Die Kleine Hufeisennase in Bayern und Tirol braucht uns
Jede und jeder kann zum Schutz der Fledermäuse beitragen.
Jede und jeder kann zum Schutz der Fledermäuse beitragen.
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Bildquellen <strong>Kle<strong>in</strong>e</strong> <strong>Hufeisennase</strong> (Rh<strong>in</strong>olophus hipposideros):<br />
Adultes Tier, mit Kondenswasser auf geschlossenen Flughäuten <strong>in</strong> Tropfste<strong>in</strong>höhle.<br />
(c) gernotkunz<br />
© BfÖ 2022<br />
Mütter <strong>in</strong> Wochenstube, mit Jungen (Ohren nach oben).<br />
(c) A. Vorauer<br />
Titelbild: Adultes Tier.<br />
(c) A. Zahn<br />
Verfasst: Im Rahmen des Projekts protectBats (EU-Programm „INTERREG V-A<br />
Österreich/<strong>Bayern</strong> 2014-2020“) von Birgit C. Schlick-Ste<strong>in</strong>er, Florian M. Ste<strong>in</strong>er,<br />
Cornelia Röß (Institut für Ökologie, Universität Innsbruck), Korb<strong>in</strong>ian Freier<br />
(Bayerisches Landesamt für Umwelt), Bernadette Wimmer (Landratsamt Garmisch-<br />
Partenkirchen, Untere Naturschutzbehörde), Andreas Zahn (Koord<strong>in</strong>ationsstelle<br />
für den Fledermausschutz <strong>in</strong> Südbayern), Anton Vorauer (Koord<strong>in</strong>ationsstelle für<br />
Fledermausschutz <strong>und</strong> Fledermausforschung <strong>in</strong> Österreich) <strong>und</strong> Wolfgang Moche<br />
(österreichisches Umweltb<strong>und</strong>esamt).<br />
Kontakt: ecology@uibk.ac.at