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Leistungsbericht 2021 Rotes Kreuz Tirol

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NEUTRALITÄT.


„Ich bin NEUTRAL.<br />

Ich schaffe es,<br />

Menschen zusammenzubringen.“<br />

- Kenneth Smith<br />

(US-amerikanischer Basketballspieler)<br />

VON DER KUNST, NEUTRAL ZU SEIN<br />

Von den sieben Grundsätzen, nach welchen wir im Roten <strong>Kreuz</strong> handeln, stellt uns<br />

die NEUTRALITÄT oft vor große Herausforderungen. Damit wir uns im Roten <strong>Kreuz</strong><br />

das Vertrauen aller erhalten können, müssen wir uns aus Feindseligkeiten und aus<br />

politischen, ethnischen, religiösen oder ideologischen Auseinandersetzungen heraushalten.<br />

Das tun wir und ernten hierfür nicht immer Verständnis und Zustimmung.<br />

Das Jahr <strong>2021</strong> war für uns im Roten <strong>Kreuz</strong> erneut dominiert von der Covid 19-Pandemie.<br />

Unzählige Tests haben unsere Mitarbeiter:innen genommen. Wir haben den<br />

Rettungsdienst auch unter den erschwerten Pandemiebedingungen verlässlich aufrechterhalten<br />

und waren rund um die Uhr für die Menschen da. Wir haben Schulkindern<br />

geholfen, dass sie durch die Pandemie ihren Bildungsanschluss nicht verlieren<br />

und haben sie bei psychischen Problemen unterstützt. Wir haben gemeinsam<br />

mit unseren Spender:innen die in <strong>Tirol</strong> benötigten Blutkonserven aufgebracht und<br />

sind unserer gesetzlichen Verpflichtung nachgekommen und haben die Behörden<br />

bei Fragen zur humanitären Hilfe beraten. Das sind nur einige von vielen Leistungen,<br />

die unsere Mitarbeiter:innen <strong>2021</strong> erbracht haben.<br />

Neben all diesen Erfolgen wird <strong>2021</strong> dennoch als ein Jahr „mit Beigeschmack“ in<br />

Erinnerung bleiben. War es 2020 noch das Virus, so war es <strong>2021</strong> die Impfung gegen<br />

dieses Virus, die polarisiert, die Menschen gespalten und die Gesellschaft bis hin zu<br />

Familien entzweit hat. Diese Entwicklung beobachten auch wir im Roten <strong>Kreuz</strong> mit<br />

Sorge. Sich in den Wirren rund um die Bewältigung der Covid 19-Pandemie NEUT-<br />

RAL zu verhalten, fällt auch uns nicht immer leicht und doch sind wir dazu verpflichtet.<br />

Gerade weil wir die vielen offenen Fragen der Menschen, ihre Zukunftsängste<br />

und Notsituationen wahrnehmen, wissen wir, dass wir die Pandemie nur gemeinsam<br />

bewältigen können. Hierfür braucht es weniger Polarisierung und einen Schritt hin<br />

zu einer NEUTRALEN Mitte. Zu diesem Schritt laden wir Sie herzlich ein.<br />

Günther Ennemoser<br />

Präsident <strong>Rotes</strong> <strong>Kreuz</strong> <strong>Tirol</strong><br />

3


RETTUNGSDIENST: VERLÄSSLICHKEIT IN ALLEN TÄLERN TIROLS<br />

Mit 48 rettungsdienstlichen und 13 Notarzt-Standorten ist der Rettungs- und Notarztdienst<br />

flächendeckend und zuverlässig da. Auch in der Zeit der Pandemie durften sich<br />

die Menschen in <strong>Tirol</strong> auf den Rettungsdienst allzeit verlassen, der in abgeschiedenen<br />

Tälern von 130 First Respondern ergänzt und unterstützt wird. Der Rettungsdienst ist<br />

ein unverzichtbarer Teil der Gesundheitsversorgung in <strong>Tirol</strong>.<br />

Rettungseinsätze: 122.323<br />

Krankentransporte: 176.204<br />

Notarzteinsätze: 20.168<br />

Rettungsdienst-Fahrzeuge: 229<br />

KATASTROPHENHILFSDIENST: RÜSTEN FÜR DIE ZUKUNFT<br />

Der Katastrophenhilfsdienst <strong>Tirol</strong> rüstet sich für neue Bedrohungsszenarien und Gefahren. Vermehrte<br />

Naturkatastrophen durch den Klimawandel, Blackout-Situationen oder Pandemien gehören zu den<br />

neuen Herausforderungen, auf die sich der Katastrophenhilfsdienst vorbereitet, sowohl mit personellen,<br />

als auch mit materiellen Ressourcen.<br />

Großunfallsets: 67<br />

Decken: 43.000<br />

Feldbetten: 2.100<br />

Suchhundeteams: 3<br />

DARAUF SIND WIR BESONDERS STOLZ: Nach einer Covid 19-Pandemie<br />

bedingten Pause wurden <strong>2021</strong> wieder Katastrophenhelfer:innen ausgebildet.<br />

Insgesamt verfügt das Rote <strong>Kreuz</strong> über 106 neue Mitarbeiter:innen,<br />

die im Katastrophenfall Führungsfunktionen übernehmen.<br />

4<br />

MEDCAR E : BASISVERSORGUNG FÜR<br />

MENSCHEN OHNE VERSICHERUNG<br />

medcar e ist eine Einrichtung von Rotem <strong>Kreuz</strong> und Caritas<br />

<strong>Tirol</strong> und bietet Menschen, die nicht versichert sind oder<br />

aus verschiedenen sozialen Gründen keine/n Ärztin/Arzt<br />

aufsuchen können eine allgemeinmedizinische Basisversorgung.<br />

<strong>2021</strong> wurden bei medcar e 628 Patient:innen aus 43 Nationen<br />

insgesamt 2.025 Mal vorstellig. 304 Covid-Schutzimpfungen<br />

wurden durchgeführt.<br />

DARAUF SIND WIR BESONDERS STOLZ: Die Mitarbeiter:innen in den bis zu 16 gleichzeitig betriebenen Screeningstraßen,<br />

der mobilen Covid 19-Testteams und der Testteams bei medcar e waren zweifelsohne hohen Belastungen ausgesetzt.<br />

Doch waren die Testtage auch noch so hektisch: Für ein Lächeln und aufmunternde Worte blieb immer Zeit. Die<br />

Klient:innen belohnten das mit einer Dankbarkeit, die lange in Erinnerung bleiben wird.<br />

PSYCHOSOZIALE BETREUUNG: HELFEN DURCH ZUHÖREN<br />

Die Mitarbeiter:innen der Krisenintervention des Roten <strong>Kreuz</strong>es <strong>Tirol</strong> leisten wertvolle<br />

„Erste psychosoziale Hilfe“ nach belastenden Ereignissen. Sie sind da für Betroffene,<br />

für Angehörige und die Mitarbeiter:innen von Einsatzorganisationen. Und auch<br />

das Kummernummer-Team hilft, wenn das Leben einmal zu viele Fragen aufwirft.<br />

Betreute Personen durch die Krisenintervention: 1.951<br />

Beratungen bei der Kummernummer (ca.): 4.000<br />

5


DARAUF SIND WIR BESONDERS STOLZ: Ein Danke<br />

gebührt den Blutspender:innen. Während der gesamten<br />

Pandemiezeit gaben sie verlässlich ihr Bestes: Blut<br />

- um anderen Menschen das Leben zu retten.<br />

AUSBILDUNG: DAMIT IM NOTFALL<br />

PROFESSIONELL GEHOLFEN WIRD<br />

Die Rotkreuz-Akademie hat die wesentliche Aufgabe,<br />

Rettungssanitäter:innen und Notfallsanitäter:innen<br />

aus- und fortzubilden und die Bevölkerung fit in Erster<br />

Hilfe zu machen. In 932 Erste Hilfe-Kursen für die<br />

Bevölkerung ließen sich 11.115 Menschen zu Ersthelfer:innen<br />

ausbilden.<br />

BLUTSPENDEDIENST: DAS BESTE GEBEN<br />

Der Blutspendedienst ist eine unverzichtbare Säule in der medizinischen<br />

Grundversorgung in <strong>Tirol</strong> und stellt die täglich benötigten Blutkonserven sicher.<br />

Mit dem Barockkeller in der Hofburg steht den Spender:innen in Innsbruck<br />

eine neue, besonders attraktive Blutspendelokation zur Verfügung.<br />

Vollblutspenden: 40.993<br />

Erstblutspender:innen: 5.404<br />

Durchgeführte Blutspendeaktionen: 155<br />

JUGEND: JUNGEN MENSCHEN WERTE VERMITTELN<br />

Im Roten <strong>Kreuz</strong> ist vor allem das Jugendrotkreuz <strong>Tirol</strong> dafür verantwortlich, Kindern die Idee vom Roten <strong>Kreuz</strong> näherzubringen.<br />

Dabei unterstützt auch das Projekt „Gemeinsam lesen“ des Österreichischen Jugendrotkreuzes, das in <strong>Tirol</strong> 338 Schulen mit hochwertigen<br />

Schulmagazinen versorgt. 25.024 jugendliche Abonnent:innen werden so regelmäßig mit humanitären Werten vertraut<br />

gemacht. Doch das Jugendrotkreuz <strong>Tirol</strong> kümmert sich auch um jene Kinder, die sozial und finanziell schwächer gestellt sind und<br />

organisiert für diese Ausflüge und Sommercamps, die sich die Eltern nicht leisten könnten. Und zu Weihnachten bringt das Jugendrotkreuz<br />

<strong>Tirol</strong> diesen Kindern auch ein Geschenkspaket.<br />

Teilnehmer:innen am Sommercamp: 83<br />

Teilnehmer:innen an Ausflügen: 90<br />

Ausgelieferte Weihnachtspakete: 1.085<br />

An den Ortsstellen des Roten <strong>Kreuz</strong>es <strong>Tirol</strong> engagieren sich junge Menschen<br />

in Jugendgruppen. 260 Jugendliche treffen sich regelmäßig mit<br />

ihren Betreuer:innen, um gemeinsam vor allem Erste Hilfe zu üben.<br />

Mit der Seifenblase unterhält das Rote <strong>Kreuz</strong> <strong>Tirol</strong> ein eigenes Kindertageszentrum.<br />

50 Kinder im Alter von 1 bis 6 Jahren werden dort betreut.<br />

Zum Konzept gehören unter anderem gesundes Essen und viel Bewegung<br />

in der Natur.<br />

Mit yo!vita führt das Rote <strong>Kreuz</strong> <strong>Tirol</strong> eine Einrichtung, in der unbegleitet<br />

geflüchtete, minderjährige Menschen Perspektiven entwickeln können.<br />

21 junge Menschen werden von einem multidisziplinären Team begleitet.<br />

6<br />

Ausgebildete Rettungssanitäter:innen: 609<br />

Ausgebildete Notfallsanitäter:innen: 78<br />

Durchgeführte Sanitäter:innen-Kurse: 18<br />

DARAUF SIND WIR BESONDERS STOLZ:<br />

2.880 Kinder wurden in den Schulen in Erster Hilfe trainiert.<br />

Sie alle sind jetzt potenzielle Lebensretter:innen.<br />

DARAUF SIND WIR BESONDERS STOLZ: Mit yo!moyo wurde eine<br />

neue Einrichtung für unbegleitet geflüchtete, minderjährige Menschen<br />

eröffnet. 21 Personen finden bei yo!moyo ein neues Zuhause.<br />

7


GESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE: WERTVOLLE HILFE FÜR<br />

BENACHTEILIGTE MENSCHEN<br />

Die Gesundheits- und Sozialen Dienste gehören zum stark wachsenden Leistungsbereich<br />

im Roten <strong>Kreuz</strong>. Menschen, die aus verschiedenen Gründen in eine Notlage<br />

kommen - sei es durch Jobverlust, finanzielle Engpässe, Krankheit, Alter oder Einsamkeit<br />

- finden beim Roten <strong>Kreuz</strong> vielfältige Angebote, die das Leben in schwierigen<br />

Situationen etwas leichter machen. So wurden beispielsweise 1.988 Personen<br />

neu mit einem Hausnotruf/Rufhilfe-Gerät ausgestattet. Und in den Kleiderläden<br />

des Roten <strong>Kreuz</strong>es wird gut erhaltene, tadellose Kleidung zum fairen Preis verkauft<br />

und damit zudem ein wertvoller Beitrag zur Nachhaltigkeit geleistet.<br />

Team Österreich Tafel-Kund:innen: 8.592<br />

Verteilte Lebensmittel in den Team Österreich Tafeln (Kilo): 704.737<br />

Betreuungen in der Sozialbegleitung: 130<br />

Spontanhilfe-Empfänger:innen: 97<br />

Kleiderläden/Warenhaus: 11<br />

DARAUF SIND WIR BESONDERS STOLZ:<br />

Das Team Österreich Tafelangebot wurde<br />

um eine weitere Tafel auf nun 21 Tafelstandorte<br />

in <strong>Tirol</strong> erweitert.<br />

DARAUF SIND WIR BESONDERS STOLZ: Mit WE SIMPLY<br />

CARE wurde ein neues Angebot für bestehende Rotkreuz-<br />

Klient:innen geschaffen, um diese noch gesamthafter betreuen<br />

zu können.<br />

ZUSAMMENLEBEN, SUCHDIENST & FAMILIENZUSAMMENFÜHRUNG: FÜR EINE STARKE GESELLSCHAFT<br />

Der Suchdienst und die Familienzusammenführung gehören zu den ältesten Aufgaben des Roten <strong>Kreuz</strong>es weltweit. Das Rote <strong>Kreuz</strong><br />

<strong>Tirol</strong> trägt aber auch mit unterschiedlichen Programmen und Projekten zu einer friedlichen, resilienten, gewaltfreien Gesellschaft bei,<br />

die von Vielfalt und Solidarität geprägt ist. In 18 Protect Plus-Workshops wurden Werte vermittelt und das Verständnis für unterschiedliche<br />

Kulturen gefördert. Und mit WomEn CARE setzt das Rote <strong>Kreuz</strong> nicht nur ein Zeichen gegen die weibliche Genitalverstümmelung,<br />

sondern gegen jede Form von Gewalt an Frauen.<br />

Neu aufgenommene Suchanträge: 40<br />

Neue Fälle Familienzusammenführung: 257<br />

Persönliche Beratungen in der Familienzusammenführung: 785<br />

Erreichte Personen Protect Plus: 408<br />

Erreichte Personen WomEn CARE: 256<br />

WomEn CARE Workshops: 24<br />

Mit Shakan und HomebasE unterstützt das Rote <strong>Kreuz</strong> <strong>Tirol</strong><br />

junge Menschen dabei, eine eigene Wohnung zu beziehen und<br />

damit einen wichtigen Schritt hin zu einem selbstbestimmten<br />

Leben zu setzen.<br />

8<br />

Shakan Wohnungen: 56<br />

HomebasE Wohnungen: 27<br />

Bewohner:innen gesamt: 153<br />

9


10<br />

MITARBEITER:INNEN: DIE BASIS FÜR DEN ROTKREUZ-ERFOLG<br />

Das Rote <strong>Kreuz</strong> ist rund um die Uhr an allen Tagen im Jahr für die Menschen in <strong>Tirol</strong> da. Damit<br />

die vielfältigen Leistungen verlässlich aufrechterhalten bleiben, bedarf es engagierter, verantwortungsbewusster<br />

Mitarbeiter:innen, die ihre Aufgaben mit Leidenschaft und gemäß den<br />

sieben Grundsätzen im Roten <strong>Kreuz</strong> erfüllen. Etwas mehr als die Hälfte aller Mitarbeiter:innen<br />

im Roten <strong>Kreuz</strong> <strong>Tirol</strong> ist männlich. Den höchsten Mitarbeiter:innen-Anteil haben die bis 29Jährigen.<br />

Freiwillige Mitarbeiter:innen: 6.776<br />

Geleistete Freiwilligenstunden: 729.763<br />

Hauptberufliche Mitarbeiter:innen: 1.026<br />

Zivildiener: 486<br />

Mitarbeiter:innen im Freiwilligen Sozialjahr: 69<br />

DARAUF SIND WIR BESONDERS STOLZ: Gerade in der Pandemiezeit ist es wichtig, dass die<br />

Mitarbeiter:innen einer kritischen Infrastruktur gesund bleiben. Das Rote <strong>Kreuz</strong> hat eine Vielzahl<br />

an Impfaktionen für die Mitarbeiter:innen durchgeführt, die sehr gut angenommen wurden<br />

und wesentlich zur Gesunderhaltung der Teams beigetragen haben.<br />

IHR KONTAKT ZUM ROTEN KREUZ TIROL<br />

Bezirksstelle Osttirol<br />

T: 04852 62 321 | Bezirksstellenleiter: Egon Kleinlercher<br />

Bezirksstelle Kitzbühel<br />

T: 05356 69 100 | Bezirksstellenleiter: Daniel Hofer<br />

Bezirksstelle Kufstein<br />

T: 05372 6900 | Bezirksstellenleiter: Josef Koller<br />

Bezirksstelle Schwaz<br />

T: 05242 62 598 | Bezirksstellenleiter: Hans-Peter Thaler<br />

Bezirksstelle Hall in <strong>Tirol</strong>/Wattens<br />

T: 05223 52 144; 057 144 2713 | Bezirksstellenleiter: Andreas Hlavac<br />

Bezirksstelle Innsbruck<br />

T: 0512 33 444 | Bezirksstellenleiter: Rupert Stöckl<br />

Bezirksstelle Innsbruck Land<br />

T: 057 144 2022 | Bezirksstellenleiter: Michael Volderauer<br />

Bezirksstelle Telfs<br />

T: 057 144 2813 | Bezirksstellenleiterin: Sylvia Kranebitter<br />

Bezirksstelle Imst<br />

T: 05412 664 444 | Bezirksstellenleiter: David Schmid<br />

Bezirksstelle Reutte<br />

T: 05672 62 444 | Bezirksstellenleiter: Stefan Scheucher<br />

Bezirksstelle Landeck<br />

T: 05442 628 440 | Bezirksstellenleiter: Christian Klimmer<br />

Landesrettungskommando<br />

T: 057 144 511 | Landesrettungskommandant: Martin Dablander<br />

Landesverband <strong>Tirol</strong><br />

T: 057 144 123 | Präsidium: Günther Ennemoser (Präsident),<br />

Thomas Fluckinger (Chefarzt), Egon Kleinlercher, Sebastian Strobl


SETZE EIN ZEICHEN FÜR NEUTRALITÄT.<br />

Nimm das Titelblatt dieses <strong>Leistungsbericht</strong>es und setze es in<br />

einen Bilderrahmen. Das Bild soll dich daran erinnern, dass du<br />

dich der Teilnahme an Feindseligkeiten enthältst und dir so das<br />

Vertrauen aller bewahrst.<br />

IMPRESSUM LEISTUNGSBERICHT <strong>2021</strong><br />

<strong>Rotes</strong> <strong>Kreuz</strong> <strong>Tirol</strong> | Steinbockallee 13, 6063 Rum | ZVR: 608483625 |<br />

T: 057 144 123 | E: info@roteskreuz-tirol.at | I: www.roteskreuz.at/tirol |<br />

Geschäftsleitung: Thomas Wegmayr, Andreas Karl, Wilfried Unterlechner |<br />

Grafische Gestaltung und Text: Christine Widmann | Florentine Gruber |<br />

Fotos: A. Amplatz, D. Liebl, C. Widmann, D. Zwerger, A. Mader, W. Egger, ORK

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