Saisonmagazin 2020

Badminton Lausanne Association
Zugänge: Emil Holst (DEN), Milan
Ludik (CZE), Sam Parsons (ENG)
Abgänge: Jonathan Dolan (IRL),
Gregory James Mairs (ENG), Milosz
Bochat (POL), Mateusz Swierczynski
(POL)
Team Argovia
Zugänge:
Aki Sakai (KOR)
Abgänge:
Pedro Martins (POR)
Ein ganz spannendes Team mit einer guten Mischung zwischen
jungen, hungrigen Schweizern und erfahrenen ausländischen
Spielern. Werden die hoffnungsvollen Junioren-
Nationalspieler in der höchsten Spielklasse reüssieren? Die
aktuelle Situation könnte ihnen dabei in die Karten spielen.
Da coronabedingt wohl nicht immer alle ausländischen
Spieler zu ihren NLA-Vereinen einreisen dürfen, wäre dies
die perfekte Chance.
In der letzten Saison haben die Aargauer die Playoffs
verpasst. Ein Rückschlag für das erfolgsverwöhnte Team.
Immerhin spielen gleich mehrere gestandene Schweizer
Nationalspieler in der Mannschaft. Im Kader gab es bei Argovia
kaum Veränderungen. Eine wichtige Rolle dürfte der
deutsche Nationalspieler Johannes Pistorius übernehmen.
Kann er das Team anführen, so wie damals Pedro Martins
in der Meistersaison?
Badmintonvereinigung
St.Gallen-Appenzell
Zugänge: Roman Zirnwald (AUT),
Daniel Hedegaard (DEN), Simon
Wang (GER), Marianne Aellen (SUI),
Jonas Schwarz (SUI), Rinoy Manavalan
(SUI)
Abgänge: Linda Mutiara Pertiwi
(INA), Althof Bariq (INA), Mads Thogersen
(DEN), Philip Illum Klindt
(DEN), Mads Selmer Nielsen (DEN)
Badminton Club
Yverdon-les-Bains
Zugänge: Mads Christophersen
(DEN), Adam Cwalina (POL),
Isabel Herttrich (GER)
Abgänge: Martina Repiska (SVK),
Zvonimir Durkinjak (CRO),
Matthew Nottingham (ENG)
Mit Daniel Hedegaard wird ein neuer Spielertrainer verpflichtet.
Wieder einmal ein Däne. Ob er das mittelmässige
Team zu einer konkurrenzfähigen Truppe formen kann?
Vieles hängt wohl von Jenjira Stadelmann ab. Sie trägt die
grosse Verantwortung im Team. Wenn sie verletzungsfrei
bleibt, können sich die St.Galler vom Abstiegsplatz fernhalten.
Das Ziel muss ein Mittelfeldplatz sein.
Der coronabedingte Saisonabbruch hat Yverdon gerettet.
Die Westschweizer wären sonst abgestiegen. Nun hatte
man das nötige Glück und zog die Lehren daraus. Ein
schlagkräftiges Team wurde zusammengestellt, mit einer
guten Mischung aus ausländischen und einheimischen
Spielern. Dazu wurden Führungsspieler verpflichtet, wie
beispielsweise der ehemalige Uzwiler Adam Cwalina.
Avanciert er auch in Yverdon zur Leaderfigur? Yverdon ist
jedenfalls ein heisser Titelkandidat.
BADMINTONCLUB UZWIL
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