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IM KW 40

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Nr. <strong>40</strong>, 45. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 5./6. Oktober 2022<br />

Demo gegen Kraftwerk<br />

Der Verein „Wildwasser erhalten Tirol“ initiierte in Sölden<br />

eine Demonstration gegen das Kraftwerksprojekt Kaunertal.<br />

Mehr auf Seite 3<br />

RS-Foto: Dorn<br />

Stadtmarketing<br />

Tatjana Stimmler<br />

tritt zurück<br />

Seite 6<br />

Umzug<br />

Jungbauernschaft/Landjugend<br />

feiert Bezirkserntedank<br />

Seite 7<br />

Museumsnacht<br />

Lange Nacht der Museen<br />

lockte viele Besucher<br />

Seite 20<br />

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So war es früher...<br />

I MPRESSUM<br />

Am 9. September 1989 veranstalteten<br />

die Haiminger Fußball-<br />

Altherren ein großes Sportfest<br />

zugunsten der Lebenshilfe Ötztal-Bahnhof.<br />

Den Ehrenschutz<br />

hatte Bezirkshauptmann Walter<br />

Haid inne, als sportlichen Höhepunkt<br />

traf die Haiminger Altherrenelf<br />

auf die Senioren des<br />

FC Wacker Innsbruck. Das Spiel<br />

endete mit einem 6:2 Sieg für die<br />

Ex-Profifußballer. Der Wettergott<br />

meinte es gut mit dem Veranstalter<br />

– während es in den Nachbargemeinden<br />

regnete, blieb der<br />

Haiminger Rasen trocken. Die<br />

Stimmung war ausgezeichnet<br />

und nach Mitternacht tauchte<br />

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der Joe Cocker des Gurgltales, im<br />

Haiminger Waldstadion auf, um<br />

mit seiner unverwechselbaren<br />

Stimme die Festbesucher zu begeistern.<br />

Der Reinerlös in Höhe<br />

von 50.000 Schilling wurde von<br />

AH-Haiming-Obmann Ernst Eiter<br />

an BH Walter Haid übergeben.<br />

Im Bild am Ehrentisch im<br />

Waldstadion: Helmut Kolb (langjähriger<br />

Sportfunktionär), Walter<br />

Haid (Bezirkshauptmann und<br />

Lebenshilfeobmann) und Peter<br />

Stigger (pensionierter Haiminger<br />

Postmeister, v.l.).<br />

Foto & Text: Manfred Wegleiter,<br />

Chronist<br />

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8.10.: Dr. Claus Bader, Rietz, Dorf 5,<br />

Tel. 05262/62700, NO: 10-11 und 17-<br />

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Klosterweg 1, Tel. 05262/<br />

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Sautens/Oetz/Umhausen/Längenfeld:<br />

8./9.10.: Dr. Herbert Illmer, Längenfeld,<br />

Unterlängenfeld 147, Tel.<br />

05253/5217. NO: 10-12 Uhr.<br />

Sölden-Obergurgl:<br />

8./9.10.: Dr. Wolfgang Drapela,<br />

Sölden, Dorfstr. 71, Tel. 05254/<br />

30399. (TGKK, BVA, VA, SVA,<br />

SVB). NO: 10-12 und 14-17 Uhr.<br />

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Tel. 0676/ 8818872.<br />

Hospizgruppe Mieminger Plateau,<br />

Tel. 0676/ 8818873.<br />

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OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Medieninhaber:<br />

Oberländer Rundschau GmbH<br />

Postgasse 9, 6460 Imst<br />

Tel.: 05412/6911, Website: rundschau.at<br />

E-Mail: anzeigen@rundschau.at<br />

redaktion@rundschau.at<br />

Herausgeber:<br />

Kurt Egger (†)<br />

Geschäftsführung:<br />

GF/Anzeigenleitung Sabine Egger<br />

GF Stv. Nikolaus Meze<br />

Redaktionsteam/Kürzel:<br />

(mw) Markus Wechner, (mg) Martin<br />

Grüneis, (ch) Christoph Hablitzel, (GeSch)<br />

Gebi Schnöll, (eci) Beatrice Hackl, (dgh)<br />

Daniel Haueis, (ahai) Attila Haidegger, (lia)<br />

Angelika Buchner, (sas) Sabine Schretter<br />

(ado) Agnes Dorn, (fb) Bernhard Friedle,<br />

(fri) Friederike Bundschuh, (IH) Peter<br />

Bundschuh, (riki) Friederike Hirsch,<br />

(jazu) Janine Zumtobel, (sam) Samira<br />

Schlatter, (Jo) Ewald Krismer, (upi) Albert<br />

Unterpirker, (mel) Mel Burger, Glanzlichter:<br />

Meinhard Eiter<br />

Druck: Athesia Druck GmbH<br />

Auflage RUNDSCHAU:<br />

Verbreitete Auflage 92.113<br />

Erscheinung in Imst, Landeck, Reutte und<br />

Telfs-Seefeld-Völs<br />

Erscheinung:<br />

wöchentlich Mittwoch/Donnerstag<br />

Namentlich gekennzeichnete Inhalte<br />

geben die Meinung des Verfassers wieder<br />

und müssen sich nicht mit der Meinung<br />

des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos<br />

übernimmt der Verlag keine Haftung. Soweit<br />

personenbezogene Bezeichnungen nur in<br />

männlicher Form angeführt sind, beziehen<br />

sie sich auf alle Geschlechter in gleicher<br />

Weise. Entgeltlich veröffentliche Berichte sind<br />

mit ANZEIGE gekennzeichnet. Im Impressum<br />

werden keine akademischen Titel angeführt.<br />

Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:<br />

abrufbar unter rundschau.at/agb<br />

Mitgliedschaften:<br />

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Vollmond am 9. Oktober 2022<br />

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Tel. 05412-6911-15<br />

RUNDSCHAU Seite 2 5./6. Oktober 2022<br />

FAX<br />

88216-3


Gemeinsam gegen <strong>KW</strong>-Ausbau<br />

Bauern, Sportler und Naturschützer demonstrieren gemeinsam<br />

(ado) Bei der jüngsten Demonstration gegen das Mega-Projekt<br />

„Kraftwerksausbau Kaunertal“ wurde offensichtlich, dass die Front<br />

gegen das TIWAG-Vorhaben durch viele Schichten der Bevölkerung<br />

geht. Denn neben den obligatorischen Umweltschützern, den Kajakfahrern<br />

und Raftern waren es auch die Agrarier und Bauern, die<br />

gegen die Ableitung der Ötztaler Wildbäche auf die Straße gingen.<br />

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Auch die Wassersportszene war groß vertreten.<br />

Der Verein WET (Wildwasser erhalten<br />

in Tirol) organisierte vergangene<br />

Woche eine Demonstration in Sölden<br />

gegen den geplanten Ausbau des<br />

Kraftwerks Kaunertal (die RUND-<br />

SCHAU berichtete). Der Einladung<br />

folgten mehr als 200 Personen, die<br />

sich aus verschiedenen Interessensgruppen<br />

zusammensetzten: Neben<br />

dem WWF, der sich schon lange gegen<br />

das TIWAG-Projekt engagiert<br />

und den Kajakfahrern waren auch<br />

zahlreiche Ötztaler gekommen, um<br />

gegen die Ableitung von 80 Prozent<br />

der Venter und Gurgler Ache zu demonstrieren.<br />

„Wir hatten schon heuer<br />

beim Trinkwasser viel geringere Quellschüttungen<br />

und die Bäche waren<br />

schon im August weg“, berichtet der<br />

langjährige Wassermeister Franz Reich<br />

von dem trockenen Sommer, der bereits<br />

ohne Ableitungen für massiven<br />

Wassermangel im Ötztal sorgte.<br />

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„Wir sind ja nicht gegen Wasserkraft,<br />

aber für nachhaltige, die auch der<br />

Bevölkerung zugutekommt. Wir geben<br />

unser Wasser nicht her“, zeigt<br />

sich Agrarobmann Reinhard Scheiber<br />

kämpferisch. Karl Riml, Obmann der<br />

Wasserkraft Sölden, berichtet darüber,<br />

dass man heute froh sei, keine zweite<br />

Leitung für das Söldener Kraftwerk an<br />

der Windache gebaut zu haben. Denn<br />

schon für die erste hätte heuer Wasser<br />

gefehlt. Und dass das geplante Mega-<br />

5./6. Oktober 2022<br />

Projekt als Hochwasserschutz diene,<br />

sei „eine Lüge hoch drei. Das sieht<br />

man ja am Kraftwerk Tumpen, wenn<br />

der Stuibenfall vermurt.“ Dass offiziell<br />

aus Oetz und Umhausen niemand<br />

gekommen ist, sei nicht verwunderlich:<br />

„Die haben damals ein Schweigegelübde<br />

abgegeben, damit sie das<br />

Kraftwerk Tumpen bekommen.“<br />

AUS FÜR KAJAKSPORT? Die<br />

Hauptorganisatorin der Demonstration<br />

und Sprecherin von WET, Marieke<br />

Vogt, sieht neben der ökologischen<br />

Komponente und der Gefahr, das<br />

ganze Ötztal mit den Wasserableitungen<br />

trocken zu legen, auch eine<br />

sportliche: „Das Ötztal ist explizit in<br />

ganz Europa eine der wenigen Regionen,<br />

wo noch im September und<br />

Oktober Kajakfahren möglich ist. Das<br />

ist den Tirolern gar nicht so bewusst.<br />

Kajakfahren wäre nach dem Ausbau<br />

in diesen Monaten nicht mehr möglich“,<br />

befürchtet sie ein Aus für das Eldorado<br />

der Wassersportler. Auch aus<br />

dem Kaunertal sind Demonstranten<br />

gekommen, wie Janine Hof von der<br />

Bürgerinitiative „Lebenswertes Kaunertal“.<br />

Sie sieht das Land Tirol in der<br />

Pflicht, denn: „Die TIWAG ist ein<br />

landesnaher Betrieb, der sich am Land<br />

bereichert.“ Es gebe auch naturverträgliche<br />

Pumpspeicher- oder Kavernenkraftwerke,<br />

versteht Marianne Götsch<br />

vom WWF nicht, wieso die TIWAG<br />

an dem veralteten Projekt festhalte. Es<br />

gebe außerdem neben den 95 Prozent<br />

Wasserkraft weitere Energiequellen<br />

in Tirol wie PV und Wind, die man<br />

erschließen könne und außerdem, so<br />

ergänzt Scheiber, liege auch im Tourismus<br />

als Energieverschwender Potenzial<br />

zum Stromsparen.<br />

Rund 200 Personen demonstrierten in Sölden gegen den geplanten Ausbau des<br />

<strong>KW</strong> Kaunertal.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


Motto des Abends: Wer rastet, der rostet!<br />

Nach pandemischer Pause endlich wieder Sportlerehrungen in Imst<br />

Nach schweren Jahren der Pandemie, auch für Sportler und Sportvereine,<br />

wurden vergangenen Samstag im Stadtsaal Imst die erfolgreichen<br />

Sportler und verdienten Funktionäre der letzten vier Jahre<br />

von der Stadt Imst geehrt. Neben dem Applaus für ihre Leistungen,<br />

erhielten die Sportler ihre verdienten Ehrennadeln sowie eine Urkunde<br />

und ließen den Abend gemeinsam mit Speis und Trank ausklingen.<br />

Von Mel Burger<br />

Gekonnt begrüßte Moderator Maximilian<br />

Heiß die Ehrengäste, Sportler<br />

sowie Funktionäre und Freunde zur<br />

Sportlerehrung und leitete mit einem<br />

Witz über seine eigene Sportlichkeit<br />

über auf die echten Stars des Abends.<br />

Auch wenn die letzte Ehrung aufgrund<br />

von Corona bereits vier Jahre zurücklag,<br />

wurden die Erfolge während dieser<br />

Zeit nicht vergessen, sondern am Samstagabend<br />

geballt geehrt. Wie vielfältig<br />

das sportliche Angebot der Gemeinde<br />

Imst mit ihren 43 Sportvereinen ist,<br />

zeigte ein kleiner Film am Beginn der<br />

Veranstaltung. Neben den bekannten<br />

Sportarten wie Fußball, Tennis, Eishockey,<br />

Schwimmen, Skifahren, Rodeln,<br />

Radeln und Klettern zeigte die Aufzeichnung<br />

auch Judo, Kart und Kraftsport,<br />

wobei während der Ehrung auch<br />

Orientierungslaufsportler und eine<br />

junge Dame, die sich im Einspännerfahren<br />

hervor tat, geehrt wurden.<br />

VIELFALT. Alle Sportler mit<br />

Hauptwohnsitz in Imst, konnten sich<br />

aufgrund ihrer Leistungen für eine<br />

Ehrung als Einzelkämpfer oder vereinsangehörig<br />

anmelden. Direkt nach<br />

dem Film übergab Maximilian Heiß<br />

das Wort an Marco Seelos, den zweiten<br />

Vizebürgermeister von Imst, der<br />

sich kurzerhand mit dem Zitat: „Ohne<br />

Breite gibt es keine Spitze und ohne<br />

Spitze gibt es keine Breite“ behalf, um<br />

die Wichtigkeit dieser Ehrung zu erklären.<br />

Seiner Meinung nach sind gerade<br />

die Geehrten große Vorbilder für den<br />

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Nachwuchs und werden von diesem<br />

nachgeeifert, wodurch eine Verbreitung<br />

der betriebenen Sportart resultiert<br />

und somit ein fortkommengesichert<br />

wird. Oft geschieht das im Familienund<br />

Freundeskreis, jedoch auch eben<br />

genau aus der Wirkung, es jemandem<br />

gleich tun zu wollen, der auf einem Podest<br />

steht. Auch bedankte sich Seelos<br />

bei den Funktionären und Trainern,<br />

ohne die kein Sport umgesetzt werden<br />

könnte.<br />

ANSPRACHEN. Thomas Schatz,<br />

lange Sportreferent der Gemeinde<br />

Imst, nun erster Vizebürgermeister,<br />

schloss sich dem Vorredner an und<br />

lobte den Zusammenhalt der Sportvereine<br />

in Imst während der Pandemie,<br />

die gerade in der Isolation Hervorragendes<br />

leisteten, um ihren Sport<br />

nicht zu vergessen und ihre Mitglieder<br />

nicht allein zu lassen. Bei der Ehrung<br />

in diesem Jahr wurde an alle Tiroler<br />

Meister die bronzene Ehrennadel,<br />

an alle Österreichischen Meister und<br />

Staatsmeister die silberne Ehrennadel<br />

und an alle Platzierten in einer Europameisterschaft<br />

oder Weltmeisterschaft<br />

die Ehrennadel in Gold verliehen. Wie<br />

erfolgreich die Imster Sportler in den<br />

letzten Jahren waren, zeigte besonders<br />

die erste Verleihung in Bronze, bei der<br />

sich die Bühne des Imster Stadtsaales<br />

so sehr füllte, dass es richtig eng wurde.<br />

GEMEINSAM. Der immer gut<br />

gelaunte Maximilian Heiß schaute<br />

besonders darauf, dass die Beigabe<br />

zu den Ehrenurkunden und Nadeln<br />

immer korrekt vergeben wurde, bekamen<br />

doch alle über 16-Jährigen einen<br />

Karton Wein und die Jüngsten des<br />

Abends eine besondere Schokolade,<br />

die Heiß gern selbst mit nach Hause<br />

genommen hätte. Selbstverständlich<br />

wurde auch nicht auf die Personen im<br />

Hintergrund vergessen und so wurden<br />

auch die langjährigen Funktionäre der<br />

Vereine geehrt und mit einer Ehrenmünze<br />

ausgezeichnet. Funktionäre<br />

halten nicht nur die Vereine am Laufen,<br />

sondern sind auch meist die erste<br />

Anlaufstelle bei Problemen, für Informationen<br />

zu Statuten oder Regeln<br />

sowie dem allgemeinen Austausch mit<br />

den Sportlern sowie für kleine Anekdoten,<br />

die sich über die Jahre angesammelt<br />

haben.<br />

Ein besonderes Bild ergaben die Tiroler Mannschafts-Meister im Tennis 75+<br />

Werner Linser, Dieter Lhota, Karl Wassermann, Horst Friedl, Walter Hammerle und<br />

Reinhold Hanel (v.l.). <br />

RS-Fotos: Burger<br />

Die Verleihung wurde von Moderator Maximilian Heiß, Marco Seelos (2. Vizebürgermeister),<br />

Thomas Schatz (1. Vizebürgermeister) und Jürgen Seelos (v.r.) durchgeführt.<br />

AK Infoabend zum Heizen:<br />

Reicht unser Baumbestand?<br />

Raus aus Öl und Gas, aber<br />

ist Holz die optimale Alternative?<br />

– Darüber diskutieren<br />

Expert:innen beim kostenlosen<br />

AK Infoabend in Innsbruck und<br />

via Live­Stream.<br />

Der Umstieg auf alternative Heizsysteme<br />

und deren Finanzierung<br />

sind in Anbetracht von Ukraine-<br />

und Energiekrise wichtige<br />

gesellschaftliche Fragen. Neben<br />

Wärmepumpen, kombiniert mit<br />

PV- und Solarenergiegewinnung,<br />

wird oft auf Pellets, Hackschnitzel,<br />

Scheitholz und Fernwärme<br />

ausgewichen. All diese Systeme<br />

benötigen Holz als Brennstoff,<br />

der in unseren Wäldern in großen<br />

Mengen vorhanden ist. Aber<br />

wie lange reicht unser heimischer<br />

Forstbestand aus?<br />

auch online<br />

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Wie entwickeln sich die Preise?<br />

Welche Auswirkungen hat der<br />

Hausbrand auf unsere Luftgesundheit<br />

und unser Klima in Tirol?<br />

Was müssen wir beachten,<br />

um auch in 50 Jahren genügend<br />

Holz-Ressourcen zu haben?<br />

Mit diesen Fragen beschäftigen<br />

sich Experten von „Wasser Tirol“,<br />

„Energie Tirol“ und Land Tirol<br />

am Mi. 12. Oktober um 17 Uhr<br />

in der AK Tirol in Innsbruck,<br />

Maximilianstraße 7. Der AK Infoabend<br />

„Heizen mit Holz: Reicht<br />

unser Baumbestand?“ wird auch<br />

über Live-Stream übertragen.<br />

Anmeldung unter 0800/22 55 22<br />

­ 1480, per eMail an wirtschaftspolitik@ak­tirol.com<br />

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RUNDSCHAU Seite 4 5./6. Oktober 2022


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5./6. Oktober 2022<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Stimmler geht<br />

Stadtmarketing Imst sucht neue Geschäftsführung<br />

(mw) Nach reichlicher Überlegung bat Tatjana Stimmler,<br />

Geschäftsführerin Stadtmarketing Imst, letzte Woche um eine<br />

einvernehmliche Auflösung ihres Vertrages. Bis Ende Jänner<br />

bleibt sie noch in ihrem Amt, ab Mitte Oktober soll eine Nachfolge<br />

gesucht werden. Das genaue Aufgabengebiet für die Stelle<br />

im Stadtmarketing muss jedoch noch definiert werden.<br />

Nach neun Jahren als Geschäftsführerin<br />

tritt Tatjana Stimmler von<br />

ihrem Amt zurück. Laut eigenen<br />

Angaben blickt sie mit Stolz auf<br />

ihre Errungenschaften, zu welchen<br />

beispielsweise die Gestaltung der<br />

Kreisverkehre sowie der Innenstadt<br />

und des Sparkassenplatzes zählen.<br />

Weiters zeigte sie sich für zahlreiche<br />

Events, Märkte, die Sommerfußgängerzone<br />

sowie die Neugestaltung<br />

des Würtenbergerhauses zuständig.<br />

Von Kindern für Kinder<br />

Erster Kinderflohmarkt der Pfarre Imst<br />

(IH) Buntes Treiben herrschte vor kurzem beim Widum Imst.<br />

Wo sonst Autos parken, war eine vielfältige Welt aus Flohmarkt-<br />

Standln mit gut erhaltenen Kinderbüchern, Kleidung, Babyartikeln,<br />

Schulsachen und Spielwaren aller Art entstanden.<br />

ZU WENIG RÜCKHALT. Seit<br />

2013 war Tatjana Stimmler im Amt<br />

und startete mit der Stadtentwicklung.<br />

Als Grund für ihren Abgang<br />

gab sie nun an, dass ihre Arbeit<br />

von der Zustimmung im Gemeinderat<br />

abhängig sei, sich dieser aber<br />

seit geraumer Zeit nicht weiter mit<br />

ihren Ideen auseinandergesetzt<br />

habe. Auch nach den diesjährigen<br />

Gemeinderatswahlen änderte sich<br />

nichts. „Es scheint so, als ob wir wieder<br />

am Anfang sind“, so Stimmler.<br />

Insofern dankte sie dem Imst Tourismus<br />

und der Stadt Imst, vor allem<br />

aber Bürgermeister Stefan Weirather,<br />

für die offene und faire Zusammenarbeit.<br />

Laut Weirather sah sich Tatjana<br />

Stimmler auch immer wieder unberechtigter<br />

Kritik ausgesetzt. Vom<br />

Gemeinderat wurde kein konkretes<br />

Arbeitsfeld definiert und so arbeitete<br />

sie an mehreren kleineren Projekten.<br />

Bereits im letzten Sommer<br />

präsentierte sie dem Gemeinderat<br />

ihr Tätigkeitsfeld, da auch dies immer<br />

wieder in Frage gestellt wurde.<br />

Daraufhin wollten sich die verschie-<br />

Bürgermeister Stefan Weirather und<br />

Tatjana Stimmler einigten sich auf eine<br />

Vertragsauflösung. RS-Foto: Wechner<br />

denen Gremien beraten, um einen<br />

Fokus bezüglich Stimmlers Arbeit<br />

zu setzen. Dies kam aber nicht zustande.<br />

Auch mit dem neuen Gemeinderat<br />

änderte sich die Situation<br />

der Geschäftsfüfhrerin des Stadtmarketings<br />

Imst nicht. Angesprochen<br />

auf den aktuellen Stadtentwicklungsausschuss<br />

berichtete sie, dass<br />

man fachlich nicht auf derselben<br />

Linie sei: „Ich weiß gar nicht, was<br />

sich dieser Ausschuss vorgenommen<br />

hat. Ich bin nicht ganz schlau daraus<br />

geworden.“ Sie ortet nun einen Stillstand<br />

und entschied sich deshalb für<br />

die Vertragsauflösung. Nun arbeitet<br />

Tatjana Stimmler noch vier Monate<br />

lang im Stadtmarketing und wird<br />

Projekte betreuen, wie etwa den<br />

Weihnachtsmarkt. Mitte Oktober<br />

soll es eine Neuausschreibung der<br />

Geschäftsführer-Stelle im Stadtmarketing<br />

geben. Zuvor muss aber noch<br />

das exakte Profil erstellt sowie das<br />

Betätigungsfeld definiert werden.<br />

Viel Spaß einschließlich Nachhaltigkeitsgedanken, so hieß es beim ersten Imster<br />

Kinderflohmarkt.<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

Für eine Standgebühr von fünf<br />

Euro konnte man sein geschäftsmännisches<br />

Geschick erproben, die Tische<br />

wurden dabei von der Pfarre zur Verfügung<br />

gestellt. Die Einnahmen aus<br />

Standgebühren, Spenden und der<br />

Kaffee- und Kuchen Theke sollten der<br />

Einrichtung „Imster helfen Imstern“<br />

zugutekommen. Geschäftig hatten die<br />

jungen Standler, natürlich unter Begleitung,<br />

ihre Läden für vier Stunden<br />

aufgemacht, dabei bestand das Klientel<br />

aus Anbietern und Abnehmern,<br />

vorwiegend aus jungen Familien.<br />

Was verdient wurde, das „fütterte“ die<br />

Sparschweinchen der „Jungunternehmer“,<br />

keine schlechte Idee, darüber<br />

hinaus gab es noch Jause und Saft.<br />

VON SPASS BIS NACHHAL-<br />

TIGKEIT. Melanie Albrecht und<br />

Astrid Walch stöbern selbst begeistert<br />

auf Flohmärkten. Bei einem Spielsachenmarkt<br />

kamen die beiden Frauen<br />

auf die Idee, selbst so einen Bummelund<br />

Verkaufsvormittag zu veranstalten<br />

und die Pfarre stieg mit in das Projekt<br />

ein. Ein zentraler „Marktplatz“<br />

war somit gefunden. Beworben wurde<br />

der Kinderflohmarkt in Printmedien,<br />

im Internet, auf Plakaten und vor<br />

allem durch „Flüsterpropaganda“ in<br />

der „Elternszene“. Es folgte eine Organisationsphase<br />

von drei Wochen<br />

und ein gelungener Flohmarkt unter<br />

der Devise, Nachhaltigkeitsgedanken<br />

schon im Kindesalter zu verankern<br />

und soziales Handeln mit gemeinsamer<br />

Beschäftigung und viel Freude<br />

zu verbinden. „Und genau darum<br />

geht es“, meinen Melanie und Astrid.<br />

Bilanz: Man muss nicht immer alles<br />

wegwerfen und neu kaufen, gute<br />

Sachen für Kinder gibt es auch zu<br />

günstigen Preisen. Das Organisationsteam<br />

bedankt sich für die vielfältige<br />

Mitarbeit und Unterstützung bei allen<br />

„fleißigen Händen“ und den Firmen:<br />

Metzgerei Raffl, Bäckerei Rudigier,<br />

Gummiwerk Czermak & Feger, Hotellerie<br />

Neurauter – Sterndl – Frisch und<br />

Elektrotechnik Ludwig Walch.<br />

Wir erweitern unser Team...<br />

Pflegeentwicklung<br />

Qualitätsmanagement<br />

Stellvertretung der Pflegedirektion<br />

Wir haben von 5. Oktober bis 27. Oktober<br />

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RUNDSCHAU Seite 6 5./6. Oktober 2022<br />

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Regional – Saisonal – Genial<br />

Bezirkserntedankfest der Jungbauernschaft/Landjugend in Imst<br />

Für viele Jungbauern und Mitglieder<br />

der Landjugend des Bezirkes<br />

Imst hieß es in den letzten<br />

Wochen neben der üblichen Arbeit<br />

noch zusätzlich bei den Vorbereitungen<br />

für das Erntedankfest<br />

mit anzupacken. Mit viel<br />

Eifer und Energie wurden die<br />

Wägen gebaut, der Festschmuck<br />

hergerichtet sowie die Räumlichkeiten<br />

und das Außengelände<br />

des Agrarzentrums vorbereitet.<br />

Von Mel Burger<br />

Schon in den frühen Morgenstunden<br />

wurden die Straßen der Imster Innenstadt<br />

gewissenhaft abgesperrt und<br />

von freiwilligen Helfern überwacht<br />

um die Ankunft aller Abordnungen,<br />

die mit besonderen Gefährten aus allen<br />

Richtungen ankamen, zu gewährleisten.<br />

Auftakt zum Erntedankfest<br />

am letzten Wochenende machte die<br />

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Festtagsmesse mit Bischof Hermman<br />

Glettler am Platz vor dem Pflegezentrum<br />

in Imst. Der Bischof bedankte<br />

sich bei allen Anwesenden, in Vertretung<br />

aller Landwirte und Jungbauern,<br />

für ihren unermüdlichen Einsatz zur<br />

Erzeugung von regionalen und saisonalen<br />

Produkten sowie die Pflege und<br />

Erhaltung unserer Kulturgüter, Wiesen<br />

und Feldern.<br />

Bürgermeister Stefan Weirather, Bischof Hermann Glettler und Landeshauptmann-<br />

Stellvertreter Josef Geisler (v.l.) durften an diesem Ehrentag vor den Schützen und<br />

der Musikkapelle defilieren.<br />

RS-Fotos: Burger<br />

Alle Ehrengäste wie auch Bischof Hermann Glettler wurden mittels eines prächtigen<br />

Norikergespannes zum Festgelände im Agrarzentrum gefahren.<br />

ZUSCHAUERMAGNET. Nach<br />

der hl. Messe zog der beeindruckende<br />

Zug von über zwanzig Ortsgruppen<br />

mit ihren liebevoll geschmückten<br />

Wägen durch die Stadt über die<br />

Langgasse in Richtung Agrarzentrum.<br />

Begleitet wurde der Umzug von zwei<br />

Musikkapellen, Norikerkutschen mit<br />

den Ehrengeästen, Schützenkompanie<br />

mit Trommlerzug, Schnöller und<br />

Fahnenträgern der verschiedenen<br />

Orte. Durch das gut eingespielte<br />

und engagierte Team rund um die<br />

Leitung der Jungbauernschaft und<br />

Landjugend Imst war der Ablauf<br />

des ganzen Tages bestens vorbereitet.<br />

Im Anschluss des bejubelten<br />

sowie bestaunten Umzuges wurden<br />

alle Besucher und Teilnehmer mit<br />

besonderen Leckerbissen inklusive<br />

Auch der Nachwuchs der Jungbauern<br />

durfte ganz vorne mit ihren eigenen Gefährten<br />

nicht fehlen.<br />

musikalischer Unterhaltung verwöhnt.<br />

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RUNDSCHAU Seite 7<br />

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Freie Montessori fördert Know-how von außen<br />

Stamser Bildungseinrichtung setzt heuer auf ungarische Volunteerin und externe Spezialisten im Unterricht<br />

Die Freie Montessorischule<br />

in Stams hat heuer einige spannende<br />

Projekte im Lehrplan,<br />

wie den Besuch einiger Menschen,<br />

die den Schülern über<br />

ihre Leidenschaften berichten.<br />

Zum dritten Mal ist heuer auch<br />

ein Volunteer für ein halbes<br />

Jahr zu Gast und bei Events<br />

wie dem Kartoffelfest, dem<br />

Martinifest oder dem Tag der<br />

offenen Tür zeigen die Kinder<br />

und Jugendliche wieder, was sie<br />

können.<br />

Von Agnes Dorn<br />

Seit Mitte September ist Orsolya<br />

Szöke aus Ungarn zu Gast in der<br />

Freien Montessorischule in Stams,<br />

wo sie aus 50 Bewerbern des EU-<br />

Programms ausgewählt wurde. Die<br />

Beim Kochen mit Volunteerin Orsolya<br />

Szöke lernen die Kinder spielerisch<br />

Englisch.<br />

Foto: Freie Montessorischule<br />

Guten Noten im neuen<br />

Schuljahr<br />

Das neue Schuljahr ist schon im<br />

Laufen. „Schüler*innen, die von Anfang<br />

an mitlernen und sich gut auf<br />

die ersten Schularbeiten<br />

vorbereiten, haben die<br />

Nase vorne. Am besten<br />

ist es, wenn negative<br />

Noten gar nicht erst entstehen,“<br />

weiß Hildegard<br />

Wais vom LernQuadrat<br />

Imst. Bieten Sie daher<br />

von Anfang an Ihren<br />

Kindern eine optimale<br />

Lernbegleitung. Im<br />

LernQuadrat finden ab<br />

sofort wieder die schulbegleitenden<br />

Nachhilfe-<br />

Kurse statt. Die Kurse<br />

Hildegard Wais, LernQuadrat<br />

Den Tag der offenen Tür hatten die Schüler der Sekundaria selbst organisiert.<br />

junge Frau ist gerade mit ihrem Psychologiestudium<br />

fertig und freut<br />

sich, mit Jugendlichen arbeiten zu<br />

können und ein alternatives Schulsystem<br />

kennenzulernen. Auch<br />

die Schüler profitieren von ihrem<br />

Gast, wie Schulleiter Ewald Zillich<br />

erklärt: „Orsi spricht mit den<br />

Kindern zum Beispiel beim Kochen<br />

Englisch und das lernt man<br />

bekanntlich beim Tun leichter.“<br />

Schon die Besuche der ersten Volunteere<br />

an der Schule waren ein<br />

voller Erfolg. So gründete der erste<br />

Gast aus Spanien später selbst eine<br />

freie Schule in seiner Heimat und<br />

der zweite Gast aus Sizilien blieb<br />

gleich ganz in Tirol. Der ESK-Freiwilligendienst<br />

wird vom InfoEck<br />

organisiert, die Schule muss lediglich<br />

die Unterkunft und ein Klima-<br />

Ticket zur Verfügung stellen.<br />

sind für alle Fächer buchbar und für<br />

jedes Alter. Also von der Volksschule<br />

bis zur Matura. Kommen Sie gleich zu<br />

einem unverbindlichen<br />

Beratungsgespräch! Gemeinsam<br />

finden wir<br />

einen Weg zu bessern<br />

Noten. Anmeldung<br />

und Infos unter: Telefon<br />

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Heuer wird außerdem noch Werner<br />

Schwarz vom Geozentrum mit den<br />

Schülern über seine große Leidenschaft<br />

Geologie sprechen, der Telfer<br />

Multiinstrumentalist Harry Triendl<br />

hat sein Kommen angekündigt<br />

und ein Schmetterlingsexperte der<br />

Uni Innsbruck wird in die Welt der<br />

Flatterwesen entführen. Außerdem<br />

G LANZLICHTER<br />

34:17 = 5:3<br />

Liebe Freunde der Mathematik!<br />

Wer ein erfolgreicher Politiker sein<br />

will, der sollte einigermaßen gut<br />

lesen, schreiben und auch reden<br />

können. Auch das Beherrschen der<br />

Grundrechnungsarten ist kein Nachteil.<br />

Dieser Gedanke kam mir, als ich<br />

unlängst las, dass der Knackpunkt<br />

bei den Koalitionsverhandlungen<br />

zwischen der ÖVP und der SPÖ<br />

zur Bildung einer neuen Landesregierung<br />

die Forderung der Roten<br />

sei, drei Regierungsmitglieder stellen<br />

zu wollen. Das Thema ist natürlich<br />

ein Emotionales. Wer seit dem 2.<br />

Weltkrieg 77 Jahre die Macht im<br />

Lande hatte, der tut sich mit Stimmenverlusten<br />

der Wähler schwer.<br />

Statt Wehklagen und Selbstmitleid<br />

ist bei den Schwarzen jetzt wohl<br />

Pragmatismus, Demut und Selbstreflexion<br />

angebracht. Wenn wir jetzt<br />

eine stabile und handlungsfähige<br />

neue Regierung bekommen wollen,<br />

dann rät der Volksmund: Strenge<br />

Rechnung, gute Freunde! Im Rechenunterricht<br />

haben wir gelernt,<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

RS-Foto: Dorn<br />

sind Besucher wieder bei den unterschiedlichen<br />

Veranstaltungen<br />

der Schule willkommen: Der Tag<br />

der offenen Tür wurde bereits von<br />

den Schülern der Sekundaria als<br />

Einnahmequelle für ihre heurige<br />

Reise über die Bühne gebracht und<br />

am 5. November sind Besucher ab<br />

15 Uhr zum Kartoffelfest herzlich<br />

eingeladen.<br />

das Endergebnis noch einmal durch<br />

die sogenannte Probe zu überprüfen.<br />

Vor der Wahl hatte die ÖVP im<br />

Lande 44 Prozent Stimmenanteil<br />

und bildete mit den Grünen, die 11<br />

Prozent hatten, eine Regierung. Die<br />

höchsten Posten im Lande wurden<br />

mit 6:2 aufgeteilt. Jetzt hat die ÖVP<br />

noch gut 34 Prozent, die SPÖ 17<br />

Prozent. Man kann das rechnen wie<br />

man will – ein gerechtes Ergebnis bei<br />

der Verteilung der Landesräte kann<br />

dabei nur 5:3 sein. Viel wichtiger<br />

als die Posten und die handelnden<br />

Personen ist ja letztlich die Aufteilung<br />

der Ressorts. Teures Wohnen,<br />

steigende Energiekosten, Probleme<br />

bei Kinderbetreuung und Pflege sowie<br />

andere brennende Themen sind<br />

ein ganz schöner Rucksack für die<br />

Arbeit unserer künftigen Regierung.<br />

Und wenn Schwarz und Rot nicht<br />

vernünftig miteinander harmoniert,<br />

droht künftig ein blaues Wunder.<br />

Bei den Jungen war die FPÖ jetzt<br />

bereits auf Platz 1!<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 8 5./6. Oktober 2022


St. Leonhard<br />

kommt nicht zur Ruhe<br />

Anzeigen nach Volksbefragung zum Zusammenschluss<br />

(mel) Trotz mehrfachen Gemeinderatsbeschlüssen für einen<br />

Gletscher- und Gebietszusammenschluss von Pitztal und Ötztal<br />

sprach sich eine Volksbefragung im Juli gegen das Projekt aus.<br />

Nach dem unerwarteten Ergebnis machten sich neben Diskussionen<br />

auch Wahlbetrugsaussagen im Ort breit. Nun ermittelt nach<br />

einer konkreten Anzeige die Staatsanwaltschaft Innsbruck.<br />

Der Blick im Winter sowie im Sommer auf den Gletscher und den benachbarten<br />

Mittagskogel hat sich bei einigen Bürgern verfinstert, machen gerade die Nachrichten<br />

über möglichen Wahlbetrug der Gemeinde zu schaffen. RS-Foto: Burger<br />

Brachte die Volksbefragung zum<br />

Tourismusprojekt „Gletscherehe“ in<br />

St. Leonhard ein sehr knappes aber<br />

aussagekräftiges Ergebnis gegen einen<br />

Zusammenschluss, so waren die einen<br />

überrascht von der Auszählung und<br />

andere in ihrem Denken bestätigt. Nur<br />

fünf Stimmen stoppten (vorerst) das<br />

Projekt mit einer Investitionssumme<br />

von über 100 Millionen Euro. Sprach<br />

Vizebürgermeister Phillip Eiter von<br />

einem sehr engen Wahlergebnis und<br />

keiner klaren Aussage, so erkannte Bürgermeister<br />

Elmar Haid dies als Fingerzeig<br />

der Bevölkerung, die nicht gegen<br />

den Tourismus ist, sondern der den vorherrschenden,<br />

familiären Tourismus<br />

schätzt und daran festhalten möchte.<br />

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und Neuerungen zur Qualität<br />

der Marke Pitztal im Winter, aber auch<br />

vor allem im Sommer sollen gemacht<br />

werden.<br />

ZUKUNFT. Mit Rad- und Bikestrecken,<br />

aber auch mit Sommerveranstaltungen<br />

soll unter anderem Leben<br />

ins Tal gebracht werden und das<br />

naturbelassene Fleckchen St. Leonhard<br />

zur Erholungsoase vieler Stammund<br />

neuer Gäste werden. Nach einem<br />

kompletten Stopp von Seiten der<br />

5./6. Oktober 2022<br />

Gletscherbahnen nach dem negativen<br />

Ausgang der Volksbefragung gab es im<br />

Ort einige Diskussionen, die nun im<br />

Schock über Ermittlungen durch die<br />

Staatsgewalt verstummten. Wurden<br />

am 17. Juli diesen Jahres 348 Stimmen<br />

für einen Zusammenschluss gezählt<br />

und fünf Stimmen mehr gegen das<br />

Projekt, so wurden nun 22 Wahlkarten<br />

des Wahlbetrugs beschuldigt.<br />

Ohne je darüber Stellung genommen<br />

zu haben, welcher Art diese angezweifelten<br />

Wahlkarten, für oder gegen<br />

die Gletscherehe, sind, erklärte Mag.<br />

Hansjörg Mayr, Leiter der Pressestelle<br />

der Innsbrucker Staatsanwaltschaft,<br />

dass eine Anzeige wegen Verdacht auf<br />

Wahlbetrug eingegangen sei.<br />

ANSCHULDIGUNG. Der dringende<br />

Tatverdacht besteht, dass Wahlkarten<br />

von anderen Personen ausgefüllt<br />

und Unterschriften gefälscht<br />

wurden, was einem Amtsmissbrauch<br />

und Urkundenfälschung gleich kommen<br />

würde. Bürgermeister Elmar<br />

Haid erklärte sichtlich betroffen gegenüber<br />

der RUNDSCHAU: „Es<br />

ist mit Sicherheit was dran, jedoch<br />

handelt es sich um laufende Ermittlungen,<br />

die nun durch Befragungen<br />

aller beteiligten Personen geklärt<br />

werden müssen“. Elmar Haid, seine<br />

Gemeinderäte und die gesamte Wahlkommission<br />

werden gemeinsam die<br />

Ermittlungen, die laut Mag. Mayr<br />

noch einige Wochen dauern können,<br />

in bestmöglicher Weise unterstützen,<br />

um schnellstmöglich zu einem Ergebnis<br />

zu kommen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 9


Historische Fahrzeuge<br />

Einblicke in die Abenteuer des Tirolers Max Reisch in Gurgl<br />

(mw) Historisch wertvolle Fahrzeuge und Schaustücke erzählen<br />

spannende Geschichten von internationalen Erkundungstouren<br />

und Expeditionsreisen. Im höchstgelegenen Motorradmuseum<br />

Europas in Gurgl ist die Sammlung des legendären Tiroler<br />

Abenteurers Maximilian Reisch nun permanent zu sehen. Zu den<br />

Highlights der Schau zählen etwa das Orient-Archiv und seine<br />

Asien-Sammlung. Zudem gibt es auch Einblicke in die Entwicklung<br />

des Tiroler Motorsports.<br />

Award für Sparkasse Imst<br />

Kontinuität auf hohem Niveau<br />

(ch) Die Sparkasse Imst wird einmal mehr für ihre beständige<br />

Entwicklung gewürdigt. Beim jährlichen Sparkassen-Award gewann<br />

das Oberländer Finanzinstitut erneut einen Award.<br />

Attila (l.) und Alban Scheiber (M.) mit Peter Reisch, Sohn des legendären Tiroler<br />

Abenteurers Max Reisch.<br />

Foto: Ötztal Tourismus / Markus Geisler<br />

Der 1912 in Kufstein geborene<br />

Max Reisch erkundete schon in<br />

jungen Jahren mit Bergschuhen<br />

und Skiern seine Heimat. Mit dem<br />

Motorrad unternahm er Fahrten<br />

über die Alpen. Die erste Fernfahrt<br />

führte ihn in die Sahara. Es folgten<br />

zahlreiche Expeditionen auf vier<br />

Kontinenten der Erde. Durch sein<br />

journalistisches Talent wurden die<br />

einzigartigen Erlebnisse in Schriftstücken<br />

und Bildern festgehalten<br />

und über Jahrzehnte aufbewahrt.<br />

Nachdem die Sammlung der bestens<br />

erhaltenen Expeditionsfahrzeuge<br />

für fast 15 Jahre in Bozen<br />

nur privat zu besichtigen war, ist<br />

das TOP Mountain Motorcycle<br />

Museum in Gurgl nun neue fixe<br />

Heimat der Ausstellungsstücke.<br />

Die Initiatoren der Ötztaler Motorrad-Erlebniswelt<br />

Alban und Attila<br />

Scheiber sind stolz, dass es ihnen<br />

gelungen ist, der Öffentlichkeit einen<br />

Zugang zu den historisch wertvollen<br />

Fahrzeugen und Exponaten<br />

zu ermöglichen. Das TOP Mountain<br />

Motorcycle Museum zeigt insgesamt<br />

sechs Expeditionsmotorräder<br />

und drei Kraftfahrzeuge der<br />

Sammlung Max Reisch, die alle im<br />

Originalzustand erhalten sind. Die<br />

historischen Fortbewegungsmittel<br />

dienen als Zeitzeugen, die einen<br />

kleinen Teil der Geschichte des<br />

mutigen Tiroler Expeditionsreisenden<br />

erzählen. Ergänzt werden diese<br />

durch Aufzeichnungen, Fotos und<br />

Schriftsammlungen. Reisch schuf<br />

eine überaus genaue Dokumentation<br />

und fast lückenlose Geschichte<br />

seines Lebens, die Besucher heute<br />

durch die Besichtigung des Museums<br />

begleitet.<br />

Freude bei der Sparkasse Imst: Das Oberländer Bankinstitut holte beim Sparkassen-<br />

Award Gold in der eigenen Ranggruppe sowie mit Platz vier abermals eine Top<br />

5-Platzierung im Gesamtranking aller österreichischen Sparkassen. Foto: Sparkasse<br />

Ein erneut beachtliches Ergebnis<br />

erzielte die Sparkasse Imst zum<br />

1<strong>40</strong>-jährigen Bestehen beim internen<br />

Ranking aller knapp 50 selbständigen<br />

Sparkassen des Landes,<br />

dem Sparkassen-Award. Seit 2013<br />

siegte die Sparkasse Imst immer in<br />

der Ranggruppe mit Sparkassen,<br />

welche ähnliche Kennzahlen und<br />

Kundengrößen aufweisen.<br />

www.kaminbau-systeme.at<br />

<strong>IM</strong> LANDESVERGLEICH<br />

HERVORRAGEND. Herausragend<br />

liest sich auch die Konstanz<br />

an Spitzenplatzierungen in der österreichweiten<br />

Gesamtwertung aller<br />

Sparkassen: Der aktuelle Rang 4 für<br />

das Geschäftsjahr 2021 bedeutet,<br />

dass die Oberländer seit 2013 immer<br />

unter den besten zehn Sparkassen<br />

des Landes lagen, bis auf einen<br />

siebten Platz 2018 sogar stets unter<br />

den Top 5. „Über all die Jahre konstant<br />

im Spitzenfeld zu verbleiben,<br />

ist eine noch viel schwerere Aufgabe<br />

– vor allem in der aktuell fordernden<br />

Zeit und unserem hohen<br />

Engagement in der Tourismusbranche“,<br />

erklären die beiden Vorstände<br />

Markus Scheiring und Mario<br />

Kometer.<br />

MITARBEITER MIT<br />

STARKER LEISTUNG. „Vor<br />

allem unsere bestens ausgebildeten<br />

und motivierten Mitarbeiter zeichnen<br />

wir dank ihres hohen Engagements<br />

und Einsatzes für diese<br />

Erfolge verantwortlich. Sie haben<br />

in den vergangenen Jahren Außerordentliches<br />

geleistet, um uns unter<br />

den besten heimischen Sparkassen<br />

zu etablieren“, betonen die beiden<br />

Vorstände.<br />

Energie sparen im Haushalt<br />

Viele Tiroler Familien sehen sich gerade jetzt mit hohen Haushalts- und Energiekosten<br />

konfrontiert. Dabei ist Sparen möglich! Mit einfachen Maßnahmen können beachtliche<br />

Energie- und Kosteneinsparungen erzielt werden. Ein Experte der Energie Tirol zeigt<br />

Möglichkeiten auf, wie Sie Ihre Strom-, Heiz- und Wasserkosten optimieren können.<br />

Di. 11. Oktober, 19 Uhr<br />

in der AK Imst, Rathausstraße 1<br />

Anmeldung unter 0800/22 55 22 - 3131 oder imst@ak-tirol.com BEZIRKSKAMMER <strong>IM</strong>ST<br />

RUNDSCHAU Seite 10 5./6. Oktober 2022


Den Schmerzen davonlaufen mit Joya Schuhen<br />

Interview mit Bequemschuh-Profi Klaus Mörth zum Geheimnis von gesunden Schuhen<br />

Geschwollene Füße, Druckstellen und Rückenschmerzen - mit gesunden Schuhen gehört all das<br />

der Vergangenheit an! Ein Muss für alle, die lange auf ihren Beinen stehen. Wie wichtig bequeme<br />

Schuhe sind, wird häufig unterschätzt. Der richtige Schuh kann nämlich längerfristige, medizinische<br />

Folgen nicht nur in den Fußgelenken, sondern auch in den Knien und Hüften verhindern.<br />

Klaus Mörth, Bequemschuhprofi, montevital.<br />

Foto: montevital<br />

Herr Mörth, Sie, als langjähriger<br />

Bequemschuh-Fachmann, haben sich<br />

auf Joya Schuhe spezialisiert. Warum?<br />

Klaus Mörth: Wir verkaufen gerne<br />

Joya Schuhe, weil es Spaß macht,<br />

jeden Tag unseren Kunden dabei zu<br />

helfen, wieder schmerzfrei gehen zu<br />

können! Joya ist eine neue Generation<br />

der Komfortschuhe - unglaublich<br />

komfortabel und ganz anders als alles<br />

bisher Dagewesene. Nicht selten<br />

berichten unsere Kunden von den<br />

bequemsten Schuhen ihres Lebens.<br />

Was macht die Komfortschuhe von<br />

Joya so besonders?<br />

Die weich-elastische Sohle, in die<br />

die Füße regelrecht einsinken. Diese<br />

patentierte Technologie des Schweizer<br />

Unternehmens ist einzigartig.<br />

Die Sohle passt sich der Fußanatomie<br />

des Trägers an, verteilt den<br />

Druck, der durch Körpergewicht<br />

und Schritte entsteht, ganz gleichmäßig<br />

und federt diesen sehr komfortabel<br />

ab. Schmerzhafte Druckstellen<br />

gehören damit endlich der<br />

Vergangenheit an! Ein herrlich entlastendes<br />

Gefühl.<br />

Welche Vorteile hat der Träger durch<br />

die weich-elastische Sohle?<br />

Endlich wieder Freude an der Bewegung<br />

und vor allem Entlastung<br />

für Rücken, Füße und Gelenke. Joya<br />

Schuhe stärken die Muskulatur und<br />

aktivieren das Stoßdämpfersystem<br />

des Körpers. Beschwerden wie Rückenschmerzen,<br />

Fersensporn oder<br />

Hallux Valgus können gemindert<br />

oder gänzlich vermieden werden.<br />

Für wen würden Sie die Joya Schuhe<br />

empfehlen?<br />

Menschen die viel gehen oder stehen<br />

und am Abend keine schmerzenden<br />

und schweren Beine haben<br />

möchten. Ärzte und Therapeuten<br />

empfehlen Joya Schuhe bei Rückenund<br />

Gelenksproblemen und sie<br />

werden erfolgreich bei diversen Beschwerden<br />

des Bewegungsapparates<br />

eingesetzt.<br />

Wie unterscheiden sich diese Schuhe<br />

von anderen Gesundheitsschuhen?<br />

Wir arbeiten schon lange mit diversen<br />

Gesundheitsschuh-Marken.<br />

Bei Joya bekommen wir nie dagewesene,<br />

positive Rückmeldungen.<br />

Entdecken Sie jetzt die rückenfreundliche Joya Kollektion!<br />

Schon nach den ersten paar Schritten<br />

spüren Sie es: Noch nie haben<br />

Sie einen vergleichbaren Schuh<br />

getragen. Kommen Sie vorbei und<br />

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5./6. Oktober 2022<br />

RUNDSCHAU Seite 11


L andtag aktuell<br />

JAKOB WOLF<br />

Klubobmann der<br />

Tiroler Volkspartei im Landtag<br />

An die Arbeit!<br />

Die Tiroler Landtagswahlen<br />

sind geschlagen. Jetzt gilt es,<br />

nach Wochen des Dauerwahlkampfs<br />

zurück zur Arbeit zu<br />

kommen. Unser Spitzenkandidat<br />

und nächster Landeshauptmann<br />

Toni Mattle hat bereits am Tag<br />

nach der Wahl die Gespräche aufgenommen,<br />

um möglichst rasch<br />

eine neue und stabile Regierung<br />

für die nächste Landtagsperiode<br />

auf die Beine zu stellen.<br />

Die Herausforderungen sind<br />

groß: Die angespannte Versorgungslage<br />

bei der Energie wird<br />

sich im Winter zuspitzen, die<br />

Preise werden weiter steigen.<br />

Auf der anderen Seite schlägt<br />

die Bauwirtschaft angesichts ausbleibender<br />

Aufträge im nächsten<br />

Jahr bereits Alarm. Immer mehr<br />

Wirtschaftsforscher befürchten<br />

eine Rezession für Europa. Nach<br />

Corona bleibt die Politik damit<br />

im Krisenmodus.<br />

Mit Toni Mattle an der Spitze<br />

sind wir in Tirol jedoch gut aufgestellt.<br />

Als souveräner Einsatzleiter<br />

und Krisenmanager der Lawinenkatastrophe<br />

in Galtür sowie langjähriger<br />

Landtagsabgeordneter<br />

und Landtagsvizepräsident hat<br />

unser Toni die Erfahrung und<br />

das Gespür, um Tirol durch diese<br />

schwierige Zeiten zu steuern.<br />

Mit unseren Landesbeteiligungen<br />

TIWAG, Hypo sowie der Wohnbauförderung<br />

haben wir zudem die<br />

Hebel selbst in der Hand, um regional<br />

Maßnahmen zur Unterstützung<br />

der BürgerInnen sowie der<br />

heimischen Wirtschaft zu setzen.<br />

In den kommenden Monaten<br />

geht es darum, Tirol gut durch<br />

diese Krise zu bringen. Das ist uns<br />

2008 schon einmal gut gelungen.<br />

Dazu braucht es aber einen breiten<br />

Schulterschluss im neuen Tiroler<br />

Landtag. Denn: Nur gemeinsam<br />

schaffen wir das! ANZEIGE<br />

Rosenkranz statt Rosenkranzprozession<br />

Geschenk an Imsts Stadtpfarrer Angermayer bei Schützen-Jahreshauptversammlung<br />

Zuerst wegen des Erntedankumzuges<br />

am Sonntag auf den<br />

Samstag vorverlegt und dann<br />

noch im wahrsten Sinne des<br />

Wortes ins Wasser gefallen ist<br />

die alljährliche Rosenkranzprozession.<br />

So blieb nur noch die<br />

Festmesse in der Pfarrkirche<br />

abzuhalten. Die Imster Schützen,<br />

von einer Regenprozession<br />

verschont geblieben, konnten<br />

anschließend trockenen Gewandes<br />

in ihrem Schützenheim<br />

die Jahreshauptversammlung<br />

über die Bühne bringen.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Wenn den Herrschaften im Wiener<br />

Hohen Haus wegen Corona<br />

nicht wieder nicht nachvollziehbare<br />

Verordnungen einfallen, soll es<br />

die letzte Generalversammlung an<br />

einem Rosenkranzsonntag gewesen<br />

sein. Die nächste soll dann wieder<br />

wie üblich, am Fasnachtssonntag,<br />

abgehalten werden. Nichtsdestotrotz<br />

ging jene am vergangenen Samstagabend<br />

wie vorgegeben mit allen Punkten<br />

der Tagesordnung vonstatten.<br />

DANK UND ANERKEN-<br />

NUNG Der Bericht von Leutnant<br />

Rolf Krabichler, seines Zeichens<br />

Obmann der Imster Schützen, fiel<br />

ziemlich umfangreich aus: Sage und<br />

schreibe 64 Aktivitäten standen dabei<br />

zu Buche - trotz der widrigen<br />

Umstände aus den bekannten Gründen.<br />

Die Bandbreite reichte von Ausrückungen<br />

der ganzen Kompanie,<br />

Fahnenabordnungen bei Begräbnissen,<br />

Abordnungen zu den verschiedensten<br />

Jubiläen, Schießbewerben,<br />

Sitzungen und „Essen auf Räder“.<br />

Sowohl Obmann Krabichler als<br />

auch Hauptmann Georg Posch verabsäumten<br />

es nicht, sich bei allen für<br />

Als Entschädigung für die entfallene<br />

Rosenkranzprozession bekam Pfarrer<br />

Franz Angermayer von Leutnant Rolf<br />

Krabichler (l.) und Hauptmann Georg<br />

Posch (M.) einen von Papst Franziskus<br />

geweihten Rosenkranz überreicht den<br />

die Imster Schützen 2017 von ihrer Papstaudienz<br />

mitgebracht hatten.<br />

Im Rahmen der Generalversammlung gab es auch einige Beförderungen: Zum Unterjäger<br />

ernannt wurden Martin Ewerz, Bernhard Gstrein und Bernhard Thurner und zum<br />

Patrouillenführer Heinz Zangerl und Werner Schmidhofer (v.l.).<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

ihren Einsatz zu bedanken. Höchstes<br />

Lob kam auch von Bürgermeister<br />

Stefan Weirather, Tirols Militärkommandant<br />

Brigadier Ingo Gstrein,<br />

Viertel- und Regimentskommandant<br />

Major Christoph Pinzger und nicht<br />

zuletzt von Stadtpfarrer und Dekan<br />

(ch) Die vielseitigen Angebote der<br />

offenen, mobilen und verbandlichen<br />

Jugendarbeit unterstützen Jugendliche<br />

auf ihrem Weg in die erwachsene<br />

Selbstständigkeit. Um am Puls der<br />

Zeit zu bleiben und sich den Problemen,<br />

die junge Menschen aktuell<br />

beschäftigen, annehmen zu können,<br />

sind fachliche Weiterbildungen für<br />

Jugendarbeiter unabdingbar. Einen<br />

wichtigen Beitrag dazu leisten die jährlich<br />

stattfindenden Stamser Jugendvisionen:<br />

Unter dem Motto „Lost di<br />

nit hängen!“ LTVPin Kircher betonte<br />

bei der Eröffnung des zweiten Fortbildungstages<br />

der 23. Stamser Jugendvisionen:<br />

„Insbesondere, aber nicht<br />

nur in Krisenzeiten müssen wir auf<br />

Franz Angermayer. Dieser stellte lachend<br />

und spaßeshalber in Aussicht<br />

– falls das schlechte Wetter bei den<br />

heurigen Prozessionen an ihm liege<br />

– bei der „Buabefåsnåcht“ eventuell<br />

zu verreisen, damit diese nicht<br />

Schlechtwetter zum Opfer falle.<br />

Jugendvisionen in Stams<br />

Ganz unter dem Motto „Lost di nit hängen!“<br />

Petra Sansone, Geschäftsführerin der Tiroler Kinder und Jugend GmbH, Margret<br />

Aull, Lehrende am ISP-Stams, LTVPin Sophia Kircher, Martin Jenewein, Direktor<br />

des ISP-Stams (v.l.).<br />

Foto: Land Tirol/Pichler<br />

die psychische Gesundheit von Kindern<br />

und Jugendlichen achten und sie<br />

bestmöglich unterstützen. Viele junge<br />

Menschen wenden sich mit ihren Problemen<br />

an Jugendarbeiterinnen und<br />

Jugendarbeiter. Angesichts dessen ist<br />

es besonders wichtig, dass die Jugendarbeit<br />

zeitgemäß und auf die Belange<br />

der Zielgruppe ausgerichtet ist. Denn<br />

nur so fühlen sich die Jugendlichen<br />

verstanden und nehmen die Angebote<br />

der Jugendarbeit auch an. Die<br />

diesjährige Fachtagung in Stams bietet<br />

für in der Jugendarbeit Tätige eine tolle<br />

Möglichkeit, um sich zum Thema<br />

Krisen und deren Auswirkungen auf<br />

Jugendliche fortzubilden und auszutauschen.“<br />

RUNDSCHAU Seite 12 5./6. Oktober 2022


„Naturnaher Garten“<br />

Prämierung des Fotowettbewerbes am Leinplatz<br />

(mw) Am 27. September wurden die Gewinner des diesjährigen Fotowettbewerbes<br />

vom Ökozentrum ausgezeichnet. Von nun an dürfen<br />

sich sechs Gärten mit der Urkunde „Der Traum vom wilden Leben<br />

– der Naturnahe Garten: Du achtest auf Biodiversität und Nachhaltigkeit<br />

“ rühmen. Zugleich war diese Prämierung der Schlusspunkt für<br />

das Projekt „Imst 3.0“, mit dem die Innenstadt bespielt wurde.<br />

Eva Beer, Barbara Venier, Mohamed und Gaby Telmoudi, Bianca Wagner, Gertraud<br />

Grünwald mit Carla, Onur Grünwald (kniend) mit Josephine, Manuel Westreicher,<br />

Lionel Westreicher, GR Elias Fink, GR Norbert Praxmarer sowie Monika und Peter<br />

König (v.l.) bei der Preisverleihung am Leinplatz in Imst.<br />

Foto: Ökozentrum<br />

Insgesamt wurden Fotos von 21<br />

Gärten ans Ökozentrum geschickt<br />

und schließlich wurde von der<br />

Jury entschieden, welche sechs die<br />

Auszeichnung des heurigen Gartenwettbewerbs<br />

verdienen. Der<br />

ressourcenschonende Umgang mit<br />

Baumaterialien, Verwendung von<br />

klimafitten Pflanzen, Verzicht auf<br />

Pestizide und Kunstdünger, Strukturreichtum<br />

und die Qualität der Gartenfotos<br />

waren die Kriterien, nach<br />

denen entschieden wurde.<br />

Fensterwechsel<br />

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Maurerarbeiten<br />

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DIE SIEGERGÄRTEN. Die Jurymitglieder<br />

GR Norbert Praxmarer,<br />

GR Elias Fink, Fotodesignerin Bianca<br />

Wagner und Manuel Westreicher<br />

von westproduction waren begeistert<br />

von den Einsendungen. „Alle Einsendungen<br />

haben eines gezeigt: Die<br />

Bautechnik • Innenarchitektur<br />

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5./6. Oktober 2022<br />

Menschen investieren einen Großteil<br />

ihrer Freizeit für ihren Garten,<br />

sind Gestaltungskünstler und haben<br />

auch den Klimaschutz im Auge“, so<br />

Manuel Westreicher. Den beiden Gemeinderäten<br />

in der Jury imponierten<br />

vor allem die baumreichen Gärten,<br />

das Engagement zur Selbstversorgung<br />

und die Vorbildfunktion für die<br />

Gemeindeentwicklung. „Auswahlkriterien<br />

sind für mich der Gesamteindruck,<br />

das Motiv beziehungsweise<br />

die Bildgestaltung mit technischer<br />

Umsetzung sowie die Bildqualität“,<br />

erklärte Bianca Wagner. Auch Initiator<br />

Gottfried Mair vom Ökozentrum<br />

zeigte sich zufrieden: „Es war ein großer<br />

Erfolg und danke an alle, die teilnahmen“.<br />

Zu Siegern wurden Laura<br />

Huber aus Mieming, Lionel Westreicher<br />

aus Mils, Gertraud Grünwald<br />

aus Tarrenz, Monika und Peter König<br />

aus Stams, Mohamed Telmoudi aus<br />

Imst sowie Barbara Venier und Eva<br />

Beer, ebenfalls aus Imst, gekürt.<br />

PROJEKTENDE. Das Gesamtprojekt<br />

„Imst 3.0 – Eine Straße zieht<br />

ins Grüne“, das zahlreiche Events<br />

umfasste und ebenfalls vom Ökozentrum<br />

initiiert wurde, wurde am<br />

16. Mai gestartet und endete nun am<br />

30. September. Laut Gottfried Mair<br />

wurde es sehr gut angenommen.<br />

„Die Leute haben gesehen, wie man<br />

mit einfachen Mitteln etwas machen<br />

kann“, so Mair. Auch von Seiten der<br />

Gemeindepolitik habe man positive<br />

Rückmeldungen bekommen. Im<br />

Oktober gibt es nun Gespräche mit<br />

Gemeinderat Elias Fink. Dort soll besprochen<br />

werden, wie es im nächsten<br />

Jahr weitergehen soll.<br />

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RUNDSCHAU Seite 13


Der 2. Tiroler Arthrosetag im<br />

Vivea Gesundheitshotel Umhausen<br />

In Zusammenarbeit mit dem Arthrose Forum Austria veranstaltet<br />

das Vivea Gesundheitshotel Umhausen im Ötztal am Donnerstag,<br />

den 13. Oktober 2022, den 2. Tiroler Arthrosetag.<br />

UMHAUSEN <strong>IM</strong> ÖTZTAL.<br />

Arthrose ist die weltweit häufigste<br />

Gelenkserkrankung. Um dafür<br />

mehr und auch besseres Bewusstsein<br />

zu schaffen, haben die Vivea<br />

Gesundheitshotels in Kooperation<br />

mit dem Arthrose Forum Austria<br />

den Tiroler Arthrosetag ins Leben<br />

gerufen.<br />

Die kostenlose Informationsveranstaltung<br />

richtet sich nicht nur an<br />

Betroffene, sondern ebenfalls an<br />

Angehörige und Interessierte. Ab<br />

17 Uhr führt die ORF-Moderatorin<br />

Barbara Kohla durch das vielfältige<br />

Programm mit renommierten<br />

Rednern aus diversen Bereichen.<br />

Die Besucher erfahren allerlei Wissenswertes<br />

zu Themen wie Behandlungsmöglichkeiten,<br />

Selbsthilfe und<br />

vieles mehr. Weiters erhalten die<br />

Gäste die Möglichkeit des gegenseitigen<br />

Austauschs mit Experten und<br />

Betroffenen.<br />

UM ANMELDUNG WIRD<br />

GEBETEN: Ihre Reservierung<br />

Michael Rupp (Vivea Gesundheitshotel<br />

Umhausen) und Barbara Egger-Spiess<br />

präsentieren das Programm des Arthrosetages<br />

in Umhausen. Foto: Erich Spiess<br />

wird per E-Mail unter: reservierung.<br />

umhausen@vivea-hotels.com, sowie<br />

auch telefonisch unter Tel. +43<br />

5255-50160 gerne entgegengenommen.<br />

Alle Details zum Programm<br />

finden Sie unter: vivea-hotels.com/<br />

tiroler-arthrosetag<br />

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DAS GESAMTE HOTEL POST TEAM<br />

BEDANKT SICH VON<br />

Herzen<br />

Malchbach wird verbaut<br />

Die Wildbachverbauung errichtet Schutz in Imst<br />

(ch) Die Wildbachverbauung des Malchbachs wird 30 Millionen<br />

Euro verschlingen. Der Hochwasserschutz für den Imster Bach<br />

wird nun realisiert und die Wildbach- und Lawinenverbauung<br />

Tirol (WLV) für einige Jahre beschäftigen. Kürzlich wurde dazu<br />

mit den Bauarbeiten in der Stadt begonnen.<br />

Die Arbeiten der WLV im Stadtgebiet haben bereits begonnen. Die riesigen Rohre<br />

deuten bereits auf ein größeres Vorhaben hin.<br />

Das Bändigen des Malch baches<br />

wir ein Kraftakt, der mitten durch<br />

Imst fließt. Noch im Oktober wird<br />

die Wildbachverbauung mit den<br />

Arbeiten beginnen. „Derzeit werden<br />

bereits Vorarbeiten und die<br />

Baustelleneinrichtung in der Stadt<br />

im Bereich ,Hotel Sonne‘ getätigt.<br />

Die Sanierung und Erweiterung der<br />

Stapfsperre ist uns ebenso gelungen,<br />

wie auch die erheblichen Interventionen<br />

innerhalb der Hachleschlucht<br />

mit schwerem Gerät. Auch<br />

im Oberlauf der Schlucht wurden<br />

Schrägrechen und Rückhaltebecken<br />

installiert“, so der Gebietsleiter der<br />

WLV Daniel Kurz.<br />

ABRISS. „Der Zubau am Flürhaus<br />

wird abgerissen und zudem<br />

müssen Abwasser-Leitungen neu<br />

verlegt werden. Hier ist die Stadt<br />

Imst mit einem eigenen, wenn gleich<br />

koordinierten Projekt mit im Boot“,<br />

sagt der Imster Bürgermeister Stefan<br />

Weirather. Der Fachmann Daniel<br />

Kurz erläuerte weiters: „Die Arbeiten<br />

sind sehr komplex, immerhin<br />

muss das Bett eines fließenden Gewässers<br />

neu gestaltet werden. Die<br />

Möglichkeiten im Stadtzentrum<br />

sind eingeschränkt, es ist für uns<br />

alle eine große Herausforderung,<br />

dieses Vorhaben möglichst reibungslos<br />

umzusetzen.“ Aufgrund<br />

der Tatsache, welche schweren Schäden<br />

die vergangenen Hochwasser<br />

verursacht haben, ist der Beginn<br />

der Maßnahmen in der Stadtmitte<br />

für viele ein beruhigendes Gefühl.<br />

BEI FAMILIE DENGG<br />

Der Vorsatz, einfach mal öfter Danke zu sagen,<br />

ist allseits bekannt, aber eher spärlich umgesetzt.<br />

Wir nutzen die Gelegenheit und tun es einfach!<br />

Wir sagen von Herzen vielen Dank für die zusätzliche<br />

Prämie und die gemeinsame Zeit in diesen herausfordernden<br />

letzten Monaten und Jahren!<br />

Gemeinsam<br />

Stark<br />

post-lermoos.at<br />

Der Malchbach plätschert zumeist friedlich über die historischen Sperren und das<br />

sanierungsbedürftige Bett durch das Stadtgebiet.<br />

RS-Fotos: Hablitzel<br />

RUNDSCHAU Seite 14 5./6. Oktober 2022


Kröswang sucht Verstärkung für Fahrer-Team<br />

„Frische-Rekord durch Teamarbeit“<br />

Mit seinem Frische-Versprechen<br />

hat Kröswang 13.300 Kunden<br />

gewonnen: Der Lebensmittelgroßhändler<br />

lässt rund<br />

1.000 Produkte – etwa Salate<br />

oder Fisch – erst bei Bestellung<br />

ernten oder fangen, um diese<br />

binnen 24 Stunden an die Kunden<br />

auszuliefern. Jetzt lockt<br />

Kröswang mit einem Qualitäts-<br />

Versprechen neue Fahrer an:<br />

Überdurchschnittliche Bezahlung,<br />

hohe Selbständigkeit,<br />

Fünf-Tage-Woche und betriebliche<br />

Pensionsvorsorge.<br />

Damit Kröswang sein Frische-Versprechen<br />

bei 13.300 Kunden – allein<br />

4.000 davon in Bayern und Baden-<br />

Württemberg – einhalten kann,<br />

sind alle Lebensmittel-Produzenten,<br />

Speditionen und Lagermitarbeiter<br />

mit den Kröswang-Frischelieferanten<br />

perfekt synchronisiert. Aus diesem<br />

Grund können sich Küchenbrigaden<br />

in Restaurants, Hotels, Schulen oder<br />

Krankenhäusern das ganze Jahr über<br />

darauf verlassen, dass Kröswang in<br />

mehr als 99 Prozent der Fälle binnen<br />

24 Stunden kompromisslose Frische<br />

Überdurchschnittliche Bezahlung, hohe Selbständigkeit, Fünf-Tage-Woche und betriebliche Pensionsvorsorge bietet die Firma<br />

Kröswang für ihr Fahrer-Team.<br />

Foto: Raphael Gabauer e.U.<br />

liefert. „Tragende Säulen dieses Erfolgsmodells<br />

sind unsere Fahrer“,<br />

sagt Firmenchef Manfred Kröswang.<br />

„Immer mehr Küchenchefs schwören<br />

auf unseren Frische-Rekord. Deshalb<br />

suchen wir ständig L<strong>KW</strong>-Fahrer“,<br />

wirbt Kröswang um Verstärkung für<br />

sein Frischelieferanten-Team.<br />

Dass bei Kröswang neben der Kunden-<br />

auch die Mitarbeiterzufriedenheit<br />

höchsten Stellenwert hat, untermauert<br />

ein attraktives Gesamtpaket:<br />

überdurchschnittlich gute Bezahlung,<br />

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Der Job endet bereits um die<br />

Mittagszeit. Damit bleibt genügend<br />

Zeit für die Familie, Hobbys oder<br />

den Freundeskreis. Wer meint, dass<br />

dies alles noch nicht für einen Jobwechsel<br />

ausreicht, lässt sich vielleicht<br />

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5./6. Oktober 2022<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Die Bezirksleitung sowie das Ausbildungsreferat der Bergwacht<br />

Bezirk Imst luden vergangene Woche mit Unterstützung der Einsatzstelle<br />

Karres ihre Mitglieder sowie Interessierte zu einem öffentlichen<br />

Vortrag zum Tiroler Wald ein. DI Kurt Ziegner vom<br />

Landesforstdienst erzählte von seiner Arbeit und hatte nicht nur<br />

von erschreckenden Tatsachen, sondern auch von positiven Ergebnissen<br />

zu berichten.<br />

Von Mel Burger<br />

So wie sich Gesetze und Natur<br />

immer wieder verändern, passen sich<br />

die Schützer unserer Umwelt an und<br />

versuchen, immer auf dem neuesten<br />

Stand zu bleiben. Schon 1927 beschloss<br />

die Tiroler Landesregierung<br />

die Gründung einer Bergwacht zum<br />

Schutz der Landschaft im Fremdenverkehrsland<br />

Tirol. Über die Jahre<br />

hinweg änderten sich die Statuten<br />

sowie Gesetzte und das Aufgabengebiet<br />

der Bergwacht vergrößerte sich,<br />

jedoch blieb die Grundidee, Einheimische<br />

wie Gäste für ein schonendes<br />

Verhalten in der Natur zu gewinnen,<br />

erhalten. Der Vortrag des Forstbediensteten<br />

Kurt Ziegner zielte hauptsächlich<br />

auf die Veränderung des<br />

Waldes aufgrund von klimatischen<br />

Problemen und dem geschichtlichen<br />

Gemeinsam zum Schutz der Natur<br />

Vortrag der Bergwacht Imst zum Tiroler Wald in Karres<br />

Wandel unserer grünen Lunge ab.<br />

Mit topographischen Ansichten und<br />

Fotos unterstrich Ziegner Zahlen und<br />

Fakten zum Wald in Tirol.<br />

Ausbildungsreferent Daniel Schmid, DI Kurt Ziegner, Bezirksleiter Andreas Schaber<br />

und Hermann Gstrein, Einsatzstelle Karres (v.l.), freuten sich über den regen Besuch<br />

des Vortrages, der eine Nachbestuhlung nötig machte. <br />

RS-Foto: Burger<br />

HARTE FAKTEN. Mit Sicherheit<br />

waren sich viele der Anwesenden<br />

bewusst, dass gerade Tirol<br />

eines der am stärksten bewaldeten<br />

Gebiete in Österreich ist. Dass sich<br />

jedoch 42 Prozent des österreichischen<br />

Waldes in Tirol befinden,<br />

ließ manche staunen. Es wird von<br />

Schutz-, Nutz- und Erholungswald<br />

gesprochen, wobei der Wald in Tirol<br />

zum Großteil in privater Hand<br />

und nur 22 Prozent staatlich sind.<br />

Obwohl nur 12 Prozent der Fläche<br />

Tirols besiedelbar ist, könnte dies<br />

ohne Schutzwälder mancher Orts<br />

gar nicht möglich sein. Lawinenverbauungen<br />

und andere Schutzmaßnahmen<br />

vor Starkregen und Muren<br />

würden zu teuer werden. Neben den<br />

natürlichen Katastrophen wie Regen,<br />

Trockenstress und Schneebruch<br />

ist der Mensch selbst verantwortlich<br />

für Schäden im Waldgebiet. Darum<br />

ist die Bergwacht immer bemüht,<br />

den Besuchern unserer Erholungsgebiete<br />

aufzuzeigen, was Müll oder<br />

Feuerstellen anrichten können.<br />

TATSACHEN. Ein sehr tragisches<br />

Beispiel wurde von Ziegner<br />

anhand von Bildern aus Osttirol gezeigt,<br />

wo ein Gebiet nach mehr als<br />

zwanzig Jahren noch immer mit den<br />

Schäden aus Trockenheit, Sturm und<br />

Schneebruch sowie dem daraus folgenden<br />

Borkenkäferbefall zu kämpfen<br />

hat. Da laut Vortragendem in<br />

Tirol die Entnahme des Nutzholzes<br />

immer unter der Zuwachszahl liegt,<br />

sind es die Schäden durch Umwelteinflüsse<br />

und den Menschen, die bekämpft<br />

werden müssen, wobei jeder<br />

seinen Teil dazu beitragen kann.<br />

Wo Feinschmecker den Herbst genießen<br />

Im Gasthof Hirschen wird unter dem Motto „Lust auf’s Land“ wieder herbstlich gekocht<br />

(mg) Die Natur hüllt sich in ein farbenfrohes Kleid, es kehrt<br />

wieder mehr Gemütlichkeit ein und in den heimischen Wirtshäusern<br />

werden besondere Köstlichkeiten aufgetischt – der<br />

Herbst lädt wahrlich zum Genießen ein. Unter dem Motto „Lust<br />

auf’s Land“ wird im traditionsreichen Gasthof Hirschen in Imst<br />

auch heuer wieder herbstlich gekocht. Gäste dürfen sich auf<br />

Hochgenuss freuen, so bunt, wie die Farben des Herbstes.<br />

Bekanntlich lohnt es sich zu jeder<br />

Jahreszeit, dem Gasthof Hirschen in<br />

Imst einen Besuch abzustatten. Feinschmecker<br />

finden hier nicht nur eine<br />

hervorragende Küche vor, sondern<br />

auch eine gemütliche Atmosphäre – sei<br />

es in den traditionellen Stuben oder im<br />

großen Wintergarten. Der Herbsteinzug<br />

wird im Gasthof Hirschen aber<br />

seit vielen Jahren besonders zelebriert.<br />

Gemeinsam mit ihren Lieferanten<br />

wollen die beiden Wirtsleute Edith<br />

und Hannes Staggl die Erntezeit und<br />

den damit verbundenen Dank in das<br />

Bewusstsein rufen. So dürfen sich die<br />

Gäste auch heuer wieder auf ein feines<br />

Genuss-Programm freuen, das vor<br />

allem auf heimischen Erzeugnissen<br />

aufbaut. Eine wohlschmeckende Hokkaido<br />

Kürbiscremesuppe erwärmt das<br />

Herz. Das gebackene Hirschschnitzel<br />

und die gebratene Kalbsleber lassen<br />

die Geschmacksknospen vor Freude<br />

tanzen. Ein wahrer Genuss sind auch<br />

der gefüllte Schweinerollbraten, das<br />

gebratene Lammkotelett und das Beuschel.<br />

Der Gasthof Hirschen verwöhnt<br />

darüber hinaus mit Blutwurst Gröstel<br />

und Wels-Saltimbocca. Obendrauf<br />

gibt es Zwetschken Krapfen. Sämtliche<br />

Köstlichkeiten werden freilich mit viel<br />

Liebe vom Küchenteam des Gasthof<br />

Hirschen zubereitet. Passend zu den<br />

Schmankerln wird ein Glas Stiegl<br />

Herbstgold empfohlen.<br />

<strong>IM</strong> GASTHOF HIRSCHEN<br />

WIRD MAN RUNDUM VER-<br />

WÖHNT. Neben den zahlreichen<br />

herbstlichen Gerichten, lädt am 9.<br />

Oktober auch die Stubenmusig zum<br />

Verweilen ein. Lust auf‘s Land bekommen?<br />

Um Reservierung unter der Tel.<br />

05412-6901 wird gebeten. ANZEIGE<br />

Im Gasthof Hirschen in Imst wird der Herbst besonders zelebriert. Die beiden Wirtsleute<br />

Edith und Hannes Staggl verwöhnen ihre Gäste mit herbstlichen Schmankerln,<br />

zubereitet mit heimischen Erzeugnissen.<br />

Foto: Gasthof Hirschen<br />

Genuss Kalender<br />

9. Oktober: Lust auf‘s Land mit Stiegl Herbstgold Bier<br />

Oktober: Wildgerichte<br />

November: Hausmannskost und Ganslessen<br />

Dezember/Weihnachten: Steakzeit<br />

Damit aus einem Anlass ein Fest wird, braucht es den richtigen Ort, feine<br />

Getränke und gutes Essen. Der Bånder ist für Euch da – egal, ob Geburtstag,<br />

Firmung, Taufe oder einfach nur so.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 5./6. Oktober 2022


Sicher unterwegs<br />

Aktion „Känguru“ zeigte Kindern, wie man sich richtig anschnallt<br />

(mg) Die Kinder des Kindergarten Tapperlix konnten jüngst im<br />

Rahmen der Aktion „Känguru“ des KFV spielerisch alles Wissenswerte<br />

rund um den Lebensretter Kindersitz erfahren.<br />

Kinder sind tagtäglich als Passagiere<br />

eines Pkw im Straßenverkehr unterwegs.<br />

Viele Eltern vergessen dabei –<br />

vor allem auf Kurzstrecken – auf die<br />

Sicherung ihrer Kinder oder setzen<br />

diese nicht korrekt um. „Die Gefahr,<br />

bei einem Unfall getötet oder schwer<br />

verletzt zu werden, ist für ungesicherte<br />

Kinder siebenmal so hoch wie für gesicherte<br />

Kinder“, betont Martin Pfanner<br />

vom KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit).<br />

Aus diesem Grund schreibt<br />

das Gesetz vor, dass Kinder bis zum<br />

Alter von 14 Jahren oder bis zu einer<br />

Körpergröße von 135 Zentimetern, im<br />

Pkw in einem geeigneten Rückhaltesystem<br />

– also einem passenden Kindersitz<br />

– transportiert werden müssen.<br />

AKTION „KINDERSITZ“<br />

ZEIGT WIE ES GEHT. Mit der<br />

Aktion „Känguru“ des KFV werden<br />

Kindergartenkinder und Volksschüler<br />

spielerisch auf die Gefahren des Nicht-<br />

Anschnallens und des Falsch-Anschnallens<br />

aufmerksam gemacht. Mithilfe<br />

von Helmi, seiner Freundin Julia und<br />

Foto: KFV<br />

Im Kindergarten Tapperlix war unlängst<br />

die Aktion „Känguru“ des KFV zu Gast.<br />

dem Känguru „Gurti“ sowie durch ausgiebiges<br />

Probesitzen in mitgebrachten<br />

Kindersitzen, erlernten auch die Kinder<br />

des Kindergarten Tapperlix in Imst, wie<br />

man sich richtig anschnallt und der Sitz<br />

richtig eingestellt wird. „Die Aktion<br />

hinterlässt bei den Kindern einen bleibenden<br />

Eindruck, das junge Känguru<br />

im Beutel wird zum Vorbild. „Indem<br />

sie Materialien mit nach Hause nehmen<br />

und von dem bei der Aktion Erlebten<br />

und Gelernten erzählen, stärken die<br />

Kinder auch bei ihren Eltern das Gefahrenbewusstsein<br />

und die Motivation<br />

zu verantwortungsvollem, sicherem<br />

Handeln“, schließt Pfanner.<br />

Wahldebatte am BORG<br />

Wahl-Hilfe für die Schüler<br />

Eine lebhafte Diskussion mit der Politik gab es am BORG Imst.<br />

(ch) Eine Wahlhilfe der besonderen<br />

Art gab es für die Schülerinnen<br />

und Schüler der sechsten, siebten<br />

und achten Klassen am Imster Gymnasium.<br />

Damit Politische Bildung<br />

nicht nur etwas sehr Theoretisches<br />

ist, konnten die Oberstufenschüler<br />

Politik hautnah in der Praxis erleben.<br />

Eingeladen waren alle wahlwerbenden<br />

Gruppierungen im Bezirk Imst. Und<br />

alle haben auch Vertreter geschickt:<br />

Die Tiroler Volkspartei ging mit Jakob<br />

Wolf ins Rennen, die SPÖ mit Philipp<br />

Hörtnagl-Hechenberger, die FPÖ mit<br />

Christopher Ranzmaier, die Grünen<br />

mit Michael Mingler, die Liste Fritz<br />

mit Herwig Zöttl, die Neos mit Ivana<br />

Monz und die MFG mit Markus<br />

Foto: BRG Imst<br />

Huter. Die Jugendlichen stellten viele<br />

spannende Fragen, die teilweise schon<br />

während des GSP-Unterrichts minutiös<br />

vorbereitet worden waren. Da<br />

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mussten sich einzelne Kandidaten für<br />

manche Ansichten ihrer Gruppierung<br />

rechtfertigen oder es wurden Statements<br />

von allen am Podium eingefordert.<br />

Die Diskussion wurde von Dir.<br />

Karl Digruber geleitet.<br />

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5./6. Oktober 2022<br />

RUNDSCHAU Seite 17


GmbH & CoKG<br />

Wirtschaft sucht Nachwuchs<br />

Berufsfestival der WK Imst lässt Jugendliche erahnen, wie vielfältig das Angebot an Lehrberufen in der Region ist<br />

Arbeitskräfte scheinen eine zunehmend knappere Ressource zu<br />

werden. Zahlreiche Unternehmen suchen vor allem auch händeringend<br />

nach Lehrlingen. Um junge Menschen und die Wirtschaft<br />

zu unterstützen, veranstaltet die Wirtschaftskammer seit Jahren<br />

das Berufsfestival. Heuer durften die Schülerinnen und Schüler<br />

im Stadtsaal Imst an 15 Stationen 44 Lehrberufe kennenlernen.<br />

Von Martin Grüneis<br />

„Die Nachfrage nach Lehrlingen<br />

ist ungebrochen groß“, so Josef Huber,<br />

Obmann der Wirtschaftskammer<br />

Imst: „Wir wollen einerseits die Unternehmen<br />

unterstützen und anderseits<br />

den jungen Menschen, die dabei sind<br />

einen Beruf zu wählen, eine Plattform<br />

bieten, wo sie sich über verschiedene<br />

Sparten und Lehrberufe informieren<br />

können.“ Das Berufsfestival der Wirtschaftskammer<br />

Imst wurde heuer von<br />

rund 550 Schülerinnen und Schülern<br />

von 13 Schulen besucht. Diese erhielten<br />

Einblicke in viele spannende<br />

Berufsbilder, wie zum Beispiel die<br />

Arbeiten eines Mechanikers, Bankers<br />

oder Seilbahntechnikers. Insgesamt<br />

waren 13 Unternehmen sowie das<br />

AMS und das Bildungsconsulting<br />

der WK mit einer Station vertreten.<br />

„Die jungen Leute sind selbstständig,<br />

selbstbewusst und suchen sich gezielt<br />

ihren späteren Berufsweg aus“, erklärt<br />

Huber. „Umgekehrt investieren die<br />

Unternehmen sehr viel Einsatz und<br />

auch Geld, um eine gute und zukunftsorientierte<br />

Lehrlingsausbildung<br />

zu gestalten“, weiß der WK-Obmann.<br />

Insbesondere kleineren Betrieben<br />

würde es aber nicht einfach fallen, mit<br />

jenen Maßnahmen mitzuhalten, die<br />

größere Unternehmen teilweise aufbringen.<br />

„Es wäre wichtig, dass auch<br />

kleinere Unternehmen weiterhin bemüht<br />

sind, Lehrlinge auszubilden. Sie<br />

haben andere Qualitäten und bringen<br />

in der Regel gute Leute an den<br />

Markt“, so Huber. Der WK-Obmann<br />

verweist zudem auf die vielfältigen<br />

Karrieremöglichkeiten nach der Lehre<br />

(mit Matura), wie etwa die Ausbildung<br />

zum Meister, die Gründung eines eigenen<br />

Unternehmens oder aber auch<br />

eine akademische Ausbildung.<br />

Tag der<br />

offenen Tür!<br />

Die Wirtschaftskammer wartet mit zahlreichen Veranstaltungen auf, die Kindern<br />

und Jugendlichen die Wirtschaft sowie diverse Berufe näher bringen sollen (beispielsweise<br />

Erlebniswelt Baustelle oder KIWI – Kinder entdecken Wirtschaft). Das<br />

Berufsfestival ist sowohl bei Unternehmen als auch Schülern sehr beliebt.<br />

sparkasse.at/imst<br />

facebook.com/sparkasse.imst Rund 550 Schülerinnen und Schüler von 13 Schulen besuchten heuer das Berufsfestival<br />

im Stadtsaal Imst. „Danke an die Stadtgemeinde Imst, die uns die Räumlichkeiten zur<br />

Verfügung gestellt und uns bestmöglich unterstützt hat“, sagt WK-Obmann Josef Huber,<br />

im Bild mit Bezirksstellenleiter Nico Tilg (v.l.).<br />

RS-Fotos: Grüneis<br />

bedankt sich bei den teilnehmenden Betrieben des<br />

Berufs-Festivals 2022:<br />

Visualisierung: renderwerk.at<br />

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RUNDSCHAU Seite 18 5./6. Oktober 2022


Silzer Kindergarten Farbenfroh feiert Eröffnung<br />

Zwei Jahre nach Einzug konnte das Einweihungsfest in kleinem Rahmen nun nachgeholt werden<br />

Der neue Kindergarten der<br />

Gemeinde Silz wurde zwar bereits<br />

vor zwei Jahren bezogen,<br />

die Einweihungsfeier konnte<br />

aber erst jetzt nachgeholt werden.<br />

Das in reiner Holzbauweise<br />

errichtete Gebäude entspricht<br />

dem Passivhausstandard<br />

und wurde in Zusammenarbeit<br />

mit der Dorferneuerung von<br />

Architekt Armin Neurauter geplant<br />

und wird seit seiner Fertigstellung<br />

gerne von anderen<br />

Gemeindevertretern besichtigt.<br />

Von Agnes Dorn<br />

„Die Vorgabe war, das halboffene,<br />

pädagogische Konzept als<br />

Grundlage für die Planungen zu<br />

verwenden“, erklärte Architekt Armin<br />

Neurauter bei der Eröffnung<br />

vergangene Woche den Ausgangspunkt<br />

des Ideenwettbewerbs, den<br />

die Gemeinde Silz vor vier Jahren<br />

über die Dorferneuerung abhalten<br />

ließ. „Der damalige Weitblick hat<br />

Das musikalische Rahmenprogramm wurde von den Kindergartenkindern selbst<br />

gestaltet.<br />

sich bezahlt gemacht. Die Entscheidung,<br />

dass man neu baut, war sicher<br />

richtig“, resümierte Bürgermeister<br />

Helmut Dablander und zeigt sich<br />

rückblickend auch darüber erleichtert,<br />

dass man sich schließlich im<br />

letzten Moment noch für eine, von<br />

der eigenen PV-Anlage gespeiste<br />

Luftwärmepumpe anstelle der ursprünglich<br />

geplanten Gasheizung<br />

entschieden hat. Pfarrer Kidane,<br />

der schon seit dem Einzug Segens-<br />

Auch das Kletterparadies im ersten<br />

Stock (hier mit Dorfchef und Kindergartenleiterin<br />

Karin Knausz) ist in reiner<br />

Holzbauweise errichtet.<br />

grüße an den Kindergarten schickt,<br />

segnete das Haus nun auch offiziell.<br />

Die Feier fand im kleinen Rahmen<br />

mit altem und neuem Gemeinderat,<br />

den Pädagoginnen sowie Vertretern<br />

des Landes statt.<br />

Schlachtschüssel-Essen!<br />

am 14./15./16. Oktober 2022<br />

Das Team des Kindergartens holte mit Bürgermeister Helmut Dablander (ganz<br />

rechts) die Einweihungsfeier nach.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

Traditionelles Schlachtschüsselessen<br />

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Anschließend haben wir Betriebsurlaub.<br />

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RUNDSCHAU Seite 19


„Nächtliche Museumsråaß durch's Gurgltål“<br />

Sieben sehenswerte Ausstellungen bei „Lange Nacht der Museen“<br />

Im Jahr 2000 organisierte der ORF die „Lange Nacht der Museen“<br />

zum ersten Mal. Ein Erfolg, der bis heute andauert, wie es<br />

scheint. Jeweils von 18 Uhr abends bis 1 Uhr früh hatten Museen in<br />

ganz Österreich für Besucher geöffnet. Auch die Museen des Gurgltales<br />

waren wieder präsent. In Imst, Tarrenz und Nassereith gab<br />

es mit sieben Ausstellungshäusern eine abwechslungsreiche Auswahl.<br />

Diesmal nicht mehr dabei war die „Knappenwelt“ in Tarrenz,<br />

hingegen neu hinzugekommen das „Imster Krippenmuseum“.<br />

Von Ewald Krismer<br />

FASNACHTSHAUS<br />

NASSEREITH Die Dauerausstellung<br />

war nicht nur als Präsentation<br />

für „Die lange Nacht der Museen“,<br />

sondern auch als Einstimmung auf<br />

die kommende Fasnacht am 12.<br />

Februar 2023. Neben den wundervollen<br />

Larven, den bunten Gewändern<br />

und sonstigen Ausstellungsstücken<br />

wurden alte Fotos sowie<br />

Fasnachtsfilme präsentiert.<br />

BIERMYTHOS STARKEN-<br />

BERG Beim Rundgang durch den<br />

„Starkenberger Biermythos“ und<br />

bei der Verkostung von „Zwicklbier“<br />

(naturtrübes Bier) kamen die<br />

Besucher wiederum voll auf ihre<br />

Kosten. Auch der streitbare „Konrad<br />

von Gebratstein“ war wieder auf<br />

Starkenberg zugegen, wo er mit seinem<br />

Gefolge bei feudalem Mahle<br />

Hof gehalten hat.<br />

STADTFEUERWEHR-<br />

MUSEUM <strong>IM</strong>ST Das erweiterte<br />

und neu gestaltete Museum der<br />

Stadtfeuerwehr stellt wahrlich eine<br />

Bereicherung der hiesigen Museumslandschaft<br />

dar. Die fachkundig<br />

dargestellte sehenswerte Sammlung<br />

erzählt die wechselvolle Geschichte<br />

von den bescheidenen Anfängen<br />

bis hin zur hochmodernen Hilfsorganisation<br />

von heute.<br />

<strong>IM</strong>STER KRIPPENMUSEUM<br />

Premiere hatte das Imster Krippenmuseum<br />

in der Pfarrgasse 5. Der<br />

Großteil der ausgestellten Krippen<br />

stammen aus der Werkstatt der<br />

„Krippenakademie Tarrenz“ - so<br />

auch die imposante Fastenkrippe.<br />

Herzstück des Krippenmuseums jedoch<br />

ist die „Krippe der Vielfalt“ mit<br />

über 200 Figuren sowie 190 Schafen<br />

und Ziegen.<br />

BÄUERLICHES GERÄTE-<br />

MUSEUM LLA <strong>IM</strong>ST Anhand<br />

bäuerlicher Geräte aus alter Zeit<br />

wurden den Besuchern historische<br />

Arbeitsweisen vor Augen geführt.<br />

Vor allem mit welch aufwendigen<br />

Werkzeugen einst Felder und Flure<br />

bewirtschaftet werden mussten. Wissenswert<br />

ist auch die Dokumentation<br />

über das einstige „Störwebertum“.<br />

<strong>IM</strong>STER HAUS DER<br />

FASNACHT Mit dem Schemenhörspiel<br />

„Lousne, ´s Larvle derzöihlt“<br />

wurde auf den Brand von 1822<br />

eingegangen. Aus ihrer Sicht erzählte<br />

eine Fasnachtslarve Geschichten<br />

und Anekdoten zu diesem Ereignis.<br />

Film- und Multimedia-Vorführungen<br />

stimmten auf die sehnsüchtig<br />

erwartete „Buabefåsnåcht“ am 5.<br />

Februar 2023 ein.<br />

MUSEUM <strong>IM</strong> BALLHAUS<br />

<strong>IM</strong>ST So wie den ganzen Sommer<br />

Der Bärentreiber – heißbegehrte Maske<br />

beim „Nassereither Schellerlaufen“.<br />

„Allseits hilfsbereit“ steht am Eingang<br />

zum „Imster Feuerwehrmuseum“.<br />

„Konrad von Gebratstein“ mit „Kunigunde“<br />

seinem angetrauten Weib.<br />

Alte bäuerliche Gerätschaften im<br />

„Museum der LLA Imst“.<br />

über, stand das Stadtmuseum auch<br />

in dieser Nacht ganz im Zeichen<br />

der Sonderausstellung „Der große<br />

Brand. Imst 1822“. Sie dokumentiert<br />

die Brandkatastrophe von vor<br />

200 Jahren. Natürlich konnten auch<br />

die dauerhaft ausgestellten Objekte<br />

in Augenschein genommen werden.<br />

„Altfrank“ von Johann Grissemann im<br />

Imster „Haus der Fasnacht“.<br />

Zunftstangen der Gerber im „Museum<br />

in Ballhaus“. Fotos: Archiv Krismer „Krippe der Vielfalt“ – Herzstück im „Imster Krippenmuseum“.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 5./6. Oktober 2022


Stichwahl machte<br />

Erich Mirth zum Dorfchef<br />

Als langjähriger Gemeindearbeiter kennt er das Dorf<br />

(IH) Erst das Ergebnis einer mit Spannung erwarteten Stichwahl<br />

entschied, dass Erich Mirth dem Obsteiger Gemeindeparlament<br />

vorstehen sollte. Die Aufgabenstellung ist vielfältig und<br />

reicht vom verkehrsberuhigenden Rückbau der Bundesstraße im<br />

Gemeindegebiet bis zur Projektierung eines Großbauvorhabens<br />

mit Kinderbetreuung und Allzwecknutzung im Fokus.<br />

Der projektierte aber umstrittene<br />

Ausbau eines Geflügelhofes und<br />

die baustellenbedingten Megastaus<br />

dieses Sommers brachten Obsteig<br />

in die Schlagzeilen. „Das hätten<br />

wir uns ganz gerne erspart“, denken<br />

viele Osteiger, vermutlich auch<br />

der Bürgermeister. Gegenüber der<br />

RUNDSCHAU meint Mirth ziemlich<br />

gelassen: „Auch das musste eben<br />

sein.“ Die Liste Mirth „Miteinander<br />

in Obsteig“ setzte sich mit sechs Sitzen<br />

durch, gefolgt von „Für Obsteig“<br />

vier Mandate, „Klartext“ zwei und<br />

Liste „6416“ eines. Die Thematiken<br />

der Ausschüsse ähneln sich bei den<br />

Plateaugemeinden in einigen Punkten,<br />

jede Gemeinde zeigt aber doch<br />

mit Neuerungen auf. Obsteig hat zu<br />

Soziales - Bildung – Jugend – Familie<br />

auch Integration in diesen Arbeitskreis<br />

aufgenommen. Energie und<br />

Nachhaltigkeit sowie Ortsbildpflege<br />

und Dorferneuerung wurden unter<br />

der „Regentschaft“ Mirth integriert.<br />

Erich Mirth betont: „Bezüglich der<br />

Ausschüsse ist es mir besonders wichtig,<br />

die Aufgaben über alle Fraktionen<br />

hinweg zu verteilen, das bringt Transparenz<br />

und spiegelt Meinungsvielfalt<br />

im Entscheidungprozess wider.<br />

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EIN LEBENSLAUF IN ALLER<br />

KÜRZE. Der Obsteiger Erich Mirth,<br />

geboren 1976, besuchte die Volksschule<br />

im Ort, dann Hauptschule<br />

und polytechnischer Lehrgang. In<br />

Innsbruck schloss er die Lehre zum<br />

Kraftfahrzeugmechaniker ab und<br />

war seit 2009 Gemeindearbeiter in<br />

Obsteig. Diesen Beruf übte er bis zu<br />

seiner Wahl zum Bürgermeister aus.<br />

Dem „Chefsessel“ gingen Jahre als<br />

Gemeinderat und Obmann des Bauausschusses<br />

voraus.<br />

Große Herausforderungen in einer kleinen<br />

Gemeinde. Obsteigs Bürgermeister<br />

Erich Mirth.<br />

Foto: Bundschuh<br />

ES GEHT UM UMSETZUNG.<br />

Gemeindepolitische Ziele werden<br />

mittelfristig formuliert und sind nicht<br />

binnen weniger Monate zu erreichen.<br />

Dennoch, die Zeit drängt. Bürgermeister<br />

Erich Mirth führt aus: „In<br />

das Thema Erneuerung des Dorfzentrums,<br />

also dem Bereich Kirche, Schule,<br />

Schneggenhausen ist der gesamte<br />

Gemeinderat involviert und unser<br />

Bedarf an Kinderbetreuung in Kindergarten,<br />

Kinderhort und Volksschule,<br />

nun auch mit Nachmittagsbetreuung,<br />

ist dank der geburtenstarken Jahrgänge<br />

enorm. Diese Einrichtungen sind<br />

derzeit örtlich getrennt. Das ist zu<br />

überdenken.“ Wie soll die Zukunft<br />

aussehen? Bestehendes modernisieren<br />

oder ein gemeinsames Gebäude<br />

errichten? „Da sind wir gefordert, das<br />

ist ein Projekt für viele Jahrzehnte.<br />

Dieses, nennen wir es „Haus der Zukunft“,<br />

würde Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

im Zentrum haben, aber<br />

auch für außerschulische Jugendarbeit<br />

nutzbar sein. Von Kindheit über Vereinstätigkeit<br />

bis hin zu den Senioren<br />

sollte das Gebäude den Gemeindebürgern<br />

offenstehen“, formuliert Mirth.<br />

EIN ZENTRUM SCHAFFEN<br />

ALS VISION. Veranstaltungsmöglichkeiten,<br />

soziales Miteinander in<br />

einem Mehrzweckgebäude oder Gestaltung<br />

eines Ortszentrums, das noch<br />

darüber hinausgeht? Diesbezügliche<br />

Überlegungen und Finanzierungsfragen<br />

befassten schon den „alten“ Gemeinderat,<br />

sind aber nicht mehr aktuell.<br />

Fest steht: Auf Obsteig kommt ein<br />

„Mammutprojekt“ zu.<br />

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RUNDSCHAU Seite 21


KURZER PROZESS<br />

Ich liege mit meinen Nachbarn seit<br />

längerem im Streit. Ich weiß, dass der<br />

Nachbar sein Haus in den achtziger<br />

Jahren höher und größer ausgeführt<br />

hat, als in der Einreichplanung bewilligt.<br />

Kann ich deshalb gegen ihn<br />

vorgehen?<br />

Entspricht die tatsächliche Ausführung<br />

eines Bauvorhabens nicht<br />

der baubehördlichen Bewilligung,<br />

so hat die Baubehörde, wenn sie<br />

von diesen Umständen Kenntnis<br />

erlangt, von Amts wegen ein Verfahren<br />

zur Herstellung des gesetzmäßigen<br />

Zustandes im Sinne des<br />

§ 46 Tiroler Bauordnung (TBO)<br />

einzuleiten. Danach ist dem Eigentümer<br />

die Herstellung des der<br />

Baubewilligung entsprechenden<br />

Zustandes oder gar die Beseitigung<br />

der konsenslosen Bauteile aufzutragen.<br />

Aus dem Umstand, dass<br />

der bauliche Zustand seit rund <strong>40</strong><br />

Jahren besteht, ist für den Nachbarn<br />

nichts gewonnen, da eine<br />

Genehmigung nicht durch bloßen<br />

Zeitablauf ersetzt wird („Schwarzbau<br />

verjährt nicht“). Die Behörde<br />

kann dieses Verfahren unterbrechen,<br />

wenn der Eigentümer um<br />

die nachträgliche Erteilung der<br />

Baubewilligung ansucht, wobei<br />

hier neuerlich die Einhaltung der<br />

baurechtlichen Vorschriften, insbesondere<br />

der Höhen- und Abstandsbestimmungen,<br />

nach der aktuellen<br />

Rechtslage zu prüfen ist.<br />

Bedenken Sie, dass derartige Anzeigen<br />

das nachbarschaftliche Verhältnis<br />

auf Generationen nachhaltig<br />

trüben. Beurteilen Sie selbst, ob<br />

Sie solch weitreichende Folgen in<br />

Kauf nehmen wollen.<br />

Dr. Christopher Fink<br />

ist Anwalt in Imst.<br />

www.fink-im-recht.at<br />

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Gelebte Tradition in Sautens<br />

Erntedank – zum Dank für die reichen Gaben der Erde<br />

Am Sonntag stand Sautens<br />

ganz im Zeichen des Erntedankes.<br />

In altbewährter Tradition<br />

wurde die kunstvoll gestaltete<br />

Erntekrone zur Kirche getragen.<br />

Die Jungbauern Sautens dankten<br />

mit einem üppig gestalteten<br />

Erntewagen. Imker und Kindergartenkinder<br />

wohnten der Erntedankfeier<br />

ebenso bei, wie die Musikkapelle<br />

Sautens, die Sautner<br />

Schützen und eine Abordnung<br />

der Feuerwehr Sautens.<br />

Von Friederike Hirsch<br />

In Tirol ist Erntedank ein Hochfest<br />

im bäuerlichen Jahresverlauf<br />

und gelebte Tradition. Erntedankfeste<br />

sind bis heute fester Bestandteil<br />

des jährlichen Festtagsrhythmus.<br />

Nach altbewährter Tradition wird<br />

zur Erntedankzeit ein Fest organisiert.<br />

Selbst produzierte Lebensmittel<br />

stehen dabei im Mittelpunkt. Es<br />

soll nicht nur Dank gezeigt, sondern<br />

auch daran erinnert werden, dass es<br />

nicht allein in der Hand des Menschen<br />

liegt, über ausreichend Nahrung<br />

zu verfügen. Die Erntekrone<br />

steht dabei im Zentrum der kirchlichen<br />

Feierlichkeiten. Die Vielzahl<br />

der gebundenen Ähren, die die Krone<br />

bilden, erinnern die Menschen<br />

an ihre Abhängigkeit von der Natur<br />

und den göttlichen Beistand. Ohne<br />

eine gute Ernte wäre kein Überleben<br />

im Winter möglich. Pfarrer Andreas<br />

Aigner segnete im Beisein der Traditionsvereine<br />

und der Bevölkerung<br />

den Erntewagen der Jungbauern<br />

und die mitgebrachten Gabenkörbe.<br />

Nach der Segnung am Dorfeingang<br />

bewegte sich die kleine Prozession<br />

zur Kirche. In der Pfarrkirche<br />

Sautens dankten die Sautner beim<br />

Gottesdienst für ein gutes Jahr und<br />

die reichliche Ernte. Nach dem feierlichen<br />

Gottesdienst, umrahmt vom<br />

Gemischten Chor Sautens folgten<br />

Salutschüsse der Schützenkompanie.<br />

Fast schon Tradition ist in Sautens,<br />

dass Manfred und Sabine Hackl ihre<br />

Türen zur Schnapsbrennerei öffnen.<br />

Neben ausgezeichneten Ötztaler<br />

Spezialitäten servierte Familie Hackl<br />

den einen oder anderen guten Tropfen.<br />

Die Sautner Imker zeigten den<br />

Interessierten viel Wissenswertes<br />

rund um die Bienenvölker. An einem<br />

kleinen Stand konnte man sich von<br />

den vielfältigen Erzeugnissen rund<br />

um den Sautner Honig überzeugen.<br />

Trotz nass-kaltem Wetter ließen sich<br />

die Sautner ihren Erntedank nicht<br />

vermiesen.<br />

Geschmückte Gabenkörbe und Trachtler, im Bild Jacqueline Angrisani, zeugen von<br />

gelebter Erntedank-Tradition in Sautens.<br />

Die Sautner Jungbauern bedankten<br />

sich mit einem reichlich gefüllten Obstund<br />

Gemüsewagen. RS-Fotos: Hirsch<br />

Mit einer feierlichen Messe und einer<br />

kleinen Prozession wurde in Sautens die<br />

ertragreiche Ernte gefeiert. Die Erntedankkrone<br />

gilt als bildhaftes Symbol für<br />

die eingebrachte Ernte.<br />

Unglaublicher Fund<br />

Beamte fanden Waffen, Teile von Kriegsmaterial und Schädel<br />

Im Zuge einer Hausdurchsuchung in Imst konnten mehrere Langwaffen, Kurzwaffen,<br />

Teile von Kriegsmaterial, Munition sowie ein skelettierter menschlicher Schädel<br />

sichergestellt werden. <br />

Symbolfoto: Adobe Stock/mino21<br />

dem wurden vom Entschärfungsdienst<br />

des BM I verschiedene Granaten und<br />

Zünder übernommen – diese werden<br />

fachgerecht entsorgt. Weiters wurde ein<br />

Kleiderverkauf und<br />

Annahme Kleiderspenden<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />

Samstag > 9 – 13 Uhr<br />

Handelszentrum Ötztaler Höhe<br />

(mg) In Zusammenhang mit der<br />

Bescheidzustellung eines Waffenverbotes<br />

wurde am 1. Oktober in Imst bei<br />

einem 47-jährigen deutschen Staatsbürger<br />

eine angeordnete Hausdurchsuchung<br />

durchgeführt. Eine Faustfeuerwaffe<br />

samt Waffenbesitzkarte<br />

wurden vom Beschuldigten angeblich<br />

vernichtet. Es konnten aber mehrere<br />

Langwaffen, Kurzwaffen, 1.300 Stück<br />

Munition, ein Schlagring, Magazine,<br />

eine Machete und eine Armbrust sichergestellt<br />

werden. Außerdem fanden<br />

die Beamten Teile von Kriegsmaterial,<br />

ein russisches Panzer Nachtsichtgerät<br />

und panzerbrechende Munition. Zuwww.roteskreuz-imst.at<br />

skelettierter menschlicher Schädel vorgefunden.<br />

Nach derzeitigem Ermittlungsstand<br />

stammt der Schädel von<br />

einem Trödelmarkt in Deutschland.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 5./6. Oktober 2022


K OMMENTAR<br />

Nebelschwaden an der<br />

Mitarbeiterfront<br />

RS-Foto: Mel Burger<br />

Nun hat sich also das Grundübel<br />

herauskristallisiert – ausländische<br />

Arbeitskräfte sind nach Abklingen<br />

der Coronakrise und gleichzeitiger<br />

„Flucht“ in die Heimat nicht mehr<br />

zu uns zurückgekehrt. Und die<br />

Jungen möchten nur mehr Teilzeit<br />

arbeiten, unter dem Gesichtspunkt<br />

der Work-Life-Balance oder der<br />

Ohnehin-Nicht-Leistbarkeit einer<br />

eigenen Immobilie. Bisweilen<br />

wird auch die Demografie herangezogen.<br />

In wechselnder Reihenfolge<br />

werden zumeist diese Gründe<br />

mantraartig von führenden<br />

Ökonomen und Wirtschaftstreibenden<br />

wiederholt, auch einzelne<br />

politische Parteien versuchen, auf<br />

dem Weg in den Tiroler Landtag,<br />

als Troubleshooter dieser beiden<br />

demnach offensichtlichen Miseren<br />

aufzutreten.<br />

Zögerlicher kommen hingegen<br />

von ebendiesen Köpfen konkrete<br />

Lösungsvorschläge, dieser Thematik<br />

Herr zu werden. Die Arbeitgeber<br />

sollten attraktivere Arbeitsmodelle<br />

anbieten, Home-Office oder<br />

Job-Sharing-Lösungen forcieren,<br />

Prämien und andere Zuckerln offerieren,<br />

Kosten für Freizeitangebote<br />

übernehmen, 4-Tage-Woche<br />

oder die Möglichkeit eines Sabbaticals<br />

unterbreiten und vieles andere<br />

mehr. Spricht man hingegen<br />

mit Arbeitgebern im Oberland,<br />

können im besten Fall Großunternehmen<br />

auf den Prämien- und<br />

Goodies-Zug aufspringen, für viele<br />

andere KMUs klingt dies eher wie<br />

hypothetische Luft. Einerseits aus<br />

Kostensicht, steigen doch Ausgaben<br />

für Energie oder notwendige<br />

Rohstoffe für sie als Unternehmer<br />

gerade exorbitant, und andererseits<br />

aus Sicht der praktischen Umsetzbarkeit<br />

an vielen Arbeitsplätzen.<br />

Gerade dieser Tage flatterte hierzu<br />

ein systematisch nach allen Regeln<br />

der (Marketing-)Kunst gestalteter<br />

und äußerst hochwertig produzierter<br />

Folder eines Oberländer<br />

Skigebietes in alle Haushalte, mit<br />

dem Ziel, Mitarbeiter in nahezu<br />

allen Unternehmensbereichen besetzen<br />

zu wollen, der beispielhaft<br />

die momentane Personal-Bedarfssituation<br />

und zugleich auch die<br />

angespannte Stimmungslage widerspiegelt.<br />

Aus meiner Sicht erlaube ich mir<br />

zu diesem Thema die vielleicht<br />

etwas gewagte Prognose, dass sich<br />

der regionale Arbeitskräftemangel<br />

rascher löst als von vielen erwartet,<br />

und das ohne großes proaktives<br />

Zutun. Gab es vor der letzten Krisenphase<br />

beispielsweise bei einer<br />

Baufirma vier Partien, so werden<br />

es mittelfristig nur mehr zwei sein,<br />

die in geringerem Rahmen qualitativ<br />

hochwertige Arbeit abliefern.<br />

Oder es erfolgt eine ökonomisch<br />

zielführende Konzentration auf<br />

die Kernkompetenzen eines Unternehmens<br />

und gleichzeitig das<br />

Abgeben von unrentablen Geschäftszweigen.<br />

Eine vielleicht notwendige<br />

Phase des Gesundschwindens<br />

steht uns im Oberland bevor.<br />

Und die zu Beginn der Coronazeit<br />

von Experten prognostizierte<br />

Marktbereinigung, dass – dank diverser<br />

Pandemie-Förderungen um<br />

Monate zeitverzögert – weniger<br />

gut geführte Unternehmen vom<br />

Markt verschwinden werden, wird<br />

auch seinen Teil dazu beitragen,<br />

dass der Arbeitskräfte- zum Arbeitsplatzmangel<br />

führen wird.<br />

Demnach das alles andere als<br />

utopisch klingende Fazit für Unternehmer:<br />

nicht den Kopf in den<br />

Sand stecken, permanent an der<br />

Qualität feilen, an innovativen<br />

Ideen arbeiten, krisenresistente<br />

Angebote und Dienstleistungen<br />

etablieren oder die Krise als Chance<br />

sehen, also eigentlich alles, was<br />

unter das unternehmerische 1x1<br />

fällt.<br />

Niki Meze<br />

Stv. Geschäftsführer RUNDSCHAU<br />

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!09.00 - 11.00 Uhr<br />

5./6. Oktober 2022<br />

RUNDSCHAU Seite 23


Richtigstellung<br />

(mw) Bei der Berichterstattung<br />

über die kürzlich stattgefundenen Tiroler<br />

Landtagswahlen in der Ausgabe<br />

Nr. 39 der RUNDSCHAU ist uns<br />

ein Fehler unterlaufen. Bei der Auflistung<br />

der einzelnen Wahlergebnisse<br />

des Bezirkes auf Seite 14 haben wir<br />

unter anderem die prozentuale Wahlstimmenentwicklung<br />

der einzelnen<br />

Parteien im Vergleich zu den letzten<br />

Landtagswahlen im Jahr 2018 angegeben.<br />

Für die Gemeinde St. Leonhard<br />

wurden die Stimmen für die SPÖ mit<br />

118 umnd somit auch mit 15,82 Prozent<br />

angegeben. Zudem wurde von<br />

uns vermerkt, dass dies einem Minus<br />

von 11,69 Prozent im Vergleich zu<br />

den Wahlen im Jahr 2018 entspricht.<br />

Dies wollen wir hiermit richtigstellen,<br />

denn es handelt sich hierbei<br />

natürlich um ein Plus von 11,69 Prozent.<br />

Wir bitten um Entschuldigung.<br />

Bezirkshauptmannschaft Imst<br />

Umweltreferat<br />

A UF ein WORT<br />

„Wie tierlieb sind wir im Oberland?”<br />

Alexandra Starjakob, Pettneu<br />

Ich glaube schon, dass wir ein Herz für Tiere<br />

haben. Ich habe selbst kein Haustier, weil ich<br />

selber zu wenig Zeit aufbringen kann für ein<br />

Tier, aber sonst würde ich schon ein Haustier<br />

haben.<br />

GZl. <strong>IM</strong>-MINROG/B-32<br />

AMTLICHE VERLAUTBARUNG<br />

Gemäß § 116 Abs. 7 Mineralrohstoffgesetz, BGBl. I Nr. 38/1999,<br />

zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 60/2022 (MinroG), wird<br />

verlautbart:<br />

Seitens der Kieswerk Berta Nagele GmbH & Co KG, Hall i.T., wurde bei der<br />

Bezirkshauptmannschaft Imst unter Vorlage entsprechender Projektunterlagen die<br />

Genehmigung eines Gewinnungsbetriebsplanes nach dem Mineralrohstoffgesetz<br />

betreffend die Erweiterung des bestehenden Steinbruches „Breite Mure“ in Haiming<br />

beantragt. Das erweiterte Gewinnungsfeld umfasst Teilflächen der Gst.Nr. 2176,<br />

2177, 2182 und 2183, alle KG Haiming, mit einer Flächeninanspruchnahme von<br />

ca. 25.798,<strong>40</strong> m².<br />

In den Erweiterungsflächen sollen insgesamt ca. 2.800.000 m³ Gesteinsrohstoffe<br />

gewonnen werden, wobei ca. 450.000 m³ als Lockergestein sowie ca. 2.350.000<br />

m³ als Festgestein anstehen.<br />

Die jährliche Ausbringungsmenge wird mit ca. 150.000 m³ angegeben, sodass<br />

sich ein Abbauzeitraum von ca. 30,5 Jahren ergibt. Die Nachsorgephase wurde<br />

mit 6 Jahren errechnet.<br />

Eine Änderung der täglichen Arbeitszeiten sowie der bereits bestehenden Bergbauund<br />

Betriebsanlagen ergibt sich durch die geplante Erweiterung nicht.<br />

Über dieses Ansuchen findet gemäß den §§ <strong>40</strong> – 44 Allgemeines<br />

Verwaltungsverfahrensgesetz 1991 sowie u.a. gemäß den §§ 80 – 85 iVm. §§<br />

112 ff MinroG eine mündliche Verhandlung am<br />

Dienstag, den 25.10.2022<br />

mit dem Zusammentritt der Verhandlungsteilnehmer um 09:00 Uhr<br />

im Gemeindeamt Haiming<br />

statt.<br />

Verfahren:<br />

Die Bezirkshauptmannschaft Imst hat über diesen Antrag ein Verfahren nach den<br />

Vorschriften des Mineralrohstoffgesetzes durchzuführen. Gemäß § 116 Abs. 7<br />

MinroG ist über die Anzeige um Genehmigung eines Gewinnungsbetriebsplanes<br />

eine mündliche Verhandlung an Ort und Stelle durchzuführen.<br />

Den Nachbarn sind gemäß vorgenannten Bestimmungen Gegenstand, Zeit und<br />

Ort dieser mündlichen Verhandlung durch Anschlag in der Gemeinde sowie durch<br />

Verlautbarung in einer weit verbreiteten Tageszeitung oder einer wöchentlich<br />

erscheinenden Bezirkszeitung bekannt zu geben.<br />

Gemäß § 116 Abs. 3 Zi 3 MinroG gelten als Nachbarn alle Personen, die durch<br />

die Genehmigung des Gewinnungsbetriebsplanes gefährdet oder belästigt oder<br />

deren Eigentum oder sonstige dingliche Rechte gefährdet werden könnten.<br />

Als Partei beachten Sie bitte, dass Sie gemäß § 42 Abs. 1 AVG Ihre Parteistellung<br />

verlieren, wenn Sie Einwendungen gegen den Gegenstand der Verhandlung nicht<br />

bis spätestens am Tag vor der Verhandlung der Behörde schriftlich bekannt geben<br />

oder direkt in der Verhandlung erheben.<br />

Die eingereichten Projektunterlagen liegen während der Amtsstunden bei der<br />

Bezirkshauptmannschaft Imst, Umweltreferat, Stadtplatz 1, 6460 Imst (um vorherige<br />

telefonische Terminvereinbarung wird gebeten), und im Gemeindeamt Haiming zur<br />

Einsicht auf.<br />

Für die Bezirkshauptfrau:<br />

Mag. Hofmann<br />

Sonja Krismer, Schönwies<br />

Ich denke schon, dass die Tiroler tierlieb<br />

sind. Ich habe selbst eine Katze, der geht es gut<br />

und sie hat auch alles, was sie braucht.<br />

Lisa Vogel, Roppen<br />

Die<br />

Laura Fiegl, Roppen<br />

Ich habe zwei Katzen, die gehören seit zehn<br />

Jahren zur Familie und ich bin schon sehr tierlieb.<br />

Der Großteil unserer Mitbürger ist schon<br />

sehr nett zu Tieren.<br />

Ich empfinde schon, dass die Menschen hier<br />

Tiere gern haben, aber man könnte schon noch<br />

einiges machen. Ich bin auf alle Fälle sehr tierlieb<br />

und habe einen Hund und zwei Schildkröten.<br />

Maria Krabacher, Karrösten<br />

Mein Hund ist gestorben und ich bin deswegen<br />

immer noch traurig. Ich kann mir aber<br />

schon vorstellen, wieder ein Haustier zu haben.<br />

Leser-Umfrage<br />

RUNDSCHAU Seite 24 5./6. Oktober 2022


Auf die Pappboote, fertig, los!<br />

Schönheit, Geschwindigkeit und Flugtauglichkeit hieß es in der AREA 47<br />

Lange ist es her, dass sich Wagemutige<br />

in Pappbooten in die Fluten<br />

der AREA 47 gestürzt haben.<br />

Am Wochenende war es dann<br />

endlich soweit. Teams aus Österreich,<br />

Deutschland und Südtirol<br />

ritterten bei der „Pappboot Extreme“<br />

um den begehrten Titel.<br />

Neben Schwimmtauglichkeit<br />

mussten die selbst zusammengebastelten<br />

Konstruktionen aus<br />

Karton und Klebeband im Finale<br />

ihre Flugfähigkeiten beweisen.<br />

„Pappboot Extrem Champion<br />

of the Universe“ kommen aus<br />

Deutschland.<br />

Von Friederike Hirsch<br />

„Tape, Tape, Tape und die Getränkehalter“,<br />

so die Antwort auf die Frage<br />

nach dem Erfolgsrezept für ein wettkampftaugliches<br />

Pappboot. Insgesamt<br />

14 wagemutige Mannschaften stellten<br />

sich in Österreichs größtem Outdoor-<br />

Freizeitpark der Herausforderung, ein<br />

wasser- und flugtaugliches Gefährt zu<br />

konstruieren. Ein nicht ganz leichtes<br />

Unterfangen, wenn man das Wasser<br />

nicht nur unter dem Kiel hat, sondern<br />

reichlich davon noch vom Himmel<br />

fällt. Alle Teilnehmer erhielten passendes<br />

Baumaterial in Form von Karton<br />

und Klebeband.<br />

SCHÖNHEIT. Stylische Accessoires<br />

wie aufblasbare Papageien oder<br />

Einhornfiguren steuerten die Teams<br />

selbst bei. Für den Bau der Pappboote<br />

gab es ein Zeitlimit von 2,5 Stunden,<br />

das die meisten ausreizten. Zuerst galt<br />

es für die Teams, im Boots-Schönheits-<br />

Wettbewerb zu glänzen und so die<br />

ersten wichtigen Punkte zu sammeln.<br />

Auch bei der Namensgebung zeigten<br />

die Pappboot-Kapitäne Kreativität.<br />

Von „Starke Pipi und die schwachen<br />

Männer“ über „Pappship Troopers“ bis<br />

hin zu „47 Extreme“ waren zahlreiche<br />

amüsante Teamnamen zu hören.<br />

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5./6. Oktober 2022<br />

Standesgemäßer Pokal aus Karton für die Sieger von den „Sauf π-raten“.<br />

GESCHWINDIGKEIT. Im Massenstart-Modus<br />

musste eine Runde<br />

in der Water Area absolviert werden.<br />

So manch eine Mannschaft machte<br />

eine gute Figur im Style-Bewerb, unterschätzte<br />

aber den mangelnden Auftrieb<br />

und die Wassertauglichkeit. Und<br />

so kam es, wie es kommen musste.<br />

Trockenen Fußes schafften es nicht<br />

alle ins Ziel und nicht alle Pappboote<br />

hielten den „extremen“ Bedingungen<br />

stand. Unzweifelhaft ein Rennen mit<br />

Tiefgang.<br />

FLUGTAUGLICHKEIT. Für die,<br />

die das Boot und sich selbst sicher<br />

ans Ufer bringen konnten, folgte die<br />

nächste Herausforderung. Dort galt<br />

es dann, sich samt schwimmendem<br />

Untersatz die 17 Meter hohe Water<br />

Ramp hinabzustürzen. Auch hier galt<br />

es, eine gute Figur zu machen und<br />

wertvolle Punkte zu sammeln. Den<br />

Premierensieg entschied das Team<br />

„Sauf Pi-raten“ aus Deutschland vor<br />

der Heimmannschaft „Master 15“<br />

aus Innsbruck und den „Pi-mmel Piraten“<br />

aus Deutschland für sich. Die<br />

drei Bestplatzierten durften sich neben<br />

jeder Menge Spaß über actionreiche<br />

Preise in Form von AREA 47-Aktivitäten<br />

freuen.<br />

Samt schwimmendem Untersatz über die<br />

17 Meter hohe Water Ramp. Zur Freude<br />

der Fans gab‘s actionreiche Pirouetten<br />

und unsanfte Bauchklatscher im Finale.<br />

Foto: AREA 47 / Markus Geisler<br />

Spezialbaumfällung?<br />

Wir übernehmen!<br />

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sicher und effizient aus exponierten Lagen zu entfernen. Sorgen Sie<br />

noch vor dem Winter für Sicherheit - mit dem Maschinenring.<br />

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Im Oktober 2022<br />

Tirol Regio Card Verkauf<br />

im FMZ Imst, im Parterre,<br />

neben „hunkemöller“.<br />

Montag – Freitag<br />

von 09.30 – 18.00 Uhr,<br />

Samstag von 9.30 – 13.00 Uhr.<br />

Info unter 05252-6385<br />

Alles für den Titel „Pappboot Extrem Champion of the Universe“ gaben die<br />

Kapitäne beim Geschwindigkeitsrennen auf der Water Area.<br />

RS-Fotos: Hirsch<br />

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RUNDSCHAU Seite 25<br />

2022-08-05_MR Tirol Herbstkampagne_Oberlaender_Rundschau_104x135_Imst.indd 1 30.08.2022 07:44:08


REGIONALITÄT ZUM<br />

MITNEHMEN!<br />

HA<strong>IM</strong>INGER MARKTTAGE FINDEN WIEDER IN GEWOHNTEM RAHMEN STATT.<br />

(mg) In Haiming heißt es am<br />

8. und 15. Oktober endlich<br />

wieder Flanieren und Gustieren,<br />

denn Tirols größter Erntemarkt<br />

ist zurück. Zahlreiche heimische<br />

Produzenten sind bei den<br />

34. Haiminger Markttagen<br />

vertreten – es lässt sich<br />

ein vielfältiges Angebot an<br />

regionalen Köstlichkeiten<br />

entdecken. Start ist jeweils um<br />

9 Uhr. Die Markttage finden bei<br />

jeder Witterung statt.<br />

Rund 80 Ausstellende locken am zweiten und dritten Samstag<br />

im Oktober in das Ortszentrum von Haiming. Die Besucher<br />

erwartet eine breite Palette an erntefrischen Produkten, seien<br />

es Obst und Gemüse, die bekannten Haiminger Äpfel und<br />

Erdäpfeln oder diverse Fleischwaren und Milcherzeugnisse<br />

aus der Region. Es können aber auch allerlei Säfte, Weine und<br />

Destillaten erworben werden. Zudem stellen Drechsler und<br />

Holzschnitzer ihr Handwerk aus. Darüber hinaus lässt sich<br />

Floristik, Dekoration und Bekleidung entdecken. Die Haiminer<br />

Markttage haben freilich auch ein buntes Rahmenprogramm<br />

zu bieten. So sorgt etwa das Projekt „Schmatzi“ ab 11 Uhr<br />

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Die Tiroler Wärme<br />

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Heizung und Klima.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 5./6. Oktober 2022


8. & 15. OKTOBER 2022<br />

für spaßige Unterhaltung. Dabei können sowohl Kinder als<br />

auch Erwachsene spielerisch viel über gesundes und regionales<br />

Essen lernen. Im Fokus stehen Apfel und Milch. Richtig austoben<br />

können sich die kleinen Besucher auch in der „Sumsi-Hüpfburg“.<br />

Für musikalische Unterhaltung ist ebenso gesorgt. Es locken<br />

natürlich noch viele weitere Highlights.<br />

DER UMWELT ZULIEBE.<br />

Das Organisationsteam der Haiminger Markttage ist auch in diesem<br />

Jahr wieder bemüht, den ökologischen Fußabdruck möglichst<br />

gering zu halten. So wird etwa Mehrweggeschirr eingesetzt. Zudem<br />

wird mit dem Verzicht auf Portionsverpackungen der Plastikmüll<br />

reduziert. Nach Möglichkeit bitten die Veranstalter, mit öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln anzureisen. An beiden Markttagen schaffen sowohl<br />

die ÖBB als auch der VVT zusätzliche REX-Haltestellen in Haiming.<br />

Außerdem verkehrt ein kostenloser Shuttle-Service zwischen<br />

dem Marktgelände und dem Haiminger Bahnhof sowie größeren<br />

Parkplätzen. Gegen ein kleines Trinkgeld kann das „Apfeltaxi“ in<br />

Anspruch genommen werden – die gekauften Produkte werden von<br />

Haiminger Kindern bis zu den Fahrzeugen transportiert.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.haiminger-markttage.at<br />

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5./6. Oktober 2022<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Vielfach ausgezeichnet<br />

Glatzl Gold – 1. Tiroler Bio-Mais Whiskey<br />

(mg) Am Biohof der Familie Glatzl werden schon seit vielen<br />

Jahren „Tirggen“ – wie man hierzulande Mais nennt – angebaut.<br />

Drei verschiedene Sorten wachsen auf den Feldern (zwei alte<br />

Sorten und ein spezieller Polentamais). Beim Vermahlen des Mais<br />

fallen zwischen <strong>40</strong> und 50 Prozent feines Maismehl an. Mit eben<br />

diesem Rohstoff wagte die Familie Glatzl ein Experiment. Es wurde<br />

versucht, aus dem feinen Maismehl einen speziellen Whiskey zu<br />

destillieren – mit großem Erfolg.<br />

Fotos: Privat<br />

Der Bio-Mais Whiskey der Familie Glatzl ist eine unglaubliche Erfolgsstory.<br />

Nach sechs Jahre steht fest, dass<br />

aus dem gewagten Experiment der<br />

Familie Glatzl ein regionales, innovatives<br />

Produkt hervorgegangen<br />

ist. „Glatzl Gold, wie der Whiskey<br />

genannt wird, wird aus 100 Prozent<br />

feinem, biologischem Maismehl<br />

hergestellt. Die doppelte Destillation<br />

und die Reifung in ausgewählten<br />

Eichenfässern zaubern jene Geschmacksnoten<br />

in unseren Whiskey,<br />

die ihn angenehm nussig machen<br />

und mit dezenten Vanillenoten<br />

versehen“, sagt Josef Glatzl. Die<br />

Familie Glatzl ist zurecht stolz auf<br />

ihr Produkt. Bereits die Prämierung<br />

mit einer Goldmedaille auf der österreichischen<br />

„Destillata“ ließ aufhorchen.<br />

Bei der internationalen<br />

Whiskey-Competition in Colarado<br />

(USA) wurde der Haiminger Bio-<br />

Whiskey mit 85 von 100 Punkten<br />

in den Olymp der Whiskeys aufgenommen.<br />

„Wir wollten eigentlich<br />

nur wissen, wie wir international stehen“,<br />

betont die Familie Glatzl. Für<br />

sie ist es unglaublich, dass sich ihr<br />

Glatzl-Gold in einer Liga mit den<br />

berühmtesten schottischen Whis-<br />

Franz Glatzl im Whiskey-Keller der Familie.<br />

keys befindet. Die Auszeichnungen<br />

spornen die Familie natürlich weiter<br />

an. Teile des ersten Destillates wurden<br />

von den Eichenfässern in Sherry-Fässer<br />

umgefüllt. Diese „Sherry-<br />

Edition“ erreichte beim heurigen<br />

„World Whiskies Award“ in London<br />

den dritten Platz. Besucher der Haiminger<br />

Markttage haben die Möglichkeit,<br />

den Bio-Mais Whiskey am<br />

Stand der Familie Glatzl zu verkosten<br />

– alternativ auch jeden Freitag<br />

und Samstag im Hofladen. ANZEIGE<br />

Goldenes Ehrenzeichen<br />

Angelika Linser vom WSV Imst ausgezeichnet<br />

(mw) Seit Jahrzehnten engagiert<br />

sich Angelika Linser mit Herzblut<br />

für den WSV Imst. In den Bezirken<br />

Imst und Landeck hat es keinen<br />

Schwimmverein mehr gegeben,<br />

ohne Linser gäbe es weder den<br />

Wassersportverein noch die vielen<br />

Schulschwimmangebote in Imst<br />

und teilweise auch in Landeck. In<br />

Imst gibt es kein Hallenbad, für den<br />

WSV Imst gab es dementsprechend<br />

das Problem, dass die Infrastruktur<br />

für den Sport gefehlt hat. Durch<br />

Sponsoren und Feste des Vereins<br />

hat Angelika Linser allerdings dafür<br />

gesorgt, dass genügend Geld zusammenkommt,<br />

um die Trainings nach<br />

Pettneu, Telfs oder Innsbruck zu verlagern<br />

und so Kindern das Schwimmen<br />

zu ermöglichen. Sie gibt seit<br />

Jahrzehnten Schwimmkurse, teils<br />

im Rahmen des Schulschwimmens<br />

und ist momentan zusammen mit<br />

neun Übungsleitern und Trainern<br />

im Sommer am und im Wasser,<br />

um den Kindern im Oberland das<br />

Schwimmen beizubringen. Zudem<br />

ermöglicht sie auch jährliche Kurse<br />

für Asylbewerber, einkommensschwache<br />

Menschen und Menschen<br />

mit Behinderungen. Bei so einem<br />

Angelika Linser bekam das Goldene<br />

Ehrenzeichen verliehen. Foto: WSV Imst<br />

Engagement bleiben die Erfolge der<br />

Sportler und Sportlerinnen natürlich<br />

nicht aus. Nils Rotter, der bis<br />

vor ein paar Monaten beim WSV<br />

Imst war, wurde 2021 Staatsmeister<br />

oder Michael Konrad, er wurde bei<br />

den Special Olympics vor wenigen<br />

Wochen österreichischer Vizemeister<br />

über 50m Rücken. ASVÖ-Bezirksobmann<br />

Max Heinz konnte<br />

im Rahmen der WSV Stadtmeisterschaft<br />

im Freibad Imst die Ehrung<br />

durchführen.<br />

Weil Krebs bewegt<br />

Bergbahnen und Hütten am Hochzeiger überreichen Spenden<br />

(mg) Getreu dem Motto „Allein ist man stark, gemeinsam unschlagbar“<br />

fand am 18. September zum zweiten Mal das T(h)umorvolle<br />

Gipfeltreffen am Hochzeiger statt. Vor Kurzem konnte<br />

dem Verein „Die T(h)umorvollen “ ein Spendenscheck in Höhe<br />

von 5.000 Euro überreicht werden.<br />

BIO AUS TRADITION FÜR UNSERE KUNDEN<br />

Wir freuen uns über<br />

Ihren Besuch!<br />

Freitag: 14.00-18.00 Uhr und<br />

Samstag 8.00-12.00 Uhr<br />

im HOFLADEN<br />

(Selbstbedienung: rund um die Uhr)<br />

Ötztalerstrasse 41 - 6425 Haiming - Tel. 05266 88013 - www.biohofglatzl.at<br />

Im Bild: Thomas Fleischhacker (Hochzeiger Bergbahnen), Patrick Wechselberger<br />

(Tanzalm), Gabi Schmid (Stalderhütte), Karoline Riml (Obfrau „Die T(h)umorvollen“),<br />

Christine Eiter (Leiner Alm), Klaus Schrott (Kalbenalm) und Gerd Winkler<br />

(Weinkellerei Meraner) (v.l.).<br />

Foto: Hochzeiger Bergbahnen<br />

Gemeinsam mit den Hüttenwirtinnen<br />

und Hüttenwirten der Tanzalm,<br />

Stalderhütte, Leiner Alm, Kalbenalm,<br />

des Zeigerrestaurants und Hochzeigerhauses<br />

sowie der Weinkellerei Meraner<br />

konnte unlängst an Karoline Riml vom<br />

Verein „Die T(h)umorvollen“ ein Spendenscheck<br />

in Höhe von 5.000 Euro übergeben<br />

werden. Die Bergbahnen und<br />

Hütten am Hochzeiger sagen Danke<br />

an alle, die auch heuer wieder dieses<br />

Herzensprojekt unterstützt haben.<br />

RUNDSCHAU Seite 28 5./6. Oktober 2022


ERFOLGREICHE<br />

BETRIEBSÜBERGABE<br />

Seit 1924 im Rausch der Farben<br />

Bereits in vierter Generation führt Thomas Jais die Firma „Jais Malerei & Raumausstattung”<br />

(ch) Der Traditionsbetrieb am Stadtplatz in Imst wird nun schon<br />

in vierter Generation geführt. Qualität und Präzision standen<br />

schon beim Firmengründer Josef Jais an vorderster Stelle. Seit<br />

eineinhalb Jahren leitet nun sein Urenkel Thomas die Geschicke<br />

des Malerei- und Ausstattungsbetriebs mit Filialen in Weissenbach<br />

und in der Imster Langgasse.<br />

Von Christoph Hablitzel<br />

Die Leidenschaft zum Handwerk,<br />

ein Gespür für Trends und<br />

höchste Maßstäbe in Sachen Qualität<br />

– alle diese Eigenschaften hat<br />

sich der Jungunternehmer schon<br />

von klein auf angeeignet. Nach der<br />

HTL in Imst machte Thomas Jais<br />

noch eine Doppellehre als Maler<br />

und Bodenleger im damals noch<br />

elterlichen Betrieb, dazu kam dann<br />

noch in beiden Berufen die Meisterprüfung.<br />

Schon als Lehrling<br />

konnte der Imster bei Lehrlingswettbewerben<br />

beachtliche Erfolge<br />

erzielen. Der Höhepunkt war dann<br />

sicherlich, als sich Thomas bei<br />

den Berufseuropameisterschaften<br />

in Spa/Belgien die Silbermedaille<br />

Thomas Jais übernahm 2020 den Traditionsbetrieb.<br />

Foto: Raggl<br />

bei den Bodenlegern holte. Seit<br />

1946 bildet die Firma Jais bereits<br />

Lehrlinge aus, als Ausbildungsbetrieb<br />

darf sich das Imster Familienunternehmen<br />

über die Erfolge der<br />

jüngsten Mitarbeiter bei Landesund<br />

Bundeslehrlingswettbewerben<br />

immer wieder freuen.<br />

ARBEITGEBER FÜR CA.<br />

25 MITARBEITER. „Unsere geschätzten<br />

Mitarbeiter sind das<br />

wichtigste unserer Firma. Wir sind<br />

froh, so ein engagiertes Team bei<br />

uns zu haben”, so Thomas Jais.<br />

„Wir würden uns freuen, noch<br />

mehr Mitarbeiter und Lehrlinge in<br />

unserem Unternehmen einstellen<br />

zu können, gerne auch weibliche.<br />

So wie in anderen Branchen benötigen<br />

auch wir noch qualifizierte<br />

Mitarbeiter, um den Anforderungen<br />

der Kunden und den Qualitätsansprüchen,<br />

die wir uns auch<br />

selber vorgeben, gerecht zu werden”,<br />

so der junge Firmenchef weiters.<br />

Auch Freundin Nina ist im<br />

Unternehmen beschäftigt. „Meine<br />

Mama (Marlene) ist in der Filiale<br />

in der Langgasse und berät dort<br />

fachkundig unsere Kunden. Papa<br />

(Rudi) ist sowieso immer da”, fügt<br />

Thomas Jais schmunzelnd hinzu.<br />

Um den Mitarbeitern eine perfekte<br />

„Work-Life-Balance” bieten zu<br />

können, wird den Dienstnehmern<br />

der Firma Jais eine 4-4-5 Arbeitswoche<br />

geboten.<br />

FILIALE IN WEISSENBACH<br />

Seit 2019 besteht auch eine Filiale<br />

des Fachbetriebes in Weissenbach<br />

Das Firmengebäude steht seit der Gründung des Unternehmens von Josef Jais im<br />

Jahr 1924 am Stadtplatz in Imst.<br />

Foto: Ewerz<br />

- Ausserfern. Auch dort nehmen<br />

sich die bestens ausgebildeten Mitarbeiter<br />

Zeit, die Kunden fachkundig<br />

und objektorientiert zu beraten.<br />

Gerne wird auch gezeigt, wie<br />

sich mit Farben ganze Raumsituationen<br />

verändern lassen.<br />

NACHHALTIG. „Wir setzen<br />

auf nachhaltige & regionale Materialien.<br />

Unsere Umwelt liegt uns<br />

am Herzen. Deshalb sind Nachhaltigkeit,<br />

regionale Wertschöpfung<br />

und Ressourcenschonung für<br />

uns keine hohlen Phrasen, sondern<br />

ein ehrliches Anliegen”, so<br />

nachzulesen auf der Webseite der<br />

Firma. „Das ist uns sehr wichtig”,<br />

so Thomas Jais abschließend. Die<br />

zahlreichen positiven Referenzen<br />

und hohe Kundenzufriedenheit<br />

unterstreicht dies deutlich.<br />

BETRIEBSÜBERGABE<br />

SPRECHTAGE<br />

DIENSTAG,<br />

18. OKT. 2022<br />

DIENSTAG,<br />

15. NOV. 2022<br />

Silber! Bei der Berufseuropameisterschaft<br />

in Spa/Belgien holte Thomas<br />

Jais die Silbermedaille. Foto: Ewerz<br />

Bezirksstelle Imst<br />

Hauptstraße 78 | 6464 Tarrenz<br />

T 05 90 90 5-3110 | E imst@wktirol.at<br />

5./6. Oktober 2022<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Neuer Name – Bewährte Exzellenz<br />

Wolf heißt seit 1. Oktober SWACRIT systems<br />

Kennen Sie die Adresse Gewerbegebiet 2 in Wildermieming?<br />

Das ist seit mehr als 20 Jahren der Firmensitz eines dynamischen<br />

Tiroler Hightech-Unternehmens. Bis vor Kurzem bekannt unter<br />

dem Namen Wolf Fertigungs- und Fügetechnik GmbH, und seit 1.<br />

Oktober mit dem neuen Namen SWACRIT systems GmbH. Diesen<br />

Namen teilt sich das Unternehmen mit der Schwesterfirma<br />

Sistro Präzisionsmechanik in Hall in Tirol.<br />

Laut Geschäftsführer Robert Harandi<br />

„haben zwei Unternehmen zusammengefunden,<br />

die vieles gemeinsam<br />

haben: Eine lange Tradition als<br />

Hightech-Betriebe, einen starken<br />

Fokus auf Kundenzufriedenheit<br />

und stete Weiterentwicklung. Als logischer<br />

Schluss dieser Symbiose wird<br />

dies nun auch durch den Namen<br />

SWACRIT systems zum Ausdruck<br />

gebracht. Es ist enorm positiv, ein<br />

Teil der SWACRIT-Familie sein zu<br />

dürfen. Deshalb freue ich mich auch<br />

persönlich sehr auf die kommende<br />

Zeit.“<br />

Robert Harandis Blick in die gemeinsame<br />

Zukunft ist optimistisch:<br />

„Unsere Kernwerte sind Qualität,<br />

Ehrlichkeit und Kompetenz. Das<br />

ist die Basis für täglich exzellente<br />

Leistungen und höchste Wertschätzung<br />

in der direkten Beziehung<br />

zu unseren Kund:innen. Unsere<br />

Mitarbeiter:innen verfolgen dieses<br />

Ziel tagtäglich mit Engagement und<br />

Leidenschaft“.<br />

Team, das sich bei SWACRIT systems<br />

„Crew“ nennt. Mitglieder der<br />

Crew profitieren von zahlreichen Zusatzleistungen,<br />

die von Bike leasing<br />

bis zu vergünstigtem regionalem Essen<br />

und betrieblicher Gesundheitsförderung<br />

reichen.<br />

Das Zusammengehörigkeitsgefühl<br />

wird jeden Tag gelebt und findet eine<br />

Alles bleibt gleich, nur der Name ist anders: Wolf ist jetzt SWACRIT systems. Die perfekten<br />

Voraussetzungen für das weitere Wachstum und spannende neue Arbeitsplätze.<br />

Fortsetzung bei außerbetrieblichen<br />

Aktivitäten wie Firmenlauf, Wanderungen,<br />

gemeinsamen Feiern, etc.<br />

Neue Talente werden ebenso herzlich<br />

aufgenommen wie Lehrlinge und<br />

Facharbeiter:innen.<br />

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entwickelt sich ständig weiter und ist jetzt<br />

PRODUKTE AN DER GREN-<br />

ZE DES MACHBAREN. Als Systemlieferant<br />

ist SWACRIT systems<br />

Spezialist für die Herstellung von<br />

komplexen mechanischen Verbundbaugruppen,<br />

hochpräzisen Komponenten<br />

und Experte der Hochvakuum-<br />

und Medizin-Technik. Die stetig<br />

wachsende Crew in der Betriebsstätte<br />

Wildermieming widmet sich der Herstellung<br />

von innovativen Hightech-<br />

Komponenten. Die Aufgaben sind<br />

interessant und vielfältig, die Anforderungen<br />

der Zielmärkte sind ebenso<br />

spannend wie anspruchsvoll. Mit<br />

Begeisterung, Verantwortung und<br />

tiefgreifendem Knowhow ermöglicht<br />

SWACRIT systems die Technologie<br />

von morgen.<br />

TOP ARBEITGEBER IN DER<br />

REGION. SWACRIT systems<br />

bleibt der gewohnt starke Partner,<br />

den Mitarbeiter:innen und Kunden<br />

aus der loyalen Zusammenarbeit mit<br />

Wolf und Sistro kennen. Das schnell<br />

wachsende Unternehmen ist in den<br />

Kernmärkten bestens positioniert<br />

und dadurch ergeben sich viele Möglichkeiten.<br />

Die laufenden Erfolge<br />

sind nicht möglich ohne ein starkes<br />

info@swacritsystems.com • www.swacritsystems.com<br />

RUNDSCHAU Seite 30 5./6. Oktober 2022


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5./6. Oktober 2022<br />

RUNDSCHAU Seite 31


BAUEN · WOHNEN · RENOVIEREN · SANIEREN<br />

Mit Vollgas zum Erfolg...<br />

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Heizungstechnik und Lüftungstechnik.<br />

Auch im Bereich Elektrotechnik<br />

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Erfahrung in der Lehrlingsausbildung<br />

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eine optimale Ausbildung garantiert<br />

werden. Das bestätigen auch<br />

die zahlreichen guten Schulzeugnisse<br />

sowie die laufenden Erfolge<br />

und Spitzenleistungen bei den<br />

Lehrlingswettbewerben, die zusätzlich<br />

honoriert werden.<br />

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Ausbildungen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 32 5./6. Oktober 2022


Auf Fachleute setzen<br />

Profis setzen die eigenen Wünsche perfekt in die Realität um<br />

(mg) Heimwerken liegt im Trend. So wollen so manche Hausherren<br />

möglichst viele Renovierungsarbeiten oder Adaptierungen<br />

selber erledigen. Doch es gibt Arbeiten, die am besten von einem<br />

Profi durchgeführt werden, da ein gewisses Maß an Können, Fachwissen<br />

oder spezielle Ausrüstung nötig sind. Außerdem erspart<br />

man sich so jede Menge Ärger.<br />

Im Zuge einer Renovierung können<br />

selbstverständlich einige Arbeiten in<br />

Ei gen re gie erledigt werden. Dabei darf<br />

jedoch nicht auf die nötige Schutzkleidung<br />

vergessen werden. Abgetragene<br />

Jeans, ein altes Shirt und ein paar<br />

Sportschuhe sind meist kein adäquater<br />

Schutz. Beim Kauf von Schutzausrüstung<br />

unbedingt auf hohe Qualität<br />

achten. Das gleiche gilt für Werkzeuge.<br />

Zudem sollte man sich vor Gebrauch<br />

mit neuen Geräten vertraut machen,<br />

indem man die Betriebsanleitung liest<br />

oder sich vom Händler beziehungsweise<br />

Geräteverleiher einschulen lässt. Auf<br />

jeden Fall ist es von Vorteil, wenn man<br />

sein Wissen und Können richtig einschätzen<br />

kann. Andernfalls unbedingt<br />

auf Profis setzen. Dadurch erspart man<br />

sich nicht nur Ärger, sondern auch Zeit<br />

Foto: Anselm/stock.adobe.com<br />

Erfahrene Handwerker können mit ihrem<br />

Fachwissen die Projekte ihrer Auftraggeber<br />

schnell und sauber umsetzen.<br />

und Geld. Manche Arbeiten, etwa im<br />

Bereich Elektroinstallationen oder<br />

Sanitäranlagen, sollten ohnehin von<br />

Fachleuten durchgeführt werden.<br />

Mehr als eine Beratung<br />

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Egal, ob Singles, Paare, Familien,<br />

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Förderung verlängert<br />

Landesunterstützung für Wärmepumpen im Neubau sowie<br />

bei Zu- und Umbauten auch ohne Wohnbauförderung<br />

(mg) Der Einbau eines nachhaltigen Heizsystems wird vor allem<br />

durch die Wohnbauförderung und die Wohnhaussanierung unterstützt.<br />

Doch auch wer keine Wohnbauförderung erhält, kommt<br />

in den Genuss einer Wärmepumpenförderung. Die Tiroler Landesregierung<br />

hat in Ergänzung zur Wohnbauförderung die Förderung<br />

für den Einbau von Wärmepumpen im privaten Neubau bis<br />

vorerst Ende 2023 verlängert.<br />

„Mit den Förderschienen des<br />

Landes beschleunigen und unterstützen<br />

wir den Ausstieg aus Öl<br />

und Gas“, rührt Energiereferent<br />

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Euro Zuschuss gibt es für Luftwärmepumpen.<br />

Neu ist, dass die Förderung<br />

nicht nur um Neubau, sondern auch<br />

für den Einbau einer Wärmepumpe<br />

im Zuge eines Um- oder Zubaus im<br />

privaten Bereich gewährt wird. Diese<br />

Förderung ist unabhängig vom<br />

Einkommen und steht Bauherren<br />

von Eigenheimen mit bis zu zwei<br />

Wohneinheiten zur Verfügung, wenn<br />

diese keine Wohnbauförderung in<br />

Anspruch nehmen. Das Land Tirol<br />

fördert seit 2019 in Ergänzung zur<br />

Wohnbauförderung den Einbau von<br />

Wärmepumpen im privaten Neubau.<br />

In diesem Zeitraum wurden allein<br />

über diese Förderschiene bereits<br />

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Million Euro an Landesförderung<br />

unterstützt. Besonders beliebt sind<br />

Luftwärmepumpen, sie machen 60<br />

Prozent der seit 2019 unterstützten<br />

Wärmepumpen aus.<br />

UMWELTWÄRME AUF DEM<br />

VORMARSCH. Die Zahl der Wärmepumpen<br />

hat in Tirol in den vergangenen<br />

Jahren um etwa zehn Prozent<br />

pro Jahr zugenommen. Und es<br />

werden zunehmend leistungsstärkere<br />

Wärmepumpen installiert. Die Energieerzeugung<br />

aus Umweltwärme<br />

nimmt in Tirol um durchschnittlich<br />

14 Prozent pro Jahr zu.<br />

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RUNDSCHAU Seite 34 5./6. Oktober 2022


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Förderanträgen für Solar- und<br />

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Neues Online-Formular<br />

Online-Förderanträge für Photovoltaik- und Solaranlagen<br />

(mg) Sonnenenergie ist auch in Tirol gefragt. Das neue Online-<br />

Formular des Landes Tirol erleichtert es nun, Förderanträge für<br />

Photovoltaik- und Solaranlagen für Wohnhäuser einzureichen.<br />

PV-Anlagen und einer Gesamtfördersumme<br />

von rund 1,4 Millionen Euro<br />

im Jahr 2022 im Vergleich zu 535 Anträgen<br />

im Jahr 2021 zeigen das zunehmende<br />

Potenzial der Sonnenenergie in<br />

Tirol. Seit 1. September 2022 ist die Installation<br />

einer PV-Anlage nun im Rahmen<br />

einer Wohnbauförderung für Neubauten<br />

verpflichtend. Förderanträge für<br />

Nachrüstungen im Zuge einer Wohn-<br />

Schon gewusst?<br />

haussanierung können ebenfalls gestellt<br />

werden. Die Förderungen des Landes<br />

Tirol können zusätzlich zur Bundesförderung<br />

beantragt werden. Bei Photovoltaik-Anlagen<br />

werden das vollendete<br />

sechste und siebte Kilowatt-Peak (kWp)<br />

gefördert und die Förderung in Form<br />

eines Einmalzuschusses von 50 Prozent<br />

der förderbaren Kosten, maximal 2.000<br />

Euro ausbezahlt. Bei Solaranlagen wird<br />

die Neuerrichtung oder Erweiterung<br />

bis zu einer Gesamtgröße von maximal<br />

20 Quadratmeter pro Wohnung und<br />

mindestens 50 Liter Speicherinhalt pro<br />

Quadratmeter gefördert. Die Förderung<br />

pro Wohnung beträgt maximal 4.200<br />

Euro. „2021 sind in Tirol mehr als 2.000<br />

PV-Anlangen in Betrieb gegangen.<br />

Derzeit produzieren wir Sonnenstrom<br />

für 44.500 Haushalte. Durch die neue<br />

vereinfachte Förderbeantragung in der<br />

Wohnbauförderung forcieren wir den<br />

weiteren Ausbau zukunftsfähiger Energieversorgung<br />

im Sinne der Energieautonomie<br />

2050 in Tirol – und zwar am<br />

Dach und nicht auf dem Feld“, betont<br />

Energielandesrat Landeshauptmann-<br />

Stellvertreter Josef Geisler. Durch verschiedene<br />

Fördermöglichkeiten soll im<br />

Rahmen der Wohnbauförderung das<br />

Wohnen für weiterhin leistbar bleiben.<br />

Weitere Infos zur Wohnbauförderung<br />

und dem Online-Formular für Photovoltaik-<br />

und Solaranlagenförderung:<br />

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Geschäft dar. Deswegen sollte dieser<br />

schwerwiegenden Entscheidung äußerst<br />

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potenziell sogar rechtliche Konsequenzen<br />

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RUNDSCHAU Seite 35


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RUNDSCHAU Seite 36 5./6. Oktober 2022


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(mg) Das Schlafzimmer stellt einen besonderen Ort im Haus<br />

dar. Es ist ein Rückzugsort, wo man lesen, träumen und nach<br />

einem anstrengenden Tag einfach nur entspannen kann. Dementsprechend<br />

sollte das Zimmer gestaltet werden. Etwas anders stellt<br />

sich die Situation im Kinderschlafzimmer dar, schließlich wird<br />

hier nicht nur geruht, sondern auch gelernt und gespielt.<br />

Kräftige Farben gilt es im Schlafzimmer<br />

zu vermeiden. Das Kinderzimmer<br />

kann aber durchaus ein klein<br />

wenig bunter gestaltet werden – zum<br />

Beispiel mit zarten Pastellfarben.<br />

Profis können außerdem dabei helfen,<br />

dass Mond und Sterne oder der<br />

liebste Comic-Held ihren Platz an<br />

der Wand finden. Selbstverständlich<br />

muss das Kinderzimmer auch mit<br />

jeder Menge Stauraum ausgestattet<br />

werden. Sowohl Kleidung als auch<br />

Spielzeug und Schulsachen müssen<br />

untergebracht werden. Die Möbel<br />

Foto: Adobe Stock/FollowTheFlow<br />

Bei der Einrichtung des Kinderzimmers sollte auch der Geschmack des Nachwuchses<br />

miteinbezogen werden.<br />

sollten also nicht nur optisch ansprechend,<br />

sondern vor allem auch funktional<br />

sein. Beim Kauf lohnt es sich<br />

durchaus, auch das Kind in Entscheidungen<br />

miteinzubeziehen, schließlich<br />

verbringt man nicht selbst, sondern<br />

der Nachwuchs die meiste Zeit<br />

im Kinderzimmer. Der Arbeitsplatz<br />

sollte am Fenster eingerichtet werden<br />

und über genügend Arbeitsfläche verfügen.<br />

Von Vorteil ist es freilich, wenn<br />

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RUNDSCHAU Seite 37


K ULTUR<br />

Buchpräsentation und Bildervortrag<br />

„Hoamtle. Heumahd. Heimat.“ – stehen im Zentrum des zweiten Teils der Ötztaler Museumsgeschichte(n)<br />

Mit der Neueröffnung des Freilichtmuseums Längenfeld im Mai<br />

diesen Jahres haben sich die Ötztaler Museen intensiv mit dem Begriff<br />

„Heimat“ auseinandergesetzt. Entstanden ist dabei nicht nur<br />

eine beeindruckende Dauerausstellung, sondern auch der Doppelband<br />

„Ötztaler Museumsgeschichte(n)“. Kürzlich wurde Band 2<br />

„Hoamtle. Heumahd. Heimat“ in Längenfeld präsentiert. Im Zentrum<br />

dieses Bandes stehen die 14 Gebäude der Ötztaler Museen.<br />

Von Friederike Hirsch<br />

Insgesamt sieben Autorinnen und<br />

Autoren haben sich an der Publikation<br />

beteiligt. Vier der Autorinnen<br />

und Autoren, Edith Hessenberger,<br />

Thomas Bachnetzer, Michael Span<br />

und Annemarie Hofer, waren anlässlich<br />

der Buchpräsentation in Lehn<br />

anwesend und gaben den Interessierten<br />

anhand eines Bildervortrages<br />

Einblicke in die Entstehung und<br />

den Inhalt des zweiten Bandes der<br />

„Ötztaler Museumsgeschichte(n)“.<br />

Edith Hessenberger (Leiterin der<br />

Ötztaler Museen): „Für uns war es<br />

ein besonderer Sommer mit der<br />

Neueröffnung des Heimatmuseums<br />

und der Arbeit am Doppelband der<br />

Grundlagenforschung zur neuen<br />

Dauerausstellung konnten wir einen<br />

wichtigen Grundstein für die Regionalforschung<br />

in Tirol und im Ötztal<br />

legen“.<br />

HOAMTLE. HEUMAHD. HEI-<br />

MAT. Drei Begriffe, die nur scheinbar<br />

zusammengewürfelt wurden, stehen<br />

als Synonyme für die intensive Beschäftigung<br />

der Ötztaler Museen mit dem<br />

Begriff „Heimat“. „Der Doppelband<br />

„Herzlich Willkommen in der<br />

Wohnzimmeratmosphäre des Gemeindesaals“,<br />

begrüßte „Kulturlady“<br />

Maria Thurnwalder zu einem<br />

ganz besonderen musikalischen<br />

Abend. Julian Walkner und Peter<br />

Polzer starteten ihr musikalisches<br />

Feuerwerk mit einem Stück aus Jesus<br />

Christ Superstar „Heaven on their<br />

minds“. Beide Cellisten sind Mitglieder<br />

des Tiroler Symphonieorchesters<br />

und spielen auf Instrumenten<br />

aus dem 18. Jahrhundert. Bei ihrem<br />

spannenden Programm in Mieming<br />

verzichteten sie auf elektronische<br />

Effekte und loteten die Bandbreite<br />

der Möglichkeiten ihrer Instrumente<br />

mit originalem Celloklang<br />

aus. Julian Walkner präsentierte einige<br />

Eigenkompositionen, teilweise<br />

gemeinsam mit seiner Tochter arrangiert,<br />

begleitet von Peter Polzer.<br />

Darüber hinaus beeindruckte das<br />

Duo, das bereits 2018 im Mieminger<br />

Kulturstadl als „Cemplified“ auftrat,<br />

mit Klassikern wie etwa von Deep<br />

Purple, Moondog, Queen oder Falco.<br />

Auch die Rolling Stones waren<br />

vertreten mit „Paint it black“, allerdings<br />

„kombiniert mit Chopin,<br />

denn wenn man nicht die Stimme<br />

von Mick Jagger hat, muss man sich<br />

was überlegen“, schmunzelt Julian<br />

Walkner.<br />

MIEMINGER KULTUR-TÜR-<br />

ÖFFNER Maria Thurnwalder im<br />

RUNDSCHAU-Interview: „Überall<br />

sind derzeit die Besucherzahlen rückläufig,<br />

deshalb ist es nicht einfach,<br />

Annemarie Hofer, Thomas Bachnetzer, Edith Hessenberger und Michael Span<br />

(v.l.) stellten im Ötztaler Heimatmuseum den zweiten Band der „Ötztaler<br />

Museumsgeschichte(n)“ vor. <br />

RS-Foto: Hirsch<br />

„Ötztaler Museumsgeschichte(n)“<br />

hält die gegenwärtige Perspektive auf<br />

die historische Sammlung der Ötztaler<br />

Museen fest und soll eine Diskussionsgrundlage<br />

für die kommenden<br />

Jahrzehnte bilden“, so Herausgeberin<br />

Edith Hessenberger. Schon im ersten<br />

Band „Heimat ist nichts Gemütliches“<br />

beleuchtet die Historikerin Maria Heidegger<br />

die Grundpfeiler der Ötztaler<br />

Sozial- und Wirtschaftsgeschichte.<br />

Der zweite Band baut auf dieser Arbeit<br />

auf. Am Anfang steht im neuen<br />

Buch die Ur- und Frühgeschichte. Der<br />

Sautner Archäologe Thomas Bachnetzer<br />

stellt einige der wichtigsten Funde<br />

in seinem Beitrag „Erd-Reich. Archäologie<br />

im Ötztal“ vor. Weitere Beiträge<br />

widmen sich dem Turm in Oetz sowie<br />

den vier Bauernhöfen im Ötztaler<br />

Museumsensemble in Längenfeld.<br />

Michael Span hat die Geschichte des<br />

über 600 Jahre alten Turms sowie der<br />

bis zu 500 Jahre alten Wohnhäuser in<br />

Lehn unter die Lupe genommen. Die<br />

Bauhistorikerinnen Barbara Lanz und<br />

Sonja Mitterer haben die Gebäude im<br />

Ötztaler Heimat- und Freilichtmuseum<br />

beforscht. Edith Hessenberger<br />

beleuchtet das bäuerliche Leben im<br />

Jahreskreis und Annemarie Hofer<br />

stellt das Ötztaler Thema Flachs in<br />

ihren Focus. Einen runden Abschluss<br />

dieses literarischen Rundgangs durch<br />

die Ötztaler Museen bildet der Beitrag<br />

des Historikers Wolfgang Meixner, der<br />

sich des Heimatbegriffs annimmt.<br />

Rockcello vom Feinsten in Mieming<br />

Das Duo „Cemplified“ begeisterte im Gemeindesaal<br />

Die beiden Cellisten Julian Walkner und Peter Polzer gründeten<br />

ihr Projekt „Cemplified“ vor ein paar Jahren und haben bereits<br />

mit der CD „Intangible Utopia“ ihr Erstlingswerk aufgenommen.<br />

Ihr vielfältiges Programm spannte einen Bogen von Jesus Christ<br />

Superstar über die Rolling Stones hin zu Eigenkompositionen,<br />

gefolgt von Falco oder Bon Jovi.<br />

Von Friederike Bundschuh<br />

„Cemplified“, ein Rockcello-Projekt von Julian Walkner (links im Bild) und Peter<br />

Polzer, beide Mitglieder des Tiroler Symphonieorchesters. Ihr Programm spannte<br />

einen Bogen von Jesus Christ Superstar über die Rolling Stones hin zu Eigenkompositionen,<br />

gefolgt von Falco oder Bon Jovi. <br />

Foto: Bundschuh<br />

interessiertem Publikum etwas zu präsentieren,<br />

das noch nicht so bekannt<br />

ist. Genau das ist es aber, was die Kultur<br />

machen will, nämlich neue Wege<br />

öffnen.“ Und weiter: „Umso mehr<br />

freut es mich, heute zahlreiches Publikum<br />

begrüßen zu dürfen. Wir sehen<br />

uns als „Kultur-Türöffner“, deshalb<br />

bekommen junge Besucher bis 26<br />

Jahre vergünstigte Eintrittskarten um<br />

nur 9 Euro für bestimmte Veranstaltungen.<br />

Wir haben mit dem Kulturstadl<br />

eine gute Plattform geschaffen,<br />

das funktioniert sehr gut und zeigt<br />

sich darin, dass die Musiker des Programms<br />

heute und von kommenden<br />

Veranstaltungen bereits im Kulturstadl<br />

vertreten waren.“ Alles in Allem ein<br />

ganz besonderes Konzert mit einem<br />

Programm, das seinesgleichen sucht!<br />

RUNDSCHAU Seite 38 5./6. Oktober 2022


GIEBELKREUZ & QUER – Veranstaltungen und Kooperationen im Bezirk Imst<br />

HAK – Maturaball 2022<br />

Samstag, 15. Oktober in Telfs<br />

Jubiläumskonzert Chor Da Capo<br />

Chor Da Capo mit Band *Chorrekt* Längenfelder Musikanten<br />

Freitag, 14. Oktober – 20 Uhr – Gemeindesaal Längenfeld<br />

Unter dem Motto „HAK EVOLUTION – Vom Hugo zum Boss“ laden die HAK-<br />

Maturant:innen zum diesjährigen Maturaball der HAK Imst herzlich ein:<br />

Samstag, 15. Oktober - 20 Uhr – Rathaussaal Telfs. Karten erhältlich bei den<br />

Maturant:innen und in allen Raiffeisenbanken. Die Maturant:innen freuen sich<br />

auf einen unterhaltsamen Maturaball! „Wir bedanken uns bei allen Sponsoren,<br />

besonders den Raiffeisenbanken Bezirk Imst!“ Im Bild v.r.n.l. Tobias Oppl, Angelina<br />

Schatz, Marius Gstrein und Melanie Thurner mit Sponsorvertreterin<br />

Martina Raffl (Raiffeisen in Imst)<br />

Foto: Raiffeisen<br />

Orgelmeisterkonzert<br />

„Strahlende Königin“<br />

Freitag, 7. Oktober – 19 Uhr - Stiftsbasilika Stams<br />

Mit Bernhard Haas (Augsburg,<br />

Deutschland) erleben die ZuhörerInnen<br />

im Rahmen von stift stams<br />

sakral – Festival Orgel Plus einen<br />

der international renommiertesten<br />

Organisten und Musikerpersönlichkeiten<br />

unserer Zeit. Das<br />

Konzert beginnt im Chorraum<br />

an der historischen Chororgel<br />

und endet mit fesselnden Kompositionen<br />

an der Rieger-Hauptorgel.<br />

Alle Informationen zum<br />

Orgelherbst in Stams unter www.<br />

stiftstams.at<br />

Chor Da Capo mit Chorleiterin Maria Schöpf (5.v.o.l.) lädt zum Jubiläumskonzert<br />

herzlich ein.<br />

Foto: Chor Da Capo<br />

LÄNGENFELD. Was vor 35 Jahren<br />

in Längenfeld begann, ist heute<br />

eine nicht wegzudenkende Säule im<br />

Ötztaler Kultur- und Gesellschaftsleben:<br />

Chor Da Capo. Unter dem<br />

Motto „Stand for peace“ wird dieses<br />

Jubiläum im Rahmen eines schönen<br />

Konzertabends gemeinsam mit<br />

dem Gastchor ‚Chorrekt‘ aus dem<br />

Zillertal und den Längenfelder Musikanten<br />

gebührend gefeiert. Auf die<br />

Festbesucher:innen wartet ein sehr<br />

unterhaltsames und buntes Konzert-<br />

programm, das von heimischen und<br />

internationalen Volksliedern bis hin<br />

zu bekannten Hits internationaler<br />

Musikgrößen wie U2, Abba, Udo<br />

Jürgens … reicht. Bei freiem Eintritt<br />

– freiwillige Spenden erbeten – werden<br />

die Längenfelder Musikanten<br />

für einen gemütlichen Ausklang<br />

sorgen. Der Chor Da Capo bedankt<br />

sich bei den treuen Sponsoren<br />

Raiffeisenbank Längenfeld, Gemeinde<br />

Längenfeld, Tischlerei Riml<br />

und Auto Kapferer & Kapferer.<br />

Braunvieh-Gebietsausstellung<br />

Ötztal-Pitztal<br />

Samstag, 8. Oktober - Längenfeld<br />

Veranstaltungs-VORSCHAU<br />

(Gefördert von den Raiffeisenbanken Bezirk Imst)<br />

Strahlende Königin – Orgelmeisterkonzert | 7.10. | Stams – Stiftsbasilika<br />

Braunvieh-Gebietsausstellung Ötztal-Pitztal | 8.10. | Längenfeld<br />

Haiminger Markttage | 8. & 15.10. | Haiming<br />

Jubiläumskonzert Chor Da Capo | 14.10. | Längenfeld – Gemeindesaal<br />

Kerzenscheinkonzert mit Chor & Orgel | 14.10. | Stams – Stiftsbasilika<br />

Maturaball HAK Imst | 15.10. | Telfs – Rathaussaal<br />

Traverse – Bouldern für Kinder | 16.10. | Imst – Kletterzentrum<br />

Grünwald | 19.10. | Zirl<br />

Josh & Chris Steger | 21.10. | Telfs – Rathaussaal<br />

Der Stamser Orgelschatz | 21.10. | Stams – Stiftsbasilika<br />

Am Samstag, 8. Oktober laden die Ötztaler und Pitztaler Braunviehzüchter<br />

ab 10 Uhr zur Gebietsausstellung mit ca 170 Tieren in Längenfeld / Ausstellungsplatz<br />

herzlich ein. Für Speis` und Trank sorgen die Längenfelder Bäuerinnen.<br />

Wir freuen uns auf auf eine schöne Gebietsausstellung Ötztal-Pitztal<br />

in Längenfeld - die Organisatoren mit Sponsorenvertreter v.l. Pascal Brugger<br />

(JB-Obmann), Gotthard Schöpf (Gebietsobmann), Daniel Fender (Raiffeisen<br />

Längenfeld), Ulrich Ennemoser (Obm.Stv BZV)<br />

Foto: Raiffeisen<br />

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5./6. Oktober 2022<br />

RUNDSCHAU Seite 39


Abschied von der Heimat<br />

Theaterforum Humiste spielt künftig nicht mehr auf der<br />

Bühne Imst Mitte<br />

Der Landschaftsmalerei<br />

schillernde Seite<br />

Spiel zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion<br />

(IH) Der Malerin Helga Madera gelingt in ihren Werken ein<br />

faszinierendes Spiel zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion,<br />

passend dazu die Musik von Xaver Schutti. Dass es Eva Huter<br />

und ihrem Kunst-Werk-Raum Team gelingt, Ausstellungen in das<br />

„Mesnerhaus“ zu bringen, die den regionalen Rahmen bemerkenswert<br />

sprengen, ist kein Geheimnis. Nun zur Vernissage am<br />

vergangenen Freitag: „Wir beginnen die Herbstsaison mit Arbeiten<br />

zum Thema „Landschaftlich“ von Helga Madera.“<br />

Die Bühne Imst Mitte verabschiedete sich Ende Juni in die Sommerpause – aus<br />

dieser wird sie allerdings nicht mehr zurückkehren.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

(mg) Ende Juni fiel zum letzten<br />

Mal der Vorhang – auf der Bühne<br />

Imst Mitte wird nicht mehr gespielt.<br />

„Wir, das Theaterforum Humiste,<br />

wollen allen Freunden, Unterstützern,<br />

der Stadtgemeinde Imst, den<br />

Sponsoren, der Hypo Tirol Bank<br />

und last but not least dem Publikum,<br />

das uns 15 Jahre die Treue gehalten<br />

hat, ein großes Dankeschön<br />

Neben der Hundestaffel der<br />

Polizei, Löschübungen der Feuerwehr,<br />

Erste-Hilfe-Demonstrationen<br />

des Roten Kreuzes und einer<br />

Kletterwand der Bergrettung<br />

gibt es rund um die Einsatzfahrzeuge<br />

auch an den Infoständen<br />

viel für das Publikum zu erleben.<br />

Wenn nicht gerade ein Einsatz<br />

ruft, landet zudem ein Polizeihubschrauber<br />

und kann quasi<br />

von innen besichtigt werden. Die<br />

Veranstaltung findet von 10 bis 16<br />

Uhr bei jeder Witterung und bei<br />

freiem Eintritt auf dem Parkplatz<br />

vor dem FMZ <strong>IM</strong>ST statt. Hinter<br />

dem Einkaufszentrum, in der<br />

Tiefgarage sowie im Parkhaus stehen<br />

den Besuchern ausreichend<br />

Parkplätze gratis zur Verfügung.<br />

Das FMZ <strong>IM</strong>ST freut sich auf die<br />

Veranstaltung mit den Blaulicht-<br />

Organisationen und hofft auf ein<br />

gutes Gelingen und viele interessierte<br />

Gäste.<br />

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aussprechen“, so Obfrau Roswitha<br />

Matt, die zugleich auch allen Mitwirkenden<br />

– sei es vor oder hinter<br />

der Bühne – für ihren enormen Einsatz<br />

dankt. Für den Verein seien die<br />

Aufwendungen für das Bespielen<br />

der Bühne Imst Mitte zu groß geworden.<br />

Die Mitglieder des Theaterforum<br />

Humiste sind aber bereits<br />

am brainstormen.<br />

Blaulichttag im FMZ <strong>IM</strong>ST<br />

Die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen<br />

Am Samstag, den 8. Oktober 2022, wird der erste Blaulichttag<br />

im FMZ <strong>IM</strong>ST stattfinden. Mit der Polizei, dem Roten Kreuz,<br />

der ansässigen Feuerwehr und der Bergrettung präsentieren<br />

sich die Blaulicht-Organisationen auf dem Parkplatz vor dem<br />

FMZ <strong>IM</strong>ST.<br />

Präsentation der Blaulicht-Organisationen<br />

auf dem Parkplatz vor dem FMZ<br />

<strong>IM</strong>ST.<br />

Foto: BMIPachauer-Wikipedia<br />

Im Hügelland des Weinviertels<br />

aufgewachsen, verinnerlichte sie die<br />

sanfte Hügellandschaft – diese begleitet<br />

sie durch die Zeit. Landschaften<br />

stehen nicht fest – sind vergänglich<br />

und verändern sich – wie unser<br />

aller Leben. Helga Madera, freischaffende<br />

Künstlerin in Innsbruck, arbeitet<br />

auf der Leinwand vorwiegend<br />

abstrakt. Im Arbeitsprozess geht sie<br />

ohne festen Plan vor und lässt die<br />

Dinge auf der Leinwand entstehen.<br />

Später wird kompositorisch eingegriffen<br />

und mit gezielten Interventionen<br />

beispielsweise ein Horizont<br />

eingezogen<br />

FARBE UND WIEDER FAR-<br />

BE. Oft sind es Farbkompositionen<br />

mit Strukturen und Spuren des Arbeitsgerätes,<br />

die Farbe steht hier im<br />

Mittelpunkt. Ein spannendes Spiel<br />

für die Künstlerin, die darauf aus ist,<br />

neue Farbkompositionen zu erproben<br />

und Grenzen des Machbaren<br />

auszuloten oder zu überschreiten,<br />

um zu sehen, was die neue Farbkomposition<br />

mit sich bringt.<br />

HELGA MADERA <strong>IM</strong> KUNST-<br />

WERK-RAUM Die Ausstellung im<br />

Mesnerhaus zeigt Landschaften aus<br />

mehreren Jahren des Schaffens, weil<br />

dieses Universalthema immer wieder<br />

gemalt werden will. Manche Beispiele<br />

tendieren zum Gegenständlichen,<br />

andere sind sehr abstrahiert<br />

und transportieren nur eine Idee<br />

von Landschaft und Atmosphäre.<br />

Kunst – Werk – Raum Mesnerhaus<br />

Mieming: Die Ausstellung Helga<br />

Madera – Landschaftlich ist noch<br />

bis zum 23.10.2022 zugänglich. Die<br />

Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag<br />

von 16 bis 20 Uhr.<br />

„Blick übern See“ – Acryl auf Leinwand.<br />

Der Kunst–Werk–Raum im Mieminger Mesnerhaus startete mit der Ausstellung „Landschaftlich“<br />

in den Herbst. Helga Madera und Eva Huter (v.l.).<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>40</strong> 5./6. Oktober 2022


Miteinander laut lachen<br />

Sketchparade 2.2 für Raiffeisen-Mitglieder<br />

(riki) Die Raiffeisenbank Vorderes Ötztal lud seine Mitglieder<br />

zur Vorpremiere der Sketchparade 2.2 in den „EZ“ Oetz. Bei<br />

einem gemütlichen „Come-Together“ trafen sich 170 geladene Gäste.<br />

Die Vorstände Manfred Scheiber und Simon Muglach haben<br />

die Veranstaltung organisiert, damit sich die Mitglieder der Raiffeisenbank<br />

in netter Atmosphäre, nach den schwierigen Corona-<br />

Zeiten, wieder treffen und austauschen können.<br />

Die Vorstände der Raiffeisenbank Vorderes<br />

Ötztal Manfred Scheiber und Simon<br />

Muglach (v.l.) organisierten für die<br />

Mitglieder einen ganz besonderen Abend.<br />

Manfred Scheiber und Simon<br />

Muglach (Vorstände der Raika Vorderes<br />

Ötztal) luden die Mitglieder der<br />

Raiffeisenkasse zu einem geselligen<br />

Abend als Zeichen der Wertschätzung.<br />

„Wir wollten uns mit euch zu einem<br />

netten Abend treffen und gemeinsam<br />

mit euch lachen“, so Manfred Scheiber.<br />

Dazu haben sich die Vorstände<br />

etwas ganz Besonderes ausgedacht.<br />

Nach einem „Come-Together“ bestens<br />

umsorgt von der Heimatbühne Oetz,<br />

hieß es Bühne frei für die Sketchparade<br />

2.2. Die Heimatbühne Oetz zeigte<br />

ein wahres Feuerwerk an bekannten<br />

und weniger bekannten Sketchen.<br />

Die Schauspielerinnen und Schauspieler<br />

Gabi Stecher, Kuni Steinkelle,<br />

Josy Heidegger, Jaqueline Oprießnig,<br />

Hannah Prantl, Daniel Frühwirth,<br />

Tobi Schöpf, Flo Plattner und Johannes<br />

Tollinger bewiesen ihr komödiantisches<br />

Talent in den unterschiedlichsten<br />

Rollen. Die Mission für die<br />

170 Zuschauer einen feinen, lustigen<br />

und geselligen Abend zu gestalten hat<br />

die Theatergruppe auf alle Fälle erfüllt.<br />

Dabei griffen sie tief in die komödiantische<br />

Trickkiste und zeigten von<br />

Mister Bean bis Loriot quer durch den<br />

Komödiengarten, was Sketche so alles<br />

zu bieten haben. Umjubelt war der<br />

Gastauftritt der „3 Tenöre“ und der<br />

Vorgeschmack auf Weihnachten. Zuviel<br />

soll an dieser Stelle nicht verraten<br />

werden. Wer herzhaft lachen möchte,<br />

kann dies noch bei vier Aufführungen<br />

im EZ Oetz tun.<br />

LUMAGICA Innsbruck<br />

mit Tirol Regio Card -20% Rabatt<br />

Zum dritten Mal ladet der Innsbrucker Hofgarten zu einmaligen Lichtshows ein.<br />

Zum bereits dritten Mal „landet“<br />

der beliebte Lichterpark am 18. November<br />

im Innsbrucker Hofgarten<br />

– mit einem riesigen leuchtenden<br />

Ballon als Hauptattraktion. LU-<br />

MAGICA 2022 zeichnet sich durch<br />

eine völlig neue Programmierung<br />

aus: Eine allegorische „Reise um die<br />

Welt“ wird den Besucherinnen und<br />

Besuchern geboten. Unverändert<br />

bleiben lediglich die Rahmenbedingungen:<br />

LUMAGICA Innsbruck<br />

wird täglich ab 17.30 Uhr zu bestaunen<br />

sein. Um den Lichterpark möglichst<br />

vielen Menschen zugänglich<br />

zu machen, gingen die Verantwortlichen<br />

mehrere Kooperationen ein:<br />

So bekommen beispielsweise Regio-<br />

Card-Besitzer bei Onlinereservierung<br />

20% Rabatt.<br />

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Öffnungszeiten<br />

LUMAGICA Innsbruck:<br />

18. November 2022 – 29. Jänner 2023<br />

Täglich (außer 24. Dezember)<br />

17:30 bis 21:30 Uhr<br />

Letzter Einlass: 20:00 Uhr<br />

Radio U1 Schnitzeljagd<br />

Mit Radio U1 Tirol & Tiroli Tirol entdecken!<br />

Lösen Sie die Rätsel und finden Sie die versteckten<br />

Buchstaben für das Lösungswort. Am Ende der<br />

Sommerferien verlosen wir ein Wochenende im<br />

4 Sterne Sport Resort „Das Walchsee“<br />

für die ganze Familie (4 Personen).<br />

Radio hören, miträtseln & gewinnen!<br />

Vor der Vorpremiere der „Sketchparade 2.2“ lud die Raika Vorderes Ötztal zu einem<br />

gemütlichen „Come-Together“. Der Einladung folgten 170 Mitglieder. RS-Fotos: Hirsch<br />

Bei vollem Haus zeigte die Heimatbühne Oetz ein wahres Sketch-Feuerwerk.<br />

5./6. Oktober 2022<br />

Alle Infos unter www.u1-radio.at<br />

RUNDSCHAU Seite 41


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

Heimstunden<br />

der Imster Pfadfinder<br />

Ab sofort finden bei den Imster<br />

Pfadfindern wieder die wöchentlichen<br />

Heimstunden statt. Treffpunkt<br />

ist am Donnerstag, dem 6.<br />

Oktober, um 18 Uhr im Heimraum<br />

der Pfadfinder im Imster<br />

Vereinshaus in der Pfarrgasse.<br />

Alle Mädchen und Buben ab 7<br />

Jahren sind herzlich eingeladen.<br />

Besonders willkommen sind interessierte<br />

junge Leute ab 16 Jahren,<br />

die gerne bei den Heimstunden<br />

mitarbeiten möchten.<br />

SONNTAG<br />

6. Oktober<br />

9. Oktober<br />

Lakiko-<br />

Familiengottesdienst<br />

Am 9. Oktober findet um 10.30<br />

Uhr der Lakiko-Familiengottesdienst<br />

in der Brennbichler Kirche<br />

statt. Es wird Erntedank gefeiert<br />

und alle Kinder sind dazu eingeladen,<br />

mit ihren (geschmückten)<br />

Trettraktoren oder anderen<br />

Fahrzeugen in die Kirche zu<br />

kommen. Im Gottesdienst werden<br />

die Kinder, ihre Fahrzeuge<br />

und die Erntegaben gesegnet. Im<br />

Anschluss an den Gottesdienst<br />

sind alle zu einem kleinen Imbiss<br />

herzlich eingeladen.<br />

DIENSTAG<br />

11. Oktober<br />

Jazzdance Golden Age<br />

Jazzdance für Frauen in den mittleren<br />

Jahren mit Musik aus den<br />

70/80/90ern, keine Vorkenntnisse<br />

notwendig, 8 Einheiten. Start:<br />

11. Oktober, 18.45-20 Uhr, www.<br />

joydance.at, Tel. 0650-9379596.<br />

DIENSTAG<br />

11. Oktober<br />

Tipps zum Energiesparen<br />

Am 11. Oktober um 10 Uhr findet<br />

in der AK Imst ein kostenloser<br />

Infoabend statt. Thema ist<br />

„Energie sparen – Tipps für Haushalt<br />

und Geldtasche“. Michael<br />

Plattner, Experte der Energie<br />

Tirol, informiert, wie Ausgaben<br />

für Strom, Heizen und Wasser<br />

optimiert werden können. Eine<br />

Anmeldung ist erforderlich unter<br />

Tel. 0800 - 22 55 22 3131 oder unter<br />

imst@ak-tirol.com<br />

MITTWOCH<br />

12. Oktober<br />

Trauergruppe Imst<br />

Am 12. Oktober um 19 Uhr startet<br />

in Imst wieder die Trauergruppe<br />

im Pfarrwidum, Pfarrgasse 15.<br />

Die Leitung übernimmt dabei<br />

Gerhard Waibel, Psychotherapeut<br />

und Trauerbegleiter. Eine Anmeldung<br />

ist bei der Tiroler Hospiz-<br />

Gemeinschaft unter Tel. 05223-<br />

43700-33600 oder unter office@<br />

hospiz-tirol.at notwendig. Die<br />

Teilnahme am ersten Abend dient<br />

dem Kennenlernen des Angebots<br />

und ist kostenfrei. Für die weiteren<br />

acht Abende fällt ein Unkostenbeitrag<br />

von 50 Euro an.<br />

DIVERSES<br />

Nachtwallfahrt<br />

Jeweils am 30. der Monate Mai<br />

bis September findet in Piller<br />

die Nachtwallfahrt zum Seligen<br />

Pfarrer Otto Neururer statt.<br />

Treffpunkt: 19.30 Uhr am Pavillon,<br />

Prozession zur Kirche mit<br />

anschließendem Gottesdienst.<br />

DIVERSES<br />

Bürgerforum<br />

„Nachhaltige Mobilität“<br />

Das Projekt wurde von Innsbruck<br />

Tourismus mit den sieben Gemeinden<br />

Obsteig, Mieming, Wildermieming,<br />

Stams, Mötz, Silz<br />

und Rietz gestartet, um gemeinsam<br />

ein nachhaltiges Mobilitätskonzepts<br />

zu erarbeiten. Im Rahmen<br />

des Bürgerforums werden<br />

die bisherigen Ergebnisse und der<br />

aktuelle Stand des Projekts präsentiert.<br />

Anschließend laden wir<br />

Sie ein, gemeinsam mit uns zu<br />

diskutieren und Ihre Erfahrungen<br />

und Vorschläge für den weiteren<br />

Planungsprozess einzubringen.<br />

Wann: Mittwoch, 5. Oktober<br />

2022 | 19.30 Uhr; Wo: Gemeindesaal<br />

Silz (Raimund-Wallnöfer-<br />

Weg 8, 6424 Silz).<br />

20 Jahre Hospizteam<br />

Tarrenz-Gurgltal<br />

Das Hospizteam Tarrenz-Gurgltal<br />

lädt am 15. Oktober zum<br />

20-jährigen Jubiläum ein. Im<br />

Rahmen des Jubiläums werden<br />

neben dem Festakt ein<br />

Gottesdienst abgehalten und<br />

die Klagemauer wird errichtet.<br />

Zu einer Agape im Anschluss<br />

an den Festakt lädt das Team<br />

auch herzlichst ein. Ab 15 Uhr<br />

Besuch der Klagemauer in der<br />

Veitskirche Tarrenz (von 5. Oktober<br />

bis 5. November jeden<br />

Samstag und Sonntag von 16<br />

bis 18 Uhr und 19 bis 21 Uhr<br />

möglich). Um 16 Uhr Dankgottesdienst<br />

in der Pfarrkirche Tarrenz<br />

mit anschließender Agape<br />

im Pfarrsaal Tarrenz.<br />

Fitnesstraining und Sturzprophylaxe<br />

für Senioren<br />

Bei diesem Trainingskurs wird<br />

besondes auf die Bedürfnisse<br />

von Personen in fortgeschrittenem<br />

Alter Wert gelegt. Inhalte<br />

sind u.a.: Beweglichkeitserhalt<br />

und -verbesserung mit starkem<br />

Bezug zu Alltagsaktivitäten,<br />

Sturzprohylaxe und Training<br />

des Gleichgewichtes, Muskelerhalt<br />

und Muskelaufbau, Training<br />

des Herzkreislaufsystems,<br />

Spaß an der Bewegung,<br />

Übungen zur Merkfähigkeit …<br />

12 Einheiten bis Weihnachten,<br />

205 Euro für den ganzen Block,<br />

max. 10 Personen, Training<br />

durch einen erfahrenen Sportwissenschaftler.<br />

Trainingszeiten<br />

von 9.30 – 11.00 Uhr in den<br />

Bewegungsräumen von Limitless<br />

Motion, Hauptstraße 78,<br />

6464 Tarrenz. Infos unter info@<br />

ll-motion.at oder per Whatsapp<br />

unter 0681-10256560.<br />

Jazzknödel #101<br />

Am 13. Oktober um 20 Uhr findet<br />

im Gasthof Hirschen in Imst<br />

der 101. Jazzknödel statt. Formiert<br />

von Stephan Costa bietet<br />

das Jazzquintett „Mr. Boogaloo“<br />

groovende Herzerwärmung und<br />

berührende Innenschau in die<br />

Kompositionen der Bandmitglieder.<br />

Der Bandname spiegelt<br />

bluesige Groove-Nähe wider.<br />

Das hochkarätige Quintett besteht<br />

aus Stephan Costa (Piano),<br />

Benni Lampert (Bass), Martin<br />

Ohrwalder (Trompete), Romed<br />

Hopfgartner (Saxophon) sowie<br />

Georg Tausch (Drums).<br />

Computeria-Treffen<br />

Am 13. Oktober startet die Ötztal-<br />

Computeria wieder mit monatlichen<br />

Zusammenkünften, an denen<br />

alle kostenlos teilnehmen können.<br />

Dort wird ein generationsübergreifendes<br />

Angebot zur Unterstützung<br />

von Senioren im Umgang mit<br />

neuen Technologien oder dem Internet<br />

geboten. Die Treffen finden<br />

von 14 bis 16 Uhr neuerdings im<br />

Sitzungssaal des Gemeindeamtes<br />

Oetz mit behindertengerechtem<br />

Zugang statt. Aus organisatorischen<br />

Gründen ist eine Anmeldung bis<br />

zum Mittwoch vor dem aktuellen<br />

Treffen um 18 Uhr unter Tel. 0677-<br />

63998373 erbeten. Die nächsten<br />

Termine sind am 10. November<br />

und 8. Dezember (Ausweichtermin<br />

15. Dezember) sowie im neuen Jahr<br />

am 12. Jänner, 9. Februar, 9. März,<br />

13. April, 11. Mai und 8. Juni.<br />

Klangwelt Bergein Roppen<br />

Im Rahmen der diesjährigen Jubiläumsfeiern<br />

anlässlich 150 Jahre<br />

Sektion Imst-Oberland und 130<br />

Jahre Muttekopfhütte lädt der Verein<br />

zu einer außergewöhnlichen<br />

Veranstaltung in den Kultursaal<br />

nach Roppen. Der renommierte<br />

Bergfotograf Heinz Zak zeigt am<br />

15. Oktober um 19.30 Uhr seine<br />

besten Bilder aus <strong>40</strong> Jahren Fotografie<br />

in fantasievollen Sequenzen.<br />

Drei herausragende Musiker<br />

begleiten den Vortrag. Eintritt: 15<br />

Euro. Karten sind beim Alpenvereinsbüro<br />

in Imst, Ing. Baller-<br />

Strasse 4 (geöffnet jeden Dienstag<br />

von 16 bis 19 Uhr) bzw. bei Verfügbarkeit<br />

an der Abendkassa erhältlich.<br />

Kartereservierungen nimmt<br />

der AV Roppen unter Tel. 0650-<br />

5660002 entgegen.<br />

rundschau.at<br />

AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

Hier könnte auch Ihre<br />

Veranstaltung<br />

angekündigt sein ...<br />

Informieren Sie sich über<br />

unsere günstigen Event-Angebote!<br />

Tel. 05412 6911<br />

Diabetesschulung in Sautens –<br />

in drei Abenden diabetesfit werden!<br />

17. bis 19. Oktober<br />

17 bis 20 Uhr im Pfarrsaal der Gemeinde Sautens.<br />

Für Typ-2-Diabetiker und Menschen mit grenzwertig erhöhtem<br />

Blutzucker (Prädiabetes).<br />

Alle Teilnehmer erhalten ebenfalls kostenlos das Tiroler<br />

Diabetes-Schulungsbuch mit allen Inhalten der Schulung<br />

und vielen Kochrezepten.<br />

Anmeldungen unter Tel. 0664 / 50 23 549 oder<br />

E-Mail: pflegedienstleitung@oetztalpflege.at<br />

KOSTEN-<br />

LOS!<br />

Samstag 15.10.2022<br />

im TROFANA TYROL<br />

Einlass ab 12:45 Uhr, 14 - 17 Uhr Konzert<br />

Preis inkl. Mittagessen und 1 Getränk<br />

Bildungsanstalt und Fachschule<br />

für Elementarpädagogik<br />

TAG DER OFFENEN TÜR<br />

07. Oktober 2022 / 9:30 bis 14:30<br />

Präsentationen im KLS: 10:00 Uhr / 13:00 Uhr<br />

Weitere Informationen auf<br />

unserer Homepage unter:<br />

katharinalinsschulen.at/bafep<br />

Klostergasse 8, 6511 Zams<br />

Tel. +43 5442 62 870-50 (51)<br />

Sonntag<br />

Sonntag<br />

04.12.22<br />

04.12.22<br />

Trofana Tyrol<br />

TrofanaTyrol<br />

Mils bei Tyrol Imst<br />

Mils bei Imst<br />

Beginn: 17.00 Uhr<br />

Einlass: 16.00 Uhr<br />

Beginn: 17.00 Uhr<br />

Karten erhältlich bei<br />

Einlass: 16.00 Uhr<br />

Ö-Ticket,<br />

Raiffeisenbanken<br />

Karten erhältlich bei<br />

und im Trofana Tyrol<br />

Ö-Ticket, Raiffeisenbanken<br />

und im Trofana Tyrol<br />

Buchungen per Mail unter info@simply-groups.de<br />

oder per Tel. +49-5223-65115 50<br />

RUNDSCHAU Seite 42 5./6. Oktober 2022


Donnerstag, 6. Oktober bis Mittwoch, 12. Oktober<br />

DIVERSES<br />

Energieberatung in Roppen<br />

In Roppen findet die kostenlose<br />

unabhängige Energieberatung des<br />

Landes Tirol für private Häuslbauer<br />

statt. Die nächsten Termine:<br />

7. Oktober, 4. November und 2.<br />

Dezember. Anmeldungen beim<br />

Regionalmanagement unter Tel.<br />

05417-20018 oder unter www.energie-tirol.at/beratung/servicestellen<br />

Sketchparade 2.2<br />

Die Heimatbühne Oetz startete<br />

am 1. Oktober mit der<br />

Sketchparade 2.2 in die heurige<br />

Spielsaison. Gespielt wird im<br />

Saal „Ez“ am 7., 8., 14. und 16.<br />

Oktober. Beginn ist jeweils um<br />

20 Uhr. Kartenvorverkauf beim<br />

TVB Oetz bzw. ab 19.30 Uhr an<br />

der Abendkasse.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Montag in den Räumen<br />

des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs von 18.30 bis<br />

20 Uhr und jeden Dienstag in<br />

Landeck Treffen der Anonymen<br />

Alkoholiker und Treffen der Angehörigen<br />

um 18.30 Uhr. Kontakt<br />

(Landeck): tägl. 19 bis 22<br />

Uhr unter Tel. 0664-5165880.<br />

Josh. & Chris Steger<br />

in Telfs<br />

Am 21. Oktober gastiert Josh.<br />

im Rahmen seiner Herbsttour<br />

im Rathaussaal Telfs. Als Support<br />

wird Chris Steger die Stimmung<br />

anheizen. Tickets gibt es<br />

bei oeticket.com und in allen<br />

Raiffeisenbanken.<br />

Brass Selection in Arzl<br />

Verein Ar(t)cella organisierte Kirchenkonzert<br />

Ö3-Callboy in Landeck<br />

Gernot Kulis tritt am 22. Oktober<br />

mit seiner Erfolgsshow „Best<br />

of 20 Jahre Ö3-Callboy“ im<br />

Stadtsaal Landeck auf. Tickets<br />

gibt es bei Ö-Ticket und in allen<br />

Raiffeisenbanken.<br />

EMAIL<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Der Verein Ar(t)cella organisierte kürzlich ein klassisches Konzert<br />

in der Kirche zu Arzl mit den Künstlern des Blechblasensembles<br />

Brass Selection. Die Musiker spielten von Vivaldi über Bach bis Nilsson<br />

und füllten das Kirchenschiff sowie das Abendprogramm mit<br />

feinen Klängen. Da das Wetter hielt, wurde vor und auch nach dem<br />

Konzert der Kirchenplatz zum gemütlichen Beisammensein genutzt.<br />

Von Mel Burger<br />

Immer wieder organisieren die vier<br />

Freunde des Kunst- und Kulturvereins<br />

Ar(t)cella von Arzl Konzertveranstaltungen<br />

mit besonderen Künstlern<br />

oder Musikgruppen. Das klassische<br />

Blechbläserquintett Brass Selection<br />

kam bei früheren Events so gut an,<br />

dass sie gebeten wurden, auch das erste<br />

Konzert in der neu sanierten Pfarrkirche<br />

von Arzl zu spielen. Vor Kurzem<br />

war es dann soweit und das Ensemble<br />

mit Norbert Sailer und Marcel Fröch<br />

an den Trompeten, Gotthard Praxmarer<br />

an der Posaunne, Franz Huber am<br />

Horn und Dietmar Westreicher an<br />

der Tuba luden zu einem klassischen<br />

Abend in den sakralen Raum ein.<br />

BESONDERHEIT. Um ihr Programm<br />

abzurunden, wurden die fünf<br />

Künstler von ihrem Musikkollegen<br />

Günther Öttl auf der Orgel begleitet,<br />

wobei sie die ersten drei Stücke<br />

als Begrüßung und Einleitung auf<br />

der Empore des Chors gemeinsam<br />

spielten. Danach kamen alle in<br />

den Altarraum, wo sie nach einigen<br />

Worten zum Programm dieses dort<br />

fortsetzten und die gut besuchte<br />

Kirche in feine Klänge hüllten. Das<br />

vorwiegend klassische Repertoire des<br />

Ensembles wurde im Laufe der Zeit<br />

immer wieder durch Volksmusik,<br />

Blues und Jazz, bis hin zu Pop- und<br />

Rockmusik ausgeweitet, was durch<br />

eine Vielzahl von speziellen Eigen-<br />

Arrangements möglich war und somit<br />

auch dieser Konzertabend nicht<br />

rein klassisch gestaltet wurde. Die<br />

Zuhörer waren wie immer von dem<br />

Klangrausch und der Präzision der<br />

Künstler begeistert und erhoben<br />

sich am Ende des Konzertes zu verdienten<br />

Standing Ovations.<br />

Zu einem besonderen Erlebnis wurde der klassische Abend mit den fünf Blasmusikern<br />

der Brass Selection in dem wunderschönen, frisch renovierten Schiff<br />

der Kirche in Arzl.<br />

RS-Fotos: Burger<br />

Wunderbar passend für das Kirchenkonzert war die Begleitung von Günther Öttl<br />

an der Orgel.<br />

5./6. Oktober 2022<br />

RUNDSCHAU Seite 43


WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Oskar Toni<br />

Eltern: Stefanie Muster<br />

und Simon Aichler<br />

aus Sölden<br />

Geburtstag: 03.09.2022<br />

Geburtsort: Hall in Tirol<br />

Gewicht: 3.615 g<br />

Größe: 50 cm<br />

Neo<br />

Leandro<br />

Eltern: Martina und<br />

Alexander Schöpf<br />

aus Tarrenz<br />

Geburtstag: 04.09.2022<br />

Geburtsort: Innsbruck<br />

Gewicht: 2.690 g<br />

Größe: 49 cm<br />

Leni<br />

Eltern: Teresa Zobl<br />

und Werner Mark<br />

aus Nassereith<br />

Geburtstag: 29.08.2022<br />

Geburtsort: Innsbruck<br />

Gewicht: 3.000 g<br />

Größe: 48 cm<br />

Lia<br />

Eltern: Claudia Wiestner<br />

u. Dominik Gerstgrasser<br />

aus Landeck<br />

Geburtstag: 05.09.2022<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.220 g<br />

Größe: 51 cm<br />

Grissemann Gesellschaft m. b. H.<br />

Hauptstraße 150, 6511 Zams<br />

Tel.: +43 (0)5442/69 99 251<br />

www.dergrissemann.at<br />

Eltern: Desiree und<br />

Stefan Setz aus Imst<br />

Geburtstag: 09.08.2022<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.370 g<br />

Größe: 49 cm<br />

Besuch im „Engelwerk–Kloster“ St. Petersberg<br />

Eine höchst seltene Gelegenheit „am Schopf gepackt“<br />

Das schwere Holztor zum Innenhof der Regularkanoniker vom<br />

Heiligen Kreuz Festung St. Petersberg oberhalb Silz öffnet sich<br />

dem Besucher nicht so ohne weiteres. Auf Anfrage ist es aber<br />

nicht ausgeschlossen, in die Klausur, also den an sich der Ordensgemeinschaft<br />

vorbehaltenen Bereich, in diesem Fall dem gesamten<br />

Burgareal, eingelassen zu werden. So war es auch, Anmeldung<br />

vorausgesetzt, am „Tag des Denkmals“, an dem insgesamt 18<br />

Denkmäler in Tirol besichtigt werden konnten.<br />

Von Peter Bundschuh<br />

Das Publikumsinteresse am Besuch<br />

der Ordensburg war rege. Nicht nur,<br />

weil an diesem Sonntag kein „Bergwetter“<br />

herrschte, sondern wie man<br />

mutmaßen darf auch deshalb, weil<br />

das „Engelwerk“ angeblich einen<br />

Hauch bis Schleier des „Geheimnisvollen“<br />

an sich haben soll. Dass es da<br />

einiges an allerdings völlig haltlosen<br />

Gerüchten gäbe, wurde auch vom<br />

Ordensmann, der sich Mühe gab, die<br />

Kirche und vor allem die dortigen<br />

Wandmalereien zu interpretieren,<br />

nicht bestritten. Es liegt auf der Hand,<br />

dass die Erklärungen schematisch und<br />

streng ordenskonform abliefen. Die<br />

Geschichte der Anlage, die bis in das<br />

elfte Jahrhundert zurückgeht, ist lückenlos<br />

erfasst und bestens dokumentiert,<br />

hier müssen wenige Eckdaten<br />

genügen. Ab dem 11. Jahrhundert:<br />

Welfisches Lehen, dann Staufisches<br />

Lehen. Ab 1267 Zeit Graf Meinhards<br />

II. Bis in das 19.Jh. vergeben Tiroler<br />

Landesherrn die Burg samt anhaftenden<br />

Rechten an verschiedene<br />

Pfandinhaber. 1857 Schlossbrand und<br />

Renovierung. 1887 Kaiser Franz Josef<br />

erwirbt die Burg. Ab 1919 im Eigentum<br />

Graf Stoltenberg. Hierauf Erwerb<br />

durch die Schutzengelbruderschaft,<br />

die die Petersberg mittels Schenkung<br />

an den Kreuzorden übergibt.<br />

STRENGES FOTOVERBOT.<br />

Dass fotografieren an historischen<br />

Stätten des Öfteren nicht erlaubt ist,<br />

verwundert nicht, in der Ordensburg<br />

des Kreuzordens wurde auf<br />

dieses Verbot mit besonderem Nachdruck<br />

hingewiesen. Das ist durchaus<br />

verständlich und zwar weniger aus<br />

Überlegungen des Denkmalschutzes,<br />

sondern weil die Wandbilder in der<br />

Klosterkirche unter Umständen etwas,<br />

nun ja, irritierend wirken könnten,<br />

sagen wir einmal so. Es handelt sich<br />

dabei um Darstellungen, gemalt von<br />

Roswitha Bitterlich, der Tochter von<br />

Gabriele Bitterlich (im Opus Angelorum<br />

„Mutter“ genannt), die das<br />

Engelswerk 1949 gründete und 1978<br />

in der ehemaligen Festung, dem nunmehrigen<br />

Kloster St. Petersberg verstarb<br />

(aus dem Folder des Klosters St.<br />

Petersberg „Werk der heiligen Engel“).<br />

Bilder der Kirchenmalereien werden<br />

auch seitens der Schutzengelgemeinschaft,<br />

oder besser des Kreuzordens,<br />

an den die Festung 1965 übergeben<br />

wurde, nicht zur Verfügung gestellt,<br />

was bezogen auf die Darstellungen<br />

und deren Thematik nachvollziehbar<br />

ist. In der, sowohl historisch als auch<br />

baugeschichtlich sehr gut aufgearbeiteten<br />

„Burgführer“ Broschüre im Umfang<br />

von 62 Seiten befassen sich gerade<br />

einmal acht Seiten mit der jungen<br />

Klostergeschichte ab 1969. Abgesehen<br />

von der Aufnahme des unbelebten<br />

Klosterinnenhofes handelt es sich bei<br />

den Fotos der Broschüre ausschließlich<br />

um geschichtliche Darstellungen<br />

und schmucke Außenaufnahmen. Allerdings<br />

mit einer Ausnahme. Auf Seite<br />

50 ist der Altarraum der Kirche zu<br />

sehen. Die Darstellungen der an den<br />

Wänden aufgemalten Wesen, die im<br />

Abbildungsnachweis (S. 61) nicht aufscheinen,<br />

sind aber nur zu erahnen.<br />

OPUS ANGELORUM. Die Mystikerin<br />

Gabriele Bitterlich beschrieb<br />

über 300 Engel nach Namen, Aussehen<br />

und Zuständigkeitsbereich. Sie<br />

meint: „Einer der ersten war ein Engel<br />

wie eine Flamme, mit leuchtenden<br />

Augen, die man nicht vergessen konnte<br />

und einer kurzen Nase. Er sagte:<br />

„Nenne mich den Liebespfeil Gottes.<br />

Ich bin gerufen dir zu helfen“ (nach<br />

Heiner Boberski „Das Engelswerk“).<br />

Frau Gabriele Bitterlich: „Die guten<br />

und die gefallenen Engel stehen sich<br />

in spiegelgleichen Gruppen und Aufgaben<br />

gegenüber und treten in dieser<br />

apokalyptischen Endzeit zur letzten<br />

Schlacht um die Herrschaft Gottes an.<br />

Die Burg St. Petersberg ist ein Kleinod<br />

des Oberlandes, das im Interesse vieler<br />

Menschen steht. Die Bevölkerung hat sich<br />

aber weitgehend mit der Außenansicht<br />

der nunmehrigen „Engelwerk–Trutzburg“<br />

zu begnügen.<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

Die Menschheit wird in diesen Endkampf<br />

miteinbezogen, indem sich<br />

jeder einzelne an einen guten oder<br />

bösen Geist bindet.“<br />

ZUR KLARSTELLUNG. Wie P.<br />

Bonifatius Markert ORC schriftlich<br />

erklärt, verschwinden auf St. Petersburg<br />

keine Personen, ansonsten würde<br />

sich die Polizei ohnehin damit<br />

befassen. Die Frage, ob die Bewohner<br />

von St. Petersberg einer Sekte angehörten,<br />

sei wie P. Bonifatius Markert<br />

ORC schreibt, ebenso mit einem klaren<br />

Nein zu beantworten (Broschüre<br />

S 49). Sollte es sich dabei um eine fundamentalistische,<br />

katholische Gruppe<br />

mit strenger Hierarchie handeln, wie<br />

man annehmen kann, verstößt das im<br />

Übrigen auch gegen kein Gesetz. Fakt<br />

ist, die Ordensgemeinschaft ist ein<br />

päpstlich errichteter Orden der Regularkanoniker<br />

vom Heiligen Kreuz.<br />

Gerüchte, dass es dabei doch hinter<br />

den Kulissen um Strukturen eines Geheimbundes<br />

gehe, treten aber immer<br />

wieder auf. Der Burgführer ist erhältlich<br />

unter: Tel. 05263-6771223 oder<br />

verwaltung@kreuzorden.at<br />

Vor dem Tor hieß es „Blockabfertigung“. Der bemüht im Sinne des Ordens gehaltene<br />

Vortrag über die Kirchenwandmalereien nahm knapp <strong>40</strong> Minuten in Anspruch,<br />

ansonsten gab es keinerlei weitere Räumlichkeiten zu sehen.<br />

RUNDSCHAU Seite 44 5./6. Oktober 2022


Kunst aus Papier<br />

Marina Geipel aus Umhausen stellt ihre Werke aus<br />

Party-Stimmung garantiert<br />

Exklusiv-Konzert der Grubertaler am 15.10. im Trofana Tyrol<br />

Eines der Kunstwerke von Marina Geipel.<br />

(ch) Am 14. Oktober findet im<br />

Irish Pub „Chris & Co“ in Sölden<br />

eine Ausstellungseröffnung der besonderen<br />

Art statt. „Wie bringst du die<br />

Natur in dein Wohnzimmer?“ - Diese<br />

Frage hat sich die im Ötztal lebende<br />

Künstlerin Marina Geipel schon oft<br />

gestellt. Die gebürtige Moskauerin ist<br />

eine bildende Künstlerin, die intuitive<br />

Collagen und Gemälde kreiert, welche<br />

die Natur durch abstrakte Formen<br />

und Farben erforscht. In ihren Arbeiten<br />

verwendet sie oft Papierstücke und<br />

Fragmente in unterschiedlichen Formen,<br />

um emotionale Bilder der Natur<br />

nachzubilden. Die Umhausenerin erschafft<br />

ihre Werke mit einer Vielzahl<br />

an Schnipseln aus Papier und Farben.<br />

Damit stellt sie Bilder der Natur nach.<br />

Das Interessante an ihrer Arbeit ist<br />

das Studium botanischer Elemente in<br />

deren abstrakten Formen und Farben.<br />

„Die Arbeit mit Papier ermöglicht die<br />

Umsetzung einer intuitiven Wahrnehmung<br />

des Raumes“, sagt Marina<br />

Geipel. Die Künstlerin verwendet<br />

alte Ausgaben von Zeitungen, Magazinen<br />

und jede Art von Papier, für<br />

die Erstellung ihrer Collagen-Kunst,<br />

was gleichzeitig daran erinnern sollte,<br />

natürliche Ressourcen wertzuschätzen.<br />

Marina arbeitet in der Hoffnung,<br />

dass ihre Kunst die Aufmerksamkeit<br />

auf die Probleme der menschlichen<br />

5./6. Oktober 2022<br />

Interaktion mit der Umwelt lenkt.<br />

Sie ist überzeugt, dass wir die Schönheit<br />

der Natur wertschätzen und ihre<br />

Ressourcen schützen sollten. „Wir<br />

unterstützen Marina gerne bei ihrer<br />

künstlerischen Botschaft für einen<br />

sensiblen Umgang mit der Natur“, so<br />

Pub-Inhaber Osman Gül und Manager<br />

Dermot O'Donoghue unisono.<br />

„Geipel stellt aus“ - 14.10. ab 20 Uhr<br />

im Irish Pub „Chris & Co“, Sölden,<br />

musikalisch umrahmt von Alfredo<br />

Riml. Die Werke der Künstlerin bleiben<br />

noch bis zum 1. April 2023 in den<br />

Räumlichkeiten des Pubs ausgestellt.<br />

Absolvierte ihre Kunstausbildung an<br />

der Universität Moskau - Marina Geipel.<br />

Mr. Boogaloo<br />

Aufl age 101 Jazzknödel Imst<br />

(ch) Formiert von Stephan Costa<br />

ist dieses Jazzquintett in der Form<br />

neu, wenngleich sich langjährige<br />

musikalische Partner darin präsentieren.<br />

Ein klassisches Jazzquintett<br />

mit Trompete und Saxofon, Klavier,<br />

Kontrabass und Schlagzeug. Groovende<br />

Herzerwärmung und berührende<br />

Innenschau in den Kompositionen<br />

der Bandmitglieder bietet<br />

das Programm. Neue Arrangements<br />

anderer interessanter Beiträge der<br />

Musikgeschichte erwarten die Zuhörer.<br />

Da dabei der Improvisation<br />

Fotos: Geipel<br />

immer viel Raum gegeben wird,<br />

bleibt die Sache spannend und<br />

jede Performance ein Unikat. Der<br />

Bandname spiegelt bluesige Groove-Nähe<br />

wider und will mit der politischen<br />

Verwendung des Begriffes<br />

nichts zu tun haben. Das hochkarätige<br />

Quintett besteht aus: Martin<br />

Ohrwalder - Trompete, Romed<br />

Hopfgartner - Saxophon, Stephan<br />

Costa - Piano, Benni Lampert - Bass,<br />

Georg Tausch - Drums. Um Reservierung<br />

unter info@hirschen.com<br />

wird gebeten.<br />

Foto: Grubertaler<br />

Die Grubertaler geben am 15. Oktober ein Live-Konzert im Trofana Tyrol in Mils bei Imst.<br />

Die Grubertaler zählen zu den bekanntesten<br />

Bands der heimischen<br />

Szene. Die drei jungen Vollblutmusiker<br />

lassen es ordentlich krachen und<br />

sind mit ihrem stimmungsvollen Mix<br />

an Volksmusik sowie Schlagerpartymusik<br />

ein Garant für gute Stimmung.<br />

Mittlerweile sind die Burschen aus<br />

dem idyllischen Tirol auch außerhalb<br />

der Landesgrenzen mit ihren Hits erfolgreich.<br />

Am 15. Oktober gibt die Erfolgsband<br />

aber ein Exklusiv-Konzert<br />

im großen Stadl der Trofana Tyrol<br />

– ausgezeichnete Partystimmung inklusive!<br />

Einlass ist um 12.45 Uhr. Im<br />

Eintrittspreis von 49 Euro sind ein<br />

Mittagessen sowie ein Getränk mit<br />

inbegriffen. Buchung per Mail unter:<br />

info@simply-groups.de ANZEIGE<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost 1x2<br />

Karten für das Exklusiv-Konzert der<br />

Grubertaler am 15.10. im Trofana<br />

Tyrol. Einfach bis zum 10. Oktober<br />

ein E-Mail mit Name und Adresse an<br />

gewinnen@rundschau.at senden und<br />

mit ein wenig Glück gewinnen.<br />

RUNDSCHAU Seite 45


S PORT<br />

Motocross in Rietz mit starken Lokal-Matadoren<br />

KTM Kini Alpencup bot spektakuläre Rennen<br />

Es sollte ein Wochenende werden,<br />

das es in sich hatte! Beim<br />

KTM Kini Alpencup gab es auf<br />

einer Rietzer Strecke, die etliche<br />

Herausforderungen zu bieten hatte,<br />

ein tolles Motocross-Kräftemessen.<br />

Das internationale Starterfeld<br />

jedenfalls präsentierte vor zahlreichen<br />

Zuschauern ein Spektakel,<br />

das sich sehen lassen konnte.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Als eine der stärksten MX-Amateurserien<br />

überhaupt, mit rund 350 Startern<br />

aus Österreich und Deutschland boten<br />

die einzelnen Rennen enormen Einsatz<br />

der Crosser – mit fulminanter Action.<br />

Nicht nur bei den Top-Klassen ging es<br />

bei den Positionskämpfen um’s Eingemachte.<br />

Nachdem zuvor bereits die<br />

Nachwuchstalente in den Klassen 50<br />

ccm, 65 ccm, 85 ccm, und MX2 Jugend<br />

zeigten, was sie im Fight um die Podestplätze<br />

drauf hatten, ließen es dann<br />

die anderen Klassen so richtig krachen.<br />

Scharfe Kurvenduelle mit mitreißenden<br />

Sprüngen sorgten bei den Fans für<br />

Gänsehautstimmung. So eroberten u.a.<br />

Lokalmatador Florian Hellrigl, derzeit<br />

zweiter der österreichischen Meisterschaft,<br />

in der SuperClass den hervorragenden<br />

zweiten Rang, Christian Föger<br />

in der InterClass den dritten Platz. Peter<br />

Schreyer holte in der MX2 Jugend ebenfalls<br />

den starken dritten Platz – wie auch<br />

Emilian Weber in der 50ccm-Klasse!<br />

Alle Hände voll zu tun hatten die MSC<br />

Rietz-Mitarbeiter, hier bei der Anbringung<br />

des Transponders. RS-Fotos: Unterpirker<br />

Ergebnisse<br />

KTM Kini Alpencup<br />

SuperClass: 1. Johannes Klein, 2. Florian<br />

Hellrigl, 3. Stephan Einsiedler. Inter-<br />

Class: 1. Christian Lang, 2. Gabriel Vogt, 3.<br />

Christian Foeger. HobbyClass: 1. Maximilian<br />

Rasch, 2. Alex De Wever, 3. Bernhard<br />

Obrist. MX2 Jugend: 1. Andreas Hölzl,<br />

2. Peter Scheyrer, Michael Rabensteiner.<br />

MX2: 1. Florian Hellrigl, 2. Luca Harms,<br />

3. Thomas Neid. MX2 Hobby: 1. Gabriel<br />

Vogt, 2. Manuel Santi, 3. Nico Wohner.<br />

Master Pro vs. Golden League: 1. Guido<br />

Tschugg, 2. Robert Binder, 3. Martin Niedermair.<br />

85 ccm: 1. Mick Roder, 2. Alexandro<br />

Buberl, 3. Elias Kowald. 65 ccm:<br />

1. Tobias Scharinger, 2. Bruno Tarmann,<br />

3. Luis Happ. 50 ccm: 1. Gabriel Ryan, 2.<br />

Timo Scharinger, 3. Emilian Weber.<br />

Fulminante Action, wie spektakuläre Sprünge, ließen die Fans staunen.<br />

Große Spannung vor dem Start, dann ...<br />

... geht’s auch schon richtig zur Sache!<br />

♥ ♥HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

♥ ♥<br />

Lieber Jakob!<br />

Alles Liebe und Gute<br />

zu deinem<br />

10ten<br />

Geburtstag<br />

wünschen Dir von Herzen<br />

Mama, Papa, Brudi,<br />

Oma, Opa und Neni<br />

Die Lehrlinge der<br />

Firma Metallform<br />

bedanken sich herzlich<br />

für den tollen Ausflug<br />

ins Gardaland!<br />

Danke<br />

an unseren<br />

Altbürgermeister<br />

Anton Mallaun und<br />

seine Frau Martha für die<br />

Einladung ins Ötzidorf!<br />

Es war ein<br />

unvergessliches Erlebnis!<br />

Die Kinder und Lehrer<br />

der VS See<br />

DANKE<br />

… sagen die Kids der<br />

3a & 3b der VS Zams für den<br />

erlebnisreichen Ausfl ug<br />

in den Alpenzoo!<br />

Zimmerei Thurner Markus<br />

Franz Bouvier Installationen<br />

Grüner Lebensmittel<br />

ematric gmbh Rainer Haag<br />

MAGS Werbetechnik<br />

RUNDSCHAU Seite 46 5./6. Oktober 2022


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■ SB-Kassamitarbeiter (m/w/d)<br />

■ Abräumer / Abwäscher (m/w/d)<br />

Bewerbung: Zangerle Reinhard,<br />

Tel.: 0664 8538092 oder gastro@bergbahn.com<br />

Tagesarbeitszeit, kostenloser Bustransfer ab Landeck,<br />

freie Mittagsverpflegung, deutliche Überzahlung<br />

zum Kollektiv, attraktive Mitarbeitervergünstigungen<br />

und Benefits durch die See Crew Card.<br />

Bergbahnen See GmbH<br />

Silvrettastraße 178 | 6553 See<br />

Tel. +43 5441 82 88<br />

see@bergbahn.com<br />

www.bergbahn.com<br />

Sommelier, Kellner/in<br />

oder Einzelhandelskauffrau/mann<br />

bei Plangger Delikatessen in Ischgl und Serfaus<br />

Arbeiten Sie gerne mit Top-Weinen und Spezialitäten aus aller<br />

Welt? Dann ist unser Delikatessen Geschäft mit Genusslounge<br />

genau das Richtige für Sie. Sie verfügen bereits über Erfahrung<br />

im Service oder haben eine Sommelier Ausbildung,<br />

sind kommunikativ und haben Spaß am Umgang mit Gästen.<br />

Vervollständigen Sie unser motiviertes Team im Feinkost- und<br />

Servicebereich ab der Wintersaison in Ischgl und Serfaus, den<br />

Top-Touristendestinationen in Tirol.<br />

Tätigkeiten/Aufgaben:<br />

• Aufnehmen von Bestellungen<br />

• Erstklassige und herzliche Betreuung unserer Gäste<br />

• Servieren unserer Top-Weine, Champagner und Delikatessen<br />

in Form von kleinen Snacks und Gerichten.<br />

• Produktberatungen unserer Gäste<br />

Was wir bieten:<br />

• TOP Bezahlung, je nach Qualifikation<br />

• Sicheren Arbeitsplatz<br />

• Aufstiegsmöglichkeiten<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter: ischgl@plangger.net<br />

oder telefonisch unter: +43 677 62760586<br />

Wir verstärken unser Team in <strong>IM</strong>ST:<br />

L<strong>KW</strong> Fahrer/in<br />

Feinkostverkauf<br />

Koch/Köchin oder Fleischer/in<br />

Fleischerlehrling (m|w)<br />

Hilfsarbeiter/in Produktion<br />

Buchhaltung (m|w)<br />

Sie<br />

lieben Fleisch und Wurst und sind genauso freundlich<br />

wie zuverlässig? Dann sind Sie bei uns genau richtig:<br />

Bewerben Sie sich noch heute.<br />

Wir<br />

bieten ein familiäres Arbeitsumfeld, kostenlose<br />

Verpflegung und marktgerechte Überbezahlung je<br />

nach Qualifikation und Erfahrung. Unterkunft ist<br />

ebenfalls möglich.<br />

Interesse? Fleischhof Oberland<br />

Langgasse 121, 6460 Imst<br />

z.H. Manuel Falkner-Simon<br />

T 05412.6966-0<br />

E bewerbung@fleischhof-oberland.at<br />

www.fleischhof-oberland.at/karriere<br />

RUNDSCHAU Seite 47


Werde Teil unseres Teams<br />

und wachse mit uns!<br />

Zur Verstärkung suchen wir:<br />

TEAM PLAYER<br />

GESUCHT<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer (m/w)<br />

Führerschein Klasse C + B<br />

(Kostenübernnahme des<br />

C/C95 Scheines)<br />

• 4-, 5- oder<br />

6-Tage-Woche möglich<br />

• Ganzjahresstelle<br />

• Bezahlung über KV<br />

Lagermitarbeiter (m/w)<br />

Frische- oder Tiefkühl<br />

Kommissionierung<br />

Bezahlung über KV+Kältezulage<br />

• 5-Tage-Woche<br />

• Teil- oder Vollzeit möglich<br />

• Ganzjahresstelle<br />

neurauter* frisch GmbH<br />

Herrn Csaba Toth<br />

c.toth@neurauter-frisch.at<br />

Olympstraße 14 · 6430<br />

Ötztal-Bahnhof · Tirol · Austria<br />

Tel.: +43 5266 8901 DW 50<br />

www.neurauter-frisch.at<br />

ST.ANTON<br />

Zahnarztpraxis DDr. Sebastian<br />

Scherfler, St. Anton am Arlberg:<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

netten und freundlichen Teams<br />

suchen wir ab sofort eine/n<br />

Zahnarztassistent/in in Volloder<br />

Teilzeit. Bezahlung über<br />

KV je nach Berufserfahrung.<br />

Quereinsteiger/innen ohne<br />

zahnärztliche Ausbildung sind<br />

herzlich willkommen. Wir freuen<br />

uns über Ihre Bewerbung.<br />

E-Mail: stanton@zahnarztscherfler.at,<br />

Tel. 05446 2070<br />

shopping<br />

appartements<br />

uhren & schmuck<br />

Verstärkung gesucht!<br />

VERKÄUFER / VERKÄUFERIN<br />

Sie haben Sinn für Stil, Freude am<br />

Verkaufen & idealerweise Erfahrungen<br />

aus dem Verkauf!<br />

Ihre Aufgaben sind:<br />

· Kundenberatung & Verkauf<br />

im Bereich Parfum / Accessoires<br />

· komplette Verkaufsabwicklung<br />

sowie ordnungsgemäße Kassenführung<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

· Vollzeitarbeit / Jahresstelle<br />

· intensive Einarbeitung<br />

· sehr gute Sozialleistungen<br />

· überdurchschnittliche Bezahlung<br />

· Unterkunft & Teilverpflegung<br />

stehen zur Verfügung<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Bevorzugt per E-Mail od.Telefon<br />

an unten stehende Kontaktdaten.<br />

Familie Zegg-Weisskopf<br />

Dorfstraße 12 ∙ 7563 Samnaun<br />

Schweiz ∙ T: +41 (0) 818 685 <strong>40</strong>0<br />

M: info@zegg-watches.com<br />

AB NOVEMBER - ENDE APRIL 23<br />

OPTION AUF JAHRESSTELLE<br />

VERKAUF SCHIBEKLEIDUNG/<br />

ACCESSOIRES + KASSA<br />

ALLROUNDER VERKAUF HARDWARE<br />

+ VERLEIH<br />

AUSHILFEN IN ALLEN BEREICHEN<br />

GERINGFÜGIG/TEILZEIT/VOLLZEIT<br />

SELBSTSTÄNDIGES ARBEITEN<br />

GEREGELTE ARBEITSZEITEN IN EINEM COOLEN,<br />

FAMILIÄREN AMBIENTE<br />

DIV. MITARBEITER-BENEFITS WIE<br />

ERMÄSSIGUNGEN BEI EINKAUF UND<br />

MITTAGSTISCH, KOSTENLOSER MITARBEITERBUS<br />

<strong>IM</strong> ÖTZTAL + KOSTENLOSER SCHIVERLEIH<br />

Wir verstärken unser Team in SÖLDEN:<br />

Verkäufer/in<br />

Sie<br />

lieben Fleisch und Wurst und sind genauso freundlich<br />

wie zuverlässig? Dann sind Sie bei uns genau richtig:<br />

Bewerben Sie sich noch heute.<br />

Wir<br />

bieten ein familiäres Arbeitsumfeld, kostenlose<br />

Verpflegung und marktgerechte Überbezahlung je<br />

nach Qualifikation und Erfahrung.<br />

Interesse? Fleischhof Oberland<br />

Dorfstraße 67, 6450 Sölden<br />

z. H. Markus Ennemoser<br />

T 0664 844 30 47<br />

E m.ennemoser@fleischhof-oberland.at<br />

www.fleischhof-oberland.at<br />

SPORT B. R<strong>IM</strong>L GMBH<br />

Dorfstraße 9<br />

6450 Sölden . Österreich<br />

+43 5254 501-130 . www.sport.riml.com<br />

christiane.riml@riml.com<br />

Zur Verstärkung unseres innovativen Teams suchen wir ab SOFORT erfahrene<br />

KAUFMÄNNISCHE/R ANGESTELLTE/R<br />

Vollzeit (m/w/d)<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

• Verantwortungsvolle, abwechslungsreiche Tätigkeiten in einem erfolgreichen,<br />

modernen und Corporate innovativen Unternehmen Design Manual<br />

• Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

Navigation für Marke und Design - GEO-ALPINBAU GmbH<br />

• Gehalt ab 50.000,- p.a., mit Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation und<br />

Erfahrung<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Leitung der kaufmännischen Verwaltung<br />

• Überprüfung des gesamten Zahlungsverkehr<br />

• Kontrolle der monatlichen Kostenrechnungen samt Ergebnisprognosen,<br />

Liquiditätsplanung<br />

• Grundlegende kaufmännische Tätigkeiten, allgemeine Korrespondenz<br />

Anforderungsprofil:<br />

• Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung (HAK/HAS, etc.)<br />

• Fundierte EDV-Kenntnisse<br />

• Team- und Kommunikationsfähigkeit<br />

• Genaue, selbständige und eigenverantwortliche Arbeitsweise<br />

• Einschlägige Berufserfahrung in einem Bauunternehmen von Vorteil<br />

Kontakt:<br />

Mail: office@geo-alpinbau.at, Tel.: +43 (0) 5418 20 183<br />

GEO-Alpinbau GmbH, Gewerbegebiet 6, A-6493 Mils bei Imst<br />

ALPINBAU • TIEFBAU • HOCHBAU<br />

Die Gemeinde Oberperfuss besetzt<br />

ehestmöglich folgende Stelle:<br />

Assistenzkraft Hort<br />

Detaillierte Infos unter:<br />

www.gemeinde-oberperfuss.at<br />

www.geo-alpinbau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 48 5./6. Oktober 2022


Krisensicherer<br />

JOB?<br />

FRISEUR/IN<br />

in Teilzeit<br />

für Nassereith mit guter<br />

Überbezahlung gesucht!<br />

Monteur für Turmdrehkrane (m/w/d)<br />

Job-ID: 48159<br />

One Passion. Many Opportunities.<br />

Standort:<br />

Liebherr Österreich<br />

Vertriebs- und Service GmbH<br />

Dr. Hans-Liebherr-Straße 35<br />

6410 Telfs<br />

5./6. Oktober 2022<br />

Kontakt:<br />

Michael Tischitz<br />

+43 50809 71800<br />

michael.tischitz@liebherr.com<br />

Ab sofort suchen wir in unserer JET Tankstelle mit<br />

Billa stop&shop und Waschanlage in Imst<br />

Tankstellenmitarbeiter (m./w./d.),<br />

Teilzeit und Vollzeit.<br />

Was Sie mitbringen sollten:<br />

Kundenfreundlichkeit und Verlässlichkeit<br />

Gepflegtes Auftreten<br />

Gute Deutschkenntnisse<br />

Damit überzeugen wir Sie:<br />

Selbstständiges und abwechslungsreiches Aufgabengebiet<br />

Angenehmes Betriebsklima<br />

Work-Life Balance und zeitliche Flexibilität<br />

Professionelle Einschulung<br />

Jetzt bewerben:<br />

JET Tankstelle Imst, Industriezone 33, 6460 Imst, Tel. 0664-5020 111<br />

z. Hd. Herrn Hermann Kreuzer, Email: kreuzer.jettankstelle.imst@gmail.com<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Erdbewegungsmonteur (m/w/d)<br />

Einsatzbereich im Tiroler Unterland<br />

Job-ID: 29044<br />

Bewerben Sie sich jetzt:<br />

www.liebherr.com/jobs<br />

2007-712_22 LAT_Stellen_2AZ_190x180_02.indd 1 03.03.22 08:50<br />

Bewerbung an Tamara Lang,<br />

hairlounge@cni.at oder<br />

Tel. 0660 7321130<br />

REINIGUNGSHILFE<br />

4 Personenhaushalt in Imst<br />

sucht saubere, verlässliche Reinigungshilfe<br />

für ca. 4 Stunden/<br />

Woche. Tel. 0676 846236600<br />

Mitarbeiter Lager/Logistik<br />

(m/w) zum sofortigen Eintritt<br />

gesucht: Warenannahme, Lagerführung,<br />

Versand und weitere<br />

großartige Herausforderungen<br />

werden deine Haupttätigkeiten<br />

sein. Wir bieten ein tolles Betriebs-<br />

und Arbeitsklima in einem<br />

familiär geführten Unternehmen.<br />

Deine aussagekräftige Bewerbung<br />

bitte per E-Mail an guenter<br />

@loescher-tirol.com oder Tel.<br />

0699 16433000. Firma Löscher,<br />

6414 Mieming, Obermieming<br />

220<br />

ST.ANTON<br />

Zahnarztpraxis DDr. Sebastian<br />

Scherfler: Zur Verstärkung unseres<br />

netten und freundlichen<br />

Teams suchen wir ab sofort<br />

einen Lehrling zur/m Zahnarztassistentin/en.<br />

Wir freuen uns<br />

über deine Bewerbung. E-Mail:<br />

stanton@zahnarzt-scherfler.at,<br />

Tel. 05446 2070<br />

IT-PARTNER<br />

Suchen Vertriebspartner/innen<br />

für Internet-Seiten. Werde der<br />

Homepage-Spezialist in Deiner<br />

Region. Inklusive Aus- und<br />

Weiterbildung im Team. Tel.<br />

0699 14778000<br />

MK-Trans<br />

GmbH<br />

Wir suchen<br />

Sattelzug-Fahrer/-in<br />

mit Führerschein C/E/C95<br />

für Nah- (Tirol – Vorarlberg)<br />

und Österreichverkehr<br />

Wir bieten Tagestouren – Start<br />

immer von Rietz bei Telfs aus.<br />

Gerne in Jahresstellung<br />

Arbeitsbeginn: flexibel<br />

Interesse?<br />

Dann melde dich unter<br />

0664/4434681, Fr. Kuen<br />

oder 0664/1547850, Hr. Kuen<br />

oder unter Info@mk-trans.net<br />

MK-Trans GmbH<br />

Tumpen 118 · 6441 Umhausen<br />

RUNDSCHAU Seite 49


Werde Teil unseres Teams<br />

und wachse mit uns!<br />

Zur Verstärkung suchen wir:<br />

Mitarbeiter für<br />

Frischfisch-Lager (m/w)<br />

Kommissionierung,<br />

Tätigkeiten in der Produktion<br />

und Lagerarbeiten.<br />

Gastronomie- und<br />

Küchen-Erfahrung ist hilfreich,<br />

Begeisterung für frische<br />

Lebensmittel wünschenswert.<br />

• 5-Tage-Woche<br />

• Teil- oder Vollzeit möglich<br />

• Ganzjahresstelle<br />

neurauter* frisch GmbH<br />

Herrn Csaba Toth<br />

c.toth@neurauter-frisch.at<br />

Olympstraße 14 · 6430<br />

Ötztal-Bahnhof · Tirol · Austria<br />

Tel.: +43 5266 8901 DW 50<br />

www.neurauter-frisch.at<br />

AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

für Landeck gesucht:<br />

Mo. + Do., 8 bis 10.30 Uhr,<br />

geringfügige Beschäftigung<br />

(Lohn lt. Kollektiv)<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf!<br />

Gebäudereinigung<br />

Werner Jäger GmbH<br />

Tel. 05242/73738<br />

shopping<br />

appartements<br />

uhren & schmuck<br />

Verstärkung gesucht!<br />

Netzwerktätigkeit:<br />

HAUSDAME / HAUSHALTSHILFE • Vernetzung mit gemeinwohlorientierten Institutionen und Einrichtungen,<br />

Sie sind engagiert und haben<br />

die mit Freiwilligen arbeiten wollen<br />

Spaß am führen eines Haushaltes! • Landesweite Vernetzung, Informationsaustausch und Qualifizierungen<br />

Ihre Aufgaben sind:<br />

Öffentlichkeitsarbeit:<br />

stlahsuahtavirP • Organisation und Umsetzung sedegelfpmuaR der regionalen Öffentlichkeitsarbeit ·<br />

• Aktive Unterstützung der Tirol-weiten Öffentlichkeitsarbeit<br />

und der Büroräume<br />

· waschen & bügeln der Wäsche,<br />

gelegentlich kochen<br />

Bevorzugt per E-Mail od.Telefon<br />

an unten stehende Kontaktdaten.<br />

Familie Zegg-Weisskopf<br />

Dorfstraße 12 ∙ 7563 Samnaun<br />

Schweiz ∙ T: +41 (0) 818 685 <strong>40</strong>0<br />

M: info@zegg-watches.com<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Das Regionalmanagement Landeck – Regio L<br />

sucht ab 01.01.2023<br />

Wege zu<br />

Ihrem Erfolg!<br />

Bereichsleitung<br />

Regionales Zentrum Landeck –<br />

Freiwilligenpartnerschaft Tirol (m/w)<br />

Beschäftigungsausmaß: 20 WS<br />

Hauptaufgaben sind:<br />

• Vermittlung und Begleitung von Freiwilligen<br />

• Förderung des freiwilligen Engagements<br />

(Informationstransfer zu neuen Schnittstellen und Freiwilligen)<br />

• Initiierung von Projekten in der Freiwilligenarbeit<br />

• Mitwirken an landesweiten Schwerpunkten und Projekten<br />

• Fallweise Übernahme der Projektträgerschaft von regionalen FWP-Projekten<br />

• Mitwirkung und Umsetzung der Qualitätsstandards des Landes<br />

• Mitarbeit und Durchführung von/an Berichten und Evaluierungen<br />

• Aktuelle Befüllung der Freiwilligenpartnerschaft Datenbank<br />

Die Entlohnung erfolgt angelehnt an das Gehaltsschema für Vereine und Vereinsmitarbeiter,<br />

Beschäftigungsgruppe 5 oder 6 - je nach Qualifikation.<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

· halbtags an 5 Tagen / Woche<br />

Referenzen sind in Form einer Kurzbeschreibung Ihrer bisherigen beruflichen Tätigkeit<br />

und Erfahrungen im Ausmaß von max. 2 A4 Seiten beizulegen, ebenso ev. vorhan-<br />

negnutsiellaizoSetug rhes ·<br />

gnulhazeB ehcilttinhcshcrudrebü ·<br />

dene Zeugnisse über berufliche Qualifikationen mit Lebenslauf.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bis 30. Oktober 2022 bitte an:<br />

Regionalmanagement Landeck – Regio L<br />

Bruggfeldstraße5/4, z.H. Mag. Gerald Jochum oder per E-Mail an: jochum@regioL.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen<br />

wir ab sofort eine/n<br />

Büroangestellte(n)<br />

Jahresstelle (Vollzeit)<br />

Anforderungen:<br />

• Büroausbildung mit Berufserfahrung<br />

• gute EDV Kenntnisse<br />

• Einsatzbereitschaft und Verlässlichkeit<br />

Tätigkeitsbereich:<br />

• allgemeine Bürotätigkeiten<br />

• teilweise Mithilfe im Lagerbereich<br />

• Auftragsabwicklung<br />

• Serviceassistenz<br />

Gehalt nach Vereinbarung.<br />

Bei Interesse richten Sie bitte Ihre Bewerbung mit Lebenslauf an:<br />

Autohaus Reinstadler Marco e.U.<br />

Niederhof 214, 6474 Jerzens im Pitztal, Tel. 05414 87456<br />

info@autohaus-reinstadler.at<br />

Suche ab sofort selbständige<br />

Haushaltshilfe für 1-Personen-<br />

Haushalt in Hatting, ca. 7 Std./<br />

Woche, freie Zeiteinteilung. Tel.<br />

0664 3224753<br />

Suche zuverlässige Reinigungskraft<br />

für Privathaushalt<br />

in Landeck für Haushalts- &<br />

Bügelarbeiten. Ein bis zweimal<br />

die Woche von Montag bis<br />

Freitag, freie Zeiteinteilung!<br />

Bei Interesse bitte Tel. 0664<br />

88431121<br />

Zahnarztassistentin, gerne<br />

auch PASS, für ca. 25<br />

Stunden/Woche (2,5 Tage)<br />

gesucht! Bezahlung über<br />

Kollektiv! Bewerbungen mit<br />

Lebenslauf bitte an: info@<br />

zahnarzt-soelden.at<br />

Oetz und Huben: Wir suchen<br />

eine Reinigungskraft für zwei<br />

Ferienappartements auf geringfügiger<br />

Basis oder Teilzeit.<br />

Hr. Hackl Raimund, Tel. 0650<br />

5327393, www.hackl-immobilien.at<br />

Suchen ab sofort Mitarbeiter<br />

für eine professionelle Fensterund<br />

Stiegenhausreinigung,<br />

geringfügig, 4 Stunden/Woche<br />

(€ 2<strong>40</strong>.- mtl.) oder 8 Stunden/<br />

Woche (€ 480.- mtl.), für den<br />

Raum Innsbruck bis Zirl. Tel:<br />

0676 6202<strong>40</strong>3<br />

Repräsentant/in im Raum<br />

Wenns gesucht, keine Arbeitsbelastung,<br />

€ 200,- mtl.,<br />

dr.hosche@gmail.com<br />

Immobilienberater/in im<br />

leistungsbezogenen Angestelltenverhältnis<br />

gesucht!<br />

Arbeitsbeginn sofort für<br />

Profi oder Quereinsteiger!<br />

Ihre Bewerbung richten Sie<br />

bitte an thomas.goller@immocompany.at<br />

JOB<br />

Wir suchen zur Erweiterung<br />

unseres Teams auf der Shell<br />

Station in St. Anton Mitarbeiter/<br />

in in Voll- oder Teilzeit, Ganzjahresstelle.<br />

Lisa Carpentari,<br />

Tel. 0676 9139050<br />

Venet Bergbahnen AG<br />

Hauptstraße 38 | A-6511 Zams<br />

WIR SUCHEN DICH! (m/w/d)<br />

ARBEITSPLATZ MIT AUSSICHT<br />

Für die kommende Wintersaison<br />

2022/23 suchen wir:<br />

GASTRO<br />

• Koch/Köchin<br />

• Kellner/-in Vollzeit,<br />

mit Nächtigung am Berg<br />

• Sitzkassier/-in<br />

Voll- oder Teilzeit<br />

• Rezeptionist/-in<br />

• Küchenhilfe<br />

• Abräumer/Abwäscher/-in<br />

• Reinigungskraft<br />

Voll- oder Teilzeit<br />

SEILBAHN UND LIFTE<br />

• Bahn– und Liftbedienstete<br />

Vollzeit, 6-Tage-Woche<br />

• Maschinist/-in<br />

Vollzeit mit Aussicht auf Jahresstelle<br />

• Elektrotechniker/-in<br />

Vollzeit mit Aussicht auf Jahresstelle<br />

• Pistenretter<br />

5-Tage-Woche, MO – FR<br />

Genaue Infos sind zu finden auf:<br />

www.venet.at/service/jobs<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

für Gastro: buchhaltung@venet.at<br />

für Seilbahn und Lifte: bl@venet.at<br />

RUNDSCHAU Seite 50 5./6. Oktober 2022


Arbeit finden im<br />

Tourismus<br />

Wir suchen für unsere Kanzlei<br />

eine Sekretärin/einen Sekretär (Vollzeit)<br />

Entlohnung gem. KV mit Bereitschaft zur Überzahlung je nach<br />

Berufserfahrung und Qualifikation.<br />

Sekretärin in Vollzeit für Facharztpraxis<br />

in Telfs gesucht. Voraussetzungen:<br />

selbständiges<br />

Arbeiten, gute Umgangsformen,<br />

Flexibilität, gute Datenverarbeitungskenntnisse.<br />

Bezahlung<br />

über Kollektiv. Senden Sie Ihre<br />

vollständigen Bewerbungsunterlagen<br />

mit Dienstzeugnissen<br />

und Lebenslauf an: Labor Dr.<br />

Schmoigl, Marktplatz 5, 6410<br />

Telfs oder an adelheid.saurer@<br />

schmoigl.at<br />

Suche in Landeck gelernte<br />

Schneiderin für 10 Stunden/<br />

Woche. Tel. 0650 9446069<br />

5./6. Oktober 2022<br />

Weitere Informationen finden Sie auf<br />

www.ra-tirol.at/stellenausschreibung<br />

Für unser Lokal mitten im<br />

ZENTRUM VON SÖLDEN suchen<br />

wir für Herbst/Winter<br />

oder auch in Jahresanstellung<br />

REINIGUNGS-<br />

KRAFT<br />

n 5 – 6 Tage pro Woche<br />

n 2 – 3 Stunden in der Früh<br />

n sehr gute Bezahlung<br />

Bewerbungen bei Karin Gstrein:<br />

0664 46 23 755<br />

karin@marcos-soelden.at<br />

marcos-soelden.at<br />

SKILEHRER<br />

1. Schischule Kühtai Thomas<br />

Haider: Wir suchen Dich.<br />

Skilehrer/innen, in den Ferien,<br />

ganze Saison, Anfänger werden<br />

eingeschult. E-Mail: info@<br />

schischule-kuehtai.at, www.<br />

schischule-kuehtai.at, Tel.<br />

0664 2220026<br />

Schuhhaus Hüttl, Dorfstraße<br />

34, St. Anton am Arlberg:<br />

Suche dringend eine erfahrene<br />

Schuhverkäuferin für den Winter,<br />

ca. ab Anfang Dezember bis<br />

Ostern, aus dem Raum Landeck<br />

bis Imst. Deutsche und englische<br />

Sprachkenntnisse notwendig.<br />

Auch Wiedereinsteiger<br />

sind willkommen. Arbeitszeit<br />

von 9 bis 14 Uhr. Bei Bedarf<br />

sollte Flexibilität möglich sein.<br />

Bezahlung nach Vereinbarung!<br />

Tel. 0664 2318256<br />

Reutte: Suche stundenweise<br />

Haushaltshilfe, Privat. Tel. 0676<br />

7492991<br />

Skischule Mösern/Seefeld<br />

sucht für kommende Wintersaison<br />

Mitarbeiter im<br />

Skiverleih,Langlauflehrer/<br />

innen, Skilehrer/innen.<br />

Einschulung wird geboten.<br />

Top Bezahlung. Gerne auch<br />

Neueinsteiger. Tel. 0664<br />

3145211, info@skischulemoesern.com<br />

Der Verein der Tagesmütter<br />

Landeck sucht für den nächsten<br />

kostenlosen, berufsbegleitenden<br />

Zertifikatslehrgang im<br />

Heilpädagogische Familien<br />

gGmbH in Reutte sucht Mitarbeiter/in<br />

für die mobile Förde-<br />

Frühjahr 2023 Quereinsteiger/<br />

innen mit passenden Ausbildungen.<br />

Kontakt: paedagogik@<br />

rung von Kindern und Jugendlichen<br />

und die aufsuchende<br />

tagesmuetter-landeck.at; Tel.<br />

Familienarbeit. Voraussetzung<br />

0660 3735641. Anschließende<br />

ist Ausbildung in Psychologie,<br />

Mitarbeit als Tagesmutter / Betriebstagesmutter<br />

nur im Bezirk<br />

Erziehungswissenschaften,<br />

Sozialpädagogik, Sozialer<br />

Landeck möglich.<br />

Arbeit oder Ergotherapie. Führerschein<br />

B und eigener P<strong>KW</strong> Tischler/Montagetischler in<br />

erforderlich. Nähere Informationen<br />

und Bewerbung unter: KV bzw. Überzahlung je nach<br />

Imst gesucht. Entlohnung laut<br />

reutte@hpfamilien.at, Tel. 0650 Qualifikation. Wellnessbereiche<br />

Setz GmbH, Fr. Stricker,<br />

9<strong>40</strong>3234<br />

Tel. 05412 62604-16<br />

REINIGUNG<br />

Reinigungshilfe für Privathaushalt<br />

in Wenns gesucht. gesucht! 6 Stunden/Woche<br />

Reinigungskraft in Imst<br />

8-10 Std./Monat. Tel. 0680 auf geringfügiger Basis. Wellnessbereiche<br />

Setz GmbH, Fr.<br />

1215486<br />

Elektriker in Imst für Kunden<br />

Stricker, Tel. 05412 6260416<br />

Service Tätigkeiten gesucht.<br />

SUCHE<br />

Entlohnung laut KV bzw. Überzahlung<br />

je nach Qualifikation. Haiming, ca. 3-4 Stunden/Wo-<br />

Reinigungshilfe für Haushalt in<br />

Wellnessbereiche Setz GmbH, che. Bei Interesse bitte melden!<br />

Fr. Stricker, Tel. 05412 62604-16 Tel. 0664 9627108<br />

Für unseren Familienbetrieb in Oetz<br />

suchen wir für die kommende Wintersaison<br />

KELLNER-IN/<br />

ABENDSERVICE<br />

in Voll- oder Teilzeit<br />

Arbeitszeit und Entlohnung nach Vereinbarung.<br />

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Tel.: 0699/10177987 oder per Email:<br />

fam.haid@hotel3mohren.at<br />

Für unsere familiär geführten<br />

Betriebe suchen wir ab Ende<br />

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KellnerIn ohne Inkasso<br />

KonditorIn<br />

Abwäscher<br />

RestaurantleiterIn<br />

mit Sommelierausbildung<br />

Patissier<br />

KellnerIn ohne Inkasso<br />

KellnerIn mit Inkasso<br />

KochIn<br />

Zimmermädchen<br />

AbwäscherIn und<br />

Küchenhilfe<br />

Bewerbungen schriftlich an<br />

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oder Tel.: 0664 <strong>40</strong>15080<br />

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6433 Oetz, Tirol, Österreich<br />

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erfahrene • 150,– Zimmermädchen/Burschen<br />

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erfahrene • 150,– Zimmermädchen/Burschen<br />

• Kostenloser Euro pro Samstag für<br />

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zum • Arbeitsort • Kostenloser Geringfügige „Paznaun Hotelshuttle<br />

Anmeldung<br />

& Ötztal“<br />

zum Arbeitsort „Paznaun & Ötztal“<br />

• Geringfügige • Bei Bedarf<br />

Anmeldung<br />

• wöchentliche Geringfügige Auszahlung Anmeldung<br />

• Bei Bedarf<br />

wöchentliche • Bei Bedarf<br />

Auszahlung<br />

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wöchentliche Auszahlung<br />

Erreichbar unter: +43.664.10 597 83<br />

SAMANT.AT<br />

Erreichbar SAMANT.AT<br />

unter: +43.664.10 59783<br />

83<br />

Erreichbar unter: +43.664.10 597 83<br />

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(Auch nur für abends, Englisch erwünscht (nur Hausgäste)<br />

* Kellner/in ohne Inkasso und Praxis (Commis de rang)<br />

(Auch nur für abends, Englisch erwünscht (nur Hausgäste)<br />

* Rezeptionist/in mit Praxis - EDV Kenntnisse<br />

(Englisch erwünscht weitere Fremdsprachen von Vorteil)<br />

* Jungkoch/in - „Abgeschlossene Lehre“<br />

* Frühstückskellner/in - nur halbtags<br />

5- oder 6-Tage-Woche mit Wochenende, Entlohnung laut<br />

Kollektivvertrag, Überzahlung nach Vereinbarung möglich.<br />

Gute Deutschkenntnisse erforderlich.<br />

Wir bieten Ihnen geregelte Arbeitszeiten und leistungsgerechte<br />

Entlohnung nach Vereinbarung!<br />

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung<br />

(inkl. Lichtbild und Zeugnissen)<br />

Familie Erhart<br />

Windaustraße 24 - A-6450 Sölden - Ötztal - Tirol<br />

Tel: +43 (0) 5254 2020, Fax: DW -5<br />

Email: alberta@hotel-erhart.at - www.hotel-erhart.at<br />

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RUNDSCHAU Seite 51


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Die Rezeptionsarbeiten<br />

enden spätestens um 18 Uhr.<br />

Arbeitszeiten individuell<br />

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Hauswart<br />

für 10h/ Woche.<br />

Führerschein notwendig.<br />

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Hauptstraße 48, 6433 Oetz<br />

T: 0699 1<strong>40</strong>82789, gregor@myalpstirol.at<br />

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6456 Obergurgl | +43 5256 6223<br />

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HAUSMEISTER · Ganzjahresstelle<br />

Stundenanzahl & Wochentage je nach Vereinbarung<br />

Handwerkliches Geschick<br />

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Tel. 0676 7395100<br />

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Tel. 0664 3859515<br />

Suche in St. Anton für die Wintersaison<br />

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Tel. 05412 67292, Tel. 0664<br />

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entweder per E-Mail<br />

an haiming@pflegeheim24.<br />

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Serfaus, 6 Tage/Woche, Sonntag<br />

frei. Tel. 0676 6271381<br />

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von 16-23 Uhr. Unterkunft<br />

vorhanden. Klemens, Tel.<br />

0681 84987311, E-Mail: info@<br />

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6 Tage/Woche oder 4<br />

Tage/Woche, für Wintersaison<br />

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Murr, St. Anton a. A., info@hotel-murr.at,<br />

Tel 0664 1909866<br />

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Arbeitszeit 8.00 bis<br />

15.30 Uhr sowie Sonntag und<br />

Donnerstag bis 12.30 Uhr. 5-<br />

oder 6- Tage-Woche möglich.<br />

Saisonstelle ab 07.12.2022.<br />

Zusätzlich suchen wir für<br />

samstags 2 Reinigungskräfte<br />

für je 5 Stunden. Tel. 0676<br />

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Hotel Garni Venier, Serfaus:<br />

1 Frühstückservierer/in<br />

(Dienstauto kann zur Verfügung<br />

gestellt werden),<br />

1 Zimmermädchen, freie<br />

Arbeitseinteilung, ganztags<br />

oder halbtags, 5-Tage-Woche,<br />

sowie 2 Reinigungskräfte für<br />

Samstage. Tel. 0664 5107589<br />

Ladis: Frühstückskellner/in<br />

für kommende Wintersaison<br />

2022/23 in Voll- oder Teilzeitbeschäftigung<br />

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RUNDSCHAU Seite 52 5./6. Oktober 2022


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Restaurant JaTi Sölden.<br />

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Std. inkl. immererflegung<br />

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Restaurant JaTi Sölden. Suchen<br />

Kellner/in ab Oktober.<br />

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Tel. 0660 4811411<br />

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Tel. 05254 2059<br />

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Teilzeit, Bezahlung nach<br />

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werden vorausgesetzt.<br />

Tel. 0664 88675860<br />

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5./6. Oktober 2022<br />

RUNDSCHAU Seite 53


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Rien ne va plus! Das hatte es zuletzt bei der Sektion Tischtennis der<br />

Sportunion Tarrenz geheißen. Rund zweieinhalb Jahre waren für die Ping<br />

Pong-Spieler die Tore der Mehrzweckhalle nicht geöffnet. Grund: Corona.<br />

Jetzt wagt Sektionsleiter Burkhard Engensteiner einen Neustart. Endlich,<br />

geht es nach den Mitgliedern.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Beim Lokalaugenschein der RUND-<br />

SCHAU in der Mehrzweckhalle in Tarrenz<br />

sind zwei Tische besetzt. Klingt nach<br />

wenig, ist aber genau zwei Tische mehr als<br />

in den vergangenen zweieinhalb Jahren.<br />

„Ich war soweit, dass ich alle Funktionen<br />

zurücklegen wollte“, sagt Burkhard Engensteiner,<br />

der sich selbst als „impffrei“<br />

(Covid 19) bezeichnet. Das war auch der<br />

Grund, warum es in Tarrenz kein Tischtennis<br />

mehr gab. „Die Regierung hat die<br />

Nicht-Geimpften schach-matt gesetzt“,<br />

nimmt sich der Sektionsleiter kein Blatt<br />

vor den Mund. Er hätte sich gewünscht,<br />

dass man sportmäßig bei den Nicht-Geimpften<br />

eine Ausnahme macht. Das war –<br />

wie man weiß – nicht der Fall. Richtig angefressen<br />

war er dann. „Ich verspürte keine<br />

Lust mehr, eigentlich wollte ich alles hinwerfen.“<br />

Während der Corona-Pandemie<br />

habe er sogar an Österreichs Behindertensportverband<br />

geschrieben, mit dem Appell,<br />

dass man eine Ausnahme-Regelung<br />

machen sollte. Auszurichten war da nicht<br />

wirklich etwas. Die Enttäuschung sei auf<br />

Dauer quasi an allen Fronten „riesengroß“<br />

gewesen, denn Engensteiner ist in vielen<br />

Bereichen engagiert. Neben seiner Funktion<br />

als Tischtennis-Sektionsleiter ist er auch<br />

noch Obmann vom Behindertensportverband<br />

Region Imst, Tischtennis-Referent<br />

im Tiroler Behindertensportverband, und<br />

Rollstuhl-Bogensport-Organisator. Übrigens:<br />

Alle anderen Vereinsmitglieder der<br />

5./6. Oktober 2022<br />

AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

„Ich wollte alles hinwerfen“<br />

Sektionsleiter war enttäuscht – Tischtennis in Tarrenz wieder reaktiviert<br />

Sektion Tischtennis der Sportunion Tarrenz<br />

sind geimpft. Engensteiner: „Sie haben<br />

meine Entscheidung stillschweigend<br />

akzeptiert.“<br />

FEUER & FLAMME. Dass es nun<br />

einen „Reset“ (Engensteiner) gibt, liege<br />

auch an einer dreimonatigen Nachdenkpause,<br />

die er sich selbst verordnet hat. Er<br />

habe sich entschlossen, die Sektion wieder<br />

zu reaktivieren: „Nach der Auszeit ist die<br />

Lust wiedergekommen“, erklärt der 71-Jährige,<br />

und fügt an: „Der springende Punkt,<br />

dass ich alles wieder weitermache, ist der<br />

Bogensport!“ Wie auch immer: In Tarrenz<br />

soll das Tischtennis nun solange wieder<br />

weiterlaufen, solange die Lust am Spielen<br />

vorhanden sei. „Außerdem ist es im sozialen<br />

Bereich sehr wichtig, dass unsere Spieler<br />

wieder zusammenkommen.“ Apropos<br />

Spieler: Früher waren manchmal zehn<br />

bzw. durchschnittlich sechs Leute zum<br />

Training gekommen. Noch immer rekrutieren<br />

sich die Mitglieder aus Tarrenz und<br />

Umgebung, dem Ötztal und sogar Reutte.<br />

Auch an der (starken) Wildwestliga Tirol<br />

wird nun wieder teilgenommen. „Die anderen<br />

Vereine freuen sich riesig, dass wir<br />

wieder dabei sind“, weiß Engensteiner,<br />

„und die Liga ist größer geworden.“ Zum<br />

Beispiel ist ab sofort auch Schönwies/Mils<br />

an Bord. Nun werde einmal pro Woche<br />

trainiert, immer Donnerstag ab 19 Uhr für<br />

drei Stunden. Motto: „Der Tiefpunkt ist<br />

überwunden, wir sind wieder Feuer und<br />

Flamme!“ Sportlich will man mit konse-<br />

Beim ersten Training in der (barrierefreien) Mehrzweckhalle Tarrenz waren vier<br />

Spieler da. Bald sollen es wieder mehr sein.<br />

quenter Arbeit wieder zu alten Stärken<br />

zurückfinden. PS: Super wären noch Neuzugänge,<br />

auch Menschen mit Beeinträchtigung<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Spielplan Wildwest Liga Tirol<br />

1. Runde Tarrenz – Arzl, 29.9., 19.30<br />

Uhr (Heim); 2. Runde Tarrenz – Oetz,<br />

6.10. 19.30 Uhr (Heim); 3. Runde: Neustift<br />

– Tarenz, 14.10., 19.30 Uhr (Ausw);<br />

4. Runde Tarrenz – Post, 20.10., 19.30<br />

Uhr (Heim); 5. Runde Silz – Tarrenz,<br />

8.11., 20.15 Uhr (Ausw); 6. Runde Tarrenz<br />

– Mils, 10.11., 19.30 Uhr (Heim);<br />

7. Runde Schönwies – Tarrenz, 18.11.,<br />

19.30 Uhr (Ausw); 8. Runde Tarrenz<br />

– Steinach, 24.11., 19.30 Uhr (Heim);<br />

9. Runde: Landeck – Tarrenz, 2.12.,<br />

20 Uhr (Ausw); 10. Runde Tarrenz –<br />

Neustift 2, 8.12., 19.30 Uhr (Heim);<br />

11. Runde Imst – Tarrenz, 15.12., 19.30<br />

Uhr (Ausw).<br />

Burkhard Engensteiner: „Reset“ vom<br />

Tischtennis in Tarrenz. RS-Fotos: Unterpirker<br />

RUNDSCHAU Seite 55


R EGIONALLIGATIROL<br />

Mit ambivalenten Gefühlen bilanziert Imst nach dem Torfestival gegen<br />

Schwaz, und Neo-Coach Bernhard Lampl wartet weiter auf seinen<br />

ersten Sieg. Der soll nun im großen Derby gegen Schwaz eingefahren<br />

werden. Allerdings: Die Gurgltaler treffen dort auf ein Team, das seine<br />

Gegner – wenn’s läuft – in Grund und Boden stampft. Zuletzt salzte die<br />

Kraft-Truppe auswärts Hall, und scheint gewappnet.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

SV HALL – SPG SILZ/MÖTZ, 0:5<br />

(0:3). Tore: E. Yildirim (30., 34., 36., 89.),<br />

C. Walch (80.). Nächste Spiele: Silz/Mötz<br />

– SVG Reichenau, Dienstag, 4.10., 19.30<br />

Uhr (nach Redaktionsschluss) & SPG Silz/<br />

Mötz – SC Sparkasse Imst, Samstag, 8.10.,<br />

15 Uhr. Keinen Zweifel lässt Silz/Mötz aufkommen,<br />

wenn es um die Dringlichkeit<br />

einer guten Performance geht. Nach der<br />

Niederlage daheim gegen Schwaz richtete<br />

die Kraft-Truppe auswärts Hall die Wadl<br />

nach vorne, und salzte die Salzstädter fachgerecht<br />

mit einer 5-Fach-Prise – auch dank<br />

eines Quadruple-Packs von Ertugrul Yildirim.<br />

Mit drei Punkten sei quasi schon spekuliert<br />

worden, „aber nicht von vornherein<br />

mit einem 5:0“, sagt Kraft. Dabei präsentierte<br />

sich seine Mannschaft in der ersten<br />

Halbzeit spielerisch vom Feinsten, hätte<br />

schon in der ersten Minute durch Elias Ulses<br />

mit 1:0 in Führung gehen können. Die<br />

Oberländer über weite Strecken mit „richtig<br />

viel Druck“ am Säbel, ließen Hall eigentlich<br />

kaum Luft zum atmen. Etwas anders zeigte<br />

sich die Spielsituation nach Wiederanpfiff.<br />

„Da attackierten sie viel weiter vorne, die<br />

ersten zehn, fünfzehn Minuten waren wir<br />

überrascht“, erklärt der SPG-Coach. Aber<br />

Silz/Mötz wäre nicht Silz/Mötz, wenn<br />

man mit solch einer Änderung nicht gleich<br />

mal umgehen könnte. Zudem wurden die<br />

Heimischen in der Schlussphase zweimal<br />

gut ausgekontert.<br />

VOLLGAS. „Ich bin sehr zufrieden“,<br />

so Kraft, „auch, weil wir eine extrem junge<br />

Mannschaft am Platz hatten.“ So fehlten<br />

etwa Pichler, Durmus, Kraft und Krismer.<br />

An ihrer Stelle spielten sechs Akteure unter<br />

20 Jahren, der Mannschaftsdurchschnitt:<br />

21,8 Jahre. Ein Fingerzeig für einen sehr guten<br />

Kader? „Ja, das stimmt, wir brauchen<br />

uns da keine Sorgen zu machen. Manche<br />

der Jungen bekommen zwar immer wieder<br />

ihre Einsätze, aber gestern waren von Anfang<br />

an soviele drin, wie noch nie – das war<br />

etwas Außergewöhnliches!“ Ein Umstand,<br />

der wohl auch zur (guten) Stimmung in der<br />

Mannschaft beträgt? „So ist es, das zeigt<br />

RL TIROL - GD<br />

1. FC Kufstein 13 27:17 28<br />

2. SC Schwaz 13 42:19 27<br />

3. SPG Silz/Mötz 12 32:19 25<br />

4. SVG Reichenau 12 22:12 23<br />

5. SC Imst 13 38:28 19<br />

6. SC Wörgl 13 17:28 18<br />

7. WSG Tirol Amateure 13 26:24 17<br />

8. SV Telfs 13 23:27 16<br />

9. SV Fügen 13 23:26 16<br />

10. FC Eurotours Kitzbühel 13 10:15 14<br />

11. SC Kundl 13 11:23 12<br />

12. SV Hall 13 12:45 4<br />

„Das wird eine heiße Partie“<br />

Silz/Mötz grüßt mit 5:0 für Derby – Imst nach 4:4 gegen Schwaz gefordert<br />

auch Wertschätzung!“ Nach dem Nachtrag<br />

gegen Reichenau ist vor dem Schlager gegen<br />

Imst. Putzt man sie wieder? „Das wird<br />

auf alle Fälle wieder eine heiße Partie. Sie<br />

wollen sich für die Niederlage revanchieren.“<br />

Selbst ist man aber gut drauf, spielt<br />

um die Tabellenspitze mit – man könnte<br />

sich eigentlich zurücklehnen, und sie kommen<br />

lassen, oder? Kraft lacht: „Wenn wir<br />

das tun, kommen sie, und schießen uns die<br />

Hüttn voll – das werden wir auf keinen Fall<br />

machen! Wir werden versuchen, viel in die<br />

Zweikämpfe zu kommen. Imst ist der Verein<br />

mit dem höchsten Budget, wir werden<br />

mit Vollgas reingehen. Wir konnten in Imst<br />

ein Ausrufezeichen setzen, wollen aber wieder<br />

zeigen, dass wir mithalten können.“<br />

SC SPARKASSE <strong>IM</strong>ST – SC<br />

SCHWAZ, 4:4 (1:1). Tore für Imst: S.<br />

Lorenz (45., 49.), C. Eller (47.), A. Hamzic<br />

(90.). Nächstes Spiel: SPG Silz/Mötz – SC<br />

Sparkasse Imst, Samstag, 8.10., 15 Uhr. Erst<br />

früh durch ein Eigentor mit 0:1 in Rückstand<br />

geraten (3.), dann Ausgleich mit dem<br />

Pausenpfiff, und nach Seitenwechsel per<br />

Doppelschlag auf 3:1 erhöht. Schwaz konterte<br />

mit drei weiteren Treffern, legte wieder<br />

mit 4:3 vor. Armic Hamzic rettete Imst<br />

aber in der 94. Minute mit seinem Tor zum<br />

4:4 noch einen Zähler. Zufrieden mit dem<br />

Punkt nach diesem Spielverlauf? „Teils,<br />

teils, für mich schon verlorene Punkte,<br />

aber schlussendlich auch ein gewonnener“,<br />

bilanziert Bernhard Lampl, der anfügt:<br />

„Schade, weil die Jungs haben nach der<br />

20. Minute die Scheu abgelegt, und richtig<br />

coolen Fußball gespielt – mit Herz, Fokus<br />

und Leidenschaft!“ Leider habe man sich<br />

das Spiel aber aus der Hand nehmen lassen.<br />

„Auch durch individuelle Fehler“, weiß<br />

der Coach, „aber unterm Strich bleibt ein<br />

Punkt stehen, wir sind nach wie vor ungeschlagen.“<br />

Nachsatz: „Jetzt müssen wir halt<br />

gegen Silz den ersten Dreier einfahren!“<br />

Vom Spielsystem her gäbe es freilich noch<br />

einiges zu Feilen und zu Schleifen. „Das<br />

ist momentan extrem schwierig, das geht<br />

nicht von heute auf morgen. Das dauert<br />

Wochen, wenn nicht Monate. Wichtig ist<br />

jetzt, dass wir uns kleine Ziele stecken, uns<br />

Spiel für Spiel verbessern.“ Vier Gegentore<br />

sind aber nicht das Gelbe vom Ei? „Das<br />

waren teilweise billige Gegentore, aber<br />

Schwaz ist nicht irgendeine Mannschaft.<br />

Sie sind in Vollbesetzung aufgelaufen, und<br />

mit Knoflach hast du den Top-Torschützen<br />

drin. Dennoch war es eine kollektiv gute<br />

Leistung!“ Jetzt wartet das große Derby in<br />

Mötz. „Silz ist in der Favoritenrolle“, so<br />

Lampl, „jedenfalls müssen wir unsere Pass-<br />

Qualität steigern, dann wird es ein Match<br />

auf Augenhöhe.“ Wie kann man solche<br />

Leute wie Yildirim stoppen? „Er hat unter<br />

mir als Trainer als junger Bursche gespielt,<br />

Räume darf er nicht zuviel bekommen.“<br />

Bernhard Lampl: Zwei Remis zum Einstand<br />

– nicht ganz der Plan.<br />

Marko Jovljevic (rot, Imst) präsentierte<br />

sich wieder stark. RS-Fotos: Unterpirker<br />

Armin Hamzic (l., rot, Imst) und Fabian Ponholzer stemmen sich Schwaz entgegen.<br />

Bei einem Tänzchen mit Yildirim zieht<br />

man meist den Kürzeren.<br />

Helmut Kraft: „Bin sehr zufrieden!“<br />

RUNDSCHAU Seite 56 5./6. Oktober 2022


L ANDESLIGAWEST<br />

19 Tore in drei Spielen, das kesselt! Längenfeld streut derzeit mächtig viele Netzbälle, zuviele für die Gegner. Auch Zirl zappelte<br />

in den Fängen der Ötztaler. Nicht ganz rund läuft die Kugel derzeit bei Haiming, das von Matrei ohne Punkte wieder heimkehrt.<br />

Umhausen setzt gegen Schönwies/Mils ein Ausrufezeichen.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

und Benno Flatschacher<br />

SV MATREI – SV HA<strong>IM</strong>ING,<br />

3:2 (2:0). A. Wallisch (73.), L. Höllrigl<br />

(86./Elfmeter). Nächstes Spiel: SV Haiming<br />

– SV Landeck, Freitag, 7.10., 19<br />

Uhr. „Aktuell ist der Wurm drin, es ist<br />

brutal“, blickt Marcel Schreter auf das<br />

Match in Matrei zurück, und fügt an:<br />

„Wir haben eine ganz junge Truppe,<br />

das ist zur Zeit auch ein Lernprozess.“<br />

Verloren habe man das Spiel dabei in<br />

den ersten 20 Minuten. Trotzdem:<br />

„Ich kann meinen Jungs den Willen<br />

gar nicht absprechen. Sie fighten und<br />

beißen, aber es kommt nichts Zählbares<br />

heraus. Wir sind hinten zu offen,<br />

und machen vorne die Tore nicht.“<br />

Andererseits sei das auch die Landesliga:<br />

„Die anderen nutzen die Chancen<br />

eiskalt.“ Rückblick: „In den ersten 20<br />

Minuten haben wir um ein Gegentor<br />

gebettelt, und das bekamen wir auch.“<br />

Das 2:0 resultierte indessen nach einer<br />

Ecke. Dann wurde es schwierig. „Aber<br />

die Mannschaft hat dann extrem gut reagiert,<br />

das war spielerisch super, nur, im<br />

Endeffekt können wir uns dafür nichts<br />

kaufen. Derzeit ist es mühsam, obwohl<br />

sie alles versuchen, sich auch gegenseitig<br />

motivieren.“ Was sich außerdem<br />

in dieser Phase durchziehe: „Das<br />

fehlende Glück. Wurscht, das alles ist<br />

jetzt Neuland“, spricht der Trainer an,<br />

dass man zuletzt immer um Aufstiege<br />

und Titel mitspielte. „Wir müssen da<br />

gemeinsam durch, müssen alles ruhig<br />

analysieren.“ Jetzt kommt Tabellennachzügler<br />

Landeck. „Wir müssen nun<br />

unsere Zuschauer auch mal wieder mit<br />

einem Heimsieg zufriedenstellen. Wir<br />

Zeit, dass wir unsere Fans wieder verwöhnen.“<br />

SV UMHAUSEN – FG FAMILY-<br />

HAUS SCHÖNWIES/MILS, 4:0<br />

(2:0). Tore: M. Gstrein (23.,/Elfmeter,<br />

66./Elfmeter), T. Gufler (29.), N. Leiter<br />

(74.). Nächste Spiele: FG Familyhaus<br />

Schönwies/Mils – SV Thaur, Samstag,<br />

8.10., 16.30 Uhr & SV Absam – SV Umhausen,<br />

Samstag, 8.10., 16.30 Uhr. „Am<br />

Anfang war es ein bisschen schwierig,<br />

in das Spiel zu finden“, schildert Siggi<br />

Gritsch die Startphase in der Stuibenfall-Arena.<br />

Warum? „Sie hatten gleich<br />

eine gute Chance, und dann waren wir<br />

ein bisschen verunsichert, haben uns<br />

schwer getan.“ Die Gäste konnten die<br />

Hausherren aber nur kurz paralysieren.<br />

Umhausen übernahm sukzessive das<br />

Kommando. „Wir waren auch kämpferisch<br />

und läuferisch ein bisschen<br />

stärker“, resümiert der Umhausen-<br />

Übungsleiter. Nach dem Elfmeter-Führungstreffer<br />

legten die Ötztaler durch<br />

„eine gute Kombination“ zum 2:0 vor.<br />

Auch nach Seitenwechsel sollte sich<br />

am Spielcharakter nicht viel ändern.<br />

5./6. Oktober 2022<br />

„Das war dunkel, düster“<br />

Längenfeld trotzt den Umständen<br />

Schönwies/Mils war das Bemühen<br />

nicht abzusprechen, „aber wenn sie<br />

gefährlich wurden, haben wir sie gut<br />

neutralisieren können – ein verdienter<br />

Sieg“, bilanziert Gritsch. Was hat ihm<br />

besonders gut gefallen? „Andreas Kapferer<br />

(wurde zur Halbzeit eingewechselt),<br />

„er hat eine sehr gute Partie gemacht!“<br />

Außerdem freute den Trainer,<br />

„dass wir nach dem 4:0 den Ball noch<br />

voll zirkulieren ließen, den Gegner<br />

rennen gelassen haben.“ Verletzt habe<br />

sich „ein bisschen“ Thomas Scheiber.<br />

Ob er in der nächsten Runde aufläuft,<br />

könnte fraglich sein. Fix nicht dabei<br />

ist u.a. Simon Leiter, jener fällt die gesamte<br />

Herbstrunde aus. Absam? „Die<br />

sind gut, ich habe sie beobachtet. Wird<br />

schwierig dort auf Kunstrasen, sie sind<br />

zweikampfstark.“ Wie kommt man mit<br />

Kunstrasen zurecht? Gibt’s eine komplette<br />

Aversion? Gritsch: „Nein, reingehen,<br />

kämpfen, spielen, fertig, Amen!“<br />

GEBRAUCHT. Die Sicht des Gegners?<br />

„Wir haben es probiert, probiert“,<br />

so FG-Trainer David Lechner, „aber<br />

körperlich waren wir ihnen nicht ganz<br />

gewachsen. Sie waren robuster, die<br />

stärkere Mannschaft. Die ‚Bäume’ im<br />

Zentrum haben uns gefehlt – das hat<br />

es ausgemacht.“ Zwar ging´s knapp eine<br />

halbe Stunde recht ausgeglichen zu,<br />

doch besonders Mathias Gstrein und<br />

Thomas Gufler stachen mit gelungenen<br />

Offensivaktionen heraus, machten<br />

letztlich mit ihren Toren den Unterschied.<br />

Gstrein nutzte eine Elfer-Chance<br />

zur 1:0-Führung, Gufler erhöhte<br />

wenige Minuten später auf 2:0. „Beide<br />

Male verteidigten wir nicht gut“, monierte<br />

Lechner, am Weg in die Halbzeitpause.<br />

Danach versuchte er mit<br />

der Umstellung auf eine Dreier-Kette<br />

mehr Offensivkraft nach vorne auszustrahlen,<br />

„doch das funktionierte leider<br />

nicht. Es war die falsche Entscheidung“,<br />

seine Selbstkritik. Ein zweiter<br />

Foulelfer (Gstrein, 66.) und Leiter (74.),<br />

4:0 für die Gritsch-Elf, die weiter vorne<br />

mitmischt, während die Kicker von<br />

Kapitän Marvin Rauch auf Rang fünf<br />

verharren. „Phasenweise hat´s fußballerisch<br />

zwar gepasst, aber in Richtung<br />

gegnerisches Tor passierten uns zu viele<br />

Ballverluste. Das stärkte natürlich den<br />

Gegner“, sah Lechner einen weiteren<br />

Grund für einen „gebrauchten Tag“!<br />

„Besser machen“, die Ansage für das<br />

Spiel gegen Thaur.<br />

FC ZIRL – SV RAIKA LÄNGEN-<br />

FELD, 0:6 (0:3). Tore: M. Ennemoser<br />

(23.), R. Holzknecht (33., 67./Elfmeter),<br />

R. Scheiber (38.), L. Gstrein (71.).<br />

D. Ennemoser (85.). Nächstes Spiel: SV<br />

Raika Längenfeld – SV Reutte, Samstag,<br />

8.10., 17 Uhr. War Zirl wie eine<br />

reife Frucht, die man pflücken muss?<br />

„Wir haben am Trainingsplatz gespielt,<br />

eine Katastrophe“, schüttelt Christoph<br />

Kuprian den Kopf, „auch das Flutlicht<br />

war mehr als fraglich, dunkel, düster!“<br />

Trotz dieser eher mangelhaften Begleiterscheinungen<br />

ließen sich die Gäste<br />

nicht aus der Ruhe bringen, präsentierten<br />

sich klar feldüberlegen. „Wir<br />

haben einen super Fußball gespielt,<br />

Gegner und Ball gut bearbeitet. Das<br />

war sicher das beste Spiel, mit gegen<br />

den Ball arbeiten, seit ich Trainer hier<br />

bin.“ Somit hatten die Ötztaler immer<br />

wieder Zugriff auf die Partie, und gingen<br />

per Abstauber mit 1:0 in Front.<br />

Nachdem „Goalgetter vom Dienst“,<br />

Riccardo Holzknecht erhöhte, und<br />

Riccardo Scheiber zum 3:0 nachlegte,<br />

herrschte in der Kabine gemeinschaftliches<br />

Einvernehmen. „Die Spieler haben<br />

gewusst, dass das gut war“, erklärt<br />

Kuprian, der auch nach Seitenwechsel<br />

seine Mannschaft äußerst bemüht sah.<br />

„Zirl kam aus der Partie heraus nie<br />

gefährlich vor unser Tor, das war eine<br />

super Leistung von uns – in allen Belangen<br />

und von jedem!“ Frage: Jetzt<br />

kommt der Tabellenletzte zum Tabellenersten<br />

– ein Unentschieden ist keine<br />

Vorlage, gall? „Alles, was kein Sieg ist,<br />

wäre natürlich eine Enttäuschung“, gibt<br />

der Längenfeld-Trainer unumwunden<br />

und ehrlich zu. Jedenfalls: „Die Spieler<br />

sind fokussiert!“ Stimmt es, dass die<br />

Stimmung im Team sehr gut ist? „Das<br />

kann ich direkt unterschreiben. Und<br />

gibt es mal Probleme, werden die gleich<br />

geregelt.“ Übrigens: Was man so hört,<br />

wird seit heuer jedes Heimspiel auf Vi-<br />

2. Klasse West & Frauen-Landesliga<br />

FC GRINS – SPG RAIKA PITZ-<br />

TAL II, 2:0 (1:0). Nächstes Spiel:<br />

SPG Raika Pitztal II – FC Paznaun II,<br />

Samstag, 8.10., 14.45 Uhr. FC AUTO-<br />

HAUS KRISSMER TARRENZ – SV<br />

RAIKA LÄNGENFELD II, AB-<br />

GESAGT. Nächste Spiele: SV Raika<br />

Längenfeld II – FC Flaurling/Polling,<br />

Freitag, 7.10., 19.45 Uhr & SPG Pians/Strengen-Arlberg<br />

– FC Autohaus<br />

Krißmer Tarrenz II, Samstag, 8.10.,<br />

16.30 Uhr. FC VILS II – FG FAMI-<br />

LYHAUS SCHÖNWIES/MILS,<br />

ABGESAGT. Nächstes Spiel: FG<br />

Familyhaus Schönwies/Mils II – SV<br />

Landeck II, Sonntag, 9.10., 16.30 Uhr.<br />

LANDESLIGA WEST, FRAUEN:<br />

FC PAZNAUN – SC <strong>IM</strong>ST, 1:1 (1:0).<br />

Tor für Imst: A. Vossen (69.). Nächstes<br />

Spiel: SC Imst – SV Telfs, Samstag,<br />

8.10., 16 Uhr. SPG OETZ/SAUTENS<br />

– SV LANDECK, 1:2 (1:0). Tor für<br />

Oetz/Sautens: S. Schöpf (12.). Oetz/<br />

Sautens spielfrei.<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

Christoph Kuprian: „Eine super Leistung!“<br />

deo aufgenommen. Jeder Längenfeld-<br />

Spieler bekommt dann die Highlights<br />

geschickt. Bringt das was? „Logisch<br />

bringt das was“, entgegnet Kuprian,<br />

und erklärt weiter: „Die Spieler schauen<br />

sich die Ausschnitte am Sonntag an,<br />

und sehen, wie man defensiv agierte,<br />

oder wie man bei Angriffen besser absichern<br />

kann.“ Er selbst sehe sich das<br />

gesamte Spiel an, aber in mindestens<br />

doppelter – manchmal vierfacher –<br />

Geschwindigkeit. Klar, passiert ja alles<br />

in der Freizeit. Übrigens: Die Kamera<br />

war übrigens ein Wunsch von Kuprian,<br />

eine technische Möglichkeit der Spielanalyse,<br />

die mittlerweile auch immer<br />

mehr Amateurvereine nutzen (wie etwa<br />

Haiming oder Landeck).<br />

LANDESLIGAWEST<br />

1. Längenfeld 10 42:11 27<br />

2. SPG Innsbruck West 10 32:14 21<br />

3. Umhausen 10 26:10 20<br />

4. Thaur 10 30:25 20<br />

5. Stubai 9 25:18 15<br />

6. Schönwies/Mils 10 16:17 15<br />

7. Matrei 10 23:30 13<br />

8. Haiming 10 16:19 11<br />

9. FC Zirl 10 15:28 10<br />

10. Absam 10 19:23 10<br />

11. SV Zams 10 14:22 10<br />

12. Landeck 10 22:38 8<br />

13. Wipptal 9 18:32 8<br />

14. Reutte 10 12:23 5<br />

FRAUEN – LANDESLIGAWEST<br />

1. SV Telfs 5 21:6 12<br />

2. SV Landeck 5 18:9 12<br />

3. SPG Oetz/Sautens 6 21:15 9<br />

4. SC Imst 6 12:22 4<br />

5. FC Paznaun 6 6:26 4<br />

2.KLASSEWEST<br />

1. Schönwies/Mils 1b 6 21:19 15<br />

2. Zams 1b 7 24:11 14<br />

3. SPG Pitztal 1b 7 14:9 13<br />

4. Vils 1b 7 18:10 13<br />

5. FC Flaurling/Polling 7 18:12 13<br />

6. Längenfeld 1b 6 25:4 12<br />

7. Paznaun 1b 8 19:15 12<br />

8. Grins 8 27:31 9<br />

9. SPG Pians/Strengen-Arlberg 7 15:18 7<br />

10. Landeck 1b 7 7:33 3<br />

11. Tarrenz 1b 6 6:32 0<br />

RUNDSCHAU Seite 57


G EBIETSLIGAWEST<br />

„Hatten alles im Griff“<br />

Rietz/Stams kommt ins Rollen<br />

Ein Doppelpack von Tobias Kranebitter ließ Rietz/Stams drei Punkte aus Inzing entführen. Derweil wurde<br />

der Aufwärtstrend von Pitztal in Götzens eingebremst.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

SU INZING – SPG HÖPPERGER<br />

STASTO RIETZ/STAMS, 1:2 (0:1).<br />

Tore für Rietz/Stams: T. Kranebitter<br />

(24., 52.). Nächstes Spiel: SPG Höpperger<br />

Statso Rietz/Stams – FC Autohaus<br />

Krißmer Tarrenz, Samstag, 8.10., 16<br />

Uhr. Schon in der ersten Minute vereitelte<br />

SPG-Keeper David Schaber eine<br />

Top-Möglichkeit der Heimischen bravourös.<br />

Die Partie indessen auf einem<br />

Platz, der wegen des Regens schlecht<br />

beinander war, nicht gerade gustiös.<br />

Rietz/Stams fand dennoch mit Fortdauer<br />

besser ins Spiel, ließ aber in der<br />

ersten Halbzeit insgesamt drei Chancen<br />

liegen. Auf dem tiefen Boden waren<br />

saubere Spielzüge nicht wirklich möglich.<br />

„Aber wir sind trotzdem zu guten<br />

Chancen gekommen“, resümiert Josef<br />

Haslwanter. Dem 2:0 für die SPG ging<br />

schlussendlich ein „sensationeller Pass“<br />

von Andreas Tinkl voraus – „und dann<br />

war das Spiel eigentlich schon fertig“,<br />

sagt der SPG-Trainer. Allerdings: Der<br />

Anschlusstreffer von Inzing mit der<br />

Marke ‚Bist du deppat!’, als nämlich<br />

Thomas Kapeller einen Freistoß über<br />

die Mauer ins kurze Kreuzeck „reinschweißte“.<br />

Dann wurde es noch ein<br />

bisschen hektischer. „Aber wir hatten<br />

trotzdem alles im Griff – eine super<br />

kämpferische Leistung!“ Tarrenz? „Wir<br />

haben jetzt drei Mal gewonnen, auch<br />

gestern souverän, wir müssen schauen,<br />

dass die Jungs am Boden bleiben. Der<br />

Letzte wird sich volles Rohr reinhauen.<br />

Wir haben zwar die Qualität, um drei<br />

Punkte zu holen, müssen aber dennoch<br />

alles geben!“<br />

SV GÖTZENS – SPG RAIKA<br />

PITZTAL, 3:0 (0:0). Nächstes Spiel:<br />

SPG Raika Pitztal – SK Rum, Samstag,<br />

8.10., 16.30 Uhr. Lange ist es her, dass<br />

Pitztal wieder eine Niederlage hinnehmen<br />

musste, da muss man schon bis zur<br />

zweiten Runde zurückblicken.<br />

B EZIRKSLIGAWEST<br />

„Froh und erleichtert“<br />

Juniors holen ersten Sieg ein<br />

1. KLASSEWEST<br />

Tobias Kranebitter fixiert einen Doppelpack.<br />

<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

FC AUTOHAUS KRISSMER TAR-<br />

RENZ – SPG AXAMS/GRINZENS,<br />

ABGESAGT. Nächstes Spiel: SPG<br />

Höpperger Statso Rietz/Stams – FC Autohaus<br />

Krißmer Tarrenz, Samstag, 8.10.,<br />

16 Uhr.<br />

Den ersten Saisonsieg fixierten die Imster Juniors gegen Sistrans – kollektives Aufatmen war die Folge. Sölden kommt über ein Remis gegen Navis nicht<br />

hinaus. St. Leonhard holt in Patsch einen Punkt. Roppen/Karres verliert in Wilten.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

SC <strong>IM</strong>ST JUNIORS – SV SISTRANS,<br />

3:1 (0:1). Tore für Imst: T. Fleischmann (57.),<br />

P. Tilg (61., 75.). Nächstes Spiel: SPG Mieminger<br />

Plateau – SC Imst Juniors, Sonntag, 9.10.,<br />

11 Uhr. Seit 321 Spielen der erste Sieg, oder?<br />

„Gefühlt ja“, lacht Clemens Thurner humorverständig<br />

ins Telefon. Es war der erste Sieg in<br />

der laufenden Saison – nach zehn gespielten<br />

Runden. „Natürlich sind wir froh und erleichtert“,<br />

gibt der Imst-Trainer zu, „und wir haben<br />

für dieses Spiel auch ein bisschen umgestellt.<br />

Obwohl wir wussten, dass die letzten Spiele<br />

nicht so schlecht waren – aber ja: dieser Sieg<br />

war überfällig!“ Die Juniors präsentierten sich<br />

dabei noch kompromissloser, noch aggresiver,<br />

mussten allerdings einem 0:1-Rückstand nachrennen.<br />

„Die Einstellung war aber nochmals<br />

besser“, sagt Thurner. Der Stein der Erleichterung<br />

hätte nun in seiner Wohnung wohl kaum<br />

mehr Platz, oder? „Für die Jungs – sie haben<br />

nach Abpfiff gestrahlt – bedeutet das noch<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. SPG Mieminger Plateau 9 42:14 25<br />

2. WSG Tirol 1cl 10 39:21 19<br />

3. Sölden 10 24:17 19<br />

4. Sellraintal 10 29:22 19<br />

5. Navis 10 35:20 19<br />

6. Patscherkofel 10 23:12 18<br />

7. Telfs 1b 9 22:34 15<br />

8. St. Leonhard 10 16:31 10<br />

9. SPG Roppen/Karres 10 25:33 10<br />

10. SPG Lechtal 8 22:21 9<br />

11. Veldidena 10 16:<strong>40</strong> 9<br />

12. Sistrans 10 23:33 8<br />

13. Wilten 10 19:33 8<br />

14. Imst 1b 10 18:22 6<br />

viel mehr! Und für die Motivation in den<br />

nächsten Wochen war das ein ganz wichtiger<br />

Step! Ich muss auch sagen: Die 120 Zuschauer<br />

am Kunstrasenplatz haben die Jungs extrem<br />

gepusht, losgegangen ist das genau in der<br />

Phase beim 1:1-Ausgleich.“ Jetzt muss man<br />

nach Mieming, Sorge? „Durchschnaufen! Wir<br />

wissen ganz genau, wer der Favorit ist. Trotzdem<br />

weiß ich auch: Wenn wir unsere Leistung<br />

bringen, können wir sie überraschen und auf<br />

Augenhöhe agieren.“<br />

SPG FALKNER & R<strong>IM</strong>L SÖLDEN – SV<br />

NAVIS, 1:1 (0:1). Tor für Sölden: A. Gritsch<br />

(47./Elfmeter). Nächstes Spiel: SV Telfs II –<br />

SPG Falkner & Riml Sölden, Samstag, 8.10.,<br />

16 Uhr. „Ein gerechtes Unentschieden“, fasst<br />

Trainer Wolfgang Scheiber das Spitzenspiel gegen<br />

Navis zusammen. In der ersten Halbzeit<br />

verzeichneten die Hausherren „zwei, drei gute<br />

Chancen“, bekamen aber „aus dem Nichts“<br />

den Gegentreffer eingefangen. Nach Wiederanpfiff<br />

blieb es Andreas Gritsch vorenthalten,<br />

die Ötztaler per Strafstoß zum 1:1 zurückzubringen.<br />

Danach waren Highlights Mangelware.<br />

Reicht gegen Telfs ein Unentschieden? „Ja,<br />

reicht“, sagt der Sölden-Coach, fügt aber an:<br />

„Die nächsten Runden werden entscheidend!“<br />

SK WILTEN – SPG ROPPEN/<br />

KARRES, 4:2 (2:1). Tore für Roppen/Karres:<br />

C. Ladner (20.), N. Eisenbeutl (78.). Nächstes<br />

Spiel: SPG Roppen/Karres – FC Patscherkofel,<br />

Freitag, 7.10., 20 Uhr. Mehr als der Ausgleich<br />

war für das Team von Trainer Simon<br />

Neuratuer nicht drin.<br />

FC PATSCHERKOFEL – FC SIGLU<br />

ST. LEONHARD, 1:1 (1:0). Tor für St. Leonhard:<br />

F. Melmer (70.). Nächstes Spiel: FC<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. Götzens 10 52:13 24<br />

2. Seefelder Plateau 10 22:13 23<br />

3. SPG Rinn/Tulfes 10 26:12 21<br />

4. Paznaun 10 27:25 18<br />

5. SPG Rietz/Stams 10 24:20 18<br />

6. Rum 9 34:25 18<br />

7. Pitztal 10 15:14 17<br />

8. Vils 9 21:13 15<br />

9. Oberhofen/Pfaffenhofen 9 25:20 12<br />

10. Fritzens 9 18:32 12<br />

11. SVG Reichenau 1b 10 17:26 10<br />

12. SPG Axams/Grinzens 9 12:26 6<br />

13. Inzing 10 11:33 4<br />

14. Tarrenz 9 6:50 0<br />

Siglu St. Leonhard – SPG Lechtal, Samstag,<br />

8.10., 16 Uhr. Ein Punkt für die Pitztaler am<br />

Fuße des Innsbrucker Hausberges dank Fabian<br />

Melmer.<br />

„Sind verdienter Verlierer“<br />

Oetz/Sautens gegen Fließ chancenlos<br />

(upi) Fast chancenlos schien Oetz/Sautens im Heimspiel gegen Fließ zu sein, am<br />

Ende stand eine 1:4-Niederlage gegen den Aufstiegsanwärter zu Buche. Nassereith<br />

fasst gegen Oberes Gericht derweil daheim die dritte Niederlage en suite aus.<br />

FC NASSEREITH – SPG OBERES<br />

GERICHT, 3:5 (2:2). Tore: S. Ögg (20.), S.<br />

Krabichler (23.), D. Scheiber (57.). Nächstes<br />

Spiel: ESV Hatting-Pettneu – FC Nassereith,<br />

Samstag, 8.10., 16 Uhr. In den letzten fünf<br />

Spielminuten ließen sich die Hausherren abkochen,<br />

drei Treffer (86., 88., 90.) besiegelten<br />

das Schicksal der Gurgltaler – null statt drei<br />

Punkte!<br />

SPG THURNER OETZ/SAUTENS –<br />

FC FLIESS, 1:4 (0:2). Tor für Oetz/Sautens:<br />

D. Praxmarer (84.). Nächstes Spiel: Sportverein<br />

Innsbruck II – SPG Thurner Oetz/Sautens,<br />

Sonntag, 9.10., 15.30 Uhr. „Eine gute Mannschaft,<br />

eine richtige super Mannschaft“, muss<br />

Roland Waldhart vor Fließ den Hut ziehen,<br />

und schnauft durch: „Sie waren immer einen<br />

Schritt schneller, wir sind verdienter Verlierer!“<br />

Nur die ersten 20 Minuten fand ein ausgeglichenes<br />

Spiel statt, mit einer Top-Möglichkeit<br />

für Noel Melmer, die Hausherren in Führung<br />

zu bringen. Der Oetz/Sautens-Trainer muss<br />

SPG LECHTAL – SPG MIEMINGER<br />

PLATEAU, ABGEBROCHEN. Nächstes<br />

Spiel: SPG Mieminger Plateau – SC Imst Juniors,<br />

Sonntag, 9.10., 11 Uhr.<br />

nach dieser Partie zudem zwei weitere Verletzte<br />

beklagen: Daniel Leiter schied mit Verdacht<br />

auf Seitenband aus, Manuel Wedam (eingewechselt)<br />

mit Adduktoren/Leisten-Problemen.<br />

„Wir müssen schauen, dass wir das alles nun<br />

kompensieren – aber aufgeben tun wir nur einen<br />

Brief“, so Waldhart kämpferisch.<br />

1.KLASSEWEST<br />

1. Fließ 9 31:16 22<br />

2. Ried 10 26:16 21<br />

3. SPG Prutz/Serfaus 1b 10 23:15 20<br />

4. SPG Oetz/Sautens 10 20:15 19<br />

5. Lechaschau 10 28:18 19<br />

6. SC Mils 1b 10 17:12 15<br />

7. Zugspitze 10 23:23 13<br />

8. Hatting-Pettnau 10 15:20 13<br />

9. SVI 1b 10 22:23 13<br />

10. Hall 1b 10 14:21 10<br />

11. FC Stubai 1b 10 16:28 10<br />

12. Generali Union Innsbruck 9 15:17 8<br />

13. Nassereith 10 18:29 7<br />

14. SPG Oberes Gericht 10 15:30 6<br />

RUNDSCHAU Seite 58 5./6. Oktober 2022


Niklas Waldner holt erstmals ATP-Punkte<br />

Oberländer Tennis-Aushängeschild macht weitere Schritte nach vorn<br />

Es sollte ein Jahr werden, an das sich Niklas Waldner in seinem Leben wohl immer gerne zurückerinnern<br />

wird. Denn der Pitztaler holte die ersten ATP-Punkte in seiner noch jungen Karriere. Jetzt will<br />

Waldner auf den nächsten Coup losgehen.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Ein Blick zurück. Bereits im Sommer<br />

des Vorjahres gab es ein kleines Highlight<br />

für ihn zu vermelden. In Bad Waltersdorf<br />

erzielte Niklas Waldner erstmals<br />

ITF-Punkte, jene Punkte, die bei Turnieren<br />

ein wenig Tür und Tor öffnen. „Eine<br />

coole Sache“, nickt der 20-Jährige, der im<br />

darauffolgenden Herbst in der Steiermark<br />

fünf Wochen Grundausbildung beim Bundesheer<br />

absolvierte. Was sein muss, muss<br />

sein. Danach nahm der Pitztaler wieder an<br />

Turnieren teil, wie über Weihnachten und<br />

Silvester in Tunesien. Vier Wochen war<br />

er in Nordafrika, wo er erneut drei ITF-<br />

Punkte (auf Hartplatz) holte. Übrigens:<br />

Wer denkt, dass es dort warm war, täuscht<br />

sich: Sechs Grad morgens beim Spielen<br />

sprechen eine deutliche Sprache. Von einer<br />

netten Anekdote weiß Waldner ebenfalls<br />

zu berichten. Im Rasen vor seiner Hotelanlage<br />

wurden zu den Feiertagen Rentiere<br />

und ein Weihnachtsmann aufgestellt. Natürlich<br />

kam bei ihm da auch etwas Heimweh<br />

auf. Waldner ist mittlerweile zu einem<br />

richtigen Selfmade-Man avanciert. Nicht<br />

nur bezüglich seiner Turnierreisen. So werden<br />

u.a. Unterkünfte und Trainingspartner<br />

von ihm selbst organisiert. „Das gehört<br />

dazu“, sagt er.<br />

ANPASSUNG. Richtig ernst wurde<br />

es für ihn heuer wieder im Februar/März<br />

mit seiner Saisonsvorbereitung. Bereits<br />

das dritte Jahr spielt Waldner beim österreichischen<br />

Bundesligisten TC Schwaz.<br />

„Da konnten wir mit dem ersten Platz im<br />

unteren Playoff einen super Erfolg verbuchen“,<br />

blickt er zurück. Eine Premiere<br />

durfte Niklas bei den Silberstädtern auch<br />

gleich feiern, denn erstmals gelangen ihm<br />

an einem Tag im Einzel und (!) im Doppel<br />

(gegen Dornbirn) Siege. Neues gibt es<br />

indessen hinsichtlich dem Training. „Eine<br />

Anpassung“, so Niklas. Während er drei<br />

Mal pro Woche weiterhin mit Coach Andreas<br />

Moitzi am Platz steht, trainiert er in<br />

Schwaz zudem mit Andreas-Haider Maurer<br />

(ehemalige ATP-Nummer 47). „Er hat<br />

ja professionell gespielt, und bringt viel Erfahrung<br />

mit“, erklärt der Arzler, und fügt<br />

an: „Das Level von der Intensität her ist<br />

richtig gut!“ Eingefädelt hatte diesen Deal<br />

sein langjähriger Wegbegleiter Moitzi.<br />

Nicht nur spielerisch, auch mental habe<br />

er zuletzt gute Fortschritte gemacht. Daher<br />

kommen seine bisher größten Erfolge<br />

nicht von ungefähr. Seinen großen Augenblick<br />

hatte der Oberländer nämlich im August<br />

in Kottingbrunn, wo Niklas mit einer<br />

Wild Card in der ersten Runde auf einen<br />

Ungarn traf (490 der Welt).<br />

Leichtathleten erfolgreich<br />

Österreichische Meisterschaften der Masters<br />

MEILENSTEIN. Jener war pikanterweise<br />

als Nummer 1 im Turnier gesetzt.<br />

Wurscht, wer nach vorne will, muss so<br />

oder so gewinnen. Eine Prämisse, die sich<br />

der Oberländer wohl zu Herzen nahm,<br />

und den Ungarn in drei Sätzen aus dem<br />

Bewerb schoss. Belohnung dafür: Sein erster<br />

ATP-Punkt. „Das ist natürlich schon<br />

ein kleiner Meilenstein“, gibt Niklas zu.<br />

Damit noch nicht genug. Nur zwei Wochen<br />

später sicherte er sich bei einem<br />

Turnier in Bad Waltersdorf seinen zweiten<br />

ATP-Punkt. Jetzt steht er im ATP-Ranking<br />

auf Platz 1500. Für ihn eine sehr gute<br />

Ausgangslage, denn bei Future-Turnier-<br />

Qualifikationen ist er bei der Auslosung<br />

nun unter den ersten zehn Gesetzten. Wie<br />

geht’s weiter? Mit Turnieren in Tschechien<br />

(nach Redaktionsschluss), den letzten für<br />

dieses Jahr auf Sand. Im Herbst steht ein<br />

drei- bis vierwöchiger Trainingsblock bei<br />

seinem Fitnesstrainer Jopo Pötschger in<br />

Seefeld an. Ziele? „Natürlich bald mal ein<br />

Future zu gewinnen, und so schnell wie<br />

möglich Challenger spielen (Stichwort:<br />

Preisgelder)!“ Derzeit verdient Niklas beim<br />

TC Schwaz und als Legionär in der Regional-Landesliga<br />

Bayern beim TC Fürstenzell<br />

sein Geld. Dort finden sich schon mal<br />

<strong>40</strong>0 Zuschauer am Centercourt ein. Ein<br />

tolles Erlebnis mehr.<br />

Die RUNDSCHAU besuchte Niklas<br />

Waldner beim Training in Oetz.<br />

Waldners Vorhand beeindruckt, ähnlich<br />

wie seine Rückhand. RS-Fotos: Unterpirker<br />

Euregio Finale in Trient<br />

Starke Sprinter aus dem Bezirk Imst<br />

Dietmar Krabacher (li.) sicherte sich in Klagenfurt den Staatsmeistertitel sowie den<br />

Tiroler Rekord in seiner Altersklasse.<br />

Foto: Krabacher<br />

(mw) Kürzlich fanden die Österreichischen<br />

Leichtathletikmeisterschaften<br />

der Masters statt, bei denen auch Athleten<br />

aus dem Bezirk Imst teilnahmen.<br />

Startberechtigt sind Sportler ab 35<br />

Jahren. Bei der Austragung in Klagenfurt<br />

wurden insgesamt 860 Bewerbe<br />

abgewickelt. Besonders hervorzuheben<br />

ist hierbei der Tiroler Rekord in der<br />

Klasse M60 über 100m von Dietmar<br />

Krabacher aus Mieming. Er erreichte<br />

mit einer Zeit von 13,53 Sekunden den<br />

5./6. Oktober 2022<br />

Vizestaatsmeistertitel. Krabacher startet<br />

für den IAC Laufsport Innsbruck. Bei<br />

den Masters in Klagenfurt fehlten ihm<br />

lediglich 5-Hundertstel Sekunden zum<br />

österreichischen Meistertitel. „Das wird<br />

mich aber nur motivieren, noch härter<br />

zu trainieren, um in den kommenden<br />

Jahren doch noch den einen oder anderen<br />

Titel im 100 und 200 Meterlauf zu<br />

erreichen“, so Dietmar Krabacher, der<br />

bereits auf seine nächsten sportlichen<br />

Herausforderungen blickt.<br />

Die Trainingsgruppe vom Bezirk Imst beim Landesfinale in Innsbruck. Dann ging es<br />

weiter zum Euregio Finale der SprintChamps nach Trient. <br />

Foto: Abfalter<br />

(ch) Beim Landesfinale am Samstag,<br />

dem 17.09.22 in Innsbruck am Campus<br />

Sport der Universität, haben sich die<br />

schnellsten der circa 5.000 gescouteten<br />

Kinder getroffen um den Tiroler Sprint-<br />

Champion zu ermitteln. In den Wertungsklassen<br />

MW-U8 bis MW-U14 sind am Wochenende<br />

die 200 schnellsten Athleten aus<br />

allen Bezirken Tirols angetreten um einen<br />

der begehrten Startplätze für das Euregio<br />

SprintChampion Finale zu ergattern. Besonders<br />

stark hat sich die Trainingsgruppe<br />

aus dem Bezirk Imst präsentiert, allen voran<br />

Ina Wurzer (Klassensieger der WU-10),<br />

Haylie Lackner, Benjamin Krims, Schmid<br />

Eva, Vormair Helena und Lilly Jenewein.<br />

EUREGIO FINALE IN TRIENT-<br />

Für die schnellsten von ihnen ging es<br />

nach dem Landesfinale weiter zum Euregio<br />

Finale nach Trient. Dort durften<br />

sie sich am 25.09. über 60 Meter mit der<br />

gleichaltrigen Konkurrenz aus Südtirol<br />

und dem Trentino messen und gaben,<br />

angespornt von zahlreichen Zuschauern,<br />

auf dem Dante-Platz zum Saisonabschluss<br />

noch einmal Vollgas. Grund<br />

zur Freude hatten dabei nicht nur die<br />

Medaillen-Gewinner, sondern auch<br />

zahlreiche Athleten die die 60 Meter so<br />

schnell wie noch nie gelaufen sind und<br />

mit einer persönlichen Bestleistung nach<br />

Hause reisten.<br />

RUNDSCHAU Seite 59


Erfolgreiche Nachwuchsarbeit<br />

Isaak Kneisl und Marco Fender sind die Downhill-Aushängeschilder des URC Ötztal<br />

Die Verantwortlichen des URC<br />

Ötztal, der im kommenden Jahr<br />

sein <strong>40</strong>-jähriges Bestehen feiert, legen<br />

seit jeher großen Wert auf die<br />

Nachwuchsarbeit. Neben den Straßenfahrern<br />

und Mountainbikern<br />

machen seit geraumer Zeit auch<br />

zwei junge Downhiller von sich<br />

reden – der 14-jährige Isaak Kneisl<br />

aus Sölden und der 15-jährige Marco<br />

Fender aus Längenfeld.<br />

Von Markus Wechner<br />

Beide Nachwuchssportler begeistern<br />

sich schon seit Jahren für die rasenden<br />

Fahrten über spektakuläre Trails, finden<br />

dafür in der Bike Republic Sölden auch<br />

ideale Trainingsbedingungen vor. Kneisl<br />

fuhr sein erstes offizielles Downhill-Rennen<br />

im Jahr 2019 beim iXS-Cup in Fiss-<br />

Serfaus. Heuer nahm er an den Rennen<br />

in Semmering und Lienz im Rahmen<br />

der Austrian Gravity Series Teil und erreichte<br />

dort in der Klasse U17 den elften<br />

und 13. Platz. Fender ist schon seit 2020<br />

in der Austrian Gravity Series am Start.<br />

Er erreichte vor zwei Jahren zudem bei<br />

der Europameisterschaft in Maribor den<br />

ausgezeichneten dritten Rang in der U15-<br />

Klasse. Heuer wurde er in der U17-Kategorie<br />

Dritter in Semmering und Vierter in Lienz,<br />

belegt aktuell in der Gesamtwertung<br />

den dritten Rang. Bei der diesjährigen EM,<br />

die wieder in Maribor ausgetragen wurde,<br />

landete er auf dem elften Rang. Beim<br />

Crankworks-Event in Innsbruck klassierte<br />

er sich auf Platz 13. Beide Fahrer des URC<br />

Ötztal wollen sich in den nächsten Jahren<br />

kontinuierlich nach oben arbeiten.<br />

Förderung für LED-Flutlicht<br />

Die Themen Energiesparen und steigende<br />

Energiekosten beschäftigen auch<br />

den Sport. Daher erhöht das Land<br />

Tirol im Rahmen der Sportförderung<br />

die Unterstützung für die Umrüstung<br />

von Flutlichtanlagen auf LED. Statt<br />

bisher durchschnittlich 20 Prozent<br />

werden Gemeinden und Vereine nunmehr<br />

mit bis zu 50 Prozent unterstützt.<br />

Die Kosten für die Umrüstung<br />

eines Fußballplatzes liegen ersten Einschätzungen<br />

zufolge in einer Größenordnung<br />

von rund 60.000 Euro.<br />

Anna Veider<br />

† 28.08.2011<br />

Foto: URC Ötztal/Philipp Kneisl<br />

Im Bild: Isaak Kneisl, Trainer Marco Kuprian und Marco Fender (v.l.)<br />

Motorrad Junior aus Imst<br />

Daniel Krabacher startet beim Austrian Junior Cup<br />

Der für die Kini Bikeworld startende Daniel Krabacher aus Imst mit seinem<br />

„Arbeitsgerät”.<br />

Foto: Karl Maass<br />

Manchmal seid ihr in unseren Träumen,<br />

oft in unseren Gedanken,<br />

immer in unserer Mitte.<br />

Wir beten für euch beim Gottesdienst<br />

am Samstag, dem 8. Oktober 2022,<br />

um 19 Uhr in der Pfarrkirche Sölden.<br />

Allen, die daran teilnehmen,<br />

ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />

Die Trauerfamilien<br />

Sölden, im Oktober 2022<br />

(ch) Der 14-jährige Imster Daniel Krabacher<br />

war einer der Auserwählten, der<br />

beim Austrian Junior Cup teilnehmen<br />

durfte. In seiner erst zweiten Saison beim<br />

AJC konnte er sein Talent bereits des<br />

Öfteren unter Beweis stellen. Der für die<br />

Kini Bikeworld startende Pilot fuhr in<br />

diesem Jahr konstant in die Top-Ten und<br />

verfehlte das Podest bei einigen Rennen<br />

nur knapp. Die schnelle Entwicklung<br />

der Nachwuchspiloten und die hohe Leistungsdichte<br />

bergen natürlich auch Gefahren<br />

in sich. So musste der junge Imster<br />

nach einigen Stürzen vier Rennen pausieren.<br />

Umso höher ist sein achter Gesamtrang<br />

im AJC zu bewerten. Auch Heinz<br />

Kinigadener, Tirols Aushängeschild in Sachen<br />

Motorradsport, sieht in dem Imster<br />

viel Potenzial und möchte ihn weiterhin<br />

unterstützen. In den nächsten Wochen<br />

wird sich entscheiden, in welcher Rennserie<br />

Daniel 2023 an den Start gehen<br />

wird, was natürlich nicht zuletzt auch<br />

vom Budget abhängig ist.<br />

Peter Veider<br />

† 03.10.2012<br />

Z UM NACHDENKEN<br />

Zeit der Ernte,<br />

Zeit des Dankens<br />

Worauf hoffen wir, wem schenken<br />

wir unser Vertrauen? Wer wird alles für<br />

uns wieder in Ordnung bringen? Was<br />

wird unsere Zukunft bestimmen?<br />

Spätestens seit der Coronapandemie<br />

und verstärkt durch den Krieg in<br />

der Ukraine spüren wir es in vielen<br />

Bereichen unseres Lebens. Verunsicherung,<br />

ja sogar Angst bestimmen<br />

immer mehr unser Denken und Handeln.<br />

Deutliches Symptom dafür waren<br />

die Hamsterkäufe. Immer häufiger<br />

enden nun Nachrichten mit dem<br />

Zusatz: … Keiner kann sagen, wie es<br />

weiter geht. Aber wer kann das schon?<br />

Eines ist aber auch klar: Das Leben<br />

lässt sich nicht hamstern, wie Konserven<br />

und Klopapier.<br />

Leben, so wie Gott es für uns will,<br />

hat einen weiteren Horizont, eine<br />

heilsame Dimension. Jenseits der Logik<br />

von Macht und Ohnmacht, von<br />

Reichtum und Armut, von Besitz und<br />

Unterdrückung, von Sieg und Niederlage.<br />

Unser Leben entfaltet seinen eigentlichen<br />

Wert in einer unerwarteten<br />

Großzügigkeit. Gott will nicht, dass<br />

wir unsere Existenz an einem Minimum<br />

orientieren, sondern an einem<br />

Maximum. Unser Leben soll erfüllt<br />

sein, erfüllt von Gerechtigkeit, Freude,<br />

Hoffnung, Frieden und Entfaltungsmöglichkeiten.<br />

Unsere Natur, die fruchtbare Kulturlandschaft<br />

sind für mich Spiegelbild<br />

dieser Botschaft Gottes. Gerade<br />

im Herbst erleben wir hier hautnah<br />

die göttliche Großzügigkeit, von<br />

der die Bibel erzählt. Erfüllt von der<br />

Kraft, den Farben und dem Klang des<br />

Lebens ist der Herbst eine Quelle für<br />

uns. Eine Quelle der Hoffnung und<br />

Zuversicht.<br />

Eine Quelle des Glaubens an einen<br />

Gott, der unser Leben und unser<br />

Arbeiten mit seinem Segen begleitet.<br />

Darum können wir seine Großzügigkeit<br />

mit Dankbarkeit leben, entfalten<br />

und teilen.<br />

RUNDSCHAU Seite 60 5./6. Oktober 2022<br />

Danke


†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Foto: Adobe Stock/cowboy92<br />

5./6. Oktober 2022<br />

Danke<br />

sagen wir allen, die unserem lieben Papi und Opa im Leben Freundschaft<br />

und Wertschätzung entgegenbrachten,<br />

sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen<br />

und uns auf vielfältige Art Trost spendeten.<br />

Danken möchten wir vor allem:<br />

Unfassbar, dass es dich nicht mehr gibt.<br />

Fritz Fuhrer<br />

Wunderbar, dass du da warst.<br />

Dir bringt der Tod den Frieden.<br />

In unseren Herzen stirbst du nie.<br />

* 25. Juni 1929 † 3. August 2022<br />

Emma Auderer<br />

geborene Eller<br />

* 10.05.1944 † 10.09.2022<br />

Außerstande, jedem Einzelnen persönlich zu danken,<br />

sagen wir auf diesem Weg herzlich "Danke".<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

-• den Pfvk. ÄrztInnen Mag. Thomas und R. dem Ladner, Pflegepersonal den Ministranten im KH und Zams Vorbeterinnen für die Begleitung<br />

• und dem Betreuung Chor Jerzensin den letzten Monaten<br />

• den Sargträgern<br />

- den Hausärzten Dr. Christian Mayer und Dr. Matthias Post<br />

• für die vielen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen sowie<br />

- den beiden Einträgen Pfarrern im Internet für die schöne Abdankungsfeier<br />

-<br />

• der<br />

langjährigen<br />

Bestattung Praxmarer<br />

Pflegerin<br />

und<br />

Nadja,<br />

Blumen<br />

welche<br />

Bair<br />

sich in unermüdlichem Einsatz<br />

• für die Spenden an die Tumorforschung von Primar Dr. Ewald Wöll<br />

liebevoll gekümmert hat<br />

• allen, die an der Trauerfeier und den Seelenrosenkränzen in Jerzens und Kienberg<br />

- allen teilgenommen Verwandten, habenFreunden und Bekannten für die große Anteilnahme<br />

Jerzens, und die im vielen September Beileidsbezeugungen<br />

2022<br />

Die Trauerfamilien<br />

Besten Dank für die tröstenden Worte, die liebevollen Berührungen<br />

und die Verbundenheit, welche uns in dieser schweren Zeit viel Kraft<br />

gegeben hat.<br />

rundschau.at<br />

Die Trauerfamilie<br />

Gerne unterstützen wir Sie bei der<br />

Gestaltung und Buchung einer<br />

Todesanzeige, Danksagung<br />

oder Anzeige für den<br />

Jahresgottesdienst<br />

Ihres lieben Verstorbenen.<br />

Tel. 05412 6911<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Manchmal seid<br />

Pfarrkirche<br />

ihr in unseren Träumen, Mittwoch, 12.10.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Egon Neuner von<br />

Donnerstag,<br />

oft in unseren<br />

6.10.:<br />

Gedanken,<br />

19.30 Uhr<br />

immer in unserer Mitte.<br />

Abendmesse, hernach Gebet um Maurer- u. Zimmerleutezunft<br />

ir Nachwuchs beten für euch in Priester- beim u. Gottesdienst<br />

Ordensberufen,<br />

Int. f. Arme Seelen<br />

Kapuzinerkirche<br />

am Samstag, dem 8. Oktober 2022,<br />

Freitag, 7.10.: 7 Uhr hl. Messe, Int. Hl. Messen an Sonn- und Feiertagen<br />

um 7, 10 und 19 Uhr, an Werk-<br />

um 19 Uhr in der Pfarrkirche Sölden.<br />

f. Maria u. Karl Gritsch, Maria Fischer,<br />

Allen, Johanna die daran Schuler, teilnehmen, Kathi Kranz tagen um 7.30 Uhr<br />

ein<br />

/ Arme<br />

herzliches<br />

Seelen<br />

„Vergelt‘s Gott“.<br />

Sonntag, 9.10.: 28. Sonntag im Jahreskreis;<br />

Die 9 Trauerfamilien<br />

Uhr Pfarrgottesdienst; Donnerstag, 6.10.: 18 bis 19 Uhr<br />

Johanneskirche<br />

19.30 Uhr Abendmesse, Int. f. Verst. eucharistische Anbetungsstunde als<br />

Neururer Sölden, u. im Köll Oktober / Edith 2022<br />

Peter Veider<br />

Gabl u. Fürbittgruppe † 03.10.2012<br />

Verst. Angehörige / Anna Heel Samstag, 8.10.: 18.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Veronica Sieberer,<br />

Edith Felix / Hubert u. Maria Raggl,<br />

Heinrich Perlot, Verst. Kneringer<br />

Donnerstag, 13.10.: 18 bis 19 Uhr<br />

eucharistische Anbetungsstunde als<br />

Fürbittgruppe<br />

Brennbichl<br />

Samstag, 8.10.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

Sonntag, 9.10.: 10.30 Uhr Familiengottesdienst<br />

„LaKiko“ für Alt und<br />

Jung, Groß und Klein mit Erntedank<br />

und Segnung der Erntekörbchen<br />

und -gaben. Kinder können<br />

gerne mit Schubkarren oder Trettraktoren<br />

samt Anhänger und Erntegaben<br />

kommen. Anschließend<br />

sind alle zu einem kleinen Imbiss<br />

recht herzlich eingeladen.<br />

Dienstag, 11.10.: 19.30 Uhr Frie-<br />

Gedanken – Augenblicke.<br />

Sie werden immer an dich erinnern<br />

und dich nie vergessen lassen.<br />

In liebevoller Erinnerung denken wir an Herrn<br />

Albert Fiegl<br />

„Jenneweilas“<br />

* 1. Februar 1932 † 12. Oktober 2012<br />

densmesse u. -gebet, Int. f. Hermann<br />

Rauch<br />

Gunglgrün<br />

Samstag, 8.10.: 11 Uhr Taufe Alina<br />

Dingsleder<br />

Montag, 10.10.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />

Donnerstag, 13.10.: 19.30 Uhr<br />

Wallfahrtsmesse, Int. f. Erich<br />

Pechtl, Fam. Gottlieb Pechtl, Fam.<br />

Engelbert Perktold, Marlies Riedl /<br />

Reinhold u. Josef Pechtl<br />

Sonstiges<br />

Locherbodenwallfahrt mit Lichterprozession<br />

am Dienstag, 11.10., Beginn:<br />

20 Uhr. Die Pilgermesse mit<br />

Predigt hält Bischof Pfarrer Franz Angermayer.<br />

Einstimmung, Rosenkranz<br />

und Marienlieder um 19.30 Uhr.<br />

beim<br />

10. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 9. Oktober 2022, um 10 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Oetz.<br />

Vergelt‘s Gott allen, die an der hl. Messe teilnehmen.<br />

Oetz, im Oktober 2022<br />

Die Trauerfamilien<br />

Unfassbar, dass es dich nicht mehr gibt.<br />

Wunderbar, dass du da warst.<br />

Dir bringt der Tod den Frieden.<br />

In unseren Herzen stirbst du nie.<br />

Emma Auderer<br />

geborene Eller<br />

* 10.05.1944 † 10.09.2022<br />

Außerstande, jedem Einzelnen persönlich zu danken,<br />

sagen wir auf diesem Weg herzlich "Danke".<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

• Pfvk. Mag. Thomas R. Ladner, den Ministranten und Vorbeterinnen<br />

• dem Chor Jerzens<br />

• den Sargträgern<br />

• für die vielen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen sowie<br />

den Einträgen im Internet<br />

• der Bestattung Praxmarer und Blumen Bair<br />

• für die Spenden an die Tumorforschung von Primar Dr. Ewald Wöll<br />

• allen, die an der Trauerfeier und den Seelenrosenkränzen in Jerzens und Kienberg<br />

teilgenommen haben<br />

Jerzens, im September 2022<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 61


Wenn ihr an mich denkt,<br />

seid nicht traurig.<br />

Erzählt lieber von mir und<br />

traut euch zu lachen.<br />

Lasst mir einen Platz zwischen euch,<br />

so wie ich ihn im Leben hatte.<br />

Helene Raggl<br />

* 18.11.1944 † 11.09.2022<br />

Lieben Dank!<br />

Für die tröstenden Zeichen der Anteilnahme<br />

in den Stunden des traurigen Abschieds.<br />

Für die Zuneigung, Freundschaft und wertschätzenden Worte,<br />

die Eintragungen und Gedenkkerzen im Internet, die Blumen<br />

und Zuwendungen.<br />

Den Verwandten, FreundInnen, Nachbarn und Bekannten,<br />

die sie begleitet haben und auch denen, die nur in Gedanken<br />

bei ihr sein konnten.<br />

Unser besonderer Dank gilt dem Ersthelfer Fredi,<br />

seiner Frau Hannelore und auch dem Rettungsteam Landeck.<br />

Ein herzliches Dankeschön Herrn Kooperator Basile Harusha<br />

für den würdigen Abschiedsgottesdienst,<br />

dem Organisten Herrn Köck, Frau Falkner fürs Vorbeten und<br />

der Familie Christine Dellemann für die einfühlsame Begleitung.<br />

Innsbruck, im September 2022<br />

Manfred Raggl mit Familie<br />

Herzlichen Dank<br />

für so viele Zeichen der Verbundenheit,<br />

Zeichen des Mitgefühls, der Anteilnahme,<br />

so viele Umarmungen, mitgeweinte Tränen,<br />

für so viel Hilfe durch diese schwere Zeit<br />

des Abschiednehmens von unserer lieben<br />

Waltraud Reinstadler<br />

geborene Schöpf<br />

leidenschaftliche Privatzimmervermieterin<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Gregor Nowicki und<br />

dem Chor Da Capo<br />

- den Sargträgern<br />

- der Vorbeterin Ilse<br />

- dem Hausarzt Dr. Hannes Hörtnagl und<br />

Caroline für die gute Betreuung<br />

- für die vielen Blumen- und Kerzenspenden<br />

- für die Kondolenzbucheintragungen und<br />

Gedenkkerzen im Internet<br />

- allen für das Gebet und die Begleitung<br />

auf ihrem letzten Weg.<br />

Eure Wertschätzung für unsere liebe Waltraud<br />

gibt uns Kraft und Trost.<br />

Jakob, Kathrin, Christoph<br />

und die Trauerfamilien<br />

Längenfeld, im Oktober 2022<br />

Ein herzliches Vergelt‘s Gott<br />

und aufrichtigen Dank zu sagen<br />

für die Beweise der Anteilnahme und<br />

des Mitgefühls beim Heimgang<br />

unserer lieben Mama, Schwiegermutter,<br />

Oma, Uroma, Schwägerin,<br />

Tante und Patin, Frau<br />

Annele Klotz<br />

geborene Schöpf<br />

ist uns ein Herzensbedürfnis.<br />

Besonders danken wir:<br />

- den MitarbeiterInnen vom Altenwohnheim Sölden<br />

für die liebevolle Pflege und Betreuung<br />

- dem Hausarzt Dr. Hermann Köhle mit Team<br />

- Herrn Pfarrer Joji Alex, den Ministranten und dem gemischten Chor<br />

für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- dem Vorbeter, dem Mesner Gerhard und den Grabmachern<br />

- den Ortsbäurinnen aus nah und fern<br />

- Maria-Luise und Nicole für die würdigen Abschiedsworte<br />

- für die Blumen-, Mess- und Kerzenspenden<br />

- für die Kondolenzbucheintragungen und<br />

Gedenkkerzen im Internet<br />

- allen, die für unsere liebe Mama gebetet und<br />

sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />

Die Trauerfamilien<br />

Sölden, im Oktober 2022<br />

Vergelt‘s Gott<br />

Allen Verwandten, Freunden, Bekannten und<br />

Nachbarn, die uns in diesen schweren Tagen ihr<br />

Mitgefühl und ihre Anteilnahme am Heimgang<br />

meines lieben Vaters, Schwiegervaters, unseres<br />

Stiefvaters und Opas, Herrn<br />

Erwin Strigl<br />

entgegengebracht haben, möchten wir auf<br />

diesem Wege danken.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Anton Steiner und den Ministranten für<br />

die würdevolle Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- dem gemischten Chor Sautens für die feierliche<br />

Umrahmung<br />

- der Mesnerin Bärbl und den Vorbetern Petra, Gabi<br />

und Hans-Peter sowie Traudi für die Gestaltung und<br />

Betreuung der Aufbahrung<br />

- der Gemeinde Sautens und dem Bürgermeister<br />

- der Abordnung der Freiwilligen Feuerwehr<br />

- den Kameraden der Schützenkompanie<br />

- den vielen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen<br />

und entzündeten Gedenkkerzen<br />

im Internet<br />

- für die zahlreichen Blumen- und Kerzenspenden<br />

- allen, die für unseren Erwin gebetet und<br />

ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />

Die Trauerfamilien<br />

Sautens, im Oktober 2022<br />

RUNDSCHAU Seite 62 5./6. Oktober 2022


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RS-Foto: N. Meze, Berglisee, Mathon<br />

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Namen des Fotografen und dem Wohnort.<br />

Rätsel-Lösungen<br />

aus der Vorwoche<br />

Rätsel:<br />

S<br />

K<br />

S<br />

T<br />

A<br />

T<br />

U<br />

E<br />

T<br />

T<br />

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7<br />

6<br />

8<br />

1<br />

9<br />

2<br />

4<br />

3<br />

5<br />

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1<br />

4<br />

3<br />

7<br />

8<br />

5<br />

6<br />

2<br />

9<br />

I<br />

N<br />

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5<br />

2<br />

9<br />

4<br />

6<br />

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1<br />

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6<br />

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5<br />

4<br />

2<br />

1<br />

7<br />

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S I G E S A V<br />

D T O R B M A<br />

GEMSTALBRUECKE<br />

Sudoku 1:<br />

Sudoku 2:<br />

5<br />

9<br />

2<br />

8<br />

6<br />

4<br />

7<br />

1<br />

3<br />

4<br />

7<br />

6<br />

1<br />

9<br />

3<br />

8<br />

5<br />

2<br />

3<br />

8<br />

1<br />

5<br />

2<br />

7<br />

4<br />

9<br />

6<br />

Logikrätsel:<br />

7<br />

6<br />

8<br />

3<br />

4<br />

5<br />

9<br />

2<br />

1<br />

K<br />

I<br />

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G<br />

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8<br />

5<br />

1<br />

2<br />

3<br />

7<br />

9<br />

4<br />

6<br />

2<br />

4<br />

5<br />

7<br />

1<br />

9<br />

6<br />

3<br />

8<br />

K<br />

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I<br />

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N<br />

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I<br />

M<br />

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4<br />

7<br />

2<br />

9<br />

1<br />

6<br />

3<br />

5<br />

8<br />

9<br />

1<br />

3<br />

6<br />

8<br />

2<br />

5<br />

4<br />

7<br />

B<br />

A<br />

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T<br />

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E<br />

2<br />

8<br />

4<br />

5<br />

7<br />

9<br />

1<br />

6<br />

3<br />

8<br />

5<br />

7<br />

4<br />

3<br />

1<br />

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6<br />

9<br />

I<br />

G<br />

L<br />

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A<br />

S<br />

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N<br />

F<br />

3<br />

1<br />

7<br />

6<br />

2<br />

8<br />

5<br />

9<br />

4<br />

1<br />

2<br />

4<br />

9<br />

7<br />

6<br />

3<br />

8<br />

5<br />

C<br />

B<br />

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I<br />

Z<br />

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N<br />

H<br />

A<br />

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N<br />

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E<br />

L<br />

N<br />

6<br />

9<br />

5<br />

3<br />

4<br />

1<br />

8<br />

7<br />

2<br />

6<br />

3<br />

9<br />

2<br />

5<br />

8<br />

1<br />

7<br />

4<br />

Sudoku 1: Sudoku 2:<br />

Mitinsasse,<br />

Sozius<br />

Vorname<br />

Zolas<br />

† 1902<br />

6<br />

8<br />

7<br />

Vorname<br />

des<br />

Boxers<br />

Maske<br />

Eselslaut<br />

heran-<br />

kommen<br />

süddeutsch:<br />

Hausflur<br />

Wintersportart<br />

4<br />

6<br />

7<br />

1<br />

3<br />

9<br />

1<br />

6<br />

1<br />

9<br />

2<br />

8<br />

2<br />

8<br />

7<br />

9<br />

lustig<br />

7<br />

1<br />

8<br />

5<br />

Rasen<br />

schneiden<br />

Wappenvogel<br />

Fremdwortteil:<br />

zu, nach<br />

Reitpferinsasse,<br />

Mit-<br />

bei Karl<br />

May<br />

Sozius<br />

Vorname<br />

Zolas<br />

† 1902<br />

5<br />

7<br />

6<br />

1<br />

Eselslaut<br />

herankommen<br />

dafür,<br />

für<br />

Vorname<br />

des<br />

Boxers<br />

Maske<br />

Titulierung<br />

malays.<br />

Bundesstaat<br />

süddeutsch:<br />

Hausflur<br />

Wintersportart<br />

6<br />

1<br />

4<br />

3<br />

4<br />

2<br />

9<br />

6<br />

stabiler<br />

Kopfschutz<br />

Sportanlage<br />

Haarersatz<br />

japan.<br />

Verwalbezirk<br />

tungs-<br />

Rasen<br />

schneiden<br />

Raubvogel<br />

1<br />

Wappenvogel<br />

Ausruf<br />

der Verwunderung<br />

6<br />

7<br />

8<br />

4<br />

serbi-<br />

dafür,<br />

scher<br />

für<br />

Nationalheiliger<br />

kolumbi-Reitanischwächtepferd<br />

Frauen-<br />

Harems-<br />

stabiler Ball-<br />

nervöse kolumbianischwiederholunvogel<br />

Raub-<br />

bei Betriebsamkeiname<br />

Karl<br />

Kopfschutz<br />

WährungMay<br />

(Mz.)<br />

b. Tennis<br />

Währung<br />

lustig<br />

7<br />

Wildhund<br />

Fremdwortteil:<br />

zu, nach<br />

altgedienter<br />

Soldat<br />

8<br />

1<br />

5<br />

2<br />

Titulierung<br />

3<br />

9<br />

5<br />

malays.<br />

Bundesstaat<br />

5<br />

4<br />

6<br />

2<br />

5<br />

4<br />

9<br />

4<br />

3<br />

8<br />

Sportanlage<br />

Haarersatz<br />

8<br />

6<br />

3<br />

4<br />

Rufname<br />

Laudas<br />

japan.<br />

Verwaltungsbezirk<br />

9<br />

2<br />

6<br />

Radlager<br />

2<br />

5<br />

6<br />

1<br />

Wildhund<br />

3<br />

6<br />

1<br />

7<br />

8<br />

Frauenname<br />

5<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />

Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

2<br />

franz.,<br />

Initialen<br />

span.<br />

von<br />

Fürwort:<br />

Ade-<br />

nauer<br />

du<br />

altgedienter<br />

Soldat<br />

Ausruf<br />

der Ver-<br />

USwunderungsteller<br />

†<br />

Schrift-<br />

1849<br />

tropische<br />

Nutzpflanze<br />

serbischer<br />

Nationalheiliger<br />

Haremswächter<br />

eng-wieder-<br />

(Mz.)<br />

helles Balllischeholung<br />

Bierb. Tennis<br />

Greifvögel<br />

Rufname<br />

Laudas<br />

franz.,<br />

span.<br />

Fürwort:<br />

du<br />

ner<br />

Bet<br />

sam<br />

Rad<br />

US<br />

Sc<br />

ste<br />

† 1<br />

Das Lösungswort ergibt einen Ortsteil im östlichen<br />

1 2 3 4 5 6 7<br />

Gemeindegebiet von 1 Stams. 2 3 4 5 6 7<br />

5./6. Oktober 2022<br />

RUNDSCHAU Seite 63


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