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SPEZIAL<br />

Urteil vom<br />

18.07.2022<br />

…meine Beschwerde vom<br />

<strong>16.08.2022</strong> ans Bundesgericht<br />

zum IV-Fall IV.2021.00738, SVGer und<br />

Bundesgericht 9C_371/2022


Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

…IV.2021.00738 - und Weiterzug ans<br />

Bundesgericht Luzern >> 9C_371/2022 - die<br />

(fast) ganze Geschichte hinter diesem IV-<br />

Verfahren 1986-2022 - unvorstellbar -<br />

unglaublich - mit mehr als weiteren 75<br />

Fehlern, Falschaussagen, Lügen - schlimmer<br />

geht (fast) nicht mehr - aber so arbeitet der<br />

CH-Staat heute.<br />

von Alexander Frutiger


© Alexander Frutiger Controlling- & BI-Services<br />

Ein IV-Verfahren und was alles „schief/falsch“ laufen kann,<br />

aber nicht sollte, inkl. Nicht-Herausgabe (ich denke<br />

Vernichtung) von Basis-Gesundheits-Daten<br />

Der CH-Staat verschwendet über CHF 2’000’000’000 (2<br />

Mrd.) an Ressourcen für 1 IV-Verfahren, um etwas beweisen<br />

zu wollen, was nie geht, was absurder nicht sein kann,<br />

100%ige Menschenrechtsverletzungen, eigentlich zu 100%<br />

strafbar.<br />

> Fortsetzung/Die Eingabe vom 25.07-<strong>16.08.2022</strong> <br />

>> 108 Seiten + 235 Seiten Beilagen<br />

Alexander Frutiger Controlling- & BI-Services<br />

Bühlwiesenstrasse 15, CH-8309 Nürensdorf<br />

www.alexanderfrutiger.ch


Bühlwiesenstrasse 15<br />

CH-8309 Nürensdorf<br />

T: +41 44 833 42 11<br />

M: +41 79 400 10 16<br />

Web: www.alexanderfrutiger,ch<br />

E-Mail: af@alexanderfrutiger.ch<br />

Einschreiben<br />

Bundesgericht<br />

Luzern / Lausanne<br />

Direktion<br />

Projekt: 9010 - Bundesgericht Schweizerhofquai 6<br />

Referenz: IV.2021.00738 CH-6004 Luzern<br />

Dossier: 431’786<br />

I/Zeichen: SVGer<br />

U/Zeichen: afr<br />

Nürensdorf, 25.07.-<strong>16.08.2022</strong><br />

Seite: 1 von 108 – Bundesgericht Luzern<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18.07.2022<br />

zu Ihren Akten zur Weiterleitung bitte anrufen<br />

zur Erledigung auf Ihren Wunsch zur Weiterbehandlung<br />

zur Genehmigung mit Dank zurück bitte zurücksenden<br />

zur Kenntnisnahme von uns kontrolliert Telefon vom:<br />

zur Kontrolle von uns unterzeichnet Bespr. vom:<br />

zur Offertstellung<br />

zur Stellungnahme<br />

zur Unterschrift<br />

zur Zahlung<br />

Sehr geehrte Damen und Herren<br />

Beschluss vom 25.07.2022:<br />

‣ Auf das Urteil vom 18. Juli 2022 (SVGer) wird nicht eingetreten<br />

o<br />

Besondere Beachtung Rechnung F-20220701, weitere Rechtskosten folgen!<br />

o Im Übrigen wird auf die Beschwerde (vom Beschwerdegegner) nicht<br />

eingetreten – Rückweisung, inkl.<br />

• Verfassungswidriges Verhalten<br />

• Rechtsmissbräuchlich<br />

• Verbrechen gegen die Menschlichkeit<br />

• Verstösse gegen Art. 264a) f./j. StGB<br />

• Aktiv schwere Körperverletzung<br />

• «vorsätzlich, versuchter Mord»<br />

Die Beweise – die Begründung – die Herleitung, was folgt:<br />

”Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.“<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 2 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

Eingabe an das Bundesgericht Luzern/Lausanne, Schweizerhofquai 6, CH-6004 Luzern.<br />

Beschwerde und<br />

Aufsichtsbeschwerde<br />

gegen Urteil vom 18. Juli 2022 (SVGer)<br />

In Sachen<br />

Alexander Bernd Frutiger<br />

Bühlwiesenstrasse 15, CH-8309 Nürensdorf<br />

Beschwerdeführer<br />

gegen<br />

Sozialversicherungsanstalt des Kantons Zürich, IV-Stelle<br />

Röntgenstrasse 17, Postfach, CH-8087 Zürich<br />

Beschwerdegegnerin (1/3)<br />

und gegen<br />

Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich (SVGer)<br />

Lagerhausstrasse 19, Postfach, CH-8401 Winterthur<br />

Beschwerdegegnerin (2/3)<br />

sowie gegen<br />

Academy of Swiss Insurance Medicine<br />

Universitätsspital Basel | polydisziplinäre asim-Begutachtung<br />

https://www.unispital-basel.ch/ueber-uns/departemente/akutmedizin/kliniken/asimversicherungsmedizin/asim-begutachtung/<br />

Beschwerdegegnerin (3/3)<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 3 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

I. Vorwort<br />

Zum Zeitpunkt des 18. Juli 2022 waren dem Sozialversicherungsgericht das Kantons<br />

Zürich (im weiteren Verlauf: SVGer) bekannt:<br />

A. Wieso Beschwerde und Aufsichtsbeschwerde, weil<br />

‣ Mehr als 75 Fehler, Lügen, Unwahrheiten<br />

o Diese Fehler müssen durch den Beschwerdeführer detailliert analysiert<br />

werden<br />

‣ «Fake» asim-Begutachtung und unvollständiger Bericht<br />

o Das wird jetzt klar im dem «verzerrten» Sachverhalts-Darstellung<br />

‣ Kinderspital Zürich Schlussbericht zur Kinder-IV fehlt<br />

o Kein Bezug auf die grundlegende ärztliche Basis meiner Invalidität<br />

o Korrektes IV-Verfahren, IV-Rentenverfahren wird dahingehend in Frage<br />

gestellt<br />

• Wurde erst jetzt mit Urteil vom 18. Juli 2022 so richtig bewusst<br />

Es zählt nur die Wahrheit, nicht die halbe Wahrheit, sondern nur die «ganze» Wahrheit,<br />

und diese «ganze» Wahrheit wird mit diesem SVGer-Urteil vom 18. Juli 2022<br />

absichtlich «verwässert», weil ganz bestimmte Passagen einfach fehlen; diese jedoch<br />

im «richtigen» Blick beleuchtet werden müssen.<br />

Vgl. dazu Punkt IV.<br />

Vgl. dazu auch Punkt V. und mehr – darum muss diese umfangreiche Dokumentation<br />

sein, «kürzer» geht leider nicht.<br />

und<br />

‣ Das SVGer Urteil = ist «total unfertig»<br />

‣ Das SVGer Urteil = definitiv nicht die «ganze» Wahrheit (!)<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 4 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

B. Schreiben vom 11. April 2022<br />

o Spezieller Hinweis auf Seite 3/5<br />

C. Schreiben vom 5. Juli 2022<br />

o Das gesamte Schreiben als ein «echter» Status Quo (per 30.06.2022)<br />

D. Schreiben vom 7. Juli 2022 und 11. Juli 2022<br />

o<br />

Ganzes Inhaltsverzeichnis beachten<br />

Das SVGer hätte die Pflicht, diese Schreiben zu lesen und rechtsgenügliche Antworten<br />

zu geben, zu liefern. – NEIN.<br />

E. Die Realität<br />

‣ Keine Antworten<br />

‣ Keine Hinweise im Urteil vom 18. Juli 2022<br />

Somit<br />

‣ Sorgfalts-Pflichtverletzung, Willkür, Diskriminierung<br />

‣ Verletzung Art. 8 Abs. 2, Art. 9 der Schweizerischen Bundesverfassung BV<br />

Das Urteil vom 18. Juli 2022 soll nun eine Antwort sein, auf meine<br />

Beschwerde/Revisionsgesuch vom 18./19. Juni 2018 (!) nach 4 Jahren + 1 Monat + 7<br />

Tage (bis Erhalt am 25.07.2022)<br />

‣ Verletzung Art. 7, 8, 9, 10 der Schweizerischen Bundesverfassung.<br />

F. Der Beschwerdeführer zieht zusätzlich in Erwägung<br />

1. Aus Punkt 1.1 – «untauglich – Untauglichkeit»<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 5 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

Wenn jedoch ein Ausstand ausschliesslich mit Gründen verlangt wird, die von<br />

vornherein untauglich sind, so ist ein solches Begehren unzulässig<br />

Dem steht gegenüber<br />

Wenn ein Gerichts-Urteil (so wie dieses hier vorliegende, und weitere sowie IV-<br />

Verfügungen) im Qualitäts-Check (bereits im Voraus bekannt, dass das so<br />

herauskommen wird) über mehr als 75 Lügen, Falschaussagen, Unwahrheiten,<br />

Erfindungen, «mich anlügen» aufweist, so gilt dieses Urteil von vornherein als<br />

unzulässig und untauglich. Darauf ist nicht einzutreten. Die Details folgen hinterher.<br />

(vgl. zu BGE hier unzulässig, weil die nachfolgenden Beweise lassen nur diesen einen<br />

Schluss zu – Dieses Urteil kann zu keinem Zeitpunkt akzeptiert werden.)<br />

2. Aus Punkt 1.3<br />

Die Einleitung des Verfahrens erfolgt durch Einreichung einer Beschwerde oder<br />

Klageschrift (§ 18 Abs. 1 GSVGer) – das Gericht (SVGer) hat stets Art. 7 der<br />

Schweizerischen Bundesverwaltung zu wahren, was nicht der Fall ist – aufgrund der<br />

Vorkommnisse aus/ab/nach/ der ausserordentlichen Besprechung bzw. Referenten-<br />

Audienz 2003-2008 SVGer – wird im Normalfall nicht durchgeführt – wurde gesagt.<br />

(SVGer schreibt sinngemäss)<br />

3. Aus Punkt 1.2 (Sachverhalt)<br />

Am 3. Februar 2005 meldete sich der Versicherte erneut bei der Invalidenversicherung.<br />

Auf die Referenten-Audienz wird im Urteil vom 18. Juli 2022 nichts<br />

erwähnt. (wusste der Beschwerdeführer, der Versicherte, dass das so kommen wird) –<br />

wie auch nicht, dass erst durch Zwang durch Herrn Dr. U. Burgherr eine asim-Medas-<br />

Begutachtung durchgeführt wurde. Die SVA Zürich verhinderte über 2 Jahre eine<br />

echte «neurologische Gesamt-Untersuchung» nach der Hand-OP, links (Ganglion und<br />

den nachfolgenden massiven Schmerzen (vgl. Punkt 3.3.4 genau lesen >> chronische<br />

Handüberlastung nach Operation 1999 und die Folgen aus/ab 1986+Entwicklung 1999<br />

bzw. Ausblick der kommenden 5-10 Jahren)<br />

Das wäre die Basis – das würde die Basis darstellen, aber dazu bräuchte es das<br />

Schlussgutachten Dr. Biro, Kinderspital = kein Bezug.<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 6 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

Bis 2006, nach 1986, nach 1999 hätte man längst ein MRI/CT-Hirn/EEG machen<br />

müssen (Vorgaben waren längst da, vgl. MRI-News 2005/2006, Liechtensteinische<br />

Ärztekammer, Mittwochforum #54, siehe Beilagen)<br />

Seit 29.12.2006 steht fest, dass die asim-Begutachtung «falsch» ist, «willkürlich<br />

zugunsten der SVA Zürich» geschrieben wurde, «unfertig ist», weil wichtige Sachen<br />

fehlen, nicht untersucht wurden, ganz bewusst, ganz gezielt – haben mir die Ärzte<br />

auch so mitgeteilt, dies und das, will die SVA nicht wissen, wir haben keine Auftrag das<br />

zu untersuchen, mir haben von der SVA Zürich einen klaren Auftrag erhalten und das<br />

steht nicht darin, dass das weiter untersucht werden soll – das was Herr Dr. U.<br />

Burgherr gesagt hat, dass das so kommt >> zu 100% eingetreten.<br />

Das IV-Verfahren ist somit (weil keine Anpassung, keine weiteren Erläuterungen, u.a.<br />

Seite 5/9, siehe Beilage – einmal mehr hier wieder erwähnt werden muss) ungültig.<br />

>> keine «saubere und korrekte Basis (Ausgangslage) und ohne Bericht Dr. Z. Biro<br />

(Kinderspital Zürich sowie Detailbericht Dr. Tschui (Achilles-Verse-/Sehne-OP in der<br />

Kindheit als Zusatz zum Bericht von Dr. Z. Biro – zwingend. – alles nichtig!<br />

Dr. U. Burgherr wird im Urteil vom 18. Juli 2022 (im Sachverhalt und im Nachgang) nicht<br />

erwähnt, somit bestätigt sich die Tatsache zu 100%, dass Frau lic. Iur. Annette<br />

Grieder-Martens als Vorsitzende (II. Kammer, SVGer) über den ganzen IV-Fall, das<br />

ganze IV-Verfahren definitiv nicht Bescheid weiss bzw./und nicht Bescheid wissen<br />

möchte, ansonsten wäre der Name Dr. U. Burgherr in diesem Urteil gefallen.<br />

Somit<br />

4. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 1, 2, 3<br />

Schon im Vorwort (über alles gesehen) eine masslose Lüge des SVGer<br />

bezüglich «Das Gericht zieht in Erwägung»<br />

‣ Verfügung vom 6.1.2022 – die Beschwerde ist zu verbessern – im Grundsatz,<br />

wenn eigentlich alles klar wäre, seit 1986, was fehlt, was geändert werden<br />

müsste, was in «Echtzeit» korrigiert werden müsste – aus der Historie des<br />

gesamten IV-Verfahrens wäre dies abzuleiten gewesen<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 7 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

‣ Der Beschwerdeführer hat «seine Hausaufgaben» gemacht, die verbesserte<br />

Eingabe beim SVGer eingereicht, aber wenn man nun (erneut) auf zentrale<br />

Fragen im Urteil vom 18. Juli 2022 keine Antworten erhält, was dann?<br />

G. „Manipulation der Wahrheit“ in extremis<br />

(SVGer schreibt sinngemäss)<br />

1. Aus Punkt 2.2<br />

Ändert sich der Invaliditätsgrad eines Rentenbezügers (*), aus der Hand-OP, links<br />

(1999) zu 100% der SVA Zürich bekannt und bewusst) erheblich, so wird die Rente von<br />

Amtes wegen oder auf Gesuch hin (der OP-Bericht und alles darum herum, mit<br />

Entlassung bei PwC wegen Behinderung/“rechte Hand nicht geben können“ war der<br />

SVA Zürich längst bekannt, bewusst<br />

…von dem steht im Urteil vom 18. Juli 2022 auch nichts, ganz bewusst nichts, weil<br />

schon dann ist jedem Facharzt, war jedem Facharzt bewusst und auch klar, da läuft<br />

etwas ab 1986 massiv schief – aber geändert hat sich bis heute nichts (!)<br />

…seit 1986 bis heute 2022: nur Lügen und Unwahrheiten – das kann nicht nur die SVA<br />

Zürich, auch das SVGer beherrscht diese „Manipulation der Wahrheit“ in extremis. –<br />

Diese ist/sei hiermit definitiv bewiesen.<br />

somit<br />

2. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 3, 4, 5<br />

Mit diesem Urteil vom 18. Juli 2022 wird diese „Manipulation der Wahrheit“ so richtig<br />

deutlich >> mehr noch (!). (Vgl. weitere Details folgen aus dem Punkt 4.1 ff.)<br />

H. Am Anfang das Vorwort – am Ende das Schlusswort zu<br />

Dauerakten<br />

‣ Vgl. Seite 103 (!)<br />

‣ Das Beilagenverzeichnis ist komplett zu lesen und alle Beilagen sind integrierender<br />

Bestandteil dieser Beschwerde und Aufsichtsbeschwerde.<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

Controlling • BI Business Intelligence • Solutions


Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 8 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

I. Vorwort ..................................................................................................................................................... 3<br />

A. Wieso Beschwerde und Aufsichtsbeschwerde, weil ...................................................................... 3<br />

B. Schreiben vom 11. April 2022 ............................................................................................................................... 4<br />

C. Schreiben vom 5. Juli 2022 .............................................................................................................................. 4<br />

D. Schreiben vom 7. Juli 2022 und 11. Juli 2022 ........................................................................................ 4<br />

E. Die Realität ...................................................................................................................................................................... 4<br />

F. Der Beschwerdeführer zieht zusätzlich in Erwägung......................................................................... 4<br />

1. Aus Punkt 1.1 – «untauglich – Untauglichkeit» ................................................................................. 4<br />

2. Aus Punkt 1.3 ............................................................................................................................................................. 5<br />

3. Aus Punkt 1.2 (Sachverhalt)............................................................................................................................. 5<br />

4. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 1, 2, 3 ...................................................................................... 6<br />

G. „Manipulation der Wahrheit“ in extremis ............................................................................................... 7<br />

1. Aus Punkt 2.2 ............................................................................................................................................................. 7<br />

2. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 3, 4, 5 ...................................................................................... 7<br />

H. Am Anfang das Vorwort – am Ende das Schlusswort zu Dauerakten ............................. 7<br />

II. Grundsätzliches zum «verzerrten Sachverhalt» ................................................................. 14<br />

III. Grundsätzliches zur «Fake» asim-Begutachtung ............................................................. 16<br />

1. pathologisch ...........................................................................................................................................................16<br />

2. Plegien .........................................................................................................................................................................16<br />

3. Was ist eine Plegie?............................................................................................................................................ 17<br />

4. Ursachen einer Plegie ...................................................................................................................................... 20<br />

5. Diagnose: Plegie ................................................................................................................................................... 21<br />

6. Verlauf einer Plegie........................................................................................................................................ 21<br />

7. Rehabilitaton bei Plegie .................................................................................................................................. 22<br />

IV. Die Wichtigste Rekapitulation (Rekap) des Lebens ........................................................... 25<br />

A. Aus Punkt 2.5 .......................................................................................................................................................... 25<br />

B. Aus Punkt 3.2............................................................................................................................................................... 25<br />

1. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 6, 7, 8 .................................................................................. 26<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

Controlling • BI Business Intelligence • Solutions


Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 9 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

C. Eine Arbeitsunfähigkeit von mindestens 20% bestehe schon seit Beginn der<br />

Berufstätigkeit ..................................................................................................................................................................... 27<br />

V. Die Wahrheit sieht zu 100% anders aus ................................................................................... 28<br />

A. …und das bedeutet eine 20% Grund-Invalidität .............................................................................. 28<br />

1. Was kann man dann (noch) machen ................................................................................................... 28<br />

2. Aus Punkt 2.4 .......................................................................................................................................................... 29<br />

B. Die Grund-Invalidität beträgt .......................................................................................................................... 29<br />

1. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 9, 10, 11 .............................................................................. 29<br />

C. Die Allg. Berufstätigkeit begann 1986 und nicht 1990 ............................................................... 30<br />

1. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 12, 13, 14 ............................................................................ 30<br />

D. In der bisherigen Tätigkeit ............................................................................................................................ 30<br />

1. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 15, 16, 17 ............................................................................ 30<br />

2. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 18, 19, 20 sowie Ehrverletzung .......................... 30<br />

VI. Auf den Punkt gebracht .................................................................................................................. 31<br />

A. IV-Verfahren bis 18. Altersjahr durch SVA Zürich NICHT abgeschlossen ..................... 31<br />

1. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 21, 22, 23............................................................................. 31<br />

B. IV-Verfahren ab 5.3.1986, definitiv ab 05.03.1988 gar nie begonnen .................................... 31<br />

1. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 24, 25, 26 ........................................................................... 31<br />

C. Bin ich am «05.03.1988 zu 100% gesund»? (von heute auf morgen) ............................... 32<br />

1. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 27, 28, 29 .......................................................................... 32<br />

D. IV-Verfahren ab 05.03.1988 und weiteren Sachverhalt ............................................................ 32<br />

1. Aus Punkt 1.2 .......................................................................................................................................................... 32<br />

2. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 30, 31, 32 ........................................................................... 33<br />

3. Aus Punkt 1.1 (Schluss-Satz)........................................................................................................................ 33<br />

4. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 33, 34, 35 ........................................................................... 33<br />

VII. Keine Basis vorhanden .................................................................................................................... 34<br />

1. Aus Sachverhalt 1. (1.1-1.4) >> im weiteren Verlauf 2., 3., 4. ..................................................... 34<br />

2. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 36, 37, 38 .......................................................................... 34<br />

3. Aus Punkt 3. ............................................................................................................................................................ 35<br />

4. Aus Punkt 1.3 .......................................................................................................................................................... 35<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 10 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

5. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 39, 40, 41 .......................................................................... 36<br />

VIII. Auf die Spitze getrieben .................................................................................................................. 37<br />

A. Polyneuropathie ................................................................................................................................................... 37<br />

1. Aus Punkt 3.3.4 (Seite 8/13) .......................................................................................................................... 37<br />

2. Aus Punkt 3.3.5 bzw./und Punkt 3.3.6 (Seite 8/13, unten) ....................................................... 37<br />

3. Aus Punkt 3.3.6 (Seite 9/13, oben) ........................................................................................................... 37<br />

4. Aus Punkt 3.3.7 ...................................................................................................................................................... 38<br />

5. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 42, 43, 44 ........................................................................... 38<br />

IX. Das Mass aller Dinge ........................................................................................................................ 39<br />

1. Aus Punkt 1.4 .......................................................................................................................................................... 39<br />

2. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 45, 46, 47 .......................................................................... 39<br />

3. Aus Punkt 4 ff (Seite 9/13, unten) ............................................................................................................. 40<br />

4. Aus Punkt 4.2 (Seite 10/13) ........................................................................................................................... 40<br />

5. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 48, 49, 50.......................................................................... 40<br />

6. Aus Punkt 4.3 (Seite 10/13, unten) ........................................................................................................ 41<br />

7. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 51, 52, 53 ............................................................................ 41<br />

8. Aus Punkt 4.5 ..................................................................................................................................................... 42<br />

9. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 54, 55, 56 ..................................................................... 42<br />

10. Aus Punkt 5 (letztlich).................................................................................................................................. 43<br />

11. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 57, 58, 59 ..................................................................... 43<br />

X. Die «grösste(n)» Lüge(n) im IV-Verfahren .............................................................................. 45<br />

A. Wie weiter? .............................................................................................................................................................. 46<br />

1. Aufgeben, Selbstmord – weil kein Leben möglich war ............................................................ 46<br />

2. Kämpfen, kämpfen, kämpfen .................................................................................................................... 46<br />

3. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 60...66, 67 ........................................................................ 47<br />

B. Fortsetzung folgt – asim Begutachtung .................................................................................................. 47<br />

1. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 68, 69, 70 ......................................................................... 48<br />

C. Fortsetzung folgt >> Vertiefte Details aus 2010/2011 ................................................................ 48<br />

D. Fortsetzung folgt >> Wichtige Randnotiz ........................................................................................... 49<br />

1. Aus Punkt 4.4 (Seite 11/13, Mitte) .............................................................................................................. 49<br />

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Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

E. Fortsetzung folgt >> Alles nur „falsch“....................................................................................................... 51<br />

1. Aus Punkt 4.2 (Seite 10/13, Mitte/unten) .............................................................................................. 51<br />

2. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 71, 72, 73 ........................................................................... 52<br />

XI. Validen-Einkommen ......................................................................................................................... 54<br />

XII. Vollkosten-/Ertrags-Rechnung | Basis-Budget .................................................................. 57<br />

A. Berufliche Eingliederung ................................................................................................................................ 57<br />

1. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 74, 75, 76 .......................................................................... 60<br />

B. Gesundheitszustand | erforderliche Abklärungen ............................................................................ 60<br />

C. Berufliche Eingliederung .................................................................................................................................61<br />

XIII. Invaliden-Einkommen ...................................................................................................................... 62<br />

XIV. Der (gesundheitliche) Schaden ist angerichtet .................................................................... 68<br />

A. Schadenersatz, Schmerzensgeld – Wer zahlt?.............................................................................. 68<br />

B. Behinderungskosten – wer zahlt? ................................................................................................................ 68<br />

C. Pendenzen – wer erledigt was bis wann? .......................................................................................... 68<br />

D. Lebensplan 5.0 – wer bezahlt welche Kosten? .............................................................................. 68<br />

XV. Die (harten) Facts | Die (harte) Realität ................................................................................... 69<br />

A. Spastizität ................................................................................................................................................................ 69<br />

1. Warum entsteht Spastizität? .................................................................................................................. 69<br />

2. Unterschied von Spastik und Spasmen .......................................................................................... 69<br />

3. Bedeutung für den betroffenen Menschen ................................................................................... 70<br />

B. Verlauf/Folgeschäden einer Spastik ........................................................................................................ 70<br />

C. Was ist eine infantile Zerebralparese? .................................................................................................. 71<br />

1. Synonyme der infantilen Zerebralparese ........................................................................................... 72<br />

D. Ursachen – wie entsteht ICP? ..................................................................................................................... 72<br />

1. Pränatale Risikofaktoren ............................................................................................................................... 72<br />

2. Perinatale Risikofaktoren .............................................................................................................................. 72<br />

3. Neonatale Risikofaktoren ............................................................................................................................. 73<br />

E. Symptome der infantilen Zerebralparese ............................................................................................... 73<br />

1. Spastische Lähmung (Parese) ................................................................................................................... 73<br />

2. Athetose .................................................................................................................................................................... 75<br />

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Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

3. Ataxie / Hypotonie ............................................................................................................................................. 75<br />

4. Zusatzbehinderungen / Begleiterscheinungen der ICP ........................................................... 75<br />

F. Formen & Syndrome der infantilen Zerebralparese ........................................................................ 76<br />

G. Verlauf & Prognose der infantilen Zerebralparese ...................................................................... 77<br />

H. Diagnose: infantilen Zerebralparese ..................................................................................................... 78<br />

1. Schweregradeinteilung ................................................................................................................................... 78<br />

I. Therapie bei infantiler Zerebralparese ..................................................................................................... 79<br />

J. Behandlung der infantilen Zerebralparese ........................................................................................... 80<br />

1. Frühförderung ....................................................................................................................................................... 80<br />

2. Physiotherapie, Ergotherapie & Logopädie ....................................................................................... 81<br />

3. Elektrotherapie ...................................................................................................................................................... 81<br />

K. Wie also in der Realität weiter? | >> Selbstmord keine Option ................................................ 82<br />

L. Feststellung der Realität .................................................................................................................................... 83<br />

M. Die (harte, wahre) Realität ............................................................................................................................ 83<br />

XVI. Helsana Versicherungen ................................................................................................................ 85<br />

XVII. Fahrzeug ................................................................................................................................................ 87<br />

A. als «zwingender Bestandteil» zur IV-Rente ...................................................................................... 87<br />

XVIII. Schlussfolgerungen .......................................................................................................................... 88<br />

A. 20 Jahre Verjährungsfristen ........................................................................................................................ 88<br />

B. UNVERJÄHRBARKEIT ........................................................................................................................................... 89<br />

C. VERFOLGUNGSVERJÄHRUNG.................................................................................................................. 89<br />

D. Fazit nach über 35 Jahren ............................................................................................................................ 89<br />

XIX. Würdigung | Plausibilisierung ..................................................................................................... 90<br />

A. Excel – Betrachtungen 1) bis 4) >> (Beilage 16) .............................................................................. 92<br />

B. Die Betrachtung 5) .................................................................................................................................................. 92<br />

1. Ein Beispiel (Nr. 1) – «unmenschlich, unzumutbar» ..................................................................... 92<br />

2. Ein zweites Beispiel (Nr. 2) – «echte Folter» ...................................................................................... 93<br />

3. Weitere Beispiele ................................................................................................................................................ 93<br />

XX. Anträge | Rechtsbegehren ............................................................................................................. 94<br />

A. Zwingende Herausgabe von Dokumenten ....................................................................................... 94<br />

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Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

B. Zwingende Herausgabe von Erläuterungen im IV-Verfahren .................................................. 94<br />

C. Zwingende Korrekturen im IV-Renten-Verfahren ......................................................................... 94<br />

D. Erweiterungen zum IV-Rentenverfahren ............................................................................................. 95<br />

E. Schmerzensgeld, Schadenersatz ................................................................................................................. 96<br />

F. Ich verlange >> zwingende, vollständige Pendenzen-Erledigung ......................................... 96<br />

XXI. Gesundheit+ .......................................................................................................................................... 97<br />

A. Muss auch angesprochen werden .......................................................................................................... 97<br />

B. Wieso diese Frage, wegen Schadenersatz ............................................................................................ 98<br />

C. Zeit ist Geld ............................................................................................................................................................. 98<br />

D. Zeit ist Bewegung ............................................................................................................................................... 98<br />

E. Zeit für morgen und übermorgen .............................................................................................................. 100<br />

XXII. Unentgeltliche Prozessführung ................................................................................................. 101<br />

1. Aus Punkt 7.1 (Seite 12/13, Mitte) ............................................................................................................ 101<br />

2. In Bewilligung ...................................................................................................................................................... 101<br />

3. Antrag auf Übertrag des Antrags auf «unentgeltliche Prozessführung ..................... 101<br />

XXIII. Staatsarchiv des Kantons Zürich ............................................................................................. 102<br />

XXIV. Schlusswort ........................................................................................................................................ 103<br />

A. Am Anfang das Vorwort – am Ende das Schlusswort zu Dauerakten ........................ 104<br />

B. Ich verlange >> zwingende, vollständige Pendenzen-Erledigung ....................................... 105<br />

C. Besonderheit ........................................................................................................................................................ 105<br />

D. Menschenrechtsverletzungen, IV-Diskriminierung .................................................................... 105<br />

E. «Zu guter Letzt – Etwas, was auf Lügen aufgebaut ist - NEIN» .......................................... 106<br />

XXV. Beilagenverzeichnis ........................................................................................................................ 107<br />

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Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

II. Grundsätzliches zum «verzerrten Sachverhalt»<br />

Der Sachverhalt (vgl. Punkt 1 – Seite 2-3, oben/SVGer) des Urteils vom 18. Juli wird<br />

«verzerrt» dargestellt, weil wesentliche Punkte bewusst falsch und unvollständig<br />

wiedergegeben werden.<br />

Im grossen Ganzen fehlt eine Würdigung von 1987 bis 2006. Nur die einseitige<br />

Darstellung bzw. Betrachtung «durch die Invalidenversicherung finanzierte<br />

Ausbildung» (vgl. 1.1/Seite 2, oben) reicht bei weitem nicht aus, alles andere<br />

auszublenden)<br />

Hat die SVA Zürich (und das Gericht) eine Lücke, will bewusst diese Lücke beginnend<br />

1986-1999 > 13 Jahre bewusst ausblenden?<br />

Bereits während der kaufmännischen Ausbildung (ab 1984, Handschiene, rechts<br />

getragen, bereits zu jener Zeit wegen extremer Spastik viele Schmerzen, Stress,<br />

Leistungsdruck, SVA Zürich wollte nur Ausbildung bei einem Notendurchschnitt von<br />

mindestens 5.25 finanzieren. – Der Abschlussbericht Kinderspital Zürich – (es muss<br />

einfach immer wieder gesagt werden) – fehlt gänzlich in der Aufbearbeitung, in der<br />

Sachdarstellung des SVGer,<br />

Die Entwicklung und der «effektive Stand» der Invalidität nicht nachvollziehbar – (aber<br />

dieser Bericht war entscheidend, auch für die umfangreiche Handoperation (1991, erst<br />

1991, weil erst dann möglich, bei Herrn Dr. med. Hanspeter Meier, Handchirurgie, OP-<br />

Dauer über 7 Std. – also nicht einfach so eine ganz normale OP.<br />

Was der Beschwerdeführer damit sagen möchte, sagen muss, diese Handoperation<br />

war zwingend nötig für die Besserung der Spastik, Verkrampfung, Muskeltonus und<br />

der Schmerzen rechts und in der gesamten Bewegungs-Synchronisation links-rechts<br />

und definitiv keine «Schönheits-OP» wie die SVA Zürich/Vertrauensärztlicher Dienst<br />

diagnostizierte, sondern auch für den weiteren Lebendverlauf entscheidend. Also<br />

gehört Licht ins Dunkel bei diesem Sachverhalt – aber Nein, wie so oft – wird hier<br />

etwas verschleiert, ganz bewusst verschleiert und nicht korrekt wiedergegeben.<br />

Hier fehlt etwas, nicht nur der Bericht des Kinderspitals Zürich – und notabene – dieser<br />

Bericht gehört zu den Dauerakten – und darf niemals – bis zum Tod des<br />

Beschwerdeführers vernichtet werden. – und wenn dieser Bericht nicht gewürdigt<br />

wird – ist dieses ganze IV-Verfahren ein «Fake»<br />

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Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

Die SVA Zürich IV-Stelle führt «richtig-gehend Krieg» gegen den Beschwerdeführer<br />

und macht grobfahrlässige eindeutige Fehler gegen die Gesundheit des<br />

Beschwerdeführers<br />

‣ «In dubio pro reo»<br />

‣ Was bedeutet in dubio pro reo?<br />

‣ Lateinisch für "im Zweifel für den Angeklagten". Dieser strafrechtliche Grundsatz besagt, dass immer dann,<br />

wenn ein Umstand nicht zweifelsfrei geklärt werden kann, die für die Angeklagte/den Angeklagten günstigere<br />

Tatsache angenommen werden muss.21.04.2022<br />

‣ In Wahrheit ist der Beschwerdeführer der eigentliche Angeklagte, weil die SVA<br />

Zürich alles unternommen hat, keine Rente bezahlen zu müssen, aber alle<br />

Fachärztinnen und Fachärzte (ausser vertrauensärztlicher Dienst der SVA Zürich)<br />

sagten bereits 1984 (vor Handelsschule), dass eine normale Lebensentwicklung<br />

mit dieser hochgradigen Hirnlähmung nicht möglich sein wird, ausser<br />

‣ Wieso der Bericht des Kinderspitals (schätzungsweise vernichtet wurde und<br />

keine neurologische Untersuchung/Begleitung ab 1984 stattgefunden hat,<br />

weiss nur die SVA Zürich IV-Stelle und diese schweigt ganz bewusst<br />

‣ Darüber hinaus, im Hinblick auf Grundsätzliches zum «Fake» asim-<br />

Begutachtung (vgl. Punkt III. dieser Beschwerde) sei ergänzend vorweg<br />

genommen, wenn Basis-Daten, Grund-Daten zur Invalidität fehlen, dann «kann<br />

gar keine korrekter Bericht dabei herauskommen»<br />

‣ Diese «Maxime» in der falschen Sachdarstellung geht vollends verloren.<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 16 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

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«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

III. Grundsätzliches zur «Fake» asim-Begutachtung<br />

Wenn man genau hinschaut, mit so viel Spastik, Muskeltonus, Stottern,<br />

Sensibilitätsstörung…<br />

Wenn man in Betracht zieht, dass Bericht Kinderspital fehlt…<br />

Wenn in Betracht gezogen werden muss, dass eine signifikante Verbesserung der<br />

Schmerzlinderung aus der Handoperation, rechts hervorging…<br />

Unter Berücksichtigung der pathologischen Begleiterscheinungen zu meiner spez.<br />

Plegie<br />

1. pathologisch<br />

Das Wort pathologisch bedeutet „nicht gesund“ beziehungsweise „krankhaft“.<br />

[1] Verwendung findet das Adjektiv pathologisch in der Medizin, wo es ein<br />

Synonym für „krankhaft“ ist. Außerdem wird ein Zweig der Medizin<br />

als Pathologie bezeichnet. Dieser behandelt krankhafte und unnormale<br />

Zustände und Vorgänge im Körper.<br />

Und<br />

2. Plegien<br />

Eine Plegie bezeichnet die vollständige Lähmung eines oder mehrerer Muskeln, sodass ein<br />

Anspannen nicht mehr möglich ist. Sie entsteht durch eine Nervenschädigung im Gehirn (1.<br />

Motoneuron/zentrale Schädigung) oder im weiteren Verlauf im Körper (2.<br />

Motoneuron/periphere Schädigung).<br />

Welche Formen der Plegie und welche Behandlungs- bzw. Therapiemethoden gibt es?<br />

Definition, Zahlen, Ursachen, Diagnose im Überblick …<br />

• Was ist eine Plegie?<br />

• Ursachen<br />

• Diagnose<br />

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Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

• Verlauf<br />

• Rehabilitation<br />

3. Was ist eine Plegie?<br />

Eine Plegie, oder auch Paralyse, beschreibt eine vollständige Lähmung der<br />

Skelettmuskulatur. Eine unvollständige Lähmung wird als Parese bezeichnet. Eine Plegie<br />

entsteht durch die Schädigung eines oder mehrerer Nerven, die vom Gehirn bis zum Muskel<br />

ziehen, um Bewegung einzuleiten. Ein solcher Nerv kann in seinem Verlauf am 1. oder 2.<br />

motorischen Nerven, also im Gehirn, im Rückenmark oder im Körper, geschädigt sein.<br />

Die Einteilung von Plegien kann nach Schädigungsort oder nach betroffener Extremität<br />

erfolgen.<br />

Je nach Schädigungsort der Nerven im 1. oder 2. Motoneuron kann eine periphere von<br />

einer zentralen Plegie unterschieden werden. Das 2. Motoneuron erstreckt sich von der<br />

Vorderhornzelle des Rückenmarks bis zur motorischen Endplatte des Muskels. Eine<br />

Verletzung im Verlauf des 2. Motoneurons wird als periphere Plegie bezeichnet. Periphere<br />

Plegien können entweder einen oder mehrere Nerven (Plexusparese) betreffen.<br />

Das 1. Motoneuron verläuft vom Gehirn zur Vorderhornzelle des Rückenmarks. Tritt eine<br />

Schädigung in diesem Teil des Nervs auf, spricht man von einer zentralen Plegie.<br />

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«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

Zentrale Plegien entstehen durch eine Schädigung im Gehirn oder Rückenmark.<br />

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756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

Peripheren Plegien liegt eine Schädigung des Nervs zwischen Rückenmark und Muskel zu<br />

Grunde.<br />

Bei zentralen Plegien unterscheidet man, abhängig von der betroffenen Extremität:<br />

• Monoplegie<br />

Die vollständige Lähmung betrifft nur eine Extremität, z.B. Monoplegie einer<br />

oberen Extremität.<br />

• Paraplegie<br />

Beide Beine sind von der vollständigen Lähmung betroffen, obere Extremitäten<br />

(Arme) sind nicht betroffen.<br />

• Hemiplegie<br />

Arm und Bein einer Seite sind von der vollständigen Lähmung betroffen.<br />

• Tetraplegie<br />

Alle vier Extremitäten (Arme und Beine) sind von der vollständigen Lähmung<br />

sowie einer gestörten Rumpf- und Kopfkontrolle betroffen.<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 20 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

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«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

Bei zentraler Schädigung tritt die Lähmung immer gegenseitig zur betroffenen Gehirnhälfte<br />

auf. D.h. bei einer Schädigung der rechten Gehirnhälfte ist die linke Körperseite von der<br />

Lähmung betroffen und umgekehrt.<br />

4. Ursachen einer Plegie<br />

Die Ursache für Lähmungen der Muskulatur liegt in einer Schädigung des zuleitenden<br />

Nervs in seinem Verlauf (1. oder 2. Motoneuron). Der Nerv kann beispielsweise durch<br />

Blutungen, Infarkte, Entzündungen, Druckschäden oder Schnittverletzungen beeinträchtigt<br />

werden. Diverse Krankheitsbilder, bei denen Plegien auftreten können, sind z.B.:<br />

• Schlaganfall<br />

• Schädelhirntrauma<br />

• Infantile Zerebralparese (frühkindliche Hirnschädigung)<br />

• Multiple Sklerose<br />

• Querschnittslähmung<br />

• Bandscheibenvorfall<br />

• Karpaltunnelsyndrom<br />

• Tumore<br />

Gerade bei zentralen Ursachen treten selten ausschließlich komplette Plegien, also<br />

vollständige Lähmungen, auf. Meistens zeigt sich das klinische Bild in einer Kombination<br />

aus vollständigen (Plegien) und unvollständigen Lähmungen (Paresen), wie z.B. bei einer<br />

Querschnittssymptomatik mit inkompletter Lähmung (Schweizer Paraplegiker-Vereinigung<br />

2012).<br />

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5. Diagnose: Plegie<br />

Bildgebende Verfahren wie CT oder MRT dienen der Diagnosestellung einer möglichen<br />

zentralen Plegie.<br />

Lähmungen werden durch die Testung der Muskelkraft evaluiert. Die klinische Testung der<br />

Muskelkraft erfolgt über sogenannte Assessments. Am weitesten verbreitet ist die Erfassung<br />

mit Hilfe des „Medical Research Council“ (MRC), wobei 0 Punkte für eine Plegie stehen.<br />

Bei Verdacht auf eine periphere Schädigung des Nervs können durch die Messung der<br />

Nervenleitgeschwindigkeit (NLG oder Elektroneurographie/ENG) Informationen über<br />

Nerv und Muskel gewonnen werden.<br />

Mittels Elektromyographie (EMG), bei der Nadelelektroden in den Muskel gestochen<br />

werden, kann durch die Computerauswertung eine noch genauere Aussage über den<br />

Muskelzustand bei verletzungsbedingter Atrophie (Muskelschwund) getroffen werden.<br />

Wird aufgrund des klinischen Bildes eine zentrale Ursache der Plegie vermutet, kann<br />

eine Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT) über eine<br />

Schädigung Aufschluss geben.<br />

6. Verlauf einer Plegie<br />

Durch die fehlende Kontraktion im Muskel aufgrund der Lähmung kommt es bei längerem<br />

Bestehen zum Abbau von Muskelmasse (Atrophie). Des Weiteren kommt es<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 22 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

zum bindegewebigen Umbau (Fibrosierung) der Muskelfasern und zu vermehrten<br />

Fetteinlagerungen.<br />

Aufgrund der fehlenden Kontrolle durch das Gehirn bei zentraler Schädigung entwickeln<br />

Patienten mit Plegien häufig im Verlauf der Heilung zusätzlich eine Spastik (erhöhte<br />

Muskelspannung). So haben z.B. Kinder mit infantiler Zerebralparese oft eine spastische<br />

Mono-, Para-, Hemi- oder Tetraplegie. Die Spastik verursacht wiederum eine eingeschränkte<br />

Gelenkbeweglichkeit, die bis zu Gelenkversteifungen (Kontrakturen) führen kann.<br />

7. Rehabilitaton bei Plegie<br />

Bei kompletter Lähmung kann durch klassische Physiotherapie ursächlich wenig<br />

unternommen werden, da der plegische Muskel vom Betroffenen selbst nicht mehr aktiviert<br />

werden kann. Darum bewährt sich die Therapie mit gezielter funktioneller<br />

Elektrostimulation. Durch spezielle Stromformen in Kombination mit langen<br />

Impulsdauern und geringen Frequenzen kann der Strom den Muskel direkt ansprechen und<br />

zur Kontraktion bringen. Somit können der Muskelabbau sowie bindegewebige<br />

Umstrukturierungen verhindert (Kern et al. 2010) und die Nervenregeneration gefördert<br />

werden (Gordon et al. 2016).<br />

Die nach zentralen Lähmungen auftretende Spastik und Gelenkversteifungen können in der<br />

Physiotherapie durch Dehnen unter Gewichtsbelastung und aktive Bewegungsübungen<br />

behandelt werden. In einigen Fällen wird die Spastik auch mit Botulinumtoxin (kurz:<br />

Botox) -Injektionen in betreffenden spastischen Muskelgruppen behandelt. Die gezielte<br />

Wirkung des Nervengiftes Botox kann durch die Kombination mit funktioneller<br />

Elektrostimulation verbessert werden (Cotoi et al. 2018).<br />

Unter eben korrekter Berücksichtigung der pathologischen Begleiterscheinungen zu<br />

meiner spez. Plegie kann davon ausgegangen werden, muss davon ausgegangen<br />

werden (weil ja der Bericht Kinderspital Zürich als Dauerakte erstellt wurde, der<br />

Beschwerdeführer war dabei – also gibt es diesen Bericht)<br />

‣ Deshalb muss zwingend gesagt werden, dass eine Arbeitsunfähigkeit von<br />

mindestens 50% (unter normalen Umständen, ohne Zwang, ohne<br />

Gleichgültigkeit, ohne Abstreiten, ohne Verharmlosung der Invalidität seit 1980<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 23 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

bestanden haben muss, nach der Spezial-Sekundarschule (Privatschule) war<br />

ein Arbeiten undenkbar, unmöglich – um weiteren Gesundheitsschaden<br />

vorzubeugen – keine Tätigkeiten.<br />

‣ Normal wäre = mit 6-8 Std. arbeiten<br />

‣ Nicht normal war stets – und das wusste die SVA Zürich ganz klar – 12-15/18<br />

Std. pro Tag arbeiten, damit die 2. (fehlende) Hand ersetzt werden konnte<br />

‣ Der Beschwerdeführer kann seit immer berufliche oder/und keine, absolut<br />

keine kontrollierten Tätigkeiten mit der re-Hand ausführen (=besagt die<br />

Hemiparese per se) – also sind 20% (unter diesen Gegebenheiten) einfach nur<br />

falsch und unmöglich.<br />

Das steht im krassen Gegensatz zu dem, was die SVA Zürich IV-Stelle schreibt. – ist<br />

schlicht «einfach nur falsch» - unmöglich – unfassbar gelogen von der SVA Zürich IV-<br />

Stelle, etwas sagen oder eben auch nicht und wenn dann einmal etwas gesagt wird,<br />

völlig aus dem Zusammenhang mit «kein stabiler defekt», oder/und «der Patient<br />

leidet angeblich…»<br />

Es muss hier auch nochmals erwähnt werden, dass es definitiv kein Kanzlei-Fehler war<br />

(der zwingend zu korrigieren ist, weil Persönlichkeitsverletzung), der<br />

Beschwerdeführer könne eine li-Hand nur als Hilfshand einsetzen, wenn die re-Hand<br />

gelähmt ist – und die re-Hand ist auch niemals eine Hilfshand, weil keine 100%<br />

Kontrolle über diese re-Hand – wäre ja Voraussetzung für Hilfshand<br />

Hier stimmt etwas zu 100% nicht – und darum ist auch das ganze Gutachten zur asim-<br />

MEDAS Begutachtung ein klarer «Fake» muss als solches bezeichnet werden, weil<br />

unter Berücksichtigung keiner Antwort auf die Beilage Nr. 8 – diese Seite 5/9 (nie daas<br />

Ganze, kann auch nie das Ganze sein >> Irreführung >> «zusammengebasteltes,<br />

interdisziplinäres Gutachten ohne eigentliche Grundlagen.)<br />

Es gab nie eine vollständige neurologische Begutachtung, ab 1980 mit MRI/EEG –<br />

hätte man machen müssen – wurde ganz bewusst verzichtet.<br />

Bei einer «echten» vollständigen asim-Begutachtung/und – Untersuchung wäre dies<br />

erforderlich gewesen, aber das bzw. diese asim-Begutachtung wollte die SVA Zürich<br />

(muss immer wieder gesagt werden) eine «echte neurologische Untersuchung» wollte<br />

die SVA Zürich gar nicht, gar nie – und darum halte ich daran fest, dass ab 1986 eine<br />

50%-IV-Rente geschuldet ist…<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 24 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

…und wäre dieser «Normal-Zustand» eingehalten worden, wäre der negative, sehr<br />

negative Gesundheitsverlauf nicht so gravierend verlaufen – was aber absehbar war<br />

…wäre alles nicht nötig gewesen, aber man machte, die SVA Zürich IV-Stelle machte<br />

solche «Feld-Versuche» =(Folter, =massive Menschenrechtsverletzung, =mehr als<br />

Folterung der Psyche, des Verstands<br />

…man lässt den behinderten Menschen 12-15/18 Std. arbeiten, im vollen Bewusstsein,<br />

dass der totale Gesundheitsabsturz kommt, kommen wird<br />

…bis dahin «fälschen» wir das IV-Dossier und alle dazugehörigen Basis-Unterlagen<br />

oder/und vernichten, was der SVA Zürich IV-Stelle nicht gefällt – alles nur zu Lasten<br />

des Versicherten, alles nur zu Lasten des Beschwerdeführers.<br />

‣ Darum liegend hinreichend genügend Beweise vor (auch genügend Indizien<br />

vor, weil Unterlagen vernichtet worden sind oder Fragen einfach nicht<br />

beantwortet werden, aus gutem Grund)<br />

‣<br />

‣ Deshalb ist diese asim-MEDAS-Begutachtung zu 100% falsch, muss als 100%<br />

«fake» zu bezeichnet werden und darf nicht (weiter) verwendet werden bzw.<br />

herangezogen werden<br />

o Das ganze Ausmass wird erst jetzt mit dem Urteil vom 18. Juli 2022 zu<br />

100% sichtbar<br />

‣ Ein IV Verfahren, dass auf Lügen aufgebaut ist – was soll das?<br />

‣<br />

o ,dass das IV-Dossier bei der SVA Zürich gesperrt ist, sagt alles<br />

o ,dass der ZAS-Ausdruck seit 1999 nicht stimmt, sagt alles<br />

o ,dass der Rechtsdienst der SVA Zürich sich weigert Dinge zu korrigieren<br />

sagt auch alles<br />

‣ Alles zu 100% unzulässig<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 25 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

IV.<br />

Die Wichtigste Rekapitulation (Rekap) des Lebens<br />

A. Aus Punkt 2.5<br />

Das SVGer schreibt<br />

(sinngemäss) Bei der Beurteilung der Arbeits(un)fähigkeit stützt sich die Verwaltung<br />

und im Beschwerdefall das Gericht auf Unterlagen, die von ärztlichen und<br />

gegebenenfalls auch anderen Fachleuten zur Verfügung zu stellen sind.<br />

Somit<br />

‣ Das Basis-Dokumente (unter ärztlicher Begutachtung von mir) von Dr. Z Biro,<br />

Kinderspital Zürich wurde erstellt und der SVA Zürich zugestellt/überstellt – nur<br />

die SVA Zürich, das SVGer stellt mir diese Unterlagen nicht zur Verfügung<br />

‣ Sorgfalts-Pflichtverletzung, Willkür, Diskriminierung<br />

‣ Verletzung Art. 8 Abs. 2, Art. 9, Art. 10 Abs. 3 der Schweizerischen<br />

Bundesverfassung BV<br />

‣ Die SVA Zürich und das SVGer vertuschen ganz bewusst, manipulieren den<br />

Gesundheitszustand<br />

somit<br />

‣ kein "reguläres" IV-Verfahren möglich, seit 1986, seit 1999 bekannt<br />

‣ Das gesamte Verhalten des SVGer, der SVA Zürich rechtsmissbräuchlich und<br />

verfassungswidrig<br />

B. Aus Punkt 3.2<br />

Das SVGer schreibt (sinngemäss)<br />

‣ Eine Arbeitsunfähigkeit von mindestens 20% bestehe schon seit Beginn der<br />

Berufstätigkeit, also etwa seit dem Jahre 1990. Diese habe im Laufe der<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 26 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

folgenden Jahre graduell allmählich zugenommen und gestützt auf die<br />

Befunde und die Beurteilung im asim Gutachten vom 29. Dezember 2006 habe<br />

damals der Grad der Arbeitsunfähigkeit im ausgeübten Beruf 66% betragen. Der<br />

Grad der Arbeitsunfähigkeit habe sich seit der Rentenzusprache nicht verändert<br />

In Verbindung mit<br />

‣ Chronmis he Schmerzen nach chirurgiscem Eingriffen am rechten Arm und am<br />

linken Handgelenk<br />

‣ Der aktuelle Gesundheitszustand unterscheide sich nicht wesentlich vom<br />

demjenigen im Zeitpunkt der Begutachtung durch die Ärzte der asim<br />

‣ Am Beschwerdebild habe sich somit in den letzten Jahren nichts Grundsätzliches<br />

verändert<br />

Hier setze ich nun einen Punkt. Einen Schlusspunkt.<br />

Vgl. Seite 5/9 asim Begutachtung – keine Antwort zu mir (vgl. Aufforderung gemäss<br />

letztem Schreiben 11.04.2022)<br />

Somit:<br />

1. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 6, 7, 8<br />

Würde man (korrekt) handeln, unter Verwendung Bericht Dr. Z. Biro, Kinderspital Zürich<br />

und im weiteren Verlauf der Hand-Operation rechts und Handgelenk links (Hauptgrund<br />

der weiteren massiven Gesundheitsverschlechterung >> Aufzwingen einer fiktiven<br />

Arbeitsfähigkeit, die nie da war.<br />

‣ Verstoss Art. 10 Abs. 3 der Schweizerischen Bundesverfassung<br />

‣ Verstoss gegen Art. 264a) f./j. StGB<br />

‣ Absolut keine Stellungnahme durch SVA Zürich, SVGer; somit ist der Rechtsstaat<br />

Schweiz (vgl. Schreiben vom 11.07.2022) «definitiv gestorben» (!)<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 27 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

In Verbindung mit<br />

Was man nicht hören will, was der CH-Staat nicht hören will, was die SVA Zürich IV-Stelle<br />

nicht hören will, wird «unter den Tisch gewischt<br />

C. Eine Arbeitsunfähigkeit von mindestens 20% bestehe schon seit<br />

Beginn der Berufstätigkeit<br />

«Für Otto-Normal-Sterblichen Menschen auf dieser Welt» >> Ich habe eine<br />

ganzheitliche Hirnlähmung rechts, rechte Hand gelähmt, kann mit meiner rechten<br />

Hand rein gar nichts 100% kontrollieren, kein Gefühl, keine Sensibilität, rechtes Bein<br />

kürzer, rechter Fuss kleiner, Stottern u.v.m. seit dem 1. Lebensjahr, seit Geburt =<br />

und das bedeutet (nur) 20% GRUND-Invalidität, erst seit 1990 (gemäss SVA IV-Stelle<br />

die das von der asim übernimmt, obschon der Bericht vom Kinderspital zu 100% der<br />

SVA Zürich vorliegt oder eben ganz bewusst vernichtet wurde, 1986 >> nach<br />

erfolgreichem Handelsdiplom = 100% gesund ?? >> angeblich laut Vertrauensärzte der<br />

SVA Zürich im Hinblick der 1. Hand-OP, rechts (=Schönheits-OP, nicht nötig, bringt<br />

nichts, ein «stabiler» Defekt.<br />

‣ Alles nur Lügen<br />

‣ Und das SVGer setzt die Lügerei, das verlogene Psycho-Spiel fort, macht weiter<br />

mit den menschenverachtenden Falschaussagen<br />

‣ Keine Korrekturen aus angeblichem Kanzlei-Fehler, meine li-Hand kann ich nur<br />

als Hilfshand einsetzen, wenn die rechte Hand 100% gelähmt ist.<br />

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«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

V. Die Wahrheit sieht zu 100% anders aus<br />

«Für Otto-Normal-Sterblichen Menschen auf dieser Welt» - dass ICH das verstehe(n kann)<br />

A. …und das bedeutet eine 20% Grund-Invalidität<br />

‣ Ich kann im Berufsleben rein gar nichts mit meiner rechten Hand machen, ich<br />

habe permanent Schmerzen seit 1986, Schmerzen stetig zunehmend, massiver<br />

Muskel-Tonus, rechts, Schmerzen beim Gehen, weil re-Fuss (auch nicht gesund)<br />

und massive Verkrampfung wegen Hirnlähmung und Stottern = und das<br />

bedeutet 20% Grund-Invalidität,<br />

‣ Wenn kein valides Einkommen bestimmt werden kann (keine 100% Gesundheit<br />

nie vorlag und nie vorliegt – die Gesundheitsverschlechterung perfekt geplant<br />

durch SVA Zürich ab 1984, ab 1988, ab 1990, ganz gezielt eine Ausgrenzung<br />

vorbereitet und Vollzug geplant wie auch durchgeführt (=keine Unterstützung<br />

Weiterbildung<br />

‣ Das alles weiss die SVA Zürich, das Bundesamt für Sozialversicherung BSV (+<br />

dazumal auch das BIGA/KV Zürich, u.v.m.<br />

Kurzer Exkurs<br />

1. Was kann man dann (noch) machen<br />

mit nur 1x li-Hand, mit massiven Handgelenk-Schmerzen und ab 2021 (mit nur noch 3<br />

Finger, was auch abzusehen war, dass das so kommen wird, dass meine «li-Hand»<br />

auch sich «verabschiedet» - Ich halte dagegen<br />

‣ Die Antwort bleibt seit 1986 offen, seit der Hand-OP, rechts (ohne diese OP war<br />

ein normales Berufsleben gar nicht möglich, konnte aber erst durch Hanspeter<br />

Meier durchgeführt werden, erst dann war es möglich – und ich startete<br />

(aufgrund der Schadenminderungspflicht) den Versuch – alles müsste der SVA<br />

Zürich bekannt sein, die SVA stellte sich quer<br />

‣ Kein Vermerk im Urteil vom 18. Juli 2022, rein gar nichts – warum auch, der<br />

Bericht Kinderspital Zürich würde alles aufklären – wurde erstellt, aber die SVA<br />

weigert sich, dieser Bericht ist erstellt worden (!)<br />

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Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

(SVGer schreibt sinngemäss)<br />

2. Aus Punkt 2.4<br />

Eine Verschlechterung der Erwerbstätigkeit ist zu berücksichtigen, sobald sie ohne<br />

wesentliche Unterbrechung drei Monate gedauert hat (Art. 88 Abs. 2 Satz 1 IVV) und<br />

was ist dann, wenn diese wesentliche Unterbrechung seit 5.03.1968 + 1 Jahr >> definitiv<br />

«in Stein gemeisselt ist», dass ich kein «normales Berufsleben» haben kann.<br />

‣ Jeder weiss das<br />

‣ Jeder schweigt<br />

‣ Die SVA Zürich schweigt<br />

‣ Die SVA Zürich sagt nur, Sie können das, sie können und müssen alles mit 1<br />

Hand machen, ohne Fremdunterstützung<br />

‣ Sie brauchen auch kein Fahrzeug (im Anschluss, was dann ab 1999 mir<br />

aufgezwungen wurde<br />

somit<br />

B. Die Grund-Invalidität beträgt<br />

‣ Die Grund-Invalidität beträgt seit 5.3.1968 50% (rechte Hand+), ab 1986 kommen<br />

noch 20% (li-Hand+/li-Handgelenk + Stottern+) dazu/hinzu<br />

1. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 9, 10, 11<br />

‣ Notabene von SVA Zürich und SVGer<br />

‣ massive Persönlichkeitsverletzungen<br />

‣ Verstoss gegen Art. 7, 9, 10 Abs. 3 der Schweizerischen Bundesverfassung<br />

Desweitern<br />

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C. Die Allg. Berufstätigkeit begann 1986 und nicht 1990<br />

1. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 12, 13, 14<br />

u.a. Die berufliche Tätigkeit des Beschwerdeführers begann 1986 mit Praktikum und mehr<br />

und definitiv nicht 1990 (!), Private Tätigkeiten, Versuche wegen hochgradiger Spastik,<br />

Was geht, was nicht? - Wo bzw. was könnte der Beschwerdeführer im Detail arbeiten<br />

‣ Unterstützung durch SVA Zürich IV-Stelle: 0%<br />

D. In der bisherigen Tätigkeit<br />

1. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 15, 16, 17<br />

Als Buchhalter und Treuhänder (das SVGer meint wohl sinngemäss 2006 (Annahme), zu<br />

ungenau, daher «so falsch dargestellt», nur<br />

‣ Weitebildung zum Dipl. Treuhandexperten, Weiterbildung zum Dipl.<br />

Wirtschaftsprüfer durch SVA Zürich (+ BIGA) verhindert, verweigert, mit dieser<br />

Hirnlähmung auch nur einen Hauch einer Chance, Abbruch 1999 PwC, weil ich<br />

«rechts» nicht die Hand geben kann.)<br />

‣ Ab 1999 – ich war nie Buchhalter oder Treuhänder, ich bin Unternehmensberater<br />

und Wirtschafts-Informatiker –<br />

‣ «in der bisherigen Tätigkeit» galt seit 1999, gibt es seit 1999 nicht mehr.<br />

Somit bzw. ferner gilt<br />

2. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 18, 19, 20 sowie<br />

Ehrverletzung<br />

‣ Vgl. hierzu Art. 173 – 177 StGB - Es gilt hier in diesem Fall Art. 173, inkl. Verleumdung Art. 174<br />

‣ Erneute massive Persönlichkeitsverletzungen<br />

‣ Erneut massive Verstösse gegen Art. 7, 9, 10 Abs. 3 der Schweizerischen Bundesverfassung<br />

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«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

VI.<br />

Auf den Punkt gebracht<br />

A. IV-Verfahren bis 18. Altersjahr durch SVA Zürich NICHT<br />

abgeschlossen<br />

‣ SVA Zürich weiss was<br />

‣ SVGer weiss das auch – sagt dazu aber rein gar nichts – will gar nichts sagen –<br />

weiterer Beweis für Manipulation der Wahrheit<br />

‣ Herr Dr. iur. Robert Hurst (ab 1999 im Rechtsdienst der SVA Zürich) weiss das<br />

auch ganz genau<br />

‣ Liegt ein Abschluss-Bericht vor? – wenn ja, dann vorweisen (!)<br />

‣ Die SVA Zürich, das SVGer hätte längst Zeit gehabt, hätte längst müssen, das<br />

mir zu eröffnen – erfolgt – NEIN (!)<br />

1. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 21, 22, 23<br />

‣ Die SVA Zürich, das BSV, das BAG, das SVGer, das Bundesgericht wissen alles<br />

«immer besser» - nur das nicht – mit dem unter a) – das will keiner wahrhaben, ist<br />

aber so, es folgt<br />

B. IV-Verfahren ab 5.3.1986, definitiv ab 05.03.1988 gar nie<br />

begonnen<br />

‣ Hat die SVA Zürich die von Amtes wegen «Kinder-IV» zur «Erwachsenen-IV»<br />

portiert – korrekte Umsetzung, Punkt 2.2 – von Amtes wegen – NEIN (!)<br />

‣ Mit dem Bericht des Kinderspitals Zürich hätte die SVA Zürich korrekt handeln<br />

müssen<br />

1. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 24, 25, 26<br />

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‣ Wo sind die Beweise für ein korrektes Verhalten, korrekte IV-Dossier-Führung, als<br />

Basis<br />

C. Bin ich am «05.03.1988 zu 100% gesund»? (von heute auf<br />

morgen)<br />

‣ Nein (!) – wo sind die «weitergehenden Beweise? – diese fehlen (!)<br />

‣ Das SVGer hätte längst mir diese Beweise vorlegen müssen<br />

1. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 27, 28, 29<br />

‣ Welche Ausrede hat die SVA Zürich parat, wenn man diese auf/mit diesen<br />

Punkt konfrontiert<br />

‣ NEIN, Herr Alexander Frutiger >> Sie hätten müssen<br />

‣ FALSCH >> der Schlussbericht und Schluss-Begutachtung wurde durch<br />

Kinderspital Zürich erstellt und der SVA Zürich zugestellt (!) somit hat die SVA<br />

Zürich das IV-«Erwachsenen»-Dossier korrekt fortzuführen<br />

‣ Mit dem Abschluss der Handelsschule 1986 beginnt die «totale Irrfahrt» der<br />

SVA Zürich.<br />

D. IV-Verfahren ab 05.03.1988 und weiteren Sachverhalt<br />

‣ Gibt’s die IV-Verfahren wirklich? – ein korrektes IV-Dossier? – NEIN<br />

1. Aus Punkt 1.2<br />

‣ Am 3. Februar 2005 meldete sich der Versicherte erneut.<br />

‣ Erst dann?<br />

‣ Also seit 1987 bis 2005 = gleicher Gesundheitszustand? (=stabiler Defekt»?)<br />

‣ SVGer schreibt von «der Versicherte»<br />

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756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

‣ Da kann definitiv etwas nicht stimmen (!)<br />

2. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 30, 31, 32<br />

‣ Kein weiterer Kommentar nötig<br />

SVGer schreibt nur (sinngemäss)<br />

3. Aus Punkt 1.1 (Schluss-Satz)<br />

‣ In der Folge ging er selbständigen und unselbständigen Tätigkeiten nach – und<br />

mehr nicht?<br />

‣ Die SVA Zürich und SVGer glauben tatsächlich, mit dem wäre alles gesagt >><br />

NEIN (!)<br />

‣ Zu 100% verzerrtes Bild<br />

‣ Zu 100% Manipulation der Wahrheit, ich wäre gesund<br />

‣ 1987 war ich nicht selbständig<br />

Somit<br />

Also<br />

4. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 33, 34, 35<br />

‣ Wenn schon denn schon müsste es heissen, «er ging unselbständigen und<br />

selbständigen Tätigkeiten nach»<br />

‣ Hier sieht man den «Fatal-Error» der SVA Zürich und SVGer – anders gesagt –<br />

alles von sich schieben – der Versicherte ist gesund und braucht keine Hilfe,<br />

absolut keine Hilfe<br />

‣ >> angeblich leidet der Versicherte an… (gemäss Vertrauensarzt der SVA<br />

(=Experten? – wahrheitsgetreu?) – definitiv NEIN (!)<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 34 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

VII. Keine Basis vorhanden<br />

1. Aus Sachverhalt 1. (1.1-1.4) >> im weiteren Verlauf 2., 3., 4.<br />

Ab 2005 meldete sich erneut zum Leistungsbezug? Ab 17.09.2008 Revisionsgesuch<br />

‣ SVGer sieht die Wahrheit nicht, will die Wahrheit nicht sehen, nicht erkennen<br />

‣ «Aus einer Mücke einen Elefanten machen»<br />

o Übrigens lautet die entsprechende Redewendung im Englischen "to make a<br />

mountain out of a molehill", also "aus einem Maulwurfshügel einen Berg<br />

machen". Die Idee ist die gleiche: Jemand (hier vorliegend: SVA Zürich<br />

IV-Stelle, SVGer) übertreiben so maßlos, dass etwas Winziges in der<br />

Erzählung gigantisch und von vornherein falsch erscheint und auch ist (!)<br />

o Der «Kern» liegt zu 100% woanders (!)<br />

‣ Es geht um das >> «Etwas vertuschen» >> «Etwas bewusst vertuschen wollen»<br />

2. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 36, 37, 38<br />

‣ Bevor die SVA Zürich nicht «korrekt» handelt, «korrekt» handeln will – kann gar<br />

kein «normales» Rentenverfahren eingeleitet werden<br />

‣ Und genau das will die SVA Zürich seit 1999 gar nicht, gar keine Fehler «offen<br />

legen»<br />

‣ SVGer weiss das ganz genau mit der Referenten-Audienz, zusammen mit Herrn Dr.<br />

U. Burgherr (!)<br />

‣ Abstreiten sinn- und zwecklos<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 35 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

3. Aus Punkt 3.<br />

(SVGer schreibt sinngemäss)<br />

‣ Im Zuge des Rentenerhöhungsgesuches des Beschwerdeführers vom 17.<br />

September 2008 wurde dessen Anspruch auf eine Invalidenrenzte letzmals<br />

materiell geprüft<br />

‣ Die Rentenprüfung fand damals mit Verfügung vom 25. November 2011 ihren<br />

Abschluss >> nach über 3 Jahren und 2 Monate<br />

Wobei<br />

‣ Das Rentenverfahren «3. Februar 2005» (vgl. 1.2) nicht fertig<br />

‣ Das Rentenverfahren «ab 1988» nicht fertig, nicht einmal richtig begonnen, weil<br />

was? - weil ich «gesund» gestempelt wurde? (kann die SVA Zürich nie zugeben,<br />

was ist so! – weil die SVA Zürich ein Chaos hatte – weil die SVA Zürich IV-Stelle<br />

ein Chaos-Betrieb ist – weil was wirklich?<br />

‣ Keine rechtsgenügliche Antworten<br />

4. Aus Punkt 1.3<br />

‣ Zur Prüfung des Revisionsgesuchs vom 17.09.2008 (vgl. 1.3, auch hier)<br />

«vergewaltigte» man einen weiteren Facharzt (Prof. Dr. med. Marco Mumenthaler)<br />

ein Gutachten zu erstellen, wenn gar keine korrekte Basis vorhanden war<br />

o Man setzt die «unfertige» asim-Begutachtung vor, können Sie das<br />

bestätigen, dass das nach wie vor so ist?<br />

o Erneute Manipulation der Wahrheit<br />

‣ Auch 2008 wurde keine (genaue) neurologische Untersuchung durchgeführt<br />

– nur eine kurze Befragung, ohne weitere detaillierte Abklärungen – wieso auch –<br />

die SVA Zürich will nicht zahlen und man setzt auf «gekaufte» Fachgutachten<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 36 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

5. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 39, 40, 41<br />

‣ Zu wenig Lohh, zu wenig Umsatz, Schlafstörung (im Grundsatz kein Fahrzeug, das<br />

braucht der Versicherte nicht – massiver Stress, somit massive Folterung durch die<br />

SVA Zürich<br />

‣ SVGer schaut «gekonnt» weg, genauso wie das Bundesamt für<br />

Sozialversicherungen BSV<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 37 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

VIII. Auf die Spitze getrieben<br />

(SVGer schreibt sinngemäss)<br />

A. Polyneuropathie<br />

1. Aus Punkt 3.3.4 (Seite 8/13)<br />

‣ Das entscheidende Problem sei die ausgeprägte Polyneuropathie<br />

o Schädigung mehrerer peripherer Nerven.<br />

‣ Sei neurologisch messbar und verifiziert<br />

‣ Hinzu kämen Schmerzen aufgrund der ständigen Überlastungssituation am<br />

linken Handgelenk<br />

‣ Die rechte Hand sei aufgrund der Cerebralparese nicht brauchbar<br />

2. Aus Punkt 3.3.5 bzw./und Punkt 3.3.6 (Seite 8/13, unten)<br />

‣ Sinngemäss dasselbe.<br />

3. Aus Punkt 3.3.6 (Seite 9/13, oben)<br />

‣ Sinngemäss, auf der Basis kognitiven Einschränkungen sei von einer deutlich<br />

eingeschränkten Funktionsfähigkeit (=Tätigkeit als Treuhänder) auszugehen…<br />

vordergründig deutlich erhöhter Zeitbedarf bei der Ausübung von Aufgaben,<br />

insbesondere bei der Aneignung neuer Informationen<br />

‣ Das berichte Frau Dr. med. Karin Wachter und Frau Dr. phil. Andrea Kälin am 25.<br />

Mai 2021<br />

‣ Und genau das war der «direkte Grund» (nicht offengelegt, aber so was das bei<br />

PwC – Entlassung – mit der 1. Hand-OP, >> 1999/nicht «rechts die Hand geben<br />

können und mehr (!)<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 38 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

4. Aus Punkt 3.3.7<br />

‣ In der Folge >> Eine schwere psychische Erkrankung, Depression…, und nicht<br />

eingliederbar im ersten Arbeitsmarkt<br />

‣ Das schreibt Frau Dr. med. Herdis Bonanbi, Fachärztin für Psychiatrie und<br />

Psychotherapie am 26. Mai 2021<br />

‣ Die Ausgangslage war 1999 identisch (!) – nur niemand hörte mir zu bei der<br />

SVA Zürich – wieso auch – man muss «alles» weiterhin vertuschen (!)<br />

‣ Diese massive Gesundheitsverschlechterung musste ja genau so enden<br />

‣ Der «totale» Absturz 08.2019 und 10.2020 – also klar nach meinem letzten<br />

Gesuch vom 18./19. Juni 2018<br />

5. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 42, 43, 44<br />

‣ Eingabe vom 06.2018 >> keine Bearbeitung<br />

‣ Verletzung von Art. 7, 8, 9 der Schweizerischen Bundesverfassung<br />

‣ Verstösse gegen Art. 264a) f./j. StGB<br />

‣ Hätte nicht sein müssen, hätte die SVA Zürich ab 1986, ab 1999 korrekt<br />

gehandelt<br />

‣ Sämtliche Folgekosten ab 1999 gehen zu 100% zu Lasten der SVA Zürich<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 39 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

IX.<br />

Das Mass aller Dinge<br />

(SVGer schreibt sinngemäss)<br />

1. Aus Punkt 1.4<br />

‣ Am 18./19. Juni 2018 ersuchte der Versicherte um Revision der Invalidenrente<br />

(«erneut» fehlt, >> abermals vom SVGer<br />

‣ Am 17.12.2020 liess er das Revisionsgesuch erneuern<br />

2. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 45, 46, 47<br />

‣ Zu 100% abwertende Darstellung/Sachdarstellung<br />

o «liess erneuern, wenn niemand etwas macht, vom CH-Staat im «Stich<br />

gelassen» und somit «klarer grobfahrlässiger versuchter Mord» in Tateinheit<br />

mit «schwerer Körperverletzung<br />

‣ Was machte die SVA Zürich in 2 Jahren und 6 Monaten? – NICHTS (!) >> 0%<br />

Wertschätzung; der Versicherte = «wertlos/Abschaum» (!)<br />

‣ Massive Sorgfalts-Pflichtverletzung<br />

‣ SVGer schweigt<br />

‣ Massive Verletzung Art. 7, 8, 9 Schweizerische Bundesverfassung<br />

‣ Massive Verletzung Art. 264a) f./j StGB<br />

Zu beachten sind die weiteren Formulierungen (sinngemäss durch SVGer)<br />

‣ Am 13. Juli 2021 (also nach fast 3 Jahren) stellte die SVA Zürich einen<br />

Vorbescheid aus. Mit Verfügung vom 5 November 2021, sprach die SVA Zürich<br />

dem Versicherten eine 100% IV-Rente mit Wirkung ab 12.2020 zu<br />

‣ Keine korrekte IV-Rentenberechnung<br />

‣ Kein korrekte AHV-Konto Überleitung zur IV-Rente (AHV-Kto.)<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 40 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

‣ Alle Pendenzen bis heute nicht erledigt.<br />

‣ Die Vorfälle (vorübergehender Entzug der AHV-EL Ergänzungsleistungen 2017<br />

als weiteres 100% Psycho-Spiel, Einschaltung/Verurteilung «Ungehorsam»,<br />

rechtsmissbräuchliche Betreibungen (nichts gelöscht) und weitere über 100<br />

Ungereimtheiten – inkl. auch Einschaltung KAPO Zürich (Gewaltprävention,<br />

forensische Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Frau May Beyli-Helmi)<br />

‣ Die SVA Zürich schweigt<br />

‣ Das SVGer schweigt auch – kein Kommentar im Urteil vom 18. Juli 2022<br />

‣ Das ganze Verhalten – eine 100%ige Katastrophe zu Lasten meiner Gesundheit<br />

Ferner<br />

(SVGer schreibt sinngemäss)<br />

3. Aus Punkt 4 ff (Seite 9/13, unten)<br />

‣ Die Beschwerdegegnerin (SVA Zürich) ging davon aus, dass sich der<br />

Gesundheitszustand des Beschwerdeführers verschlechtert hat und dieser in<br />

keiner Tätigkeit mehr arbeitsfähig ist<br />

4. Aus Punkt 4.2 (Seite 10/13)<br />

‣ Eine Verschlechterung der Gesundheit machte der Beschwerdeführer nicht erst<br />

am 17.12.2020, sondern bereits am 18. Juni 2018 geltend.<br />

5. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 48, 49, 50<br />

‣ Bereits am 18./Juni 2018 – auch wieder einfach nur «falsch»<br />

‣ Und jetzt beginnt dieser IV-Skandal erst richtig<br />

‣ Der Beschwerdeführer, der Versicherte – aus der Vorkorrespondenz (2010, 2011)<br />

o Jetzt wichtiger den je, um die Diskriminierung zu 100% zu beweisen<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 41 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

o Weitere Details folgen später<br />

‣ SVA Zürich IV-Stelle schwieg (immer)<br />

‣ SVGer klammert (ganz gekonnt) aus, will alles «gekonnt» ausklammern<br />

Zuerst aber noch das<br />

(SVGer schreibt sinngemäss)<br />

6. Aus Punkt 4.3 (Seite 10/13, unten)<br />

‣ Nach erfolgreichem Abschluss der beruflichen Massnahmen (nur welche?),<br />

durch welche der Beschwerdeführer rentenausschliessend integriert werden<br />

konnte, meldete er sich abgesehen von der Anmeldung zum Bezug von<br />

medizinischen Massnahmen (Handoperation) vom 3. Juli 1991 sowie von<br />

Hilfsmitteln (Fahrzeugumbau) vom 15. August 1997 erstmals am 3. Februar<br />

2005 zum Bezug einer Invalidenrente an<br />

‣ Der Anspruchsbeginn hätte damit, sofern ein Rentenanspruch überhaupt<br />

vorgelegen hätte, frühestens auf Februar 2004 gelegt werden können (auf die<br />

Rechtsbelehrung wird verzichtet, hier zu verweisen)<br />

7. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 51, 52, 53<br />

‣ Eine «grössere» Lüge in diesem IV-Verfahren gibt es wohl nicht<br />

‣ Doch, es geht noch schlimmer, es wird noch schlimm<br />

‣ Aber alles der Reihe nach<br />

‣ Manipulation der Wahrheit in Perfektion – und das SVGer deckt die SVA Zürich IV-<br />

Stelle<br />

o Verdacht auf «IV-Korruption» bzw. nicht «der normale IV-Betrug von<br />

Menschen gegen den CH-Staat» >> sondern der CH-Staat gegen einen<br />

behinderten Menschen<br />

o Das SVGer ist nicht dabei, sondern «mittendrin»<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 42 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

o «Jeder verschleiert.» - «Jeder lügt.» -«Jeder weiss alles besser.» - «Jeder<br />

manipuliert.<br />

o Hier beginnt nun das «eigentliche» Beweisverfahren<br />

Ferrner<br />

(Das SVGer schreibt sinngemäss)<br />

8. Aus Punkt 4.5<br />

‣ Zusammenfassend kann somit davon ausgegangen werden, dass sich die<br />

Handgelenkschmerzen spätestens im Sommer 2018 derart verstärkt haben, dass<br />

dem Beschwerdeführer eine Tätigkeit nur noch in vernachlässigbarem Umfang (1<br />

bis 1 ½ Stunden) zumutbar war.<br />

‣ Zusammen mit den durch die hochgradige rechtsseitige Hemiparese<br />

hervorgerufenen Einschränkungen erscheint dem Beschwerdeführer spätestens<br />

seit Sommer 2018 keine Tätigkeit mehr zumutbar.<br />

9. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 54, 55, 56<br />

‣ Ab Sommer 2018 – FALSCH (!) – seit 1999 wäre korrekt<br />

‣ Diese Einschränkungen - Erst ab Sommer 2018 – bekannt – der SVA Zürich<br />

bekannt, dem SVGer bekannt – FALSCH (!) –<br />

‣ seit spätestens 05.03.1988 ist das definitiv bekannt, würde man das spezielle IV-<br />

Gutachten von Dr. Z. Biro, Kinderspital «richtig» lesen<br />

Als «kleiner» Trost<br />

‣ Der Versicherte, der Beschwerdeführer wollte «nur» leben (!)<br />

‣ Der Versicherte machte stets das «aller Beste» aus seinem Leben (!)<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 43 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

Was machte<br />

‣ Die SVA Zürich zerstörte (ein weiteres) Leben (!)<br />

‣ SVGer trägt zu 100% Mitschuld an einem weiteren zerstörten Leben (!)<br />

Ferner gilt<br />

(SVGer schreibt sinngemäss)<br />

10. Aus Punkt 5 (letztlich)<br />

‣ Der Antrag des Beschwerdeführers auf Ausrichtung einer Rente für die<br />

berufliche Vorsorge ist nicht Gegenstand des vorliegenden Verfahrens.<br />

‣ …oder am Ort des Betriebes, bei dem er angestellt war, geltend zu machen (Art.<br />

73 Abs. 3, des Bundesgesetzes über die berufliche Alters, Hinterlassenen- und<br />

Invalidenvorsorge, BVG)<br />

11. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 57, 58, 59<br />

‣ Das SVGer bemängelte, es fehlen Anträge, in meiner Beschwerde-«Verbesserung»<br />

bzw. Schlusseingabe vom 25.01.2022, ab Seite 7 (alles lesen)<br />

o Das «geforderte, eingeforderte» Rechtsbegehren<br />

o Darlegen, aus welchen Gründen…<br />

‣ Der Versicherte, der Beschwerdeführer weiss als «Unternehmensberater» ganz<br />

genau, was «Sache» ist; das SVGer suggeriert erneut<br />

‣ Nur gilt das BVG (dieser Art 73) auch dann, wenn man bereits seit Geburt behindert<br />

ist – NEIN (!) – das SVGer weiss das wohl besser als der Beschwerdegegner (darum<br />

ist (in diesem Zusammenhang) eine solche «Erniedrigung» als (deplatzierte)<br />

Beleidigung zu verstehen, (1999 bei PwC entlassen worden wegen meiner<br />

Behinderung – die SVA Zürich schaute nur zu…<br />

‣ …durch welche der Beschwerdeführer «rentenausschliessend» integriert werden<br />

konnte (vgl. Punkt 4.3, Seite 10/13, unten) – nur das Datum fehlt – unvollständige<br />

Aussage des SVGer und somit falsch<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 44 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

‣ Es gab NIE eine wirkliche Integration bzw. Eingliederung (!)<br />

o Z.B.: Die SVA Zürich inkl. BIGA wollten, dass der Versicherte, der<br />

Beschwerdeführer trotz der hochgradigen Behinderung, rechts die<br />

«Stenografie-Prüfung» absolvierte, ansonsten kein Handelsdiplom<br />

ausgestellt werde<br />

o<br />

• Nur Steine in den Weg legen<br />

o Z.B.: Die SVA Zürich hätte das KV Zürich <strong>info</strong>rmieren müssen/sollen, dass<br />

der Beschwerdeführer, der Versicherte eine «Spezielle Behinderung» hat<br />

mit teilweiser «Ganz-Hand-Muskeltonus-Schiene, rechts» - also «echt»<br />

behindert ist<br />

o<br />

• Nichts geschah – alles unfair, jeder wusste, dass es der<br />

Beschwerdeführer extrem schwer hatte «Behinderung, Stress,<br />

gelähmte Hand»<br />

• Und prompt wurde der Versicherte durch die Prüfungskommission<br />

wegen «Stottern» diskriminiert…<br />

• Der Beschwerdeführer musste «rechts die Hand geben», obwohl das<br />

gar nicht ging…<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 45 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

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«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

X. Die «grösste(n)» Lüge(n) im IV-Verfahren<br />

Ausgehend von<br />

‣ durch die hochgradige rechtsseitige Hemiparese hervorgerufenen<br />

Einschränkungen – notabene – seit Geburt<br />

‣ Nach erfolgreichem Abschluss der beruflichen Massnahmen, durch welche<br />

der Beschwerdeführer rentenauschliessend integriert werden konnte (Punkt 4.3 -<br />

SVGer, Seite 10/13 – Urk. 23/39)<br />

o Welche Massnahmen? – diese werden nicht näher genannt (!)<br />

o Zu welchem Zeitpunkt?<br />

‣ Ohne Berücksichtigung Gutachten Dr. Z. Biro, Kinderspital Spital<br />

o Ist das gar nicht möglich, eine solche Behauptung auch nur auszusprechen<br />

‣ SVA Zürich IV-Stelle und SVGer haben, hätten die Pflicht, dieses Dokument<br />

offen zu legen.<br />

‣ Zum Zeitpunkt 05.03.1986, 05.03.1988 war keine abschliessende berufliche<br />

Eingliederung möglich, weil die re-Handoperation (vgl. Urk. 23/41 - 3. Juli 1991 ff<br />

stattfand.<br />

‣ Schmerzen über Schmerzen<br />

‣ «Normal» arbeiten unmöglich<br />

‣ «echte» Unterstützung der SVA Zürich IV-Stelle nicht da, obschon 1986 klar<br />

war, dass diese Operation notwendig war, um überhaupt eine Eingliederung<br />

zu ermöglichen (weitere Details unter Punkt X. in dieser Beschwerde)<br />

o Die SVA Zürich (in Wiederholung: Der Patient leidet angeblich - die re-<br />

Handoperation ist eine «Schönheits-OP, wird nicht gebraucht, verfehlt<br />

den Zweck, weil kein stabiler Defekt<br />

o Die SVA Zürich hat nur «mit-finanziert» - die Kosten nicht vollständig<br />

bezahlt, weil klare nachgelagerte Behinderungskosten (IV-Kindheit, diese<br />

OP konnte erst dann durchgeführt werden, wenn Wachstum/Pubertät,<br />

definitiv fertig, OP definitiv erst nach 20. Altersjahr möglich<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 46 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

Also<br />

o Laufende Information an SVA Zürich – korrektes Verhalten war von<br />

Anfang nicht an der Tagesordnung bei der SVA Zürich.<br />

‣ Das war der SVA Zürich, das musste der SVA klar gewesen sein, wenn man die<br />

Berichte Kinderspital Zürich einbezogen hätte – auch während der<br />

Handelsschule ging die medizische Betreuung weiter und stand nicht still (!)<br />

‣ Und dann per 05.03.1988 war alles aus, der Versicherte «gesund» (?) – das<br />

Gutachten Kinderspital Zürich lag vor –<br />

‣ aber die SVA Zürich schweigt, schweigt bis heute (!)<br />

‣ Wie kann SVGer von einem erfolgreichen Abschluss der<br />

beruflichen Massnahmen sprechen (?)<br />

‣ SVA Zürich liess den Versicherten im Stich, - keine Rente, keine direkte<br />

Unterstützung mehr, da IV-Erwachsenen-Anmeldung nicht vorhanden (?!?!)<br />

‣ Beratung durch SVA Zürich – Fehlanzeige.<br />

‣ Das Gutachten Dr. Z. Biro, Kinderspital Zürich lag (definitiv) vor – was passierte?<br />

– NICHTS (!)<br />

A. Wie weiter?<br />

Die Varianten:<br />

1. Aufgeben, Selbstmord – weil kein Leben möglich war<br />

2. Kämpfen, kämpfen, kämpfen<br />

Der Versicherte, der Beschwerdeführer entschied sich (bekanntlich) für Variante 2.<br />

‣ Der Anspruch auf eine IV-Rente besteht seit 05.03.1968 + 1 Jahr (bis allen in der<br />

Schweiz bekannt war, der Versicherte schwergradig, hochgradig behindert ist und<br />

definitiv nicht «gesund»)<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 47 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

‣ Eine Arbeits(un)fähigkeit von mindestens 20% bestehe schon seit Beginn der<br />

Berufsfähigkeit, also etwa seit dem Jahr 1990 (vgl. Punkt 3.2, Mitte – SVGer)<br />

In Verbindung mit<br />

‣ Asim-Begutachtung, Seite 5/9 – nur einmal diese Seite lesen<br />

3. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 60...66, 67<br />

‣ Er sehe sich momentan im angestammten Beruf zu 50% arbeitsfähig<br />

‣ Momentan sei in seinem Leben nichts geregelt – in Widerspruch zu den 50%<br />

‣ Verdienst?<br />

‣ Wohnungsmiete – das besagte – alles FALSCH (!)<br />

‣ Tagesablauf – mehr den Beschwerdeführer «ins Lächerliche ziehen» geht nicht<br />

wirklich nicht<br />

‣<br />

o Was bleibt - um zu überleben, wenn die SVA Zürich seit 1986 «Folter»<br />

betreibt?<br />

‣ Persönliche Anamnese und das was über die Mutter des Beschwerdeführers<br />

geschrieben wurde, geht definitiv zu weit (!)<br />

B. Fortsetzung folgt – asim Begutachtung<br />

Im Urteil vom 18. Juli 2022 und in der Antwort der SVA Zürich zum SVGer<br />

‣ Die SVA Zürich IV-Stelle schweigt<br />

‣ SVGer – kein Hinweis<br />

‣ Die Gutachten Dr. Z. Biro, Kinderspital Zürich fehlen (1986/1988)<br />

‣ Und jetzt diese 1 Seite aus der asim-Begutachten (2006)<br />

o Somit ein auf 100% Lügen aufgebautes IV-Verfahren<br />

Das SVGer hätte das «ent-kräften» können, wenn die Wahrheit anders wäre, als der<br />

Beschwerdeführer dies berichtet.<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 48 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

‣ Diese «falschen Sachdarstellungen von Fachärzten und der SVA Zürich IV-<br />

Stelle werden nicht erläutert/korrigiert<br />

‣ Somit gilt dieses IV-Verfahren seit 1986 als «ungültig» und der CH-Staat<br />

wird zu 100% schadenersatzpflichtig<br />

o Auch wenn erst viel später erkannt, weil<br />

o «Der gute Glaube wird vorausgesetzt» – will heissen – der<br />

Beschwerdeführer ging stets davon aus, dass Art. 7, Art. 8 Abs. 2, Art<br />

9, Art. 10 Abs. 3 der Schweizerischen Bundesverfassung, dass diese<br />

Grundrechte von der SVA Zürich IV-Stelle und SVGer eingehalten<br />

werden<br />

o Ist nachweislich nicht der Fall<br />

o Vom SVGer auch nicht (!)<br />

1. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 68, 69, 70<br />

‣ Keine weiteren Erläuterungen sind zu den obenstehenden Feststellungen<br />

erforderlich<br />

C. Fortsetzung folgt >> Vertiefte Details aus 2010/2011<br />

Um das Ganze zu «Vervollständigen 1/2» reicht der Beschwerdeführer zusätzlich ein:<br />

‣ Schreiben vom 17. Februar 2010<br />

‣ Schreiben vom 03. Oktober 2010<br />

‣ Schreiben vom 25. September 2011<br />

‣ Schreiben vom 10. November 2011<br />

‣ Schreiben vom 04. Dezember 2011<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 49 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

Alle Unterlagen sind der SVA Zürich und SVGer bekannt, wie auch die<br />

Kostenaufstellung aus 17.09.2007<br />

‣ So sah die Situation 2007 aus<br />

‣ So sah die Situation bereits 1986/1988 aus<br />

‣ Den «Inhalt» genau und vollständig lesen<br />

D. Fortsetzung folgt >> Wichtige Randnotiz<br />

(SVGer schreibt sinngemäss)<br />

1. Aus Punkt 4.4 (Seite 11/13, Mitte)<br />

‣ Nach Lage der Akten ist auch kein Revisionsgrund im Sinne von Art. 53 Abs. 1<br />

ATSG ersichtlich, was vom Beschwerdeführer auch nicht, weder explizit noch<br />

sinngemäss, geltend gemacht wurde<br />

‣ Im Übrigen bezog der Beschwerdeführer seit 2005 Hilfsmittel für die Ausübung<br />

der Erwerbstätigkeit, die ihm nicht zugestanden hätten, wäre er vollständig<br />

arbeitsunfähig gewesen<br />

o Meint das SVGer mit Hilfsmittel = Amortisationsbeiträge für Fahrzeuge?<br />

• Die SVA Zürich wollte NIE, dass ich ein Fahrzeug habe<br />

• Die Amortisationsbeiträge wurden dann 2014 eingestellt…<br />

• Also welche Hilfsmittel meint das SVGer<br />

o Ohne Fahrzeug gar – ein berufliches Leben unmöglich, aber man hat die<br />

Amortisationsbeiträge bereits Ende 2014 eingestellt – der Anfang vom<br />

gesundheitlichen, schleichenden Tod/Total-Absturz war «geboren».<br />

• Mit der Begründung: zu wenig Lohn, zu wenig Umsatz, der<br />

Beschwerdeführer sei unfähig eine Firma erfolgreich,<br />

gewinnbringend zu führen<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 50 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

• Im krassen Widerspruch betreffend gesamten Punkt 4.3 und der<br />

Beschwerdeführer hätte erst ab 2018 eine 100% IV-Rente zu gut,<br />

wenn das Ganze seit 1999 besteht (!)<br />

o Und wie steht es z.B.: mit „orthopädischen Schuhen ab 1986“, weil die<br />

Fuss-Operation bei der SVA Zürich gar nie richtig erfasst wurde, aber<br />

bekannt sein müsste und auch im Bericht Dr. Z. Biro, Kinderspital Zürich<br />

klar thematisiert wurde, auch in der asim-Begutachtung, aber die SVA<br />

Zürich, das bis 2021 (13.1.2021) NIE „hören wollte.<br />

‣ Die Verfügungen vom 30. August 2007 sind unangefochten in Rechtskraft<br />

erwachsen,<br />

o Das Fehlen des Berichts Dr. Z. Biro, Kinderspital Zürich war dem SVGer<br />

bestens bekannt<br />

o Die Fehler aus der asim-Begutachtung (29.12.2006) waren dem SVGer<br />

ebenfalls bestens bekannt<br />

• Wurden diese Fehler gelöst, aufgeklärt? – NEIN?<br />

o Also kann ein „falsches Urteil mit Lügen und Unwahrheiten“ nicht, gar nie<br />

in Rechtskraft treten<br />

o Damit bestätigt, dass SVGer nur (indirekt >> direkt), dass bereits 2011<br />

bereits ein IV-Grad >70% bestanden haben muss (nicht erst ab 10.2018)<br />

• Aus diesem Grund – auch – kann auf das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

nicht eingetreten werden.<br />

‣ Und auf die Beschwerde gegen die Verfügung vom 25. November 2011 trat das<br />

Gericht mit Beschluss vom 20. Februar 2012 im Verfahren IV.2011.01307 nicht ein.<br />

o Kein Kommentar<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 51 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

E. Fortsetzung folgt >> Alles nur „falsch“<br />

(SVGer schreibt sinngemäss)<br />

1. Aus Punkt 4.2 (Seite 10/13, Mitte/unten)<br />

‣ Damals (vgl. auch ab Seite 6/13 oben) – notabene – 3. Oktober 2009 über eine<br />

schmerzbedingte diskrete Beeinträchtigung der linken Hand berichtete und laut<br />

IK-Auszug mit seiner selbständigen Tätigkeit ab 2015 kein Einkommen mehr<br />

erzielte<br />

o Diskrete Beeinträchtigung sagt eigentlich alles<br />

• Im Zuge von erschwertem Kundenkontakt mit „faktisch“ 0% Händen<br />

(Arbeitsvolumen klar > wie auch das Bundesgericht immer bemängelte (oder auch<br />

das SVGer) – sich mit dem Urteil und den Antworten der Gerichte eingehend<br />

auseinandersetzen, also:<br />

Geschäftsjahr Erläuterungen Erfolg Betrag in CHF<br />

2009 Gem. Erfolgsrechnung Verlust -17‘518.20<br />

2010 Verlust -10‘399.80<br />

2011 Verlust -8‘035.06<br />

2012 Verlust -23‘858.65<br />

2013 Verlust -24‘691.03<br />

2014 Verlust -15‘356.39<br />

2015 Verlust -18‘258.07<br />

2016 Verlust -73‘762.86<br />

2017 Verlust -28‘883.45<br />

2018 Verlust -33‘619.07<br />

Diese Zahlen können beim Kant. Steueramt Zürich nachgefragt werden.<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 52 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

Also<br />

Somit<br />

‣ Was will SVGer „wirklich“ sagen/beweisen?<br />

‣ Die Wahrheit sieht – einmal mehr – ganz anders aus (!)<br />

2. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 71, 72, 73<br />

‣ Seit 2009 und auch früher kein steuerbares Einkommen, was ich seit<br />

Handoperation, links gesagt habe, immer wieder gesagt habe >> will der CH-<br />

Staat, will die SVA Zürich, will das SVGer nicht „wahr-haben“ und erfindet<br />

„Unwahrheiten“, Lügen – eine nach der anderen.<br />

‣ „Diskrete“ Beeinträchtigung – noch sieht die „li-Hand“ normal aus, „wirklich“<br />

Funktionstüchtig seit vielen Jahren nicht mehr – also 2009 rückwärts rechnen,<br />

dann kommt man wieder auf das Jahr 1999 zurück<br />

‣ Bei korrekter Analyse ist der IV-Grad ab 1999 (nach Handoperation bzw. nach<br />

Entlassung PwC) definitiv >75% - folglich 100% IV-Rente<br />

o SVA Zürich IV-Stelle und SVGer siehen das anders<br />

o Die Folgen sind nun da, mit diesen „Folter-Methoden“, hin zum<br />

gesundheitlichen Total-Absturz 08.2019, 10.2020<br />

o Die SVA Zürich und SVGer lagen (in der Vergangenheit und liegen (jetzt,<br />

in der Gegenwart) zu 100% falsch<br />

‣ Man schaut gezielt weg und darum steht auch im Raum der ganz „vorsätzlich,<br />

ganz gezielter versuchter Mord“ (!)<br />

‣ Das musste so kommen. (= Verstoss gegen Art. 21 Abs. 4 ATSG, letzter Satz, der<br />

da lautet:)<br />

o Behandlungs- oder Eingliederungsmaßnahmen, die eine Gefahr für<br />

Leben und Gesundheit darstellen, sind nicht zumutbar (!)<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 53 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

o und somit ist/war 1999 bereits klar, der IV-Grad beträgt weit mehr, also<br />

grösser >75% (!)<br />

o und somit ist zu 100% eine 100%-Iv-Rente geschuldet, ab 5.3.1988 – eine<br />

50% IV-Rente, egal ob ich (kurzfristig) Einkommen (1992-1999) erzielt habe<br />

o Der IV-Grad, bei korrekter Berechnung wäre stets über 70% gewesen<br />

o Vgl. auch ab Punkt XI. dieser Beschwerde<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 54 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

XI.<br />

Validen-Einkommen<br />

Exkurs<br />

Und<br />

‣ Artikel 26 Absatz 1 IVV 1 Das Einkommen ohne Invalidität (Art. 16 ATSG) bestimmt<br />

sich anhand des zuletzt vor Eintritt der Invalidität tatsächlich erzielten<br />

Erwerbseinkommens. Unterlag das in den letzten Jahren vor Eintritt der Invalidität<br />

erzielte Erwerbseinkommen starken Schwankungen, so wird auf ein angemessenes<br />

Durchschnittseinkommen abgestellt<br />

3.3.1. Allgemeines Als hypothetisches Valideneinkommen gilt das Einkommen, das die<br />

versicherte Person unter Berücksichtigung der gesamten Umstände überwiegend<br />

wahrscheinlich erzielen würde, wenn sie nicht invalid geworden wäre (AHI Praxis 2002 S.<br />

66 ; ZAK 1973 S. 203; ZAK 1964 S. 357; ZAK 1961 S. 367; I 1034/06; BGE 131 V 51; BGE 129 V<br />

224; 9C_404/2007). Es ist hierfür, wenn immer möglich an den tatsächlichen Verhältnissen<br />

vor Eintritt der gesundheitlichen Beeinträchtigung anzuknüpfen, d.h. es ist grundsätzlich<br />

der zuletzt verdiente AHV-pflichtige Lohn zu bestimmen.<br />

3301 Individuelle Lohnerhöhungen, die mit Rücksicht auf Dienstalter, veränderte<br />

Familienverhältnisse und sichere Aufstieg smöglichkeiten eingetreten wären, sind zu<br />

berücksichtigen. Bloss theoretischen Aufstiegsmöglichkeiten kann dagegen nicht<br />

Rechnung getragen werden (ZAK 1963 S. 238). Entscheidend ist, was die versicherte<br />

Person als Gesunde tatsächlich an Einkommen erzielen würde, und nicht, was sie<br />

bestenfalls verdienen könnte.<br />

‣ Und wie sieht es aus, wenn gar nie ein «echtes» Validen-Einkommen berechnet<br />

werden kann, weil seit Geburt «hochgradig behindert (ganze rechte Seite) +<br />

linke Hand + Stottern + u.v.m.<br />

o Würde definitiv «zu weit führen, «alle Gesundheitsschäden» im Detail<br />

nochmals zu erläutern, wenn die asim-Begutachtung (2006) nachweislich<br />

falsch ist und die SVA Zürich IV-Stelle die effektiv korrekte IV-Grad-<br />

Ermittlung nicht will, nicht offenlegt<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 55 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

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«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

‣ Kein erzielter Lohn ist «richtig», weil das Handicap immer bereits berücksichtigt<br />

wurde und weil der CH-Staat (BIGA) eine Aus- und Weiterbildung<br />

verhinderte/verweigerte<br />

‣ Was aber zählt ist die Tatsache, dass der Versicherte, der Beschwerdeführer<br />

absolvierte<br />

o Handels-Diplom, Typ R, 1984-1986 + 1 Jahr Praktikum, KV-Abschluss<br />

o Lehrgang zum Dipl. Treuhandexperten ab 1989/90, kein Abschluss<br />

wegen Behinderung<br />

o Lehrgang zum Dipl. Wirtschaftsprüfer, dito<br />

o Lehrgang zum Dipl. Wirtschafts-Informatiker, AKAD, Fernstudium, kein<br />

Abschluss möglich wegen Behinderung, keine Zulassung zum Diplom-<br />

Kurs<br />

‣ Der Basis-Lohn wäre (hypothetisch) bei rund CHF 160’000- CHF 180'000<br />

festzulegen + Spesen, auch darum + Spesen, weil es dazugehört und ohne<br />

Fahrzeug es bereits 1988/1989 nicht mehr ging, einer Erwerbstätigkeit<br />

«effektiv» nachgehen zu können.<br />

‣ Dahingehend ist der Entzug der Amortisationspauschale (ab 1.1.2015) eine<br />

Kapitulation der SVA Zürich auf Eingliederung, die die SVA Zürich bereits mit der<br />

Verweigerung/Verhinderung der Aus-/ und Weiterbildung vollzogen hat.<br />

‣ Mit der Finanzierung (mit Hindernissen/Psycho-Stress, Minimum<br />

Notendurchschnitt als Finanzierungszusage) war die berufliche Eingliederung<br />

längst nicht fertig (!)<br />

‣ Der Beschwerdeführer wollte «weiter»-leben und nahm «massive» Schmerzen<br />

in Kauf – aber die SVA Zürich sah dies als Druckmittel an, das Validen-<br />

Einkommen zu 100% willkürlich, ohne jede korrekte Berechnungsgrundlage<br />

festzulegen<br />

o Die SVA Zürich IV-Stelle ist dem Versicherten eine korrekte Berechnung<br />

schuldig, auch heute noch, ansonsten dieses IV-Verfahren zu 100%<br />

abgelehnt wird<br />

• Verstoss gegen Art. 7, 9 der Schweizerischen Bundesverfassung<br />

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756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

o Die SVA Zürich IV-Stelle weiss das, schweigt.<br />

o Das SVGer weiss das ganz genau, schweigt.<br />

‣ Nachdem nun das Schreiben vom 11. April 2022 nicht beantwortet wurde und<br />

der Versicherte bzw. der Beschwerdeführer die gesamte Tragweite per<br />

29.12.2006 nicht korrekt erfassen konnte (was aber eigentlich bereits per 1986,<br />

per 1988, per 1.5.1999 zu 100% im Grundsatz klar war, dass die SVA Zürich lügt<br />

bzw. ein rechtsmissbräuchliches IV-Dossier führt) – weil erst definitiv per 18./19.<br />

Juni 2018 das ganze Ausmass bzw. alles «klar» war – das vorliegende IV-<br />

Verfahren hat über 100 Pendenzen und darum wird dieses Urteil eben zu 200%<br />

abgelehnt, zurückgewiesen, nicht nur weil<br />

o Das Validen-Einkommen gar nicht/falsch berechnet wurde<br />

o Der IV-Grad in der Folge, seit 1986 falsch berechnet wurde<br />

‣ Und das SVGer schweigt über diese Pendenzen, die allesamt dem Gericht<br />

bekannt sind.<br />

‣ Nach über 4 Jahren (aus 18./19. Juni 2018) – auch wirklich – NICHTS ist wirklich<br />

«korrekt» gelöst – und das SVGer schaut (nur) zu. – gilt als Feststellung (!)<br />

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756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

XII. Vollkosten-/Ertrags-Rechnung | Basis-Budget<br />

A. Berufliche Eingliederung<br />

‣ Mit dem Abschluss der Handelsschule (Dr. Raeber’s Höhere Handelsschule,<br />

Zürich, Praktikum Erni-Compro AG, Brüttisellen, KV Typ-R-Abschluss – ist die<br />

Eingliederung «fertig» - NEIN (!) – noch lange nicht, weil der Gesundheitszustand<br />

liess es (eigentlich wirklich) nicht zu (massive Verkrampfung re-Hand,<br />

bereits 1986 Schmerzen in der li-Hand (aus Überlastung), mehr als 50% zu<br />

arbeiten (aber die BIGA-Vorschriften liessen nichts anders zu, damit der<br />

Beschwerdeführer den KV-Abschluss KV-Typ R erfolgreich zu Ende bringen<br />

konnte (die Abschluss-Noten massiv schlechter wegen Stottern, psychischen<br />

Druck, u.v.m.)<br />

‣ Die SVA Zürich kennt alle Details – schweigt aber.<br />

‣ Die Spezial-Beilage als Basis, wie es ab 1986 weiter geht (wie sich das<br />

Beschwerdeführer vorstellt und welche Vorgaben zu beachten sind<br />

‣ Bereits 1988 begann ich mit dem Projekt «COAMBI®» - Controlling – fast ohne<br />

Hände arbeiten können – in Verbindung mit ITASAR <strong>info</strong>rmation technology as<br />

simple as required (www.itasar.ch | Dr. Christoph Frutiger)<br />

‣ Auch unter der klaren ärztlichen Planung >> Dr. med. Hanspeter Meier,<br />

Handchirurgie, im späteren Verlauf auch Dr. med. Peter C. Butz, Handchirurgie.<br />

‣ Das Probleme, die massiven Probleme waren allen bestens bekannt (nur die<br />

SVA Zürich wollte davon nichts wissen.)<br />

‣ Der Beschwerdeführer weisst nochmals ausdrücklich darauf hin, dass ohne<br />

diese Handoperation, rechts – keine wirkliche berufliche Eingliederung möglich<br />

war und sich dieser schweren Herausforderung stellte. (Gesamt-Kosten über<br />

CHF 50'000)<br />

‣ Also zu dieser speziellen Excel-Tabelle, die bereits im Praktikum (ab 1986)<br />

entstand und laufend ergänzt wurde<br />

‣ Die SVA Zürich kennt sämtliche dafür erforderlichen Details ab 1986<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 58 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

‣ Betrachtet man die Kosten-Situation ist klar, dass fast kein Mensch «das<br />

Besagte stemmen» kann (mit nur 1 Hand!)<br />

‣ Betrachtet man die Ertrags-Situation konnte die SVA Zürich IV-Stelle seit 1986<br />

erahnen, welche Kosten auf den Beschwerdeführer zukommen und welche<br />

Erträge («extreme» Arbeitsbelastung) im weiteren Verlauf vom<br />

Beschwerdeführer erfüllt werden müssen, damit das «Leben aufgeht»<br />

‣ Diese Zahlen waren 1986 gültig, diese Zahlen waren auch 1999, 2006, 2011,<br />

18./19. Juni 2018 gültig, diese Zahlen sind auch 2022 immer noch gültig!<br />

‣ Steht etwas davon im Urteil vom 22. Juli 2022 (Würdigung der beruflichen<br />

Eingliederungsmassnahmen – NEIN (!)<br />

‣ Analysiert man die Excel-Tabelle im Detail sieht man – jeder (richtige<br />

Fachärztin/Facharzt und Psychologinnen sowie Psychologen) >> nicht<br />

angebliche Fachleute wie bei der asim-Begutachtung) – dass weil der<br />

Beschwerdeführer nur 1 «li-Hand» hat (max. 80% Belastung, würde im Bericht<br />

von Dr. Z. Biro stehen) – auf zwingende externe Unterstützung angewiesen ist<br />

(im klaren Wiederspruch vom Schlussgutachten der IV-Stelle) und das Risiko<br />

einer Verletzung bei der «li-Hand» hochgradig zu verhindern ist (so sieht die<br />

ganze Wahrheit aus), will heissen:<br />

Bezeichnung<br />

Betrag in<br />

CHF<br />

Miete Spezial IV-angepasst 1'500.00<br />

Wäsche mindestens Externe Kosten 319.20<br />

Essen Mehrkosten mindestens 1'875.00<br />

Medikamente Lebensnotwendig mindestens 350.00<br />

Zwischensumme<br />

4'044.20<br />

‣ Wie soll das Ganze finanziert werden?<br />

o die SVA Zürich schweigt ganz bewusst<br />

o die SVA Zürich überträgt das Ganze einfach den «Eltern» des<br />

Beschwerdeführers<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 59 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

• der Beginn «Folter»<br />

• Verstösse gegen Art. 8 Abs. 3 der Schweizerischen<br />

Bundesverfassung<br />

• Verstösse gegen Art. 10Abs. 3 der Schweizerischen<br />

Bundesverfassung<br />

‣ Diese Vorgaben zeigen (zeigten) bereits 1986 «wohin die Reise gehen wird», mit<br />

dieser hochgradigen Behinderung, unter der Stichwort «berufliche<br />

Eingliederung im Finanz- und Rechnungswesen», was notwendig gewesen<br />

wären, um eine «rentenausschliessende» erfolgreich abzuschliessen.<br />

SVGer erwähnt sinngemäss (vgl. Punkt 4.3 – Seite 10/13)<br />

‣ Nach erfolgreichem Abschluss der beruflichen Massnahmen, durch welche der<br />

Beschwerdeführer rentenausschliessend integriert werden konnte…<br />

‣ Mit dieser «armseligen» Lüge<br />

‣ Die Ertrags-Rechnung zeigt klar, was für einen «psychischen» Druck aufgebaut<br />

wurde (durch die SVA Zürich im Vorfeld, der KV-Abschluss-Prüfung – das<br />

erwartet den Beschwerdeführer im «realen» Leben, keine Hilfe.<br />

‣ Die 2. Excel-Tabelle (aus 1999 )mit den Hinweisen zu den Arbeitszeiten und -<br />

auch hier wieder (der Kreis schliesst sich) – diese Seite 5/9 asim-Begutachtung<br />

>> den Beschwerdeführer und die ganze Behinderung zu 100% ins<br />

Lächerliche ziehen<br />

o Der Beweis dafür, dass diese asim-Begutachtung als «fake» bezeichnet<br />

werden muss, weil ja (gemäss umfangreichen Schriftverkehr mit Herrn Dr.<br />

U. Burgherr) die SVA Zürich keine asim-Begutachtung wollte (auf Teufels<br />

komm raus) – und der Bericht Dr. Z. Biro, Kinderspital Zürich, wohl<br />

vernichtet wurde oder was?<br />

o Was weiter definitiv feststeht, keine korrekte Dossier-Führung, somit<br />

auch kein «ordentliches» IV-Verfahren,<br />

o und somit auch massive Verstösse gegen Art. 9 der Schweizerischen<br />

Bundesverfassung<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 60 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

1. Falschaussage, Lüge, Unwahrheit Nr. 74, 75, 76<br />

(SVGer schreibt sinngemäss)<br />

‣ Zeitlicher Referenzpunkt für die Prüfung einer anspruchserheblichen Änderung<br />

Bildet die letzte (der versicherten Person eröffnete) rechtskräftige Verfügung,<br />

welche auf eine materielle (korrekte?) Prüfung des Rentenanspruches mit<br />

rechtskonformer (?) Sachverhaltsabklärung, Beweiswürdigung (?) und<br />

Durchführung eines Einkommensvergleichs (?)<br />

o (?) = nicht korrekt durchgeführt worden, somit zu 100% unwahr<br />

o Ganz bewusste Verschleierung IV-Erwachsenen-Status<br />

o Ganz bewusste unvollständige asim-Begutachtung<br />

• Im Vorfeld durch Herrn Dr. U. Burgherr vermutet, dass das passiert<br />

• Die vorliegende asim-Begutachtung (29.12.2006) hat zu viele Fehler<br />

bzw. war keine «wirkliche» Untersuchung (!)<br />

B. Gesundheitszustand | erforderliche Abklärungen<br />

Bereits 1986/1988 (die erste), spätestens 1991 (die zweite, nach erfolgter<br />

Handoperation, rechts) Vollständige neurologische Gesamtuntersuchung<br />

(nicht nur Befragung) machen müssen (dann wären auch die Veränderungen<br />

dokumentiert, hätten dokumentiert werden können)<br />

Nach 1999 (Handoperation, links) hätte man eine vollständige Nachfolge-<br />

Neurologische Untersuchung (nicht nur Befragung) durchführen müssen<br />

(Dokumentation der Verschlechterung Ja/Nein/wie sehr negativ),<br />

Nach 2005/2006 dasselbe nochmals (alle 3-4 Jahre, folglich<br />

Nach 18./19. Juni 2018 erneute Untersuchung = Pflicht (!) – nichts –<br />

Gesundheits-Dossier somit komplett ungenügend, unvollständig<br />

Erst nach dem gesundheitlichen Total-Absturz (10.2020) sorgte der<br />

Beschwerdeführer (höchstpersönlich) für Klarheit mit «Fatal-Error-Syndrom»<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 61 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

Das MRI-CT/EEG 13.01.2021, MRI-Stadelhofen, Neurologie am Kreuzplatz<br />

sorgte für die «erschreckende» Gewissheit. Eine Veränderungs-<br />

Dokumentation nicht vorhanden, weil die SVA Zürich nicht für notwendig<br />

erachtet hat, aber bereits durch Herrn Dr. U. Burgherr eingefordert wurde.<br />

Ohne Aufzwingen hätte man diesen «totalen» Gesundheits-Absturz verhindern<br />

können (!)<br />

Wer zahlt jetzt dafür?<br />

Wer bezahlt jetzt die Folgekosten?<br />

Der Versicherte?<br />

>> NEIN<br />

>> zu 100% NICHT der Beschwerdeführer (!)<br />

C. Berufliche Eingliederung<br />

‣ Ermöglicht durch Eltern des Beschwerdeführers<br />

‣ Mehr als verunmöglicht als geholfen durch SVA Zürich IV/EL-Stellen<br />

o<br />

Was man falsch machen kann, hat die SVA Zürich falsch gemacht, nach<br />

1984 (u.a. Handoperation, rechts, 1991 = Schönheits-OP, nicht notwendig)<br />

o Speziell, alles ab 2012, 2017 vorübergehender Entzug EL<br />

o «Mehr Voll-Psycho-Stress» geht nicht (!)<br />

‣<br />

‣ Unter sehr grossen Schmerzen durch den Beschwerdeführer «selber» erreicht<br />

o Und die SVA Zürich hat «nur Steine in den Weg» gelegt<br />

• (u.a. Notendurchschnitt Handelsschule muss zwingend mehr als 5.25 sein)<br />

o An dieser Stelle >> 0% Beratung oder bewusst einfach nichts gemacht,<br />

dem Beschwerdeführer sich selber überlassen<br />

o Obschon klar seit Geburt behindert und auf Hilfe angewiesen (!)<br />

o «Wirkliche» Hilfe sieht anders aus (!)<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 62 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

XIII. Invaliden-Einkommen<br />

Was aus den Excel-Tabellen (siehe Beilagen), was bereits 1986 der Beschwerdeführer<br />

aufgezeigt hat, wie das Leben mit Behinderung aussehen könnte bzw. aussehen wird,<br />

weitergehen könnte – nur diesen Weg – nur diesen 1 Weg wäre möglich – alle<br />

anderen Optionen aussichtslos, unmöglich, keine «lange» Lebenserwartung, schon<br />

gar nicht «eine berufliche Eingliederung»<br />

‣ Das SVGer wird bewusst von der SVA Zürich «in die Irre geführt» bzw./und<br />

«falsch oder gar nicht richtig sowie «komplett» unvollständig <strong>info</strong>rmiert<br />

‣ Das SVGer merkt das nicht einmal (!) – muss man es so schildern<br />

‣ Die SVA Zürich wurde durch den Beschwerdeführer laufend <strong>info</strong>rmiert, seit 1984<br />

‣ Die SVA Zürich wusste genau, wie es weiterging, mit bzw. und nach dem<br />

Handelsdiplom, mit dem Praktikum und den Weiterbildungs-Möglichkeiten,<br />

möglichen Optionen<br />

Die weiteren Details<br />

‣ 1 «normal» gesunder Mensch hat 2 Hände und 2 Beine – der Versicherte, der<br />

Beschwerdeführer hat das nicht<br />

‣ Mit nur 1 «li-Hand» (und nicht li-Hand kann nur als Hilfshand verwendet werde,<br />

sondern meine re-Hand ist gelähmt = definitiv kein Kanzlei-Fehler), also mit 1x li-<br />

Hand und max. 80% belastbar, weil eine drohende Überlastung bereits seit 1980<br />

(!) bestand – würde man die Berichte (mehrere) von Dr. Z. Biro, Kinderspital<br />

Zürich richtig lesen (wenn diese überhaupt noch vorhanden sind), auch mit der<br />

Ergotherapie pro Woche «richtig deuten* (also jetzt wieder alles omnipräsent)<br />

o Alles wurde dann von der SVA Zürich mit dem 20. Altersjahr (von heute<br />

auf morgen) beendet (>> «Erwachsenen-IV»)<br />

• >> dann ging nichts mehr<br />

• >> aber der Beschwerdeführer war nicht «gesund»<br />

• >> und alles (die medizinische Betreuung) hätte «weiter gehen<br />

müssen» (!)<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 63 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

‣ Somit gab es für den Beschwerdeführer, für den Versicherten – nur diesen 1<br />

Weg<br />

o Und die SVA Zürich wollte «im Grundsatz» nichts mehr wissen<br />

o Selbstmord kam für mich aber definitiv nicht in Frage – ich wollte<br />

«leben»!<br />

‣ 1 li-Hand, bereits «lädiert» - egal – was machen?<br />

o 1 normaler Mensch arbeitet pro Tag 8 Std.<br />

o Der Beschwerdegegner – der Ausgleich – wie? – ganz einfach >> 12-<br />

15/18 Std. Arbeiten/ohne Ferien – das könnte «klappen»<br />

• 1x zusätzliche externe Person, Teilzeit, je nach Auftragslage, je<br />

nach Arbeitsanfall<br />

• So war das «Grund-Budget, nicht der Budgetplan oder<br />

Businessplan, sondern der «Lebensplan geboren» und wurde<br />

laufend verfeinert<br />

o Das Engagement «INDEP Treuhand- und Revisions AG» als Trittbrett für<br />

die Handoperation, rechts<br />

o «selbständig» oder unselbständig/vorübergehend, je nachdem der<br />

Arbeitgeber «mit der Behinderung» leben konnte<br />

o INDEP konnte es dann auch nicht mehr, wie auch PwC – wenn die<br />

«effektiven Folgen» aus IV-UVG-BVG klar wurden >> dann zogen sich alle<br />

zurück<br />

• Der Basis «Lebensplan» galt stets als Vorbild, als Ziel der<br />

Umsetzung<br />

• Was blieb dem Versicherten, dem Beschwerdeführer anders übrig,<br />

wenn die SVA Zürich mich und meine Behinderung «ignorierte<br />

• Der Versicherte kann «ja» arbeiten<br />

• Wenn der Beschwerdeführer für eine Arbeit 220% Zeit<br />

braucht und er beweist, dass er das kann/durchsteht, dann<br />

gibt es für die SVA Zürich kein Anlass etwas zu machen<br />

• FALSCH – das ist eben IV-Diskriminierung<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 64 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

o Alles im Selbst-Studium, von Montag-Sonntag/ohne Ferien, weil wegen<br />

der hochgradigen Behinderung keine «effektive» Aus- und Weiterbildung<br />

möglich war bzw. die SVA Zürich keine weitere Unterstützung gewährte<br />

• «mich einfach so im Stich gelassen<br />

• «lapidare» Erläuterung: Der Beschwerdeführer wurde erfolgreich<br />

rentenausschliessend eingegliedert, wenn man (permanent) 12-15,<br />

teils gema 18 Std. arbeitet, arbeiten muss, um zu überleben<br />

• Das ist «normal»?<br />

• Das nennt der CH-Staat, das nennt die SVA Zürich<br />

erfolgreich eingegliedert?<br />

o Das nennt aber der Gesetzgeber «Folter», «Verbrechen gegen die<br />

Menschlichkeit» und das ist/wäre definitiv strafbar, zumal<br />

o<br />

• Die Wahrheit massiv manipuliert wird<br />

• Die Beweise liegen vor<br />

• Ich habe «gemacht» - der CH-Staat «nichts dazu beigetragen»<br />

o Die SVA Zürich wusste (jederzeit) alles, schaute nur zu, wollte genau das<br />

o Die Gesundheit des Beschwerdeführers ganz kaputt machen, zerstören<br />

und dann nur eine IV-Rente bezahlen mit dieser der Versicherte nie leben<br />

kann (=das weiss jeder)<br />

Der Lebensplan endete abrupt<br />

o Bis 1999 ging alles «einigermassen» gut<br />

o Dann der 1. Absturz, Handoperation, links – aber absehbar, dass das<br />

geschieht, wollte der Beschwerdeführer unter allen Umständen<br />

verhindern (eben mit 12-15/18 Std. arbeiten) – scheiterte >> alles halt noch<br />

schwerer<br />

o Ab 1.5.1999 so arbeiten, dass eine «schwarze Null» am Ende resultiert –<br />

echt Gewinn-orientiert gar nicht möglich<br />

• Das wusste jeder, dass das nicht möglich ist, weil der IV-Grad<br />

stehts bei korrekter Berechnung immer >75% war<br />

• Das machte auch Dr. U. Burgherr den Behörden klar, aber eben<br />

• Die Manipulation der Wahrheit von der SVA Zürich siegte<br />

noch<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 65 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

• Der Beschwerdeführer hatte nachweislich ab 1999 keine<br />

überschüssige Kraft mehr (2001-2005 >> dahinvegetieren –<br />

([1] kläglich, unter elenden Umständen ziellos vor sich hin leben)<br />

• Alles andere ging nicht, Neue Kraft schöpfen, konzentrieren<br />

auf das Wesentliche<br />

o Ab 2012: SVA Zürich zerstörte den nächsten Lebens-Nerv >> Urologie,<br />

keine Arterien-Verkalkung – nur erste Gefäss-Verschlüsse >> 08.2019<br />

o Ab 2015: SVA Zürich vernichte/zerstörte einen weiteren Lebens-Nerv:<br />

Ende der Amortisationspauschale Fahrzeug<br />

• Die Eltern des Beschwerdeführers halfen.<br />

o Ab 2016: der Stress, der Psycho-Krieg der Behörden, der SVA Zürich IV-<br />

Stelle >> Alles nimmt zu<br />

• Keine einzige IV-/EL-Verfügung stimmt<br />

o Ab 2017: weitere Ungereimtheiten mit dem Handelsregisteramt (falsche<br />

Veröffentlichungen) und vorübergehender Entzug der EL-Leistungen,<br />

keine<br />

• Keine einige IV-/EL-Verfügung stimmt – es geht weiter<br />

o 08.2019 – der erste «gesundheitliche» Total-Absturz<br />

• Wegen dieser psychischen Dauerbelastung mit den Behörden,<br />

weil rein gar nichts stimmt<br />

o 10.2020 – der zweite «gesundheitliche Total-Absturz<br />

• In Verbindung mit dem ersten Absturz (noch nicht wirklich zu 100%<br />

verheilt)<br />

• Ein «normaler» Mensch hätte das Ganze nicht überlebt<br />

• Der «vorsätzlich, versuchte Mord» der SVA Zürich ging fast auf,<br />

aber eben nur fast<br />

• Ich bin (weiterhin) am Leben.<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 66 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

o 27.10.2020-13.01.2021 – mit dem MRI-CT/EEG und Diabetes-Typ-2 und<br />

Tumor-Bildung ist (alles fast) zu Ende.<br />

• Der Kampf geht unvermindert weiter<br />

• Die KAPO und forensische Psychiatrische Universitätsklinik<br />

versuchen mich als «gewalttätig» «unzurechnungsfähig» stempeln<br />

zu lassen im Auftrag der Direktion der Justiz und des Innern,<br />

Kanton Zürich >> nur weil die Aufsichtsbehörde des Sozialamts des<br />

Kantons Zürich und die GL/Aufsichtsrat + Rechtsdienst der SVA<br />

Zürich mich massiv anlügen, angelogen haben und ich die Beweise<br />

habe<br />

o Anfangs 2022 – Tumor-Entfernung, linke Hand, kleiner Finger – 1 Jahr<br />

«kleine Brötchen backen muss, linke Hand schonen muss<br />

• Aber der Beschwerdeführer lebt immer noch<br />

• Auch wenn die Krankenkasse Helsana und die SVA Zürich noch<br />

mehr Fehler produzieren und alle Schuld auf mich schieben,<br />

schieben wollen<br />

o Ab März 2022, ab 30.06.2022 – es steht fest, die gesundheitlichen<br />

Schäden (Stress, Bluthochdruck, usw.) zeigen Wirkung – die SVA Zürich<br />

IV-/EL-Stellen fast am Ziel<br />

• Aber der Beschwerdeführer lebt immer noch<br />

o Ab 1.7.2022 – die verschärften Risikovorschriften (FINMA/Banken) greifen<br />

und somit gilt der Beschwerdeführer (mit nur CHF 2'199 IV-Rente + CHF<br />

686 AHV-EL Ergänzungsleistungen) als besonders gefährdet<br />

und<br />

• Ab 31.7.2022 grundsätzlich alles gesperrt (worden), weil zu hohe<br />

Kosten<br />

• Aber der Beschwerdeführer lebt immer noch – und nur das zählt<br />

• Aber auch diese Krise wird der Versicherte irgendwie meistern<br />

o Dann wäre eben auch noch dieses Urteil vom 18. Juli 2022<br />

• Mehr «falsch» geht wohl nicht<br />

• Mit über 75 Lügen, Falschaussagen und Unwahrheiten<br />

• Aber der Beschwerdeführer lebt immer noch<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 67 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

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«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

‣ Der «grobfahrlässig, versuchter Mord, der SVA Zürich kläglich gescheitert, das<br />

SVGer gibt dem Beschwerdeführer Recht und definitiv nicht der SVA Zürich<br />

o Aber die ganze Sache ist noch lange nicht fertig, zu Ende<br />

o Weil zu viele Fehler begangen wurden<br />

o Weil zu viele Pendenzen noch bestehen<br />

o Weil die SVA Zürich bereits ab 18./19. Juni 2018 (bestätigt) + viele weitere<br />

Jahre zurück – nicht wirklich «korrekt» gehandelt hat<br />

‣ Eine berufliche Eingliederung durch die SVA Zürich IV-Stelle gab es nicht<br />

wirklich, seit 1988 – alles ganz bewusst, ganz gezielt,<br />

‣ Keine «wirklich korrekten» Infos an den Versicherten an den Beschwerdeführer<br />

und an die Eltern des Beschwerdeführer, keine Beratung, seit 1988<br />

‣ Alles nur manipuliert, um nicht zahlen zu müssen – nur ein Ziel – die Gesundheit<br />

des behinderten Menschen ganz zu zerstören<br />

o Die schriftlichen Beweise liegen alle vor.<br />

o rückwirkend bzw. seit 2015<br />

o Weil Schadenersatz definitiv 100% definitiv geschuldet ist und bezahlt<br />

werden muss<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 68 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

XIV. Der (gesundheitliche) Schaden ist angerichtet<br />

‣ Nach über 4 Jahren (!): dieses Urteil vom 18. Juli 2022<br />

‣ Nach 2 gesundheitlichen Total-Abstürzen, weil die SVA Zürich IV-/EL-Stellen<br />

etwas versucht haben (mit krasser IV-Diskriminierung, Täuschung, massiven<br />

Lüge, Falschaussagen, falschen Abrechnungen, u.v.m.)<br />

‣ Ganz klar strafrechtliches Verhalten, weil die SVA Zürich IV-Stelle jeder täuscht,<br />

manipulieren versucht<br />

‣ Das kann nicht «gut» gehen<br />

A. Schadenersatz, Schmerzensgeld – Wer zahlt?<br />

‣ Keine Antwort im Urteil vom 18. Juli 2022 (!), - Wieviel??<br />

B. Behinderungskosten – wer zahlt?<br />

‣ Keine Antwort im Urteil vom 18. Juli 2022 (!) – Ich definitiv nicht (!)<br />

C. Pendenzen – wer erledigt was bis wann?<br />

‣ Sämtliche Pendenzen werden erledigt, ausnahmslos (!)<br />

D. Lebensplan 5.0 – wer bezahlt welche Kosten?<br />

‣ Auf korrekter Basis hat der CH-Staat mir «ein normales» Leben zu finanzieren<br />

Nochmals (erneut) wiederholt<br />

‣ Das Urteil vom 18. Juli 2022 wird zu 200% zurückgewiesen<br />

o Die Gründe dürften nun definitiv klar sein, dass der Beschwerdeführer<br />

dieses Urteil nie akzeptieren kann und wird - So viele Fehler im gesamten<br />

IV-Verfahren 1986-2022 werden definitiv nicht/nie akzeptiert (!)<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 69 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

XV. Die (harten) Facts | Die (harte) Realität<br />

‣ Der Versicherte, der Beschwerdeführer muss «Licht in die Dunkelheit» bringen,<br />

persönlich einmal aufklären für all jene, die «nichts» wissen wollen, aber<br />

«wissen sollten/müssen» (!)<br />

‣ Seit Geburt, spastische, hochgradige Hemi parese/-plegie, ganze rechte Seite<br />

inkl. Hemi plegie (also Lähmung der rechten Hand)<br />

o Nennt sich «cerebrale Bewegungsstörung»<br />

o Zum klaren Verständnis für jeden:.<br />

A. Spastizität<br />

Spastizität entwickelt sich durch eine Schädigung des Rückenmarks oder des Gehirns.<br />

Der Begriff leitet sich aus dem griechischen Wort «spasmos» ab und bedeutet Krampf der<br />

Muskulatur. Spastik und Spasmen spielen im Leben querschnittgelähmter Menschen und<br />

ihrer Betreuungspersonen häufig eine zentrale Rolle.<br />

1. Warum entsteht Spastizität?<br />

Die Regulierung von Körperspannung ist sehr komplex, Bewegungen werden vom Gehirn<br />

und Rückenmark gemeinsam gesteuert. Durch die Querschnittlähmung kommt es zur<br />

Unterbrechung der auf- und absteigenden Nervenbahnen im Rückenmark, über welche<br />

die Regulierung gesteuert ist. Das Gehirn verliert den Einfluss auf die Reflexe und die<br />

Kraftentwicklung der Muskulatur.<br />

Reflexe sind unwillkürliche Bewegungen, deren Steuerung direkt über den Reflexbogen im<br />

Rückenmark abläuft. Durch die Unterbrechung des Rückenmarkes ist ihre Regulierung<br />

gestört, sie werden nicht mehr «gebremst» und reagieren stark. Viele querschnittgelähmte<br />

Menschen leiden deshalb an erhöhtem Muskeltonus 1 oder krampfartig einschiessender<br />

Muskelaktivität.<br />

2. Unterschied von Spastik und Spasmen<br />

Spastik bedeutet, dass der Grundtonus der Muskeln in den gelähmten Körperpartien<br />

erhöht ist. Spasmen sind einschiessende unspezifische Antworten auf Sinnesreize. Da die<br />

zentrale Kontrolle über das Rückenmark verloren gegangen ist, werden sensorische Reize<br />

mit unspezifischen Muskelspannungen beantwortet. Man unterscheidet dabei zwischen<br />

Beuge- und Streckspasmen, je nachdem, ob die Beuge- oder Streckmuskulatur mehr<br />

betroffen ist.<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 70 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

3. Bedeutung für den betroffenen Menschen<br />

Spastik bedeutet, dass der Körper auf höchstem Anstrengungsniveau arbeitet und einen<br />

sehr hohen Energieverbrauch hat. Die Bewegungsmöglichkeiten in den Gelenken sind<br />

eingeschränkt, da die umgebenden Muskeln so angespannt sind, dass jegliche Elastizität<br />

und somit der Bewegungsspielraum verloren geht. Dadurch benötigen Bewegungen viel<br />

Kraft, was unter anderem eine Einschränkung der Selbständigkeit bedeuten kann. Spastik<br />

hat jedoch viele positive Effekte. Sie gibt dem Körper mehr Stabilität, sodass gelähmte<br />

Körperteile zwangsläufig den Impulsen der nicht gelähmten Teile folgen, da die Gelenke<br />

durch die hohe Spannung der umgebenden Muskeln gar keine Bewegung in andere<br />

Richtungen zulassen.<br />

und<br />

B. Verlauf/Folgeschäden einer Spastik<br />

Spastische Lähmungen können im Verlauf unterschiedlich schwere Folgen haben. Je<br />

nachdem wie stark die Spastik ausgeprägt ist und wie viele Extremitäten sie betrifft, kann es<br />

zu einer leicht beeinträchtigten Bewegungsfähigkeit oder sogar zu einer starken<br />

körperlichen Behinderung kommen.<br />

Einschränkungen der Beinmotorik aufgrund von Spastik führen unter anderem<br />

zu Schwierigkeiten beim Gehen. Dadurch können Gehhilfen, wie Unterarmgehstützen<br />

oder ein Rollator oder manchmal sogar ein Rollstuhl, notwendig werden. Spastische<br />

Paresen der Arme führen häufig zu Einschränkungen der Grobmotorik, was die<br />

selbständige Bewältigung des Alltags und die Selbstversorgung (Anziehen, Waschen, Essen,<br />

Trinken, etc.) beeinträchtigt.<br />

Die Spastik beeinflusst nicht nur die Muskulatur, sondern auch in weiterer Folge die<br />

Knochen, die Gelenke und das Bindegewebe. Daraus ergeben sich bei längerem Bestehen<br />

Deformitäten (Verformungen) und Fehlstellungen von Gelenken. Eine stark ausgeprägte<br />

Spastik verursacht Einschränkungen der Beweglichkeit und ist dadurch ebenfalls häufig die<br />

Ursache für Versteifungen (Kontrakturen) und Schmerzen einzelner betroffener<br />

Körperabschnitte.<br />

‣ Sowie<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 71 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

C. Was ist eine infantile Zerebralparese?<br />

Die infantile (kindliche) Zerebralparese (ICD Code: G80.-) beschreibt eine Schädigung des<br />

Gehirns im Mutterleib oder bis zum Säuglingsalter (< 2 Jahre), die mit bleibenden<br />

Einschränkungen einhergeht. Die Zerebralparese bezeichnet also eine nicht-fortschreitende<br />

Entwicklungsstörung im unreifen, sich entwickelnden Gehirn und ist die Hauptursache für<br />

Behinderungen im Kindesalter.<br />

Die Symptome sind vielseitig, abhängig von Ort, Ausmaß und Ursache der Schädigung im<br />

Gehirn (lat. Cerebrum). Die betroffenen Kinder zeigen zumeist eine Parese (Lähmung) der<br />

Extremitäten, also der Arme und/oder Beine, daher auch der Begriff infantile<br />

Zerebralparese.<br />

Da ICP eine klinische Diagnose ist und sich die Symptome erst entfalten, zeigt sich das<br />

klinische Bild oft erst später, auch wenn die Schädigung vor oder unmittelbar nach der<br />

Geburt stattfindet. Zumeist erfolgt die Gehirnläsion im 3. Trimester (29.-40. SSW) und die<br />

Diagnosestellung zwischen dem vollendeten ersten und zweiten Lebensjahr. Bei einer<br />

geringen Symptomatik kann eine Diagnosestellung oft erst später möglich sein.<br />

Die ICP betrifft ca. 2 von 1000 Neugeborenen. Frühgeborene Kinder und jene mit einem<br />

niedrigen Geburtsgewicht sind dabei häufiger betroffen. Auch eine periventrikuläre<br />

Leukenzephalomalazie (Schädigung der weißen Substanz im Gehirn) gilt als Risikofaktor für<br />

ICP.<br />

Die ICP bezeichnet eine Gehirnschädigung im Säuglingsalter oder bereits im Mutterleib. Da<br />

sich das klinische Bild erst mit dem Kind entwickelt, erfolgt die Diagnosestellung oft erst im<br />

Kindesalter.<br />

Mit der symptomatischen Behandlung, vor allem schwer betroffener Kinder, sollte<br />

ehestmöglich begonnen werden. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit von verschiedenen<br />

Fachbereichen und die adäquate schulische Versorgung sind hier besonders wichtig.<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 72 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

1. Synonyme der infantilen Zerebralparese<br />

Der heute gängige Begriff der ICP hat verschiedene Synonyme:<br />

CP Krankheit, ICP Krankheit, frühkindliche Hirnschädigung, frühkindlicher<br />

Hirnschaden, zerebrale Kinderlähmung, infantile Paralyse, cerebrale<br />

Bewegungsstörung, zerebrale Lähmung, cerebrale Dysfunktion, etc.<br />

Veraltete Begriffe sind: Little’schen Krankheit (Little’s disease) oder Morbus Little,<br />

Foerster-Syndrom/Diplegie/Krankheit<br />

D. Ursachen – wie entsteht ICP?<br />

Die Ursachen der ICP sind vielfältig. Verschiedenste prä-, peri- oder neonatale (vor,<br />

während, nach der Geburt) Geschehnisse können für sich, oder in Kombination mit<br />

anderen Ursachen, das Gehirn schädigen. Allerdings ist bei ca. 20 % der ICP-Fälle keine<br />

zerebrale Ursache ausfindig zu machen.<br />

Lange ging man davon aus, dass die Asphyxie (Sauerstoffmangel während der Geburt)<br />

Hauptursache der ICP sei. Heute weiß man, dass pränatale Faktoren eine größere Rolle<br />

spielen und Probleme während der Geburt nur zu ca. 20 % für eine ICP verantwortlich sind.<br />

Je nachdem in welcher Phase der Kindesentwicklung die Störung eintritt, kommt es zu<br />

unterschiedlichen Beeinträchtigungen. Bis zur 24. SSW wird die Grobarchitektur des<br />

Gehirns angelegt und Störungen führen zu Fehlbildungen. Erst im Anschluss (3. Trimenon)<br />

kommt es zur Schädigung des Hirngewebes.<br />

1. Pränatale Risikofaktoren<br />

• Genetik (Genmutationen, etc.)<br />

• virale oder bakterielle Infektionen: Röteln, Toxoplasmose, Chorioamnionitis<br />

(bakterielle Infektion der Eihäute), etc.<br />

• Medikamente, Alkohol, Drogen<br />

• Infarkte oder Hirnblutungen (periventrikuläre Leukenzephalomalazie, intra-<br />

/peri-ventrikuläre Hämorrhagien, Infarkte der großen Hirnarterien - A. cerebri<br />

media, etc.)<br />

2. Perinatale Risikofaktoren<br />

• PH-Wert der Nabelschnurarterie<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 73 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

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«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

• komplikationsreiche Entbindung: Sauerstoffmangel (Apgar-Score


Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 74 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

• Paraparese<br />

Die Beine sind von der spastischen Lähmung betroffen; die Armfunktion ist<br />

normal.<br />

• Hemiparese<br />

Arm und Bein einer Seite sind von der spastischen Lähmung betroffen (armoder<br />

beinbetont).<br />

• Triparese<br />

Ein Arm und beide Beine sind von der spastischen Lähmung betroffen<br />

(Kombination Hemi- und Paraparese).<br />

• Diparese<br />

Arme und Beine sind von der spastischen Lähmung betroffen, dabei sind die<br />

Beine zumeist stärker betroffen.<br />

• Tetraparese<br />

Arme und Beine sind von der spastischen Lähmung betroffen und es besteht<br />

eine gestörte Rumpf- und Kopfkontrolle.<br />

• Beidseitige Hemiparese<br />

Arme und Beine sind von der spastischen Lähmung betroffen, dabei sind die<br />

Arme zumeist stärker betroffen.<br />

Tritt eine Spastik bei ICP auf, spricht man von einer uni- bzw. bilateralen spastischen<br />

Zerebralparese. Bei der bilateralen Parese unterscheidet man ein symmetrisches und ein<br />

asymmetrisches Verteilungsmuster (Döderlein 2015).<br />

Die Gehirnschädigung bei ICP führt zur Beeinträchtigung der Bewegung (1. Motoneuron). Je<br />

nach Ort der Schädigung kommt es zu einer (spastischen) Parese der Arme, Beine, des<br />

Rumpfs oder des Gesichts.<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 75 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

2. Athetose<br />

Athetose bezeichnet eine Bewegungsstörung (Hyperkinesie/übermäßige Bewegungen), bei<br />

der langsame, unwillkürliche und wurmartige Bewegungen auftreten. Ursächlich für diese<br />

Bewegungen ist eine Störung der Koordination von Agonist und Antagonist mit ständig<br />

wechselnder Muskelspannung.<br />

Da diese Überbewegungen hauptsächlich im Gesicht und in der Halsmuskulatur auftreten,<br />

vermittelt sie häufig unberechtigterweise den Eindruck einer geistigen Behinderung.<br />

3. Ataxie / Hypotonie<br />

Ataxie beschreibt eine Störung der Koordination. Sind die Arme betroffen, zeigen sich<br />

fahrige, abgehackte Bewegungen und Zielunsicherheit. Sind die unteren Extremitäten oder<br />

der Rumpf betroffen, kommt es zu Gleichgewichtsstörungen, Gang- und Standunsicherheit.<br />

Oft sind sie mit einer niedrigen Grundspannung der Muskulatur kombiniert (Hypotonus).<br />

Abhängig von den Symptomen kann man verschiedene Formen der ICP unterscheiden. Da<br />

die Symptome auch kombiniert vorkommen können, werden häufig vorkommende<br />

Symptomkomplexe als Syndrome zusammengefasst (Formen und Syndrome).<br />

4. Zusatzbehinderungen / Begleiterscheinungen der ICP<br />

Zusätzlich zu den Bewegungsstörungen können durch die Gehirnschädigung auch andere<br />

Symptome oder Begleiterkrankungen auftreten:<br />

• Störung der Sinneswahrnehmung<br />

Sensibilitätsdefizite (Tast- und Tiefensensibilität, Schmerzempfinden),<br />

Sehstörungen, Hörstörungen<br />

• Störungen der Raum- und Körperwahrnehmung (Perzeption)<br />

• Kommunikationseinschränkung<br />

bzgl. Sprache, Sprechen und Sprachverständnis<br />

• Beeinträchtigte orale Funktionen<br />

unkontrollierter Speichelfluss, Schluckbeschwerden (als mögliche Folge sind<br />

Mangelernährung und Aspiration mit nachfolgender Pneumonie zu nennen), …<br />

• Vegetative und hormonelle Störungen<br />

Störungen der Blasen- und Darmfunktion, des Kreislaufs, der Wärme- und<br />

Kälteanpassung, des Schwitzens, …<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 76 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

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«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

• Reduzierte Knochendichte<br />

Knochenbrüche sind wahrscheinlicher<br />

• Epilepsie<br />

Krampfanfälle sind häufige Begleiterscheinungen, v.a. bei Hemi- und Tetraplegie<br />

• Verhaltensauffälligkeiten<br />

kognitive Defizite, Antriebsstörungen, psychische Auffälligkeiten, …<br />

Die Hauptsymptome der infantilen Zerebralparese sind eine spastische Lähmung, Athetose<br />

(übermäßige Bewegungen) und/oder Ataxie (Koordinationsstörung).<br />

F. Formen & Syndrome der infantilen Zerebralparese<br />

Je nachdem welche Symptome auftreten, unterscheiden sich verschiedene Formen<br />

beziehungsweise Syndrome der ICP:<br />

• spastische Zerebralparese<br />

o spastisches Diparese-Syndrom<br />

o spastisches Hemiparese-Syndrom<br />

o Tetraparese-Syndrom<br />

• athetoide Zerebralparese (Hauptsymptom Athetose)<br />

• ataktische Zerebralparese (kongenitales/angeborenes Ataxie-Syndrom)<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 77 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

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Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

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«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

• Mischform der Zerebralparese<br />

Die spastische Zerebralparese ist mit 70 % bis 80 % die häufigste Form. Die athetoide (8-20<br />

%) und die ataktische (5 %) Form der ICP sind hingegen seltener (von Loh 2017).<br />

Mischformen der ICP, bei denen zwei der Hauptsymptome kombiniert auftreten, kommen<br />

ebenfalls häufiger vor. Zumeist zeigt sich eine Kombination aus spastischer und<br />

athetotischer Störung. Intellektuelle Behinderungen treten bei diesen Mischformen eher<br />

auf.<br />

Je nachdem welche Bewegungsstörung im klinischen Bild im Vordergrund steht,<br />

unterscheiden sich eine spastische, eine athetotische oder eine ataktische Zerebralparese.<br />

Treten mehrere Symptome auf, wird von einer Mischform der ICP gesprochen.<br />

G. Verlauf & Prognose der infantilen Zerebralparese<br />

Die Prognose ist stark abhängig vom Schweregrad, den Begleiterscheinungen und der Form<br />

der Zerebralparese. Mit entsprechender Behandlung können leicht betroffene Kinder ein<br />

zumeist normales, wenig eingeschränktes Leben führen.<br />

Ein großes Problem stellt bis heute jedoch noch die Aufnahme in einen regulären<br />

Schulbetrieb dar. Viele Lehrer bzw. Schulen sind nicht bereit, Kinder mit körperlicher<br />

Behinderung aufzunehmen, auch wenn sie intellektuell nicht beeinträchtigt sind. Bei einigen<br />

Kindern mit infantiler Zerebralparese ist das Lernen jedoch verlangsamt oder aufgrund<br />

kognitiver oder sprachlicher Einschränkungen nur erschwert möglich. Hier ist die<br />

individuelle Frühförderung von zentraler Bedeutung.<br />

Einschränkungen der Motorik (Spastik, Ataxie, etc.) können zu Schwierigkeiten beim Gehen<br />

und Greifen führen. Dadurch werden Gehhilfen, manchmal sogar ein Rollstuhl, notwendig<br />

und die Selbstversorgung (Anziehen, Waschen, Essen, Trinken, etc.)<br />

kann beeinträchtigt sein.<br />

Die Bewegungsstörungen beeinflussen die Gelenke, Knochen und die Muskulatur des<br />

wachsenden Kindes. Konsequenzen können Kontrakturen (Versteifungen), vermindertes<br />

Wachstum oder Deformitäten (Verformungen) sein. Häufig kommt es auch<br />

zu Fehlstellungen, wie z.B. der Wirbelsäule (Skoliosen), der Oberschenkelknochen (Coxa<br />

Valga) oder zu Spitzfüßen. In Kombination mit einer Spastik in den Adduktoren des<br />

Hüftgelenks besteht ein erhöhtes Risiko für Hüftgelenksluxationen.<br />

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Bei schwer betroffenen Kindern, v.a. wenn eine Schluckstörung vorliegt, kann durch die<br />

Erhöhung verschiedener Risikofaktoren (Aspiration/Pneumonie) eine verkürzte<br />

Lebenserwartung denkbar sein.<br />

H. Diagnose: infantilen Zerebralparese<br />

Die Diagnosestellung erfolgt im ersten oder zweiten Lebensjahr anhand des klinischen<br />

Bildes, gegebenenfalls in Kombination mit bildgebenden Verfahren und anderen<br />

Zusatzuntersuchungen.<br />

Die ICP ist eine klinische Diagnose, d.h. sie wird anhand der Symptome gestellt. Auch wenn<br />

die Schädigung prä-, peri- oder neonatal auftritt, entwickelt sich das klinische Bild der ICP<br />

oft erst später. Somit wird die Diagnose meist erst im zweiten Lebensjahr gestellt bzw. bei<br />

besonders milden Verläufen auch erst im vierten oder fünften Lebensjahr.<br />

Zusätzlich wird eine diagnostische Bildgebung des Gehirns, meistens ein MRT<br />

(Magnetresonanztomographie), durchgeführt. Auch Bluttests und spezielle Tests zur<br />

Beurteilung von Nerven und Muskeln (Nervenleitgeschwindigkeit, Elektromyographie, etc.)<br />

oder genetische Untersuchungen können aufschlussreich sein.<br />

1. Schweregradeinteilung<br />

Nach der Diagnosestellung erfolgt die Schweregradeinteilung durch die Abschätzung der<br />

motorischen Einschränkungen. Diese Beurteilung ist besonders wichtig, einerseits zur<br />

Dokumentation des aktuellen Gesundheitszustandes und andererseits zur<br />

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Verlaufsdokumentation. Verschiedene Scores stehen zur Beurteilung der Ausprägung der<br />

Symptome der ICP zur Verfügung.<br />

Die gängigste Klassifikation ist das „Gross Motor Function Classification<br />

System“ (GMFCS), weil es sich stark nach der internationalen Klassifikation der<br />

Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit der WHO (ICF) richtet. Das GMFCS<br />

beinhaltet verschiedene Levels:<br />

• GMFCS Level I<br />

Gehen und Treppensteigen ohne Probleme und ohne Festhalten am Geländer<br />

möglich, Laufen und Hüpfen dagegen eventuell mit Einschränkungen, leichte<br />

Gleichgewichts- und Koordinationsprobleme<br />

• GMFCS Level II<br />

freies Gehen möglich, Unsicherheiten auf unebenem Boden und auf Steigungen,<br />

Treppensteigen mit Geländer, Laufen bzw. Hüpfen stärker eingeschränkt<br />

• GMFCS Level III<br />

Gehen innerhalb und außerhalb von Räumen nur mit Gehhilfen möglich, für<br />

längere Strecken muss oft ein Rollstuhl benutzt werden oder es bedarf<br />

Unterstützung<br />

• GMFCS Level IV<br />

Transfers gegebenenfalls mit minimaler Hilfe, Gehen stark eingeschränkt,<br />

überwiegend wird im Alltag ein Rollstuhl benutzt<br />

• GMFCS Level V<br />

kaum Willkürmotorik vorhanden, ausgedehnte Hilfsmittel zum Stehen und<br />

Sitzen erforderlich, eigenständige Mobilität kann eventuell mit Elektrorollstuhl<br />

erhalten werden<br />

I. Therapie bei infantiler Zerebralparese<br />

Der Zerebralparese liegt eine einmalige, bereits geschehene Schädigung des Gehirns (z.B.<br />

Infarkt) zu Grunde. Dieser Schaden kann im Nachhinein nicht mehr behoben werden, was<br />

eine kausale (ursächliche) Therapie unmöglich macht. Auch eine präventive Behandlung ist<br />

auf Grund der diversen, vielseitigen oder teilweise unergründbaren Entstehung der ICP<br />

derzeit nicht denkbar.<br />

Die Therapie der ICP erfolgt ausschließlich symptomatisch. Im Vordergrund steht die<br />

Behandlung der Bewegungsstörungen. Medikamente dienen dazu, Symptome wie<br />

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Koordinations- und Tonusstörungen zu verbessern. Die sehr häufig auftretende Spastik<br />

kann nicht nur durch Medikamente (Baclofen, etc.), sondern auch mit lokalen Injektionen<br />

(Botulinumtoxin) therapiert werden. Das Auftreten psychischer Begleiterscheinungen oder<br />

Epilepsien kann in den meisten Fällen durch gezielte medikamentöse Einstellung verbessert<br />

werden.<br />

Bei Veränderungen des Skelettsystems, vor allem beim Auftreten von Fehlstellungen oder<br />

Deformitäten, ist es sinnvoll einen Orthopäden hinzuzuziehen. Hier ist gegebenenfalls eine<br />

Versorgung mit Schienen oder sogar eine Operation notwendig, um sekundäre<br />

Komplikationen zu vermeiden.<br />

Frühförderungsprogramme zur Unterstützung der Betroffenen mit Zerebralparese<br />

J. Behandlung der infantilen Zerebralparese<br />

Die symptomatische Therapie steht im Zentrum der Behandlung von Kindern mit ICP. Je<br />

nach Ausprägung der Symptome kann eine spezielle Fördereinrichtung oder ambulante<br />

Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie und Elektrostimulation sinnvoll sein.<br />

1. Frühförderung<br />

Besonders bei Kindern mit kognitiver Beeinträchtigung ist die Integration in speziellen<br />

Institutionen mit Frühförderungsprogrammen wichtig. Angepasst an die Bedürfnisse des<br />

Kindes, werden die Kinder in allen Belangen des Lebens gefördert. Physiotherapie,<br />

Ergotherapie und Logopädie stehen genauso wie schulische Förderung und<br />

Alltagsbewältigung (Körperpflege, Essen, Selbstversorgung, etc.) an der Tagesordnung.<br />

Fördereinrichtungen gibt es bereits ab dem Kindergartenalter, über die Regelschule, bis hin<br />

zum 18. Lebensjahr. Es gibt verschiedene Modelle bei denen es möglich ist, Förderklassen<br />

zu besuchen oder eine Tagesbetreuung – auch in Kombination mit betreutem Wohnen – in<br />

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Anspruch zu nehmen (Ganzjahresbetreuung). Für junge Erwachsene wird häufig eine<br />

Berufsvorbereitung angeboten.<br />

2. Physiotherapie, Ergotherapie & Logopädie<br />

Aufgeteilt in unterschiedliche Disziplinen (Physio-, Ergo-, Logopädie) werden alle Störungen<br />

der Motorik (Bewegung) und Sprache behandelt. Gerade bei Kindern ist ein individuelles,<br />

kindzentriertes, gemeinsames Ziel in der Therapie essentiell, um Erfolge zu erzielen. Um<br />

dies zu erreichen, ist eine intensive interdisziplinäre Zusammenarbeit der Therapeuten in<br />

den verschiedenen Disziplinen gefragt.<br />

Funktionelle Elektrostimulation bei infantiler Zerebralparese<br />

3. Elektrotherapie<br />

Die funktionelle Elektrostimulation (FES) etabliert sich als fester Bestandteil des<br />

motorischen Lernprozesses in der pädiatrischen Behandlung. Sie wird von den Kindern gut<br />

toleriert und verbessert die Durchführung kindgerechter Handlungen (Bosques et al. 2016).<br />

Besonders wichtig für das motorische Lernen ist der Kontext der Übung mit einer Aktivität,<br />

das durch die EMG-getriggerte Mehrkanal-Elektrostimulation (EMG-MES) erreicht werden<br />

kann. Gerade bei Kindern mit kognitiven Einschränkungen oder mit Problemen bei<br />

Übungsprogrammen ist die mehrkanalige Elektrostimulation gewinnbringend (Chiu, H. C., &<br />

Ada, L. (2014). Durch die Vielzahl an Stimulationskanälen kann eine komplexe Bewegung<br />

und somit eine aktivitätsbezogene Handlung ermöglicht werden.<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 82 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

Die FES kann zur Erreichung verschiedener Ziele eingesetzt werden:<br />

• Selbständigkeit im Alltag (z.B. Essen, Spielen)<br />

• Verbesserung der Gehfähigkeit<br />

• Reduktion der Muskelspannung (Spastik)<br />

• Verbesserung der Beweglichkeit<br />

• Steigerung der Muskelkraft und -koordination<br />

‣ Quelle: u.a.: https://stiwell.medel.com/de-at/neurologie<br />

‣ Und 1986 soll alles «fertig» sein; ich «gesund» sein<br />

o Keine Physiotherapie mehr<br />

o Keine Ergotherapie mehr<br />

o Elektrotherapie nie gemacht, in Erwägung gezogen<br />

‣ Der Bericht von Dr. Z. Biro, Kinderspital Zürich wäre massgebend, aber wo ist<br />

dieser?<br />

o Erstellt wurde dieser schmerzhafte Bericht für den Beschwerdeführer<br />

o Die SVA Zürich IV-Stelle hat diesen Bericht bekommen – also hat nun<br />

das Bundesgericht Luzern/Lausanne die Pflicht, dem Beschwerdeführer<br />

diesen Bericht auszuhändigen<br />

‣ Notabene<br />

o Eine «normale» Sekundarschule unmöglich<br />

o Eine «normale» Handelsschule unmöglich<br />

o Eine «normale» Aus- und Weiterbildung unmöglich<br />

‣ Aber der/die Vertrauensärzte der SVA Zürich, nach 1986<br />

o Angeblich leidet der Patient, der Versicherte an…<br />

K. Wie also in der Realität weiter? | >> Selbstmord keine Option<br />

‣ Der Beschwerdeführer versuchte das «Unmögliche», mit Praktikum und KV-<br />

Abschluss, Typ R<br />

‣ Unterstützung durch SVA Zürich, ab 1986<br />

o = 100% Fehlanzeige<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 83 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

o = alles nur abgelehnt<br />

o Die masslose «Folter» durch den CH-Staat nahm «ihren» Lauf<br />

o Der Bericht Dr. Z. Biro, Kinderspital Zürich??<br />

o Eine gesamtheitliche neurologische Beurteilung per 05.03.198 fehlt (!)<br />

L. Feststellung der Realität<br />

‣ Die Aussagen (vgl. Punkt 3.2-Seite 6/13 SVGer) – Eine Arbeitsunfähigkeit von<br />

mindestens 20% bestehe schon seit Beginn der Berufstätigkeit, also etwa seit<br />

dem Jahr 1990<br />

o Eine «grössere Lebenslüge» bzw. Lüge an das Leben<br />

gibt es wohl nicht<br />

• Um es einmal «milde» auszudrücken<br />

• «Einfach» etwas festlegen, um keine finanzielle Unterstützung<br />

mehr leisten zu müssen<br />

• Mehr als 100% ein Verstoss gegen Art. 7 der Schweizerischen<br />

Bundesverfassung<br />

‣ Auch aus diesem Grund kann das vorliegende Urteil vom 18. Juli 2022 zu 200%<br />

nicht akzeptiert werden, wenn solche menschenverachtenden Falschaussagen<br />

gemacht werden, jenseits aller Wahrheit<br />

M. Die (harte, wahre) Realität<br />

‣ Diese Realität, die reale Welt sieht definitiv anders aus, wie die SVA Zürich IV-<br />

Stelle, die (sorry: angeblichen Fachspezialisten, die definitiv zu 100% keine sind)<br />

asim-Begutachtung das Ganze aufzeigen.<br />

o Die asim-Begutachtung (29.12.2006) wird, auch aufgrund der fehlenden<br />

Erläuterungen zur Beilage Nr. 8, zu 100% zurückgewiesen (!)<br />

‣ Es fragt sich (nur), wieso macht der CH-Staat so etwas?<br />

o Weil kein normaler Mensch würde, so ein (mehr falsch geht einfach nicht),<br />

ein so falsches ärztliches Gutachten abgeben (= kein ärztlicher Dr.-Titel<br />

bekäme<br />

o Das hier ist klar strafrechtlich relevante «aktive schwere<br />

Körperverletzung» + tangiert zu 100% Art. 264a) f/j StGB (!)<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 84 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

o Zu 100% Verstösse gegen Art. 8 Abs. 3 und Art. 10 Abs. 2 der<br />

Schweizerischen Bundesverfassung (!)<br />

‣ Der CH-Staat, das SVGer, die SVA Zürich IV-/EL-Stellen wollen dem<br />

Beschwerdeführer «das Leben» erklären?<br />

o NEIN, aber ganz gewiss nicht so (!)<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 85 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

XVI. Helsana Versicherungen<br />

Im gesamten IV-Rentenverfahren muss dahingehend auch zwingend «beleuchtet»<br />

werden.<br />

‣ Kaum vorstellbar, aber in der Realität, echt wahr (!)<br />

‣ Handoperation links – 1999<br />

‣ Mehr oder weniger Total-Ausfall, nur von 15% belastbar, ohne Schmerzen<br />

‣ Aber es dauert bis am 18. Juli 2022, bis ein Urteil im «echten» (nein) «unechten<br />

sowie gefälschten» IV-Rentenverfahren vorliegt, und dann noch mit über 75<br />

Falschaussagen<br />

Die Kostenfolgen 2022 von (pro rata 1.1.-11.08.2022) von CHF 21'384.15 sowie CHF<br />

12'448.55 (2021), gemäss Beilage 17 – die Kosten gehen indes aber ganz bestimmt noch<br />

weiter<br />

Gemäss Beilage 18, Schauen Sie sich diese Leistungsabrechnung vom 7. August<br />

2022 genau an, CHF 3'052 (2'646.70 + 405.30), und es werden noch ca. 5 weitere<br />

Augen-Doppel-Spritzen folgen – also weitere ca, CHF 15’000<br />

Und notabene:<br />

‣ Das Urteil vom 18. Juli 2022/SVGer besagt, dass der Beschwerdeführer seit<br />

1.10.2018 eine 100% IV-Rente haben sollte, nach 4 Jahren, Eingabe per 18./19.<br />

Juni 2018<br />

‣ Aber eigentlich alles bereits 1999 feststand – und mehrmals mitgeteilt, der<br />

Patient, der Beschwerdeführer wurde nie «ernst» genommen<br />

o Massive Verstösse gegen Art. 7 der Schweizerischen Bundesverfassung<br />

o Man weiss es, man (bzw. der CH-Staat) handelt ganz bewusst dagegen<br />

‣ Und jetzt dieser negative Gesundheitsverlauf<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 86 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

‣ Wer zahlt die «Zeche»<br />

o Der Beschwerdeführer<br />

o Und was ist mit den Schmerzen und der weiteren Gesundheit?<br />

o Und was ist mit den weiteren Gesundheitskosten?<br />

o Und was ist mit Schmerzensgeld?<br />

o Alles wird im Urteil vom 18. Juli 2022 nicht behandelt, ganz bewusst<br />

ausgelassen<br />

‣<br />

‣ Und darum kann auch, aus diesem schlichten Grund, das Urteil vom 18. Juli<br />

2022 nicht akzeptiert werden, zu 200% und muss zurückgewiesen werden, weil<br />

o Total unvollständig<br />

o Komplett unvollständig<br />

o Nicht fertig<br />

o Völlig verzerrtes Bild entsteht<br />

‣ Die Fehler liegen allesamt bei der SVA Zürich, eine Zumutung, diese CHF 600<br />

(Gebühren-Halbierung)<br />

‣ Was wäre, wenn der Beschwerdeführer diese Eingabe vom 18./19. Juni nicht<br />

gemacht hätte oder diese Beschwerde vom 05.12.2021 ff.<br />

o Todesfolge<br />

o Weil niemand, kein normaler Mensch hätte das 08.2019 (Spital Bülach Nr.<br />

1-Notfall) und 10.2020 (Spital Bülach Nr. 2-Notfall) überlebt<br />

o Also ganz klar, ganz bewusster «vorsätzlich, versuchter Mord», um es klar<br />

und deutlich, in Wiederholung auszudrücken<br />

‣ Notabene nicht in Vergessenheit geraten darf die Einschaltung KAPO ZH<br />

(Gewaltprävention und may.beyli@pukzh.ch, https://www.pukzh.ch und den ganzen<br />

negativen Psycho-Spielen, dem gewollten Psycho-Terror ausgesetzt zu sein!<br />

o So geht das definitiv nicht, so was von falsch, mehr geht nicht (!)<br />

o Der CH-Staat wird schadenersatz-pflichtig<br />

‣ Ich bezahle keine sog. nachgelagerten «Behinderungskosten» - keine >> CHF<br />

0.00<br />

https://www.psychologie.ch/member/may-beyli-helmy - keine Krankenkassedeckung!<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 87 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

XVII. Fahrzeug<br />

A. als «zwingender Bestandteil» zur IV-Rente<br />

Dieser Punkt wurde anlässlich einer ausserordentlichen Spezial-Referenten-Audienz<br />

mit Herrn Dr. U. Burgherr (Anwalt) ausführlich diskutiert, (im Zuge 1999-2007)<br />

Ab Jahr 2015 wurde die Zahlung der Amortisationspauschale, (CHF 3'000) abgewiesen<br />

(letzte Zahlung per 16.01.2014)<br />

‣ Steht im «krassen» Widerspruch, mit dem, was mit dem SVGer besprochen<br />

wurde, weil ohne Fahrzeug war eine berufliche Eingliederung gar nicht möglich<br />

‣ Hätte folglich bereits ab 1990 bezahlt werden müssen<br />

‣ Wenn die Basis fehlt, wenn zu wenig Umsatz erzielt wird, wenn der<br />

Beschwerdegegner (nach den Worten der SVA Zürich IV-Stelle) gar nie in der<br />

Lage war, gewinn-orientiert zu arbeiten, dann wird ab 2015 nichts mehr<br />

bezahlt/alles abgewiesen, aber erst ab 1.10.2018 soll eine 100%-Rente<br />

(nachträglich) bezahlt werden und die SVA Zürich weigert sich korrekt zu<br />

handeln, wollte ja diese 100%-IV-Rente nie bezahlen<br />

o Das Ganze «geht eben nicht auf» (!)<br />

o Zu 100% unlogisch<br />

o Vgl. nochmals Punkt X in dieser Beschwerde und speziell E.<br />

• Die SVA Zürich IV-Stelle lügt mich an!<br />

‣ Kein Wort im Urteil vom 18. Juli 2022 über diese ausserordentliche Referenten-<br />

Audienz, das muss an dieser Stelle wiederholt gesagt sein, also ist das gesamte<br />

IV-Verfahren seit 1999 eine «reine Farce», «zusammen-konstruiert», ohne Basis.<br />

‣ Die Beiträge von CHF 3'000 bis 2022 sind im Nachgang geschuldet, bis zu einer<br />

korrekt gültigen Fassung eines korrekten IV-Verfahrens mit Erledigung<br />

sämtlicher weit über 100 Pendenzen<br />

o 2015-2022 >> 7 Jahre à CHF 3'000 = CHF 21'000 geschuldet (!)<br />

o (Nachträge >> im Schadenersatz-/Schmerzensgeld-Verfahren)<br />

o Das hier ist noch lange nicht «fertig und abgeschlossen!<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 88 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

XVIII.<br />

Schlussfolgerungen<br />

‣ Entgegen (vgl. Punkt 4.3 – Seite 11/13, Mitte) >> Die Verfügungen vom 30.<br />

August 2007 können (unter diesen Voraussetzungen mit der Aufarbeitung<br />

des gesamten IV-Verfahrens 1986-2022) gar nicht/nie «unangefochten» in<br />

Rechtskraft erwachsen sein, weil alles rechtsmissbräuchlich ist<br />

‣ Der Beschwerdeführer verweist (einmal mehr) – muss in Erinnerung gerufen<br />

werden:<br />

A. 20 Jahre Verjährungsfristen<br />

Für Forderungen<br />

auf Schadenersatz oder Genugtuung aus Körperverletzung oder Tötung eines<br />

Menschen bestehen besondere Verjährungsfristen. Mit diesen Fristen sollen<br />

Personenschäden, welche sich erst lange Zeit nach dem schädigenden Ereignis<br />

manifestieren, geltend gemacht werden können (bspw. Asbestopfer).<br />

Vertragsrecht (OR 128a)<br />

• Relative Frist: 3 Jahre ab Kenntnis des Schadens<br />

• Absolute Frist: 20 Jahre vom Tag an gerechnet, an dem das<br />

schädigende Verhalten erfolgte oder aufhörte<br />

Deliktsrecht (OR 60 Abs. 1bis)<br />

• Relative Frist: 3 Jahre ab Kenntnis des Schadens und der<br />

ersatzpflichtigen Person<br />

• Absolute Frist: 20 Jahre vom Tag an gerechnet, an dem das<br />

schädigende Verhalten erfolgte oder aufhörte<br />

‣ Anmeldung durch den Beschwerdeführer vom 03. Februar 2005<br />

o 20 Jahre zurück<br />

o = 1985, also alles ab 1986 nicht verjährt (!)<br />

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Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

B. UNVERJÄHRBARKEIT<br />

Einige Straftaten verjähren aufgrund ihrer Schwere dennoch gar nicht. Dies sind<br />

unteranderem Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit oder auch einige<br />

Sexualverbrechen gegen Kinder unter 12 Jahren.<br />

‣ Letzte Anmeldung/Revision des Beschwerdeführers am 18/19. Juni 2018<br />

o Nichts ist NIE verjährt<br />

C. VERFOLGUNGSVERJÄHRUNG<br />

Für die Frist der Verjährung ist entscheidend, welche Höchststrafe einer Tat<br />

angedroht wird. Für Taten, die mit einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe bedroht<br />

sind (=mit diesem Verhalten hier in diesem IV-Verfahren gleich zu stellen, auf<br />

„eine Ebene/Stufe stellen“, was die SVA Zürich hier macht und auch das SVger<br />

unterstützt), beträgt die Frist 30 Jahre. Für Freiheitsstrafen von mehr als drei<br />

Jahren beträgt die Frist 15 Jahre. Bei Freiheitsstrafen von drei Jahren ist die Frist<br />

nach 10 Jahren erloschen und für andere Strafen beträgt die Frist sieben Jahre.<br />

‣ Anmeldung des Beschwerdeführers vom 03. Februar 2005<br />

o 30 Jahre zurück<br />

o = alles ab 1976 – rein gar nichts ist verjährt<br />

D. Fazit nach über 35 Jahren<br />

‣ Das vorliegende IV-Verfahren 1986-2022 wird vollständig, zu 200% abgelehnt.<br />

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«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

XIX. Würdigung | Plausibilisierung<br />

Was wäre, wenn – Ganz grundsätzlich, was macht ein (gesunder) Mensch, wenn er<br />

Schmerzen hat?<br />

‣ Weniger (leuchtet ein)<br />

Was macht dann ein Mensch, der permanent Schmerzen hat (rechts immer und links<br />

immer mehr, weil/wenn re-Hand gar nicht/nie richtig funktioniert?<br />

‣ Noch weniger, Schmerzmittel<br />

Und was macht ein Mensch, wenn trotz Schmerzmittel (unter normaler Dosis) die<br />

Schmerzen bleiben, nicht aufhören<br />

‣ Morphin? – dauerhafte Lösung? – NEIN – was dann?<br />

‣ Was ist, war ab 1988<br />

‣ Was war ab 1999<br />

‣ Was war ab 2009<br />

Die SVA Zürich IV-Stelle schweigt.<br />

Wieso tut Sie sich der Beschwerdeführer das an, diese Strapazen, 12-15/18 Std. pro<br />

Tag an<br />

>> um zu leben<br />

‣ Und definitiv sicher nicht, dass der CH-Staat sagt, (vgl. Punkt 4.3) «Nach<br />

erfolgreichem Abschluss der beruflichen Massnahmen, durch welche der<br />

Beschwerdeführer rentenausschliessend integriert werden konnte<br />

‣ Hat die SVA Zürich IV-Stelle ab 1980 wirklich etwas dazu beigetragen, ausser<br />

etwas Finanzielles – die SVA Zürich und das SVGer wissen genau, dass nicht<br />

alles finanziert wurde, also welche Massnahmen waren das, weil ab 1988, als die<br />

beruflichen Eingliederungsmassnahmen erst richtig hätte begonnen werden<br />

müssen, dann zog sich die SVA Zürich IV-Stelle einfach so zurück.<br />

‣ Die Fussoperation (im Kindesalter, die Handoperation rechts (1991) blockierte<br />

und verunmöglichte/behinderte die SVA Zürich IV-Stelle nur – einzig und<br />

alleine der Beschwerdeführer + Eltern finanzierten das Ganze + kleinen Teil trug<br />

die Krankenkasse bei, was die SVA Zürich machte (mit «Schönheits-OP, kein<br />

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«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

stabiler Defekt, muss nicht sein, unnötig, bringt nichts – was die SVA Zürich<br />

schlussendlich für den beruflichen Werdegang bis 1999 (nach Entlassung bei<br />

der PwC – wegen «Nicht re-Hand geben können» >> kein Kunden-Kontakt<br />

mehr) ist, war und bleibt marginal (!)<br />

‣ Nach 1999 mehr Behinderung als Unterstützung, keine, absolut keine Beratung<br />

seit 1988 kommt (obendrauf) hinzu.<br />

‣ Von «echter» beruflicher Eingliederung kann keine Rede sein (= also<br />

Unterstützung durch die SVA Zürich, ab 2015 Entzug Fahrzeugpauschale und<br />

nur noch mehr Psycho-Stress und Psycho-Terror durch die SVA Zürich IV-Stelle<br />

‣ So sieht es aus und nicht anders. Die nachgelagerte Physio-Therapie lehnte die<br />

SVA Zürich IV-Stelle nach nur 3 Monaten ab.<br />

‣ Der Beschwerdeführer sagt und bestätigt erneut: Reine Lüge und Heuchlerei,<br />

wenn man diesen Punkt 4.3/SVGer (Seite 10/13) liest.<br />

‣ Wenn die SVA Zürich IV-Stelle seit 1986 so viele Feher macht, jedes Jahr mehr,<br />

keine einzige IV-Verfügung der letzten 30 Jahre ist korrekt<br />

‣ X-Dutzend Schreiben versprochen zu antworten – Nichts – aber auch wirklich<br />

gar nichts wurde dem Beschwerdeführer richtig und korrekt vorgetragen<br />

Der «wahre» Charakter der SVA Zürich IV-Stelle (inkl. dem vertrauensärztlichen<br />

Dienst), des Bundesamts für Sozialversicherungen BSV und des SVGer kommt nun ans<br />

Tageslicht und ist als Würdigung genau so grausam einstufen wie es sich liest. –<br />

Und schon alleine diese 1 Tatsache, dass das SVGer das ganze Verhalten der SVA<br />

Zürich IV-Stelle indirekt unterstützt, keine Sanktionen erlässt (und CHF hunderte von<br />

Millionen, sogar Milliarden Ressourcen verschleudert werden, die sinnvoller<br />

verwendet werden müssten) – genau – und eigentlich nur schon alleine wegen diesem<br />

Grund kann dieses Urteil vom 18. Juli 2022 niemals in Rechtskraft übergehen.<br />

Die Plausibilisierung fällt entsprechend negativ aus für die SVA Zürich, weil die SVA<br />

Zürich viel zu viele Fehler geschrieben haben.<br />

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«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

A. Excel – Betrachtungen 1) bis 4) >> (Beilage 16)<br />

‣ Die Betrachtung 1) – aus der Sicht vom CH-Staat >> unmöglich, willkürlich, das<br />

kann so gar nicht sein.<br />

‣ Betrachtung 2) – aus der Sicht vom CH-Staat >> «Wunsch»-denken, keine Basis<br />

Dem entgegen setzt der Beschwerdeführer was folgt<br />

‣ Betrachtung 3) – so ist das «Ganze» richtig aus, nur der CH-Staat hat diese<br />

«Einsicht» nicht<br />

‣ Betrachtung 4) – zeigt das «Ganze» noch deutlicher, dass der CH-Staat (also die<br />

SVA Zürich IV-Stelle und die asim-MEDAS Fachleute, Fachexperten) zu 100%<br />

falsch liegen.<br />

B. Die Betrachtung 5)<br />

‣ Abgeleitet aus den Betrachtungen 3) und 4) muss die sogenannte<br />

«Konkurrenzfähigkeit» miteinbezogen werden, und jetzt wird es «noch krasser»:<br />

o Bereits so gesehen, mit dem Handelsdiplom (1986) >> Stenografie und<br />

Maschinenschreiben-Prüfung (dazumal gab es noch keine PCs zur/für<br />

Zulassung) mit nur 3 Finger geht fast gar nichts, wie wenn man mit 10<br />

Finger arbeiten kann, das Ganze betrachtet über eine lange Zeitdauer,<br />

mehr als 1-2 Std. ist das Schmerz-Empfinden, der Schmerzpegel zu hoch,<br />

hinzu kommt die zusätzliche Belastung des rechten Beins/Fusses sowie<br />

die nicht kontrollierbare Spastik.<br />

o Handelsschule ist «Theorie»<br />

o In der Praxis = im Berufsleben, in der täglichen realen Welt – sieht das<br />

100% anders aus<br />

1. Ein Beispiel (Nr. 1) – «unmenschlich, unzumutbar»<br />

‣ Mit nur 1 Hand muss man alles 2x machen, 2x laufen, hat man grundsätzlich 2x<br />

länger, weil wenn man 2 Hände hat, geht alles schneller und besser<br />

‣ Wenn man immer 2x laufen muss, braucht man, verbraucht man mehr Kraft,<br />

muss man definitiv mehr Zeit investieren, überall und jederzeit<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 93 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

o Eine «nur» 20% Einschränkung (IV-Grad) ist vollends als<br />

menschenverachtend, unmenschlich einzustufen<br />

2. Ein zweites Beispiel (Nr. 2) – «echte Folter»<br />

‣ Wie soll man sich ernähren als Basis für die tägliche Arbeit, im Berufsleben,<br />

wenn man nur 3 Finger hat, so auf das «echte Detail» bezogen, im echten<br />

Leben, und notabene, ohne Unterstützung (wie das die SVA Zürich IV-Stelle<br />

fordert, DAS müssen Sie so machen, das setzen wir so fest >> SVA Zürich IV-<br />

Stelle zum Beschwerdegegner)<br />

o Mit nur 3 Finger Fleisch schneiden, mit nur 1 Hand – geht das?<br />

o Etwas halten und gleichzeitig diesen Artikel bearbeiten – geht das?<br />

o Etwas machen, wenn bei dieser Tätigkeit zwingend 2 Hände gebraucht<br />

werden, in der Real-Welt und der CH-Staat verlangt, dass der<br />

Beschwerdeführer das mit 1 Hand/3 Finger macht, umsetzen soll, ohne<br />

Widerrede – geht das?<br />

‣ Muss der Beschwerdeführer diese Antwort wirklich geben… NEIN – das geht<br />

NICHT/niemals – als «echte» Folter» zu bezeichnen (mehrmals gesagt!)<br />

‣ Der CH-Staat hat zu beweisen, dass das geht, ansonsten ist eben dieses Urteil<br />

vom 18. Juli 2022 im vornherein als «rechtsmissbräuchlich» einzustufen und daher<br />

ungültig.<br />

3. Weitere Beispiele<br />

‣ Können gerne in einer ausserordentlichen Referenten-Audienz vorgelegt<br />

werden, erörtert werden aufgezeigt werden, dass der CH-Staat zu 100% falsch<br />

liegt, in der, in dieser Berechnung mit «Ausgangspunkt = 20% IV-Grad 1990»<br />

‣ Aber der Beschwerdeführer denkt – und so wird es sein – wie so oft, der CH-<br />

Staat kann keine Fehler zugeben – und will die schmerzlichen Folgen nicht<br />

tragen!<br />

‣ So sieht eben die definitiv «Falsche, manipulierte Wahrheit aus – und das geht<br />

so (auch definitiv) nicht weiter (!)<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 94 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

XX. Anträge | Rechtsbegehren<br />

Der Versicherte, der Beschwerdeführer beantragt bzw. fordert das Bundesgericht auf:<br />

A. Zwingende Herausgabe von Dokumenten<br />

‣ Herausgabe Bericht Dr. Z. Biro, Kinderspital Zürich<br />

o Der Versicherte hat das Anrecht auf Einblick in diese Dokumente<br />

B. Zwingende Herausgabe von Erläuterungen im IV-Verfahren<br />

‣ Herausgabe und Erläuterungen zu Seite 5/9 – asim-Begutachtung<br />

o Der Versicherte hat Anrecht auf diese Informationen<br />

o Inkl. die vollständig korrekte Fassung der asim-Begutachtung<br />

o Inkl. wie wurde der Antrag an asim durch die SVA Zürich formuliert<br />

• Verdacht auf «Manipulation der Wahrheit<br />

• Muss von Amtes wegen untersucht werden und Resultate dem<br />

Beschwerdeführer, dem Versicherten offengelegt werden (!)<br />

Der Versicherte, der Beschwerdeführer beantragt beim Bundesgericht nochmals diese<br />

zwingenden Korrekturen im IV-Verfahren 1986-2022, da zu viele Lügen und<br />

Unwahrheiten (über 75) bestehen:<br />

C. Zwingende Korrekturen im IV-Renten-Verfahren<br />

‣ Ab 1.1.1988 bis 30.04.1999 = 50% IV-Rente, Korrektur<br />

o 1. Weil versuchen, mich «gesund» stempeln, geht gar nicht (!)<br />

o 2. Weil nie adäquater Lohn, immer alles reduziert/eingeschränkt<br />

o 3. Weil alles mit 1 Hand machen – das geht (=eben def. nicht!)<br />

o 4. Weil ich meine «li-Hand» nur als Hilfshand einsetzen kann,<br />

• dabei ist meine rechte Hand gelähmt >> Kanzlei-Fehler?? – Nein.<br />

o 5. Weil nur Lügen über Lügen und<br />

o 6. Und Unwahrheiten über mich erzählen<br />

o 7. u.a. meine Hand-OP rechts wäre eine Schönheits-OP u.v.m.<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 95 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

‣ Ab 01.05.1999 bis heute = 100% IV-Rente, Korrektur<br />

o 1. Weil die SVA Zürich mit der Gesundheit des Beschwerdeführers «spielt»<br />

• alles verharmlost, die «cerebrale Bewegungsstörung» nicht ernst<br />

nimmt<br />

o 2. Weil die SVA Zürich den Beschwerdeführer zu etwas zwingt<br />

• Die SVA Zürich will etwas durchsetzen<br />

• Alle Fachspezialisten sehen das anders<br />

o 3. Etwas was unzumutbar ist, darf nicht umgesetzt werden<br />

• Art. 21 Abs. 4 ATSG – genau lesen<br />

• Ausgabe 2021, Recht und Koordination, Dr. Robert Hurst, Seite 84, 3.2).<br />

o 4. Verletzung Art. 7 BV, Art. 10 Abs. 3 BV<br />

‣ + zusätzliche eine Art 100% IV-BVG-Rente bzw. Entschädigungen und<br />

Schmerzensgeld für Aufzwingen von Tätigkeiten<br />

o Eine «echte» IV-BVG-Rente ist ja <strong>info</strong>lge Behinderung seit Geburt gar nicht<br />

möglich<br />

• Eine Rechtsbelehrung durch das SVGer unnötig (!)<br />

o 1. Aus grobfahrlässigem IV-Betrug durch SVA Zürich IV-EL-Stellen<br />

o 2. Unterdrückung, IV-Diskriminierung, Verhinderung Ausbildung<br />

o 3. Unsachgemässes Verhalten bezüglich ganz-seitiger Lähmung<br />

• («Hemiparese/-plegie, rechts» + Folgen, u.a. Fuss/Achilles-Sehne)<br />

o 4. Gewollte «Mehr-/Überbelastung» der linken Hand.<br />

D. Erweiterungen zum IV-Rentenverfahren<br />

‣ Alle weit über 100 Pendenzen sind zu erledigen<br />

o Das IV-Rentenverfahren kann so gar nicht abgeschlossen werden<br />

o Das SVGer vernachlässigt das Gebot der Sorgfaltspflicht<br />

• Total «unfertiges» Urteil (vom 18. Juli 2022)<br />

‣ Nachträge Amortisationsbeitrag CHF 3'000 2015-2022 sind zu bezahlen<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 96 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

E. Schmerzensgeld, Schadenersatz<br />

‣ Aus Punkt D. abgeleitet<br />

o Eingabe vom 18./19. Juni 2018<br />

o Weitere, massive Gesundheitsverschlechterung<br />

o Weitere, unhaltbare Lügen, Unwahrheiten, Falschaussagen<br />

o Die Gesundheits-Schäden und die Zukunft<br />

‣ Schmerzensgeld und Schadenersatz IST «definitiv» geschuldet<br />

o Das SVGer hat das korrekt ab-zu-handeln<br />

o Darum Rückweisung des gesamten Urteils vom 18. Juli 2022<br />

o Wie mehrmals erwähnt – ist so das Urteil «unfertig» (!)<br />

F. Ich verlange >> zwingende, vollständige Pendenzen-Erledigung<br />

‣ Vgl. Punkt XXIII.<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 97 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

XXI. Gesundheit+<br />

A. Muss auch angesprochen werden<br />

(nicht direkt für das Bundesgericht Luzern/Lausanne gedacht, aber)<br />

…nach über 4 Jahren – dieses fassungslose, unfertige, unzulässige Urteil vom 18. Juli<br />

2022<br />

…hätte die SVA Zürich korrekt gehandelt, ab 1999 – seit 1988 war der SVA Zürich IV-<br />

Stelle klar, dass eine ¼-Rente geschuldet gewesen wäre (für die Gesundheit+, seit<br />

1999 war auch zu 100% klar, musste der SVA Zürich IV-Stelle klar sein, dass eine 100%-<br />

IV-Rente geschuldet gewesen wäre – aber der CH-Staat, die SVA Zürich, das<br />

Bundesamt für Gesundheit BSV setzt mit «eigenartigen Folter-Methoden» das IV-<br />

Verfahren fort.<br />

‣ Eigenartig, weil ein «normaler» Mensch arbeitet 8 Std. pro Tag, 5 Tage<br />

‣ Der Beschwerdeführer arbeitet 12-15, teils 18 Std. pro Tag, teils 7 Tage die<br />

Woche = und das setzt die SVA Zürich IV-Stelle als «Standard» ein, was definitiv<br />

nicht «normal» ist<br />

‣ Somit kann das gesamte IV-Renten-Verfahren, muss das gesamte IV-Renten-<br />

Verfahren als « X» bezeichnet werden >> untauglich ( in Wiederholung!)<br />

‣ «Recht» oder «unrecht» haben – ist hier nicht die Frage – oder ein Fragespiel –<br />

sondern es geht um die «echte» Gesundheit, wie man als hochgradig<br />

behinderter Mensch weiterleben kann, wenn die SVA Zürich diesen<br />

Beschwerdeführer (und auch andere) mehr als 35 Jahre diskriminiert<br />

‣ Die «aufgelaufenen Verluste» 2009-2021 belaufen sich<br />

Geschäftsjahr Erläuterungen Erfolg Betrag in CHF<br />

2009 Gem. Erfolgsrechnung Verlust -17‘518<br />

2010 Verlust -10‘400<br />

2011 Verlust -8‘035<br />

2012 Verlust -23‘859<br />

2013 Verlust -24‘691<br />

2014 Verlust -15‘356<br />

2015 Verlust -18‘258<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 98 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

2016 Verlust -73‘763<br />

2017 Verlust -28‘883<br />

2018 Verlust -33‘619<br />

2019 Verlust -22‘853<br />

2020 Verlust -77‘874<br />

2021 Provisorisch-30,09.22 Verlust -53‘976<br />

‣ belaufen sich Total auf «astronomische» CHF 408’635<br />

‣ hätte die SVA Zürich IV-Stelle sich korrekt verhalten, wären diese Verluste nicht<br />

angefallen (!)<br />

‣ somit stellt sich eindeutig diese «klare» Frage, wer diesen Gesamt-Verlust dem<br />

Beschwerdeführer (zurück-)vergütet + entsprechendes Schmerzensgeld (Basis x<br />

300% gemäss Vorgaben EFD), ergäbe mindestens CHF 1'500'000 (!)<br />

B. Wieso diese Frage, wegen Schadenersatz<br />

‣ weil es dazu gehört, weil es sein muss, weil eine diesbezügliche<br />

«Disziplinarstrafe» sein muss, um solche «Ressourcen-Verschwendung» nicht<br />

wieder vorkommt, nie wieder passiert – bzw. eben IV-Gelder/Steuergelder<br />

«richtig» eingesetzt werden.<br />

C. Zeit ist Geld<br />

‣ Zeit ist Geld, mehr als 4 Jahre 18./19. Juni 2018 bis 18. Juli 2022) für 1 IV-Fall – es<br />

geht aber noch schlimmer 1999 (Handoperation, li-Hand) über 3. Februar 2005<br />

bis 30. August 2007 – gigantische nahezu 8 Jahre für einen (1) anderen IV-Fall<br />

mit fatalen Folgen, wie jeder jetzt/heute weiss – aus all diesen negativen<br />

Gesundheitsverschlechterungen, die nicht wären, wenn<br />

D. Zeit ist Bewegung<br />

‣ Mit nur 1 li-Hand (Leistungsvolumen


Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 99 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

‣ Das geht «völlig» unter – sollte/darf es aber nicht – darum ist diese 20%<br />

Arbeits(un)fähigkeits-Status-Aussage im Zeitpunkt 1990 so was von falsch –<br />

weil wenn man 4x mehr in Bewegung ist für die Alltagsarbeiten, bleibt gar keine<br />

«richtige» Zeit (unter normalen Umständen bei 8 Std. pro Tag) um einem<br />

«geregelten Berufsleben» nachgehen zu können.<br />

‣ Man muss, um «Normal zu sein bzw. «dazu gehören zu wollen, in der<br />

Wirtschaft, im internationalen Finanz- und Rechnungswesen/Controlling (+<br />

gesamten Treuhandwesen inkl. HR) >> 12-15, teils 18 Std. arbeiten, weil, wenn<br />

nur 1 Hand (max 80% belastbar) >> ansonsten DAS so NIE aufgeht (!)<br />

‣ Die asim-Begutachtung kann deshalb, kann dahingehend gar nicht korrekt<br />

sein, wenn man alle Variablen berücksichtigt (was bekanntlich die SVA Zürich IV-<br />

Stelle und deren Vertrauensärztinnen und -ärzte gar nicht wollen, gar nie in<br />

Betracht gezogen haben)<br />

‣ Die meisten der geleisteten Überstunden, die der Beschwerdeführer aufwenden<br />

musste, konnten dennoch fakturiert werden; eine Rückschluss auf die Rest-<br />

Arbeitsfähigkeit von mehr als 30% war hingeben trotzdem nie gegeben, weil<br />

unter «normalen» Umständen, dass kein Mensch erledigen konnte, sodann kann<br />

man das auch dem Beschwerdeführer nicht zu Last legen, und den<br />

Beschwerdeführer indirekt zu zwingen (gezwungen worden sein, um zu überleben,<br />

ansonsten keine Arbeitseinstellung erfolgte, das war 1988, das war 1995 und<br />

später der Fall – einzig und alle das Arbeitsergebnis zählt(e) – wenn der<br />

Beschwerdeführer «dabei sein wollte»<br />

‣ Das wusste die SVA Zürich IV-Stelle ganz genau, nicht erst nach der Entlassung<br />

1999 PwC (wegen rechts nicht die Hand geben, kein Kundenkontakt mit so einer<br />

hochgradigen Behinderung) – weil der Versicherte, weil der Beschwerdeführer mit<br />

nur 1 Hand stets länger brauchte (Zeit aufwenden musste) als ein gesunder Mensch<br />

mit 2 gesunden Händen – die Rechnung ging «NIE» auf – notabene – ohne 12-15,<br />

teils 18 Std. pro Tag ging somit nichts.<br />

‣ Der äquivalente Lohn (im «Angestellten»-Verhältnis») war stets 30-50% tiefer bzw.<br />

höher für die Manager und Kadermitarbeiter (als für den Beschwerdeführer) weil<br />

konsequent umgesetzt – wollte niemand, die ganze Zeit, seit 1988 einen<br />

behinderten Treuhänder in Ausbildung – Spezialisten im Finanz- und<br />

Rechnungswesen mit nur 1 Hand – niemand – und das wiederum – wusste die SVA<br />

Zürich (+ BIGA) auch die ganze Zeit, seit 1987.<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 100 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

‣ So tun, als wüsste man nichts – so naiv kann nur die SVA Zürich sein, damit es<br />

weniger schlimm wirkt, die Schuld an den Beschwerdeführer zu übertragen – Sie<br />

hätten sich früher melden müssen…<br />

E. Zeit für morgen und übermorgen<br />

‣ Nach diesen 2 gesundheitlichen «Total-Abstürzen» (08.2019 und 10.2020) und den<br />

Folgen daraus – wie geht es jetzt «menschlich» und «finanziell» wirklich weiter,<br />

weil mit nur 1x li-Hand (


Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 101 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

XXII. Unentgeltliche Prozessführung<br />

1. Aus Punkt 7.1 (Seite 12/13, Mitte)<br />

(SVGer schreibt sinngemäss)<br />

Gemäss § 16 Abs. 1 GSVGer wird einer Partei, der die nötigen Mittel fehlen und deren<br />

Begehren aussichtslos erscheint, in kostenpflichtigen Verfahren auf Gesuch die<br />

Bezahlung von Verfahrenskosten und Kostenvorschüssen erlassen.<br />

Das Gericht beschliesst<br />

2. In Bewilligung<br />

In Bewilligung des Gesuchs vom 25. Januar 2022 wird dem<br />

Beschwerdeführer die unentgeltliche Prozessführung bewilligt.<br />

3. Antrag auf Übertrag des Antrags auf «unentgeltliche<br />

Prozessführung<br />

Diese obenerwähnte Bewilligung sollte übertragen werden auf diese<br />

Beschwerde vor Bundesgericht Luzern/Lausanne. Der Sachverhalt hat sich<br />

nicht geändert – Die Sachdarstellungen des SVGer sind (leider) falsch<br />

und ungenau, wonach der Beschwerdeführer weiterhin Anrecht haben<br />

sollte, dies allesamt «klar/richtig zu stellen» und darum bittet der<br />

Versicherte und Beschwerdeführer um Erneuerung dieses Gesuchs.<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 102 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

XXIII.<br />

Staatsarchiv des Kantons Zürich<br />

Was soll man zu diesem E-Mail-Verkehr vom 05. August 2022 mit Frau Dr. phil. Daniela<br />

Saxer noch sagen – «unglaublich» (!) – in der heutigen Zeit.<br />

Medizinische «Dauer-Akten» (von lebenden Menschen) können vernichtet werden –<br />

so etwas im Schweizerischen Gesundheitswesen – bei der heutigen<br />

Technik/Technologie – wirklich mehr als «unglaublich – unverständlich» (!)<br />

Aber das Ganze «passt» in die IV-Situation – das, was dem CH-Staat, der SVA Zürich<br />

nicht «passt» – das, was der CH-Staat, die SVA Zürich IV-Stelle einfach nicht wissen<br />

will – das, was der CH-Staat, die SVA Zürich IV-Stelle verschweigen will (die ganze<br />

Wahrheit) – das kann oder/und wird definitiv vernichtet.<br />

«Manipulation der Wahrheit» - dadurch wird dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet –<br />

Verhandeln hinter verschlossenen Türen – mit einer polydisziplinären asim-<br />

Begutachtung.<br />

«Einer Sache Vorschub leisten», sodass die SVA Zürich IV-Stelle «IV-Betrug an<br />

behinderten Menschen» nicht nachvollziehbar leisten kann, indem IV-Leistungen<br />

ganz bewusst, ganz gezielt vorenthalten werden.<br />

Das vorliegende IV-Dossier beim Beschwerdeführer ein klarer Beweis dafür.<br />

‣ Vgl. weiter Punkt XXIV. – E.<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 103 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

XXIV.<br />

Schlusswort<br />

Das vorliegende Urteil vom 18. Juli 2022 (Datum in den Gerichtsferien, versandt per 21.<br />

Juli 2022 – Unterschriften nicht sauber und korrekt (aber egal) – nach über 4 Jahren<br />

mit über 75 Falschaussagen bzw./und Lügen-Unwahrheiten – das geht nicht – das<br />

geht definitiv zu weit.<br />

Die Beschwerdegegner (Mehrzahl 1+2+3) haben es – einmal mehr geschafft – die<br />

Gesundheit eines behinderten Menschen zu 100% zu zerstören.<br />

Das SVGer – das, was das Gericht hier vollzieht, mit diesen Lügen – steht im «krassen<br />

Widerspruch» zu dem, was das Gericht machen sollte – erstaunt aber auch nicht – aus<br />

dem beruflichen Hintergrund z.B.: eins Mitgliedes der Geschäftsleitung, von Dr. Robert<br />

Hurst – und ist wirklich das «perfekte» Beispiel für «Folter und IV-Diskriminierung» in<br />

meinem ganzen IV-Verfahren ab 1986 – ab 1999 ist Herr Dr. Robert Hurst immer<br />

«voll» dabei und «mittendrin» (!)<br />

Ein «angeblicher» Experte ist Richter, leitet ein Gericht, unterrichtet als «angeblicher»<br />

Fachexperte am KV Winterthur und verletzt massiv die Grundrechte der<br />

Schweizerischen Bundesverfassung (BV, 101)<br />

Art. 264a) f./j. StGB ist klar umschrieben – aber das genau macht, gibt Dr. Robert<br />

Hurst als Basis-Vorlage zur Verletzung von allg. Anstands-/Ethik-Regeln vor (!)<br />

Dieses Verhalten ist mehr als strafbar – weil alle «echten» Fachexperten haben das<br />

klar vorausgesagt, in meinem IV-Verfahren, dass diese massiven<br />

Gesundheitsverschlechterungen eintreten werden, wenn die IV-Stellen so handeln –<br />

das ist nicht neu – nur dieses Lehrmittel und Anleitung zur IV-Diskriminierung und<br />

Umsetzung ist neu bzw. einmal klar aufgezeigt, dass der CH-Staat so<br />

menschenverachtend handelt – und eine «echte» Wiedereingliederung gar nicht<br />

gewollt ist und in den meisten Fällen scheitert, weil die Basis bei der/dieser<br />

behinderten Person «zerstört und vernichtet wird» (!)<br />

Genau so grausam wie der Beschwerdeführer das schreibt, fast noch grausamer<br />

(grausamer geht fast nicht mehr – fühlt sich das im täglichen Leben an, muss man<br />

tagtäglich mit dieser Grausamkeit, mit dieser IV-Diskriminierung, mit immer mehr<br />

Schmerzen und Leiden leben… und das ist Tatsache in einem Rechtsstaat wie der<br />

Schweiz.<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 104 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

Dieses Fazit – der Versicherte kommt zum definitiven Schlusspunkt – die SVA Zürich<br />

IV-Stelle fördert mit diesem «vorsätzlich versuchten Mord» beim Beschwerdeführer<br />

(u.v.m.) die Grundlagen, die Basis der Schweizerischen Bundesverfassung – und somit<br />

‣ Ist der Rechtsstaat Schweiz definitiv» gestorben<br />

‣ Die Schweiz, die SVA Zürich und auch sämtliche Mitglieder der<br />

Geschäftsleitung SVGer (nach diesem Urteil vom 18. Juli 2022, Stand 01.8.2022)<br />

zu 100% schuldig ist im Sinne der Anklage und darum auch, ist der<br />

vollständige Schadenersatz/Schmerzensgeld geschuldet<br />

Was hier die Schweiz, was die SVA Zürich IV-/EL-Stellen, was das Bundesamt für<br />

Sozialversicherungen, das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich (auch unter<br />

der Leitung von Dr. Robert Hurst sowie Dr. iur. Hans-Jakob Mosimann) vollzogen haben<br />

Dieses Verhalten Ist sowas von «verwerflich» - dieses Verhalten ist «voll psycho!»<br />

(Entschuldigung, aber was so ist, muss/darf man auch so bezeichnen) - nicht nur unter<br />

Einbezug von Frau May Beyli-Helmi, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich,<br />

forensische Untersuchung mit KAPO ZH, Reto Lüthi gegen den Beschwerdeführer –<br />

wenn das Gericht – man es einmal so schreiben muss – so schreiben kann – die SVA<br />

Zürich IV-Stelle hat zu 100% verloren, aber es ist noch lange nicht fertig (!)<br />

A. Am Anfang das Vorwort – am Ende das Schlusswort zu<br />

Dauerakten<br />

‣ «Basis-Daten» sind «Grund-Daten zu meiner Gesundheit» sind «Dauer-Akten»<br />

und dürfen nicht vernichtet werden. Wo ist also das Gutachten von Herrn Dr. Z.<br />

Biro, Chefarzt Kinderspital Zürich? – Ich war dabei. – also gibt es diesen Bericht.<br />

‣<br />

‣ Solange die SVA Zürich IV-Stelle und das SVGer diesen Bericht nicht «offen»<br />

legt, ist das gesamte IV-Verfahren ab 1986 konstruiert und somit kann dieses IV-<br />

(Renten)-Verfahren bzw. gilt eben dieses IV-(Renten)-Verfahren als<br />

«ungültig».<br />

‣ Der CH-Staat hat eine Sorgfaltspflicht, abgeleitet aus Art. 7 der Schweizerische<br />

Bundesverfassung (BV) – und wenn diese verletzt wird – und dem ist so –<br />

können solche Urteile (wie das vom 18. Juli 2022) zu keinem Zeitpunkt<br />

akzeptiert werden und müssen zurückgewiesen werden.<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 105 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

B. Ich verlange >> zwingende, vollständige Pendenzen-Erledigung<br />

‣ Es bestehen immer noch weit mehr als 100 IV-Pendenzen; diese werden bzw.<br />

müssen vollständig gelöst werden >> Pflicht-Erfüllung (!)<br />

‣ Auch wenn SVGer schweigt, auch schweigt<br />

‣ Das SVGer hat die SVA Zürich mehr als zu ermahnen<br />

o Zu viele Ressourcen gehen verloren<br />

‣ SVA Zürich hat diese Pendenzen zu erledigen – alle. vollständig (!).<br />

C. Besonderheit<br />

Diese Eingabe hat einen Wert von 22 Tage à 12 Std. = 264 Std. à CHF 312’50 =<br />

CHF 82'500.00 x 500% Zusatz (300% gemäss EFD, +200% grobfahrlässiges Verschulden)<br />

= Gesamt-Total von CHF 412'500 (ist zu bezahlen, ist ebenfalls geschuldet, weil der<br />

gesamte Aufwand nicht nötig wäre, würde der CH-Staat, die SVA Zürich IV-Stelle ff.<br />

korrekt handeln<br />

.<br />

D. Menschenrechtsverletzungen, IV-Diskriminierung<br />

Diese Grausamkeit der Menschenrechtsverletzung, dieser IV-Diskriminierung wird<br />

«öffentlich» (Inhalt alles offengelegt), muss «öffentlich» werden (!) – Jeder auf der<br />

Welt muss wissen, dass die involvierten Personen, inkl. Bundesrat/Behörden/Gerichte<br />

(über 200) zu 99% «unfähig» und «definitiv untragbar» sind (!)<br />

«Im Übrigen wird auf die Beschwerde nicht eingetreten» ist genau so<br />

«rechtsmissbräuchlich» wie den «verursachten Schadenersatz» nicht vollständig<br />

bezahlen zu wollen.<br />

‣ Weil das Gericht (SVGer) ganz genau weiss, dass die SVA Zürich massive Fehler<br />

gemacht hat, aber nichts wird wirklich «korrekt» aufgearbeitet, korrigiert und<br />

richtig gestellt (!)<br />

Dieses endlose Machtspiel, Macht-Demonstration des CH-Staates gegen eine<br />

«angeblich» behinderte Person, die aber tatsächlich behindert ist – endet nun ()<br />

…oder doch (noch) nicht (!?)<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 106 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

‣ Fortsetzung folgt. (ganz bestimmt)<br />

E. «Zu guter Letzt – Etwas, was auf Lügen aufgebaut ist - NEIN»<br />

Nochmals: Zu einem korrekten IV-Renten-Verfahren gehört eine «richtige» Basis,<br />

die jedoch fehlt, weil die SVA Zürich keine Grund-Daten aufbewahrt hat (oder<br />

vernichtet hat).<br />

Dauer-Akten müssen immer aufbewahrt werden und vorliegen.<br />

Dazu müssen alle ergänzenden Begleiterscheinungen mitberücksichtigt werden, was<br />

im vorliegenden Urteil vom 18. Juli 2022 nicht vorliegt.<br />

Wenn das gesamte IV-Verfahren somit auf Lügen und Falschaussagen aufbaut ist –<br />

kann dieses Urteil vom 18. Juli 2022 nicht akzeptiert werden und muss zurückgewiesen<br />

werden.<br />

Ich bitte um Kenntnisnahme und verbleibe.<br />

Freundliche Grüsse<br />

Alexander Frutiger<br />

Inhaber/CEO und als Privatperson.<br />

Beilagenverzeichnis<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 107 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

XXV.<br />

Beilagenverzeichnis<br />

Wichtige, ergänzende Dokumente zur Beschwerde >> Bundesgericht Luzern<br />

Nr. Bezeichnung Seiten<br />

U Urteil vom 18. Juli 2022/SVGer E 13<br />

B-1 Eingabe vom 03.12.2021 D 22<br />

B-2 Eingabe vom 24.01.2022 D 14<br />

B-3 Eingabe vom 25.01.2022 D 13<br />

1 Schreiben vom 11. April 2022 D 5<br />

2 Schreiben vom 5. Juli 2022 D 9<br />

3 Schreiben vom 7. Juli 2022 D 15<br />

4 Schreiben vom 11. Juli 2022 D 23<br />

5 Information Mittwochforum #54 E 1<br />

6 MRI News Juni 2005 E 2<br />

7 MRI News Februar 2006 D 4<br />

8 asim-Begutachtung, Seite 5/9 E 1<br />

9 Schreiben vom 17. Februar 2020 E 2<br />

10 Schreiben vom 3. Oktober 2010 E 2<br />

11 Schreiben vom 25. September 2011 E 1<br />

12 Schreiben vom 10. November 2011 E 2<br />

13 Schreiben vom 4. Dezember 2011 E 3<br />

14 Excel Vollkosten-/Ertrags-Rechnung | Budget- E 1<br />

Vorgaben<br />

15 Excel Kostenaufstellung-2 E 1<br />

16 Excel Plausibilisierung E 3<br />

17 Korrespondenz mit SVA Zürich Rechtsdienst/IV-<br />

Stelle<br />

17-1 Letztes E-Mail vom 12. August 2022 an SVA Zürich D 2<br />

17-1.1 >> bis <strong>16.08.2022</strong> keine «Erhalt-Bestätigung»<br />

17-2 E-Mail vom 17.03.2021 – keine Antwort E 1<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 108 von 108 – <strong>16.08.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: -<br />

Dossier: 431’786 U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Das Urteil vom 18. Juli 2022<br />

17-3 E-Mail vom 18.10.2021, 08:10 Uhr E 1<br />

17-4 Bestätigung vom 18.10.2021, 09:25 Uhr – keine Antwort E 1<br />

17-5 Antrag Hilfsmittel, gemäss Eingabe vom 20.07.2022 E 7<br />

17.5.1 >> bis <strong>16.08.2022</strong> – keine Antwort<br />

18 Helsana Versicherungen<br />

18-1 myHelsana-Korrespondenz-Diverse D 4<br />

18-2 Auszug für die Steuererklärung 2022 - provisorisch D 3<br />

18-3 Auszug für die Steuererklärung 2021 E 1<br />

18-4 Einzelabrechnung, Augenärzte Zürich, Zentrum D 2<br />

Wallisellen<br />

18-5 myHelsana-Korrespondenz vom 14.08.2022 E 1<br />

18-6 Eingabe vom 15.-20.07.2022, betreffend Helsana/SVA D 15<br />

19 ACAMED Arztpraxis Wangen (Status 08.08.2022) E 1<br />

19-1 Aus Archiv, auf das noch zugegriffen werden kann D 56<br />

Kommentare auch aus 1991 beachten (letzten 2-3 Seiten)<br />

In Ergänzung zur Beilage 16<br />

>> Betrachtung 3), 4) 5)<br />

20 Staatsarchiv des Kantons Zürich<br />

20-1 E-Mail-Verkehr vom 05. August 2022 D 3<br />

E=Einzelne Seiten<br />

D=Doppelseitig<br />

Ende.<br />

Klageschrift 108<br />

Beilagen 235<br />

Eingabe – Total Seiten 343<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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