19.07.2022 Aufrufe

Zeitschrift quer ver.di Frauen Bayern (2/2022) Jugend - Perspektiven

Viel ist von den Perspektiven der kommenden Generationen, „der“ Jugend die Rede. Wir stellen Jugendstudien vor, berichten vom ver.di Programm „Ronja“ und bringen Beiträge von jungen Frauen zu Themen, die ihnen auf den Nägeln brennen ...

Viel ist von den Perspektiven der kommenden Generationen, „der“ Jugend die Rede. Wir stellen Jugendstudien vor, berichten vom ver.di Programm „Ronja“ und bringen Beiträge von jungen Frauen zu Themen, die ihnen auf den Nägeln brennen ...

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Schlusspunkt!<br />

Verschiedene Konzepte<br />

der <strong>Jugend</strong>bildung<br />

Kommt uns das bekannt vor?<br />

„Die <strong>Jugend</strong> liebt heutzutage den Luxus. Sie hat<br />

schlechte Manieren, <strong>ver</strong>achtet <strong>di</strong>e Autorität, hat<br />

keinen Respekt vor den älteren Leuten und<br />

schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute<br />

stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer<br />

betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren<br />

in der Gesellschaft, <strong>ver</strong>schlingen bei<br />

Tisch <strong>di</strong>e Süßspeisen, legen <strong>di</strong>e Beine übereinander<br />

und tyrannisieren ihre Lehrer.“<br />

(Sokrates, griechischer Philosoph,<br />

ca. 469 – 399 vChr in Athen)<br />

Diese Erkenntnis ist auch nicht ganz neu:<br />

„Der Frau bleibt kein anderer Ausweg, als an ihrer<br />

Befreiung zu arbeiten. Diese Befreiung kann nur<br />

eine kollektive sein.“<br />

Simone de Beauvoir<br />

(1908 bis 1980)

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