28.02.2022 Aufrufe

Tim Roßberg | IMAGINED DIMENSIONS

Wechselnde, international arbeitende Künstler*innen interpretieren die historischen Räume mit Licht und Farbe und begeistern die Besucher in den Wintermonaten mit beeindruckenden Lichtinstallationen. In dieser Saison wird der deutsche Künstler Tim Roßberg unter dem Titel »Imagined dimensions« die Räume im DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst durch Lichtprojektionen und Sounds in Bewegung setzen. Audiovisuelle Inszenierungen geben Anlass über unsere Vorstellungen von Raum zu reflektieren. Die installativen Arbeiten erweitern die gegebene Architektur des Ortes und unsere Erfahrungswirklichkeit um weitere Dimensionen. Tim Roßberg gestaltet aus Licht, Videoprojektion, Objekt und Sound Hybridwerke, die vielschichtige Bild- und Wirkungsräume offenbaren. Sie oszillieren zwischen kühlem Konstruktivismus, sinnlicher Inszenierung und kosmischer Unendlichkeit. Speziell für das Kloster Gravenhorst konzipiert, vergegenwärtigen die raumfüllenden Environments Realität und Imagination — Eine Einladung an die Sinne.

Wechselnde, international arbeitende Künstler*innen interpretieren die historischen Räume mit Licht und Farbe und begeistern die Besucher in den Wintermonaten mit beeindruckenden Lichtinstallationen.

In dieser Saison wird der deutsche Künstler Tim Roßberg unter dem Titel »Imagined dimensions« die Räume im DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst durch Lichtprojektionen und Sounds in Bewegung setzen. Audiovisuelle Inszenierungen geben Anlass über unsere Vorstellungen von Raum zu reflektieren. Die installativen Arbeiten erweitern die gegebene Architektur des Ortes und unsere Erfahrungswirklichkeit um weitere Dimensionen. Tim Roßberg gestaltet aus Licht, Videoprojektion, Objekt und Sound Hybridwerke, die vielschichtige Bild- und Wirkungsräume offenbaren. Sie oszillieren zwischen kühlem Konstruktivismus, sinnlicher Inszenierung und kosmischer Unendlichkeit. Speziell für das Kloster Gravenhorst konzipiert, vergegenwärtigen die raumfüllenden Environments Realität und Imagination — Eine Einladung an die Sinne.

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Germanisches Nationalmuseum Nürnberg

Kuratiert von Pirko Julia Schröder, 2017

MÄANDER

Sobald es in der Kartäuserkirche dunkel ist, wird der Sandsteinboden

zur Projektionsfläche. Die audiovisuelle Installation

„Mäander“ skizziert mögliche Routen durch den

Raum, die sich als Irrwege entpuppen und die Frage nach

dem richtigen Weg stellen. Die dynamischen Linienkompositionen

werden zunehmend rasanter und lösen sich in einer

Flut aus Licht und Sound auf, die die Wahrnehmung der Besucher*innen

auf die Probe stellt. Lichtstrahlen stellen eine

Verbindung zwischen den Besuchern und dem Ort her. Das

Durchschreiten und Wahrnehmen der Szenerie wird zum

Abenteuer mit hypnotischer Wirkung.

Ausstellungstext, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg

Vorausgegangen ist der Installation in Nürnberg eine Testversion,

die im Rahmen der Lichtkunstnacht 2017 im Künstlerdorf

Schöpping präsentiert wurde (nächste Seite).

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