GHU Das Magazin 2. Ausgabe 08.08.2022 FRIEDEN

Wie ich in den inneren Frieden
gefunden habe
Als wir unser Schiff der GHU zu Wasser gelassen hatten, folgten regelmässige Zoomcalls an den
Donnerstagen. Ich verpasste keinen davon, zeigte mich aber nur wenig aktiv. Ich erkannte, wie
schwer es mir fiel, mich wirklich zu zeigen und so konnte ich in meinem Alltag daran arbeiten, diese
Eigenschaft zu verwandeln. Sich eines Verhaltens so bewusst zu werden ist das Eine, das dann zu
verwandeln braucht Mut und Übung.
Das tat ich auch.
So flossen in meine Wegbegleitungen der Neuen Zeit immer mehr Erkenntnisse die meinen Klienten
halfen sich Ihrer SELBST bewusst zu werden. Immer wieder lud ich ein, ins Jetzt zurück zu
finden, um hinein zu spüren, was eben Jetzt gerade ist. Während ich es lehrte, lernte ich es selbst
immer besser und so manches Mal musste ich schmunzeln und inne halten, weil ich erkannte, dass
ich auf meinen Weg zu mir bin, so wurde es immer friedlicher in mir.
So geschah es im Alltäglichen Tun und dem Erleben des Lebens, dass kleine und auch grössere
Herausforderungen überwunden werden wollten. Dabei gelang es mir immer mutiger die Wellen
zu surfen. Ich fühle schon immer sehr viel und sehr tief, aber mich als Beobachter meiner Wirklichkeit
dabei zu erleben, zu sehen wie mein irdisches Menschlein fühlt und nicht ins Drama gelangt,
das war mir neu. Ich fühlte emotionale Situationen als das was sie waren und gab denen nicht mehr
diese dramatische Bedeutung wie früher. Dadurch wurde eine neue Seinsqualität in mir geboren.
Ich fühlte, ohne Drama und transformierte dadurch eine alte Energie in den Frieden.
Ich lernte, mich ohne Erwartungen in die GHU Treffen einzulassen und wir bildeten dann eine Nördlicher
Friedensgruppe. Hier fiel es mir im kleinen Rahmen leichter, mich mit meinem ganzen Sein zu
zeigen und zu offenbaren. Dabei fielen allmöglichen Masken und Hüllen von denen ich glaubte sie
zu sein. Es war so befreiend dann zu erleben, wie die anderen Menschen darauf liebevoll eingingen,
ohne mich zu erziehen oder zu bewerten und so gelang es uns immer mehr UNS wahrhaftig mitzuteilen
und zu zeigen. Was für eine Befreiung. Dafür bin ich sehr dankbar.
Auch merkte ich, wenn ich bewusst in meinem Sein in den Tag ging, dass sich in meiner Umgebung
wie vom SELBST die Energie anhob und die Menschen sich wohler fühlten, ohne das ich irgendetwas
aktiv gemacht hatte.
Die Therapien wurden leichter, ich hatte es danach nicht mehr so schwer und alle verliessen meine
Praxis leicht und mit einem Lächeln. Was für ein Geschenk! Ich begriff, dass ich mir selbst das JA
gegeben hatte, als ich mich zu Beginn der Reise auf die GHU einliess. Natürlich war es mir auch eine
Ehre und Freude, mit Kurt und Nada gemeinsam an Bord sein zu dürfen. Doch ich hatte mir das JA
gegeben um nun im WIR anzukommen.
Inzwischen ist es eine helle Freude, wenn wieder Donnerstag ist und wir uns alle immer mehr erkennen
und wieder sehen. Es ist ein Zusammenwachsen was niemals getrennt war und ein sich im
Anderen erkennen.
Kurts liebevollen Beitrage und Selbstgespräche motivieren mich immer neu zum selber denken und
erforschen meiner gegenwärtigen Wirklichkeit.
Nadas liebevolle Beiträge erinnern mich und haben eine tiefe Liebe in sich.
Ich habe das Gefühl das wir uns alle Erkennen und es diese dieser Reise braucht, um in die Neue
Welt zu segeln. Was für ein Geschenk und welch Freude.
Immer wieder werde ich durch die Telegram Gruppe inspiriert oder möchte inspirieren. So entstehen
neue Schwesternschaften, so wie mit meiner Seelenschwester Mirja aus der Schweiz, die auch
auf dem GHU Schiff segelt. Täglich senden wir uns Botschaften und stärken und nähren uns gegenseitig
bei kleinen Herausforderungen.
Wie WUNDERvoll das ist!
Es entstand nach einem ganz wunderbaren Zoomcall mit Remo ein Channelingprojekt. Remo
channelte für mich eine Musikstück, das ich für aktuelle Eingebungen verwende. Dieser Klang, der
eigenes für meine Energie komponiert ist, kann mit Worten in das grosse Feld des WIR gegeben
werden. So so schön.
Auch mit Maritrejo hatte ich schon einen ganz ganz wundervollen Zoomcall zum Thema „Beziehungen
der Neuen Zeit“. Leider haben wir ihn nicht aufgenommen und ich freue mich schon jetzt, wenn
wir das bald nachholen. Es war ein sehr sehr leichtes Gespräch mit der Essenz des Nach HAUSE
Ankommen - Gefühls. Was für Geschenke, die sich allein in meinem Leben seit Oktober auf einer
Perlenkette reihen lassen. Ich bin so so dankbar, aus tiefstem Herzen.
Ja und nun ist das tolle Magazin da und einige meiner Energieseelenbilder dürfen nun endlich endlich
in die Welt. Ich fühle mich vom Leben gesehen und gesegnet und freue mich, da diese Bilder,
die Formen und Farben die durch mich aufs Papier wollen nun die Seelen Aller erfreuen können.
Was für ein Geschenk an ALLe.
Und so ganz nebenbei, werde ich innerlich immer friedlicher. Gerade eben ist meine Tochter für ein
Jahr nach Korea gereist. Sie will herausfinden wofür sie hier auf Erden ist und was ihre Gabe für die
Neue Welt ist. Ich bin stolz und dankbar sie mit meiner Liebe begleiten zu dürfen und übe mich im
los-und freilassen und wenn ich dann ganz still werde, in dieses Nichts lausche, zeigt sich wie vom
SELBST der Frieden in mir - und aus der Leere wird die Fülle aus der wir alle sind.
Ich bin sehr gespannt was noch alles freudvoll aufregendes passiert und bin offen für Wunder.
Ich danke Euch ALLEN und werde wieder berichten.
Innige Herzensgrüsse
Kathrin Werner
38
39