n mir lauern Qualitäten, die nicht jeder hat - Pfarrei Hitzkirch

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Luzerner Lourdespilgerverein Region 1
Vereinsreise nach Wolfwil und Welschenrohr
Am 1. Julisonntag waren die Luzerner
Lourdespilger der Region 1 auf
Vereinswallfahrt. Nach dem Besuch
der Marienkirche in Wolfwil, welche
als Kraftort gilt, wurden die zahlreichen
Pilger zur Pfarrkirche St. Theodul
nach Welschenrohr geführt.
Früh an diesem herrlichen Morgen
haben drei Reisecars die nahezu 120
Leute aus dem Hinterland, aus dem
Suhrental und aus dem Seetal gesammelt,
um sie über herrliche
Landschaften, vorbei an den reifenden
Ährenfeldern, an den gewählten
Wallfahrtsort Wolfwil zu bringen.
Kurz nach der Abfahrt ehrte jede Busgemeinschaft
zum Lobe des Herrn
und zur Ehre der Muttergottes diesen
Feiertag mit dem Rosenkranzgebet.
Nur zu schnell erreichten wir die
Etappe 1, den Kaffeehalt im Restaurant
Aareblick in Ruppoldingen. Auf
der herrlichen Terrasse über dem
Aare flusslauf wurde erstmals die
grosse Reisegesellschaft wahrgenommen
und genossen. Alte Bekannte
konnten Erinnerungen wieder
auffrischen.
Kirche Wolfwil als Kraftort
Nach dieser verdienten Pause bestiegen
wir wieder unsere Cars und steuerten
Richtung Wolfwil. Wie herrlich
war es hier, besonders für die gehbehinderten
Pilger, nach dem Aussteigen
ebenerdig, ohne Stufen in das
Gotteshaus eintreten zu können.
Wolfwil ist ein alter Marienwallfahrtsort
mit einer Geschichte, so begann
der Ortspfarrer Urs Beat Fringeli
seine Erklärungen zum Werden
dieses Kraftortes. In neuerer Zeit ist
hier mit dem Queranbau einer neuen
Pfarrkirche eine sehr schöne Gotteshausanlage
entstanden.
Zeit für Gespräche fanden die Pilger während des Kaffeehaltes in Ruppoldingen.
Fotos: Hans Lang
Die Wallfahrtskirche Wolfwil war Ziel der diesjährigen Wallfahrt.
Gottesdienst mit Präses Josef
Stübi und Urs Beat Fringeli
Mit unserem Präses Josef Stübi und
Pfarrer Urs Beat Fringeli feierten wir
einen eindrücklichen Wallfahrtsgottesdienst.
Nach einer freien Besichtigung der
Gnadenkapelle war Zeit zum Mittagessen.
Im Restaurant Kreuz in Welschenrohr
stand für die grosse,
hungrige Schar der Tisch bereits gedeckt.
Die Küche verstand es ausgezeichnet,
ihre Gäste bestens zu verpflegen.
Gestärkt am Leib kam nun die Zeit,
auch der Seele noch ein Dessert zu
gönnen. In der Pfarrkirche St. Theodul
wurden wir von den beiden Studienkollegen
Pfarrer Raimund Obrist
und Präses Josef Stübi in eine sehr
ansprechende Marienandacht geführt.
Danach kam die Zeit unseres Abschiednehmens.
Die drei Cars trennten
die genossene Gemeinschaft wieder
und führten die Pilger heim zu
den Zusteigeorten.
Damit gehört die Wallfahrtsreise
2011 der Vergangenheit an. Wir freuen
uns jetzt schon auf den nächstjährigen
Wallfahrtsausflug.
Hans Lang