findet Ihr den Link dazu… - KjG Diözesanverband Münster

Guckloch
Magazin der KjG im Bistum Münster
Guckloch
kjg-muenster.de
Ausgabe 5_2011
Die neue, alte Diözesanleitung:
Stefan Hörstrup, Rebekka Schwär,
André Terlinden, Tanja Tiedeken, Anne Kersjes
BuKo

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Editorial
KjG Guckloch 5_2011

1. Diözesanausschuss im Dezember 2011
bilD zum Werbefilm Der KinDerDiiözesanKonferenz
1.. Diözesanausschuss im Dezember 2011
Neues aus dem Diözesanverband
KjG vor Ort
Inhalt
Die Qual der Wahl, Diözesankonferenz 2011 S. 6
Daten und Fakten: Diözesankonferenz 2011 S. 7
Bilder von der Diözesankonferenz S. 8-9
Die neuen DLer stellen sich vor S. 12-13
Basic- & Know-How-Kurs S. 14
Juleica S. 16-17
Der letzte Mohikaner S. 17
LAG???!! Was ist das denn? S. 18
KjG kann...So Einiges!
Junge Erwachsene in der KjG S. 19
Weihnachtsmann vs. Nikolaus S. 20-21
Klopft an Türen, pocht auf Rechte!
Sternsingeraktion 2012 S. 23
Kreisversammlung in Wesel S. 5
Battle-Match - Das Finale! S. 15
Und das Spiel des Jahres ist... S. 24
Verschiedenes
Grüße von der DK S. 10-11
Buchtipp S. 22
Werbung der Kinderstufe S. 22
Geistliches Wort S. 25
Termine und Kontakte S. 26
bilD zum Werbefilm Der KinDerDiiözesanKonferenz
KjG Guckloch 5_2011
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Editorial
Liebe KjGlerinnen und liebe KjGler,
liebe Gucklochleserinnen und liebe Gucklochleser,
„Nur noch kurz die Welt retten, 148 Mails checken... denn es
passiert soviel...“ ein Lied, das uns in der Diözesanstelle in den
letzten Wochen immer wieder begleitet hat, nicht nur im Radio!
„Nur noch kurz die Welt retten“: Ein Projekt jagt das nächste,
Schulungen und Events werden geplant, Informationen werden
gefacebookt und neue Ideen umgesetzt, so dass auch wirklich
jede und jeder in der KjG das passende Angebot findet!
„148 Mails checken“: Fünf Tage die Woche ist jemand im Büro erreichbar und selbst außerhalb
der Bürozeiten steht die KjG-Welt nicht still, denn durch die Möglichkeit des Internets sind auch
wir „Tag und Nacht“ ansprechbar. Eine Ferienlagerhotline im Sommer und und und... Telefon und
Handy, es gibt viele Wege uns zu erreichen. „Denn es passiert soviel...“: Kirsten hat für die neue
Stufe, die jungen Erwachsenen, geplant und viele tolle und spannende Aktionen überlegt. Seit der
Diözesankonferenz gibt es in der DL zwei Neue: Anne und André. Das hieß aber auch Abschied von
Max und Heinrich, unseren ehemaligen Diözesanleitern nehmen.
Ihr seht es, es bleibt kaum Zeit zum durchatmen (Nutzt also die kommenden Weihnachtsfeiertag
für eine kleine Atempause!), aber wiedereinmal hat es sich in diesem Jahr gezeigt: In unserem
Verband ist was los, es bewegt sich etwas und Ihr füllt den DV Münster mit Leben!
Wie immer gilt: Wenn Ihr einen Bericht fürs Guckloch habt, neue Spiele oder spannende Bücher
kennt, Themenvorschläge habt oder oder oder, schickt mir einfach eine Mail:
redaktion@kjg-muenster.de!
Viel Spaß beim Lesen, eine schöne Advents- und Weihnachtszeit und einen schönen Start ins neue
Jahr 2012!
Rebecca
I M P R E S S U M
Guckloch ist die Zeitschrift der Katholischen Jungen Gemeinde (KjG) im Bistum Münster.
Herausgeberin ist die Diözesanleitung der KjG.
Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten
Redaktion: Christian Biesemann, Stefan Hülsheger, Timo Günter, Rebecca Kluge, Sonja Pöpsel, André
Terlinden, Verena Möhlenbrock, Tanja Tiedeken
Mitarbeiter/-innen: Christian Biesemann, Stefan Hülsheger, Kirsten Ludwig, Anne Kersjes, Tanja
Tiedeken, André Terlinden, Verena Möhlenbrock, Dorothee Schmerling, Hans-Ludwig Dickert, Sonja
Pöpsel, Timo Günther, Hendrik Tigger
Titelbild: Rebecca Kluge
Kalender: Verena Möhlenbrock
Satz und Layout: Rebecca Kluge
Redaktionsanschrift: 48143 Münster, Wegesende 4, Telefon (02 51) 495 508,
www.kjg-muenster.de
e-Mail: redaktion@KjG-muenster.de
Internet: www.kjg-muenster.de, www.facebook.com/KjG-Dioezesanverband-Muenster
Erscheinungsweise: viermal im Jahr
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 27. Februar 2012
Erscheinen: März 2012
Auflage: 700
Druck: www.wir-machen-druck.de
V.i.S.d.P.: Rebecca Kluge
KjG Guckloch 5_2011

KjG vor Ort
Kreisversammlung in Wesel
Delegierte zur Diözesankonferenz in spannender Wahl gewählt
Es war Ein wundErschönEr sonnigEr Tag am
niEdErrhEin. diE uhr schlug 14 uhr, als
sich diE KrEislEiTung aus wEsEl auf dEn wEg
in das KlEinE bEschaulichE mEnzElEn-osT
machTE. nach EinEr ruhigEn fahrT vorbEi an
fEldErn und sTillEn gEwässErn KamEn siE am
ziEl an, wo siE schon von miTgliEdErn dEr
örTlichEn PfarrEi ErwarTET wurdEn. abEr
was war dEr grund diEsEr KlEinEn rEisE?
Dafür muss man an dieser Stelle vier Wochen
zurückgehen, denn genau zu dieser Zeit flatterte
den Pfarrleitungen im Kreis Wesel Briefe in
den Postkasten. Dieser enthielt eine Einladung
zur Kreisversammlung.
Nachdem also das Pfarrheim aufgeschlossen
wurde, richteten die Mitglieder der Kreisleitung
alles für die anstehende Versammlung
her: Tische stellen, Kekse, Getränke und Gläser
auf den Tisch, Wahlzettel vorbereiten und
das Notebook für das Protokoll auf den Tisch.
Als alles fertig war, trafen auch schon die Delegationen
der Pfarreien Rheinberg, Wesel-
Feldmark, Friemersheim und Menzelen sowie
Stefan Hörstrup als zuständiger Diözesanleiter,
Karina Göbel als Vertreterin für den BDKJ und
Simone Althoff als zuständige Referentin für
die Jugendarbeit am Niederrhein am Pfarrheim
an und nahmen ihre Plätze ein.
Dies war der Punkt an dem Christian Biesemann,
Kreisleiter, die Versammlung eröffnen konnte.
Er begrüßte alle recht herzlich und stellte die
Beschlussfähigkeit fest, sodass es nach einem
kurzen bunten Impuls mit den Berichten der
einzelnen Pfarreien weiter gehen konnte. Nun,
da der aktuelle Stand in den Pfarreien bekannt
war, konnte der Kreis-, Finanz- und Kassenprüferbericht
vorgelegt und die Kreisleitung, bzw.
Finanzleitung entlastet werden. Es folgten die
Berichte des Diözesanverbandes
und des BDKJ.
Es war wieder viel passiert
bei der KjG im Kreis Wesel:
Bild: Gaby Stein/ pixelio.de
Einige Wandercircen fan-
den statt, beim BDKJ ging es größtenteils um
das Selbstversorgerhaus Villa Kunterbunt und
der Kontakt zum Diözesanverband war durch
zwei DAlis im Kreisteam gesichert. Eines war
allen Personen im Raum klar: Ab diesem Tage
würde sich in der Kreisleitung personell etwas
ändern. Judith Ruprecht kandidierte nach vier
Jahren im Amt nicht erneut für den Posten der
Kreisleiterin und musste daher verabschiedet
werden (An dieser Stelle nochmal Danke für
Dein großes und jahrelanges Engagement). Es
galt also wieder ein paar Posten zu besetzten,
denn auch die Ämter von Christian Biesemann
und Monika Rütter liefen aus. Allerdings stellten
sich beide erneut zur Wahl. Desweiteren
kandidierte auch Julia Klein für das Amt der
Kreisleiterin. Alle wurden einstimmig gewählt,
und so wird die Kreisleitung 2011/2012 aus den
drei Genannten und André Terlinden, welcher
noch bis 2012 gewählt ist, bestehen.
Nachdem auch zwei Kassenprüfer gefunden
und gewählt wurden, ging es nun zu den Wahlen
für die Delegation zur Diözesankonferenz.
Nach einer kurzen Pause, in der noch weitere
Kandidaten für die Delegation geworben wurden,
füllte sich die Liste möglicher Kandidaten
ziemlich schnell, und es gab mehr Vorschläge
als zu besetzende Stimmen. Es würde also eine
spannende Wahl werden: Es gab sogar einen
zweiten Wahlgang. Am Ende war aber jeder zufrieden
und es konnten sogar noch zwei Gäste
der Delegation benannt werden.
Das Ende der Kreisversammlung stand bevor.
Nach zweieinhalb Stunden war die Stimmung
allerdings immer noch so gut wie zu Beginn,
wenn nicht sogar noch besser. Die Kreisleitung
bedankte sich für die Teilnahme und freute sich
ganz besonders, dass so viele Leute da waren
und sich so gut eingebracht haben. Alle fuhren
zufrieden Richtung Heimat und waren sich im
Nachhinein einig: Es war eine der besten Kreisversammlungen
der letzten Jahre!
KjG Guckloch 5_2011
anDré TerlinDen
5

6
Titelthema
Die Qual der Wahl
Anne und André neu an der Spitze der KjG -
Diözesanausschuss nach einem Jahr wieder komplett besetzt
siE hEissEn annE KErsjEs und andré TErlindEn,
KommEn aus dEm KrEis KlEvE und aus
wEsEl und sind diE nEuEn diözEsanlEiTEr
(dlEr/-in) dEr Kjg im bisTum münsTEr.
nEbEn dEm wiEdEr gEwählTEn gEisTlichEn
lEiTEr sTEfan hörsTruP sowiE dEn dlErin-
nEn rEbEKKa schwär und Tanja TiEdEKEn
bildEn diE bEidEn EngagiErTEn KjglEr nun diE
sPiTzE dEr Kjg.
Die Wahl der Diözesanleitung (DL) war aber nur
die erste einer ganzen Reihe von spannenden
Entscheidungen.
Besonders freut es, dass mit sechs neuen motivierten
Menschen, der Diözesanausschuss
(DA) nach einem Jahr Vakanz eines weiblichen
Platzes wieder voll besetzt werden konnte.
Stefan Hülsheger (COE), Monika Rütter (WES),
Lukas Goecke (ST), Francisca Stuntz (MS), Anna
Andrick (RE) sowie Felix Malkowski (MS) stellten
sich zuerst dem bunten Fragenmix der
Konferenz und durften sich dann alle zur Wahl
in den DA beglückwünschen lassen. Francisca
Stuntz startet dabei sogar bereits in ihr fünftes
und sechstes Amtsjahr.
Ganz spontan wurde durch einen Initiativantrag
am Sonntagmorgen die Einrichtung eines
Satzungssausschusses beschlossen und so
stand auch diese Wahl auf dem Plan. Christian
Biesemann (WES), Francisca Stuntz (MS), Stefan
KjG Guckloch 5_2011
Hülsheger (COE), Monika Rütter (WES), Josef
Lütkehermölle (ST) sowie Alexandra Karmann
(WES) bilden nun gemeinsam dieses Gremium.
Sie schauen sich im nächsten Jahr die Satzung
des Diözesanverbandes ganz genau an und bieten
der DK 2012 optimierte und überarbeitete
Paragraphen zur Abstimmung.
Einen Blick auf die Finanzen werden im nächsten
Jahr Kersten Drügemöller (WAF), Lukas Ahmann
(COE) und Lena Kölker (ST) haben und auf
der DK 2012 über ihre Kassenprüfung berichten.
Dass die Mitglieder des Wahlausschusses eines
der wichtigsten Ämter haben, wurde auf der
Konferenz deutlich unterstrichen. Im nächsten
Jahr werden sich Eva Schockmann (ST), Timo
Günther (WES), Regina Bußmann (COE), Tobias
Holtmann (ST) und Sonja Pöpsel (WAF) in
diesem Ausschuss um neue potentielle Kandidatinnen
und Kandidaten für die Ämter der DL
und des DAs kümmern und das Wahlkonzept
überarbeiten.
Zum guten Schluss bestimmten die Delegierten,
dass Stefan Hülsheger neben der DL im
nächsten Jahr mit zur Bundeskonferenz nach
Altenberg fahren soll.
An dieser Stelle gilt dem ausgeschiedenen
Wahlausschuss um Hannah Rainer, Tobias Holtmann
und Stefan Ripper ein herzlicher
Dank. Souverän führten sie
durch die Wahlen und behielten
stets den Überblick.
Allen Gewählten herzliche Glückwünsche
zu ihrer Wahl und viel
Freude und Erfolg in ihrem Amt!
sonja PöPsel

Die wichtigsten Beschlüsse im
Überblick:
• Die nächste Diözesankonferenz findet vom
16.-18.11.2012 auf der Jugendburg Gemen
statt.
• Das Jahresschwerpunktthema 2012 wird die
Kindermitbestimmung sein.
• Es wird eine Kinder-Diözesankonferenz
vom 19.-
21.10.2012 ebenfalls auf
der Jugendburg Gemen stattfinden.
• Die Anliegen und Ergebnisse dieser Konferenz
werden von zwei Paten aus dem Diözesanausschuss
in die Diözesankonferenz 2012 eingebracht.
• Die Aktion „KjGlisiert“ zur Mitgliederwerbung
wird weitergeführt.
• Ein Satzungsausschuss wurde eingesetzt um
anstehende Änderungen in der Geschäftsordnung
und in der Satzung zu bearbeiten.
• Der künftige Diözesanausschuss wird sich mit
dem Thema der Fusionen von KjG-Pfarreien
und deren Konsequenzen auseinandersetzen.
Daten und Fakten:
Diözesankonferenz 2011
Titelthema
Weitere Highlights:
• Die One-Man-Band „Radio Lukas“ trat im
Burgkeller auf und gab unter anderem den KjG-
Song zum Besten. (http://www.youtube.com/
watch?v=fkuUxYprVAU)
• Ein sehr gut besuchter Gottesdienst (Anm.d.R.:
Dank sei an dieser Stelle dem Missionar Max
W.) mit Musik von der Effata-Band rund um
das Thema Sehen. (Anm.d. R.: Leder- Augenbinden
sind schick!)
• Uraufführung des Clips zur Kindermitbestimmung.
(Anm. d. R.: „Rosa Ponys für alle!)
• Auftaktveranstaltung die Stufe für Junge Erwachsene.
• Bewegender Abschied von Max Wortmann.
• Die Bembel (Trinkkrüge) aus dem Kreis Steinfurt.
• Battle in der DK-Pause zwischen einem bunten
automatisch hüpfenden Plüschvogel und
einem ferngesteuerten Lego-Technik-Fahrzeug.
An dieser Stelle danke ich im Namen der Diözesanleitung
Heinrich Menneking (Ex-Dler), der
uns allen einen beeindruckenden Abschiedsbrief
aus der Ewigen Stadt geschickt hat und
allen Delegierten für die sehr disziplinierte und
motivierte Mitarbeit. War schön mit Euch!!! So
macht das Spaß.
Auf ein baldiges Wiedersehen.
KjG Guckloch 5_2011
Tanja TieDeKen
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Titelthema
KjG Guckloch 5_2011

Titelthema
KjG Guckloch 5_2011
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Wir grüßen die KjG
Havixbeck, KjG olé,
olé, olé!! Lisa
Dies und Das
Vielen Dank an das Gucklochteam
für die tolle
Zusammenarbeit und den
„Rund um die Uhr“-Einsatz!
Rebecca
Hey Kira, die Nacht
im Ehebett war wunderschön…
Liebe Grüße von
Paraceta an Markus
Offer.
Ich gratuliere der
neuen DL!
Ich bin gut drauf und ich
schlaf gern lang, Frühstück
fängt mit Paraceta an, die
Sonne scheint für mich das
ganze Jahr, er hat Dich, ich
hab Paraceta...
KjG Guckloch 5_2011
Ich grüße die liebe Anne und
hoffe, dass sie ab morgen
KjG-erwählt ist. ;) Ati deine
PR-Beraterin
Liebe Grüße an
Paraceta und Ibu.
Ich sag nur: Der
Kranz ist noch nicht
voll…
Liebe Grüße von der
Burg nach Rhede.
Liebe KjG Arnold Jansen Leiterrunde,
liebe Grüße von der
DK, ich freu mich schon auf
die Weihnachtsfeier. Maddin
und Beate
Wir grüßen die
Chiquita-Anna-
Banana!
Ja, wir schwören Stein und
Bein auf die elf vom Niederrhein.
Hallo liebe AJ-Kinderlager-
Crew, freu mich schon auf
2012 in Flecktarn-T-Shirts
und Unterwasserspielen.
Liebe Grüße an Marie, Danny
und Ayla. Freu mich auf
unseren Mädels-Kreis-Weihnachtsmarktbesuch!
*Julia*
Liebe Grüße an Anne,
ich hoffe du kannst
sagen: KjG-erwählt!
Mehr Mitglieder,
mehr Teilnehmertage,
mehr Obst.
Vielen Dank für die
leckeren Frikadellen
lieber Kreis Wesel.
Ati
Grüße
DK

Lieber Maddin, DK
mit dir ist ein Traum.
Gut, dass es Paraceta
gibt. ;) LG dat
Ati
Ich möchte ganz herzlich
Bérénice grüßen, die leider
wegen einem Mittelfußbruch
zu Hause bleiben
musste.
von der
2011
Hiermit grüße ich recht
herzlich die Daheimgebliebenen
Emsdettener: Sonja und
Yvonne! Ich hoffe im nächsten
Jahr auf Euch.
Ich grüße nochmal den Kreis
mit 17,64% Redeanteil am
Samstag auf der DK. Biese
Sonnige Grüße an
meine Mama, viel
Spaß beim Lesen!
Kirsten
Ich grüße den geilsten
Kreis der Welt.
Biese
Ein riesiggroßes Dankeschön
an unseren Max. Du bist der
BESTE! Deine Leiterrunde
aus St. Ludger Lüdinghausen
Ich grüße DER
KREIS von der DK
2011. Bis nächstes
Jahr, Regina
Beste Grüße an Ati,
DK mit dir ist einfach
unvergleichlich.
Lalei 2012
Liebste Büro-Mama,
alles, alles Gute von
der DK! Fehlst mir!
Rebi
Grüße ganz herzlich alle
KjG-Leiter, besonders die
Leiter aus Hl. Geist.
Dies und Das
Obwohl doch nicht auf dem
„Altenteil“, genieße ich es
auf der DK zu sein und am
Esel-Tisch zu sitzen. Ganz
liebe Grüße an den Kreis
Wesel.
Judith
Schöne Grüße an alle Fans
von Borussia Dortmund. Auf
die nächtse Meistersaison.
Viele Grüße an die KjG-
Leiterrunde im Office! Wir
hatten viel Spaß auf der DK.
P.S.: Ein spezieller Gruß geht
an die Jungleiter.
Wanne und Holze
Schöne Grüße an
Ute aus dem Büro!
Schade, dass du
nicht hier auf der
DK bist.
Lieber Max, vielen lieben
herzlichen, verbindlichsten
und schmunzelnden Dank für
dein Engagement. Es war
schön mit Dir zu arbeiten.
Judith
KjG Guckloch 5_2011
Viele liebe Grüße an
Ute von der DK. Du
fehlst… KL
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Editorial
KjG Guckloch 5_2011
Wie stellst Du dir den
Job als DLer vor?
Wie hast du Dich nach der Wahl
gefühlt?
KjG bedeutet für Dich...?
Was wird Deine erste Amtshandlung
sein?
André Terlinden
(Diözesanleiter)
stellt sich vor...

Wie stellst Du dir den
Job als DLerin vor?
Wie hast Du dich nach der Wahl
gefühlt?
Inhalt
KjG bedeutet für Dich...?
Was wird Deine erste Amtshandlung
sein?
Anne Kersjes
(Diözesanleiterin)
stellt sich vor...
KjG Guckloch 5_2011
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Neues aus dem Diözesanverband
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Basic- & Know-How-Kurs
Gruppenleitungsgrundkurs vom 28.10-02.11.2011
28.10.2011, 17 uhr: Es isT sowEiT. dEr
gruPPEnlEiTungsKurs auf dEr jugEndburg in
gEmEn sTarTET. 20 nEugiErigE gEsichTEr fragEn
sich, was siE ErwarTET und sind ToP mo-
TiviErT, EinE wochE zu arbEiTEn, um nächsTEs
jahr miT ins fEriEnlagEr fahrEn zu KönnEn.
Zuerst einmal gab es das Kennenlernen der
Teilnehmer/-innen durch Spiele und Steckbriefe,
bevor es zum Abendessen und später in den
Burgkeller ging. Die ersten Namen waren verinnerlicht
und der Kurs hatte sich gut „beschnuppert“.
Am nächsten Morgen fing der erste ernste Teil
des Kurses an. Die Teilnehmenden sollten Ihre
Lebenswege aufzeichnen und schnell wurde
sichtbar, dass fast alle ein konkretes Vorbild
vor Augen hatten, durch welches sie motiviert
wurden, diesen Kurs zu machen. Desweiteren
wurde natürlich gespielt, gespielt und gespielt.
Erholt von der Mittagspause ging es nachmittags
mit „dem perfekten Leiter/ der perfekten
Leiterin“ weiter. Die Teilnehmenden mussten
sich in verschiedenen Kleingruppen und nachher
in der Großgruppe auf die zehn Eigenschaften
des/der „perfekten Leiters/-in“ einigen. Auf
Platz Eins landete Verantwortungsbewusstsein.
Abgeschlossen wurde der Tag durch die drei
verschiedenen Leitungsstile und natürlich Spiele,
Spiele, Spiele…
Tag drei startete direkt mit einem Rechte und
Pflichten-Jeopardy und vielen überraschten
Gesichtern bei der einen oder anderen Erklä-
KjG Guckloch 5_2011
rung. Durch das Jeopardy
bestens geschult,
konnten die Teilnehmenden
am Nachmittag sehr
kompetent verschiedene
Problemfälle aus Gruppenstunden
und Ferienlager
lösen. Anschließend
besuchte der ganze
Kurs die Abendmesse in
der Kapelle.
Nach Messe und Abendessen startete die letzte
Einheit des Tages, bevor alle den Abend zusammen
verbrachten und einen Film schauten.
Dort wurden die Erwartungen von außen durch
Eltern, Kinder, KjG und Pfarrgemeinde wiedergespiegelt
und in einem Brief verfasst.
Der Montagvormittag stand ganz im Zeichen
der Gruppenstunden: Wie bereite ich eine
Gruppenstunde vor? Wie leite ich sie? Was interessiert
die Kinder? Es entstanden sehr lustige
und kreative Spieleketten für Mädchen und
Jungen während der Gruppenstunden. Zum anderen
wurde ein neues Themenmodul bearbeitet:
Kindeswohl. Dabei haben die Teilnehmenden
verschiedene Szenarien durchgesprochen
und Übungen dazu gemacht. Fazit: Ein sehr interessantes
und wichtiges Thema.
Den Abend verbrachten alle zusammen als
Bewohner/-innen und Werwölfe von Düsterwald
und spielten das Lieblingsspiel aller Kursteilnehmenden:
Werwölfe von Düsterwald. Der
Dienstagvormittag stand ein letztes Mal unter
dem Thema: Spiele, Spiele, Spiele. Höhepunkt
war „Verstecken Rückwärts“ in der Burg, welches
ganze 45 Minuten in Anspruch nahm.
Neuer Rekord!
Nach dem Aufräumen hieß es dann pünktlich
um 12.30 Uhr zum letzten Mal zusammen Mittagessen
und ab nach Hause, erst einmal schlafen…
Verena möhlenbrocK

Neues aus dem Diözesanverband
Battle-Match – Das Finale!
Ein Tag voller Spiel, Spaß, Spannung und Überraschung
am 15. oKTobEr war Es Endlich sowEiT, das
jugEndsTufEnTEam lud zu EinEr wEiTErEn rEi-
sE durch das bisTum und zum grossEn finalE
nach rEcKE Ein. diEsEm aufruf sind diE Kjg-
PfarrEiEn aus dülmEn, friEmErshEim, havixbEcK
und dEm orT dEs gEschEhEns, rEcKE,
gEfolgT.
Voller Erwartung auf packende Action ging
es mit der ersten Überraschung los: Es wurde
nicht, wie alle erwartet haben, Pfarrei gegen
Pfarrei gespielt, sondern ganz im Sinne von KjG-
Contact bunt gemischt. So hieß es dann: Rotes
Namensschild gegen Green-Card-Besitzer.
Um keine Zeit für den mit vielen tollen Spielen
geplanten Tag zu verlieren, starteten wir
dann auch gleich in die ersten Duelle. Konnte
die Rote Gruppe das erste Spiel “Decken über
die Ecke wenden“ noch so eben und knapp für
sich entscheiden, konterte Gruppe Grün direkt
beim “Pullover-Wenden“.
Der Grundstein für rasante Action war also gelegt.
Wer allerdings die KjG kennt und ein wenig
die Battles der Pfarreien vor Ort verfolgt
hat, weiß genau, dass KjG mehr kann... Neben
weiteren Spielen wie “Stühle kippen“, “Reise
auf einem Stuhl“ gab es auch durchaus Kniffeliges,
bei dem sowohl künstlerisches Talent als
auch Ulkiges zum Vorschein kam, wie bei dem
Gurgeln von Musikstücken.
Ein besonderes Highlight waren das “Wischmobhockey“
sowohl in der normalen als auch
der spontan ergänzten Version mit verbundenen
Augen, das
“ K r a n s p i e l “,
das pantomimische
Darstellen
von bekannten
Film- und
Schauspielerpaaren
und Et-
liches mehr.
Auch für das leibliche Wohl und ausreichend
Stärkung zwischendurch war mit selbstgebackenem
Kuchen und Kaffee sowie anderem gut
gesorgt.
Schließlich war es dann das letzte Spiel “Luftballonkette“
welches - ganz KjG-Logo - die grüne
Gruppe zum Sieger nach Punkten machte.
Wirklich gewonnen haben jedoch alle an diesem
Tag voller Spiel, Spaß, Spannung und Überraschung.
Zu erwähnen bleibt, dass natürlich auch die
über das ganze Jahr ausgetragenen und stattgefundenen
Battles in den Pfarreien noch ihre
finale Würdigung fanden. Da die KjG Havixbeck
in dieser Kategorie als einzige Pfarrei beide
Matches gewinnen konnte, wurde sie mit einem
Preis als Siegerin geehrt.
Im Anschluss aller Ehren wurde noch gemeinsam
gegrillt und der ein oder andere nette
Plausch gehalten. So ist der Gedanke des Battles
ein schöner Erfolg.
KjG Guckloch 5_2011
sTefan hülsheger
Infobox:
Die Battle war eine Jahresaktion der Jugendstufe und förderte
das Kennenlernen der unterschiedlichen Pfarrgruppen.
Zudem war es ein Spiel- und Methodenpool für die Gruppenleitungsrunden.
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Neues aus dem Diözesanverband
viElE habEn Es schon ErfolgrEich ausProbiErT:
diE julEica nrw isT im oKTobEr 2010 onlinE
gEgangEn. (www.julEica.dE) wiE in dEn andE-
rEn bundEsländErn auch, Kann diE julEica in
nrw nur noch übEr das onlinE-vErfahrEn
bEanTragT wErdEn und EinigE KjglEr/-innEn
habEn diEsE chancE auch schon gEnuTzT.
Da ich in diesem Zusammenhang öfter mit
Rückfragen zu diesem Anmeldesystem konfrontiert
wurde, wie z.B.: Wie beantrage ich die
Juleica und wozu ist die Juleica eigentlich gut?
versuche ich das Wichtigste hier kurz zusammenzufassen:
Was beinhaltet die Juleica:
Durch die Juleica soll zum einen die Qualität
der Arbeit Ehrenamtlicher abgesichert werden
– deswegen ist auch eine Ausbildung für den
Erhalt der Juleica notwendig. Zum anderen ist
sie damit gleichzeitig aber auch der Nachweis
für die Qualität Eurer Arbeit.
Warum brauche ich die Juleica:
Durch die Juleica soll die Arbeit der Ehrenamtlichen
anerkannt und gefördert werden. Deshalb
sind mit ihrem Erwerb erweiterte Handlungskompetenzen
und Vergünstigungen in
den Städten und Gemeinden verbunden.
Fragt einfach in Eurer Kommune nach, welche
Vergünstigungen es für Eure Region gibt!
In vielen Kreisen ist es mittlerweile üblich, dass
16
KjG Guckloch 5_2011
Juleica
Online-Verfahren und Fragen
die Bezuschussung
der Ferienlager
von der Stadt/
dem Kreis nur gewährt
wird, wenn
mind. 50% der
FerienlagerleiterInnen
im Besitz
einer Juleica ist.
Es zeichnet sich
eine Tendenz ab,
dass die 50% Regelung
zu einer
100 % Regelung übergehen wird, d.h. alle FerienlagerbetreuerInnen
müssen eine gültige
Juleica nachweisen können!
Was braucht Ihr für die Beantragung:
An der Juleica-Ausbildung kann jede/-r teilnehmen,
die/der in der Jugendarbeit tätig und mindestens
16 Jahre alt ist. Die Ausbildung muss
eine ausreichende praktische und theoretische
Qualifizierung für die Aufgaben eines Jugendleiters
bzw. einer Jugendleiterin beinhalten und
der Jugendliche muss in der Lage sein, verantwortlich
Aktivitäten mit Kindern und Jugendlichen
zu gestalten (z.B. Eine Gruppe zu leiten).
Für die Qualifizierung zum Erwerb der Juleica
gelten folgende bundeseinheitlichen Mindeststandards:
- Ein digitales Foto, das Portrait- Standards entspricht
- Einen Erste-Hilfe-
Schein, der nicht älter
als zwei Jahre ist und
16 U-Stunden (der Führerscheinkurs
reicht
nicht aus) umfasst
- Eine Gruppenleitungsausbildung,
die
mind. 40 U-Stunden
umfasst, d.h. der Basic-
und Kow How- Kurs
reicht nicht aus. (Bitte

kümmert Euch rechtzeitig darum, dass Eure
Leute die Kurse besucht haben, damit Ihr genügend
finanzielle Unterstützung für Eure Ferienlager
erhaltet . Genaue Termine entnehmt
bitte dem jeweils aktuellen Aktionsheft oder
der KjG-Homepage.)
Und so gehts:
• Der/ die Antragsteller/-in füllt den Antrag
online aus.
Tipp: Unter „Sitz des Trägers“ ist der Ort der
Gemeinde/ der Ortsgruppe gemeint. Danach
landet der Antrag bei dem zuständigen Träger
(z.B. bei der KjG), wir überprüfen, ob alle Angaben
richtig und die Voraussetzungen erfüllt
sind; wenn nicht, bekommt Ihr per Mail eine
Nachricht aus dem KjG-Büro, welche Angaben
fehlen.
• Da die KjG keine eigenen „Erste Hilfe“- Kurse
anbietet, müsst Ihr den „Erste Hilfe“- Schein
bitte als Kopie an das KjG-Büro schicken.
• Solltet Ihr die Gruppenleiterausbildung oder
weiterführende Kurse bei anderen Anbietern
als der KjG besuchen und uns als zuständigen
Träger angeben, dann müsst Ihr die Teilnahmebescheinigung
auch an das KjG-Büro schicken.
• Wenn soweit alles o.k. ist, geht der Antrag
weiter an das zuständige Amt. Dort werden
nochmal die Daten geprüft und anschließend
wird der Auftrag an die Druckerei weitergegeben
– die dann wiederum den Ausweis direkt
an Euch verschickt.
Die Karte selbst ist drei Jahre gültig, kann danach
aber für drei weitere Jahre neu beantragt
werden. Voraussetzung dafür ist die Teilnahme
an einem Wochenendkurs und einem aktuellen
Erste-Hilfe-Schein.
Es ist ganz einfach und falls Ihr doch noch Fragen
habt, meldet Euch einfach bei uns im KjG-
Büro!
DoroThee schmerling
Neues aus dem Diözesanverband
Der letzte Mohikaner:
Neuer Vorstand im Förderverein der
KjG
KjG Guckloch 5_2011
miT dEm rücKTriTT
von Tobias gold-
bErg und nils
hanning auf dEr
aussErordEnTlichEnmiTgliEdEr-
vErsammlung im
juni 2011 fühlTE sich marc sEsTruP (EhEmals
Kjg alTEnbErgE) als EinzigEs vorsTandmiTgliEd
wiE dEr lETzTE mohiKanEr.
Dies blieb Gott sei Dank kein Dauerzustand.
Auf der außerdordentlichen Mitgliederversammlung
des Fördervereins der KjG im Bistum
Münster e.V. im Oktober 2011 wurden Ralf Heymann
aus Laer (heute: Münster) und Hendrik
Tigger aus Hohenholte als weitere Mitglieder
gewählt. Das Foto zeigt die Drei bei ihrem ersten
Arbeitstreffen. Dort wurden die Grundzüge
der Präsenz auf der Diözesanversammlung
festgezurrt und der Feuerzangenbowlenabend
am 29.11.2011 in der Diözesanstelle geplant.
Die finanzielle Förderung wird sich weiterhin
schwerpunktmäßig auf die Bezuschussung
nicht refinanzierter Projekte des Diözesanverbandes
sowie die Unterstützung bedürftiger
Kinder in örtlichen Ferienlagern konzentrieren.
Wenn weiterer Förderbedarf vorhanden ist,
bittet der Vorstand um eine E-Mail an folgende
Adresse: vorstand@kjg-kv-ms.de!
Das nächste Treffen des Vorstandes des Fördervereins
ist am 19.01.2012.
henDriK Tigger
17

18
KjG vor Ort
LAG???!! Was ist das denn?!
Christian Biesemann gibt Antworten!
Guckloch: Hallo Biese
Biese: Heyho, Guckloch
Guckloch: Erkläre
uns doch mal kurz
die Landesarbeitsgemeinschaft
NRW
(LAG NRW).
Biese: Ja, gerne doch. Also die Landesarbeitsgemeinschaft
ist der Zusammenschluss der fünf
KjG-Diözesanverbände in Nordrhein-Westfalen.
Zu diesen Diözesen gehören Essen, Paderborn,
Köln, Aachen und Münster. Diese Landesarbeitsgemeinschaft
(LAG) wurde vor einigen
Jahren auf der Bundeskonferenz gegründet
und Vertreter/-innen der Bistümer treffen sich
in unregelmäßigen Abständen zum Austausch.
Guckloch: Auf Diözesan- und Pfarreiebene gibt
es doch genug zu tun, warum ist denn jetzt eine
LAG notwendig?
Biese: Die LAG ist in erster Linie da, um einen
Austausch zwischen den einzelnen Diözesanverbänden
zu schaffen. Denn durch den Austausch
können Ideen weiterentwickelt und
Dinge vorgeschlagen werden, die im eigenen
Diözesanverband schon gut gelaufen sind oder
Ideen aus anderen Bistümern übernommen
werden. Und im Weiteren kann man den Zugang
zu Material- und Personalressourcen
vernetzen und sich eventuell Hilfestellung bei
Problemen holen. Auch bietet die LAG die Möglichkeit
Projekte im großen Rahmen zu starten
und eventuell politische Interessen gegenüber
dem Land NRW vorzutragen. Da ist ein Zusammenschluss
einfacher und effizienter, als wenn
alles alleine gemacht wird.
Guckloch: Du sagtest gerade etwas von Projekten.
Was können wir uns darunter vorstellen?
Biese: Das beste Beispiel ist das LAG-Grossevent
im nächsten Jahr. Das wird von einem
Team, das aus Vertreter/-innen aus allen fünf
Bistümern besteht, vorbereitet und wird vom
21.-23.9. 2012 in Dortmund stattfinden. An
drei Tagen wird unter dem Motto: „Erlaubt ist
KjG Guckloch 5_2011
was gefällt, gestalte deine Welt“ eine Schule
als Veranstaltungsort dienen und die ganze
Bandbreite der KjG wird gezeigt. Von Gottesdienst,
über Party mit Live Musik, Workshops,
vielen Spielen und jeder Menge Spaß. Von
KjGler/-innen für KjGler/-innen. Also am besten
den Termin schon im Kalender eintragen.
Guckloch: Das hört sich ja schon mal sehr gut
an. Wer vertritt denn im Moment den Diözesanverband
Münster in der LAG?
Biese: Also bis zur DK war Max zuständig und in
dem Team für das Großprojekt sitze ich.
Guckloch: Gab es nicht schon mal eine Aktion
mit allen KjG-Diözesanverbänden in NRW?
Biese: Mir würden da spontan nur die Taschenkalender
einfallen Die werden jedes Jahr von
einem anderen Diözesanverband aus dem LAG-
Diözesanausschuss gestaltet.
Guckloch: Ist denn in letzter Zeit noch etwas im
LAG passiert?
Biese: Also auf der Bundeskonferenz hat die
LAG NRW einen Themenabend vorbereitet
zum Thema NRW. Die LAG NRW hat eigene T-
Shirts mit einem Seelenbohrer in einem Herzen,
auf dem steht I „Herz“ NRW. Und vom
30.09.-1.10. hatten wir im Sauerland einen LAG
Diözesanausschuss auf dem Vertreter aller fünf
Diözesen waren und sich zu den Zielen der LAG
ausgetauscht haben: Zum Großevent, zur Kindermitbestimmung,
Mitgliederwerbung und
Öffentlichkeitsarbeit und zu den verschiedenen
Aktionen und eventuellen Problemen in den
einzelnen Diözesanverbänden.
Guckloch: Also wir wissen jetzt Bescheid fürs
erste. Dürfen wir dich denn weiterhin jederzeit
ansprechen wenn wir fragen zur LAG haben?
Biese: Natürlich, Ihr müsstet meine Kontaktdaten
ja haben. Bis dann!
Guckloch: Tschüss und Danke für das Interview!
lag-grosseVenT in DormunD:
21.-23.09.2012
„erlaubT isT, Was gefällT, gesTalTe Deine WelT!“

Neues aus dem Diözesanverband
KjG kann… so Einiges –
Jetzt auch endlich für die jungen Erwachsenen in unserem Verband!
In unserem Jubiläumsjahr 2010 wurde der
Wunsch nach eigenen Angeboten für junge Erwachsene
in der KjG immer lauter. Die Diözesanleitung
hat dieses Anliegen aufgegriffen und
die Stelle der Geschäftsführung für 1,5 Jahre
um 25% aufgestockt, damit das Projekt „junge
Erwachsene in der KjG“ an den Start gehen
konnte.
Im ersten Halbjahr 2011 befassten sich überwiegend
die verschiedenen Gremien mit dem
Projekt. So durfte das Diözesanleitungsteam
einen sehr guten Studientag mit Theresa
Schneider, Referentin für junge Erwachsene im
BDKJ-Landesverband Oldenburg, erleben und
auch der Diözesanausschuss (DA) erarbeitete
gemeinsam mit Kirsten Ludwig Ideen und Rahmenbedingungen
für Angebote für diese Zielgruppe.
Die diesjährige Diözesankonferenz wurde genutzt,
um gemeinsam mit den Delegierten einen
Startschuss zu setzen. In drei Kreativworkshops
konnten die Anwesenden Ideen und
Wünsche einbringen für Angebote für junge
Erwachsene:
Die Workshopgruppe „jung und erwachsen?!“
erstellte Fotos zu Fragestellungen wie „Was
macht mich aus?, Mein Weg – wo soll der mich
hinführen? Oder:
Wie sieht mein Alltag
aus?“.
Im Workshop „100
Dinge, die ich getan
haben möchte,
bevor ich die
KjG verlasse…“
wurden in einer
Mini-Schreibwerkstatt
persönliche
„TOP 10-Was ich
immer schon mal
tun wollte-Listen“
erstellt, um dann
gemeinsam zu
überlegen, welche DK-WorKshoP:
my Way
Aktion es in der
DK-WorKshoP:
Was machT uns aus?
KjG für junge Erwachsene geben MUSS. Von einer
gemeinsamen Ballermannreise, über einen
Tag lang einen Freizeitpark mieten bis zu einem
Besuch bei einem Bestatter waren viele kreative
Ideen dabei. Wir haben uns da also Einiges
vorgenommen, habe ich doch auf der Konferenz
hoch und heilig versprochen, dass zwei
Aktionen davon noch 2012 umgesetzt werden.
Dorothee Schmerling und Tanja Tiedeken boten
die Möglichkeiten sich mit aktuellen Themen
und den Fragen, die junge Erwachsene immer
schon einmal beantwortet haben wollten,
künstlerisch auseinander zu setzen. Entstanden
ist dabei eine Puzzle-Collage, die viel Input für
die weitere Arbeit bietet.
Wie Ihr seht: Wir waren in der Vorbereitung
schon sehr fleißig. Wenn Euch nun die Frage
aufkommt, was Ihr konkret davon habt, kann
ich Euch drei Antworten geben:
1. Einen Single-Kochkurs „KjG kann … mehr
als Buchstabensuppe“ am 18.Januar in der
Kochschule kochfest.halverde für alle Singles
ab 20 Jahren.
2. Ein kreatives Auszeitwochenende vom
16.-18.März für alle ab 18 Jahren (Beziehungsstatus
spielt keine Rolle ;))
3. Eine Kanutour für Paare vom 27.-29.April
für interessierte Paare ab 20 Jahren.
Konkrete Infos dazu findet Ihr in unserem neuen
Online-Anmeldesystem auf der Homepage
oder im Programmheft für 2012. Aktionen für
das zweite Halbjahr werden vor den Sommer-
KjG Guckloch 5_2011
19

Neues aus dem Diözesanverband
ferien auf der Homepage bekannt gegeben.
Wenn Ihr Interesse habt, per Email über neue
Veranstaltungen für junge Erwachsene informiert
zu werden (Keine Angst vor Überflutung!),
schickt eine Nachricht an:
20
kirsten.ludwig@kjg-muenster.de.
Nun hoffe ich darauf, viele von Euch auf den
Veranstaltungen zu treffen und gemeinsam mit
Euch viele neue, vielleicht auch für die KjG untypische
Dinge auszuprobieren.
DK-WorKshoP:
my Way
DK-WorKshoP:
allTag
DK-WorKshoP:
my Way
In diesem Sinne,
Eure Kirsten
DK-WorKshoP:
allTag
KjG Guckloch 5_2011
DK-WorKshoP:
Was machT uns aus
DK-WorKshoP:
allTag
DK-WorKshoP:
allTag
Weihnachtsmann
vs.
Nikolaus
„allE jahrE wiEdEr
KommT das chrisTus-
Kind…“ und miT ihm
auch Ein miTTlErwEilE
alTEr bEKannTEr:
dEr wEihnachTsmann.
Ein jEdEs Kind KEnnT
hEuTzuTagE dEn alTEn,
ETwas rundlichEn mann miT dEn wEissEn
haarEn und dEm langEn vollEn barT. nichT
zu vErgEssEn naTürlich dEr roTE KaPuzEnmanTEl,
wElchEr EinEn doch EhEr ungEwöhnlichEn
und unchrisTlichEn hinTErgrund haT.
abEr dazu sPäTEr mEhr…
Dieser Mann hat rein gar nichts mit der Geburt
Christi zutun, eigentlich wird er nur von der Industrie
genutzt, um zur Weihnachtszeit möglichst
viel zu verkaufen. Die Geschäfte sind voll
mit Weihnachtsmännern aus Schokolade und
in den Medien begegnet er uns einfach überall.
Wie kam es denn überhaupt zu dieser Person
und wie wurde sie zum Inbegriff der Weihnachtszeit?
Und wieso sieht er eigentlich so
aus, wie er heute aussieht? Fragen über Fragen,
die ich nun in einer kleinen Geschichtsstunde
klären möchte.
Was hat der Nikolaus eigentlich damit zu tun?
Eine wahre Geschichte ist die des Nikolaus. Im
vierten Jahrhundert nach Christus verteilte Bischof
Nikolaus in seiner Heimat Myra (in der
heutigen Türkei) Geschenke an Bedürftige und
vor allem an Kinder. Ihm zu Ehren wird jedes
Jahr am 6. Dezember, seinem Todes- und auch
Namenstag, Nikolaus gefeiert. Um seine Taten
zu würdigen und an ihn zu erinnern, wurde
dann im Mittelalter damit begonnen, die Kinder
zu beschenken.
Wie kam es zu den Geschenken an Weihnachten?

Im Jahr 1517 schlug Martin Luther 95 Thesen
gegen den Ablasshandel der Kirche an die
Schlosskirche zu Wittenberg. Dieses Ereignis
wird als Beginn der Reformation bezeichnet,
welche die Zeit meint, in der sich die Kirche gespalten
hat. Im Zuge dieser Veränderung kam
es auch zur Ablehnung der Heiligenverehrung.
Wie sollte man also weiter die Kinder beschenken,
wenn es den 6. Dezember zu Ehren von
Nikolaus nicht mehr gab? Naja, da gab es ja immerhin
noch eine Person, die von allen Christen
auch weiterhin verehrt wurde… Jesus! Also
nahm man einfach den Tag seiner Geburt, um
milde Gaben zu verteilen. Erst seit dieser Umstellung
gibt es Geschenke zur Weihnachtszeit.
Die Entstehung des Weihnachtsmannes
Gerade die neu entstandene evangelische
Kirche suchte nun nach einer Person, die für
die Verteilung der Gaben verantwortlich sein
konnte. Für das Bürgertum suchte man einen
milden, gutmütigen Gabenbringer. So entstand
in der Mitte des 19. Jahrhunderts in Deutschland
die Figur des „Herrn Winter“, welcher als
Vorläufer des Weihnachtsmanns gilt. In katholischen
Regionen erzählte man aber weiterhin
von Nikolaus oder dem auch heute noch bekannten
Christkind.
Sein Aussehen bekam „Herr Winter“ damals
von einem Maler der Spätromantik. Der Künstler
orientierte sich dabei an Märchen und Sagen.
Er malte einen gutmütigen alten Mann mit
weißem Bart und Kapuzenmantel, der einen
Geschenkesack und eine Rute trägt.
Neues aus dem Diözesanverband
Die Rolle von Coca Cola
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts setzte sich der
Weihnachtsmann dann konfessionsübergreifend
in Europa durch. Durch Auswanderer ist er
schließlich auch als Symbol der Weihnachtszeit
in die USA gelangt.
Die dort ansässige Firma Coca Cola bediente
sich dieser Figur für eine Werbekampagne und
so entwickelte der schwedische Grafiker Haddon
Sundblom im Jahr 1931 den Weihnachtsmann
mit seinem roten Mantel, wie wir ihn
heute kennen. Durch diesen großen Schritt
eines großen Unternehmens wurde der Weihnachtsmann
ein Sklave der Werbeindustrie, die
ihn Jahr für Jahr aufs Neue maßlos ausbeutet.
Rückbesinnung auf alte Traditionen
Und darum fordern wir: „Tod dem Weihnachtsmann“.
Auch wenn er selbst sicher überhaupt
nichts dafür kann, so ist seine Person doch
heutzutage viel zu stark mit der konsumorientierten
Weihnacht verbunden, die völlig ohne
einen christlichen Hintergrund auskommt.
Versucht doch einfach mal, Weihnachten ohne
den Weihnachtsmann zu feiern. Nutzt lieber
den Nikolaus und erzählt seine Geschichte. Natürlich
braucht Ihr dabei auch nicht auf Cola
zu verzichten oder gar die Bescherung schon
auf den 6. Dezember vorzuverlegen, denn dies
würde sicher nur zu einiger Verwirrung im
Freundes- und Bekanntenkreis führen.
Die KjG St. Joseph Friemersheim verkauft schon
seit vielen Jahren in der Adventszeit Nikoläuse
aus Schokolade und dies mit großem Erfolg.
Vielleicht wäre es ja auch eine Sache, über die
man sich bei Euch vor Ort mal Gedanken machen
kann?!
KjG Guckloch 5_2011
Timo günTher
21

22
Dies und Das
Familie Taschenbier im Glück
– Das Sams ist zurück!
Wer kennt es nicht, das kleine
Wesen mit den roten
Haaren, grünen Schwimmflossen,
Schweinchennase
und vielen blauen Wunschpunkten
im Gesicht?
Seit fast 40 Jahren schon
treibt das Sams sein Unwesen
in deutschen Kinderzimmern und vor allem
im Leben der Familie Taschenbier. Jetzt ist
mit „Sams im Glück“ das siebte Band des Autors
Paul Maar erschienen. Und darin geht es
gewohnt turbulent zu, denn eine Sams-Regel
besagt, dass nach 15 Jahren, 15 Tagen und 5
Minuten ein Sams wieder in die Samswelt zurück
muss, sonst wird der Mensch, bei dem
das Sams lebt, selbst zum Sams.
Da stellt sich schnell die Frage, ob Herr Taschenbier
jetzt auch blaue Wunschpunkte bekommt,
ob das Sams vielleicht nicht doch bei
seinem „Papa“ bleiben darf und was eine Träne
mit der ganzen Geschichte zu tun hat.
Bis dahin reimt das Sams aber fröhlich vor sich
hin und natürlich bekommen auch die bekannten
Charaktere wie Herr Mon oder Frau Rotkohl
ihren Auftritt.
Als besonderen Bonus hat das Buch farbig illustrierte
Bilder.
Paul Maar: Das Sams im Glück; Oetinger Verlag,
208 Seiten, 12,00 €, ab acht Jahren
KjG Guckloch 5_2011
sonja PöPsel
Werbung der Kinderstufe
Netzchaos -
Achtung Spybots unterwegs
Internet-Live Rollenspiel für Kinderaktionstage
auf Kreis- und Ortsebene:
Regionale Kinderaktionstage
am 22. 04. 2012 bei der KjG Friemersheim
am 12. 05. 2012 bei der KjG Haltern Sythen
am 02. 06. 2012 bei der KjG Havixbeck
im Sept/Okt in Münster
Interessierten Kindergruppen aus den umliegenden
KjG-Pfarrgruppen sind dazu herzlich
eingeladen.
Kosten: (pro Teilnehmer/-in für eine Tagesveranstaltung
incl. Verpflegung)
5,00 € KjG-Mitglieder
7,50 € Nichtmitglieder
Anmeldungen...
sind bis zwei Wochen vor dem gewünschten
Veranstaltungstermin möglich.
Voll abgedreht...
und Äktschn
9. – 11. März 2012
Kindergruppenwochenende auf der Jugendburg
Gemen
Kosten: 20,-€ KjG-Mitglieder
30,- € Nichtmitglieder
Anmeldungen sind ab sofort bis zum 17. 02.
möglich.
Mehr Infos unter www.kjg-muenster.de!

Klopft an Türen, pocht auf Rechte!
Eröffnung der Sternsingeraktion 2012 im Bistum Münster
rund um dEn drEiKönigsTag, am 6. januar,
wErdEn diE sTErnsingErinnEn und sTErnsin-
gEr in unsErEn gEmEindEn wiEdEr unTErwEgs
sEin. siE bringEn goTTEs sEgEn zu dEn mEn-
schEn in ihrEn gEmEindEn und sETzEn durch
ihrEn EinsaTz Ein zEichEn dEr solidariTäT miT
bEnachTEiligTEn KindErn in dEr ganzEn wElT.
Die bistumsweite Eröffnungsveranstaltung der
Aktion wird in diesem Jahr am 03. Januar 2012
in Haltern stattfinden. Vorbereitet und durchgeführt
wird die Veranstaltung durch den BDKJ,
dem Bischöflichen Generalvikariat Münster
und Mitarbeiter/-innen aus den Pfarrgemeinden
in Haltern.
Die KjG Pfarrgruppen aus Haltern sind ebenfalls
in die Vorbereitung einbezogen. Sie helfen
bei der Organisation und leiten verantwortlich
eine große Spielaktion für die Teilnehmenden.
Alle Sternsingergruppen aus dem Bistum sind
zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen. Erwartet
werden bis zu 500 Sternsingerinnen und
Sternsinger in ihren bunten Kostümen.
Die Pfarrgemeinden im Bistum haben die Einladungen
erhalten. Sie organisieren die Fahrt
dorthin. Ihr könnt Euch dort über den Ablauf
informieren und für die Veranstaltung anmelden.
Das Beispielland für die Sternsingeraktion ist in
diesem Jahr Nicaragua und thematisch dreht
sich alles um die Rechte von Kindern und Jugendlichen
– also ein ausgesprochenes KjG-
Thema.
Mit dem Leitwort „Klopft an Türen, pocht
auf Rechte!“ wollen die Sternsinger deutlich
machen, dass
die Rechte von
Kindern überall
auf der Welt
respektiert und
unterstützt wer-
Bild: Karl-Michael Soemer / pixelio.de
den müssen. Sie
Neues aus dem Diözesanverband
setzen sich dafür ein, dass Erwachsene und Politiker
ihre Rechte schützen. Denn Armut und
Gewalt sind massive Verletzungen der Kinderrechte.
Gesundheitsversorgung und Bildung
müssen selbstverständlich sein. Doch gerade
in Nicaragua, dem diesjährigen Beispielland,
werden die Kinderrechte von vielen mit Füßen
getreten. Missbrauch, Misshandlung und
häusliche Gewalt gegen Kinder sind dort an der
Tagesordnung. Die Sternsinger unterstützen in
Nicaragua unter anderem Projekte, in denen
Kinder sich für ihre Rechte einsetzen. Sie werden
„stark“ und selbstbewusst gemacht, um
sich vor Übergriffen schützen zu können.
Doch nicht nur die Kinder in den Projekten in
Nicaragua profitieren vom Einsatz der kleinen
und großen Könige in Deutschland. Straßenkinder,
Aids-Waisen, Kindersoldaten, Mädchen
und Jungen, die nicht zur Schule gehen können,
denen Wasser, Nahrung und medizinische Versorgung
fehlen, die in Kriegs- und Krisengebieten,
in Flüchtlingslagern oder ohne ein festes
Dach über dem Kopf aufwachsen – Kinder in
gut 110 Ländern der Welt werden jedes Jahr in
Projekten betreut, die mit Mitteln der Aktion
unterstützt werden.
KjG Guckloch 5_2011
hans-luDWig DicKerT
23

24
Dies und Das
Und das Spiel des Jahres ist…
Qwirkle
vom 20. bis zum 23 oKTobEr fand in dEn mEssEhallEn
in EssEn diE inTErnaTionalE sPiElE-
mEssE sTaTT. das war naTürlich Ein grund
für EinEn KlEinEn TEil dEr gucKlochrEdaKTion
sich auf dEn wEg nach EssEn zu machEn,
um in diE wElT dEr sPiElE EinzuTauchEn.
Am Sonntag, den
23.10., machten wir
(Stefan und Biese) uns
auf den Weg nach Essen,
dort belagerten
wir sofort die ersten
Stände. Sehr viele Eindrücke
prasselten auf
uns ein und natürlich waren wir neugierig, was
es Neues auf dem Markt gibt. Das erste Spiel,
das unsere Blicke auf sich zog, war eine Art Curling
mit Würfeln. Sehr einfaches Spielprinzip,
man schnippst Würfel über ein Spielbrett und
je nachdem in welcher Zone der Würfel liegen
bleibt, wird die Augenzahl mit einem entsprechenden
Faktor vervielfacht. Wer die meisten
Punkte hat gewinnt.
Dann ging es weiter und wir suchten die Stände
auf, um zu spielen... und wir haben weiter gespielt.
Beispielsweise das Spiel Gitterrätsel.
Das funktioniert wie das beliebte Rätsel mit der
Wörtersuche im Buchstabensalat, nur eben als
Spiel und in Duellform.
Wir haben Klassiker wie Rollit oder Jungle
Speed ausprobiert, die wir im Vorfeld gar nicht
kannten, aber uns dennoch begeistert haben.
Häufig haben wir auch an dem Stand vom Spiel
des Jahres vorbei geschaut und mussten feststellen,
dass dieser Stand sehr voll war und wir
keine Gelegenheit
zum Spielen gefunden
haben. Das
Spiel des Jahres ist
übrigens Qwirkle.
Eine Art Domino
Spiel mit verschärf-
KjG Guckloch 5_2011
ten Regeln. Es sah
ganz interessant
aus, aber leider
war der Stand zu
voll, um Euch jetzt
mehr berichten zu
können.
Dafür haben wir
dann das Kinderspiel des Jahres in Angriff genommen,
namens Da ist der Wurm drin.
Das Spielprinzip ist auch ganz einfach: Jeder
hat einen Wurm und muss mit diesem das Ziel
erreichen. Das funktioniert indem man den
Wurm wachsen lässt. Durch Würfeln kann man
sich verschieden lange Wurmteile aneignen
und an seinen Wurm anlegen. Der Erste im Ziel
gewinnt. Für uns war das Spiel jetzt ein bisschen
zu kindlich, hat aber dennoch Spaß gemacht.
Zum Schluss sind wir dann zu den Quizspielen
übergegangen um den Tag ausklingen zu lassen.
Bezzerwizzer und Logo - Das große
Spiel der Marken haben wir erwählt und
zumindest Bezzerwizzer ist sehr zu empfehlen,
obwohl die Familienedition zu leicht ist und die
normale doch schon recht schwierig ist.
Natürlich gab es auch ganz viele Spiele zu kaufen
und das hat auch einer von uns auch sehr in
Anspruch genommen. (Dabei ist zu erwähnen,
dass die Spiele Munchkin und Bang einfach
sehr sehr gut sind)
Das war unser Tag auf der Spielemesse. Es hat
sehr viel Spaß gemacht und zumindest einem
hat es eine Menge Geld gekostet. Die nächste
Spielemesse findet wahrscheinlich wieder im
Oktober in Essen statt und ist auf Jeden Fall ein
Besuch wert.
chrisTian biesemann

To-Do-Liste:
Geburtstagsparty von Jesus Christus
Vier Wochen vorher:
- Geschenk für das Geburtstagskind!
(Womit kann ich dem Geburtstagskind eine Freude machen?)
- Herausfinden, um wie viel Uhr die zentrale Feier am 24.12.
stattfindet
- Innerliche und äußerliche Vorbereitung aufs Fest
(ggf. was mit dem Freundeskreis gemeinsam vorbereiten)
- Gäste einladen (vllt. gibt es Menschen, über deren
Kommen sich das Geburtstagskind besonders freuen
würde/ Überraschungsgäste?)
Kurz vorher:
- Ort für die Feier davor und danach festlich herrichten
- Platz für das Geburtstagskind besonders herrichten
- Anekdoten bereithalten (Wie war das denn damals als
das Geburtstagskind zur Welt kam?)
-Geburtstagsständchen
- Essen besorgen (Woran hätte das Geburtstagskind
Freude? Vllt. einfaches Essen z.B. Käse vom Hirten
um die Ecke)
Blumenstrauß für die Mutter Maria besorgen; für
Vater Josef???
Memo
Ich geh auf jeden Fall hin zur
Party! Ist mein bester Freund,
egal wer kommt und auch wenn
es zwischendurch langweilig oder
anstrengend sein wird!
Geistliches Wort
KjG Guckloch 5_2011
Tanja TieDeKen
25

26
Kontakte und Termine
Coesfeld
Stefan Hülsheger
stefan.huelsheger@versanet.de
Nino Lohrmann
Nino_lohrmann@web.de
Wesel
Monika Rütter
monika-ruetter@gmx.de
Christian Biesemann
christianbiesemann@t-online.de
Oldenburg
Stefan Hörstrup
stefan.hoerstrup@kjg-muenster.de
Recklinghausen
Anna Andrick
AnnaLu_Andrick@web.de
KjG Guckloch 5_2011
Termine
Januar 2012
02.01. - 06.01. Basic- & Know-How-Kurs, Jugendburg Gemen
13.01. Neujahrsempfang, Jugendburg Gemen
14.01. - 15.01. Finanzleitungsschulung, Jugendburg Gemen
14.01. - 15.01. Pfarrleitungsschulung, Jugendburg Gemen
18.01. Single Kochkurs, Kochfest Halverde
27.01. - 29.01. Abenteuer Jugendstufe, Jugendburg Gemen
Februar 2012
24.02. - 26.02. Ferienfreizeitleitungskurs
März 2012
02.03. Nächtliche Zeitreise, Xanten
09.03. - 11.03. Kinderwochenende, Jugendburg Gemen
16.03. - 18.03. „Color your life“ Junge Erwachsene, Jugendburg Gemen
Kontaktadressen aus den Kreisen
Kleve
Vakant
Steinfurt
Lukas Goecke
lukasgoecke@gmx.de
Eva Schockmann
eva.schockmann@gmx.net
Warendorf
Sonja Pöpsel
sonja.poepsel@web.de
Borken
Stefan Hörstrup
hoerstrup@bistum-muenster.de
Münster
Francisca Stuntz
francisca.stuntz@mail.katho-nrw.de
Felix Malkowski
malli91@gmx.de

Geistliches Wort
KjG Guckloch 5_2011
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Ein Teil des DAs Stellt sich vor
KjG ist für mich...
...wie ein Süßigkeitenregal!
Christian Biesemann
(Wesel)
Monika Rütter
(Wesel)
...eine bunte Mischung, mit Lust
zum Genießen!
Stefan Hülsheger (Coesfeld)
Lukas Goecke
(Steinfurt)