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KREISLÄUFER - HC Kriens-Luzern

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WWW.<strong>HC</strong>KRIENS.CH SEPTEMBER 2011<br />

<strong>KREISLÄUFER</strong><br />

Das offizielle Clubmagazin des <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong><br />

<strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong>-<strong>Luzern</strong>


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Rainacherstrasse 12, CH-6012 Obernau<br />

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INHALT<br />

EDITORIAL<br />

ANPFIFF<br />

ZUR NEUEN SAISON<br />

SEPTEMBER 2011<br />

Wenige Wochen alt ist sie, die<br />

jüngste Handballsaison – diverse<br />

Matches wurden bereits bestritten.<br />

Vom Herren 1 über die SG und die<br />

TEAMS<br />

<strong>HC</strong>K-Junioren bis zu den Animatiönler<br />

– die Teams sind guter Dinge,<br />

Herren 1 5 – 15<br />

das Optimum aus der Mannschaft<br />

Herren 3 17<br />

herauszuholen um die gesetzten<br />

Damen 1 19<br />

Saisonziele zu erreichen.<br />

SG Pilatus Handball<br />

MU20 Regional<br />

MU19 Elite<br />

21<br />

23<br />

25<br />

Um genau zum Anpfiff der laufenden<br />

Saison gleich die optimalen Leistungen<br />

abrufen zu können, wurde von<br />

MU17 Elite / MU17 Inter 27<br />

einigen Teams die spielfreie Som-<br />

MU17 Regional / MU15 Inter 29<br />

merzeit genutzt für Trainingslager<br />

FU18 31<br />

oder Intensivwochen in den heimi-<br />

U13<br />

U9 / U11<br />

33<br />

35<br />

schen Hallen. Diverse Turniere und<br />

Trainingsmatches dienten zu ersten<br />

Standortbestimmungen.<br />

Auch die Jüngsten sind seit Ende<br />

der Sommerferien wieder fleissigst<br />

EVENTS<br />

am trainieren, denn früh übt sich<br />

wer ein Meister werden will! Diese<br />

Ehrenbörzi-Ausflug 37 – 39<br />

Weisheit haben wir zum Anlass ge-<br />

HASPOLA 2011<br />

GV Donatorenclub<br />

41 – 43<br />

45 – 47<br />

nommen, mal die Kleinsten zum<br />

Thema Handball zu Wort kommen<br />

zu lassen.<br />

SPORT<br />

Internationaler Nachwuchs 49<br />

Beachhandball 51<br />

CLUB<br />

Freiwilligenarbeit<br />

«Familie Kadric» 53 – 55<br />

<strong>HC</strong>K-Homepage 57<br />

<strong>HC</strong>K-GV 2011 59 – 61<br />

Abteilung Logistik 61 – 63<br />

Kolumne 61. Minute 65<br />

PARTNER<br />

SWICA Gesundheitsorganisation 67<br />

<strong>KREISLÄUFER</strong><br />

Neu ist nicht nur die Saison – wie jedes<br />

Jahr wurden die Teams auch für<br />

diese Saison neu zusammengestellt.<br />

Wir reden hier aber nicht nur von unseren<br />

Akteuren auf dem Spielfeld,<br />

sondern auch von jenen guten Seelen<br />

in den Helferteams, welche rund<br />

um den Spielbetrieb für das Wohl der<br />

Spieler und Zuschauer sorgen.<br />

Dass im <strong>HC</strong>K neben dem Handball<br />

das gesellschaftliche und soziale<br />

Netzwerk keinesfalls zu kurz kommt<br />

beweisen die geglückten Anlässe<br />

des Donatoren-Clubs und der Ehrenbörzis,<br />

welche in der Sommerzeit<br />

stattgefunden haben.<br />

Es lohnt sich und macht Spass dabei<br />

zu sein im <strong>HC</strong>K … als Zuschauer,<br />

Spieler oder Helfer/-in. Wir alle<br />

können einen Beitrag leisten zu einer<br />

erfogreichen Saison 11/12 für<br />

den gesammten <strong>HC</strong>K!<br />

Chomm au – mach au met!<br />

Das Kreisläufer-Team<br />

SEPTEMBER 2011<br />

3


Hier läuft’s rund .<br />

Verlangen Sie viel von uns – fordern Sie uns heraus. Wir sind bereit, machen für Sie<br />

das (fast) Unmögliche möglich. Zusammen mit Ihnen bestimmen wir das Druck- oder<br />

Kopierverfahren, die Papierarten, die Veredelungsmöglichkeiten, die Ausrüst-<br />

Optionen, den Versand.<br />

Delegieren Sie uns das Print-Management ihrer Drucksachen von A–Z. Wir koordinieren<br />

sämtliche Arbeitsabläufe, vom Auftragseingang bis zur Auslieferung. Also die<br />

Texterfassung, die Datenübernahme, die Gestaltung, den Umbruch, das «Gut zum<br />

Druck» und den Druck.<br />

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Herren 1<br />

MIT ZUSÄTZLICHEM «DRIVE»<br />

DEM NÄCHSTEN ZIEL ENTGEGEN<br />

Neue Gesichter im Herren 1 – und neue Ziele: Unser NLA-Team will sich<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Ein geschickter Mix aus Jugend und<br />

Routine, stark vorallem im Kollektiv, mit<br />

einem temporeichen Handball und einer<br />

stabilen Deckung: So sieht das<br />

Konzept des <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong>-<strong>Luzern</strong> für die<br />

Saison 2011/12 aus. Basis dazu bildete<br />

jenes Team, das in der letzten Saison<br />

für positive Schlagzeilen sorgte.<br />

22 Runden lang lag das Team auf<br />

Rang 2 der nationalen Meisterschaft<br />

und etablierte sich damit endgültig als<br />

Mitbewerber im Kampf um die Spitzenplätze<br />

der nationalen Liga. Nach viel<br />

Verletzungspech ging dem Team am<br />

<strong>KREISLÄUFER</strong><br />

Schluss das Personal aus. Mit Rang 3<br />

aber erreichte das Team trotzdem das<br />

beste Ergebnis in der Clubgeschichte.<br />

Und Trainer Torben Winther war es<br />

auch in seiner ersten Saison in der<br />

Schweiz gelungen, seinem Ruf als ausgezeichneter<br />

Nachwuchsförderer gerecht<br />

zu werden. Der frühere dänische<br />

Nationaltrainer (zwei mal EM-Bronzemedaille,<br />

Welt- und Europameister mit<br />

dänischen Juniorenauswahlen) hatte<br />

junge Spieler stark in die Verantwortung<br />

genommen und sie in ihrer Entwicklung<br />

vorangebracht.<br />

TEAMS<br />

Konzentriert Richtung Zukunft:<br />

Vier der fünf Neulinge im <strong>HC</strong>K<br />

für kommende Saison.<br />

Von links: Yves Petrig, Daniel<br />

Fellmann, Bojan Beljanski und<br />

Daniel Båverud.<br />

<br />

In der neuen Saison soll es einen<br />

Schritt weiter gehen: «Besser sein als<br />

letztes Jahr» bedeutet für den Tabellendritten,<br />

dass Rang 2 und damit das<br />

Playoff-Finale am Ende der Saison angestrebt<br />

wird. Ehrgeizig für ein Team,<br />

das erst seine fünfte Saison in der<br />

obersten Liga in Angriff nimmt. Möglich<br />

machen soll es die Routine des bestehenden<br />

Teams, das mit einem beeindruckenden<br />

Kollektiv und viel Spass<br />

am temporeichen Handball die Fans<br />

begeistert.<br />

SEPTEMBER 2011<br />

5


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Dabei sollen die zuletzt verletzten David<br />

Nyffenegger und Daniel Schmid<br />

wieder ins Team zurückkehren und das<br />

Kader verbreitern. Die Abgänge bzw.<br />

Rücktritte (Yalciner, Schlegel, Zimmermann,<br />

Hofstetter, Podvrsic) aus dem<br />

Team wurden dabei hochkarätig ersetzt<br />

– immer unter der selbst auferlegten<br />

Prämisse, dass mindestens<br />

50% der Spieler aus der Region Innerschweiz<br />

stammen müssen.<br />

<br />

Im Rückraum wurde mit Daniel Fellmann<br />

(27) ein Innerschweizer Tophandballer<br />

verpflichtet. Der 93fache Nationalspieler<br />

sammelte zuletzt bei GC<br />

Amicitia nicht nur Titel, sondern auch<br />

Champions League-Erfahrung und<br />

avancierte dabei zu einem der besten<br />

Deckungsspieler der Schweiz. Ergänzt<br />

wird der Rückraum durch den Schweden<br />

Daniel Båverud (25). Der wurfgewaltige<br />

Skandinavier spielte zuletzt in<br />

der spanischen Liga bei Aragon, kehrte<br />

aber nach finanziellen Problemen seines<br />

Vereins in die Heimat zurück und will<br />

jetzt unter Trainer Torben Winther zu jener<br />

Stärke zurück finden, die ihm einst<br />

im Stockholmer Stadtverein Hammarby<br />

die grössten Erfolge ermöglichte.<br />

<br />

Am Kreis musste der <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong>-<strong>Luzern</strong><br />

nach dem gesundheitlich bedingten<br />

Rücktritt von Michael Schlegel und<br />

dem Abgang von Andraz Podvrsic<br />

(Bregenz) eine neue Lösung finden. Mit<br />

dem serbischen Nationalspieler Bojan<br />

Belianski konnte diese Lücke hochkarätig<br />

besetzt werden. Der grossge-<br />

<strong>KREISLÄUFER</strong><br />

wachsene Modellathlet spielte zuletzt<br />

in Spanien und möchte sich jetzt mit<br />

vielen Spielanteilen die Wettkampfpraxis<br />

holen für das serbische Nationalteam<br />

und die Heim-EM im Januar<br />

2012. Für die Doppelbesetzung am<br />

Kreis sorgt der Zürcher Fabio Baviera<br />

(18). Der junge Nachwuchs-Nationalspieler<br />

wurde von Schweizermeister<br />

Kadetten Schaffhausen ausgelehnt<br />

<br />

Auf Linksaussen stösst mit Yves Petrig<br />

(21) ein hoffnungsvoller Innerschweizer<br />

Flügelspieler zum Team. Der Einsiedler<br />

Sportstudent war zuletzt bei den Stäfa<br />

Lakers im Einsatz und ergänzt jetzt<br />

das Kader der ambitionierten Zentralschweizer<br />

Handballer.<br />

Nachwuchs<br />

In der Kaderplanung wird beim <strong>HC</strong><br />

<strong>Kriens</strong>-<strong>Luzern</strong> auch mittelfristig vorgesorgt.<br />

So wird mit verschiedenen<br />

Nachwuchsspielern der Region intensiv<br />

gearbeitet. Diese jungen Handballer<br />

sollen von regelmässigen Trainings mit<br />

dem NLA-Team profitieren und Fortschritte<br />

machen, um nach Abschluss<br />

ihrer Juniorenzeit den Weg ins Kader<br />

zu finden. Bereits gefunden hat diesen<br />

Weg ein junger Schwede: Der 20jährige<br />

Kasper Hedin will in <strong>Kriens</strong> den<br />

Sprung vom Nachwuchs-Handball in<br />

eine Aktivliga schaffen. Der Sohn des<br />

früheren schwedischen Weltmeister-<br />

Handballers, Robert Hedin, bringt dabei<br />

enorm viel Ehrgeiz mit und will sich,<br />

nach dem eben erfolgreich bestandenen<br />

Handball-Gymnasium den Traum<br />

von einer Profi-Karriere verwirklichen.<br />

TEAMS<br />

Im Gespräch (wohl auf schwedisch):<br />

Assistenztrainer Feri Panczel<br />

mit dem schwedischen Neuzugang<br />

Daniel Båverud.<br />

<br />

Eine ganz wichtige Rolle für die weitere<br />

Entwicklung des Teams spielen aber<br />

auch die Handballer, die sich gegenwärtig<br />

bei der SG Pilatus Handball ihr<br />

Rüstzeug erarbeiten. Diese Spieler<br />

wurden bereits in der Vorbereitung<br />

phasenweise nahe ans NLA-Team geholt,<br />

um so ein erstes Mal die NLA-Luft<br />

schnuppern zu können. Verschiedene<br />

Spieler haben auch bereits Einsatzchancen<br />

erhalten und dabei gesehen,<br />

wo sie in ihrer Entwicklung noch zulegen<br />

müssen. Viele von ihnen haben<br />

aber gesehen, dass sie in dieser Mannschaft<br />

Perspektiven haben für Auftritte<br />

auf der grossen Bühne.<br />

Benedikt Anderes<br />

EUROPACUP-PREMIERE<br />

Ende November bestreitet der<br />

<strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong>-<strong>Luzern</strong> seine Europacup-<br />

Premiere. In der ersten Runde des<br />

EHF-Challenge Cups tritt der <strong>HC</strong>K<br />

gegen das portugiesische Spitzenteam<br />

von Aguas Santas (Vorort von<br />

Porto) an.<br />

26. November 2011<br />

18.00 Uhr: Spiel in Porto<br />

3. Dezember 2011<br />

17.30 Uhr: Spiel in <strong>Kriens</strong><br />

Der <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong>-<strong>Luzern</strong> bietet an den<br />

attraktiven Spielort in Porto eine<br />

Fanreise an zur Europacup-Premiere.<br />

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SEPTEMBER 2011<br />

7


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Auch im laufenden Jahr wurden neue<br />

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und des Managements, ist unabhängig und<br />

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viele Mitarbeitende dem Unternehmen sehr<br />

lange treu bleiben, spricht für Kontinuität und<br />

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Herren 1<br />

DAS NLA-TEAM <br />

TORBEN WINTHER<br />

Position Trainer<br />

Geburtstag 16.01.49<br />

Nationalität DEN<br />

1 MARIUS ALEKSEJEV<br />

Position Torhüter<br />

Geburtstag 27.8.1982<br />

Nationalität EST<br />

Grösse /Gewicht 195 cm /93 kg<br />

3 DANIEL FELLMANN<br />

Position Rückraum links<br />

Geburtstag 27.01.84<br />

Nationalität SUI<br />

Grösse /Gewicht 194 cm / 95 kg<br />

<strong>KREISLÄUFER</strong><br />

FERENZ PANCZEL<br />

Position Assistenztrainer<br />

Geburtstag 11.09.78<br />

Nationalität HUN<br />

12 ROMAN SCHELBERT<br />

Position Torhüter<br />

Geburtstag 11.05.82<br />

Nationalität SUI<br />

Grösse /Gewicht 185 cm /80 kg<br />

5 PASCAL WILLISCH<br />

Position Flügel links<br />

Geburtstag 04.07.88<br />

Nationalität SUI<br />

Grösse /Gewicht 178 cm /81 kg<br />

6 KASPER HEDIN<br />

TEAMS<br />

Position Rückraum<br />

Mitte / links<br />

Geburtstag 25.01.91<br />

Nationalität SWE<br />

Grösse /Gewicht 194 cm / 87 kg<br />

7 DANIEL SCHMID<br />

Position Rückraum<br />

rechts<br />

Geburtstag 22.04.82<br />

Nationalität SUI<br />

Grösse /Gewicht 193 cm /93 kg<br />

8 DANIEL BAVERUD<br />

Position Rückraum links<br />

Geburtstag 18.04.86<br />

Nationalität SWE<br />

Grösse /Gewicht 200 cm /104 kg<br />

SEPTEMBER 2011<br />

9


Der direkte Weg<br />

ins Fitnessstudio.


9 BENJAMIN STEIGER<br />

Position Rückraum links<br />

Geburtstag 08.03.84<br />

Nationalität SUI<br />

Grösse /Gewicht 192 cm /96 kg<br />

13 DAVID NYFFENEGGER<br />

Position Rückraum Mitte<br />

Geburtstag 06.02.86<br />

Nationalität SUI<br />

Grösse /Gewicht 192 cm /90 kg<br />

17 SEVEN HESS<br />

Position Rückraum Mitte<br />

Geburtstag 30.03.91<br />

Nationalität SUI<br />

Grösse /Gewicht 182 cm /81 kg<br />

<strong>KREISLÄUFER</strong><br />

10 NICOLAS RAEMY<br />

Position Rückraum/<br />

Flügel rechts<br />

Geburtstag 25.02.92<br />

Nationalität SUI<br />

Grösse /Gewicht 185 cm /85 kg<br />

15 FABIO BAVIERA<br />

Position Kreisläufer<br />

Geburtstag 07.03.92<br />

Nationalität SUI<br />

Grösse /Gewicht 192 cm /91 kg<br />

18 BORIS STANKOVIC<br />

Position Rückraum<br />

Flügel rechts<br />

Geburtstag 17.02.80<br />

Nationalität SRB<br />

Grösse /Gewicht 192 cm /98 kg<br />

11 BOJAN BELAJANSKI<br />

TEAMS<br />

Position Kreisläufer<br />

Geburtstag 22.06.86<br />

Nationalität SRB<br />

Grösse /Gewicht 197 cm /107 kg<br />

21 YVES PETRIG<br />

Position Flügel links<br />

Geburtstag 13.12.93<br />

Nationalität SUI<br />

Grösse /Gewicht 184 cm /87 kg<br />

SEPTEMBER 2011<br />

11


Allzeit gute Fahrt<br />

wünscht


Herren 1<br />

STATIONEN AUS DEM <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Noch bevor der erste Tropfen Schweiss<br />

der eigentlichen Saisonvorbereitung<br />

floss, galt es, die Wohnsituation der<br />

neuen Spieler frühzeitig zu klären. So<br />

mussten Wohnungen eingerichtet werden<br />

für die Spieler, die aus dem Ausland<br />

nach <strong>Kriens</strong> kamen. René Bieri,<br />

der seit dieser Saison im Umfeld des<br />

Herren 1 mitarbeitet, hatte alle Hände<br />

voll zu tun – und war mit Buckeln von<br />

Möbelstücken der erste Sieger der<br />

Saison. Es war alles bereit, als Bojan,<br />

Daniel und Co in <strong>Kriens</strong> eintrafen.<br />

<br />

Mitten in den Vorbereitungen die Meldung:<br />

Mit Kasper Hedin kommt vielleicht<br />

ein schwedisches Nachwuchstalent<br />

nach <strong>Kriens</strong>. Via Facebook wird<br />

eine Übergangslösung gefunden, wo<br />

<strong>KREISLÄUFER</strong><br />

der junge Schwede gut untergebracht<br />

werden kann. Vreny Raemy, die Mutter<br />

von Nicolas Raemy, nimmt den «Trainingsgast»<br />

während der U19-Nati-<br />

Abwesenheit von Nicolas bei sich auf.<br />

Dank Facebook war die Temporär-<br />

Lösung nach einer Stunde da, Hedin<br />

konnte seinen Flug in die Schweiz buchen<br />

…<br />

<br />

Am 18. Juli ging es los. In attraktiven<br />

grün-schwarzen Trainingsshirts versammelte<br />

sich das Team erstmals mit<br />

den meisten Neulingen in der Krauerhalle.<br />

Es war heiss, Badewetter draussen.<br />

Doch das Team begann in der Halle zu<br />

schwitzen für eine erfolgreiche Saison.<br />

Gegenseitig beschnuppern war angesagt.<br />

TEAMS<br />

Lockere Auszeit auf der Driving Range.<br />

<br />

Bald schon gab es erste Absenzen –<br />

geplante allerdings: Das Schweizer<br />

U19-Nationalteam-Duo, Nicolas Raemy<br />

und Fabio Baviera, war nur punktuell<br />

im Training dabei, bereitete mit der<br />

Schweiz die WM in Argentinien vor.<br />

Nicht optimal fürs Team, für die Spieler<br />

aber ein motivierendes Erlebnis.<br />

<br />

Ende Juli das erste Testspiel in Bregenz.<br />

Das «Wiedersehen» mit Andraz Podvrsic.<br />

Der Slowene will im neuen Team zeigen,<br />

was er kann, und legt sich als bärenstarker<br />

Verteidiger mit seinem Nachfolger<br />

beim <strong>HC</strong>K an. Ein (altes) <strong>HC</strong>K-Dress<br />

wird dabei zu Putzmaterial «verarbeitet».<br />

Aufschlussreiche Testspiele.<br />

SEPTEMBER 2011<br />

13


KOMPETENTE<br />

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Ihre Bedürfnisse sind uns ein Anliegen –<br />

Qualität auch.<br />

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Der Serbische Nationalspieler<br />

Bojan Beljanski legt sich als Kreisläufer<br />

für den <strong>HC</strong>K ins Zeug. Hier am ersten<br />

Trainingstag in der Krauerhalle.<br />

<br />

Bis zu zwei Mal pro Tag arbeitet das<br />

Team auf das grosse Ziel hin: In der<br />

Meisterschaft Rang 3 aus dem Vorjahr<br />

zu toppen. Der detaillierte Trainingsplan<br />

zeigt den Spielern, wann welche<br />

Schwergewichte gelegt werden. Laufen,<br />

Handball, Technik, Taktik, Kraft,<br />

Ausdauer, Schnellkraft, Koordination.<br />

<br />

Vonwegen Nationalfeiertag – für den<br />

<strong>HC</strong>K beginnt die Intensivwoche mit bis<br />

zu drei Einheiten. Statt ein (teures)<br />

Trainingslager eine Intensivwoche in<br />

Herren 1 – Ausgabe 2011/2012.<br />

<strong>KREISLÄUFER</strong><br />

der eigenen Halle. Mit Spielen gegen<br />

Bundesligisten und das Französische<br />

Spitzenteam Chambéry. Später folgen<br />

noch Tests gegen Kadetten Schaffhausen<br />

und Wacker Thun.<br />

<br />

In der Krauerhalle wird einen Sonntag<br />

lang traininert – und daneben fotografiert.<br />

Auf drei Positionen wurden in der<br />

Krauerhalle die Hintergründe für die<br />

Fotoshots der kommenden Saison aufgebaut.<br />

Das Teamfoto entsteht.<br />

Turnier<br />

Am Turnier im deutschen Islenburg tritt<br />

das Team gegen Bundesliga-Prominenz<br />

an. Dabei macht der <strong>HC</strong>K gute<br />

Figur, auch wenn beide Spiele verloren<br />

gehen. Im Platzierungsspiel wird Islands<br />

Topteam Akureyri förmlich aus<br />

der Halle gefegt. Der Coach tritt die<br />

Heimreise aus Magdeburg mit seinem<br />

Team zuversichtlich an.<br />

<br />

Ende August dann die offizielle Medienkoferenz.<br />

Das NLA-Team stellt sich<br />

den Fragen der Zentralschweizer Medienschaffenden.<br />

Kombiniert wird der<br />

Anlass mit einem Golferlebnis beim<br />

TEAMS<br />

Golfclub Dietschiberg. Die ebenfalls<br />

eingeladenen <strong>HC</strong>K-Top-Partner und<br />

die Spieler erlauben sich auf der Driving<br />

Range eine lockere Auszeit. Unter<br />

den <strong>HC</strong>K-Cracks gibt es das eine oder<br />

andere Golftalent – zumindest für Abschläge.<br />

Und die Skandinavier (Winther,<br />

Båverud, Hedin) sind ohnehin golferprobt.<br />

<br />

In den letzten 10 Tagen drosselt Trainer<br />

Torben Winther die Belastung der Spieler<br />

plangemäss. Die Intensität wird zurückgenommen,<br />

dafür wird mehr an<br />

der Taktik und am System gearbeitet.<br />

Schliesslich sollen die Batterien für die<br />

lange Meisterschaft noch einmal aufgeladen<br />

werden.<br />

<br />

Anfang September beginnt die Meisterschaft.<br />

Nach der Erfahrung aus dem<br />

Vorjahr weiss man: Keine leichte Aufgabe<br />

– doch das Team löst sie mit Stil.<br />

Benedikt Anderes<br />

SEPTEMBER 2011<br />

15


asics.ch<br />

Spor t befreit Körper und Geist<br />

ASICS ist abgeleitet aus dem lateinischen Lehrsatz<br />

“Anima Sana in Corpore Sano”, und bedeutet ein<br />

“gesunder Geist in einem gesunden Körper”


Herren 3<br />

NACH SCHRUNS<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Nicht nur die Reise an sich hat Tradition,<br />

auch der Ablauf der Hinfahrt gleicht<br />

sich jedes Jahr. Fronleichnam morgens<br />

um zehn trafen sich die Reisewilligen<br />

beim Restaurant Wichlern. So auch<br />

dieses Jahr. Bereits auf der Terrasse<br />

des Wichlern wurde über mögliche<br />

Highlights diskutiert und die Highlights<br />

des letzten Jahres noch mal aufgefrischt.<br />

Das obwohl die Geschichten<br />

intern schon so oft erzählt wurden,<br />

dass jeder jedes Detail kennt. Immer<br />

wieder schön, dass man sich an so<br />

wenig erfreuen kann.<br />

Dank der vergleichsweise kurzen Hinfahrt<br />

gab es nur eine Pinkelpause. Im<br />

Vergleich zum Vorjahr doch sehr verwunderlich.<br />

Angekommen in Schruns<br />

beim Hotel Löwen platzierten wir den<br />

Bus standesgemäss zwischen die<br />

billigen Autos aus München und Stuttgart.<br />

Als erstes musste zuerst der Rittersaal<br />

annektiert werden, damit wir<br />

jeweils nicht von den anderen Gästen<br />

gestört wurden. Wo kämen wir denn<br />

hin, wenn uns schreiende Kinder und<br />

Eltern – nicht zwingend schreiend,<br />

aber sonst laut – in diesen erholsamen<br />

Tagen stören würden.<br />

Einige behaupten, völlig ungerechtfertigterweise,<br />

auf dieser Reise gehe es<br />

überhaupt nicht um sportliche Nach-<br />

bzw. Vorbereitung. Das sei an der Stelle<br />

ein für alle Mal widerlegt: In diesem<br />

Hotel hat sich die Spanische Fussballnational-Mannschaft<br />

auf ihren Weltmeistertitel<br />

vorbereitet. Von der Wirtin<br />

bekamen wir sogar denselben Talisman<br />

wie die Spanier. Iker Casillas vergass<br />

bei seiner Abreise diesen Talis-<br />

<strong>KREISLÄUFER</strong><br />

man. Man schickte ihm den Talisman<br />

hinterher, er wollte ohne ihn gar nicht<br />

spielen. Wenn das mal kein gutes<br />

Omen ist!<br />

Die meisten nutzten den Freitag, um<br />

die Umgebung zu erkunden und mit<br />

der Bahn auf den Berg zu fahren. Leider<br />

machte das Wetter was es wollte<br />

und nicht was wir gerne mochten.<br />

Trotzdem genossen wir den Berg, fanden<br />

den inneren Frieden und erfuhren<br />

die eine oder andere Lebensweisheit.<br />

Zum Beispiel kommt die Müdigkeit<br />

nicht vom fehlenden Schlaf am Vorabend,<br />

sondern vom Spezi am nächsten<br />

Mittag! Wir sind Thomi dankbar für<br />

diese Erkenntnis, nie mehr ein schlechtes<br />

Gewissen …<br />

Der Samstag stand im Zeichen des<br />

Prinzentages. Dabei zeigten sich einige<br />

als wahrhaftige Marathon-Wellnesser<br />

und verbrachten praktisch den ganzen<br />

Tag im Wellnessbereich des Hotels. Für<br />

die Kreislinksblinker, welche nicht die<br />

Ausdauer für einen ganzen Tag Wellness<br />

hatten, gab es am Abend eine<br />

ausführliche Beschreibung von allem<br />

Erlebten. Anhand dieser Ausführungen<br />

wussten wir: Es war nicht nur immer<br />

schön.<br />

Die Jüngsten waren die schlimmsten<br />

Wellness-Muffel und vertrieben sich die<br />

Zeit mit so langweiligen Sachen wie<br />

Sommerrodeln oder Wandern. Leider<br />

war der Flyer über den Stausee wegen<br />

Bauarbeiten geschlossen. So blieben<br />

nur die Rodelbahn und der Seilpark.<br />

Wobei Seilpark und Abschlussreise<br />

vertragen sich nicht. Das wissen aufmerksam<br />

Leser des Kreisläufers, denn<br />

TEAMS<br />

vor einigen Jahren wurde ein Seilpark<br />

zur unüberwindbaren Herausforderung<br />

für einige Kletterwillige. Deshalb kein<br />

Wetteifern mit unsere nächsten Verwandten.<br />

Der Samstagabend stand zuerst im<br />

Zeichen der «Tropical Night» im Hotel.<br />

Nicht wirklich schlecht, aber viel zu viel<br />

Action für die Freunde gediegener<br />

Kulturreisen aus <strong>Kriens</strong>. Erst gegen<br />

Schluss, als die Party etwas abflaute,<br />

sah man den einen oder anderen<br />

Tanzbär aus unseren Reihen. Nach der<br />

«Tropical Night» verlieren sich die Spuren<br />

der Reisegruppe, zumindest von<br />

den Meisten. Erst der nächste Morgen<br />

zeigte das wahre Ausmass. Hans sah<br />

sich veranlasst, die Jungen – also alle<br />

die mindestens ein Jahr jünger als er<br />

sind – ins Gebet zu nehmen. Ob es tatsächlich<br />

etwas genützt hat, kann an<br />

dieser Stelle noch nicht abschliessend<br />

gesagt werden. Tendenziell muss man<br />

aber eine Wirkung auf mittlere Sicht<br />

wohl verneinen …<br />

Ach ja, dann fuhren wir nach Hause<br />

und Punkt.<br />

Cyrill Schärli<br />

«Hansi» erhielt Besuch von seinem<br />

silbergrauen Fan aus <strong>Kriens</strong>.<br />

SEPTEMBER 2011<br />

17


2132 Möglichkeiten über Meer.


SAISONVORBEREITUNG VOLLER<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Als Abschluss zur Saison 10/11 nahmen<br />

wir noch am Beachhandball-Turnier<br />

in <strong>Kriens</strong> teil. Wir gingen nicht an<br />

dieses Turnier um zu gewinnen, sondern<br />

um Spass zu haben. Natürlich<br />

wollten wir auch Spiele gewinnen, das<br />

war klar, was uns dann auch gelungen<br />

ist. Unsere Bilanz vom Turnier: 5 Spiele<br />

– 3 Siege – 2 Niederlagen und das bei<br />

traumhaftem Wetter!<br />

Nach diesem Turnier hatten wir im Juli<br />

Trainingspause. Manche gingen in die<br />

Ferien, andere gingen joggen oder ins<br />

Fitness!<br />

Im August starteten wir aber wieder mit<br />

dem Training, wir müssen schliesslich<br />

fit sein für die neue Saison.<br />

So kam es, dass auch das Damenteam<br />

des <strong>HC</strong>K in dieser Saisonvorbereitung<br />

zum Samstagstraining antreten musste.<br />

Zur Überraschung des Trainerduos<br />

wurde das Training ruhig und konzentriert<br />

absolviert. Die Ladys waren fast<br />

ein wenig enttäuscht, dass nach zwei<br />

Stunden Kraft und Kondition das Training<br />

bereits vorbei war. Danach hiess<br />

es duschen und abmarschbereit sein,<br />

wohin auch immer …<br />

<strong>KREISLÄUFER</strong><br />

Die Weisung der Trainer war, gute und<br />

bequeme Schuhe anzuziehen! Tja, gut<br />

und bequem und dies bei Schuhen?!<br />

Da müssen unsere Herren noch einiges<br />

lernen – sollten die Schuhe nun zum<br />

Wandern oder zum Shoppen bequem<br />

sein? Bedeutete gut, gut aussehen?<br />

Da gab es einige Diskussionen in der<br />

Garderobe und da «frau» nicht wusste<br />

wo es hingeht, gingen die Diskussionen<br />

beim Outfit weiter, was dann auch<br />

die grossen Trainingstaschen erklärte.<br />

Wie man sieht, ist es nicht ganz so einfach<br />

eine Damenmannschaft zu führen!<br />

Frauen 2. Liga.<br />

TEAMS<br />

Nach einem langen Fussmarsch – und<br />

dies bei einer «Affenhitze» – wurden wir<br />

auf «Schlösslihöhe» von Bene Wicki<br />

und Daniela Geiser zu einem Apéro<br />

empfangen.<br />

Danach ging es weiter ins «Buurestöbli»<br />

wo eine grosse Pfanne Spaghetti auf<br />

uns wartete.<br />

Bei Speis und Trank gingen die gewohnt<br />

munteren Gespräche der Frauen<br />

weiter, was dazu führte, dass<br />

kurzerhand ein spontaner Polterabend<br />

für Nicole organisiert wurde (und dies<br />

obwohl sie bereits im Vorfeld betonte,<br />

dass sie keinen möchte).<br />

Somit endete dieser ganz besondere<br />

Trainingstag nicht gewohnt bei Tageslicht<br />

sondern irgendwann.<br />

Regula Burkart und Rahel Jordi<br />

SEPTEMBER 2011<br />

19


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SG Pilatus Handball<br />

BEREIT FÜR DIE DRITTE SAISON<br />

Das vor zwei Jahren gestartete Projekt startet nun in die dritte Saison.<br />

Leitung, Trainer und Spieler haben viel Herzblut und Einsatz investiert –<br />

und das hat sich gelohnt, denn die SG hatte schon einige Erfolge zu<br />

verzeichnen.<br />

Der Name «SG Pilatus Handball» steht<br />

für nachhaltige Nachwuchsförderung<br />

im Handballsport. Das Ziel dieser Förderung<br />

ist es, die Spieler ihrem Können<br />

gerecht in den aktiven Leistungsmannschaften,<br />

beziehungsweise den entsprechenden<br />

Nationalteams zu integrieren.<br />

Sportlicher Leiter der SG Pilatus Handball<br />

ist Tom Helfenstein und wir haben<br />

Tom gebeten für den «Kreisläufer» zu<br />

einigen Stichworten betreffend Vergangenheit<br />

und Zukunft der SG Stellung<br />

zu nehmen.<br />

Welche Mannschaften spielen in der<br />

Saison 11/12?<br />

In der Saison 11/12 stellen wir sechs<br />

Teams. Davon spielen zwei Mannschaften<br />

im absoluten Leistungsbereich «Elite»,<br />

die andern im Anschlussbereich<br />

«Inter» oder «Regional».<br />

Zielsetzungen der Mannschaften –<br />

was ist realistisch?<br />

Klar, ein Schweizermeistertitel ist toll<br />

und wenn es eine Mannschaft schafft,<br />

freuen wir uns alle. Unsere Zielsetzung<br />

liegt aber bei der Ausbildung. Wir wollen<br />

Spieler für künftige Aufgaben vorbereiten<br />

und fördern.<br />

Gibt es Änderungen am Konzept?<br />

Welche?<br />

In den letzten Jahren versuchten wir,<br />

allen Spielern unter allen Umständen<br />

jedes Wochenende eine Spielmöglichkeit<br />

zu bieten. Einzelne Mannschaften<br />

starteten daher mit einem sehr schmalen<br />

Kader in die Meisterschaft und hatten<br />

Schwierigkeiten alle Spiele optimal<br />

zu bestreiten. Einzelne Spieler – und<br />

das soll auch gesagt sein – haben<br />

diese Situation ausgenutzt und damit<br />

<strong>KREISLÄUFER</strong><br />

eine vernünftige Trainingsarbeit sabotiert.<br />

Wir planen nun mit eher weniger<br />

Mannschaften, dafür nach Möglichkeit<br />

mit einem grösseren Kader. Wir fordern<br />

von unseren Spielern ein Bekenntnis<br />

zur SG Pilatus und vor allem zu ihrer<br />

Mannschaft!<br />

Welche nachhaltigen Erfolge hat die<br />

SG bis jetzt zu verzeichnen?<br />

Zum einen hat sich die SG Pilatus<br />

als Ausbildungs- und Leistungsgefäss<br />

etabliert, zum andern können wir bereits<br />

Spieler in den Aktivmannschaften von<br />

<strong>Kriens</strong> beziehungsweise Boba/Horw integrieren.<br />

Die qualitativ hervorragende<br />

Ausbildung macht sich bezahlt!<br />

Tom Helfenstein und seine Trainercrew<br />

der SG Pilatus leisten ganze Arbeit für die<br />

Nachwuchsförderung in der SG.<br />

TEAMS<br />

Zusammenarbeit mit der U19 Elite/<br />

1. Liga/NLA<br />

In der kommenden Saison versuchen<br />

wir die drei Mannschaften MU19 Elite<br />

SG Pilatus, 1. Liga-Mannschaft SG<br />

Borba <strong>Luzern</strong>/TV Horw und das NLA-<br />

Team von <strong>Kriens</strong> näher zusammenzuführen<br />

ohne die Struktur und Eigenständigkeit<br />

der einzelnen Kader zu<br />

schwächen. Durch eine gezielte, verbesserte<br />

Zusammenarbeit sollen die<br />

jungen Spieler noch mehr profitieren<br />

können.<br />

Worauf ist die SG besonders stolz?<br />

Medaillen und Aufgebote für Nationalmannschaft<br />

sind sicherlich die Aushängeschilder<br />

der SG Pilatus. Stolz<br />

sind wir aber vor allem auf unsere tolle<br />

Basis- und Ausbildungsarbeit in den<br />

einzelnen Mannschaften.<br />

Hier gilt ein grosses Dankeschön allen<br />

Trainern und Betreuern, die für ein geringes<br />

Geld eine sehr grosse Arbeit<br />

leisten!<br />

Wir freuen uns, wenn unsere Mannschaften<br />

auch in der kommenden<br />

Meisterschaft auf eine grosse Unterstützung<br />

durch Eltern, Freunde und<br />

Fans zählen können.<br />

SEPTEMBER 2011<br />

21


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MU20 Regional<br />

SAISONZIEL 3. RANG<br />

Pedrag Antic und ich, Dani Schär, haben die MU20 Junioren mit anfänglich 25<br />

Jungs übernommen. Mittlerweile ist das Kader immer kleiner geworden, da<br />

<br />

<br />

unserer Mannschaftsliste.<br />

Wir freuen uns und begrüssen ebenfalls<br />

Lucien Zürcher herzlichst in unseren<br />

Reihen. Pedrag, der sportliche Leiter<br />

der Truppe, hat sich und der<br />

Mannschaft einen Rang unter den ersten<br />

drei Mannschaften zum Saisonziel<br />

gesetzt. Wir trainieren bereits jeden<br />

Mittwoch in der Allmendhalle und jeden<br />

Donnerstag in der Horwerhalle eifrig<br />

auf dieses Ziel hin.<br />

Am Samstag, 3. September 2011,<br />

starteten wir gegen den <strong>HC</strong> Malters<br />

mit einem ersten Ernstkampf in die<br />

Meisterschaft und versuchten bereits<br />

im ersten Spiel diese Ambitionen umzusetzen.<br />

MU20 Regional.<br />

<strong>KREISLÄUFER</strong><br />

Ich hoffe, dass wir von den Eltern im<br />

Bereich Fahrdienst zu den Auswärtsspielen<br />

und in Sachen Dresswäsche<br />

Unterstützung erhalten.<br />

Ich wünsche dem ganzen Team eine<br />

sportlich erfolgreiche Saison, einen tollen<br />

Teamgeist und jedem die persönliche<br />

Befriedigung im Berufs- oder<br />

Schulleben.<br />

Dani Schär<br />

Guter Dinge für die neue Saison<br />

TEAMS<br />

BRIEF AUS DEUTSCHLAND<br />

Die Meisterschaft begann für uns mit einer<br />

Enttäuschung. Denn wir schafften es<br />

nicht, uns für die diesjährige Championsleague<br />

zu qualifizieren, wir verloren das Finalspiel<br />

gegen das polnische Spitzenteam aus Kielce<br />

nach Verlängerung. Seither läuft es, trotz<br />

eines «Ausrutschers» in Hannover, sehr gut.<br />

Besonders im Heimspiel gegen den amtierenden<br />

Meister aus Hamburg konnten<br />

wir überzeugen und zeigen, dass mit uns zu<br />

rechnen ist in diesem Jahr. Wir wollen<br />

unbedingt unter die ersten Drei der Bundesliga,<br />

um nächstes Jahr wieder in der Königsklasse<br />

spielen zu können. Ich bin fest davon<br />

überzeugt, dass wir dies packen werden.<br />

Den <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong> verfolge ich natürlich noch<br />

mehr als letztes Jahr, da mein langjähriger<br />

Mitspieler und Freund Daniel Fellmann wieder<br />

in die Innerschweiz zurückgekehrt ist. Ich<br />

hoffe, dass die Mannschaft die Leistung des<br />

letzten Jahres bestätigen kann. Obwohl<br />

der Saisonstart ja nicht optimal verlief, bin ich<br />

überzeugt, dass es für den <strong>HC</strong>K ein erfolgreiches<br />

Jahr werden wird. Ich hoffe, dass ich<br />

bald wieder einmal ein Heimspiel in<br />

der Krauerhalle besuchen kann. Bis dahin –<br />

liebe Grüsse aus Deutschland,<br />

Andy<br />

SEPTEMBER 2011<br />

23


TEAMWORK<br />

ENTSCHLOSSENHEIT<br />

AUSDAUER<br />

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MU19 Elite<br />

FAKTEN ZUR MANNSCHAFT<br />

Die Trainer der MU19 Elite, Othmar Buholzer und Gernot Drossel,<br />

trainieren mit ihren Kaderathleten vier Mal die Woche, Sportschüler<br />

absolvieren pro Woche bis zu sieben Trainings.<br />

Das Heranführen von vier Spielern an<br />

die 1. Liga und die NLA, die Etablierung<br />

der Mannschaft unter den ersten<br />

drei Mannschaften der Liga und die<br />

Verbesserung von Trainingseinstellung<br />

und Trainingsqualität sind die Saisonzielsetzungen<br />

der MU19.<br />

Die Saisonvorbereitung lief in zwei<br />

Phasen ab. Zum einen der Trainingsstart<br />

von Mai bis Juli, zum anderen absolvierte<br />

die Mannschaft im August<br />

eine Intensivwoche mit 14 Trainingseinheiten.<br />

MU19 Elite.<br />

<strong>KREISLÄUFER</strong><br />

Insgesamt hat die MU19 Elite bis zum<br />

Saisonstart 11/12 76 Trainingseinheiten<br />

und, inklusiv Turniere, 16 Spiele/<br />

Trainingsspiele absolviert.<br />

Daraus resultierten 4 Siege und 2 Niederlagen<br />

gegen 1./2. Ligamannschaften.<br />

Nennenswert sind der Sieg am<br />

MU19 Elite-Turnier «Lake Side Challenge»<br />

und der 2. Rang am «Stämpflicup»<br />

in Bern.<br />

Ein schnelles, dynamisches Angriffspiel,<br />

die Torhüterleistungen, die individuelle<br />

Klasse einzelner Spieler, der<br />

TEAMS<br />

Teamspirit und die Athletik zählen zu<br />

den Stärken der MU19 Elite-Mannschaft.<br />

Ihre Schwächen dagegen sind die<br />

Launenhaftigkeit, Schönspielerei, Konzentrationsfähigkeit<br />

und Abwehrhärte.<br />

Eine optimale Trainingsplanung, dass<br />

jedes Training optimal genutzt werden<br />

kann und dass jeder Spieler das Beste<br />

aus sich herauszuholen versucht, ist<br />

die grösste Herausforderung, welcher<br />

sich das Team stellen muss.<br />

Trainer und Spieler wünschen sich<br />

vom Umfeld die Unterstützung der<br />

Athleten in schwierigen Situationen<br />

und eine aktive Beteiligung durch<br />

Spielbesuche.<br />

Othmar Buholzer<br />

SEPTEMBER 2011<br />

25


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MU17 Elite<br />

WENN EIN ANDERER WIND BLÄST<br />

Anfang Mai, als die Saisonvorbereitung begann, trainierte unsere<br />

Mannschaft zum ersten Mal mit dem neuen Trainer Heinz Fuhrimann in<br />

der Meiersmatthalle in <strong>Kriens</strong>. Wir merkten sehr schnell, dass im MU17<br />

Elite ein ganz anderer Wind weht als zuvor im U15 Inter.<br />

Neben dem Techniktraining nimmt das<br />

Krafttraining nun einen zentralen Stellenwert<br />

ein. Daran mussten wir uns zuerst<br />

gewöhnen. Doch die Umstellung an<br />

die höheren Anforderungen gelang uns<br />

recht gut. Die ersten Testspiele Mitte<br />

Juni gegen Stans MU17/19 Inter und<br />

gegen die Ligakonkurrenten aus dem<br />

Aargau verliefen wie erwartet. Sie zeigten<br />

uns auf, wo unsere Stärken sind<br />

und wo wir noch viel zu arbeiten haben.<br />

Eine Woche später konnten wir am<br />

«Lake Side Challenge-Turnier» nicht<br />

MU17 Inter<br />

ES FEHLT NOCH AN KONDITION,<br />

KRAFT UND KONZENTRATION<br />

Ich stelle euch gerne das neue MU17 Inter Team vor.<br />

Es ist ein kleines Team, welches den Spirit erleben muss,<br />

aber sicher auf einem guten Weg ist.<br />

Die Vorbereitung und die Kaderbildung<br />

verlief sehr harzig, so harzig wie gewisse<br />

Bälle von bestimmten Spielern<br />

auch sind (man kann sie kaum lösen).<br />

Bis zu den Sommerferien hatten die<br />

Trainer der MU17-Regional und -Inter<br />

die Aufgabe aus einem grossen Haufen<br />

junger Spieler zwei Mannschaften zu<br />

bilden, welches nicht leicht war, denn<br />

viele Spieler mussten sich neu orientieren.<br />

Spieler wurden gesichtet und gesichtet,<br />

was manchmal schwierig war,<br />

<strong>KREISLÄUFER</strong><br />

wunschgemäss spielen. So erreichten<br />

wir lediglich den 5. Schlussrang.<br />

Nach drei Wochen Sommerpause begann<br />

anfangs August der Trainingsbetrieb<br />

mit vier Abendtrainings. Doch die<br />

härteste Zeit der Saisonvorbereitung,<br />

die Intensivwoche, stand noch bevor.<br />

Sie fand in der 5. Sommerferienwoche<br />

statt. Mit jeweils drei Trainings pro Tag<br />

waren wir gefordert und viele kamen<br />

am dritten Trainingstag an ihre körperlichen<br />

Grenzen. Doch nach dieser Wo-<br />

denn man muss, wenn man als Trainer<br />

alleine in der Halle steht, allen gerecht<br />

werden. Beim einen oder anderen<br />

Spieler würden sich die Trainer sehr<br />

freuen, wenn sie noch die eine oder andere<br />

Trainingseinheit einstreuen könnten.<br />

Im Bereich Kraft genauso wie im<br />

konditionellen Bereich sind Verbesserungen<br />

möglich. Denn wenn wir die<br />

Kondition für 90 Minuten Power-Handball<br />

haben, können wir sicher für die<br />

eine oder andere Überraschung sor-<br />

TEAMS<br />

che sah man die Fortschritte innerhalb<br />

der Mannschaft. Auf diese Basis bauen<br />

wir nun weiter auf. Mit der Teilnahme<br />

am «Stämpfli Cup» konnten wir unsere<br />

Fortschritte unter Beweis stellen. Dies<br />

vermag das gute Resultat mit dem 3.<br />

Platz aufzuzeigen. Bei diesem Turnier<br />

verloren wir kein Spiel und wir konnten<br />

sogar einen Sieg gegen SG Stäfa/Uster<br />

herausholen. Als krönender Abschluss<br />

dieses Turniers wurde Sämi zum besten<br />

Spieler des Tages geehrt. Herzliche<br />

Gratulation für diese tolle Leistung.<br />

Die verbleibenden Wochen nutzten wir<br />

dann, um uns optimal auf die bevorstehende<br />

Saison vorzubereiten, so dass<br />

wir am 10. September pünktlich mit<br />

vollem Elan, gestärkt und mit viel Freude<br />

in das erste Spiel eingreifen konnten.<br />

Florian von Wyl<br />

gen. Wenn dieses Team, welches sich<br />

nach den Sommerferien in der Halle<br />

präsentiert hat, gut weiterarbeitet, sind<br />

wir guter Hoffnung, dass wir das Ziel<br />

Ligaerhalt erreichen werden.<br />

Das Testspiel gegen Stans hat sehr gut<br />

gezeigt, dass wir mit Tempo-Handball<br />

auf einem guten Weg sind, leider war in<br />

der zweiten Halbzeit die Fehlerquote viel<br />

zu hoch. Wir müssen an der Kondition<br />

arbeiten, denn «Kondition = Konzentration»<br />

und die meisten technischen Fehler<br />

waren Konzentrationsfehler. Im taktischen<br />

Bereich müssen leider einige<br />

Macken der Spieler korrigiert werden,<br />

aber darauf freuen wir uns.<br />

Alex Lutz<br />

SEPTEMBER 2011<br />

27


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MU17 Regional<br />

DAS INDIVIDUELLE TRAINING<br />

HAT GELITTEN<br />

Seit einigen Monaten bildet sich wieder langsam ein Team für die<br />

Saison 2011/12 bei der MU17 Regio-Mannschaft.<br />

Die Vorbereitung verlief dieses Jahr etwas<br />

anders. Man spannte mit dem<br />

MU17 Inter zusammen. Somit wollte<br />

man erreichen, dass das MU17 Regional<br />

nicht zu viele und das Inter nicht zu<br />

wenig Spieler hat. Dies gelang uns<br />

auch ziemlich gut. Leider konnten daher<br />

die Mannschaften Regional und<br />

Inter nicht optimal und individuell arbeiten,<br />

was ein kleiner Nachteil war.<br />

Ebenfalls ein Nachteil war die kurze<br />

MU15 Inter<br />

SUHR-AARAU MUSS ENDLICH<br />

BESIEGT WERDEN<br />

Nach der erfolgreichen letzten Saison haben wir viele Stammspieler an<br />

die MU17 verloren. Diese Lücken wurden jedoch durch viele junge Talente<br />

wieder gefüllt.<br />

In der fünften Sommerferienwoche begannen<br />

wir bereits wieder damit hart zu<br />

trainieren. Wer die «Hausaufgaben»<br />

nicht gemacht hatte, hatte es jetzt<br />

schwer. Denn auf die ersten Trainings<br />

folgte das Intensiv-Wochenende, welches<br />

noch einmal alles abverlangte.<br />

Zwei Trainings am Tag und zwei Spiele<br />

gegen Suhr-Aarau und Stans U17 Regional<br />

waren sehr anstrengend. Aber<br />

am Schluss waren wir froh, es gemacht<br />

und auch geschafft zu haben.<br />

Eine Woche später konnten wir auch<br />

noch am «Lake-Side Challange Cup» in<br />

<strong>KREISLÄUFER</strong><br />

Saisonvorbereitung dieses Jahr. Im<br />

vergangenen Jahr hatten wir beinahe<br />

einen Monat mehr Zeit, um das Team<br />

zu formen.<br />

Die gesetzten Ziele für diese Saison<br />

sind wieder dieselben wie in der letzten<br />

Saison; in die erste Stärkeklasse einziehen<br />

und dort den Regionalmeistertitel<br />

holen. Es wird bestimmt wieder<br />

schwierig werden, aber mit vollem Ein-<br />

Thun teilnehmen. Mit zwei klaren Siegen<br />

gegen Amicitia Zürich und Pfadi Winterthur,<br />

haben wir uns für das Finale gegen<br />

Suhr-Aarau qualifiziert. Leider haben wir<br />

dieses Spiel verloren, da Suhr-Aarau<br />

unsere Schwächen erkannt und ausgenutzt<br />

hat. Trotzdem können wir mit dem<br />

zweiten Platz zufrieden sein.<br />

Wir wissen jetzt aber, dass auf uns<br />

noch viel Trainingsarbeit wartet, denn<br />

dieses Jahr wollen wir Suhr-Aarau endlich<br />

besiegen!<br />

Rico Baumann<br />

TEAMS<br />

satz und den jungen, motivierten Spielern<br />

sollte dies möglich sein.<br />

Das Highlight in der Vorbereitung war<br />

bestimmt das Trainingslager in Schüpfheim.<br />

Das MU 17 Regio Team würde sich<br />

freuen, wenn Ihr uns wieder so toll unterstütz<br />

wie in der vergangenen Saison<br />

und uns so zu Höchstleistungen anspornt.<br />

In diesem Sinne Hopp SG Pilatus und<br />

auf ein baldiges Wiedersehen in der<br />

Halle.<br />

Roland Wicki und Kevin Schumacher<br />

SEPTEMBER 2011<br />

29


Das Team von Partnern des <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong><br />

für die gemeinsame Idee:<br />

Die Kids von heute<br />

sind die Stars<br />

von morgen.<br />

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FU18<br />

NEUE TRAINER – NEUE MANNSCHAFT –<br />

NEUE MOTIVATION<br />

Kurz vor den Osterferien wurde unsere Mannschaft neu zusammengestellt,<br />

gleichzeitig auch die neuen Trainerpersonen vorgestellt. Dies sind Regula<br />

Burkart und Beni Spiess. Die Mannschaft besteht aus 15 Mädchen im Alter<br />

von 13 bis 17 Jahren. Diese Altersspannbreite bringt nicht nur Vorteile,<br />

<br />

Mannschaft und versuchen zusammen zu halten.<br />

Bereits Ende Mai durften wir unser erstes<br />

Testspiel, in neuer Zusammenstellung<br />

der Mannschaft, in Nottwil absolvieren.<br />

Am Sonntag, 5. Juni, plante<br />

Beni für uns einen ganzen Trainingstag<br />

mit anschliessendem Testspiel gegen<br />

Stans ein. Herzlichen Dank für die Verpflegung<br />

am Mittag. Mitte Juni fand<br />

das 3. Testspiel im Meisi statt, diesmal<br />

gegen Willisau. Fazit nach diesen drei<br />

Spielen: wir haben Gelerntes teilweise<br />

gut umgesetzt, doch es gibt noch viel<br />

zu tun – packen wir es an! Am Sonntag,<br />

3. Juli fuhr ein Teil der Mannschaft,<br />

nämlich die Jüngeren und Jüngsten,<br />

an ein U15-Turnier nach Bülach (ZH).<br />

Zum Glück starteten wir schon um<br />

6.45 Uhr, da nämlich unser Trainer auf<br />

der Autobahn die Orientierung verloren<br />

hat. Rechtzeitig zum Anpfiff standen<br />

wir aber gutgelaunt, motiviert und voller<br />

Tatendrang in der Mehrzweckhalle<br />

des Militärs in Bülach. Dass wir alle<br />

Spiele eindeutig gewannen, und wir<br />

den Geschenkkorb des Glatt-Tal-Cups<br />

nach Hause tragen durften, damit<br />

<strong>KREISLÄUFER</strong><br />

rechneten wir wirklich nicht. Doch bereits<br />

nach den ersten Spielminuten<br />

mussten wir feststellen, dass die<br />

Gegnermannschaften aus dem Raum<br />

Zürich uns eindeutig unterlegen waren.<br />

Der Sieg war verdient.<br />

Apropos Geschenkkorb: wann findet<br />

das Spaghetti-Essen statt?<br />

Nun durften wir beruhigt in die Sommerferien<br />

fahren und eine kurze Trainingspause<br />

einlegen. Doch Beni und<br />

Regi haben glücklicherweise auch Trainings<br />

während den Sommerferien organisiert,<br />

welche doch von einigen<br />

Spielerinnen gut besucht wurden.<br />

FU18.<br />

TEAMS<br />

Melina Hofstetter, Lejla Kadric und Livia<br />

Lussmann trainieren zusätzlich noch<br />

bei LK Zug, somit sind jeweils nur freitags<br />

alle Girls im Training anwesend.<br />

Da Melina unser Goalie ist und nicht<br />

immer vor Ort sein kann, suchen wir<br />

noch einen zweiten Goalie.<br />

Das erste offizielle Training nach den<br />

Sommerferien starteten wir zuversichtlich<br />

und optimistisch, doch leider konnten<br />

wir unsere Trainerleute nicht voll<br />

überzeugen und wir mussten einsehen,<br />

dass wir alle noch intensiv lernen und<br />

arbeiten müssen. Wo blieb die Konzentration?<br />

Lag es eventuell an der Hitze in<br />

der Turnhalle?<br />

Wir hoffen, dass sich der Teamgeist<br />

der FU18 noch verbessern wird und<br />

alle am gleichen Strick ziehen wollen.<br />

Nun wünschen wir uns allen eine lehrreiche<br />

Saison, hoffentlich bestückt mit<br />

vielen Erfolgserlebnissen.<br />

Norina Amacher und Selina Frevel<br />

SEPTEMBER 2011<br />

31


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U13<br />

DAS NEUE U13-TEAM STELLT SICH VOR<br />

Bereits nach den Frühlingsferien verliess uns ein Grossteil der<br />

bisherigen U13, um in neuen Teams zu spielen. Dafür kamen, zusätzlich<br />

zu jenen Kindern, die nun das zweite Jahr in der U13 spielen, neu etwa<br />

12 Spieler(innen) von der U11 zu uns.<br />

Es ist immer wieder schön zu sehen,<br />

wie gross doch der Unterschied ist<br />

zwischen jenen Junioren welche gegangen<br />

sind und den jüngeren Kindern.<br />

Aber mit viel gutem Trainingseinsatz,<br />

Motivation, Konzentration,<br />

Lernwille und einem guten Teamgeist<br />

sind wir bald ebenfalls auf einem tollen<br />

Level, auf welchem wir gemeinsam<br />

stark Handball spielen werden.<br />

Um das neue Team besser kennenzulernen,<br />

organisierte Jogi wiederum, wie<br />

im vergangenen Jahr noch vor den<br />

Sommerferien, einen Eltern-Info-Spieltag.<br />

Ziel eines solchen Vormittages ist<br />

es, den Eltern sowie den Kindern mitzuteilen,<br />

was wir Trainer für Ziele und<br />

Erwartungen haben und uns selber<br />

natürlich auch vorzustellen. Es erschienen<br />

an diesem regnerischen Samstag-<br />

<strong>KREISLÄUFER</strong><br />

morgen sehr viele Eltern, bereits in den<br />

Trainingskleidern, mussten sie doch,<br />

nach den Infos, einen Geschick -<br />

lichkeitsparcours mit verschiedenen<br />

Posten absolvieren sowie am Schluss<br />

mehrere Handballspiele bestreiten.<br />

Es war ein Riesen-Gaudi mit anzusehen,<br />

mit welchem Elan die Eltern bei<br />

der Sache waren und ihr Bestes gaben.<br />

Auch beim Handballspiel, als wieder<br />

die Eltern gegen die Kinder spielten,<br />

gab es extrem guten Einsatz von<br />

beiden Seiten. Die Eltern staunten<br />

auch nicht schlecht, wie gut sich unser<br />

Goali Joel machte. Manch einer hatte<br />

Mühe, den Ball an ihm vorbei ins Tor zu<br />

schiessen. Am Schluss des Tages<br />

konnten man nicht einmal mehr sagen<br />

(insgeheim wussten es zwar alle …),<br />

wer gewonnen hatte.<br />

TEAMS<br />

U13 … Spass am Eltern-Info-Spieltag.<br />

Diese Woche haben nun die Trainings<br />

wieder angefangen. Wir werden auch<br />

in diesem Jahr ein U13a- und ein<br />

U13b-Team zusammenstellen. Da die<br />

ersten Spiele ja bereits im September<br />

stattfinden, wird die Einteilung sicher<br />

noch bis Anfang September bekannt<br />

gegeben sowie der entsprechende<br />

Spielplan verteilt werden.<br />

Wir wünschen nun allen Mannschaften<br />

einen guten Start in die neue Saison<br />

und freuen uns mit unserem Team auf<br />

eine erfolgreiche, tolle und lehrreiche<br />

Zeit.<br />

Natürlich sind wir immer froh, wenn<br />

uns an den Spieltagen viele Eltern unterstützen.<br />

Monica Schneider<br />

SEPTEMBER 2011<br />

33


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EVENTPARTNER<br />

SUPPORTPARTNER<br />

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U9/U11<br />

JETZT KOMMEN DIE JÜNGSTEN ZUM WORT<br />

Das Redaktions-Team hat sich an einem Mittwochnachmittag mal in die<br />

Halle vom Meisi begeben um zu schauen und hören, was die Jüngsten im<br />

Training machen und zu sagen haben. Viel Interessantes gab es da zu<br />

sehen und zu erfahren …<br />

Eine Horde Kids sitzt im Kreis – vor ihnen<br />

stehen die Trainer Erich und Simon.<br />

Ob wir hier wohl richtig sind?<br />

Oder sind wir etwa in einem Fussballcamp<br />

gelandet? Wo man hinschaut,<br />

lauter kleine Messis, Ronaldos und<br />

MELANIE (9)<br />

«In den Trainings gefallen mir die<br />

Spiele, welche wir so machen, am<br />

besten. Joggen aber finde ich nicht so<br />

cool. An einem Herren 1-Spiel war ich<br />

zwar noch nie, aber ich würde da<br />

ganz gerne mal hingehen. Mein<br />

Vorbild ist unser Trainer Simon!»<br />

LOUIS (10)<br />

«Ich kam zum Handball, weil mein<br />

Papi auch mal beim <strong>HC</strong>K gespielt hat.<br />

Mit ihm gehe ich mir auch fast jeden<br />

Herren 1-Match anschauen. Im<br />

Herren 1 ist Benj Steiger für mich<br />

absolut der Grösste! Im Training spiele<br />

ich am liebsten einen Match. Die<br />

Hans-Künzler-Übung aber finde ich<br />

überhaupt nicht toll!»<br />

<strong>KREISLÄUFER</strong><br />

Henry`s. Doch anhand der Handbälle<br />

erkennen wir die kleinen Handballstars!<br />

Die Bälle sitzen ziemlich locker in der<br />

Hand, lieber würden die etwa 30 Mädchen<br />

und Jungs lostrainieren. Das Zuhören<br />

fällt da schon sehr schwer.<br />

MURIELLE (7)<br />

«Ich wollte einfach mal schauen wie<br />

man Handball spielt. Es ist mega cool.<br />

Ich mache alles gerne in den<br />

Trainings, aber am allerliebsten spiele<br />

ich ein «Mätschli». Ich war noch nie an<br />

einem Herren-, dafür schon an einem<br />

Damen-Spiel!»<br />

FLAVIA (10)<br />

«Eigentlich gehe ich sehr gerne zum<br />

wöchentlichen Training. Wenn nur das<br />

Joggen nicht wäre! Am liebsten<br />

spiele ich am Schluss vom Training<br />

ein «Mätschli»! Mit unserer Familie<br />

besuchen wir fast alle Heimspiele der<br />

Grossen. Einen Lieblingsspieler?<br />

Hmmmmmmm – ja, den hab’ ich:<br />

Pascal Willisch!!»<br />

JAN-ERIC (8)<br />

TEAMS<br />

Endlich geht’s los. Zum Aufwärmen<br />

wird die Bande in zwei Gruppen aufgeteilt.<br />

Die eine Gruppe muss vom<br />

Schwedenkasten auf eine blaue, dicke<br />

Matte springen und dabei auch noch<br />

einen Ball in das Baskettballnetz werfen<br />

– was gar nicht so einfach ist! Die<br />

andere Gruppe muss ein Hindernis<br />

treffen, dann auf dem «Bänkli» balancieren,<br />

sofort wieder zurückspringen<br />

und wieder von vorne anfangen. Immer<br />

wieder gibt es Tipps und Korrekturen<br />

vom Trainerteam. Es scheint aber, dass<br />

auch die Trainer dabei sehr ins Schwitzen<br />

kommen.<br />

Danach geht es ums Tore werfen. Dabei<br />

wird eine Übung angewendet, die<br />

offensichtlich nicht allen Kids liegt – wie<br />

wir dann bei den Interviews noch erfahren<br />

sollten: Die Hans-Künzler-Übung!<br />

Rechts, links, rechts, dann den Arm<br />

über den Kopf ziehen und Boden-Auf<br />

Richtung Tor werfen.<br />

Aber schlussendlich sind doch alle begeistert<br />

und kommen immer wieder<br />

gerne ins Training, um vielleicht mal so<br />

zu spielen wie ihre Handball-Vorbilder!<br />

Patricia Schmid und Barbara Hodel<br />

«Ich spielte zuerst Fussball, bevor ich<br />

zum Handball kam. Am liebsten mache<br />

ich bei den Turnieren Tore. Am wenigsten<br />

gefällt mir an den Trainings das Ende,<br />

denn ich würde viel lieber weitertrainieren.<br />

Trainer Simon ist mein Vorbild. Bei<br />

einem Herren 1-Match war ich noch nie,<br />

aber da würde ich gerne mal zuschauen,<br />

wie die Grossen Tore machen.»<br />

SEPTEMBER 2011<br />

35


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HEISSE LUFT, HOHE FLÜGE, LAUTE TÖNE<br />

Erster Samstag im September, Treffpunkt Express-Buffet im Bahnhof <strong>Luzern</strong><br />

– da wissen alle Eingeweihten was ansteht. Am 3. September besammelten<br />

sich deshalb um 14 Uhr fast alle Ehrenbörzis zum traditionellen Jahres-<br />

<br />

die am Morgen noch Schuhe verkauft hat (hat der Anlass deshalb erst am<br />

Nachmittag begonnen?), stellte nach dem Appell zufrieden fest, dass alle<br />

angemeldeten Börzis inkl. Seitenwagen und Zinnbecher anwesend waren.<br />

Hatte das Kommando: Bea Iff.<br />

<strong>KREISLÄUFER</strong><br />

Das Programm am Nachmittag war<br />

nicht dicht gedrängt, denn das Tagesmotto<br />

«weniger ist mehr» wurde von<br />

Anfang an konsequent umgesetzt. Auf<br />

der Schifffahrt konnten sich die Ehrenbörzis<br />

entspannt unterhalten und alte<br />

Geschichten austauschen. Zum wunderbaren<br />

Apéro von «Bleeeesi», aus<br />

dem weltberühmten Wichlern-Quartier,<br />

konnten wir den Red Bull-Flugtag aus<br />

nächster Nähe erleben, denn unser<br />

Seebär aus der Ostschweiz hatte uns<br />

mit dem gecharterten Schiff ganz nah<br />

ans Geschehen gesteuert. Am Ende<br />

der tollen und abwechslungsreichen<br />

EVENTS<br />

Gutgelaunt auf (mittel)hoher See:<br />

Die <strong>HC</strong>K-Ehrenmitglieder auf der Schifffahrt.<br />

zweistündigen Schifffahrt konnten wir,<br />

neben den fliegenden Red Bull-Kisten,<br />

auch noch den Auftritt der Patrouille<br />

Suisse geniessen. Diese flog knapp<br />

über unseren Köpfen irgendwelche<br />

Formationen, wobei Unterwasser-Aviatiker<br />

Burkhardt noch anfügte, dass die<br />

Italiener «Frecce Tricolorio» näher aneinander<br />

fliegen als die Schweizer<br />

Staffel. Das aber tun die Italiener<br />

höchstes, wenn sie aus der Regierung<br />

fliegen. Also, lieber Andy: Sorry – diese<br />

Worte waren deplaziert und wurden<br />

umgehend und sachgerecht korrigiert!<br />

Nach der Bootsfahrt wurde auf einem<br />

Spaziergang, entlang aller (geschlossenen)<br />

Schuhläden durch die Altstadt<br />

von <strong>Luzern</strong>, der feine Apéro verdaut,<br />

bevor die Ehrenbörzis ca. 200 kleine<br />

Treppenstufen erklimmen mussten, um<br />

in den Rathausturm zu gelangen. Von<br />

der Fidelitas Lucernensis erklärten uns<br />

Säugling Marcel Omlin und Kastellan<br />

Roli Barmet (Chef unseres Partnerhotels<br />

Cascada/Bolero) die Geschichte<br />

des Turms und der Fidelitas Lucernensis.<br />

Der wunderschöne Ausblick in die<br />

Altstadt, auf den Bahnhof, über das<br />

Seebecken und auf den Pilatus ent-<br />

SEPTEMBER 2011<br />

37


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den Bauten- und Oberflächenschutz<br />

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schädigte uns für den langen Aufstieg<br />

und die aufgestaute Hitze, der wir ausgesetzt<br />

waren. Das kalte Wasser (mit<br />

oder ohne Alkohol) trug ebenfalls zur<br />

Linderung unserer Qualen bei.<br />

Danach gings weiter an den Bundesplatz<br />

– und zwar ins Hotel Cascada.<br />

Dort durften wir im 1. Stock die GEVAU<br />

abhalten und das Nachtessen einnehmen.<br />

Auch in diesem Raum war es<br />

sehr heiss, aber wir haben uns mit<br />

den Cascada-Fächern gegenseitig viel<br />

heisse Luft zugewedelt – das ist halt so<br />

an GEVAUs … – sogar bis die Kerzen<br />

auslöschten. Zudem hatte Ehrenbörzi,<br />

Anderes Benedikt, den guten Tipp parat:<br />

In der Bahnhofsmigros sei es zwischen<br />

den Glacekisten sehr kühl und<br />

man könne sich ja dort schnell abkühlen.<br />

Wir hoffen, dass Benis Tipps im<br />

Alltag mehr Erfolg haben als derjenige<br />

vom Ehrenbörzi-Ausflug, denn niemand<br />

folgte seinem Rat.<br />

Ein bisschen Tourismuswerbung: Blick vom Rathausturm auf die «Skailain» von Downtown Lucerne.<br />

<strong>KREISLÄUFER</strong><br />

An der GEVAU wurde das Ehrenbörzi<br />

von Hulda Berger an Stefan Buchli<br />

übergeben. In einer flammenden und<br />

grenzwertigen Antrittsrede hat er<br />

gleich den Tarif für das laufende Jahr<br />

durchgeben: «Grenzerfahrungen» resp.<br />

«Grenzen überschreiten». Böse Zungen<br />

behaupten, dass wir nächstes<br />

Jahr die Grenzen von Littau erkunden<br />

wollen, die mit der Fusion ja bekanntlich<br />

verwischt wurden. Als Vize-Börzi<br />

hat Stefan den altgedienten Haudegen<br />

Walter Matter bestimmt und alle fragen<br />

sich, ob das wohl gut kommt? Wir<br />

denken schon – und falls nicht, werden<br />

unsere Frauen schon ein tolles Programm<br />

zusammenstellen!<br />

Mit einem feinen Dessert ging der<br />

Abend zu Ende, nachdem nun auch<br />

die beiden Kanada-Ferientechniker<br />

Spögi und Bige zu uns gestossen waren.<br />

Ihnen wurden um diese Tageszeit<br />

sogar noch die Geschenke für die<br />

EVENTS<br />

Die Führungstrojka:<br />

Mit der abtretenden Chefin Bea Iff<br />

«posen» ihr Nachfolger und Räpplispalter<br />

Stefan Buchli (rechts) und<br />

Modellathlet Dr. Walter Matter.<br />

jahrelange Mitarbeit im Vorstand und<br />

in der Kreisläufer-Redaktion überreicht.<br />

An der Vereins-GV konnten die Präsente<br />

wegen den Ferienabwesenheiten<br />

nicht übergeben werden.<br />

Bea, der halbe Tag mit dem Motto «weniger<br />

ist mehr» ist sehr gut angekommen<br />

und wird uns in bester Erinnerung<br />

bleiben – nicht zuletzt weil wir immer<br />

älter werden und weniger weit laufen<br />

können. Herzlichen Dank für die Organisation<br />

des Anlasses und wir freuen<br />

uns schon jetzt auf die Grenzwanderungen<br />

mit Stefan und Antoinette.<br />

Stefan Buchli, Prof. Dr. Deckungsbeitrag honoris causa<br />

SEPTEMBER 2011<br />

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HASPOLA 2011 Näfels<br />

HANDBALL-LAGER IN EHER<br />

KLEINEREM RAHMEN<br />

Wie jedes Jahr führte ein Lagerteam in der letzten Schulferienwoche eine<br />

intensive Trainingswoche mit optimalen Infrastrukturen (Lintharena) in<br />

Näfels durch. Für dieses Lager meldeten sich von der U11-Animation leider<br />

nur sechs Spieler an.<br />

Dafür wollten ältere Spieler mit Jahrgang<br />

96 unbedingt mit uns kommen<br />

und wieder ein tolles Lager erleben.<br />

Woher das Desinteresse vor allem bei<br />

den U11-Mannschaften kommt, würde<br />

das Lagerteam sehr interessieren,<br />

denn unsere regelmässigen Lagerteilnehmer<br />

wie auch Lagerneulinge geben<br />

uns durchwegs positive Rückmeldungen.<br />

<strong>KREISLÄUFER</strong><br />

Trainingsalltag in Näfels.<br />

EVENTS<br />

Die Kletterwand ist für alle<br />

eine tolle Abwechslung.<br />

Ob in der Halle …<br />

… oder im Freien –<br />

Spiel und Spass<br />

werden gross<br />

geschrieben.<br />

SEPTEMBER 2011<br />

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So cool …<br />

Wem gehören wohl die Beine hinter<br />

den Jungs?<br />

Rafi MU17 Inter:<br />

Du bist jetzt das achte Mal in Näfels.<br />

Welches Lager war für dich das Beste<br />

und wieso kommst du jedes Jahr wieder<br />

hierher?<br />

Das schönste Highlight war, als Carlos<br />

Lima uns besuchte und mit uns eine<br />

Trainingseinheit absolvierte. Diese Woche<br />

im HASPOLA ist für mich eine Abwechslung<br />

zu den Sommerferien.<br />

Laura U13:<br />

Gefällt es dir bei deiner ersten Lager-<br />

Teilnahme?<br />

Ja super. Das Lager ist mega cool und<br />

ich darf jeden Tag Handball trainieren.<br />

Die Trainer korrigieren uns während<br />

dem Training und bei der nächsten<br />

Trainingseinheit kann ich es schnell<br />

umsetzen.<br />

Vor allem spielen wir nebenbei noch<br />

Fussball und Beachvolley. Die Kletterwand<br />

und die Erfrischung im Wasser<br />

nach jeder Trainigseinheit finde ich<br />

super. Ich komme nächstes Jahr auf<br />

jeden Fall wieder mit nach Näfels!<br />

<strong>KREISLÄUFER</strong><br />

Norina FU18:<br />

2010 war ein Lager mit viel mehr Spieler/<br />

Innen. Welches Lager hat dir nun besser<br />

gefallen?<br />

Klar dieses Jahr, also mein zweites Lager.<br />

Die Trainingsgruppen waren kleiner,<br />

daher konnten wir intensiver trainieren.<br />

Stefan U11:<br />

Warum hast du dich für die erste Teilnahme<br />

am Handballlager entschieden?<br />

Weil ich jeden Tag Handball trainieren<br />

darf und ich mit meinen Handballkollegen<br />

zusammen sein kann.<br />

Martin MU15:<br />

Zum achten Mal bist du nun in Näfels mit<br />

dabei. Wann hat es dir am besten gefallen<br />

und wieso kommst du jedes Jahr<br />

wieder hierher?<br />

Das erste Lager war für mich das<br />

schönste, da ich den Lagerpokal gewonnen<br />

habe und ich zum Prinz von<br />

Näfels gewählt wurde. Letztes Jahr beeindruckte<br />

mich der Besuch von Trainer<br />

Torben Winther.<br />

Erich im Bastelfieber.<br />

EVENTS<br />

Gemeinsam wird das Plakat gemalt.<br />

Alain U13:<br />

Letztes Jahr, in deinem ersten Lager,<br />

spieltest du in der U11-Mannschaft. Diese<br />

Saison hast du nun in die leistungsorientierte<br />

U13-Mannschaft gewechselt.<br />

Wo gefällt es dir nun besser?<br />

In der U13 lerne ich viel mehr und die<br />

Trainings sind viel strenger. Im Lager<br />

gefallen mir die Streichspiele in der<br />

Nacht und dass ich jeden Tag Handball<br />

trainieren kann.<br />

Robin und Simon (Zwillingsbrüder)<br />

MU17 Inter:<br />

Gab es in den drei Lager, in welchen ihr<br />

nun teilgenommen habt, Probleme mit<br />

dem eigenen Bruder und was hat euch<br />

besonders gefallen?<br />

Mit dem eigenen Bruder im gleichen<br />

Lager zu sein ist für uns kein Problem.<br />

Die Wochenaufgabe «Zirkus» hat uns<br />

super gefallen.<br />

Die Lagerleitung<br />

SEPTEMBER 2011<br />

43


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Generalversammlung <strong>HC</strong>K-Donatorenclub<br />

GANZ IM ZEICHEN VON LÄCKERLI, BEBBIS,<br />

TROMMELE, PFYFFE OND VOGEL GRYFF<br />

Die Hauptsache vorneweg: stolze 31000 Franken sprach die Donatoren-GV<br />

zugunsten der Nachwuchsförderung des <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong>. Dank 15 Neumitgliedern<br />

und einer Abstimmung konnte dieser aus Sicht des <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong> optimierte<br />

Betrag überwiesen werden. Eben: Der Donatorenclub des Herzens …<br />

Der Vorschlag des Vorstands, wie die<br />

künftigen Aktivitäten des Donatorenclubs<br />

zu gestalten seien, wurde an der<br />

Generalversammlung eingehend diskutiert.<br />

Männergespräche.<br />

<strong>KREISLÄUFER</strong><br />

Der Vorstand hatte das mit einer Information<br />

im Vorfeld bereits veranlasst.<br />

Dabei ging es darum, Mittel und Wege<br />

zu finden, wie der Club für sich selber<br />

weniger Geld einsetzen und dieses<br />

stattdessen dem Stammverein überweisen<br />

könnte. Bei den GV-Teilnehmenden<br />

stiess dieses Vorhaben auf<br />

sehr viel Goodwill, womit der Donatorenclub<br />

seinem Namen als «Club des<br />

Herzens» für den <strong>HC</strong>K wieder einmal<br />

mehr alle Ehre macht.<br />

So wird nach dem Resultat der Konsultativabstimmung<br />

in Zukunft ein<br />

Hauptanlass pro Jahr durchgeführt,<br />

verbunden jeweils mit der Generalversammlung.<br />

Allerdings wurde aus<br />

EVENTS<br />

Bald gibt es was «Baslerisches» auf den Tisch.<br />

dem Kreis der GV auch der Wunsch<br />

geäussert, dass der gegenseitige<br />

Kontakt trotzdem nicht nur mit der GV<br />

gepflegt werden solle. So gäbe es<br />

durchaus auch Formen, wie man Anlässe<br />

organisieren könne, ohne dass<br />

damit die Clubkasse finanziell gross<br />

belastet werde.<br />

Angeregt wurden etwa Treffen im Rahmen<br />

von Spieltagen der SG Pilatus<br />

Handball oder von Juniorenspielen.<br />

Dort könnten Donatoren/Innen die jungen<br />

Handballer/Innen direkt live verfolgen.<br />

Der Vorstand ist sich der Bedeutung<br />

der Kontakte unter den<br />

Mitgliedern voll bewusst und wird so<br />

diesem Aspekt wie gewünscht Rechnung<br />

tragen.<br />

SEPTEMBER 2011<br />

45


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Rolf Achermann und Ruedi Burkard erhalten die Referentenkravatte. Rädäpläm in Action.<br />

Im Weiteren wurde ein Entscheid zum<br />

jeweiligen Datum der Generalversammlung<br />

des Donatorenclubs gefällt. Es<br />

wird immer der letzte Montag im Monat<br />

Juni sein. Mit diesem Entscheid wird es<br />

möglich sein, die Daten bereits für die<br />

nächsten 100 Jahre in den Kalender<br />

aufzunehmen!<br />

Die alljährliche Tour de Suisse führte uns<br />

dieses Jahr nach Basel (Stadt und<br />

Land). Eingestimmt auf Basel wurden<br />

die Teilnehmer bereits beim traditionellen<br />

Apéro; das «Ueli-Bier» mitten aus<br />

der Stadt Basel hat vorzüglich geschmeckt<br />

(herzlichen Dank an Sponsor<br />

Rolf).<br />

Was dann die Formation «Rädäpläm»<br />

der Feldmusik <strong>Kriens</strong> geboten hat, war<br />

Tambourenkunst auf allerhöchstem Niveau.<br />

Denn wenn Tambouren die Gäs-<br />

MITGLIED WERDEN<br />

Falls Du/Sie beim Lesen dieser<br />

Zeilen Lust bekommen haben,<br />

ebenfalls mit den Donatorenclub<br />

solche Anlässe zu erleben; die Anmeldung<br />

beim Präsidenten oder<br />

bei einem Vorstandsmitglied genügt<br />

und schon ist man ab nächstem<br />

Jahr live dabei.<br />

Anmeldungen unter<br />

h.konzelmann@hckriens.ch<br />

oder online: www.hckriens.ch<br />

<strong>KREISLÄUFER</strong><br />

teschar zum Lachen und Schmunzeln<br />

bringen, dann ist dies das beste Zeichen,<br />

dass der Auftritt sehr gut angekommen<br />

ist. Nicht nur mit Trommeln,<br />

sondern auch mit sehr eigenwilligen<br />

Instrumenten wie z.B. dem eigenen<br />

Körper oder mit aufgeblasenen Ballons.<br />

Dann war die Reihe an der Küchencrew<br />

um Thomas Häfliger, die uns auch<br />

an diesem Abend «baslerisch» überrascht<br />

hat. Verschiedene Basler Spezialitäten<br />

sowie ein Dessertbuffet sorgten<br />

zusammen mit der tollen Dekoration<br />

dafür, dass auch dieses Jahr wieder<br />

alle voll des Lobes waren.<br />

Die Vorstellung von Basel hat unser<br />

DC Mitglied, Rolf Achermann, brillant<br />

übernommen. In seinem Kurzreferat<br />

brachte er viel Überraschendes aufs<br />

Tapet. Daneben blieb an diesem Abend<br />

wiederum genügend Zeit, die geselligen<br />

Kontakte unter den Donatoren zu<br />

pflegen.<br />

EVENTS<br />

Die beiden Referenten (Ruedi Burkard<br />

aus dem letzten Jahr und Rolf Achermann)<br />

wurden mit der «Referentenkravatte»<br />

beschenkt. Und zu guter Letzt<br />

stieg die Spannung bei der Ziehung<br />

des nächsten Gastkantons. Rolf zog<br />

als nächsten den Kanton Bern. Sicher<br />

wieder eine Herausforderung für Vorstand<br />

und Küche, denn was es da alles<br />

an Spezialitäten gibt …<br />

Hardy Konzelmann<br />

Intensive Gespräche<br />

und ein kühles<br />

«Basler Ueli Bier»<br />

beim Apéro.<br />

SEPTEMBER 2011<br />

47


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Auf Schweizer Sportplätzen wird zu viel gefoult. Spielt fair.


Internationaler Nachwuchs<br />

MEDAILLEN UND WERTVOLLE ERFAHRUNGEN<br />

Vier <strong>HC</strong>K-Nachwuchsspieler waren in diesem Sommer international unter-<br />

wegs. Zwei NLA-Spieler waren mit der U19 an der WM in Argentinien, und<br />

zwei U17-Spieler der SG Pilatus waren beim olympischen Jugendfestival im<br />

türkischen Trabzon engagiert. Allen gemeinsam: Es war ein Riesenerlebnis!<br />

Nicolas und Fabio im Dress der U19-Nati.<br />

Schon fast Alltag war für die beiden<br />

NLA-Spieler Nicolas Raemy und Fabio<br />

Baviera in diesem Sommer das Leben<br />

auf Flugplätzen und in Hotelzimmern.<br />

Nach einem Trainingslager mit Turnier in<br />

Kloten am Sympany-Cup gings ab nach<br />

Göteborg an die offene Jugend-Europameisterschaft.<br />

Dort holte sich das<br />

Team die Bronzemedaille ab. Kurze Zeit<br />

später gings nach Katar für ein Trainingslager<br />

in schon fast tropischer Wärme.<br />

Kaum zu Hause, ging es weiter<br />

zum WM-Einsatz in Argentinien, wo das<br />

Team den brillanten 6. Schlussrang holte.<br />

Die beiden <strong>HC</strong>K-Nachwuchs-Cracks<br />

aus dem NLA-Team machten dabei<br />

mehr als nur gute Figur. Linkshänder<br />

Raemy glänzte dabei als ebenso spielfreudiger<br />

wie vielseitig einsetzbarer<br />

Topskorer, Baviera war in der Deckung<br />

ein unverzichtbarer Anker und in der Offensive<br />

ein wichtiger Kreisläufer.<br />

Turnier mit 19’000 Handballern …<br />

Dabei könnten die Unterschiede grösser<br />

kaum gewesen sein. In Schweden<br />

wurde die offene Jugend-EM in der<br />

Halle traditionsgemäss parallel zum<br />

<strong>KREISLÄUFER</strong><br />

Partille-Cup ausgetragen. Das weltweit<br />

grösste Handball-Turnier – in diesem<br />

Jahr mit mehr als 19’000 jungen Handballspielern<br />

in über 1’000 Mannschaften<br />

aus der ganzen Welt!<br />

In Katar tauchte das Team dann in eine<br />

völlig andere Welt ab. Im Oelstaat spielt<br />

Geld bekanntlich nur eine Nebenrolle<br />

(es ist ja eh zur Genüge vorhanden …),<br />

weshalb auch praktisch alles möglich<br />

ist. Das Schweizer Team stärkte das<br />

Selbstvertrauen mit zwei Siegen und<br />

kehrte mit vielen einmaligen Erinnerungen<br />

zurück. Und in Argentinien dann<br />

musste sich das Team wenige Tage<br />

später mit deutlich weniger Luxus anfreunden<br />

und sich fast täglich auf neue<br />

Situationen einstellen. Das Team tat<br />

dies – bis auf das entscheidende Viertelsfinale<br />

gegen Dänemark – mit Bravour.<br />

Raemy/Baviera waren damit Leistungsträger<br />

in einem Team, das Bronze<br />

bei der EM und Rang 6 bei der WM<br />

holte. Chapeau!<br />

Die U17-Auswahl mit den beiden<br />

SG Pilatus-Spielern beim Olympischen<br />

Festival in Trabzon.<br />

SPORT<br />

U17: Jugendolympiade<br />

Zwei <strong>Kriens</strong>er (Noah Ineichen und<br />

Yves Mühlebach) waren letztlich noch<br />

dabei, als das Schweizer U17-Kader<br />

ans Olympische Jugendfestival im türkischen<br />

Trabzon abreiste. Mit Adi<br />

Blätter hatte ein Dritter den letzten Cut<br />

der Trainer hauchdünn nicht überstanden<br />

und blieb zu Hause auf Pikett<br />

zurück. Am Europäischen Olympischen<br />

Jugend-Festival in der Türkei (Eröffnungsfeier<br />

mit dem Einmarsch ins<br />

Fussballstadion vor 40’000 Zuschauern)<br />

erlebte das Schweizer Team Gänsehaut-Feeling<br />

pur.<br />

Am Handballturnier, an dem nur die<br />

Crème de la Crème der europäischen<br />

Nachwuchsförderung teilnahm, erzielten<br />

die SHV-Junioren in der Gruppenphase<br />

hervorragende Resultate.<br />

Überragend in der Schweizer Nationalmannschaft<br />

spielte über das ganze<br />

Turnier Pascal Vernier. Gute Noten verdienten<br />

sich explizit aber auch Yves<br />

Mühlebach, der sehr effizient und als<br />

absoluter Teamplayer agierte und Noah<br />

Ineichen der im starken Torhüterduo,<br />

über das ganze Turnier hinweg konstant<br />

gute Fangquoten erreichte und die<br />

erhoffte Unterstützung für die stabile<br />

Abwehr war. Das EYOF in der Türkei<br />

war für die SHV-Auswahl ein unbezahlbares<br />

Erlebnis, das viele wertvolle Erfahrungen<br />

für das Team und die Spieler<br />

ermöglichte.<br />

Benedikt Anderes<br />

SEPTEMBER 2011<br />

49


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9. Innerschweizer Beachhandball-Turnier<br />

DER NABEL DER BEACH-SCHWEIZ IN KRIENS<br />

<strong>Kriens</strong> entwickelt sich immer mehr zum Nabel der Beachhandball-Schweiz.<br />

Denn das jährliche Turnier auf der Beachanlage Kleinfeld gewinnt Jahr für<br />

Jahr Bestnoten, obschon die richtige Beach schon fast meilenweit ausser<br />

Sichtweite ist. Vielleicht gerade deshalb …<br />

Die 9. Austragung des Beachhandball<br />

Master auf der Beachanlage Kleinfeld<br />

in <strong>Kriens</strong> konnte bei tollen äusseren<br />

Bedingungen durchgeführt werden.<br />

Der B<strong>HC</strong> <strong>Luzern</strong>, dem zahlreiche Mitglieder<br />

des <strong>HC</strong>K als OK-Mitglieder<br />

oder als Helferinnen und Helfer zur<br />

Hand gehen, heimste einmal mehr sehr<br />

viel Lob ein für die Organisation des<br />

Turniers.<br />

Insgesamt spielten 29 Teams in 4 Kategorien,<br />

und es konnten tolle Beachspiele<br />

bestaunt werden.<br />

Action, Power, viel<br />

Sand und staunende<br />

Zuschauer im<br />

Kleinfeld.<br />

<strong>KREISLÄUFER</strong><br />

Das Promispiel fand bei den Aktiven<br />

wie auch bei den Zuschauern grossen<br />

Anklang. Erfreulich war auch, dass<br />

nicht weniger als 4 <strong>Kriens</strong>er Teams im<br />

Einsatz standen. Teilweise in ebenso<br />

tollkühner Aufstellung wie Outfit.<br />

Das Turnier feiert übrigens 2012 sein<br />

10jähriges Jubiläum. Es wird einer der<br />

ersten Anlässe sein, die im neu erbauten<br />

Schwimmbad <strong>Kriens</strong> stattfinden<br />

werden. Vorfreude ist also angesagt.<br />

Benedikt Anderes<br />

PRÄSIDIALES PECH<br />

SPORT<br />

Pech hatte Beach-OK-Präsident<br />

Heinz Flückiger. Sein erstes Jahr als<br />

Chef der Organisation verbrachte<br />

Heinz nämlich als konsequent<br />

delegierender OK-Präsi. Und das<br />

gezwungenermassen: Wenige<br />

Wochen vor dem Turnier hatte er sich<br />

im Training der Ü30 die Schulter<br />

kaputt gemacht, was ihn zu einer<br />

besonderen «Beach-Nationaltracht»<br />

mit eingeschientem Arm zwang. Aber<br />

das Team war auch dieses Jahr<br />

dermassen eingespielt, dass alles<br />

bestens lief.<br />

Gerüchten, dass Heinz Flückiger<br />

auch im kommenden Jahr mit einer<br />

Armschiene auflaufen werde, fehlte<br />

aber der Nährboden. Dazu war die<br />

Verletzung ein zu schmerzhaftes<br />

Erlebnis gewesen.<br />

Paddy Hasler gegen<br />

Andri Buchli (Bild<br />

links), Tom Hofstetter<br />

gegen Finanzchef<br />

Rolf Müller sowie<br />

Walter Matter (Bild<br />

unten): Einsatz total<br />

im Sand.<br />

SEPTEMBER 2011<br />

51


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Freiwilligenarbeit im <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong><br />

DAS <strong>HC</strong>K-FIEBER BEI FAMILIE KADRIC<br />

Familie Kadric verbringt einen grossen Teil ihrer Freizeit in den Handball-<br />

Hallen von <strong>Kriens</strong>. Entweder stehen Djurda und Hasim im <strong>HC</strong>K-Beizli oder sie<br />

feuern ihre Tochter Leyla in der U18 Frauen-Mannschaft an. Nur die Jüngste<br />

<br />

und das ganz erfolgreich.<br />

Djurda (ausgesprochen Tschurdscha)<br />

und Hasim kamen vor gut 21 Jahren<br />

in die Schweiz. Djurda stammt ursprünglich<br />

aus Kroatien und wollte einfach<br />

etwas von der Welt sehen und ihr<br />

eigenes Geld verdienen. Hasim, der in<br />

Sarajevo geboren wurde, ging es ähnlich.<br />

«Ich bleibe mal so drei Monate und<br />

dann geht es wieder nach Hause!»<br />

erzählt er lächelnd. Aber irgendwie hat<br />

es ihm so gut in der Schweiz gefallen,<br />

dass er bald für immer seinem Heimatland<br />

den Rücken gekehrt hat. Erst hier<br />

in Schweiz haben sich die beiden Auswanderer<br />

kennengelernt.<br />

Gut aufgenommen in <strong>Kriens</strong><br />

1995 haben sie in <strong>Kriens</strong> geheiratet.<br />

Bereits ein Jahr später wurde Leyla ge-<br />

<strong>KREISLÄUFER</strong><br />

boren, als dann 1999 Ariana auf die<br />

Welt kam, war die Familie Kadric komplett.<br />

«Wir haben uns hier in <strong>Kriens</strong> immer<br />

wohl und zu Hause gefühlt», sagt<br />

Djurda. «Die Familie ist zwar weit weg,<br />

aber hier haben wir Freunde und Bekannte,<br />

die uns sehr herzlich aufgenommen<br />

haben!»<br />

Es gab auch harte Zeiten, vor allem als<br />

Ende 1990 der Krieg im ehemaligen<br />

Jugoslawien begann. Djurda und Hasim<br />

hatten ein halbes Jahr keinen Kontakt<br />

zur Familie in der Heimat. Sie<br />

wussten nicht, wie es den Verwandten<br />

und Freunden in der (alten) Heimat<br />

ging, wo sie waren oder ob sie überhaupt<br />

noch lebten. Dann endlich das<br />

erlösende Telefon, allen ging es gut, ein<br />

CLUB<br />

Familie Kadric.<br />

Bruder von Djurda wurde zwar schwer<br />

verletzt, aber er hat überlebt.<br />

<br />

In der Ferienzeit geht die ganze Familie<br />

Kadric «nach Hause» zu ihren Familien.<br />

«Wir sagen immer: wir gehen jetzt in<br />

die Ferien, und wenn es dann wieder<br />

zurück geht sagen wir, wir gehen nach<br />

Hause!» erzählt Djurda.<br />

Vom Handball-Virus befallen<br />

Als die beiden Mädchen zur Schule<br />

gingen, suchten die Eltern auch ein<br />

Hobby für die beiden. Als der Blockflötenunterricht<br />

nicht mehr interessant<br />

war und auch die Gitarrenstunden<br />

keinen Spass brachten, probierte es<br />

Leyla mit Handball. Bereits nach dem<br />

ersten Training war sie sehr begeistert,<br />

und bis heute ist das so geblieben. Sie<br />

trainiert hier in <strong>Kriens</strong>, und weil das<br />

Trainingsangebot für Frauen hier für<br />

sie nicht mehr gross genug ist, trainiert<br />

sie noch zusätzlich in Zug. «Es ist<br />

manchmal schon ein wenig streng,<br />

auch weil ich im Sommer eine KV-Lehre<br />

begonnen habe. Aber solange es mir<br />

Spass macht, trainiere ich weiter!» erzählt<br />

Leyla. Seit sie noch im Ersatz-<br />

SEPTEMBER 2011<br />

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kader des U18-Nationalteams steht, ist<br />

die Motivation noch viel grös ser.<br />

Auch die andere Tochter, Ariana, hat<br />

mal Handball-Luft geschnuppert. Aber<br />

irgendwie war schnell klar, dass das<br />

nicht ihre Welt war. Im Tennis hat sie<br />

dann ihre Leidenschaft entdeckt.<br />

Vertrauen beim ersten Einsatz<br />

Als Djurda und Hasim ihre Tochter Leyla<br />

zu einem Spiel begleiteten fragten<br />

sie Anita Burkhardt an, ob sie vielleicht<br />

noch jemanden suchen für das Beizli-<br />

Team. Sofort wurden die beiden «eingestellt».<br />

«Unseren ersten Einsatz im<br />

<strong>HC</strong>K-Beizli werde ich nie vergessen»,<br />

lacht Djurda. «Andy hat uns im Meisi<br />

eingeteilt. Er hat uns alles parat gemacht<br />

und uns schnell alles erklärt.<br />

Dann sagte er, dass wir die Kasse am<br />

Abend mit nach Hause nehmen sollen<br />

und dass er sie dann am anderen Tag<br />

bei uns abholen kommt!» Das Vertrauen<br />

in sie beide habe sie extrem gefreut<br />

und auch stolz gemacht.<br />

Der <strong>HC</strong>K als Familie<br />

«Der <strong>HC</strong>K ist wie eine Familie für uns,<br />

wir wurden so toll aufgenommen. Auch<br />

wenn wir ein Spiel der 1. Mannschaft<br />

anschauen gehen, überall werden wir<br />

begrüsst und akzeptiert. Auch wir ge-<br />

HERBSTAKTION IM <strong>HC</strong>K-SHOP<br />

hören zu dieser Familie» sagen die beiden.<br />

Damit sind die Kadircs ein Teil der<br />

enorm grossen Freiwilligen-Crew, welche<br />

für das gesamte <strong>HC</strong>K-Vereinsleben<br />

(von den NLA-Spielen über die<br />

Junioren-Spieltage bis hin zu den gesellschaftlichen<br />

Anlässen) absolut existenziell<br />

ist. Ohne solche Helferinnen<br />

und Helfer, die sich mit viel Herzblut<br />

und ohne Entschädigung für den Verein<br />

einsetzen, wäre die Veranstaltungsvielfalt<br />

des <strong>HC</strong>K-Alltags schlicht nicht<br />

möglich!<br />

Natürlich haben Djurda und Hasim<br />

auch ein oder zwei Lieblingsspieler der<br />

1. Mannschaft: Boris Stankovic, nicht<br />

etwa weil sie aus dem gleichen Land<br />

stammen, sondern seine Art zu spielen<br />

und seine Menschlichkeit begeistert<br />

vor allem Djurda. Für Hasim war Tom<br />

Hofstetter der Lieblingsspieler. «Der<br />

konnte kämpfen!» staunt Hasim. Aber<br />

für beide ist klar, dass einer sie bei ihrem<br />

ersten Spiel in der Krauerhalle total<br />

begeistert hatte. Das war Michi Schlegel!<br />

Seine akrobatischen Einlagen, und<br />

mit seinen unmöglichsten Verrenkungen<br />

auch noch Tore zu erzielen, das sei<br />

sensationell gewesen!<br />

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Freiwilligenarbeit sichtbar machen<br />

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freiwilligen Engagements optimieren.<br />

Diese Ziele übernimmt die<br />

schweizerische Kampagne für<br />

das vom Europarat ausgerufene<br />

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2011».<br />

630’000 Freiwillige und Ehrenamtliche<br />

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des Schweizer Sports. Sie<br />

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über 75 Millionen Arbeitsstunden.<br />

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man ihre Arbeit mit 40 Franken<br />

pro Stunde entschädigen, käme<br />

man auf einen Betrag von über<br />

3 Milliarden Franken pro Jahr. Die<br />

Freiwilligen und Ehrenamtlichen<br />

im Schweizer Sport leisten damit<br />

einen massgeblichen und wertvollen<br />

Beitrag an das Wohl unseres<br />

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<strong>HC</strong>K-Homepage<br />

NEUE <strong>HC</strong>K-HOMEPAGE GING ONLINE<br />

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sie seither umso besser: Der <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong>-<strong>Luzern</strong> hat seine neue Homepage<br />

online gestellt. Die fällig gewordene Erneuerung wurde dazu genutzt, für die<br />

komplette Vereinsadministration eine datenbankgestützte Administrations-<br />

software zu entwickeln, die jetzt im Hintergrund viele Arbeiten erledigt.<br />

Die bisherige <strong>HC</strong>K-Website war mit einer<br />

Software betrieben, deren «Erbauerin»<br />

heute nicht mehr aktiv im Internet-Geschäft<br />

arbeitet. Zwar läuft das<br />

System noch weiter (die Website der<br />

SG Pilatus wird nach wie vor mit dieser<br />

Software betrieben), doch waren Weiterentwicklungen,<br />

wie sie der <strong>HC</strong>K<br />

wünschte, damit eher schwierig geworden.<br />

Gleichzeitig hatte die <strong>HC</strong>K-<br />

Homepage wieder einmal eine Frischzellenkur<br />

nötig.<br />

Zusammen mit den beiden Internet-<br />

Spezialisten Andreas Burkart und Raphael<br />

Willi von der oneweb GmbH (<strong>Luzern</strong><br />

und London) wurde der Auftritt<br />

komplett neu konzipiert. Viele Inhalte<br />

werden jetzt dynamisch aus der Adressdatenbank<br />

angezeigt und vereinfachen<br />

damit die Pflege. «Es war für uns eine<br />

spannende Erfahrung, für ein so dynamisches<br />

Gebilde wie einen Sportverein<br />

ein solches Projekt zu realisieren,» sagt<br />

der <strong>Luzern</strong>er Raphael Willi. Die Internet-<br />

Spezialisten der oneweb haben das<br />

System auf der Basis des Content<br />

Mana gement Systems (CMS) TYPO3<br />

mass geschneidert auf die Bedürfnisse<br />

der <strong>Kriens</strong>er Hand baller ausgerichtet.<br />

<strong>KREISLÄUFER</strong><br />

Neue <strong>HC</strong>K-Homepage.<br />

«Es war eine Grundvoraussetzung, dass<br />

die neue Website nicht nur eine Visitenkarte<br />

des Vereins sein soll, sondern in<br />

Unterhalt und Pflege der Inhalte auch<br />

extrem kundenfreundlich sein soll.»<br />

Neue Struktur<br />

Dazu wurden die Inhalte, auf der<br />

Basis von Auswertungen der bisherigen<br />

Website, neu gruppiert und der<br />

Startauftritt schlanker gestaltet. «Die<br />

Nutzung einer Website muss intuitiv<br />

sein. Es darf keine langen Erklärungen<br />

brauchen, um sich in einer Homepage<br />

zurechtzufinden.» Es gibt jetzt verschiedene<br />

Online-Formulare (etwa für<br />

die Ticket-Reservation oder für Anmeldungen),<br />

die den Kontakt mit dem <strong>HC</strong>K<br />

für Mitglieder, Partner und Öffentlichkeit<br />

erleichtern sollen. Weiterhin hat<br />

jede Mannschaft ihren eigenen Bereich<br />

mit Kaderlisten, Spielbetriebs-Fakten<br />

und, falls von den Teams gewünscht,<br />

Spielerportraits. Dazu sind viele <strong>HC</strong>K-<br />

Dienstleistungen auch zentral im Bereich<br />

«Service» zusammengefasst. Und<br />

der FAN-Bereich bietet wertvolle Infos<br />

für Spielbesucher.<br />

Verbund mit Facebook<br />

Auswertungen der bisherigen Website<br />

haben gezeigt, dass bis zu 1’200 User<br />

pro Tag die Website besuchen. Damit<br />

verfügt die Homepage über sehr hohe<br />

Zugriffszahlen und ist auch für Partner<br />

lukrativ. Für die <strong>Kriens</strong>er Handballer ist<br />

die Website damit ein sehr wichtiger<br />

Kommunikationskanal, der im Verbund<br />

mit Plattformen in der Welt der Social<br />

Media (Facebook) auch den interaktiven<br />

Dialog mit der Fangemeinde sicherstellt.<br />

Verzichtet wurde hingegen auf das bis-<br />

CLUB<br />

herige Gästebuch. Dieses war praktisch<br />

nicht genutzt worden. Ein Online-Formular<br />

(Kontakt) bietet die Möglichkeit,<br />

ein Anliegen los zu werden.<br />

Nach wie vor wird die Website des <strong>HC</strong><br />

<strong>Kriens</strong>-<strong>Luzern</strong> von einem umfassenden<br />

Informationsgehalt und einer hohen<br />

Aktualität leben, die unter den Handballclubs<br />

der Schweiz kaum Vergleiche<br />

zu scheuen hat. Das NLA-Team wird<br />

bereits jetzt mit ausführlichen Spielerportraits<br />

und Bildergalerien zu den<br />

Spielern präsentiert.<br />

Generell ist die neue Website verstärkt<br />

auch auf die mobile Internet-Nutzung<br />

ausgerichtet. Zwar ist eine <strong>HC</strong>K-App<br />

im Moment noch Zukunftsmusik. Doch<br />

die neue Website ist dank moderner<br />

Technologie bereits deutlich besser auf<br />

mobilen Geräten zugänglich.<br />

«Likers»<br />

Über die Online-Community auf Facebook<br />

erreicht der <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong> mit seinen<br />

Meldungen täglich eine grosse Fangemeinde.<br />

Dabei müssen diese nicht<br />

zwingend Mitglied sein beim <strong>HC</strong>K.<br />

Die Netzwerk-Idee ermöglicht vielmehr,<br />

dass eben auch neue Leute angesprochen<br />

werden können, die auf diesem<br />

Weg in die Nähe des <strong>HC</strong>K geholt werden<br />

können. Diese verbinden sich mit<br />

dem Netzwerk <strong>HC</strong>K durch Klicken auf<br />

den «Gefällt mir»-Button. Als «Likers»<br />

erhalten diese dann die jeweils aktuellen<br />

Meldungen in ihrem Profil angezeigt<br />

und erhalten in der Regel Links zu Meldungen<br />

auf der <strong>HC</strong>K-Website.<br />

Benedikt Anderes<br />

ONEWEB<br />

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SEPTEMBER 2011<br />

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<strong>HC</strong>K-GV 2011<br />

IM ZEICHEN DER SPORTLICHEN ERFOLGE<br />

Sportlich erfolgreich auf (fast) allen Ebenen, personell die Führung<br />

<br />

Ehrenmitglied: Die <strong>HC</strong>K-GV 2011 verlief in ruhigen Bahnen.<br />

Dass der <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong> in der <strong>Kriens</strong>er<br />

Sportlandschaft eine wichtige Rolle<br />

spielt, zeigte auch die Präsenz der<br />

Sportbehörden: Mit Einwohnerratspräsident<br />

Martin Heiz, Gemeinderat Paul<br />

Winiker, Sportkommissions-Präsident<br />

Fredy Stalder und Sportkoordinatorin<br />

Carmen Flückiger erwiesen gleich vier<br />

offizielle Vertreter der <strong>HC</strong>K-GV die<br />

Ehre. Sie freuten sich zusammen mit<br />

der GV über die sportlichen Ergebnisse<br />

und insbesondere über das tolle Abschneiden<br />

des vollzählig an der GV anwesenden<br />

NLA-Teams. Alle vier<br />

wünschten dem Team 2011/12 für die<br />

am Freitag, 2. September, beginnende<br />

neue Saison viel Erfolg.<br />

Nachwuchssuche als zentrale Aufgabe<br />

Die GV selber verlief in ruhigen Bahnen.<br />

Nachdem im GV-Dossier und in den<br />

Unterlagen die Vergangenheit abgehandelt<br />

war, konnte die GV speditiv<br />

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durchgeführt werden. Dabei konnten<br />

die Mitglieder zur Kenntnis nehmen,<br />

dass die Vereinsleitung ihre Aufgaben<br />

erkannt hat und mit Hochdruck daran<br />

arbeitet, diese auch zu lösen. Im Zentrum<br />

steht dabei die Nachwuchsrekrutierung,<br />

für die ein Konzept entwickelt<br />

wurde.<br />

Blutauffrischung im Vorstand<br />

Personell gab es im Vorstand eine<br />

Blutauffrischung. Thomas Spögler, als<br />

Chef Logistik, trat nach 17 Amtsjahren<br />

ins zweite Glied der Organisation zurück.<br />

An seine Stelle trat Silvan Käch,<br />

der im Vorstand den Bereich Logistik<br />

abdecken wird. Ihm zur Hand gehen<br />

wird ein ganzes Team mit Michael Hodel,<br />

Nicole Wicki, Heinz Erni und der<br />

zurücktretende Thomas Spögler mit<br />

stark reduziertem Aufwand.<br />

Die Aufteilung zeigt generell eine Strategie,<br />

welche der Vorstand einschlägt:<br />

CLUB<br />

Hans Künzler mit Neu-Ehrenmitglied Urs Niklaus.<br />

Anstehende Aufgaben sollen klar definiert<br />

und im Aufwand einschätzbar<br />

sein. «Denn bei aller Professionalisierung<br />

– diese ehrenamtliche Arbeit im<br />

Umfeld, aber auch auf Trainerseite wird<br />

auch in Zukunft der Lebensnerv unseres<br />

Vereins sein,» betonte Präsident<br />

Peter Thomann. Er verband damit auch<br />

seinen grossen Dank für die immense<br />

Arbeit, die im und um den Club geleistet<br />

wird.<br />

Ebenfalls neu im Vorstand ist Rahel<br />

Christen, welche Bea Iff als Protokollführerin<br />

ablöst. Sie ergänzt den Vorstand,<br />

der unter der Leitung von Präsident<br />

Peter Thomann für ein weiteres<br />

Jahr im Amt bestätigt wurde.<br />

Der <strong>HC</strong>K und die Politik<br />

Für Gesprächsstoff sorgte ein Antrag<br />

von Thomas Lammer im Zusammenhang<br />

mit der politischen Rolle des<br />

<strong>HC</strong>K. Die GV verzichtete auf eine geheime<br />

Abstimmung und folgte dem<br />

Rat des Vorstandes, an der bisherigen<br />

Praxis festzuhalten. Damit ist der <strong>HC</strong>K<br />

parteipolitisch nach wie vor neutral. Er<br />

behält sich aber das Recht vor, die<br />

Mitglieder bei Wahlen auf Kandidaten<br />

SEPTEMBER 2011<br />

59


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hinzuweisen, die dem <strong>HC</strong>K als Mitglieder,<br />

Gönner und Freunde nahestehen.<br />

Dabei spielt nicht das Parteibuch,<br />

sondern deren Verbundenheit mit dem<br />

<strong>HC</strong>K die entscheidende Rolle. Bei<br />

sachpolitischen Fragen behält sich der<br />

<strong>HC</strong>K zudem vor, aktiv zu werden, sofern<br />

das Thema mit dem <strong>HC</strong>K und seinen<br />

Zielen in direktem Zusammenhang<br />

stehen.<br />

Ehrenmitglied<br />

Unter Applaus wurde Urs Niklaus zum<br />

neuen Ehrenmitglied im <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong> gewählt.<br />

«Nik» hat sich während vielen<br />

Jahren als Spieler, Trainer und Nachwuchsförderer<br />

um den Handball und<br />

insbesondere um den <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong> verdient<br />

gemacht. In den letzten Jahren<br />

hatte er zusammen mit seiner Frau<br />

Barbara das Talenttraining des <strong>HC</strong>K<br />

geleitet und hat dabei zahlreiche Rohdiamanten<br />

aus der Nachwuchsförderung<br />

geschliffen.<br />

Benedikt Anderes<br />

Abteilung Logistik<br />

DIE GV IN KURZFORM<br />

Protokoll und Jahreseberichte:<br />

Diese wurden im Internet veröffentlicht<br />

und im GV-Dossier zusätzlich aufgelegt.<br />

Dieser Weg hat sich sehr bewährt und<br />

verkürzt die GV wirkungsvoll.<br />

Finanzen:<br />

Die Jahresrechnung schloss leicht im<br />

Plus – dies vor allem auch dank einer<br />

grösseren Spende sowie dank dem<br />

Donatorenclub, der sich für eine<br />

Straffung seiner Aktivitäten und damit für<br />

eine Erhöhung seines Beitrages zu<br />

Gunsten des Stammvereins ausgesprochen<br />

hatte.<br />

Mitgliederbeiträge:<br />

Diese bleiben unverändert. Der Vorstand<br />

hat mit einer wertvollen Aufstellung,<br />

welches Mitglied welche Gegenleistungen<br />

erwarten könne, für viel Transparenz<br />

gesorgt. Die Liste war Teil der GV-Unterlagen<br />

und ist überdies auf der Homepage<br />

verfügbar.<br />

EIN TEAM TRITT AN DIE STELLE<br />

VON «MISTER SPIKO»<br />

Die fast schon dramatischen Appelle haben genützt: Die Nachfolge von<br />

Thomas Spögler in der Spielbetriebsorganisation des <strong>HC</strong>K ist geregelt.<br />

Ein ganzes Team nimmt sich jetzt der Sache an – unter der Leitung von<br />

Silvan Käch.<br />

Nach 17 Jahren Spielbetriebsorganisation<br />

wollte Thomas Spögler im <strong>HC</strong>K<br />

zumindest die Leader-Verantwortung<br />

abgeben. Das sei ihm zwar gegönnt –<br />

aber die Regelung der Nachfolge war,<br />

angesichts des umfangreichen Pflichtenhefts,<br />

alles andere als einfach.<br />

<strong>KREISLÄUFER</strong><br />

Den Durchbruch brachten letztlich neben<br />

dem Zeitdruck vorallem die offenbar<br />

richtige Strategie: Ein Aufteilen<br />

grosser Pflichtenhefte in überschaubare<br />

Einheiten. Damit lassen sich Leute<br />

gewinnen, ohne dass sich diese gleich<br />

erdrückt vorkommen müssen, wenn<br />

man ihnen ein erstes Mal im Detail erklärt,<br />

was sie denn zu tun haben.<br />

CLUB<br />

Wahlen:<br />

Neu in den Vorstand gewählt wurde<br />

Silvan Käch als Leiter der Abteilung<br />

Logistik. Der restliche Vorstand wurde<br />

wiedergewählt: Peter Thomann<br />

(Präsident), Andy Weingartner (Vizepräsident),<br />

Rolf Müller (Finanzen), Hans<br />

Künzler (Sport), Regula Burkart (Ressort<br />

Frauen und Breitensport). Neue<br />

Protokollführerin ist Rahel Christen.<br />

Verabschiedungen:<br />

Verschiedene verdiente Funktionäre,<br />

Trainer/-innen sowie Helfer/-innen<br />

wurden aus der Leitung des Clubs<br />

verabschiedet. Deren Arbeit wurde<br />

verdankt – mit dem Hinweis darauf,<br />

dass der Club letztlich vom Engagement<br />

genau dieser Idealisten lebe!<br />

Ehrenmitglied:<br />

Urs Niklaus wurde mit Applaus zum<br />

<strong>HC</strong>K-Ehrenmitglied gewählt. Er war<br />

während langen Jahren als Trainer von<br />

Juniorenteams für den <strong>HC</strong>K aktiv.<br />

V.l.: Silvan Käch,<br />

Thomas Spögler und<br />

Michael Hodel.<br />

SEPTEMBER 2011<br />

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So übernimmt ein Quartett jetzt die<br />

Aufgaben von Thomas Spögler. In den<br />

Vorstand gewählt wurde Silvan Käch<br />

als Ressortleiter. Ihm zur Hand gehen<br />

mit Michi Hodel und Nicole Gabriel-Wicki<br />

im Bereich des Spielbetriebs und<br />

der Spielpläne zwei «Handball-Verrück-<br />

SILVAN KÄCH – RESSORTLEITER LOGISTIK<br />

Jahrgang: 1988<br />

Familie: Keine<br />

Hobbies: Handball, Ausgang<br />

Ausbildung: Konstrukteur<br />

Berufliche Stationen:<br />

Lehre + 2 Jahre bei der Firma Schurter<br />

als Konstrukteur, dann Sprachaufenthalt<br />

Jahrgang: 1970<br />

Familie:<br />

Verheiratet mit Barbara. Tochter Elena<br />

(Lernende Detailhandelsfachfrau), Sohn<br />

Silvan (Schüler, Spieler SG Pilatus)<br />

Hobbies:<br />

Mountainbike, Fussball (als Zuschauer<br />

am TV und im Stadion).<br />

in Hawaii und während 2 Monaten (bis<br />

September 11) LKW-Chauffeur. Seit<br />

September 2011 Project Manager MDC<br />

bei Schindler Aufzüge.<br />

Bezug zu <strong>Kriens</strong>: Geboren in <strong>Kriens</strong>.<br />

Bezug zum Handball:<br />

Seit ich ca 6 Jahre alt bin spiele ich<br />

Handball im <strong>HC</strong>K.<br />

Wo hat man Dich bisher im <strong>HC</strong>K<br />

angetroffen?<br />

In alle Junioren-Stufen und als Teamleiter<br />

H3 sowie bei der Mithilfe in der Hallenregie.<br />

Was hat Dich bewogen, das neue Amt<br />

anzutreten?<br />

Es war für mich eine neue Herausforderung.<br />

Dazu sehe ich es als Chance, dem<br />

<strong>HC</strong>K auch mal was zurück zu geben!<br />

MICHAEL HODEL – LEITER LOGISTIK-ADMINISTRATION<br />

<strong>KREISLÄUFER</strong><br />

te». Thomas Spögler bleibt im Bereich<br />

Zeitnehmer/Schiedsrichter weiterhin<br />

aktiv, kann aber seine Präsenzzeiten<br />

deutlich reduzieren.<br />

Beruf: Zugverkehrsleiter SBB<br />

Ausbildung: Betriebsdisponent<br />

Bezug zu <strong>Kriens</strong>:<br />

Wir wohnen seit 1996 in <strong>Kriens</strong>, ‹eingewandert›<br />

als gebürtiger Stadtluzerner.<br />

Bezug zum Handball:<br />

Aktiv war ich als als Junior beim TV<br />

Kaufleute <strong>Luzern</strong>. Später wurde ich<br />

durch die Aktivitäten von Sohn Silvan bei<br />

den Junioren des <strong>HC</strong>K auf den Club<br />

aufmerksam. Und Bärbel ist im<br />

«Kreisläufer»-Redaktionsteam mit dabei.<br />

Wo hat man Dich bisher im <strong>HC</strong>K<br />

angetroffen?<br />

Als Zuschauer und Fahrer bei den<br />

Spielen von Silvan, als Besucher der<br />

Herren1-Spiele sowie bei Anlässen der<br />

<strong>HC</strong>K-Donatoren.<br />

CLUB<br />

Wir freuen uns, dass sich junge Kolleginnen<br />

und Kollegen in der Clubleitung<br />

engagieren und stellen in einer ersten<br />

Tranche zwei von Ihnen etwas näher<br />

vor.<br />

Benedikt Anderes<br />

Wo siehst Du die grösste Herausforderung<br />

in der neuen Aufgabe?<br />

Immer genügend Freiwillige zu mobilisieren.<br />

Welche Ziele hast Du Dir für die neue<br />

Aufgabe gesetzt?<br />

Dass es wie in den letzten 17 Jahren<br />

unter Spögi auch jetzt reibungslos<br />

weiterläuft.<br />

Welche Wünsche hast Du an die <strong>HC</strong>K-<br />

Mitglieder?<br />

Dass die Mitglieder über ihren Schatten<br />

springen und aktiv am Vereinsleben<br />

teilnehmen (zum Beispiel als Helfer).<br />

Was hat Dich bewogen, das neue Amt<br />

anzutreten?<br />

Die Dringlichkeit, neue Helfer zu<br />

rekrutieren, wurde am letzten Anlass<br />

der Donatoren sehr deutlich dargestellt.<br />

Durch diesen Aufruf habe ich mich<br />

entschieden, ein Amt im <strong>HC</strong>K anzunehmen.<br />

Wo siehst Du die grösste Herausforderung<br />

in der neuen Aufgabe?<br />

Zuerst möchte ich mich in die neue<br />

Aufgabe einarbeiten, dann werden die<br />

grossen Herausforderungen sichtbar.<br />

Welche Ziele hast Du Dir für die neue<br />

Aufgabe gesetzt?<br />

Das Zusammenstellen von Teams,<br />

welche die Aufgaben in und um die Halle<br />

professionell meistern.<br />

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Kolumne 61. Minute<br />

SNEIRK REDET MIT DEN TOMATEN<br />

Es herrscht wieder mal Aufruhr in der südlichen Tundra von Sneirk.<br />

Der Kleingartenverein sucht Gärtner! Dabei sind die Kleingärten doch<br />

so wichtig und bieten vielen hunderten von Menschen aus den Platten-<br />

bauten am Stadtrand ein Stück Natur, etwas Verantwortung und die<br />

Aufgabe, während der Sommermonate zu ihrem Stück Land zu schauen.<br />

Die Natur wächst zwar von alleine. Aber<br />

wie sagte meine Urgrossmutter väterlicherseits,<br />

so lange sie ihr irdisches<br />

Dasein bei vollem Bewusstsein erlebte:<br />

die rötesten Tomaten gibt es noch immer,<br />

wenn du jeden Morgen fünf Minuten<br />

mit ihnen sprichst … Genauso muss<br />

auch die Gemeinschaft der Kleingärtner<br />

gehegt und gepflegt sein. Es müssen ja<br />

nicht jeden Morgen fünf Minuten sein ...<br />

Es braucht also Gärtner. Und es braucht<br />

jene, die einen kleinen Teil ihrer Freizeit<br />

für die Gemeinschaft der Kleingärtner<br />

einsetzen. Denn wie soll man mit den<br />

Tomaten reden, wenn sich der Zaun um<br />

den Garten nicht öffnen lässt?<br />

Das mit dem Zaun ist so eine Sache.<br />

Sehr praktisch, aber einleuchtend. Fast<br />

gleich steht es um die Traditionen,<br />

welche die Kleingärtner im Verlaufe der<br />

vielen, vielen Jahre «erfunden» haben.<br />

61. MINUTE<br />

Das ist der aktuelle Kreisläufer-<br />

Blog zu den Geschehnissen des<br />

Handballclub TRAKTOR SNEIRK,<br />

dem Grossverein aus dem gleichnamigen<br />

Ort in der südrussischen<br />

Provinz Nrezul. Korrespondent für<br />

den Kreisläufer ist Igor Motzikov<br />

(78), orthodoxer Ortsgeistlicher und<br />

Waschmittel-Verkäufer im Aussendienst<br />

für die Braunkohle-Reviere<br />

Kirgisiens.<br />

<strong>KREISLÄUFER</strong><br />

Auch da wollen nur noch ganz wenige<br />

mitmachen, wenn es darum geht, sie am<br />

Leben zu erhalten. Schade: Das Karottenfüllen<br />

zu Ehren des heiligen St. Konstantin<br />

III war bisher immer ein feierlicher<br />

Brauch. Es gibt ihn nur noch in der Erinnerung,<br />

weil der Verein es nicht schaffte,<br />

ein Mitglied zu finden, das einen Teil des<br />

eigenen Gartens für Karotten nutzen<br />

wollte. Dabei erfreute sich der Anlass<br />

stets grosser Beliebtheit bei gross und<br />

klein.<br />

Auch andere schöne Bräuche gibt es<br />

nicht mehr. Ich sah mich deshalb gezwungen,<br />

die leidige Debatte von der<br />

Sonntagskanzel aus aufzunehmen. Und<br />

ich musste meine Gemeinde ermahnen.<br />

Schliesslich gibt es nichts Schwierigeres,<br />

als eingeschlafene Bräuche wieder<br />

aufzuwecken.<br />

Während vielen Jahren ging es den<br />

Kleingärten von Sneirk gut. Ja, es ging<br />

sogar blendend. Und warum? Weil jeder<br />

und jede sich nach Kräften bemühte.<br />

Dort half, wo es nötig war. Der eine hat<br />

den Zaun geflickt, der andere mit den<br />

Tomaten gesprochen. Jeder half so,<br />

dass seine eigenen Stärken zum Tragen<br />

kamen. Und jeder im Rahmen seiner<br />

Möglichkeiten. Schliesslich haben wir<br />

alle ja noch andere Verpflichtungen …<br />

Immer wieder gab es Auszeichnungen.<br />

Für die rotesten Tomaten oder die<br />

krummsten Gurken in der ganzen Kolchose.<br />

Alle waren sie stolz darauf. Denn<br />

nach jeder Auszeichnung traf sich die<br />

ganze Gemeinschaft zum feierlichen<br />

Abendessen bei gebratenem Bär und<br />

viel Vodka.<br />

CLUB<br />

Die vielen Erfolge schweissten zusammen.<br />

Gewachsen ist dabei eine grosse<br />

Solidarität. Ein Wort, das bei uns in<br />

Sneirk noch sehr wichtig ist. Wenn nämlich<br />

im Sommer während der langen<br />

Trockenzeit die Sonne unerbittlich auf<br />

unsere Äcker brennt und das Wasser für<br />

die Felder knapp wird, dann braucht es<br />

eines: Zusammenstehen und gemeinsam<br />

für Abhilfe sorgen. Regenwolken<br />

lassen sich zwar auch so nicht herbeizaubern.<br />

Aber gemeinsam Wasser hertragen.<br />

Ich hoffe sehr, dass meine mahnenden<br />

Worte von der Kanzel nützen. Es wäre<br />

doch schade um die Tomaten, wenn<br />

niemand mehr mit ihnen reden würde!<br />

Igor Motzikov<br />

SEPTEMBER 2011<br />

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KURZFUTTER<br />

Fasnachtszytig<br />

Dass die <strong>HC</strong>K-GV 2011 in der<br />

Galli schnöre 2012 erscheinen könnte,<br />

ist wahrscheinlich. Grund dazu ist ein<br />

fehlender Schrägstrich. Im Ernst, das<br />

kann ein Grund sein, um in der<br />

Fasnachtszytig für einen Schmunzler zu<br />

sorgen. Denn beim Titel eines Teils im<br />

Jahresbericht fehlte dieser omninöse<br />

Trennstrich. Aus der «Abteilung Breite /<br />

Frauen» wurde – dank Grossbuchstaben:<br />

«ABTEILUNG BREITE FRAUEN».<br />

Das Redaktionsteam entschuldigt sich<br />

für den ungewollten Lapsus und<br />

wünscht der vereinigten Fasnachtsgemeinde<br />

viel Durchhaltewillen beim<br />

Lächeln … Ach ja, und übrigens: Es<br />

hatte noch zwei Druckfehler drin. Nicht<br />

gefunden? Am besten also GV-Dossier<br />

nochmals lesen.<br />

Hochzeits-Glocken<br />

Das nennt man noch Verbundenheit!<br />

Im Fanclub des <strong>HC</strong>K – wir sagen schon<br />

lange: Der beste Fanclub überhaupt!<br />

– hat es gefunkt. Und zwar so fest,<br />

dass bald schon die Fetzen flogen.<br />

Nicole Wicki und Thomas Gabriel<br />

gaben sich nämlich das Ja-Wort. Das<br />

Herren-1 gratulierte mit einer sympathischen<br />

Geste: Noch bevor der erste Ball<br />

der Saison 2011/12 gespielt wurde,<br />

gratulierte das Team dem frischvermählten<br />

Paar mit einer Welle. Wie<br />

sich’s gehört: Der erste Jubel gehört<br />

dem Fanclub!<br />

<strong>HC</strong>K-TERMINE<br />

IMPRESSUM<br />

Redaktion:<br />

Barbara Hodel<br />

Benedikt Anderes<br />

Patricia Schmid<br />

redaktion@hckriens.ch<br />

Layout/Gestaltung:<br />

Gamma Print Reprografie AG,<br />

<strong>Luzern</strong><br />

Inserate:<br />

Marcel Achermann<br />

Weinhalde 20, 6010 <strong>Kriens</strong><br />

Tel. G 041 249 30 30<br />

Fax G 041 240 26 46<br />

Tel. P 041 320 56 55<br />

m.achermann@gammaprint.ch<br />

Druck:<br />

Gamma Print Reprografie AG,<br />

<strong>Luzern</strong><br />

Hallendienst, Beizli- und Barteam<br />

Auflage:<br />

1200 Expemplare/Ausgabe<br />

Erscheinungsweise:<br />

4 Ausgaben pro Jahr<br />

Nächste Ausgabe:<br />

Dezember 2011<br />

Redaktionsschluss:<br />

15. November 2011<br />

Sämtliche Beiträge für den Inhalt an:<br />

redaktion@hckriens.ch<br />

Oder per Post:<br />

Barbara Hodel<br />

Meisterstrasse 2<br />

6010 <strong>Kriens</strong><br />

SCHLUSSPFIFF<br />

SO EIN MÜLL ABER AUCH …<br />

Heimspiel in der Krauerhalle, egal welche<br />

Stufe, ob Herren 1 oder Junioren.<br />

Die Fans feuern ihre Mannschaft an<br />

und plötzlich fühlt sich die Kehle trocken<br />

an oder der Magen knurrt. Das<br />

Beizli- und Barteam hält für jedermann<br />

etwas zur Stärkung bereit. Im Matchblatt<br />

informiert man sich noch kurz<br />

über die News der Herren 1-Mannschaft<br />

…<br />

Doch das Bild, welches sich jeweils<br />

nach dem Spielende dem Helferteam<br />

«Hallendienst, Beiz und Bar» zeigt, ist<br />

wirklich nicht allzu schön. Bierflaschen,<br />

Getränkebecher, Cüpligläser, Speisekartons<br />

… ja, auch Müll vom mitgebrachten<br />

Picknick, liegen zurückgelassen<br />

zwischen den Zuschauerbänken<br />

auf den Tribünen. Rätselhaft ist auch,<br />

warum man ein Matchblatt oder ein<br />

Eintrittsticket in kleine, unglaublich<br />

kleine Schnipsel verwandeln kann, und<br />

wir reden hier von Dimensionen von<br />

Mikromillimetern! Der einzige Grund<br />

kann sein, dass der Aufwand für das<br />

Zusammenputzen der Schnipsel um<br />

ein Vielfaches grösser ist als sonst …<br />

Also liebe Matchbesucher – bringt<br />

doch euer Leergut zurück und entsorgt<br />

euren Abfall! Genau dazu stehen ja in<br />

der Krauerhalle genügend Abfalleimer<br />

herum. Die haben Abfall übrigens «zum<br />

Fressen gern». Macht ihnen also diese<br />

Freude! Hinterlasst euren Zuschauerplatz<br />

so, wie ihr zu Hause eure gute<br />

Stube antreffen möchtet.<br />

Der Hallendienst, das Beizli- und<br />

Barteam sind euch für eure Mithilfe<br />

undendlich dankbar!<br />

Barbara Hodel<br />

Freitag – Sonntag 25. – 27. November 2011 Fanreise nach Porto zum NLA Europacupspiel<br />

Samstag 26. November 2011 Europacupspiel <strong>HC</strong>K gegen Aguas Santas Porto<br />

Samstag 3. Dezember 2011 Europacupspiel <strong>HC</strong>K gegen Aguas Santas Krauerhalle<br />

Samstag 21. Januar 2012 Winterzauber und Hüttenplausch<br />

<strong>KREISLÄUFER</strong><br />

SEPTEMBER 2011<br />

69


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