Liebe Leserinnen und Leser, Ute Müller-Tischler, Kunst ... - cre-aktiv

Vom Trio zum Quartett. Die Musiker Rurik van Heys (p) , Lars Gühlcke (b), und Bernd
Ratmeyer (dr) haben sich mit Volker Fry am Vibraphon Verstärkung auf die Bühne
geholt. Zusammen begeistern die vier versierten Herren mit ihren eindrucksvollen,
intelligenten Arrangements.
Eintritt: 13,00 Euro
Jazz Treff Karlshorst in der Max-Taut-Aula
Fischerstr. 36/Schlichtallee | 10317 Berlin | Telefon 030 567 68 92
post@jazztreff.de | www.jazztreff.de
14.11.2011, 11:00 Uhr, Verleihung
Das Theater an der Parkaue lädt am 13. November um 11:00 Uhr herzlich zur
Verleihung des Brüder-Grimm-Preis 2011 ein. Der Förderpreis für Kinder- und
Jugendtheater des Landes Berlin feiert an diesem Tag gleichzeitig sein 25. Jubiläum.
Auch im November zeigt das Theater an der Parkaue schwerpunktmäßig die
Produktionen des aktuellen Spielzeitthemas „Romantik". In „Der goldene Topf" von
E.T.A. Hoffmann kostet „Sascha Bunge, der Experte für effektsichere
Klassikerinszenierungen, den ganzen Budenzauber der Romantik aus“ – so die
Berliner Zeitung. In Carlos Manuels Inszenierung von E.T.A. Hoffmanns „Der
Sandmann" entdeckt die Morgenpost ein „kleines Meisterwerk, das dem Etikett P16
gerecht wird. Und dabei tiefenpsychologisch-philosophische Kennerschaft nicht
nervend unterfordert.“ Albrecht Hirches Adaption von Eichendorffs „Aus dem Leben
eines Taugenichts" wird vom Neuen Deutschland als furiose Inszenierung, die den Nerv
des Publikums trifft und das Stück mit „unbändiger Lebensfreude“ versieht, gefeiert.
Theater an der Parkaue | Junges Staatstheater Berlin
Parkaue 29 | 10367 Berlin | Telefon | 55 77 52 52
besucherservice@parkaue.de | www.parkaue.de
14.11.2011, Abgabefrist
Für die kulturelle Entwicklung werden dem Bezirk Lichtenberg etwa 39.000 Euro
Fördermittel aus dem Bezirkskulturfonds des Senats zur Verfügung gestellt. Sie dienen
der Unterstützung künstlerischer Vorhaben in Lichtenberg. Bewerben können sich
Künstlerinnen und Künstler, deren Vorhaben in Lichtenberg stattfinden, einen
innovativen Ansatz besitzen und eine überregionale Ausstrahlung verfolgen.
Die Abgabefrist endet am Montag, dem 14. November 2011. Der Poststempel zählt.
Wer seine Bewerbung persönlich abgeben möchte, kann dies Montags bis Freitags von
9:00 bis 15:00 Uhr im Kunst- und Kulturamt, Möllendorffstraße 6, Raum K 23,
Hofeingang des Rathauses, erledigen.
Der Lichtenberger Kulturbeirat entscheidet im Januar 2012 unter Vorbehalt der
Haushaltslage über die eingereichten Projektvorhaben.
Informationen sowie Antragsformulare sind erhältlich im Kunst- und Kulturamt,
Möllendorffstr. 6 ( Rathaus), 10365 Berlin, Frau Astrid Kirsch, Telefon: 90296-3737 bzw.
per E-Mail (astrid.kirsch@lichtenberg.berlin.de) oder im Internet unter:
http://www.berlin.de/ba-lichtenberg/freizeit/kultur/kultur012.html
16.11.2011, 19:00 Uhr, Ausstellungseröffnung
"Berliner Bilder", Anke Rische | Malerei, Zeichnung, Collage
bis 21.12.2011
Zum Abschluss des Ausstellungsjahres 2011 werden die „Berliner Ansichten" der
Malerin Anke Rische (* 1971) gezeigt. Sie studierte an der Hochschule für Bildende
Künste in Dresden und lebt und arbeitet nun in Berlin. „Die Großstadt und ihre
Menschen – dieses mal lockere, mal festere Gespann prägt Anke Risches Bilder. Sie
muss dabei nicht vordergründig Dinge erfinden oder herbeizitieren, sie geht der
Inszenierung des Lebens an wechselnden Orten, zu unterschiedlichen Zeiten auf den
Grund: In der Hektik des Alltags sucht sie die Ordnung […]." (Astrid Volpert) www.ankerische.de
Galerie 100 und Kunstverleih
Konrad-Wolf-Straße 99 | 13055 Berlin | Telefon: 030 9711103
galerie100@kultur-in-lichtenberg.de | Di - Fr 10:00 - 18:00 Uhr, So 14:00 - 18:00 Uhr
www.berlin.de/ba-lichtenberg/freizeit/kultur/kultur014.html
© Christian Brachwitz
bis 09.11.2011, Ausstellung
Brigite Städler | textile kunst –
fädenlange gedanken
Das künstlerische Mittel - der Faden,
der eigentlich die Vorstufe des
Webens ist, bekommt hier Eigenwert.
Oft ganz im Linearen verbleibend,
überschreitet er doch den Bereich
des "nur" Grafischen. (E.Bachmann)
Bärbel Thoelke | porzellan –
kunstform und design
Porzellan - ein faszinierender,
schwer zu beherrschender Werkstoff,
spröde und unberechenbar wie
etwas Lebendiges. Die kühlen und
glatten Oberflächen vermitteln eine
Art der Distanz und Neutralität, die
jede Ausdrucksmöglichkeit zulässt.
Trivialität, Gediegenheit, Eleganz,
Schönheit - alles ist möglich. (B.
Thoelke