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SPEZIAL<br />

Ausserordent<br />

liche Rüge 1/2<br />

…als Ergänzung 3 zu 9C_371/2022<br />

zum IV-Fall IV.2021.00738, SVGer aus<br />

18./19. Juni 2018 - nach über 4 Jahren


Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

…nach über 4 Jahren (bzw. seit 1.5.1999) -<br />

nach über 23 Jahren ein solches IV-Urteil<br />

IV.2021.000738 in Ergänzung EK220499 -<br />

schlimmer geht nicht mehr - aber so arbeitet<br />

der CH-Staat heute.<br />

von Alexander Frutiger


© Alexander Frutiger Controlling- & BI-Services<br />

Ein IV-Verfahren und was alles „schief/falsch“ laufen kann,<br />

aber nicht sollte, inkl. Nicht-Herausgabe (ich denke<br />

Vernichtung) von Basis-Gesundheits-Daten<br />

Der CH-Staat verschwendet über CHF 2’000’000’000 (2<br />

Mrd.) an Ressourcen für 1 IV-Verfahren, um etwas beweisen<br />

zu wollen, was nie geht, was absurder nicht sein kann,<br />

100%ige Menschenrechtsverletzungen, eigentlich zu 100%<br />

strafbar.<br />

> Fortsetzung/Nachtrag 1<br />

Alexander Frutiger Controlling- & BI-Services<br />

Bühlwiesenstrasse 15, CH-8309 Nürensdorf<br />

www.alexanderfrutiger.ch


Bühlwiesenstrasse 15<br />

CH-8309 Nürensdorf<br />

T: +41 44 833 42 11<br />

M: +41 79 400 10 16<br />

Einschreiben<br />

Web: www.alexanderfrutiger,ch<br />

Bundesgericht<br />

E-Mail: af@alexanderfrutiger.ch<br />

Luzern / Lausanne<br />

Direktion<br />

Projekt: 9010 - Bundesgericht Schweizerhofquai 6<br />

Referenz: IV.2021.00738 CH-6004 Luzern<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec<br />

I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

U/Zeichen: afr<br />

Nürensdorf, 09.09.-<strong>13.09.2022</strong><br />

Seite: 1 von 45 – Bundesgericht/Ergänzung 3<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

zu Ihren Akten zur Weiterleitung bitte anrufen<br />

zur Erledigung auf Ihren Wunsch zur Weiterbehandlung<br />

zur Genehmigung mit Dank zurück bitte zurücksenden<br />

zur Kenntnisnahme von uns kontrolliert Telefon vom:<br />

zur Kontrolle von uns unterzeichnet Bespr. vom:<br />

zur Offertstellung<br />

zur Stellungnahme<br />

zur Unterschrift<br />

zur Zahlung<br />

Sehr geehrte Damen und Herren<br />

Beschlüsse vom 09.09.2022:<br />

‣ Auf den Beschluss vom 7. September 2022 (Obergericht des Kantons Zürich,<br />

betreffend «Konkurseröffnung» wird nicht eingetreten, weil<br />

o Qualifizierte Sorgfaltspflichtverletzungen (>15), qualifizierte Lügen (>4)<br />

• 100% Unfähigkeit/Untragbarkeit gilt als be-/erwiesen (!)<br />

• Vgl. Art. 264a) f./j. StGB und BGer 6b_261/2018, BGer 6b_1028/2014<br />

• Willkür liegt nach ständiger Rechtsprechung nur vor, wenn<br />

die vorinstanzliche Beweiswürdigung schlechterdings unhaltbar ist,<br />

d.h. wenn die Behörden (inkl. SVA Zürich) in ihren Entscheiden von<br />

Tatsachen ausgehen, die mit der tatsächlichen Situation in klarem<br />

Widerspruch stehen oder/und auf mehreren offenkundigen Fehlern<br />

beruhen. Hier zu 100% der Fall (!) – (sinngemäss)<br />

• Das Vorgehen der Vorinstanzen, bedeutsame falsche Schlussfolgerungen<br />

von Behörden, inkl. der SVA Zürich IV-/EL-Stellen (1986-2022) und der<br />

Krankenkasse Helsana (2019-2022) in den Einschätzungen zu ignorieren<br />

bzw. abzuschwächen, ist unzulässig und willkürlich – (sinngemäss)<br />

o und Weiterzug ans Bundesgericht Luzern/Lausanne, in Ergänzung zu<br />

IV.2021.000738 – muss alles gesamthaft betrachtet werden, ganzes IV-Verfahren 1986-<br />

2022, mit Auswirkungen ab 1.5.1999 – alles hat einen Zusammenhang<br />

”Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.“<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 2 von 45 – <strong>13.09.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

Die Beweise – die Begründung – die Herleitung, was folgt in der nächsten<br />

Eingabe an das Bundesgericht Luzern/Lausanne, Schweizerhofquai 6, CH-6004 Luzern.<br />

Qualifizierte Ausserordentliche Rüge 1/2, weil<br />

Sorgfaltspflichtverletzungen/Lügen >><br />

«Over all»-Betrachtung zu 9C_371/2022<br />

gegen Beschluss vom 07.09.2022 (Obergericht des Kantons Zürich)<br />

In Sachen<br />

Alexander Bernd Frutiger<br />

Bühlwiesenstrasse 15, CH-8309 Nürensdorf<br />

Beschwerdeführer, (Schuldner??)<br />

gegen<br />

Obergericht des Kantons Zürich | Bezirksgericht Bülach<br />

Zivilkammer<br />

Hirschengraben 15, Postfach 2401, CH-8021 Zürich<br />

Beschwerdegegnerin (1+/3)<br />

und gegen<br />

Helsana Versicherungen AG, Zürichstrasse 130, 8600 Dübendorf<br />

Zustelladresse: Inkasso, Postfach, CH-8081 Zürich Helsana<br />

Beschwerdegegnerin (2/3)<br />

sowie gegen<br />

Sozialversicherungsanstalt des Kantons Zürich, IV-Stelle<br />

Röntgenstrasse 17, Postfach, CH-8087 Zürich<br />

Beschwerdegegnerin (3/3)<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 3 von 45 – <strong>13.09.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

I. Vorwort<br />

Zum Zeitpunkt des 4. August 2022 setzte die Vorinstanz die Verhandlung…<br />

Die Eingabe der Helsana (legte das Obergericht des Kantons Zürich dem<br />

Beschwerdeführer offen) vom 25. Juli 2022…<br />

Das Urteil Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich (im weiteren Verlauf: SVGer)<br />

datiert jedoch vom 18. Juli 2022<br />

Dem Bezirksgericht Bülach hätte diese Tatsache bekannt sein müssen – Eine<br />

Verhandlung ansetzen, für ein Verfahren (später mehr), was definitiv nicht «spruchreif»<br />

ist (= Lüge Nr. 1. Sorgfaltspflichtverletzung, Falschaussage), geht gar nicht –<br />

Das Obergericht des Kantons Zürich unterstützt diese IV-Diskriminierung,<br />

(= Sorgfaltspflichtverletzung Nr. 2), weil bewusst ist, (auch dem Obergericht des<br />

Kantons Zürich und dem Bezirksgericht Bülach seit 2016), dass die SVA Zürich<br />

ihrerseits weit über 100 IV-Pendenzen nicht korrekt korrigiert hat, korrigieren will, trotz<br />

negativen Gerichts-Entscheiden für die SVA Zürich.<br />

Die Helsana trifft insofern eine Mitschuld, dass der Beschwerdeführer mehrmals<br />

darauf aufmerksam gemacht hat, dass ungelöste Pendenzen betreffend SVA-Zürich-<br />

IV-Krankenkasse-Abrechnungen bestehen (später mehr)<br />

A. Wieso diese qualifizierte ausserordentliche Rüge - Basis<br />

a) Hierzu Rekapitulation, Nr. 1/2:<br />

Beschwerde<br />

[Be·schweṟ·de]<br />

SUBST<br />

1. eine Klage, mit der man sich über jmdn. oder etwas beschwert<br />

"Ich werde bei Ihrem Vorgesetzten Beschwerde einlegen."<br />

synonyme:<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 4 von 45 – <strong>13.09.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

Klage<br />

2. körperliche Leiden, Schmerzen, Mühe<br />

"die Beschwerden einer Schwangerschaft" ·<br />

[Mehr]<br />

2. BESCHWERDE, die<br />

Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Beschwerde · Nominativ<br />

Plural: Beschwerden<br />

Aussprache<br />

Worttrennung Be-schwer-de<br />

Wortbildung mit ›Beschwerde‹ als Erstglied: beschwerdefrei · beschwerdenfrei · mit<br />

›Beschwerde‹ als Letztglied: Altersbeschwerden ... 18 weitere<br />

eWDG<br />

3. Bedeutung<br />

Mühe, Anstrengung<br />

BEISPIELE:<br />

von den Beschwerden der Reise ausruhen<br />

von der Beschwerde der letzten Tage ermüdet sein<br />

die Beschwerden eines Umzugs, des Abstiegs, Lebens<br />

[ich] erreichte jedoch […] ohne Beschwerde den andern Strand [ CAROSSAJahr217]<br />

körperliche Leiden, Gebrechen<br />

Grammatik: nur im Plural<br />

BEISPIELE:<br />

beim Laufen Beschwerden bekommen<br />

das Steigen macht, verursacht ihr Beschwerden<br />

die Beschwerden des Alters spüren<br />

... 4 weitere Beispiele<br />

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)<br />

4. Etymologie<br />

beschweren · sich beschweren · Beschwerde · beschwerlich<br />

beschweren Vb. ‘belasten’, ahd. biswāren ‘bedrücken, belasten’ (10.<br />

Jh.), mhd. beswæren ‘bedrücken, belästigen, betrüben’ gehört wie das gleichbed.<br />

Simplex ahd. swāren (8. Jh.) zu dem unter schwer (s. d.) behandelten Adjektiv. – sich<br />

beschweren ‘Klage führen’, eigentlich ‘sich (wegen einer Sache) belasten, sich Sorgen machen’,<br />

daher ‘sich über etw. Drückendes beklagen’, seit dem 14. ... Mehr<br />

DWDS-Wortprofil<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 5 von 45 – <strong>13.09.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

5. Typische Verbindungen zu ›Beschwerde‹ (berechnet)<br />

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Beschwerde‹.<br />

abweisen akut anhängig chronisch eingegangen eingehen eingeleg<br />

t eingereicht einlegen einreichen erheben gerichtet gesundheitlich g<br />

utgeheissen haengig hängig häufen körperlich lindern muskulär psy<br />

chosomatisch reichen rheumatisch sofortig staatsrechtlich weisen z<br />

ulässig zurückweisen<br />

DWDS-Beispielextraktor<br />

b) Hierzu Rekapitulation, Nr. 2/2:<br />

Rüge<br />

[Rü̱·ge]<br />

SUBST<br />

1. strenger Tadel<br />

"jemandem eine (öffentliche) Rüge erteilen"<br />

6. RÜGE, die<br />

Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Rüge · Nominativ Plural: Rügen<br />

Aussprache<br />

Worttrennung Rü-ge (computergeneriert)<br />

Wortbildung mit ›Rüge‹ als Erstglied: Rügefrist · mit ›Rüge‹ als Letztglied: Mängelrüge<br />

eWDG<br />

7. Bedeutung<br />

Tadel, Verweis, besonders durch einen Vorgesetzten<br />

BEISPIELE:<br />

eine ernste, scharfe, empfindliche, schwere Rüge<br />

jmdm. eine Rüge erteilen, aussprechen<br />

eine Rüge bekommen<br />

der Schüler erhielt vom Direktor eine Rüge wegen wiederholten unentschuldigten Fehlens<br />

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 6 von 45 – <strong>13.09.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

8. Etymologie<br />

Rüge · rügen<br />

Rüge f. ‘Tadel, Verweis’, mhd. rüege, (md.) rūge ‘gerichtliche Anklage, Anzeige, Strafe,<br />

Tadel’, spätmhd. auch ‘Gerichtsbarkeit, -bezirk’, asächs. wrōht ‘Streit,<br />

Aufruhr’, mnd. wrōge, wrōch ‘gerichtliche Anzeige, Tadel, Mahnung, Geldbuße,<br />

Bestrafung’, mnl. wroege, wroge, wruge ‘Anklage, Gerichtsbarkeit’, aengl. wrōht ‘Anklage, Streit,<br />

Tadel, Verleumdung’, anord. rōg ‘Streit, Zank, ... Mehr<br />

www.openthesaurus.de (02/2022)<br />

9. Thesaurus<br />

Synonymgruppe<br />

Abkanzelung · Ermahnung · Lektion · Maßregelung · Moralpredigt · Rüffel ·<br />

Schelte · Tadel · Verweis · Zurechtweisung ● Abmahnung juristisch · Ordnung<br />

sruf politisch · Rüge Hauptform · (ein) Donnerwetter ugs. · Abreibung ugs. ·<br />

Adhortation fachspr., veraltet · Anpfiff ugs. · Anschiss ugs.,<br />

salopp · Denkzettel ugs. · Einlauf ugs., salopp, fig. · Opprobration geh.,<br />

veraltet, lat. · Schimpfe ugs. · Standpauke ugs. · Strafpredigt ugs. · Zigarre ugs., fig.<br />

B. Wieso diese qualifizierte ausserordentliche Rüge – weil,<br />

1. Zurechtweisung, Abmahnung:<br />

‣ Vor 4. August 2022 bereits bekannt, was nun folgt = ergo ein erneutes Psycho-<br />

Spiel (= Sorgfaltspflichtverletzung Nr. 3 = strafbar! - 100% Verletzung Art. 9 BV)<br />

‣ Eine «Konkurseröffnung» (als Verfahren, als Rechts-Titel) ist erst dann<br />

zugelassen, wenn, das Urteil vom 18. Juli 2022 korrekt umgesetzt wurde (bestätigt),<br />

was nicht der Fall ist<br />

‣ Eine «Konkurseröffnung» (als Verfahren, als Rechts-Titel) ist erst dann<br />

zugelassen, wenn alle, in diesem Zusammenhang bestehenden IV-<br />

Krankenkassen-Pendenzen, nachweislich korrigiert wurden, was nicht der Fall ist<br />

o Vgl. später mehr, ab in dieser Eingabe, gemäss Inhaltsverzeichnis<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 7 von 45 – <strong>13.09.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

Das Ganze (Verfügung vom 4. August 2022 und der Beschluss vom 7. September n2022<br />

kann als, muss als «reinstes Affentheater» bezeichnet werden (=Abreibung, Standpauke,<br />

Strafpredigt!)<br />

2. Bedingungslose Massregelung, Abkanzelung<br />

‣ Eine «Rechtsöffnung» und «Konkurseröffnung» (als Verfahren, als Rechts-Titel<br />

ist erst dann zugelassen, wenn die Grundrechte gemäss Bundesverfassung (BV,<br />

101) zu 100% eingehalten werden, was nachweislich nicht der Fall ist (!)<br />

‣ Wenn ein ordentlich geführtes IV-Verfahren, IV-Dossier geführt wird, was ebenfalls<br />

seit 1986 definitiv nicht der Fall ist, somit erübrigt sich dahingehend, weitergehende<br />

Erläuterungen<br />

3. Eine Lektion erteilen<br />

o Alles nur Ressourcen Verschwendung, die der CH-Staat dem<br />

Beschwerdeführer zu entschädigen hat, vgl. Beilagen B-11/-14.<br />

o Diese Kosten betragen für diese Eingabe: 5 Tage à 8 Std. zu CHF 312.50 pro<br />

Std. x 500% Zuschlag = ergibt CHF 62'500, und sind geschuldet und fällig<br />

per 15.09.2022, zahlbar: sofort, keine Verjährung, keine Einsprache möglich.<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 8 von 45 – <strong>13.09.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

I. Vorwort ..................................................................................................................................................... 3<br />

A. Wieso diese qualifizierte ausserordentliche Rüge - Basis ......................................................... 3<br />

2. BESCHWERDE, die................................................................................................................................................ 4<br />

3. Bedeutung .................................................................................................................................................................. 4<br />

4. Etymologie .................................................................................................................................................................. 4<br />

5. Typische Verbindungen zu ›Beschwerde‹ (berechnet) ................................................................ 5<br />

6. RÜGE, die ................................................................................................................................................................ 5<br />

7. Bedeutung .................................................................................................................................................................. 5<br />

8. Etymologie ............................................................................................................................................................. 6<br />

9. Thesaurus ............................................................................................................................................................... 6<br />

B. Wieso diese qualifizierte ausserordentliche Rüge – weil, ............................................................... 6<br />

1. Zurechtweisung, Abmahnung: ...................................................................................................................... 6<br />

2. Bedingungslose Massregelung, Abkanzelung .................................................................................. 7<br />

3. Eine Lektion erteilen ............................................................................................................................................. 7<br />

II. Grundsätzliches ................................................................................................................................... 11<br />

A. Erwägungen ............................................................................................................................................................ 11<br />

III. Das IV-Verfahren 1986-2022 ......................................................................................................... 14<br />

A. Beschwerde und Aufsichtsbeschwerde vom 16.08.2022 .......................................................... 14<br />

B. Eingabe vom 04.07.2022, Eingabe vom 05.07.2022 ........................................................................... 14<br />

C. Eingabe vom 7.07.2022, vgl. Beilage B-15 ........................................................................................... 14<br />

D. Eingabe vom 11.07.2022, vgl. Beilage B-16 ......................................................................................... 14<br />

E. Eingaben vom 20. Juli 2022, vgl. Beilage B-17 und B-17/1 ........................................................... 14<br />

F. Spezial-Eingabe | Revision vom 17.08-23.08.2022 ............................................................................. 14<br />

IV. Der Beschluss vom 07.09.2022 – «Rüge im Detail» ........................................................... 15<br />

1. Eine «längst fällige» Zurechtweisung, Standpauke, ein Denkzettel ................................ 15<br />

B. Qualifizierte Falschaussage Nr. 2 ..................................................................................................................16<br />

C. « Das Verfahren ist spruchreif» - Falschaussage Nr. 3 .............................................................16<br />

D. Art. 320 lit. A und b ZPO / Art. 321 ZPO ................................................................................................. 18<br />

E. «offensichtlich unrichtige Feststellung des Sachverhaltes» ...................................................... 18<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 9 von 45 – <strong>13.09.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

F. «unrichtige Rechtsanwendung».................................................................................................................... 20<br />

A. Von der kantonalen Behörde bis zum Bundesgericht: Die gerichtliche Durchsetzung der<br />

Menschenrechte ..................................................................................................................................................................... 21<br />

1. Einklagbarkeit von Menschenrechten ......................................................................................................... 21<br />

2. Der Instanzenzug .................................................................................................................................................... 21<br />

B. Exkurs: Fehlende Verfassungsgerichtbarkeit .............................................................................................. 22<br />

V. Die Willkür - Willkürlichkeit .......................................................................................................... 24<br />

1. Bedeutung ............................................................................................................................................................... 24<br />

2. Etymologie ............................................................................................................................................................... 24<br />

3. Thesaurus ................................................................................................................................................................ 24<br />

4. Typische Verbindungen zu ›Willkür‹ (berechnet).......................................................................... 25<br />

VI. Rüffel >> Verweis >> Standpauke >> Denkzettel ................................................................ 27<br />

VII. Folgen ...................................................................................................................................................... 32<br />

A. Die 100% Unfähigkeit: Obergericht des Kantons Zürich, II. Kammer, als Gericht .... 32<br />

B. Die 100% Unfähigkeit: Frau Lichti-Aschwanden, als Richterin ................................................. 33<br />

C. Die 100% Unfähigkeit: Frau M. Stammbach, als Richterin ...................................................... 34<br />

D. Die 100% Unfähigkeit: Herr Dr. M. Sarbach, als Richter ............................................................ 34<br />

E. SO definitiv NICHT (!) ............................................................................................................................................. 34<br />

F. Die 100% Unfähigkeit: Gerichtsschreiber MLaw B. Lkic ................................................................. 35<br />

G. Dieser Beschluss vom 7. September 2022 ist sowas von «unfertig»,.............................. 35<br />

VIII. Das Datum >> 15. September 2022 >> Die Frist .................................................................... 36<br />

A. Toxizität ..................................................................................................................................................................... 36<br />

IX. Die Kostenfrage – Ausserordentliche Rüge 2/2 folgt....................................................... 37<br />

X. Art. 90 BGG ............................................................................................................................................ 38<br />

XI. Beschlüsse | Rechtsbegehren ...................................................................................................... 39<br />

A. Disziplinarstrafe gegen ................................................................................................................................... 39<br />

1. Obergericht des Kantons Zürich, II. Zivilkammer = CHF 1’000’000 ................................... 39<br />

2. Oberrichterin lic. iur. E. Lichti Aschwanden (P) = CHF 500’000 ............................................ 39<br />

3. Oberrichterin lic. iur M. Stammbach = CHF 250’000 ................................................................... 39<br />

4. Oberrichter Dr. M. Sarbach = CHF 300’000 ....................................................................................... 39<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

5. Gerichtsschreiber MLaw B. Lakic = CHF 100’000 ......................................................................... 39<br />

B. Antrag auf «Ablehnung dieses Konkurseröffnung-Verfahrens, da zu viele<br />

Verfahrensfehler, Unstimmigkeiten, Lügen, Falschaussagen weil… .............................................. 39<br />

XII. …bevor nicht das gesamte IV-Verfahren 1986-2022 korrekt abgeschlossen ist,<br />

weil Verfahrensfehler und .......................................................................................................................... 40<br />

A. …in Wiederholung, gemäss Eingabe 08.09.-09.09.2022 ........................................................... 40<br />

B. …mehr muss hier nicht weiter ergänzt werden, aus A) .................................................................... 40<br />

XIII. Unentgeltliche Prozessführung ................................................................................................... 41<br />

1. Zwingender Bestandteil der Rüge ............................................................................................................ 41<br />

2. Aus Punkt 7.1 (Seite 12/13, Mitte) ............................................................................................................... 41<br />

3. In Bewilligung ......................................................................................................................................................... 41<br />

4. Antrag auf Übertrag des Antrags auf «unentgeltliche Prozessführung ........................ 41<br />

XIV. Schlusswort .......................................................................................................................................... 42<br />

XV. Ist der Rechtsstaat Schweiz definitiv» gestorben .............................................................. 43<br />

XVI. Die Schweiz, die SVA Zürich IV-Stelle und .............................................................................. 43<br />

XVII. Erweitert um das Bezirksgericht Bülach, Status Quo per 08.09.2022 ....................... 43<br />

XVIII. Erweitert um das Obergericht des Kantons Zürich, Status Quo per <strong>13.09.2022</strong> ... 43<br />

XIX. Beilagenverzeichnis .......................................................................................................................... 45<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 11 von 45 – <strong>13.09.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

II. Grundsätzliches<br />

A. Erwägungen<br />

Eine definitive «Rechtsöffnung» wie auch «Konkurseröffnung» gemäss Art. 80 Abs. 1<br />

SchKG setzt voraus, dass die Grundrechte der Bundesverfassung, namentlich, was<br />

folgt, zu 100% eingehalten werden, was aber hier – definitiv nicht der Fall ist:<br />

‣ Art. 7, Menschenwürde >> Die Würde des Menschen ist zu achten und zu schützen.<br />

‣ Art. 8 Abs. 2, Rechtsgleichheit >> Niemand darf diskriminiert werden…<br />

‣ Art. 8 Abs. 4, Rechtsgleichheit >> Massnahmen zur Beseitigung von<br />

Benachteiligungen der Behinderten vor<br />

‣ Art. 9, Schutz vor Willkür und Wahrung von Treu und Glauben >> Jede Person<br />

hat Anspruch darauf, von den staatlichen Organen ohne Willkür und nach Treu<br />

und Glauben behandelt zu werden.<br />

‣ Art. 10 Abs. 2, Recht auf Leben und auf persönliche Freiheit >> Jeder Mensch<br />

hat das Recht auf persönliche Freiheit, insbesondere auf körperliche und geistige<br />

Unversehrtheit und auf Bewegungsfreiheit.<br />

‣ Art. 10 Abs. 3, Recht auf Leben und auf persönliche Freiheit >> Folter und jede<br />

andere Art grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung<br />

oder Bestrafung sind verboten.<br />

‣ Art. 13, Abs. 1, Schutz der Privatsphäre >> Jede Person hat Anspruch auf Achtung<br />

ihres Privat- und Familienlebens, ihrer Wohnung sowie ihres Brief-, Postund<br />

Fernmeldeverkehrs.<br />

‣ Art. 13, Abs. 2, Schutz der Privatsphäre >> Jede Person hat Anspruch auf<br />

Schutz vor Missbrauch ihrer persönlichen Daten.<br />

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Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

Insbesondere<br />

o Wenn das Urteil vom 18. Juli 2022 (in Gerichtsferien) zu 100%<br />

umgesetzt werden muss, inkl. alle Pendenzen, mit allen Folgen für<br />

korrekte Daten insbesondere ohne korrekte Basis-Daten im gesamten<br />

IV-Verfahren 1986-2022 ist das nicht/nie möglich, die SVA Zürich will<br />

das nicht und macht deshalb (fast) alles, was man «falsch» machen<br />

kann<br />

o Seit 18.07.2022, seit 16.08.2022 hätte man längst «reden» können,<br />

«auf mich zukommen» können – nichts dergleichen (=<br />

Sorgfaltspflichtverletzung Nr. 4 = strafbar!)<br />

o Eine weitere Frist läuft per 15. September 2022 ab (=Inhalt bestens<br />

bekannt).<br />

o Somit berechtigte Zweifel daran bestehen, dass ein korrektes<br />

ordentliches IV-Verfahren durchgeführt wurde, weil über 175 IV-<br />

Pendenzen, Fehler, Lügen, Falschaussagen bestehen; diese werden<br />

nicht korrigiert, somit kann der Beschwerdeführer nicht dafür haftbar<br />

gemacht werden, hätte die SVA Zürich korrekt gehandelt, wären auch<br />

all diese Kosten nicht entstanden – definitiv nicht die Schuld des<br />

Beschwerdeführers<br />

o Inkl. das Ganze «Krankenkasse/Krankenpflege (=<br />

Sorgfaltspflichtverletzung Nr. 5 = strafbar!)<br />

o Weil das Obergericht des Kantons Zürich sowie das Bezirksgericht<br />

Bülach keine Zusammenhänge aus/ab 1988 sehen, sehen wollen,<br />

jedoch diese Beurteilung zwingend nötig/notwendig wäre (=<br />

Sorgfaltspflichtverletzung Nr. 6 = strafbar!)<br />

o Die Willkür ist hiermit bewiesen (!)<br />

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Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

Ferner:<br />

‣ Art. 27, Abs. 2, Wirtschaftsfreiheit >> Sie umfasst insbesondere die freie Wahl<br />

des Berufes sowie den freien Zugang zu einer privatwirtschaftlichen Erwerbstätigkeit<br />

und deren freie Ausübung.<br />

o Wird durch die SVA Zürich verhindert, behindert, diskriminiert und somit<br />

ist das ganze Verhalten rechtsmissbräuchlich<br />

All diese Verstösse gegen die Grundrechte der Bundesverfassung sind längst<br />

bekannt – und bevor nicht der CH-Staat alle Fehler beseitigt, alle Fehler korrigiert – ist<br />

keine Forderung rechtsgültig (!) – ebenso ist kein gerichtlicher Entscheid gültig,<br />

nachhaltig ist alles nichtig, bevor klare rechtsgenüglich korrekten Beweise vorliegen,<br />

(=dies ist nachweislich nicht der Fall) - dass das gesamte IV-Verfahren korrekt<br />

durchgeführt wurde mit vollständig korrekten Basis-Daten.<br />

Etwas unklar?<br />

‣ Fortsetzung folgt, was folgt<br />

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Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />

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«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

III. Das IV-Verfahren 1986-2022<br />

‣ Der Kanton Zürich, die SVA Zürich IV-Stelle, das Bezirksgericht Bülach will<br />

etwas «rechtlich durchsetzen», wenn die Grundlagen durch den CH-Staat<br />

verschleiert werden, nichts als Lügen und Falschaussagen erstellt werden mit<br />

fatalen Folgen für die Gesundheit des Beschwerdeführers (=Zerstörung der<br />

Gesundheit, des Lebens – und somit die «aktive schwere Körperverletzung als<br />

erwiesen» betrachtet werden muss.<br />

‣ In Wiederholung<br />

A. Beschwerde und Aufsichtsbeschwerde vom 16.08.2022<br />

o Ist alles gesagt, was gesagt werden muss<br />

B. Eingabe vom 04.07.2022, Eingabe vom 05.07.2022<br />

o Ist ebenfalls alles gesagt, was ergänzt (Basis-1) werden muss.<br />

C. Eingabe vom 7.07.2022, vgl. Beilage B-15<br />

D. Eingabe vom 11.07.2022, vgl. Beilage B-16<br />

E. Eingaben vom 20. Juli 2022, vgl. Beilage B-17 und B-17/1<br />

F. Spezial-Eingabe | Revision vom 17.08-23.08.2022<br />

o Ist zum X. Mal alles gesagt, was ergänzt (Basis-2) werden muss.<br />

o Keine Ausnahmen<br />

o Die Herausgabe der Dokumente hat – in Wiederholung bis spätestens<br />

am 15. September 2022 zu erfolgen (keine Fristerstreckung möglich!)<br />

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Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

IV.<br />

Der Beschluss vom 07.09.2022 – «Rüge im Detail»<br />

1. Eine «längst fällige» Zurechtweisung, Standpauke, ein<br />

Denkzettel<br />

Beginnen wir eins (1) nach dem anderen aufzubereiten, erneut aufzuarbeiten (=muss sein.)<br />

Alexander Bernd Frutiger<br />

Schuldner (??) und Beschwerdeführer<br />

Schuldner – wie bitte? – schuldet der Beschwerdeführer etwas? – was schulde der<br />

Beschwerdeführer? – schuldet der Beschwerdeführer etwa Kosten, wenn der CH-Staat,<br />

wenn die SVA Zürich IV-/EL-Stellen Fehler produzieren und die Gesundheit eines bereits<br />

behinderten Menschen ganz zerstören? – schuldet der Beschwerde solche Kosten = NEIN<br />

Für wie «blöd» wird der Beschwerdeführer eingestuft? – vgl. Beilage B-1, B-2, B-3.<br />

…bzw. will der CH-Staat oder wollen die Gerichte dem Beschwerdeführer «das Leben»<br />

erklären? – vgl. Beilage B-16.<br />

…oder will der CH-Staat oder wollen die Gerichte dem Beschwerdeführer «aufzeigen, was<br />

Anstand und Ethik ist und bedeutet, wenn staatliche Stellen, Behörden, Gerichte keinen<br />

Anstand und keine Ethik vorweisen können (=es liegen keine Beweise vor)<br />

= schuldet der Beschwerdeführer also etwas – NEIN (!)<br />

‣ Neue Anträge, Tatsache und Beweismittel sind im Beschwerdeverfahren<br />

ausgeschlossen (Art. 326 ZPO) – der Beschwerdeführer «zitiert» Seite 3 oben<br />

‣ Neue Tatsachen – wie bitte?<br />

In Wiederholung<br />

= alles seit 18./19. Juni 2018 bekannt, ist rein gar nichts neu (!)<br />

‣ Hat die SVA Zürich korrekt gehandelt – NEIN<br />

‣ Hat die Krankenkasse Helsana korrekt gehandelt – NEIN<br />

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Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

o Mit «ganz korrekt gehandelt» versteht sich, hat die Krankenkasse das<br />

Ganze seit 2018 mit der SVA Zürich besprochen - NEIN<br />

o Liegt nicht im Zuständigkeitsbereich der Helsana – wir machen nichts,<br />

wir handeln nur nach Gesetz – vertritt/äussert sich die Helsana dazu:<br />

FALSCH (!)<br />

o Liegt aber auch definitiv nicht im Zuständigkeitsbereich des<br />

Beschwerdeführers, weil siehe Merkblätter und Status Quo der AHV-<br />

EL-Ergänzungsleistungen, Zusatzleistungen<br />

• Ist rein gar nichts neu, somit<br />

B. Qualifizierte Falschaussage Nr. 2<br />

‣ des Obergerichts des Kantons Zürich<br />

‣ und somit = Sorgfaltspflichtverletzung Nr. 7, weil u.a. gemäss Punkt 1.3 «Die<br />

Akten der Vorinstanz wurden beigezogen»,<br />

‣ nicht aber die Akten SVGer 18.07.2022, weitere = Sorgfaltspflichtverletzung Nr. 8<br />

daraus folgt!)<br />

C. « Das Verfahren ist spruchreif» - Falschaussage Nr. 3<br />

Von welchem Verfahren spricht hier das Obergericht des Kantons Zürich?<br />

‣ Vom IV-Verfahren in der Gesamtheit?<br />

‣ Vom IV-Rentenverfahren aus/ab 2018?<br />

‣ Vom AHV-IV-Ergänzungsleistungs-Verfahren?<br />

‣ Vom IV-Krankenkassen-Verfahren? - Basierend auf den nachgelagerten<br />

Ergebnissen aus dem Urteil vom 18.07.2022/SVGer – ein Ausschluss dieses<br />

Urteils ist eine 100% strafbare IV-Diskriminierung<br />

o Alles muss zuerst korrigiert werden, ab 2018, ab 1999 (!)<br />

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Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

o Wegen den weit über 75 Falschaussagen muss alles ab 1986 korrigiert<br />

werden (= möchte niemand wahrhaben)<br />

o = Sorgfaltspflichtverletzung Nr. 9 = strafbar!<br />

‣ Vom IV-Zahnarzt-Verfahren?<br />

‣ Vom IV-USZ-Urologie-Verfahren (davon will SVA Zürich IV-Stelle und<br />

Krankenkasse Helsana nichts wissen) ist aber aus 2009-18./19. Juni 2018 bereits<br />

bekannt, nichts ist neu, nur verzögerter Zeitplan<br />

‣ Vom IV-Helsana-nachgelagerte Gesundheitsschäden-Verfahren? - Basierend<br />

aus der rechtsmissbräuchlichen IV-Dossierführung/Verharmlosung<br />

Hirnlähmung/cerebrale Bewegungsstörung seit 1986 – Stand 18.07.2022 >> wie<br />

weiter, auch Brille, Diabetes, usw. >> längst nicht zu Ende)<br />

In Wiederholung:<br />

‣ Von welchem «Verfahren ist spruchreif» redet hier also das Obergericht des<br />

Kantons Zürich<br />

‣ Das Verfahren CHF 1'684.10 (act.6/1) ist definitiv nicht spruchreif (!)<br />

‣ Es fehlt eine «aktive» Beweisführung, zu Lasten der Krankenkasse Helsana und<br />

der SVA Zürich IV-Stelle<br />

‣ Diese 2 Beschwerdegegner müssen aus dem Urteil vom 18. Juli 2022 ff - wie<br />

auch alles ab 18. Juli 2022, ab 18./19. Juni 2018 – rückwirkend über die letzten<br />

20 Jahren neu aufbereiten.<br />

‣ Die negativen Gesundheitsschäden-Folgekosten betragen weit über CHF<br />

100'000;<br />

‣ Der Selbstbehalt von CHF 300.- + 10% = CHF 700 insgesamt CHF 1'000 zahlt die<br />

AHV-EL Ergänzungsleistungen – für den Beschwerdeführer besteht zu 100%<br />

keine Zahlungspflicht – alles Weitere muss die Krankenkasse Helsana<br />

bezahlen in Absprache mit der SVA Zürich IV-Stelle. – vgl. Beilage B-6, B-7, B-8.<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 18 von 45 – <strong>13.09.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

‣ Wenn die Krankenkasse nicht redet oder/und die SVA Zürich IV-Stelle sich<br />

weigert die Folgekosten zu übernehmen aus der IV-Korruption/IV-<br />

Diskriminierung (falsches IV-Dossier, Urteil 18.07.2022 legt den Grundstein, ein 1.<br />

Zeichen, ist aber längst nicht fertig) ist im vornherein ein Verfahren definitiv<br />

nicht spruchreif.<br />

‣ u.a. = Sorgfaltspflichtverletzung Nr. 11 = strafbar!<br />

D. Art. 320 lit. A und b ZPO / Art. 321 ZPO<br />

Es gilt eine Rüge- bzw. Begründungsobliegenheit der Beschwerde führenden Partei für<br />

eine, mehrere, eine Vielzahl von unrichtiger Rechtsanwendung (zusammenfassen aus<br />

1986-2018, mit Total-Gesundheitsabsturz 08.2019 (1. Spitalaufenthalt) und 10.2020 (2.<br />

Spitalaufenthalt)<br />

Die SVA Zürich versucht mit aller Kraft die Gesundheit des Beschwerdeführers zu<br />

schädigen und hofft, mit den laufenden IV-Gesetzgebungsveränderungen und<br />

Krankenkassen-Veränderungen die vollen Konsequenzen dem Beschwerdeführer<br />

aufzuerlegen, um von den eigenen Fehlern (inkl. Bundesamt für Sozialversicherungen<br />

BSV) abzulenken >> subsidiäre Staatsklage (bereits 2016, 2018, 2020-06, 2021<br />

eingeleitet eingereicht), 100%ige Menschenrechtsverletzungen >> der CH-Staat<br />

weigert sich Fehler einzugestehen, diese aber zu 100% vorliegen und als bewiesen<br />

längst dokumentiert sind. vgl. 100% hinreichende und strafbare Verstösse >> vgl. Art. 264a)<br />

f./j. (= Sorgfaltspflichtverletzung Nr. 12 = wie gesagt = strafbar!)<br />

Die Forderung basiert aus/ab 2019, ab 2020 (nach 18./19. Juni 2018, bereits zur Anzeige<br />

gebracht, weil «das so kommen musste, dieser Gesundheitsabsturz» und kann somit<br />

zum vornherein nicht dem Beschwerdeführer auferlegt werden und somit gilt die<br />

Verfügung vom 04.08.2022 (in den Gerichtsferien) als rechtsmissbräuchlich, wie auch der<br />

Beschluss vom 7. September 2022 (= Sorgfaltspflichtverletzung Nr. 13 = strafbar!)<br />

E. «offensichtlich unrichtige Feststellung des Sachverhaltes»<br />

Aufgrund der Beschwerde und Aufsichtsbeschwerde vom 16.08.2022/BG<br />

Luzern/9C_371/2022 muss davon ausgegangen werden, dass angeblich<br />

Fachspezialisten eine unvollständige asim-MEDAS-Begutachtung «umgesetzt» haben<br />

mit bewusst unvollständigen Basis-Daten (u.a. Spezial-Schluss-Gutachten Dr. Z. Biro,<br />

Kinderspital Zürich sowie Seite 5/9 Teil-Gutachten, insbesondere deren Betrachtung nach<br />

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Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />

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der Handoperation 1999, Einleitung des ordentlichen IV-Verfahrens und Abklärungen<br />

2003-2006 >> 2006-20 Jahre = 1986<br />

1.1 Versichertenakten • Der Tod des Versicherten berechtigt daher die Ausgleichskassen<br />

nicht, dessen Akten in die 10-jährige Aufbewahrungsdauer zu überführen und<br />

anschliessend zu vernichten. Die Akten werden erst dann mit Sicherheit nicht mehr für<br />

spätere Leistungen benötigt, wenn nach dem Tod des Versicherten eine so lange Frist<br />

verstrichen ist, dass es mit einer an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit<br />

ausgeschlossen ist, dass bisher nicht bekannte Nachkommen oder (geschiedene)<br />

Ehegatten Rentenansprüche geltend machen.<br />

Besteht Gewissheit, dass die Akten nicht mehr für spätere Leistungsansprüche<br />

aufbewahrt werden müssen, müssen diese nach Ablauf von 10 Jahren vernichtet<br />

werden. Dies trifft in der Regel auf die Akten betreffend EO / MSE, FamZLw, FamZ, IV-<br />

Taggeld und Umsetzungsstandard WAF Umsetzungsstandard WAF 28.08.2012 / Seite<br />

22 / 31 EL zu. • Stammdaten, die zum Verständnis und / oder zum Auffinden der<br />

aufbewahrten Akten benötigt werden, dürfen so lange nicht gelöscht werden, als noch<br />

Akten zu diesem Versicherten bzw. zu diesem Mitglied vorhanden sind.<br />

‣ Grafik 2: Lebenszyklus von Versichertenakten, vgl. Beilage B-10<br />

Umsetzungsstandard WAF 28.08.2012 / Seite 21-26 / 31<br />

‣ Was hier abgeht mit diesem Basis-Bericht vom Kinderspital Zürich, der dem<br />

Versicherten, dem Beschwerdeführer nicht ausgehändigt wird, und somit<br />

‣ Das gesamte IV-Dossier ab 1988 (Volljährigkeit des Versicherten, des<br />

Beschwerdeführers) wird bewusst, gezielt unvollständig geführt<br />

‣ Die medas-Begutachtung (diese Berichts-Seite 5/9) – nur 1 Puzzle-Teil der «totalen<br />

IV-Diskriminierung, Folter, masslose Menschenrechtsverletzung<br />

‣ Verstösse >> Art. 264a) f./j StGB gilt (!)<br />

In diesem Zusammenhang<br />

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Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

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F. «unrichtige Rechtsanwendung»<br />

Gemäss https://www.humanrights.ch/de/ipf/grundlagen/durchsetzungsmechanismen/schweiz/<br />

Menschenrechte entfalten ihre Wirkung in den unterschiedlichsten Lebensbereichen: So<br />

schützten sie Arbeitnehmende vor ungerechtfertigten Entlassungen, garantieren das Recht auf<br />

ein faires Verfahren und verbieten die Folter und andere herabsetzende Behandlung von<br />

Gefangenen. In erster Linie ist der Staat für die Durchsetzung der Menschenrechte zuständig.<br />

Ihm fallen verschiedenste Pflichten zu, um diese Rechte innerstaatlich durchzusetzen.<br />

• Die Inkorporationspflicht verpflichtet den Staat dazu, effektive Rechtsmittel<br />

zur Verteidigung der Menschenrechte bereitzustellen. Individuen müssen<br />

ihre Ansprüche gestützt auf geltende Menschenrechtskonventionen oder<br />

analogen Garantien im innerstaatlichen Recht vor einer unabhängigen<br />

Instanz geltend machen können (vgl. Art. 13 EMRK). In der Schweiz sind dazu<br />

Ombudsstellen, die Verwaltung und die nationalen Gerichte zuständig.<br />

• Gemäss Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes für<br />

Menschenrechte und des UNO-Menschenrechtsausschusses führt die<br />

Verletzung bestimmter fundamentaler Menschenrechte (*) zur Pflicht<br />

des Vertragsstaates, eine effektive Untersuchung der Rechtsverletzung<br />

einzuleiten und diese zu bestrafen. Das gilt zumindest für Garantien wie<br />

das Folterverbot, das Recht auf Leben oder in Fällen des Verschwindenlassens<br />

von Personen.<br />

• Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte und der UNO-<br />

Menschenrechtsausschuss verpflichten die Vertragsstaaten weiter in<br />

konstanter Praxis zu einer Wiedergutmachung für<br />

Menschenrechtsverletzungen. Darüber hinaus sehen verschiedene<br />

Konventionen explizit eine Pflicht zu Wiedergutmachungsleistungen vor<br />

(vgl. Art. 14 der UNO-Folterkonvention). Von einer allgemeinen Pflicht zur<br />

Wiedergutmachung kann jedoch im Bereich der Menschenrechte noch nicht<br />

ausgegangen werden<br />

‣ Dieses gesamte Verhalten (*) der SVA Zürich IV-Stelle ist «menschenverachtend<br />

und somit sind sämtliche involvierten Personen/Behörden zu bestrafen<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 21 von 45 – <strong>13.09.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

A. Von der kantonalen Behörde bis zum Bundesgericht: Die gerichtliche<br />

Durchsetzung der Menschenrechte<br />

Menschenrechtliche Ansprüche sind entsprechend ihrer vielseitigen Anwendungsbereiche in den<br />

unterschiedlichsten Rechtstexten untergebracht. Aus diesem Grund ist auch die gerichtliche<br />

Durchsetzung dieser Grundrechte nicht uniform, sondern unterscheidet sich nach der jeweiligen<br />

Rechtsquelle.<br />

1. Einklagbarkeit von Menschenrechten<br />

Während viele Menschenrechte analog in der nationalen Rechtsordnung verankert sind, finden<br />

sich menschenrechtliche Ansprüche insbesondere im Völkerrecht, so zum Beispiel<br />

der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK), den UNO-Pakten I und II oder der Genfer<br />

Flüchtlingskonvention.<br />

Primär richtet sich das Völkerrecht – als zwischenstaatliches Recht – an die jeweiligen<br />

Vertragsstaaten und nicht direkt an die Individuen, welche in ihrem Hoheitsgebiet leben.<br />

Menschenrechtsabkommen und einzelne Menschenrechte, welche einzig an den Staat adressiert<br />

sind, können nicht von Personen eingeklagt werden und haben einen «non-self-executing»-<br />

Charakter. So hat etwa hat der UNO-Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte<br />

(UNO-Pakt I) gemäss der Rechtsprechung des Schweizerischen Bundesgerichts rein<br />

programmatischen Charakter. Ein individuelles Recht von Einzelpersonen, die staatliche<br />

Vernachlässigung von Verpflichtungen aus Pakt I einzuklagen, bestehe nicht. Die Auslegung des<br />

Schweizerischen Bundesgerichts wird vom UNO-Sozialausschuss, welcher die Durchsetzung von<br />

Pakt I überwacht, nicht geteilt.<br />

Demgegenüber können Menschenrechte mit «self executing»-Charakter von Individuen vor<br />

innerstaatlichen Gerichten eingeklagt werden. So ist das Verbot der Folter im UNO-Pakt über<br />

bürgerliche und politische Rechte (UNO-Pakt II) unmittelbar anwendbar und räumt einer von<br />

Folter betroffenen Person das Recht ein, sich vor einem Schweizer Gericht auf diese Bestimmung<br />

zu berufen.<br />

2. Der Instanzenzug<br />

Begründet ein Menschenrecht in der nationalen Rechtsordnung oder dem Völkerrecht ein<br />

einklagbares Recht, kann das Opfer bei vorliegender Verletzung den Rechtsweg ergreifen.<br />

Der Instanzenzug, welcher in der Schweiz durchlaufen werden muss, variiert je nach Kanton und<br />

nach Rechtszweig stark. Der Schweizer Föderalismus erlaubt es den Kantonen nämlich, ihre<br />

Justizsysteme selbst zu gestalten. Die Gerichte unterscheiden sich entsprechend von Kanton zu<br />

Kanton in Namen, Kompetenzen und Organisation. Für die erstinstanzlichen Verfahren sind<br />

meist Bezirksgerichte und die kantonalen Behörden der Verwaltungsrechtspflege zuständig. In<br />

Zivil- und Strafsachen sind die Kantone zudem verpflichtet, eine zweite Gerichtsinstanz zu<br />

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Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

schaffen. Im öffentlichen Recht dienen hingegen kantonale Verwaltungs- und<br />

Sozialversicherungsgerichte als Vorinstanzen des Bundesgerichtes.<br />

Das Bundesgericht fungiert als höchste Instanz im Schweizer Rechtssystem. Es entscheidet in<br />

allen Rechtsgebieten als letzte Instanz über Streitigkeiten, die zwischen Bürger*innen, Kantonen,<br />

und dem Bund entstehen. Insbesondere ist das Gericht für den Schutz der verfassungsmässigen<br />

Rechte der Bürgerinnen und Bürger zuständig. Die Hauptaufgabe des Bundesgerichts besteht<br />

darin, die einheitliche Anwendung des eidgenössischen Rechts sicherzustellen und die Einhaltung<br />

der bundesrechtlichen Schranken in der Rechtsetzung, der Rechtsanwendung und der<br />

Rechtsprechung zu garantieren.<br />

Das Bundesverwaltungsgericht kümmert sich primär um Entscheide und Verfügungen, welche<br />

von Bundesverwaltung stammen. Dementsprechend befasst sich das Gericht insbesondere auch<br />

mit Entscheiden aus dem Bereich des Asyl- und Ausländerrechts. Darüber hinaus beurteilt es<br />

Beschwerden gegen gewissen Beschlüsse der Kantonsregierungen. Je nach Rechtsgebiet fungiert<br />

das Bundesverwaltungsgericht schliesslich als erste Instanz, als Vorinstanz des Bundesgerichtes<br />

oder als letzte Beschwerdeinstanz.<br />

Das Bundesstrafgericht entscheidet als Vorinstanz des Bundesgerichtes und beurteilt<br />

Strafsachen, welche in die Gerichtsbarkeit des Bundes fallen. Eine grosse Verantwortung zur<br />

Wahrung der Menschenrechte trägt das Bundesstrafgericht insbesondere in seiner Zuständigkeit<br />

für Beschwerden gegen Verfahrenshandlungen der Bundesanwaltschaft und der Polizei sowie<br />

gegen Entscheide der Zwangsmassnahmengerichte.<br />

Dann und nur dann, wenn der innerstaatliche Instanzenzug durchlaufen wurde, können sich<br />

Betroffene zur Durchsetzung ihrer Menschenrechte an internationale Akteure wenden. Die<br />

Menschenrechte der Europäischen Menschenrechtskonvention und der UNO-Verträge sind<br />

nämlich dem Subsidiaritätsprinzip unterworfen. Entsprechend müssen die Staaten als<br />

Hauptakteure ihr menschenrechtlichen Verpflichtungen im Inland eigenständig durchzusetzen:<br />

Bevor eine Klage beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte oder einem UNO-<br />

Vertragsausschuss eingereicht werden kann, müssen sich Opfer von<br />

Menschenrechtsverletzungen erfolglos an die zuständigen innerstaatlichen Instanzen in der<br />

Schweiz<br />

B. Exkurs: Fehlende Verfassungsgerichtbarkeit<br />

Gemäss Artikel 190 der Bundesverfassung sind für das Bundesgericht und andere<br />

rechtsanwendenden Behörden die Bundesgesetze sowie das Völkerrecht massgebend. Aus Sicht<br />

der Grund- und Menschenrechte ist der Vorrang von Bundesgesetzen vor der Verfassung jedoch<br />

problematisch: Bundesgesetze können nicht auf ihre Grundrechtskonformität überprüft werden.<br />

Zwar müssen diese zunächst verfassungs- und völkerrechtskonform ausgelegt werden, ist dies<br />

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«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

jedoch nicht möglich, muss das Bundesgericht die verfassungswidrigen Bundesgesetze trotzdem<br />

anwenden.<br />

Für den Konfliktfall zwischen Bundesgesetzen und Völkerrecht kommt das Bundesgericht<br />

hingegen zum Schluss, dass zumindest völkerrechtliche Bestimmungen zum Schutz der<br />

Menschenrechte gegenüber Bundesgesetzen den Vorrang erhalten. Auch die sogenannte<br />

«Schubert-Praxis», welche jüngeren Bundesgesetzen gegenüber älteren völkerrechtlichen<br />

Verpflichtungen den Vorrang einräumt, wenn das Parlament bei der Gesetzgebung um den<br />

Konflikt wusste, kommt im Konfliktfall mit der Europäischen Menschenrechtskonvention nicht<br />

zur Anwendung.<br />

Artikel 190 der Bundesverfassung hat demnach zur Folge, dass völkerrechtlich garantierte<br />

Menschenrechte die Anwendung von Bundesgesetzen verhindert können, nicht aber die<br />

Grundrechte in der Bundesverfassung. Wenn eine Gesetzesbestimmung also gegen ein<br />

Grundrecht der Verfassung verstösst, welches nicht gleichzeitig durch einen völkerrechtlichen<br />

Vertrag geschützt ist, kommt das grundrechtsfeindliche Bundesgesetz trotzdem zur Anwendung.<br />

Lediglich in der Verfassung verankert sind unter anderem das Willkürverbot, der allgemeine<br />

Gleichheitssatz, das Recht auf Nothilfe oder die Wirtschaftsfreiheit. Die demokratisch<br />

besser legitimierten Grundrechte sind damit im Gegensatz zu den Grundfreiheiten der<br />

Europäischen Menschenrechtskonvention schlechter geschützt.<br />

Aber genau dieses «Willkürverbot» - an das hält sich die SVA Zürich IV-Stelle nicht<br />

im gesamten IV-Verfahren/Behandlung»<br />

Aber genau dieses Recht auf «Wirtschaftsfreiheit» trotz meiner Behinderung wird<br />

von der SVA Zürich «beispiellos» herablassend, menschenunwürdig, menschenverachtend<br />

«ausgespielt, verhindert, manipuliert, verweigert, verunmöglicht = gezielte<br />

IV-Diskriminierung», mit<br />

‣ Es sei für den Beschwerdeführer also «normal» 12-15 Std. teils 18 Std. arbeiten<br />

zu müssen, um Leben zu können<br />

‣ Die einseitige Hirnlähmung, die «cerebrale Bewegungsstörung» ins Lächerliche<br />

ziehen, unter Beihilfe von angeblich Fachärzten und Fachgutachten, die<br />

allesamt «falsch» sind – seit 2006 alles bekannt – das ganze Ausmass – nicht<br />

erst seit gestern (!)<br />

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«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

Rekapitulation, Exkurs<br />

V. Die Willkür - Willkürlichkeit<br />

Willkür, die<br />

Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Willkür · Nominativ Plural: Willküren ·<br />

wird selten im Plural verwendet<br />

Aussprache [ˈvɪlkyːɐ̯ ]<br />

Worttrennung Will-kür<br />

Wortbildung mit ›Willkür‹ als Erstglied: Willkürakt ... 7 weitere · mit ›Willkür‹ als<br />

Letztglied: Beamtenwillkür ... 2 weitere<br />

eWDG<br />

1. Bedeutung<br />

Handeln nach ausschließlich subjektivem Ermessen und nach eigenen<br />

Interessen unter rücksichtsloser Anwendung der Macht und unter<br />

Missachtung der Rechte anderer<br />

BEISPIELE:<br />

eine brutale, despotische, freche Willkür<br />

jmds. Willkür preisgegeben sein<br />

was kann man der Willkür anderes entgegensetzen als die Hoffnung, daß sie an einem<br />

zuschanden wird [ ZUCHARDTNarr100]<br />

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)<br />

2. Etymologie<br />

Willkür · willkürlich<br />

Willkür f. ‘Verhalten und Handeln nach eigenem Gutdünken, Eigenmächtigkeit’, mhd. wille-, wilkür,<br />

(md.) wil(le)kur, -kor ‘freie Willenswahl, freier Wille, freiwillige Entschließung, Neigung, Zu-,<br />

Übereinstimmung, Gutdünken’ ist zusammengesetzt aus dem unter Wille behandelten Wort<br />

und mhd. kür(e), md. kur(e), kor(e) (s. Kür). Die seit dem 18. Jh. herrschende, auf die Mißachtung<br />

der ... Mehr<br />

www.openthesaurus.de (02/2022)<br />

3. Thesaurus<br />

Synonymgruppe<br />

Arbitrarität · Beliebigkeit · Willkür · Willkürlichkeit<br />

DWDS-Wortprofil<br />

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«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

4. Typische Verbindungen zu ›Willkür‹ (berechnet)<br />

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Willkür‹.<br />

Akt Bürokratie Gestapo Mächtige Obrigkeit Regime absolutistisch a<br />

dministrativ ausliefern aussetzen behördlich blank bürokratisch des<br />

potisch diktatorisch gesetzlos herrschen obrigkeitlich polizeilich prei<br />

sgeben pur regieren rein schrankenlos staatlich subjektiv tyrannisch<br />

unterwerfen zügellos öffnen<br />

DWDS-Beispielextraktor<br />

In Wiederholung:<br />

‣ Will der CH-Staat, will etwa (auch) das Obergericht des Kantons Zürich dem<br />

Beschwerdeführer «Rechtskunde» oder/und «Anstand, Ethik» erklären bzw.<br />

lernen? – vgl. Beilage B-1/B-2/B-3.<br />

In Wiederholung:<br />

(=keine neuen Tatsachen, keine neuen Beweise), alles seit 18./19. Juni 2018 so, seit<br />

1999 so, seit 2006 so, seit 1986 so<br />

‣ Liegen korrekte Abrechnungen SVA Zürich IV-/EL-Stellen >> 1986-2018<br />

vor? – Nein<br />

‣ Liegen korrekte Abrechnungen SVA-Zürich IV-/EL-Stellen -c- Helsana pro 2019<br />

vor? – Nein<br />

‣ Liegen korrekte Abrechnungen SVA-Zürich IV-/EL-Stellen -c-Helsana pro 2020<br />

vor? - Nein<br />

‣ Liegen korrekte Abrechnungen SVA-Zürich IV-/EL-Stellen -c-Helsana pro 2021<br />

vor? - Nein<br />

‣ Liegen korrekte Abrechnungen SVA-Zürich IV-/EL-Stellen -c-Helsana pro 2022<br />

vor? - Nein<br />

Unter Berücksichtigung Urteil 18. Juli 2022 (aus/ab 18./19. Juni 2018) – NEIN (!)<br />

Unter Berücksichtigung Merkblätter usw. gemäss Beilage<br />

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«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

>> alles der «reinste» Psycho-Wahnsinn, alles bekannt, alles nur Mehrkosten aus der<br />

IV-Diskriminierung durch die SVA Zürich IV-Stelle; Die SVA Zürich hat längstens die<br />

Vollmacht erhalten, mit der Krankenkasse alles zu klären, zu lösen – Der<br />

Beschwerdeführer bzw. ich bezahle keine Kosten, wenn der CH-Staat, die SVA<br />

Zürich (als Behörde) unsachgemäss, diskriminierend, schikanierend agiert, seit 1986<br />

(alles nicht neu!)<br />

Somit gilt, was folgt<br />

‣ Die Aussagen, Seite 3-oben (Beschluss 07.09.2022), sind dahingehend eine Lüge<br />

Nr. 2, weil nichts Neues gibt, alles seit 2018 bekannt<br />

(=Sorgfaltspflichtverletzung Nr. 14 – strafbar!)<br />

‣ Ich bezahle auch in diesem Zusammenhang, keine Verzugszinsen, keine<br />

Mahnspesen, keine Gerichtsgebühren (niemals/»never»), wenn der CH-<br />

Staat/die SVA Zürich IV-/EL-Stellen als Behörde/Gerichte für diese Kosten<br />

verantwortlich sind (!)<br />

‣ Würden die Grundrechte (BV, 101) eingehalten und jede Behörde korrekt<br />

handeln (will man aber gar nicht, nur diskriminieren, bewusst und gezielt<br />

diskriminieren), würden diese Kosten nicht anfallen (ab 1986), also kann der<br />

Beschwerdeführer im vornherein dafür nicht belangt werden, zur Zahlung<br />

aufgefordert werden, weil der Beschwerdeführer schlicht nicht schuld ist, an<br />

diesem Dilemma/Behörden-Wahnsinn, IV-Staats-Skandal (!)<br />

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«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

VI.<br />

Rüffel >> Verweis >> Standpauke >> Denkzettel<br />

‣ Punkt 3. – Seite 3: Das Obergericht des Kantons Zürich schreibt «Eine<br />

Konkurseröffnung wurde – entgegen der Ansicht des Schuldners (vgl.<br />

dahingehende Rüge in act. 2B S. 13) – nicht ausgesprochen.<br />

Der Beschwerdeführer und Schuldner (??) schrieb: Die Konkurseröffnung ist somit zu<br />

100% rechtsmissbräuchlich<br />

>> Sowohl das Bezirksgericht Bülach wie auch das Obergericht des Kantons Zürich<br />

schreiben im Titel<br />

‣ Betreffend Konkurseröffnung >> nicht «Konkurseröffnung» also gibt der<br />

Beschwerdeführer nur das genau so weiter, wie die Gerichte das selber<br />

schreiben<br />

‣ @Vorsitzende, wenn man Beschlüsse nicht unterschreibt, nicht 4-Augen-<br />

Prinzip/Kontrolle einhält = ergibt dies Qualifikation/Note 0,9 (Note 3 wäre<br />

ungenügend, Note 2…, Note 1, aber 0,9 ist mehr als «unbrauchbar»<br />

‣ @weitere Richter >> unfähig<br />

‣ @Gerichtsschreiber >> kein Kommentar = wenn man nicht einmal lesen kann…,<br />

erübrigt es sich, dazu hier Stellung zu nehmen.<br />

Aber es geht ja noch weiter, noch «primitiver»<br />

‣ «Beim Entscheid, die Verhandlung auf Montag, 10. Oktober 2022 anzusetzen,<br />

handelt es sich um eine prozessleitende Verfügung. Diese kann – mangels<br />

gesetzlicher Regelung – mittels Beschwerde nur angefochten werden, wenn<br />

durch sie ein nicht wiedergutzumachender Nachteil droht<br />

In Wiederholung Nr. 2:<br />

Für wie «blöd» hält mich das Obergericht des Kantons Zürich wirklich?<br />

‣ Eine prozessleitende Verfügung = «es darf gelacht werden!<br />

‣ Eine prozessleitende Verfügung auf der Basis von «falschen, nicht korrekten<br />

Vorgaben<br />

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«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

‣ = Ich schulde gar nichts, der CH-Staat schuldet mir, bereits bekannt ab 1988, ab 1999, ab<br />

2003-2006, ab 2009, ab 2012, ab 2016, ab 19.06.20218 = bestätigt durch Urteil 18.07.2022,<br />

u.a. Urteil 21.2.2020 nicht korrekt umgesetzt/abgeschlossen<br />

‣ = eine prozessleitende Verfügung, wenn alles «falsch» ist, was man «falsch» machen kann<br />

‣ Vgl. bzw. Querverweis zu Eingabe EB220287-C/ad<br />

‣ = eine prozessleitende Verfügung, auf der Basis von laufenden IV-Diskriminierungen –<br />

geht das – ja, das geht – nein, das geht nicht, das ist zu 100% rechtsmissbräuchlich (!)<br />

Aber am definitiv «primitivsten» ist 1.<br />

«Inwiefern dem Schuldner (??)… ein nicht leicht wiedergutzumachender Nachteil droht,<br />

macht er nicht ansatzweise geltend».<br />

Ein Nachteil ist ferner auch nicht erkennbar; im Gegenteil dient eine solche<br />

Verhandlung auch dazu, dem Schuldner (??) das rechtliche Gehör zu gewähren<br />

‣ Im «Ernst» jetzt?<br />

‣ Der Beschwerdeführer liest nochmals Seite 2, der Verfügung vom 4. August 2022<br />

‣ Es wird verfügt: >> Die Verhandlung (auf Konkurseröffnung) wird angesetzt auf…,<br />

o soll das eine «Einladung» bzw. «Vorladung»sein?<br />

o Es steht rein gar nichts, dass der Schuldner anwesend sein muss<br />

o Es steht rein gar nichts, dass der Schuldner im Rahmen der Verhandlung<br />

«rechtliches Gehör» erhält<br />

o Es steht rein gar nichts, am 4. August 2022 - in dieser Ansetzung der<br />

Verhandlung – dass ein Unter-Thema «die Auswirkungen SVGer<br />

18.07.2022» sein wird, sein müsste<br />

o Es fehlt eine Traktanden-Liste<br />

o Es fehlt die «Aktiv-Legitimation», dass das Ganze Verfahren EK220489-C<br />

durchgeführt werden darf, wenn das Verfahren 9C_371/2022 eingeleitet<br />

wurde<br />

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o Das Verfahren EK220489-C steht im direkten Zusammenhang mit IV-<br />

Verfahren IV.2021.000738 (aus 18./19. Juni 2018), Urteil 18.07.2022 und<br />

somit Verfahren 9C_371/2022<br />

o Es steht rein gar nichts (wenn diese Aktiv-Legitimation schriftlich<br />

vorliegen würde, am 7. September 2022, zum Zeitpunkt der Beschwerde-<br />

Antwort, dass die SVA Zürich IV-Stelle zwingend auch anwesend sein<br />

müsste, wenn der CH-Staat das «rechtliche Gehör» wirklich anwenden<br />

würde (=reiner Bluff, Irreführung, List, Manipulation, Trickserei >><br />

Veräppelung = Vorspiegelung falscher Tatsachen<br />

‣ Punkt 3.2 wichtiger Hinweis (=Lüge Nr. 3)<br />

o «und es fehlt ihm an einem schutzwürdigen Interesse an der<br />

Anfechtung der Fristansetzung»<br />

o Verfahren 9C_371/2022 ist für das Obergericht des Kantons Zürich also<br />

nicht «schutzwürdig genug», somit verstösst (=Sorgfaltspflichtverletzung<br />

Nr. 15 = strafbar! – massiver Verstoss gegen Art. 9 BV<br />

o «rechtliches Gehör» wird «in den Dreck» gezogen (nicht das 1. Mal!)<br />

>> «Handeln nach Treu und Glauben» - der «gute Glaube wird vorausgesetzt» - es gilt<br />

«die Wahrheit und nichts anders als die ganze Wahrheit» - als Basis<br />

‣ Das Obergericht des Kantons Zürich widersetzt sich dieser Pflicht das<br />

einzuhalten (=Sorgfaltspflichtverletzung Nr. 15+ >> also Nr. 16 = strafbar!<br />

‣ Punkt 3.4: «Der Vollständigkeit halber ist zu erwähnen, dass auch kein<br />

Nichtigkeitsgrund vorliegt, der die vorinstanzliche Verfügung aufheben lassen<br />

würde…» - … «nur angenommen werden, wenn… ein krasser Verfahrensfehler<br />

vorliegen würde<br />

o Genau deshalb hat der Beschwerdeführer («keine», als Witz Nr. 1/2, als<br />

«Verarschung» als Witz Nr. 2/2 Beschwerde und Aufsichtsbeschwerde<br />

vom 16.08.2022 (108 Seiten+235 Beilagen) ans Bundesgericht Luzern<br />

gemacht<br />

o Genau deshalb dienen weitere Eingaben ans Sozialversicherungsgericht<br />

des Kantons Zürich, Eingabe vom 11.07.2022 (zu 100% klar vor dem 4.<br />

August 2022<br />

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o Das Obergericht des Kantons Zürich will ganz bewusst nicht lesen, den<br />

Beschwerdeführer mit gezielten Falschaussagen (=somit Lüge Nr. 4 =<br />

strafbar!) diskreditieren<br />

o Dieses Verhalten wird so nicht toleriert, zu keinem Zeitpunkt (!)<br />

‣ Punkt 4. «Zudem legt der Schuldner auch seine finanziellen Verhältnisse nicht<br />

dar… - weswegen er seiner Mitwirkungsobliegenheit gemäss Art. 119 Abs. 2 ZPO<br />

nicht nachkommt.<br />

‣ Eingabe 16.08.2022/BG-9C_371/2022, Seite 98/99 sagt etwas anders<br />

o Aber man müsste eben lesen (können, wollen – macht aber das<br />

Obergericht des Kantons Zürich ebenfalls auch ganz bewusst nicht und<br />

verbreitet zusätzlich neue Lügen (=Lüge Nr. 5 = strafbar!)<br />

o Was soll sich auch an der finanziellen Situation ändern, wenn der CH-<br />

Staat seit 1999, seit 2006, seit 2018 alles (mit Betonung auf alles «falsch<br />

und ungenau sowie unvollständig abrechnet, keine genauen Details zur<br />

Rentenberechnung präsentiert, rein gar nichts korrigiert (!)<br />

o Der CH-Staat, die SVA Zürich glaubt zu wissen, meint zu wissen, dass<br />

man mit nur 1 Hand/3 Finger «alles» alleine machen kann, und notabene<br />

eigentlich keine Fremdunterstützung in Anspruch nehmen darf/soll<br />

• Das Obergericht des Kantons Zürich sieht das auch so (??!!)<br />

• Mit CHF F2’199.- (??) und AHV-EL Ergänzungsleistungen CHF 686.-<br />

soll man das gesamte Leben mit nur 1 Hand/3 Finger, mit<br />

kaputtem li-Handgelenk, Diabetes, Augen kaputt/Brille meistern =<br />

unmöglich (!)<br />

• Das weiss jeder,<br />

• Das weiss jeder seit der Primarschule, dass das nicht geht<br />

• Aber die SVA Zürich IV-Stelle weiss alles vieler<br />

• Das Obergericht des Kantons Zürich weiss alles besser<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 31 von 45 – <strong>13.09.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

• vgl. hierzu Beilage B-5, Seiten 57/58, Eingabe vom<br />

16.08.2022<br />

• Nichts als Lügen, Behauptungen und Falschaussagen<br />

o Und so etwas nennt sich «Obergericht»<br />

o «Echt» jetzt? – «mehr als zum Lachen» geht fast<br />

nicht!<br />

Daraus abgeleitet:<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 32 von 45 – <strong>13.09.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

VII. Folgen<br />

Darum sind diese Verfahren «EK22049, PS220140, IV.2021.00738» so was von<br />

«falsch» - Der Beschwerdeführer hält deshalb unmissverständlich fest,<br />

A. Die 100% Unfähigkeit: Obergericht des Kantons Zürich, II.<br />

Kammer, als Gericht<br />

o Auch hier gilt, in Wiederholung zu 100% untragbar (!)<br />

o Aus der Basis >> totalen Gesundheits-Absturz 08.2019, 10.2020 aus dem<br />

all-gegenwärtigen Behörden-Wahnsinn der Lügen, Unwahrheiten,<br />

Falschaussagen, Erfindungen, negativen Behauptungen seit 2012, seit<br />

2016 = unerträglich<br />

o Jedes Jahr mehr Fehler (!)<br />

o Keine einzige IV-Verfügung seit 1999 stimmt – alles ist falsch, mehr als<br />

falsch, «Fälscher» geht nicht, falsch zusammenzählen (z.B.: «5+3 gibt bei<br />

SVA Zürich IV-/EL-Stellen 6, nicht 8» – es braucht über 2 Jahre und 10<br />

Einsprachen bis)<br />

o Es ist nichts «wirklich» seit 2012 richtig, immer noch weit über 100 IV-<br />

Pendenzen – und da gehören die «Krankenkassen-Leistungen/-<br />

Abrechnungen ebenfalls dazu<br />

o Der «direkte» Zusammenhang: jeder weiss es, aber der enorme Psycho-<br />

Terror der Behörden geht weiter, jedes Jahr mehr<br />

o Der CH-Staat macht keine Fehler – so der Grund-Tenor – beim<br />

Beschwerdeführer und dem dazugehörigen IV-Dossier wird zu 100% alles<br />

«falsch» gemacht seit 1986.<br />

>> und jetzt das hier - reiht sich eins nach dem anderen in die Highlight-Liste ein der<br />

manipulativen Menschenrechtsverletzungen in Perfektion, abscheulicher geht gar<br />

nicht, an Menschenverachtung kaum zu überbieten.<br />

>> das Obergericht des Kantons Zürich, das Bezirksgericht Bülach, das Bundesgericht<br />

Lausanne dürfen gerne dem Spital Bülach anrufen, meine AHV-Nr. angeben, das<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 33 von 45 – <strong>13.09.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

Einverständnis erhalten Sie hiermit, dann können Sie nachfragen, was 08.2019, was<br />

10.2020 passiert ist – eine Folge von 25 Jahren IV-Diskriminierung auf Top-Level – wie<br />

man einem bereits behinderten Menschen die Gesundheit ganz zerstört<br />

‣ Ich werde das Spital dahingehend <strong>info</strong>rmieren, dass die Gerichte Gesundheits-<br />

Statuts-Berichte einholen dürfen, wenn es dann noch Sinn ergibt<br />

‣ Weitere Gesundheits-Unterlagen sind vorhanden, soweit die SVA Zürich IV-<br />

Stelle diese nicht vernichtet hat (=muss man davon ausgehen, dass)<br />

>> und das Schlimmste = der CH-Staat, die involvierten Behörden geben die klaren,<br />

schriftlichen Fehler nicht einmal zu, und korrigieren rein gar nichts – solches<br />

desaströse Verhalten der SVA Zürich IV-Stelle (…und BSV, …und BAG, …und Kant.<br />

Steueramt Zürich, …und Gemeinde Wangen ZH, …und Kanton Zürich/Aufsicht<br />

Sozialamt, …und Gesundheitsdirektion, …und Direktion der Justiz und des Innern) geht<br />

gar nicht (!)<br />

Diese Lügen und Sorgfaltspflichtverletzungen des Obergerichts des Kantons Zürich >><br />

zu 100% untragbar (!)<br />

‣ Es werden Disziplinarstrafen verhängt (!) – weil «aktive schwere<br />

Körperverletzung» vorliegt sowie Art. 264a) f./j StGB anzuwenden ist (!)<br />

o Dieses Verhalten - des Bezirksgericht Bülach sowie des Obergerichts<br />

des Kantons Zürich - ist von A-Z inakzeptabel (!)<br />

B. Die 100% Unfähigkeit: Frau Lichti-Aschwanden, als Richterin<br />

o Angeblich lic. iur. Oberrichterin, Vorsitzende, (sorry, aber wie das andere<br />

Behörden dem Beschwerdeführ auch so antun) | Auch hier gilt 100%<br />

untragbar! (Die Gründe dürften nun, nach dieser Rüge, klar sein!)<br />

o «Anstiftung zur Urkundenfälschung» >> Einkommens-<br />

/Vermögensnachweis als Mitwirkungsobliegenheit e<strong>info</strong>rdern, wenn das<br />

nachweislich gar nicht geht, weil SVA Zürich IV-/EL-Stellen gar keine<br />

vollständig korrekten Abrechnungen liefern…<br />

o Aus der Vorkorrespondenz und den illegalen Betreibungen der SVA<br />

Zürich und Zustimmung/Gutheissung durch Bezirksgericht Bülach (+<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 34 von 45 – <strong>13.09.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

Uster) – aber das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich<br />

sieht/sah das ganz anders (aus bereits Urteil 21.2.2020 ff bekannt)<br />

o Oberrichterin Frau lic. iur. Lichti Aschwanden, Vorsitzende – Nein – kann<br />

nicht sein, eher Lügnerin, 100%-mitschuldig im Sine der Anklage<br />

Staatsklagen 2016-2021<br />

o Vgl. Eingabe «IV-Verfahren 1986-2022 | Bundesgericht Luzern /<br />

Ergänzung 2» vom 08.-09.2022<br />

C. Die 100% Unfähigkeit: Frau M. Stammbach, als Richterin<br />

o Angeblich lic. iur. Oberrichterin (sorry, aber wie das andere Behörden dem<br />

Beschwerdeführ auch so antun) | Auch hier gilt 100% untragbar! (Die<br />

Gründe dürften auch hier klar sein)<br />

o «Anstiftung zur Urkundenfälschung» = dito. «Lügnerin»<br />

D. Die 100% Unfähigkeit: Herr Dr. M. Sarbach, als Richter<br />

o Angeblich Oberrichter und sogar mit Dr.-Titel – «kann man kaum für<br />

möglich halten!» (sorry, aber wie das andere Behörden dem<br />

Beschwerdeführ auch so antun) | Auch hier gilt 100% untragbar! (Die<br />

Gründe dürften auch ebenfalls klar sein)<br />

o «Anstiftung zur Urkundenfälschung» = dito. «Lügner»<br />

E. SO definitiv NICHT (!)<br />

‣ @an das Gerichtspräsidium: «Das Obergericht des Kantons Zürich muss dem<br />

Beschwerdeführer keinen Anstand + Ethik beibringen, eher der<br />

Beschwerdeführer muss das Obergericht des Kantons Zürich und das<br />

Bezirksgericht Bülach «massiv massregeln, tadeln, zurechtweisen», mehr noch,<br />

eine «saftige Abreibung» erteilen<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 35 von 45 – <strong>13.09.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

F. Die 100% Unfähigkeit: Gerichtsschreiber MLaw B. Lkic<br />

o Angeblich MLaw, «kann man kaum glauben, wenn man so viele Lügen<br />

schreibt/protolliert, (sorry, IQ unter 100, aber wie das andere Behörden<br />

dem Beschwerdeführ auch so antun) | Auch hier gilt 100% untragbar! (Die<br />

Gründe dürften nun, nach dieser Rüge, klar sein!)<br />

G. Dieser Beschluss vom 7. September 2022 ist sowas von<br />

«unfertig»,<br />

‣ dass darauf im vornherein gar nicht eingetreten werden kann!<br />

‣ dass definitiv (mit einer solchen schlechten Qualität, so vielen Fehlern, so vielen<br />

Sorgfaltspflichtverletzungen, so vielen Falschaussagen keine<br />

Entschädigungsgebühr geschuldet ist, zu keinem Zeitpunkt<br />

‣ betreffend «Konkurseröffnung» ist als «Rechts-Titel» vorgegeben und eine<br />

korrekte Einladung/Vorladung (aus 4. August 2022) für eine Verhandlung (am<br />

10.10.2022, 10:00 Uhr) sieht definitiv anders aus (!)<br />

‣ Wenn die Krankenkasse Helsana einen Vorschuss leisten muss/sollte, dass es<br />

zu einer Verhandlung kommt, dann muss der Beschwerdeführer erst dann<br />

<strong>info</strong>rmiert werden, wenn zu 100% feststeht, dass die Verhandlung dann auch am<br />

10.10.2022 stattfindet; alles andere ist Psycho-Krieg, der nicht akzeptiert wird<br />

o Und schon gar nicht, mir noch Einzahlungsscheine beilegen, mit der Bitte,<br />

ich möge doch Einzahlungen machen<br />

• Das «rechtliche Gehör» mit den Füssen getreten; findet gar nicht statt, wenn ich<br />

zahlen sollte, aber nie zahlen werde, weil die Gründe bereits am 04.08.2022<br />

bekannt sind, weshalb bzw. warum ich diese Kosten nie zahlen werde!<br />

dahingehend<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 36 von 45 – <strong>13.09.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

VIII. Das Datum >> 15. September 2022 >> Die Frist<br />

Aus der Spezial-Eingabe | Revision «Gesundheitskosten ab 2018 (aufgrund des Urteils<br />

vom 18. Juli 2022 >> Seite 7/16-Mitte:<br />

‣ Diese Frist läuft (bald ab!)<br />

‣ Bis 13. September 2022 noch keine Reaktion, wieso auch – die Justiz gibt<br />

(sowieso/nie) keinen Fehler zu – die Justiz, der CH-Staat macht stets alles<br />

korrekt (als Witz!)<br />

‣ Erstaunt auch nicht = keine Reaktion = weil der Sachverhalt so eindeutig gegen<br />

den CH-Staat spricht.<br />

A. Toxizität<br />

‣ Toxische Eltern wie auch Behörden, wie auch Gerichte – wie man mit Toxizität<br />

umgeht und ihr entkommen kann<br />

‣ Mehr nach Fristablauf und in Ergänzung zu Punkt IX.<br />

‣ In Anlehnung an https://muttergeist.de/toxische-eltern/<br />

By: AuthorLena Lorenz<br />

Posted onLast updated: May 12, 2022<br />

CategoriesMUTTERSCHAFT<br />

‣ Meine weiteren Erläuterungen folgen später.<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 37 von 45 – <strong>13.09.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

IX.<br />

Die Kostenfrage – Ausserordentliche Rüge 2/2 folgt.<br />

Der CH-Staat, Behörden, Gerichte (ganz allgemein) wollen dem Beschwerdeführer<br />

bzw. mir «das Leben als Behinderter mit einer einseitigen Hirnlähmung/cerebralen<br />

Bewegungsstörung, seit Geburt» erklären – vgl. hierzu in Wiederholung als Basis >><br />

Beilagen: Zeugnis Dr. Raebers Höhere Handelsschule, Zeugnis CAT-Medien AG, CAT-<br />

Medien Gruppe sowie Zeugnis PwC PricewaterhouseCoopers - dazu bräuchte es<br />

(erstens) einmal «Anstand» - der aber bei allen involvierten Personen (definitiv) nicht<br />

vorhanden ist/nicht haben. Von (zweitens) «Ethik» reden wir schon gar nicht, denn<br />

das würde ja voraussetzen, dass «IQ» bzw. «Know-how» vorhanden wäre, genügend<br />

vorhanden wäre, um (drittens) «den Anstand zu gewährleisten»<br />

Dies ist nachweislich nicht der Fall – darum folgt je/nach Verlauf, was bis am 15.<br />

September 2022 an Unterlagen/Beweisen (aus VIII.) beim Beschwerdeführer<br />

eintreffen, Teil 2 der Ausserordentlichen Rüge, Standpauke, Moralpredigt<br />

Wenn der CH-Staat (namentlich die SVA Zürich IV-Stelle) die Gesundheit eines bereits<br />

behinderten Menschen total zerstört mit Lügen, Falschaussagen, ganz allgemein<br />

formuliert mit Psycho-Terror, Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu 100% vollzieht,<br />

‣ Dann zahlt der Beschwerdeführer bzw. ich NICHTS, NIE (!)<br />

o BD AutoShield Duo als Beispiel für Spezial-Spritzen, dass ich überhaupt<br />

mit nur noch 1 Hand/3 Finger das anwenden kann, Diabetes-Spritzen<br />

setzen, diese Mehrkosten gehen alle zu Lasten der SVA Zürich und ganz<br />

sicher nicht z.Hd. Beschwerdeführer/mir<br />

o KVG hin oder her<br />

o Alle Mehrkosten und die nachgelagerten Gesundheitskosten aus der<br />

Gesundheitsverschlechterung, ab 1999, bezahlt die SVA Zürich, hat die<br />

SVA Zürich zu bezahlen (auch nicht die Krankenkasse, weil sämtliche<br />

Fehler und menschenverachtendes Verhalten hat die SVA Zürich zu<br />

verantworten (inkl. GL/Rechtsabteilung, Aufsicht)<br />

Wenn der Beschwerde (z.B. aus eigenem Verschulden, z.B. einen Ski-Unfall baut, Rega,<br />

Spital, operiert werden muss, Spezial-Medikamente, Reha, usw. haben muss)<br />

‣ Erst dann zahlt der Beschwerdeführer und nur dann, wenn das Verschulden klar<br />

dem Beschwerdeführer zugewiesen werden kann.<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 38 von 45 – <strong>13.09.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

X. Art. 90 BGG<br />

Punkt 6. Die Beschwerde gegen diesen Entscheid (vom 07.09.2022) – am Schluss<br />

«klein» geschrieben, als Ergänzung?? – ein «Fremdkörper» in diesem Beschluss «nicht<br />

normale Schrift >> kleiner geschrieben = ergo Protokoll so «falsch/nicht stimmig»;<br />

Unterschrift wohl auch = nicht abschliessend überprüfbar!<br />

‣ Dies ist ein Endentscheid im Sinne von Art. 90 BGG<br />

‣ «Es handelt sich um einen Entscheid des Konkurs- oder Nachlassrichters oder<br />

der Konkurs- oder Nachlassrichterin» >> angeblich (!!)<br />

Die Verfügung vom 4. August 2022 >> angeblich Vizepräsident lic. iur. Ch. Stalder<br />

>> ist jetzt neu: Vizepräsident = Konkurs- oder Nachlassrichter? >> oder wer ist nun<br />

genau die zuständige Konkursrichterin oder/und der zuständige Konkursrichter mit<br />

Namen (=fehlt, ungenau, somit falsch)<br />

>> oder ist jetzt neu eine Oberrichterin/Oberrichter >> auch<br />

Konkursrichterin/Konkursrichter?<br />

Bei einer «Konkurseröffnung» (=laufendes Verfahren >> EK220499-C, dass jeder es<br />

richtig lesen und interpretieren kann) >> und dann von «-oder Nachlassrichterin, bzw. -<br />

oder Nachlassrichter zu sprechen zeigt erneut die «klare Unfähigkeit bzw.<br />

Ungenauigkeit (kein 4-Augen-Controlling-Prinzi) – man schreibt einfach etwas, ohne es<br />

qualitativ zu kontrollieren - nichts ist «genau» geschrieben >> also kann das Ganze gar<br />

nicht stimmen, ist nicht abstimmbar = so eine Verfügung oder/und so ein Beschluss<br />

(07.09.2022 ist ebenfalls «ungültig (!)» >> wie bereits erwähnt (in der Eingabe vom<br />

17.08.-23.08.2022) – ist die Verfügung vom 4. August auch mehr als «unfertig»<br />

‣ Somit kann hier von keinem Endentscheid im Sinne von Art. 90 BGG<br />

ausgegangen werden (zu viele Fehler, zu viele Lügen und Behauptungen bzw.<br />

zu viele Falschaussagen) >> verfassungswidriges Verhalten einmal mehr (!)<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 39 von 45 – <strong>13.09.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

XI.<br />

Beschlüsse | Rechtsbegehren<br />

…Der Versicherte, der Beschwerdeführer hält ferner fest:<br />

(keine Einsprache möglich, keine Verjährung) – vollends unabhängig, im weiteren<br />

Verlauf, auf/für diesen Fall PS220140 bezogen:<br />

A. Disziplinarstrafe gegen<br />

1. Obergericht des Kantons Zürich, II. Zivilkammer = CHF 1’000’000<br />

2. Oberrichterin lic. iur. E. Lichti Aschwanden (P) = CHF 500’000<br />

3. Oberrichterin lic. iur M. Stammbach = CHF 250’000<br />

4. Oberrichter Dr. M. Sarbach = CHF 300’000<br />

5. Gerichtsschreiber MLaw B. Lakic = CHF 100’000<br />

Zahlbar, innert 10 Tagen, nach Erhalt, danach erfolgen, ohne weitere Vorwarnung<br />

Betreibungen und weitere rechtliche Schritte, öffentliche Bekanntgabe, was für einen<br />

Justiz-IV-Skandal hier läuft – unglaubliche Miss-Zustände (!).<br />

…und beantragt bzw. fordert das Bundesgericht auf:<br />

B. Antrag auf «Ablehnung dieses Konkurseröffnung-Verfahrens,<br />

da zu viele Verfahrensfehler, Unstimmigkeiten, Lügen,<br />

Falschaussagen weil…<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 40 von 45 – <strong>13.09.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

XII. …bevor nicht das gesamte IV-Verfahren 1986-2022 korrekt<br />

abgeschlossen ist, weil Verfahrensfehler und<br />

A. …in Wiederholung, gemäss Eingabe 08.09.-09.09.2022<br />

B. …mehr muss hier nicht weiter ergänzt werden, aus A)<br />

‣ Vgl. auch Beilage B-5, Gesundheit+ sowie Beilage B-15, B-16, B-17.<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 41 von 45 – <strong>13.09.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

XIII. Unentgeltliche Prozessführung<br />

Aus Punkt 4.<br />

1. Zwingender Bestandteil der Rüge<br />

Da sich die Beschwerde von vornherein als aussichtlos…<br />

2. Aus Punkt 7.1 (Seite 12/13, Mitte)<br />

(SVGer schreibt sinngemäss)<br />

Gemäss § 16 Abs. 1 GSVGer wird einer Partei, der die nötigen Mittel fehlen und deren<br />

Begehren aussichtslos erscheint, in kostenpflichtigen Verfahren auf Gesuch die<br />

Bezahlung von Verfahrenskosten und Kostenvorschüssen erlassen.<br />

Das Gericht beschliesst<br />

3. In Bewilligung<br />

In Bewilligung des Gesuchs vom 25. Januar 2022 wird dem<br />

Beschwerdeführer die unentgeltliche Prozessführung bewilligt.<br />

4. Antrag auf Übertrag des Antrags auf «unentgeltliche<br />

Prozessführung<br />

Diese obenerwähnte Bewilligung sollte übertragen werden auf diese<br />

Beschwerde vor Bundesgericht Luzern/Lausanne. Der Sachverhalt hat sich<br />

nicht geändert – Die Sachdarstellungen des SVGer sind (leider) falsch<br />

und ungenau, wonach der Beschwerdeführer weiterhin Anrecht haben<br />

sollte, dies allesamt «klar/richtig zu stellen» und darum bittet der<br />

Versicherte und Beschwerdeführer um Erneuerung dieses Gesuchs.<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 42 von 45 – <strong>13.09.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

XIV. Schlusswort<br />

Das vorliegende Urteil vom 18. Juli 2022 (Datum in den Gerichtsferien, versandt per 21.<br />

Juli 2022 – Unterschriften nicht sauber und korrekt (aber egal) – nach über 4 Jahren<br />

mit über 75 Falschaussagen bzw./und Lügen-Unwahrheiten – das geht (gar) nicht –<br />

das geht definitiv zu weit (!)<br />

Die Beschwerdegegner (Mehrzahl 1+2+3) haben es – einmal mehr geschafft – die<br />

Gesundheit eines behinderten Menschen zu 100% zu zerstören.<br />

Das Bezirksgericht Bülach lässt «tief» blicken und unterstützt ebenfalls diese IV-<br />

Diskriminierung im vollen Umfang, was der Beschwerdeführer zu keinem Zeitpunkt<br />

akzeptiert.<br />

Das Verfahren EB20220287-C/U1 wie auch EK220499 sind subsidiär zu<br />

klassifizieren, weil meine Eingabe bereits 18./19. Juni 2018 begann bzw. seit 1.5.1999<br />

beginnt die ganze Aufarbeitung, was genau ab 1988 bei der SVA Zürich IV-Stelle alles<br />

bewusst, gezielt «falsch» gemacht wurde.<br />

Bis zur vollständigen Klärung/Aufarbeitung sämtlicher Pendenzen, Fehlern,<br />

Falschaussagen und derer vollständiger Beseitigung/Korrektur ist das Urteil vom 29.<br />

Juni 2022 (begründete Ausfertigung) + alles Weitere ab 04.08.2022 nichtig (!)<br />

Ich wiederhole erneut:<br />

Art. 264a) f./j. StGB ist klar umschrieben – aber das genau macht, gibt Dr. Robert<br />

Hurst als Basis-Vorlage zur Verletzung von allg. Anstands-/Ethik-Regeln vor (!)<br />

Dieses Verhalten ist mehr als strafbar – weil alle «echten» Fachexperten haben das<br />

klar vorausgesagt, in meinem IV-Verfahren, dass diese massiven<br />

Gesundheitsverschlechterungen eintreten werden, wenn die IV-Stellen so handeln –<br />

das ist nicht neu – nur dieses Lehrmittel und Anleitung zur IV-Diskriminierung und<br />

Umsetzung ist neu bzw. einmal klar aufgezeigt, dass der CH-Staat so<br />

menschenverachtend handelt – und eine «echte» Wiedereingliederung gar nicht<br />

gewollt ist und in den meisten Fällen scheitert, weil die Basis bei der/dieser<br />

behinderten Person «zerstört und vernichtet wird» (!)<br />

Genau so grausam wie der Beschwerdeführer das schreibt, fast noch grausamer<br />

(grausamer geht fast nicht mehr – fühlt sich das im täglichen Leben an, muss man<br />

tagtäglich mit dieser Grausamkeit, mit dieser IV-Diskriminierung, mit immer mehr<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 43 von 45 – <strong>13.09.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

Schmerzen und Leiden leben… und das ist Tatsache in einem Rechtsstaat wie der<br />

Schweiz.<br />

Dieses Fazit – der Versicherte kommt zum definitiven Schlusspunkt – die SVA Zürich<br />

IV-Stelle fördert mit diesem «vorsätzlich versuchten Mord» beim Beschwerdeführer<br />

(u.v.m.) die Grundlagen, die Basis der Schweizerischen Bundesverfassung – und somit<br />

XV. Ist der Rechtsstaat Schweiz definitiv» gestorben<br />

XVI. Die Schweiz, die SVA Zürich IV-Stelle und<br />

‣ auch sämtliche Mitglieder der Geschäftsleitung SVGer (nach diesem Urteil<br />

vom 18. Juli 2022, Stand 01.8.2022) zu 100% schuldig ist im Sinne der Anklage<br />

(Staatsklagen 2016-2021) und darum auch, ist der vollständige<br />

Schadenersatz/Schmerzensgeld geschuldet<br />

XVII. Erweitert um das Bezirksgericht Bülach, Status Quo per<br />

08.09.2022<br />

XVIII. Erweitert um das Obergericht des Kantons Zürich,<br />

Status Quo per <strong>13.09.2022</strong><br />

Was hier die Schweiz, was die SVA Zürich IV-/EL-Stellen, was das Bundesamt für<br />

Sozialversicherungen, das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich (auch unter<br />

der Leitung von Dr. Robert Hurst sowie Dr. iur. Hans-Jakob Mosimann, wie auch Frau<br />

lic. Iur. I. Wernli und Gerichtspräsident, Bezirksgericht Bülach, Obergericht des Kantons<br />

Zürich) vollzogen haben<br />

Dieses Verhalten Ist sowas von «verwerflich» - dieses Verhalten ist «voll psycho!»<br />

(Entschuldigung, aber was so ist, muss/darf man auch so bezeichnen) - nicht nur unter<br />

Einbezug von Frau May Beyli-Helmi, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich,<br />

forensische Untersuchung mit KAPO ZH, Reto Lüthi gegen den Beschwerdeführer –<br />

wenn das Gericht – man es einmal so schreiben muss – so schreiben kann – die SVA<br />

Zürich IV-Stelle hat zu 100% verloren, aber es ist noch lange nicht fertig (!)<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 44 von 45 – <strong>13.09.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

Gilt (leider auch «unfreiwillig» für die Krankenkasse Helsana) – ich trage keine<br />

Schuld für diese Gesundheitskosten – also zahlt der Beschwerdeführer bzw. zahle ich<br />

rein gar nichts (!)<br />

N.B.: Diese Eingabe kann jederzeit, nach Ablauf der Frist «15.09.2022», im vollen<br />

Umfang mit Namensangabe (>> «Wer ist eine Lügnerin/ein Lügner, Wer ist was<br />

genau, u.v.m.» veröffentlicht werden, im In- und Ausland.<br />

Ich darf das, ich schreibe stets die Wahrheit, somit >> Art. 16 und 17 BV sind gegeben.<br />

Ich bitte um Kenntnisnahme und verbleibe.<br />

Freundliche Grüsse<br />

Alexander Frutiger<br />

Inhaber/CEO und als Privatperson.<br />

Beilagenverzeichnis.<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 45 von 45 – <strong>13.09.2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen: EK220499 – PS220140-O/U<br />

Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 3, Ausserordentliche Rüge 1/2<br />

XIX. Beilagenverzeichnis<br />

Wichtige, ergänzende Dokumente zur Rüge >> Bundesgericht Luzern/Lausanne,<br />

bzw. nur zur Info (keine Details) an Obergericht des Kantons Zürich, II. Zivilkammer<br />

Nr. Bezeichnung Seiten<br />

B-B Beschluss vom 7.09.2022-Basis (5), +Postempfang (2) E 7<br />

B-1 Zeugnis, Dr. Raebers Höhere Handelsschule, Zürich E 1<br />

B-2 Zeugnis. CAT Medien AG, CAT Medien Gruppe, Baden E 2<br />

B-3 Zeugnis, PwC PricewaterhouseCoopers, Winterthur E 2<br />

B-4 Vollkosten-/Ertragsrechnung, Seite 57/58, 16.08.2022 E 2<br />

B-5 Gesundheit+, Seite 97/98, 16.08.2022 E 2<br />

B-6 Merkblatt zur Vergütung Behinderungskosten, Punkt 7 E 1<br />

B-7 Merkblatt zu Zahnbehandlungskosten, Punkte 3-5 E 2<br />

B-8 Grundsätzliches zu Ergänzungsleistungen E 2<br />

B-10 AHVI/IV-Umsetzungsstandard WAF, Seite 21-26/31 E 6<br />

Ressourcen-Verschwendung 2016-2022, Basis für<br />

Schadenersatz und Schmerzensgeld<br />

B-11 SVA Zürich, Teil 1/4, 2016-2020 E 2<br />

B-12 SVA Zürich, Teil 2/4, 2022 E 2<br />

B-13 Sozialversicherungsgericht des Kt. Zürich, Teil 3/4 E 1<br />

B-14 Kanton Zürich, Direktion f. Justiz u. des Innern, Teil 4/4 E 2<br />

B-15 Eingabe vom 07.07.2022, OStA Zürich E 15<br />

B-16 Eingabe vom 11.07.2022, OStA Zürich E 23<br />

B-17 Eingabe vom 15.-20.07.2022, SVGer, +Begleitbrief OStA E 16<br />

E=Einzelne Seiten<br />

D=Doppelseitig<br />

Ende.<br />

Klageschrift | Ausserordentliche Rüge D 45<br />

Beilagen (teilweise bereits bekannt) E 88<br />

Eingabe – Total Seiten 133<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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