PhDay 2012 – Programm/Program - an der Potsdam Graduate ...
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<strong>PhDay</strong> <strong>2012</strong> <strong>–</strong> <strong><strong>Program</strong>m</strong>/<strong>Program</strong><br />
Time Room <strong>Program</strong><br />
ab 9.00 h Foyer Anmeldung/Registration<br />
09.30 h Hörsaal 2 Begrüßung/Greeting<br />
09.45 h <strong>–</strong><br />
10.45 h<br />
10.45 h <strong>–</strong><br />
11.15 h<br />
11.15 h <strong>–</strong><br />
12.45 h<br />
12.45 h <strong>–</strong><br />
13.45 h<br />
13.45 h <strong>–</strong><br />
15.15 h<br />
15.15 h<br />
15.30 h <strong>–</strong><br />
16.00 h<br />
16.00 h <strong>–</strong><br />
17.30 h<br />
Hörsaal 2<br />
Science-Speed-Dating<br />
Foyer KAFFEEPAUSE<br />
Hörsaal 2<br />
1.13<br />
1.15<br />
1.14<br />
1.16<br />
Foyer<br />
Perspektive Promotion (DE) <strong>–</strong> Career Service<br />
WS 1 “Scientific Writing” (EN) <strong>–</strong> Dr. Eva Rossm<strong>an</strong>ith<br />
WS 2 “Mo<strong>der</strong>ation” (DE) <strong>–</strong> Frieda Frenzel<br />
WS 3 “Effektives Selbstmarketing in Wissenschaft und Forschung (DE) <strong>–</strong> Dr. Julia<br />
Lindenmair<br />
Offener WS „Promotionsteams“ (DE) <strong>–</strong> Vicky Pulvermacher, Jenny Mult<strong>an</strong>i<br />
<strong>PhDay</strong>-Forum + Tauschmarkt/Swap Market<br />
Foyer MITTAGSPAUSE + ELEVATOR PITCH<br />
Hörsaal 2<br />
1.16<br />
1.17<br />
1.18<br />
Foyer<br />
Foyer<br />
Foyer<br />
Podiumsdiskussion „Qualitätssicherung <strong>der</strong> Promotion <strong>an</strong> <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong>“ (DE)<br />
Open WS „PhD Teams“ (EN) <strong>–</strong>Jenny Mult<strong>an</strong>i, Vicky Pulvermacher<br />
Round Table Session 1 (DE)<br />
Tisch 1: Soziale Onlinenetzwerke - pädagogisches Werkzeug in <strong>der</strong> Jugendarbeit? <strong>–</strong><br />
D<strong>an</strong>iela Stix<br />
Tisch 2: Verwerte Deine Forschungsergebnisse <strong>–</strong> Möglichkeiten <strong>der</strong> Anwendung <strong>–</strong><br />
<strong>Potsdam</strong> Tr<strong>an</strong>sfer-Team<br />
Tisch 3: K<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> Gründen lernen? <strong>–</strong> Dr. Christi<strong>an</strong> Schultz<br />
Round Table Session 2 (DE)<br />
Tisch 1: Wahrnehmung von statischen und dynamischen elektrischen Fel<strong>der</strong>n bei <strong>der</strong><br />
Honigbiene Apis mellifera <strong>–</strong> Gesche Koch<br />
Tisch 2: Tweak your tweet! - Der Einsatz von Twitter im Katastrophenm<strong>an</strong>agement<br />
nach Erdbeben <strong>–</strong> Silke Eggert<br />
Tauschmarkt/Swap Market (DE/EN)<br />
<strong>PhDay</strong>-Forum<br />
Photo<br />
Foyer KAFFEEPAUSE<br />
1.13<br />
1.15<br />
1.14<br />
WS 4 “Disputationstraining” (DE) <strong>–</strong> Dr. Eva Rossm<strong>an</strong>ith<br />
WS 5 “Mo<strong>der</strong>ation” (DE) <strong>–</strong> Frieda Frenzel<br />
WS 6 “Effektives Selbstmarketing in Wissenschaft und Forschung (DE) <strong>–</strong> Dr. Julia<br />
Lindenmair
1.16<br />
1.17<br />
1.18<br />
Info-Tauschmarkt (DE) <strong>–</strong> Solveig Elias, PoGS-Team, Frau Dr. Irma Bürger<br />
Round Table Session 1 (DE/EN)<br />
Tisch 1: Plagiarism <strong>an</strong>d qualitym<strong>an</strong>agement of the doctoral projects <strong>–</strong> Gauri Nerkar<br />
Tisch 2: Verwerte Deine Forschungsergebnisse <strong>–</strong> Möglichkeiten <strong>der</strong> Anwendung <strong>–</strong><br />
<strong>Potsdam</strong> Tr<strong>an</strong>sfer-Team<br />
Round Table Session 2 (DE/EN)<br />
Tisch 1: „Das sp<strong>an</strong>ische Imperfekt auf Deutsch“ <strong>–</strong> Verónica Böhm<br />
Tisch 2: Ethnic discrimination based on appear<strong>an</strong>ce <strong>an</strong>d accent: An economic<br />
experiment <strong>–</strong> Karolina H<strong>an</strong>sen<br />
17.40 h <strong>–</strong><br />
18.40 h<br />
Foyer PowerPoint-Karaoke (DE/EN) <strong>–</strong> pearls<br />
ab 18.40 h Foyer Get-Together
<strong>PhDay</strong> <strong>2012</strong> <strong>–</strong> Round Table Sessions<br />
13.45 h <strong>–</strong> 15.15 h<br />
Round Table Session 1 (DE) <strong>–</strong> Room 1.17<br />
Tisch 1: Soziale Onlinenetzwerke - pädagogisches Werkzeug in <strong>der</strong> Jugendarbeit? <strong>–</strong><br />
D<strong>an</strong>iela Stix, Universität <strong>Potsdam</strong>, Erziehungswissenschaft<br />
Davon ausgehend, dass die Sozialen Onlinenetzwerke (Facebook, SchülerVZ, etc.) eine bedeutende<br />
Rolle im Leben von Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen spielen, werde ich in meinem Dissertationsvorhaben<br />
<strong>der</strong>en pädagogische Nutzung aus Sicht <strong>der</strong> professionellen JugendarbeiterInnen erforschen.<br />
Ziel <strong>der</strong> Arbeit ist es, Erkenntnisse über die Wahrnehmung <strong>der</strong> Sozialen Onlinenetzwerke als<br />
pädagogisches H<strong>an</strong>dwerkszeug sowie den pädagogisch gezielten Einsatz dieser zu gewinnen. Mein<br />
Augenmerk richte ich insbeson<strong>der</strong>e auf die verschiedenen Facetten pädagogischen H<strong>an</strong>delns im<br />
Hinblick auf die Beziehungsarbeit.<br />
Die zentral verfolgte Frage lautet folglich: Inwiefern nehmen JugendarbeiterInnen die Sozialen<br />
Onlinenetzwerke als pädagogischen H<strong>an</strong>dlungsraum wahr und nutzen diesen gezielt für die<br />
Beziehungsarbeit?<br />
Tisch 2: Verwerte Deine Forschungsergebnisse <strong>–</strong> Möglichkeiten <strong>der</strong> Anwendung <strong>–</strong><br />
<strong>Potsdam</strong> Tr<strong>an</strong>sfer-Team<br />
Welcher Nutzen steckt in Ihrer Forschung? Versteckt sich dahinter womöglich eine profitable<br />
Geschäftsidee o<strong>der</strong> ein Patent?<br />
Bei diesem Round Table haben Sie die Möglichkeit, gemeinsam mit Experten von <strong>Potsdam</strong> Tr<strong>an</strong>sfer<br />
zu überlegen, wie Sie Ihre Forschungsergebnisse zur praxisnahen Anwendungen bringen können.<br />
<strong>Potsdam</strong> Tr<strong>an</strong>sfer ist die zentrale wissenschaftliche Einrichtung für Gründung, Innovation, Wissens-<br />
und Technologietr<strong>an</strong>sfer <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong>. TeilnehmerInnen aller Fachrichtungen sind<br />
herzlich eingeladen.<br />
Tisch 3: K<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> Gründen lernen? <strong>–</strong> Dr. Christi<strong>an</strong> Schultz, <strong>Potsdam</strong> Tr<strong>an</strong>sfer<br />
In den USA wurden Kurse zur Entrepreneurship Education (deutsch: Gründungsausbildung) bereits in<br />
den 30er Jahren entwickelt. Gründungsausbildung umfasst im weiten Sinne alle Bildungsmaßnahmen<br />
zur Entwicklung unternehmerischer Einstellungen und Fertigkeiten, die für eine erfolgreiche<br />
Unternehmensgründung und Unternehmensführung erfor<strong>der</strong>lich sind. In Deutschl<strong>an</strong>d wurde die<br />
Gründungsausbildung vor allem von den Industrie- und H<strong>an</strong>delskammern übernommen. Erst 1997<br />
wurde <strong>der</strong> erste Lehrstuhl für Entrepreneurship eingerichtet (vgl. Kl<strong>an</strong>dt, 2004, 294).
M<strong>an</strong>che Wissenschaftler sind nach wie vor <strong>der</strong> Meinung, dass es wi<strong>der</strong>sinnig ist Entrepreneurship zu<br />
lehren, da <strong>der</strong> Erfolg eines Grün<strong>der</strong>s zu stark von <strong>der</strong> Persönlichkeit abhängen würde (vgl. Lüthje und<br />
Fr<strong>an</strong>ke, 2003). Kritiker führen <strong>an</strong>, dass Talent und Persönlichkeit nicht erlernt werden können und<br />
folglich eine diesbezügliche Lehre sinnlos ist (vgl. Thompson, 2004).<br />
Ein Gegenargument ist, dass <strong>an</strong><strong>der</strong>e Disziplinen wie Medizin o<strong>der</strong> Rechtswissenschaften erlernbar<br />
sind. Auch in diesen Bereichen steht eine Mehrheit untalentierter Praktiker einer Min<strong>der</strong>heit von<br />
Talenten gegenüber, die Erfolge erzielen und radikale Umbrüche bewirken.<br />
Leitfragen für die Diskussion:<br />
Nach einer verbalen Einführung in das Thema <strong>der</strong> akademischen Gründungsausbildung, dienen die<br />
folgenden Fragen als Leitlinien des Roundtables:<br />
1. Soll m<strong>an</strong> Gründen lehren?<br />
2. K<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> Gründen lernen?<br />
3. Wie soll m<strong>an</strong> Gründen lehren?<br />
13.45 h <strong>–</strong> 15.15 h<br />
Round Table Session 2 (DE) <strong>–</strong> Room 1.18<br />
Tisch 1: Wahrnehmung von statischen und dynamischen elektrischen Fel<strong>der</strong>n bei <strong>der</strong> Honigbiene<br />
Apis mellifera <strong>–</strong> Gesche Koch, FU Berlin, Biologie<br />
Können Bienen elektrostatische Fel<strong>der</strong> und elektrische Wechselfel<strong>der</strong> wahrnehmen und lassen sie<br />
sich darauf konditionieren? Welches Sinnesorg<strong>an</strong> ist für diese spezielle Wahrnehmung zuständig und<br />
wird das Erlernte im L<strong>an</strong>gzeitgedächtnis gespeichert? Ist Elektrizität eventuell ein noch unbek<strong>an</strong>ntes<br />
Kommunikationsmittel bei Bienen?<br />
Tisch 2: Tweak your tweet! - Der Einsatz von Twitter im Katastrophenm<strong>an</strong>agement nach Erdbeben<br />
<strong>–</strong> Silke Eggert, Helmholtz-Zentrum<strong>Potsdam</strong>,GeoForschungsZentrum <strong>Potsdam</strong><br />
Naturkatastrophen wie Erdbeben erfor<strong>der</strong>n ein schnelles und effektives Katastrophenm<strong>an</strong>agement.<br />
Aber selbst mit <strong>der</strong> besten Vorbereitung bleibt im Ernstfall immer die offene Frage: Wo ist die Hilfe<br />
am nötigsten, sprich: Wohin zuerst?<br />
Nach dem Tohoku-Oki Erdbeben in Jap<strong>an</strong> 2011 stieg die Anzahl <strong>der</strong> Twitter-Nachrichten direkt nach<br />
dem Beben auf mehr als 1200 Tweets in <strong>der</strong> Minute. Menschen nutzten Twitter als<br />
Kommunikationsmedium, um ihre Angehörigen zu kontaktieren o<strong>der</strong> um über Opfer und Schäden zu<br />
berichten.
Was also, wenn m<strong>an</strong> die betroffenen Menschen dazu bringt, die vorh<strong>an</strong>dene Informationslücke<br />
direkt nach einem Erdbeben mit strukturierten Twitter-Nachrichten zu füllen?<br />
Die Twitter-Anwendung FiReCAT (First Response After Catastrophes) fragt den Nutzer mittels eines<br />
Formulars nach Gebäudeschäden, verschütteten Personen o<strong>der</strong> Verletzten <strong>an</strong> seinem St<strong>an</strong>dort. Die<br />
Angaben werden in eine Twitter-Nachricht umgew<strong>an</strong>delt und mit entsprechenden Stichwörtern<br />
markiert.<br />
Diese Informationen können zusammen mit Koordinaten und Uhrzeit über Twitter abgefragt werden,<br />
so dass innerhalb kürzester Zeit eine erste Schadenskarte daraus erstellt werden k<strong>an</strong>n.<br />
Rettungsm<strong>an</strong>nschaften und Behörden erhalten so in (fast) Echtzeit Informationen über das Ausmaß<br />
<strong>der</strong> Katastrophe, eine Basis für schnelles und effektives Krisenm<strong>an</strong>agement.<br />
Leitfragen für eine Diskussion:<br />
Inhaltlich:<br />
- Wie vertrauenswürdig ist eine Meldung? Machen Opfer schlimmere Angaben, in <strong>der</strong> Hoffnung auf<br />
schneller Hilfe?<br />
- Wie vermeide ich Fehl-/ Falschmeldungen?<br />
- Wie k<strong>an</strong>n ich Menschen ohne Smartphone einbeziehen?<br />
Technisch:<br />
- Welche API ist flexibler: REST o<strong>der</strong> Search?<br />
- Wie halte ich die Syntax flexibel für verschiedene Sprachen, etc.?<br />
- K<strong>an</strong>n ich Koordinaten aus einem Web-Formular o<strong>der</strong> SMS auslesen?<br />
16.00 <strong>–</strong> 17.30 Uhr<br />
Round Table Session 1 (DE/EN) <strong>–</strong> Room 1.17<br />
Tisch 1: Plagiarism <strong>an</strong>d qualitym<strong>an</strong>agement of the doctoral projects <strong>–</strong> Gauri Nerkar, MPI-MP,<br />
<strong>Potsdam</strong>-Golm, Org<strong>an</strong>elle biology, biotechnology <strong>an</strong>d molecular ecophysiology<br />
Tisch 2: Verwerte Deine Forschungsergebnisse <strong>–</strong> Möglichkeiten <strong>der</strong> Anwendung <strong>–</strong><br />
<strong>Potsdam</strong> Tr<strong>an</strong>sfer-Team<br />
Welcher Nutzen steckt in Ihrer Forschung? Versteckt sich dahinter womöglich eine profitable<br />
Geschäftsidee o<strong>der</strong> ein Patent?<br />
Bei diesem Round Table haben Sie die Möglichkeit, gemeinsam mit Experten von <strong>Potsdam</strong> Tr<strong>an</strong>sfer<br />
zu überlegen, wie Sie Ihre Forschungsergebnisse zur praxisnahen Anwendungen bringen können.<br />
<strong>Potsdam</strong> Tr<strong>an</strong>sfer ist die zentrale wissenschaftliche Einrichtung für Gründung, Innovation, Wissens-<br />
und Technologietr<strong>an</strong>sfer <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong>. TeilnehmerInnen aller Fachrichtungen sind<br />
herzlich eingeladen.
16.00 <strong>–</strong> 17.30 Uhr<br />
Round Table Session 2 (DE/EN) <strong>–</strong> Room 1.18<br />
Tisch 1: „Das sp<strong>an</strong>ische Imperfekt auf Deutsch“ <strong>–</strong> Verónica Böhm, Universität <strong>Potsdam</strong>, Institut für<br />
Rom<strong>an</strong>istik, Angew<strong>an</strong>dte Sprachwissenschaft<br />
1. Was bedeutet Imperfekt im Sinne des Verbalsystems?<br />
2. Wie drückt m<strong>an</strong> das sp<strong>an</strong>ische Imperfekt auf Deutsch?<br />
3. Wozu dient <strong>der</strong> Gebrauch des Imperfekts auf Sp<strong>an</strong>isch?<br />
Tisch 2: Ethnic discrimination based on appear<strong>an</strong>ce <strong>an</strong>d accent: An economic experiment <strong>–</strong><br />
Karolina H<strong>an</strong>sen, Friedrich Schiller University Jena - Jena <strong>Graduate</strong> School GSBC, Psychology<br />
A recent economic field study has shown that job applic<strong>an</strong>ts with Turkish names have lower ch<strong>an</strong>ces<br />
to get invited for a job interview th<strong>an</strong> applic<strong>an</strong>ts with st<strong>an</strong>dard Germ<strong>an</strong> names (Kaas & M<strong>an</strong>ger,<br />
<strong>2012</strong>). However, some studies show that in the presence of a st<strong>an</strong>dard accent, discrimination based<br />
on alleged ethnic origins c<strong>an</strong> disappear (H<strong>an</strong>sen, <strong>2012</strong>; Rödin & Özc<strong>an</strong>, 2011). We conducted <strong>an</strong><br />
economic experiment where particip<strong>an</strong>ts with Germ<strong>an</strong> ethnic origins (sen<strong>der</strong>s) <strong>an</strong>d with Turkish<br />
origins (receivers) were matched. The receivers were shortly introduced to the sen<strong>der</strong>s by the me<strong>an</strong>s<br />
of a photograph, a voice recording, or both. Germ<strong>an</strong> sen<strong>der</strong>s decided how much money they w<strong>an</strong>t to<br />
tr<strong>an</strong>sfer to Turkish- <strong>an</strong>d Germ<strong>an</strong>-origins receivers. We were interested whether the sen<strong>der</strong>s are<br />
trusting their Turkish-origins partners less then Germ<strong>an</strong>-origins partners, whether they believe they<br />
perform worse on a math competence task, <strong>an</strong>d whether they are less altruistic to them.<br />
Questions:<br />
leía<br />
(beim Lesen sein?<br />
moría<br />
(am Sterben sein?<br />
� What statistical <strong>an</strong>alysis should I use to <strong>an</strong>alyze the data? Should I compare the me<strong>an</strong>s or<br />
rather do a regression <strong>an</strong>alysis?<br />
� Some people in the experiment varied their <strong>an</strong>swers for different partners, but some gave<br />
the same <strong>an</strong>swer for all. C<strong>an</strong> I omit the data from the “zero vari<strong>an</strong>ce” particip<strong>an</strong>ts?<br />
� Some results are not as we expected. Do you think there is indeed no discrimination or this is<br />
<strong>an</strong> effect of a strategic behaviour in the experiment?
<strong>PhDay</strong> <strong>2012</strong> - Anfahrtsbeschreibung<br />
Der <strong>PhDay</strong> findet auf dem Campus Griebnitzsee <strong>der</strong> Universität <strong>Potsdam</strong> statt, im Haus 6 -<br />
Foyer, Hörsaal 2 und verschiedenen Seminarräumen. Sie finden das Gebäude in <strong>der</strong><br />
August-Bebel-Straße 6.<br />
Adresse<br />
Universität <strong>Potsdam</strong><br />
Campus Griebnitzsee<br />
August-Bebel-Str. 6, Haus 6<br />
14482 <strong>Potsdam</strong><br />
Anreise mit <strong>der</strong> Bahn<br />
Bhf. "Griebnitzsee"<br />
Ab <strong>Potsdam</strong>: S7, RB 21, RB 22<br />
Ab Berlin: S7