Ausgabe 334 - August/September 2022

Ausgabe 334
August / September 2022
Mittags ging es dann zum Freizeitpark Zell. Dort wurde erst etwas gegessen und anschließend
Minigolf gespielt.
Gegen 17:30 Uhr ging es wieder zurück ins Hotel um in Ruhe etwas zu essen und damit
die Grundlage für die Nacht zu legen. Gegen 19:30 Uhr fuhren wir zum Pink Panther, eine
Lokalität im Nachbarort Ramsau. Dort hielten wir uns jedoch nur für eine kurze Zeit auf,
denn einige kamen auf die Idee sich an der gegenüberliegenden Tankstelle Palettenweise
Bier zu kaufen und sich auf einer nahe liegenden Wiese niederzulassen, direkt an der
Straße. Dort wurden die vorbeifahrenden Autos dazu aufgefordert die Hupe zu betätigen.
Und immer wenn das geschah wurde getrunken und gefeiert, als wäre der FCK in die
Bundesliga aufgestiegen.
Nach einem kurzen Besuch der heimischen Polizei ( Punkt 22:01 Uhr fuhren diese vor,
scheinbar aufgrund des Lärms) beendeten wir unser Arrangement auf der Wiese und
begaben uns ins „Fuchslöchl“.
Anfangs noch wenig besucht, wurde es zu späterer Stunde zu einem echten Geheimtipp.
Zumindest war das die Wahrnehmung nach reichlich Kaltgetränken.
Bis in die Nacht wurde ausgelassen gefeiert. Zu aller Freude stand auch jeder am nächsten
Morgen mehr oder weniger pünktlich auf der Matte, was bedeutet dass jeder einzelne
den Heimweg gefunden hat.
An diesem besagten Samstagmorgen stand ein wenig Zillertaler Kultur an der Tagesordnung.
Mit Matthias Mayenfels, einem ehemaligen Bollenbacher, mittlerweile aber wieder wohnhaft
im Zillertal, hatten wir einen sehr guten Reiseführer an unserer Seite.
Zuerst besichtigten wir eine Käserei und Matthias beschrieb uns die gesamte Herstellung
in ihren einzelnen Schritten. Probieren durften wir den dort hergestellten Käse im
Anschluss ebenfalls.
Danach ging es in Richtung Pfarrkirche Zell am Ziller und von dort aus weiter zur Goldmine.
Diese durften wir nur mithilfe eines Helms betreten, was nach dem ein oder anderen
Zusammenstoß mit der Decke Sinn ergab.
Die Besichtigung der Goldmine abgehakt, machten wir uns auf den Weg auf die Alm.
Mithilfe der Gondeln fuhren wir auf eine Höhe von 1700m und liesen uns bei 30 grad an
Simons Berg- und Skistadl nieder. Dort wurde gespeist und Bier für den Aufenthalt am
Bergsee organisiert.
Am Bergsee selbst konnten wir schwimmen gehen und das Wetter bei wunderschönem
Ausblick genießen.
Gegen Abend ging es wieder zurück zum Hotel. Nach dem Abendessen machten sich
einige von uns auf den Weg zum Hotel Englhof, um in gemütlicher Location Cocktails zu
trinken.
Im Anschluss daran wurde der letzte Abend an der Hotelbar im Rosengarten ausklingen
gelassen (bei dem einen gemütlich, bei dem anderen ungemütlich).
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weitere Infos unter: www.spvgg-wildenburg.de