.<br />

Wechsel der Dozenten: Ein Wechsel der Dozenten berechtigt den Teilnehmer weder zum Rücktritt vom Vertrag noch zur<br />

Minderung des Rechnungsbetrages.<br />

Eingangs- bzw. Zwischentests: Bei einigen Veranstaltungen werden Eingangs- bzw. Zwischentests durchgeführt. Entsprechende<br />

Hinweise befinden sich in den Veranstaltungsbeschreibungen des <strong>Bildungshaus</strong>es. Das erfolgreiche Bestehen des Eingangsbzw.<br />

Zwischentests ist Voraussetzung für die weitere Teilnahme an der Veranstaltung. Bei Nichtbestehen werden für noch<br />

nicht besuchte Abschnitte/Trimester bereits bezahlte Teilnahmegebühren zurückerstattet.<br />

Haftung: Das <strong>Bildungshaus</strong> haftet nicht für Schäden, außer wenn diese auf vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten<br />

von Angestellten oder sonstigen Erfüllungsgehilfen beruhen.<br />

Adressdatei: Das <strong>Bildungshaus</strong> ist berechtigt die Adressen der Teilnehmer in einer Datei zu speichern, damit sie ggf. über<br />

das jeweils aktuelle Bildungsangebot informiert werden können.<br />

Copyright: Die Benutzung der vom <strong>Bildungshaus</strong> zur Verfügung gestellten Skripten, Bücher, Software und sonstiger<br />

Lehrmaterialien ist nur dem Teilnehmer gestattet. Die Vervielfältigung und/oder Nutzung durch Dritte ist nicht erlaubt. Der<br />

Teilnehmer ist auch nicht berechtigt, diese Unterlagen zu vermieten, zu verleasen oder zu verleihen.<br />

Der Besuch von Weiterbildungsveranstaltungen kann bei der Einkommensteuererklärung berücksichtigt werden. Grundsätzlich<br />

ist dabei zu unterscheiden zwischen Fort- oder Weiterbildungskosten und Ausbildungskosten. Im einzelnen sind hier folgende<br />

Vorschriften von Bedeutung (Juni 2008):<br />

Fort- oder Weiterbildungskosten: Fort- oder Weiterbildungskosten sind alle „Aufwendungen, die ein Arbeitnehmer leistet,<br />

um seine Kenntnisse und Fertigkeiten im ausgeübten Beruf zu erhalten, zu erweitern oder den sich ändernden Anforderungen<br />

anzupassen“ (vgl. R 34 LStR). Dies dürfte in der Regel für alle unsere Veranstaltungen zutreffen. Zu den Fort- oder Weiterbildungskosten<br />

gehören alle Aufwendungen, die durch den Besuch der Veranstaltung anfallen (z.B. Lehrgangs- und Prüfungsgebühren,<br />

Fachbücher und die Fahrtkosten zum Veranstaltungsort). Bei Verwendung eines PKWs können hierfür 2 0,30 pro<br />

gefahrenen Kilometer angesetzt werden.<br />

Erhalten Sie von Dritten einen Zuschuss zu Ihren Fort- oder Weiterbildungskosten (z.B. Arbeitsagentur oder von Ihrem Arbeitgeber),<br />

so reduzieren sich dadurch die steuerlich absetzbaren Aufwendungen.<br />

Fort- oder Weiterbildungskosten sind in dem Jahr steuerlich geltend zu machen, in dem sie tatsächlich gezahlt werden.<br />

Das gleiche gilt für erhaltene Zuschüsse.<br />

Fort- oder Weiterbildungskosten sind steuerlich Werbungskosten und können damit bei den Einkünften aus nichtselbständiger<br />

Tätigkeit (= Arbeitslohn) abgezogen werden. Zu beachten ist allerdings, dass bei den Einkünften aus nichtselbständiger Tätigkeit<br />

bereits ein Werbungskostenpauschbetrag von 2 920,- pro Jahr vom Finanzamt angesetzt wird. Die Fort- und Weiterbildungskosten<br />

wirken sich damit nur dann in voller Höhe steuermindernd aus, wenn bereits anderweitige Werbungskosten von mindestens<br />

2 920,- anfallen (z.B. durch Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte).


Ausbildungskosten: Ausbildungskosten liegen dagegen vor, wenn Veranstaltungen besucht werden, um Kenntnisse zu erwerben,<br />

die als Grundlage für eine Berufsausübung notwendig sind. Sofern es sich um eine erstmalige Berufsausbildung<br />

handelt, sind die Aufwendungen bis zur Höhe von 2 4.000,- als Sonderausgabe abzugsfähig. Die Kosten für weitere Berufsausbildungen<br />

stellen hingegen in voller Höhe Werbungskosten bei den Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit dar.<br />

Höhe der Steuerersparnis: Die Ersparnis an Einkommensteuer hängt von der Höhe des jährlich zu versteuernden Einkommens<br />

und dem Familienstand ab. Sie beträgt ca. 20% bis 35% der Weiterbildungskosten. Entsprechend Ihren persönlichen Verhältnissen<br />

reduziert sich zusätzlich ggf. noch der Solidaritätszuschlag und die Kirchensteuer. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an<br />

Ihren steuerlichen Berater.<br />

Welche Lehrgänge werden gefördert?<br />

Es werden Lehrgänge zur Aufstiegsfortbildung mit mehr als 400 UStd. gefördert. In unserem Angebot sind dies:<br />

Betriebswirt/-in <strong>IHK</strong>, <strong>Technische</strong>/r Betriebswirt/-in <strong>IHK</strong>, Industriemeister, Fachwirte, Fachkaufleute und operative IT-Professionals.<br />

Wie sieht die Förderung aus?<br />

1. Lehrgangs- und Prüfungsgebühren bei Teilzeit- und Vollzeitlehrgängen (einkommens- und vermögensunabhängig)<br />

– 30,5% Zuschuss auf die Lehrgangs- und Prüfungsgebühren<br />

– Anspruch auf ein zinsgünstiges Darlehen (maximal 2 10.226,-); Befreiung von der Zins- und Tilgungspflicht für die<br />

Dauer der Maßnahme und einer Karenzzeit von zwei, längstens sechs Jahren<br />

– Bestehen Geförderte die Abschlussprüfung der Aufstiegsfortbildung, werden ihnen für Maßnahmen oder Maßnahmen -<br />

abschnitte, die ab dem 1. Juli 2009 beginnen, auf Antrag 25% des zu diesem Zeitpunkt noch nicht fällig gewordenen<br />

Darlehens erlassen<br />

2. Monatlicher Unterhaltungsbeitrag bei Vollzeitlehrgängen (einkommens- und vermögensabhängig)<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Vollzeitlehrgängen erhalten vom Staat einen monatlichen Unterhaltsbeitrag zum Lebensunterhalt<br />

bis zu folgender Höhe:<br />

– 2 675,- für Alleinstehende ohne Kind (2 229,- Zuschuss/2 446,- Darlehen)<br />

– 2 885,- für Alleinstehende mit einem Kind (2 334,- Zuschuss/2 551,- Darlehen)<br />

– 2 890,- für Verheiratete (2 229,- Zuschuss/2 661,- Darlehen)<br />

– 2 1.100,- für Verheiratete mit einem Kind (2 334,- Zuschuss/2 766,- Darlehen)<br />

– 2 1.310,- für Verheiratete mit zwei Kindern (2 439,- Zuschuss/2 766,- Darlehen)<br />

Für jedes weitere Kind wird ein Erhöhungsbeitrag von 2 210,- gewährt (2 105,- Zuschuss/2 105,- Darlehen). Alleinerziehende<br />

können darüber hinaus einen monatlichen Zuschuss zu den notwendigen Kosten der Kinderbetreuung in Höhe von 2 113,- erhalten.<br />

Bitte beantragen Sie diese Förderung vor Beginn der Weiterbildung beim Amt für Ausbildungsförderung (Landratsamt bzw.<br />

Stadtverwaltung)<br />

Eine Reihe von Lehrgängen und Seminaren des <strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong>es <strong>Schwaben</strong> sind im Rahmen folgender Voraussetzungen für<br />

junge Begabte geeignet:<br />

Stipendium nach der Ausbildung<br />

Das Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung will durch die finanzielle Förderung der Weiterbildung junger<br />

Fachkräfte die Attraktivität des dualen Ausbildungssystems steigern und den Fachkräftenachwuchs sichern.<br />

Für die Aufnahme in die Förderung können sich junge Absolventen einer Berufsausbildung bewerben (nicht älter als 25 Jahre<br />

bei Aufnahme), die ihre Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf mit besser als 87 Punkte (1,9) abgelegt<br />

oder eine besonders erfolgreiche Teilnahme an einem überregionalen beruflichen Leistungswettbewerb nachweisen können.<br />

Aufgrund der hohen Nachfrage können bei der <strong>IHK</strong> <strong>Schwaben</strong> nur Bewerber berücksichtigt werden, die ihre Abschluss prüfung<br />

mit mindestens besser als 91 Punkte (1,5) abgelegt haben!<br />

Den Antrag auf Aufnahme erhalten Sie bei der <strong>IHK</strong>.<br />

Bewerbungsschluss ist jeweils Ende September für das kommende Förderjahr.<br />

Die <strong>IHK</strong> entscheidet über die Aufnahme in die Förderung, ermittelt die Höhe des Förderbetrages und zahlt die Förder gelder aus.<br />

Es besteht kein Rechtsanspruch auf Aufnahme!<br />

Studenten und Hochschulabsolventen können nicht gefördert werden.<br />

Höhe des Förderbetrages<br />

Die Förderung beträgt drei Jahre. Pro Förderjahr sind 2 1.700,-, in drei Jahren maximal 2 5.100,- an Fördermitteln bereitgestellt.<br />

Der Eigenanteil pro Förderjahr bzw. pro Maßnahme beträgt 2 180,-.<br />

Was wird gefördert?<br />

Gefördert werden<br />

– die Teilnahme an Maßnahmen zum Erwerb von beruflichen Qualifikationen, soweit sie besonders anspruchsvoll sind,<br />

– die Teilnahme an Bildungsmaßnahmen, in denen fachübergreifende und allgemeine Kompetenzen erworben werden und<br />

bei denen Persönlichkeitsbildung und Erwerb von Mitwirkungsfähigkeit im Beruf im Vordergrund stehen.<br />

Zum Beispiel:<br />

Neue Technologien, Fremdsprachenlehrgänge, Sprachreisen, Rhetorik, Managementkurse, Fachkaufmann, Fachwirt- und Meisterkurse,<br />

staatl. gepr. Techniker, Technik für Kaufleute, kaufmännisches Wissen für technische Fachkräfte etc.<br />

Förderfähig sind die Teilnahmegebühren, die Fahrtkosten sowie die Übernachtungs- und Verpflegungskosten. Prüfungsgebühren<br />

sind nicht förderfähig!<br />

INFOS zum Programm Begabtenförderung unter www.schwaben.ihk.de oder bei Frau Archér, <strong>IHK</strong> <strong>Schwaben</strong>, Geschäftsfeld<br />

Aus- und Weiterbildung, Telefon 0821 3162-182, E-Mail: claudia.archer@schwaben.ihk.de.<br />

Durch die Arbeitsagentur können Sie gefördert werden, wenn Sie arbeitslos, von Arbeitslosigkeit bedroht sind oder keinen Berufsabschluss<br />

haben (= notwendige Förderung). Für diese sehr individuelle Fördermöglichkeit wenden Sie sich bitte direkt an<br />

Ihren Arbeitsberater.<br />

Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass im Kammerbezirk neben dem <strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong> noch weitere Bildungsträger<br />

auf Weiterbildungsprüfungen vorbereiten. Bitte entnehmen Sie die Informationen dazu dem<br />

– Weiterbildungsinformationssystem (WIS): www.wis.ihk.de oder der<br />

– Weiterbildungsdatenbank (kurs) der Arbeitsagentur: www.arbeitsagentur.de<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

Weiterbildungs-BAFöG<br />

Staatliche Zuschüsse<br />

und Darlehen<br />

www.meister-bafoeg.info<br />

Begabtenförderung<br />

Berufliche Förderung<br />

Arbeitsförderung<br />

nach SGB III<br />

Weiterbildungs-<br />

Informations-<br />

System<br />

107<br />

Praxisstudium<br />

mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />

Energie/<br />

Gebäudetechnik<br />

Qualitätsmanagement<br />

Arbeitsschutz/<br />

Sicherheit<br />

Entwicklung/<br />

Konstruktion/CAD<br />

Produktion/<br />

Fertigung<br />

Auszubildende/<br />

Ausbilder<br />

Lehrgänge/Umschulungen<br />

gefördert nach SGB II + III


Praxisstudium<br />

mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />

Energie/<br />

Gebäudetechnik<br />

Qualitätsmanagement<br />

Arbeitsschutz/<br />

Sicherheit<br />

Entwicklung/<br />

Konstruktion/CAD<br />

Produktion/<br />

Fertigung<br />

Auszubildende/<br />

Ausbilder<br />

Lehrgänge/Umschulungen<br />

gefördert nach SGB II + III<br />

Weitere Angebote des <strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong>es <strong>Schwaben</strong><br />

Wirtschafts-<br />

<strong>Akademie</strong><br />

<strong>Schwaben</strong><br />

Die Wirtschafts-<strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong> bietet ein breites Programm von Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

vom „Einsteiger“ bis zum (angehenden) „Spezialisten“ in den einzelnen Unternehmensfunktionen.<br />

In den Lehrgängen mit öffentlich-rechtlicher Prüfung (Fachwirt, Fachkaufmann, IT-Professional,<br />

Betriebswirt <strong>IHK</strong>) erhalten Sie die fachliche Qualifikation für einen beruflichen Aufstieg. Darüber<br />

hinaus ist zur Erweiterung des Wissen und dessen Anpasssung an den aktuellen Stand ein breites<br />

Angebot enthalten: Lehrgänge mit/ohne Zertifikat, Seminare und Trainings.<br />

Dieses Programm deckt viele Kompetenzfelder ab. Sicherlich sind auch Themen für Sie dabei.<br />

Fordern Sie uns! Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie.<br />

108<br />

Betriebswirtschaft<br />

Praxisstudium mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />

Betriebswirte • Fachwirte • Fachkaufleute • IT Professionals<br />

Seminare und Lehrgänge gefördert nach SGB II + III<br />

Präsenzlehrgänge für Arbeitssuchende • Online-Lehrgänge für Arbeitssuchende<br />

Buchführung • Bilanzierung/Steuerrecht • Controlling/Kostenrechnung • Finanzen • Personal • Logistik/<br />

Materialwirtschaft • Einkauf • Office Management • Unternehmensgründung<br />

Marketing/Vertrieb<br />

Produktmanager • Vertriebsprofi • Sachkunde freiverkäufliche Arzeinmittel • Image/Mailings/Pressearbeit • Vertrieb •<br />

Veranstaltungen, Messe- und Eventmanagement • Telefontraining<br />

Informations- und Kommunikationstechnik<br />

Das IT Lehrgangs-Konzept • IT-Softskills • Standard-IT-Werkzeuge • IT-Professional/Business-Network •<br />

Programmierung/Development • Internet-Development • Online Lehrgänge für Arbeitsuchende •<br />

Lehrgänge für Schüler/Azubis<br />

Fremdsprachen<br />

DTP/Web-Publishing/MultiMedia<br />

Acrobat • Dreamweaver • InDesign • Quark XPress • Illustrator • Photoshop • Webdesign • Digitalfotografie<br />

Ausbildung/Ausbilder<br />

Internationales<br />

Englisch • Französisch • Italienisch • Spanisch • Deutsch für Ausländer<br />

fit for global • <strong>IHK</strong> spezial • Zoll- und Außenwirtschaftsrecht • Das Auslandsgeschäft •<br />

<strong>IHK</strong>-Inhouse Marktberatung • Interkulturelle Trainings<br />

Ausbildung der Ausbilder • Ausbilder/Ausbildungsbeauftragte/Auszubildende • AzubiN@twork •<br />

Prüfungsvorbereitung für Auszubildende<br />

Themen für ausgewählte Branchen<br />

Immobilien • Freizeitwirtschaft


Weitere Angebote des <strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong>es <strong>Schwaben</strong><br />

Führungs-<br />

<strong>Akademie</strong><br />

<strong>Schwaben</strong><br />

Die Führungs-<strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong> richtet sich in erster Linie an die Führungsnachwuchskräfte und<br />

Führungskräfte in Unternehmen. Ihnen wird allgemeines Management Know-How genauso vermittelt<br />

wie Führungsinstrumente und -methoden. Daneben werden von der Führungs-<strong>Akademie</strong> alle Mitarbeiter<br />

in Unternehmen angesprochen, die ihre persönliche Arbeitseffizienz steigern wollen.<br />

Schließlich bietet die Führungs-<strong>Akademie</strong> auch maßgeschneiderte Inhouse-Seminare und Workshops<br />

für Unternehmen an.<br />

Welches Angebot ist für Sie von Vorteil? Gerne beraten wir Sie hierzu persönlich.<br />

Projektmanagement<br />

<strong>IHK</strong> ■ Bildung mit Zukunft<br />

General Management: Strategie, Unternehmen & Recht<br />

Managementwissen • Strategieentwicklung • Controlling • Risikomanagement • Mitarbeiterbindung •<br />

GmbH-Geschäftsführung • Rechtliche Grundlagen der Unternehmensführung<br />

<strong>IHK</strong>-Fachkraft Projektmanagement • Führen im Projekt • Projektcontrolling •<br />

Konfliktmanagement • Internationales Projektmanagement<br />

Personalführung & Teamprozesse<br />

<strong>IHK</strong>-Führungskolleg • Business Coach • <strong>IHK</strong> Konfliktberater • Führen und Coachen • Motivation •<br />

Mitarbeitergespräche • Kritikgespräche • Zielvereinbarung • Teamentwicklung<br />

Kommunikation, Verhandlung & Moderation<br />

Workshops für Unternehmen<br />

Strategieentwicklung • Ehrenkodex – Corporate Compliance • Professioneller Vertrieb •<br />

Business Development • Risk Management<br />

NLP • Rhetorik • Verhandlungstraining • Zielbewusst zum Gesprächserfolg • Besprechungen • Moderation<br />

Persönliche Arbeitstechniken & Effizienz<br />

Gedächtnistraining • Organisationsmanagement • PoweReading • Umgangsformen •<br />

Selbst- und Zeitmanagement • Kreativitätstraining • Stressbalance • Emotionale Intelligenz<br />

109<br />

Praxisstudium<br />

mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />

Energie/<br />

Gebäudetechnik<br />

Qualitätsmanagement<br />

Arbeitsschutz/<br />

Sicherheit<br />

Entwicklung/<br />

Konstruktion/CAD<br />

Produktion/<br />

Fertigung<br />

Auszubildende/<br />

Ausbilder<br />

Lehrgänge/Umschulungen<br />

gefördert nach SGB II + III


Bitte per Post oder Fax 0821 3162-423 an uns zurück senden.<br />

<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong><br />

Gesellschaft für berufliche Weiterbildung mbH<br />

86136 Augsburg<br />

Bitte senden Sie uns vom<br />

Programm der <strong>Technische</strong>n <strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong> Exemplar(e)<br />

Programm der Wirtschafts-<strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong> Exemplar(e)<br />

Programm der Führungs-<strong>Akademie</strong> <strong>Schwaben</strong> Exemplar(e)<br />

Bitte senden Sie uns die Detailbroschüren<br />

Gepr. Betriebswirt/-in<br />

Gepr. Techn. Betriebswirt/-in<br />

Gepr. Industriefachwirt/-in<br />

Gepr. Handelsfachwirt/-in <strong>IHK</strong><br />

Gepr. Wirtschaftsfachwirt/-in <strong>IHK</strong><br />

Gepr. Bilanzbuchhalter/-in<br />

Gepr. Personalfachkaufmann/-frau<br />

IT-Professionals<br />

Bitte nehmen Sie mich mit meiner E-Mail-Adresse<br />

in den Verteiler für den Weiterbildungs-Newsletter auf.<br />

Bitte rufen Sie mich unter der Telefonnummer<br />

für eine Weiterbildungsberatung an.<br />

Detailinformationen<br />

Name Vorname<br />

Beruf/Tätigkeit<br />

Firma<br />

Straße/Hausnummer PLZ/Ort<br />

– Bitte deutlich schreiben! –


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86136 Augsburg<br />

Lehrgang/Seminar Veranstaltungsnummer in Klammer hinter den Veranstaltungsterminen<br />

Rechnung an Teilnehmer Firma<br />

Ich erfülle die angegebenen Teilnahme voraussetzungen und melde mich unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen<br />

(in der zum Zeitpunkt der Unterschrift gültigen und im Internet www.ihk-bildungshaus-schwaben.de<br />

veröffentlichten Fassung) an. Ich erkläre mich damit einverstanden, dass meine Adresse in einer Datei gespeichert<br />

wird, damit ich ggf. über das jeweils aktuelle Bildungsangebot informiert werden kann.<br />

Datum/Unterschrift<br />

Anmeldung<br />

Lehrgang/Seminar Veranstaltungsnummer in Klammer hinter den Veranstaltungsterminen<br />

Name Vorname<br />

Geburtsdatum/Geburtsort Beruf/Tätigkeit<br />

Straße/Hausnummer PLZ/Ort<br />

Telefon geschäftlich Telefon privat<br />

Telefon mobil E-Mail<br />

Firma<br />

Straße/Hausnummer PLZ/Ort<br />

Ansprechpartner Personalentwicklung


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Geburtsdatum/Geburtsort Beruf/Tätigkeit<br />

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Ansprechpartner Personalentwicklung


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Rechnung an Teilnehmer Firma<br />

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Datum/Unterschrift<br />

Anmeldung<br />

Lehrgang/Seminar Veranstaltungsnummer in Klammer hinter den Veranstaltungsterminen<br />

Name Vorname<br />

Geburtsdatum/Geburtsort Beruf/Tätigkeit<br />

Straße/Hausnummer PLZ/Ort<br />

Telefon geschäftlich Telefon privat<br />

Telefon mobil E-Mail<br />

Firma<br />

Straße/Hausnummer PLZ/Ort<br />

Ansprechpartner Personalentwicklung


Praxisstudium<br />

mit <strong>IHK</strong>-Prüfung<br />

Energie/<br />

Gebäudetechnik<br />

Qualitätsmanagement<br />

Arbeitsschutz/<br />

Sicherheit<br />

Entwicklung/<br />

Konstruktion/CAD<br />

Produktion/<br />

Fertigung<br />

Auszubildende/<br />

Ausbilder<br />

Lehrgänge/Umschulungen<br />

gefördert nach SGB II + III<br />

A<br />

Allplan 60<br />

Analyse technischer Störungen 72<br />

Anleitungen erstellen 38<br />

Arbeitsanweisungen erstellen 39<br />

Arbeitssicherheit 41<br />

Ausbildung der Ausbilder 97<br />

Auszubildende 93<br />

AutoCAD 54, 55, 56<br />

AzubiN@twork Mechatroniker 96<br />

B<br />

Bahnsteuerung 88<br />

Baustellensicherheit 44<br />

BDE 62<br />

Berechnungen in Konstruktion 40<br />

Betriebsrat 68<br />

Betriebssicherheitsverordnung 42<br />

Bewachungsgewerbe 46<br />

Brandschutz 44<br />

Brandschutzklappen 28<br />

C<br />

CAD 49<br />

Carbon Composites Weiterbildung 85<br />

CATIA V5 59, 60<br />

CE-gerecht 38<br />

CFK/GFK-Technik 84<br />

CNC-Technik 86, 93<br />

D<br />

DGQ-Lehrgänge 33<br />

Digitale Fotografie 40<br />

E<br />

Einkauf 68<br />

Elektrofachkraft 77<br />

Elektrohydraulik 95<br />

Elektronik 82<br />

Elektronpneumatik 95<br />

Elektrotechnik 94<br />

Energiemanager <strong>IHK</strong><br />

Entgeltfindung im<br />

27<br />

Angestelltenbereich 66<br />

Entwicklung 49<br />

Evakuierung 45<br />

114<br />

F<br />

Fabrikplanung 64<br />

Fanuc 89<br />

Faserverbund 84<br />

Fluid-Management 73<br />

FMEA 30<br />

Form- und Lagetoleranzen 52<br />

G<br />

Garantie 40<br />

Gefahrgutbeauftragte 48<br />

Gefahrstoffverordnung 43<br />

Gefährungsbeurteilung 43<br />

GFK-Technik 84<br />

H<br />

Heidenhainsteuerung 87<br />

Hydraulik 78, 94<br />

I<br />

Ideenfindung<br />

<strong>IHK</strong>-Fachkraft<br />

49<br />

CAD-Technik 56<br />

CNC-Technik 86<br />

Elektronik 82<br />

Mechatronik 78<br />

SPS-Technik<br />

Industriemeister<br />

80<br />

Chemie 20<br />

Elektrotechnik 16<br />

Flugzeugbau 21<br />

Mechatronik 14<br />

Metall 12<br />

Printmedien 18<br />

Textilwirtschaft 19<br />

Innovation 49<br />

Installationstechnik 93<br />

Instandhaltung 72<br />

Inventor 55, 58<br />

K<br />

Klima- und Kälteanlagen 28<br />

Kombinierter Praxisstudiengang<br />

zum/r Industriemeister/-in Metall<br />

und Geprüften <strong>Technische</strong>n<br />

Betriebswirt/-in 26<br />

Konstruktion 49<br />

Kontur-Programmierung 88<br />

Kreativität in Konstruktion 49<br />

Info-Abende<br />

STICHWORTVERZEICHNIS<br />

L<br />

Lasertechnik 69<br />

Leistungslohnsysteme 66<br />

Logistik 68<br />

M<br />

MAG-Schutzgasschweißen 90<br />

Mängelhaftung 40<br />

Mechatronik 53, 96<br />

Meister als Führungskraft 65<br />

Meister Lagerwirtschaft<br />

Meisteraufgaben:<br />

22<br />

Aufsicht und Kontrolle 65<br />

Methode 8D 30<br />

N<br />

Nemetschek 60<br />

Notfallplanung 45<br />

O<br />

Öle und Schmierstoffe 73<br />

Optimierung der Produktkosten 50<br />

Optimierung von<br />

Fertigungsprozessen 63<br />

P<br />

PIC-µController 93<br />

Pneumatik 78, 94<br />

Praxisstudium 10<br />

Pro/ENGINEER® 61<br />

Produktentwicklung 49<br />

Produkthaftung 40<br />

Produktionsplanung 62<br />

Produktionswirtschaft 62<br />

Prozesse optimieren 63<br />

Psychische Belastung 41<br />

Q<br />

QM-Dokumentation 31<br />

Qualitätsassistent 35<br />

Qualitätsbeauftragter 36<br />

Qualitätsfachkraft 34<br />

Qualitätsmanagement 30<br />

Qualitätsmanager 37<br />

Qualitätszirkel 31<br />

R<br />

REFA-Grundausbildung 76<br />

Robotereinsatz 69<br />

Rüstzeiten reduzieren 64<br />

S<br />

S7 80<br />

Schraubenverbindungen 51<br />

Schutz- und Sicherheitskraft 47<br />

Schweißaufsichtspersonen 44<br />

Schweißen 90<br />

Sinumerik 89<br />

SolidWorks 59<br />

SPS-Technik 80<br />

T<br />

<strong>Technische</strong> Dokumentation 38<br />

<strong>Technische</strong> Zeichnungen 75<br />

<strong>Technische</strong>r Betriebswirt 23<br />

<strong>Technische</strong>r Fachwirt<br />

<strong>Technische</strong>s Grundwissen<br />

11<br />

für Kaufleute 76<br />

Termindruck in Konstruktion 51<br />

U<br />

Unterweisung Arbeitssicherheit 42<br />

V<br />

Verantwortung im Arbeitsschutz 41<br />

Verkehr 48<br />

W<br />

Wärmebehandlung 71<br />

WIG-Schutzgasschweißen 91<br />

Wirtschaftlichkeitsrechnung<br />

für technische Investitionen 67<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>IHK</strong>-<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schwaben</strong>,<br />

Gesellschaft für<br />

berufliche Weiterbildung mbH,<br />

Stettenstraße 1 + 3, 86150 Augsburg<br />

Druck: Druckerei Kessler,<br />

Michael-Schäffer-Str.1, 86399 Bobingen<br />

gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier<br />

Einführung in den Lehrgang und Klärung Ihrer persönlichen Fragen erfolgen an den Info-Abenden<br />

• <strong>Technische</strong>/r Fachwirt/-in Seite 11<br />

• Industriemeister Metall Seite 12<br />

• Industriemeister Mechatronik Seite 15<br />

• Industriemeister Elektrotechnik Seite 17<br />

• Industriemeister Printmedien Seite 18<br />

• Industriemeister Textilwirtschft Seite 19<br />

Die Teilnahme ist kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich<br />

• Industriemeister Chemie Seite 20<br />

• Industriemeister Flugzeugbau Seite 21<br />

• Meister für Lagerwirtschaft Seite 22<br />

• <strong>Technische</strong>/r Betriebswirt/-in Seite 25<br />

• Energiemanager <strong>IHK</strong> Seite 27<br />

• REFA-Grundausbildung Arbeitsorganisation Seite 76

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