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Katrin Seidel

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„Wir finden das, was<br />

Hören ist so individuell wie ein Fingerabdruck: Was der eine als zu leise<br />

empfindet, kann ein anderer als zu laut einschätzen. <strong>Katrin</strong> <strong>Seidel</strong> und<br />

ihr Team finden für Sie die optimale Hörlösung. Kommen Sie vorbei.<br />

perfekt zu Ihnen passt“<br />

© Theresa Muth - pixabay.com<br />

Hörlösungen für alle Fälle,<br />

klein und groß<br />

Mit moderner Technologie und fortschrittlichen<br />

Methoden können <strong>Katrin</strong><br />

<strong>Seidel</strong> und ihr Team mehr Menschen<br />

als je zuvor gutes Hören ermöglichen!<br />

„Von klein bis groß suchen wir für jeden<br />

unserer Patienten die bestmögliche<br />

Lösung, ob es um Gehörschutz geht,<br />

Abhilfe bei Tinnitus, die Versorgung mit<br />

Hörgeräten oder die Einstellung von<br />

Implantaten“, freut sich die Hörakustik-Meisterin.<br />

Die moderne Computertechnologie<br />

macht es möglich: „Hörgeräte, die wir<br />

Ihnen heute individuell anpassen, können<br />

wir mit dem Smartphone verbinden<br />

und steuern, haben einen besseren<br />

Klang und lassen sich auch noch besser<br />

auf den persönlichen Hörbedarf einstellen“,<br />

sagt <strong>Katrin</strong> <strong>Seidel</strong>.<br />

Das sei doch sehr erstaunlich, wie<br />

viel besser sich die neuen Hörgeräte<br />

anhörten, obwohl sie gar nicht mehr<br />

kosten würden als die alten, bemerkte<br />

erst kürzlich ein über 80jähriger<br />

Patient, der nach sechs Jahren zur<br />

Wiederversorgung zu ihr kam. Der nette<br />

alte Herr ist ein typischer Fall in ihrem<br />

Fachgeschäft. Eigentlich hatte er schon<br />

lange Probleme, seine Mitmenschen zu<br />

verstehen, als er vor jetzt sieben Jahren<br />

das erste Mal Hörgeräte kam. Seine Frau<br />

und seine Kinder machten sich Sorgen,<br />

der Vater wurde in Gesellschaft immer<br />

stiller und es gab immer öfter Missverständnisse.<br />

Glücklich war er nicht.<br />

„Ich höre doch noch gut“, lautete seine<br />

Überzeugung. Außerdem mochte er es<br />

gar nicht, wenn es laut wurde. Die Hörsysteme<br />

jeden Tag zu tragen, selbst im<br />

Garten, wenn doch gar kein Mensch in<br />

der Nähe war, den er verstehen wollte,<br />

fiel ihm schwer. Nach und nach änderte<br />

sich das. Im Laufe der Jahre gewöhnte<br />

er sich immer besser an das neue Hören,<br />

regelmäßige Feinanpassungstermine<br />

bei Hörakustik <strong>Seidel</strong> sorgten für immer<br />

besser werdendes Sprachverstehen. Bei<br />

seiner Wiederversorgung erlebten die<br />

Hörakustiker einen Patienten, der sehr<br />

motiviert und lebendig ist und mit seinen<br />

Hörsystemen sich und seine Familie<br />

glücklich macht.<br />

CI-Patienten wohnortnah<br />

versorgen<br />

Was passiert eigentlich, wenn Hörsysteme<br />

alleine nicht mehr ausreichen? Dann<br />

kommt ein Cochlea- Implantat in Frage.<br />

Es stimuliert den Hörnerv direkt mit<br />

elektrischen Impulsen und ermöglicht so<br />

einen Einstieg oder die Rückkehr in die<br />

Welt der Töne, die man sich allerdings<br />

neu erschließen muss. Mit bis zu 5.000<br />

Operationen im Jahr gilt die CI-OP, bei<br />

der eine Elektrode direkt in die Hörschnecke<br />

geschoben wird, mittlerweile als<br />

unproblematische Standard-OP in vielen<br />

deutschen HNO-Kliniken. Das Krankenhaus<br />

kann man bereits nach wenigen<br />

Tagen wieder verlassen. Die jüngsten<br />

Patienten sind erst wenige Monate alt,<br />

die ältesten sogar weit über 90 Jahre!<br />

Tragen die Patienten auf der einen Seite ein<br />

Hörgerät und auf der anderen Seite ein CI,<br />

die miteinander kommunizieren und aufeinander<br />

abgestimmt sein sollen, ist man viel<br />

unterwegs. Denn für das Hörgerät ist<br />

der Akustiker vor Ort zuständig,<br />

während das CI in der Klinik<br />

eingestellt werden muss.<br />

Für die Patienten eine<br />

Belastung, die ihnen<br />

<strong>Katrin</strong> <strong>Seidel</strong> jetzt abnimmt.<br />

Die Hörakustik-Meisterin<br />

hat<br />

sich zur CI-Akustikerin<br />

ausbilden<br />

lassen und darf<br />

jetzt sowohl Hörgeräte<br />

als auch<br />

CI-Implantate<br />

einstellen.<br />

„Ich habe<br />

mich nochmal<br />

auf die<br />

Schulbank<br />

gesetzt,<br />

die Ausbildung<br />

zum<br />

CI-Akustiker<br />

gemacht,<br />

an<br />

verschiedenen Unikliniken Praktika<br />

gemacht und kann nun Patienten mit<br />

Implantaten weiterhelfen“, berichtet sie.<br />

Die positiven Reaktionen der Patienten sind<br />

Dank eines CIs<br />

können auch<br />

die Kleinsten<br />

wieder hören.<br />

© AdobeStock_satura_<br />

eine tolle Motivation für<br />

die engagierte Hörakustikerin<br />

und ihr<br />

Team: „Darüber<br />

freuen wir uns<br />

sehr!“<br />

Hörtest mit Lego<br />

für Kinder<br />

Was viele nicht wissen: Eines von tausend<br />

Kindern ist schwerhörig, viele werden<br />

bereits mit einem starken Hörverlust<br />

geboren. Für die altersgerechte Entwicklung<br />

und das Erlernen von Sprache ist eine<br />

gute Hörfähigkeit bereits in den ersten<br />

Lebensmonaten von zentraler Bedeutung.<br />

Kinder haben andere Anforderungen als<br />

Erwachsene, auch ist die Diagnose eines<br />

Hörverlustes bei ihnen schwieriger.<br />

Beim Hörtest mit Kleinkindern arbeiten<br />

die Pädakustiker deshalb mit Spiel- und<br />

Verhaltensaudiometrie, nutzen Lego-<br />

Steine oder Musikinstrumente.<br />

Die Hörgeräte-Versorgung eines Kindes<br />

erfolgt immer interdisziplinär in konstruktiver<br />

Zusammenarbeit von Fachärzten für<br />

HNO, Kinderärzten, Fachkliniken, Pädagogen,<br />

Logopäden, der Lehrerschaft und<br />

Pädakustikern.<br />

Impressum<br />

Angaben gemäß § 5 TMG<br />

Hörakustik & Audiotherapie <strong>Katrin</strong> <strong>Seidel</strong><br />

Herrenstraße 20<br />

D-09366 Stollberg/Erzgebirge<br />

Kontakt: Tel.: +49 (0) 37296 / 12121<br />

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer<br />

gemäß §27 a Umsatzsteuergesetz:<br />

DE 272665927<br />

Druck: Druckzentrum Celle · www.druckzentrum-celle.de<br />

Insgesamt ist <strong>Katrin</strong> <strong>Seidel</strong> und ihrem<br />

Team die interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />

wichtig. Das gilt für die kleinen wie<br />

großen Patienten, mit CI, Hörgeräten oder<br />

Tinnitus. Voneinander zu lernen und miteinander<br />

zu arbeiten, um alle bestmöglich zu<br />

versorgen, liegt ihr am Herzen. Hören und<br />

Verstehen sind wichtig für die persönliche<br />

Entwicklung, für alle Menschen. Der technische<br />

und medizinische Fortschritt machen<br />

es möglich. „Hören Sie doch mal bei uns<br />

rein“, lädt <strong>Katrin</strong> <strong>Seidel</strong> alle Interessierten<br />

ein. „Es lohnt sich!“<br />

Wir finden mit Ihnen gemeinsam das Hörsystem,<br />

das perfekt zu Ihnen passt!<br />

Zugeschnitten auf ihre Bedürfnisse – egal<br />

ob es ein zuzahlungsfreies Kassengerät oder<br />

ein hochwertigeres Gerät (zum Beispiel mit<br />

Akkutechnologie) ist stellen wir alle Systeme<br />

perfekt auf ihr Gehör ein und trainieren<br />

mit Ihnen – so lange, bis alles passt.<br />

Wir nehmen uns die Zeit, die Sie benötigen<br />

– denn: wir haben ein Herz für Ihr Ohr!<br />

Urheberrecht<br />

Die erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten<br />

unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,<br />

Bearbeitung, Verbreitung und jede Art<br />

der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes<br />

bedürfen der schriftlichen Zustimmung<br />

des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Kopien dieser<br />

Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen<br />

Gebrauch gestattet.<br />

Bild: Archiv<br />

Königin Alexandra von England ist die<br />

erste Probandin, die Hutchinsons Erfindung<br />

ausprobieren durfte. Sie war so begeistert<br />

von der Art Hörgerät, dass sie den Erfinder<br />

mit einem Orden auszeichnete.<br />

Der französische Schaumweinhersteller Moët<br />

& Chandon und sein deutscher Konkurrent<br />

Söhnlein & Co, Rheingauer Schaumweinkellerei<br />

Act. Ges. befehden sich im Champagnerkrieg<br />

aufs Bitterste. Es folgte ein<br />

zweijähriger Prozess, der für beide Seiten<br />

werbewirksamer war als der ursprüngliche<br />

Anlass: eine Schiffstaufe.<br />

Bild: Archiv<br />

Bild: Archiv<br />

Das deutsche Unternehmen<br />

Siemens und<br />

Halske entwickelt ein<br />

transportables Hörgerät,<br />

das in eine größere<br />

Handtasche passt. Das<br />

Phonophor war jedoch<br />

nur für Werksangehörige<br />

erhältlich.<br />

Élise Deroche absolviert<br />

am 18. März als<br />

weltweit erste Frau<br />

die Pilotinnenprüfung des Aéro-Club de France.<br />

© giant_rubber_bear_1089612_1920<br />

Earl C. Hanson entwickelte 1920 das erste elektronische<br />

Hörgerät, das so genannte Vactuphone. Es<br />

wandelte Schallwellen in elektrische Impulse um. Das<br />

Problem: Es benötigte die damals sehr teuren Batterien.<br />

Der Bonbonkocher<br />

Hans<br />

Riegel macht sich<br />

selbstständig und<br />

lässt seine in Bonn<br />

ansässige Firma<br />

als Haribo – Hans<br />

Riegel Bonn – eintragen.<br />

© THW<br />

Das erste Transistorgerät produzierte 1950<br />

die Firma Sonotone.<br />

Es hatte die Größe einer Zigarettenschachtel.<br />

Am 22. August 1950 wird das Technische<br />

Hilfswerk gegründet.<br />

© Andreas_160578_pixabay<br />

1950-1970:<br />

Hörbrillen kommen groß in Mode.<br />

Cassius Clay<br />

(später Muhammad Ali) gewinnt 1960 die<br />

Goldmedaille bei den Olympischen Spielen<br />

in Rom und wird Profiboxer.<br />

1902<br />

1910<br />

1920<br />

1950<br />

1960

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