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Juni 2008 - HC Kriens-Luzern

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Das offizielle Clubmagazin des <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong><br />

«Foto Wagner»<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2008</strong>


INHALT KREISLÄUFER JUNI<br />

VOICE<br />

<strong>HC</strong>K-Präsident Kurt Gisler 5–7<br />

SPORT<br />

Herren 1 9–13<br />

Herren 2 15<br />

Herren 3 17<br />

Damen 1 19<br />

MU21 Elite 21<br />

MU19 Elite 23<br />

FU18 25<br />

MU17 Inter 27<br />

MU15 Inter 29<br />

U13-1 31<br />

U13-2 33<br />

U11 35<br />

Senioren Ü30 37<br />

EVENT<br />

Beachhandball 39<br />

Veltlinertour 41<br />

Winterzauber/Hüttenplausch 43<br />

Eiermalen 45<br />

Pfingstwanderung 47<br />

OFFICIAL<br />

<strong>HC</strong>K-Champions-Night 49<br />

Zahnschutz 51<br />

Nachruf Hans Schürmann 53<br />

Nachruf Gabi Krummenacher 55<br />

PARTNER<br />

Pilatus Bahnen 57<br />

DONATORENCLUB<br />

<strong>HC</strong>K-Donatoren-GV 59<br />

EDITORIAL<br />

Editorial<br />

Rubrik<br />

Das war nichts für schwache<br />

Nerven<br />

<strong>Luzern</strong> hat den «Schmutzigen Donners<br />

tag», Köln den «Rosenmontag»,<br />

Amerika den «Super Tuesday» und<br />

wir in <strong>Kriens</strong> haben den «Heissen<br />

Freitag» (Zitat BA mit kleiner<br />

Än derung).<br />

Der Freitag, 23. Mai <strong>2008</strong> wird allen<br />

unvergesslich bleiben. Spannender<br />

hätte es auch Indiana Jones nicht<br />

hingekriegt.<br />

Während der gesamten NLA-Abstiegsrunde<br />

durchlebten wir ein<br />

Wechselbad der Gefühle, nein, ganze<br />

Bäderlandschaften. Und es zeichnete<br />

sich ab, dass der Abstieg in den<br />

letzten beiden Spielen entschieden<br />

wird. War das wirklich nötig? So<br />

etwas halten unsere Nerven nicht ein<br />

zweites Mal durch.<br />

Aber was zählt ist, dass der <strong>HC</strong>K<br />

A-klassig bleibt!<br />

Vergessen wir die vielen verpassten<br />

Siege und die teilweise unschönen<br />

Szenen. Der 23. Mai <strong>2008</strong> hat ge -<br />

zeigt wie packend und schön der<br />

Handball sein kann. Wir hätten Lust<br />

auf mehr! (Anm. Red.: Vor allem diejenigen,<br />

welche das Spiel aus dem<br />

fernen Ausland verfolgten.)<br />

Unser Verein besteht natürlich nicht<br />

nur aus der Ersten Mannschaft. Zum<br />

Glück! Und zum Glück gibt’s den<br />

«Kreisläufer», der uns einmal mehr<br />

zeigt, dass neben unserer Spitze noch<br />

mächtig viel los ist.<br />

Geniessen wir nach einer spannenden<br />

Saison einen spannenden «Kreisläufer».<br />

Viel Vergnügen<br />

Walter Matter<br />

Kreisläufer <strong>Juni</strong> <strong>2008</strong><br />

3


Wort des Präsidenten<br />

Sportlich und Finanziell GESCHAFFT<br />

Wir durchlebten ein turbulentes Handballjahr, voller<br />

Er war tungen, Erfahrungen und Gefühlsschwankungen.<br />

Am Ende bleiben Zufriedenheit, Glück und neue Erwartungen,<br />

denn mit dem glücklichen Ende beginnt wieder ein Start.<br />

Das wichtigste: Der <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong> hat das Abenteuer NLA sowohl<br />

sportlich als auch finanziell gesund überlebt.<br />

Emotionen in der Krauerhalle waren<br />

nicht selten, speziell in den vielen<br />

knappen Spielen. Das zeigte uns auch<br />

meist, dass wir nicht allzu weit weg<br />

vom Mittelfeld entfernt waren.<br />

Handball bewegt die Zentralschweiz<br />

nicht nur in der Halle. Der <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong><br />

hat jetzt ein Jahr geschafft, sich an<br />

der Spitze der Region zu behaupten,<br />

dennoch beginnen jetzt die schwierigen<br />

Jahre der Bestätigung. Eine<br />

Zughörigkeit in der obersten Liga ist<br />

auch für den Gesamtverein sehr vorteilhaft,<br />

denn mit dem Einsitz in<br />

diversen nationalen Gremien können<br />

wir auch aktiv am Handballhaus<br />

Schweiz mitbauen.<br />

Der <strong>HC</strong>K ist spitze – aber noch nicht<br />

am Ziel<br />

Unser Leitbild: «Vorwärts an die Spitze<br />

der Region, mit Leistung, Teamgeist<br />

und Tradition» wurde in den vergangen<br />

Jahren teilweise erfüllt. Am<br />

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Ziel aber sind wir noch lange nicht.<br />

Denn wir sind immer noch auf dem<br />

Weg dies vollständig zu realisieren.<br />

Auf dem Weg erwarten uns noch einige<br />

Baustellen, die noch zu erledigen<br />

sind.<br />

Als Gesamtverein gewachsen<br />

Unser Fanionteam hat in den vergangenen<br />

Jahren vieles im Verein in<br />

den Schatten gestellt. In der Öffentlichkeit<br />

werden meist nur die Erfolge<br />

dieses Teams wahrgenommen, aber<br />

im Hintergrund all dieser Ereignisse<br />

wurde hart an der Zukunft des <strong>HC</strong>K<br />

gearbeitet. Zum Beispiel in einer<br />

Jugend abteilung, die mit anderen<br />

Vereinen zusammenarbeitet und sehr<br />

erfolgreich ist. Dennoch sehen wir in<br />

diesen Vereinsgefässen noch Steigerungs<br />

potential, denn nur mit einer<br />

hervorragenden Jugendarbeit, kann<br />

ein langfristiges Sicherstellen des<br />

NLA-Teams realisiert werden. Das<br />

Kurt Gisler, <strong>HC</strong>K-Präsident.<br />

Voice<br />

heisst: In Zukunft müssen auch im<br />

Jugendbereich Strukturver ände rungen<br />

vorgenommen werden, um eine<br />

zeitgemässe Förderung zu ermöglichen.<br />

Herren 2 direkt in die 1. Liga<br />

Zudem brauchen wir Aktivmannschaf<br />

ten, die in den regionalen<br />

Spitzen gefässen mitspielen, und die<br />

es unseren jungen Spieler ermöglichen,<br />

sich bereits früh mit anderen<br />

Mannschaften auf hohem Niveau zu<br />

messen. So entstehen auch wieder die<br />

allseits beliebten Derbys. Vor diesem<br />

Hintergrund freuen wir uns auch,<br />

dass es uns gelang, ein solches >>><br />

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Kreisläufer <strong>Juni</strong> <strong>2008</strong><br />

5


Herren 1<br />

Ein Team am Ziel – allem Unbill zum Trotz<br />

Die erste Herrenmannschaft hat ihr grosses und ehrgeiziges<br />

Ziel erreicht und den Ligaerhalt in der NLA geschafft. Was<br />

nach Minimalismus tönt, war in Tat und Wahrheit ein grosses<br />

Stück Arbeit. Und angesichts von Wirren, Turbulenzen und<br />

Widrigkeiten gar alles andere als selbstverständlich …<br />

NLA-würdig und mit einem offenen<br />

Brief des Team verdankt: Der Fanclub<br />

war wieder einmal vorbildlich.<br />

Am Schluss war es ein wahres Fest<br />

In der Finalissima traf der <strong>HC</strong>K zu<br />

Hause auf den letzten verbliebenen<br />

Kon kur renten im Kampf um den<br />

Ligaerhalt, den TV Endingen. Das war<br />

der schon fast legendäre «Geile<br />

Freitag.» Der Showdown wurde zur<br />

grossen Kür des <strong>HC</strong>K. Nicht sportlich<br />

zwar (wie könnte es auch, wenn so viel<br />

auf dem Spiel steht), aber stimmungsmässig.<br />

Die Halle war bis auf den<br />

letzten Platz gefüllt – beste Werbung<br />

für einen stimmungsvollen Sportevent<br />

und eine ermutigende «Liebes erklärung»<br />

des Innerschweizer Handball-<br />

Publikums an die Vertretung in der<br />

NLA!<br />

Nach einem packend-spannenden<br />

Sport krimi jubelte <strong>Kriens</strong> mit über<br />

1’100 Fans. Und der TV Endingen<br />

begann, den Fall in die NLB zu realisieren.<br />

Schade eigentlich, denn das Team<br />

blieb fair auch in der Niederlage, und<br />

es mobilisierte dank viel eigenen<br />

Spielern deutlich mehr Fans als der<br />

eine oder andere A-Club.<br />

Symbolträchtiges Abschluss-Spiel<br />

Nach der Gala kam die Pflicht: Der<br />

<strong>HC</strong>K musste fürs letzte Spiel nach<br />

Genf. In trister Atmosphäre tat sich<br />

das Team zwar schwer, holte aber am<br />

Schluss den benötigten Sieg. Das Spiel<br />

hatte hohen Symbolgehalt: Fehlende<br />

Abgebrühtheit hatte dem Team im<br />

Weltmeisterlich – die Zuschauerkulisse in der Krauerhalle beim Krimi geng den TV Endingen.<br />

Sport<br />

Siegerjubel am Ende einer langen<br />

Saison: Christoph Tschannen und<br />

Chen Pomeranz.<br />

Verlaufe der Saison so manchen Punkt<br />

(und letztlich wohl auch den vorzeitigen<br />

Ligaerhalt) gekostet. Es ist halt<br />

schon so: Erfahrung lässt sich weder<br />

antrainieren noch kaufen – Erfahrung<br />

ist eine Frage der Geduld und der Zeit.<br />

Symbolträchtig war es aber auch, dass<br />

rund 60 Fans die 12stündige Reise<br />

nach Genf mitgemacht haben. Diese<br />

Fans verdienen ein Riesenkompliment<br />

für die Saison 2007/08!<br />

Kreisläufer <strong>Juni</strong> <strong>2008</strong><br />

9


Rubrik Sport<br />

Sechs Stunden Busfahrt für den Ligaerhalt: Für den (erweiterten) Fanclub lohne sich die Fahrt an den Genfersee.<br />

Farbtupfer: Bunt – aber auch düster<br />

Mit diesen Fans, aber auch mit dem<br />

letztlich erzielten Ligaerhalt setzte der<br />

<strong>HC</strong>K einen Farbtupfer in der NLA-<br />

Saison. Leider tat er dies dann und<br />

wann auch abseits. Zum Beispiel mit<br />

einem Trainerwechsel kurz nach Neujahr.<br />

Eine schmerzhafte Entscheidung,<br />

die sich vor dem Hintergrund des<br />

geschafften Ligaerhalts allerdings als<br />

völlig richtig herausstellte. Oder aber<br />

in jenem unsäglichen Spiel gegen den<br />

RTV Basel, als die Nerven einigen<br />

Akteuren einen bösen Streich spielten.<br />

Auch wenn die Sache längst abgehakt<br />

ist – was bleibt, sind zwei Feststellungen:<br />

Gewalt und Brutalität<br />

haben an keinem Sportanlass etwas<br />

verloren und sind durch absolut nichts<br />

zu rechtfertigen. Und: Fairness fängt<br />

immer bei einem selber an.<br />

In der NLA Fuss gefasst<br />

Dabei waren die Voraussetzungen des<br />

<strong>HC</strong>K nicht eben optimal. Zwar blieb<br />

Topskorer Pomeranz glücklicherweise<br />

von Verletzungen verschont. Dafür<br />

erwischte es zum Ende der 1. Hälfte<br />

Freude und Erleichterung in den Gesichtern der Spieler nach dem<br />

Ligaerhalt: (von links) Chen Pomeranz, Boris Stankovic, Patrick und<br />

Ramon Frei.<br />

der Abstiegsrunde den Norweger<br />

Kristoffer Moen unglücklich. Dazu<br />

fiel Philipp Mehr mit gesundheitlichen<br />

Problemen aus. Das Team aber stand<br />

noch mehr zusammen als bisher<br />

schon. Und Nick Christen – als<br />

Ge schäftsführer und Coach ohnehin<br />

schon mit einer Doppelbelastung –<br />

musste mehr als geplant ins Spielgeschehen<br />

eingreifen. Zum Glück<br />

fand er mit seinem langjährigen<br />

hand ballerischen Weggefährten Rolf<br />

Dobler und mit <strong>HC</strong>K-Nach wuchstrainer<br />

Gerry Bucher zwei «Hand ball-<br />

Verrückte», welche das Vakuum auf<br />

der Coaching-Bank auffüllten. Ein<br />

Vakuum, das entstanden war, weil<br />

sein Assistent Carlos Lima nach dem<br />

Vorfall im RTV Basel-Spiel auch nach<br />

der Genesung nicht mehr auf die<br />

<strong>HC</strong>K-Bank zurückkehrte.<br />

In Riesenschritten in die NLA – und<br />

dann den Ligaerhalt geschafft. Das<br />

hätte zu Saisonbeginn wohl fast<br />

jeder unterschieben. Einfach war es<br />

dann aber nicht. Geschafft hat es<br />

das Team trotzdem – und hat dabei<br />

viel gelernt. Jetzt gilt es, den nächsten<br />

Schritt in der Konsolidierung zu<br />

machen und die Nachwuchsförderung<br />

mit Blick auf die gestiegenen<br />

Erwartungen in der NLA weiter zu<br />

intensivieren.<br />

Benedikt Anderes<br />

Kreisläufer <strong>Juni</strong> <strong>2008</strong><br />

11


Rolf Dobler, neuer Trainer der<br />

ersten Mannschaft.<br />

Jugend – Innerschweiz – Ehrgeiz:<br />

So geht es weiter mit dem <strong>HC</strong>K<br />

Chen Pomeranz:<br />

Der Topskorer des <strong>HC</strong>K erhielt die<br />

Chance, zum deutschen Bundsligisten<br />

HSG Wetzlar (Mittelhessen) zu wechseln.<br />

258 Tore haben ihn zum<br />

Torschützenkönig der NLA gemacht.<br />

Der <strong>HC</strong>K wollte ihm keine Steine in<br />

den Weg legen. Uns bleibt deshalb<br />

nur: Merci, Chen, für eine Supersaison<br />

mit Dir. In der Krauerhalle hast Du<br />

viele Freunde gefunden und immer<br />

offene Türen!<br />

Daniel Schmid. Thomas Zimmermann.<br />

Abgänge:<br />

Sicher waren die Abgänge von Nick<br />

Christen (Rücktritt), Philipp Mehr<br />

(Rücktritt aus gesundheitlichen<br />

Gründen) und Michi Portmann (2.<br />

Mannschaft).<br />

Neuzugänge:<br />

Mit Daniel Schmid (von Pfadi Winterthur,<br />

stammt aus Arth und spielte<br />

bei der SG Zentralschweiz) und<br />

Thomas Zimmermann (ein Ur-<strong>HC</strong>Kler,<br />

spielte zuletzt beim BSV Bern Muri)<br />

haben zwei Innerschweizer beim <strong>HC</strong><br />

<strong>Kriens</strong> einen Zweijahres vertrag unter-<br />

Rubrik Sport<br />

schrieben. Das ist Pro gramm für die<br />

<strong>HC</strong>K-Zukunft: Innerschweizer und<br />

Jugend gilt als Maxime.<br />

Trainer:<br />

Neuer Trainer des NLA-Teams wird<br />

ein alter Bekannter – Rolf Dobler. Der<br />

frühere Nationalgoalie leistete nicht<br />

nur mit der U21-Nationalmannschaft,<br />

sondern auch zuletzt bei der HS Biel<br />

erstklassige Nachwuchsarbeit und<br />

brachte zahlreiche Spieler wertvolle<br />

Schritte weiter.<br />

Benedikt Anderes<br />

Kreisläufer <strong>Juni</strong> <strong>2008</strong><br />

13


Herren 2<br />

Ein Dankeschön dem Trainer Claus<br />

Das Herren 2 hat die Saison mit dem Klassenerhalt nach weiteren<br />

sechs Spielen in der Abstiegsrunde erfolgreich beendet.<br />

Die Gegner in dieser Barrage waren Willisau (2. Liga), Goldau<br />

und Borba <strong>Luzern</strong> (beide 3. Liga).<br />

Die Zielsetzung zu Beginn der Saison<br />

sah eigentlich anders aus. Nach dem<br />

erfolgreichen dritten Platz aus der<br />

Saison 06/07 wollte man sich in den<br />

oberen Tabellenregionen halten und<br />

den Aufstieg in die erste Liga anpeilen.<br />

Dieses Jahr wäre es besonders<br />

einfach gewesen den direkten Sprung<br />

zu schaffen, da einige Mannschaften<br />

auf den Aufstieg verzichteten. Die SG<br />

Ruswil/Wolhusen hat die Gunst der<br />

Stunde gepackt und steigt somit als<br />

5.(!) in die erste Liga auf.<br />

Es gab einige personelle Veränderungen<br />

zur neuen Saison. Die jungen<br />

U20-Spieler Patrick Wicki, Pascal<br />

Juchler und Patrick Hasler stiessen<br />

neu zum Team. Mit dem Spieler-<br />

Trainer Claus Maul engagierte man<br />

zusätzlich einen erfahrenen Handball-<br />

Crack, der mit seiner Erfahrung und<br />

Grösse ein wichtiger Baustein in der<br />

Herren 2-Equipe war. Leider wird er<br />

zum Ende der Saison seine aktive<br />

Handball-Karriere beenden und sich<br />

fortan seiner Familie widmen. Besten<br />

Dank Claus für dein Engagement! Das<br />

Kader war trotzdem relativ schmal<br />

besetzt, so vielen Verletzungen wie<br />

die von Simon Avdija schwer ins<br />

Gewicht (monatelange Pause wegen<br />

Leisten-Beschwerden). Da die U21-<br />

Mannschaft des <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong> selber zu<br />

wenig Spieler hatte, fehlte auch von<br />

dort die nötige personelle Unterstützung.<br />

Der Saisonverlauf des Herren 2 war<br />

dann sehr unkonstant. Auf tolle Spiele<br />

(z.B. gegen Sursee und Hochdorf)<br />

folgten wieder «dumme», vermeidbare<br />

Niederlagen gegen direkte Tabellennachbarn<br />

(z.B. Horw, Altdorf). Man<br />

hatte oft Mühe, mit den robusten,<br />

erfahrenen 2.-Liga-Mannschaften<br />

mitzuhalten und so verlor man doch<br />

einige Spiele. Es gab aber auch viele<br />

Lichtblicke, so z.B. die tolle Saison leistung<br />

von Braveheart Sandro Huber.<br />

Sport<br />

Auch dem Torwartduo Florian Blank /<br />

Manuel von Weissenfluh gebührt ein<br />

grosses Lob.<br />

Nun ist die Mannschaft bereits an der<br />

Planung der Saisonabschlussfete und<br />

geniesst danach die Sommerpause.<br />

Das Herren 2 Team wünscht allen<br />

<strong>HC</strong>K-Freunden eine schöne Zeit.<br />

Martin Bachmann<br />

Klaus Maul beendet seine<br />

Handball-Karriere und widmet<br />

sich seiner Familie.<br />

Kreisläufer <strong>Juni</strong> <strong>2008</strong><br />

15


Herren Drüü<br />

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier –<br />

s’ Drüü auch …<br />

Gewohnheiten oder Traditionen sind im Drüü sehr stark<br />

verbreitet. Starke Rückrunden und Reaktivierungen gehören<br />

ebenso dazu, wie Abschlussreise zum Schluss der Saison. Aber<br />

natürlich war nicht alles wie immer, langweilig wurde uns<br />

bestimmt nie.<br />

Das Ziel von den ersten fünf in der<br />

Tabelle konnten wir leider nicht erreichen.<br />

Am Schluss reichte es nur für<br />

den sechsten Schlussrang. Leistungsmässig<br />

lag mehr drin, leider zeigten<br />

die Resultate nicht immer ganz die<br />

richtigen Leistungsverhältnisse in der<br />

Halle. Mal fehlte es an Glück und mal<br />

an der eigenen Cleverness.<br />

Traditionellerweise war die Rückrunde<br />

insgesamt besser als die Vorrunde. Es<br />

braucht scheinbar immer eine halbe<br />

Saison bis wir den Tritt finden und<br />

das zeigen, was wir im Stande sind zu<br />

leisten. Natürlich gab es auch wieder<br />

einige Schwankungen von Spiel zu<br />

Spiel und leider auch von einer Minute<br />

auf die andere in den Spielen.<br />

Wie stark die dritte Mannschaft aufspielen<br />

kann, zeigt die Tatsache, dass<br />

wir die einzige Mannschaft in dieser<br />

Gruppe waren, die der dominanten<br />

Mannschaft, SG Handball Emmen,<br />

einen Punkt abzunehmen vermochten.<br />

Erschwerend kamen des öfteren<br />

innenausbau ag<br />

verschiedene Absenzen dazu. Die<br />

Gründe waren Verletzungen, Ferien<br />

bzw. Sprachaufenthalt oder andere<br />

Verpflichtungen im Verein. Das führte<br />

zu Spielen mit sieben oder acht<br />

Feldspielern und einem Torhüter.<br />

Selbst das kann die Mannschaft<br />

wegstecken und mit enormem<br />

Kampfgeist den scheinbar übermächtigen<br />

Gegner in schwere Turbulenzen<br />

stürzen. Dann macht es selbst bei<br />

Niederlagen Spass mit dieser Mannschaft<br />

bis zum Umfallen zu kämpfen.<br />

Speziell erwähnen darf man an dieser<br />

Stelle unseren Torhüter Sandro Garofani,<br />

welcher aus Gründen der Weiterbildung<br />

in der Rückrunde kaum ein<br />

Training absolvieren konnte, sich aber<br />

in den Spielen regelmässig von seiner<br />

besten Seite zeigte und hervorragend<br />

hielt.<br />

Natürlich gab es auch Situationen, in<br />

denen wir den Eindruck erweckten als<br />

ob uns Handball schon lange keinen<br />

Sport<br />

Spass mehr macht und es mehr ein<br />

müssen als ein dürfen sei. Zum Glück<br />

waren das unerfreuliche Ausnahmen<br />

und die Trainer mussten ihre Nerven<br />

nicht zu häufig überstrapazieren. Aber<br />

ehrlich gesagt, zwischendurch muss<br />

man die Nerven ein bisschen belasten,<br />

sonst wird man ja nur faul und verwöhnt.<br />

Auch in dieser Saison durften einige<br />

mehr oder minder stark Angegraute<br />

das Dress der dritten Mannschaft des<br />

<strong>HC</strong>K überstreifen, obwohl das nicht<br />

immer ganz einfach war – Handball<br />

Dresses müssen extremen Bedingungen<br />

standhalten und das nicht nur<br />

bei den Zweikämpfen. Doch auch<br />

diese Herren zeigten, dass man auch<br />

mit grauen oder kaum mehr Haaren<br />

noch gut Handball spielen kann.<br />

Traditionell steht uns wie immer als<br />

krönender Abschluss der Saison die<br />

berühmt-berüchtigte Abschlussreise<br />

bevor. Sie führt uns dieses Jahr nach<br />

Seefeld und traditionell werden uns<br />

die Seefelder (oder Seefeldianer?<br />

Seefeldindianer?) nicht so schnell vergessen.<br />

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Kreisläufer <strong>Juni</strong> <strong>2008</strong><br />

17


Damen 1<br />

Back at the Front<br />

Das anfangs Saison gesteckte Ziel «Back to the front» hat die<br />

erste Damen-Mannschaft des <strong>HC</strong>K erreicht. Trotz anfänglicher<br />

Unsicherheiten und tiefer Erwartungen wurden die Aufstiegsspiele<br />

für die 2. Liga erreicht. Zum Saisonabschluss gab es<br />

auch eine besondere Ehre.<br />

Bereits in der Vorbereitungsphase<br />

nahm das Schicksal der Mannschaft<br />

seinen Lauf. Diana verletzte sich im<br />

Trainingsspiel gegen Littau erneut,<br />

nachdem sie bereits eine Saison zuvor<br />

gegen denselben Gegner verletzt vom<br />

Platz ging. Die Saison wie auch die<br />

Handballkarriere der Rückraumspielerin<br />

war somit leider beendet.<br />

Emotional stark zu schaffen machte<br />

der Mannschaft der Verlauf von<br />

Gabis gesundheitlichem Zustand.<br />

Nach Aufbau- und Aufmunterungstraining<br />

nahm man die Saison in<br />

Angriff. Man wollte sich wieder an der<br />

Front der Tabelle platzieren und nicht<br />

nur mitspielen, sondern mitbestimmen.<br />

Nach ersten Erfolgen wurde die<br />

Mannschaft selbstsicherer und glaubte<br />

vermehrt an ihre Qualitäten. So<br />

hatte man gegen kaum einen Gegner<br />

das schwächere Los, nur gegen offensichtlich<br />

schwächere und schlechter<br />

platzierte Gegner Angst vor dem<br />

Gewinnen. Ein Phänomen, das sich<br />

bis Ende Saison zeigen sollte. Im letzten<br />

Spiel der Qualifikationsrunde<br />

zeigte man dem heimischen Publikum,<br />

wie attraktiv Damenhandball in <strong>Kriens</strong><br />

Im Restaurant Hofmatt lässts sich gut leben …<br />

sein kann. In einem emotionalen, an<br />

Gabi gewidmeten Spiel, besiegten wir<br />

– mit Gabi auf der Bank – den<br />

Tabellenleader aus Sarnen klar mit<br />

10 Toren. Somit war das reelle Ziel der<br />

Saison – die Aufstiegsspiele 3./2. Liga<br />

– erreicht. Hätte sich das oben<br />

erwähnte Phänomen nicht bis in die<br />

Aufstiegsspiele durchgezogen oder<br />

hätte man das eine oder andere Spiel<br />

nicht blöd mit einem einzigen Tor<br />

verloren, so wäre der Aufstieg absolut<br />

möglich gewesen. Doch «wenn» und<br />

«aber» machen Schwächen nicht wett.<br />

Der Mannschaft fehlte in den heissen<br />

Phasen entscheidender Spiele oftmals<br />

die Abgeklärtheit und der letzte Wille<br />

(oder Mut) zum Sieg. An der Cleverness<br />

und der Spritzigkeit im Spiel darf<br />

nächste Saison ebenfalls noch gearbeitet<br />

werden. Doch wo wäre die<br />

Mannschaft, wenn sie nichts mehr zu<br />

Trainieren hätte.<br />

Gesamthaft darf man sagen, dass die<br />

Mannschaft wieder zu Teamgeist und<br />

Selbstvertrauen gefunden hat. Die<br />

Saison 07/08 hat viel hervorge bracht<br />

und verändert. So sind die Ziele für<br />

die nächste Saison auch bereits<br />

Sport<br />

genannt und man setzt sich diese ehrgeizig<br />

höher. Ohne grössere Veränderungen<br />

(sind keine geplant) oder<br />

Verletzungen (planen wir auch nie)<br />

sind diese Ziele sicherlich realistisch<br />

und möglich.<br />

Als Belohnung für die gelungene<br />

Saison durfte sich die Mannschaft auf<br />

eine besondere Ehre für den Ab -<br />

schluss abend freuen. Nach dem<br />

er neuten Sieg gegen den Aufsteiger<br />

Sarnen (Phänomen) feierten die<br />

Damen und s’Drüü erstmals seit jahrelangen<br />

Bemühungen zusammen<br />

den Ab schluss. Das Restaurant Hofmatt<br />

bildete einmal mehr den perfekten<br />

Rahmen für ein gutes Essen!<br />

Bestanden anfangs klar geschlechtlich<br />

getrennte Tische, wurden diese mit<br />

zunehmend späterer Zeit doch noch<br />

vermischt. Die Einen oder Anderen<br />

fanden auch gemeinsame Hobbys und<br />

man verstand sich hervorragend. Kein<br />

Wunder, sind die Interessen doch<br />

soweit nicht entfernt!<br />

Trotz allem gibt es auch dieses Jahr<br />

Abschiede zu vermelden. Nach langjähriger<br />

Tätigkeit und Unterstützung<br />

beendet Helen ihre langjährige<br />

Karriere. Unsere saisonale Aushilfe<br />

Rahel Nägeli verlässt uns in Richtung<br />

Heimat. Vielen Dank fürs Aushelfen<br />

im Tor, auf dem Feld und die super<br />

Freundschaft. Auch Rahel Christen<br />

verabschieden wir nach langjährigem<br />

Engagement im Team. Sie hat nächstes<br />

Jahr schulische Aufgaben zu<br />

meis tern, wird jedoch weiterhin im<br />

<strong>HC</strong>K tätig bleiben. Wir wünschen den<br />

drei Spielerinnen für die Zukunft alles<br />

Gute und begrüssen sie gerne mal<br />

wieder in der Halle. Unserem treuen<br />

Fan Werni danken wir für die stetige<br />

Unterstützung vor, während und nach<br />

den schweren Zeiten. Wir freuen uns,<br />

dich auch nächste Saison wieder oft in<br />

der Halle zu sehen.<br />

Nun sind wir gespannt auf eine neue,<br />

spannende und ereignisfrohe Saison<br />

08/09.<br />

Joël und Cyrill<br />

Kreisläufer <strong>Juni</strong> <strong>2008</strong><br />

19


MU21 Elite<br />

Alea jacta est – die Würfel sind gefallen<br />

Wenn man nicht bereit ist den Preis zu bezahlen, muss man<br />

die Konsequenzen tragen. So geschehen mit der Mannschaft<br />

des U21-Teams. Mit durchschnittlich fünf bis sechs Spielern im<br />

Training wird es auf die Dauer schwierig das angestrebte Ziel<br />

Ligaerhalt zu erreichen. Wenn Loyalität und das Bekenntnis<br />

fehlen eine U21-Mannschaft zu stützen, ist der Abstieg eine<br />

logische Folge.<br />

Den Spielern muss man zugute halten,<br />

dass sie immer am Training<br />

an wesend waren und versucht haben<br />

das bestmögliche aus der Situation zu<br />

machen. Primär gab es als Lösung<br />

nur die individuelle Ausbildung, das<br />

haben sie teilweise versucht gut umzusetzen,<br />

in den Spielen. Leider klappte<br />

das nicht immer Wunschgemäss. Die<br />

Fortschritte waren aber erkennbar<br />

und die Leistungen dementsprechend<br />

gut. Nur hat das eben nicht gereicht,<br />

um genügend Punkte zu holen. Durch<br />

die vielen Niederlagen litten auch die<br />

Moral und die Motivation darunter,<br />

was auch irgendwie zu verstehen ist.<br />

Manchmal mit nur acht bis neun<br />

Spielern an einem Match anzutreten<br />

ist schon happig, wenn dann auf der<br />

anderen Seite der Gegner komplett<br />

antritt. Viele Spiele waren daher<br />

schon vor dem Spiel entschieden.<br />

Durch die vielen Doppeleinsätze der<br />

Spieler war die physische Belastung zu<br />

gross, um bei dem hohen Tempo noch<br />

bis zum Schluss konzentriert zu bleiben.<br />

Trotzdem kann man mit der<br />

Entwicklung der Spieler zufrieden<br />

sein, haben sich doch ein paar in der<br />

ersten Mannschaft von Stans etabliert<br />

und sind zum Schluss noch in die NLB<br />

aufgestiegen.<br />

Was wäre wenn?<br />

Eine klare Strategie, ein Konzept,<br />

oder?<br />

Das ist eine hypothetische Frage und<br />

kann nicht schlüssig beantwortet wer-<br />

RESTAURANT MAXIMO<br />

Sport<br />

den. Was eigentlich die ganze Saison<br />

gefehlt hatte, war ein Sportchef der<br />

weiss, um was es geht, und die Sorgen<br />

der Trainer und Teams versucht zu<br />

lösen. Mit etwas mehr Unterstützung<br />

seitens des Vereins hätte man vieles<br />

besser machen können. Man kann<br />

nur hoffen, dass man aus diesen<br />

Vorkommnissen etwas lernt für die<br />

Zukunft, und versucht einen anderen<br />

Weg zu begehen. Wünschenswert<br />

wäre es.<br />

Es braucht auch in Zukunft junge<br />

Spieler die Freude daran haben<br />

Handball zu spielen.<br />

Heinz Fuhrimann<br />

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Thorenbergstrasse 5, CH-6014 Littau/ LU, Telefon 041 250 52 00, Fax 041 250 52 73<br />

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Kreisläufer <strong>Juni</strong> <strong>2008</strong><br />

21


MU19-Elite<br />

Ein Wechselbad der Gefühle<br />

Die MU19-Elite Mannschaft der SG Stans/<strong>Kriens</strong> schloss die<br />

Saison 2007/<strong>2008</strong> auf dem vierten Rang ab. Der angestrebte<br />

Podestplatz wurde leider knapp nicht erreicht. Der Rückblick<br />

auf die Finalrunde lässt erkennen, dass eine Mannschaft<br />

mit viel Potential herangewachsen ist. Doch dieses Potential<br />

konnte aber oft nicht zur rechten Zeit abgerufen werden.<br />

Eines steht fest: Mit einem Sieg im<br />

letzten Spiel gegen den TSV St.<br />

Othmar St. Gallen hätte man den<br />

angestrebten Podestplatz erreicht.<br />

Das Spiel ging jedoch mit einem Tor<br />

verloren. Der Traum einer Medaille<br />

platzte also erst im letzten Saisonspiel.<br />

Dass es nicht zu einem Podestplatz<br />

gereicht hat, lag aber nicht alleine an<br />

der Niederlage im letzten Spiel. Die<br />

U19-Elite Mannschaft der SG Stans/<br />

Sepp Lussi, Teamsponsor und<br />

Gastgeber vom Restaurant Rössli,<br />

Beckenried.<br />

<strong>Kriens</strong> startete nach guten Vor be reitungsspielen<br />

unerwartet schlecht in<br />

die Saison. Man musste eine Kanterniederlage<br />

im Startspiel gegen Wacker<br />

Thun hinnehmen. Im folgenden Spiel<br />

gegen Pfadi Winterthur jedoch zeigte<br />

die Mannschaft eine starke Reaktion.<br />

Die SG trat viel sicherer und kampfbetonter<br />

auf, das Spiel konnte ge -<br />

wonnen werden. Doch die unerfahrene<br />

Mannschaft der SG konnte den<br />

Schwung aus diesem Sieg nicht mitnehmen.<br />

Sie verlor in der Vorrunde<br />

die restlichen drei Spiele. Besonders<br />

ärgerlich daran war, dass das Team<br />

zwei dieser drei Spiele hätte gewinnen<br />

können, ja sogar aufgrund der Spielstärke<br />

hätte gewinnen müssen.<br />

In der Rückrunde sah man ein anderes<br />

Gesicht der SG Stans/<strong>Kriens</strong>. Man<br />

spürte den Willen im Team, in dieser<br />

Finalrunde doch noch etwas erreichen<br />

zu wollen. Das Team schien auch zu<br />

realisieren, dass das Leistungsniveau<br />

der Mannschaften in der Finalrunde<br />

so nah beisammen lag, dass in den<br />

restlichen Spielen noch alles möglich<br />

war. Aus den nächsten drei Spielen<br />

Captain Gregi Bossart, Fabian Amrein und Dominik Käch diskuteren mit<br />

ihren Teamkollegen über die vergangene Saison.<br />

Sport<br />

holte man dann auch 5 Punkte. Die<br />

Mannschaft war wieder voll im<br />

Rennen um einen Podestplatz. Die<br />

Niederlage im Spiel gegen Gan Foxes<br />

aus Zürich konnte jedoch nicht verhindert<br />

werden, der Leistungsunterschied<br />

in diesem Spiel war eindeutig<br />

zu gross.<br />

Es stand also das letzte Spiel der<br />

Saison an, in dem es um die Wurst<br />

ging. In diesem Abschlussspiel widerspiegelte<br />

sich eigentlich die ganze<br />

Finalrunde: Phasenweise zeigte die<br />

Mannschaft sehr guten Handball.<br />

Dann gab es jedoch wieder Phasen, in<br />

denen im Spiel nichts mehr zusammen<br />

stimmte. Die Niederlage fiel zwar<br />

nur knapp aus, doch für einen<br />

Podestplatz reichte dies nicht.<br />

Die Saison haben wir bei zwei stimmungsvollen<br />

Essen bei Benno Lussi<br />

und bei unserem Sponsor Josef Lussi-<br />

Waser im Bergrestaurant Alpstubli auf<br />

der Klewenalp abgeschlossen. Dafür<br />

bedanke ich mich recht herzlich im<br />

Namen des ganzen Teams.<br />

Für die kommende Saison wünsche<br />

ich allen Spielern viel Glück und<br />

Gesundheit. Auch den beiden Trainern<br />

Benno Lussi und Gery Bucher wünsche<br />

ich viel Kraft für die kommende<br />

Saison.<br />

Philipp Bolli<br />

Sascha und Severin, die beiden<br />

Youngsters im Tor.<br />

Kreisläufer <strong>Juni</strong> <strong>2008</strong><br />

23


FU18<br />

Nächste Saison in der dritten Liga<br />

Unsere Saison fing gut an. Unser 1. Spiel gewannen wir.<br />

Nachher gab es ein Tief, aber nicht lange. Wir kamen wieder<br />

in eine Phase, wo wir besser spielten, zum Beispiel gegen<br />

Hasle/Malters.<br />

Weil wir für die nächste Saison «zu<br />

alte» Spielerinnen haben, unsere<br />

Mannschaft aber zusammen bleiben<br />

will, und wir nicht mehr in der FU18<br />

spielen können, gingen wir an das<br />

FU19-Inter-Qualifikations-Turnier.<br />

An diesem Turnier gaben wir unser<br />

Bestes, aber es reichte nicht ganz. Wir<br />

haben aber an diesem Tag viel gelernt<br />

und gute Erfahrungen gemacht. Da es<br />

für das FU19-Inter nicht gereicht hat,<br />

«gründen» wir eine zweite Damenmann<br />

schaft für die 3. Liga.<br />

Wir haben während der Saison erfahren,<br />

dass Besa uns nächste Saison, aus<br />

beruflichen Gründen, nicht mehr trainieren<br />

kann. Schade! Wir werden nun<br />

Mit Kompetenz, Know-how und dem Zugriff auf ein weltweites<br />

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Wir machen den Weg frei<br />

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neu von Willi und Bruno Geisser trainiert.<br />

Ab und zu haben wir noch einen<br />

Torhüter- und Flügeltrainer.<br />

Nach dem Beachhandball-Turnier, wo<br />

wir jedes Jahr teilnehmen, bereiten<br />

wir uns bereits wieder für die neue<br />

Saison vor.<br />

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Kreisläufer <strong>Juni</strong> <strong>2008</strong><br />

25


MU17 Inter<br />

Rückblick mit vielen Hochs und Tiefs<br />

Die U17 Inter-Equipe aus Stans und <strong>Kriens</strong> hat die Saison<br />

abgeschlossen. Zum Saisonschluss gibt es einen selbstkritischen<br />

Rückblick – mit der Erkenntnis: Im Handball hat<br />

man nur als Team Erfolg.<br />

Zu Beginn der Saison mussten wir<br />

uns kennen lernen, denn zu unserem<br />

Kader kamen nicht nur <strong>Kriens</strong>er-,<br />

sondern in der SG mit Stans auch<br />

Stanser-Spieler dazu. Anfangs verstanden<br />

wir <strong>Kriens</strong>er uns mit den<br />

Stansern nicht. Nach den Kleiner folgen<br />

wurde unser Team zusammengeschweisst.<br />

Zu Beginn der Saison hatten wir klar<br />

das Ziel, die Elite-Runde zu erreichen,<br />

aber das war leichter gesagt als getan.<br />

Nach einer guten Vorbereitung mit<br />

verschiedenen Turnieren und Testspielen<br />

gingen wir zuversichtlich in<br />

die erste Runde unserer Meisterschaft.<br />

Von Anfang an stellten wir klar, wo<br />

wir hinwollten. Mit guten Trainings-<br />

wie auch Match leistungen standen<br />

wir auf den Auf stiegsplätzen.<br />

Mit jeweils zwei Match bällen in<br />

Schaffhausen und zuhause in Stans<br />

gegen Gossau hatten wir es in der<br />

eigenen Hand, in die Elite-Runde aufzusteigen.<br />

Jedoch verloren wir zu -<br />

nächst in Schaffhausen unglücklich<br />

wegen zu vielen eigenen Fehlern. Den<br />

zweiten Matchball hatten wir dann<br />

wie schon gesagt in Stans. Auch dieses<br />

Spiel ging nicht zu unseren Gunsten<br />

aus und somit stiegen wir nicht in die<br />

Elite Gruppe auf, was uns sehr enttäuschte.<br />

Auch in der Abstiegsrunde<br />

kam dies zum Vorschein. Wir verloren<br />

gegen Gegner, die wir eigentlich schlagen<br />

müssten. Dies bedeutete, dass<br />

wir Letzter der Abstiegsrunde waren.<br />

Halter & Colledani AG<br />

Houelbachstrasse 45<br />

6010 <strong>Kriens</strong><br />

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Sport<br />

Aber nicht nur während dem Spiel,<br />

sondern auch während den Trainings<br />

waren wir «neben den Schuhen». Wir<br />

machten nur noch Blödsinn und nahmen<br />

das Training nicht mehr ernst.<br />

Erst nach dem Aufrütteln unserer<br />

Trainer und mit einigen harten<br />

Trainings wurden unsere Ergebnisse<br />

besser. Zudem wurden wir eine richtige<br />

Mannschaft, in der alle akzeptiert<br />

waren und zusammen spielten.<br />

Zum Schluss unserer Saison wurden<br />

wir in der Abstiegsrunde zweiter.<br />

Obwohl wir das Ziel, Erster zu werden,<br />

verpasst haben, haben wir uns<br />

trotzdem nach schlechtem Start<br />

zurückgekämpft.<br />

Claudio Bläsi<br />

Kreisläufer <strong>Juni</strong> <strong>2008</strong><br />

27


MU15 Inter<br />

Steiler Anstieg und abrupter Fall<br />

Ja, dieser Titel ist stellvertretend für unsere Saison. Es war<br />

eine tolle Leistungssteigerung der ganzen Mannschaft.<br />

Anfangs der Saison rechneten viele damit, dass wir uns wohl<br />

in der regionalen Stufe etablieren müssten, es kam besser<br />

und besser. Und am Schluss kam dann der Einbruch. Bis ganz<br />

aufs Treppchen reichte es nicht, doch der 5. Rang aller<br />

Schweizer U15-Mannschaften lässt sich sehen. Doch nun von<br />

vorne:<br />

Die MU15 des <strong>HC</strong><strong>Kriens</strong> wurde vergangene<br />

Saison so richtig durchgemischt.<br />

Ganze fünf Spieler waren<br />

im letzten Jahr schon auf dieser Stufe<br />

dabei. Im Klartext: Unsere Mannschaft<br />

war sehr jung, und so setzten wir<br />

unsere Ziele auch relativ niedrig. Wir<br />

mussten uns gegenseitig erst richtig<br />

kennen lernen, um sich als Mannschaft<br />

zu präsentieren. Als erstes war natürlich<br />

das Erreichen des Interquali-<br />

Turnier primär. Dies realisierten wir<br />

auch relativ souverän. In den regionalen<br />

Vorgruppen erreichten dies drei<br />

Mannschaften, wobei es zwei Gruppen<br />

hatte. Unsere Mannschaft wurde nur<br />

selten gefordert, so schaute der 2.<br />

Rang heraus.<br />

Spielgemeinschaft mit TV Horw<br />

Ab nun wurden die Ziele stetig angezogen.<br />

Denn nach unserem Gewinn in<br />

dem soeben erwähnten Interquali-<br />

Turnier, waren wir nicht nur<br />

Regionalmeister, sondern wir durften<br />

auch national unser Können beweisen<br />

in der Inter-Stufe. Dies er reich ten<br />

auch Baar/Zug und Borba <strong>Luzern</strong>,<br />

doch eher überraschend strauchelte<br />

der TV Horw. Da kam unseren<br />

Trainern und denen von Horw eine<br />

Idee. Da einige unserer (jungen)<br />

Spieler überfordert wären in der nächsten<br />

Stufe, und beim TV Horw einige<br />

talentierte Spieler in der regionalen<br />

Stufe keine wirkliche Herausforderung<br />

gefunden hätten, schuf man auf der<br />

U15-Stufe die Spielgemeinschaft<br />

<strong>HC</strong><strong>Kriens</strong>/TVHorw. Man hatte zwei<br />

Mannschaften, eine regionale und<br />

eine nationale. So kam es, dass einige<br />

Spieler unsere Mannschaft verliessen<br />

und wir drei Zuzüge von Horw verzeichnen<br />

konnten. Diese spielten sich<br />

schnell in unserem Team ein, und wir<br />

schon nach kurzer Zeit eine beachtliche<br />

Siegesserie in der Interstufe hatten.<br />

Da war klar, wir wollen um den<br />

Schweizermeistertitel spielen, und<br />

dazu wäre eine Rangierung in den<br />

ersten zwei notwendig gewesen. Doch<br />

diese zwei Plätze waren hart<br />

um kämpft, der TV Solothurn, Borba<br />

<strong>Luzern</strong> und wir mussten sie untereinander<br />

ausmachen. Die restlichen<br />

Mannschaften, Wacker Thun, Chenois<br />

und Yverdon waren chancenlos.<br />

Schliesslich behielten wir und Borba<br />

das bessere Ende. Wir wurden 1.,<br />

gefolgt von Borba auf Platz 2.<br />

Ausgeträumt!<br />

Nun spielten wir mit den sechs besten<br />

Mannschaften der Schweiz um den<br />

Meistertitel. So ging es dann im ersten<br />

Spiel auch gleich weiter mit Siegen. Im<br />

ersten Spiel siegten wir mit einer<br />

respektablen Leistung gegen Kadetten<br />

Schaffhausen mit fünf Toren. Bisher<br />

in der Meisterschaft kannten wir nur<br />

Gewinnen, so war es frustrierend, mit<br />

den nächsten Situationen klar zu<br />

kommen, denn nun kam ein abrupter<br />

Fall. Im nächsten Spiel gegen den TV<br />

Wohlen, welcher nur ein Spiel zuvor<br />

gegen Borba gleich mit 15 Toren<br />

ge bodigt wurde. Wir gingen ins Spiel,<br />

als hätten wir schon zwei Punkte im<br />

Sack, doch wir verloren kläglich relativ<br />

deutlich. So war unser Meister schaftstraum<br />

schon ausgeträumt, doch eine<br />

Medaille wollten wir. Als nächstes und<br />

nur einen Tag danach erwartete uns<br />

Borba <strong>Luzern</strong>. Bisher gingen wir bei-<br />

Sport<br />

nahe immer als Gewinner gegen Borba<br />

aus der Halle, doch wir verloren in<br />

einem dramatischen Spiel mit nur<br />

einem Tor Unterschied. Die Enttäuschung<br />

war riesig. Die nächsten<br />

beiden Spiele waren für einige nur<br />

noch zu absolvieren, damit sie endlich<br />

vorbei waren. Wir waren entkräftet<br />

von einer langen Saison und der Wille<br />

ging in den letzten beiden Spielen<br />

verloren. So waren die Spiele gegen<br />

Gan Foxes Zürich und Stäfa nur noch<br />

eine Lektion in Sachen Handball. (Den<br />

Titel holten sich dann die Zürcher von<br />

Gan Foxes).<br />

Dankeschön an Fans und Trainer<br />

Aus der Entfernung gesehen war diese<br />

Saison aber sicherlich ein Erfolg. Mit<br />

dem 5. Platz verpassten wir allerdings<br />

den angestrebten 3. Platz, doch<br />

anfangs hätte niemand mit so einer<br />

Energieleistung dieser Mannschaft<br />

gerechnet. Ein grosses Lob verdient<br />

natürlich nicht nur die Mannschaft,<br />

sondern auch die Fans waren eine<br />

tolle Unterstützung. Wir danken auch<br />

allen Eltern und Freunden für ihre<br />

Unterstützung. Auch ein grosses<br />

Dankeschön geht an die Trainer. Sie<br />

leisteten unter der Woche in den<br />

Trainings, wie auch an den Wochenenden<br />

an den Spielen tolle Leistung.<br />

Ohne euch, Jogi und Chregi, wäre ein<br />

solcher Erfolg niemals möglich gewesen!<br />

Am Schluss bleibt mir nur noch<br />

etwas zu erwähnen und ich glaube ich<br />

bin nicht der Einzige, der so denkt:<br />

Die Mannschaft esch geeeeil gsi …<br />

vellecht bes i 2 Johr weder …<br />

Silvan Köppel<br />

Kreisläufer <strong>Juni</strong> <strong>2008</strong><br />

29


U13-1<br />

Ziel leider nicht erreicht<br />

Mit dem letzten Turnier in Ruswil schloss die U13-Mannschaft<br />

die Saison 07/08 ab. Es gab in dieser Saison viele Hochs aber<br />

auch einige Rückschläge.<br />

Nach einer sehr erfolgreichen Vorrunde,<br />

verlief der Start in die Rückrunde<br />

nicht optimal.<br />

Es war klar, dass wir es in der<br />

Rückrunde nicht mehr so einfach<br />

haben werden, da die Gruppen<br />

an hand der Resultate der Vorrunde<br />

zusammengestellt wurden.<br />

Nun musste in jedem Spiel 100<br />

Prozent Leistung gegeben werden<br />

und man konnte sich nicht zu viele<br />

Fehler leisten. Das war jedoch genau<br />

unser Problem in der Rückrunde. In<br />

vielen verlorenen Spielen wäre ein<br />

Sieg möglich gewesen, wenn wir nicht<br />

zu viele Fehler gemacht hätten. Wir<br />

haben zu un präzis geschossen oder in<br />

der Verteidigung zu wenig gut gearbeitet.<br />

Es war schade, dass an den<br />

Turnieren nicht immer gezeigt werden<br />

konnte, was im Training problemlos<br />

klappte.<br />

Aus diesem Grund, konnte auch das<br />

Ziel für die Rückrunde, die Qualifikation<br />

für die U13-Schweizermeisterschaft,<br />

nicht erreicht werden.<br />

Das bringt der Sommer<br />

Die neuen Trends bei Frisuren und Make-up<br />

10% mit <strong>HC</strong>K-<br />

Mitgliederausweis<br />

Sport<br />

Wir möchten uns an dieser Stelle<br />

noch bei den Spielern für den Einsatz<br />

im Training und an den Turnieren<br />

bedanken und auch den Eltern ein<br />

Dankeschön für die tolle Unterstützung<br />

an den Turnieren.<br />

Evelyne Bühler<br />

Öffnungszeiten: Mo – Fr 08.00 – 18.30 Uhr<br />

Sa 08.00 – 14.00 Uhr<br />

Telefon 041310 93 53 · <strong>Luzern</strong>erstrasse 59 · 6010 <strong>Kriens</strong><br />

Die U13-1 üben Präzision.<br />

Kreisläufer <strong>Juni</strong> <strong>2008</strong><br />

31


U13-2<br />

Aus den eigenen Fehler lernen<br />

Mit grosser Freude und Aufregung starteten wir in die<br />

Rückrunde. Doch bald mussten wir feststellen, dass wir kaum<br />

eine Chance gegen doch viel stärkere Gegner haben. Die<br />

Gegner waren oftmals zwei bis drei Jahre älter, einen Kopf<br />

grösser und brachten auch mehr Kampfgewicht auf die Waage.<br />

Klar, dass soll im Sport ja nichts heissen.<br />

Bei jedem Spieler sind Fortschritte<br />

erkennbar. Auch die Mannschaft hat<br />

sich im Gesamten verbessert. Da wir<br />

doch Anfangs Jahr noch einige grössere<br />

Probleme hatten.<br />

Trotzdem gingen wir mit viel Freude<br />

und Ehrgeiz an jedes einzelne Turnier.<br />

Es wurde gut gekämpft und wir versuchten<br />

unser Spiel zu spielen. Obwohl<br />

wir in dieser Rückrunde keinen Match<br />

Sport<br />

für uns entscheiden konnten, profitierten<br />

wir viel. Wir lernten aus<br />

unseren eigenen Fehlern und konnten<br />

bei teils Gegner auch etwas abgucken.<br />

Denn auch unsere Zeit wird kommen<br />

und dann werden wir auf dem Spielfeld<br />

den Ton angeben. Da wir als eigentliche<br />

C-Mannschaft nur gegen Team<br />

der Stärkeklasse a und b angetreten<br />

sind, können wir trotz allem Stolz auf<br />

uns sein.<br />

Wir bedanken uns bei den Eltern und<br />

Fans, die uns unterstützten und<br />

begleiteten. Damit wir den Kopf nicht<br />

ganz hängen liessen, war uns ihre<br />

Unterstützung sehr wichtig. Ebenfalls<br />

bedanken wir uns bei den Fahrern<br />

und denjenigen, welche unsere Dress’<br />

waschen.<br />

Nun sind wir auf die neuen Mannschaftseinteilungen<br />

gespannt und<br />

freuen uns bereits jetzt auf eine neue<br />

erfolgreiche Saison.<br />

Rachi Christen<br />

Bald geben sie auch auf dem<br />

Spielfeld den Ton an – U13-2.<br />

Kreisläufer <strong>Juni</strong> <strong>2008</strong><br />

33


U11<br />

Ein Bravo an alle Kids<br />

Die Saison 07/08 ging wie eine Achterbahn vorbei. Für uns alle<br />

gab es viele emotionale und sportliche Herausfor de rungen.<br />

Diese Saison konnte von der IHV keine U9-Meisterschaft<br />

geboten werden und somit haben wir uns entschieden die<br />

<strong>HC</strong>K-Dragons in zwei U11-Gruppen aufzuteilen.<br />

Die Spieler der U9 haben sich ausgezeichnet<br />

in der U11 behauptet, und<br />

die älteren Spieler bis Jahrgang 1998<br />

haben gelernt Verantwortung zu übernehmen<br />

auf und neben dem Spielfeld.<br />

BRAVO an alle Kids.<br />

Ein grosser tiefer Schlag erlitten wir, als<br />

wir von Gabi Krummenacher (Trainerin)<br />

Abschied nehmen mussten. Barbara<br />

Wandeler konnten wir als Mittwoch-<br />

Trainerin gewinnen, leider nicht für<br />

die Wochenendeinsätze. Besonders<br />

erfreut hat uns, dass wir Bernadette<br />

Bussmann, als neue Trainerin gewinnen<br />

konnten. Ein herzliches und aufrichtiges<br />

Danke schön gehört Michael<br />

Schlegel (Herren 1-Spieler), Jeffrey<br />

Jundt und Robi Disler, die jeweils<br />

unsere Trainings unterstützten. Für<br />

die nächste Saison wird uns Eric<br />

Bowald kräftig unter die Arme greifen.<br />

Irene Bucher hatte am 7. Mai ihre<br />

Abschlussfeier und bescherte uns mit<br />

viel Schümli und Gummibärchen. Für<br />

Für <strong>HC</strong>K-Nachwuchs ist gesorgt – U11.<br />

ihren jahrelangen Einsatz in der Animation<br />

danken wir ihr im Namen<br />

vom ganzen <strong>HC</strong>K-Team.<br />

All diese Ereignisse prägen uns positiv<br />

auf die neue Saison.<br />

Rubrik Sport<br />

Weiter gilt Sport, Spass, Kameradschaft<br />

und Koordination als Ziel eines<br />

guten U11-Animationstrainings.<br />

Erich Wenger<br />

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6005 <strong>Luzern</strong><br />

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Kreisläufer <strong>Juni</strong> <strong>2008</strong><br />

35


Ü30<br />

Heute schon «gedoodelt»?<br />

«Wer nicht mit der Zeit geht, geht<br />

mit der Zeit.» Eine Lebensweisheit, die<br />

für uns beim Ü30 zum Programm<br />

wurde. Wir sind die einzige Mannschaft<br />

im <strong>HC</strong>K, welche die Trainings in<br />

der Übergangsphase der Meister schaft<br />

per Doodle-Terminplaner vereinbart.<br />

Und das wohlverstanden trotz (oder<br />

gerade wegen) zwei Sport mänätschern!<br />

Ma(n) weiss, wer kommt – und kann<br />

die Farbe seiner Trainingsleibchens<br />

entsprechend einrichten, damit man<br />

bei «Hell gegen Dunkel» bestimmt auf<br />

der richtigen Seite steht.<br />

Stäbi schwitzt lieber in hell, Bigi<br />

kommt im gelb der Rhein-Neckar-<br />

Löwen, Bläsi träumt noch immer<br />

den Traum von Ronaldino, und der<br />

Lieblingsverteidiger muss für seinen<br />

blauen Arbeitgeber das «Xundheitsprogramm»<br />

absolvieren. Und noch<br />

was: Plötzlich weiss man, wie der<br />

Thomas aus dem Norden mit<br />

Nachnamen heisst ... Das Problem<br />

dabei: Es gibt auch weniger Geübte,<br />

die den Kollegen aus der Liste<br />

löschen. Seither haben nicht nur<br />

«Nicht-Angemeldete», sondern auch<br />

«Löscher» in der Hofmatt eine Runde<br />

Schinkengipfeli zu berappen!<br />

Doodeln für die Nebensache (die<br />

wöchentliche Bewegungstherapie),<br />

Sport<br />

Bildungsreise der Ü30: Ausruhen an der Hamburger Binnenalster vor<br />

dem Sturm auf die Color Line Arena. Foto: Hulda Fauchiger<br />

die Hauptsache läuft auch ohne doodeln:<br />

Zusammenhalt und Events. Am<br />

Beach turnier wird geholfen, eine<br />

Kampf truppe stiess auch dieses Jahr<br />

wieder zum Megaevent des Hand -<br />

balls in Hamburg vor und erkämpf -<br />

te sich im Schwarzmarkt Tickets<br />

zum Normalpreis, der Ab schlussabend<br />

im Gruohubel findet auch<br />

ohne Seniorenturnier statt, und die<br />

Pfingstwanderung war eh schon ein<br />

Ü30-Reisli mit grosser Gästeschar …<br />

Und dieses Jahr wird auch das<br />

Sammeln von <strong>HC</strong>K-Day-Beiträgen<br />

sicher klappen. Jungs, auf geht’s!<br />

Wer sich dem bunten Trainingstreiben<br />

anschliessen will: Freitags ist Casting.<br />

Wir sind offen auch für Anti-Doodler<br />

und sportliche Dummies!<br />

Doodle-Link:<br />

www.hckriens.ch > Ü30 > Berichte.<br />

Benedikt Anderes<br />

Interbohr<br />

Ernst Blaser<br />

Beton...<br />

bohren + schneiden<br />

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Kreisläufer <strong>Juni</strong> <strong>2008</strong><br />

37


Interview mit Beachhandballerin Ursi Käppeli<br />

Wenn das Beachvirus zuschlägt<br />

Das 6. Innerschweizer Beachhandballturnier fand Ende Mai be -<br />

reits zum zweiten Mal auf der grosszügigen Beachanlage in <strong>Kriens</strong><br />

statt. Über 30 Teams kämpften im Sand um Punkte und Tore.<br />

Gleich «doppelt» engagiert war Ursi<br />

Käppeli am <strong>Kriens</strong>er Beachturnier.<br />

Einerseits ist sie OK-Mitglied, andererseits<br />

spielt sie beim B<strong>HC</strong> <strong>Luzern</strong>-<br />

Team, den PLAYADETTES mit. Ursi<br />

begann ihre Handballkarriere beim<br />

<strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong> und spielte in der NLA bei<br />

Borba und beim HV Olten. Sie engagierte<br />

sich darauf viele Jahre als<br />

Trainerin bei den <strong>HC</strong>K-<strong>Juni</strong>oren und<br />

ist heute als <strong>HC</strong>K-Donatorin immer<br />

noch eng mit dem <strong>HC</strong>K verbunden.<br />

Wie bist du zum Beachhandball<br />

gekommen?<br />

Ursi: «Meine zwei besten, langjährigen<br />

«Handballgschpändlis» Angelica<br />

Bucher und Georgia Bucher sind für<br />

mich die eigentlichen Beachhandballpioniere.<br />

Sie brachten mich von<br />

der Halle in den Sand. Wir besuchten<br />

spasseshalber vor sechs Jahren ein<br />

Beachturnier in Murten und ich war<br />

gleich von Anfang an begeistert und<br />

bin auch heute noch mit Leib und<br />

Seele dabei.»<br />

Was ist für dich das Faszinierende<br />

am Beachhandball?<br />

«Mir gefallen die vielen taktischen<br />

Varianten im Spiel und den super<br />

Teamgeist bei den PLAYADETTES.<br />

Auch der Fun-Charakter ist nicht zu<br />

unterschätzen. Das Nonplusultra ist<br />

für mich aber ein Beachhandballturnier<br />

am Meer. Vor einem solchen Hintergrund<br />

zu spielen ist einfach genial!<br />

Zudem habe ich einen guten Vorwand,<br />

um mein Karrierenende noch etwas<br />

hinauszuzögern.»<br />

Welches sind für dich die grössten<br />

Unterschiede zwischen dem<br />

Beachhandball und<br />

Hallenhandball?<br />

«Der grösste Unterschied liegt in der<br />

Härte: Beachhandball ist viel weniger<br />

körperbetont als Hallenhandball. Als<br />

Folge davon gibt’s viel weniger Spielunterbrechungen.<br />

Grobe Fouls werden<br />

sofort mit Zeitstrafen oder<br />

Ausschluss bestraft. Mit spektakulären<br />

Torwürfen (Fliegertor, Tor nach<br />

Pirouette) können zwei Punkte erzielt<br />

werden. Das Spiel ist somit nicht nur<br />

für die Zuschauer spektakulärer, sondern<br />

verlangt auch von den Spielerinnen<br />

ein ideales Timing und immer<br />

wieder neue koordinative Herausforderungen.»<br />

Was ist deine Motivation im OK des<br />

<strong>Kriens</strong>er Turniers mitzumachen?<br />

«Als <strong>Kriens</strong>erin ist es für mich natürlich<br />

Ehrensache in diesem tollen OK<br />

mitzuarbeiten. Und da ich mich für<br />

die Beachanlage auf dem <strong>Kriens</strong>er<br />

Kleinfeld eingesetzt habe, finde ich es<br />

super, wenn wir sie auch für unser<br />

Turnier nutzen können.»<br />

Wie siehst du die Entwicklung des<br />

Beachandballs in der Innerschweiz?<br />

«Mit unserem Turnier wollen wir<br />

einen Beitrag leisten, Beachhandball<br />

in unserer Region bekannter zu<br />

machen. Viele kennen diese junge und<br />

sehr attraktive Sportart noch nicht.<br />

Beachhandball soll keine Konkurrenz,<br />

sondern eine Alternative zum Hallenhandball<br />

sein.»<br />

Welches sind für dich und die<br />

Playadettes die Highlights im<br />

Beachjahr <strong>2008</strong>?<br />

«Zuerst einmal unser Heimturnier in<br />

<strong>Kriens</strong>, wo wir uns mit dem besten<br />

europäischen Clubteam, den Flying<br />

Kangaroos aus Berlin, messen konnten.<br />

Das zweite Highlight ist ein<br />

Turnier am Meer und zwar das<br />

European Master Finale in Valencia<br />

(Finalturnier der besten acht europäischen<br />

Clubteams). Und als Saison-<br />

Ursi Käppeli beweist ihre<br />

Wurftechnik.<br />

Event<br />

abschluss das Swiss Master Finale in<br />

Basel, wo das Siegerteam das Ticket<br />

für die Beach-EM 09 erspielen kann.»<br />

Deine Tochter Sereina hat in der<br />

vergangenen Saison erstmals mit<br />

den Borba-<strong>Juni</strong>orinnen Beachluft<br />

geschnuppert. Wann spielt ihr<br />

zusammen in einer Mannschaft?<br />

«Tja, eine schwierige Frage! Da Sereina<br />

auf der gleichen Position spielt wie<br />

ich, wäre es wohl eine Frage der Zeit,<br />

bis ich bald nicht mehr spielen könnte!<br />

Aber, sag niemals nie.»<br />

Interview Angelica Bucher<br />

Ranglisten und weitere Infos<br />

zum B<strong>HC</strong> <strong>Luzern</strong>:<br />

www.bhc-luzern.ch<br />

OK des <strong>Kriens</strong>er Turniers:<br />

Peter Meyer (Präsident), Heinz<br />

Flückiger, Ursi Käppeli, Heinz Erni,<br />

Robi Burri, Sepp Lustenberger,<br />

Georgia Bucher, Marianne van<br />

Weezenbeek, Adrian Schneider,<br />

Angelica Bucher<br />

Weitere Infos zum Beachhandball<br />

in der Schweiz:<br />

Beachhandball-Portal:<br />

http://beach.handball.ch/de/beach<br />

Kreisläufer <strong>Juni</strong> <strong>2008</strong><br />

39


Veltlinertour <strong>2008</strong><br />

Morgenstund hat Gold im Mund …<br />

Samstag, 15. März <strong>2008</strong> morgens um 6.00 Uhr,<br />

mein Wecker klingelt; viel zu früh für mich. Worauf hab ich<br />

mich da wieder eingelassen, und überhaupt, ich bin doch erst<br />

vor drei Stunden ins Bett gegangen … Viel schöner wäre es<br />

doch, noch ein bisschen weiter zu träumen … oder?<br />

Alles Wenn und Aber nützt nichts, der<br />

Wecker klingelt zum 2. Mal und mein<br />

liebster Ehemann reklamiert Schlaf<br />

dösend. Der hat es gut, muss nicht<br />

aufstehen.<br />

Also, raus aus den Federn, denn<br />

schliesslich wird mich der Seniorenmanager<br />

um 6.45 Uhr abholen.<br />

Schluss mit jammern und hinein ins<br />

Skivergnügen!<br />

Heinz und ich fahren pünktlich los in<br />

Richtung Andermatt. Wir treffen dort<br />

auf ein munteres Trüppchen von<br />

<strong>HC</strong>K-lern und Freunden, unter ihnen<br />

auch Geburtstagskind Bärbel. Bei<br />

idealsten Wetter- und Schneeverhältnissen<br />

geniessen wir einen tollen<br />

und abwechslungsreichen Tag miteinander<br />

(Skifahren, aperölen, Skifahren,<br />

essen, trinken, Skifahren,<br />

Kaffee trinken, Skifahren ……!).<br />

Zemi, unser einziger Snöber, verlässt<br />

uns am Nachmittag als erster, weil er<br />

noch ein Mätschli mit dem Herre<br />

Drüü spielen muss (darf).<br />

Langsam löst sich unsere Gruppe auf<br />

und so kommt es, dass Heinz und ich<br />

Wozu ein Check-up?<br />

alleine die letzten Sonnenstrahlen auf<br />

dem Nätschen geniessen. Inzwischen<br />

ist die Terrasse leer und ich lausche<br />

immer noch gespannt den interessanten<br />

Erzählungen unseres Welten<br />

bummelnden Seniorenmanagers. Der<br />

Kellner ist froh, als auch wir uns langsam<br />

auf die Abfahrt machen.<br />

Ein schöner Skitag geht zu Ende. In<br />

der Hofmatt lassen wir ihn bei einem<br />

feinen Essen ausklingen.<br />

Rubrik Event<br />

Im Namen aller Teilnehmer danke ich<br />

Heinz für die Organisation. Es hat<br />

Spass gemacht und … es hat sich auf<br />

jeden Fall gelohnt, soooo früh aufzustehen!<br />

Ursi Käppeli<br />

Sicherheit gewinnen, Zeit und Geld sparen: Ihre Versicherungs- und Vorsorgesituation verdient eine periodische<br />

Überprüfung. Reservieren Sie sich Zeit für einen professionellen Check-up bei uns.<br />

Allianz Suisse<br />

Generalagentur Dr. Guido Nauer<br />

Ihre Berater:<br />

Peter Küenzi • Habsburgerstrasse 22 • Tel. 041 229 61 71<br />

Markus Regli • Habsburgerstrasse 22 • Tel. 041 229 61 83<br />

Stephan Schwan • Habsburgerstrasse 22 • Tel. 041 229 61 32<br />

Zemi und Walti geniessen die<br />

Bahnfahrt.<br />

Andrea, Bärbel und Ursi strahlen noch mehr als die Sonne.<br />

Kreisläufer <strong>Juni</strong> <strong>2008</strong><br />

41


Winterzauber und Hüttenplausch<br />

Von der Flirtoase zum Schmelzvorgang<br />

Es war am 19. Januar, als uns das erste Frühlingserwachen<br />

einen Strich durch die Rechnung des Winterzaubers machte,<br />

aber Plausch an den Hütten hatten wir alleweil.<br />

Ausgangspunkt der Wanderung war<br />

wie immer auf Fräkmünt. Doch<br />

vorab gab es noch Infos bezüglich der<br />

Marsch zeiten:<br />

1. Etappe 1h, 2. Etappe 20 Min. , 3.<br />

Etappe 15 Min. ! Na, das war ja locker<br />

zu schaffen!<br />

Derweil waren jedoch die Etappenziele<br />

traditionsgemäss die meist gehütetsten<br />

Geheimnisse in Zentraleurasien.<br />

Unsere Karawane schlug dann also<br />

einen Weg ein, der links am Restaurant<br />

Fräkmünt-Alp (damals noch in vollem<br />

Glanz erstrahlend) vorbei, bergab<br />

führte.<br />

Bei diesen frühlingshaften Temperaturen<br />

war das Terrain dann auch<br />

eher unwinterlich. So kam es, dass<br />

Bea schon bald, wie man so schön<br />

sagt, «einen Schuh voll» rauszog! Nein,<br />

eben nicht aus dem Schneehaufen,<br />

sondern aus dem Sumpf. Der Schaden<br />

würde sich in Grenzen halten, meinte<br />

sie, und wanderte tapfer weiter. Dafür<br />

hatte sie dann später das Glück auf<br />

ihrer Seite. Und ehrlich gesagt, um<br />

Bea’s Schuhwerk muss man sich ja<br />

wirklich keine Sorgen machen.<br />

Den 1. Apéro gab es dann bei<br />

«Schnürigers Sitz». Man erholte sich<br />

und lauschte gespannt den Neuigkeiten<br />

aus Übersee und von der<br />

Patienten-Front.<br />

Es folgte die Verschiebung Richtung<br />

Ricketschwendi. Diese entpuppte sich<br />

doch prompt als Flirt-Oase. Es muss<br />

ja nicht immer auf Gegenseitigkeit<br />

beruhen. Jedenfalls war uns Bea in<br />

Kürze um eine Runde voraus und<br />

wurde fortan «Müsli» genannt. Nur<br />

das Auftauchen von Bea’s vermeintlichen<br />

«Moudi» hätte dem Flirtwilligen<br />

die Laune trüben können.<br />

Bei zwei Fleisch-/Käseplatten genossen<br />

wir das gesellige Beisammensein.<br />

Dem Spender sei ein «Trullalla!»<br />

Nach einem weiteren Apéro im<br />

Gruohubel nahm dann der Fondueplausch<br />

seinen Lauf. Doch was ist nun<br />

besser? Das Maizena auflösen oder<br />

direkt zur Masse geben, das Käsegemisch<br />

zu importieren oder den<br />

Schmelzvorgang möglichst in die<br />

Länge zu ziehen? Die Meinungen<br />

waren gespalten, der Genuss aber<br />

schliesslich bei allen gleich gross.<br />

Da gab es aber noch ein weiteres<br />

Fragezeichen: Wer übernimmt anstelle<br />

von René Disler das OK für diesen<br />

Event? Dazu nur soviel: Anita ist<br />

bereits voller Vorfreude auf die<br />

OK-Übergabesitzung und hat als erste<br />

Amtshandlung bereits mit dem<br />

Gruohubel-Wirtepaar ein Datum<br />

fixiert.<br />

Bei Holdrio, Röteli und anderweitig<br />

Schnapsigem feierte man den gelungenen<br />

Tag.<br />

An dieser Stelle ein riesiges Dankeschön<br />

an Katy und René Disler fürs<br />

Organisieren und die offerierten, sehr<br />

grosszügigen Apéros!<br />

Bärbel Hodel<br />

Rubrik Event<br />

Anita Burkhardt und Bigi (Peter)<br />

Meyer konzentrieren sich auf die<br />

Fondue-Rühr-Technik.<br />

Sie freuen sich schon wieder aufs nächste Jahr, wenn dieser Anlass mit<br />

neuem OK stattfindet..<br />

Kreisläufer <strong>Juni</strong> <strong>2008</strong><br />

43


Eiermalen <strong>2008</strong><br />

30 Jahre Maltradition<br />

Wenn die Geschichtsbücher stimmen, dann fand heuer am<br />

20. März <strong>2008</strong> die 30. Ausgabe des Eiermalen des <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong> am<br />

Grün-Donnerstag Abend statt!! Hoffen wir, dass die Historiker<br />

und deren Erzählungen nicht identisch sind mit den vergleichbaren<br />

Erzählungen aus dem Bereich des Jägerlateins.<br />

Nebst dem historisch bedeutsamen<br />

Ereignis gab es auch noch eine Premiere!<br />

Vier Alt-Herren (Mäsu, Resi,<br />

Kari und der Schreibende, welcher<br />

als Hamburger in dieser Herren-<br />

Runde zum Berichtschreiben verknurrt<br />

wurde) wagten es tatsächlich,<br />

NUR am Tisch zu sitzen und mit<br />

träfen Sprüchen die am Wettstreit<br />

teilnehmenden Künstler zu unterstützen,<br />

ja gar zu loben. Bis jetzt ist<br />

jedoch noch nicht geklärt, ob diese<br />

vielen Lobes-Worte insgesamt nicht<br />

einfach von der eigenen Schwäche<br />

ablenken sollten!<br />

Unter der Anleitung vom reaktivierten<br />

Sport-Mänätscher Heinz Erni und<br />

dessen Hütten-Gehilfe Spögi wurde<br />

emsig gemalt, mehr oder weniger<br />

phantasievoll, als Doping für schönere<br />

Motive oder farbigere Formen lag<br />

durchaus die eine oder andere Bier-<br />

oder Suure-Moscht-Dosis drin.<br />

Gourmet- und Malkunst auf Gruohubel.<br />

Nach für mich unendlich langen 75<br />

Minuten (entspricht je nach Konstitution<br />

drei oder mehr Flaschen<br />

Dopings) erklang bald der Schluss-<br />

Gong und die Jury musste ihres Amtes<br />

walten. Die Spannung war gross bei<br />

allen, die Pause wurde mit Witzen<br />

unterschiedlichen Alters (der älteste<br />

Witz von Mäsu wurde sicher schon<br />

fast vor 20 Jahren erzählt …) verkürzt.<br />

Endlich, die Preisverleihung!<br />

Und es gab eine weitere Premiere.<br />

Der Sieger war identisch mit dem<br />

Drittrangierten … , er hiess Beat<br />

Zemp (niemand wusste zum wievielten<br />

Male)! Als zweitschönschtes<br />

Ei wurde dasjenige von Richi Renggli<br />

auserkoren.<br />

Wie es die Tradition ist, musste<br />

Peter Röthlin als Letzt platzierter<br />

den Anwesenden eine Runde ausgeben.<br />

Event<br />

Nebst dieser Runde kam die <strong>HC</strong>K-<br />

Familie aber auch in den Genuss einer<br />

Geburtstags-Runde, unser Kanada-<br />

Australien-Brasilien-Kenner Heinz E.<br />

durfte exakt an diesem Abend auf sein<br />

1. Wiegenfest nach der Zahl 40<br />

feiern!<br />

Nach der Preisverleihung genossen<br />

die eiermalenden <strong>HC</strong>K’ler und die<br />

nimmermüden Altherren den superfeinen<br />

«Chüngel mit Härdöpfu-<br />

Schtock» von Edi Glanzmann.<br />

Schon bald war die Uhr vorgerückt,<br />

die Ersten zogen wieder hinunter<br />

ins Tal, die Letzten, so sagen es die<br />

Gerüchte, harrten aus bis frühmorgens<br />

um 4 Uhr!<br />

Zum Schluss danke ich Cyrill Schärli<br />

und Peter Rötllin für die Organisation<br />

des traditionellen Eiermalens <strong>2008</strong> im<br />

Gruohobel. Hoffen wir auf weitere 30<br />

Jahre!<br />

Peter (Bigi) Meyer<br />

Kreisläufer <strong>Juni</strong> <strong>2008</strong><br />

45


Pfingstwanderung<br />

Kegeln, Jassen und Gratis-Bratwurst<br />

25 oder 32. Nein, das waren nicht die Temperaturen bei<br />

der diesjährigen Pfingstwanderung, es waren vielmehr die<br />

Prognosen der Anzahl Teilnehmer zweier langjähriger<br />

Pfingstwanderer. Doch, was uns da an der Postautohaltstelle<br />

erwartete, machte uns beide sprachlos. Die beiden eingangs<br />

erwähnten Zahlen zusammengezählt hätte wohl besser der<br />

Anzahl Teilnehmenden entsprochen.<br />

Vom Holderchäppeli via Rosshütte<br />

und Ricketschwendi zum Gruohubel<br />

so hiess die Wanderroute. Natürlich<br />

zwischendurch immer wieder frisch<br />

gestärkt damit kein Muskelkater aufkommen<br />

konnte. Verwöhnt vom feinen<br />

Salatbuffet und mit einer frischen<br />

Bratwurst, offeriert von unserem<br />

Geburtstagskind Bea (nochmals herzlichen<br />

Dank), vergnügten wir uns<br />

anschliessend mit Kegeln, Jassen,<br />

Fachsimpeln und dem Final der<br />

Mittelalpinen Fussball Champions<br />

League. Ich glaube jeder Teilnehmende<br />

konnte, den vielleicht in letzter Zeit<br />

etwas verlorenen Familiensinn des<br />

<strong>HC</strong>K, wieder einmal hautnah erleben.<br />

Ob es nun am Wetter, an der Route,<br />

an der Gratisbratwurst oder am<br />

Geburtstag von Bea gelegen hat, dass<br />

so viele <strong>HC</strong>K-Freunde mitgekommen<br />

sind, wird uns wohl noch manche<br />

Sitzung kosten. So oder so; danke<br />

René für die Organisation, es hat allen<br />

viel Spass gemacht.<br />

Heinz Erni<br />

Ein «Tra, tra» fürs Geburtstagskind.<br />

Das schöne Wetter lockte viele Wandervögel auf Gruohubel.<br />

Event<br />

<strong>Kriens</strong>er Gemeindepräsidentin<br />

Helene Meyer-Jenni mit Ehemann<br />

Bigi gratulieren der Jubilarin Bea<br />

Iff zum 40. Geburtstag.<br />

Wohlverdiente Verpflegung.<br />

Kreisläufer <strong>Juni</strong> <strong>2008</strong><br />

47


Tophandball, Toplose, Topgastfreundschaft<br />

<strong>HC</strong>K-Champions Night:<br />

Ein Topevent in toller Gastfreundschaft<br />

Es dürften am Schluss über 300 Gäste gewesen sein, die sich<br />

an der <strong>HC</strong>K-Champions-Night des <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong> bei Goldsponsor<br />

Garage Bolzern einen tollen Abend nicht entgehen lassen<br />

wollten. Champions-League-Handball auf Grossleinwand, aber<br />

auch viele Kontakte, Gespräche, Wiedersehen – der Abend<br />

wurde zum Grosserfolg.<br />

Das Siegertrio mit Beat Limacher (rechts), Verkaufsleiter der<br />

Garage Bolzern AG.<br />

Den Grundstein dazu legte der <strong>HC</strong>K-<br />

Goldsponsor, die Garage Bolzern AG<br />

in <strong>Kriens</strong>-Obernau. In einmaliger<br />

Gastfreundschaft stellte der <strong>HC</strong>K-<br />

Goldsponsor mit dem gesamten Team<br />

der sportfreundlichen Garage den<br />

Rahmen dazu und sorgte für eine<br />

grosszügige Bewirtung.<br />

Der gelungene Anlass brachte nicht<br />

nur die Möglichkeit, sich gegenseitig<br />

zu treffen.<br />

Wir erledigen für Sie alle Treuhandgeschäfte.<br />

Official<br />

Der von Andy Hochstrasser (Radio<br />

Pilatus) moderierte Abend war auch<br />

eine gute Gelegenheit, sich von der<br />

Vielseitigkeit des Angebotes (Mazda,<br />

Daihatsu) und der Dienstleistungen<br />

der Garage Bolzern zu überzeugen.<br />

Aufgelöst wurde auch die Toplos-<br />

Siegerliste. 76 Gewinnerinnen und<br />

Gewinner wurden ermittelt. Stefan<br />

Schubert war dabei der glückliche<br />

Gewinner des brandneuen Mazda2.<br />

Der schnittige <strong>HC</strong>K-Flitzer passt dabei<br />

bei Familie Schubert bestens ins<br />

Konzept, sind sie doch schon jahrelang<br />

treue Mazda-Kunden. Rita Rüedi<br />

konnte sich ein Bike von Erich<br />

Mächlers Bikeshop sichern. Sie wird<br />

sich das Hightech-Bike allerdings bei<br />

Erich Mächler noch anpassen lassen.<br />

Was aber kein Problem ist, denn individuelle<br />

Beratung gehört zu den<br />

Stärken des früheren Radprofis. Der<br />

dritte Preis – ein Panasonic-Fernseher<br />

– geht an Heidi Konzelmann.<br />

Benedikt Anderes<br />

Buchhaltungen – Abschlüsse – Steuern – Revisionen – Löhne – Gründungen – Liegenschaftsverwaltungen – etc.<br />

fachkompetent • engagiert • verlässlich<br />

Kreisläufer <strong>Juni</strong> <strong>2008</strong><br />

49


Prophylaxe<br />

Zahnschutz gegen Sportverletzungen<br />

Sport und Spiel gehören zu den liebsten Betätigungen von<br />

Kindern und Jugendlichen. Diese sind sich aber oft der Risiken<br />

nicht bewusst, die mit dem ausgelassenen Tun einhergehen.<br />

Vor allem die vorderen Schneidezähne und die Lippen werden<br />

bei einem heftigen Aufprall, bei Stürzen, bei Schlägen usw. in<br />

Mitleidenschaft gezogen.<br />

Nebst äusseren Schutzvorrichtungen<br />

wie z.B. Helme in allen möglichen<br />

Ausführungen bis hin zur Fechtmaske<br />

ist in manchen Sportarten ein inwendiger<br />

Schutz für Zähne und Kiefer<br />

nötig oder empfehlenswert. Zu diesem<br />

Zweck kann ein sogenannter<br />

Zahnschutz angefertigt werden, der<br />

Schläge und Stösse abdämpft. Er<br />

erfüllt verschiedene Funktionen: er<br />

schützt die vorderen Schneidezähne<br />

bei einem direkten Stoss, verhindert<br />

das Abschlagen von Höckern der<br />

Seitenzähne im Falle eines Schlags auf<br />

das Kinn und isoliert gleichzeitig die<br />

Weichteile (Zunge, Lippen usw.).<br />

Der Sportler und die Sportlerin müssen<br />

auch mit eingelegtem Zahnschutz,<br />

d. h. mit geschlossener Zahnreihe,<br />

weiterhin in der Lage sein, durch den<br />

Mund zu atmen, den Speichel hinunterzuschlucken<br />

und zu sprechen.<br />

Für Kinder in kieferorthopädischer<br />

Behandlung ist es vorteilhaft, einen<br />

Zahnschutz zu tragen, denn die festsitzende<br />

Zahnspange weist auf der<br />

Aussenseite scharfe Kanten, welche<br />

Lippen und Mundschleimhaut verletzen<br />

können.<br />

Das in Sportfachgeschäften verkaufte<br />

Standardmodell passt sich schlecht<br />

an und ist unbequem; es verleiht<br />

also keinen befriedigenden Schutz.<br />

Eine bessere Wirkung wird mit<br />

einem selbstanpassenden Zahnschutz<br />

erreicht, der nach Aufweichen in<br />

warmem Wasser im Mund modellierbar<br />

wird. Am sichersten ist jedoch<br />

ein individuelles Gerät, das von einem<br />

Zahnarzt nach einem Abdruck der<br />

beiden Zahnreihen in Zusammen -<br />

arbeit mit einem zahntechnischen<br />

Labor angefertigt wird.<br />

Trotz aller Vorsichtsmassnahmen<br />

kann es vorkommen, dass bei einer<br />

heftigen Krafteinwirkung ein Zahn<br />

(häufig ein oberer Schneidezahn) aus<br />

dem Kiefer herausgeschlagen wird.<br />

Die langfristige Prognose für eines<br />

wiedereingesetzter, replantierten<br />

Zahnes ist unsicher. Trotzdem bleibt<br />

die Behandlung unbedingt empfehlenswert.<br />

Ein solcher Zahn ist funktionell<br />

und ästhetisch befriedigend,<br />

darüber hinaus beeinträchtigt er in<br />

keiner Weise die natürliche Kiefer-<br />

Gesichts-Entwicklung des Kindes.<br />

Wird überhaupt keine Behandlung<br />

durchgeführt, so werden sich die verbleibenden<br />

Zähne spontan verlagern,<br />

um die Lücke zu füllen.<br />

Was tun bei einem Zahnunfall?<br />

Damit der Zahn wieder eingesetzt<br />

werden kann, darf er unter keinen<br />

Umständen «geputzt» werden. Der<br />

Zahn sollte in einem sauberen Be -<br />

hälter in Milch oder in physiologische<br />

Zahnschutz-Modell mit <strong>HC</strong>K-Logo und Spielernummer.<br />

Official<br />

Lösung eingelegt werden. Er kann<br />

auch im Mund transportiert werden;<br />

dadurch bleibt er vom Speichel be -<br />

netzt. Dies kann z. B. die Mutter übernehmen,<br />

damit das verletzte Kind<br />

den Zahn nicht verschluckt. Nach<br />

einem Unfall ist unverzüglich ein<br />

Zahnarzt aufzusuchen.<br />

Rasch und richtig handeln<br />

Melden Sie jeden Zahnunfall sofort<br />

Ihrem Zahnarzt! Informieren Sie ihn<br />

telefonisch darüber, was wann wo<br />

und wie geschehen ist, wie alt das<br />

Un fall opfer ist, welche Zähne betroffen<br />

sind und ob Weichteile verletzt<br />

wurden. Ihr Zahnarzt wird danach<br />

entscheiden, ob und wie dringend<br />

eine Be hand lung erfolgen muss.<br />

Fassen Sie einen herausgeschlagenen<br />

Zahn nie an der Wurzel an und reinigen<br />

Sie ihn nicht! Transportieren<br />

Sie ihn in Milch oder einem Plastiksäckchen<br />

mit etwas Speichel.<br />

Zukünftig bieten wir exklusiv dem<br />

Hand ballclub <strong>Kriens</strong> spezielle Kon ditionen<br />

für die Herstellung eines individuellen<br />

Sportschutzes inkl. <strong>HC</strong>K-<br />

Logo und Spielernummer an:<br />

• Einzelanfertigungen: Fr. 200.–<br />

• Mannschaften<br />

(mind. 5 Spieler): Fr. 180.–<br />

Kreisläufer <strong>Juni</strong> <strong>2008</strong><br />

51


Nachruf<br />

<strong>HC</strong>K und Hans Schürmann<br />

Mitten ins Handballerleben des <strong>HC</strong>K traf uns die Nachricht;<br />

Hans Schürmann verstarb am 6. März <strong>2008</strong> völlig unerwartet<br />

an den Folgen eines Herzversagens. Einer der unseren!<br />

Mit ihm auf dem Handballplatz; mit<br />

ihm im <strong>HC</strong>K-Vorstand; mit ihm bei<br />

den vielen geselligen Anlässen und<br />

dann aus heiterem Himmel diese<br />

Nachricht …<br />

Es fällt schwer, auch nur annähernd<br />

die vielen Stationen von Hans in<br />

einem kurzen Resumee aufzuzählen.<br />

In vielen Vorstands- und anderen<br />

Funktionen war er bis 1977 tätig, bis<br />

er in diesem Jahr das Präsidium für<br />

den Verein übernahm. Mit Umsicht<br />

und einem klaren Auge für die vielen<br />

Probleme und Problemchen hat er<br />

sich dieser Aufgabe gewidmet. Nichts<br />

war ihm zuviel; kein Weg zu lang<br />

oder zu kompliziert; immer wieder<br />

hat er uns Vorstandkollegen zu neuen<br />

Ideen angespornt und diese auch<br />

gegen aussen vertreten. Wissbegierig<br />

und immer zukunftsorientiert; das<br />

www.bruendler-ag.ch<br />

BRÜNDLER AG<br />

OBERNAU<br />

041 320 30 70<br />

waren die treibenden Attribute, die<br />

Hans in dieser für den <strong>HC</strong>K wichtigen<br />

Zeit auszeichneten.<br />

Als seinen Nach folger im Präsiamt<br />

durfte ich feststellen, dass er einen<br />

topfunktionierenden Verein in neue<br />

Hände übergab.<br />

Doch damit hat sich Hans nicht einfach<br />

vom Verein gelöst; er war mit<br />

Ursula zusammen immer ein gerngesehener<br />

Gast bei allen Anlässen.<br />

Aber; Hans wäre nicht der Hans, wenn<br />

er nun nur noch bei den Anlässen<br />

mit gemacht hätte! Nein, ihm war<br />

das Wohl des <strong>HC</strong>K nach wie vor wichtig<br />

und so stellte er sich mit Ursula<br />

auch gerne für das Beizliteam zur<br />

Verfü gung oder er half tatkräftig bei<br />

vielen OK’s mit. Sein grosser Wunsch,<br />

das Präsi dialjahr bei uns Ehrenbörzis<br />

bleibt ihm nun leider verwehrt.<br />

INH. R. BAUMGARTNER<br />

P. BRÜNDLER<br />

Hans Schürmann.<br />

Official<br />

So mussten wir Dich gehen lassen und<br />

uns bleibt nur die Erinnerung an<br />

einen frohen, humorvollen und tatkräftigen<br />

<strong>HC</strong>K’ler; und diese Erinnerung<br />

bleibt für immer haften.<br />

Hardy Konzelmann<br />

PLANUNGEN<br />

KÜCHEN - MÖBEL - TÜREN<br />

EINBAUSCHRÄNKE<br />

PARKETTBÖDEN<br />

EINBRUCH- UND BRANDSCHUTZ<br />

NEU- UND UMBAUTEN<br />

ISOLATIONEN - TREPPEN<br />

GARTENHÄUSER<br />

RENOVATIONEN - REPARATUREN<br />

WAND- UND DECKEN-VERKLEIDUNGEN<br />

Es gibt immer eine Lösung, fragen Sie uns an.<br />

Kreisläufer <strong>Juni</strong> <strong>2008</strong><br />

53


Official<br />

Nachruf<br />

Gabi, es ist schön, dass es dich gegeben hat<br />

Als ich im Dezember am Krankenbett im Spital bei Gabi sass<br />

und sie mir die Hände hielt, sagte sie voller Überzeugung,<br />

dass sie bereit wäre, in die andere Welt zu wechseln. Als erstes<br />

werde sie eine Handballmannschaft auf die Beine stellen.<br />

Nach meiner Frage, ob sie denn wieder ins Tor stehen würde,<br />

sagte sie klar und bestimmt: «selbstverständlich»! Sie fügte<br />

ohne Unterbruch hinzu: «Wenn du dann kommst, kannst du<br />

uns trainieren»! Das hat mich sehr berührt. Ich spürte, dass<br />

sie trotz ihrer schweren Krankheit, immer noch ihre verrückte<br />

Verbunden heit zum Handball in sich trug.<br />

Mit Gabi hat sich am 31. Januar <strong>2008</strong><br />

eine Frau von dieser Welt verabschiedet,<br />

die nicht nur eine Seele in sich<br />

trug. Sie war eine tolle Frau, eine<br />

liebevolle Mutter und das Herz<br />

unserer U11/9 Kids. Sie hatte immer<br />

Zeit für ein Anliegen, sie fuhr zu<br />

jedem Spielturnier mit einer Mannschaft<br />

als Betreuerin, sie stand bei<br />

jedem Training in der Halle, bis ihre<br />

Krankheit es nicht mehr erlaubte. Sie<br />

hatte immer ein Gespür, ob sie das<br />

Zuckerbrot oder die Peitsche hervor<br />

nehmen musste. Ihre Anweisungen<br />

waren bestimmt, klar und unüberhörbar.<br />

Sie hat auch mit ihrer Erfahrung,<br />

die sie sich in wenigen Jahren angeeignet<br />

hatte, das Spiel der Kids<br />

erkannt, und war immer auf der Höhe<br />

ihrer Aufgabe. Sie brillierte mit einer<br />

natürlichen Gabe, Situationen richtig<br />

Norm-Schrank AG Cham<br />

einzuschätzen und die Nerven nicht<br />

zu verlieren. Gabi hinterlässt in der<br />

Animationsabteilung klare Spuren<br />

und eine grosse Lücke.<br />

Auch als Torhüterin der Damen 1<br />

wird sie unvergesslich bleiben. Im<br />

fort geschrittenen Alter mit «jungen»<br />

Girls auf dem Platz zu stehen und<br />

ihr Bestes zu geben, war für Gabi<br />

selbstverständlich. Es trug ihr auch<br />

den <strong>HC</strong>K-Kosenamen «verrücktes<br />

Huhn» ein. Sie hat die Trainingsschinderei<br />

jederzeit und ohne Murren<br />

auf sich genommen, war Vorbild in<br />

jeder Beziehung. Ihre Freude nach<br />

gelungenen Spielen, aber auch ihre<br />

Ent täu schung nach misslungenen<br />

Vor stellungen werden uns in bester<br />

Erinnerung bleiben.<br />

Gabi war eine aufgestellte Persönlichkeit,<br />

jederzeit zu einem Festchen<br />

Guido Vonarburg<br />

Alte Steinhauserstrasse 1<br />

6330 Cham<br />

Telefon 041 741 56 41<br />

Telefax 041 741 56 80<br />

g.vonarburg@norm-schrank.ch<br />

www.norm-schrank.ch<br />

Gabi Krummenacher.<br />

bereit, fröhlich und voller Lebenslust.<br />

Ihre helfenden, feingliederigen Hände<br />

hat sie immer dort eingesetzt, wo sie<br />

gebraucht wurden. Gott hat nicht<br />

gewollt, dass sie dies noch lange<br />

machen darf. Doch Gabi war unter<br />

uns und wird immer einen Platz in<br />

unseren Herzen haben.<br />

Gabi, wenn wir auch einmal mit ähnlichen<br />

Lebensleistungen, wie sie du<br />

vollbracht hast, abtreten können,<br />

dann lässt es sich in vollster Würde<br />

ruhen!<br />

Hans Künzler<br />

Kreisläufer <strong>Juni</strong> <strong>2008</strong><br />

55


PILATUS (2132 m ü.M.)<br />

Ein Berg mit vollem Freizeit-Programm<br />

Mit der Eröffnung der Zahnradbahn Anfang/Mitte Mai starten<br />

die PILATUS-BAHNEN mit vollem Elan in die Sommersaison<br />

<strong>2008</strong>. Natürlich ist auch dieses Jahr ihr Events- und Aktivitäten<br />

programm wieder voll bepackt mit vielen attraktiven<br />

Freizeit-Angeboten und Events für jeden Geschmack und jedes<br />

Alter.<br />

Ein echtes Highlight unter den vielen<br />

Events am Pilatus ist das Pilatus<br />

Openair am Samstag, 5. Juli auf<br />

Pilatus Kulm. Denn dieses Jahr geben<br />

Gotthard auf dem «Big Rock» eines<br />

ihrer sehr seltenen Unplugged-Konzerte<br />

vor erlesenem Publikum. Den<br />

Auftakt machen Pegasus, die «Swiss<br />

Top Band des Jahres 2007» aus Biel<br />

mit ihrem groovigen Sound der Beat<br />

Generation. Bei der abschliessenden<br />

Party mit DJ im Hotel Pilatus-Kulm<br />

wird dann bis 02.00 Uhr morgens<br />

noch einmal gehörig eingeheizt! Weit<br />

über die Hälfte aller Tickets sind<br />

bereits ausverkauft. Wer sich noch<br />

eines der wenigen Billette sichern<br />

möchte, kann dies bei Ticketcorner im<br />

Internet unter www.ticketcorner.com,<br />

unter der Nummer 0900 800 800<br />

(CHF 1.19/min.) sowie an allen Verkaufsstellen<br />

von Ticketcorner, Die<br />

Schweizerische Post, Manor und SBB.<br />

Der Evergreen: Auf der «Goldene<br />

Rundfahrt» um und über den Pilatus<br />

Der Tagesausflug mit Langzeitwirkung<br />

(Mai bis Oktober): Im Dampfschiff<br />

gemütlich von <strong>Luzern</strong> nach<br />

Alpnachstad, in der steilsten Zahnradbahn<br />

der Welt spektakulär auf den<br />

Pilatus. Schauen, staunen, geniessen,<br />

etwas Feines essen. und dann mit der<br />

Luftseil- und Panorama-Gondelbahn<br />

eindrucksvoll hinunter nach <strong>Kriens</strong>.<br />

Ein einmaliges Erlebnis für einen<br />

Ausflug mit Familie, Freunden und<br />

Bekannten.<br />

2. Pilatus Berg-Triathlon –<br />

die sportliche Herausforderung<br />

Erlebnis, Bewegung, sich sportlich<br />

messen und miteinander in der einmaligen<br />

Bergnatur des Pilatus eine<br />

intensive Zeit verbringen: Der Pilatus<br />

Berg-Triathlon am 30. August <strong>2008</strong><br />

hat alles, um wieder ein gesellschaftliches<br />

wie athletisches Highlight zu<br />

werden. Dazu gehört Schwimmen im<br />

Alpnachersee oder Inlineskaten in<br />

Alpnachstad, anschliessend mit dem<br />

Bike weiter bergauf via Lütoldsmatt<br />

nach Ämsigen, wo dann der Berglauf<br />

bis ins Ziel nach Pilatus Kulm führt.<br />

Letztes Jahr starteten über 200<br />

Athleten mit einer Streckenbestzeit<br />

von weit unter zwei Stunden. Und das<br />

alles mit atemberaubender Sicht auf<br />

die Zentralschweiz!<br />

Infos und Anmeldung unter:<br />

www.pilatus-berg-triathlon.ch<br />

Fun & Action auf der Fräkmüntegg<br />

Testen Sie Ihre Geschicklichkeit in<br />

der freien Natur auf der Fräkmünt -<br />

egg. Der grösste Seilpark der Zen tralschweiz<br />

verspricht Spass und Abenteuer<br />

für Outdoorfans, Familien,<br />

Schulen, Firmen und Vereine. Tempo<br />

und Spass verspricht zudem bei trockener<br />

Witterung im Sommer die mit<br />

1350 Metern längste Sommer-Rodel-<br />

Atemberaubender Rundumblick.<br />

Partner<br />

bahn der Schweiz. Infos und Preise<br />

gibt’s im Internet unter www.pilatusseilpark.ch<br />

und www.rodelbahn.ch<br />

Gipfelgenüsse und Sternenträume<br />

auf 2132 m ü.M.<br />

Nicht nur Openair-Fans und Sportbegeisterte,<br />

sondern auch die Feinschmecker<br />

unter den Pilatus-Gästen<br />

kommen in den Hotels und<br />

Restaurants am und auf dem Pilatus<br />

bestimmt auf ihren Gipfelgenuss.<br />

Einen gesunden Schlaf finden Gäste<br />

im historisch-romantischen Hotel<br />

Pilatus-Kulm mit 23 zweckmässig eingerichteten<br />

Doppelzimmern (fliessend<br />

Wasser, Etagendusche/WC) oder<br />

im Hotel Bellevue mit 28 komfortablen<br />

Doppelzimmern (Dusche/WC/<br />

TV). Denn nirgendwo leuchten die<br />

Sterne intensiver und sind die<br />

Sonnenaufgänge spektakulärer als auf<br />

Pilatus Kulm.<br />

Weitere Informationen:<br />

Monika Suppiger<br />

Marketing Communications<br />

Telefon 041 329 11 18<br />

monika.suppiger@pilatus.ch<br />

Kreisläufer <strong>Juni</strong> <strong>2008</strong><br />

57


Donatoren GV<br />

Standing Ovation an einer Donatoren GV<br />

Gutgelaunt trafen sich die Donatoren/Innen im Restaurant<br />

Obernau; das Wetter spielte mit und so war es nicht verwunderlich,<br />

dass man am liebsten auf der Terrasse beim Apero<br />

verblieben wäre. Aber eben, da war doch noch die GV; oder war<br />

der Hunger inzwischen schon so gross?<br />

Die über 60 Teilnehmenden erwarte -<br />

te ein prall gefüllter Abend mit viel<br />

Infos aus dem DC, dem <strong>HC</strong>K und vor<br />

allem von der Euro 08.<br />

Doch alles der Reihe nach. Haupttraktandum<br />

war auch dieses Jahr<br />

die Mittelvergabe; konnte doch dem<br />

Hauptverein die stolze Summe von<br />

sFr. 28’000.— übergeben werden.<br />

Dies trotz rück läufiger Mitgliederzahlen<br />

innerhalb des Donatorenclubs.<br />

Bei den Wahlen konnte der Vorstand<br />

«fast» vollzählig wiedergewählt werden.<br />

Austreten nach über 20 Jahren<br />

Vorstandstätig keit wird Dölf Bucher;<br />

unser «Zahlen gewissen» an den<br />

Sitzungen. Mit einer Standing Ovation<br />

wurde seine Vorstandstätigkeit<br />

gewürdigt; herzlichen Dank Dölf. Neu<br />

an seine Stelle treten wird Hansruedi<br />

Zimmermann, ebenfalls ein ausgewie-<br />

sener Finanz fachmann. Die restlichen<br />

Vorstands mitglieder wurden mit<br />

Applaus für eine weitere Amtsdauer<br />

von 2 Jahren wiedergewählt.<br />

Die rückläufigen Mitgliederzahlen<br />

sollen durch eine gezielte Werbeaktion,<br />

verbunden mit attraktiven<br />

Preisen, aufgefangen werden. Alle<br />

sind gefordert; nicht nur Donatoren/<br />

Innen, auch alle <strong>HC</strong>K Freunde. Wer<br />

einen neues Donatoren-Mitglied<br />

wirbt, nimmt automatisch an der<br />

Verlosung im Herbst <strong>2008</strong> teil.<br />

Ein Höhepunkt war auch das Nachtessen,<br />

wie immer «MEGAGUET» und<br />

gekonnt serviert durch Thomas Häfliger<br />

und seiner Crew.<br />

Im Anschluss war dann die Bühne frei<br />

für den Referenten Beat Hensler von<br />

der <strong>Luzern</strong>er Kantonspolizei.<br />

Er informierte die GV über die<br />

Thematik Sicherheit an der Euro 08.<br />

Präsidiale Freude über einen grossen Check: Kurt Gisler (<strong>HC</strong>K, links) und<br />

Hardy Konzelmann (Donatoren).<br />

Donatorenclub<br />

Ein Zählrahmen für den<br />

abtretenden Finanzchef<br />

Dölf Bucher (rechts).<br />

Beat Hensler zeigte auf, mit welchen<br />

Szenarien die Sicherheitskräfte rechnen<br />

müssen. Besonders interessant<br />

auch die Einblicke in die verschiedenen<br />

Fangruppierungen und ihrem<br />

zugeordneten Gewaltpotential. Dabei<br />

wurde jedem klar, wie schnell gewisse<br />

Situationen eskalieren können, wenn<br />

gewisse Gruppen aufeinander treffen;<br />

da kann man schon von einem<br />

Pulverfass sprechen. Er zeigte uns<br />

aber auch auf, dass die Sicherheitskräfte<br />

bestens auf die EURO 08 vorbereitet<br />

sind und wir uns auf einen<br />

tollen Event freuen können.<br />

Noch lange wurde unter den<br />

Anwesenden über sein Referat diskutiert,<br />

ein Zeichen, dass der Donatorenvorstand<br />

mit der Referentenwahl und<br />

dem Thema voll ins Schwarze getroffen<br />

hat.<br />

Eine tolle GV, die Lust auf weitere<br />

Donatorenaktivitäten macht, ist somit<br />

Vergangenheit.<br />

Es wäre doch toll, wenn beim nächsten<br />

Anlass auch DU/Sie mit dabei<br />

wären. Nichts einfacheres als das; ein<br />

Anruf/Fax/Mail genügt und der<br />

Vorstand nimmt Kontakt auf. In diesem<br />

Sinne, bis zum nächsten Anlass.<br />

Hardy Konzelmann<br />

Kreisläufer <strong>Juni</strong> <strong>2008</strong><br />

59


Gallizunft<br />

Ein guter <strong>HC</strong>K-Freund wurde Gallivater<br />

Bruno Achermann und Eliane Wyss<br />

waren als Gallipaar <strong>2008</strong> die höchsten<br />

<strong>Kriens</strong>er. Weil die beiden seit vielen<br />

Jahren auch regelmässig als <strong>HC</strong>K-Fans<br />

und <strong>HC</strong>K-Freunde in der Krauerhalle<br />

anzutreffen waren, hatte der <strong>HC</strong>K<br />

bei der offi ziellen Amtseinsetzung<br />

(In thro nisation) seinen Auftritt. Der<br />

<strong>HC</strong>K hatte dabei mit dem Fanionteam<br />

die Lacher auf seiner Seite, als er auf<br />

der Bühne des Pilatussaales ein (politisch<br />

motiviertes) Penaltyschiessen<br />

inszenierte.<br />

Von diesem Anlass stammt übrigens<br />

auch das schwarze Schaumstoffkissen<br />

in Weinflaschen form, auf dem Bruno<br />

Achermann und Eliane Wyss seither<br />

Gallipaar <strong>2008</strong>:<br />

Bruno Achermann und Eliane Wyss<br />

mit der 1. Mannschaft des <strong>HC</strong>K.<br />

<strong>HC</strong>K-Termine<br />

IMPRESSUM<br />

Redaktion<br />

Brigitte Kaufmann:<br />

brigitte_thomas@bluewin.ch<br />

Marcel Achermann/Gery Bucher<br />

vorstufe@gammaprint.ch<br />

Layout / Gestaltung<br />

Gamma Print Reprografie AG<br />

<strong>Luzern</strong>/<strong>Kriens</strong><br />

Inserate<br />

Marcel Achermann<br />

Weinhalde 20, 6010 <strong>Kriens</strong><br />

G Tel. 041/240 53 44<br />

G Fax 041/240 26 46<br />

P Tel. 041/320 56 55<br />

marcel@gammaprint.ch<br />

Druck<br />

Gamma Print Reprografie AG<br />

<strong>Luzern</strong>/<strong>Kriens</strong><br />

die NLA-Spiele des <strong>HC</strong>K mitverfolgen!<br />

Vier Monate später übrigens hatte<br />

sich die Prophe zeihung des Gallivaters<br />

Montag, 30.06.08 <strong>HC</strong>K-Generalversammlung 19.00 Uhr Restaurant Obernau<br />

Samstag, 30.08.08 <strong>HC</strong>K-Games und Sponsorenlauf 10.00 Uhr Krauerhalle <strong>Kriens</strong><br />

Samstag, 06.09.08 Ehrenbörziausflug<br />

Sonntag, 07.09.08 1. Heimspiel (Herren 1) Krauerhalle <strong>Kriens</strong><br />

Samstag, 20.09.08 Wettfischhen<br />

Auflage<br />

1200 Exemplare/Ausgabe<br />

Erscheinungsweise<br />

3 Ausgaben pro Jahr<br />

Nächste Ausgabe<br />

Erscheint per September ’08<br />

Redaktionsschluss:<br />

10. August <strong>2008</strong><br />

Official<br />

bewahrheitet. Er sagte dem <strong>HC</strong>K<br />

damals nämlich in Versform den<br />

erfolgreichen Ligaerhalt in der NLA<br />

voraus!<br />

Sämtliche Beiträge für den Inhalt<br />

müssen aus technischen Gründen<br />

(optimaler Ablauf) an<br />

brigitte_thomas@bluewin.ch<br />

gesendet werden.<br />

Oder per Post:<br />

Brigitte Kaufmann<br />

Wesemlin-Terrasse 15c<br />

6006 <strong>Luzern</strong><br />

Kreisläufer <strong>Juni</strong> <strong>2008</strong><br />

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