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Liebe Leserinnen und Leser, Ute Müller-Tischler, Kunst ... - cre-aktiv

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Düsseldorf. Projekte wie die Ausstellung „Kinderhimmel“ (1991) oder „Garten der<br />

Erinnerung“ (2000), in dem durch das Pflanzen von Bäumen der ermordeten Kinder der<br />

Shoa erinnert werden soll, beschäftigen Pavlova seit längerer Zeit. Seit 1985 reist sie<br />

regelmäßig „auf der Suche nach autobiografischen Spuren“ nach Israel. Der Besuch<br />

des Children’s Memorial in Yad Vashem veränderte den Fokus ihrer künstlerischen<br />

Arbeit. Sie begann sich mit dem Schicksal von Kindern während der NS-Zeit<br />

auseinanderzusetzen. Archivf<strong>und</strong>e von Fotonegativen, die Kinder als Opfer der<br />

Euthanasie zeigten, wurden durch Valentina Pavlovas Arbeit dem Vergessen entrissen.<br />

Die Ausstellung zeigt Ausschnitte aus ihren Erinnerungsprojekten.<br />

kunst- <strong>und</strong> literaturwerkstatt - studio im hochhaus<br />

Zingster Str. 25 | 13051 Berlin | Telefon 030 929 38 21<br />

studioimhochhaus@kultur-in-lichtenberg.de<br />

Mo - Do 11:00 - 19:00 Uhr, Fr 11:00 - 16:00 Uhr, So 14:00 - 18:00 Uhr<br />

http://www.berlin.de/ba-lichtenberg/freizeit/kultur/kultur018.html<br />

19.11.2011, 19:30 Uhr, Jazz-Veranstaltung<br />

Braunschweig grüßt Berlin<br />

Saragota Seven (Braunschweig) | Pascal v. Wroblewsky <strong>und</strong> Manfred Dierkes<br />

Das Septett "Saragota Seven" beherrscht die norddeutsche Dixieland-Szene. Es spielt<br />

hauptsächlich den New Orleans im Stil des Revivals der 1950er Jahre, ihrer Vorbilder<br />

Chris Barber oder der Dutch Swing College Band.<br />

Die beiden hervorragenden Musiker Pascal v. Wroblewsky <strong>und</strong> Manfred Dierkes sind<br />

seit Jahren sowohl als Solisten als auch in verschiedenen Besetzungen beliebt <strong>und</strong><br />

erfolgreich. Beim Jazz Treff Karlshorst bestechen sie diesmal im Quartett durch ihre<br />

moderne Spielweise bekannter Jazzstandards.<br />

Eintritt: 15,00 Euro<br />

Jazz Treff Karlshorst in der Max-Taut-Aula<br />

Fischerstr. 36/Schlichtallee | 10317 Berlin | Telefon 030 567 68 92<br />

post@jazztreff.de | www.jazztreff.de<br />

24.11.2011, 17:00 Uhr Filmpremiere<br />

„Mой дом - Mein Zuhause"<br />

Unter der fachk<strong>und</strong>igen Anleitung der Dokumentarfilmautorin <strong>und</strong> Medienpädagogin<br />

Jördis Schön <strong>und</strong> mit Unterstützung des Medienkompetenzzentrums „Die Lücke“<br />

gingen russlanddeutsche Jugendliche aus dem Wohngebiet Frankfurter Allee auf<br />

Spurensuche nach ihrer eigenen Identität. Um uns ihre Lebenswelt zeigen zu können,<br />

lernten sie zunächst die filmischen Gr<strong>und</strong>lagen von der Idee bis zum fertigen Schnitt,<br />

übernahmen Aufgaben wie Regie, Kamera <strong>und</strong> Interviewführung. Eindrucksvoll<br />

reflektieren sie in ihrem entstandenen Dokumentarfilm Mой дом - Mein Zuhause ihr<br />

Leben zwischen zwei Kulturen - der Russischen <strong>und</strong> der Deutschen.<br />

Gezeigt wird der Film in der Aula der Mildred-Harnack-Oberschule, Schulze-Boysen-<br />

Str.12, 10365 Berlin.<br />

Medienkompetenzzentrum Die Lücke<br />

Kiezspinne FAS e.V. | Schulze-Boysen-Str. 38 | 10365 Berlin<br />

post@im-movie.de | www.im-movie.de | www.die-luecke.de<br />

bis 11.11.<br />

„Vom Werden <strong>und</strong> Vergehen. Suche nach Identität in der <strong>Kunst</strong>",<br />

Arndt Beck | Roland R. Berger | Kurt Buchwald | Mona Filz | Ine Gukema-Augstein |<br />

Marina Lyubaskina, | Valentina Pavlova | Helmut J. Psotta | Michail Schnittmann |<br />

Fotografie, Grafik, Malerei, Zeichnung, Installation<br />

Abschied <strong>und</strong> Wiederkehr, der stete Wechsel vom Werden <strong>und</strong> Vergehen, Leben <strong>und</strong><br />

Tod, fasziniert, erschreckt aber auch. In der westlichen Welt wird die Vergänglichkeit<br />

nahezu ausgeblendet. Sieben Künstlerinnen <strong>und</strong> Künstler nähern sich diesem alten,<br />

immer wieder neu gestellten Thema <strong>und</strong> setzen sich mit seinen Widersprüchen<br />

auseinander. Sie stellen mit ihren Arbeiten Fragen universeller Art, Fragen nach dem<br />

Sinn des Lebens, nach der Ergründung der Unendlichkeit des Kosmos, nach Freiheit<br />

<strong>und</strong> Glück.<br />

kunst- <strong>und</strong> literaturwerkstatt - studio im hochhaus<br />

Zingster Str. 25 | 13051 Berlin | Telefon 030 929 38 21<br />

studioimhochhaus@kultur-in-lichtenberg.de<br />

Mo - Do 11:00 - 19:00 Uhr, Fr 11:00 - 16:00 Uhr, So 14:00 - 18:00 Uhr<br />

http://www.berlin.de/ba-lichtenberg/freizeit/kultur/kultur018.html<br />

© BA Lichtenberg<br />

© Inea Gukema-Augstein

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