05.07.2022 Aufrufe

Circle33 Landkreis Schwandorf Journal - Juli 2022

Landkreis Schwandorf Journal Juli 2022 - Werbung und Nachrichten plus Polizeiberichte aus dem Landkreis Schwandorf.

Landkreis Schwandorf Journal Juli 2022 - Werbung und Nachrichten plus Polizeiberichte aus dem Landkreis Schwandorf.

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2022 – ein voller

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Das Landkreis Schwandorf Journal

3


INHALT

06

STADT SCHWANDORF

06-07 Pfingstvolksfest 2022 – ein voller Erfolg

08 Streetfood-Festival Schwandorf

LANDKREIS SCHWANDORF

10 Hotel Wolfringmühle - Klimapakt

11 Enthüllung Höllohe-Schautafel

12-13 Circle 33 wird grüner

17 Jana Humrich zu Besuch im Landratsamt

18 Laufshirt zum Landkreislauf 2022

14

GEWINNSPIEL UND REZEPT

14 Rätsel - Gewinnspiel

16 Sammel-Rezept

GEMEINDE WACKERSDORF

20 Park-Chaos an den Badeseen

16

STADT NITTENAU

22 Kinderferienprogramm Nittenau

23 Ab sofort Passfotos im Rathaus Nittenau

BLAULICHT-RÜCKBLICK

24-25 Polizeibericht der PI SAD & PI BUL

20

ZUM SCHLUSS

26 Baumspende für das Landratsamt

4


08

10

INHALT

11

12 17 18

22

23

24

Impressum

HERAUSGEBER

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VERANTWORTLICH (i.S.d.P.)

Stefan Schätz

KONTAKT

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Ruselstr. 2

92421 Schwandorf

01575 5669253

Geschäftsführer: Stefan Schätz

KONZEPTION, REDAKTION UND GESTALTUNG

Stefan Schätz

FOTOS & ILLUSTRATIONEN

Urheber Stefan Schätz - oder gesondert ausgewiesen wenn erforderlich.

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www.circle33.de

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von Inhalten ist untersagt. Circle 33 Landkreis Schwandorf Journal ist ein Produkt von Circle 33 UG (haftungsbeschränkt).

5


CIRCLE 33-REPORT

Pfingstvolksfest 2022 – ein voller Erfolg

Pünktlich zum Festumzug regnete es aus Eimern.

Das erster Schwandorfer Pfingstvolksfest -nach zwei Jahren Corona-Pausefand

großen Anklang bei der Bevölkerung. Darüber waren sich alle Beteiligten

einig. Da konnte auch das Wetter am Samstag beim Festzug nichts ändern.

Trotz des pünktlich einsetzenden Regens waren zahlreiche Vereine samt Mitgliedern

und Kapellen beim Einzug aktiv.

Auch die Gehsteige waren mit Besuchern gut gefüllt, teilweise mit und ohne Schirm.

„Bei einem schönen Wetter kann jeder feiern“, O-Ton eines Zuschauers.

Wie immer war einiges geboten. Nur am bereits gewohten Ruhetag am Dienstag war

es still am Schwandorfer Volksfestplatz. Tolle neue Fahrgeschäfte und ausreichend

Essensbuden liesen den Spaß 2022 nicht zu kurz kommen.

OB Andreas Feller trotzte dem Regen.

Die Mitglieder des

Kartteams MSC

Schwandorf hatten

sichtlich Spaß.

Godzilla - hoch über Schwandorf.

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CIRCLE 33-REPORT

„Es war ein ruhiges Fest!“ stellte Polizeihauptkommissar Franz-

Xaver Michl von der Polizeiinspektion Schwandorf fest. Lediglich

vier Straftraten, darunter keine Gewaltdelikte, waren zu verzeichnen,

die direkt mit dem Volksfest in Verbindung gebracht

werden konnten. Der friedliche Verlauf des Volksfestes lag

auch an der beständigen Präsenz der Polizei und des Außendienstes

des Ordnungsamtes (ADO) der Stadt Schwandorf.

„Die städtischen Mitarbeiter hatten neben dem Festplatz auch

das gesamte Umfeld, insbesondere den Spielplatz und den

Stadtpark mit im Auge!“ ergänzte Ordnungsamtsleiter Stefan

Schamberger.

Vor allem der Abend der Betriebe, Behörden und Vereine am

Freitag war ein voller Erfolg. Ebenso stieß der Familien- und

Kindernachmittag am Mittwoch auf große Gegenliebe. Für das

kommende Jahr werde überlegt, auch einen besonderen Nachmittag/Abend

für die Senioren anzubieten.

Kleine Pause für die Musik.

Fast volles Haus bei den Troglauern am

Donnerstag.

Das Landkreis Schwandorf Journal

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CIRCLE 33-MEINUNG

STREET FOOD FESTIVAL

SCHWANDORF

Nicht nur das Wetter war heiß - sondern auch die Preise.

Eigentlich ist das Konzept von Streetfood-Märkten ein wunderschönes. Schließlich geht es ums Essen, ums Teilen, ums

zusammen Zeit verbringen. Wo sonst hat man so viele unterschiedliche Gerüche, Gerichte und Geschichten an einem

Ort vereint? Noch ein paar gute Freunde dazu, damit hat man theoretisch alle Zutaten für einen guten Nachmittag oder

Sonntag zusammen.

Doch ein Problem hatten Streetfood-Märkte, auch solche Größen wie

das Streetfood-Festival, schon immer: Das angebotene Essen ist oftmals

schlichtweg zu teuer. So groß der Hunger, so groß der Preis. Leider gibt

es für richtiges Geld nur kleine Portiönchen – und auch die erst nachdem

sich die eigene Freundesgruppe dreimal zerteilt und wieder zusammengefunden

hat, um schließlich eine Dreiviertelstunde bei einem Burger-Stand

anzustehen, 10 Euro da zu lassen und festzustellen: „Der Burger schmeckt

wie ein Burger eben schmeckt. Und satt sind wir jetzt nicht.“ Ergebnis:

allgemeine Frustration.

Dass auch ein bisschen mehr zu einem guten Event gehört als vermeintliches

sexy Essen, geht immer mehr unter. Warum setzt kaum noch jemand auf

schöne Dekoration, angenehme Atmosphäre, Sitzplätze (!) mit genügend

Sonnenschirmen, Bratwurst und günstiges Bier?

Unser Burger (Bild unten rechts) war - naja sagen wir mal... „essbar“! Von

einem Genuss will ich hier wirklich nicht sprechen. Weder die Bun´s noch

der Belag konnten uns überzeugen. Eine schlechte 3 oder eine bessere 4 ist

unser Resultat - und dass für 10.- Euro. Ja eine Scheibe Bacon ist vermutlich

schon auch im Einkauf extrem teuer in der heutigen Zeit und erst die

paar Eisbergsalat-Streifen. Das Fleisch war eben ein Burgerfleisch, nichts

besonderes und auch eher lasch gewürzt. Aber das einheimische Bier für

satte 4.-€ war dafür fast richtig kalt.

Es waren wirlkich viele Besucher im Stadtpark, ein Glück

für die, die einen Schattenplatz ergattern konnten. Das

Verhältnis Bierbänke zu Sonnenschirmen war ganz klar

nicht gegeben.

Vielleicht war Streetfood nie wirklich geil, vielleicht erdrückt der Hype gerade

den Grundgedanken. So oder so täte uns eine kurze Pause von klebrigen

Fingern, langen Anstehschlangen und einfallslosen Veranstaltungen wahrscheinlich

allen mal ganz gut. Selbst in Schwandorf sollte sich ein Trend

irgendwann mal schlafen legen.

Ein „Burger“ eben - nicht mehr und nicht weniger.

Die 10.-€ war er definitiv nicht im Ansatz wert.

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Das Landkreis Schwandorf Journal

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CIRCLE 33-REPORT

Hotel Wolfringmühle beteiligt sich am

„Umwelt + Klimapakt Bayern“

Dass im familiengeführten Hotel schon lange der Weg in

Richtung Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein geebnet

wurde, belegen verschiedene Fakten eindrucksvoll: Bereits

1992 wurde eine Energieoptimierungsanlage installiert.

2016 wurde ein neues, hoteleigenes Blockheizkraftwerk auf

den Weg gebracht. Außerdem habe man mittlerweile fast 100

Prozent der Leuchmittel des Hotels aufLED-Technik umgerüstet.

(Foto: Landkreis Scwandorf)

Besonders stolz sei man auf die Carport-PV-Anlage, welche

seit dem Jahr 2021 mit einer Gesamtleistung von 178 kWp

Strom erzeugt. Im Hotel nutze man 60 Prozent des Stroms

selbst, der Rest werde in das Stromnetz eingespeist. Gleichzeitig

habe man für die Übernachtungsgäste auch Ladesäulen

für Elektrofahrzeugegeschaffen, weitere solcher Säulen für

die Restaurantgäste seien in Planung. Während er dies alles

erläutert merkt man, dass Thomas Auerbach, der neben seinem

Vater Josef und Schwester Katharina in der Geschäftsführung des Hotels tätig ist, mit Feuereifer bei der Sache ist. Auerbach

erklärt, dass er stolz darauf sei, wie nachhaltig man das Hotel mittlerweile bewirtschafte und ist sich sicher, dass

dies auch bei den Gästen Wertschätzung erfährt. Insgesamt sei der Begriff „nachhaltiger Tourismus“ in aller Munde, so

müsse man in diesem Bereich auch als Hotel mit der Zeit gehen. Aus diesem Grunde habe man sich auch am „Umwelt +

Klimapakt Bayern“ beteiligt, wofür Landrat Thomas Ebeling nun auch eine Urkunde überreichen konnte. Ebeling zeigte

sich erfreut, dass die Familie Auerbach in ihrem Betrieb so viel Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein legt.

„Das Hotel Wolfringmühle ist ein Paradebeispiel dafür wie man Ökologie und Ökonomie in Einklang bringen kann.“, so

Landrat Ebeling.

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Im Rahmen des „Umwelt + Klimapakt Bayern“ muss ein Hotel

verschiedene Kriterien erfüllen, um eine solche Urkunde

erhalten zu können. So muss beispielsweise im Betrieb eine

Person für den betrieblichen Umweltschutz verantwortlich

zeichnen. Weiterhin sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

regelmäßig über Umweltschutzmaßnahmen zu

unterrichten, verschiedene Dokumentationen gewissenhaft

zu pflegen und es ist nachzuweisen, dass man Lebensmittel

überwiegend aus regionalem Anbau bezieht. Auch im Bereich

der Mobilität muss man als Hotel Kriterien erfüllen: So sind

Ladestationen für E-Bikes und Elektrofahrzeuge vorzuhalten

und ein Angebot von Vergünstigungen im Nahverkehr und

Transfers für die Gäste ist zu schaffen.

Abschließend erläutert Auerbach, dass ihm nicht nur das

Thema Nachhaltigkeit im familiengeführten Hotel wichtig sei.

Man lege auch viel Wert auf die Qualität als Ausbildungsbetrieb.

Deshalb sei man sehr stolz darauf, dass man im

März 2022 vom Deutschen Hotellerie- und Gaststättenverband

als TOP-Ausbildungsbetrieb der bayerischen Hotellerie

und Gastronomie zertifiziert worden ist. In dieser seit 2021

bundesweit bestehenden neuen Zertifizierung müssen die

Auszubildenden in einer Umfrage die Qualität der Ausbildung

hinsichtlich eines 83 Kriterien umfassenden Kataloges rückbestätigen.

Zu diesen Kriterien zählen beispielsweise die

Betreuung durch einen „Ausbildungs-Paten“, die Balance von

Arbeit und Privatleben sowie eine Ausbildung auf fachlich

hohem Niveau. Insbesondere sind auch Faktoren wie

Wertschätzung, gegenseitiger Respekt und angemessene

Arbeitsbedingungen berücksichtigt worden.

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www.circle33.de


Enthüllung Höllohe-Schautafel

CIRCLE 33-REPORT

v.l. Stefan Jahreiß, Frank Pabst, Landrat Thomas Ebeling (Foto: Matthias Meier, Landratsamt Schwandorf)

Am 01.06.2022 hat Landrat Thomas Ebeling im Eingangsbereich des Wild- und Freizeitparks Höllohe eine

neue Schautafel enthüllt, die den Besucherinnen und Besuchern die Geschichte des Parks näherbringt.

Anlass für die Gestaltung der neuen Tafel ist der 50. Geburtstags der Höllohe. Der Leiter des Wildparks Stefan

Jahreiß hat zusammen mit seinem Vorgänger Frank Pabst über die letzten Wochen und Monate, Bilder und

Texte aus den vergangenen Jahrzehnten zusammengetragen, um den Besuchern anschaulich die Erfolgsgeschichte

der Höllohe zur präsentieren. Die Schautafel zeigt Fotos von der Eröffnungsfeier, dem Bau von

Gehegen und Anlagen, sowie Bilder von Veranstaltungen für Kinder und Familien.

Für Interessierte wurde zusätzlich ein Flyer erstellt.

Kurzer Abriss zur Geschichte:

1966 hatte der Kreisfachberater für Gartenbau Werner Kraml die Vision aus einem Kiesabbaugebiet am östlichen Ortsrand

von Teublitz ein Erholungsgebiet zu gestalten. Der erste Plan für den Weiher, den Spielplatz und die Gehege wurde

1967 erstellt und fand im damaligen Landrat Hans Schuierer und den Kreisräten große Fürsprecher.

Mit Beschluss des Kreistages vom 03.11.1970 übernahm der Landkreis Schwandorf die Trägerschaft für die Höllohe.

Dank dieser Rückendeckung und oberpfälzer Tatkraft öffnete im Mai 1972 das „Erholungsgebiet Höllohe“ seine Pforten.

1986 übernahm der Kreisfachberater Frank Pabst den Park und entwickelte ihn mit der Unterstützung des Fördervereins

Höllohe zum „Wild- und Freizeitpark“ wie er sich heute präsentiert. Über die vergangenen Jahrzehnte hat die Höllohe

immer mehr an Beliebtheit gewonnen. Jedes Jahr dürfen wir weit über 100.000 Besucher aus ganz Bayern und der Welt

in unserem Park begrüßen.

Wild- und Freizeitpark Höllohe

Höllohe 1

93158 Teublitz

wildpark-hoellohe.de

Das Landkreis Schwandorf Journal

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CIRCLE 33-INFORMATION

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Liebe Leser, Leserinnen & Kunden,

Circle 33 wird GRÜNER! Allerdings nicht im politischen Sinne. Da bleiben wir wie immer unparteiisch!

Wir und unsere Partner arbeiten gerade an einer optimalen App-Lösung für die Zukunft. In dieser

App, die natürlich für alle KOSTENLOS verfügbar sein wird, könnt Ihr uns unkompliziert folgen

und somit auf dem laufenden bleiben. Unser monatliches Magazin steht ebenfalls in dieser App

zum KOSTENLOSEN lesen und Download zur Verfügung. Finden werdet Ihr die Circle33-App im

Google Play-Store & im Apple-Store. (Ab spätestens September 2022 verfügbar!)

In der Übergangsphase wird weiterhin wie gewohnt unser Journal noch als PRINT-AUSGABE an den bekannten

Stellen kostenlos ausliegen. Auch aus umwelttechnischer Sicht werden wir die Print-Ausgabe aber

ab Ausgabe September 2022 komplett einstellen.

Wir sehen uns gezwungen zu reagieren - der rasante Preisanstieg im Druckbereich (teilweise plus 35%), der

Preisanstieg der Energie, zusätzlich die Lieferprobleme einiger festen Zulieferer machen uns sehr zu schaffen.

Und dann eben der Aspekt „UMWELT“ !!! Wir denken es ist Zeit sich wenn auch mit einem weinenden Auge

von der Print-Ausgabe zu verabschieden. Diese Umstellung machen wir uns sicherlich nicht einfach - doch

tragen wir als Firma auch eine gewisse Verantwortung gegenüber den Ressourcen unserer Erde und mit ca.

2 Millionen bedruckten Hochglanzseiten im Jahr sollte klar sein wieso wir diesen Weg einschlagen müssen.

Unsere Leser können ab September uneingeschränkt über die App, alle monatlich erschienenen Ausgaben

abrufen und digital lesen. Es wird verschiedene Aktionen und natürlich auch Gewinnspiele geben. Mit der App

bleiben unsere Leser & Leserinnen tagesaktuell auf dem laufenden. Ebenfalls wird man über die App auch

direkten Zugriff auf den Online-Shop unseres Label´s „Streetwear-Oberpfalz“ haben. Dort finden Sie eine

kleine Kollektion oder Sie fragen ein „personalisiertes Textil“ für ein Geschenk an. Egal ob Shirts, Hoodies,

Caps oder Jacken - wir bedrucken alles auch individuell im hochmodernen DTF-Verfahren.

Für unsere Kunden bieten wir ab September die Möglichkeit weiterhin in unserem „digitalen Journal“

Werbung & Anzeigen zu schalten wie gewohnt. Außerdem wird es einige Erneuerungen im Anzeigenbereich

und ebenfalls in der Online-Werbung für unsere Kunden geben. Auch Werbeplätze in der App sind geplant.

Die Printbranche befindet sich im Wandel. Das Wachstum ist rückläufig und der Markt ist gesättigt: Die

Auswahl an verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften ist schier endlos. Besonders Tageszeitungen, aber

auch Zeitschriften – und damit auch die Werbung über diese Medien – sind durch die Entwicklungen der

Informations- und Kommunikationstechnik stark beeinflusst. In einer Zeit, in der das papierlose Büro immer

mehr zum Thema wird und der Umwelt zuliebe mehr und mehr auf Papier verzichtet wird, sollte auch der

Kauf und die Entsorgung von Printmedien bedacht werden. Ältere Beiträge finden im Internet nicht in der

Altpapiertonne ihren Platz, sondern können über die Suchmaschinensuche immer wieder angeklickt und

gelesen werden. Zusammenfassend kann man sagen, dass Onlinemedien den Printmedien in vielen Bereichen

überlegen sind. Da die Zahl der Internetnutzer immer weiter steigt, steigt somit auch die Zahl der

potentiellen Kunden, die mit Onlinewerbung erreicht werden können. Die Digitalisierung verändert nicht

nur das Wiedergabemedium, sondern auch die Art des Lesens.

Wir haben uns nun für diesen „Digital-Weg“ entschieden - wir hoffen Sie folgen uns weiterhin.

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SAMMEL-REZEPT

Lachs mit Knusperkartoffeln

Foto: © Jacek Chabraszewski – stock.adobe.com

Unsere Sammel-Rezepte einfach ausschneiden, lochen

und abheften.

1. Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben hobeln.

Petersilienblättchen hacken und in einen tiefen Teller

geben. 6 El Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Den

Lachs salzen, rundherum 2 Min. anbraten. Anschließend

in der Petersilie wälzen.

2. 6 El Öl in die Pfanne geben und die Kartoffelscheiben

darin rundherum ca. 5 Min. bei mittlerer Hitze hellbraun

anbraten. Mit Salz, Pfeffer und etwas Muskat würzen.

3. Lachs auf die Kartoffeln geben und mit der Pfanne im

heißen Ofen bei 220 Grad auf dem Rost in der Ofenmitte

8-10 Min. fertig garen.

Zutaten für 4 Personen:

- 600g Kartoffeln (vorwiegend festkochend)

- 2 Bund glatte Petersilie

- 12 El Öl

- 4 Lachsfilets (à ca. 150 g)

- Salz, Pfeffer, Muskat

- Zitronenscheiben

4. Tipp: Bei Pfannen mit Kunststoffgriff sollte dieser mit

Alufolie umwickelt werden.

Wir wünschen

Guten Appetit

Hier abtrennen

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CIRCLE 33-REPORT

Klinikgeschäftsführerin Jana Humrich zu Besuch im Landratsamt

Landrat Thomas Ebeling mit der Geschäftsführerin der Asklepios Orthopädischen Klinik Lindenlohe, Jana Humrich

(Foto: Matthias Meier, Landratsamt Schwandorf)

Ob Knie, Schulter, Hüfte oder Wirbelsäule: Die Asklepios Orthopädische Klinik Lindenlohe mit ihrem international

renommierten Ärtzeteam besitzt nicht nur weit über die Grenzen der Region hinaus einen ausgezeichneten

Namen als Spezialklinik für den Bewegungsapparat, sie ist auch tief verwurzelt im Landkreis

Schwandorf, wo sie vor den Toren der Großen Kreisstadt „einen außerordentlich wichtigen Beitrag zur

medizinischen Versorgung unserer Bürgerinnen und Bürger leistet“, so Thomas Ebeling. Der Landrat ließ es

sich in den vergangenen Jahren nicht nehmen, persönlichen Kontakt zur Fachklinik zu halten – entsprechend

erfreut und neugierig war er, als zum Antrittsbesuch die neue Klinik-Geschäftsführerin Jana Humrich in

seinem Büro im Landratsamt vorbeischaute.

Und Jana Humrich hatte einiges zu berichten: Von den drei Abteilungen der Klinik, in denen Spezialisten aus allen orthopädischen

Fachgebieten im Einsatz sind, ebenso wie über die 4.000 stationären und 8.000 ambulanten Patienten, die

in Lindenlohe jährlich behandelt werden. Des Landrats besonderes Interesse galt dabei der forcierten „Digitalisierung“

in der Klinik, wo man u.a. mit der dynamischen Navigation eine Vorreiterrolle einnehme. Dazu neueste Techniken in

der Revision von künstlichen Kniegelenken, in der individuellen Knie-Endoprothetik sowie innovative OP-Verfahren am

„Wirbelsäulenzentrum Oberpfalz“ der Klinik – nicht umsonst werden laut Jana Humrich sowohl das Haus als auch dessen

Ärztlicher Direktor seit Jahren in den Bestenlisten u.a. von FOCUS, stern und F.A.Z. geführt.

Die Klinik-Geschäftsführerin selbst ist im Landkreis keine Unbekannte: Vor ihrem Start in Lindenlohe Anfang Mai war sie

Interims-Geschäftsführerin an der Asklepios Klinik im Städtedreieck, zudem als Klinikmanagerin an der Schwesterklinik

in Oberviechtach tätig. In Lindenlohe sei sie „auf ein motiviertes und eingespieltes Team getroffen, das in allen Bereichen

fachlich höchsten Ansprüchen genüge“.

Was der Landrat gerne hörte: Das erklärte Ziel von Jana Humrich ist es, nicht nur „mit allen Beteiligten gemeinsam die

Klinik in medizinischer, pflegerischer und organisatorischer Hinsicht dauerhaft fit für die Zukunft zu machen, sondern auch

unsere Verantwortung als attraktiver Arbeitgeber ernsthaft mit Leben zu füllen“. Landrat Thoimas Ebeling abschließend:

„Ich bin mir sicher, dass die Leitung der Klinik bei Ihnen in guten Händen ist.“

Das Landkreis Schwandorf Journal

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CIRCLE 33-REPORT

Partnerverein präsentiert das Laufshirt

zum Landkreislauf 2022

Online-Anmeldung auf der Internetseite www.partner.landkreis-schwandorf.de

Der Landkreislauf 2022 startet in Weiding bei Schönsee.

Zieleinlauf und Siegerehrung wird in der Regentalhalle

in Nittenau sein.

Landrat Thomas Ebeling sowie Organisator Christian

Mayer stellen das diesjährige Laufshirt vor: Das grau

Langarmshirt trägt auf Brusthöhe die Aufschrift „2022

Landkreislauf Schwandorf“. Die Zahlen sind dabei in den

Farben des Landkreislogos aufgedruckt: Weiß, Türkis,

Grün und Gelb. An den Armen prunkt der Landkreisslogan

„Natürlich leb‘ ich hier“. Auf dem Rücken ist der

Satz „Do what you want to do“ sowie ein kleines Herz

im Nackenbereich zu finden.

Jeder, der am 9. Juli mitläuft oder walkt erhält dieses

hochwertige Funktionsshirt. Im Rahmen der Siegerehrung

werden auch wieder attraktive Preise verlost.

Eine Anmeldung ist noch möglich!

Weitere Informationen, Strecke und Online-Anmeldung

finden Sie auf der Internetseite www.partner.landkreis-schwandorf.de/.

Jeder, der am 9. Juli mitläuft oder walkt

erhält dieses hochwertige Funktionsshirt.

(Fotos: Johann Neumüller, Peppex Sports GmbH & Co. KG)

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CIRCLE 33-REPORT

Chaos an den Badeseen

Ignorante Autofahrer parken Rettungswege zu.

Viel zu tun für Polizei und Abschleppdienst. (Foto: PM Sommer)

Das sommerliche Wetter am Samstag zog die letzten

Wochen unzählige Urlauber und Besucher an den

Klausensee, Murner See und Steinberger See. Doch die

Besuchermassen führten auch zu Parkplatzproblemen

und zugparkten Rettungswegen.

Besonders am Nachmittag konnten Beamte der Polizeiinspektion

Schwandorf insgesamt 21 Fahrzeuge feststellen, die die

Rettungswege am Murner See zuparkten. Nach erfolgten

Lautsprecherdurchsagen durch die Polizei, die falsch geparkten

Fahrzeuge zu entfernen, mussten schließlich noch 8

Pkw abgeschleppt bzw. an einen geeigneten Abstellort umgesetzt

werden.

Am Steinberger See musste lediglich ein Fahrzeug abgeschleppt

werden. Weiterhin wurden an allen drei Seen unzählige Verwarnungen

durch Polizei und dem kommunalen Orndungsdienst

ausgestellt. Die Maßnahmen von Polizei und Verkehrsüberwachung

erhielten deutlichen Zuspruch von Passanten und

Anwohnern. Es bleibt noch zu erwähnen, dass auf einem

Großparkplatz am Murner See noch ausreichend Parkplätze

vorhanden gewesen wären, die durch die Falschparker hätten

genutzt werden können.

Die Polizeiinspektion Schwandorf appelliert an alle Besucher

und Urlauber: Bitte achten Sie auf die Rettungswege!

Seit dem 9. November 2021 kosten Verstöße gegen Halte-

und Parkverbote zwischen 10 und 110 Euro. In besonderen

Fällen sind auch Punkte in Flensburg möglich.

Dazu gehören unter anderem:

• Parken an Engstellen und dadurch Behinderung von Rettungsfahrzeugen

(100 Euro + 1 Punkt)

• Parken vor oder in Feuerwehrzufahrten mit Behinderung

von Einsatzfahrzeugen (100 Euro + 1 Punkt)

• Parken in zweiter Reihe mit Behinderung (80 Euro + 1

Punkt)

• Unerlaubtes Parken auf dem Gehweg mit Behinderung

(70 Euro + 1 Punkt)

Manch Autofahrer kehrt nach einiger Zeit zu seinem im

Halteverbot abgestellten Fahrzeug zurück – und muss

mit Erschrecken feststellen, dass dieses nicht mehr dort

ist. Hier gilt im Einzelnen:

Es darf im öffentlichen Verkehrsraum sofort abgeschleppt

werden, wenn das abgestellte Fahrzeug andere behindert

oder gefährdet. Im absoluten Halteverbot liegt diese Voraussetzung

grundsätzlich vor. Das gilt ebenso an unübersichtlichen

Stellen, scharfen Kurven oder Feuerwehrzufahrten.

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CIRCLE 33-REPORT

Das Landkreis Schwandorf Journal

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CIRCLE 33-REPORT

Anmeldung zum Kinderferienprogramm

Über 40 Veranstaltungen von 25 Vereinen und Unternehmen werden

beim diesjährigen Sommerferienprogramm angeboten.

Seit Februar suchten Birgit Auburger, Ingrid Schindler und Benjamin Boml nach verschiedenen Programmpunkten für das Sommerferienprogramm.

Seitdem sind über 40 Veranstaltungen zusammengekommen. (Foto: Alexandra Oppitz)

Auch in diesem Jahr dürfen sich die Kinder aus Nittenau über ein umfangreiches Ferienprogramm freuen.

Zwischen Juli und September werden über 40 Veranstaltungen von rund 30 Vereinen und Unternehmen angeboten.

„Wir freuen uns sehr, dass wir auch in diesem Sommer ein abwechslungsreiches und vielseitiges

Programm anbieten können“, betont Erster Bürgermeister Benjamin Boml, „unzählige Vereine und Unternehmen

unterstützen uns dabei.“

So werden unter anderem Fahrradtouren, Zeltlager, Wasserski-Kurse, Yoga, musische Kurse, Wanderungen, Rallyes, Kickboxen

und Karate angeboten. Auch verschiedene Erlebnistage bei den Feuerwehren Bergham, Fischbach und Nittenau,

ein Schachkurs, Bastelaktionen, das „große Maschinen fahren“ und „Letzte-Hilfe-Kurse“ können besucht werden.

„In diesem Jahr handhaben wir das mit der Anmeldung allerdings etwas anders“, erklärt Tourismusbeauftragte Ingrid

Schindler, „die einzelnen Programmpunkte müssen zukünftig online gebucht werden.“ Dadurch ist eine persönliche Anmeldung

in der Tourist-Information nicht mehr notwendig und alle Eltern und Erziehungsberechtigten können bequem

von Zuhause die verschiedenen Aktionen buchen.

Unter der Internetseite www.unser-ferienprogramm.de/nittenau können bereits die verschiedenen Veranstaltungen

mit einer detaillierten Beschreibung sowie die Teilnahmebedingungen eingesehen werden. Die Registrierung sowie Anmeldung

ist seit Samstag, den 25.06.2022 um 09.00 Uhr möglich. Sofern bei den einzelnen Angeboten nicht anders

angegeben, muss die Bezahlung innerhalb von vier Werktagen per Überweisung auf das städtische Konto oder in bar im

Tourismusbüro erfolgen. Ohne Zahlungseingang verfällt die Anmeldung zum Ferienprogramm automatisch.

Für Rückfragen steht Ingrid Schindler telefonisch unter 09436 902733 oder per Mail unter touristik@nittenau.de

zur Verfügung.

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CIRCLE 33-REPORT

Noch mehr Bürgerfreundlichkeit und Service im Rathaus in Nittenau

1. Bürgermeister Benjamin Boml mit Geschäftsleiter Josef Kaml und Gerd Kremer, Einwohnermeldeamt, beim Anfertigen der ersten

Passaufnahme in dem neuen Automaten. (Foto: Erich Schwarz)

Das Fotostudio Schwarz aus Bodenwöhr hat in Kooperation mit der Stadt Nittenau den zurzeit modernsten

Passbildautomaten im Eingangsbereich des Rathauses aufgestellt. Dadurch ist es möglich, direkt im Rathaus

Passbilder und auch die neuen biometrischen Bilder für Reisepässe anzufertigen und sofort mitzunehmen.

Die Passaufnahmen können ebenso für alle anderen amtlichen Dokumente verwendet werden.

Alle Bürger können nun direkt vor Ort ohne zeitaufwändige Umwege ihre biometrischen Passbilder direkt im Rathaus

in bester Qualität erstellen lassen. Durch die ständige Wartung durch den Fotografenmeister Erich Schwarz, Inhaber

mehrerer Fotostudios, ist gewährleistet, dass die Qualität und die Farben der Passbilder hervorragend sind. Die Bedienung

ist kinderleicht: In der Fotokabine erklärt eine Stimme den Vorgang, der zusätzlich noch auf einem Bildschirm sichtbar ist.

Nachdem man sich nach Anweisung positioniert hat, fertigt der Automat die Aufnahme an, die auf dem Monitor sichtbar

wird. Eine spezielle Software prüft dann automatisch, ob das gemachte Bild den heutigen Anforderungen für Ausweisbilder

entspricht. Sollte die Aufnahme nicht gelungen sein, kann man jederzeit die Aufnahme wiederholen. Passt die

Aufnahme, können die Passbilder aus dem Automaten sofort entnommen werden.

Auch 1. Bürgermeister Benjamin Boml und die Mitarbeiter des Einwohnermeldeamtes konnten sich von der neuen Errungenschaft

überzeugen und waren von der Qualität der Bilder überrascht und begeistert. Ebenso ist auch der Preis

sehr moderat: Vier Bilder kosten zehn Euro.

1. Bürgermeister Boml zeigte sich erfreut, dass die Stadt Nittenau als eine der ersten Gemeinden im Landkreis seinen

Bürgern diese besondere Dienstleistung direkt vor Ort im Rathaus anbieten kann.

Durch die Anbindung des Automaten an das Computernetzwerk der Stadt überträgt der Automat zusätzlich die Bilddaten

auf deren Netzwerkserver. Von dort können die Mitarbeiter des Passamtes die Bilddaten bequem und vor allem ohne

Qualitätsverlust abrufen. Natürlich ist hierbei auch der Datenschutz gewährleistet, da nach Fertigstellung der Passbilder

die Bilddaten sofort wieder gelöscht werden.

Gerne sind die Mitarbeiter der Gemeinde auch bei eventuellen Problemen bereit weiterzuhelfen. Das Team des Fotostudios

Schwarz aus Bodenwöhr betreut und wartet darüber hinaus das Gerät und kann innerhalb kürzester Zeit bei Störungen

vor Ort sein. Mit dem neu aufgestellten Fotoautomaten haben es 1. Bürgermeister Boml und seine Mitarbeiter geschafft,

für die Stadt Nittenau und seine Bürger modernste Technik und ganz besonderen Bürgerservice ins Rathaus zu holen.

Selbstverständlich können auch Bürger aus den umliegenden Gemeinden ebenfalls den Service der Gemeinde nutzen

und in der Fotokabine Passbilder anfertigen!

Das Landkreis Schwandorf Journal

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BLAULICHT-RÜCKBLICK

Blaulicht-Rückblick

Presseberichte der PI Schwandorf / PI Burglengenfeld / PI Nittenau

Angebliche Anrufe von Europol

Mehrfach Widerstand geleistet

Am Freitag, den 03.06.2022, kam es im Schwandorfer

Bereich zu mehreren Anrufen von angeblichen Europol

Mitarbeitern. Hierbei wurde einem 32-Jährigen mitgeteilt,

dass er angeblich in einen Kriminalfall verwickelt sei und

nach persönlichen Daten gefragt. Der 32-Jährige erkannte

den Betrugsversuch und legte auf. Die Polizeiinspektion

Schwandorf weist in diesem Zusammenhang daraufhin,

dass es sich bei diesen Anrufen um Betrugsversuche

handelt und keine persönlichen Daten am Telefon weitergegeben

werden sollen.

Körperverletzung begangen und Polizeibeamte

bespuckt und bedroht

Am Samstag, den 04.06.2022, kam es in den frühen

Morgenstunden zu einer Körperverletzung in einer Bar

in Schwandorf. Ein 31-Jähriger hatte eine verbale Auseinandersetzung

und zwei junge Männer gingen dazwischen.

Daraufhin trat der 31-Jährige einem 18-Jährigen in die

Magengegend und würgte einen 19-Jährigen am Hals.

Der 18-Jährige musste mit dem Rettungsdienst in ein

Krankenhaus gebracht werden. Der 31-Jährige wurde

aufgrund seines Verhaltens in Gewahrsam genommen.

Hierbei bespuckte und bedrohte er die Polizeibeamten.

Ermittlungsverfahren wegen diverser Delikte wurden

gegen ihn eingeleitet.

Katalysator entwendet

In der Zeit von Donnerstag, den 02.06.2022 bis Samstag,

den 04.06.2022 wurde von einem Gebrauchtwagenhändler

in der Hoher-Bogen-Straße in Schwandorf ein Katalysator

eines Pkw im Wert von 1000 Euro entwendet. Es liegen

bislang keine Täterhinweise vor. Mögliche Zeugen werden

gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Schwandorf in

Verbindung zu setzen.

Am Sonntagvormittag (05.06.) wurde der Polizeiinspektion

Schwandorf eine hilflos wirkende Dame in einem Sprinter

vor dem Bahnhof in Schwandorf mitgeteilt. Da die

Dame offensichtlich ärztlicher Hilfe bedurfte, sollte sie

ins Krankenhaus verbracht werden. Hierbei leistete

sie gegen die Polizeibeamten erheblichen Widerstand

und teilte Fausthiebe aus. Ein Beamter wurde hierbei

leicht verletzt. Durch die Staatsanwaltschaft wurde

eine Blutentnahme angeordnet. Auch hierbei leistete

die 22-Jährige erheblichen Widerstand und verletzte

eine Ärztin. Da sich die Dame offensichtlich in einem

psychischen Ausnahmezustand befand, wurde sie in

eine Fachklinik verbracht. Ermittlungsverfahren wegen

diverser Delikte wurden eingeleitet.

Tätlicher Streit am See

Ein 39-jähriger Schwandorfer befand sich am Montagnachmittag

(06.06.) mit seinem Hund am Ufer des

Klausensees, als ein ihm unbekannter Mann an ihn herantrat.

Der Mann sprach den 39-Jährigen ohne Anlass an,

warum er seinen Hund nicht an die Leine nehmen würde

und dass die Hunde im Allgemeinen den gesamten See

durch ihre Hinterlassenschaften verunreinigen würden.

Es entwickelte sich eine rege Diskussion, bis der Unbekannte

dem 39-Jährigen plötzlich mit der flachen Hand

auf den Hinterkopf schlug. Zur gleichen Zeit ging eine

56-Jährige zufällig an den beiden Männern vorbei. Der

Unbekannte schubste die Frau in den See, sodass sie

bis zu den Knöcheln im Wasser stand. Danach entfernte

er sich mit einem weiß-grünen Fahrrad.

Zeugen des Vorfalles werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion

Schwandorf in Verbindung zu setzen.

Jugendlicher mit Softairwaffe

Am Samstagabend (04.06.) wurde in der Werthstraße in

Schwandorf ein 14-Jähriger angetroffen, der eine Softairwaffe

mit sich führte. Die Waffe wurde sichergestellt. Den

14-Jährigen erwartet eine Ordnungswidrigkeitenanzeige

nach dem Waffengesetz.

24 www.circle33.de


BLAULICHT-RÜCKBLICK

Beleidigung des Bierzeltpersonals

Am frühen Montagnachmittag (06.06.) fiel eine Besucherin

des Bierzeltes am Schwandorfer Volksfest dadurch auf,

dass sie einen Security-Mitarbeiter und eine Bedienung

mehrmals beschimpfte und beleidigte. Die 57-Jährige

aus Regensburg wurde wegen Beleidung zur Anzeige

gebracht. Im Anschluß erhielt sie einen Platzverweis für

das Festgelände.

Daten mißbräuchlich benutzt

Ein 36-jähriger Schwandorfer erhielt einen Vollstreckungsbescheid

des Amtsgerichts Hagen, da er angeblich Bestellungen

vorgenommen und die Waren nicht bezahlt

habe. Die Forderung des Amtsgerichts belief sich dabei

auf über 6.000.- Euro. Da der 36-Jährige aber keinerlei

Bestellungen mit dieser Summe getätigt hatte, erstattete

er Anzeige bei der Polizei. Eine erste Prüfung durch das

befasste Inkassobüro ergab, dass neben dem korrekten

Namen des Geschädigten eine unbekannte E-Mail-Adresse

und eine falsche Wohnanschrift in der Datenbank hinterlegt

war, sodass angenommen werden muss, dass ein

bislang unbekannter Täter mit den Personalien des

36-Jährigen die Bestellungen in betrügerischer Absicht

vorgenommen hatte.

Drogen und Hakenkreuz-Tattoo

Schachtdeckel auf Straße platziert

TEUBLITZ. In den frühen Morgenstunden des 07.06.2022

befuhr ein 24-Jähriger aus dem Landkreis Schwandorf mit

seinem Pkw die Jurastraße in Teublitz, OT Münchshofen.

Hierbei fuhr er über einen auf der Straße befindlichen

Gegenstand, der sich später als ein Schachtdeckel herausstellte.

Hierbei wurde der Pkw derart beschädigt, dass

eine Weiterfahrt nicht möglich war. Der 24-jährige Fahrzeuglenker

blieb glücklicherweise unverletzt. Erste Erkenntnisse

legen den Verdacht nahe, dass der Schachtdeckel

mutwillig herausgenommen und auf der Straße

platziert wurde. Die Polizei hat die Ermittlungen u.a.

wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr aufgenommen

und bittet um sachdienliche Hinweise unter

der Tel. 09471/7015-0.

Am Mittwoch (08.06.) gegen 10:15 Uhr konnte ein der

Werthstraße ein 21-jähriger polizeibekannter Schwandorfer

festgestellt werden. Dieser warf beim Erblicken der Streife

einen Joint weg. Bei der anschließenden Kontrolle konnte

weiter festgestellt werden, dass er am Handgelenk ein

Hakenkreuz-Tattoo sichtbar trägt. Ihm erwarten nun zwei

Anzeigen wegen Betäubungsmittelbesitz und Verwenden

von verfassungswidriger Kennzeichen.

Pkw-Scheibe eingeschlagen und Geldbeutel entwendet

Im Zeitraum zwischen Donnerstag, den 09.06.2022, 18

Uhr bis Freitagmorgen, 05 Uhr, wurde in der Herbststraße

in Schwandorf durch einen bislang unbekannten Täter

die Scheibe der Fahrertüre eines parkenden Pkw eingeschlagen.

Der Täter entwendete einen Geldbeutel, der

sich im Pkw befand. Mögliche Zeugen werden gebeten,

sich mit der Polizeiinspektion Schwandorf in Verbindung

zu setzen. Es wird in diesem Zusammenhang durch die

Polizeiinspektion Schwandorf darauf hingewiesen, keine

Wertgegenstände sichtbar im Fahrzeug zu belassen.

Das Landkreis Schwandorf Journal

25


ZUM SCHLUSS

Baumspende für das Landratsamt

v.l. Christian Bauer (Mitglied in der Vorstandschaft der Schreinerinnung Schwandorf),

Fabian Kraus (Obermeister der Schreinerinnung Schwandorf), Claudia Mendel (Geschäftsführerin der Kreishandwerkerschaft

Schwandorf), Michaela Gottmeier (Leiterin des Sachgebietes Hochbau am Landratsamt Schwandorf,

Landrat Thomas Ebeling, Thomas Koller (Mitglied in der Vorstandschaft der Schreinerinnung Schwandorf)

(Foto: Matthias Meier, Landratsamt Schwandorf)

„Dieses Angebot nehme ich sehr gerne an!“, antwortete Landrat Thomas Ebeling ohne Umschweife,

als Fabian Kraus, der Geschäftsführer der BES Brunold Holz und Design Manufaktur GmbH, ihm die

Idee erläuterte, dass die Schreinerinnung Schwandorf für den neuen Vorgarten am Landratsamt einen

schönen Baum spenden möchte.

Kraus, der auch Obermeister der Schreinerinnung Schwandorf

ist, erklärte, dass die Schreinerarbeiten im Neubau des

Landratsamtes überwiegend von Innungsschreinern aus

dem Landkreis Schwandorf ausgeführt wurden. Dieser

Verbundenheit zum neuen Gebäude möchte man mit einer

Baumspende Ausdruck verleihen. Schnell wurde in Absprache

mit dem zuständigen Landschaftsarchitekten, der

auch die Außenanlage geplant hat, ein passender Standort

gefunden: Direkt vor dem Neubau, auf der Seite auf der

auch die Wappen der Landkreisgemeinden am Gebäude

bestaunt werden können, soll auch der gespendete Baum

seine Heimat finden.

Nachdem verschiedene Bäume im Gespräch waren, angefangen

bei der kleinkronigen Winterlinde über den Ahorn

„flammender Herbst“ bis hin zum Ginkobaum, fiel die

Wahl letztlich auf den Amberbaum, in lateinischer Sprache

„Liquidambar“ genannt. „Der Amberbaum ist mit seiner

attraktiven, herbstlichen Blattfärbung eine wahre Augenweide.

Er gilt als eine ausgesprochen robuste Pflanze, die

kaum von Krankheiten oder Schädlingen befallen wird.“,

kann man auf dem Schild vor dem kürzlich gepflanzten

Baum lesen.

Beim Fototermin vor Ort bedankte sich Landrat Thomas Ebeling

bei Obermeister Kraus für die Spende des Baumes. „Ich freue

mich schon darauf, den Baum in schönen Herbstfarben vor

unserem Neubau bewundern zu können.“, so Ebeling.

Auflösung Ausgabe JUNI 2022

Lösung: gemuetlich

I S P A L

N O R D O S T E N R I C H T E R

S P I E L A B A K U S N A S A

B E T O N I E R E N N I K E E D

R I K V K N A C K S N E R O

M E K K A T N N

N O R M A T T

S T I N T

F E R N

N R E U I

S H A G

K L A G E

G A U D I U T

L M F K U L I

P A K T

K A N U

V E N U S E C R

T E T S A A L O H A

E R H A E R T E N A M B E R H

B R U N C H R A B A T T I T A N

F H E R O A M M E R E W

U M W E G M E U T E A R R A K

R O L A C K E I N I G E R I

P A R K T A N N E E S S E N

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E-Mail benachrichtigt und im Nachfolgeheft namentlich genannt, außer es wird dem schriftlich widersprochen. Es werden nur personenbezogene

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umgehend nach Ende und Auslosung des Gewinnspiels. Die Ermittlung des Gewinners erfolgt per Los. Email: gewinnspiel@circle33.de

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