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Eltern - Schüler - Lehrer SchillerNews 7/2007 Ute Hajszan wird Rektorin in Fachsenfeld Mit dem Schuljahr 2007/08 ist Ute Hajszan von Schulamtsdirektorin Ursula Stock zur neuen Schulleiterin der Grund– und Hauptschule in Fachsenfeld ernannt worden. In den vergangenen Jahren war Frau Hajszan als Lehrerin an der Schillerschule und als Fachleiterin im Seminar für Didaktik und Lehrerbildung in Schwäbisch Gmünd tätig. Mit Ute Hajszan hat eine beliebte Lehrerin die Schillerschule verlassen, die mit den Kindern und Jugendlichen eine Vielzahl von innovativen Projekten auf den Weg gebracht hat. Die Schulgemeinde gratuliert Frau Hajszan und wünscht ihr für ihre neue Aufgabe alles Gute. Neue Lehrkräfte im Schuljahr 2007/08 Björn Bolch Eberhard Bihr Angelika Müller Ayhan Ulusan Judith Seibold Angelika Vogel Mit dem Schuljahr 2007/08 haben insgesamt fünf neue Lehrkräfte an unserer Schule ihren Dienst aufgenommen. Björn Bolch ist verheiratet, hat einen kleinen Sohn und wohnt in Westhausen. Er war 2 Jahre Lehrer an der Grundschule in Neunheim bei Ellwangen. An der Schillerschule ist er Klassenlehrer einer 7. Klasse. Ayhan Ulusan unterrichtete 5 Jahre in Heidenheim an der Sonderberufsschule. An unserer Schule führt er die Klasse 5/6a. Angelika Müller kommt aus Heubach. Zum Schuljahr 2007/08 wechselte sie von der Uhland-Realschule an die Schillerschule, wo sie im künstlerischen und informationstechnischen Bereich unterrichtet. Eberhard Zur siebten Ausgabe der SchillerNews Liebe Leserinnen und Leser, Ursula Stock und Ute Hajszan Bihr ist ebenfalls seit September an unserer Schule. Er ist Fachlehrer für Technik und Sport. Zuvor war er an Schulen in Westhausen, Dalkingen und Ebnat eingesetzt. Nachdem Judith Seibold für ihre drei kleinen Kinder eine Schulpause eingelegt hat, kam sie in diesem Jahr an die Schillerschule. Vorher unterrichtete sie an der Egauschule in Dischingen und ist nun in der Internationalen Vorbereitungsklasse und im Unterricht an der Hauptschule eingesetzt. Angelika Vogel war bisher in der Familienhilfe tätig. Jetzt absolviert sie im Pädagogischen Zentrum der Schillerschule ihr Anerkennungsjahr für Jugend- und Heimerziehung. zum Jahresende gebührt allen am Schulleben Beteiligten ein Dank für die geleistete Arbeit zum Wohle unserer Kinder und Jugendlichen. Auch das Schuljahr 2007/08 konnte wieder mit einer guten Lehrerversorgung beginnen. So ist es möglich, neben dem Pflichtunterricht viele zusätzliche Projekte und Angebote für unsere Schülerinnen und Schüler in die Tat umzusetzen. Das kommende Jahr steht im Zeichen des Schuljubiläums. Die Schillerschule wird 50 Jahre alt. Dafür sind verschiedene Aktivitäten im Laufe des Schuljahres und ein Schulfest im April geplant. 3 Wir wünschen am Ende des Jahres der gesamten Schulgemeinde ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2008. Karl Frank Christina Wieland Liridon Buduri Rektor Elternbeiratsvorsitzende Schülersprecher Was Was Kinder Kinder Kinder betrifft, betrifft, betrifft, betrifft betrifft die die Menschheit! Menschheit! Maria Montessori Info — kurz und knapp Grundschule ausgezeichnet Das Landesinstitut für Schulsport hat der Schillerschule bei einer feierlichen Veranstaltung im Landratsamt Aalen das Zertifikat „Grundschule mit sport– und bewegungserzieherischem Schwerpunkt“ verliehen. Das Preisgeld von 400 € wird für Projekte im Bereich der Ganztages- Grundschule verwendet. 50 Jahre Schillerschule Im kommenden Jahr 2008 wird die Schillerschule 50 Jahre alt. Am Freitag, 25.04.08, findet ein Schulfest mit kleinem Festakt statt. Alle Freunde und Ehemaligen der Schillerschule sind herzlich eingeladen. Hochschulpreis Uwe Heim-Dreger, ehemaliger Lehrer an der Schillerschule, erhielt für seine Doktorarbeit den Hochschulpreis der Sparkassenstiftung Ostalb. Uwe Heim-Dreger ist an der pädagogischen Hochschule in Schwäbisch Gmünd tätig. Pädagogischer Assistent Hauptschulen in Baden-Württemberg erhalten ab dem kommenden Jahr pädagogische Assistenten, die die Lehrkräfte in ihrer Arbeit unterstützen werden. An der Schillerschule wird dafür eine 50% - Stelle geschaffen. Schnupperkurs für Grundschüler Grundschüler hatten die Gelegenheit zu einem kleinen Schnupperkurs bei der städtischen Jugendkapelle. Unter der Anleitung von Musikdirektor Udo Lüdeking gab es eine kleine Einführung und die Möglichkeit, verschiedeneBlasinstrumente auszuprobieren. Pädagogischer Elternabend Am 26.11.2007 fand auf Anregung des Elternbeirats im Musiksaal der Schillerschule ein gemeinsamer pädagogischer Elternabend der Schillerschule und der Realschule auf dem Galgenberg statt. Ungefähr 60 Teilnehmer konnten sich über Möglichkeiten einer gewaltfreien Kommunikation zwischen Eltern und Kindern informieren. Weitere Veranstaltungen zu pädagogischen Themen sind geplant. Moduleisenbahn Seit diesem Jahr bauen Schülerinnen und Schüler zusammen mit den Lehrern Dietmar Knoll und Herbert Zwettler eine Moduleisenbahn, die vor Weihnachten im Foyer der Schule ausgestellt wurde. Spenden aus der Elternschaft haben dieses längerfristige Projekt ermöglicht.
Die Schillerschule in der Presse - Schüler SchillerNews 7/2007 WETTBEWERB Nachwuchs beweist Ideenreichtum beim Buchpräsentations-Wettbewerb des Vereins für Leseförderung zum Frederik-Tag Pfiffige Darstellung von Sachbüchern Wie macht man neugierig auf ein Sachbuch? In dem man es pfiffig präsentiert. Und dies gelang den insgesamt 18 jungen Teilnehmern am gestrigen Wettbewerb, durch den Verein für Leseförderung ins Leben gerufen, mit Bravour. Angereist aus Grund- und Hauptschulen in der Region, überzeugten sie die Jury im Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung. Die Organisatoren des Sachbuch-Wettbewerbs, Theo Kaufmann und Ulrike Günzler, mit den Siegern: (v.li.) Tim Rupp, Alexander Hochhalter, Malike Sarli, Ceyda Arslan, Constanze Dieterle und Carolin Joas. (Foto: Tom) von Anja Jantschik SCHWÄBISCH GMÜND Erfahrungsgemäß nehmen an Vorlesewettbewerben eher Mädchen als Jungs teil. Doch wenn es um die Präsentation von Sachbüchern geht, fühlen sich auch die Herren der Schöpfung angesprochen. Dies zeigte sich gestern beim Wettbewerb „Ich präsentiere mein Lieblings-Sachbuch 2007“. Sechs von 18 Teilnehmern waren Jungs. „Sie bevorzugen die sachliche Sprache“, argumentierte Seminarschulrat Theo Kaufmann. Gemeinsam mit Ulrike Günzler Schon vor den Herbstferien lernten wir, die Klasse 4b, aber auch alle anderen vierten und dritten Klassen Wolfgang Amadeus Mozart und einige seiner berühmten Werke im Unterricht kennen. Vor allem beschäftigten wir uns mit der Oper „Die Zauberflöte“. Am Donnerstag, den 25.10.07, kam dann die Kinderoper Piccolino aus Wien zu Gast an unsere Schule. Alle dritten und vierten Klassen besuchten die Aufführung in der Max-Eyth-Halle. Es war schön, dass alle Kinder an der Aufführung teilnehmen konnten, da ein Teil des Eintritts von der Elternkasse und dem Förderverein übernommen wurde. In der „Kleinen Zauberflöte“ spielten und unterrichtet er am Seminar für Lehrerdidaktik in Schwäbisch Gmünd, in dem der Wettbewerb durchgeführt wurde. Allerdings traten die beiden gestern in ihrer Funktion als Vertreter des Vereins für Leseförderung auf. Sie organisierten diesen Sachbuch-Wettbewerb erstmals in der Stauferstadt – und die Premiere gelang. „Einfach beeindruckend, wie sich die Dritt- bis Sechstklässler auf die Präsentation vorbereitet haben. Es wurden Plakate gemalt, sachlich beschrieben und wirklich neugierig auf die Bücher gemacht“, zeigten sich die beiden sangen zwei Sänger und eine Sängerin, die immer wieder in verschiedene Rollen schlüpften. Manche Personen aus der Zauberflöte wurden auch von Puppen gespielt. So z.B. „Die Königin der Nacht“, „Der Sonnenkönig Sarastro“ und „Die drei Damen“. Immer wieder wurden wir von den Akteuren in die Geschichte mit einbezogen. Unserer Klasse und den anderen Klassen hat die Aufführung sehr gut gefallen und wir mussten sehr viel lachen. Am Ende bekamen wir sogar noch Unterschriften von den beiden Sängern und der Sängerin. Klasse 4b Organisatoren begeistert. Die achtköpfige Jury, darunter auch Lehreranwärter, hatten die Qual der Wahl. „Ich denke, dass diese Sachbuch-Präsentation auch eine gute Motivation für den späteren Unterricht sein kann“, begründete Ulrike Günzler die Überlegung, angehende Lehrer in die Jury aufzunehmen. Ein buntes Spektrum an Sachbüchern war im Angebot. „Vom alten Ägypten über Weltraum, Meeresbewohner, Kleidung und Mode bis zu Katzen oder auch Indianer“, schilderte Theo Kaufmann begeistert. Nicht weniger beachtenswert war aber auch die Tatsache, dass die jungen Teilnehmer aus der ganzen Region nach Schwäbisch Gmünd angereist waren. Schüler aus der Schillerschule in Aalen, der Stauferschule in Lorch, der Alemannenschule in Kircheim/Ries, der Scheuelbergschule in Bargau, der Talschule in Wasseralfingen und der Anna-Haag-Schule in Althütte präsentierten ihre Sachbücher. Schließlich standen die Sieger, die nach Klassenstufen eingeteilt waren, fest. Theo Kaufmann machte aber klar, dass eigentlich alle Sieger seien, da die Entscheidung immer knapp war. Daher gab es auch Urkunden für alle Teilnehmer zur Erinnerung. Mit einer Siegerurkunde und einem ersten Platz gingen jedoch Constanze Dieterle (Lorch), Tim Rupp (Bargau), Carolin Joas (Kirchheim/Ries), Ceyda Arslan (Aalen) und Malike Sarli (Aalen) sowie Alexander Hochhalter (Aalen) zurück nach Hause. Die kleine Zauberflöte - eine Aufführung der Kinderoper Piccolino aus Wien
Seite 1: SchillerNews Ein Gemeinschaftsproje

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