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Die Linke Glauchau Sommer 2022

Die lokale Zeitung des Ortsverbandes Glauchau, Ausgabe 08.2022

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Ausgabe <strong>Sommer</strong> <strong>2022</strong><br />

29. März <strong>2022</strong> - Gesamtmitgliederversammlung und Wahl des<br />

neuen Ortsvorstandes<br />

Nach dem Rechenschaftsbericht der Ortsvorsitzenden Karin Irmisch<br />

wurde der »alte« Vorstand entlastet und im Anschluss ein neuer<br />

Ortsvorstand gewählt. Ihm gehören an:<br />

• Karin Irmisch (Vorsitzende)<br />

• Renate Rohn, Laura-Susann Strietzel, Andreas Salzwedel,<br />

Wolfgang Siegel, Herbert Stein, Roland Schröder, Thomas<br />

Berger & Mike Hirsch<br />

1


In Memoriam<br />

Am 22. April <strong>2022</strong> starb für uns alle<br />

plötzlich und vollkommen unerwartet<br />

unser Genosse und Mitglied des Ortsvorstandes<br />

Wolfgang Siegel<br />

Seinen starken und humorvollen Charakter,<br />

sein Engagement für die LINKE. <strong>Glauchau</strong><br />

werden wir in liebevoller und ehrender Erinnerung halten.<br />

Am 08. Mai verließ uns viel zu jung unser Genosse<br />

Luca Neo Hahn<br />

Seine Menschlichkeit und Lebensfreude sorgen dafür,<br />

dass wir ihn nie vergessen werden.<br />

2


30. März <strong>2022</strong> -<br />

Blick über den Tellerrand:<br />

Crimmitschau - Linksfraktion on Tour – Für ein gerechtes Sachsen.<br />

Ein Beitrag von Jürgen Schunn<br />

Unter dem Motto „Gemeinsam im Gespräch. Zukunftsdialog für<br />

Sachsen“ tourte die Fraktion DIE LINKE im Sächsischen Landtag ab<br />

dem 30. März <strong>2022</strong> durch den Freistaat Sachsen. Bürgerinnen und<br />

Bürger waren eingeladen ins Gespräch zu kommen – über das<br />

Thema „Leben in Sachsen. Wie weiter in Stadt und Land?“ oder über<br />

alles andere, das bewegt.<br />

<strong>Die</strong> erste Veranstaltung fand am 30. März <strong>2022</strong> um in Crimmitschau<br />

zum Thema „Gut und bezahlbar wohnen!« statt.<br />

Gekommen waren Juliane Nagel, wohnungspolitische Sprecherin der<br />

Fraktion DIE LINKE im Sächsischen Landtag, und Caren Lay, mieten-,<br />

bau- und wohnungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im<br />

Bundestag.<br />

Das Treffen begann mit einem kleinen Stadtrundgang durch den<br />

Innenstadtbereich. Dabei wurde die Revitalisierung des Kaufhauses<br />

Schocken durch eine Denkmalsanierung und den Umbau zu einem<br />

Wohn- und Geschäftshaus mit öffentlicher Nutzung vorgestellt.<br />

Weiter ging es zum Innenstadt-Neubaugebiet aus den 1980er Jahren.<br />

Dort konnten wir uns die Plattenbauten der Crimmitschauer<br />

Wohnungsgesellschaft mbH und der Wohnungsgenossenschaft<br />

Crimmitschau eG sowie die Abrisslücken entlang der Leipziger Straße<br />

anschauen.<br />

Um 18:00 Uhr begann das Forum mit Caren Lay und Juliane Nagel. Als<br />

Hauptthema kristallisierte sich der Verkauf der kommunalen<br />

Wohnungen der Crimmitschauer Wohnungsgesellschaft (CWG)<br />

heraus. Von ehemaligen und aktuellen Stadträten wurde die<br />

Geschichte des Verkaufs dargelegt. Es wurde deutlich gemacht, dass<br />

kommunales Wohneigentum eine Komponente der öffentlichen<br />

3


Daseinsvorsorge ist und nicht durch Privatisierung aus der Hand<br />

gegeben werden sollte. Voraussetzung ist aber, dass die<br />

Wohnungsunternehmen durch Bund und Land so unterstützt<br />

werden, dass sie überlebensfähig bleiben. Zum einen wird mit<br />

Altschulden gekämpft, die sogar noch auf abgerissene Häuser<br />

erhoben werden und während Abriss voll bezuschusst wird, sind auf<br />

Sanierungs- und Modernisierungsfördermittel immer noch<br />

Eigenleistungen zu erbringen. Zwischen den beiden Abgeordneten,<br />

ihren Mitarbeitern und den Gästen entspann sich eine angeregte<br />

Diskussion. Es wurde viel mitgeschrieben. Am Ende konnten alle eine<br />

Menge Anregungen mit nach Hause nehmen.<br />

4


10. April <strong>2022</strong> -<br />

Blick über den Tellerrand:<br />

Antifaschistische Bildungsfahrt – NSU-Gedenkkultur<br />

und KZ Buchenwald<br />

Interessierte Mitglieder und Sympathisant*Innen hatten die<br />

Möglichkeit an einer Antifaschistischen Bildungsfahrt nach Thüringen<br />

teilzunehmen.<br />

<strong>Die</strong> erste Station führte uns heute nach Jena in die Junge Gemeinde-<br />

Stadtmitte Förderkreis e. V., wo wir uns mit Katharina König-Preuss<br />

(MdL) zum Gedankenaustausch und zur Diskussion über die<br />

Gedenkkultur für die Opfer des NSU in Jena und das antifaschistische<br />

Engagement heute trafen. Sie informierte uns über die<br />

rechtsextremen Strukturen in Jena und Thüringen und die Rolle des<br />

Thüringer Verfassungsschutzes bei der Aufarbeitung der Verbrechen<br />

durch den NSU.<br />

Im Anschluss besuchten wir die Gedenkstätte Buchenwald anlässlich<br />

der Befreiung des dortigen ehemaligen Konzentrationslagers. Ein Weg<br />

durchs Lager führte uns vorbei am<br />

Bahnhof Buchenwald und dem<br />

Lagertor, weiter zum Gedenkstein<br />

für die Frauen in den Außenlagern,<br />

dem Jüdischen Mahnmal und dem<br />

Denkmal für die ermordeten Sinti<br />

und Roma.<br />

5


<strong>Die</strong> zentrale Gedenkfeier fand ab 15:00 Uhr auf dem ehemaligen<br />

Appellplatz statt, wo unser Genosse René Hahn einen Kranz<br />

niederlegen konnte.<br />

<strong>Die</strong> Begrüßungsworte sprachen Prof. Dr. Jens Christian Wagner,<br />

Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau Dora<br />

und Naftali Fürst, der Vertreter Israels im Internationalen Komitee<br />

Buchenwald und Überlebender von Auschwitz und Buchenwald. Als<br />

weitere Redner folgten Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrates<br />

der Juden in Deutschland; Vasile Nussbaum, der Vertreter Rumäniens<br />

im IKBD u.a.<br />

Unter den 16 angereisten Überlebenden des Konzentrationslagers<br />

Buchenwald war auch die 96-jährige Anastasia Gulej, die auch<br />

Auschwitz und Bergen-Belsen überleben konnte und heute in ihrem<br />

hohen Alter aus der Ukraine und wieder vor Krieg fliehen musste. Aus<br />

einem weiteren Grund wurde die Veranstaltung vom russischen<br />

Angriffskrieg auf die Ukraine überschattet: der langjährige<br />

Vizepräsident des Internationalen Komitees Buchenwald-Dora, Boris<br />

Romantschenko, wurde im März bei einem Angriff russischer<br />

Truppen getötet.<br />

6


Der Krieg mitten in Europa zeigt<br />

einmal mehr, das Frieden in<br />

unserer Gesellschaft ein fragiles<br />

Gut und leider nicht<br />

selbstverständlich ist. Umso<br />

wichtiger ist und bleibt es, eine<br />

lebendige Erinnerungskultur zu<br />

erhalten und immer und immer<br />

wieder an nachfolgende<br />

Generationen weiterzugeben.<br />

Ein ganz großes Dankeschön geht an dieser Stelle an die beiden<br />

Organisatoren der Fahrt, René Hahn und Michael Berger.<br />

Ebenso bedanken möchten wir uns für die Unterstützung durch den<br />

DGB und die IG Metall.<br />

7


01. Mai <strong>2022</strong> -<br />

Blick über den Tellerrand:<br />

Impressionen vom Tag der Arbeit in Zwickau<br />

Dem braunen Mob des<br />

sogenannten »III. Weg(es)« wurde<br />

ein buntes und vielfältiges<br />

Programm entgegengesetzt.<br />

Danke an die Stadt Zwickau und<br />

alle teilnehmenden<br />

demokratischen Akteure und<br />

Unterstützer*Innen.<br />

8


08. Mai <strong>2022</strong> -<br />

Gedenken an den Tag der Befreiung vom Hitlerfaschismus<br />

in Wernsdorf<br />

Im <strong>Glauchau</strong>er Ortsteil Wernsdorf gedachten die Genoss*Innen des<br />

Ortsverbandes <strong>Glauchau</strong> an den 77. Jahrestages der Befreiung vom<br />

Hitlerfaschismus.<br />

9


08. Mai <strong>2022</strong> –<br />

Gedenken an den Tag der Befreiung am Zwickauer Ehrenhain<br />

Ein Beitrag von René Hahn<br />

»Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch« - mit diesem Satz<br />

ließ Bertolt Brecht sein Antikriegswerk „Der Aufhaltsame Aufstieg des<br />

Arturo Ui“ enden.<br />

Immer wieder habe ich diesen Satz auf Gedenkveranstaltungen<br />

gehört. Das er nichts an Aktualität verloren hat, konnten wir genau<br />

vor einer Woche erleben. Junge Menschen, die geisteslos der<br />

Nazipartei „Der III. Weg“ folgen, zogen durch Zwickau.<br />

Sie berufen sich unverfroren auf die politische Agenda der NSDAP.<br />

Ihre Ideologie ist völkisch und Gewalt gehört zu ihrer Attitüde.<br />

Sympathisanten dieser boten mir schon persönlich an, wir könnten<br />

uns auf der Wiese treffen, wenn ich ein Problem habe.<br />

Letzten Sonntag griffen sie Demonstranten auf der Anreise in<br />

Chemnitz und <strong>Glauchau</strong> an.<br />

Einiger ihrer Akteure sympathisieren mit dem „Asow Regiment“<br />

in der Ukraine und wollen mit Nationalisten gemeinsam in den Krieg<br />

ziehen.<br />

Doch ich möchte heute nicht die einzelnen Facetten des aktuellen<br />

Krieges beleuchten. Fakt ist in einem Krieg leiden alle Menschen und<br />

meist trifft es die, die am wenigsten dafürkönnen. Und 1945 wurden<br />

wir nicht von einer Nation befreit. Viele Länder mussten sich<br />

zusammentun, um das deutsche Nazi-Regime zurückzudrängen.<br />

Wir alle können sehr glücklich sein, dass in unserer Heimat seit über<br />

70 Jahren Frieden herrscht. Ich schätze auch die schmerzhaften<br />

Erinnerungen an den Krieg, stärkten uns im Einsatz für ein friedliches<br />

Zusammenleben. Umso wichtiger ist es, Gedenktage wie den 8. Mai<br />

in unserem Bewusstsein zu bewahren. Das wird immer schwerer.<br />

Zur diesjährigen Gedenkveranstaltung in Buchenwald waren gerade<br />

mal noch 16 Überlebende des Holocaust anwesend.<br />

10


Und wir alle wissen, dass es viel eindrücklicher ist mahnende Worte<br />

und Geschichten von Betroffenen zu hören. Ich selbst war vor 3<br />

Jahren mit meinen Großeltern in Breslau und mir lief ein kalter<br />

Schauer den Rücken hinunter, als mir mein Opa erzählte wie er als<br />

Kind über den Hof seines Elternhauses rannte und über ihm<br />

Flugzeuge bomben abwarfen. So leicht kann sich unser Schicksal<br />

ändern und unser Leben bekommt einen tragischen Lauf. Was wäre,<br />

wenn er damals nicht überlebt hätte? Dann könnte ich mich heute<br />

nicht für eine friedliche Gesellschaft engagieren.<br />

Darum lasst uns am heutigen Tag der Befreiung und Muttertag auch<br />

der vielen Millionen Mütter gedenken, die im Krieg ihre Kinder<br />

verloren haben. Jeder Tag, den wir in Frieden leben ist wertvoll.<br />

Darum lasst uns innehalten und dankbar sein für die Befreiung vom<br />

Hitler-Faschismus.<br />

© Foros: André Weichert<br />

11


14. Mai <strong>2022</strong> -<br />

Landesparteitag in Annaberg-Buchholz. Versuch einer Nachlese.<br />

Es sollte ein nachdenklicher aber auch kämpferischer Landesparteitag<br />

werden und, das war deutlich spürbar, es herrschte<br />

Aufbruchsstimmung.<br />

Gleich in ihrer Eröffnungsrede zitierte Susanne Schaper den Song<br />

der »Toten Hosen«: »Steh auf, wenn du am Boden bist«. Völlig zu<br />

Recht , aber (leider) auch zutreffend, ihre darauffolgende<br />

Aussage: »Wir brauchen nichts zu beschönigen: Wir stehen vor einer<br />

der größten Zerreißproben unserer Parteigeschichte«.<br />

DIE LINKE als Gesamtpartei steht vor einer großen Herausforderung,<br />

um wieder zu alter Stärke zurück zu gelangen bedarf es der<br />

Rückbesinnung auf unsere Kernkompetenzen als Partei der sozialen<br />

Gerechtigkeit und des Friedens. Und wir müssen »hausgemachten«<br />

Problemen und Krisen den Kampf ansagen, um unnötigen Konflikte<br />

von vornherein entgegentreten zu können. Dabei müssen wir uns<br />

eingestehen, dass wir Nachholbedarf im gemeinsamen respektvollen<br />

Miteinander haben, und ja, dass es auch in unserer Partei<br />

Erscheinungen von Sexismus gegeben hat und gibt. Hier muss es eine<br />

konsequente Aufarbeitung und entsprechende Schlussfolgerungen<br />

und Maßnahmen geben. Ein erster Schritt dazu ist ein ohne<br />

Gegenstimmen angenommener Dringlichkeitsantrag.<br />

Wenn wir jetzt diese Chance auf Rückbesinnung und Erneuerung<br />

nutzen, dann wird eintreten, was Stefan Hartmann<br />

prognostiziert: »<strong>Die</strong> <strong>Linke</strong> wird weiter gesellschaftlich relevante Kraft<br />

nicht nur hier im Freistaat, sondern in ganz Deutschland sein…« und<br />

sie wird aus der »Krise aufstehen, so wie wir das am Anfang der<br />

1990er-Jahre und am Anfang dieses Jahrtausends bereits gezeigt<br />

haben.«<br />

Als Gäste konnten der DGB-Chef Markus Schlimbach, der SPD-<br />

Landesvorsitzende Henning Homann, die beide Grußworte an die<br />

Delegierten richteten, und Augustusburgs parteiloser Bürgermeister<br />

12


Dirk Neubauer begrüßt werden. Letzterer kandidiert mit unserer<br />

Unterstützung für das Amt des Landrates Mittelsachsen.<br />

Neben der Einreichung zahlreicher Anträge und einhergehender<br />

Beschlüsse, wurden auch zwei Genoss*innen neu in die<br />

Landesfinanzrevisionskommission bzw. als Nachrücker in den<br />

Landesvorstand gewählt:<br />

Hannah Jahns (Landesfinanzrevisionskommission) & Michael Berger<br />

(Landesvorstand)<br />

Impressionen<br />

13


30. Juni <strong>2022</strong> –<br />

<strong>Glauchau</strong> darf sich ab heute »Fairtrade-Town« nennen<br />

Vier Jahre hat es gedauert, jetzt ist die Große Kreisstadt<br />

die 795te Fairtrade Town Deutschlands, die sich für fair gehandelte<br />

Produkte einsetzt und stark macht.<br />

2018 hatte die Fraktion der LINKEn damals den Antrag in den Stadtrat<br />

eingebracht, sich für den Titel zu bewerben und die Kriterien zu<br />

erfüllen.<br />

Im Rahmen einer Auszeichnungsfeier wurde der Titel nun endlich am<br />

30. Juni in den Räumen des <strong>Glauchau</strong>er Marktrestaurants offiziell<br />

vergeben.<br />

Der scheidende Oberbürgermeister, Dr. Peter Dresler überreichte die<br />

Urkunde an die Steuerungsgruppe Fairtrade Town <strong>Glauchau</strong>,<br />

vertreten u.a. durch ihre Vorsitzende Julia Stein.<br />

© Foto: Astrid Modrack<br />

14


08. Juli <strong>2022</strong> -<br />

Bürgermeeting zur Energiepreiskrise in Zwickau<br />

Zu Gast die Bundestagsabgeordnete Clara Bünger. Energiepreis<br />

runter! Für eine soziale Energiewende.<br />

© Fotos: André Weichert<br />

15


Extra: Gemeinsame Pressemitteilung Alexander Weiß‘ und des<br />

Kreisvorstandes <strong>Die</strong> LINKE. Zwickau<br />

zum Ausgang der Landratswahl <strong>2022</strong><br />

Unsere Pressemitteilung bezüglich des 2. Wahlgangs zum Landrat des<br />

Landkreises Zwickau: Ich sage DANKE! Unser Landratskandidat<br />

Alexander Weiß: „Ich möchte mich recht herzlich bei den 8500<br />

Wählerinnen und Wählern bedanken. Vor allem in meinem direkten<br />

Heimatwahlkreis gab es mit 12-22% Stimmenanteil eine sehr große<br />

Resonanz über zahlreiche Gemeinden hinweg. Ich danke für das mir<br />

ausgesprochene Vertrauen!“ <strong>Die</strong> Wahl hat gezeigt, dass wir mit der<br />

kostenlosen Schülerbeförderung, Bildung, Gesundheit und<br />

Würdigung von freiwilligen Aufgaben die wichtigen Punkte gesetzt<br />

und angesprochen haben, welche vielen Menschen am Herzen<br />

liegen. <strong>Die</strong>se Themen werden wir auch weiterhin über unsere<br />

Kreistagsfraktion einbringen und dafür kämpfen, dass es eine<br />

sozialere Politik geben wird. Für uns endet mit der Wahl nicht die<br />

Verbesserung der Lebensqualität unserer Bevölkerung, sondern<br />

setzen wir genau dort an und vertreten Sie und Ihre Interessen, um<br />

unseren Landkreis gerechter zu gestalten! Mit der Entscheidung, dass<br />

Jens Juraschka (SPD) in den 2. Wahlgang gehen wird, sehen wir die<br />

Möglichkeit gegen die konservativen Kräfte ein soziales Gegenstück<br />

zu stellen. Durch Jens Juraschka‘s vielseitige Vereinstätigkeit und<br />

dessen ehrenamtlichen Engagements sehen wir zahlreiche<br />

Schnittmengen unsere Unterstützung für seine Kandidatur zu<br />

signalisieren. Alexander Weiß: „Ich bedanke mich bei allen<br />

Wählerinnen und Wählern sowie Unterstützerinnen und<br />

Unterstützern! Danke! Es gilt nun nicht die persönlichen Interessen in<br />

den Vordergrund zu stellen, sondern die besten Entwicklungen für<br />

die Bevölkerung zu gewährleisten. Daher ziehe ich meine Kandidatur<br />

zurück und unterstütze Jens Juraschka.<br />

Ihr Alexander Weiß<br />

16


Extra: Studentin will nun auch in <strong>Glauchau</strong> Lebensmittel retten<br />

<strong>Die</strong> Studentin Emmelie Krause war zu diesem Thema bei unserer<br />

letzten Mitgliederversammlung am 11. August <strong>2022</strong> zu Gast.<br />

„<strong>Die</strong> seit zehn Jahren bestehende Initiative "Foodsharing" setzt sich<br />

für die Rettung und Verteilung von Lebensmitteln ein. Nun bildet sich<br />

auch in <strong>Glauchau</strong> eine aktive Gruppe.“<br />

Quelle: Freie Presse 17. August <strong>2022</strong><br />

Den kompletten Artikel findest ihr hier<br />

17


Aus dem Land<br />

Demokratischer Protest ist angesagt<br />

Zynisch sind Milliardengewinne,<br />

während die Bevölkerung blecht<br />

Energiepreise runter<br />

Aus dem Bund<br />

Energiekonzerne zur Kasse bitten<br />

Schluss mit teuer<br />

Scannt den QR-Code mit eurem Smartphone oder<br />

Tablet und ihr gelangt zu dem jeweiligen Artikel!<br />

18


Zuletzt<br />

19


Quelle: Instagram / Tommy Schwarwel <strong>2022</strong><br />

Quelle: Linksfraktion Sachsen<br />

20


Rätselecke (Füge die Wörter richtig ein)<br />

21


➔<br />

Viele wichtige (digitale) Termine findest du hier.<br />

https://www.dielinke-zwickau.de/termine/<br />

Unsere Empfehlung für euch:<br />

https://www.links-bewegt.de<br />

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Landtagsfraktion abonnieren:<br />

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Herausgeber / Impressum: <strong>Die</strong> LINKE. Ortsvorstand <strong>Glauchau</strong> / V.i.S.d.P.: Roland Schröder & Mike Hirsch<br />

mike.hirsch@dielinke-glauchau.de<br />

0156 783 655 81<br />

Unsere App „<strong>Die</strong> <strong>Linke</strong>. <strong>Glauchau</strong>“<br />

über Play Store (Android)<br />

http://die-linke-glauchau.de<br />

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