Naturzeit mit Kindern: Sardinien
Leseprobe zum Familienreiseführer »Naturzeit mit Kindern: Sardinien« erschienen 2022 im Naturzeit Reiseverlag. www.naturzeit-verlag.de ISBN 978-3-944378-40-4, 22 €,
Leseprobe zum Familienreiseführer »Naturzeit mit Kindern: Sardinien« erschienen 2022 im Naturzeit Reiseverlag. www.naturzeit-verlag.de
ISBN 978-3-944378-40-4, 22 €,
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
196 Tour 29: Vom Hafenviertel zum Castello<br />
Weg von der 5 Piazza Francesco<br />
am östlichen Ende der<br />
Uferpromenade. Vorbei an riesigen<br />
Mammutbäumen steigen<br />
wir eine Treppe hinauf und<br />
kommen gleich noch bei 6<br />
Fritto Mania vorbei. Hier gibt<br />
es ganz sicher die besten Fish<br />
and Chips von Cagliari. Folgen<br />
wir dann der Via Regina Margerita<br />
bergan, landen wir direkt<br />
am Treppentor der 7 Bastione<br />
di Saint Remy und da<strong>mit</strong> am<br />
schönsten Platz der Stadt. Von<br />
der Sonnenterrasse der Bastion<br />
schaut man weit über das Meer.<br />
Ein Café gibt es hier oben natürlich<br />
auch. Vom Park am Fuß der Stadtmauer ist die Terrasse<br />
auch <strong>mit</strong> einem Aufzug <strong>mit</strong> Glasfront zu erreichen.<br />
Hinter der Terrasse beginnen die düster <strong>mit</strong>tel alterlichen Gassen<br />
des Castelloviertels, das komplett von einer Stadtmauer umgeben<br />
ist. Zwei Türme bewachen den Eingang in den Mauerring: Der<br />
Torre dell’Elefante und der Torre di San Pancrazio. Das Viertel<br />
war früher beliebt und nobel, heute ist es eine einfache Wohngegend<br />
und viele Fas saden hinter den gusseisernen Bal konen<br />
bröckeln beträchtlich. In zwi schen beginnt man an etlichen Stellen,<br />
die alten Häuser zu renovieren.<br />
Wir folgen zuerst der Straße ganz rechts außen, die uns zu einer<br />
weiteren Terrasse und dann zur 8 Kathedrale Santa Maria di<br />
Castello bringt. Die Kirche wurde im 13. Jahrhundert von pisanischen<br />
Besatzern erbaut und im Laufe der Jahr hunderte<br />
etliche Male umgebaut. 1903 wurde die zu dieser<br />
Zeit barocke Fassade wegen Baufälligkeit<br />
abgerissen und 1933 nach altem