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Demo gegen Kraftwerk<br />
Der Verein „Wildwasser erhalten Tirol“ initiierte in Sölden<br />
eine Demonstration gegen das Kraftwerksprojekt Kaunertal.<br />
Mehr auf Seite 3<br />
RS-Foto: Dorn<br />
Stadtmarketing<br />
Tatjana Stimmler<br />
tritt zurück<br />
Seite 6<br />
Umzug<br />
Jungbauernschaft/Landjugend<br />
feiert Bezirkserntedank<br />
Seite 7<br />
Museumsnacht<br />
Lange Nacht der Museen<br />
lockte viele Besucher<br />
Seite 20<br />
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So war es früher...<br />
I MPRESSUM<br />
Am 9. September 1989 veranstalteten<br />
die Haiminger Fußball-<br />
Altherren ein großes Sportfest<br />
zugunsten der Lebenshilfe Ötztal-Bahnhof.<br />
Den Ehrenschutz<br />
hatte Bezirkshauptmann Walter<br />
Haid inne, als sportlichen Höhepunkt<br />
traf die Haiminger Altherrenelf<br />
auf die Senioren des<br />
FC Wacker Innsbruck. Das Spiel<br />
endete mit einem 6:2 Sieg für die<br />
Ex-Profifußballer. Der Wettergott<br />
meinte es gut mit dem Veranstalter<br />
– während es in den Nachbargemeinden<br />
regnete, blieb der<br />
Haiminger Rasen trocken. Die<br />
Stimmung war ausgezeichnet<br />
und nach Mitternacht tauchte<br />
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der Joe Cocker des Gurgltales, im<br />
Haiminger Waldstadion auf, um<br />
mit seiner unverwechselbaren<br />
Stimme die Festbesucher zu begeistern.<br />
Der Reinerlös in Höhe<br />
von 50.000 Schilling wurde von<br />
AH-Haiming-Obmann Ernst Eiter<br />
an BH Walter Haid übergeben.<br />
Im Bild am Ehrentisch im<br />
Waldstadion: Helmut Kolb (langjähriger<br />
Sportfunktionär), Walter<br />
Haid (Bezirkshauptmann und<br />
Lebenshilfeobmann) und Peter<br />
Stigger (pensionierter Haiminger<br />
Postmeister, v.l.).<br />
Foto & Text: Manfred Wegleiter,<br />
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Medieninhaber:<br />
Oberländer Rundschau GmbH<br />
Postgasse 9, 6460 Imst<br />
Tel.: 05412/6911, Website: rundschau.at<br />
E-Mail: anzeigen@rundschau.at<br />
redaktion@rundschau.at<br />
Herausgeber:<br />
Kurt Egger (†)<br />
Geschäftsführung:<br />
GF/Anzeigenleitung Sabine Egger<br />
GF Stv. Nikolaus Meze<br />
Redaktionsteam/Kürzel:<br />
(mw) Markus Wechner, (mg) Martin<br />
Grüneis, (ch) Christoph Hablitzel, (GeSch)<br />
Gebi Schnöll, (eci) Beatrice Hackl, (dgh)<br />
Daniel Haueis, (ahai) Attila Haidegger, (lia)<br />
Angelika Buchner, (sas) Sabine Schretter<br />
(ado) Agnes Dorn, (fb) Bernhard Friedle,<br />
(fri) Friederike Bundschuh, (IH) Peter<br />
Bundschuh, (riki) Friederike Hirsch,<br />
(jazu) Janine Zumtobel, (sam) Samira<br />
Schlatter, (Jo) Ewald Krismer, (upi) Albert<br />
Unterpirker, (mel) Mel Burger, Glanzlichter:<br />
Meinhard Eiter<br />
Druck: Athesia Druck GmbH<br />
Auflage RUNDSCHAU:<br />
Verbreitete Auflage 92.113<br />
Erscheinung in Imst, Landeck, Reutte und<br />
Telfs-Seefeld-Völs<br />
Erscheinung:<br />
wöchentlich Mittwoch/Donnerstag<br />
Namentlich gekennzeichnete Inhalte<br />
geben die Meinung des Verfassers wieder<br />
und müssen sich nicht mit der Meinung<br />
des Verlegers decken. Für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte und Fotos<br />
übernimmt der Verlag keine Haftung. Soweit<br />
personenbezogene Bezeichnungen nur in<br />
männlicher Form angeführt sind, beziehen<br />
sie sich auf alle Geschlechter in gleicher<br />
Weise. Entgeltlich veröffentliche Berichte sind<br />
mit ANZEIGE gekennzeichnet. Im Impressum<br />
werden keine akademischen Titel angeführt.<br />
Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:<br />
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RUNDSCHAU Seite 2 5./6. Oktober 2022<br />
FAX<br />
88216-3
Gemeinsam gegen <strong>KW</strong>-Ausbau<br />
Bauern, Sportler und Naturschützer demonstrieren gemeinsam<br />
(ado) Bei der jüngsten Demonstration gegen das Mega-Projekt<br />
„Kraftwerksausbau Kaunertal“ wurde offensichtlich, dass die Front<br />
gegen das TIWAG-Vorhaben durch viele Schichten der Bevölkerung<br />
geht. Denn neben den obligatorischen Umweltschützern, den Kajakfahrern<br />
und Raftern waren es auch die Agrarier und Bauern, die<br />
gegen die Ableitung der Ötztaler Wildbäche auf die Straße gingen.<br />
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Auch die Wassersportszene war groß vertreten.<br />
Der Verein WET (Wildwasser erhalten<br />
in Tirol) organisierte vergangene<br />
Woche eine Demonstration in Sölden<br />
gegen den geplanten Ausbau des<br />
Kraftwerks Kaunertal (die RUND-<br />
SCHAU berichtete). Der Einladung<br />
folgten mehr als 200 Personen, die<br />
sich aus verschiedenen Interessensgruppen<br />
zusammensetzten: Neben<br />
dem WWF, der sich schon lange gegen<br />
das TIWAG-Projekt engagiert<br />
und den Kajakfahrern waren auch<br />
zahlreiche Ötztaler gekommen, um<br />
gegen die Ableitung von 80 Prozent<br />
der Venter und Gurgler Ache zu demonstrieren.<br />
„Wir hatten schon heuer<br />
beim Trinkwasser viel geringere Quellschüttungen<br />
und die Bäche waren<br />
schon im August weg“, berichtet der<br />
langjährige Wassermeister Franz Reich<br />
von dem trockenen Sommer, der bereits<br />
ohne Ableitungen für massiven<br />
Wassermangel im Ötztal sorgte.<br />
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SÖLDENER WIDERSTAND.<br />
„Wir sind ja nicht gegen Wasserkraft,<br />
aber für nachhaltige, die auch der<br />
Bevölkerung zugutekommt. Wir geben<br />
unser Wasser nicht her“, zeigt<br />
sich Agrarobmann Reinhard Scheiber<br />
kämpferisch. Karl Riml, Obmann der<br />
Wasserkraft Sölden, berichtet darüber,<br />
dass man heute froh sei, keine zweite<br />
Leitung für das Söldener Kraftwerk an<br />
der Windache gebaut zu haben. Denn<br />
schon für die erste hätte heuer Wasser<br />
gefehlt. Und dass das geplante Mega-<br />
5./6. Oktober 2022<br />
Projekt als Hochwasserschutz diene,<br />
sei „eine Lüge hoch drei. Das sieht<br />
man ja am Kraftwerk Tumpen, wenn<br />
der Stuibenfall vermurt.“ Dass offiziell<br />
aus Oetz und Umhausen niemand<br />
gekommen ist, sei nicht verwunderlich:<br />
„Die haben damals ein Schweigegelübde<br />
abgegeben, damit sie das<br />
Kraftwerk Tumpen bekommen.“<br />
AUS FÜR KAJAKSPORT? Die<br />
Hauptorganisatorin der Demonstration<br />
und Sprecherin von WET, Marieke<br />
Vogt, sieht neben der ökologischen<br />
Komponente und der Gefahr, das<br />
ganze Ötztal mit den Wasserableitungen<br />
trocken zu legen, auch eine<br />
sportliche: „Das Ötztal ist explizit in<br />
ganz Europa eine der wenigen Regionen,<br />
wo noch im September und<br />
Oktober Kajakfahren möglich ist. Das<br />
ist den Tirolern gar nicht so bewusst.<br />
Kajakfahren wäre nach dem Ausbau<br />
in diesen Monaten nicht mehr möglich“,<br />
befürchtet sie ein Aus für das Eldorado<br />
der Wassersportler. Auch aus<br />
dem Kaunertal sind Demonstranten<br />
gekommen, wie Janine Hof von der<br />
Bürgerinitiative „Lebenswertes Kaunertal“.<br />
Sie sieht das Land Tirol in der<br />
Pflicht, denn: „Die TIWAG ist ein<br />
landesnaher Betrieb, der sich am Land<br />
bereichert.“ Es gebe auch naturverträgliche<br />
Pumpspeicher- oder Kavernenkraftwerke,<br />
versteht Marianne Götsch<br />
vom WWF nicht, wieso die TIWAG<br />
an dem veralteten Projekt festhalte. Es<br />
gebe außerdem neben den 95 Prozent<br />
Wasserkraft weitere Energiequellen<br />
in Tirol wie PV und Wind, die man<br />
erschließen könne und außerdem, so<br />
ergänzt Scheiber, liege auch im Tourismus<br />
als Energieverschwender Potenzial<br />
zum Stromsparen.<br />
Rund 200 Personen demonstrierten in Sölden gegen den geplanten Ausbau des<br />
<strong>KW</strong> Kaunertal.<br />
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RUNDSCHAU Seite 3
Motto des Abends: Wer rastet, der rostet!<br />
Nach pandemischer Pause endlich wieder Sportlerehrungen in Imst<br />
Nach schweren Jahren der Pandemie, auch für Sportler und Sportvereine,<br />
wurden vergangenen Samstag im Stadtsaal Imst die erfolgreichen<br />
Sportler und verdienten Funktionäre der letzten vier Jahre<br />
von der Stadt Imst geehrt. Neben dem Applaus für ihre Leistungen,<br />
erhielten die Sportler ihre verdienten Ehrennadeln sowie eine Urkunde<br />
und ließen den Abend gemeinsam mit Speis und Trank ausklingen.<br />
Von Mel Burger<br />
Gekonnt begrüßte Moderator Maximilian<br />
Heiß die Ehrengäste, Sportler<br />
sowie Funktionäre und Freunde zur<br />
Sportlerehrung und leitete mit einem<br />
Witz über seine eigene Sportlichkeit<br />
über auf die echten Stars des Abends.<br />
Auch wenn die letzte Ehrung aufgrund<br />
von Corona bereits vier Jahre zurücklag,<br />
wurden die Erfolge während dieser<br />
Zeit nicht vergessen, sondern am Samstagabend<br />
geballt geehrt. Wie vielfältig<br />
das sportliche Angebot der Gemeinde<br />
Imst mit ihren 43 Sportvereinen ist,<br />
zeigte ein kleiner Film am Beginn der<br />
Veranstaltung. Neben den bekannten<br />
Sportarten wie Fußball, Tennis, Eishockey,<br />
Schwimmen, Skifahren, Rodeln,<br />
Radeln und Klettern zeigte die Aufzeichnung<br />
auch Judo, Kart und Kraftsport,<br />
wobei während der Ehrung auch<br />
Orientierungslaufsportler und eine<br />
junge Dame, die sich im Einspännerfahren<br />
hervor tat, geehrt wurden.<br />
VIELFALT. Alle Sportler mit<br />
Hauptwohnsitz in Imst, konnten sich<br />
aufgrund ihrer Leistungen für eine<br />
Ehrung als Einzelkämpfer oder vereinsangehörig<br />
anmelden. Direkt nach<br />
dem Film übergab Maximilian Heiß<br />
das Wort an Marco Seelos, den zweiten<br />
Vizebürgermeister von Imst, der<br />
sich kurzerhand mit dem Zitat: „Ohne<br />
Breite gibt es keine Spitze und ohne<br />
Spitze gibt es keine Breite“ behalf, um<br />
die Wichtigkeit dieser Ehrung zu erklären.<br />
Seiner Meinung nach sind gerade<br />
die Geehrten große Vorbilder für den<br />
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nachgeeifert, wodurch eine Verbreitung<br />
der betriebenen Sportart resultiert<br />
und somit ein fortkommengesichert<br />
wird. Oft geschieht das im Familienund<br />
Freundeskreis, jedoch auch eben<br />
genau aus der Wirkung, es jemandem<br />
gleich tun zu wollen, der auf einem Podest<br />
steht. Auch bedankte sich Seelos<br />
bei den Funktionären und Trainern,<br />
ohne die kein Sport umgesetzt werden<br />
könnte.<br />
ANSPRACHEN. Thomas Schatz,<br />
lange Sportreferent der Gemeinde<br />
Imst, nun erster Vizebürgermeister,<br />
schloss sich dem Vorredner an und<br />
lobte den Zusammenhalt der Sportvereine<br />
in Imst während der Pandemie,<br />
die gerade in der Isolation Hervorragendes<br />
leisteten, um ihren Sport<br />
nicht zu vergessen und ihre Mitglieder<br />
nicht allein zu lassen. Bei der Ehrung<br />
in diesem Jahr wurde an alle Tiroler<br />
Meister die bronzene Ehrennadel,<br />
an alle Österreichischen Meister und<br />
Staatsmeister die silberne Ehrennadel<br />
und an alle Platzierten in einer Europameisterschaft<br />
oder Weltmeisterschaft<br />
die Ehrennadel in Gold verliehen. Wie<br />
erfolgreich die Imster Sportler in den<br />
letzten Jahren waren, zeigte besonders<br />
die erste Verleihung in Bronze, bei der<br />
sich die Bühne des Imster Stadtsaales<br />
so sehr füllte, dass es richtig eng wurde.<br />
GEMEINSAM. Der immer gut<br />
gelaunte Maximilian Heiß schaute<br />
besonders darauf, dass die Beigabe<br />
zu den Ehrenurkunden und Nadeln<br />
immer korrekt vergeben wurde, bekamen<br />
doch alle über 16-Jährigen einen<br />
Karton Wein und die Jüngsten des<br />
Abends eine besondere Schokolade,<br />
die Heiß gern selbst mit nach Hause<br />
genommen hätte. Selbstverständlich<br />
wurde auch nicht auf die Personen im<br />
Hintergrund vergessen und so wurden<br />
auch die langjährigen Funktionäre der<br />
Vereine geehrt und mit einer Ehrenmünze<br />
ausgezeichnet. Funktionäre<br />
halten nicht nur die Vereine am Laufen,<br />
sondern sind auch meist die erste<br />
Anlaufstelle bei Problemen, für Informationen<br />
zu Statuten oder Regeln<br />
sowie dem allgemeinen Austausch mit<br />
den Sportlern sowie für kleine Anekdoten,<br />
die sich über die Jahre angesammelt<br />
haben.<br />
Ein besonderes Bild ergaben die Tiroler Mannschafts-Meister im Tennis 75+<br />
Werner Linser, Dieter Lhota, Karl Wassermann, Horst Friedl, Walter Hammerle und<br />
Reinhold Hanel (v.l.). <br />
RS-Fotos: Burger<br />
Die Verleihung wurde von Moderator Maximilian Heiß, Marco Seelos (2. Vizebürgermeister),<br />
Thomas Schatz (1. Vizebürgermeister) und Jürgen Seelos (v.r.) durchgeführt.<br />
AK Infoabend zum Heizen:<br />
Reicht unser Baumbestand?<br />
Raus aus Öl und Gas, aber<br />
ist Holz die optimale Alternative?<br />
– Darüber diskutieren<br />
Expert:innen beim kostenlosen<br />
AK Infoabend in Innsbruck und<br />
via LiveStream.<br />
Der Umstieg auf alternative Heizsysteme<br />
und deren Finanzierung<br />
sind in Anbetracht von Ukraine-<br />
und Energiekrise wichtige<br />
gesellschaftliche Fragen. Neben<br />
Wärmepumpen, kombiniert mit<br />
PV- und Solarenergiegewinnung,<br />
wird oft auf Pellets, Hackschnitzel,<br />
Scheitholz und Fernwärme<br />
ausgewichen. All diese Systeme<br />
benötigen Holz als Brennstoff,<br />
der in unseren Wäldern in großen<br />
Mengen vorhanden ist. Aber<br />
wie lange reicht unser heimischer<br />
Forstbestand aus?<br />
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Wie entwickeln sich die Preise?<br />
Welche Auswirkungen hat der<br />
Hausbrand auf unsere Luftgesundheit<br />
und unser Klima in Tirol?<br />
Was müssen wir beachten,<br />
um auch in 50 Jahren genügend<br />
Holz-Ressourcen zu haben?<br />
Mit diesen Fragen beschäftigen<br />
sich Experten von „Wasser Tirol“,<br />
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am Mi. 12. Oktober um 17 Uhr<br />
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RUNDSCHAU Seite 4 5./6. Oktober 2022
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5./6. Oktober 2022<br />
RUNDSCHAU Seite 5
Stimmler geht<br />
Stadtmarketing Imst sucht neue Geschäftsführung<br />
(mw) Nach reichlicher Überlegung bat Tatjana Stimmler,<br />
Geschäftsführerin Stadtmarketing Imst, letzte Woche um eine<br />
einvernehmliche Auflösung ihres Vertrages. Bis Ende Jänner<br />
bleibt sie noch in ihrem Amt, ab Mitte Oktober soll eine Nachfolge<br />
gesucht werden. Das genaue Aufgabengebiet für die Stelle<br />
im Stadtmarketing muss jedoch noch definiert werden.<br />
Nach neun Jahren als Geschäftsführerin<br />
tritt Tatjana Stimmler von<br />
ihrem Amt zurück. Laut eigenen<br />
Angaben blickt sie mit Stolz auf<br />
ihre Errungenschaften, zu welchen<br />
beispielsweise die Gestaltung der<br />
Kreisverkehre sowie der Innenstadt<br />
und des Sparkassenplatzes zählen.<br />
Weiters zeigte sie sich für zahlreiche<br />
Events, Märkte, die Sommerfußgängerzone<br />
sowie die Neugestaltung<br />
des Würtenbergerhauses zuständig.<br />
Von Kindern für Kinder<br />
Erster Kinderflohmarkt der Pfarre Imst<br />
(IH) Buntes Treiben herrschte vor kurzem beim Widum Imst.<br />
Wo sonst Autos parken, war eine vielfältige Welt aus Flohmarkt-<br />
Standln mit gut erhaltenen Kinderbüchern, Kleidung, Babyartikeln,<br />
Schulsachen und Spielwaren aller Art entstanden.<br />
ZU WENIG RÜCKHALT. Seit<br />
2013 war Tatjana Stimmler im Amt<br />
und startete mit der Stadtentwicklung.<br />
Als Grund für ihren Abgang<br />
gab sie nun an, dass ihre Arbeit<br />
von der Zustimmung im Gemeinderat<br />
abhängig sei, sich dieser aber<br />
seit geraumer Zeit nicht weiter mit<br />
ihren Ideen auseinandergesetzt<br />
habe. Auch nach den diesjährigen<br />
Gemeinderatswahlen änderte sich<br />
nichts. „Es scheint so, als ob wir wieder<br />
am Anfang sind“, so Stimmler.<br />
Insofern dankte sie dem Imst Tourismus<br />
und der Stadt Imst, vor allem<br />
aber Bürgermeister Stefan Weirather,<br />
für die offene und faire Zusammenarbeit.<br />
Laut Weirather sah sich Tatjana<br />
Stimmler auch immer wieder unberechtigter<br />
Kritik ausgesetzt. Vom<br />
Gemeinderat wurde kein konkretes<br />
Arbeitsfeld definiert und so arbeitete<br />
sie an mehreren kleineren Projekten.<br />
Bereits im letzten Sommer<br />
präsentierte sie dem Gemeinderat<br />
ihr Tätigkeitsfeld, da auch dies immer<br />
wieder in Frage gestellt wurde.<br />
Daraufhin wollten sich die verschie-<br />
Bürgermeister Stefan Weirather und<br />
Tatjana Stimmler einigten sich auf eine<br />
Vertragsauflösung. RS-Foto: Wechner<br />
denen Gremien beraten, um einen<br />
Fokus bezüglich Stimmlers Arbeit<br />
zu setzen. Dies kam aber nicht zustande.<br />
Auch mit dem neuen Gemeinderat<br />
änderte sich die Situation<br />
der Geschäftsfüfhrerin des Stadtmarketings<br />
Imst nicht. Angesprochen<br />
auf den aktuellen Stadtentwicklungsausschuss<br />
berichtete sie, dass<br />
man fachlich nicht auf derselben<br />
Linie sei: „Ich weiß gar nicht, was<br />
sich dieser Ausschuss vorgenommen<br />
hat. Ich bin nicht ganz schlau daraus<br />
geworden.“ Sie ortet nun einen Stillstand<br />
und entschied sich deshalb für<br />
die Vertragsauflösung. Nun arbeitet<br />
Tatjana Stimmler noch vier Monate<br />
lang im Stadtmarketing und wird<br />
Projekte betreuen, wie etwa den<br />
Weihnachtsmarkt. Mitte Oktober<br />
soll es eine Neuausschreibung der<br />
Geschäftsführer-Stelle im Stadtmarketing<br />
geben. Zuvor muss aber noch<br />
das exakte Profil erstellt sowie das<br />
Betätigungsfeld definiert werden.<br />
Viel Spaß einschließlich Nachhaltigkeitsgedanken, so hieß es beim ersten Imster<br />
Kinderflohmarkt.<br />
RS-Fotos: Bundschuh<br />
Für eine Standgebühr von fünf<br />
Euro konnte man sein geschäftsmännisches<br />
Geschick erproben, die Tische<br />
wurden dabei von der Pfarre zur Verfügung<br />
gestellt. Die Einnahmen aus<br />
Standgebühren, Spenden und der<br />
Kaffee- und Kuchen Theke sollten der<br />
Einrichtung „Imster helfen Imstern“<br />
zugutekommen. Geschäftig hatten die<br />
jungen Standler, natürlich unter Begleitung,<br />
ihre Läden für vier Stunden<br />
aufgemacht, dabei bestand das Klientel<br />
aus Anbietern und Abnehmern,<br />
vorwiegend aus jungen Familien.<br />
Was verdient wurde, das „fütterte“ die<br />
Sparschweinchen der „Jungunternehmer“,<br />
keine schlechte Idee, darüber<br />
hinaus gab es noch Jause und Saft.<br />
VON SPASS BIS NACHHAL-<br />
TIGKEIT. Melanie Albrecht und<br />
Astrid Walch stöbern selbst begeistert<br />
auf Flohmärkten. Bei einem Spielsachenmarkt<br />
kamen die beiden Frauen<br />
auf die Idee, selbst so einen Bummelund<br />
Verkaufsvormittag zu veranstalten<br />
und die Pfarre stieg mit in das Projekt<br />
ein. Ein zentraler „Marktplatz“<br />
war somit gefunden. Beworben wurde<br />
der Kinderflohmarkt in Printmedien,<br />
im Internet, auf Plakaten und vor<br />
allem durch „Flüsterpropaganda“ in<br />
der „Elternszene“. Es folgte eine Organisationsphase<br />
von drei Wochen<br />
und ein gelungener Flohmarkt unter<br />
der Devise, Nachhaltigkeitsgedanken<br />
schon im Kindesalter zu verankern<br />
und soziales Handeln mit gemeinsamer<br />
Beschäftigung und viel Freude<br />
zu verbinden. „Und genau darum<br />
geht es“, meinen Melanie und Astrid.<br />
Bilanz: Man muss nicht immer alles<br />
wegwerfen und neu kaufen, gute<br />
Sachen für Kinder gibt es auch zu<br />
günstigen Preisen. Das Organisationsteam<br />
bedankt sich für die vielfältige<br />
Mitarbeit und Unterstützung bei allen<br />
„fleißigen Händen“ und den Firmen:<br />
Metzgerei Raffl, Bäckerei Rudigier,<br />
Gummiwerk Czermak & Feger, Hotellerie<br />
Neurauter – Sterndl – Frisch und<br />
Elektrotechnik Ludwig Walch.<br />
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Pflegeentwicklung<br />
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RUNDSCHAU Seite 6 5./6. Oktober 2022<br />
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Regional – Saisonal – Genial<br />
Bezirkserntedankfest der Jungbauernschaft/Landjugend in Imst<br />
Für viele Jungbauern und Mitglieder<br />
der Landjugend des Bezirkes<br />
Imst hieß es in den letzten<br />
Wochen neben der üblichen Arbeit<br />
noch zusätzlich bei den Vorbereitungen<br />
für das Erntedankfest<br />
mit anzupacken. Mit viel<br />
Eifer und Energie wurden die<br />
Wägen gebaut, der Festschmuck<br />
hergerichtet sowie die Räumlichkeiten<br />
und das Außengelände<br />
des Agrarzentrums vorbereitet.<br />
Von Mel Burger<br />
Schon in den frühen Morgenstunden<br />
wurden die Straßen der Imster Innenstadt<br />
gewissenhaft abgesperrt und<br />
von freiwilligen Helfern überwacht<br />
um die Ankunft aller Abordnungen,<br />
die mit besonderen Gefährten aus allen<br />
Richtungen ankamen, zu gewährleisten.<br />
Auftakt zum Erntedankfest<br />
am letzten Wochenende machte die<br />
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Festtagsmesse mit Bischof Hermman<br />
Glettler am Platz vor dem Pflegezentrum<br />
in Imst. Der Bischof bedankte<br />
sich bei allen Anwesenden, in Vertretung<br />
aller Landwirte und Jungbauern,<br />
für ihren unermüdlichen Einsatz zur<br />
Erzeugung von regionalen und saisonalen<br />
Produkten sowie die Pflege und<br />
Erhaltung unserer Kulturgüter, Wiesen<br />
und Feldern.<br />
Bürgermeister Stefan Weirather, Bischof Hermann Glettler und Landeshauptmann-<br />
Stellvertreter Josef Geisler (v.l.) durften an diesem Ehrentag vor den Schützen und<br />
der Musikkapelle defilieren.<br />
RS-Fotos: Burger<br />
Alle Ehrengäste wie auch Bischof Hermann Glettler wurden mittels eines prächtigen<br />
Norikergespannes zum Festgelände im Agrarzentrum gefahren.<br />
ZUSCHAUERMAGNET. Nach<br />
der hl. Messe zog der beeindruckende<br />
Zug von über zwanzig Ortsgruppen<br />
mit ihren liebevoll geschmückten<br />
Wägen durch die Stadt über die<br />
Langgasse in Richtung Agrarzentrum.<br />
Begleitet wurde der Umzug von zwei<br />
Musikkapellen, Norikerkutschen mit<br />
den Ehrengeästen, Schützenkompanie<br />
mit Trommlerzug, Schnöller und<br />
Fahnenträgern der verschiedenen<br />
Orte. Durch das gut eingespielte<br />
und engagierte Team rund um die<br />
Leitung der Jungbauernschaft und<br />
Landjugend Imst war der Ablauf<br />
des ganzen Tages bestens vorbereitet.<br />
Im Anschluss des bejubelten<br />
sowie bestaunten Umzuges wurden<br />
alle Besucher und Teilnehmer mit<br />
besonderen Leckerbissen inklusive<br />
Auch der Nachwuchs der Jungbauern<br />
durfte ganz vorne mit ihren eigenen Gefährten<br />
nicht fehlen.<br />
musikalischer Unterhaltung verwöhnt.<br />
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5./6. Oktober 2022<br />
RUNDSCHAU Seite 7<br />
2022.09.28 INS MW RS Gewinnspiel.indd 1 30.09.22 13:43
Freie Montessori fördert Know-how von außen<br />
Stamser Bildungseinrichtung setzt heuer auf ungarische Volunteerin und externe Spezialisten im Unterricht<br />
Die Freie Montessorischule<br />
in Stams hat heuer einige spannende<br />
Projekte im Lehrplan,<br />
wie den Besuch einiger Menschen,<br />
die den Schülern über<br />
ihre Leidenschaften berichten.<br />
Zum dritten Mal ist heuer auch<br />
ein Volunteer für ein halbes<br />
Jahr zu Gast und bei Events<br />
wie dem Kartoffelfest, dem<br />
Martinifest oder dem Tag der<br />
offenen Tür zeigen die Kinder<br />
und Jugendliche wieder, was sie<br />
können.<br />
Von Agnes Dorn<br />
Seit Mitte September ist Orsolya<br />
Szöke aus Ungarn zu Gast in der<br />
Freien Montessorischule in Stams,<br />
wo sie aus 50 Bewerbern des EU-<br />
Programms ausgewählt wurde. Die<br />
Beim Kochen mit Volunteerin Orsolya<br />
Szöke lernen die Kinder spielerisch<br />
Englisch.<br />
Foto: Freie Montessorischule<br />
Guten Noten im neuen<br />
Schuljahr<br />
Das neue Schuljahr ist schon im<br />
Laufen. „Schüler*innen, die von Anfang<br />
an mitlernen und sich gut auf<br />
die ersten Schularbeiten<br />
vorbereiten, haben die<br />
Nase vorne. Am besten<br />
ist es, wenn negative<br />
Noten gar nicht erst entstehen,“<br />
weiß Hildegard<br />
Wais vom LernQuadrat<br />
Imst. Bieten Sie daher<br />
von Anfang an Ihren<br />
Kindern eine optimale<br />
Lernbegleitung. Im<br />
LernQuadrat finden ab<br />
sofort wieder die schulbegleitenden<br />
Nachhilfe-<br />
Kurse statt. Die Kurse<br />
Hildegard Wais, LernQuadrat<br />
Den Tag der offenen Tür hatten die Schüler der Sekundaria selbst organisiert.<br />
junge Frau ist gerade mit ihrem Psychologiestudium<br />
fertig und freut<br />
sich, mit Jugendlichen arbeiten zu<br />
können und ein alternatives Schulsystem<br />
kennenzulernen. Auch<br />
die Schüler profitieren von ihrem<br />
Gast, wie Schulleiter Ewald Zillich<br />
erklärt: „Orsi spricht mit den<br />
Kindern zum Beispiel beim Kochen<br />
Englisch und das lernt man<br />
bekanntlich beim Tun leichter.“<br />
Schon die Besuche der ersten Volunteere<br />
an der Schule waren ein<br />
voller Erfolg. So gründete der erste<br />
Gast aus Spanien später selbst eine<br />
freie Schule in seiner Heimat und<br />
der zweite Gast aus Sizilien blieb<br />
gleich ganz in Tirol. Der ESK-Freiwilligendienst<br />
wird vom InfoEck<br />
organisiert, die Schule muss lediglich<br />
die Unterkunft und ein Klima-<br />
Ticket zur Verfügung stellen.<br />
sind für alle Fächer buchbar und für<br />
jedes Alter. Also von der Volksschule<br />
bis zur Matura. Kommen Sie gleich zu<br />
einem unverbindlichen<br />
Beratungsgespräch! Gemeinsam<br />
finden wir<br />
einen Weg zu bessern<br />
Noten. Anmeldung<br />
und Infos unter: Telefon<br />
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Heuer wird außerdem noch Werner<br />
Schwarz vom Geozentrum mit den<br />
Schülern über seine große Leidenschaft<br />
Geologie sprechen, der Telfer<br />
Multiinstrumentalist Harry Triendl<br />
hat sein Kommen angekündigt<br />
und ein Schmetterlingsexperte der<br />
Uni Innsbruck wird in die Welt der<br />
Flatterwesen entführen. Außerdem<br />
G LANZLICHTER<br />
34:17 = 5:3<br />
Liebe Freunde der Mathematik!<br />
Wer ein erfolgreicher Politiker sein<br />
will, der sollte einigermaßen gut<br />
lesen, schreiben und auch reden<br />
können. Auch das Beherrschen der<br />
Grundrechnungsarten ist kein Nachteil.<br />
Dieser Gedanke kam mir, als ich<br />
unlängst las, dass der Knackpunkt<br />
bei den Koalitionsverhandlungen<br />
zwischen der ÖVP und der SPÖ<br />
zur Bildung einer neuen Landesregierung<br />
die Forderung der Roten<br />
sei, drei Regierungsmitglieder stellen<br />
zu wollen. Das Thema ist natürlich<br />
ein Emotionales. Wer seit dem 2.<br />
Weltkrieg 77 Jahre die Macht im<br />
Lande hatte, der tut sich mit Stimmenverlusten<br />
der Wähler schwer.<br />
Statt Wehklagen und Selbstmitleid<br />
ist bei den Schwarzen jetzt wohl<br />
Pragmatismus, Demut und Selbstreflexion<br />
angebracht. Wenn wir jetzt<br />
eine stabile und handlungsfähige<br />
neue Regierung bekommen wollen,<br />
dann rät der Volksmund: Strenge<br />
Rechnung, gute Freunde! Im Rechenunterricht<br />
haben wir gelernt,<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
RS-Foto: Dorn<br />
sind Besucher wieder bei den unterschiedlichen<br />
Veranstaltungen<br />
der Schule willkommen: Der Tag<br />
der offenen Tür wurde bereits von<br />
den Schülern der Sekundaria als<br />
Einnahmequelle für ihre heurige<br />
Reise über die Bühne gebracht und<br />
am 5. November sind Besucher ab<br />
15 Uhr zum Kartoffelfest herzlich<br />
eingeladen.<br />
das Endergebnis noch einmal durch<br />
die sogenannte Probe zu überprüfen.<br />
Vor der Wahl hatte die ÖVP im<br />
Lande 44 Prozent Stimmenanteil<br />
und bildete mit den Grünen, die 11<br />
Prozent hatten, eine Regierung. Die<br />
höchsten Posten im Lande wurden<br />
mit 6:2 aufgeteilt. Jetzt hat die ÖVP<br />
noch gut 34 Prozent, die SPÖ 17<br />
Prozent. Man kann das rechnen wie<br />
man will – ein gerechtes Ergebnis bei<br />
der Verteilung der Landesräte kann<br />
dabei nur 5:3 sein. Viel wichtiger<br />
als die Posten und die handelnden<br />
Personen ist ja letztlich die Aufteilung<br />
der Ressorts. Teures Wohnen,<br />
steigende Energiekosten, Probleme<br />
bei Kinderbetreuung und Pflege sowie<br />
andere brennende Themen sind<br />
ein ganz schöner Rucksack für die<br />
Arbeit unserer künftigen Regierung.<br />
Und wenn Schwarz und Rot nicht<br />
vernünftig miteinander harmoniert,<br />
droht künftig ein blaues Wunder.<br />
Bei den Jungen war die FPÖ jetzt<br />
bereits auf Platz 1!<br />
Meinhard Eiter<br />
RUNDSCHAU Seite 8 5./6. Oktober 2022
St. Leonhard<br />
kommt nicht zur Ruhe<br />
Anzeigen nach Volksbefragung zum Zusammenschluss<br />
(mel) Trotz mehrfachen Gemeinderatsbeschlüssen für einen<br />
Gletscher- und Gebietszusammenschluss von Pitztal und Ötztal<br />
sprach sich eine Volksbefragung im Juli gegen das Projekt aus.<br />
Nach dem unerwarteten Ergebnis machten sich neben Diskussionen<br />
auch Wahlbetrugsaussagen im Ort breit. Nun ermittelt nach<br />
einer konkreten Anzeige die Staatsanwaltschaft Innsbruck.<br />
Der Blick im Winter sowie im Sommer auf den Gletscher und den benachbarten<br />
Mittagskogel hat sich bei einigen Bürgern verfinstert, machen gerade die Nachrichten<br />
über möglichen Wahlbetrug der Gemeinde zu schaffen. RS-Foto: Burger<br />
Brachte die Volksbefragung zum<br />
Tourismusprojekt „Gletscherehe“ in<br />
St. Leonhard ein sehr knappes aber<br />
aussagekräftiges Ergebnis gegen einen<br />
Zusammenschluss, so waren die einen<br />
überrascht von der Auszählung und<br />
andere in ihrem Denken bestätigt. Nur<br />
fünf Stimmen stoppten (vorerst) das<br />
Projekt mit einer Investitionssumme<br />
von über 100 Millionen Euro. Sprach<br />
Vizebürgermeister Phillip Eiter von<br />
einem sehr engen Wahlergebnis und<br />
keiner klaren Aussage, so erkannte Bürgermeister<br />
Elmar Haid dies als Fingerzeig<br />
der Bevölkerung, die nicht gegen<br />
den Tourismus ist, sondern der den vorherrschenden,<br />
familiären Tourismus<br />
schätzt und daran festhalten möchte.<br />
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Kein Stillstand, sondern Verbesserungen<br />
und Neuerungen zur Qualität<br />
der Marke Pitztal im Winter, aber auch<br />
vor allem im Sommer sollen gemacht<br />
werden.<br />
ZUKUNFT. Mit Rad- und Bikestrecken,<br />
aber auch mit Sommerveranstaltungen<br />
soll unter anderem Leben<br />
ins Tal gebracht werden und das<br />
naturbelassene Fleckchen St. Leonhard<br />
zur Erholungsoase vieler Stammund<br />
neuer Gäste werden. Nach einem<br />
kompletten Stopp von Seiten der<br />
5./6. Oktober 2022<br />
Gletscherbahnen nach dem negativen<br />
Ausgang der Volksbefragung gab es im<br />
Ort einige Diskussionen, die nun im<br />
Schock über Ermittlungen durch die<br />
Staatsgewalt verstummten. Wurden<br />
am 17. Juli diesen Jahres 348 Stimmen<br />
für einen Zusammenschluss gezählt<br />
und fünf Stimmen mehr gegen das<br />
Projekt, so wurden nun 22 Wahlkarten<br />
des Wahlbetrugs beschuldigt.<br />
Ohne je darüber Stellung genommen<br />
zu haben, welcher Art diese angezweifelten<br />
Wahlkarten, für oder gegen<br />
die Gletscherehe, sind, erklärte Mag.<br />
Hansjörg Mayr, Leiter der Pressestelle<br />
der Innsbrucker Staatsanwaltschaft,<br />
dass eine Anzeige wegen Verdacht auf<br />
Wahlbetrug eingegangen sei.<br />
ANSCHULDIGUNG. Der dringende<br />
Tatverdacht besteht, dass Wahlkarten<br />
von anderen Personen ausgefüllt<br />
und Unterschriften gefälscht<br />
wurden, was einem Amtsmissbrauch<br />
und Urkundenfälschung gleich kommen<br />
würde. Bürgermeister Elmar<br />
Haid erklärte sichtlich betroffen gegenüber<br />
der RUNDSCHAU: „Es<br />
ist mit Sicherheit was dran, jedoch<br />
handelt es sich um laufende Ermittlungen,<br />
die nun durch Befragungen<br />
aller beteiligten Personen geklärt<br />
werden müssen“. Elmar Haid, seine<br />
Gemeinderäte und die gesamte Wahlkommission<br />
werden gemeinsam die<br />
Ermittlungen, die laut Mag. Mayr<br />
noch einige Wochen dauern können,<br />
in bestmöglicher Weise unterstützen,<br />
um schnellstmöglich zu einem Ergebnis<br />
zu kommen.<br />
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RUNDSCHAU Seite 9
Historische Fahrzeuge<br />
Einblicke in die Abenteuer des Tirolers Max Reisch in Gurgl<br />
(mw) Historisch wertvolle Fahrzeuge und Schaustücke erzählen<br />
spannende Geschichten von internationalen Erkundungstouren<br />
und Expeditionsreisen. Im höchstgelegenen Motorradmuseum<br />
Europas in Gurgl ist die Sammlung des legendären Tiroler<br />
Abenteurers Maximilian Reisch nun permanent zu sehen. Zu den<br />
Highlights der Schau zählen etwa das Orient-Archiv und seine<br />
Asien-Sammlung. Zudem gibt es auch Einblicke in die Entwicklung<br />
des Tiroler Motorsports.<br />
Award für Sparkasse Imst<br />
Kontinuität auf hohem Niveau<br />
(ch) Die Sparkasse Imst wird einmal mehr für ihre beständige<br />
Entwicklung gewürdigt. Beim jährlichen Sparkassen-Award gewann<br />
das Oberländer Finanzinstitut erneut einen Award.<br />
Attila (l.) und Alban Scheiber (M.) mit Peter Reisch, Sohn des legendären Tiroler<br />
Abenteurers Max Reisch.<br />
Foto: Ötztal Tourismus / Markus Geisler<br />
Der 1912 in Kufstein geborene<br />
Max Reisch erkundete schon in<br />
jungen Jahren mit Bergschuhen<br />
und Skiern seine Heimat. Mit dem<br />
Motorrad unternahm er Fahrten<br />
über die Alpen. Die erste Fernfahrt<br />
führte ihn in die Sahara. Es folgten<br />
zahlreiche Expeditionen auf vier<br />
Kontinenten der Erde. Durch sein<br />
journalistisches Talent wurden die<br />
einzigartigen Erlebnisse in Schriftstücken<br />
und Bildern festgehalten<br />
und über Jahrzehnte aufbewahrt.<br />
Nachdem die Sammlung der bestens<br />
erhaltenen Expeditionsfahrzeuge<br />
für fast 15 Jahre in Bozen<br />
nur privat zu besichtigen war, ist<br />
das TOP Mountain Motorcycle<br />
Museum in Gurgl nun neue fixe<br />
Heimat der Ausstellungsstücke.<br />
Die Initiatoren der Ötztaler Motorrad-Erlebniswelt<br />
Alban und Attila<br />
Scheiber sind stolz, dass es ihnen<br />
gelungen ist, der Öffentlichkeit einen<br />
Zugang zu den historisch wertvollen<br />
Fahrzeugen und Exponaten<br />
zu ermöglichen. Das TOP Mountain<br />
Motorcycle Museum zeigt insgesamt<br />
sechs Expeditionsmotorräder<br />
und drei Kraftfahrzeuge der<br />
Sammlung Max Reisch, die alle im<br />
Originalzustand erhalten sind. Die<br />
historischen Fortbewegungsmittel<br />
dienen als Zeitzeugen, die einen<br />
kleinen Teil der Geschichte des<br />
mutigen Tiroler Expeditionsreisenden<br />
erzählen. Ergänzt werden diese<br />
durch Aufzeichnungen, Fotos und<br />
Schriftsammlungen. Reisch schuf<br />
eine überaus genaue Dokumentation<br />
und fast lückenlose Geschichte<br />
seines Lebens, die Besucher heute<br />
durch die Besichtigung des Museums<br />
begleitet.<br />
Freude bei der Sparkasse Imst: Das Oberländer Bankinstitut holte beim Sparkassen-<br />
Award Gold in der eigenen Ranggruppe sowie mit Platz vier abermals eine Top<br />
5-Platzierung im Gesamtranking aller österreichischen Sparkassen. Foto: Sparkasse<br />
Ein erneut beachtliches Ergebnis<br />
erzielte die Sparkasse Imst zum<br />
1<strong>40</strong>-jährigen Bestehen beim internen<br />
Ranking aller knapp 50 selbständigen<br />
Sparkassen des Landes,<br />
dem Sparkassen-Award. Seit 2013<br />
siegte die Sparkasse Imst immer in<br />
der Ranggruppe mit Sparkassen,<br />
welche ähnliche Kennzahlen und<br />
Kundengrößen aufweisen.<br />
www.kaminbau-systeme.at<br />
<strong>IM</strong> LANDESVERGLEICH<br />
HERVORRAGEND. Herausragend<br />
liest sich auch die Konstanz<br />
an Spitzenplatzierungen in der österreichweiten<br />
Gesamtwertung aller<br />
Sparkassen: Der aktuelle Rang 4 für<br />
das Geschäftsjahr 2021 bedeutet,<br />
dass die Oberländer seit 2013 immer<br />
unter den besten zehn Sparkassen<br />
des Landes lagen, bis auf einen<br />
siebten Platz 2018 sogar stets unter<br />
den Top 5. „Über all die Jahre konstant<br />
im Spitzenfeld zu verbleiben,<br />
ist eine noch viel schwerere Aufgabe<br />
– vor allem in der aktuell fordernden<br />
Zeit und unserem hohen<br />
Engagement in der Tourismusbranche“,<br />
erklären die beiden Vorstände<br />
Markus Scheiring und Mario<br />
Kometer.<br />
MITARBEITER MIT<br />
STARKER LEISTUNG. „Vor<br />
allem unsere bestens ausgebildeten<br />
und motivierten Mitarbeiter zeichnen<br />
wir dank ihres hohen Engagements<br />
und Einsatzes für diese<br />
Erfolge verantwortlich. Sie haben<br />
in den vergangenen Jahren Außerordentliches<br />
geleistet, um uns unter<br />
den besten heimischen Sparkassen<br />
zu etablieren“, betonen die beiden<br />
Vorstände.<br />
Energie sparen im Haushalt<br />
Viele Tiroler Familien sehen sich gerade jetzt mit hohen Haushalts- und Energiekosten<br />
konfrontiert. Dabei ist Sparen möglich! Mit einfachen Maßnahmen können beachtliche<br />
Energie- und Kosteneinsparungen erzielt werden. Ein Experte der Energie Tirol zeigt<br />
Möglichkeiten auf, wie Sie Ihre Strom-, Heiz- und Wasserkosten optimieren können.<br />
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RUNDSCHAU Seite 10 5./6. Oktober 2022
Den Schmerzen davonlaufen mit Joya Schuhen<br />
Interview mit Bequemschuh-Profi Klaus Mörth zum Geheimnis von gesunden Schuhen<br />
Geschwollene Füße, Druckstellen und Rückenschmerzen - mit gesunden Schuhen gehört all das<br />
der Vergangenheit an! Ein Muss für alle, die lange auf ihren Beinen stehen. Wie wichtig bequeme<br />
Schuhe sind, wird häufig unterschätzt. Der richtige Schuh kann nämlich längerfristige, medizinische<br />
Folgen nicht nur in den Fußgelenken, sondern auch in den Knien und Hüften verhindern.<br />
Klaus Mörth, Bequemschuhprofi, montevital.<br />
Foto: montevital<br />
Herr Mörth, Sie, als langjähriger<br />
Bequemschuh-Fachmann, haben sich<br />
auf Joya Schuhe spezialisiert. Warum?<br />
Klaus Mörth: Wir verkaufen gerne<br />
Joya Schuhe, weil es Spaß macht,<br />
jeden Tag unseren Kunden dabei zu<br />
helfen, wieder schmerzfrei gehen zu<br />
können! Joya ist eine neue Generation<br />
der Komfortschuhe - unglaublich<br />
komfortabel und ganz anders als alles<br />
bisher Dagewesene. Nicht selten<br />
berichten unsere Kunden von den<br />
bequemsten Schuhen ihres Lebens.<br />
Was macht die Komfortschuhe von<br />
Joya so besonders?<br />
Die weich-elastische Sohle, in die<br />
die Füße regelrecht einsinken. Diese<br />
patentierte Technologie des Schweizer<br />
Unternehmens ist einzigartig.<br />
Die Sohle passt sich der Fußanatomie<br />
des Trägers an, verteilt den<br />
Druck, der durch Körpergewicht<br />
und Schritte entsteht, ganz gleichmäßig<br />
und federt diesen sehr komfortabel<br />
ab. Schmerzhafte Druckstellen<br />
gehören damit endlich der<br />
Vergangenheit an! Ein herrlich entlastendes<br />
Gefühl.<br />
Welche Vorteile hat der Träger durch<br />
die weich-elastische Sohle?<br />
Endlich wieder Freude an der Bewegung<br />
und vor allem Entlastung<br />
für Rücken, Füße und Gelenke. Joya<br />
Schuhe stärken die Muskulatur und<br />
aktivieren das Stoßdämpfersystem<br />
des Körpers. Beschwerden wie Rückenschmerzen,<br />
Fersensporn oder<br />
Hallux Valgus können gemindert<br />
oder gänzlich vermieden werden.<br />
Für wen würden Sie die Joya Schuhe<br />
empfehlen?<br />
Menschen die viel gehen oder stehen<br />
und am Abend keine schmerzenden<br />
und schweren Beine haben<br />
möchten. Ärzte und Therapeuten<br />
empfehlen Joya Schuhe bei Rückenund<br />
Gelenksproblemen und sie<br />
werden erfolgreich bei diversen Beschwerden<br />
des Bewegungsapparates<br />
eingesetzt.<br />
Wie unterscheiden sich diese Schuhe<br />
von anderen Gesundheitsschuhen?<br />
Wir arbeiten schon lange mit diversen<br />
Gesundheitsschuh-Marken.<br />
Bei Joya bekommen wir nie dagewesene,<br />
positive Rückmeldungen.<br />
Entdecken Sie jetzt die rückenfreundliche Joya Kollektion!<br />
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5./6. Oktober 2022<br />
RUNDSCHAU Seite 11
L andtag aktuell<br />
JAKOB WOLF<br />
Klubobmann der<br />
Tiroler Volkspartei im Landtag<br />
An die Arbeit!<br />
Die Tiroler Landtagswahlen<br />
sind geschlagen. Jetzt gilt es,<br />
nach Wochen des Dauerwahlkampfs<br />
zurück zur Arbeit zu<br />
kommen. Unser Spitzenkandidat<br />
und nächster Landeshauptmann<br />
Toni Mattle hat bereits am Tag<br />
nach der Wahl die Gespräche aufgenommen,<br />
um möglichst rasch<br />
eine neue und stabile Regierung<br />
für die nächste Landtagsperiode<br />
auf die Beine zu stellen.<br />
Die Herausforderungen sind<br />
groß: Die angespannte Versorgungslage<br />
bei der Energie wird<br />
sich im Winter zuspitzen, die<br />
Preise werden weiter steigen.<br />
Auf der anderen Seite schlägt<br />
die Bauwirtschaft angesichts ausbleibender<br />
Aufträge im nächsten<br />
Jahr bereits Alarm. Immer mehr<br />
Wirtschaftsforscher befürchten<br />
eine Rezession für Europa. Nach<br />
Corona bleibt die Politik damit<br />
im Krisenmodus.<br />
Mit Toni Mattle an der Spitze<br />
sind wir in Tirol jedoch gut aufgestellt.<br />
Als souveräner Einsatzleiter<br />
und Krisenmanager der Lawinenkatastrophe<br />
in Galtür sowie langjähriger<br />
Landtagsabgeordneter<br />
und Landtagsvizepräsident hat<br />
unser Toni die Erfahrung und<br />
das Gespür, um Tirol durch diese<br />
schwierige Zeiten zu steuern.<br />
Mit unseren Landesbeteiligungen<br />
TIWAG, Hypo sowie der Wohnbauförderung<br />
haben wir zudem die<br />
Hebel selbst in der Hand, um regional<br />
Maßnahmen zur Unterstützung<br />
der BürgerInnen sowie der<br />
heimischen Wirtschaft zu setzen.<br />
In den kommenden Monaten<br />
geht es darum, Tirol gut durch<br />
diese Krise zu bringen. Das ist uns<br />
2008 schon einmal gut gelungen.<br />
Dazu braucht es aber einen breiten<br />
Schulterschluss im neuen Tiroler<br />
Landtag. Denn: Nur gemeinsam<br />
schaffen wir das! ANZEIGE<br />
Rosenkranz statt Rosenkranzprozession<br />
Geschenk an Imsts Stadtpfarrer Angermayer bei Schützen-Jahreshauptversammlung<br />
Zuerst wegen des Erntedankumzuges<br />
am Sonntag auf den<br />
Samstag vorverlegt und dann<br />
noch im wahrsten Sinne des<br />
Wortes ins Wasser gefallen ist<br />
die alljährliche Rosenkranzprozession.<br />
So blieb nur noch die<br />
Festmesse in der Pfarrkirche<br />
abzuhalten. Die Imster Schützen,<br />
von einer Regenprozession<br />
verschont geblieben, konnten<br />
anschließend trockenen Gewandes<br />
in ihrem Schützenheim<br />
die Jahreshauptversammlung<br />
über die Bühne bringen.<br />
Von Ewald Krismer<br />
Wenn den Herrschaften im Wiener<br />
Hohen Haus wegen Corona<br />
nicht wieder nicht nachvollziehbare<br />
Verordnungen einfallen, soll es<br />
die letzte Generalversammlung an<br />
einem Rosenkranzsonntag gewesen<br />
sein. Die nächste soll dann wieder<br />
wie üblich, am Fasnachtssonntag,<br />
abgehalten werden. Nichtsdestotrotz<br />
ging jene am vergangenen Samstagabend<br />
wie vorgegeben mit allen Punkten<br />
der Tagesordnung vonstatten.<br />
DANK UND ANERKEN-<br />
NUNG Der Bericht von Leutnant<br />
Rolf Krabichler, seines Zeichens<br />
Obmann der Imster Schützen, fiel<br />
ziemlich umfangreich aus: Sage und<br />
schreibe 64 Aktivitäten standen dabei<br />
zu Buche - trotz der widrigen<br />
Umstände aus den bekannten Gründen.<br />
Die Bandbreite reichte von Ausrückungen<br />
der ganzen Kompanie,<br />
Fahnenabordnungen bei Begräbnissen,<br />
Abordnungen zu den verschiedensten<br />
Jubiläen, Schießbewerben,<br />
Sitzungen und „Essen auf Räder“.<br />
Sowohl Obmann Krabichler als<br />
auch Hauptmann Georg Posch verabsäumten<br />
es nicht, sich bei allen für<br />
Als Entschädigung für die entfallene<br />
Rosenkranzprozession bekam Pfarrer<br />
Franz Angermayer von Leutnant Rolf<br />
Krabichler (l.) und Hauptmann Georg<br />
Posch (M.) einen von Papst Franziskus<br />
geweihten Rosenkranz überreicht den<br />
die Imster Schützen 2017 von ihrer Papstaudienz<br />
mitgebracht hatten.<br />
Im Rahmen der Generalversammlung gab es auch einige Beförderungen: Zum Unterjäger<br />
ernannt wurden Martin Ewerz, Bernhard Gstrein und Bernhard Thurner und zum<br />
Patrouillenführer Heinz Zangerl und Werner Schmidhofer (v.l.).<br />
RS-Fotos: Krismer<br />
ihren Einsatz zu bedanken. Höchstes<br />
Lob kam auch von Bürgermeister<br />
Stefan Weirather, Tirols Militärkommandant<br />
Brigadier Ingo Gstrein,<br />
Viertel- und Regimentskommandant<br />
Major Christoph Pinzger und nicht<br />
zuletzt von Stadtpfarrer und Dekan<br />
(ch) Die vielseitigen Angebote der<br />
offenen, mobilen und verbandlichen<br />
Jugendarbeit unterstützen Jugendliche<br />
auf ihrem Weg in die erwachsene<br />
Selbstständigkeit. Um am Puls der<br />
Zeit zu bleiben und sich den Problemen,<br />
die junge Menschen aktuell<br />
beschäftigen, annehmen zu können,<br />
sind fachliche Weiterbildungen für<br />
Jugendarbeiter unabdingbar. Einen<br />
wichtigen Beitrag dazu leisten die jährlich<br />
stattfindenden Stamser Jugendvisionen:<br />
Unter dem Motto „Lost di<br />
nit hängen!“ LTVPin Kircher betonte<br />
bei der Eröffnung des zweiten Fortbildungstages<br />
der 23. Stamser Jugendvisionen:<br />
„Insbesondere, aber nicht<br />
nur in Krisenzeiten müssen wir auf<br />
Franz Angermayer. Dieser stellte lachend<br />
und spaßeshalber in Aussicht<br />
– falls das schlechte Wetter bei den<br />
heurigen Prozessionen an ihm liege<br />
– bei der „Buabefåsnåcht“ eventuell<br />
zu verreisen, damit diese nicht<br />
Schlechtwetter zum Opfer falle.<br />
Jugendvisionen in Stams<br />
Ganz unter dem Motto „Lost di nit hängen!“<br />
Petra Sansone, Geschäftsführerin der Tiroler Kinder und Jugend GmbH, Margret<br />
Aull, Lehrende am ISP-Stams, LTVPin Sophia Kircher, Martin Jenewein, Direktor<br />
des ISP-Stams (v.l.).<br />
Foto: Land Tirol/Pichler<br />
die psychische Gesundheit von Kindern<br />
und Jugendlichen achten und sie<br />
bestmöglich unterstützen. Viele junge<br />
Menschen wenden sich mit ihren Problemen<br />
an Jugendarbeiterinnen und<br />
Jugendarbeiter. Angesichts dessen ist<br />
es besonders wichtig, dass die Jugendarbeit<br />
zeitgemäß und auf die Belange<br />
der Zielgruppe ausgerichtet ist. Denn<br />
nur so fühlen sich die Jugendlichen<br />
verstanden und nehmen die Angebote<br />
der Jugendarbeit auch an. Die<br />
diesjährige Fachtagung in Stams bietet<br />
für in der Jugendarbeit Tätige eine tolle<br />
Möglichkeit, um sich zum Thema<br />
Krisen und deren Auswirkungen auf<br />
Jugendliche fortzubilden und auszutauschen.“<br />
RUNDSCHAU Seite 12 5./6. Oktober 2022
„Naturnaher Garten“<br />
Prämierung des Fotowettbewerbes am Leinplatz<br />
(mw) Am 27. September wurden die Gewinner des diesjährigen Fotowettbewerbes<br />
vom Ökozentrum ausgezeichnet. Von nun an dürfen<br />
sich sechs Gärten mit der Urkunde „Der Traum vom wilden Leben<br />
– der Naturnahe Garten: Du achtest auf Biodiversität und Nachhaltigkeit<br />
“ rühmen. Zugleich war diese Prämierung der Schlusspunkt für<br />
das Projekt „Imst 3.0“, mit dem die Innenstadt bespielt wurde.<br />
Eva Beer, Barbara Venier, Mohamed und Gaby Telmoudi, Bianca Wagner, Gertraud<br />
Grünwald mit Carla, Onur Grünwald (kniend) mit Josephine, Manuel Westreicher,<br />
Lionel Westreicher, GR Elias Fink, GR Norbert Praxmarer sowie Monika und Peter<br />
König (v.l.) bei der Preisverleihung am Leinplatz in Imst.<br />
Foto: Ökozentrum<br />
Insgesamt wurden Fotos von 21<br />
Gärten ans Ökozentrum geschickt<br />
und schließlich wurde von der<br />
Jury entschieden, welche sechs die<br />
Auszeichnung des heurigen Gartenwettbewerbs<br />
verdienen. Der<br />
ressourcenschonende Umgang mit<br />
Baumaterialien, Verwendung von<br />
klimafitten Pflanzen, Verzicht auf<br />
Pestizide und Kunstdünger, Strukturreichtum<br />
und die Qualität der Gartenfotos<br />
waren die Kriterien, nach<br />
denen entschieden wurde.<br />
Fensterwechsel<br />
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Maurerarbeiten<br />
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DIE SIEGERGÄRTEN. Die Jurymitglieder<br />
GR Norbert Praxmarer,<br />
GR Elias Fink, Fotodesignerin Bianca<br />
Wagner und Manuel Westreicher<br />
von westproduction waren begeistert<br />
von den Einsendungen. „Alle Einsendungen<br />
haben eines gezeigt: Die<br />
Bautechnik • Innenarchitektur<br />
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5./6. Oktober 2022<br />
Menschen investieren einen Großteil<br />
ihrer Freizeit für ihren Garten,<br />
sind Gestaltungskünstler und haben<br />
auch den Klimaschutz im Auge“, so<br />
Manuel Westreicher. Den beiden Gemeinderäten<br />
in der Jury imponierten<br />
vor allem die baumreichen Gärten,<br />
das Engagement zur Selbstversorgung<br />
und die Vorbildfunktion für die<br />
Gemeindeentwicklung. „Auswahlkriterien<br />
sind für mich der Gesamteindruck,<br />
das Motiv beziehungsweise<br />
die Bildgestaltung mit technischer<br />
Umsetzung sowie die Bildqualität“,<br />
erklärte Bianca Wagner. Auch Initiator<br />
Gottfried Mair vom Ökozentrum<br />
zeigte sich zufrieden: „Es war ein großer<br />
Erfolg und danke an alle, die teilnahmen“.<br />
Zu Siegern wurden Laura<br />
Huber aus Mieming, Lionel Westreicher<br />
aus Mils, Gertraud Grünwald<br />
aus Tarrenz, Monika und Peter König<br />
aus Stams, Mohamed Telmoudi aus<br />
Imst sowie Barbara Venier und Eva<br />
Beer, ebenfalls aus Imst, gekürt.<br />
PROJEKTENDE. Das Gesamtprojekt<br />
„Imst 3.0 – Eine Straße zieht<br />
ins Grüne“, das zahlreiche Events<br />
umfasste und ebenfalls vom Ökozentrum<br />
initiiert wurde, wurde am<br />
16. Mai gestartet und endete nun am<br />
30. September. Laut Gottfried Mair<br />
wurde es sehr gut angenommen.<br />
„Die Leute haben gesehen, wie man<br />
mit einfachen Mitteln etwas machen<br />
kann“, so Mair. Auch von Seiten der<br />
Gemeindepolitik habe man positive<br />
Rückmeldungen bekommen. Im<br />
Oktober gibt es nun Gespräche mit<br />
Gemeinderat Elias Fink. Dort soll besprochen<br />
werden, wie es im nächsten<br />
Jahr weitergehen soll.<br />
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RUNDSCHAU Seite 13
Der 2. Tiroler Arthrosetag im<br />
Vivea Gesundheitshotel Umhausen<br />
In Zusammenarbeit mit dem Arthrose Forum Austria veranstaltet<br />
das Vivea Gesundheitshotel Umhausen im Ötztal am Donnerstag,<br />
den 13. Oktober 2022, den 2. Tiroler Arthrosetag.<br />
UMHAUSEN <strong>IM</strong> ÖTZTAL.<br />
Arthrose ist die weltweit häufigste<br />
Gelenkserkrankung. Um dafür<br />
mehr und auch besseres Bewusstsein<br />
zu schaffen, haben die Vivea<br />
Gesundheitshotels in Kooperation<br />
mit dem Arthrose Forum Austria<br />
den Tiroler Arthrosetag ins Leben<br />
gerufen.<br />
Die kostenlose Informationsveranstaltung<br />
richtet sich nicht nur an<br />
Betroffene, sondern ebenfalls an<br />
Angehörige und Interessierte. Ab<br />
17 Uhr führt die ORF-Moderatorin<br />
Barbara Kohla durch das vielfältige<br />
Programm mit renommierten<br />
Rednern aus diversen Bereichen.<br />
Die Besucher erfahren allerlei Wissenswertes<br />
zu Themen wie Behandlungsmöglichkeiten,<br />
Selbsthilfe und<br />
vieles mehr. Weiters erhalten die<br />
Gäste die Möglichkeit des gegenseitigen<br />
Austauschs mit Experten und<br />
Betroffenen.<br />
UM ANMELDUNG WIRD<br />
GEBETEN: Ihre Reservierung<br />
Michael Rupp (Vivea Gesundheitshotel<br />
Umhausen) und Barbara Egger-Spiess<br />
präsentieren das Programm des Arthrosetages<br />
in Umhausen. Foto: Erich Spiess<br />
wird per E-Mail unter: reservierung.<br />
umhausen@vivea-hotels.com, sowie<br />
auch telefonisch unter Tel. +43<br />
5255-50160 gerne entgegengenommen.<br />
Alle Details zum Programm<br />
finden Sie unter: vivea-hotels.com/<br />
tiroler-arthrosetag<br />
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DAS GESAMTE HOTEL POST TEAM<br />
BEDANKT SICH VON<br />
Herzen<br />
Malchbach wird verbaut<br />
Die Wildbachverbauung errichtet Schutz in Imst<br />
(ch) Die Wildbachverbauung des Malchbachs wird 30 Millionen<br />
Euro verschlingen. Der Hochwasserschutz für den Imster Bach<br />
wird nun realisiert und die Wildbach- und Lawinenverbauung<br />
Tirol (WLV) für einige Jahre beschäftigen. Kürzlich wurde dazu<br />
mit den Bauarbeiten in der Stadt begonnen.<br />
Die Arbeiten der WLV im Stadtgebiet haben bereits begonnen. Die riesigen Rohre<br />
deuten bereits auf ein größeres Vorhaben hin.<br />
Das Bändigen des Malch baches<br />
wir ein Kraftakt, der mitten durch<br />
Imst fließt. Noch im Oktober wird<br />
die Wildbachverbauung mit den<br />
Arbeiten beginnen. „Derzeit werden<br />
bereits Vorarbeiten und die<br />
Baustelleneinrichtung in der Stadt<br />
im Bereich ,Hotel Sonne‘ getätigt.<br />
Die Sanierung und Erweiterung der<br />
Stapfsperre ist uns ebenso gelungen,<br />
wie auch die erheblichen Interventionen<br />
innerhalb der Hachleschlucht<br />
mit schwerem Gerät. Auch<br />
im Oberlauf der Schlucht wurden<br />
Schrägrechen und Rückhaltebecken<br />
installiert“, so der Gebietsleiter der<br />
WLV Daniel Kurz.<br />
ABRISS. „Der Zubau am Flürhaus<br />
wird abgerissen und zudem<br />
müssen Abwasser-Leitungen neu<br />
verlegt werden. Hier ist die Stadt<br />
Imst mit einem eigenen, wenn gleich<br />
koordinierten Projekt mit im Boot“,<br />
sagt der Imster Bürgermeister Stefan<br />
Weirather. Der Fachmann Daniel<br />
Kurz erläuerte weiters: „Die Arbeiten<br />
sind sehr komplex, immerhin<br />
muss das Bett eines fließenden Gewässers<br />
neu gestaltet werden. Die<br />
Möglichkeiten im Stadtzentrum<br />
sind eingeschränkt, es ist für uns<br />
alle eine große Herausforderung,<br />
dieses Vorhaben möglichst reibungslos<br />
umzusetzen.“ Aufgrund<br />
der Tatsache, welche schweren Schäden<br />
die vergangenen Hochwasser<br />
verursacht haben, ist der Beginn<br />
der Maßnahmen in der Stadtmitte<br />
für viele ein beruhigendes Gefühl.<br />
BEI FAMILIE DENGG<br />
Der Vorsatz, einfach mal öfter Danke zu sagen,<br />
ist allseits bekannt, aber eher spärlich umgesetzt.<br />
Wir nutzen die Gelegenheit und tun es einfach!<br />
Wir sagen von Herzen vielen Dank für die zusätzliche<br />
Prämie und die gemeinsame Zeit in diesen herausfordernden<br />
letzten Monaten und Jahren!<br />
Gemeinsam<br />
Stark<br />
post-lermoos.at<br />
Der Malchbach plätschert zumeist friedlich über die historischen Sperren und das<br />
sanierungsbedürftige Bett durch das Stadtgebiet.<br />
RS-Fotos: Hablitzel<br />
RUNDSCHAU Seite 14 5./6. Oktober 2022
Kröswang sucht Verstärkung für Fahrer-Team<br />
„Frische-Rekord durch Teamarbeit“<br />
Mit seinem Frische-Versprechen<br />
hat Kröswang 13.300 Kunden<br />
gewonnen: Der Lebensmittelgroßhändler<br />
lässt rund<br />
1.000 Produkte – etwa Salate<br />
oder Fisch – erst bei Bestellung<br />
ernten oder fangen, um diese<br />
binnen 24 Stunden an die Kunden<br />
auszuliefern. Jetzt lockt<br />
Kröswang mit einem Qualitäts-<br />
Versprechen neue Fahrer an:<br />
Überdurchschnittliche Bezahlung,<br />
hohe Selbständigkeit,<br />
Fünf-Tage-Woche und betriebliche<br />
Pensionsvorsorge.<br />
Damit Kröswang sein Frische-Versprechen<br />
bei 13.300 Kunden – allein<br />
4.000 davon in Bayern und Baden-<br />
Württemberg – einhalten kann,<br />
sind alle Lebensmittel-Produzenten,<br />
Speditionen und Lagermitarbeiter<br />
mit den Kröswang-Frischelieferanten<br />
perfekt synchronisiert. Aus diesem<br />
Grund können sich Küchenbrigaden<br />
in Restaurants, Hotels, Schulen oder<br />
Krankenhäusern das ganze Jahr über<br />
darauf verlassen, dass Kröswang in<br />
mehr als 99 Prozent der Fälle binnen<br />
24 Stunden kompromisslose Frische<br />
Überdurchschnittliche Bezahlung, hohe Selbständigkeit, Fünf-Tage-Woche und betriebliche Pensionsvorsorge bietet die Firma<br />
Kröswang für ihr Fahrer-Team.<br />
Foto: Raphael Gabauer e.U.<br />
liefert. „Tragende Säulen dieses Erfolgsmodells<br />
sind unsere Fahrer“,<br />
sagt Firmenchef Manfred Kröswang.<br />
„Immer mehr Küchenchefs schwören<br />
auf unseren Frische-Rekord. Deshalb<br />
suchen wir ständig L<strong>KW</strong>-Fahrer“,<br />
wirbt Kröswang um Verstärkung für<br />
sein Frischelieferanten-Team.<br />
Dass bei Kröswang neben der Kunden-<br />
auch die Mitarbeiterzufriedenheit<br />
höchsten Stellenwert hat, untermauert<br />
ein attraktives Gesamtpaket:<br />
überdurchschnittlich gute Bezahlung,<br />
betriebliche Pensionsvorsorge,<br />
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5./6. Oktober 2022<br />
RUNDSCHAU Seite 15
Die Bezirksleitung sowie das Ausbildungsreferat der Bergwacht<br />
Bezirk Imst luden vergangene Woche mit Unterstützung der Einsatzstelle<br />
Karres ihre Mitglieder sowie Interessierte zu einem öffentlichen<br />
Vortrag zum Tiroler Wald ein. DI Kurt Ziegner vom<br />
Landesforstdienst erzählte von seiner Arbeit und hatte nicht nur<br />
von erschreckenden Tatsachen, sondern auch von positiven Ergebnissen<br />
zu berichten.<br />
Von Mel Burger<br />
So wie sich Gesetze und Natur<br />
immer wieder verändern, passen sich<br />
die Schützer unserer Umwelt an und<br />
versuchen, immer auf dem neuesten<br />
Stand zu bleiben. Schon 1927 beschloss<br />
die Tiroler Landesregierung<br />
die Gründung einer Bergwacht zum<br />
Schutz der Landschaft im Fremdenverkehrsland<br />
Tirol. Über die Jahre<br />
hinweg änderten sich die Statuten<br />
sowie Gesetzte und das Aufgabengebiet<br />
der Bergwacht vergrößerte sich,<br />
jedoch blieb die Grundidee, Einheimische<br />
wie Gäste für ein schonendes<br />
Verhalten in der Natur zu gewinnen,<br />
erhalten. Der Vortrag des Forstbediensteten<br />
Kurt Ziegner zielte hauptsächlich<br />
auf die Veränderung des<br />
Waldes aufgrund von klimatischen<br />
Problemen und dem geschichtlichen<br />
Gemeinsam zum Schutz der Natur<br />
Vortrag der Bergwacht Imst zum Tiroler Wald in Karres<br />
Wandel unserer grünen Lunge ab.<br />
Mit topographischen Ansichten und<br />
Fotos unterstrich Ziegner Zahlen und<br />
Fakten zum Wald in Tirol.<br />
Ausbildungsreferent Daniel Schmid, DI Kurt Ziegner, Bezirksleiter Andreas Schaber<br />
und Hermann Gstrein, Einsatzstelle Karres (v.l.), freuten sich über den regen Besuch<br />
des Vortrages, der eine Nachbestuhlung nötig machte. <br />
RS-Foto: Burger<br />
HARTE FAKTEN. Mit Sicherheit<br />
waren sich viele der Anwesenden<br />
bewusst, dass gerade Tirol<br />
eines der am stärksten bewaldeten<br />
Gebiete in Österreich ist. Dass sich<br />
jedoch 42 Prozent des österreichischen<br />
Waldes in Tirol befinden,<br />
ließ manche staunen. Es wird von<br />
Schutz-, Nutz- und Erholungswald<br />
gesprochen, wobei der Wald in Tirol<br />
zum Großteil in privater Hand<br />
und nur 22 Prozent staatlich sind.<br />
Obwohl nur 12 Prozent der Fläche<br />
Tirols besiedelbar ist, könnte dies<br />
ohne Schutzwälder mancher Orts<br />
gar nicht möglich sein. Lawinenverbauungen<br />
und andere Schutzmaßnahmen<br />
vor Starkregen und Muren<br />
würden zu teuer werden. Neben den<br />
natürlichen Katastrophen wie Regen,<br />
Trockenstress und Schneebruch<br />
ist der Mensch selbst verantwortlich<br />
für Schäden im Waldgebiet. Darum<br />
ist die Bergwacht immer bemüht,<br />
den Besuchern unserer Erholungsgebiete<br />
aufzuzeigen, was Müll oder<br />
Feuerstellen anrichten können.<br />
TATSACHEN. Ein sehr tragisches<br />
Beispiel wurde von Ziegner<br />
anhand von Bildern aus Osttirol gezeigt,<br />
wo ein Gebiet nach mehr als<br />
zwanzig Jahren noch immer mit den<br />
Schäden aus Trockenheit, Sturm und<br />
Schneebruch sowie dem daraus folgenden<br />
Borkenkäferbefall zu kämpfen<br />
hat. Da laut Vortragendem in<br />
Tirol die Entnahme des Nutzholzes<br />
immer unter der Zuwachszahl liegt,<br />
sind es die Schäden durch Umwelteinflüsse<br />
und den Menschen, die bekämpft<br />
werden müssen, wobei jeder<br />
seinen Teil dazu beitragen kann.<br />
Wo Feinschmecker den Herbst genießen<br />
Im Gasthof Hirschen wird unter dem Motto „Lust auf’s Land“ wieder herbstlich gekocht<br />
(mg) Die Natur hüllt sich in ein farbenfrohes Kleid, es kehrt<br />
wieder mehr Gemütlichkeit ein und in den heimischen Wirtshäusern<br />
werden besondere Köstlichkeiten aufgetischt – der<br />
Herbst lädt wahrlich zum Genießen ein. Unter dem Motto „Lust<br />
auf’s Land“ wird im traditionsreichen Gasthof Hirschen in Imst<br />
auch heuer wieder herbstlich gekocht. Gäste dürfen sich auf<br />
Hochgenuss freuen, so bunt, wie die Farben des Herbstes.<br />
Bekanntlich lohnt es sich zu jeder<br />
Jahreszeit, dem Gasthof Hirschen in<br />
Imst einen Besuch abzustatten. Feinschmecker<br />
finden hier nicht nur eine<br />
hervorragende Küche vor, sondern<br />
auch eine gemütliche Atmosphäre – sei<br />
es in den traditionellen Stuben oder im<br />
großen Wintergarten. Der Herbsteinzug<br />
wird im Gasthof Hirschen aber<br />
seit vielen Jahren besonders zelebriert.<br />
Gemeinsam mit ihren Lieferanten<br />
wollen die beiden Wirtsleute Edith<br />
und Hannes Staggl die Erntezeit und<br />
den damit verbundenen Dank in das<br />
Bewusstsein rufen. So dürfen sich die<br />
Gäste auch heuer wieder auf ein feines<br />
Genuss-Programm freuen, das vor<br />
allem auf heimischen Erzeugnissen<br />
aufbaut. Eine wohlschmeckende Hokkaido<br />
Kürbiscremesuppe erwärmt das<br />
Herz. Das gebackene Hirschschnitzel<br />
und die gebratene Kalbsleber lassen<br />
die Geschmacksknospen vor Freude<br />
tanzen. Ein wahrer Genuss sind auch<br />
der gefüllte Schweinerollbraten, das<br />
gebratene Lammkotelett und das Beuschel.<br />
Der Gasthof Hirschen verwöhnt<br />
darüber hinaus mit Blutwurst Gröstel<br />
und Wels-Saltimbocca. Obendrauf<br />
gibt es Zwetschken Krapfen. Sämtliche<br />
Köstlichkeiten werden freilich mit viel<br />
Liebe vom Küchenteam des Gasthof<br />
Hirschen zubereitet. Passend zu den<br />
Schmankerln wird ein Glas Stiegl<br />
Herbstgold empfohlen.<br />
<strong>IM</strong> GASTHOF HIRSCHEN<br />
WIRD MAN RUNDUM VER-<br />
WÖHNT. Neben den zahlreichen<br />
herbstlichen Gerichten, lädt am 9.<br />
Oktober auch die Stubenmusig zum<br />
Verweilen ein. Lust auf‘s Land bekommen?<br />
Um Reservierung unter der Tel.<br />
05412-6901 wird gebeten. ANZEIGE<br />
Im Gasthof Hirschen in Imst wird der Herbst besonders zelebriert. Die beiden Wirtsleute<br />
Edith und Hannes Staggl verwöhnen ihre Gäste mit herbstlichen Schmankerln,<br />
zubereitet mit heimischen Erzeugnissen.<br />
Foto: Gasthof Hirschen<br />
Genuss Kalender<br />
9. Oktober: Lust auf‘s Land mit Stiegl Herbstgold Bier<br />
Oktober: Wildgerichte<br />
November: Hausmannskost und Ganslessen<br />
Dezember/Weihnachten: Steakzeit<br />
Damit aus einem Anlass ein Fest wird, braucht es den richtigen Ort, feine<br />
Getränke und gutes Essen. Der Bånder ist für Euch da – egal, ob Geburtstag,<br />
Firmung, Taufe oder einfach nur so.<br />
RUNDSCHAU Seite 16 5./6. Oktober 2022
Sicher unterwegs<br />
Aktion „Känguru“ zeigte Kindern, wie man sich richtig anschnallt<br />
(mg) Die Kinder des Kindergarten Tapperlix konnten jüngst im<br />
Rahmen der Aktion „Känguru“ des KFV spielerisch alles Wissenswerte<br />
rund um den Lebensretter Kindersitz erfahren.<br />
Kinder sind tagtäglich als Passagiere<br />
eines Pkw im Straßenverkehr unterwegs.<br />
Viele Eltern vergessen dabei –<br />
vor allem auf Kurzstrecken – auf die<br />
Sicherung ihrer Kinder oder setzen<br />
diese nicht korrekt um. „Die Gefahr,<br />
bei einem Unfall getötet oder schwer<br />
verletzt zu werden, ist für ungesicherte<br />
Kinder siebenmal so hoch wie für gesicherte<br />
Kinder“, betont Martin Pfanner<br />
vom KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit).<br />
Aus diesem Grund schreibt<br />
das Gesetz vor, dass Kinder bis zum<br />
Alter von 14 Jahren oder bis zu einer<br />
Körpergröße von 135 Zentimetern, im<br />
Pkw in einem geeigneten Rückhaltesystem<br />
– also einem passenden Kindersitz<br />
– transportiert werden müssen.<br />
AKTION „KINDERSITZ“<br />
ZEIGT WIE ES GEHT. Mit der<br />
Aktion „Känguru“ des KFV werden<br />
Kindergartenkinder und Volksschüler<br />
spielerisch auf die Gefahren des Nicht-<br />
Anschnallens und des Falsch-Anschnallens<br />
aufmerksam gemacht. Mithilfe<br />
von Helmi, seiner Freundin Julia und<br />
Foto: KFV<br />
Im Kindergarten Tapperlix war unlängst<br />
die Aktion „Känguru“ des KFV zu Gast.<br />
dem Känguru „Gurti“ sowie durch ausgiebiges<br />
Probesitzen in mitgebrachten<br />
Kindersitzen, erlernten auch die Kinder<br />
des Kindergarten Tapperlix in Imst, wie<br />
man sich richtig anschnallt und der Sitz<br />
richtig eingestellt wird. „Die Aktion<br />
hinterlässt bei den Kindern einen bleibenden<br />
Eindruck, das junge Känguru<br />
im Beutel wird zum Vorbild. „Indem<br />
sie Materialien mit nach Hause nehmen<br />
und von dem bei der Aktion Erlebten<br />
und Gelernten erzählen, stärken die<br />
Kinder auch bei ihren Eltern das Gefahrenbewusstsein<br />
und die Motivation<br />
zu verantwortungsvollem, sicherem<br />
Handeln“, schließt Pfanner.<br />
Wahldebatte am BORG<br />
Wahl-Hilfe für die Schüler<br />
Eine lebhafte Diskussion mit der Politik gab es am BORG Imst.<br />
(ch) Eine Wahlhilfe der besonderen<br />
Art gab es für die Schülerinnen<br />
und Schüler der sechsten, siebten<br />
und achten Klassen am Imster Gymnasium.<br />
Damit Politische Bildung<br />
nicht nur etwas sehr Theoretisches<br />
ist, konnten die Oberstufenschüler<br />
Politik hautnah in der Praxis erleben.<br />
Eingeladen waren alle wahlwerbenden<br />
Gruppierungen im Bezirk Imst. Und<br />
alle haben auch Vertreter geschickt:<br />
Die Tiroler Volkspartei ging mit Jakob<br />
Wolf ins Rennen, die SPÖ mit Philipp<br />
Hörtnagl-Hechenberger, die FPÖ mit<br />
Christopher Ranzmaier, die Grünen<br />
mit Michael Mingler, die Liste Fritz<br />
mit Herwig Zöttl, die Neos mit Ivana<br />
Monz und die MFG mit Markus<br />
Foto: BRG Imst<br />
Huter. Die Jugendlichen stellten viele<br />
spannende Fragen, die teilweise schon<br />
während des GSP-Unterrichts minutiös<br />
vorbereitet worden waren. Da<br />
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manche Ansichten ihrer Gruppierung<br />
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5./6. Oktober 2022<br />
RUNDSCHAU Seite 17
GmbH & CoKG<br />
Wirtschaft sucht Nachwuchs<br />
Berufsfestival der WK Imst lässt Jugendliche erahnen, wie vielfältig das Angebot an Lehrberufen in der Region ist<br />
Arbeitskräfte scheinen eine zunehmend knappere Ressource zu<br />
werden. Zahlreiche Unternehmen suchen vor allem auch händeringend<br />
nach Lehrlingen. Um junge Menschen und die Wirtschaft<br />
zu unterstützen, veranstaltet die Wirtschaftskammer seit Jahren<br />
das Berufsfestival. Heuer durften die Schülerinnen und Schüler<br />
im Stadtsaal Imst an 15 Stationen 44 Lehrberufe kennenlernen.<br />
Von Martin Grüneis<br />
„Die Nachfrage nach Lehrlingen<br />
ist ungebrochen groß“, so Josef Huber,<br />
Obmann der Wirtschaftskammer<br />
Imst: „Wir wollen einerseits die Unternehmen<br />
unterstützen und anderseits<br />
den jungen Menschen, die dabei sind<br />
einen Beruf zu wählen, eine Plattform<br />
bieten, wo sie sich über verschiedene<br />
Sparten und Lehrberufe informieren<br />
können.“ Das Berufsfestival der Wirtschaftskammer<br />
Imst wurde heuer von<br />
rund 550 Schülerinnen und Schülern<br />
von 13 Schulen besucht. Diese erhielten<br />
Einblicke in viele spannende<br />
Berufsbilder, wie zum Beispiel die<br />
Arbeiten eines Mechanikers, Bankers<br />
oder Seilbahntechnikers. Insgesamt<br />
waren 13 Unternehmen sowie das<br />
AMS und das Bildungsconsulting<br />
der WK mit einer Station vertreten.<br />
„Die jungen Leute sind selbstständig,<br />
selbstbewusst und suchen sich gezielt<br />
ihren späteren Berufsweg aus“, erklärt<br />
Huber. „Umgekehrt investieren die<br />
Unternehmen sehr viel Einsatz und<br />
auch Geld, um eine gute und zukunftsorientierte<br />
Lehrlingsausbildung<br />
zu gestalten“, weiß der WK-Obmann.<br />
Insbesondere kleineren Betrieben<br />
würde es aber nicht einfach fallen, mit<br />
jenen Maßnahmen mitzuhalten, die<br />
größere Unternehmen teilweise aufbringen.<br />
„Es wäre wichtig, dass auch<br />
kleinere Unternehmen weiterhin bemüht<br />
sind, Lehrlinge auszubilden. Sie<br />
haben andere Qualitäten und bringen<br />
in der Regel gute Leute an den<br />
Markt“, so Huber. Der WK-Obmann<br />
verweist zudem auf die vielfältigen<br />
Karrieremöglichkeiten nach der Lehre<br />
(mit Matura), wie etwa die Ausbildung<br />
zum Meister, die Gründung eines eigenen<br />
Unternehmens oder aber auch<br />
eine akademische Ausbildung.<br />
Tag der<br />
offenen Tür!<br />
Die Wirtschaftskammer wartet mit zahlreichen Veranstaltungen auf, die Kindern<br />
und Jugendlichen die Wirtschaft sowie diverse Berufe näher bringen sollen (beispielsweise<br />
Erlebniswelt Baustelle oder KIWI – Kinder entdecken Wirtschaft). Das<br />
Berufsfestival ist sowohl bei Unternehmen als auch Schülern sehr beliebt.<br />
sparkasse.at/imst<br />
facebook.com/sparkasse.imst Rund 550 Schülerinnen und Schüler von 13 Schulen besuchten heuer das Berufsfestival<br />
im Stadtsaal Imst. „Danke an die Stadtgemeinde Imst, die uns die Räumlichkeiten zur<br />
Verfügung gestellt und uns bestmöglich unterstützt hat“, sagt WK-Obmann Josef Huber,<br />
im Bild mit Bezirksstellenleiter Nico Tilg (v.l.).<br />
RS-Fotos: Grüneis<br />
bedankt sich bei den teilnehmenden Betrieben des<br />
Berufs-Festivals 2022:<br />
Visualisierung: renderwerk.at<br />
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RUNDSCHAU Seite 18 5./6. Oktober 2022
Silzer Kindergarten Farbenfroh feiert Eröffnung<br />
Zwei Jahre nach Einzug konnte das Einweihungsfest in kleinem Rahmen nun nachgeholt werden<br />
Der neue Kindergarten der<br />
Gemeinde Silz wurde zwar bereits<br />
vor zwei Jahren bezogen,<br />
die Einweihungsfeier konnte<br />
aber erst jetzt nachgeholt werden.<br />
Das in reiner Holzbauweise<br />
errichtete Gebäude entspricht<br />
dem Passivhausstandard<br />
und wurde in Zusammenarbeit<br />
mit der Dorferneuerung von<br />
Architekt Armin Neurauter geplant<br />
und wird seit seiner Fertigstellung<br />
gerne von anderen<br />
Gemeindevertretern besichtigt.<br />
Von Agnes Dorn<br />
„Die Vorgabe war, das halboffene,<br />
pädagogische Konzept als<br />
Grundlage für die Planungen zu<br />
verwenden“, erklärte Architekt Armin<br />
Neurauter bei der Eröffnung<br />
vergangene Woche den Ausgangspunkt<br />
des Ideenwettbewerbs, den<br />
die Gemeinde Silz vor vier Jahren<br />
über die Dorferneuerung abhalten<br />
ließ. „Der damalige Weitblick hat<br />
Das musikalische Rahmenprogramm wurde von den Kindergartenkindern selbst<br />
gestaltet.<br />
sich bezahlt gemacht. Die Entscheidung,<br />
dass man neu baut, war sicher<br />
richtig“, resümierte Bürgermeister<br />
Helmut Dablander und zeigt sich<br />
rückblickend auch darüber erleichtert,<br />
dass man sich schließlich im<br />
letzten Moment noch für eine, von<br />
der eigenen PV-Anlage gespeiste<br />
Luftwärmepumpe anstelle der ursprünglich<br />
geplanten Gasheizung<br />
entschieden hat. Pfarrer Kidane,<br />
der schon seit dem Einzug Segens-<br />
Auch das Kletterparadies im ersten<br />
Stock (hier mit Dorfchef und Kindergartenleiterin<br />
Karin Knausz) ist in reiner<br />
Holzbauweise errichtet.<br />
grüße an den Kindergarten schickt,<br />
segnete das Haus nun auch offiziell.<br />
Die Feier fand im kleinen Rahmen<br />
mit altem und neuem Gemeinderat,<br />
den Pädagoginnen sowie Vertretern<br />
des Landes statt.<br />
Schlachtschüssel-Essen!<br />
am 14./15./16. Oktober 2022<br />
Das Team des Kindergartens holte mit Bürgermeister Helmut Dablander (ganz<br />
rechts) die Einweihungsfeier nach.<br />
RS-Fotos: Dorn<br />
Traditionelles Schlachtschüsselessen<br />
Wir bitten um vorzeitige Reservierung!<br />
Anschließend haben wir Betriebsurlaub.<br />
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RUNDSCHAU Seite 19
„Nächtliche Museumsråaß durch's Gurgltål“<br />
Sieben sehenswerte Ausstellungen bei „Lange Nacht der Museen“<br />
Im Jahr 2000 organisierte der ORF die „Lange Nacht der Museen“<br />
zum ersten Mal. Ein Erfolg, der bis heute andauert, wie es<br />
scheint. Jeweils von 18 Uhr abends bis 1 Uhr früh hatten Museen in<br />
ganz Österreich für Besucher geöffnet. Auch die Museen des Gurgltales<br />
waren wieder präsent. In Imst, Tarrenz und Nassereith gab<br />
es mit sieben Ausstellungshäusern eine abwechslungsreiche Auswahl.<br />
Diesmal nicht mehr dabei war die „Knappenwelt“ in Tarrenz,<br />
hingegen neu hinzugekommen das „Imster Krippenmuseum“.<br />
Von Ewald Krismer<br />
FASNACHTSHAUS<br />
NASSEREITH Die Dauerausstellung<br />
war nicht nur als Präsentation<br />
für „Die lange Nacht der Museen“,<br />
sondern auch als Einstimmung auf<br />
die kommende Fasnacht am 12.<br />
Februar 2023. Neben den wundervollen<br />
Larven, den bunten Gewändern<br />
und sonstigen Ausstellungsstücken<br />
wurden alte Fotos sowie<br />
Fasnachtsfilme präsentiert.<br />
BIERMYTHOS STARKEN-<br />
BERG Beim Rundgang durch den<br />
„Starkenberger Biermythos“ und<br />
bei der Verkostung von „Zwicklbier“<br />
(naturtrübes Bier) kamen die<br />
Besucher wiederum voll auf ihre<br />
Kosten. Auch der streitbare „Konrad<br />
von Gebratstein“ war wieder auf<br />
Starkenberg zugegen, wo er mit seinem<br />
Gefolge bei feudalem Mahle<br />
Hof gehalten hat.<br />
STADTFEUERWEHR-<br />
MUSEUM <strong>IM</strong>ST Das erweiterte<br />
und neu gestaltete Museum der<br />
Stadtfeuerwehr stellt wahrlich eine<br />
Bereicherung der hiesigen Museumslandschaft<br />
dar. Die fachkundig<br />
dargestellte sehenswerte Sammlung<br />
erzählt die wechselvolle Geschichte<br />
von den bescheidenen Anfängen<br />
bis hin zur hochmodernen Hilfsorganisation<br />
von heute.<br />
<strong>IM</strong>STER KRIPPENMUSEUM<br />
Premiere hatte das Imster Krippenmuseum<br />
in der Pfarrgasse 5. Der<br />
Großteil der ausgestellten Krippen<br />
stammen aus der Werkstatt der<br />
„Krippenakademie Tarrenz“ - so<br />
auch die imposante Fastenkrippe.<br />
Herzstück des Krippenmuseums jedoch<br />
ist die „Krippe der Vielfalt“ mit<br />
über 200 Figuren sowie 190 Schafen<br />
und Ziegen.<br />
BÄUERLICHES GERÄTE-<br />
MUSEUM LLA <strong>IM</strong>ST Anhand<br />
bäuerlicher Geräte aus alter Zeit<br />
wurden den Besuchern historische<br />
Arbeitsweisen vor Augen geführt.<br />
Vor allem mit welch aufwendigen<br />
Werkzeugen einst Felder und Flure<br />
bewirtschaftet werden mussten. Wissenswert<br />
ist auch die Dokumentation<br />
über das einstige „Störwebertum“.<br />
<strong>IM</strong>STER HAUS DER<br />
FASNACHT Mit dem Schemenhörspiel<br />
„Lousne, ´s Larvle derzöihlt“<br />
wurde auf den Brand von 1822<br />
eingegangen. Aus ihrer Sicht erzählte<br />
eine Fasnachtslarve Geschichten<br />
und Anekdoten zu diesem Ereignis.<br />
Film- und Multimedia-Vorführungen<br />
stimmten auf die sehnsüchtig<br />
erwartete „Buabefåsnåcht“ am 5.<br />
Februar 2023 ein.<br />
MUSEUM <strong>IM</strong> BALLHAUS<br />
<strong>IM</strong>ST So wie den ganzen Sommer<br />
Der Bärentreiber – heißbegehrte Maske<br />
beim „Nassereither Schellerlaufen“.<br />
„Allseits hilfsbereit“ steht am Eingang<br />
zum „Imster Feuerwehrmuseum“.<br />
„Konrad von Gebratstein“ mit „Kunigunde“<br />
seinem angetrauten Weib.<br />
Alte bäuerliche Gerätschaften im<br />
„Museum der LLA Imst“.<br />
über, stand das Stadtmuseum auch<br />
in dieser Nacht ganz im Zeichen<br />
der Sonderausstellung „Der große<br />
Brand. Imst 1822“. Sie dokumentiert<br />
die Brandkatastrophe von vor<br />
200 Jahren. Natürlich konnten auch<br />
die dauerhaft ausgestellten Objekte<br />
in Augenschein genommen werden.<br />
„Altfrank“ von Johann Grissemann im<br />
Imster „Haus der Fasnacht“.<br />
Zunftstangen der Gerber im „Museum<br />
in Ballhaus“. Fotos: Archiv Krismer „Krippe der Vielfalt“ – Herzstück im „Imster Krippenmuseum“.<br />
RUNDSCHAU Seite 20 5./6. Oktober 2022
Stichwahl machte<br />
Erich Mirth zum Dorfchef<br />
Als langjähriger Gemeindearbeiter kennt er das Dorf<br />
(IH) Erst das Ergebnis einer mit Spannung erwarteten Stichwahl<br />
entschied, dass Erich Mirth dem Obsteiger Gemeindeparlament<br />
vorstehen sollte. Die Aufgabenstellung ist vielfältig und<br />
reicht vom verkehrsberuhigenden Rückbau der Bundesstraße im<br />
Gemeindegebiet bis zur Projektierung eines Großbauvorhabens<br />
mit Kinderbetreuung und Allzwecknutzung im Fokus.<br />
Der projektierte aber umstrittene<br />
Ausbau eines Geflügelhofes und<br />
die baustellenbedingten Megastaus<br />
dieses Sommers brachten Obsteig<br />
in die Schlagzeilen. „Das hätten<br />
wir uns ganz gerne erspart“, denken<br />
viele Osteiger, vermutlich auch<br />
der Bürgermeister. Gegenüber der<br />
RUNDSCHAU meint Mirth ziemlich<br />
gelassen: „Auch das musste eben<br />
sein.“ Die Liste Mirth „Miteinander<br />
in Obsteig“ setzte sich mit sechs Sitzen<br />
durch, gefolgt von „Für Obsteig“<br />
vier Mandate, „Klartext“ zwei und<br />
Liste „6416“ eines. Die Thematiken<br />
der Ausschüsse ähneln sich bei den<br />
Plateaugemeinden in einigen Punkten,<br />
jede Gemeinde zeigt aber doch<br />
mit Neuerungen auf. Obsteig hat zu<br />
Soziales - Bildung – Jugend – Familie<br />
auch Integration in diesen Arbeitskreis<br />
aufgenommen. Energie und<br />
Nachhaltigkeit sowie Ortsbildpflege<br />
und Dorferneuerung wurden unter<br />
der „Regentschaft“ Mirth integriert.<br />
Erich Mirth betont: „Bezüglich der<br />
Ausschüsse ist es mir besonders wichtig,<br />
die Aufgaben über alle Fraktionen<br />
hinweg zu verteilen, das bringt Transparenz<br />
und spiegelt Meinungsvielfalt<br />
im Entscheidungprozess wider.<br />
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EIN LEBENSLAUF IN ALLER<br />
KÜRZE. Der Obsteiger Erich Mirth,<br />
geboren 1976, besuchte die Volksschule<br />
im Ort, dann Hauptschule<br />
und polytechnischer Lehrgang. In<br />
Innsbruck schloss er die Lehre zum<br />
Kraftfahrzeugmechaniker ab und<br />
war seit 2009 Gemeindearbeiter in<br />
Obsteig. Diesen Beruf übte er bis zu<br />
seiner Wahl zum Bürgermeister aus.<br />
Dem „Chefsessel“ gingen Jahre als<br />
Gemeinderat und Obmann des Bauausschusses<br />
voraus.<br />
Große Herausforderungen in einer kleinen<br />
Gemeinde. Obsteigs Bürgermeister<br />
Erich Mirth.<br />
Foto: Bundschuh<br />
ES GEHT UM UMSETZUNG.<br />
Gemeindepolitische Ziele werden<br />
mittelfristig formuliert und sind nicht<br />
binnen weniger Monate zu erreichen.<br />
Dennoch, die Zeit drängt. Bürgermeister<br />
Erich Mirth führt aus: „In<br />
das Thema Erneuerung des Dorfzentrums,<br />
also dem Bereich Kirche, Schule,<br />
Schneggenhausen ist der gesamte<br />
Gemeinderat involviert und unser<br />
Bedarf an Kinderbetreuung in Kindergarten,<br />
Kinderhort und Volksschule,<br />
nun auch mit Nachmittagsbetreuung,<br />
ist dank der geburtenstarken Jahrgänge<br />
enorm. Diese Einrichtungen sind<br />
derzeit örtlich getrennt. Das ist zu<br />
überdenken.“ Wie soll die Zukunft<br />
aussehen? Bestehendes modernisieren<br />
oder ein gemeinsames Gebäude<br />
errichten? „Da sind wir gefordert, das<br />
ist ein Projekt für viele Jahrzehnte.<br />
Dieses, nennen wir es „Haus der Zukunft“,<br />
würde Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
im Zentrum haben, aber<br />
auch für außerschulische Jugendarbeit<br />
nutzbar sein. Von Kindheit über Vereinstätigkeit<br />
bis hin zu den Senioren<br />
sollte das Gebäude den Gemeindebürgern<br />
offenstehen“, formuliert Mirth.<br />
EIN ZENTRUM SCHAFFEN<br />
ALS VISION. Veranstaltungsmöglichkeiten,<br />
soziales Miteinander in<br />
einem Mehrzweckgebäude oder Gestaltung<br />
eines Ortszentrums, das noch<br />
darüber hinausgeht? Diesbezügliche<br />
Überlegungen und Finanzierungsfragen<br />
befassten schon den „alten“ Gemeinderat,<br />
sind aber nicht mehr aktuell.<br />
Fest steht: Auf Obsteig kommt ein<br />
„Mammutprojekt“ zu.<br />
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RUNDSCHAU Seite 21
KURZER PROZESS<br />
Ich liege mit meinen Nachbarn seit<br />
längerem im Streit. Ich weiß, dass der<br />
Nachbar sein Haus in den achtziger<br />
Jahren höher und größer ausgeführt<br />
hat, als in der Einreichplanung bewilligt.<br />
Kann ich deshalb gegen ihn<br />
vorgehen?<br />
Entspricht die tatsächliche Ausführung<br />
eines Bauvorhabens nicht<br />
der baubehördlichen Bewilligung,<br />
so hat die Baubehörde, wenn sie<br />
von diesen Umständen Kenntnis<br />
erlangt, von Amts wegen ein Verfahren<br />
zur Herstellung des gesetzmäßigen<br />
Zustandes im Sinne des<br />
§ 46 Tiroler Bauordnung (TBO)<br />
einzuleiten. Danach ist dem Eigentümer<br />
die Herstellung des der<br />
Baubewilligung entsprechenden<br />
Zustandes oder gar die Beseitigung<br />
der konsenslosen Bauteile aufzutragen.<br />
Aus dem Umstand, dass<br />
der bauliche Zustand seit rund <strong>40</strong><br />
Jahren besteht, ist für den Nachbarn<br />
nichts gewonnen, da eine<br />
Genehmigung nicht durch bloßen<br />
Zeitablauf ersetzt wird („Schwarzbau<br />
verjährt nicht“). Die Behörde<br />
kann dieses Verfahren unterbrechen,<br />
wenn der Eigentümer um<br />
die nachträgliche Erteilung der<br />
Baubewilligung ansucht, wobei<br />
hier neuerlich die Einhaltung der<br />
baurechtlichen Vorschriften, insbesondere<br />
der Höhen- und Abstandsbestimmungen,<br />
nach der aktuellen<br />
Rechtslage zu prüfen ist.<br />
Bedenken Sie, dass derartige Anzeigen<br />
das nachbarschaftliche Verhältnis<br />
auf Generationen nachhaltig<br />
trüben. Beurteilen Sie selbst, ob<br />
Sie solch weitreichende Folgen in<br />
Kauf nehmen wollen.<br />
Dr. Christopher Fink<br />
ist Anwalt in Imst.<br />
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Gelebte Tradition in Sautens<br />
Erntedank – zum Dank für die reichen Gaben der Erde<br />
Am Sonntag stand Sautens<br />
ganz im Zeichen des Erntedankes.<br />
In altbewährter Tradition<br />
wurde die kunstvoll gestaltete<br />
Erntekrone zur Kirche getragen.<br />
Die Jungbauern Sautens dankten<br />
mit einem üppig gestalteten<br />
Erntewagen. Imker und Kindergartenkinder<br />
wohnten der Erntedankfeier<br />
ebenso bei, wie die Musikkapelle<br />
Sautens, die Sautner<br />
Schützen und eine Abordnung<br />
der Feuerwehr Sautens.<br />
Von Friederike Hirsch<br />
In Tirol ist Erntedank ein Hochfest<br />
im bäuerlichen Jahresverlauf<br />
und gelebte Tradition. Erntedankfeste<br />
sind bis heute fester Bestandteil<br />
des jährlichen Festtagsrhythmus.<br />
Nach altbewährter Tradition wird<br />
zur Erntedankzeit ein Fest organisiert.<br />
Selbst produzierte Lebensmittel<br />
stehen dabei im Mittelpunkt. Es<br />
soll nicht nur Dank gezeigt, sondern<br />
auch daran erinnert werden, dass es<br />
nicht allein in der Hand des Menschen<br />
liegt, über ausreichend Nahrung<br />
zu verfügen. Die Erntekrone<br />
steht dabei im Zentrum der kirchlichen<br />
Feierlichkeiten. Die Vielzahl<br />
der gebundenen Ähren, die die Krone<br />
bilden, erinnern die Menschen<br />
an ihre Abhängigkeit von der Natur<br />
und den göttlichen Beistand. Ohne<br />
eine gute Ernte wäre kein Überleben<br />
im Winter möglich. Pfarrer Andreas<br />
Aigner segnete im Beisein der Traditionsvereine<br />
und der Bevölkerung<br />
den Erntewagen der Jungbauern<br />
und die mitgebrachten Gabenkörbe.<br />
Nach der Segnung am Dorfeingang<br />
bewegte sich die kleine Prozession<br />
zur Kirche. In der Pfarrkirche<br />
Sautens dankten die Sautner beim<br />
Gottesdienst für ein gutes Jahr und<br />
die reichliche Ernte. Nach dem feierlichen<br />
Gottesdienst, umrahmt vom<br />
Gemischten Chor Sautens folgten<br />
Salutschüsse der Schützenkompanie.<br />
Fast schon Tradition ist in Sautens,<br />
dass Manfred und Sabine Hackl ihre<br />
Türen zur Schnapsbrennerei öffnen.<br />
Neben ausgezeichneten Ötztaler<br />
Spezialitäten servierte Familie Hackl<br />
den einen oder anderen guten Tropfen.<br />
Die Sautner Imker zeigten den<br />
Interessierten viel Wissenswertes<br />
rund um die Bienenvölker. An einem<br />
kleinen Stand konnte man sich von<br />
den vielfältigen Erzeugnissen rund<br />
um den Sautner Honig überzeugen.<br />
Trotz nass-kaltem Wetter ließen sich<br />
die Sautner ihren Erntedank nicht<br />
vermiesen.<br />
Geschmückte Gabenkörbe und Trachtler, im Bild Jacqueline Angrisani, zeugen von<br />
gelebter Erntedank-Tradition in Sautens.<br />
Die Sautner Jungbauern bedankten<br />
sich mit einem reichlich gefüllten Obstund<br />
Gemüsewagen. RS-Fotos: Hirsch<br />
Mit einer feierlichen Messe und einer<br />
kleinen Prozession wurde in Sautens die<br />
ertragreiche Ernte gefeiert. Die Erntedankkrone<br />
gilt als bildhaftes Symbol für<br />
die eingebrachte Ernte.<br />
Unglaublicher Fund<br />
Beamte fanden Waffen, Teile von Kriegsmaterial und Schädel<br />
Im Zuge einer Hausdurchsuchung in Imst konnten mehrere Langwaffen, Kurzwaffen,<br />
Teile von Kriegsmaterial, Munition sowie ein skelettierter menschlicher Schädel<br />
sichergestellt werden. <br />
Symbolfoto: Adobe Stock/mino21<br />
dem wurden vom Entschärfungsdienst<br />
des BM I verschiedene Granaten und<br />
Zünder übernommen – diese werden<br />
fachgerecht entsorgt. Weiters wurde ein<br />
Kleiderverkauf und<br />
Annahme Kleiderspenden<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />
Samstag > 9 – 13 Uhr<br />
Handelszentrum Ötztaler Höhe<br />
(mg) In Zusammenhang mit der<br />
Bescheidzustellung eines Waffenverbotes<br />
wurde am 1. Oktober in Imst bei<br />
einem 47-jährigen deutschen Staatsbürger<br />
eine angeordnete Hausdurchsuchung<br />
durchgeführt. Eine Faustfeuerwaffe<br />
samt Waffenbesitzkarte<br />
wurden vom Beschuldigten angeblich<br />
vernichtet. Es konnten aber mehrere<br />
Langwaffen, Kurzwaffen, 1.300 Stück<br />
Munition, ein Schlagring, Magazine,<br />
eine Machete und eine Armbrust sichergestellt<br />
werden. Außerdem fanden<br />
die Beamten Teile von Kriegsmaterial,<br />
ein russisches Panzer Nachtsichtgerät<br />
und panzerbrechende Munition. Zuwww.roteskreuz-imst.at<br />
skelettierter menschlicher Schädel vorgefunden.<br />
Nach derzeitigem Ermittlungsstand<br />
stammt der Schädel von<br />
einem Trödelmarkt in Deutschland.<br />
RUNDSCHAU Seite 22 5./6. Oktober 2022
K OMMENTAR<br />
Nebelschwaden an der<br />
Mitarbeiterfront<br />
RS-Foto: Mel Burger<br />
Nun hat sich also das Grundübel<br />
herauskristallisiert – ausländische<br />
Arbeitskräfte sind nach Abklingen<br />
der Coronakrise und gleichzeitiger<br />
„Flucht“ in die Heimat nicht mehr<br />
zu uns zurückgekehrt. Und die<br />
Jungen möchten nur mehr Teilzeit<br />
arbeiten, unter dem Gesichtspunkt<br />
der Work-Life-Balance oder der<br />
Ohnehin-Nicht-Leistbarkeit einer<br />
eigenen Immobilie. Bisweilen<br />
wird auch die Demografie herangezogen.<br />
In wechselnder Reihenfolge<br />
werden zumeist diese Gründe<br />
mantraartig von führenden<br />
Ökonomen und Wirtschaftstreibenden<br />
wiederholt, auch einzelne<br />
politische Parteien versuchen, auf<br />
dem Weg in den Tiroler Landtag,<br />
als Troubleshooter dieser beiden<br />
demnach offensichtlichen Miseren<br />
aufzutreten.<br />
Zögerlicher kommen hingegen<br />
von ebendiesen Köpfen konkrete<br />
Lösungsvorschläge, dieser Thematik<br />
Herr zu werden. Die Arbeitgeber<br />
sollten attraktivere Arbeitsmodelle<br />
anbieten, Home-Office oder<br />
Job-Sharing-Lösungen forcieren,<br />
Prämien und andere Zuckerln offerieren,<br />
Kosten für Freizeitangebote<br />
übernehmen, 4-Tage-Woche<br />
oder die Möglichkeit eines Sabbaticals<br />
unterbreiten und vieles andere<br />
mehr. Spricht man hingegen<br />
mit Arbeitgebern im Oberland,<br />
können im besten Fall Großunternehmen<br />
auf den Prämien- und<br />
Goodies-Zug aufspringen, für viele<br />
andere KMUs klingt dies eher wie<br />
hypothetische Luft. Einerseits aus<br />
Kostensicht, steigen doch Ausgaben<br />
für Energie oder notwendige<br />
Rohstoffe für sie als Unternehmer<br />
gerade exorbitant, und andererseits<br />
aus Sicht der praktischen Umsetzbarkeit<br />
an vielen Arbeitsplätzen.<br />
Gerade dieser Tage flatterte hierzu<br />
ein systematisch nach allen Regeln<br />
der (Marketing-)Kunst gestalteter<br />
und äußerst hochwertig produzierter<br />
Folder eines Oberländer<br />
Skigebietes in alle Haushalte, mit<br />
dem Ziel, Mitarbeiter in nahezu<br />
allen Unternehmensbereichen besetzen<br />
zu wollen, der beispielhaft<br />
die momentane Personal-Bedarfssituation<br />
und zugleich auch die<br />
angespannte Stimmungslage widerspiegelt.<br />
Aus meiner Sicht erlaube ich mir<br />
zu diesem Thema die vielleicht<br />
etwas gewagte Prognose, dass sich<br />
der regionale Arbeitskräftemangel<br />
rascher löst als von vielen erwartet,<br />
und das ohne großes proaktives<br />
Zutun. Gab es vor der letzten Krisenphase<br />
beispielsweise bei einer<br />
Baufirma vier Partien, so werden<br />
es mittelfristig nur mehr zwei sein,<br />
die in geringerem Rahmen qualitativ<br />
hochwertige Arbeit abliefern.<br />
Oder es erfolgt eine ökonomisch<br />
zielführende Konzentration auf<br />
die Kernkompetenzen eines Unternehmens<br />
und gleichzeitig das<br />
Abgeben von unrentablen Geschäftszweigen.<br />
Eine vielleicht notwendige<br />
Phase des Gesundschwindens<br />
steht uns im Oberland bevor.<br />
Und die zu Beginn der Coronazeit<br />
von Experten prognostizierte<br />
Marktbereinigung, dass – dank diverser<br />
Pandemie-Förderungen um<br />
Monate zeitverzögert – weniger<br />
gut geführte Unternehmen vom<br />
Markt verschwinden werden, wird<br />
auch seinen Teil dazu beitragen,<br />
dass der Arbeitskräfte- zum Arbeitsplatzmangel<br />
führen wird.<br />
Demnach das alles andere als<br />
utopisch klingende Fazit für Unternehmer:<br />
nicht den Kopf in den<br />
Sand stecken, permanent an der<br />
Qualität feilen, an innovativen<br />
Ideen arbeiten, krisenresistente<br />
Angebote und Dienstleistungen<br />
etablieren oder die Krise als Chance<br />
sehen, also eigentlich alles, was<br />
unter das unternehmerische 1x1<br />
fällt.<br />
Niki Meze<br />
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!09.00 - 11.00 Uhr<br />
5./6. Oktober 2022<br />
RUNDSCHAU Seite 23
Richtigstellung<br />
(mw) Bei der Berichterstattung<br />
über die kürzlich stattgefundenen Tiroler<br />
Landtagswahlen in der Ausgabe<br />
Nr. 39 der RUNDSCHAU ist uns<br />
ein Fehler unterlaufen. Bei der Auflistung<br />
der einzelnen Wahlergebnisse<br />
des Bezirkes auf Seite 14 haben wir<br />
unter anderem die prozentuale Wahlstimmenentwicklung<br />
der einzelnen<br />
Parteien im Vergleich zu den letzten<br />
Landtagswahlen im Jahr 2018 angegeben.<br />
Für die Gemeinde St. Leonhard<br />
wurden die Stimmen für die SPÖ mit<br />
118 umnd somit auch mit 15,82 Prozent<br />
angegeben. Zudem wurde von<br />
uns vermerkt, dass dies einem Minus<br />
von 11,69 Prozent im Vergleich zu<br />
den Wahlen im Jahr 2018 entspricht.<br />
Dies wollen wir hiermit richtigstellen,<br />
denn es handelt sich hierbei<br />
natürlich um ein Plus von 11,69 Prozent.<br />
Wir bitten um Entschuldigung.<br />
Bezirkshauptmannschaft Imst<br />
Umweltreferat<br />
A UF ein WORT<br />
„Wie tierlieb sind wir im Oberland?”<br />
Alexandra Starjakob, Pettneu<br />
Ich glaube schon, dass wir ein Herz für Tiere<br />
haben. Ich habe selbst kein Haustier, weil ich<br />
selber zu wenig Zeit aufbringen kann für ein<br />
Tier, aber sonst würde ich schon ein Haustier<br />
haben.<br />
GZl. <strong>IM</strong>-MINROG/B-32<br />
AMTLICHE VERLAUTBARUNG<br />
Gemäß § 116 Abs. 7 Mineralrohstoffgesetz, BGBl. I Nr. 38/1999,<br />
zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 60/2022 (MinroG), wird<br />
verlautbart:<br />
Seitens der Kieswerk Berta Nagele GmbH & Co KG, Hall i.T., wurde bei der<br />
Bezirkshauptmannschaft Imst unter Vorlage entsprechender Projektunterlagen die<br />
Genehmigung eines Gewinnungsbetriebsplanes nach dem Mineralrohstoffgesetz<br />
betreffend die Erweiterung des bestehenden Steinbruches „Breite Mure“ in Haiming<br />
beantragt. Das erweiterte Gewinnungsfeld umfasst Teilflächen der Gst.Nr. 2176,<br />
2177, 2182 und 2183, alle KG Haiming, mit einer Flächeninanspruchnahme von<br />
ca. 25.798,<strong>40</strong> m².<br />
In den Erweiterungsflächen sollen insgesamt ca. 2.800.000 m³ Gesteinsrohstoffe<br />
gewonnen werden, wobei ca. 450.000 m³ als Lockergestein sowie ca. 2.350.000<br />
m³ als Festgestein anstehen.<br />
Die jährliche Ausbringungsmenge wird mit ca. 150.000 m³ angegeben, sodass<br />
sich ein Abbauzeitraum von ca. 30,5 Jahren ergibt. Die Nachsorgephase wurde<br />
mit 6 Jahren errechnet.<br />
Eine Änderung der täglichen Arbeitszeiten sowie der bereits bestehenden Bergbauund<br />
Betriebsanlagen ergibt sich durch die geplante Erweiterung nicht.<br />
Über dieses Ansuchen findet gemäß den §§ <strong>40</strong> – 44 Allgemeines<br />
Verwaltungsverfahrensgesetz 1991 sowie u.a. gemäß den §§ 80 – 85 iVm. §§<br />
112 ff MinroG eine mündliche Verhandlung am<br />
Dienstag, den 25.10.2022<br />
mit dem Zusammentritt der Verhandlungsteilnehmer um 09:00 Uhr<br />
im Gemeindeamt Haiming<br />
statt.<br />
Verfahren:<br />
Die Bezirkshauptmannschaft Imst hat über diesen Antrag ein Verfahren nach den<br />
Vorschriften des Mineralrohstoffgesetzes durchzuführen. Gemäß § 116 Abs. 7<br />
MinroG ist über die Anzeige um Genehmigung eines Gewinnungsbetriebsplanes<br />
eine mündliche Verhandlung an Ort und Stelle durchzuführen.<br />
Den Nachbarn sind gemäß vorgenannten Bestimmungen Gegenstand, Zeit und<br />
Ort dieser mündlichen Verhandlung durch Anschlag in der Gemeinde sowie durch<br />
Verlautbarung in einer weit verbreiteten Tageszeitung oder einer wöchentlich<br />
erscheinenden Bezirkszeitung bekannt zu geben.<br />
Gemäß § 116 Abs. 3 Zi 3 MinroG gelten als Nachbarn alle Personen, die durch<br />
die Genehmigung des Gewinnungsbetriebsplanes gefährdet oder belästigt oder<br />
deren Eigentum oder sonstige dingliche Rechte gefährdet werden könnten.<br />
Als Partei beachten Sie bitte, dass Sie gemäß § 42 Abs. 1 AVG Ihre Parteistellung<br />
verlieren, wenn Sie Einwendungen gegen den Gegenstand der Verhandlung nicht<br />
bis spätestens am Tag vor der Verhandlung der Behörde schriftlich bekannt geben<br />
oder direkt in der Verhandlung erheben.<br />
Die eingereichten Projektunterlagen liegen während der Amtsstunden bei der<br />
Bezirkshauptmannschaft Imst, Umweltreferat, Stadtplatz 1, 6460 Imst (um vorherige<br />
telefonische Terminvereinbarung wird gebeten), und im Gemeindeamt Haiming zur<br />
Einsicht auf.<br />
Für die Bezirkshauptfrau:<br />
Mag. Hofmann<br />
Sonja Krismer, Schönwies<br />
Ich denke schon, dass die Tiroler tierlieb<br />
sind. Ich habe selbst eine Katze, der geht es gut<br />
und sie hat auch alles, was sie braucht.<br />
Lisa Vogel, Roppen<br />
Die<br />
Laura Fiegl, Roppen<br />
Ich habe zwei Katzen, die gehören seit zehn<br />
Jahren zur Familie und ich bin schon sehr tierlieb.<br />
Der Großteil unserer Mitbürger ist schon<br />
sehr nett zu Tieren.<br />
Ich empfinde schon, dass die Menschen hier<br />
Tiere gern haben, aber man könnte schon noch<br />
einiges machen. Ich bin auf alle Fälle sehr tierlieb<br />
und habe einen Hund und zwei Schildkröten.<br />
Maria Krabacher, Karrösten<br />
Mein Hund ist gestorben und ich bin deswegen<br />
immer noch traurig. Ich kann mir aber<br />
schon vorstellen, wieder ein Haustier zu haben.<br />
Leser-Umfrage<br />
RUNDSCHAU Seite 24 5./6. Oktober 2022
Auf die Pappboote, fertig, los!<br />
Schönheit, Geschwindigkeit und Flugtauglichkeit hieß es in der AREA 47<br />
Lange ist es her, dass sich Wagemutige<br />
in Pappbooten in die Fluten<br />
der AREA 47 gestürzt haben.<br />
Am Wochenende war es dann<br />
endlich soweit. Teams aus Österreich,<br />
Deutschland und Südtirol<br />
ritterten bei der „Pappboot Extreme“<br />
um den begehrten Titel.<br />
Neben Schwimmtauglichkeit<br />
mussten die selbst zusammengebastelten<br />
Konstruktionen aus<br />
Karton und Klebeband im Finale<br />
ihre Flugfähigkeiten beweisen.<br />
„Pappboot Extrem Champion<br />
of the Universe“ kommen aus<br />
Deutschland.<br />
Von Friederike Hirsch<br />
„Tape, Tape, Tape und die Getränkehalter“,<br />
so die Antwort auf die Frage<br />
nach dem Erfolgsrezept für ein wettkampftaugliches<br />
Pappboot. Insgesamt<br />
14 wagemutige Mannschaften stellten<br />
sich in Österreichs größtem Outdoor-<br />
Freizeitpark der Herausforderung, ein<br />
wasser- und flugtaugliches Gefährt zu<br />
konstruieren. Ein nicht ganz leichtes<br />
Unterfangen, wenn man das Wasser<br />
nicht nur unter dem Kiel hat, sondern<br />
reichlich davon noch vom Himmel<br />
fällt. Alle Teilnehmer erhielten passendes<br />
Baumaterial in Form von Karton<br />
und Klebeband.<br />
SCHÖNHEIT. Stylische Accessoires<br />
wie aufblasbare Papageien oder<br />
Einhornfiguren steuerten die Teams<br />
selbst bei. Für den Bau der Pappboote<br />
gab es ein Zeitlimit von 2,5 Stunden,<br />
das die meisten ausreizten. Zuerst galt<br />
es für die Teams, im Boots-Schönheits-<br />
Wettbewerb zu glänzen und so die<br />
ersten wichtigen Punkte zu sammeln.<br />
Auch bei der Namensgebung zeigten<br />
die Pappboot-Kapitäne Kreativität.<br />
Von „Starke Pipi und die schwachen<br />
Männer“ über „Pappship Troopers“ bis<br />
hin zu „47 Extreme“ waren zahlreiche<br />
amüsante Teamnamen zu hören.<br />
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5./6. Oktober 2022<br />
Standesgemäßer Pokal aus Karton für die Sieger von den „Sauf π-raten“.<br />
GESCHWINDIGKEIT. Im Massenstart-Modus<br />
musste eine Runde<br />
in der Water Area absolviert werden.<br />
So manch eine Mannschaft machte<br />
eine gute Figur im Style-Bewerb, unterschätzte<br />
aber den mangelnden Auftrieb<br />
und die Wassertauglichkeit. Und<br />
so kam es, wie es kommen musste.<br />
Trockenen Fußes schafften es nicht<br />
alle ins Ziel und nicht alle Pappboote<br />
hielten den „extremen“ Bedingungen<br />
stand. Unzweifelhaft ein Rennen mit<br />
Tiefgang.<br />
FLUGTAUGLICHKEIT. Für die,<br />
die das Boot und sich selbst sicher<br />
ans Ufer bringen konnten, folgte die<br />
nächste Herausforderung. Dort galt<br />
es dann, sich samt schwimmendem<br />
Untersatz die 17 Meter hohe Water<br />
Ramp hinabzustürzen. Auch hier galt<br />
es, eine gute Figur zu machen und<br />
wertvolle Punkte zu sammeln. Den<br />
Premierensieg entschied das Team<br />
„Sauf Pi-raten“ aus Deutschland vor<br />
der Heimmannschaft „Master 15“<br />
aus Innsbruck und den „Pi-mmel Piraten“<br />
aus Deutschland für sich. Die<br />
drei Bestplatzierten durften sich neben<br />
jeder Menge Spaß über actionreiche<br />
Preise in Form von AREA 47-Aktivitäten<br />
freuen.<br />
Samt schwimmendem Untersatz über die<br />
17 Meter hohe Water Ramp. Zur Freude<br />
der Fans gab‘s actionreiche Pirouetten<br />
und unsanfte Bauchklatscher im Finale.<br />
Foto: AREA 47 / Markus Geisler<br />
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RUNDSCHAU Seite 25<br />
2022-08-05_MR Tirol Herbstkampagne_Oberlaender_Rundschau_104x135_Imst.indd 1 30.08.2022 07:44:08
REGIONALITÄT ZUM<br />
MITNEHMEN!<br />
HA<strong>IM</strong>INGER MARKTTAGE FINDEN WIEDER IN GEWOHNTEM RAHMEN STATT.<br />
(mg) In Haiming heißt es am<br />
8. und 15. Oktober endlich<br />
wieder Flanieren und Gustieren,<br />
denn Tirols größter Erntemarkt<br />
ist zurück. Zahlreiche heimische<br />
Produzenten sind bei den<br />
34. Haiminger Markttagen<br />
vertreten – es lässt sich<br />
ein vielfältiges Angebot an<br />
regionalen Köstlichkeiten<br />
entdecken. Start ist jeweils um<br />
9 Uhr. Die Markttage finden bei<br />
jeder Witterung statt.<br />
Rund 80 Ausstellende locken am zweiten und dritten Samstag<br />
im Oktober in das Ortszentrum von Haiming. Die Besucher<br />
erwartet eine breite Palette an erntefrischen Produkten, seien<br />
es Obst und Gemüse, die bekannten Haiminger Äpfel und<br />
Erdäpfeln oder diverse Fleischwaren und Milcherzeugnisse<br />
aus der Region. Es können aber auch allerlei Säfte, Weine und<br />
Destillaten erworben werden. Zudem stellen Drechsler und<br />
Holzschnitzer ihr Handwerk aus. Darüber hinaus lässt sich<br />
Floristik, Dekoration und Bekleidung entdecken. Die Haiminer<br />
Markttage haben freilich auch ein buntes Rahmenprogramm<br />
zu bieten. So sorgt etwa das Projekt „Schmatzi“ ab 11 Uhr<br />
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RUNDSCHAU Seite 26 5./6. Oktober 2022
8. & 15. OKTOBER 2022<br />
für spaßige Unterhaltung. Dabei können sowohl Kinder als<br />
auch Erwachsene spielerisch viel über gesundes und regionales<br />
Essen lernen. Im Fokus stehen Apfel und Milch. Richtig austoben<br />
können sich die kleinen Besucher auch in der „Sumsi-Hüpfburg“.<br />
Für musikalische Unterhaltung ist ebenso gesorgt. Es locken<br />
natürlich noch viele weitere Highlights.<br />
DER UMWELT ZULIEBE.<br />
Das Organisationsteam der Haiminger Markttage ist auch in diesem<br />
Jahr wieder bemüht, den ökologischen Fußabdruck möglichst<br />
gering zu halten. So wird etwa Mehrweggeschirr eingesetzt. Zudem<br />
wird mit dem Verzicht auf Portionsverpackungen der Plastikmüll<br />
reduziert. Nach Möglichkeit bitten die Veranstalter, mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln anzureisen. An beiden Markttagen schaffen sowohl<br />
die ÖBB als auch der VVT zusätzliche REX-Haltestellen in Haiming.<br />
Außerdem verkehrt ein kostenloser Shuttle-Service zwischen<br />
dem Marktgelände und dem Haiminger Bahnhof sowie größeren<br />
Parkplätzen. Gegen ein kleines Trinkgeld kann das „Apfeltaxi“ in<br />
Anspruch genommen werden – die gekauften Produkte werden von<br />
Haiminger Kindern bis zu den Fahrzeugen transportiert.<br />
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5./6. Oktober 2022<br />
RUNDSCHAU Seite 27
Vielfach ausgezeichnet<br />
Glatzl Gold – 1. Tiroler Bio-Mais Whiskey<br />
(mg) Am Biohof der Familie Glatzl werden schon seit vielen<br />
Jahren „Tirggen“ – wie man hierzulande Mais nennt – angebaut.<br />
Drei verschiedene Sorten wachsen auf den Feldern (zwei alte<br />
Sorten und ein spezieller Polentamais). Beim Vermahlen des Mais<br />
fallen zwischen <strong>40</strong> und 50 Prozent feines Maismehl an. Mit eben<br />
diesem Rohstoff wagte die Familie Glatzl ein Experiment. Es wurde<br />
versucht, aus dem feinen Maismehl einen speziellen Whiskey zu<br />
destillieren – mit großem Erfolg.<br />
Fotos: Privat<br />
Der Bio-Mais Whiskey der Familie Glatzl ist eine unglaubliche Erfolgsstory.<br />
Nach sechs Jahre steht fest, dass<br />
aus dem gewagten Experiment der<br />
Familie Glatzl ein regionales, innovatives<br />
Produkt hervorgegangen<br />
ist. „Glatzl Gold, wie der Whiskey<br />
genannt wird, wird aus 100 Prozent<br />
feinem, biologischem Maismehl<br />
hergestellt. Die doppelte Destillation<br />
und die Reifung in ausgewählten<br />
Eichenfässern zaubern jene Geschmacksnoten<br />
in unseren Whiskey,<br />
die ihn angenehm nussig machen<br />
und mit dezenten Vanillenoten<br />
versehen“, sagt Josef Glatzl. Die<br />
Familie Glatzl ist zurecht stolz auf<br />
ihr Produkt. Bereits die Prämierung<br />
mit einer Goldmedaille auf der österreichischen<br />
„Destillata“ ließ aufhorchen.<br />
Bei der internationalen<br />
Whiskey-Competition in Colarado<br />
(USA) wurde der Haiminger Bio-<br />
Whiskey mit 85 von 100 Punkten<br />
in den Olymp der Whiskeys aufgenommen.<br />
„Wir wollten eigentlich<br />
nur wissen, wie wir international stehen“,<br />
betont die Familie Glatzl. Für<br />
sie ist es unglaublich, dass sich ihr<br />
Glatzl-Gold in einer Liga mit den<br />
berühmtesten schottischen Whis-<br />
Franz Glatzl im Whiskey-Keller der Familie.<br />
keys befindet. Die Auszeichnungen<br />
spornen die Familie natürlich weiter<br />
an. Teile des ersten Destillates wurden<br />
von den Eichenfässern in Sherry-Fässer<br />
umgefüllt. Diese „Sherry-<br />
Edition“ erreichte beim heurigen<br />
„World Whiskies Award“ in London<br />
den dritten Platz. Besucher der Haiminger<br />
Markttage haben die Möglichkeit,<br />
den Bio-Mais Whiskey am<br />
Stand der Familie Glatzl zu verkosten<br />
– alternativ auch jeden Freitag<br />
und Samstag im Hofladen. ANZEIGE<br />
Goldenes Ehrenzeichen<br />
Angelika Linser vom WSV Imst ausgezeichnet<br />
(mw) Seit Jahrzehnten engagiert<br />
sich Angelika Linser mit Herzblut<br />
für den WSV Imst. In den Bezirken<br />
Imst und Landeck hat es keinen<br />
Schwimmverein mehr gegeben,<br />
ohne Linser gäbe es weder den<br />
Wassersportverein noch die vielen<br />
Schulschwimmangebote in Imst<br />
und teilweise auch in Landeck. In<br />
Imst gibt es kein Hallenbad, für den<br />
WSV Imst gab es dementsprechend<br />
das Problem, dass die Infrastruktur<br />
für den Sport gefehlt hat. Durch<br />
Sponsoren und Feste des Vereins<br />
hat Angelika Linser allerdings dafür<br />
gesorgt, dass genügend Geld zusammenkommt,<br />
um die Trainings nach<br />
Pettneu, Telfs oder Innsbruck zu verlagern<br />
und so Kindern das Schwimmen<br />
zu ermöglichen. Sie gibt seit<br />
Jahrzehnten Schwimmkurse, teils<br />
im Rahmen des Schulschwimmens<br />
und ist momentan zusammen mit<br />
neun Übungsleitern und Trainern<br />
im Sommer am und im Wasser,<br />
um den Kindern im Oberland das<br />
Schwimmen beizubringen. Zudem<br />
ermöglicht sie auch jährliche Kurse<br />
für Asylbewerber, einkommensschwache<br />
Menschen und Menschen<br />
mit Behinderungen. Bei so einem<br />
Angelika Linser bekam das Goldene<br />
Ehrenzeichen verliehen. Foto: WSV Imst<br />
Engagement bleiben die Erfolge der<br />
Sportler und Sportlerinnen natürlich<br />
nicht aus. Nils Rotter, der bis<br />
vor ein paar Monaten beim WSV<br />
Imst war, wurde 2021 Staatsmeister<br />
oder Michael Konrad, er wurde bei<br />
den Special Olympics vor wenigen<br />
Wochen österreichischer Vizemeister<br />
über 50m Rücken. ASVÖ-Bezirksobmann<br />
Max Heinz konnte<br />
im Rahmen der WSV Stadtmeisterschaft<br />
im Freibad Imst die Ehrung<br />
durchführen.<br />
Weil Krebs bewegt<br />
Bergbahnen und Hütten am Hochzeiger überreichen Spenden<br />
(mg) Getreu dem Motto „Allein ist man stark, gemeinsam unschlagbar“<br />
fand am 18. September zum zweiten Mal das T(h)umorvolle<br />
Gipfeltreffen am Hochzeiger statt. Vor Kurzem konnte<br />
dem Verein „Die T(h)umorvollen “ ein Spendenscheck in Höhe<br />
von 5.000 Euro überreicht werden.<br />
BIO AUS TRADITION FÜR UNSERE KUNDEN<br />
Wir freuen uns über<br />
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Im Bild: Thomas Fleischhacker (Hochzeiger Bergbahnen), Patrick Wechselberger<br />
(Tanzalm), Gabi Schmid (Stalderhütte), Karoline Riml (Obfrau „Die T(h)umorvollen“),<br />
Christine Eiter (Leiner Alm), Klaus Schrott (Kalbenalm) und Gerd Winkler<br />
(Weinkellerei Meraner) (v.l.).<br />
Foto: Hochzeiger Bergbahnen<br />
Gemeinsam mit den Hüttenwirtinnen<br />
und Hüttenwirten der Tanzalm,<br />
Stalderhütte, Leiner Alm, Kalbenalm,<br />
des Zeigerrestaurants und Hochzeigerhauses<br />
sowie der Weinkellerei Meraner<br />
konnte unlängst an Karoline Riml vom<br />
Verein „Die T(h)umorvollen“ ein Spendenscheck<br />
in Höhe von 5.000 Euro übergeben<br />
werden. Die Bergbahnen und<br />
Hütten am Hochzeiger sagen Danke<br />
an alle, die auch heuer wieder dieses<br />
Herzensprojekt unterstützt haben.<br />
RUNDSCHAU Seite 28 5./6. Oktober 2022
ERFOLGREICHE<br />
BETRIEBSÜBERGABE<br />
Seit 1924 im Rausch der Farben<br />
Bereits in vierter Generation führt Thomas Jais die Firma „Jais Malerei & Raumausstattung”<br />
(ch) Der Traditionsbetrieb am Stadtplatz in Imst wird nun schon<br />
in vierter Generation geführt. Qualität und Präzision standen<br />
schon beim Firmengründer Josef Jais an vorderster Stelle. Seit<br />
eineinhalb Jahren leitet nun sein Urenkel Thomas die Geschicke<br />
des Malerei- und Ausstattungsbetriebs mit Filialen in Weissenbach<br />
und in der Imster Langgasse.<br />
Von Christoph Hablitzel<br />
Die Leidenschaft zum Handwerk,<br />
ein Gespür für Trends und<br />
höchste Maßstäbe in Sachen Qualität<br />
– alle diese Eigenschaften hat<br />
sich der Jungunternehmer schon<br />
von klein auf angeeignet. Nach der<br />
HTL in Imst machte Thomas Jais<br />
noch eine Doppellehre als Maler<br />
und Bodenleger im damals noch<br />
elterlichen Betrieb, dazu kam dann<br />
noch in beiden Berufen die Meisterprüfung.<br />
Schon als Lehrling<br />
konnte der Imster bei Lehrlingswettbewerben<br />
beachtliche Erfolge<br />
erzielen. Der Höhepunkt war dann<br />
sicherlich, als sich Thomas bei<br />
den Berufseuropameisterschaften<br />
in Spa/Belgien die Silbermedaille<br />
Thomas Jais übernahm 2020 den Traditionsbetrieb.<br />
Foto: Raggl<br />
bei den Bodenlegern holte. Seit<br />
1946 bildet die Firma Jais bereits<br />
Lehrlinge aus, als Ausbildungsbetrieb<br />
darf sich das Imster Familienunternehmen<br />
über die Erfolge der<br />
jüngsten Mitarbeiter bei Landesund<br />
Bundeslehrlingswettbewerben<br />
immer wieder freuen.<br />
ARBEITGEBER FÜR CA.<br />
25 MITARBEITER. „Unsere geschätzten<br />
Mitarbeiter sind das<br />
wichtigste unserer Firma. Wir sind<br />
froh, so ein engagiertes Team bei<br />
uns zu haben”, so Thomas Jais.<br />
„Wir würden uns freuen, noch<br />
mehr Mitarbeiter und Lehrlinge in<br />
unserem Unternehmen einstellen<br />
zu können, gerne auch weibliche.<br />
So wie in anderen Branchen benötigen<br />
auch wir noch qualifizierte<br />
Mitarbeiter, um den Anforderungen<br />
der Kunden und den Qualitätsansprüchen,<br />
die wir uns auch<br />
selber vorgeben, gerecht zu werden”,<br />
so der junge Firmenchef weiters.<br />
Auch Freundin Nina ist im<br />
Unternehmen beschäftigt. „Meine<br />
Mama (Marlene) ist in der Filiale<br />
in der Langgasse und berät dort<br />
fachkundig unsere Kunden. Papa<br />
(Rudi) ist sowieso immer da”, fügt<br />
Thomas Jais schmunzelnd hinzu.<br />
Um den Mitarbeitern eine perfekte<br />
„Work-Life-Balance” bieten zu<br />
können, wird den Dienstnehmern<br />
der Firma Jais eine 4-4-5 Arbeitswoche<br />
geboten.<br />
FILIALE IN WEISSENBACH<br />
Seit 2019 besteht auch eine Filiale<br />
des Fachbetriebes in Weissenbach<br />
Das Firmengebäude steht seit der Gründung des Unternehmens von Josef Jais im<br />
Jahr 1924 am Stadtplatz in Imst.<br />
Foto: Ewerz<br />
- Ausserfern. Auch dort nehmen<br />
sich die bestens ausgebildeten Mitarbeiter<br />
Zeit, die Kunden fachkundig<br />
und objektorientiert zu beraten.<br />
Gerne wird auch gezeigt, wie<br />
sich mit Farben ganze Raumsituationen<br />
verändern lassen.<br />
NACHHALTIG. „Wir setzen<br />
auf nachhaltige & regionale Materialien.<br />
Unsere Umwelt liegt uns<br />
am Herzen. Deshalb sind Nachhaltigkeit,<br />
regionale Wertschöpfung<br />
und Ressourcenschonung für<br />
uns keine hohlen Phrasen, sondern<br />
ein ehrliches Anliegen”, so<br />
nachzulesen auf der Webseite der<br />
Firma. „Das ist uns sehr wichtig”,<br />
so Thomas Jais abschließend. Die<br />
zahlreichen positiven Referenzen<br />
und hohe Kundenzufriedenheit<br />
unterstreicht dies deutlich.<br />
BETRIEBSÜBERGABE<br />
SPRECHTAGE<br />
DIENSTAG,<br />
18. OKT. 2022<br />
DIENSTAG,<br />
15. NOV. 2022<br />
Silber! Bei der Berufseuropameisterschaft<br />
in Spa/Belgien holte Thomas<br />
Jais die Silbermedaille. Foto: Ewerz<br />
Bezirksstelle Imst<br />
Hauptstraße 78 | 6464 Tarrenz<br />
T 05 90 90 5-3110 | E imst@wktirol.at<br />
5./6. Oktober 2022<br />
RUNDSCHAU Seite 29
Neuer Name – Bewährte Exzellenz<br />
Wolf heißt seit 1. Oktober SWACRIT systems<br />
Kennen Sie die Adresse Gewerbegebiet 2 in Wildermieming?<br />
Das ist seit mehr als 20 Jahren der Firmensitz eines dynamischen<br />
Tiroler Hightech-Unternehmens. Bis vor Kurzem bekannt unter<br />
dem Namen Wolf Fertigungs- und Fügetechnik GmbH, und seit 1.<br />
Oktober mit dem neuen Namen SWACRIT systems GmbH. Diesen<br />
Namen teilt sich das Unternehmen mit der Schwesterfirma<br />
Sistro Präzisionsmechanik in Hall in Tirol.<br />
Laut Geschäftsführer Robert Harandi<br />
„haben zwei Unternehmen zusammengefunden,<br />
die vieles gemeinsam<br />
haben: Eine lange Tradition als<br />
Hightech-Betriebe, einen starken<br />
Fokus auf Kundenzufriedenheit<br />
und stete Weiterentwicklung. Als logischer<br />
Schluss dieser Symbiose wird<br />
dies nun auch durch den Namen<br />
SWACRIT systems zum Ausdruck<br />
gebracht. Es ist enorm positiv, ein<br />
Teil der SWACRIT-Familie sein zu<br />
dürfen. Deshalb freue ich mich auch<br />
persönlich sehr auf die kommende<br />
Zeit.“<br />
Robert Harandis Blick in die gemeinsame<br />
Zukunft ist optimistisch:<br />
„Unsere Kernwerte sind Qualität,<br />
Ehrlichkeit und Kompetenz. Das<br />
ist die Basis für täglich exzellente<br />
Leistungen und höchste Wertschätzung<br />
in der direkten Beziehung<br />
zu unseren Kund:innen. Unsere<br />
Mitarbeiter:innen verfolgen dieses<br />
Ziel tagtäglich mit Engagement und<br />
Leidenschaft“.<br />
Team, das sich bei SWACRIT systems<br />
„Crew“ nennt. Mitglieder der<br />
Crew profitieren von zahlreichen Zusatzleistungen,<br />
die von Bike leasing<br />
bis zu vergünstigtem regionalem Essen<br />
und betrieblicher Gesundheitsförderung<br />
reichen.<br />
Das Zusammengehörigkeitsgefühl<br />
wird jeden Tag gelebt und findet eine<br />
Alles bleibt gleich, nur der Name ist anders: Wolf ist jetzt SWACRIT systems. Die perfekten<br />
Voraussetzungen für das weitere Wachstum und spannende neue Arbeitsplätze.<br />
Fortsetzung bei außerbetrieblichen<br />
Aktivitäten wie Firmenlauf, Wanderungen,<br />
gemeinsamen Feiern, etc.<br />
Neue Talente werden ebenso herzlich<br />
aufgenommen wie Lehrlinge und<br />
Facharbeiter:innen.<br />
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Spezialist für die Herstellung von<br />
komplexen mechanischen Verbundbaugruppen,<br />
hochpräzisen Komponenten<br />
und Experte der Hochvakuum-<br />
und Medizin-Technik. Die stetig<br />
wachsende Crew in der Betriebsstätte<br />
Wildermieming widmet sich der Herstellung<br />
von innovativen Hightech-<br />
Komponenten. Die Aufgaben sind<br />
interessant und vielfältig, die Anforderungen<br />
der Zielmärkte sind ebenso<br />
spannend wie anspruchsvoll. Mit<br />
Begeisterung, Verantwortung und<br />
tiefgreifendem Knowhow ermöglicht<br />
SWACRIT systems die Technologie<br />
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den Mitarbeiter:innen und Kunden<br />
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Wolf und Sistro kennen. Das schnell<br />
wachsende Unternehmen ist in den<br />
Kernmärkten bestens positioniert<br />
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RUNDSCHAU Seite 30 5./6. Oktober 2022
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5./6. Oktober 2022<br />
RUNDSCHAU Seite 31
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RUNDSCHAU Seite 32 5./6. Oktober 2022
Auf Fachleute setzen<br />
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(mg) Heimwerken liegt im Trend. So wollen so manche Hausherren<br />
möglichst viele Renovierungsarbeiten oder Adaptierungen<br />
selber erledigen. Doch es gibt Arbeiten, die am besten von einem<br />
Profi durchgeführt werden, da ein gewisses Maß an Können, Fachwissen<br />
oder spezielle Ausrüstung nötig sind. Außerdem erspart<br />
man sich so jede Menge Ärger.<br />
Im Zuge einer Renovierung können<br />
selbstverständlich einige Arbeiten in<br />
Ei gen re gie erledigt werden. Dabei darf<br />
jedoch nicht auf die nötige Schutzkleidung<br />
vergessen werden. Abgetragene<br />
Jeans, ein altes Shirt und ein paar<br />
Sportschuhe sind meist kein adäquater<br />
Schutz. Beim Kauf von Schutzausrüstung<br />
unbedingt auf hohe Qualität<br />
achten. Das gleiche gilt für Werkzeuge.<br />
Zudem sollte man sich vor Gebrauch<br />
mit neuen Geräten vertraut machen,<br />
indem man die Betriebsanleitung liest<br />
oder sich vom Händler beziehungsweise<br />
Geräteverleiher einschulen lässt. Auf<br />
jeden Fall ist es von Vorteil, wenn man<br />
sein Wissen und Können richtig einschätzen<br />
kann. Andernfalls unbedingt<br />
auf Profis setzen. Dadurch erspart man<br />
sich nicht nur Ärger, sondern auch Zeit<br />
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Bereich Elektroinstallationen oder<br />
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Förderung verlängert<br />
Landesunterstützung für Wärmepumpen im Neubau sowie<br />
bei Zu- und Umbauten auch ohne Wohnbauförderung<br />
(mg) Der Einbau eines nachhaltigen Heizsystems wird vor allem<br />
durch die Wohnbauförderung und die Wohnhaussanierung unterstützt.<br />
Doch auch wer keine Wohnbauförderung erhält, kommt<br />
in den Genuss einer Wärmepumpenförderung. Die Tiroler Landesregierung<br />
hat in Ergänzung zur Wohnbauförderung die Förderung<br />
für den Einbau von Wärmepumpen im privaten Neubau bis<br />
vorerst Ende 2023 verlängert.<br />
„Mit den Förderschienen des<br />
Landes beschleunigen und unterstützen<br />
wir den Ausstieg aus Öl<br />
und Gas“, rührt Energiereferent<br />
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Wärmepumpe. 3.000 Euro beträgt<br />
der Einmalzuschuss für Erd- und<br />
Grundwasserwärmepumpen. 700<br />
Viele genießen es, warme Sonnenstrahlen<br />
auf der Haut zu spüren. Doch<br />
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Euro Zuschuss gibt es für Luftwärmepumpen.<br />
Neu ist, dass die Förderung<br />
nicht nur um Neubau, sondern auch<br />
für den Einbau einer Wärmepumpe<br />
im Zuge eines Um- oder Zubaus im<br />
privaten Bereich gewährt wird. Diese<br />
Förderung ist unabhängig vom<br />
Einkommen und steht Bauherren<br />
von Eigenheimen mit bis zu zwei<br />
Wohneinheiten zur Verfügung, wenn<br />
diese keine Wohnbauförderung in<br />
Anspruch nehmen. Das Land Tirol<br />
fördert seit 2019 in Ergänzung zur<br />
Wohnbauförderung den Einbau von<br />
Wärmepumpen im privaten Neubau.<br />
In diesem Zeitraum wurden allein<br />
über diese Förderschiene bereits<br />
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Million Euro an Landesförderung<br />
unterstützt. Besonders beliebt sind<br />
Luftwärmepumpen, sie machen 60<br />
Prozent der seit 2019 unterstützten<br />
Wärmepumpen aus.<br />
UMWELTWÄRME AUF DEM<br />
VORMARSCH. Die Zahl der Wärmepumpen<br />
hat in Tirol in den vergangenen<br />
Jahren um etwa zehn Prozent<br />
pro Jahr zugenommen. Und es<br />
werden zunehmend leistungsstärkere<br />
Wärmepumpen installiert. Die Energieerzeugung<br />
aus Umweltwärme<br />
nimmt in Tirol um durchschnittlich<br />
14 Prozent pro Jahr zu.<br />
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RUNDSCHAU Seite 34 5./6. Oktober 2022
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Wohnungen in Tirol. Mit über 700 gewährten<br />
Förderanträgen für Solar- und<br />
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Neues Online-Formular<br />
Online-Förderanträge für Photovoltaik- und Solaranlagen<br />
(mg) Sonnenenergie ist auch in Tirol gefragt. Das neue Online-<br />
Formular des Landes Tirol erleichtert es nun, Förderanträge für<br />
Photovoltaik- und Solaranlagen für Wohnhäuser einzureichen.<br />
PV-Anlagen und einer Gesamtfördersumme<br />
von rund 1,4 Millionen Euro<br />
im Jahr 2022 im Vergleich zu 535 Anträgen<br />
im Jahr 2021 zeigen das zunehmende<br />
Potenzial der Sonnenenergie in<br />
Tirol. Seit 1. September 2022 ist die Installation<br />
einer PV-Anlage nun im Rahmen<br />
einer Wohnbauförderung für Neubauten<br />
verpflichtend. Förderanträge für<br />
Nachrüstungen im Zuge einer Wohn-<br />
Schon gewusst?<br />
haussanierung können ebenfalls gestellt<br />
werden. Die Förderungen des Landes<br />
Tirol können zusätzlich zur Bundesförderung<br />
beantragt werden. Bei Photovoltaik-Anlagen<br />
werden das vollendete<br />
sechste und siebte Kilowatt-Peak (kWp)<br />
gefördert und die Förderung in Form<br />
eines Einmalzuschusses von 50 Prozent<br />
der förderbaren Kosten, maximal 2.000<br />
Euro ausbezahlt. Bei Solaranlagen wird<br />
die Neuerrichtung oder Erweiterung<br />
bis zu einer Gesamtgröße von maximal<br />
20 Quadratmeter pro Wohnung und<br />
mindestens 50 Liter Speicherinhalt pro<br />
Quadratmeter gefördert. Die Förderung<br />
pro Wohnung beträgt maximal 4.200<br />
Euro. „2021 sind in Tirol mehr als 2.000<br />
PV-Anlangen in Betrieb gegangen.<br />
Derzeit produzieren wir Sonnenstrom<br />
für 44.500 Haushalte. Durch die neue<br />
vereinfachte Förderbeantragung in der<br />
Wohnbauförderung forcieren wir den<br />
weiteren Ausbau zukunftsfähiger Energieversorgung<br />
im Sinne der Energieautonomie<br />
2050 in Tirol – und zwar am<br />
Dach und nicht auf dem Feld“, betont<br />
Energielandesrat Landeshauptmann-<br />
Stellvertreter Josef Geisler. Durch verschiedene<br />
Fördermöglichkeiten soll im<br />
Rahmen der Wohnbauförderung das<br />
Wohnen für weiterhin leistbar bleiben.<br />
Weitere Infos zur Wohnbauförderung<br />
und dem Online-Formular für Photovoltaik-<br />
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RUNDSCHAU Seite 36 5./6. Oktober 2022
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(mg) Das Schlafzimmer stellt einen besonderen Ort im Haus<br />
dar. Es ist ein Rückzugsort, wo man lesen, träumen und nach<br />
einem anstrengenden Tag einfach nur entspannen kann. Dementsprechend<br />
sollte das Zimmer gestaltet werden. Etwas anders stellt<br />
sich die Situation im Kinderschlafzimmer dar, schließlich wird<br />
hier nicht nur geruht, sondern auch gelernt und gespielt.<br />
Kräftige Farben gilt es im Schlafzimmer<br />
zu vermeiden. Das Kinderzimmer<br />
kann aber durchaus ein klein<br />
wenig bunter gestaltet werden – zum<br />
Beispiel mit zarten Pastellfarben.<br />
Profis können außerdem dabei helfen,<br />
dass Mond und Sterne oder der<br />
liebste Comic-Held ihren Platz an<br />
der Wand finden. Selbstverständlich<br />
muss das Kinderzimmer auch mit<br />
jeder Menge Stauraum ausgestattet<br />
werden. Sowohl Kleidung als auch<br />
Spielzeug und Schulsachen müssen<br />
untergebracht werden. Die Möbel<br />
Foto: Adobe Stock/FollowTheFlow<br />
Bei der Einrichtung des Kinderzimmers sollte auch der Geschmack des Nachwuchses<br />
miteinbezogen werden.<br />
sollten also nicht nur optisch ansprechend,<br />
sondern vor allem auch funktional<br />
sein. Beim Kauf lohnt es sich<br />
durchaus, auch das Kind in Entscheidungen<br />
miteinzubeziehen, schließlich<br />
verbringt man nicht selbst, sondern<br />
der Nachwuchs die meiste Zeit<br />
im Kinderzimmer. Der Arbeitsplatz<br />
sollte am Fenster eingerichtet werden<br />
und über genügend Arbeitsfläche verfügen.<br />
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RUNDSCHAU Seite 37
K ULTUR<br />
Buchpräsentation und Bildervortrag<br />
„Hoamtle. Heumahd. Heimat.“ – stehen im Zentrum des zweiten Teils der Ötztaler Museumsgeschichte(n)<br />
Mit der Neueröffnung des Freilichtmuseums Längenfeld im Mai<br />
diesen Jahres haben sich die Ötztaler Museen intensiv mit dem Begriff<br />
„Heimat“ auseinandergesetzt. Entstanden ist dabei nicht nur<br />
eine beeindruckende Dauerausstellung, sondern auch der Doppelband<br />
„Ötztaler Museumsgeschichte(n)“. Kürzlich wurde Band 2<br />
„Hoamtle. Heumahd. Heimat“ in Längenfeld präsentiert. Im Zentrum<br />
dieses Bandes stehen die 14 Gebäude der Ötztaler Museen.<br />
Von Friederike Hirsch<br />
Insgesamt sieben Autorinnen und<br />
Autoren haben sich an der Publikation<br />
beteiligt. Vier der Autorinnen<br />
und Autoren, Edith Hessenberger,<br />
Thomas Bachnetzer, Michael Span<br />
und Annemarie Hofer, waren anlässlich<br />
der Buchpräsentation in Lehn<br />
anwesend und gaben den Interessierten<br />
anhand eines Bildervortrages<br />
Einblicke in die Entstehung und<br />
den Inhalt des zweiten Bandes der<br />
„Ötztaler Museumsgeschichte(n)“.<br />
Edith Hessenberger (Leiterin der<br />
Ötztaler Museen): „Für uns war es<br />
ein besonderer Sommer mit der<br />
Neueröffnung des Heimatmuseums<br />
und der Arbeit am Doppelband der<br />
Grundlagenforschung zur neuen<br />
Dauerausstellung konnten wir einen<br />
wichtigen Grundstein für die Regionalforschung<br />
in Tirol und im Ötztal<br />
legen“.<br />
HOAMTLE. HEUMAHD. HEI-<br />
MAT. Drei Begriffe, die nur scheinbar<br />
zusammengewürfelt wurden, stehen<br />
als Synonyme für die intensive Beschäftigung<br />
der Ötztaler Museen mit dem<br />
Begriff „Heimat“. „Der Doppelband<br />
„Herzlich Willkommen in der<br />
Wohnzimmeratmosphäre des Gemeindesaals“,<br />
begrüßte „Kulturlady“<br />
Maria Thurnwalder zu einem<br />
ganz besonderen musikalischen<br />
Abend. Julian Walkner und Peter<br />
Polzer starteten ihr musikalisches<br />
Feuerwerk mit einem Stück aus Jesus<br />
Christ Superstar „Heaven on their<br />
minds“. Beide Cellisten sind Mitglieder<br />
des Tiroler Symphonieorchesters<br />
und spielen auf Instrumenten<br />
aus dem 18. Jahrhundert. Bei ihrem<br />
spannenden Programm in Mieming<br />
verzichteten sie auf elektronische<br />
Effekte und loteten die Bandbreite<br />
der Möglichkeiten ihrer Instrumente<br />
mit originalem Celloklang<br />
aus. Julian Walkner präsentierte einige<br />
Eigenkompositionen, teilweise<br />
gemeinsam mit seiner Tochter arrangiert,<br />
begleitet von Peter Polzer.<br />
Darüber hinaus beeindruckte das<br />
Duo, das bereits 2018 im Mieminger<br />
Kulturstadl als „Cemplified“ auftrat,<br />
mit Klassikern wie etwa von Deep<br />
Purple, Moondog, Queen oder Falco.<br />
Auch die Rolling Stones waren<br />
vertreten mit „Paint it black“, allerdings<br />
„kombiniert mit Chopin,<br />
denn wenn man nicht die Stimme<br />
von Mick Jagger hat, muss man sich<br />
was überlegen“, schmunzelt Julian<br />
Walkner.<br />
MIEMINGER KULTUR-TÜR-<br />
ÖFFNER Maria Thurnwalder im<br />
RUNDSCHAU-Interview: „Überall<br />
sind derzeit die Besucherzahlen rückläufig,<br />
deshalb ist es nicht einfach,<br />
Annemarie Hofer, Thomas Bachnetzer, Edith Hessenberger und Michael Span<br />
(v.l.) stellten im Ötztaler Heimatmuseum den zweiten Band der „Ötztaler<br />
Museumsgeschichte(n)“ vor. <br />
RS-Foto: Hirsch<br />
„Ötztaler Museumsgeschichte(n)“<br />
hält die gegenwärtige Perspektive auf<br />
die historische Sammlung der Ötztaler<br />
Museen fest und soll eine Diskussionsgrundlage<br />
für die kommenden<br />
Jahrzehnte bilden“, so Herausgeberin<br />
Edith Hessenberger. Schon im ersten<br />
Band „Heimat ist nichts Gemütliches“<br />
beleuchtet die Historikerin Maria Heidegger<br />
die Grundpfeiler der Ötztaler<br />
Sozial- und Wirtschaftsgeschichte.<br />
Der zweite Band baut auf dieser Arbeit<br />
auf. Am Anfang steht im neuen<br />
Buch die Ur- und Frühgeschichte. Der<br />
Sautner Archäologe Thomas Bachnetzer<br />
stellt einige der wichtigsten Funde<br />
in seinem Beitrag „Erd-Reich. Archäologie<br />
im Ötztal“ vor. Weitere Beiträge<br />
widmen sich dem Turm in Oetz sowie<br />
den vier Bauernhöfen im Ötztaler<br />
Museumsensemble in Längenfeld.<br />
Michael Span hat die Geschichte des<br />
über 600 Jahre alten Turms sowie der<br />
bis zu 500 Jahre alten Wohnhäuser in<br />
Lehn unter die Lupe genommen. Die<br />
Bauhistorikerinnen Barbara Lanz und<br />
Sonja Mitterer haben die Gebäude im<br />
Ötztaler Heimat- und Freilichtmuseum<br />
beforscht. Edith Hessenberger<br />
beleuchtet das bäuerliche Leben im<br />
Jahreskreis und Annemarie Hofer<br />
stellt das Ötztaler Thema Flachs in<br />
ihren Focus. Einen runden Abschluss<br />
dieses literarischen Rundgangs durch<br />
die Ötztaler Museen bildet der Beitrag<br />
des Historikers Wolfgang Meixner, der<br />
sich des Heimatbegriffs annimmt.<br />
Rockcello vom Feinsten in Mieming<br />
Das Duo „Cemplified“ begeisterte im Gemeindesaal<br />
Die beiden Cellisten Julian Walkner und Peter Polzer gründeten<br />
ihr Projekt „Cemplified“ vor ein paar Jahren und haben bereits<br />
mit der CD „Intangible Utopia“ ihr Erstlingswerk aufgenommen.<br />
Ihr vielfältiges Programm spannte einen Bogen von Jesus Christ<br />
Superstar über die Rolling Stones hin zu Eigenkompositionen,<br />
gefolgt von Falco oder Bon Jovi.<br />
Von Friederike Bundschuh<br />
„Cemplified“, ein Rockcello-Projekt von Julian Walkner (links im Bild) und Peter<br />
Polzer, beide Mitglieder des Tiroler Symphonieorchesters. Ihr Programm spannte<br />
einen Bogen von Jesus Christ Superstar über die Rolling Stones hin zu Eigenkompositionen,<br />
gefolgt von Falco oder Bon Jovi. <br />
Foto: Bundschuh<br />
interessiertem Publikum etwas zu präsentieren,<br />
das noch nicht so bekannt<br />
ist. Genau das ist es aber, was die Kultur<br />
machen will, nämlich neue Wege<br />
öffnen.“ Und weiter: „Umso mehr<br />
freut es mich, heute zahlreiches Publikum<br />
begrüßen zu dürfen. Wir sehen<br />
uns als „Kultur-Türöffner“, deshalb<br />
bekommen junge Besucher bis 26<br />
Jahre vergünstigte Eintrittskarten um<br />
nur 9 Euro für bestimmte Veranstaltungen.<br />
Wir haben mit dem Kulturstadl<br />
eine gute Plattform geschaffen,<br />
das funktioniert sehr gut und zeigt<br />
sich darin, dass die Musiker des Programms<br />
heute und von kommenden<br />
Veranstaltungen bereits im Kulturstadl<br />
vertreten waren.“ Alles in Allem ein<br />
ganz besonderes Konzert mit einem<br />
Programm, das seinesgleichen sucht!<br />
RUNDSCHAU Seite 38 5./6. Oktober 2022
GIEBELKREUZ & QUER – Veranstaltungen und Kooperationen im Bezirk Imst<br />
HAK – Maturaball 2022<br />
Samstag, 15. Oktober in Telfs<br />
Jubiläumskonzert Chor Da Capo<br />
Chor Da Capo mit Band *Chorrekt* Längenfelder Musikanten<br />
Freitag, 14. Oktober – 20 Uhr – Gemeindesaal Längenfeld<br />
Unter dem Motto „HAK EVOLUTION – Vom Hugo zum Boss“ laden die HAK-<br />
Maturant:innen zum diesjährigen Maturaball der HAK Imst herzlich ein:<br />
Samstag, 15. Oktober - 20 Uhr – Rathaussaal Telfs. Karten erhältlich bei den<br />
Maturant:innen und in allen Raiffeisenbanken. Die Maturant:innen freuen sich<br />
auf einen unterhaltsamen Maturaball! „Wir bedanken uns bei allen Sponsoren,<br />
besonders den Raiffeisenbanken Bezirk Imst!“ Im Bild v.r.n.l. Tobias Oppl, Angelina<br />
Schatz, Marius Gstrein und Melanie Thurner mit Sponsorvertreterin<br />
Martina Raffl (Raiffeisen in Imst)<br />
Foto: Raiffeisen<br />
Orgelmeisterkonzert<br />
„Strahlende Königin“<br />
Freitag, 7. Oktober – 19 Uhr - Stiftsbasilika Stams<br />
Mit Bernhard Haas (Augsburg,<br />
Deutschland) erleben die ZuhörerInnen<br />
im Rahmen von stift stams<br />
sakral – Festival Orgel Plus einen<br />
der international renommiertesten<br />
Organisten und Musikerpersönlichkeiten<br />
unserer Zeit. Das<br />
Konzert beginnt im Chorraum<br />
an der historischen Chororgel<br />
und endet mit fesselnden Kompositionen<br />
an der Rieger-Hauptorgel.<br />
Alle Informationen zum<br />
Orgelherbst in Stams unter www.<br />
stiftstams.at<br />
Chor Da Capo mit Chorleiterin Maria Schöpf (5.v.o.l.) lädt zum Jubiläumskonzert<br />
herzlich ein.<br />
Foto: Chor Da Capo<br />
LÄNGENFELD. Was vor 35 Jahren<br />
in Längenfeld begann, ist heute<br />
eine nicht wegzudenkende Säule im<br />
Ötztaler Kultur- und Gesellschaftsleben:<br />
Chor Da Capo. Unter dem<br />
Motto „Stand for peace“ wird dieses<br />
Jubiläum im Rahmen eines schönen<br />
Konzertabends gemeinsam mit<br />
dem Gastchor ‚Chorrekt‘ aus dem<br />
Zillertal und den Längenfelder Musikanten<br />
gebührend gefeiert. Auf die<br />
Festbesucher:innen wartet ein sehr<br />
unterhaltsames und buntes Konzert-<br />
programm, das von heimischen und<br />
internationalen Volksliedern bis hin<br />
zu bekannten Hits internationaler<br />
Musikgrößen wie U2, Abba, Udo<br />
Jürgens … reicht. Bei freiem Eintritt<br />
– freiwillige Spenden erbeten – werden<br />
die Längenfelder Musikanten<br />
für einen gemütlichen Ausklang<br />
sorgen. Der Chor Da Capo bedankt<br />
sich bei den treuen Sponsoren<br />
Raiffeisenbank Längenfeld, Gemeinde<br />
Längenfeld, Tischlerei Riml<br />
und Auto Kapferer & Kapferer.<br />
Braunvieh-Gebietsausstellung<br />
Ötztal-Pitztal<br />
Samstag, 8. Oktober - Längenfeld<br />
Veranstaltungs-VORSCHAU<br />
(Gefördert von den Raiffeisenbanken Bezirk Imst)<br />
Strahlende Königin – Orgelmeisterkonzert | 7.10. | Stams – Stiftsbasilika<br />
Braunvieh-Gebietsausstellung Ötztal-Pitztal | 8.10. | Längenfeld<br />
Haiminger Markttage | 8. & 15.10. | Haiming<br />
Jubiläumskonzert Chor Da Capo | 14.10. | Längenfeld – Gemeindesaal<br />
Kerzenscheinkonzert mit Chor & Orgel | 14.10. | Stams – Stiftsbasilika<br />
Maturaball HAK Imst | 15.10. | Telfs – Rathaussaal<br />
Traverse – Bouldern für Kinder | 16.10. | Imst – Kletterzentrum<br />
Grünwald | 19.10. | Zirl<br />
Josh & Chris Steger | 21.10. | Telfs – Rathaussaal<br />
Der Stamser Orgelschatz | 21.10. | Stams – Stiftsbasilika<br />
Am Samstag, 8. Oktober laden die Ötztaler und Pitztaler Braunviehzüchter<br />
ab 10 Uhr zur Gebietsausstellung mit ca 170 Tieren in Längenfeld / Ausstellungsplatz<br />
herzlich ein. Für Speis` und Trank sorgen die Längenfelder Bäuerinnen.<br />
Wir freuen uns auf auf eine schöne Gebietsausstellung Ötztal-Pitztal<br />
in Längenfeld - die Organisatoren mit Sponsorenvertreter v.l. Pascal Brugger<br />
(JB-Obmann), Gotthard Schöpf (Gebietsobmann), Daniel Fender (Raiffeisen<br />
Längenfeld), Ulrich Ennemoser (Obm.Stv BZV)<br />
Foto: Raiffeisen<br />
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5./6. Oktober 2022<br />
RUNDSCHAU Seite 39
Abschied von der Heimat<br />
Theaterforum Humiste spielt künftig nicht mehr auf der<br />
Bühne Imst Mitte<br />
Der Landschaftsmalerei<br />
schillernde Seite<br />
Spiel zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion<br />
(IH) Der Malerin Helga Madera gelingt in ihren Werken ein<br />
faszinierendes Spiel zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion,<br />
passend dazu die Musik von Xaver Schutti. Dass es Eva Huter<br />
und ihrem Kunst-Werk-Raum Team gelingt, Ausstellungen in das<br />
„Mesnerhaus“ zu bringen, die den regionalen Rahmen bemerkenswert<br />
sprengen, ist kein Geheimnis. Nun zur Vernissage am<br />
vergangenen Freitag: „Wir beginnen die Herbstsaison mit Arbeiten<br />
zum Thema „Landschaftlich“ von Helga Madera.“<br />
Die Bühne Imst Mitte verabschiedete sich Ende Juni in die Sommerpause – aus<br />
dieser wird sie allerdings nicht mehr zurückkehren.<br />
RS-Foto: Archiv<br />
(mg) Ende Juni fiel zum letzten<br />
Mal der Vorhang – auf der Bühne<br />
Imst Mitte wird nicht mehr gespielt.<br />
„Wir, das Theaterforum Humiste,<br />
wollen allen Freunden, Unterstützern,<br />
der Stadtgemeinde Imst, den<br />
Sponsoren, der Hypo Tirol Bank<br />
und last but not least dem Publikum,<br />
das uns 15 Jahre die Treue gehalten<br />
hat, ein großes Dankeschön<br />
Neben der Hundestaffel der<br />
Polizei, Löschübungen der Feuerwehr,<br />
Erste-Hilfe-Demonstrationen<br />
des Roten Kreuzes und einer<br />
Kletterwand der Bergrettung<br />
gibt es rund um die Einsatzfahrzeuge<br />
auch an den Infoständen<br />
viel für das Publikum zu erleben.<br />
Wenn nicht gerade ein Einsatz<br />
ruft, landet zudem ein Polizeihubschrauber<br />
und kann quasi<br />
von innen besichtigt werden. Die<br />
Veranstaltung findet von 10 bis 16<br />
Uhr bei jeder Witterung und bei<br />
freiem Eintritt auf dem Parkplatz<br />
vor dem FMZ <strong>IM</strong>ST statt. Hinter<br />
dem Einkaufszentrum, in der<br />
Tiefgarage sowie im Parkhaus stehen<br />
den Besuchern ausreichend<br />
Parkplätze gratis zur Verfügung.<br />
Das FMZ <strong>IM</strong>ST freut sich auf die<br />
Veranstaltung mit den Blaulicht-<br />
Organisationen und hofft auf ein<br />
gutes Gelingen und viele interessierte<br />
Gäste.<br />
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aussprechen“, so Obfrau Roswitha<br />
Matt, die zugleich auch allen Mitwirkenden<br />
– sei es vor oder hinter<br />
der Bühne – für ihren enormen Einsatz<br />
dankt. Für den Verein seien die<br />
Aufwendungen für das Bespielen<br />
der Bühne Imst Mitte zu groß geworden.<br />
Die Mitglieder des Theaterforum<br />
Humiste sind aber bereits<br />
am brainstormen.<br />
Blaulichttag im FMZ <strong>IM</strong>ST<br />
Die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen<br />
Am Samstag, den 8. Oktober 2022, wird der erste Blaulichttag<br />
im FMZ <strong>IM</strong>ST stattfinden. Mit der Polizei, dem Roten Kreuz,<br />
der ansässigen Feuerwehr und der Bergrettung präsentieren<br />
sich die Blaulicht-Organisationen auf dem Parkplatz vor dem<br />
FMZ <strong>IM</strong>ST.<br />
Präsentation der Blaulicht-Organisationen<br />
auf dem Parkplatz vor dem FMZ<br />
<strong>IM</strong>ST.<br />
Foto: BMIPachauer-Wikipedia<br />
Im Hügelland des Weinviertels<br />
aufgewachsen, verinnerlichte sie die<br />
sanfte Hügellandschaft – diese begleitet<br />
sie durch die Zeit. Landschaften<br />
stehen nicht fest – sind vergänglich<br />
und verändern sich – wie unser<br />
aller Leben. Helga Madera, freischaffende<br />
Künstlerin in Innsbruck, arbeitet<br />
auf der Leinwand vorwiegend<br />
abstrakt. Im Arbeitsprozess geht sie<br />
ohne festen Plan vor und lässt die<br />
Dinge auf der Leinwand entstehen.<br />
Später wird kompositorisch eingegriffen<br />
und mit gezielten Interventionen<br />
beispielsweise ein Horizont<br />
eingezogen<br />
FARBE UND WIEDER FAR-<br />
BE. Oft sind es Farbkompositionen<br />
mit Strukturen und Spuren des Arbeitsgerätes,<br />
die Farbe steht hier im<br />
Mittelpunkt. Ein spannendes Spiel<br />
für die Künstlerin, die darauf aus ist,<br />
neue Farbkompositionen zu erproben<br />
und Grenzen des Machbaren<br />
auszuloten oder zu überschreiten,<br />
um zu sehen, was die neue Farbkomposition<br />
mit sich bringt.<br />
HELGA MADERA <strong>IM</strong> KUNST-<br />
WERK-RAUM Die Ausstellung im<br />
Mesnerhaus zeigt Landschaften aus<br />
mehreren Jahren des Schaffens, weil<br />
dieses Universalthema immer wieder<br />
gemalt werden will. Manche Beispiele<br />
tendieren zum Gegenständlichen,<br />
andere sind sehr abstrahiert<br />
und transportieren nur eine Idee<br />
von Landschaft und Atmosphäre.<br />
Kunst – Werk – Raum Mesnerhaus<br />
Mieming: Die Ausstellung Helga<br />
Madera – Landschaftlich ist noch<br />
bis zum 23.10.2022 zugänglich. Die<br />
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag<br />
von 16 bis 20 Uhr.<br />
„Blick übern See“ – Acryl auf Leinwand.<br />
Der Kunst–Werk–Raum im Mieminger Mesnerhaus startete mit der Ausstellung „Landschaftlich“<br />
in den Herbst. Helga Madera und Eva Huter (v.l.).<br />
RS-Fotos: Bundschuh<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>40</strong> 5./6. Oktober 2022
Miteinander laut lachen<br />
Sketchparade 2.2 für Raiffeisen-Mitglieder<br />
(riki) Die Raiffeisenbank Vorderes Ötztal lud seine Mitglieder<br />
zur Vorpremiere der Sketchparade 2.2 in den „EZ“ Oetz. Bei<br />
einem gemütlichen „Come-Together“ trafen sich 170 geladene Gäste.<br />
Die Vorstände Manfred Scheiber und Simon Muglach haben<br />
die Veranstaltung organisiert, damit sich die Mitglieder der Raiffeisenbank<br />
in netter Atmosphäre, nach den schwierigen Corona-<br />
Zeiten, wieder treffen und austauschen können.<br />
Die Vorstände der Raiffeisenbank Vorderes<br />
Ötztal Manfred Scheiber und Simon<br />
Muglach (v.l.) organisierten für die<br />
Mitglieder einen ganz besonderen Abend.<br />
Manfred Scheiber und Simon<br />
Muglach (Vorstände der Raika Vorderes<br />
Ötztal) luden die Mitglieder der<br />
Raiffeisenkasse zu einem geselligen<br />
Abend als Zeichen der Wertschätzung.<br />
„Wir wollten uns mit euch zu einem<br />
netten Abend treffen und gemeinsam<br />
mit euch lachen“, so Manfred Scheiber.<br />
Dazu haben sich die Vorstände<br />
etwas ganz Besonderes ausgedacht.<br />
Nach einem „Come-Together“ bestens<br />
umsorgt von der Heimatbühne Oetz,<br />
hieß es Bühne frei für die Sketchparade<br />
2.2. Die Heimatbühne Oetz zeigte<br />
ein wahres Feuerwerk an bekannten<br />
und weniger bekannten Sketchen.<br />
Die Schauspielerinnen und Schauspieler<br />
Gabi Stecher, Kuni Steinkelle,<br />
Josy Heidegger, Jaqueline Oprießnig,<br />
Hannah Prantl, Daniel Frühwirth,<br />
Tobi Schöpf, Flo Plattner und Johannes<br />
Tollinger bewiesen ihr komödiantisches<br />
Talent in den unterschiedlichsten<br />
Rollen. Die Mission für die<br />
170 Zuschauer einen feinen, lustigen<br />
und geselligen Abend zu gestalten hat<br />
die Theatergruppe auf alle Fälle erfüllt.<br />
Dabei griffen sie tief in die komödiantische<br />
Trickkiste und zeigten von<br />
Mister Bean bis Loriot quer durch den<br />
Komödiengarten, was Sketche so alles<br />
zu bieten haben. Umjubelt war der<br />
Gastauftritt der „3 Tenöre“ und der<br />
Vorgeschmack auf Weihnachten. Zuviel<br />
soll an dieser Stelle nicht verraten<br />
werden. Wer herzhaft lachen möchte,<br />
kann dies noch bei vier Aufführungen<br />
im EZ Oetz tun.<br />
LUMAGICA Innsbruck<br />
mit Tirol Regio Card -20% Rabatt<br />
Zum dritten Mal ladet der Innsbrucker Hofgarten zu einmaligen Lichtshows ein.<br />
Zum bereits dritten Mal „landet“<br />
der beliebte Lichterpark am 18. November<br />
im Innsbrucker Hofgarten<br />
– mit einem riesigen leuchtenden<br />
Ballon als Hauptattraktion. LU-<br />
MAGICA 2022 zeichnet sich durch<br />
eine völlig neue Programmierung<br />
aus: Eine allegorische „Reise um die<br />
Welt“ wird den Besucherinnen und<br />
Besuchern geboten. Unverändert<br />
bleiben lediglich die Rahmenbedingungen:<br />
LUMAGICA Innsbruck<br />
wird täglich ab 17.30 Uhr zu bestaunen<br />
sein. Um den Lichterpark möglichst<br />
vielen Menschen zugänglich<br />
zu machen, gingen die Verantwortlichen<br />
mehrere Kooperationen ein:<br />
So bekommen beispielsweise Regio-<br />
Card-Besitzer bei Onlinereservierung<br />
20% Rabatt.<br />
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Öffnungszeiten<br />
LUMAGICA Innsbruck:<br />
18. November 2022 – 29. Jänner 2023<br />
Täglich (außer 24. Dezember)<br />
17:30 bis 21:30 Uhr<br />
Letzter Einlass: 20:00 Uhr<br />
Radio U1 Schnitzeljagd<br />
Mit Radio U1 Tirol & Tiroli Tirol entdecken!<br />
Lösen Sie die Rätsel und finden Sie die versteckten<br />
Buchstaben für das Lösungswort. Am Ende der<br />
Sommerferien verlosen wir ein Wochenende im<br />
4 Sterne Sport Resort „Das Walchsee“<br />
für die ganze Familie (4 Personen).<br />
Radio hören, miträtseln & gewinnen!<br />
Vor der Vorpremiere der „Sketchparade 2.2“ lud die Raika Vorderes Ötztal zu einem<br />
gemütlichen „Come-Together“. Der Einladung folgten 170 Mitglieder. RS-Fotos: Hirsch<br />
Bei vollem Haus zeigte die Heimatbühne Oetz ein wahres Sketch-Feuerwerk.<br />
5./6. Oktober 2022<br />
Alle Infos unter www.u1-radio.at<br />
RUNDSCHAU Seite 41
T ERMINKALENDER<br />
DONNERSTAG<br />
Heimstunden<br />
der Imster Pfadfinder<br />
Ab sofort finden bei den Imster<br />
Pfadfindern wieder die wöchentlichen<br />
Heimstunden statt. Treffpunkt<br />
ist am Donnerstag, dem 6.<br />
Oktober, um 18 Uhr im Heimraum<br />
der Pfadfinder im Imster<br />
Vereinshaus in der Pfarrgasse.<br />
Alle Mädchen und Buben ab 7<br />
Jahren sind herzlich eingeladen.<br />
Besonders willkommen sind interessierte<br />
junge Leute ab 16 Jahren,<br />
die gerne bei den Heimstunden<br />
mitarbeiten möchten.<br />
SONNTAG<br />
6. Oktober<br />
9. Oktober<br />
Lakiko-<br />
Familiengottesdienst<br />
Am 9. Oktober findet um 10.30<br />
Uhr der Lakiko-Familiengottesdienst<br />
in der Brennbichler Kirche<br />
statt. Es wird Erntedank gefeiert<br />
und alle Kinder sind dazu eingeladen,<br />
mit ihren (geschmückten)<br />
Trettraktoren oder anderen<br />
Fahrzeugen in die Kirche zu<br />
kommen. Im Gottesdienst werden<br />
die Kinder, ihre Fahrzeuge<br />
und die Erntegaben gesegnet. Im<br />
Anschluss an den Gottesdienst<br />
sind alle zu einem kleinen Imbiss<br />
herzlich eingeladen.<br />
DIENSTAG<br />
11. Oktober<br />
Jazzdance Golden Age<br />
Jazzdance für Frauen in den mittleren<br />
Jahren mit Musik aus den<br />
70/80/90ern, keine Vorkenntnisse<br />
notwendig, 8 Einheiten. Start:<br />
11. Oktober, 18.45-20 Uhr, www.<br />
joydance.at, Tel. 0650-9379596.<br />
DIENSTAG<br />
11. Oktober<br />
Tipps zum Energiesparen<br />
Am 11. Oktober um 10 Uhr findet<br />
in der AK Imst ein kostenloser<br />
Infoabend statt. Thema ist<br />
„Energie sparen – Tipps für Haushalt<br />
und Geldtasche“. Michael<br />
Plattner, Experte der Energie<br />
Tirol, informiert, wie Ausgaben<br />
für Strom, Heizen und Wasser<br />
optimiert werden können. Eine<br />
Anmeldung ist erforderlich unter<br />
Tel. 0800 - 22 55 22 3131 oder unter<br />
imst@ak-tirol.com<br />
MITTWOCH<br />
12. Oktober<br />
Trauergruppe Imst<br />
Am 12. Oktober um 19 Uhr startet<br />
in Imst wieder die Trauergruppe<br />
im Pfarrwidum, Pfarrgasse 15.<br />
Die Leitung übernimmt dabei<br />
Gerhard Waibel, Psychotherapeut<br />
und Trauerbegleiter. Eine Anmeldung<br />
ist bei der Tiroler Hospiz-<br />
Gemeinschaft unter Tel. 05223-<br />
43700-33600 oder unter office@<br />
hospiz-tirol.at notwendig. Die<br />
Teilnahme am ersten Abend dient<br />
dem Kennenlernen des Angebots<br />
und ist kostenfrei. Für die weiteren<br />
acht Abende fällt ein Unkostenbeitrag<br />
von 50 Euro an.<br />
DIVERSES<br />
Nachtwallfahrt<br />
Jeweils am 30. der Monate Mai<br />
bis September findet in Piller<br />
die Nachtwallfahrt zum Seligen<br />
Pfarrer Otto Neururer statt.<br />
Treffpunkt: 19.30 Uhr am Pavillon,<br />
Prozession zur Kirche mit<br />
anschließendem Gottesdienst.<br />
DIVERSES<br />
Bürgerforum<br />
„Nachhaltige Mobilität“<br />
Das Projekt wurde von Innsbruck<br />
Tourismus mit den sieben Gemeinden<br />
Obsteig, Mieming, Wildermieming,<br />
Stams, Mötz, Silz<br />
und Rietz gestartet, um gemeinsam<br />
ein nachhaltiges Mobilitätskonzepts<br />
zu erarbeiten. Im Rahmen<br />
des Bürgerforums werden<br />
die bisherigen Ergebnisse und der<br />
aktuelle Stand des Projekts präsentiert.<br />
Anschließend laden wir<br />
Sie ein, gemeinsam mit uns zu<br />
diskutieren und Ihre Erfahrungen<br />
und Vorschläge für den weiteren<br />
Planungsprozess einzubringen.<br />
Wann: Mittwoch, 5. Oktober<br />
2022 | 19.30 Uhr; Wo: Gemeindesaal<br />
Silz (Raimund-Wallnöfer-<br />
Weg 8, 6424 Silz).<br />
20 Jahre Hospizteam<br />
Tarrenz-Gurgltal<br />
Das Hospizteam Tarrenz-Gurgltal<br />
lädt am 15. Oktober zum<br />
20-jährigen Jubiläum ein. Im<br />
Rahmen des Jubiläums werden<br />
neben dem Festakt ein<br />
Gottesdienst abgehalten und<br />
die Klagemauer wird errichtet.<br />
Zu einer Agape im Anschluss<br />
an den Festakt lädt das Team<br />
auch herzlichst ein. Ab 15 Uhr<br />
Besuch der Klagemauer in der<br />
Veitskirche Tarrenz (von 5. Oktober<br />
bis 5. November jeden<br />
Samstag und Sonntag von 16<br />
bis 18 Uhr und 19 bis 21 Uhr<br />
möglich). Um 16 Uhr Dankgottesdienst<br />
in der Pfarrkirche Tarrenz<br />
mit anschließender Agape<br />
im Pfarrsaal Tarrenz.<br />
Fitnesstraining und Sturzprophylaxe<br />
für Senioren<br />
Bei diesem Trainingskurs wird<br />
besondes auf die Bedürfnisse<br />
von Personen in fortgeschrittenem<br />
Alter Wert gelegt. Inhalte<br />
sind u.a.: Beweglichkeitserhalt<br />
und -verbesserung mit starkem<br />
Bezug zu Alltagsaktivitäten,<br />
Sturzprohylaxe und Training<br />
des Gleichgewichtes, Muskelerhalt<br />
und Muskelaufbau, Training<br />
des Herzkreislaufsystems,<br />
Spaß an der Bewegung,<br />
Übungen zur Merkfähigkeit …<br />
12 Einheiten bis Weihnachten,<br />
205 Euro für den ganzen Block,<br />
max. 10 Personen, Training<br />
durch einen erfahrenen Sportwissenschaftler.<br />
Trainingszeiten<br />
von 9.30 – 11.00 Uhr in den<br />
Bewegungsräumen von Limitless<br />
Motion, Hauptstraße 78,<br />
6464 Tarrenz. Infos unter info@<br />
ll-motion.at oder per Whatsapp<br />
unter 0681-10256560.<br />
Jazzknödel #101<br />
Am 13. Oktober um 20 Uhr findet<br />
im Gasthof Hirschen in Imst<br />
der 101. Jazzknödel statt. Formiert<br />
von Stephan Costa bietet<br />
das Jazzquintett „Mr. Boogaloo“<br />
groovende Herzerwärmung und<br />
berührende Innenschau in die<br />
Kompositionen der Bandmitglieder.<br />
Der Bandname spiegelt<br />
bluesige Groove-Nähe wider.<br />
Das hochkarätige Quintett besteht<br />
aus Stephan Costa (Piano),<br />
Benni Lampert (Bass), Martin<br />
Ohrwalder (Trompete), Romed<br />
Hopfgartner (Saxophon) sowie<br />
Georg Tausch (Drums).<br />
Computeria-Treffen<br />
Am 13. Oktober startet die Ötztal-<br />
Computeria wieder mit monatlichen<br />
Zusammenkünften, an denen<br />
alle kostenlos teilnehmen können.<br />
Dort wird ein generationsübergreifendes<br />
Angebot zur Unterstützung<br />
von Senioren im Umgang mit<br />
neuen Technologien oder dem Internet<br />
geboten. Die Treffen finden<br />
von 14 bis 16 Uhr neuerdings im<br />
Sitzungssaal des Gemeindeamtes<br />
Oetz mit behindertengerechtem<br />
Zugang statt. Aus organisatorischen<br />
Gründen ist eine Anmeldung bis<br />
zum Mittwoch vor dem aktuellen<br />
Treffen um 18 Uhr unter Tel. 0677-<br />
63998373 erbeten. Die nächsten<br />
Termine sind am 10. November<br />
und 8. Dezember (Ausweichtermin<br />
15. Dezember) sowie im neuen Jahr<br />
am 12. Jänner, 9. Februar, 9. März,<br />
13. April, 11. Mai und 8. Juni.<br />
Klangwelt Bergein Roppen<br />
Im Rahmen der diesjährigen Jubiläumsfeiern<br />
anlässlich 150 Jahre<br />
Sektion Imst-Oberland und 130<br />
Jahre Muttekopfhütte lädt der Verein<br />
zu einer außergewöhnlichen<br />
Veranstaltung in den Kultursaal<br />
nach Roppen. Der renommierte<br />
Bergfotograf Heinz Zak zeigt am<br />
15. Oktober um 19.30 Uhr seine<br />
besten Bilder aus <strong>40</strong> Jahren Fotografie<br />
in fantasievollen Sequenzen.<br />
Drei herausragende Musiker<br />
begleiten den Vortrag. Eintritt: 15<br />
Euro. Karten sind beim Alpenvereinsbüro<br />
in Imst, Ing. Baller-<br />
Strasse 4 (geöffnet jeden Dienstag<br />
von 16 bis 19 Uhr) bzw. bei Verfügbarkeit<br />
an der Abendkassa erhältlich.<br />
Kartereservierungen nimmt<br />
der AV Roppen unter Tel. 0650-<br />
5660002 entgegen.<br />
rundschau.at<br />
AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />
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Veranstaltung<br />
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Tel. 05412 6911<br />
Diabetesschulung in Sautens –<br />
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17. bis 19. Oktober<br />
17 bis 20 Uhr im Pfarrsaal der Gemeinde Sautens.<br />
Für Typ-2-Diabetiker und Menschen mit grenzwertig erhöhtem<br />
Blutzucker (Prädiabetes).<br />
Alle Teilnehmer erhalten ebenfalls kostenlos das Tiroler<br />
Diabetes-Schulungsbuch mit allen Inhalten der Schulung<br />
und vielen Kochrezepten.<br />
Anmeldungen unter Tel. 0664 / 50 23 549 oder<br />
E-Mail: pflegedienstleitung@oetztalpflege.at<br />
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LOS!<br />
Samstag 15.10.2022<br />
im TROFANA TYROL<br />
Einlass ab 12:45 Uhr, 14 - 17 Uhr Konzert<br />
Preis inkl. Mittagessen und 1 Getränk<br />
Bildungsanstalt und Fachschule<br />
für Elementarpädagogik<br />
TAG DER OFFENEN TÜR<br />
07. Oktober 2022 / 9:30 bis 14:30<br />
Präsentationen im KLS: 10:00 Uhr / 13:00 Uhr<br />
Weitere Informationen auf<br />
unserer Homepage unter:<br />
katharinalinsschulen.at/bafep<br />
Klostergasse 8, 6511 Zams<br />
Tel. +43 5442 62 870-50 (51)<br />
Sonntag<br />
Sonntag<br />
04.12.22<br />
04.12.22<br />
Trofana Tyrol<br />
TrofanaTyrol<br />
Mils bei Tyrol Imst<br />
Mils bei Imst<br />
Beginn: 17.00 Uhr<br />
Einlass: 16.00 Uhr<br />
Beginn: 17.00 Uhr<br />
Karten erhältlich bei<br />
Einlass: 16.00 Uhr<br />
Ö-Ticket,<br />
Raiffeisenbanken<br />
Karten erhältlich bei<br />
und im Trofana Tyrol<br />
Ö-Ticket, Raiffeisenbanken<br />
und im Trofana Tyrol<br />
Buchungen per Mail unter info@simply-groups.de<br />
oder per Tel. +49-5223-65115 50<br />
RUNDSCHAU Seite 42 5./6. Oktober 2022
Donnerstag, 6. Oktober bis Mittwoch, 12. Oktober<br />
DIVERSES<br />
Energieberatung in Roppen<br />
In Roppen findet die kostenlose<br />
unabhängige Energieberatung des<br />
Landes Tirol für private Häuslbauer<br />
statt. Die nächsten Termine:<br />
7. Oktober, 4. November und 2.<br />
Dezember. Anmeldungen beim<br />
Regionalmanagement unter Tel.<br />
05417-20018 oder unter www.energie-tirol.at/beratung/servicestellen<br />
Sketchparade 2.2<br />
Die Heimatbühne Oetz startete<br />
am 1. Oktober mit der<br />
Sketchparade 2.2 in die heurige<br />
Spielsaison. Gespielt wird im<br />
Saal „Ez“ am 7., 8., 14. und 16.<br />
Oktober. Beginn ist jeweils um<br />
20 Uhr. Kartenvorverkauf beim<br />
TVB Oetz bzw. ab 19.30 Uhr an<br />
der Abendkasse.<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Jeden Montag in den Räumen<br />
des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />
Telfs von 18.30 bis<br />
20 Uhr und jeden Dienstag in<br />
Landeck Treffen der Anonymen<br />
Alkoholiker und Treffen der Angehörigen<br />
um 18.30 Uhr. Kontakt<br />
(Landeck): tägl. 19 bis 22<br />
Uhr unter Tel. 0664-5165880.<br />
Josh. & Chris Steger<br />
in Telfs<br />
Am 21. Oktober gastiert Josh.<br />
im Rahmen seiner Herbsttour<br />
im Rathaussaal Telfs. Als Support<br />
wird Chris Steger die Stimmung<br />
anheizen. Tickets gibt es<br />
bei oeticket.com und in allen<br />
Raiffeisenbanken.<br />
Brass Selection in Arzl<br />
Verein Ar(t)cella organisierte Kirchenkonzert<br />
Ö3-Callboy in Landeck<br />
Gernot Kulis tritt am 22. Oktober<br />
mit seiner Erfolgsshow „Best<br />
of 20 Jahre Ö3-Callboy“ im<br />
Stadtsaal Landeck auf. Tickets<br />
gibt es bei Ö-Ticket und in allen<br />
Raiffeisenbanken.<br />
EMAIL<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Der Verein Ar(t)cella organisierte kürzlich ein klassisches Konzert<br />
in der Kirche zu Arzl mit den Künstlern des Blechblasensembles<br />
Brass Selection. Die Musiker spielten von Vivaldi über Bach bis Nilsson<br />
und füllten das Kirchenschiff sowie das Abendprogramm mit<br />
feinen Klängen. Da das Wetter hielt, wurde vor und auch nach dem<br />
Konzert der Kirchenplatz zum gemütlichen Beisammensein genutzt.<br />
Von Mel Burger<br />
Immer wieder organisieren die vier<br />
Freunde des Kunst- und Kulturvereins<br />
Ar(t)cella von Arzl Konzertveranstaltungen<br />
mit besonderen Künstlern<br />
oder Musikgruppen. Das klassische<br />
Blechbläserquintett Brass Selection<br />
kam bei früheren Events so gut an,<br />
dass sie gebeten wurden, auch das erste<br />
Konzert in der neu sanierten Pfarrkirche<br />
von Arzl zu spielen. Vor Kurzem<br />
war es dann soweit und das Ensemble<br />
mit Norbert Sailer und Marcel Fröch<br />
an den Trompeten, Gotthard Praxmarer<br />
an der Posaunne, Franz Huber am<br />
Horn und Dietmar Westreicher an<br />
der Tuba luden zu einem klassischen<br />
Abend in den sakralen Raum ein.<br />
BESONDERHEIT. Um ihr Programm<br />
abzurunden, wurden die fünf<br />
Künstler von ihrem Musikkollegen<br />
Günther Öttl auf der Orgel begleitet,<br />
wobei sie die ersten drei Stücke<br />
als Begrüßung und Einleitung auf<br />
der Empore des Chors gemeinsam<br />
spielten. Danach kamen alle in<br />
den Altarraum, wo sie nach einigen<br />
Worten zum Programm dieses dort<br />
fortsetzten und die gut besuchte<br />
Kirche in feine Klänge hüllten. Das<br />
vorwiegend klassische Repertoire des<br />
Ensembles wurde im Laufe der Zeit<br />
immer wieder durch Volksmusik,<br />
Blues und Jazz, bis hin zu Pop- und<br />
Rockmusik ausgeweitet, was durch<br />
eine Vielzahl von speziellen Eigen-<br />
Arrangements möglich war und somit<br />
auch dieser Konzertabend nicht<br />
rein klassisch gestaltet wurde. Die<br />
Zuhörer waren wie immer von dem<br />
Klangrausch und der Präzision der<br />
Künstler begeistert und erhoben<br />
sich am Ende des Konzertes zu verdienten<br />
Standing Ovations.<br />
Zu einem besonderen Erlebnis wurde der klassische Abend mit den fünf Blasmusikern<br />
der Brass Selection in dem wunderschönen, frisch renovierten Schiff<br />
der Kirche in Arzl.<br />
RS-Fotos: Burger<br />
Wunderbar passend für das Kirchenkonzert war die Begleitung von Günther Öttl<br />
an der Orgel.<br />
5./6. Oktober 2022<br />
RUNDSCHAU Seite 43
WILLKOMMEN<br />
im Leben!<br />
Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />
lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />
ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />
Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />
-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />
anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />
Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />
Oskar Toni<br />
Eltern: Stefanie Muster<br />
und Simon Aichler<br />
aus Sölden<br />
Geburtstag: 03.09.2022<br />
Geburtsort: Hall in Tirol<br />
Gewicht: 3.615 g<br />
Größe: 50 cm<br />
Neo<br />
Leandro<br />
Eltern: Martina und<br />
Alexander Schöpf<br />
aus Tarrenz<br />
Geburtstag: 04.09.2022<br />
Geburtsort: Innsbruck<br />
Gewicht: 2.690 g<br />
Größe: 49 cm<br />
Leni<br />
Eltern: Teresa Zobl<br />
und Werner Mark<br />
aus Nassereith<br />
Geburtstag: 29.08.2022<br />
Geburtsort: Innsbruck<br />
Gewicht: 3.000 g<br />
Größe: 48 cm<br />
Lia<br />
Eltern: Claudia Wiestner<br />
u. Dominik Gerstgrasser<br />
aus Landeck<br />
Geburtstag: 05.09.2022<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 3.220 g<br />
Größe: 51 cm<br />
Grissemann Gesellschaft m. b. H.<br />
Hauptstraße 150, 6511 Zams<br />
Tel.: +43 (0)5442/69 99 251<br />
www.dergrissemann.at<br />
Eltern: Desiree und<br />
Stefan Setz aus Imst<br />
Geburtstag: 09.08.2022<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 3.370 g<br />
Größe: 49 cm<br />
Besuch im „Engelwerk–Kloster“ St. Petersberg<br />
Eine höchst seltene Gelegenheit „am Schopf gepackt“<br />
Das schwere Holztor zum Innenhof der Regularkanoniker vom<br />
Heiligen Kreuz Festung St. Petersberg oberhalb Silz öffnet sich<br />
dem Besucher nicht so ohne weiteres. Auf Anfrage ist es aber<br />
nicht ausgeschlossen, in die Klausur, also den an sich der Ordensgemeinschaft<br />
vorbehaltenen Bereich, in diesem Fall dem gesamten<br />
Burgareal, eingelassen zu werden. So war es auch, Anmeldung<br />
vorausgesetzt, am „Tag des Denkmals“, an dem insgesamt 18<br />
Denkmäler in Tirol besichtigt werden konnten.<br />
Von Peter Bundschuh<br />
Das Publikumsinteresse am Besuch<br />
der Ordensburg war rege. Nicht nur,<br />
weil an diesem Sonntag kein „Bergwetter“<br />
herrschte, sondern wie man<br />
mutmaßen darf auch deshalb, weil<br />
das „Engelwerk“ angeblich einen<br />
Hauch bis Schleier des „Geheimnisvollen“<br />
an sich haben soll. Dass es da<br />
einiges an allerdings völlig haltlosen<br />
Gerüchten gäbe, wurde auch vom<br />
Ordensmann, der sich Mühe gab, die<br />
Kirche und vor allem die dortigen<br />
Wandmalereien zu interpretieren,<br />
nicht bestritten. Es liegt auf der Hand,<br />
dass die Erklärungen schematisch und<br />
streng ordenskonform abliefen. Die<br />
Geschichte der Anlage, die bis in das<br />
elfte Jahrhundert zurückgeht, ist lückenlos<br />
erfasst und bestens dokumentiert,<br />
hier müssen wenige Eckdaten<br />
genügen. Ab dem 11. Jahrhundert:<br />
Welfisches Lehen, dann Staufisches<br />
Lehen. Ab 1267 Zeit Graf Meinhards<br />
II. Bis in das 19.Jh. vergeben Tiroler<br />
Landesherrn die Burg samt anhaftenden<br />
Rechten an verschiedene<br />
Pfandinhaber. 1857 Schlossbrand und<br />
Renovierung. 1887 Kaiser Franz Josef<br />
erwirbt die Burg. Ab 1919 im Eigentum<br />
Graf Stoltenberg. Hierauf Erwerb<br />
durch die Schutzengelbruderschaft,<br />
die die Petersberg mittels Schenkung<br />
an den Kreuzorden übergibt.<br />
STRENGES FOTOVERBOT.<br />
Dass fotografieren an historischen<br />
Stätten des Öfteren nicht erlaubt ist,<br />
verwundert nicht, in der Ordensburg<br />
des Kreuzordens wurde auf<br />
dieses Verbot mit besonderem Nachdruck<br />
hingewiesen. Das ist durchaus<br />
verständlich und zwar weniger aus<br />
Überlegungen des Denkmalschutzes,<br />
sondern weil die Wandbilder in der<br />
Klosterkirche unter Umständen etwas,<br />
nun ja, irritierend wirken könnten,<br />
sagen wir einmal so. Es handelt sich<br />
dabei um Darstellungen, gemalt von<br />
Roswitha Bitterlich, der Tochter von<br />
Gabriele Bitterlich (im Opus Angelorum<br />
„Mutter“ genannt), die das<br />
Engelswerk 1949 gründete und 1978<br />
in der ehemaligen Festung, dem nunmehrigen<br />
Kloster St. Petersberg verstarb<br />
(aus dem Folder des Klosters St.<br />
Petersberg „Werk der heiligen Engel“).<br />
Bilder der Kirchenmalereien werden<br />
auch seitens der Schutzengelgemeinschaft,<br />
oder besser des Kreuzordens,<br />
an den die Festung 1965 übergeben<br />
wurde, nicht zur Verfügung gestellt,<br />
was bezogen auf die Darstellungen<br />
und deren Thematik nachvollziehbar<br />
ist. In der, sowohl historisch als auch<br />
baugeschichtlich sehr gut aufgearbeiteten<br />
„Burgführer“ Broschüre im Umfang<br />
von 62 Seiten befassen sich gerade<br />
einmal acht Seiten mit der jungen<br />
Klostergeschichte ab 1969. Abgesehen<br />
von der Aufnahme des unbelebten<br />
Klosterinnenhofes handelt es sich bei<br />
den Fotos der Broschüre ausschließlich<br />
um geschichtliche Darstellungen<br />
und schmucke Außenaufnahmen. Allerdings<br />
mit einer Ausnahme. Auf Seite<br />
50 ist der Altarraum der Kirche zu<br />
sehen. Die Darstellungen der an den<br />
Wänden aufgemalten Wesen, die im<br />
Abbildungsnachweis (S. 61) nicht aufscheinen,<br />
sind aber nur zu erahnen.<br />
OPUS ANGELORUM. Die Mystikerin<br />
Gabriele Bitterlich beschrieb<br />
über 300 Engel nach Namen, Aussehen<br />
und Zuständigkeitsbereich. Sie<br />
meint: „Einer der ersten war ein Engel<br />
wie eine Flamme, mit leuchtenden<br />
Augen, die man nicht vergessen konnte<br />
und einer kurzen Nase. Er sagte:<br />
„Nenne mich den Liebespfeil Gottes.<br />
Ich bin gerufen dir zu helfen“ (nach<br />
Heiner Boberski „Das Engelswerk“).<br />
Frau Gabriele Bitterlich: „Die guten<br />
und die gefallenen Engel stehen sich<br />
in spiegelgleichen Gruppen und Aufgaben<br />
gegenüber und treten in dieser<br />
apokalyptischen Endzeit zur letzten<br />
Schlacht um die Herrschaft Gottes an.<br />
Die Burg St. Petersberg ist ein Kleinod<br />
des Oberlandes, das im Interesse vieler<br />
Menschen steht. Die Bevölkerung hat sich<br />
aber weitgehend mit der Außenansicht<br />
der nunmehrigen „Engelwerk–Trutzburg“<br />
zu begnügen.<br />
RS-Fotos: Bundschuh<br />
Die Menschheit wird in diesen Endkampf<br />
miteinbezogen, indem sich<br />
jeder einzelne an einen guten oder<br />
bösen Geist bindet.“<br />
ZUR KLARSTELLUNG. Wie P.<br />
Bonifatius Markert ORC schriftlich<br />
erklärt, verschwinden auf St. Petersburg<br />
keine Personen, ansonsten würde<br />
sich die Polizei ohnehin damit<br />
befassen. Die Frage, ob die Bewohner<br />
von St. Petersberg einer Sekte angehörten,<br />
sei wie P. Bonifatius Markert<br />
ORC schreibt, ebenso mit einem klaren<br />
Nein zu beantworten (Broschüre<br />
S 49). Sollte es sich dabei um eine fundamentalistische,<br />
katholische Gruppe<br />
mit strenger Hierarchie handeln, wie<br />
man annehmen kann, verstößt das im<br />
Übrigen auch gegen kein Gesetz. Fakt<br />
ist, die Ordensgemeinschaft ist ein<br />
päpstlich errichteter Orden der Regularkanoniker<br />
vom Heiligen Kreuz.<br />
Gerüchte, dass es dabei doch hinter<br />
den Kulissen um Strukturen eines Geheimbundes<br />
gehe, treten aber immer<br />
wieder auf. Der Burgführer ist erhältlich<br />
unter: Tel. 05263-6771223 oder<br />
verwaltung@kreuzorden.at<br />
Vor dem Tor hieß es „Blockabfertigung“. Der bemüht im Sinne des Ordens gehaltene<br />
Vortrag über die Kirchenwandmalereien nahm knapp <strong>40</strong> Minuten in Anspruch,<br />
ansonsten gab es keinerlei weitere Räumlichkeiten zu sehen.<br />
RUNDSCHAU Seite 44 5./6. Oktober 2022
Kunst aus Papier<br />
Marina Geipel aus Umhausen stellt ihre Werke aus<br />
Party-Stimmung garantiert<br />
Exklusiv-Konzert der Grubertaler am 15.10. im Trofana Tyrol<br />
Eines der Kunstwerke von Marina Geipel.<br />
(ch) Am 14. Oktober findet im<br />
Irish Pub „Chris & Co“ in Sölden<br />
eine Ausstellungseröffnung der besonderen<br />
Art statt. „Wie bringst du die<br />
Natur in dein Wohnzimmer?“ - Diese<br />
Frage hat sich die im Ötztal lebende<br />
Künstlerin Marina Geipel schon oft<br />
gestellt. Die gebürtige Moskauerin ist<br />
eine bildende Künstlerin, die intuitive<br />
Collagen und Gemälde kreiert, welche<br />
die Natur durch abstrakte Formen<br />
und Farben erforscht. In ihren Arbeiten<br />
verwendet sie oft Papierstücke und<br />
Fragmente in unterschiedlichen Formen,<br />
um emotionale Bilder der Natur<br />
nachzubilden. Die Umhausenerin erschafft<br />
ihre Werke mit einer Vielzahl<br />
an Schnipseln aus Papier und Farben.<br />
Damit stellt sie Bilder der Natur nach.<br />
Das Interessante an ihrer Arbeit ist<br />
das Studium botanischer Elemente in<br />
deren abstrakten Formen und Farben.<br />
„Die Arbeit mit Papier ermöglicht die<br />
Umsetzung einer intuitiven Wahrnehmung<br />
des Raumes“, sagt Marina<br />
Geipel. Die Künstlerin verwendet<br />
alte Ausgaben von Zeitungen, Magazinen<br />
und jede Art von Papier, für<br />
die Erstellung ihrer Collagen-Kunst,<br />
was gleichzeitig daran erinnern sollte,<br />
natürliche Ressourcen wertzuschätzen.<br />
Marina arbeitet in der Hoffnung,<br />
dass ihre Kunst die Aufmerksamkeit<br />
auf die Probleme der menschlichen<br />
5./6. Oktober 2022<br />
Interaktion mit der Umwelt lenkt.<br />
Sie ist überzeugt, dass wir die Schönheit<br />
der Natur wertschätzen und ihre<br />
Ressourcen schützen sollten. „Wir<br />
unterstützen Marina gerne bei ihrer<br />
künstlerischen Botschaft für einen<br />
sensiblen Umgang mit der Natur“, so<br />
Pub-Inhaber Osman Gül und Manager<br />
Dermot O'Donoghue unisono.<br />
„Geipel stellt aus“ - 14.10. ab 20 Uhr<br />
im Irish Pub „Chris & Co“, Sölden,<br />
musikalisch umrahmt von Alfredo<br />
Riml. Die Werke der Künstlerin bleiben<br />
noch bis zum 1. April 2023 in den<br />
Räumlichkeiten des Pubs ausgestellt.<br />
Absolvierte ihre Kunstausbildung an<br />
der Universität Moskau - Marina Geipel.<br />
Mr. Boogaloo<br />
Aufl age 101 Jazzknödel Imst<br />
(ch) Formiert von Stephan Costa<br />
ist dieses Jazzquintett in der Form<br />
neu, wenngleich sich langjährige<br />
musikalische Partner darin präsentieren.<br />
Ein klassisches Jazzquintett<br />
mit Trompete und Saxofon, Klavier,<br />
Kontrabass und Schlagzeug. Groovende<br />
Herzerwärmung und berührende<br />
Innenschau in den Kompositionen<br />
der Bandmitglieder bietet<br />
das Programm. Neue Arrangements<br />
anderer interessanter Beiträge der<br />
Musikgeschichte erwarten die Zuhörer.<br />
Da dabei der Improvisation<br />
Fotos: Geipel<br />
immer viel Raum gegeben wird,<br />
bleibt die Sache spannend und<br />
jede Performance ein Unikat. Der<br />
Bandname spiegelt bluesige Groove-Nähe<br />
wider und will mit der politischen<br />
Verwendung des Begriffes<br />
nichts zu tun haben. Das hochkarätige<br />
Quintett besteht aus: Martin<br />
Ohrwalder - Trompete, Romed<br />
Hopfgartner - Saxophon, Stephan<br />
Costa - Piano, Benni Lampert - Bass,<br />
Georg Tausch - Drums. Um Reservierung<br />
unter info@hirschen.com<br />
wird gebeten.<br />
Foto: Grubertaler<br />
Die Grubertaler geben am 15. Oktober ein Live-Konzert im Trofana Tyrol in Mils bei Imst.<br />
Die Grubertaler zählen zu den bekanntesten<br />
Bands der heimischen<br />
Szene. Die drei jungen Vollblutmusiker<br />
lassen es ordentlich krachen und<br />
sind mit ihrem stimmungsvollen Mix<br />
an Volksmusik sowie Schlagerpartymusik<br />
ein Garant für gute Stimmung.<br />
Mittlerweile sind die Burschen aus<br />
dem idyllischen Tirol auch außerhalb<br />
der Landesgrenzen mit ihren Hits erfolgreich.<br />
Am 15. Oktober gibt die Erfolgsband<br />
aber ein Exklusiv-Konzert<br />
im großen Stadl der Trofana Tyrol<br />
– ausgezeichnete Partystimmung inklusive!<br />
Einlass ist um 12.45 Uhr. Im<br />
Eintrittspreis von 49 Euro sind ein<br />
Mittagessen sowie ein Getränk mit<br />
inbegriffen. Buchung per Mail unter:<br />
info@simply-groups.de ANZEIGE<br />
RS-Gewinnspiel<br />
Die RUNDSCHAU verlost 1x2<br />
Karten für das Exklusiv-Konzert der<br />
Grubertaler am 15.10. im Trofana<br />
Tyrol. Einfach bis zum 10. Oktober<br />
ein E-Mail mit Name und Adresse an<br />
gewinnen@rundschau.at senden und<br />
mit ein wenig Glück gewinnen.<br />
RUNDSCHAU Seite 45
S PORT<br />
Motocross in Rietz mit starken Lokal-Matadoren<br />
KTM Kini Alpencup bot spektakuläre Rennen<br />
Es sollte ein Wochenende werden,<br />
das es in sich hatte! Beim<br />
KTM Kini Alpencup gab es auf<br />
einer Rietzer Strecke, die etliche<br />
Herausforderungen zu bieten hatte,<br />
ein tolles Motocross-Kräftemessen.<br />
Das internationale Starterfeld<br />
jedenfalls präsentierte vor zahlreichen<br />
Zuschauern ein Spektakel,<br />
das sich sehen lassen konnte.<br />
Von Albert Unterpirker<br />
Als eine der stärksten MX-Amateurserien<br />
überhaupt, mit rund 350 Startern<br />
aus Österreich und Deutschland boten<br />
die einzelnen Rennen enormen Einsatz<br />
der Crosser – mit fulminanter Action.<br />
Nicht nur bei den Top-Klassen ging es<br />
bei den Positionskämpfen um’s Eingemachte.<br />
Nachdem zuvor bereits die<br />
Nachwuchstalente in den Klassen 50<br />
ccm, 65 ccm, 85 ccm, und MX2 Jugend<br />
zeigten, was sie im Fight um die Podestplätze<br />
drauf hatten, ließen es dann<br />
die anderen Klassen so richtig krachen.<br />
Scharfe Kurvenduelle mit mitreißenden<br />
Sprüngen sorgten bei den Fans für<br />
Gänsehautstimmung. So eroberten u.a.<br />
Lokalmatador Florian Hellrigl, derzeit<br />
zweiter der österreichischen Meisterschaft,<br />
in der SuperClass den hervorragenden<br />
zweiten Rang, Christian Föger<br />
in der InterClass den dritten Platz. Peter<br />
Schreyer holte in der MX2 Jugend ebenfalls<br />
den starken dritten Platz – wie auch<br />
Emilian Weber in der 50ccm-Klasse!<br />
Alle Hände voll zu tun hatten die MSC<br />
Rietz-Mitarbeiter, hier bei der Anbringung<br />
des Transponders. RS-Fotos: Unterpirker<br />
Ergebnisse<br />
KTM Kini Alpencup<br />
SuperClass: 1. Johannes Klein, 2. Florian<br />
Hellrigl, 3. Stephan Einsiedler. Inter-<br />
Class: 1. Christian Lang, 2. Gabriel Vogt, 3.<br />
Christian Foeger. HobbyClass: 1. Maximilian<br />
Rasch, 2. Alex De Wever, 3. Bernhard<br />
Obrist. MX2 Jugend: 1. Andreas Hölzl,<br />
2. Peter Scheyrer, Michael Rabensteiner.<br />
MX2: 1. Florian Hellrigl, 2. Luca Harms,<br />
3. Thomas Neid. MX2 Hobby: 1. Gabriel<br />
Vogt, 2. Manuel Santi, 3. Nico Wohner.<br />
Master Pro vs. Golden League: 1. Guido<br />
Tschugg, 2. Robert Binder, 3. Martin Niedermair.<br />
85 ccm: 1. Mick Roder, 2. Alexandro<br />
Buberl, 3. Elias Kowald. 65 ccm:<br />
1. Tobias Scharinger, 2. Bruno Tarmann,<br />
3. Luis Happ. 50 ccm: 1. Gabriel Ryan, 2.<br />
Timo Scharinger, 3. Emilian Weber.<br />
Fulminante Action, wie spektakuläre Sprünge, ließen die Fans staunen.<br />
Große Spannung vor dem Start, dann ...<br />
... geht’s auch schon richtig zur Sache!<br />
♥ ♥HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
♥ ♥<br />
Lieber Jakob!<br />
Alles Liebe und Gute<br />
zu deinem<br />
10ten<br />
Geburtstag<br />
wünschen Dir von Herzen<br />
Mama, Papa, Brudi,<br />
Oma, Opa und Neni<br />
Die Lehrlinge der<br />
Firma Metallform<br />
bedanken sich herzlich<br />
für den tollen Ausflug<br />
ins Gardaland!<br />
Danke<br />
an unseren<br />
Altbürgermeister<br />
Anton Mallaun und<br />
seine Frau Martha für die<br />
Einladung ins Ötzidorf!<br />
Es war ein<br />
unvergessliches Erlebnis!<br />
Die Kinder und Lehrer<br />
der VS See<br />
DANKE<br />
… sagen die Kids der<br />
3a & 3b der VS Zams für den<br />
erlebnisreichen Ausfl ug<br />
in den Alpenzoo!<br />
Zimmerei Thurner Markus<br />
Franz Bouvier Installationen<br />
Grüner Lebensmittel<br />
ematric gmbh Rainer Haag<br />
MAGS Werbetechnik<br />
RUNDSCHAU Seite 46 5./6. Oktober 2022
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Bewerbung: Zangerle Reinhard,<br />
Tel.: 0664 8538092 oder gastro@bergbahn.com<br />
Tagesarbeitszeit, kostenloser Bustransfer ab Landeck,<br />
freie Mittagsverpflegung, deutliche Überzahlung<br />
zum Kollektiv, attraktive Mitarbeitervergünstigungen<br />
und Benefits durch die See Crew Card.<br />
Bergbahnen See GmbH<br />
Silvrettastraße 178 | 6553 See<br />
Tel. +43 5441 82 88<br />
see@bergbahn.com<br />
www.bergbahn.com<br />
Sommelier, Kellner/in<br />
oder Einzelhandelskauffrau/mann<br />
bei Plangger Delikatessen in Ischgl und Serfaus<br />
Arbeiten Sie gerne mit Top-Weinen und Spezialitäten aus aller<br />
Welt? Dann ist unser Delikatessen Geschäft mit Genusslounge<br />
genau das Richtige für Sie. Sie verfügen bereits über Erfahrung<br />
im Service oder haben eine Sommelier Ausbildung,<br />
sind kommunikativ und haben Spaß am Umgang mit Gästen.<br />
Vervollständigen Sie unser motiviertes Team im Feinkost- und<br />
Servicebereich ab der Wintersaison in Ischgl und Serfaus, den<br />
Top-Touristendestinationen in Tirol.<br />
Tätigkeiten/Aufgaben:<br />
• Aufnehmen von Bestellungen<br />
• Erstklassige und herzliche Betreuung unserer Gäste<br />
• Servieren unserer Top-Weine, Champagner und Delikatessen<br />
in Form von kleinen Snacks und Gerichten.<br />
• Produktberatungen unserer Gäste<br />
Was wir bieten:<br />
• TOP Bezahlung, je nach Qualifikation<br />
• Sicheren Arbeitsplatz<br />
• Aufstiegsmöglichkeiten<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter: ischgl@plangger.net<br />
oder telefonisch unter: +43 677 62760586<br />
Wir verstärken unser Team in <strong>IM</strong>ST:<br />
L<strong>KW</strong> Fahrer/in<br />
Feinkostverkauf<br />
Koch/Köchin oder Fleischer/in<br />
Fleischerlehrling (m|w)<br />
Hilfsarbeiter/in Produktion<br />
Buchhaltung (m|w)<br />
Sie<br />
lieben Fleisch und Wurst und sind genauso freundlich<br />
wie zuverlässig? Dann sind Sie bei uns genau richtig:<br />
Bewerben Sie sich noch heute.<br />
Wir<br />
bieten ein familiäres Arbeitsumfeld, kostenlose<br />
Verpflegung und marktgerechte Überbezahlung je<br />
nach Qualifikation und Erfahrung. Unterkunft ist<br />
ebenfalls möglich.<br />
Interesse? Fleischhof Oberland<br />
Langgasse 121, 6460 Imst<br />
z.H. Manuel Falkner-Simon<br />
T 05412.6966-0<br />
E bewerbung@fleischhof-oberland.at<br />
www.fleischhof-oberland.at/karriere<br />
RUNDSCHAU Seite 47
Werde Teil unseres Teams<br />
und wachse mit uns!<br />
Zur Verstärkung suchen wir:<br />
TEAM PLAYER<br />
GESUCHT<br />
L<strong>KW</strong>-Fahrer (m/w)<br />
Führerschein Klasse C + B<br />
(Kostenübernnahme des<br />
C/C95 Scheines)<br />
• 4-, 5- oder<br />
6-Tage-Woche möglich<br />
• Ganzjahresstelle<br />
• Bezahlung über KV<br />
Lagermitarbeiter (m/w)<br />
Frische- oder Tiefkühl<br />
Kommissionierung<br />
Bezahlung über KV+Kältezulage<br />
• 5-Tage-Woche<br />
• Teil- oder Vollzeit möglich<br />
• Ganzjahresstelle<br />
neurauter* frisch GmbH<br />
Herrn Csaba Toth<br />
c.toth@neurauter-frisch.at<br />
Olympstraße 14 · 6430<br />
Ötztal-Bahnhof · Tirol · Austria<br />
Tel.: +43 5266 8901 DW 50<br />
www.neurauter-frisch.at<br />
ST.ANTON<br />
Zahnarztpraxis DDr. Sebastian<br />
Scherfler, St. Anton am Arlberg:<br />
Zur Verstärkung unseres<br />
netten und freundlichen Teams<br />
suchen wir ab sofort eine/n<br />
Zahnarztassistent/in in Volloder<br />
Teilzeit. Bezahlung über<br />
KV je nach Berufserfahrung.<br />
Quereinsteiger/innen ohne<br />
zahnärztliche Ausbildung sind<br />
herzlich willkommen. Wir freuen<br />
uns über Ihre Bewerbung.<br />
E-Mail: stanton@zahnarztscherfler.at,<br />
Tel. 05446 2070<br />
shopping<br />
appartements<br />
uhren & schmuck<br />
Verstärkung gesucht!<br />
VERKÄUFER / VERKÄUFERIN<br />
Sie haben Sinn für Stil, Freude am<br />
Verkaufen & idealerweise Erfahrungen<br />
aus dem Verkauf!<br />
Ihre Aufgaben sind:<br />
· Kundenberatung & Verkauf<br />
im Bereich Parfum / Accessoires<br />
· komplette Verkaufsabwicklung<br />
sowie ordnungsgemäße Kassenführung<br />
Wir bieten Ihnen:<br />
· Vollzeitarbeit / Jahresstelle<br />
· intensive Einarbeitung<br />
· sehr gute Sozialleistungen<br />
· überdurchschnittliche Bezahlung<br />
· Unterkunft & Teilverpflegung<br />
stehen zur Verfügung<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />
Bevorzugt per E-Mail od.Telefon<br />
an unten stehende Kontaktdaten.<br />
Familie Zegg-Weisskopf<br />
Dorfstraße 12 ∙ 7563 Samnaun<br />
Schweiz ∙ T: +41 (0) 818 685 <strong>40</strong>0<br />
M: info@zegg-watches.com<br />
AB NOVEMBER - ENDE APRIL 23<br />
OPTION AUF JAHRESSTELLE<br />
VERKAUF SCHIBEKLEIDUNG/<br />
ACCESSOIRES + KASSA<br />
ALLROUNDER VERKAUF HARDWARE<br />
+ VERLEIH<br />
AUSHILFEN IN ALLEN BEREICHEN<br />
GERINGFÜGIG/TEILZEIT/VOLLZEIT<br />
SELBSTSTÄNDIGES ARBEITEN<br />
GEREGELTE ARBEITSZEITEN IN EINEM COOLEN,<br />
FAMILIÄREN AMBIENTE<br />
DIV. MITARBEITER-BENEFITS WIE<br />
ERMÄSSIGUNGEN BEI EINKAUF UND<br />
MITTAGSTISCH, KOSTENLOSER MITARBEITERBUS<br />
<strong>IM</strong> ÖTZTAL + KOSTENLOSER SCHIVERLEIH<br />
Wir verstärken unser Team in SÖLDEN:<br />
Verkäufer/in<br />
Sie<br />
lieben Fleisch und Wurst und sind genauso freundlich<br />
wie zuverlässig? Dann sind Sie bei uns genau richtig:<br />
Bewerben Sie sich noch heute.<br />
Wir<br />
bieten ein familiäres Arbeitsumfeld, kostenlose<br />
Verpflegung und marktgerechte Überbezahlung je<br />
nach Qualifikation und Erfahrung.<br />
Interesse? Fleischhof Oberland<br />
Dorfstraße 67, 6450 Sölden<br />
z. H. Markus Ennemoser<br />
T 0664 844 30 47<br />
E m.ennemoser@fleischhof-oberland.at<br />
www.fleischhof-oberland.at<br />
SPORT B. R<strong>IM</strong>L GMBH<br />
Dorfstraße 9<br />
6450 Sölden . Österreich<br />
+43 5254 501-130 . www.sport.riml.com<br />
christiane.riml@riml.com<br />
Zur Verstärkung unseres innovativen Teams suchen wir ab SOFORT erfahrene<br />
KAUFMÄNNISCHE/R ANGESTELLTE/R<br />
Vollzeit (m/w/d)<br />
Wir bieten Ihnen:<br />
• Verantwortungsvolle, abwechslungsreiche Tätigkeiten in einem erfolgreichen,<br />
modernen und Corporate innovativen Unternehmen Design Manual<br />
• Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
Navigation für Marke und Design - GEO-ALPINBAU GmbH<br />
• Gehalt ab 50.000,- p.a., mit Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation und<br />
Erfahrung<br />
Ihre Aufgaben:<br />
• Leitung der kaufmännischen Verwaltung<br />
• Überprüfung des gesamten Zahlungsverkehr<br />
• Kontrolle der monatlichen Kostenrechnungen samt Ergebnisprognosen,<br />
Liquiditätsplanung<br />
• Grundlegende kaufmännische Tätigkeiten, allgemeine Korrespondenz<br />
Anforderungsprofil:<br />
• Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung (HAK/HAS, etc.)<br />
• Fundierte EDV-Kenntnisse<br />
• Team- und Kommunikationsfähigkeit<br />
• Genaue, selbständige und eigenverantwortliche Arbeitsweise<br />
• Einschlägige Berufserfahrung in einem Bauunternehmen von Vorteil<br />
Kontakt:<br />
Mail: office@geo-alpinbau.at, Tel.: +43 (0) 5418 20 183<br />
GEO-Alpinbau GmbH, Gewerbegebiet 6, A-6493 Mils bei Imst<br />
ALPINBAU • TIEFBAU • HOCHBAU<br />
Die Gemeinde Oberperfuss besetzt<br />
ehestmöglich folgende Stelle:<br />
Assistenzkraft Hort<br />
Detaillierte Infos unter:<br />
www.gemeinde-oberperfuss.at<br />
www.geo-alpinbau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 48 5./6. Oktober 2022
Krisensicherer<br />
JOB?<br />
FRISEUR/IN<br />
in Teilzeit<br />
für Nassereith mit guter<br />
Überbezahlung gesucht!<br />
Monteur für Turmdrehkrane (m/w/d)<br />
Job-ID: 48159<br />
One Passion. Many Opportunities.<br />
Standort:<br />
Liebherr Österreich<br />
Vertriebs- und Service GmbH<br />
Dr. Hans-Liebherr-Straße 35<br />
6410 Telfs<br />
5./6. Oktober 2022<br />
Kontakt:<br />
Michael Tischitz<br />
+43 50809 71800<br />
michael.tischitz@liebherr.com<br />
Ab sofort suchen wir in unserer JET Tankstelle mit<br />
Billa stop&shop und Waschanlage in Imst<br />
Tankstellenmitarbeiter (m./w./d.),<br />
Teilzeit und Vollzeit.<br />
Was Sie mitbringen sollten:<br />
Kundenfreundlichkeit und Verlässlichkeit<br />
Gepflegtes Auftreten<br />
Gute Deutschkenntnisse<br />
Damit überzeugen wir Sie:<br />
Selbstständiges und abwechslungsreiches Aufgabengebiet<br />
Angenehmes Betriebsklima<br />
Work-Life Balance und zeitliche Flexibilität<br />
Professionelle Einschulung<br />
Jetzt bewerben:<br />
JET Tankstelle Imst, Industriezone 33, 6460 Imst, Tel. 0664-5020 111<br />
z. Hd. Herrn Hermann Kreuzer, Email: kreuzer.jettankstelle.imst@gmail.com<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />
Erdbewegungsmonteur (m/w/d)<br />
Einsatzbereich im Tiroler Unterland<br />
Job-ID: 29044<br />
Bewerben Sie sich jetzt:<br />
www.liebherr.com/jobs<br />
2007-712_22 LAT_Stellen_2AZ_190x180_02.indd 1 03.03.22 08:50<br />
Bewerbung an Tamara Lang,<br />
hairlounge@cni.at oder<br />
Tel. 0660 7321130<br />
REINIGUNGSHILFE<br />
4 Personenhaushalt in Imst<br />
sucht saubere, verlässliche Reinigungshilfe<br />
für ca. 4 Stunden/<br />
Woche. Tel. 0676 846236600<br />
Mitarbeiter Lager/Logistik<br />
(m/w) zum sofortigen Eintritt<br />
gesucht: Warenannahme, Lagerführung,<br />
Versand und weitere<br />
großartige Herausforderungen<br />
werden deine Haupttätigkeiten<br />
sein. Wir bieten ein tolles Betriebs-<br />
und Arbeitsklima in einem<br />
familiär geführten Unternehmen.<br />
Deine aussagekräftige Bewerbung<br />
bitte per E-Mail an guenter<br />
@loescher-tirol.com oder Tel.<br />
0699 16433000. Firma Löscher,<br />
6414 Mieming, Obermieming<br />
220<br />
ST.ANTON<br />
Zahnarztpraxis DDr. Sebastian<br />
Scherfler: Zur Verstärkung unseres<br />
netten und freundlichen<br />
Teams suchen wir ab sofort<br />
einen Lehrling zur/m Zahnarztassistentin/en.<br />
Wir freuen uns<br />
über deine Bewerbung. E-Mail:<br />
stanton@zahnarzt-scherfler.at,<br />
Tel. 05446 2070<br />
IT-PARTNER<br />
Suchen Vertriebspartner/innen<br />
für Internet-Seiten. Werde der<br />
Homepage-Spezialist in Deiner<br />
Region. Inklusive Aus- und<br />
Weiterbildung im Team. Tel.<br />
0699 14778000<br />
MK-Trans<br />
GmbH<br />
Wir suchen<br />
Sattelzug-Fahrer/-in<br />
mit Führerschein C/E/C95<br />
für Nah- (Tirol – Vorarlberg)<br />
und Österreichverkehr<br />
Wir bieten Tagestouren – Start<br />
immer von Rietz bei Telfs aus.<br />
Gerne in Jahresstellung<br />
Arbeitsbeginn: flexibel<br />
Interesse?<br />
Dann melde dich unter<br />
0664/4434681, Fr. Kuen<br />
oder 0664/1547850, Hr. Kuen<br />
oder unter Info@mk-trans.net<br />
MK-Trans GmbH<br />
Tumpen 118 · 6441 Umhausen<br />
RUNDSCHAU Seite 49
Werde Teil unseres Teams<br />
und wachse mit uns!<br />
Zur Verstärkung suchen wir:<br />
Mitarbeiter für<br />
Frischfisch-Lager (m/w)<br />
Kommissionierung,<br />
Tätigkeiten in der Produktion<br />
und Lagerarbeiten.<br />
Gastronomie- und<br />
Küchen-Erfahrung ist hilfreich,<br />
Begeisterung für frische<br />
Lebensmittel wünschenswert.<br />
• 5-Tage-Woche<br />
• Teil- oder Vollzeit möglich<br />
• Ganzjahresstelle<br />
neurauter* frisch GmbH<br />
Herrn Csaba Toth<br />
c.toth@neurauter-frisch.at<br />
Olympstraße 14 · 6430<br />
Ötztal-Bahnhof · Tirol · Austria<br />
Tel.: +43 5266 8901 DW 50<br />
www.neurauter-frisch.at<br />
AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />
REINIGUNGSKRAFT<br />
für Landeck gesucht:<br />
Mo. + Do., 8 bis 10.30 Uhr,<br />
geringfügige Beschäftigung<br />
(Lohn lt. Kollektiv)<br />
Wir freuen uns auf Ihren Anruf!<br />
Gebäudereinigung<br />
Werner Jäger GmbH<br />
Tel. 05242/73738<br />
shopping<br />
appartements<br />
uhren & schmuck<br />
Verstärkung gesucht!<br />
Netzwerktätigkeit:<br />
HAUSDAME / HAUSHALTSHILFE • Vernetzung mit gemeinwohlorientierten Institutionen und Einrichtungen,<br />
Sie sind engagiert und haben<br />
die mit Freiwilligen arbeiten wollen<br />
Spaß am führen eines Haushaltes! • Landesweite Vernetzung, Informationsaustausch und Qualifizierungen<br />
Ihre Aufgaben sind:<br />
Öffentlichkeitsarbeit:<br />
stlahsuahtavirP • Organisation und Umsetzung sedegelfpmuaR der regionalen Öffentlichkeitsarbeit ·<br />
• Aktive Unterstützung der Tirol-weiten Öffentlichkeitsarbeit<br />
und der Büroräume<br />
· waschen & bügeln der Wäsche,<br />
gelegentlich kochen<br />
Bevorzugt per E-Mail od.Telefon<br />
an unten stehende Kontaktdaten.<br />
Familie Zegg-Weisskopf<br />
Dorfstraße 12 ∙ 7563 Samnaun<br />
Schweiz ∙ T: +41 (0) 818 685 <strong>40</strong>0<br />
M: info@zegg-watches.com<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Das Regionalmanagement Landeck – Regio L<br />
sucht ab 01.01.2023<br />
Wege zu<br />
Ihrem Erfolg!<br />
Bereichsleitung<br />
Regionales Zentrum Landeck –<br />
Freiwilligenpartnerschaft Tirol (m/w)<br />
Beschäftigungsausmaß: 20 WS<br />
Hauptaufgaben sind:<br />
• Vermittlung und Begleitung von Freiwilligen<br />
• Förderung des freiwilligen Engagements<br />
(Informationstransfer zu neuen Schnittstellen und Freiwilligen)<br />
• Initiierung von Projekten in der Freiwilligenarbeit<br />
• Mitwirken an landesweiten Schwerpunkten und Projekten<br />
• Fallweise Übernahme der Projektträgerschaft von regionalen FWP-Projekten<br />
• Mitwirkung und Umsetzung der Qualitätsstandards des Landes<br />
• Mitarbeit und Durchführung von/an Berichten und Evaluierungen<br />
• Aktuelle Befüllung der Freiwilligenpartnerschaft Datenbank<br />
Die Entlohnung erfolgt angelehnt an das Gehaltsschema für Vereine und Vereinsmitarbeiter,<br />
Beschäftigungsgruppe 5 oder 6 - je nach Qualifikation.<br />
Wir bieten Ihnen:<br />
· halbtags an 5 Tagen / Woche<br />
Referenzen sind in Form einer Kurzbeschreibung Ihrer bisherigen beruflichen Tätigkeit<br />
und Erfahrungen im Ausmaß von max. 2 A4 Seiten beizulegen, ebenso ev. vorhan-<br />
negnutsiellaizoSetug rhes ·<br />
gnulhazeB ehcilttinhcshcrudrebü ·<br />
dene Zeugnisse über berufliche Qualifikationen mit Lebenslauf.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />
Ihre Bewerbung richten Sie bis 30. Oktober 2022 bitte an:<br />
Regionalmanagement Landeck – Regio L<br />
Bruggfeldstraße5/4, z.H. Mag. Gerald Jochum oder per E-Mail an: jochum@regioL.at<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen<br />
wir ab sofort eine/n<br />
Büroangestellte(n)<br />
Jahresstelle (Vollzeit)<br />
Anforderungen:<br />
• Büroausbildung mit Berufserfahrung<br />
• gute EDV Kenntnisse<br />
• Einsatzbereitschaft und Verlässlichkeit<br />
Tätigkeitsbereich:<br />
• allgemeine Bürotätigkeiten<br />
• teilweise Mithilfe im Lagerbereich<br />
• Auftragsabwicklung<br />
• Serviceassistenz<br />
Gehalt nach Vereinbarung.<br />
Bei Interesse richten Sie bitte Ihre Bewerbung mit Lebenslauf an:<br />
Autohaus Reinstadler Marco e.U.<br />
Niederhof 214, 6474 Jerzens im Pitztal, Tel. 05414 87456<br />
info@autohaus-reinstadler.at<br />
Suche ab sofort selbständige<br />
Haushaltshilfe für 1-Personen-<br />
Haushalt in Hatting, ca. 7 Std./<br />
Woche, freie Zeiteinteilung. Tel.<br />
0664 3224753<br />
Suche zuverlässige Reinigungskraft<br />
für Privathaushalt<br />
in Landeck für Haushalts- &<br />
Bügelarbeiten. Ein bis zweimal<br />
die Woche von Montag bis<br />
Freitag, freie Zeiteinteilung!<br />
Bei Interesse bitte Tel. 0664<br />
88431121<br />
Zahnarztassistentin, gerne<br />
auch PASS, für ca. 25<br />
Stunden/Woche (2,5 Tage)<br />
gesucht! Bezahlung über<br />
Kollektiv! Bewerbungen mit<br />
Lebenslauf bitte an: info@<br />
zahnarzt-soelden.at<br />
Oetz und Huben: Wir suchen<br />
eine Reinigungskraft für zwei<br />
Ferienappartements auf geringfügiger<br />
Basis oder Teilzeit.<br />
Hr. Hackl Raimund, Tel. 0650<br />
5327393, www.hackl-immobilien.at<br />
Suchen ab sofort Mitarbeiter<br />
für eine professionelle Fensterund<br />
Stiegenhausreinigung,<br />
geringfügig, 4 Stunden/Woche<br />
(€ 2<strong>40</strong>.- mtl.) oder 8 Stunden/<br />
Woche (€ 480.- mtl.), für den<br />
Raum Innsbruck bis Zirl. Tel:<br />
0676 6202<strong>40</strong>3<br />
Repräsentant/in im Raum<br />
Wenns gesucht, keine Arbeitsbelastung,<br />
€ 200,- mtl.,<br />
dr.hosche@gmail.com<br />
Immobilienberater/in im<br />
leistungsbezogenen Angestelltenverhältnis<br />
gesucht!<br />
Arbeitsbeginn sofort für<br />
Profi oder Quereinsteiger!<br />
Ihre Bewerbung richten Sie<br />
bitte an thomas.goller@immocompany.at<br />
JOB<br />
Wir suchen zur Erweiterung<br />
unseres Teams auf der Shell<br />
Station in St. Anton Mitarbeiter/<br />
in in Voll- oder Teilzeit, Ganzjahresstelle.<br />
Lisa Carpentari,<br />
Tel. 0676 9139050<br />
Venet Bergbahnen AG<br />
Hauptstraße 38 | A-6511 Zams<br />
WIR SUCHEN DICH! (m/w/d)<br />
ARBEITSPLATZ MIT AUSSICHT<br />
Für die kommende Wintersaison<br />
2022/23 suchen wir:<br />
GASTRO<br />
• Koch/Köchin<br />
• Kellner/-in Vollzeit,<br />
mit Nächtigung am Berg<br />
• Sitzkassier/-in<br />
Voll- oder Teilzeit<br />
• Rezeptionist/-in<br />
• Küchenhilfe<br />
• Abräumer/Abwäscher/-in<br />
• Reinigungskraft<br />
Voll- oder Teilzeit<br />
SEILBAHN UND LIFTE<br />
• Bahn– und Liftbedienstete<br />
Vollzeit, 6-Tage-Woche<br />
• Maschinist/-in<br />
Vollzeit mit Aussicht auf Jahresstelle<br />
• Elektrotechniker/-in<br />
Vollzeit mit Aussicht auf Jahresstelle<br />
• Pistenretter<br />
5-Tage-Woche, MO – FR<br />
Genaue Infos sind zu finden auf:<br />
www.venet.at/service/jobs<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />
für Gastro: buchhaltung@venet.at<br />
für Seilbahn und Lifte: bl@venet.at<br />
RUNDSCHAU Seite 50 5./6. Oktober 2022
Arbeit finden im<br />
Tourismus<br />
Wir suchen für unsere Kanzlei<br />
eine Sekretärin/einen Sekretär (Vollzeit)<br />
Entlohnung gem. KV mit Bereitschaft zur Überzahlung je nach<br />
Berufserfahrung und Qualifikation.<br />
Sekretärin in Vollzeit für Facharztpraxis<br />
in Telfs gesucht. Voraussetzungen:<br />
selbständiges<br />
Arbeiten, gute Umgangsformen,<br />
Flexibilität, gute Datenverarbeitungskenntnisse.<br />
Bezahlung<br />
über Kollektiv. Senden Sie Ihre<br />
vollständigen Bewerbungsunterlagen<br />
mit Dienstzeugnissen<br />
und Lebenslauf an: Labor Dr.<br />
Schmoigl, Marktplatz 5, 6410<br />
Telfs oder an adelheid.saurer@<br />
schmoigl.at<br />
Suche in Landeck gelernte<br />
Schneiderin für 10 Stunden/<br />
Woche. Tel. 0650 9446069<br />
5./6. Oktober 2022<br />
Weitere Informationen finden Sie auf<br />
www.ra-tirol.at/stellenausschreibung<br />
Für unser Lokal mitten im<br />
ZENTRUM VON SÖLDEN suchen<br />
wir für Herbst/Winter<br />
oder auch in Jahresanstellung<br />
REINIGUNGS-<br />
KRAFT<br />
n 5 – 6 Tage pro Woche<br />
n 2 – 3 Stunden in der Früh<br />
n sehr gute Bezahlung<br />
Bewerbungen bei Karin Gstrein:<br />
0664 46 23 755<br />
karin@marcos-soelden.at<br />
marcos-soelden.at<br />
SKILEHRER<br />
1. Schischule Kühtai Thomas<br />
Haider: Wir suchen Dich.<br />
Skilehrer/innen, in den Ferien,<br />
ganze Saison, Anfänger werden<br />
eingeschult. E-Mail: info@<br />
schischule-kuehtai.at, www.<br />
schischule-kuehtai.at, Tel.<br />
0664 2220026<br />
Schuhhaus Hüttl, Dorfstraße<br />
34, St. Anton am Arlberg:<br />
Suche dringend eine erfahrene<br />
Schuhverkäuferin für den Winter,<br />
ca. ab Anfang Dezember bis<br />
Ostern, aus dem Raum Landeck<br />
bis Imst. Deutsche und englische<br />
Sprachkenntnisse notwendig.<br />
Auch Wiedereinsteiger<br />
sind willkommen. Arbeitszeit<br />
von 9 bis 14 Uhr. Bei Bedarf<br />
sollte Flexibilität möglich sein.<br />
Bezahlung nach Vereinbarung!<br />
Tel. 0664 2318256<br />
Reutte: Suche stundenweise<br />
Haushaltshilfe, Privat. Tel. 0676<br />
7492991<br />
Skischule Mösern/Seefeld<br />
sucht für kommende Wintersaison<br />
Mitarbeiter im<br />
Skiverleih,Langlauflehrer/<br />
innen, Skilehrer/innen.<br />
Einschulung wird geboten.<br />
Top Bezahlung. Gerne auch<br />
Neueinsteiger. Tel. 0664<br />
3145211, info@skischulemoesern.com<br />
Der Verein der Tagesmütter<br />
Landeck sucht für den nächsten<br />
kostenlosen, berufsbegleitenden<br />
Zertifikatslehrgang im<br />
Heilpädagogische Familien<br />
gGmbH in Reutte sucht Mitarbeiter/in<br />
für die mobile Förde-<br />
Frühjahr 2023 Quereinsteiger/<br />
innen mit passenden Ausbildungen.<br />
Kontakt: paedagogik@<br />
rung von Kindern und Jugendlichen<br />
und die aufsuchende<br />
tagesmuetter-landeck.at; Tel.<br />
Familienarbeit. Voraussetzung<br />
0660 3735641. Anschließende<br />
ist Ausbildung in Psychologie,<br />
Mitarbeit als Tagesmutter / Betriebstagesmutter<br />
nur im Bezirk<br />
Erziehungswissenschaften,<br />
Sozialpädagogik, Sozialer<br />
Landeck möglich.<br />
Arbeit oder Ergotherapie. Führerschein<br />
B und eigener P<strong>KW</strong> Tischler/Montagetischler in<br />
erforderlich. Nähere Informationen<br />
und Bewerbung unter: KV bzw. Überzahlung je nach<br />
Imst gesucht. Entlohnung laut<br />
reutte@hpfamilien.at, Tel. 0650 Qualifikation. Wellnessbereiche<br />
Setz GmbH, Fr. Stricker,<br />
9<strong>40</strong>3234<br />
Tel. 05412 62604-16<br />
REINIGUNG<br />
Reinigungshilfe für Privathaushalt<br />
in Wenns gesucht. gesucht! 6 Stunden/Woche<br />
Reinigungskraft in Imst<br />
8-10 Std./Monat. Tel. 0680 auf geringfügiger Basis. Wellnessbereiche<br />
Setz GmbH, Fr.<br />
1215486<br />
Elektriker in Imst für Kunden<br />
Stricker, Tel. 05412 6260416<br />
Service Tätigkeiten gesucht.<br />
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Entlohnung laut KV bzw. Überzahlung<br />
je nach Qualifikation. Haiming, ca. 3-4 Stunden/Wo-<br />
Reinigungshilfe für Haushalt in<br />
Wellnessbereiche Setz GmbH, che. Bei Interesse bitte melden!<br />
Fr. Stricker, Tel. 05412 62604-16 Tel. 0664 9627108<br />
Für unseren Familienbetrieb in Oetz<br />
suchen wir für die kommende Wintersaison<br />
KELLNER-IN/<br />
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RUNDSCHAU Seite 51
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Rien ne va plus! Das hatte es zuletzt bei der Sektion Tischtennis der<br />
Sportunion Tarrenz geheißen. Rund zweieinhalb Jahre waren für die Ping<br />
Pong-Spieler die Tore der Mehrzweckhalle nicht geöffnet. Grund: Corona.<br />
Jetzt wagt Sektionsleiter Burkhard Engensteiner einen Neustart. Endlich,<br />
geht es nach den Mitgliedern.<br />
Von Albert Unterpirker<br />
Beim Lokalaugenschein der RUND-<br />
SCHAU in der Mehrzweckhalle in Tarrenz<br />
sind zwei Tische besetzt. Klingt nach<br />
wenig, ist aber genau zwei Tische mehr als<br />
in den vergangenen zweieinhalb Jahren.<br />
„Ich war soweit, dass ich alle Funktionen<br />
zurücklegen wollte“, sagt Burkhard Engensteiner,<br />
der sich selbst als „impffrei“<br />
(Covid 19) bezeichnet. Das war auch der<br />
Grund, warum es in Tarrenz kein Tischtennis<br />
mehr gab. „Die Regierung hat die<br />
Nicht-Geimpften schach-matt gesetzt“,<br />
nimmt sich der Sektionsleiter kein Blatt<br />
vor den Mund. Er hätte sich gewünscht,<br />
dass man sportmäßig bei den Nicht-Geimpften<br />
eine Ausnahme macht. Das war –<br />
wie man weiß – nicht der Fall. Richtig angefressen<br />
war er dann. „Ich verspürte keine<br />
Lust mehr, eigentlich wollte ich alles hinwerfen.“<br />
Während der Corona-Pandemie<br />
habe er sogar an Österreichs Behindertensportverband<br />
geschrieben, mit dem Appell,<br />
dass man eine Ausnahme-Regelung<br />
machen sollte. Auszurichten war da nicht<br />
wirklich etwas. Die Enttäuschung sei auf<br />
Dauer quasi an allen Fronten „riesengroß“<br />
gewesen, denn Engensteiner ist in vielen<br />
Bereichen engagiert. Neben seiner Funktion<br />
als Tischtennis-Sektionsleiter ist er auch<br />
noch Obmann vom Behindertensportverband<br />
Region Imst, Tischtennis-Referent<br />
im Tiroler Behindertensportverband, und<br />
Rollstuhl-Bogensport-Organisator. Übrigens:<br />
Alle anderen Vereinsmitglieder der<br />
5./6. Oktober 2022<br />
AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />
„Ich wollte alles hinwerfen“<br />
Sektionsleiter war enttäuscht – Tischtennis in Tarrenz wieder reaktiviert<br />
Sektion Tischtennis der Sportunion Tarrenz<br />
sind geimpft. Engensteiner: „Sie haben<br />
meine Entscheidung stillschweigend<br />
akzeptiert.“<br />
FEUER & FLAMME. Dass es nun<br />
einen „Reset“ (Engensteiner) gibt, liege<br />
auch an einer dreimonatigen Nachdenkpause,<br />
die er sich selbst verordnet hat. Er<br />
habe sich entschlossen, die Sektion wieder<br />
zu reaktivieren: „Nach der Auszeit ist die<br />
Lust wiedergekommen“, erklärt der 71-Jährige,<br />
und fügt an: „Der springende Punkt,<br />
dass ich alles wieder weitermache, ist der<br />
Bogensport!“ Wie auch immer: In Tarrenz<br />
soll das Tischtennis nun solange wieder<br />
weiterlaufen, solange die Lust am Spielen<br />
vorhanden sei. „Außerdem ist es im sozialen<br />
Bereich sehr wichtig, dass unsere Spieler<br />
wieder zusammenkommen.“ Apropos<br />
Spieler: Früher waren manchmal zehn<br />
bzw. durchschnittlich sechs Leute zum<br />
Training gekommen. Noch immer rekrutieren<br />
sich die Mitglieder aus Tarrenz und<br />
Umgebung, dem Ötztal und sogar Reutte.<br />
Auch an der (starken) Wildwestliga Tirol<br />
wird nun wieder teilgenommen. „Die anderen<br />
Vereine freuen sich riesig, dass wir<br />
wieder dabei sind“, weiß Engensteiner,<br />
„und die Liga ist größer geworden.“ Zum<br />
Beispiel ist ab sofort auch Schönwies/Mils<br />
an Bord. Nun werde einmal pro Woche<br />
trainiert, immer Donnerstag ab 19 Uhr für<br />
drei Stunden. Motto: „Der Tiefpunkt ist<br />
überwunden, wir sind wieder Feuer und<br />
Flamme!“ Sportlich will man mit konse-<br />
Beim ersten Training in der (barrierefreien) Mehrzweckhalle Tarrenz waren vier<br />
Spieler da. Bald sollen es wieder mehr sein.<br />
quenter Arbeit wieder zu alten Stärken<br />
zurückfinden. PS: Super wären noch Neuzugänge,<br />
auch Menschen mit Beeinträchtigung<br />
sind herzlich willkommen.<br />
Spielplan Wildwest Liga Tirol<br />
1. Runde Tarrenz – Arzl, 29.9., 19.30<br />
Uhr (Heim); 2. Runde Tarrenz – Oetz,<br />
6.10. 19.30 Uhr (Heim); 3. Runde: Neustift<br />
– Tarenz, 14.10., 19.30 Uhr (Ausw);<br />
4. Runde Tarrenz – Post, 20.10., 19.30<br />
Uhr (Heim); 5. Runde Silz – Tarrenz,<br />
8.11., 20.15 Uhr (Ausw); 6. Runde Tarrenz<br />
– Mils, 10.11., 19.30 Uhr (Heim);<br />
7. Runde Schönwies – Tarrenz, 18.11.,<br />
19.30 Uhr (Ausw); 8. Runde Tarrenz<br />
– Steinach, 24.11., 19.30 Uhr (Heim);<br />
9. Runde: Landeck – Tarrenz, 2.12.,<br />
20 Uhr (Ausw); 10. Runde Tarrenz –<br />
Neustift 2, 8.12., 19.30 Uhr (Heim);<br />
11. Runde Imst – Tarrenz, 15.12., 19.30<br />
Uhr (Ausw).<br />
Burkhard Engensteiner: „Reset“ vom<br />
Tischtennis in Tarrenz. RS-Fotos: Unterpirker<br />
RUNDSCHAU Seite 55
R EGIONALLIGATIROL<br />
Mit ambivalenten Gefühlen bilanziert Imst nach dem Torfestival gegen<br />
Schwaz, und Neo-Coach Bernhard Lampl wartet weiter auf seinen<br />
ersten Sieg. Der soll nun im großen Derby gegen Schwaz eingefahren<br />
werden. Allerdings: Die Gurgltaler treffen dort auf ein Team, das seine<br />
Gegner – wenn’s läuft – in Grund und Boden stampft. Zuletzt salzte die<br />
Kraft-Truppe auswärts Hall, und scheint gewappnet.<br />
Von Albert Unterpirker<br />
SV HALL – SPG SILZ/MÖTZ, 0:5<br />
(0:3). Tore: E. Yildirim (30., 34., 36., 89.),<br />
C. Walch (80.). Nächste Spiele: Silz/Mötz<br />
– SVG Reichenau, Dienstag, 4.10., 19.30<br />
Uhr (nach Redaktionsschluss) & SPG Silz/<br />
Mötz – SC Sparkasse Imst, Samstag, 8.10.,<br />
15 Uhr. Keinen Zweifel lässt Silz/Mötz aufkommen,<br />
wenn es um die Dringlichkeit<br />
einer guten Performance geht. Nach der<br />
Niederlage daheim gegen Schwaz richtete<br />
die Kraft-Truppe auswärts Hall die Wadl<br />
nach vorne, und salzte die Salzstädter fachgerecht<br />
mit einer 5-Fach-Prise – auch dank<br />
eines Quadruple-Packs von Ertugrul Yildirim.<br />
Mit drei Punkten sei quasi schon spekuliert<br />
worden, „aber nicht von vornherein<br />
mit einem 5:0“, sagt Kraft. Dabei präsentierte<br />
sich seine Mannschaft in der ersten<br />
Halbzeit spielerisch vom Feinsten, hätte<br />
schon in der ersten Minute durch Elias Ulses<br />
mit 1:0 in Führung gehen können. Die<br />
Oberländer über weite Strecken mit „richtig<br />
viel Druck“ am Säbel, ließen Hall eigentlich<br />
kaum Luft zum atmen. Etwas anders zeigte<br />
sich die Spielsituation nach Wiederanpfiff.<br />
„Da attackierten sie viel weiter vorne, die<br />
ersten zehn, fünfzehn Minuten waren wir<br />
überrascht“, erklärt der SPG-Coach. Aber<br />
Silz/Mötz wäre nicht Silz/Mötz, wenn<br />
man mit solch einer Änderung nicht gleich<br />
mal umgehen könnte. Zudem wurden die<br />
Heimischen in der Schlussphase zweimal<br />
gut ausgekontert.<br />
VOLLGAS. „Ich bin sehr zufrieden“,<br />
so Kraft, „auch, weil wir eine extrem junge<br />
Mannschaft am Platz hatten.“ So fehlten<br />
etwa Pichler, Durmus, Kraft und Krismer.<br />
An ihrer Stelle spielten sechs Akteure unter<br />
20 Jahren, der Mannschaftsdurchschnitt:<br />
21,8 Jahre. Ein Fingerzeig für einen sehr guten<br />
Kader? „Ja, das stimmt, wir brauchen<br />
uns da keine Sorgen zu machen. Manche<br />
der Jungen bekommen zwar immer wieder<br />
ihre Einsätze, aber gestern waren von Anfang<br />
an soviele drin, wie noch nie – das war<br />
etwas Außergewöhnliches!“ Ein Umstand,<br />
der wohl auch zur (guten) Stimmung in der<br />
Mannschaft beträgt? „So ist es, das zeigt<br />
RL TIROL - GD<br />
1. FC Kufstein 13 27:17 28<br />
2. SC Schwaz 13 42:19 27<br />
3. SPG Silz/Mötz 12 32:19 25<br />
4. SVG Reichenau 12 22:12 23<br />
5. SC Imst 13 38:28 19<br />
6. SC Wörgl 13 17:28 18<br />
7. WSG Tirol Amateure 13 26:24 17<br />
8. SV Telfs 13 23:27 16<br />
9. SV Fügen 13 23:26 16<br />
10. FC Eurotours Kitzbühel 13 10:15 14<br />
11. SC Kundl 13 11:23 12<br />
12. SV Hall 13 12:45 4<br />
„Das wird eine heiße Partie“<br />
Silz/Mötz grüßt mit 5:0 für Derby – Imst nach 4:4 gegen Schwaz gefordert<br />
auch Wertschätzung!“ Nach dem Nachtrag<br />
gegen Reichenau ist vor dem Schlager gegen<br />
Imst. Putzt man sie wieder? „Das wird<br />
auf alle Fälle wieder eine heiße Partie. Sie<br />
wollen sich für die Niederlage revanchieren.“<br />
Selbst ist man aber gut drauf, spielt<br />
um die Tabellenspitze mit – man könnte<br />
sich eigentlich zurücklehnen, und sie kommen<br />
lassen, oder? Kraft lacht: „Wenn wir<br />
das tun, kommen sie, und schießen uns die<br />
Hüttn voll – das werden wir auf keinen Fall<br />
machen! Wir werden versuchen, viel in die<br />
Zweikämpfe zu kommen. Imst ist der Verein<br />
mit dem höchsten Budget, wir werden<br />
mit Vollgas reingehen. Wir konnten in Imst<br />
ein Ausrufezeichen setzen, wollen aber wieder<br />
zeigen, dass wir mithalten können.“<br />
SC SPARKASSE <strong>IM</strong>ST – SC<br />
SCHWAZ, 4:4 (1:1). Tore für Imst: S.<br />
Lorenz (45., 49.), C. Eller (47.), A. Hamzic<br />
(90.). Nächstes Spiel: SPG Silz/Mötz – SC<br />
Sparkasse Imst, Samstag, 8.10., 15 Uhr. Erst<br />
früh durch ein Eigentor mit 0:1 in Rückstand<br />
geraten (3.), dann Ausgleich mit dem<br />
Pausenpfiff, und nach Seitenwechsel per<br />
Doppelschlag auf 3:1 erhöht. Schwaz konterte<br />
mit drei weiteren Treffern, legte wieder<br />
mit 4:3 vor. Armic Hamzic rettete Imst<br />
aber in der 94. Minute mit seinem Tor zum<br />
4:4 noch einen Zähler. Zufrieden mit dem<br />
Punkt nach diesem Spielverlauf? „Teils,<br />
teils, für mich schon verlorene Punkte,<br />
aber schlussendlich auch ein gewonnener“,<br />
bilanziert Bernhard Lampl, der anfügt:<br />
„Schade, weil die Jungs haben nach der<br />
20. Minute die Scheu abgelegt, und richtig<br />
coolen Fußball gespielt – mit Herz, Fokus<br />
und Leidenschaft!“ Leider habe man sich<br />
das Spiel aber aus der Hand nehmen lassen.<br />
„Auch durch individuelle Fehler“, weiß<br />
der Coach, „aber unterm Strich bleibt ein<br />
Punkt stehen, wir sind nach wie vor ungeschlagen.“<br />
Nachsatz: „Jetzt müssen wir halt<br />
gegen Silz den ersten Dreier einfahren!“<br />
Vom Spielsystem her gäbe es freilich noch<br />
einiges zu Feilen und zu Schleifen. „Das<br />
ist momentan extrem schwierig, das geht<br />
nicht von heute auf morgen. Das dauert<br />
Wochen, wenn nicht Monate. Wichtig ist<br />
jetzt, dass wir uns kleine Ziele stecken, uns<br />
Spiel für Spiel verbessern.“ Vier Gegentore<br />
sind aber nicht das Gelbe vom Ei? „Das<br />
waren teilweise billige Gegentore, aber<br />
Schwaz ist nicht irgendeine Mannschaft.<br />
Sie sind in Vollbesetzung aufgelaufen, und<br />
mit Knoflach hast du den Top-Torschützen<br />
drin. Dennoch war es eine kollektiv gute<br />
Leistung!“ Jetzt wartet das große Derby in<br />
Mötz. „Silz ist in der Favoritenrolle“, so<br />
Lampl, „jedenfalls müssen wir unsere Pass-<br />
Qualität steigern, dann wird es ein Match<br />
auf Augenhöhe.“ Wie kann man solche<br />
Leute wie Yildirim stoppen? „Er hat unter<br />
mir als Trainer als junger Bursche gespielt,<br />
Räume darf er nicht zuviel bekommen.“<br />
Bernhard Lampl: Zwei Remis zum Einstand<br />
– nicht ganz der Plan.<br />
Marko Jovljevic (rot, Imst) präsentierte<br />
sich wieder stark. RS-Fotos: Unterpirker<br />
Armin Hamzic (l., rot, Imst) und Fabian Ponholzer stemmen sich Schwaz entgegen.<br />
Bei einem Tänzchen mit Yildirim zieht<br />
man meist den Kürzeren.<br />
Helmut Kraft: „Bin sehr zufrieden!“<br />
RUNDSCHAU Seite 56 5./6. Oktober 2022
L ANDESLIGAWEST<br />
19 Tore in drei Spielen, das kesselt! Längenfeld streut derzeit mächtig viele Netzbälle, zuviele für die Gegner. Auch Zirl zappelte<br />
in den Fängen der Ötztaler. Nicht ganz rund läuft die Kugel derzeit bei Haiming, das von Matrei ohne Punkte wieder heimkehrt.<br />
Umhausen setzt gegen Schönwies/Mils ein Ausrufezeichen.<br />
Von Albert Unterpirker<br />
und Benno Flatschacher<br />
SV MATREI – SV HA<strong>IM</strong>ING,<br />
3:2 (2:0). A. Wallisch (73.), L. Höllrigl<br />
(86./Elfmeter). Nächstes Spiel: SV Haiming<br />
– SV Landeck, Freitag, 7.10., 19<br />
Uhr. „Aktuell ist der Wurm drin, es ist<br />
brutal“, blickt Marcel Schreter auf das<br />
Match in Matrei zurück, und fügt an:<br />
„Wir haben eine ganz junge Truppe,<br />
das ist zur Zeit auch ein Lernprozess.“<br />
Verloren habe man das Spiel dabei in<br />
den ersten 20 Minuten. Trotzdem:<br />
„Ich kann meinen Jungs den Willen<br />
gar nicht absprechen. Sie fighten und<br />
beißen, aber es kommt nichts Zählbares<br />
heraus. Wir sind hinten zu offen,<br />
und machen vorne die Tore nicht.“<br />
Andererseits sei das auch die Landesliga:<br />
„Die anderen nutzen die Chancen<br />
eiskalt.“ Rückblick: „In den ersten 20<br />
Minuten haben wir um ein Gegentor<br />
gebettelt, und das bekamen wir auch.“<br />
Das 2:0 resultierte indessen nach einer<br />
Ecke. Dann wurde es schwierig. „Aber<br />
die Mannschaft hat dann extrem gut reagiert,<br />
das war spielerisch super, nur, im<br />
Endeffekt können wir uns dafür nichts<br />
kaufen. Derzeit ist es mühsam, obwohl<br />
sie alles versuchen, sich auch gegenseitig<br />
motivieren.“ Was sich außerdem<br />
in dieser Phase durchziehe: „Das<br />
fehlende Glück. Wurscht, das alles ist<br />
jetzt Neuland“, spricht der Trainer an,<br />
dass man zuletzt immer um Aufstiege<br />
und Titel mitspielte. „Wir müssen da<br />
gemeinsam durch, müssen alles ruhig<br />
analysieren.“ Jetzt kommt Tabellennachzügler<br />
Landeck. „Wir müssen nun<br />
unsere Zuschauer auch mal wieder mit<br />
einem Heimsieg zufriedenstellen. Wir<br />
Zeit, dass wir unsere Fans wieder verwöhnen.“<br />
SV UMHAUSEN – FG FAMILY-<br />
HAUS SCHÖNWIES/MILS, 4:0<br />
(2:0). Tore: M. Gstrein (23.,/Elfmeter,<br />
66./Elfmeter), T. Gufler (29.), N. Leiter<br />
(74.). Nächste Spiele: FG Familyhaus<br />
Schönwies/Mils – SV Thaur, Samstag,<br />
8.10., 16.30 Uhr & SV Absam – SV Umhausen,<br />
Samstag, 8.10., 16.30 Uhr. „Am<br />
Anfang war es ein bisschen schwierig,<br />
in das Spiel zu finden“, schildert Siggi<br />
Gritsch die Startphase in der Stuibenfall-Arena.<br />
Warum? „Sie hatten gleich<br />
eine gute Chance, und dann waren wir<br />
ein bisschen verunsichert, haben uns<br />
schwer getan.“ Die Gäste konnten die<br />
Hausherren aber nur kurz paralysieren.<br />
Umhausen übernahm sukzessive das<br />
Kommando. „Wir waren auch kämpferisch<br />
und läuferisch ein bisschen<br />
stärker“, resümiert der Umhausen-<br />
Übungsleiter. Nach dem Elfmeter-Führungstreffer<br />
legten die Ötztaler durch<br />
„eine gute Kombination“ zum 2:0 vor.<br />
Auch nach Seitenwechsel sollte sich<br />
am Spielcharakter nicht viel ändern.<br />
5./6. Oktober 2022<br />
„Das war dunkel, düster“<br />
Längenfeld trotzt den Umständen<br />
Schönwies/Mils war das Bemühen<br />
nicht abzusprechen, „aber wenn sie<br />
gefährlich wurden, haben wir sie gut<br />
neutralisieren können – ein verdienter<br />
Sieg“, bilanziert Gritsch. Was hat ihm<br />
besonders gut gefallen? „Andreas Kapferer<br />
(wurde zur Halbzeit eingewechselt),<br />
„er hat eine sehr gute Partie gemacht!“<br />
Außerdem freute den Trainer,<br />
„dass wir nach dem 4:0 den Ball noch<br />
voll zirkulieren ließen, den Gegner<br />
rennen gelassen haben.“ Verletzt habe<br />
sich „ein bisschen“ Thomas Scheiber.<br />
Ob er in der nächsten Runde aufläuft,<br />
könnte fraglich sein. Fix nicht dabei<br />
ist u.a. Simon Leiter, jener fällt die gesamte<br />
Herbstrunde aus. Absam? „Die<br />
sind gut, ich habe sie beobachtet. Wird<br />
schwierig dort auf Kunstrasen, sie sind<br />
zweikampfstark.“ Wie kommt man mit<br />
Kunstrasen zurecht? Gibt’s eine komplette<br />
Aversion? Gritsch: „Nein, reingehen,<br />
kämpfen, spielen, fertig, Amen!“<br />
GEBRAUCHT. Die Sicht des Gegners?<br />
„Wir haben es probiert, probiert“,<br />
so FG-Trainer David Lechner, „aber<br />
körperlich waren wir ihnen nicht ganz<br />
gewachsen. Sie waren robuster, die<br />
stärkere Mannschaft. Die ‚Bäume’ im<br />
Zentrum haben uns gefehlt – das hat<br />
es ausgemacht.“ Zwar ging´s knapp eine<br />
halbe Stunde recht ausgeglichen zu,<br />
doch besonders Mathias Gstrein und<br />
Thomas Gufler stachen mit gelungenen<br />
Offensivaktionen heraus, machten<br />
letztlich mit ihren Toren den Unterschied.<br />
Gstrein nutzte eine Elfer-Chance<br />
zur 1:0-Führung, Gufler erhöhte<br />
wenige Minuten später auf 2:0. „Beide<br />
Male verteidigten wir nicht gut“, monierte<br />
Lechner, am Weg in die Halbzeitpause.<br />
Danach versuchte er mit<br />
der Umstellung auf eine Dreier-Kette<br />
mehr Offensivkraft nach vorne auszustrahlen,<br />
„doch das funktionierte leider<br />
nicht. Es war die falsche Entscheidung“,<br />
seine Selbstkritik. Ein zweiter<br />
Foulelfer (Gstrein, 66.) und Leiter (74.),<br />
4:0 für die Gritsch-Elf, die weiter vorne<br />
mitmischt, während die Kicker von<br />
Kapitän Marvin Rauch auf Rang fünf<br />
verharren. „Phasenweise hat´s fußballerisch<br />
zwar gepasst, aber in Richtung<br />
gegnerisches Tor passierten uns zu viele<br />
Ballverluste. Das stärkte natürlich den<br />
Gegner“, sah Lechner einen weiteren<br />
Grund für einen „gebrauchten Tag“!<br />
„Besser machen“, die Ansage für das<br />
Spiel gegen Thaur.<br />
FC ZIRL – SV RAIKA LÄNGEN-<br />
FELD, 0:6 (0:3). Tore: M. Ennemoser<br />
(23.), R. Holzknecht (33., 67./Elfmeter),<br />
R. Scheiber (38.), L. Gstrein (71.).<br />
D. Ennemoser (85.). Nächstes Spiel: SV<br />
Raika Längenfeld – SV Reutte, Samstag,<br />
8.10., 17 Uhr. War Zirl wie eine<br />
reife Frucht, die man pflücken muss?<br />
„Wir haben am Trainingsplatz gespielt,<br />
eine Katastrophe“, schüttelt Christoph<br />
Kuprian den Kopf, „auch das Flutlicht<br />
war mehr als fraglich, dunkel, düster!“<br />
Trotz dieser eher mangelhaften Begleiterscheinungen<br />
ließen sich die Gäste<br />
nicht aus der Ruhe bringen, präsentierten<br />
sich klar feldüberlegen. „Wir<br />
haben einen super Fußball gespielt,<br />
Gegner und Ball gut bearbeitet. Das<br />
war sicher das beste Spiel, mit gegen<br />
den Ball arbeiten, seit ich Trainer hier<br />
bin.“ Somit hatten die Ötztaler immer<br />
wieder Zugriff auf die Partie, und gingen<br />
per Abstauber mit 1:0 in Front.<br />
Nachdem „Goalgetter vom Dienst“,<br />
Riccardo Holzknecht erhöhte, und<br />
Riccardo Scheiber zum 3:0 nachlegte,<br />
herrschte in der Kabine gemeinschaftliches<br />
Einvernehmen. „Die Spieler haben<br />
gewusst, dass das gut war“, erklärt<br />
Kuprian, der auch nach Seitenwechsel<br />
seine Mannschaft äußerst bemüht sah.<br />
„Zirl kam aus der Partie heraus nie<br />
gefährlich vor unser Tor, das war eine<br />
super Leistung von uns – in allen Belangen<br />
und von jedem!“ Frage: Jetzt<br />
kommt der Tabellenletzte zum Tabellenersten<br />
– ein Unentschieden ist keine<br />
Vorlage, gall? „Alles, was kein Sieg ist,<br />
wäre natürlich eine Enttäuschung“, gibt<br />
der Längenfeld-Trainer unumwunden<br />
und ehrlich zu. Jedenfalls: „Die Spieler<br />
sind fokussiert!“ Stimmt es, dass die<br />
Stimmung im Team sehr gut ist? „Das<br />
kann ich direkt unterschreiben. Und<br />
gibt es mal Probleme, werden die gleich<br />
geregelt.“ Übrigens: Was man so hört,<br />
wird seit heuer jedes Heimspiel auf Vi-<br />
2. Klasse West & Frauen-Landesliga<br />
FC GRINS – SPG RAIKA PITZ-<br />
TAL II, 2:0 (1:0). Nächstes Spiel:<br />
SPG Raika Pitztal II – FC Paznaun II,<br />
Samstag, 8.10., 14.45 Uhr. FC AUTO-<br />
HAUS KRISSMER TARRENZ – SV<br />
RAIKA LÄNGENFELD II, AB-<br />
GESAGT. Nächste Spiele: SV Raika<br />
Längenfeld II – FC Flaurling/Polling,<br />
Freitag, 7.10., 19.45 Uhr & SPG Pians/Strengen-Arlberg<br />
– FC Autohaus<br />
Krißmer Tarrenz II, Samstag, 8.10.,<br />
16.30 Uhr. FC VILS II – FG FAMI-<br />
LYHAUS SCHÖNWIES/MILS,<br />
ABGESAGT. Nächstes Spiel: FG<br />
Familyhaus Schönwies/Mils II – SV<br />
Landeck II, Sonntag, 9.10., 16.30 Uhr.<br />
LANDESLIGA WEST, FRAUEN:<br />
FC PAZNAUN – SC <strong>IM</strong>ST, 1:1 (1:0).<br />
Tor für Imst: A. Vossen (69.). Nächstes<br />
Spiel: SC Imst – SV Telfs, Samstag,<br />
8.10., 16 Uhr. SPG OETZ/SAUTENS<br />
– SV LANDECK, 1:2 (1:0). Tor für<br />
Oetz/Sautens: S. Schöpf (12.). Oetz/<br />
Sautens spielfrei.<br />
RS-Foto: Unterpirker<br />
Christoph Kuprian: „Eine super Leistung!“<br />
deo aufgenommen. Jeder Längenfeld-<br />
Spieler bekommt dann die Highlights<br />
geschickt. Bringt das was? „Logisch<br />
bringt das was“, entgegnet Kuprian,<br />
und erklärt weiter: „Die Spieler schauen<br />
sich die Ausschnitte am Sonntag an,<br />
und sehen, wie man defensiv agierte,<br />
oder wie man bei Angriffen besser absichern<br />
kann.“ Er selbst sehe sich das<br />
gesamte Spiel an, aber in mindestens<br />
doppelter – manchmal vierfacher –<br />
Geschwindigkeit. Klar, passiert ja alles<br />
in der Freizeit. Übrigens: Die Kamera<br />
war übrigens ein Wunsch von Kuprian,<br />
eine technische Möglichkeit der Spielanalyse,<br />
die mittlerweile auch immer<br />
mehr Amateurvereine nutzen (wie etwa<br />
Haiming oder Landeck).<br />
LANDESLIGAWEST<br />
1. Längenfeld 10 42:11 27<br />
2. SPG Innsbruck West 10 32:14 21<br />
3. Umhausen 10 26:10 20<br />
4. Thaur 10 30:25 20<br />
5. Stubai 9 25:18 15<br />
6. Schönwies/Mils 10 16:17 15<br />
7. Matrei 10 23:30 13<br />
8. Haiming 10 16:19 11<br />
9. FC Zirl 10 15:28 10<br />
10. Absam 10 19:23 10<br />
11. SV Zams 10 14:22 10<br />
12. Landeck 10 22:38 8<br />
13. Wipptal 9 18:32 8<br />
14. Reutte 10 12:23 5<br />
FRAUEN – LANDESLIGAWEST<br />
1. SV Telfs 5 21:6 12<br />
2. SV Landeck 5 18:9 12<br />
3. SPG Oetz/Sautens 6 21:15 9<br />
4. SC Imst 6 12:22 4<br />
5. FC Paznaun 6 6:26 4<br />
2.KLASSEWEST<br />
1. Schönwies/Mils 1b 6 21:19 15<br />
2. Zams 1b 7 24:11 14<br />
3. SPG Pitztal 1b 7 14:9 13<br />
4. Vils 1b 7 18:10 13<br />
5. FC Flaurling/Polling 7 18:12 13<br />
6. Längenfeld 1b 6 25:4 12<br />
7. Paznaun 1b 8 19:15 12<br />
8. Grins 8 27:31 9<br />
9. SPG Pians/Strengen-Arlberg 7 15:18 7<br />
10. Landeck 1b 7 7:33 3<br />
11. Tarrenz 1b 6 6:32 0<br />
RUNDSCHAU Seite 57
G EBIETSLIGAWEST<br />
„Hatten alles im Griff“<br />
Rietz/Stams kommt ins Rollen<br />
Ein Doppelpack von Tobias Kranebitter ließ Rietz/Stams drei Punkte aus Inzing entführen. Derweil wurde<br />
der Aufwärtstrend von Pitztal in Götzens eingebremst.<br />
Von Albert Unterpirker<br />
SU INZING – SPG HÖPPERGER<br />
STASTO RIETZ/STAMS, 1:2 (0:1).<br />
Tore für Rietz/Stams: T. Kranebitter<br />
(24., 52.). Nächstes Spiel: SPG Höpperger<br />
Statso Rietz/Stams – FC Autohaus<br />
Krißmer Tarrenz, Samstag, 8.10., 16<br />
Uhr. Schon in der ersten Minute vereitelte<br />
SPG-Keeper David Schaber eine<br />
Top-Möglichkeit der Heimischen bravourös.<br />
Die Partie indessen auf einem<br />
Platz, der wegen des Regens schlecht<br />
beinander war, nicht gerade gustiös.<br />
Rietz/Stams fand dennoch mit Fortdauer<br />
besser ins Spiel, ließ aber in der<br />
ersten Halbzeit insgesamt drei Chancen<br />
liegen. Auf dem tiefen Boden waren<br />
saubere Spielzüge nicht wirklich möglich.<br />
„Aber wir sind trotzdem zu guten<br />
Chancen gekommen“, resümiert Josef<br />
Haslwanter. Dem 2:0 für die SPG ging<br />
schlussendlich ein „sensationeller Pass“<br />
von Andreas Tinkl voraus – „und dann<br />
war das Spiel eigentlich schon fertig“,<br />
sagt der SPG-Trainer. Allerdings: Der<br />
Anschlusstreffer von Inzing mit der<br />
Marke ‚Bist du deppat!’, als nämlich<br />
Thomas Kapeller einen Freistoß über<br />
die Mauer ins kurze Kreuzeck „reinschweißte“.<br />
Dann wurde es noch ein<br />
bisschen hektischer. „Aber wir hatten<br />
trotzdem alles im Griff – eine super<br />
kämpferische Leistung!“ Tarrenz? „Wir<br />
haben jetzt drei Mal gewonnen, auch<br />
gestern souverän, wir müssen schauen,<br />
dass die Jungs am Boden bleiben. Der<br />
Letzte wird sich volles Rohr reinhauen.<br />
Wir haben zwar die Qualität, um drei<br />
Punkte zu holen, müssen aber dennoch<br />
alles geben!“<br />
SV GÖTZENS – SPG RAIKA<br />
PITZTAL, 3:0 (0:0). Nächstes Spiel:<br />
SPG Raika Pitztal – SK Rum, Samstag,<br />
8.10., 16.30 Uhr. Lange ist es her, dass<br />
Pitztal wieder eine Niederlage hinnehmen<br />
musste, da muss man schon bis zur<br />
zweiten Runde zurückblicken.<br />
B EZIRKSLIGAWEST<br />
„Froh und erleichtert“<br />
Juniors holen ersten Sieg ein<br />
1. KLASSEWEST<br />
Tobias Kranebitter fixiert einen Doppelpack.<br />
<br />
RS-Foto: Unterpirker<br />
FC AUTOHAUS KRISSMER TAR-<br />
RENZ – SPG AXAMS/GRINZENS,<br />
ABGESAGT. Nächstes Spiel: SPG<br />
Höpperger Statso Rietz/Stams – FC Autohaus<br />
Krißmer Tarrenz, Samstag, 8.10.,<br />
16 Uhr.<br />
Den ersten Saisonsieg fixierten die Imster Juniors gegen Sistrans – kollektives Aufatmen war die Folge. Sölden kommt über ein Remis gegen Navis nicht<br />
hinaus. St. Leonhard holt in Patsch einen Punkt. Roppen/Karres verliert in Wilten.<br />
Von Albert Unterpirker<br />
SC <strong>IM</strong>ST JUNIORS – SV SISTRANS,<br />
3:1 (0:1). Tore für Imst: T. Fleischmann (57.),<br />
P. Tilg (61., 75.). Nächstes Spiel: SPG Mieminger<br />
Plateau – SC Imst Juniors, Sonntag, 9.10.,<br />
11 Uhr. Seit 321 Spielen der erste Sieg, oder?<br />
„Gefühlt ja“, lacht Clemens Thurner humorverständig<br />
ins Telefon. Es war der erste Sieg in<br />
der laufenden Saison – nach zehn gespielten<br />
Runden. „Natürlich sind wir froh und erleichtert“,<br />
gibt der Imst-Trainer zu, „und wir haben<br />
für dieses Spiel auch ein bisschen umgestellt.<br />
Obwohl wir wussten, dass die letzten Spiele<br />
nicht so schlecht waren – aber ja: dieser Sieg<br />
war überfällig!“ Die Juniors präsentierten sich<br />
dabei noch kompromissloser, noch aggresiver,<br />
mussten allerdings einem 0:1-Rückstand nachrennen.<br />
„Die Einstellung war aber nochmals<br />
besser“, sagt Thurner. Der Stein der Erleichterung<br />
hätte nun in seiner Wohnung wohl kaum<br />
mehr Platz, oder? „Für die Jungs – sie haben<br />
nach Abpfiff gestrahlt – bedeutet das noch<br />
BEZIRKSLIGAWEST<br />
1. SPG Mieminger Plateau 9 42:14 25<br />
2. WSG Tirol 1cl 10 39:21 19<br />
3. Sölden 10 24:17 19<br />
4. Sellraintal 10 29:22 19<br />
5. Navis 10 35:20 19<br />
6. Patscherkofel 10 23:12 18<br />
7. Telfs 1b 9 22:34 15<br />
8. St. Leonhard 10 16:31 10<br />
9. SPG Roppen/Karres 10 25:33 10<br />
10. SPG Lechtal 8 22:21 9<br />
11. Veldidena 10 16:<strong>40</strong> 9<br />
12. Sistrans 10 23:33 8<br />
13. Wilten 10 19:33 8<br />
14. Imst 1b 10 18:22 6<br />
viel mehr! Und für die Motivation in den<br />
nächsten Wochen war das ein ganz wichtiger<br />
Step! Ich muss auch sagen: Die 120 Zuschauer<br />
am Kunstrasenplatz haben die Jungs extrem<br />
gepusht, losgegangen ist das genau in der<br />
Phase beim 1:1-Ausgleich.“ Jetzt muss man<br />
nach Mieming, Sorge? „Durchschnaufen! Wir<br />
wissen ganz genau, wer der Favorit ist. Trotzdem<br />
weiß ich auch: Wenn wir unsere Leistung<br />
bringen, können wir sie überraschen und auf<br />
Augenhöhe agieren.“<br />
SPG FALKNER & R<strong>IM</strong>L SÖLDEN – SV<br />
NAVIS, 1:1 (0:1). Tor für Sölden: A. Gritsch<br />
(47./Elfmeter). Nächstes Spiel: SV Telfs II –<br />
SPG Falkner & Riml Sölden, Samstag, 8.10.,<br />
16 Uhr. „Ein gerechtes Unentschieden“, fasst<br />
Trainer Wolfgang Scheiber das Spitzenspiel gegen<br />
Navis zusammen. In der ersten Halbzeit<br />
verzeichneten die Hausherren „zwei, drei gute<br />
Chancen“, bekamen aber „aus dem Nichts“<br />
den Gegentreffer eingefangen. Nach Wiederanpfiff<br />
blieb es Andreas Gritsch vorenthalten,<br />
die Ötztaler per Strafstoß zum 1:1 zurückzubringen.<br />
Danach waren Highlights Mangelware.<br />
Reicht gegen Telfs ein Unentschieden? „Ja,<br />
reicht“, sagt der Sölden-Coach, fügt aber an:<br />
„Die nächsten Runden werden entscheidend!“<br />
SK WILTEN – SPG ROPPEN/<br />
KARRES, 4:2 (2:1). Tore für Roppen/Karres:<br />
C. Ladner (20.), N. Eisenbeutl (78.). Nächstes<br />
Spiel: SPG Roppen/Karres – FC Patscherkofel,<br />
Freitag, 7.10., 20 Uhr. Mehr als der Ausgleich<br />
war für das Team von Trainer Simon<br />
Neuratuer nicht drin.<br />
FC PATSCHERKOFEL – FC SIGLU<br />
ST. LEONHARD, 1:1 (1:0). Tor für St. Leonhard:<br />
F. Melmer (70.). Nächstes Spiel: FC<br />
GEBIETSLIGAWEST<br />
1. Götzens 10 52:13 24<br />
2. Seefelder Plateau 10 22:13 23<br />
3. SPG Rinn/Tulfes 10 26:12 21<br />
4. Paznaun 10 27:25 18<br />
5. SPG Rietz/Stams 10 24:20 18<br />
6. Rum 9 34:25 18<br />
7. Pitztal 10 15:14 17<br />
8. Vils 9 21:13 15<br />
9. Oberhofen/Pfaffenhofen 9 25:20 12<br />
10. Fritzens 9 18:32 12<br />
11. SVG Reichenau 1b 10 17:26 10<br />
12. SPG Axams/Grinzens 9 12:26 6<br />
13. Inzing 10 11:33 4<br />
14. Tarrenz 9 6:50 0<br />
Siglu St. Leonhard – SPG Lechtal, Samstag,<br />
8.10., 16 Uhr. Ein Punkt für die Pitztaler am<br />
Fuße des Innsbrucker Hausberges dank Fabian<br />
Melmer.<br />
„Sind verdienter Verlierer“<br />
Oetz/Sautens gegen Fließ chancenlos<br />
(upi) Fast chancenlos schien Oetz/Sautens im Heimspiel gegen Fließ zu sein, am<br />
Ende stand eine 1:4-Niederlage gegen den Aufstiegsanwärter zu Buche. Nassereith<br />
fasst gegen Oberes Gericht derweil daheim die dritte Niederlage en suite aus.<br />
FC NASSEREITH – SPG OBERES<br />
GERICHT, 3:5 (2:2). Tore: S. Ögg (20.), S.<br />
Krabichler (23.), D. Scheiber (57.). Nächstes<br />
Spiel: ESV Hatting-Pettneu – FC Nassereith,<br />
Samstag, 8.10., 16 Uhr. In den letzten fünf<br />
Spielminuten ließen sich die Hausherren abkochen,<br />
drei Treffer (86., 88., 90.) besiegelten<br />
das Schicksal der Gurgltaler – null statt drei<br />
Punkte!<br />
SPG THURNER OETZ/SAUTENS –<br />
FC FLIESS, 1:4 (0:2). Tor für Oetz/Sautens:<br />
D. Praxmarer (84.). Nächstes Spiel: Sportverein<br />
Innsbruck II – SPG Thurner Oetz/Sautens,<br />
Sonntag, 9.10., 15.30 Uhr. „Eine gute Mannschaft,<br />
eine richtige super Mannschaft“, muss<br />
Roland Waldhart vor Fließ den Hut ziehen,<br />
und schnauft durch: „Sie waren immer einen<br />
Schritt schneller, wir sind verdienter Verlierer!“<br />
Nur die ersten 20 Minuten fand ein ausgeglichenes<br />
Spiel statt, mit einer Top-Möglichkeit<br />
für Noel Melmer, die Hausherren in Führung<br />
zu bringen. Der Oetz/Sautens-Trainer muss<br />
SPG LECHTAL – SPG MIEMINGER<br />
PLATEAU, ABGEBROCHEN. Nächstes<br />
Spiel: SPG Mieminger Plateau – SC Imst Juniors,<br />
Sonntag, 9.10., 11 Uhr.<br />
nach dieser Partie zudem zwei weitere Verletzte<br />
beklagen: Daniel Leiter schied mit Verdacht<br />
auf Seitenband aus, Manuel Wedam (eingewechselt)<br />
mit Adduktoren/Leisten-Problemen.<br />
„Wir müssen schauen, dass wir das alles nun<br />
kompensieren – aber aufgeben tun wir nur einen<br />
Brief“, so Waldhart kämpferisch.<br />
1.KLASSEWEST<br />
1. Fließ 9 31:16 22<br />
2. Ried 10 26:16 21<br />
3. SPG Prutz/Serfaus 1b 10 23:15 20<br />
4. SPG Oetz/Sautens 10 20:15 19<br />
5. Lechaschau 10 28:18 19<br />
6. SC Mils 1b 10 17:12 15<br />
7. Zugspitze 10 23:23 13<br />
8. Hatting-Pettnau 10 15:20 13<br />
9. SVI 1b 10 22:23 13<br />
10. Hall 1b 10 14:21 10<br />
11. FC Stubai 1b 10 16:28 10<br />
12. Generali Union Innsbruck 9 15:17 8<br />
13. Nassereith 10 18:29 7<br />
14. SPG Oberes Gericht 10 15:30 6<br />
RUNDSCHAU Seite 58 5./6. Oktober 2022
Niklas Waldner holt erstmals ATP-Punkte<br />
Oberländer Tennis-Aushängeschild macht weitere Schritte nach vorn<br />
Es sollte ein Jahr werden, an das sich Niklas Waldner in seinem Leben wohl immer gerne zurückerinnern<br />
wird. Denn der Pitztaler holte die ersten ATP-Punkte in seiner noch jungen Karriere. Jetzt will<br />
Waldner auf den nächsten Coup losgehen.<br />
Von Albert Unterpirker<br />
Ein Blick zurück. Bereits im Sommer<br />
des Vorjahres gab es ein kleines Highlight<br />
für ihn zu vermelden. In Bad Waltersdorf<br />
erzielte Niklas Waldner erstmals<br />
ITF-Punkte, jene Punkte, die bei Turnieren<br />
ein wenig Tür und Tor öffnen. „Eine<br />
coole Sache“, nickt der 20-Jährige, der im<br />
darauffolgenden Herbst in der Steiermark<br />
fünf Wochen Grundausbildung beim Bundesheer<br />
absolvierte. Was sein muss, muss<br />
sein. Danach nahm der Pitztaler wieder an<br />
Turnieren teil, wie über Weihnachten und<br />
Silvester in Tunesien. Vier Wochen war<br />
er in Nordafrika, wo er erneut drei ITF-<br />
Punkte (auf Hartplatz) holte. Übrigens:<br />
Wer denkt, dass es dort warm war, täuscht<br />
sich: Sechs Grad morgens beim Spielen<br />
sprechen eine deutliche Sprache. Von einer<br />
netten Anekdote weiß Waldner ebenfalls<br />
zu berichten. Im Rasen vor seiner Hotelanlage<br />
wurden zu den Feiertagen Rentiere<br />
und ein Weihnachtsmann aufgestellt. Natürlich<br />
kam bei ihm da auch etwas Heimweh<br />
auf. Waldner ist mittlerweile zu einem<br />
richtigen Selfmade-Man avanciert. Nicht<br />
nur bezüglich seiner Turnierreisen. So werden<br />
u.a. Unterkünfte und Trainingspartner<br />
von ihm selbst organisiert. „Das gehört<br />
dazu“, sagt er.<br />
ANPASSUNG. Richtig ernst wurde<br />
es für ihn heuer wieder im Februar/März<br />
mit seiner Saisonsvorbereitung. Bereits<br />
das dritte Jahr spielt Waldner beim österreichischen<br />
Bundesligisten TC Schwaz.<br />
„Da konnten wir mit dem ersten Platz im<br />
unteren Playoff einen super Erfolg verbuchen“,<br />
blickt er zurück. Eine Premiere<br />
durfte Niklas bei den Silberstädtern auch<br />
gleich feiern, denn erstmals gelangen ihm<br />
an einem Tag im Einzel und (!) im Doppel<br />
(gegen Dornbirn) Siege. Neues gibt es<br />
indessen hinsichtlich dem Training. „Eine<br />
Anpassung“, so Niklas. Während er drei<br />
Mal pro Woche weiterhin mit Coach Andreas<br />
Moitzi am Platz steht, trainiert er in<br />
Schwaz zudem mit Andreas-Haider Maurer<br />
(ehemalige ATP-Nummer 47). „Er hat<br />
ja professionell gespielt, und bringt viel Erfahrung<br />
mit“, erklärt der Arzler, und fügt<br />
an: „Das Level von der Intensität her ist<br />
richtig gut!“ Eingefädelt hatte diesen Deal<br />
sein langjähriger Wegbegleiter Moitzi.<br />
Nicht nur spielerisch, auch mental habe<br />
er zuletzt gute Fortschritte gemacht. Daher<br />
kommen seine bisher größten Erfolge<br />
nicht von ungefähr. Seinen großen Augenblick<br />
hatte der Oberländer nämlich im August<br />
in Kottingbrunn, wo Niklas mit einer<br />
Wild Card in der ersten Runde auf einen<br />
Ungarn traf (490 der Welt).<br />
Leichtathleten erfolgreich<br />
Österreichische Meisterschaften der Masters<br />
MEILENSTEIN. Jener war pikanterweise<br />
als Nummer 1 im Turnier gesetzt.<br />
Wurscht, wer nach vorne will, muss so<br />
oder so gewinnen. Eine Prämisse, die sich<br />
der Oberländer wohl zu Herzen nahm,<br />
und den Ungarn in drei Sätzen aus dem<br />
Bewerb schoss. Belohnung dafür: Sein erster<br />
ATP-Punkt. „Das ist natürlich schon<br />
ein kleiner Meilenstein“, gibt Niklas zu.<br />
Damit noch nicht genug. Nur zwei Wochen<br />
später sicherte er sich bei einem<br />
Turnier in Bad Waltersdorf seinen zweiten<br />
ATP-Punkt. Jetzt steht er im ATP-Ranking<br />
auf Platz 1500. Für ihn eine sehr gute<br />
Ausgangslage, denn bei Future-Turnier-<br />
Qualifikationen ist er bei der Auslosung<br />
nun unter den ersten zehn Gesetzten. Wie<br />
geht’s weiter? Mit Turnieren in Tschechien<br />
(nach Redaktionsschluss), den letzten für<br />
dieses Jahr auf Sand. Im Herbst steht ein<br />
drei- bis vierwöchiger Trainingsblock bei<br />
seinem Fitnesstrainer Jopo Pötschger in<br />
Seefeld an. Ziele? „Natürlich bald mal ein<br />
Future zu gewinnen, und so schnell wie<br />
möglich Challenger spielen (Stichwort:<br />
Preisgelder)!“ Derzeit verdient Niklas beim<br />
TC Schwaz und als Legionär in der Regional-Landesliga<br />
Bayern beim TC Fürstenzell<br />
sein Geld. Dort finden sich schon mal<br />
<strong>40</strong>0 Zuschauer am Centercourt ein. Ein<br />
tolles Erlebnis mehr.<br />
Die RUNDSCHAU besuchte Niklas<br />
Waldner beim Training in Oetz.<br />
Waldners Vorhand beeindruckt, ähnlich<br />
wie seine Rückhand. RS-Fotos: Unterpirker<br />
Euregio Finale in Trient<br />
Starke Sprinter aus dem Bezirk Imst<br />
Dietmar Krabacher (li.) sicherte sich in Klagenfurt den Staatsmeistertitel sowie den<br />
Tiroler Rekord in seiner Altersklasse.<br />
Foto: Krabacher<br />
(mw) Kürzlich fanden die Österreichischen<br />
Leichtathletikmeisterschaften<br />
der Masters statt, bei denen auch Athleten<br />
aus dem Bezirk Imst teilnahmen.<br />
Startberechtigt sind Sportler ab 35<br />
Jahren. Bei der Austragung in Klagenfurt<br />
wurden insgesamt 860 Bewerbe<br />
abgewickelt. Besonders hervorzuheben<br />
ist hierbei der Tiroler Rekord in der<br />
Klasse M60 über 100m von Dietmar<br />
Krabacher aus Mieming. Er erreichte<br />
mit einer Zeit von 13,53 Sekunden den<br />
5./6. Oktober 2022<br />
Vizestaatsmeistertitel. Krabacher startet<br />
für den IAC Laufsport Innsbruck. Bei<br />
den Masters in Klagenfurt fehlten ihm<br />
lediglich 5-Hundertstel Sekunden zum<br />
österreichischen Meistertitel. „Das wird<br />
mich aber nur motivieren, noch härter<br />
zu trainieren, um in den kommenden<br />
Jahren doch noch den einen oder anderen<br />
Titel im 100 und 200 Meterlauf zu<br />
erreichen“, so Dietmar Krabacher, der<br />
bereits auf seine nächsten sportlichen<br />
Herausforderungen blickt.<br />
Die Trainingsgruppe vom Bezirk Imst beim Landesfinale in Innsbruck. Dann ging es<br />
weiter zum Euregio Finale der SprintChamps nach Trient. <br />
Foto: Abfalter<br />
(ch) Beim Landesfinale am Samstag,<br />
dem 17.09.22 in Innsbruck am Campus<br />
Sport der Universität, haben sich die<br />
schnellsten der circa 5.000 gescouteten<br />
Kinder getroffen um den Tiroler Sprint-<br />
Champion zu ermitteln. In den Wertungsklassen<br />
MW-U8 bis MW-U14 sind am Wochenende<br />
die 200 schnellsten Athleten aus<br />
allen Bezirken Tirols angetreten um einen<br />
der begehrten Startplätze für das Euregio<br />
SprintChampion Finale zu ergattern. Besonders<br />
stark hat sich die Trainingsgruppe<br />
aus dem Bezirk Imst präsentiert, allen voran<br />
Ina Wurzer (Klassensieger der WU-10),<br />
Haylie Lackner, Benjamin Krims, Schmid<br />
Eva, Vormair Helena und Lilly Jenewein.<br />
EUREGIO FINALE IN TRIENT-<br />
Für die schnellsten von ihnen ging es<br />
nach dem Landesfinale weiter zum Euregio<br />
Finale nach Trient. Dort durften<br />
sie sich am 25.09. über 60 Meter mit der<br />
gleichaltrigen Konkurrenz aus Südtirol<br />
und dem Trentino messen und gaben,<br />
angespornt von zahlreichen Zuschauern,<br />
auf dem Dante-Platz zum Saisonabschluss<br />
noch einmal Vollgas. Grund<br />
zur Freude hatten dabei nicht nur die<br />
Medaillen-Gewinner, sondern auch<br />
zahlreiche Athleten die die 60 Meter so<br />
schnell wie noch nie gelaufen sind und<br />
mit einer persönlichen Bestleistung nach<br />
Hause reisten.<br />
RUNDSCHAU Seite 59
Erfolgreiche Nachwuchsarbeit<br />
Isaak Kneisl und Marco Fender sind die Downhill-Aushängeschilder des URC Ötztal<br />
Die Verantwortlichen des URC<br />
Ötztal, der im kommenden Jahr<br />
sein <strong>40</strong>-jähriges Bestehen feiert, legen<br />
seit jeher großen Wert auf die<br />
Nachwuchsarbeit. Neben den Straßenfahrern<br />
und Mountainbikern<br />
machen seit geraumer Zeit auch<br />
zwei junge Downhiller von sich<br />
reden – der 14-jährige Isaak Kneisl<br />
aus Sölden und der 15-jährige Marco<br />
Fender aus Längenfeld.<br />
Von Markus Wechner<br />
Beide Nachwuchssportler begeistern<br />
sich schon seit Jahren für die rasenden<br />
Fahrten über spektakuläre Trails, finden<br />
dafür in der Bike Republic Sölden auch<br />
ideale Trainingsbedingungen vor. Kneisl<br />
fuhr sein erstes offizielles Downhill-Rennen<br />
im Jahr 2019 beim iXS-Cup in Fiss-<br />
Serfaus. Heuer nahm er an den Rennen<br />
in Semmering und Lienz im Rahmen<br />
der Austrian Gravity Series Teil und erreichte<br />
dort in der Klasse U17 den elften<br />
und 13. Platz. Fender ist schon seit 2020<br />
in der Austrian Gravity Series am Start.<br />
Er erreichte vor zwei Jahren zudem bei<br />
der Europameisterschaft in Maribor den<br />
ausgezeichneten dritten Rang in der U15-<br />
Klasse. Heuer wurde er in der U17-Kategorie<br />
Dritter in Semmering und Vierter in Lienz,<br />
belegt aktuell in der Gesamtwertung<br />
den dritten Rang. Bei der diesjährigen EM,<br />
die wieder in Maribor ausgetragen wurde,<br />
landete er auf dem elften Rang. Beim<br />
Crankworks-Event in Innsbruck klassierte<br />
er sich auf Platz 13. Beide Fahrer des URC<br />
Ötztal wollen sich in den nächsten Jahren<br />
kontinuierlich nach oben arbeiten.<br />
Förderung für LED-Flutlicht<br />
Die Themen Energiesparen und steigende<br />
Energiekosten beschäftigen auch<br />
den Sport. Daher erhöht das Land<br />
Tirol im Rahmen der Sportförderung<br />
die Unterstützung für die Umrüstung<br />
von Flutlichtanlagen auf LED. Statt<br />
bisher durchschnittlich 20 Prozent<br />
werden Gemeinden und Vereine nunmehr<br />
mit bis zu 50 Prozent unterstützt.<br />
Die Kosten für die Umrüstung<br />
eines Fußballplatzes liegen ersten Einschätzungen<br />
zufolge in einer Größenordnung<br />
von rund 60.000 Euro.<br />
Anna Veider<br />
† 28.08.2011<br />
Foto: URC Ötztal/Philipp Kneisl<br />
Im Bild: Isaak Kneisl, Trainer Marco Kuprian und Marco Fender (v.l.)<br />
Motorrad Junior aus Imst<br />
Daniel Krabacher startet beim Austrian Junior Cup<br />
Der für die Kini Bikeworld startende Daniel Krabacher aus Imst mit seinem<br />
„Arbeitsgerät”.<br />
Foto: Karl Maass<br />
Manchmal seid ihr in unseren Träumen,<br />
oft in unseren Gedanken,<br />
immer in unserer Mitte.<br />
Wir beten für euch beim Gottesdienst<br />
am Samstag, dem 8. Oktober 2022,<br />
um 19 Uhr in der Pfarrkirche Sölden.<br />
Allen, die daran teilnehmen,<br />
ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />
Die Trauerfamilien<br />
Sölden, im Oktober 2022<br />
(ch) Der 14-jährige Imster Daniel Krabacher<br />
war einer der Auserwählten, der<br />
beim Austrian Junior Cup teilnehmen<br />
durfte. In seiner erst zweiten Saison beim<br />
AJC konnte er sein Talent bereits des<br />
Öfteren unter Beweis stellen. Der für die<br />
Kini Bikeworld startende Pilot fuhr in<br />
diesem Jahr konstant in die Top-Ten und<br />
verfehlte das Podest bei einigen Rennen<br />
nur knapp. Die schnelle Entwicklung<br />
der Nachwuchspiloten und die hohe Leistungsdichte<br />
bergen natürlich auch Gefahren<br />
in sich. So musste der junge Imster<br />
nach einigen Stürzen vier Rennen pausieren.<br />
Umso höher ist sein achter Gesamtrang<br />
im AJC zu bewerten. Auch Heinz<br />
Kinigadener, Tirols Aushängeschild in Sachen<br />
Motorradsport, sieht in dem Imster<br />
viel Potenzial und möchte ihn weiterhin<br />
unterstützen. In den nächsten Wochen<br />
wird sich entscheiden, in welcher Rennserie<br />
Daniel 2023 an den Start gehen<br />
wird, was natürlich nicht zuletzt auch<br />
vom Budget abhängig ist.<br />
Peter Veider<br />
† 03.10.2012<br />
Z UM NACHDENKEN<br />
Zeit der Ernte,<br />
Zeit des Dankens<br />
Worauf hoffen wir, wem schenken<br />
wir unser Vertrauen? Wer wird alles für<br />
uns wieder in Ordnung bringen? Was<br />
wird unsere Zukunft bestimmen?<br />
Spätestens seit der Coronapandemie<br />
und verstärkt durch den Krieg in<br />
der Ukraine spüren wir es in vielen<br />
Bereichen unseres Lebens. Verunsicherung,<br />
ja sogar Angst bestimmen<br />
immer mehr unser Denken und Handeln.<br />
Deutliches Symptom dafür waren<br />
die Hamsterkäufe. Immer häufiger<br />
enden nun Nachrichten mit dem<br />
Zusatz: … Keiner kann sagen, wie es<br />
weiter geht. Aber wer kann das schon?<br />
Eines ist aber auch klar: Das Leben<br />
lässt sich nicht hamstern, wie Konserven<br />
und Klopapier.<br />
Leben, so wie Gott es für uns will,<br />
hat einen weiteren Horizont, eine<br />
heilsame Dimension. Jenseits der Logik<br />
von Macht und Ohnmacht, von<br />
Reichtum und Armut, von Besitz und<br />
Unterdrückung, von Sieg und Niederlage.<br />
Unser Leben entfaltet seinen eigentlichen<br />
Wert in einer unerwarteten<br />
Großzügigkeit. Gott will nicht, dass<br />
wir unsere Existenz an einem Minimum<br />
orientieren, sondern an einem<br />
Maximum. Unser Leben soll erfüllt<br />
sein, erfüllt von Gerechtigkeit, Freude,<br />
Hoffnung, Frieden und Entfaltungsmöglichkeiten.<br />
Unsere Natur, die fruchtbare Kulturlandschaft<br />
sind für mich Spiegelbild<br />
dieser Botschaft Gottes. Gerade<br />
im Herbst erleben wir hier hautnah<br />
die göttliche Großzügigkeit, von<br />
der die Bibel erzählt. Erfüllt von der<br />
Kraft, den Farben und dem Klang des<br />
Lebens ist der Herbst eine Quelle für<br />
uns. Eine Quelle der Hoffnung und<br />
Zuversicht.<br />
Eine Quelle des Glaubens an einen<br />
Gott, der unser Leben und unser<br />
Arbeiten mit seinem Segen begleitet.<br />
Darum können wir seine Großzügigkeit<br />
mit Dankbarkeit leben, entfalten<br />
und teilen.<br />
RUNDSCHAU Seite 60 5./6. Oktober 2022<br />
Danke
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Foto: Adobe Stock/cowboy92<br />
5./6. Oktober 2022<br />
Danke<br />
sagen wir allen, die unserem lieben Papi und Opa im Leben Freundschaft<br />
und Wertschätzung entgegenbrachten,<br />
sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen<br />
und uns auf vielfältige Art Trost spendeten.<br />
Danken möchten wir vor allem:<br />
Unfassbar, dass es dich nicht mehr gibt.<br />
Fritz Fuhrer<br />
Wunderbar, dass du da warst.<br />
Dir bringt der Tod den Frieden.<br />
In unseren Herzen stirbst du nie.<br />
* 25. Juni 1929 † 3. August 2022<br />
Emma Auderer<br />
geborene Eller<br />
* 10.05.1944 † 10.09.2022<br />
Außerstande, jedem Einzelnen persönlich zu danken,<br />
sagen wir auf diesem Weg herzlich "Danke".<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
-• den Pfvk. ÄrztInnen Mag. Thomas und R. dem Ladner, Pflegepersonal den Ministranten im KH und Zams Vorbeterinnen für die Begleitung<br />
• und dem Betreuung Chor Jerzensin den letzten Monaten<br />
• den Sargträgern<br />
- den Hausärzten Dr. Christian Mayer und Dr. Matthias Post<br />
• für die vielen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen sowie<br />
- den beiden Einträgen Pfarrern im Internet für die schöne Abdankungsfeier<br />
-<br />
• der<br />
langjährigen<br />
Bestattung Praxmarer<br />
Pflegerin<br />
und<br />
Nadja,<br />
Blumen<br />
welche<br />
Bair<br />
sich in unermüdlichem Einsatz<br />
• für die Spenden an die Tumorforschung von Primar Dr. Ewald Wöll<br />
liebevoll gekümmert hat<br />
• allen, die an der Trauerfeier und den Seelenrosenkränzen in Jerzens und Kienberg<br />
- allen teilgenommen Verwandten, habenFreunden und Bekannten für die große Anteilnahme<br />
Jerzens, und die im vielen September Beileidsbezeugungen<br />
2022<br />
Die Trauerfamilien<br />
Besten Dank für die tröstenden Worte, die liebevollen Berührungen<br />
und die Verbundenheit, welche uns in dieser schweren Zeit viel Kraft<br />
gegeben hat.<br />
rundschau.at<br />
Die Trauerfamilie<br />
Gerne unterstützen wir Sie bei der<br />
Gestaltung und Buchung einer<br />
Todesanzeige, Danksagung<br />
oder Anzeige für den<br />
Jahresgottesdienst<br />
Ihres lieben Verstorbenen.<br />
Tel. 05412 6911<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Manchmal seid<br />
Pfarrkirche<br />
ihr in unseren Träumen, Mittwoch, 12.10.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Egon Neuner von<br />
Donnerstag,<br />
oft in unseren<br />
6.10.:<br />
Gedanken,<br />
19.30 Uhr<br />
immer in unserer Mitte.<br />
Abendmesse, hernach Gebet um Maurer- u. Zimmerleutezunft<br />
ir Nachwuchs beten für euch in Priester- beim u. Gottesdienst<br />
Ordensberufen,<br />
Int. f. Arme Seelen<br />
Kapuzinerkirche<br />
am Samstag, dem 8. Oktober 2022,<br />
Freitag, 7.10.: 7 Uhr hl. Messe, Int. Hl. Messen an Sonn- und Feiertagen<br />
um 7, 10 und 19 Uhr, an Werk-<br />
um 19 Uhr in der Pfarrkirche Sölden.<br />
f. Maria u. Karl Gritsch, Maria Fischer,<br />
Allen, Johanna die daran Schuler, teilnehmen, Kathi Kranz tagen um 7.30 Uhr<br />
ein<br />
/ Arme<br />
herzliches<br />
Seelen<br />
„Vergelt‘s Gott“.<br />
Sonntag, 9.10.: 28. Sonntag im Jahreskreis;<br />
Die 9 Trauerfamilien<br />
Uhr Pfarrgottesdienst; Donnerstag, 6.10.: 18 bis 19 Uhr<br />
Johanneskirche<br />
19.30 Uhr Abendmesse, Int. f. Verst. eucharistische Anbetungsstunde als<br />
Neururer Sölden, u. im Köll Oktober / Edith 2022<br />
Peter Veider<br />
Gabl u. Fürbittgruppe † 03.10.2012<br />
Verst. Angehörige / Anna Heel Samstag, 8.10.: 18.30 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Veronica Sieberer,<br />
Edith Felix / Hubert u. Maria Raggl,<br />
Heinrich Perlot, Verst. Kneringer<br />
Donnerstag, 13.10.: 18 bis 19 Uhr<br />
eucharistische Anbetungsstunde als<br />
Fürbittgruppe<br />
Brennbichl<br />
Samstag, 8.10.: 19 Uhr Rosenkranz<br />
Sonntag, 9.10.: 10.30 Uhr Familiengottesdienst<br />
„LaKiko“ für Alt und<br />
Jung, Groß und Klein mit Erntedank<br />
und Segnung der Erntekörbchen<br />
und -gaben. Kinder können<br />
gerne mit Schubkarren oder Trettraktoren<br />
samt Anhänger und Erntegaben<br />
kommen. Anschließend<br />
sind alle zu einem kleinen Imbiss<br />
recht herzlich eingeladen.<br />
Dienstag, 11.10.: 19.30 Uhr Frie-<br />
Gedanken – Augenblicke.<br />
Sie werden immer an dich erinnern<br />
und dich nie vergessen lassen.<br />
In liebevoller Erinnerung denken wir an Herrn<br />
Albert Fiegl<br />
„Jenneweilas“<br />
* 1. Februar 1932 † 12. Oktober 2012<br />
densmesse u. -gebet, Int. f. Hermann<br />
Rauch<br />
Gunglgrün<br />
Samstag, 8.10.: 11 Uhr Taufe Alina<br />
Dingsleder<br />
Montag, 10.10.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />
Donnerstag, 13.10.: 19.30 Uhr<br />
Wallfahrtsmesse, Int. f. Erich<br />
Pechtl, Fam. Gottlieb Pechtl, Fam.<br />
Engelbert Perktold, Marlies Riedl /<br />
Reinhold u. Josef Pechtl<br />
Sonstiges<br />
Locherbodenwallfahrt mit Lichterprozession<br />
am Dienstag, 11.10., Beginn:<br />
20 Uhr. Die Pilgermesse mit<br />
Predigt hält Bischof Pfarrer Franz Angermayer.<br />
Einstimmung, Rosenkranz<br />
und Marienlieder um 19.30 Uhr.<br />
beim<br />
10. Jahresgottesdienst<br />
am Sonntag, dem 9. Oktober 2022, um 10 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Oetz.<br />
Vergelt‘s Gott allen, die an der hl. Messe teilnehmen.<br />
Oetz, im Oktober 2022<br />
Die Trauerfamilien<br />
Unfassbar, dass es dich nicht mehr gibt.<br />
Wunderbar, dass du da warst.<br />
Dir bringt der Tod den Frieden.<br />
In unseren Herzen stirbst du nie.<br />
Emma Auderer<br />
geborene Eller<br />
* 10.05.1944 † 10.09.2022<br />
Außerstande, jedem Einzelnen persönlich zu danken,<br />
sagen wir auf diesem Weg herzlich "Danke".<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
• Pfvk. Mag. Thomas R. Ladner, den Ministranten und Vorbeterinnen<br />
• dem Chor Jerzens<br />
• den Sargträgern<br />
• für die vielen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen sowie<br />
den Einträgen im Internet<br />
• der Bestattung Praxmarer und Blumen Bair<br />
• für die Spenden an die Tumorforschung von Primar Dr. Ewald Wöll<br />
• allen, die an der Trauerfeier und den Seelenrosenkränzen in Jerzens und Kienberg<br />
teilgenommen haben<br />
Jerzens, im September 2022<br />
Die Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU Seite 61
Wenn ihr an mich denkt,<br />
seid nicht traurig.<br />
Erzählt lieber von mir und<br />
traut euch zu lachen.<br />
Lasst mir einen Platz zwischen euch,<br />
so wie ich ihn im Leben hatte.<br />
Helene Raggl<br />
* 18.11.1944 † 11.09.2022<br />
Lieben Dank!<br />
Für die tröstenden Zeichen der Anteilnahme<br />
in den Stunden des traurigen Abschieds.<br />
Für die Zuneigung, Freundschaft und wertschätzenden Worte,<br />
die Eintragungen und Gedenkkerzen im Internet, die Blumen<br />
und Zuwendungen.<br />
Den Verwandten, FreundInnen, Nachbarn und Bekannten,<br />
die sie begleitet haben und auch denen, die nur in Gedanken<br />
bei ihr sein konnten.<br />
Unser besonderer Dank gilt dem Ersthelfer Fredi,<br />
seiner Frau Hannelore und auch dem Rettungsteam Landeck.<br />
Ein herzliches Dankeschön Herrn Kooperator Basile Harusha<br />
für den würdigen Abschiedsgottesdienst,<br />
dem Organisten Herrn Köck, Frau Falkner fürs Vorbeten und<br />
der Familie Christine Dellemann für die einfühlsame Begleitung.<br />
Innsbruck, im September 2022<br />
Manfred Raggl mit Familie<br />
Herzlichen Dank<br />
für so viele Zeichen der Verbundenheit,<br />
Zeichen des Mitgefühls, der Anteilnahme,<br />
so viele Umarmungen, mitgeweinte Tränen,<br />
für so viel Hilfe durch diese schwere Zeit<br />
des Abschiednehmens von unserer lieben<br />
Waltraud Reinstadler<br />
geborene Schöpf<br />
leidenschaftliche Privatzimmervermieterin<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- Herrn Pfarrer Gregor Nowicki und<br />
dem Chor Da Capo<br />
- den Sargträgern<br />
- der Vorbeterin Ilse<br />
- dem Hausarzt Dr. Hannes Hörtnagl und<br />
Caroline für die gute Betreuung<br />
- für die vielen Blumen- und Kerzenspenden<br />
- für die Kondolenzbucheintragungen und<br />
Gedenkkerzen im Internet<br />
- allen für das Gebet und die Begleitung<br />
auf ihrem letzten Weg.<br />
Eure Wertschätzung für unsere liebe Waltraud<br />
gibt uns Kraft und Trost.<br />
Jakob, Kathrin, Christoph<br />
und die Trauerfamilien<br />
Längenfeld, im Oktober 2022<br />
Ein herzliches Vergelt‘s Gott<br />
und aufrichtigen Dank zu sagen<br />
für die Beweise der Anteilnahme und<br />
des Mitgefühls beim Heimgang<br />
unserer lieben Mama, Schwiegermutter,<br />
Oma, Uroma, Schwägerin,<br />
Tante und Patin, Frau<br />
Annele Klotz<br />
geborene Schöpf<br />
ist uns ein Herzensbedürfnis.<br />
Besonders danken wir:<br />
- den MitarbeiterInnen vom Altenwohnheim Sölden<br />
für die liebevolle Pflege und Betreuung<br />
- dem Hausarzt Dr. Hermann Köhle mit Team<br />
- Herrn Pfarrer Joji Alex, den Ministranten und dem gemischten Chor<br />
für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />
- dem Vorbeter, dem Mesner Gerhard und den Grabmachern<br />
- den Ortsbäurinnen aus nah und fern<br />
- Maria-Luise und Nicole für die würdigen Abschiedsworte<br />
- für die Blumen-, Mess- und Kerzenspenden<br />
- für die Kondolenzbucheintragungen und<br />
Gedenkkerzen im Internet<br />
- allen, die für unsere liebe Mama gebetet und<br />
sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />
Die Trauerfamilien<br />
Sölden, im Oktober 2022<br />
Vergelt‘s Gott<br />
Allen Verwandten, Freunden, Bekannten und<br />
Nachbarn, die uns in diesen schweren Tagen ihr<br />
Mitgefühl und ihre Anteilnahme am Heimgang<br />
meines lieben Vaters, Schwiegervaters, unseres<br />
Stiefvaters und Opas, Herrn<br />
Erwin Strigl<br />
entgegengebracht haben, möchten wir auf<br />
diesem Wege danken.<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- Herrn Pfarrer Anton Steiner und den Ministranten für<br />
die würdevolle Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />
- dem gemischten Chor Sautens für die feierliche<br />
Umrahmung<br />
- der Mesnerin Bärbl und den Vorbetern Petra, Gabi<br />
und Hans-Peter sowie Traudi für die Gestaltung und<br />
Betreuung der Aufbahrung<br />
- der Gemeinde Sautens und dem Bürgermeister<br />
- der Abordnung der Freiwilligen Feuerwehr<br />
- den Kameraden der Schützenkompanie<br />
- den vielen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen<br />
und entzündeten Gedenkkerzen<br />
im Internet<br />
- für die zahlreichen Blumen- und Kerzenspenden<br />
- allen, die für unseren Erwin gebetet und<br />
ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />
Die Trauerfamilien<br />
Sautens, im Oktober 2022<br />
RUNDSCHAU Seite 62 5./6. Oktober 2022
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Rätsel-Lösungen<br />
aus der Vorwoche<br />
Rätsel:<br />
S<br />
K<br />
S<br />
T<br />
A<br />
T<br />
U<br />
E<br />
T<br />
T<br />
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7<br />
6<br />
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1<br />
9<br />
2<br />
4<br />
3<br />
5<br />
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1<br />
4<br />
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6<br />
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5<br />
2<br />
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1<br />
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S I G E S A V<br />
D T O R B M A<br />
GEMSTALBRUECKE<br />
Sudoku 1:<br />
Sudoku 2:<br />
5<br />
9<br />
2<br />
8<br />
6<br />
4<br />
7<br />
1<br />
3<br />
4<br />
7<br />
6<br />
1<br />
9<br />
3<br />
8<br />
5<br />
2<br />
3<br />
8<br />
1<br />
5<br />
2<br />
7<br />
4<br />
9<br />
6<br />
Logikrätsel:<br />
7<br />
6<br />
8<br />
3<br />
4<br />
5<br />
9<br />
2<br />
1<br />
K<br />
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G<br />
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8<br />
5<br />
1<br />
2<br />
3<br />
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9<br />
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6<br />
2<br />
4<br />
5<br />
7<br />
1<br />
9<br />
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3<br />
8<br />
K<br />
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7<br />
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1<br />
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3<br />
5<br />
8<br />
9<br />
1<br />
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B<br />
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4<br />
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9<br />
1<br />
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8<br />
5<br />
7<br />
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3<br />
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6<br />
9<br />
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3<br />
1<br />
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2<br />
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9<br />
4<br />
1<br />
2<br />
4<br />
9<br />
7<br />
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3<br />
8<br />
5<br />
C<br />
B<br />
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I<br />
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6<br />
9<br />
5<br />
3<br />
4<br />
1<br />
8<br />
7<br />
2<br />
6<br />
3<br />
9<br />
2<br />
5<br />
8<br />
1<br />
7<br />
4<br />
Sudoku 1: Sudoku 2:<br />
Mitinsasse,<br />
Sozius<br />
Vorname<br />
Zolas<br />
† 1902<br />
6<br />
8<br />
7<br />
Vorname<br />
des<br />
Boxers<br />
Maske<br />
Eselslaut<br />
heran-<br />
kommen<br />
süddeutsch:<br />
Hausflur<br />
Wintersportart<br />
4<br />
6<br />
7<br />
1<br />
3<br />
9<br />
1<br />
6<br />
1<br />
9<br />
2<br />
8<br />
2<br />
8<br />
7<br />
9<br />
lustig<br />
7<br />
1<br />
8<br />
5<br />
Rasen<br />
schneiden<br />
Wappenvogel<br />
Fremdwortteil:<br />
zu, nach<br />
Reitpferinsasse,<br />
Mit-<br />
bei Karl<br />
May<br />
Sozius<br />
Vorname<br />
Zolas<br />
† 1902<br />
5<br />
7<br />
6<br />
1<br />
Eselslaut<br />
herankommen<br />
dafür,<br />
für<br />
Vorname<br />
des<br />
Boxers<br />
Maske<br />
Titulierung<br />
malays.<br />
Bundesstaat<br />
süddeutsch:<br />
Hausflur<br />
Wintersportart<br />
6<br />
1<br />
4<br />
3<br />
4<br />
2<br />
9<br />
6<br />
stabiler<br />
Kopfschutz<br />
Sportanlage<br />
Haarersatz<br />
japan.<br />
Verwalbezirk<br />
tungs-<br />
Rasen<br />
schneiden<br />
Raubvogel<br />
1<br />
Wappenvogel<br />
Ausruf<br />
der Verwunderung<br />
6<br />
7<br />
8<br />
4<br />
serbi-<br />
dafür,<br />
scher<br />
für<br />
Nationalheiliger<br />
kolumbi-Reitanischwächtepferd<br />
Frauen-<br />
Harems-<br />
stabiler Ball-<br />
nervöse kolumbianischwiederholunvogel<br />
Raub-<br />
bei Betriebsamkeiname<br />
Karl<br />
Kopfschutz<br />
WährungMay<br />
(Mz.)<br />
b. Tennis<br />
Währung<br />
lustig<br />
7<br />
Wildhund<br />
Fremdwortteil:<br />
zu, nach<br />
altgedienter<br />
Soldat<br />
8<br />
1<br />
5<br />
2<br />
Titulierung<br />
3<br />
9<br />
5<br />
malays.<br />
Bundesstaat<br />
5<br />
4<br />
6<br />
2<br />
5<br />
4<br />
9<br />
4<br />
3<br />
8<br />
Sportanlage<br />
Haarersatz<br />
8<br />
6<br />
3<br />
4<br />
Rufname<br />
Laudas<br />
japan.<br />
Verwaltungsbezirk<br />
9<br />
2<br />
6<br />
Radlager<br />
2<br />
5<br />
6<br />
1<br />
Wildhund<br />
3<br />
6<br />
1<br />
7<br />
8<br />
Frauenname<br />
5<br />
Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />
Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />
und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
2<br />
franz.,<br />
Initialen<br />
span.<br />
von<br />
Fürwort:<br />
Ade-<br />
nauer<br />
du<br />
altgedienter<br />
Soldat<br />
Ausruf<br />
der Ver-<br />
USwunderungsteller<br />
†<br />
Schrift-<br />
1849<br />
tropische<br />
Nutzpflanze<br />
serbischer<br />
Nationalheiliger<br />
Haremswächter<br />
eng-wieder-<br />
(Mz.)<br />
helles Balllischeholung<br />
Bierb. Tennis<br />
Greifvögel<br />
Rufname<br />
Laudas<br />
franz.,<br />
span.<br />
Fürwort:<br />
du<br />
ner<br />
Bet<br />
sam<br />
Rad<br />
US<br />
Sc<br />
ste<br />
† 1<br />
Das Lösungswort ergibt einen Ortsteil im östlichen<br />
1 2 3 4 5 6 7<br />
Gemeindegebiet von 1 Stams. 2 3 4 5 6 7<br />
5./6. Oktober 2022<br />
RUNDSCHAU Seite 63
TIROL<br />
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