info-23.09.2022-publikation
Staats-/Verfassungsklage 2022
Staats-/Verfassungsklage 2022
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SPEZIAL<br />
Staats-/<br />
Verfassungs-<br />
Klage 2022<br />
…ein unglaublich „falsches“ IV-<br />
Verfahren 1986-2022
Staats- und Verfassungs-<br />
Klage 2022<br />
…menschenverachtender, verwerflicher,<br />
abscheulicher geht es kaum, aber es ist wahr,<br />
so arbeitet der CH-Staat.<br />
von Alexander Frutiger
© Alexander Frutiger Controlling- & BI-Services<br />
Ein IV-Verfahren und was alles „schief/falsch“ laufen kann,<br />
aber nicht sollte, inkl. Nicht-Herausgabe (ich denke<br />
Vernichtung) von Basis-Gesundheits-Daten<br />
Der CH-Staat verschwendet über CHF 2’000’000’000 (2<br />
Mrd.) an Ressourcen für 1 IV-Verfahren, um etwas beweisen<br />
zu wollen, was nie geht, was absurder nicht sein kann,<br />
100%ige Menschenrechtsverletzungen, eigentlich zu 100%<br />
strafbar.<br />
Alexander Frutiger Controlling- & BI-Services<br />
Bühlwiesenstrasse 15, CH-8309 Nürensdorf<br />
www.alexanderfrutiger.ch
Bühlwiesenstrasse 15<br />
CH-8309 Nürensdorf<br />
T: +41 44 833 42 11<br />
M: +41 79 400 10 16<br />
Einschreiben<br />
Web: www.alexanderfrutiger,ch<br />
Bundesgericht<br />
E-Mail: af@alexanderfrutiger.ch<br />
Luzern / Lausanne<br />
Direktion<br />
Projekt: 9010 - Bundesgericht Schweizerhofquai 6<br />
Referenz: IV.2021.00738 CH-6004 Luzern<br />
Dossier: 9C_371/2022 Ec<br />
I/Zeichen:<br />
U/Zeichen: afr<br />
Nürensdorf, 15.09.-<strong>23.09.2022</strong><br />
Seite: 1 von 53 – Bundesgericht/Ergänzung 4<br />
756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />
«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
zu Ihren Akten zur Weiterleitung bitte anrufen<br />
zur Erledigung auf Ihren Wunsch zur Weiterbehandlung<br />
zur Genehmigung mit Dank zurück bitte zurücksenden<br />
zur Kenntnisnahme von uns kontrolliert Telefon vom:<br />
zur Kontrolle von uns unterzeichnet Bespr. vom:<br />
zur Offertstellung<br />
zur Stellungnahme<br />
zur Unterschrift<br />
zur Zahlung<br />
Sehr geehrte Damen und Herren<br />
Beschlüsse vom 15./16.09.2022:<br />
‣ Die Frist zur Akten-Herausgabe bis spätestens 15.09.2022 ist «ungenutzt»<br />
ausgelaufen, verstrichen, ohne konkrete Antworten/Beilagen zu liefern.<br />
‣ Der verfassungsmässig garantierte Datenschutz sowie die<br />
verfassungsmässig zu schützende Menschenwürde (Art. 7 BV) in Verbindung<br />
mit «Schutz vor Willkür und Wahrung von Treu und Glauben (Art. 9 BV)<br />
wurde massiv verletzt bzw. ist nicht oder/und überhaupt nicht mehr<br />
gegeben = in-existent (!)<br />
‣ Diese Ergänzung 4 ist Teil 2/2 der Ausserordentliche Rüge und gleichzeitig<br />
die bereits angekündigte zwingende Ergänzung, wen die SVA Zürich IV-<br />
Stelle/ärztlicher Dienst – die Herausgabe wichtiger Gesundheits-Dokumente<br />
zur IV-Situation verweigert bzw. Akten - die es zweifelsohne gegeben hat –<br />
vernichtet wurden oder/und gezielt, gewollt nicht (mehr) auffindbar sind.<br />
Daraus abgeleitet – die Begründung – die Herleitung, was folgt in der nächsten<br />
”Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.“<br />
Controlling • BI Business Intelligence • Solutions
Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 2 von 53 – <strong>23.09.2022</strong><br />
Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />
Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />
756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />
«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
Eingabe an das Bundesgericht Luzern/Lausanne, Schweizerhofquai 6, CH-6004 Luzern.<br />
Qualifizierte Ausserordentliche Rüge 2/2, weil<br />
Rechtsmissbrauch | IV-Diskriminierung >><br />
«Staats-/Verfassungsklage 2022 >> zu 9C_371/2022<br />
In Sachen<br />
Alexander Bernd Frutiger<br />
Bühlwiesenstrasse 15, CH-8309 Nürensdorf<br />
Beschwerdeführer, (Schuldner?? – der Beschwerdeführer schuldet rein gar nichts!)<br />
gegen<br />
Schweizerische Eidgenossenschaft<br />
Bundesrat, Eidgenössisches Departement des Innern (EDI), Bundesamt für Gesundheit<br />
(BAG), Bundesamt für Sozialversicherungen BSV, Bundesamt für Polizei (fedpol)<br />
Kanton Zürich, Direktion der Justiz und des Innern, Gesundheitsdirektion<br />
Beschwerdegegnerin (1/3)<br />
und gegen<br />
Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich,<br />
inkl. Obergericht des Kantons Zürich, Bezirksgerichte Bülach + Uster, Meilen, Zürich<br />
Verwaltungsgericht des Kantons Zürich, Statthalteramt Bülach<br />
Beschwerdegegnerin (2/3)<br />
sowie gegen<br />
Sozialversicherungsanstalt des Kantons Zürich, IV/EL-Stellen,<br />
inkl. Helsana Versicherungen und Inkasso,<br />
Gemeinde Wangen-Brüttisellen, Gemeinde Nürensdorf (AHV-Zweigniederlassungen)<br />
Beschwerdegegnerin (3/3)<br />
“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />
Controlling • BI Business Intelligence • Solutions
Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 3 von 53 – <strong>23.09.2022</strong><br />
Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />
Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />
756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />
«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
I. Vorwort<br />
Alles in Ergänzung zur Beschwerde/Aufsichtsbeschwerde vom 16. August 2022 aus<br />
dem Urteil vom 18. Juli 2022 und ff, Beschlüsse/Verfügungen vom 4. August 2022<br />
(Bezirksgericht Bülach) und Beschluss vom 7. September 2022 (Obergericht des<br />
Kantons Zürich)<br />
Die Fristansetzung zum 15. September 2022 wurden allen involvierten Behörden<br />
bzw./und Gerichten schriftlich mitgeteilt – Ausreden und Fristerstreckungen nicht<br />
zulässig – zur Wahrung von Treu und Glauben – hätte der CH-Staat also<br />
unaufgefordert längst diese Dokumente liefern müssen.<br />
Eine dahingehende ausführliche Rechtsbelehrung braucht es hier - diesbezüglich -<br />
zum Titel und zum «Umstand» der Staats-/Verfassungsklage 2022 nicht (mehr).<br />
Trotzdem muss klar festgehalten werden, was folgt:<br />
A. Wieso diese qualifizierte ausserordentliche Rüge 2/2 - Basis<br />
a) Hierzu Rekapitulation, Nr. 1/4:<br />
1. Das Recht auf ein faires Verfahren<br />
Das Bundesgericht hatte sich 2011 mit der Rechtmässigkeit der IV-<br />
Verfahren beschäftigt und befunden, dass Mängel bestehen. Die Einholung von<br />
Gutachten bei medizinischen Abklärungsstellen - wie etwa der asim-MEDAS, Basel (beim<br />
Beschwerdeführer) - erachtete das Gericht grundsätzlich weiterhin als zulässig. Es<br />
forderte jedoch, dass die IV-Stellen nicht mehr selber entscheiden sollen, welche<br />
Abklärungsstelle einen Auftrag erhält. Die Auftragsverteilung müsse per Zufallsprinzip<br />
erfolgen. Das Gericht hielt auch fest, dass Gehörs- und Partizipationsrechte der<br />
versicherten Personen im Zuteilungsverfahren gestärkt werden sollten und<br />
einvernehmliche Lösungen zu suchen seien.<br />
Der Bund hat im Frühjahr 2012 einige der Forderungen umgesetzt. Das Bundesamt für<br />
Sozialversicherung (BSV) richtete etwa eine Plattform ein, welche die Aufträge<br />
per Zufallsprinzip zuteilt. Die IV-Stellen vergeben ihre Aufträge nun also nicht mehr nach<br />
eigenem Gutdünken. Weiterhin stehen aber nur 17 Abklärungsstellen überhaupt zur<br />
“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />
Controlling • BI Business Intelligence • Solutions
Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 4 von 53 – <strong>23.09.2022</strong><br />
Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />
Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />
756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />
«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
Auswahl und die Grosszahl der Ärzteschaft darf keine medizinischen Abklärungen im IV-<br />
Verfahren übernehmen.<br />
2. Kommentar humanrights.ch<br />
Festzuhalten bleibt: Behinderte haben dieselben Rechte wie alle anderen Menschen. Auch<br />
wenn ihre Lobby schwach ist und ihre Ansprüche durch Missbrauchsdebatten von einigen<br />
Hetzern in Frage gestellt werden. Bund, Kantone, Gerichte und Verantwortliche bei den<br />
IV-Stellen sind verpflichtet, sich auch in den Dienst dieser Menschen zu stellen. Auf<br />
internationaler Ebene hält die UNO-Behindertenkonvention, welche die Schweiz zu<br />
ratifizieren gedenkt, die Rechte fest, welche in solchen Fällen in Frage gestellt sind. Dazu<br />
gehören u.a. das Recht auf einen angemessenen Lebensstandard und sozialen Schutz<br />
(Art. 28 Behindertenkonvention), der Schutz vor Gewalt, Ausbeutung und Missbrauch (Art.<br />
16 Behindertenkonvention) und die Gewährung einer möglichst unabhängigen<br />
Lebensführung (Art. 19). Die Schweizer Verfassung gewährt Behinderten darüber hinaus<br />
ein Recht auf ein faires Verfahren, wovon das rechtliche Gehör (Art 29 Abs 2 BV) und das<br />
Prinzip der „Waffengleichheit“ wichtige Bestandteile sind. Das Fairnessgebot (etwa in Art.<br />
6 EMRK) gewährleistet auch, dass die Verwaltungsbehörde eine Rechtssache<br />
unvoreingenommen und unbefangen behandelt und zwar innert nützlicher Frist.<br />
‣ Dem schliesst sich der Beschwerdeführer zu 100% an.<br />
3. Dokumentation<br />
‣ Invalidenversicherung: Verfahren nicht EMRK-konform<br />
Artikel auf humanrights.ch vom 3. Nov. 2011<br />
‣ Verfahren zur Abklärung der Invalidität bedarf gewisser Korrektive<br />
Artikel des Schweiz. Kompetenzzentrums für Menschenrechte (SKMR), 26. Okt.<br />
2011<br />
‣ Bundesgerichtsentscheid vom 28. Juni 2011 (BGE 137 V 210)<br />
IV-Gutachten: Verwaltungsweisungen und ein neues Urteil des Bundesgerichts<br />
(online nicht mehr verfügbar)<br />
“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />
Controlling • BI Business Intelligence • Solutions
Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 5 von 53 – <strong>23.09.2022</strong><br />
Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />
Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />
756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />
«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
‣ Artikel von Georges Pestalozzi für Behinderung und Recht, Integration Handicap<br />
(Schweiz. Arbeitsgemeinschaft zur Eingliederung Behinderter), Oktober 2012<br />
(pdf, 9 S.)<br />
‣ Rente weg: IV macht Kranke per Gesetz gesund<br />
b) Hierzu Rekapitulation, Nr. 2/2:<br />
o<br />
Invalidenversicherung: Verfahren nicht EMRK-konform<br />
Aus 03.11.2011<br />
Die Gutachterpraxis der Invalidenversicherung (IV) genügt den Bedingungen der<br />
Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) nicht. Laut einem Rechtsgutachten von<br />
Prof. Dr. iur. Jörg Paul Müller und Dr. iur. Johannes Reich vom März 2010 verstösst sie<br />
gegen das Recht auf ein faires Verfahren (Art. 6 EMRK). Die beiden Autoren bemängeln<br />
ausdrücklich die finanzielle Abhängigkeit der medizinischen Gutachterstellen von der IV.<br />
o Bundesgerichtsentscheid vom Juni 2011<br />
Das Bundesgericht hatte in einem Entscheid vom 28. Juni 2011 Gelegenheit, sich zu der<br />
EMRK-Konformität der Gutachterpraxis der Invalidenversicherung (IV) zu äussern. Anders<br />
als in früheren Entscheiden hielt es im Urteil BGE 137 V 210 fest, dass gewisse Korrektive<br />
im Verfahren notwendig seien. Demnach ist die Einholung von Gutachten bei<br />
Medizinischen Abklärungsstellen MEDAS zwar grundsätzlich weiterhin zulässig. Allerdings<br />
zeigt das Bundesgericht auf, welche bisher gängigen Praktiken korrigiert werden müssen.<br />
So sollen unter anderem die Gutachten zukünftig nach Zufallsprinzip an die MEDAS-<br />
Stellen vergeben werden. Es sei ferner ein differenzierteres Entschädigungssystem<br />
auszuarbeiten und die Gehörs- und Partizipationsrechte der versicherten Person sollen<br />
gestärkt werden. Sollten die zuständigen Behörden diese Korrektive nicht binnen<br />
angemessener Frist prüfen, behält sich das Bundesgericht vor, im Rahmen von Art. 190 BV<br />
gestützt auf die einschlägigen Verfahrensgarantien weitergehende verbindliche<br />
Korrekturen vorzunehmen.<br />
“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />
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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 6 von 53 – <strong>23.09.2022</strong><br />
Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />
Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />
756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />
«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
o<br />
Verfahren zur Abklärung der Invalidität bedarf gewisser Korrektive<br />
Schweizerisches Kompetenzzentrum für Menschenrechte (SKMR), Newsletter<br />
vom 26. Oktober 2011<br />
o<br />
Wie ein IV-Verfahren funktioniert<br />
Wer bei der IV eine Rente beantragt, tut dies bei der kantonalen IV-Stelle. Diese klärt ab,<br />
ob ein Rentenanspruch besteht und beauftragt dazu i.d.R. eine Medizinische<br />
Abklärungsstelle (MEDAS), welche ihrerseits Ärzte beschäftigt. Diese klären die<br />
Arbeitsfähigkeit des/r Antragstellers/-in ab. Die daraus resultierende Beurteilung des<br />
Falles bietet der IV die Entscheidgrundlage über die Leistungsansprüche. Antragstellende<br />
können zwar die Beurteilung über das kantonale Verwaltungsgericht anfechten. Die<br />
durch die IV eingeleiteten ärztlichen Diagnosen bieten aber oft auch vor Gericht die<br />
primäre Entscheidgrundlage. Verantwortlich für die Kontrolle und die Überwachung der<br />
Vorgehensweise der IV ist das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV).<br />
o<br />
Fehlende Unabhängigkeit<br />
In der Schweiz gibt es mehrere solche MEDAS-Stellen. Sie sind privatrechtlich organisiert<br />
und gewinnorientiert. Einen hohen Anteil ihrer Einkommen erwirtschaften sie aus den<br />
Aufträgen der IV. Laut Angaben des Schweizer Fernsehens (SF) erbrachte etwa die<br />
MEDAS Zentralschweiz 90 Prozent (3,4 Millionen Franken) ihres Umsatzes vom Jahr 2009<br />
aus den IV-Gutachten. Würden die medizinischen Gutachterstellen ihre Aufträge von der<br />
IV verlieren, wäre ihre wirtschaftliche Grundlage bedroht. Aufgrund dieser Abhängigkeit<br />
haben sie ein elementares Interesse daran, ihre Fälle zu Gunsten der IV zu beurteilen. In<br />
der Regel tun sie das auch (nämlich in 9 von 10 Fällen wie der Vertreter des BSV<br />
gegenüber dem Fernsehen sagte). Dennoch stellte sich das Bundesgericht bislang auf die<br />
Position, die fachlich-inhaltliche Unabhängigkeit der MEDAS genüge als alleinige<br />
Prämisse für ein faires Verfahren. Es sah diese selbst dann als gegeben, wenn das<br />
vollständige Einkommen eines/r Mediziners/-in aus den IV-Gutachten kommt. Daraus<br />
folgt, dass das Bundesgericht regelmässig die Beweiskraft eines medizinischen<br />
Gutachtens durch eine/n MEDAS-Arzt/Ärztin eminent höher gewichtet als die Beweislast<br />
eines Gutachtens, welches ein/e andere/r Arzt/Ärztin erstellt. Letzteres billigt das Gericht<br />
stets nur als eine Parteivorbringung, auch wenn es sich nicht um den Hausarzt/-ärztin<br />
eines Patienten handelte.<br />
“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />
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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 7 von 53 – <strong>23.09.2022</strong><br />
Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />
Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />
756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />
«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
o<br />
Der Europäische Gerichtshof verweist auf Grundsatz der<br />
Waffengleichheit<br />
Prof. Dr. jur. Jörg Paul Müller und Dr. iur. Johannes Reich sind nun der rechtlichen Frage<br />
eingehend nachgegangen, ob diese Praxis den Voraussetzungen für ein faires Verfahren<br />
(Art. 6 Abs 1 EMRK) genügt. Sie verneinen dies in ihrem Rechtsgutachten und verweisen<br />
darauf hin, dass der EGMR sich in der einschlägigen Rechtssprechung formell vorwiegend<br />
auf den aus dem Fairnessprinzip abgeleiteten Grundsatz der Waffengleichheit berufe.<br />
Dieser Grundsatz fordert die Chancengleichheit und die gleichmässige Gewichtung der<br />
Prozessparteien durch Berücksichtigung der Argumente beider Seiten. Die Autoren weisen<br />
darauf hin, dass auch das Bundesgericht in seiner Rechtssprechung die Ansicht vertritt,<br />
dass sich gerade im Sozialversicherungsverfahren der Grundsatz der Waffengleichheit als<br />
besonders wichtig erweist, da die Beteiligten sehr ungleiche Ressourcen aufweisen.<br />
Dennoch spreche es die volle Beweiskraft ausschliesslich den medizinischen<br />
Beurteilungen der MEDAS zu. Diese ungleiche Behandlung der ärztlichen Diagnosen<br />
durch das Gericht stelle eine klare Verletzung der Waffengleichheit dar, meinen die<br />
o<br />
Verantwortliche weisen Schuld von sich<br />
Selbst nach der negativen Beurteilung durch das Rechtsgutachten sieht Marc Gysin,<br />
Vorstandsmitglied der Konferenz der IV-Stellen (IVSK),<br />
= Halt – Stopp: ist das „dieser“ Marc Gysin von der SVA Zürich ??<br />
immer noch keinen Handlungsbedarf. Gemäss seinen Aussagen gegenüber der Zeitschrift<br />
Plädoyer zählt die ständige Rechtssprechung, wonach die MEDAS unabhängig ist. Auch<br />
Ralf Kocher, der Leiter des Rechtsdienstes der IV im BSV, bestreitet die im<br />
Rechtsgutachten beschriebene Problematik. Da der Europäische Gerichtshof für<br />
Menschenrechte das IV-Verfahren bereits zuvor geschützt habe und das Bundesgericht<br />
keinen Anlass für Änderungen sehe, bestehe auch für das Bundesamt kein Grund für<br />
Anpassungen. Ausserdem sei das Interesse an versicherungsfreundlichen Gutachten laut<br />
Kocher ohnehin nicht vorhanden, da das Gericht diese nicht anerkennen würde. Als<br />
einziger Akteur erkennt das Bundesgericht die Problematik und erwähnt diese auch im<br />
Geschäftsbericht 2009. Die Verantwortung für die Misslage schiebt es aber zurück an das<br />
BSV. Eine Chance für Anpassungen sieht das Bundesgericht daher auch nicht im Rahmen<br />
der Rechtssprechung, sondern in der 5. IV-Revision.<br />
“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />
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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 8 von 53 – <strong>23.09.2022</strong><br />
Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />
Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />
756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />
«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
.<br />
o<br />
Dokumentation<br />
o<br />
Rechtsgutachten<br />
Prof. Dr. iur. Jörg Paul Müller und Dr. iur. Johannes Reich (pdf, 53 S.)<br />
o<br />
Bund zahlt Millionen für IV-Gutachten<br />
NZZ Online, 12. Oktober 2008 (PDF, 2 S.)<br />
o<br />
Gutachten: Schweizer IV-Verfahren verstösst gegen EMRK<br />
Schweizer Fernsehen, 9. März 2010 (PDF, 2 S.)<br />
o<br />
IV-Gutachten - ein gemeinsames Positionspapier<br />
Positionspapier der Behindertenorganisationen (PDF, 12 S.)<br />
o<br />
Medienmitteilung<br />
Demokratische Juristinnen und Juristen der Schweiz (PDF, 1 S.)<br />
o<br />
Staatsrechtler stellen IV-Verfahren in Frage<br />
Plädoyer (2/10)<br />
o<br />
Weiterführende Informationen<br />
o EMRK Art. 6<br />
auf der Website der Schweizerischen Eidgenossenschaft<br />
“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />
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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 9 von 53 – <strong>23.09.2022</strong><br />
Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />
Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />
756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />
«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
B. Hierzu Spezielle Rekapitulation Nr. 3/4:<br />
Bundesgesetz<br />
über die Invalidenversicherung<br />
(IVG) 1<br />
vom 19. Juni 1959 (Stand am 1. Juli 2021)<br />
Art. 12 Anspruch im Allgemeinen<br />
1<br />
Versicherte haben bis zum vollendeten 20. Altersjahr Anspruch auf medizinische Massnahmen,<br />
die nicht auf die Behandlung des Leidens an sich, sondern unmittelbar auf die<br />
Eingliederung ins Erwerbsleben oder in den Aufgabenbereich gerichtet und geeignet<br />
sind, die Erwerbsfähigkeit oder die Fähigkeit, sich im Aufgabenbereich zu betätigen,<br />
dauernd und wesentlich zu verbessern oder vor wesentlicher Beeinträchtigung zu bewahren.<br />
88<br />
C. Hierzu Spezielle Rekapitulation Nr. 4/4:<br />
1. Warum wird nicht eine gütliche Einigung gesucht?<br />
Im Bereich der Partizipationsrechte der Betroffenen sind seit 2011 keine<br />
verfahrenstechnischen oder rechtlichen Anpassungen durch das BSV erfolgt. Die<br />
revidierten Weisungen des BSV erwähnen das Ziel einer einvernehmlichen Bestimmung<br />
der Gutachter mit keinem Wort. Die IV-Stellen selber haben offenbar nicht das geringste<br />
Interesse an mehr Partizipation der Betroffenen - wie das Beispiel E.M. (aus<br />
humanrights.ch, 19.03.2013) oder des Beschwerdeführers hier - zeigt, denn seine Bitte um<br />
eine Einigung in aller Güte überging die IV-Stelle.<br />
Seine Erfahrungen (wie auch beim Beschwerdeführer hier) hätten ihm «jegliches<br />
Vertrauen genommen, von der IV-Stelle noch in irgendeiner Weise fair oder menschlich<br />
behandelt zu werden», schreibt E.M. Jeder dritte Satz sei eine Sanktionsandrohung.<br />
Betroffene erhielten den Eindruck, dass die IV-Stellen machen könnten, was sie wollen. Er<br />
sei überzeugt, dass es vielen Behinderten heute ähnlich gehe, nur könnten sie sich nicht<br />
wehren. E.M. versteht sich deshalb auch als Fürsprecher all dieser Leute, die keine<br />
Interessensvertreter/innen in der Politik hätten und nicht wüssten, an wen sie sich wenden<br />
können.<br />
“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />
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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 10 von 53 – <strong>23.09.2022</strong><br />
Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />
Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />
756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />
«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
Der Fall zeigt, dass Betroffene ihre Rechte nicht kennen. Der Rechtsweg ist nicht<br />
genügend zugänglich und schwer zu handhaben. Die Betroffenen müssen sich allein<br />
zurecht finden. Die IV-Verfahren sind dermassen kompliziert und bergen unzählige<br />
Stolpersteine, dass nur Spezialisten/-innen wissen, was zu tun ist. Für Betroffene ist es<br />
deshalb nicht ratsam, gegen Entscheide der IV-Stellen vorzugehen, ohne sich durch<br />
erfahrene Juristen/-innen beraten zu lassen. Häufig scheitern Menschen mit<br />
Behinderungen schon bei der Suche nach einer geeigneten Rechtsberatung.<br />
D. Eine weitere Lektion erteilen<br />
o Diese Kosten betragen für diese Eingabe: 10 Tage à 8 Std. zu CHF 312.50<br />
pro Std. x 500% Zuschlag = ergibt CHF 125’000, und sind geschuldet und<br />
fällig per 30.09.2022, zahlbar: sofort, keine Verjährung, keine Einsprache<br />
möglich.<br />
“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />
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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 11 von 53 – <strong>23.09.2022</strong><br />
Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />
Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />
756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />
«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
I. Vorwort ..................................................................................................................................................... 3<br />
A. Wieso diese qualifizierte ausserordentliche Rüge 2/2 - Basis ............................................... 3<br />
1. Das Recht auf ein faires Verfahren ............................................................................................................ 3<br />
2. Kommentar humanrights.ch .......................................................................................................................... 4<br />
3. Dokumentation ........................................................................................................................................................ 4<br />
o Invalidenversicherung: Verfahren nicht EMRK-konform ............................................................. 5<br />
o Bundesgerichtsentscheid vom Juni 2011 ............................................................................................... 5<br />
o Wie ein IV-Verfahren funktioniert ............................................................................................................... 6<br />
o Fehlende Unabhängigkeit ............................................................................................................................... 6<br />
o Der Europäische Gerichtshof verweist auf Grundsatz der Waffengleichheit ............... 7<br />
o Verantwortliche weisen Schuld von sich ............................................................................................... 7<br />
o Dokumentation ........................................................................................................................................................ 8<br />
o Weiterführende Informationen ..................................................................................................................... 8<br />
B. Hierzu Spezielle Rekapitulation Nr. 3/4: ..................................................................................................... 9<br />
C. Hierzu Spezielle Rekapitulation Nr. 4/4: ................................................................................................ 9<br />
1. Warum wird nicht eine gütliche Einigung gesucht? ....................................................................... 9<br />
D. Eine weitere Lektion erteilen ........................................................................................................................10<br />
II. Grundsätzliches .................................................................................................................................. 14<br />
A. Erwägungen ............................................................................................................................................................ 14<br />
1. Assoziierte Reaktion ........................................................................................................................................... 14<br />
2. Kognitive Beeinträchtigung ........................................................................................................................... 14<br />
III. Auf den Punkt gebracht .................................................................................................................. 16<br />
IV. Man kann, man muss das immer wieder sagen/betonen .............................................. 23<br />
A. Unvoreingenommen und unbefangen ................................................................................................. 23<br />
B. Ein Recht auf ein faires Verfahren ................................................................................................................ 24<br />
1. Art. 29 Allgemeine Verfahrensgarantien ............................................................................................. 24<br />
C. «Waffengleichheit»........................................................................................................................................... 24<br />
D. Schutz vor Gewalt, Ausbeutung und Missbrauch ......................................................................... 25<br />
E. Das Recht auf einen angemessenen Lebensstandard .................................................................. 25<br />
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Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />
Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />
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«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
F. Sozialen Schutz ......................................................................................................................................................... 26<br />
V. Toxizität von Behörden und Gerichten ..................................................................................... 27<br />
A. Haben ein egozentriertes Verhalten. ..................................................................................................... 29<br />
B. Sie sind heimlich körperlich und verbal missbräuchlich. ............................................................. 29<br />
C. Sie weisen kontrollierende Verhaltensweisen auf. ....................................................................... 30<br />
1. „Will der CH-Staat mir das Leben erklären?“- Wohl kaum (!).............................................. 30<br />
D. Sie neigen zu manipulativem Verhalten. ............................................................................................ 30<br />
E. Sie kennen keine Grenzen. ................................................................................................................................. 30<br />
F. Sie schaffen eine unsichere Umgebung für behinderte Menschen (= wie dem<br />
Beschwerdeführer). ........................................................................................................................................................... 31<br />
G. Sie weigern sich, zerstören, behinderte Menschen aufwachsen zu lassen, um am<br />
gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. ............................................................................................ 31<br />
VI. IV-Willkür: Das Recht des Stärkeren ist das stärkste Unrecht ..................................... 32<br />
VII. Wahrung von Treu und Glauben ................................................................................................ 32<br />
A. Annotierte ZPO - Art. 52 Handeln nach Treu und Glauben .................................................... 32<br />
1. Botschaft .................................................................................................................................................................. 32<br />
VIII. Wie geht IV-Diskriminierung bzw. IV-Korruption heute ................................................... 32<br />
IX. Die Menschenwürde, Art. 7 BV...................................................................................................... 33<br />
A. Was heisst „Die Würde des Menschen ist unantastbar?“ ....................................................... 33<br />
B. Unter anderem auch als Basis dafür, dass ........................................................................................... 35<br />
X. «Renten-ausschliessend» eingegliedert wurde… ............................................................... 36<br />
o Soziale Sicherheit - admin.ch .............................................................................................................................. 41<br />
• Soziale Sicherheit CHSS 1/2009 (!) ................................................................................................................ 41<br />
XI. Gesundheitskosten 2.0 | Weiterentwicklung der IV (7. IV-Revision) .................... 42<br />
A. Weiterentwicklung der IV tritt am 1.1.2022 in Kraft: Verstärkte Unterstützung<br />
Betroffener ............................................................................................................................................................................. 42<br />
B. Medizinische Gutachten: Massnahmen für Qualitätssicherung und Transparenz ..... 42<br />
C. Ein weiteres Beispiel Nr. 1 von 2: «Zahnbehandlung»................................................................ 42<br />
D. Ein weiteres Beispiel Nr. 2 von 2: «Gesundheitskosten 2.0» ................................................... 43<br />
E. Neu? - wie dann nun? – Wer hat Anspruch? ........................................................................................ 44<br />
1. Geburtsgebrechen: Liste wird aktualisiert ......................................................................................... 44<br />
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«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
2. Übernahme von Medikamenten: Schaffung eines Kompetenzzentrums ..................... 44<br />
XII. Beschlüsse | Rechtsbegehren ...................................................................................................... 45<br />
A. Disziplinarstrafe gegen ................................................................................................................................... 45<br />
B. In Wiederholung (bestätigt) - Anträge auf ............................................................................................. 46<br />
o …weil das gesamte IV-Verfahren 1986-2022 nicht korrekt durchgeführt wurde, zu<br />
viele Unstimmigkeiten .................................................................................................................................. 47<br />
C. …in Ergänzung zu Eingabe vom 16. August 2022 ........................................................................... 47<br />
D. …in Ergänzung zu den weiteren Eingaben ab 23. August 2022 ............................................ 47<br />
o …weil es muss stets das gesamte IV-Verfahren 1986-2022, das ganz Grosse, alle<br />
Teil-Aspekte mitberücksichtigt werden, von A-Z. ........................................................................... 47<br />
XIII. Unentgeltliche Prozessführung ................................................................................................... 48<br />
o Zwingender Bestandteil der Ausserordentlichen Rüge 2/2 .................................................. 48<br />
o In Bewilligung ........................................................................................................................................................ 48<br />
o Antrag auf Übertrag des Antrags auf «unentgeltliche Prozessführung ....................... 48<br />
XIV. Schlusswort .......................................................................................................................................... 49<br />
A. Persönliche Anekdote ...................................................................................................................................... 49<br />
o Der Rechtsstaat Schweiz ist «definitiv» gestorben ........................................................... 50<br />
o Die Schweiz, die SVA Zürich IV-Stelle und .............................................................................. 50<br />
o Erweitert um das Bezirksgericht Bülach, Status Quo per 08.09.2022 ....................... 50<br />
o Erweitert um das Obergericht des Kantons Zürich, Status Quo per 13.09.2022 ... 50<br />
o Definitiv erweitert um die SVA Zürich IV-Stelle, Status Quo per 15./16.09.2022 .. 51<br />
XV. Beilagen- /Querverweise............................................................................................................... 53<br />
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II. Grundsätzliches<br />
A. Erwägungen<br />
…In Ergänzung der Beschwerde vom 16. August 2022 – als Ausgangspunkt Nr. 1 und<br />
als Ausgangspunkt Nr. 2, was folgt:<br />
1. Assoziierte Reaktion<br />
a) Definition<br />
Der Begriff assoziierte Reaktion bezeichnet unwillkürliche Mitbewegungen<br />
von Muskeln bei Kontraktion anderer Muskelgruppen.<br />
b) Hintergrund<br />
Assoziierte Reaktionen entstehen durch Steigerung des Muskeltonus in Richtung des beübten Musters. Sie<br />
werden oft durch Erschrecken, Husten, Gähnen und Stress, aber auch durch kognitive Überforderung oder<br />
besondere Anstrengung der ipsi- oder kontraläsionalen Seite hervorgerufen.<br />
…sowie als Ausgangspunkt Nr. 3 >> darf nicht vergessen werden, wurde aber im IV-<br />
Verfahren des Beschwerdeführers überhaupt nicht oder zu wenig respektiert<br />
2. Kognitive Beeinträchtigung<br />
Eine kognitive Beeinträchtigung ist eine konkrete Beeinträchtigung der kognitiven Fähigkeiten einer<br />
Person, wie sie sich etwa beim Lernen zeigt. Der Begriff geistige Behinderung schliesst immer auch<br />
gesellschaftliche Hindernisse mit ein.<br />
Das Ausmass einer geistigen Behinderung hängt auch von den gesellschaftlichen Hindernissen ab.<br />
a) Zwischen Beeinträchtigung und Behinderung<br />
Es gibt verschiedene Formen kognitiver Beeinträchtigung. Gemäss UN-BRK entsteht eine<br />
Behinderung aus der Wechselwirkung zwischen der Person mit Beeinträchtigung und Hindernissen<br />
in der Gesellschaft.<br />
Die UNO-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) bezeichnet «Beeinträchtigungen» als „[…] langfristige,<br />
körperliche, seelische, geistige oder Sinnesbeeinträchtigungen“, die individuell sind. Im Zusammenspiel<br />
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mit verschiedenen Hindernissen in der Umwelt bewirken sie, dass Menschen mit Beeinträchtigungen an<br />
der vollen, wirksamen und gleichberechtigten Partizipation an der Gesellschaft gehindert werden.<br />
Der Begriff wird also durch zwei Kriterien charakterisiert: zum einen durch eine gewisse Langfristigkeit<br />
und zum andern durch die Form der Beeinträchtigung.<br />
b) Behinderung<br />
Gemäss UN-BRK entsteht Behinderung aus der Wechselwirkung zwischen der Person mit<br />
Beeinträchtigungen und einstellungs- und umweltbedingten Hindernissen, die sie an der<br />
gesellschaftlichen Teilhabe – beispielsweise durch Arbeit im ersten Arbeitsmarkt oder das<br />
Wahrnehmen politischer Rechte – (be)hindern.<br />
Behinderung wird also durch die Beziehung zwischen der Person mit einer Beeinträchtigung und ihrer<br />
Umwelt (inkl. den Mitmenschen und ihren Haltungen) bestimmt. Die Umwelt kann folglich fördernd oder<br />
behindernd sein. Mit dem Abbau gesellschaftlicher Hindernisse, sei das in der Schule, im ÖV, in der<br />
Arbeitswelt oder mit der Bereitstellung entsprechender Unterstützungsmassnahmen, wie<br />
beispielsweise Hilfsmittel zur unterstützten Kommunikation (UK) oder Informationen in Leichter Sprache,<br />
fällt eine Beeinträchtigung weniger ins Gewicht.<br />
Mehr zum Thema Begrifflichkeiten:<br />
Leidmedien<br />
UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK)<br />
c) Kognitive Fähigkeiten<br />
Zu den kognitiven Fähigkeiten eines Menschen zählen zum Beispiel die Fähigkeiten zu lernen, zu<br />
planen, zu argumentieren. Einschränkungen in diesem Bereich können bedeuten, dass eine Person<br />
Schwierigkeiten hat, eine Situation zu analysieren, etwas zu abstrahieren oder vorauszuschauen. Eine<br />
kognitive Beeinträchtigung beeinflusst die Gesamtentwicklung oder die Lernfähigkeit in<br />
unterschiedlicher Art und Weise.<br />
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III. Auf den Punkt gebracht<br />
‣ Das Ganze >> nur «die Spitze des Eisberges»<br />
‣ Der CH-Staat, die SVA Zürich IV-EL-Stellen tragen die Grundrechte zu Grabe, zu<br />
Tode.<br />
‣ «Der gute Glaube wird vorausgesetzt» - sollte man annehmen können – noch<br />
annehmen können dürfen – weit gefehlt, was die SVA Zürich IV-Stelle hier<br />
macht<br />
‣<br />
‣ «assoziiert» =Was ist das genau, Was bedeutet das?<br />
o Deutsch ist eine schwere, ganz schwere Sprache (sarkastisch gemeint)<br />
o Von A-Z, von a-z, von 0-9, aber «Akten vernichten, Basis-Gesundheits-<br />
Daten verschleiern, eine IV-Dossier somit ganz bewusst, gezielt falsch<br />
führen, gewollt falsch führen<br />
‣ In Anerkennung der Präambel der Schweizerischen Bundesverfassung >> mit<br />
Wahrung der Grundrechte – dafür sind diese da, um eingehalten zu werden (!)<br />
o Angemessene Strafen für alle involvierten Personen (privatrechtlich und<br />
strafrechtlich) sowie Behörden, weil<br />
o Verletzung dieser fundamentalen Grundrechte der Bundesverfassung<br />
(BV, 101) >> gleich zu setzen mit «grausame Folter-Herrschaft» der SVA<br />
Zürich IV-/EL-Stellen (nicht nur 2017/2018) >> gleich zu setzen mit<br />
«Kriegsverbrechen»<br />
o<br />
o Einen bereits behinderten Menschen psychisch ganz kaputt machen, das<br />
Leben ganz zerstören, die Gesundheit ganz ruinieren, in Isolation treiben,<br />
den Tod aufs Spiel setzen, Autopauschale ab 2015 (Umstände aber seit<br />
1999 gleichbleibend, Sozialer Schutz, Zusammenführung, Versuchte<br />
Freiheitsberaubung<br />
‣ Der IV-Grad ist seit 05.03.1968 (+6 Monate) eigentlich klar, wie sich dieser<br />
entwickelt auch, alle Auswirkungen sind/wurden dokumentiert durch das<br />
Kinderspital Zürich (jede Woche mindestens 1 Termin bis zu meinem 18.<br />
Altersjahr, inkl. Abschlussbericht Dr. Z. Biro. (war der Beschwerdeführer ja dabei)<br />
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und jetzt soll dieser Basis-Bericht bis zum 20. Altersjahr für die Erwachsenen-IV<br />
nicht mehr zugänglich sein oder/und vernichtet worden sein<br />
‣ Was ergibt das für einen Sinn?<br />
‣ Die medizinischen Massnahmen, die eingeleitet wurden, ab 1986, könnten erst<br />
mit der Handoperation 1992+Folgejahre abgeschlossen werden, aber folgte<br />
bereits das nächste Theater<br />
‣ Einerseits «Renten-ausschliessend eingegliedert wurde» - wann/wie?<br />
‣ Wenn die SVA Zürich die Handoperation nach 20. Altersjahr nicht unterstützt<br />
aus besagtem Art. 12 IVG, Kosten des Leidens an sich werden nicht<br />
übernommen – nur meine Hirnlähmung seit Geburt+9 Monate nach der Geburt<br />
ist «ein stabiler Defekt» (das Ganze wird nie besser, kann nur gelindert werden<br />
und ein Versuch besteht und nur 1 Versuch auf eine Eingliederung, aber die hat<br />
die SVA Zürich IV-Stelle «brutal» abgewürgt<br />
‣ Die berufliche Eingliederung ist mit der Finanzierung, nur der Finanzierung der<br />
Handelsschule (Dr. Raebers) längst nicht fertig, hat erst begonnen und das war<br />
der SVA Zürich IV-Stelle durchaus bewusst, als die Kosten für die<br />
Handoperation und Folgekosten bekannt waren<br />
‣ Die gesetzliche Regelung Art. 12 IVG stellt daher, im IV-Verfahren bereits eine<br />
Willkür dar, mit «Renten-ausschliessend eingegliedert», was eine 100% Lüge ist,<br />
weil die «kognitive(n) Beeinträchtigung(en)» ebenfalls zu 100% bekannt waren,<br />
auch für den Zeitraum, nach dem 20. Altersjahr, hätte man, hätte die SVA Zürich<br />
das Basis-Gutachten von Dr. med. Z. Biro richtig gelesen<br />
‣ Nur, das wollte man gar nicht, weil<br />
o Der Operations-Erfolg wurde mit max. 50%, eher 40% zu 60% Nein<br />
qualifiziert<br />
o Die Schmerzen (klar festgehalten im Gutachten von Dr. Z. Biro) bekannt,<br />
dass es nur so weitergehen kann, wenn diese Operation mit ca. Altersjahr<br />
22/23 durchgeführt werde, vorher nicht, nachher auch nicht<br />
o Die Kosten waren extrem hoch<br />
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o Der Basis-IV-Grad (unter normalen Lebensbedingungen) war klar<br />
gegeben (= mindestens 50% bei Alter: 18 Jahren, ohne Handoperation),<br />
das hielten auch die Ärzte klar fest, die mich (erst) 2006 begutachtet<br />
haben (vorher hat das die SVA Zürich stets abgelehnt und erst durch<br />
Druck von Dr. U. Burgherr wurde dann einmal auch wieder nach<br />
Verzögerung) etwas gemacht, das Ergebnis steht fest – eine total<br />
verzerrte, gewollte, gezielt falsche Wahrheit – und diese Seite 5/9<br />
beweist alles – macht alles nur noch schlimmer<br />
‣ Man muss bedenken: - unter dem «Aspekt: Schadenminderungspflicht in<br />
Verbindung mit Art. 12 IVG Kosten Leiden an sich werden nicht übernommen»<br />
kann der Beschwerdeführer «noch damit leben/umgehen» - nur dem<br />
Beschwerdeführer hiernach ab 20. Altersjahrs als «gesund stempeln» bzw./und<br />
als «rentenausschliessend eingegliedert» zu taxieren – hier hört das Ganze<br />
betreffend «Handeln nach Treu und Glauben» zum 1. Mal bereits auf<br />
‣ Mit diesen «kognitiven massiven Beeinträchtigungen im täglichen Leben, nur 1<br />
Hand – und eben – notabene klar gegebenen «assoziierten Reaktionen/Spastik<br />
aus der Teil-Hemiplegie/Hemi Parese» war diese Handoperation essentiell<br />
lebensnotwendig, um überhaupt eine reale Chance in der Wirtschaft zu haben,<br />
aber die SVA Zürich blockte aber eine Teil IV-Rente gab es trotzdem nicht<br />
‣ Je mehr der Beschwerdeführer mit der «linken» Hand macht, je mehr<br />
verschlechtert sich die Spastik der «rechten Behinderten Hand, inkl. Oberarm,<br />
Schulter – sodass ein teilbedingter Totalausfall auch der linken Hand jederzeit<br />
besteht und Sorge tragen werden muss (auf das geht jedoch die SVA Zürich zu<br />
keinem Zeitpunkt ein.<br />
‣ Gemäss IV-Abklärungsbericht zur IV-Rente >> in Wiederholung – muss einfach<br />
immer wieder gesagt sein/gesagt werden >> Der Patient, «angeblich» leidet er<br />
unter… er kann seine li-Hand nur als «Hilfshand einsetzen, dabei ist die re-Hand<br />
gelähmt und meine li-Hand muss <strong>info</strong>lge «faktischer Einarmigkeit» (ein Begriff<br />
des SVGer – wird einfach einmal so im Raum stehengelassen- maximal<br />
geschont werden<br />
o Wie soll das gehen, wenn das Gutachten von Herrn Dr. Z. Biro,<br />
Kinderspital Zürich «vernichtet wird, nicht herangezogen werden kann<br />
o Wir soll das gehen, mit obenerwähnter maximalen Persönlichkeit-<br />
/Ehrverletzungs-Lüge<br />
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o Obendrein, noch dazu – das Ganze ist ein «Kanzlei-Fehler» und wird nicht<br />
korrigiert<br />
o Wie weit darf der CH-Staat, die SVA Zürich gehen, mit einem solchen<br />
«willkürlichen Verhalten»?<br />
• Das Kalkül geht auf, damit wird gerechnet, dass der behinderte<br />
Mensch zu wenig Kraft hat (keine Kraft mehr hat), sich zur Wehr zu<br />
setzen<br />
• Wie verwerflich ist das, wohin soll das führen >> toxische Behörde<br />
o Die Voraussetzungen aus Art. 21 Abs. 4 ATSG, gemäss Seite 84, Punkt 3.2<br />
aus Recht und Koordination, Dr. Robert Hurst, Sozialversicherungsgericht<br />
des Kantons Zürich SVGer-GL sagt klar – wiederhole ich hier in aller<br />
Deutlichkeit<br />
• «behandlungs- oder Eingliederungsmassnahmen, die eine Gefahr<br />
für Leben und Gesundheit darstellen, sind nicht zumutbar» - ergo<br />
die IV-Renten-Pflicht ist gegeben<br />
‣ Kürzung und Verweigerung von Leistungen (aus Art. 21 ATSG – in der Übersicht<br />
zu 100% klar nicht gegeben, ergo der CH-Staat, die SVA Zürich hätte eine Teil-<br />
Rente bezahlen müssen<br />
o «rentenausschliessend eingegliedert wurde» ist eine 100% Lüge<br />
o Wenn der Beschwerdeführer, auch trotz Handoperation, 12-15, teils 18<br />
Std. arbeiten musste, um überhaupt eine Chance zu haben, ohne<br />
(zwangsläufige) Unterstützung der SVA Zürich IV-Stelle hat das mit<br />
«Zumutbare Verhältnisse» rein gar nichts zu tun.<br />
‣ In Wiederholung: Die Handoperation ist/war zwingend erforderlich, die SVA<br />
Zürich verweigerte die Kosten zu bezahlen (aus Art. 12 IVG, Operation nach 20.<br />
Altersjahr) – aber die aus dem Punkt heraus aus Art. 21, Abs. 4 ATSG hätte der<br />
Beschwerdeführer für die berufliche (Teil-)Eingliederung eine zwingende 50%<br />
Til-Rente haben müssen, hätte bezahlt werden müssen, aber<br />
‣ Aber die SVA Zürich IV-Stelle weigerte sich den Bericht Dr. Z. Biro zu<br />
akzeptieren (der als «Basis für die Erwachsenen-IV» galt (das war allen im<br />
Grundsatz klar (!)<br />
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o Der SVA Zürich IV auch, nur als die weiteren Kosten klar wurden, OP,<br />
Physio-/Ergotherapie usw., Kosten über CHF 50'000 wandte sich die SVA<br />
Zürich ab… Korrespondenz liegt ja im Detail vor, nur der Bericht von Dr. Z.<br />
Biro, Kinderspital Zürich nicht – schon sehr komisch<br />
‣ Und die Diskrepanz ist geboren:<br />
• Unter Diskrepanz (von lateinisch discrepantia ‚Nichtübereinstimmung‘,<br />
‚Uneinigkeit‘) versteht man allgemein ein Missverhältnis zwischen zwei Sachen<br />
und deren Nichtübereinstimmung oder Widersprüchlichkeit. Dies kann sich auch<br />
auf das Reden und Handeln von Personen beziehen, zum Beispiel in Bezug auf<br />
zwei Aussagen oder Sachverhalte.<br />
o Wenn der Beschwerdeführer als 12-15, teils 18 Std. arbeiten muss, um<br />
eine Chance in der Wirtschaft zu bekommen, diese Leiden in Kauf nimmt,<br />
für den Einstieg – und die SVA Zürich IV-Stelle von<br />
«rentenausschliessend eingegliedert» taxiert >> ist das 100% Willkür und<br />
vollzogene IV-Diskriminierung, weil kein Mensch kann das, hält das durch,<br />
kann alles nur mit 1 Hand machen, ohne Fremdunterstützung wie diese<br />
Folter (im Detail der SVA Zürich aussieht)<br />
‣ Hier von «Handeln nach Treu und Glauben» auch nur Ansatzweise zu reden,<br />
nicht einmal 1% ist erfüllt – alles verfassungswidriges Verhalten, Verletzung der<br />
Grundrechte Art. 7, Art. 9, Art. 10 Abs. 2+3, inkl. Art. 264a) f./j StGB ist gegeben.<br />
‣ Was noch zu erwähnen ist – ganz beiläufig – was aber zu 100% klar wahr, bereits<br />
1986, 1988, ab 1992<br />
o Art. 10 «Recht auf Leben und persönliche Freiheit<br />
• Abs. 1 = «Der Mensch hat das Recht auf Leben. Die Todesstrafe ist<br />
verboten» -<br />
o in Erweiterung, jegliche Folter, Foltermassnahmen und das ist hier der<br />
Fall, mit Lügen, Unwahrheiten, die Behinderung des Beschwerdeführers<br />
«ins Lächerliche» ziehen<br />
o Art. 11 «Schutz der Kinder und Jugendlichen»<br />
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Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />
Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />
756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />
«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
• Abs. 1 «Kinder und Jugendliche haben Anspruch auf besonderen<br />
Schutz ihrer Unversehrtheit und auf Förderung ihrer Entwicklung.»<br />
-<br />
o und das gilt dann ab dem 18./20. Altersjahr im Grundsatz nicht mehr,<br />
wenn das Gutachten von Dr. Z. Biro, Kinderspital Zürich zur Erwachsenen-<br />
IV vernichtet, nicht berücksichtigt, ausschliesst oder sonst was<br />
o oder wie steht es mit Art. 7 BV in diesem indirekten Zusammenhang bzw.<br />
Überführung –<br />
• Hat der «behinderte Mensch noch eine Existenz-Berechtigung<br />
• Ein menschenwürdiges Leben – über das bestimmt einzig und<br />
alleine die SVA Zürich IV-Stelle<br />
• Kann es nicht sein<br />
• Ist klares rechtsmissbräuchliches Verhalten<br />
‣ Das/Die (Schluss-)Gutachten 1986-1988) von Dr. Z. Biro wie auch die asim-<br />
MEDAS-Begutachtung (2006) zeigen ganz klar<br />
• Die Gutachterpraxis der Invalidenversicherung (IV) genügt<br />
den Bedingungen der Europäischen<br />
Menschenrechtskonvention (EMRK) nicht. Laut einem<br />
Rechtsgutachten von Prof. Dr. iur. Jörg Paul Müller und Dr.<br />
iur. Johannes Reich vom März 2010 verstösst sie gegen das<br />
Recht auf ein faires Verfahren (Art. 6 EMRK). Die beiden<br />
Autoren bemängeln ausdrücklich die finanzielle Abhängigkeit<br />
der medizinischen Gutachterstellen von der IV.<br />
o Hat sich daran etwas geändert, wirklich geändert? – NEIN,<br />
o weil – das was der SVA Zürich nicht «in den Kram passt», wenn die SVA<br />
Zürich IV-Stelle für die Bewertung der Begutachtung nicht wissen will,<br />
wird auch nicht in Auftrag gegeben, nicht untersucht, bewusst<br />
weggelassen, sodass der «Spielraum für die manipulative Wahrheit» so<br />
gross ist, dass die SVA Zürich IV-Stelle im Grundsatz fast jedes IV-<br />
“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />
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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 22 von 53 – <strong>23.09.2022</strong><br />
Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />
Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />
756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />
«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
Verfahren «negativ beeinflussen kann» und somit wie im vorliegenden<br />
Fall zu 100% ein «klarer vorsätzlicher versuchter Mord» darstellt<br />
‣ Festzuhalten bleibt: eigentlich aus der klaren Schweizerisches<br />
Bundesverfassung heraus<br />
o Kommentar humanrights.ch<br />
• Festzuhalten bleibt: Behinderte haben dieselben Rechte wie alle anderen<br />
Menschen<br />
o Nein, ist aber nach wie vor nicht der Fall, wie dieser Fall hier des<br />
Beschwerdeführers eindrücklich beweist – nichts hat sich wirklich geändert (!)<br />
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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 23 von 53 – <strong>23.09.2022</strong><br />
Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />
Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />
756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />
«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
IV. Man kann, man muss das immer wieder sagen/betonen<br />
‣ Bitte lesen (Deutsch ist eine schwere Sprache, trotzdem)<br />
Bund, Kantone, Gerichte und Verantwortliche bei den IV-Stellen sind<br />
verpflichtet, sich auch in den Dienst dieser Menschen zu stellen. Auf<br />
internationaler Ebene hält die UNO-Behindertenkonvention, welche die Schweiz<br />
zu ratifizieren gedenkt, die Rechte fest, welche in solchen Fällen in Frage<br />
gestellt sind.<br />
Dazu gehören u.a. das Recht auf einen angemessenen Lebensstandard und<br />
sozialen Schutz (Art. 28 Behindertenkonvention), der Schutz vor Gewalt,<br />
Ausbeutung und Missbrauch (Art. 16 Behindertenkonvention) und die<br />
Gewährung einer möglichst unabhängigen Lebensführung (Art. 19). Die<br />
Schweizer Verfassung gewährt Behinderten darüber hinaus ein Recht auf ein<br />
faires Verfahren, wovon das rechtliche Gehör (Art 29 Abs 2 BV) und das<br />
Prinzip der „Waffengleichheit“ wichtige Bestandteile sind. Das Fairnessgebot<br />
(etwa in Art. 6 EMRK) gewährleistet auch, dass die Verwaltungsbehörde eine<br />
Rechtssache unvoreingenommen und unbefangen behandelt und zwar<br />
innert nützlicher Frist.<br />
‣ Noch Fragen?<br />
A. Unvoreingenommen und unbefangen<br />
‣ Mit Vernichtung von Basis-Gesundheitsdaten<br />
o So geht das wirklich? – NEIN<br />
‣ Mit über 75 Fehler/Falschaussagen schreiben SVGer, 18. Juli 2022<br />
o So soll das «richtig» sein? – NEIN<br />
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«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
B. Ein Recht auf ein faires Verfahren<br />
‣ Wenn von der SVA Zürich IV-Stelle über 35 Jahren fast nur Lügen und<br />
Falschaussagen produziert werden<br />
1. Art. 29 Allgemeine Verfahrensgarantien<br />
1<br />
Jede Person hat in Verfahren vor Gerichts- und Verwaltungsinstanzen Anspruch auf gleiche<br />
und gerechte Behandlung sowie auf Beurteilung innert angemessener Frist.<br />
2<br />
Die Parteien haben Anspruch auf rechtliches Gehör.<br />
‣<br />
o So macht man das? – fair? – NEIN<br />
C. «Waffengleichheit»<br />
Das Schweizer Bundesgericht legt Inhalt und Umfang dieser Rechte im Einzelfall aus. In<br />
den Mitgliedsstaaten des Europarats folgt der Grundsatz der Waffengleichheit aus Art. 6<br />
Abs. 1 der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK), dem<br />
Recht auf ein faires Verfahren.<br />
Grundsatz der Waffengleichheit – Wikipedia<br />
‣ Was der CH-Staat, was ein Bezirksgericht (Bülach, Uster, Meilen), was das<br />
Obergericht des Kantons Zürich «nicht hören wollen, im vorliegenden Gesamt-IV-<br />
Verfahren >> Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten<br />
o Alles noch viel schlimmer, und nichts wird unternommen<br />
o<br />
‣ Die SVA Zürich IV-Stelle wird für ihr ganz klar verfassungswidriges Verhalten mit<br />
CHF 300.- gebüsst (CHF 600 durch 2)<br />
o Ändert die SVA Zürich ihr Verhalten – NEIN<br />
o Ist das Leben des Beschwerdeführers tangiert – JA<br />
o Ist die Gesundheit des Beschwerdeführers tangiert – JA<br />
o Verschlechtert sich dadurch die Gesundheit des Beschwerdeführers – JA<br />
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«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
o Wie sehr sieht die Verschlechterung aus – sehr schlecht, sehr negativ – JA<br />
o Die SVA Zürich IV-Stelle nimmt den Tod des Beschwerdeführers in Kauf – JA<br />
‣ UND DAS SOLL JETZT KORREKT SEIN?<br />
o Niemals (!)<br />
D. Schutz vor Gewalt, Ausbeutung und Missbrauch<br />
‣ Die Behinderung des Beschwerdeführers «ins Lächerliche» ziehen¨<br />
‣ Das Gutachten «Dr. Z. Biro» wohl gezielt vernichtet¨<br />
‣ Die asim-MEDAS-Begutachtung, zuerst verweigern/ablehnen, dann gezielt<br />
auch verzögern und schliesslich manipulativ beschränken, u.v.m.<br />
o So ist das «rechts-konform, EMRK-konform» - NEIN, niemals (!)<br />
E. Das Recht auf einen angemessenen Lebensstandard<br />
‣ Der CH-Staat manipuliert das IV-Dossier, führt das IV-Dossier nicht korrekt<br />
‣ Die SVA Zürich IV-Stelle ist für die «massiv negative Gesundheitsentwicklung zu<br />
100% verantwortlich<br />
‣ Die massiv erhöhten Kosten können nie durch die IV-Rente+ AHV-EL<br />
Ergänzungsleistungen getragen werden,<br />
o das war 1986 bereits bekannt (!)<br />
‣ Durch das massiv verfassungswidrige Verhalten von Behörden (nicht nur die<br />
SVA Zürich IV-Stelle, auch Gesundheitsdirektion, Direktion für Justiz und des<br />
Innern, Kant. Steueramt Zürich, Gemeinde Wangen-Brüttisellen lässt man den<br />
Beschwerdeführer «verrecken» treibt ihn in die soziale Isolation, ins Verderben,<br />
in den Tod.<br />
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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 26 von 53 – <strong>23.09.2022</strong><br />
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«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
o Und verletzt somit indirekt Art. 10 Abs. 1 «Die Todesstrafe ist verboten»,<br />
aber die «indirekte Todesstrafe» diese lebt, diese wird praktiziert (!)<br />
‣ Und das soll jetzt «ok.» sein? - NEIN<br />
F. Sozialen Schutz<br />
‣ Mit rechtsmissbräuchlichen Betreibungen der SVA Zürich<br />
‣ Mit Konkursandrohungen<br />
‣ Mit Rechtsöffnungsverfahren<br />
o Wenn der CH-Staat, wenn die SVA Zürich IV-Stelle, Wenn der<br />
Beschwerdeführer zu 100% ab 1.1.1988 eine Teil-IV-Rente von mindestens<br />
50% zugute hätte, weil die SVA Zürich ein menschenwürdiges Leben<br />
verhindert<br />
• Der Beschwerdeführer hat stets das Beste gegeben, ging eine<br />
Zeitlang noch gut, aber ab 1999 stetige massive Verschlechterung,<br />
bis hin zum 1. Gesamt-Absturz (08.2019) und 2. Noch schlimmerem<br />
2. Gesamt-Absturz (10.2020)<br />
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V. Toxizität von Behörden und Gerichten<br />
o Toxische Eltern wie auch Behörden, wie auch Gerichte – wie man mit Toxizität<br />
umgeht und ihr entkommen kann<br />
By: AuthorLena Lorenz<br />
Posted onLast updated: May 12, 2022<br />
CategoriesMUTTERSCHAFT<br />
o In Anlehnung an https://muttergeist.de/toxische-eltern/<br />
Toxische Behörden (und leider Gerichte) gibt es häufiger, als man denkt und es stecken<br />
nicht unbedingt immer psychische Erkrankungen (der involvierten Menschen) dahinter<br />
(klingt jetzt hart, aber der CH-Staat beweist eindrücklich in diesem IV-Verfahren mit<br />
NICHT-Herausgabe von wichtigen Gesundheitsdaten, wie es wirklich steht, mit der<br />
Schweizerischen Judikative und der „gelebten“ IV-Diskriminierungen, NICHT-Einhaltung<br />
von Wahrung von Handeln nach Treu und Glauben, wobei es meistens mehr als eine<br />
Tasse Tee und ein Gespräch braucht, um das Problem zu lösen.<br />
Diesen Begriff gibt es schon so lange, wie es Behörden gibt und das Hauptproblem ist,<br />
das toxische Behörden nicht leicht zu erkennen sind, insbesondere für behinderte<br />
Menschen, die immer wieder regelmäßig auf das verletzende Verhalten der Behörden<br />
stoßen.<br />
Einige toxische Behörden-/bzw. und Gerichts-Situationen sind ziemlich offensichtlich,<br />
andere weniger.<br />
• Toxische Behörden können absichtlich böswillig sein, aber häufiger<br />
sind sie einfach nur egozentrisch und verstehen nicht, dass behinderte<br />
Menschen dieselben Rechte wie alle anderen Menschen haben, sowie<br />
• Auch emotionalen Bedürfnisse und Wünsche haben (dürfen).<br />
Bei toxischen Behörden (& Gerichten) dreht sich alles in erster Linie um sie selbst und<br />
während andere „normalen“ Behörden von Zeit zu Zeit ein “Ausrutscher” passiert, wo sie<br />
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«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
denken, ihre Bürger zu hassen, tun toxische Behörden dies regelmäßig und auf ernsthafte<br />
Weise.<br />
Eine toxische Behörden-Dynamik muss aber nicht für ewig sein (bei der SVA Zürich IV-<br />
Stelle, u.a. Marc Gysin/GL, Frau Isabelle Hoop/Rechtsdienst immer), denn die Toxizität<br />
kann sich auch manchmal in eine vernünftige Erwachsenenbeziehung verwandeln, jedoch<br />
nur dann, wenn beide Seiten dazu bereit sind, daran zu arbeiten und sich zu ändern.<br />
‣ Der Beschwerdeführer hat X-mal versucht, aufzuzeigen, dass dies und das zu 100%<br />
falsch ist, aber die SVA Zürich ändert nichts, macht immer wieder neue Fehler,<br />
neue Lüge, neue Falschaussagen<br />
Die Last, die Behörden (wie auch Gerichte) zu „hassen“, muss nicht ewig herumgeschleppt<br />
werden.<br />
‣ Niemand will eine Behörde „hassen“, aber wenn die Behörde das absichtlich tut,<br />
abscheulich vollzieht, ganz bewusst, gezielt, wiederholt macht, dann kommt es<br />
dazu<br />
Es gibt einen Ausweg, der, ohne zu lügen, hart ist, sich aber lohnt, um die eigene<br />
psychische und physische Gesundheit zu bewahren.<br />
Um es gleich vorab zu sagen, “toxische Behörden” ist kein medizinischer Begriff oder ein<br />
klar definiertes Konzept.<br />
Wenn wir über toxische Behörden sprechen, beschreiben wir normalerweise Behörden, die<br />
ein Verhaltensmuster praktizieren, die bei „behinderten Menschen“ Schuldgefühle, Angst<br />
oder eine Art Verpflichtung verursachen.<br />
Toxische Verhaltensweisen sind keine isolierten Ereignisse, sondern Verhaltensmuster, die<br />
das Leben des behinderten Menschen sehr negativ beeinflussen.<br />
Hand aufs Herz, hinter Behörden stehen auch nur Menschen, was bedeutet, dass sie<br />
Fehler machen (dürfen – klar – Fehler macht jeder), zu viele Fehler oder mittels<br />
Falschaussagen potenziell schädliche Dinge antun – meistens unbeabsichtigt.<br />
‣ Bei der SVA Zürich ist aber zu 100% gewollt, dem behinderten Menschen mit<br />
diesem Verhalten echten Schaden anzurichten<br />
Im Grunde streben alle Behörden danach, die Dinge nächstes Mal besser und<br />
richtigzumachen.<br />
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«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
‣ Nicht bei der SVA Zürich, immer wieder falsch, immer mehr falsch, „Fälscher“ geht<br />
kaum<br />
Eine toxische Behörde kümmert sich jedoch mehr um einfache Fälle als darum,<br />
eine gesunde „Verbindung“ mit dem Bürger, mit dem behinderten Menschen aufzubauen<br />
oder ob das, was er tut, für die betroffene Person schädlich ist oder es negativ beeinflusst.<br />
Solche Behörden (wie auch Gerichte) werden sich wahrscheinlich für das eigene Verhalten<br />
nicht entschuldigen oder sogar zugeben, dass das, was sie tun, falsch ist, falsch war,<br />
während gleichzeitig der Missbrauch oder die Vernachlässigung dazu neigt, fortwährend<br />
oder fortschreitend zu sein.<br />
A. Haben ein egozentriertes Verhalten.<br />
Solche Behörden sind möglicherweise emotional nicht verfügbar und zeigen wenig<br />
Empathie, wenn es um Dinge geht, die einfach „korrekt“ sein müssen<br />
Sie sind nur auf sich selbst und ihre eigenen Bedürfnisse zentriert. Solch ein narzisstisches<br />
Verhalten des Rechtsdienstes der SVA Zürich ist Gift für das normale Leben eines bereits<br />
behinderten Menschen, ganz gezielt nicht aller Beteiligten gleich bewertet und<br />
berücksichtigt.<br />
Eine Art von Toxizität bedeutet jedoch, dass das Verhalten der toxischen Behörde in jeder<br />
Situation dominieren – möglicherweise, weil sie am lautesten (mit ewigen falschen<br />
Verfügungen) und unbeständigsten sind.<br />
Die Wahrung „nach Handeln nach Treu und Glauben“ und noch viel krasser „die<br />
Menschenwürde achten und schützen“ werden minimiert, ignoriert oder als unwichtig<br />
angesehen.<br />
Noch mehr?<br />
B. Sie sind heimlich körperlich und verbal missbräuchlich.<br />
Missbrauch muss nicht immer Schlagen, Schreien, Drohungen oder etwas völlig<br />
Offensichtliches sein, auch weniger augenscheinliche negative Behandlungen, wie<br />
klare Lügen, Falschaussagen, Schuldzuweisungen, Ignoranz oder Manipulation gelten<br />
als subtile Missbräuche (über 175 IV-Pendenzen, nicht 1-10, das ginge ja noch).<br />
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«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
Missbrauch findet meistens hinter verschlossenen Türen statt (man schreibt ganz<br />
bewusst falsche IV-Verfügungen, uv.m.) und wird oft verschwiegen, was es<br />
behinderten Menschen erschwert, sich anzuvertrauen oder Unterstützung zu suchen.<br />
Ein behinderter Mensch (=wie der Beschwerdeführer mehrfach erlebt) mitschuldig zu<br />
machen und es gleichzeitig den Auswirkungen eines Missbrauchs auszusetzen, führt<br />
zu Verlegenheit, Isolation, Unfähigkeit, einer Behörde zu vertrauen, was klare Zeichen<br />
von Toxizität sind und eine chaotische Gesamt-Gesundheits-Umgebung schafft.<br />
C. Sie weisen kontrollierende Verhaltensweisen auf.<br />
„Giftige“ Behörden dringen in die Privatsphäre der behinderten Menschen ein mit eben<br />
Vernichtung von essentiell bedeutsamen Basis-Gesundheitsdaten oder erlauben<br />
ihnen nicht eigene Entscheidungen zu treffen, weil diese erforderlichen Basis-Daten<br />
bewusst gefälscht werden (asim-MEDAS-Begutachtung 2006, inkl. Seite 5/9 – alles<br />
eine grosse Lebenslüge)<br />
Oder sie sind zu kritisch und kontrollieren die Entscheidungen selbst im<br />
Erwachsenenalter – hierzu: in Abstimmung zum gesamten IV-Verfahren:<br />
1. „Will der CH-Staat mir das Leben erklären?“- Wohl kaum (!)<br />
D. Sie neigen zu manipulativem Verhalten.<br />
Toxische Personen (in einer toxischen Behörde wie die SVA Zürich) versuchen zu<br />
kontrollieren, indem sie Schuldgefühle oder Scham benutzen, um mit den Emotionen<br />
von anderen Personen zu spielen.<br />
Toxische Behörden benutzen sogar Zeit, Geld oder andere Gegenstände in ihrem<br />
Manipulationsspiel (=gewaltige Ressourcen-Verschwendung von Steuergeldern, um<br />
einem bereits behinderten Menschen die Gesundheit ganz zu 100% zu zerstören.<br />
E. Sie kennen keine Grenzen.<br />
Toxische Menschen neigen dazu, zu drängen, zu drängen und zu drängen, um ihren<br />
Willen durchzusetzen.<br />
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Wenn man von ihren Taktiken müde wird, gibt man Ideen oder Situationen aus<br />
Erschöpfung oder Frustration einfach nach.<br />
‣ Der Beschwerdeführer kämpft für die Gerechtigkeit; darum diese Staats-<br />
/Verfassungsklage 2022<br />
Sie kennen keine Grenzen, wobei Grenzen und die Einhaltung der Grundrechte der<br />
Bundesverfassung (BV, 101) jederzeit sehr wichtig sind. Toxische Behörden (nicht nur<br />
die SVA Zürich, auch BAG, BSV, EDI, Bundesräte, Bundeskanzlei) ignorieren Grenzen<br />
und brechen sie absichtlich und ohne viel darüber nachzudenken.<br />
F. Sie schaffen eine unsichere Umgebung für behinderte<br />
Menschen (= wie dem Beschwerdeführer).<br />
Toxische Behörden können Erwachsene oder andere, in unangenehme oder sogar<br />
gefährliche Situationen bringen, ohne ihre Gefühle oder Sicherheit zu respektieren.<br />
G. Sie weigern sich, zerstören, behinderte Menschen aufwachsen<br />
zu lassen, um am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können.<br />
Toxische Behörden können der Vorstellung nicht akzeptieren, dass behinderte<br />
Menschen auch (eine gewisse) Eigenständigkeit erlangen (möchten) – aber nie dazu<br />
kommen, weil die toxische Behörde alles daransetzt – alles dagegen unternimmt.<br />
Solche Behörden haben „echte“ Probleme, wie der CH-Staat eigentlich mit diesen<br />
Behörden, weil die bzw. alle involvierten Personen sollten/müssten bestraft werden<br />
(=Verfassungsgericht gibt es aber leider nicht, in der Schweiz, und das wissen alle,<br />
darum wird „munter“ drauf los diskriminiert – mit Verlust muss man leben, 1 (eine)<br />
behinderte Person weniger ist doch gut für das IV-Bundesbudget (=weniger Kosten) …<br />
Noch mehr? – NEIN, es genügt hier und jetzt.<br />
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VI. IV-Willkür: Das Recht des Stärkeren ist das stärkste<br />
Unrecht<br />
‣ Die von hermesplus gemachten Enthüllungen sind, was die Situation der IV-Betroffenen<br />
anbelangt, eine Bankrotterklärung nicht nur für die Glaubwürdigkeit unserer obersten<br />
Gerichtsbarkeit, sondern auch für uns gesamtes Land.<br />
‣ Was soll das Ganze hier, bei diesem «total menschenverachtenden IV-<br />
Verfahren des Beschwerdeführers, mehr Willkür geht fast nicht<br />
In Verbindung mit<br />
VII. Wahrung von Treu und Glauben<br />
A. Annotierte ZPO - Art. 52 Handeln nach Treu und Glauben<br />
Alle am Verfahren beteiligten Personen haben nach Treu und Glauben zu handeln.<br />
1. Botschaft<br />
S. 7274 Das Handeln nach Treu und Glauben ist ein Grundgebot der schweizerischen Rechtsordnung (Art.<br />
2 Abs. 1 ZGB); es gilt auch im Zivilprozessrecht. Neuere Zivilprozessordnungen sehen diesen Grundsatz<br />
ausdrücklich vor und auch der Entwurf – wie bereits der Vorentwurf – erhebt ihn zu einer eigenständigen<br />
Verfahrensregel (vgl. auch Art. 3 E-StPO). Die Wahrung von Treu und Glauben durch die Gerichte ergibt<br />
sich bereits aus Artikel 9 BV.<br />
VIII.<br />
Wie geht IV-Diskriminierung bzw. IV-Korruption heute<br />
Genau so geht das (!)<br />
‣ 0% Glaubwürdigkeit in die SVA Zürich IV-Stelle, das aus dieser Behörde etwas<br />
Korrektes, etwas Brauchbares kommt, kommen wird<br />
o Die SVA Zürich setzt auch keine Gerichtsurteile korrekt um, wo diese<br />
Behörde zu 100% verloren hat<br />
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‣ Nur 1% Glaubwürdigkeit in die Judikative, weil auch das Bundesgericht Luzern<br />
/Lausanne Politik macht, aber dafür nicht zuständig ist<br />
o Das Urteil vom 18. Juli 2022 spricht Bände<br />
• Bis 22.09.2022, 18:00 Uhr kein Kommentar hierzu, der SVA Zürich.<br />
‣ Dieser vorgegaukelte "Rechtsweg" in diesem IV-Verfahren entlarvt sich damit für<br />
den Beschwerdeführer, für die «eigentlich» IV-versicherte Person als höhnische<br />
Farce sondergleichen.<br />
o Wird so zu keinem Zeitpunkt akzeptiert und muss öffentlich gemacht<br />
werden (!)<br />
Diese Bilanz unterstreicht, die heute ins Absurde geführte Rechtslage für IV-<br />
Versicherte und wie diese IV-Rechtslage permanent verschärft und dabei jede<br />
Rechtssicherheit faktisch ausgehöhlt wurde und wird.<br />
Es gibt im IV-Bereich keine Rechtslage mehr, die diesen Namen verdient!<br />
IX. Die Menschenwürde, Art. 7 BV<br />
A. Was heisst „Die Würde des Menschen ist unantastbar?“<br />
„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde geboren“ heißt es in Artikel<br />
1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, und der erste Artikel<br />
des deutschen Grundgesetzes lautet: „Die Würde des Menschen ist<br />
unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller<br />
staatlichen Gewalt.“<br />
Von Ass.-Prof. Martin G. Weiß, aus philosophie.ch – Swiss Portal of Philosophy<br />
“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />
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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 34 von 53 – <strong>23.09.2022</strong><br />
Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />
Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />
756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />
«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
Vom Selbstzweck-Charakter der Person<br />
„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde geboren“ heißt es in Artikel 1 der<br />
Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, und der erste Artikel des deutschen<br />
Grundgesetzes lautet: „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu<br />
schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ Bereits an diesen Formulierungen<br />
wird eine Doppeldeutigkeit des Begriffs Menschenwürde deutlich. Denn einerseits wird mit<br />
Würde hier das Wesen des Menschen bezeichnet, dasjenige, was den Menschen zum<br />
Menschen macht und daher unantastbar ist, denn solange der Mensch existiert, besitzt er<br />
Würde. Andererseits wird die Würde aber auch als ein schützenswertes Gut bezeichnet,<br />
also als etwas, das unantastbar sein soll. Die Würde ist zugleich dasjenige, was der<br />
Mensch unter keinen Umständen verlieren kann (gleichgültig wie sehr ein Mensch<br />
erniedrigt wird, seine Würde kann ihm niemand rauben), als auch dasjenige, was zu<br />
schützen die Grundaufgabe allen ethisch-politischen Handelns ist.<br />
Die schützenswerte Würde des Menschen ist also das Wesen des Menschen, doch worin<br />
besteht dieses eigentlich? Immanuel Kant (1724-1804), der große Philosoph der<br />
Aufklärung, hat versucht, auf diese Frage nach der Würde, bzw. dem Wesen des<br />
Menschen eine Antwort zu geben.<br />
Mehr lesen, unter: https://www.philosophie.ch/was-heisst-die-wuerde-des-menschen-ist-unantastbar<br />
Diesen Artikel sollte einmal jeder lesen, im CH-Staat >> Behörden & Gerichte (!)<br />
Was hier der CH-Staat, in diesem Gesamt-IV-Verfahren vollzieht ist an „Demütigung“<br />
kaum zu überbieten (!) – Einen bereits behinderten Menschen derart zu miss-handeln,<br />
zu „foltern“, aufzuzeigen >> dieser Mensch = „Wertlos sein“ kann man, muss man das<br />
so brutal niederschreiben >> dieses Verhalten der Behörden (& eben auch der Gerichte<br />
mit so vielen Fehlern, Lügen, Falschaussagen) ist wahrlich „unglaublich“ aber leider zu<br />
100% wahr, dass der CH-Staat versucht die Menschenwürde des behinderten<br />
Menschen anzugreifen. Es gibt keine Worte für diese Grausamkeit. Punkt.<br />
Die Grundrechte >> „mit den Füssen getreten!“ – schlimmer geht es wohl nicht!<br />
Einen Menschen „psychisch“ ganz kaputt machen (mit u.a. KAPO Zürich-<br />
Gewaltprävention in Verbindung/Zusammenarbeit mit Frau May. Beyli-Helmi und<br />
forensischer psychiatrische Universitätsklinik – man höre und staune – wegen „…“ (Total<br />
aus dem Zusammenhang gegriffen) – wie geht es wohl weiter mit den Gräueltaten des<br />
CH-Staates >> Wir sehen es ab dem 18. Juli 2022 und Fortsetzung folgt. >> Wer hatte<br />
„Recht“ – wer hatte „Unrecht“ >> Die Antwort kann jeder für sich geben<br />
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«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
Der CH-Staat hat „auf der ganzen Linie versagt“, das steht nach dem 15. September<br />
2022 zu 100% fest – also um es dennoch klar zu schreiben und festzuhalten: der CH-<br />
Staat, die Direktion der Justiz und des Innern, Die Gesundheitsdirektion des Kantons<br />
Zürich liegen zu 100% falsch und der Beschwerdeführer hat Recht und der CH-Staat<br />
hat zu 100% Unrecht.<br />
In Anerkennung der Präambel der Schweizerischen<br />
Eigenossenschaft/Bundesverfassung (BV, 101) >> „Im Namen Gottes, des<br />
Allmächtigen! – jeder soll das lesen als Pflicht und dann sich fragen, was hier – in<br />
diesem IV-Verfahren – korrekt korrigiert werden muss, auf allen Ebenen, Stufen, der<br />
Verwaltung, der Politik und der Gerichte, der Judikative, die einmal mehr versagt,<br />
versagt hat (bis heute).<br />
=Gleichzusetzen „grausame Folter-Herrschaft der SVA Zürich IV-Stelle >><br />
Kriegsverbrechen, darum gilt die Anwendung von Art. 264a) f./j StGB als Pflicht für alle<br />
involvierten Personen. >> angemessene Strafen müssen sein.<br />
B. Unter anderem auch als Basis dafür, dass<br />
‣ Der Beschwerdeführer bezahlt nichts, rein gar nichts (auch keine Zinsen,<br />
Verzugszinsen, Gebühren) für das er nicht Schuld ist, wenn die SVA Zürich IV-<br />
/EL-Stellen hierzu (für diese Schuld) zu 100% verantwortlich ist, dass diese<br />
enormen Kosten jetzt anfallen.<br />
‣ Die Beträge aus der Aufstellung „Verluste der Geschäftsjahre 2009-2021 sind<br />
vollständig zu vergüten (=steuerfreie Entschädigung)<br />
‣ Alle (sämtliche) nachgelagerten Gesundheitskosten (Zahnarzt, Diabetes,<br />
Medikamente, Urologie, Brillen, u.v.m.) sind von der SVA Zürich IV-Stelle mittels<br />
Sonder-Verfügung zu Lasten der IV zu tragen (!)<br />
‣ Die Amortisationspauschale von CHF 3‘000 pro Jahr ab 2015 ist nachzuzahlen (!)<br />
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X. «Renten-ausschliessend» eingegliedert wurde…<br />
durch CH-Staat?<br />
mit nur Finanzierung Handelsschule?<br />
und dann<br />
die berufliche Eingliederung mit 18ni einfach „über den Haufen werfen“ mit<br />
Vernichtung Schlussgutachten Kinderspital Zürich als Basis für die zwingende<br />
Handoperation (wenn das „muskulär“ geht, erst ab 20/21. Altersjahr möglich) und<br />
als erweiterte Basis zur Erwachsenen-IV (= automatische Anmeldung, weil unter<br />
normalen Umständen keine normale berufliche Anstellung möglich war<br />
und das war jedem klar - das musste jemand klar gewesen sein, weil „das totale<br />
Krankheitsbild“ mit Verkrampfung und Muskeltonus, Stand 05.03.1987 lies nicht<br />
viel zu, auch zu viele Schmerzen unter Stress und zu viel Leistungszwang mit der<br />
linken Hand, die rechte Hand konnte ich nie autonom, bewegungsneutral, durch<br />
mein Gehirn steuern.<br />
Liegt ja der „Natur der Sache“ einer „echten Hirnlähmung, dass mit meiner<br />
„rechten Hand“ rein gar nichts geht – wüsste die SVA Zürich würde, hätte man den<br />
Bericht Kinderspital Zürich „richtig gelesen“ und nicht vernichtet (!)<br />
Ich weiss definitiv, was die SVA Zürich IV-Stelle, das nicht wollte, die SVA Zürich<br />
IV-Stelle wollte nie genau wissen, wie es um meine Behinderung real steht, das<br />
kann doch gar nicht sein, dass ein behinderter Mensch mit einer cerebralen<br />
Bewegungsstörung/Hirnlähmung einen solchen Handelsschul-Abschluss<br />
„hinbekommt“ der muss „gesund“ sein - ich weiss, ich begreife es heute auch<br />
(noch) nicht, wieso eine Behörde so menschenverachtend handelt(e), und sich<br />
weiterhin so negativ verhält bzw. keine Fehler zugibt, diese aber zu 100%<br />
begangen hat (!)<br />
das soll berufliche Eingliederung sein = Vorspiegelung falscher Tatsachen, weil<br />
die Handoperation<br />
‣ wurde als Schönheits-OP taxiert, nicht nötig, nicht erforderlich, kein stabiler<br />
Defekt, der Patient leidet angeblich<br />
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«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
= Die größte Lebenslüge, mir wird etwas vorgegaukelt, was zu 100 % gelogen ist<br />
Der Beschwerdeführer hat ganz alleine, zum Trotz (weil SVA Zürich bereits<br />
1982 angefangen hat, zu lügen) und mit dieser ganz speziellen, sehr gewagten<br />
Handoperation (fast alles selber bezahlt, wenn man alles betrachtet >> Vor-<br />
Untersuchungen, Vor- Abklärungen ab 1986-1992, dann Operation (OP), dann im<br />
Nachgang Physio-/Ergotherapie - keine nachhaltige Unterstützung (3 Monate<br />
nach OP alles durch die SVA Zürich „abgewürgt“ bzw. verunmöglicht, Aus-<br />
/Weiterbildung durch SVA Zürich IV zu Nichte gemacht, verunmöglicht<br />
eindrücklicher kann man es nicht aufzeigen, dass Die IV (SVA Zürich IV-Stelle und<br />
das Bundesamt für Sozialversicherungen BSV sowie das BIGA (dazumal) von echter<br />
Sozialkompetenz keine Ahnung hatten, auch heute noch nicht viel Ahnung haben<br />
– sorry.<br />
Den Behinderten ins absehbare Verderben laufen lassen, was die SVA Zürich IV-<br />
Stelle fordert ist unmöglich, geht nie auf, menschenverachtend, ganz klar Psycheschädigend<br />
>> nicht kurzfristig, auf lange Sicht hält das kein Mensch durch >><br />
führt zum Tode, was ja die SVA Zürich IV-Stelle (eigentlich, auch) will - solche<br />
Menschen haben keine Existenz “Da-sein“- Berechtigung. nie eine echte Chance<br />
für Eingliederung mit so einer cerebralen Hirnlähmung eher eine bestimmte<br />
Ausgliederung, ins Abseits stellen, nichts bezahlen wollen (ist auch heute noch<br />
so), wieso auch etwas bezahlen für „Abschaum“, wie „Dreck“ behandeln - wie ein<br />
„Stück Schei… stehen lassen“. (Sorry).<br />
>> weitere Beispiele Zahnarzt, Betreibungsamt, USZ-Urologie, u.v.m.<br />
Diese Dokumente ... lügen sinnlos, nutzlos, echte Positive Bespielspiele sehr rar<br />
Dementsprechendes Fazit<br />
‣ ohne Handoperation ging gar nichts, nichts ging wirklich, lebensnotwendig<br />
zur Verbesserung/Linderung der Schmerzen<br />
Schon alleine die Thematik „Spastik“ geht bei der SVA Zürich IV-Stelle verloren,<br />
will die SVA Zürich IV-Stelle gar nicht hören und auch wirklich gar nicht wissen,<br />
welche Auswirklungen das mit sich zieht<br />
man wird man in der Wirtschaft entlassen, weil man „rechts“ nicht die Hand geben<br />
kann >> die SVA Zürich kümmert das nicht 1% (!)<br />
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«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
Sie haben nur mit 1 Hand gearbeitet (was ja auch tatsächlich stimmt) also zahlen<br />
wir auch nur 50%<br />
Ist der Beschwerdeführer somit „Renten-ausschließend“ eingegliedert? – NEIN<br />
Ist der Beschwerdeführer „gesund“ – gemäß Vertrauensärzte der IV – „angeblich“<br />
leidet der Patient an<br />
aber alle geleisteten, rapportierten Überstunden wurden fakturiert und bezahlt<br />
= aber die SVA Zürich (die IV generell) schaut nicht hin, sondern weg<br />
Schön, aber dann machen Sie so weiter>> 12-15 Std., teils 18 Std. arbeiten, dann<br />
muss sowieso IV nicht zahlen<br />
eine künstliche Umgebung schaffen, die sich als „Traumvorstellung entpuppt“ –<br />
in sich zusammenfällt - geht nicht, führt zwangsbedingt zum totalen Absturz –<br />
das was 2019, das was 2020 kam, musste kommen, haben alle davor gewarnt – die<br />
SVA Zürich will von all dem nichts wissen, nichts gewusst haben. (sehr „naiv“<br />
stellen geht gar nicht)<br />
das IVG, das ATSG verhindert per se eine korrekte, echte berufliche<br />
Eingliederung, weil unter diesen unmenschlichen Vorgaben gelingt das (gar) nie -<br />
will aber ja gar nie - und echte Rahmenbedingungen werden aus Politik und<br />
Wirtschaft gar nicht geschaffen, weil Unfähigkeit der Behörden (SVA Zürich IV-<br />
Stelle typisches Beispiel (nicht das einzige) von exzessiver Missachtung der<br />
Menschenrechte >> Verbrechen gegen die Menschlichkeit >> Art 264a) f./j. StGB –<br />
dieses Verhalten/so handeln wäre im Grundsatz eigentlich strafbar (!) – aber<br />
wen kümmerts – niemand (!) – weil der CH-Staat darf (eh) alles und macht keine<br />
Fehler oder nur Fehler wie im IV-Verfahren des Beschwerdeführers.... !!!<br />
eine Ideologie, klare Strategie für ein Ziel<br />
3 Worte - aber die IV kennt die Bedeutung zu 0%<br />
„Renten-ausschließend eingegliedert worden = 100% Lüge<br />
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und jetzt fragt sich jeder, wieso erst jetzt der Beschwerdeführer das sagt. sich<br />
beschwert, das Ganze rügt?<br />
Falsch, auch eine 100% Lüge, weil seit 1988, seit 1992-Physio/Spastik, seit 1999,<br />
seit 2006, ab 2012, ab 2016 immer wieder mehrmals gesagt<br />
Die SVA Zürich IV-Stelle blockt ab, verhindert. (nur).<br />
…erst mit dem Urteil vom 18. Juli 2022 wurde so vieles aufgearbeitet, nochmals<br />
aufbereitet (das muss man lassen >> vordergründig = das, was vorhanden ist<br />
versucht das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich (SVGer)<br />
aufzuarbeiten mit Betonung „Versuch“ >> damit bleibt es auch >> Die ganze<br />
Realität nur zu ca. 60% beleuchtet, nicht ausreichend, deshalb auch weitere über<br />
75 Fehler/Falschaussagen (!) >> Qualität = daher „unbrauchbar“ (!)<br />
…wird das ganze Ausmaß, das Dilemma, das Desaster der IV (gesamthaft, keine<br />
richtige Ober-Aufsicht), der SVA Zürich IV-Stelle einem wirklich bewusst<br />
Man stelle sich nur vor, man ruft bei der SVA Zürich an, sagt die AHV-Nr. 756. - Sie<br />
Herr Frutiger, diese Nr. ist bzw. gibt es nicht, nicht registriert, wenig später beim<br />
erneuten Nach-Fragen und Klarstellung .... doch, doch Herr Frutiger, aber IV<br />
Dossier ist gesperrt, dann 1. Vorgesetzte, wenn einmal nach 2-3 Wochen jemand<br />
echt Auskünfte erteilt, Ja, Herr Frutiger, das sehen wir, Protokoll wird irgendwie<br />
geführt, die Akten der SVA Zürich IV-Stelle/Rechtsdienst mehrmals zugestellt,<br />
aber bewusst nicht korrekt eingescannt - kommen Mahnungen und wir sehen ja,<br />
wir müssen das (nochmals) prüfen (GL-Sekretariat: Rechtsdienst höchstpersönlich<br />
1. Hoop) - wir melden uns wieder bei ihnen, Herr Frutiger>> was geschieht nichts,<br />
nachgefragt, nachgehakt, >> wieder nichts<br />
= L(öli)-Organisation,<br />
= L= eben Löli, Lern-(Fahrausweis)<br />
Keine wirkliche Organisation >> pures Chaos (!)<br />
weitere Beispiele... Christian Stiefel...Sachleistungen, Rechnungsbearbeitung ?!?<br />
4., 5., 6., IV-Revision: „offenkundig" rein gar nichts wirklich geändert/verbessert,<br />
alles wird nur schlimmer - der „Sumpf" wird immer grösser – die Fehler nehmen<br />
immer mehr zu statt ab. >> Leider stets zu Ungunsten der Beteiligten wie auch für<br />
den Beschwerdeführer.<br />
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Renten-ausschließend eingegliedert konnte... werden - wurde... eingegliedert –<br />
NEIN.<br />
…oder beweist der CH-Staat dem Beschwerdeführer, wie man mit nur 1 Hand<br />
o Wie man Schuhe bindet…<br />
o Wie man Fleisch schneidet…<br />
o Wie man eine Krawatte bindet… (Sie müssen keine tragen=geht gar nicht!)<br />
o Wie man sich kleidet, wäscht…<br />
‣ …alles nur mit 1 Hand – „das geht?“ – also los – der Beschwerdeführer will<br />
Beweise sehen (!!)<br />
um am gesellschaftlichen, wirtschaftlichen Leben echt teilnehmen zu können<br />
(Kleider machen Leute - Standard, der gute Ton, Dresscode, Umgangsformen, - …<br />
‣ …im gesamten Gerichtsurteil >> „Spastik/Muskeltonus-Sprache/Logopädie<br />
nichts erwähnt,<br />
würde voraussetzen, eine Behörde, ein Gericht hat (wirklich) Know-how mit der<br />
Wahrnehmung und dem Verstehen „cerebrale Bewegungsstörung“ (müsste<br />
zwingend sein) - man weiss, wie umgehen (damit) - was es braucht, dieses Knowhow<br />
hat aber die SVA Zürich (+ auch das BSV) definitiv nicht, wie auch, man müsste<br />
Berichte lesen und nicht vernichten, man müsste (echt) beraten und das<br />
Gespräch suchen sowie Lösungen erarbeiten<br />
Der gute Wille des Beschwerdeführers wird ausgenutzt (!) >> einseitig (erneut)<br />
falsch dargestellt (!) Sehr vieles wurde ganz bewusst missachtet. «Steine in<br />
den Weg» gelegt, damit eine Eingliederung unmöglich wurde, Die SVA Zürich<br />
IV-Stelle will das gar nicht (!)<br />
Dass der Staat, die SVA Zürich IV-Stelle massive Fehler, Lügen, Falschaussagen<br />
gemacht haben >> das steht zweifels-ohne zu 100% fest >> also<br />
Die Liste der Fehler, die Details sind bekannt, mehr als bekannt - die notwendigen<br />
Korrekturen wo sind diese?<br />
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«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
Ausschnitt aus Lebensgeschichte oder eher (besser gesagt) Leidensgeschichte<br />
müsste noch mehr, viel mehr gesagt werden - muss sein, um aufzuzeigen wie<br />
derart verwerflich wie abscheulich die SVA Zürich IV-Stelle handelt…<br />
...ab 1983 (!) war klar, dass eine normale weitere schulische Erstausbildung mit dieser<br />
sehr schweren cerebralen Bewegungsstörung, bereits nach der 6. Grundschule so<br />
ohne weiteres nicht gehen wird >> Katholische Schule (Privat-Sekundarschule Zürich-<br />
Schwamendingen), danach Spezial-Handelsschule, Spezial-Praktikum<br />
Von korrekter, guter Einschulung usw. zu reden = erneut 100% Lüge.<br />
Sorry, ich sage sorry >> das kann ich auch, das kann der Beschwerdeführer auch<br />
aber muss leider hier auch gesagt werden,<br />
‣ hat/hatte Yves Rossier Ahnung von IV – NEIN<br />
o Soziale Sicherheit - admin.ch<br />
• Soziale Sicherheit CHSS 1/2009 (!)<br />
https://www.bsv.admin.ch/dam/bsv/de/dokumente/themenuebergr… · PDF Datei<br />
‣ hat Stefan Ritler (heute) wirklich Ahnung von IV - NEIN<br />
Darum hätte das Bundesgericht Luzern/Lausanne längst einschreiten müssen,<br />
und das Bundesamt für Sozialversicherungen BSV und die SVA Zürich IV-Stelle<br />
(mit ihrer IV-Praxis zurecht weissen müssen,<br />
aber Gesundheits-Zerstörend gilt wohl als Standard bei der IV.<br />
‣ Verletzung der Grundrechte<br />
o Somit Verfassungswidriges Verhalten<br />
o Somit gilt Art. 264a) f./j. StGB.<br />
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XI. Gesundheitskosten 2.0 | Weiterentwicklung der IV (7.<br />
IV-Revision)<br />
‣ Zum Schluss muss erlaubt sein:<br />
‣ https://www.bsv.admin.ch/bsv/de/home/<strong>publikation</strong>en-undservice/medien<strong>info</strong>rmationen/nsb-anzeigeseite.msg-id-85521.html<br />
A. Weiterentwicklung der IV tritt am 1.1.2022 in Kraft: Verstärkte<br />
Unterstützung Betroffener<br />
‣ psychisch erkrankte Versicherte noch gezielter zu unterstützen, um ihr<br />
Eingliederungspotential zu stärken und die Vermittlungsfähigkeit weiter zu<br />
verbessern.<br />
o Was die SVA Zürich IV-Stelle verursacht hat, wird jetzt wie korrigiert?<br />
B. Medizinische Gutachten: Massnahmen für Qualitätssicherung<br />
und Transparenz<br />
‣ Die Vergangenheit «vergessen machen», oder wie geht das jetzt? – so nicht (!)<br />
C. Ein weiteres Beispiel Nr. 1 von 2: «Zahnbehandlung»<br />
‣ Siehe Beilage B-V-4<br />
‣ Das soll «Qualität» bzw. «Qualitätssicherung» 7.0 sein? – So definitiv nicht (!)<br />
o Das einmal durchlesen; seit 2016 bekannt<br />
o Bis heute «nichts richtig» gelöst, weil SVA Zürich IV-/EL-Stellen alles<br />
nicht wirklich «korrekt» an die Hand nehmen.<br />
• Nicht korrekt bezahlen bzw. falsche Rückvergütungen vornehmen<br />
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• Und Verfügung an Zahnarzt<br />
• Kopie an Gemeinde (nach Wangen, und der Rest ???)<br />
• Original ins «nirgendwo», Korrektur: Fehlanzeige<br />
‣ Das gesamte Verhalten einer staatlichen IV-Behörde zu 100% «unwürdig»<br />
D. Ein weiteres Beispiel Nr. 2 von 2: «Gesundheitskosten 2.0»<br />
‣ Krankenkasse Helsana<br />
‣ Konkursverfahren<br />
o Aber alles ist nicht gelöst, alles ist un-gelöst (!)<br />
o Und nach dem Urteil vom 18. Juli 2022 = sowieso nicht, alles beginnt<br />
wieder von 0 (!) – Desaster 7.0 – das «reinste Chaos 3/3»<br />
‣ Das soll «Qualität» bzw. «Qualitätssicherung» von 2.0 auf 7.0 sein?<br />
‣ Gesundheits-Dossier der Helsana sollte «bestens» bekannt sein<br />
o Aber die SVA Zürich «kümmerts» wenig bis gar nicht<br />
o Aber die SVA Zürich ist nachweislich für die Gesundheitsschäden, für die<br />
Gesundheitskosten ab 1999, für die massive Gesundheitsverschlechterung<br />
verantwortlich<br />
• Nichts ab 2016 ist korrekt abgerechnet (!)<br />
• Auszug aus prov. Abrechnung, Steuererklärung 2022<br />
• Und es kommen noch ca. CHF 15'000 hinzu pro 2022<br />
• Und es kommen noch ca. CHF 50'000 hinzu pro 2023/2024<br />
‣ «Ein Fass ohne Boden», nur weil die SVA Zürich wichtige Gesundheits-Daten<br />
vernichtet und dadurch ein total Chaos 3/3 (als Bestätigung) hinterlässt!<br />
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Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />
Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />
756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />
«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
E. Neu? - wie dann nun? – Wer hat Anspruch?<br />
1. Geburtsgebrechen: Liste wird aktualisiert<br />
Kindern und Jugendlichen finanziert die IV die medizinische Behandlung von<br />
bestimmten Geburtsgebrechen. Mit der WEIV werden klare Kriterien im Gesetz<br />
festgeschrieben für den Entscheid, ob ein Leiden als Geburtsgebrechen gilt und<br />
somit die IV die Behandlungskosten übernimmt. Die Liste der Geburtsgebrechen<br />
wird aktualisiert. Leiden, die heute einfach behandelt werden können, werden<br />
künftig von der Krankenversicherung übernommen. Andere Leiden, namentlich<br />
seltene Krankheiten, werden neu durch die IV übernommen. Die laufende Pflege<br />
der Geburtsgebrechen-Liste wird dem Eidgenössischen Departement des Innern<br />
übertragen, weshalb die heutige Bundesratsverordnung durch eine<br />
Departementsverordnung ersetzt wird. Dies erleichtert die regelmässige<br />
Aktualisierung.<br />
2. Übernahme von Medikamenten: Schaffung eines<br />
Kompetenzzentrums<br />
Bei anerkannten Geburtsgebrechen übernimmt die IV auch die Kosten für<br />
Arzneimittel. Um Prozesse zu vereinfachen und die fachlichen Kompetenzen zu<br />
konzentrieren, wird neu eine IV-Arzneimittelliste (Geburtsgebrechen-<br />
Spezialitätenliste, GG-SL) geschaffen. Darauf werden die Medikamente aufgeführt,<br />
welche die IV vergütet, sowie deren Höchstpreis. Für die Aufnahme in die Liste wird<br />
ein Verfahren zur Prüfung von Wirksamkeit, Zweckmässigkeit und Wirtschaftlichkeit<br />
durchgeführt, analog zur Krankenversicherung. Die neue IV-Arzneimittelliste löst<br />
die bestehende Geburtsgebrechenmedikamentenliste (GGML) ab. Die von der IV<br />
vergüteten Arzneimittel werden, nachdem die versicherte Person das 20. Altersjahr<br />
vollendet hat, im gleichen Umfang von der obligatorischen<br />
Krankenpflegeversicherung übernommen.<br />
‣ Aber mit Vernichten von Gesundheits-Daten geht das nicht (!)<br />
‣ …, weil der Beschwerdeführer hat/hätte genau hierzu definitiven Anspruch,<br />
eigentlich seit 5.3.1988<br />
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«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
XII.<br />
Beschlüsse | Rechtsbegehren<br />
…Der Versicherte, der Beschwerdeführer hält ferner fest:<br />
(keine Einsprache möglich, keine Verjährung) – vollends unabhängig, im weiteren<br />
Verlauf, auf/für diesen Fall 9C_371/2022-Extended bezogen:<br />
(…weil die IV-Akten-Herausgabe nicht stattgefunden hat)<br />
Haftpflicht-Schaden = Basis = CHF 5'000'000 = Faktor 1<br />
A. Disziplinarstrafe gegen<br />
Wer Faktor Betrag in CHF<br />
Bundesrat Alain Berset 5 25'000’000<br />
Bundesamt für Gesundheit BAG 1 5'000’000<br />
Bundesamt für Sozialversicherungen BSV 1 5'000’000<br />
‣ Direktion, Stéphane Rossini, keine Kompetenz 4 20'000’000<br />
‣ Abteilung IV, Stefan Rittler, keine Kompetenz 5 25'000’000<br />
Sozialversicherungsanstalt des Kantons Zürich 1 5'000’000<br />
‣ Geschäftsleitung, Marc Gysin 4 20'000’000<br />
‣ Isabelle Hoop, Rechtsdienst 5 25'000’000<br />
‣ Elisabeth Hüsler, IV-Leistungen 3 15'000’000<br />
‣ Christian Stiefel, PL 8 – Sachleistungen 5 25'000’000<br />
‣ Hans Egloff, Präsident Aufsichtsrat, keine Kompetenz 5 25'000’000<br />
‣ Aufsichtsrat, Dr. Sebastian Aeppli, Bezirksrichter 3 15'000’000<br />
Kanton Zürich<br />
Direktion der Justiz und des Innern 1 5'000’000<br />
‣ Frau Jacqueline Fehr, Regierungsrätin, keine Kompetenz 4 20'000’000<br />
Gesundheitsdirektion 1 5'000’000<br />
‣ Frau Natalie Rickli, Regierungsrätin, keine Kompetenz 3 15'000’000<br />
Kant. Sozialamt, Aufsicht, keine Kompetenz 5 25'000’000<br />
Kant. Steueramt Zürich, Frau Marina Züger, keine Kompetenz 3 15'000’000<br />
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«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
Gemeinde Wangen-Brüttisellen<br />
‣ AHV-Ausgleichskasse, Zweigniederlassung 3 15'000’000<br />
Gemeine Nürensdorf<br />
‣ AHV-Ausgleichskasse, Zweigniederlassung 1 5'000’000<br />
‣ Nur zusehen, nichts gegen diese IV-Diskriminierung<br />
tun<br />
Total<br />
315'000’000<br />
Eine «schwindel-erregende Zahl (erneut), was eigentlich sanktioniert/bestraft werden<br />
müsste (inkl. strafrechtliche Vergehen sowie gemäss Art. 264a) f./j StGB «belangt und<br />
umgesetzt werden müsste<br />
Die minimale «Bestrafung» aus der Aktenvernichtung- bzw. Nicht-Herausgabe beträgt<br />
auf jeden Fall CHF 5'000'000, steuerfrei.<br />
Zahlbar, innert 10 Tagen, nach Erhalt, bis spätestens 15.10.2022, danach erfolgen, ohne<br />
weitere Vorwarnung persönliche Betreibungen und weitere rechtliche Schritte, öffentliche<br />
Bekanntgabe, was für einen Justiz-IV-Skandal hier läuft – unglaubliche Miss-Zustände!<br />
…und beantragt bzw. fordert das Bundesgericht auf:<br />
B. In Wiederholung (bestätigt) - Anträge auf<br />
o Die Haupt-Akteure sind angemessen zu bestrafen<br />
o Der Grundschadenersatz-/Schmerzensgeld beträgt minimal CHF 5'000'000<br />
x 300% gemäss EFD = im Grundsatz, also CHF 15'000’000<br />
o Sämtliche Verfahrenskosten trägt die SVA Zürich IV-Stelle, siehe spez.<br />
Hinweise 16.08.2022<br />
o 50% IV-Rente ab 5.3.1988<br />
o 100% IV-Rente ab 5.3.1999<br />
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«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
o Autopauschale ab 2015 ist nachzuzahlen, aus Sozial-Fürsorge-/Notlage<br />
o Sämtliche nachgelagerten Gesundheitskosten aus 08.2019, 10.2020 und<br />
Weitere trägt die SVA Zürich IV-Stelle<br />
o Aus der Aufstellung der Verluste 2009-2021, diese sind vollumfänglich zu<br />
entschädigen<br />
o Und somit sind keinerlei Gerichtsgebühren ab 1999 geschuldet, weil der IV-<br />
Grad ab 1.5.1999 zu 100% klar > 75% ist – und die SVA Zürich IV-/EL-Stellen<br />
bewusste Folter anwenden, weitere keine korrekt berechnete IV-Rente<br />
zahlen wollte/will (AZA-IV)<br />
o<br />
…weil das gesamte IV-Verfahren 1986-2022 nicht korrekt<br />
durchgeführt wurde, zu viele Unstimmigkeiten<br />
C. …in Ergänzung zu Eingabe vom 16. August 2022<br />
D. …in Ergänzung zu den weiteren Eingaben ab 23. August 2022<br />
o Vgl. auch Beilage B-5, Gesundheit+ sowie Beilage B-15, B-16, B-17 (aus Vor-<br />
Korrespondenz/Eingaben).<br />
o …weil es muss stets das gesamte IV-Verfahren 1986-2022,<br />
das ganz Grosse, alle Teil-Aspekte mitberücksichtigt<br />
werden, von A-Z.<br />
o «bürokratische» Fehler (können) passieren, aber nicht so, nicht solche und<br />
keine Verbesserung in Sicht. – es wird nur immer noch schlimmer (!)<br />
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«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
XIII.<br />
Unentgeltliche Prozessführung<br />
o Zwingender Bestandteil der Ausserordentlichen Rüge 2/2<br />
o Aus Punkt 7.1 (Seite 12/13, Mitte)<br />
(SVGer schreibt sinngemäss)<br />
Gemäss § 16 Abs. 1 GSVGer wird einer Partei, der die nötigen Mittel fehlen und deren<br />
Begehren aussichtslos erscheint, in kostenpflichtigen Verfahren auf Gesuch die<br />
Bezahlung von Verfahrenskosten und Kostenvorschüssen erlassen.<br />
Das Gericht beschliesst<br />
o<br />
In Bewilligung<br />
In Bewilligung des Gesuchs vom 25. Januar 2022 wird dem<br />
Beschwerdeführer die unentgeltliche Prozessführung bewilligt.<br />
o<br />
Antrag auf Übertrag des Antrags auf «unentgeltliche<br />
Prozessführung<br />
Diese obenerwähnte Bewilligung sollte übertragen werden auf diese<br />
Beschwerde vor Bundesgericht Luzern/Lausanne. Der Sachverhalt hat sich<br />
nicht geändert – Die Sachdarstellungen des SVGer sind (leider) falsch<br />
und ungenau, wonach der Beschwerdeführer weiterhin Anrecht haben<br />
sollte, dies allesamt «klar/richtig zu stellen» und darum bittet der<br />
Versicherte und Beschwerdeführer um Erneuerung dieses Gesuchs.<br />
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XIV.<br />
Schlusswort<br />
A. Persönliche Anekdote<br />
o als weiteren «Denkanstoss für die Zukunft»<br />
o «klar und deutlich», das was zählt.<br />
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756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />
«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
Somit in Wiederholung, als Status Quo per 16.09.022 – schutzwürdig für «von Geburt<br />
aus behinderten Menschen» (Geburtsgebrechen), siehe Art. 43 ATSG:<br />
Art. 43 Abklärung<br />
1<br />
Der Versicherungsträger prüft die Begehren, nimmt die notwendigen Abklärungen von Amtes<br />
wegen vor und holt die erforderlichen Auskünfte ein. Mündlich erteilte Auskünfte sind schriftlich<br />
festzuhalten.<br />
2<br />
Soweit ärztliche oder fachliche Untersuchungen für die Beurteilung notwendig und zumutbar<br />
sind, hat sich die versicherte Person diesen zu unterziehen.<br />
o Das bedingt aber auch, dass wenn der Beschwerdeführer alles macht, viele<br />
Sitzungen, Gespräche führt, dass diese schriftlich festgehalten werden und nicht<br />
vernichtet werden – da diese nachweislich nicht erfolgt, wiederholt nicht<br />
eingehalten werden, steht nun definitiv fest:<br />
o<br />
Der Rechtsstaat Schweiz ist «definitiv» gestorben<br />
o<br />
Die Schweiz, die SVA Zürich IV-Stelle und<br />
o auch sämtliche Mitglieder der Geschäftsleitung SVGer (nach diesem Urteil<br />
vom 18. Juli 2022, Stand 01.8.2022) zu 100% schuldig ist im Sinne der Anklage<br />
(Staatsklagen 2016-2021) und darum auch, ist der vollständige<br />
Schadenersatz/Schmerzensgeld geschuldet<br />
o Erweitert um das Bezirksgericht Bülach, Status Quo per 08.09.2022<br />
o Erweitert um das Obergericht des Kantons Zürich, Status Quo per 13.09.2022<br />
Was hier die Schweiz, was die SVA Zürich IV-/EL-Stellen, was das Bundesamt für<br />
Sozialversicherungen, das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich (auch unter<br />
der Leitung von Dr. Robert Hurst sowie Dr. iur. Hans-Jakob Mosimann, wie auch Frau<br />
lic. Iur. I. Wernli und Gerichtspräsident, Bezirksgericht Bülach, Obergericht des Kantons<br />
Zürich) vollzogen haben<br />
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«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
o Definitiv erweitert um die SVA Zürich IV-Stelle, Status Quo per 15./16.09.2022<br />
o Rein gar nichts kommt zurück, keine Antwort, als klares Indiz und Beweis dafür,<br />
dass der CH-Staat, dass die SVA Zürich IV-Stelle, dass das Bundesamt für<br />
Sozialversicherungen zu 100% unrecht hat (!)<br />
o Als klares Kalkül, «Wir (SVA Zürich, Marc Gysin, Isabelle Hoop, u.v.m.) geben<br />
keine Auskunft mehr, wurden von der KAPO Zürich, + Frau May Beyli-Helmi (??)<br />
und Gesundheitsdirektion (??) sowie Direktion der Justiz und des Innern (??) +<br />
Weitere (??) angehalten/instruiert nichts mehr zu sagen >> als weitere<br />
Bestätigung = 0% Anstand, 0% Sozial-Ethik.<br />
Dieses Verhalten Ist sowas von «verwerflich» - dieses Verhalten ist «voll psycho!»<br />
(Entschuldigung, aber was so ist, muss/darf man auch so bezeichnen) - nicht nur unter<br />
Einbezug von Frau May Beyli-Helmi, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich,<br />
forensische Untersuchung mit KAPO ZH, Reto Lüthi gegen den Beschwerdeführer –<br />
wenn das Gericht – man es einmal so schreiben muss – so schreiben kann – die SVA<br />
Zürich IV-Stelle hat zu 100% verloren, aber es ist noch lange nicht fertig (!)<br />
Gilt (leider auch «unfreiwillig» für<br />
Die Krankenkasse Helsana, das Obergericht des Kantons Zürich, das Bezirksgericht<br />
Bülach + Uster, das Betreibungsamt Nürensdorf-Bassersdorf, das Statthalteramt<br />
Bülach, die Gemeinde Wangen-Brüttisellen und die Gemeinde Nürensdorf sind<br />
betroffen. Ohne Wenn und Aber.<br />
Das Zwangsmassnahmengericht des Kantons Zürich hat zusätzlich einzuschreiten.<br />
‣ Alle involvierten Personen müssten (eigentlich) per sofort freigestellt werden!<br />
‣ Weil «eine aktive Bedrohung und aktive Gefährdung für Mensch (behinderte<br />
Menschen) und Umwelt besteht!».<br />
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N.B.: Diese Eingabe kann jederzeit, nach Ablauf der Frist «15.09.2022» (+10 Tage, nach<br />
Versand dieser Ergänzung 4, d.h. ab 08.10.2022), im vollen Umfang mit Namensangabe<br />
(>> «Wer ist eine Lügnerin/ein Lügner, Wer ist was genau, u.v.m.» veröffentlicht<br />
werden, im In- und Ausland.<br />
Ich darf das, ich schreibe stets die Wahrheit, somit >> Art. 16 und 17 BV sind gegeben.<br />
Ich bitte um Kenntnisnahme und verbleibe.<br />
Freundliche Grüsse<br />
Alexander Frutiger<br />
Inhaber/CEO und als Privatperson.<br />
Beilagen-/Querverweise.<br />
Versand:<br />
o<br />
o<br />
Phase 1: am 23,09.2022 >> Bundesgericht Luzern/Lausanne<br />
Phase 2: ab 26.09.2022-03.10.2022 >> Behörden, Gerichte, weitere Stellen<br />
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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 53 von 53 – <strong>23.09.2022</strong><br />
Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />
Dossier: 9C_371/2022 Ec U/Zeichen: afr<br />
756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />
«IV-Verfahren 1986-2022» - Ergänzung 4, Ausserordentliche Rüge 2/2<br />
XV.<br />
Beilagen- /Querverweise<br />
Wichtige, ergänzende Dokumente zur Rüge 2/2 >> nur für Bundesgericht<br />
Luzern/Lausanne (für keine weiteren Behörden/Stellen bestimmt)<br />
Nr. Bezeichnung Seiten<br />
B-U Urteil vom 18. Juli 2022, Verweis<br />
B-B-1 Spez. Hinweis a/Beschwerde vom 16. August 2022 (343)<br />
B-R-1 Spez. Hinweis a/Rüge 1/2 + ab 23.08.2022 (225)<br />
B-V-1 Zeugnis, Dr. Raebers Höhere Handelsschule, Zürich (1)<br />
Beispiele der «Gewalt»-Ausübung durch SVA Zürich<br />
IV-EL-Stellen, GL, Rechtsdienst<br />
B-V-2 asim-MEDAS, Seite 5/9, Verweis, 16.08.2022, keine<br />
(1)<br />
Antwort, keine Reaktion<br />
B-V-3 Aufstellung der Verluste 2009-2021, Verweis<br />
16.08.2022<br />
B-1 Korrespondenz+, 16.03.2021, 28.10.2021, AZA, 12.10.2021 E 11<br />
Keine Reaktion, das «reinste» Chaos 1/3<br />
B-2 Portrait, Dr. Robert Hurst, ab 1999 beachten E 2<br />
B-3 Eingabe 23.03.-18.04.2021, SVGer E 20<br />
B-4 Eingabe 09-16.03.2021, SVA Zürich-Direktion E 5<br />
B-5 Eingabe 13.09.2021, Verwaltungsgericht Zürich E 3<br />
B-6 IV-Verfügung, 24. September 2015, Gesuch 28.11.2014 E 1<br />
B-7 Verfügung, 18. März 2021 – 13 Fehler in 1 Verfügung (!) E 3<br />
Fahrzeug nie gekauft – nur in Abklärung, Basis-Daten<br />
der SVA Zürich zu 100% falsch, seit 1988, zu 100%<br />
falsche Vorgaben, das «reinste» Chaos 2/3<br />
B-8 Betreibungsamt Bassersdorf-Nürensdorf, Auszug+ E 4<br />
B-V-4 Helsana-/Zahnarzt-Desaster, das «reinste» Chaos 3/3 E 16<br />
Klageschrift | Ausserordentliche Rüge 2/2 D 53<br />
Beilagen (teilweise bereits bekannt) E 65<br />
Eingabe – Total Seiten 118<br />
E=Einzelne Seiten<br />
D=Doppelseitig<br />
Ende – Total rund 688+ Seiten.<br />
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