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Kochen in und mit Gmunden - Gmundner Milch

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aktuell |<br />

<strong>Kochen</strong> <strong>in</strong> <strong>und</strong> <strong>mit</strong> Gm<strong>und</strong>en<br />

„Alles, was man zum Leben <strong>und</strong> Genießen braucht, gibt es <strong>in</strong> unserer Region“, ist<br />

Meisterköch<strong>in</strong> Ingrid Pernkopf überzeugt. Dass sie das ernst me<strong>in</strong>t, beweist sie bei unserem<br />

Schaukochen <strong>mit</strong> den besten Produkten von Gm<strong>und</strong>ner <strong>Milch</strong>. Nicht nur sie zeigt ihre<br />

köstlichsten Kekserl-Rezepte. Auch die beiden Gm<strong>und</strong>ner<strong>in</strong>nen Maria Re<strong>in</strong>gruber <strong>und</strong> Miss<br />

Austria Anna Hammel sowie Basketballstar Deteri Mayes <strong>und</strong> Chefredakteur<strong>in</strong> Susanna<br />

Bod<strong>in</strong>gbauer stellen ihre Liebl<strong>in</strong>gsrezepte für die Weihnachtszeit vor.<br />

Denkt man an kul<strong>in</strong>arische Genüsse<br />

<strong>in</strong> Gm<strong>und</strong>en, ersche<strong>in</strong>t e<strong>in</strong>em sofort<br />

das Bild von Ingrid Pernkopf.<br />

Ke<strong>in</strong> W<strong>und</strong>er, wer e<strong>in</strong>mal im Landgasthof<br />

Grünberg zu Gast war, vergisst nicht so<br />

schnell, wem er diesen phänomenalen Genuss<br />

zu verdanken hat. Und wer e<strong>in</strong>mal<br />

anfängt, die Rezepte ihrer Kochbücher (das<br />

neueste: „Knödelküche“) nachzukochen,<br />

verbannt sämtliche andere Kochbücher aus<br />

der Küche. Im Interview <strong>mit</strong> der Gm<strong>und</strong>ner<strong>in</strong><br />

erzählt sie, warum sie fast ausschließlich<br />

regionale Produkte verwendet, wie sie<br />

ihren vier Enkeln Keksebacken beibr<strong>in</strong>gt<br />

<strong>und</strong> warum Grießknödel völlig zu Unrecht<br />

be<strong>in</strong>ahe <strong>in</strong> Vergessenheit geraten s<strong>in</strong>d.<br />

78 | Die Gm<strong>und</strong>ner<strong>in</strong><br />

Sie s<strong>in</strong>d bekannt dafür, vorwiegend<br />

regionale Produkte zu<br />

verwenden. Warum?<br />

Erstens s<strong>in</strong>d mir kurze Anfahrtswege sehr<br />

wichtig. Zweitens unterstützen wir dabei<br />

unsere Landschaftspfleger, die Bauern –<br />

weil die hervorragende Arbeit leisten. Unsere<br />

regionalen Lieferanten s<strong>in</strong>d bereits<br />

gute Fre<strong>und</strong>e geworden, wir setzen sehr<br />

viele geme<strong>in</strong>same Aktivitäten wie etwa die<br />

Kooperation der Traunseewirte seit mehr<br />

als 15 Jahren. Und drittens liefern unsere<br />

Bauern <strong>und</strong> regionalen Betriebe e<strong>in</strong>fach<br />

hervorragende Produkte <strong>mit</strong> höchster Qualität.<br />

Schmeckt man den<br />

Unterschied?<br />

Ich glaube, man schmeckt ihn nicht nur,<br />

man isst da<strong>mit</strong> auch sehr viel gesünder,<br />

weil es naturbelassene Produkte s<strong>in</strong>d. Und<br />

schließlich ist es ja wichtig, was wir essen –<br />

das Essen ist unsere Antriebsquelle. Da soll<br />

man schon darauf achten, dass man gute<br />

Produkte zu sich nimmt – gerade bei K<strong>in</strong>dern<br />

achte ich sehr darauf.<br />

Oft verlockt der Preis dann aber<br />

doch zu anderen Produkten.<br />

Wie kann man die Konsumenten<br />

dazu motivieren, trotzdem<br />

regionale Produkte zu kaufen?<br />

Ich kenne schon sehr viele Gäste, die sagen,


» Es ist wichtig, was wir essen – das Essen ist unsere Antriebsquelle.<br />

Da soll man schon darauf achten, dass man<br />

gute Produkte zu sich nimmt. Am besten regionale Produkte,<br />

denn die s<strong>in</strong>d naturbelassen.«<br />

Ingrid Pernkopf<br />

sie kaufen regionale Produkte. Die meisten<br />

Supermärkte haben sich <strong>mit</strong>tlerweile auch<br />

schon umgestellt <strong>und</strong> bieten regionale Produkte<br />

an. Das f<strong>in</strong>de ich sehr wichtig, denn<br />

nicht alle s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der glücklichen Lage, von<br />

bäuerlichen Lieferanten umgeben zu se<strong>in</strong>.<br />

Ich sehe das bei me<strong>in</strong>er Tochter, die <strong>in</strong> Wiener<br />

Neustadt lebt – auch dort gibt es sehr<br />

gute Märkte, wo man regionale Produkte<br />

kaufen kann.<br />

Welche Produkte s<strong>in</strong>d typisch für<br />

die Region?<br />

<strong>Milch</strong> <strong>und</strong> <strong>Milch</strong>produkte, Fleisch, Lamm,<br />

Wild, Fisch, Getreide, Obst <strong>und</strong> Gemüse,<br />

Kürbiskernöl, Most, Fruchtsäfte – da<strong>mit</strong> ist<br />

der ganze Mittagstisch gedeckt. Alles, was<br />

man zum Leben braucht, wächst <strong>in</strong> unserer<br />

Gegend.<br />

Fehlt nur noch, dass man<br />

sie richtig verwertet. Haben<br />

Sie e<strong>in</strong>en Tipp, wie Rezepte<br />

garantiert gel<strong>in</strong>gen?<br />

Wichtig ist vor allem, gute Zutaten zu verwenden.<br />

Für Kekse nehme ich zum Beispiel<br />

nur Butter von Gm<strong>und</strong>ner <strong>Milch</strong> – <strong>und</strong><br />

Nüsse, Mehl oder was eben dazugehört.<br />

Freuen Sie sich schon wieder<br />

aufs Kekserlbacken?<br />

Ja, vor allem geme<strong>in</strong>sam <strong>mit</strong> me<strong>in</strong>en vier<br />

Enkelk<strong>in</strong>dern. Mit ihnen mache ich gern<br />

e<strong>in</strong>fache Teige wie zum Beispiel den Nussmürbteig<br />

– sie dürfen dann ausrollen, ausstechen<br />

<strong>und</strong> verzieren. Dann basteln wir<br />

auch oft schöne Verpackungen, da<strong>mit</strong> jeder<br />

die Kekse schön e<strong>in</strong>packen <strong>und</strong> auch<br />

verschenken kann – das gehört zur Weihnachtszeit<br />

e<strong>in</strong>fach dazu.<br />

Was s<strong>in</strong>d denn Ihre<br />

Liebl<strong>in</strong>gskekse?<br />

Nach wie vor Vanillekipferl – <strong>in</strong> allen Varianten.<br />

Das ist auch e<strong>in</strong> Teig, wo ich zeigen<br />

kann, was man <strong>mit</strong> e<strong>in</strong>em Mürbteig alles<br />

machen kann. Man kann da<strong>mit</strong> andere Formen<br />

kreieren, andere Gewürze verwenden<br />

oder Taler ausstechen.<br />

Wie feiern Sie kul<strong>in</strong>arisch<br />

Weihnachten?<br />

Es ist e<strong>in</strong> gemütliches, entspanntes Zusammensitzen.<br />

Entweder gibt’s Bratwürstel<br />

oder e<strong>in</strong>e kalte Platte oder auch e<strong>in</strong> Henderl.<br />

Und als Nachspeise gibt es immer den<br />

Weihnachtspudd<strong>in</strong>g – e<strong>in</strong> wahrer Genuss<br />

aus Pfirsich <strong>mit</strong> Mandeln <strong>und</strong> <strong>in</strong> Rum getränkte<br />

Biskotten, e<strong>in</strong>er Geleetschicht aus<br />

Himbeeren, Vanillepudd<strong>in</strong>g, Schlagobers<br />

<strong>und</strong> gerösteten Mandelplättchen. Wir sitzen<br />

dann r<strong>und</strong> um den Tisch, wo die große<br />

Schüssel steht <strong>und</strong> jeder nimmt sich davon.<br />

Das ist schon Tradition bei uns seit 25 Jahren<br />

<strong>und</strong> meistens essen wir zwei, drei Tage<br />

davon.<br />

Gerade eben haben Sie<br />

wieder e<strong>in</strong> neues Kochbuch<br />

veröffentlicht: Die Knödelküche.<br />

Wie fallen Ihnen denn immer<br />

wieder neue Rezepte e<strong>in</strong>?<br />

Ich hab immer e<strong>in</strong> gutes Gr<strong>und</strong>rezept <strong>und</strong><br />

aus dem mache ich verschiedene Varianten.<br />

Grießknödel ist momentan me<strong>in</strong> Liebl<strong>in</strong>gsknödelteig,<br />

den mach ich süß oder pikant<br />

– immer wieder fällt mir dazu etwas Neues<br />

e<strong>in</strong>. Das ist e<strong>in</strong> Teig, der e<strong>in</strong> bisschen <strong>in</strong><br />

Vergessenheit geraten ist – gut, dass er nun<br />

e<strong>in</strong>en neuen Impuls kriegt. Er ist schließlich<br />

schnell <strong>und</strong> leicht zuzubereiten <strong>und</strong> so w<strong>und</strong>erbar<br />

wandelbar. Man kann ihn kochen,<br />

backen oder <strong>in</strong> der Pfanne braten.<br />

Gew<strong>in</strong>nen Sie e<strong>in</strong>es von<br />

5 neuen Kochbüchern<br />

von Ingrid Pernkopf!<br />

Mitmachen auf<br />

www.gm<strong>und</strong>ner-milch.at<br />

Susanna Bod<strong>in</strong>gbauer<br />

Jedes e<strong>in</strong> Stück Heimat<br />

Mit den Produkten von Gm<strong>und</strong>ner<br />

<strong>Milch</strong> haben Sie die besten Zutaten<br />

– ob für Ihre Weihnachtsbäckereien<br />

oder e<strong>in</strong>e zünftige Jause <strong>mit</strong> der<br />

Familie. Durch sorgfältige Verarbeitung<br />

werden aus der wertvollen<br />

Rohmilch vielfältige <strong>Milch</strong>produkte<br />

wie Joghurt, Butter, Käse etc.<br />

hergestellt. R<strong>und</strong> 3.500 heimische<br />

Gm<strong>und</strong>ner-<strong>Milch</strong>-Bauern tragen<br />

dabei <strong>mit</strong> ihrer täglichen Arbeit<br />

wesentlich zur Herstellung der<br />

hochwertigen Gm<strong>und</strong>ner <strong>Milch</strong><br />

Produkte bei – <strong>mit</strong> dem Kauf von<br />

Gm<strong>und</strong>ner-<strong>Milch</strong>-Produkten sichern<br />

Sie so den Erhalt regionaler<br />

Lebenskultur.<br />

Die Gm<strong>und</strong>ner<strong>in</strong> | 79


Anna Hammels Rezept-Tipp –<br />

die Traunkirchner Käsesuppe<br />

»Ich achte generell darauf,<br />

regionale Produkte zu kaufen – wenn sie aus der Gegend kommen,<br />

dann hab ich e<strong>in</strong> sicheres Gefühl. Dann weiß ich, dass ich e<strong>in</strong> Qualitätsprodukt<br />

kaufe.«<br />

Anna Hammel (Miss Austria 2009)<br />

80 | Die Gm<strong>und</strong>ner<strong>in</strong><br />

Traunkirchner Käsesuppe<br />

Zutaten für 4 Personen:<br />

40 g Gm<strong>und</strong>ner <strong>Milch</strong> Teebutter<br />

40 g Mehl<br />

1/8 L Weißwe<strong>in</strong><br />

1 L R<strong>in</strong>dsuppe<br />

150 g Traunkirchner Raclette Käse<br />

1/2 L Gm<strong>und</strong>ner <strong>Milch</strong> Schlagobers<br />

Prise Salz<br />

Schnittlauch<br />

Muskatnuss<br />

Croûtons<br />

Zubereitung:<br />

Aus Gm<strong>und</strong>ner-<strong>Milch</strong>-Teebutter <strong>und</strong> Mehl<br />

wird e<strong>in</strong>e leichte E<strong>in</strong>mach bereitet, welche<br />

<strong>mit</strong> Weißwe<strong>in</strong> abgelöscht wird. Mit R<strong>in</strong>dsuppe<br />

aufgießen <strong>und</strong> aufkochen lassen.<br />

Gm<strong>und</strong>ner-<strong>Milch</strong>-Schlagobers <strong>und</strong> Traunkirchner<br />

Raclette-Käse dazugeben, gut verrühren<br />

<strong>und</strong> anschließend <strong>mit</strong> Salz <strong>und</strong> Muskatnuss<br />

verfe<strong>in</strong>ern. Mit Croûtons <strong>und</strong> fe<strong>in</strong><br />

geschnittenem Schnittlauch anrichten.<br />

Käsetipp: Der Traunkirchner<br />

Raclette<br />

Durch se<strong>in</strong>e gut schmelzende <strong>und</strong> geschmeidige<br />

Konsistenz eignet sich der würzig-kräftige Traunkirchner<br />

Raclette ideal für den Raclette-Grill,<br />

zum Überbacken oder Grat<strong>in</strong>ieren. Aber auch<br />

kalt genossen schmeckt diese „vergoldete“ Käsespezialität<br />

ausgezeichnet.


» Ich liebe <strong>Kochen</strong>. Bei der Auswahl der Zutaten achte ich immer<br />

auf die Herkunft der Produkte. Weil ich der Me<strong>in</strong>ung b<strong>in</strong>, dass wir<br />

vor Ort sehr gute Produkte erzeugen <strong>und</strong> es nicht notwendig ist, dass<br />

Lebens<strong>mit</strong>tel so lange Lieferwege haben.«<br />

Maria Re<strong>in</strong>gruber (Re<strong>in</strong>gruber Tracht)<br />

Gm<strong>und</strong>ner Bergknödel<br />

Zutaten für 4 Personen:<br />

1/2 kg Knödelbrot<br />

1/4 Liter warme Gm<strong>und</strong>ner <strong>Milch</strong><br />

3 Eier<br />

1 Zwiebel<br />

1 Knoblauchzehe<br />

30 dag geriebener Gm<strong>und</strong>ner Berg Premium<br />

Salz <strong>und</strong> Pfeffer<br />

gemahlener Kümmel<br />

Muskatnuss, Majoran<br />

1 kl. B<strong>und</strong> Petersilie<br />

Olivenöl zum Rausbacken<br />

Zubereitung:<br />

Knödelbrot <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Schüssel geben, warme<br />

<strong>Milch</strong> <strong>und</strong> Eier dazu. Zwiebel kle<strong>in</strong> schneiden<br />

<strong>und</strong> <strong>in</strong> Butter leicht anrösten. Nicht zu<br />

heiß zur Knödelmasse geben. Würzen. Petersilie<br />

hacken, Käse reiben <strong>und</strong> alles unter<br />

die Knödelmasse kneten. 10 M<strong>in</strong>uten rasten<br />

lassen, da<strong>mit</strong> die Masse quellen <strong>und</strong> b<strong>in</strong>den<br />

kann. Knödel formen, flachdrücken <strong>und</strong> <strong>in</strong><br />

Schmalz oder Olivenöl auf beiden Seiten<br />

goldbraun herausbacken, auf Küchenpa-<br />

pier e<strong>in</strong> wenig abtropfen lassen. Dazu reicht<br />

man e<strong>in</strong>en knackigen grünen Salat oder man<br />

serviert sie <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er R<strong>in</strong>dsuppe oder <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

vegetarischen Gemüsesuppe. Zur Verfe<strong>in</strong>erung<br />

verwenden ich auch Gm<strong>und</strong>ner <strong>Milch</strong><br />

Joghurt sowie Rosmar<strong>in</strong>, Thymian <strong>und</strong> etwas<br />

Olivenöl.<br />

Maria Re<strong>in</strong>gruber<br />

Gm<strong>und</strong>ner Bergknödel<br />

Käsetipp:<br />

| aktuell<br />

Der Gm<strong>und</strong>ner Berg Premium<br />

Der Gm<strong>und</strong>ner Berg Premium ist e<strong>in</strong> sehr geschmackvoller,<br />

halbharter Schnittkäse <strong>mit</strong> 45 %<br />

F. i. T. Rotkulturbakterien <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e Reifezeit von<br />

m<strong>in</strong>destens sechs Monaten geben dem Käse<br />

se<strong>in</strong>e kräftig-würzige Geschmacksnote <strong>und</strong> auch<br />

die charakteristische, rötlich-braune R<strong>in</strong>de.<br />

Die Gm<strong>und</strong>ner<strong>in</strong> | 81


Der Meister-Gugelhupf<br />

Diese Menge reicht für 1<br />

große Form<br />

250 g weiche Gm<strong>und</strong>ner Tee-Butter<br />

250 g Staubzucker<br />

250 g Mehl<br />

7 Eier<br />

Zitronenaroma, Vanille,<br />

Backpulver, Rum<br />

ca 15 dag geschmolzene Schokolade<br />

Zubereitung:<br />

E<strong>in</strong> besonderes Festtagsrezept, das im Salzkammergut<br />

zu nahezu jeder Feierlichkeit<br />

serviert wird!<br />

Weiche Gm<strong>und</strong>ner <strong>Milch</strong> Tee-Butter <strong>mit</strong><br />

Staubzucker <strong>und</strong> Geschmackszutaten sehr<br />

»Ich mag die traditionelle österreichische Küche. Und ich koche auch<br />

selbst gern – am liebsten Hühnchen, das ist e<strong>in</strong>fach.<br />

Und als Nachspeise mag ich den typischen Gugelhupf.«<br />

Deteri Mayes (Basketballspieler)<br />

Deteri Mayes (Basketballspieler)<br />

empfiehlt den Meister-Gugelhupf<br />

82 | Die Gm<strong>und</strong>ner<strong>in</strong><br />

schaumig aufschlagen, nach <strong>und</strong> nach<br />

Eier <strong>mit</strong> etwas Mehl (da<strong>mit</strong> die Masse<br />

nicht ger<strong>in</strong>nt) dazu, zuletzt restliches<br />

Mehl unterrühren.<br />

2/3 der Masse <strong>in</strong> gefettete, bemehlte<br />

Form füllen, restliches Drittel <strong>mit</strong> Schokolade<br />

verrühren <strong>und</strong> obenauf verteilen,<br />

<strong>mit</strong> Gabel unter<br />

die Masse heben <strong>und</strong> Muster ziehen. Bei<br />

ca. 160 ° ca. 45 M<strong>in</strong>uten je nach Herdart<br />

backen, Nadelprobe machen. Der<br />

Meistergugelhupf gel<strong>in</strong>gt am besten <strong>in</strong><br />

Silikonformen - die braucht man nicht<br />

fetten <strong>und</strong> die Kuchen lösen sich sehr<br />

gut aus der Form.<br />

Schnell verfe<strong>in</strong>ert:<br />

Mit den Gm<strong>und</strong>ner-<strong>Milch</strong>-Produkten wie Vanille<br />

Dessert, Jogurts oder Schlagobers kann jede<br />

Mehlspeise noch zusätzlich verfe<strong>in</strong>ert werden.


Susanna Bod<strong>in</strong>gbauer<br />

Salzkammergut Käseplatte<br />

»Zwei D<strong>in</strong>ge hab ich immer im Kühlschrank: Käse <strong>und</strong> Obst.<br />

Und genau die Komb<strong>in</strong>ation liebe ich. Würzigen Käse <strong>mit</strong> Äpfel<br />

oder We<strong>in</strong>trauben oder auch Marmelade. Schmeckt fast besser als<br />

Schokolade! Me<strong>in</strong>e Liebl<strong>in</strong>gskäsesorten s<strong>in</strong>d der Trüffelkäse <strong>und</strong> der Traunkirchner Raclette von Gm<strong>und</strong>ner<br />

<strong>Milch</strong>. Ne<strong>in</strong>, das sag ich jetzt nicht nur so – der hat tatsächlich e<strong>in</strong>en ganz speziellen Platz <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em<br />

Kühlschrank!«<br />

Susanna Bod<strong>in</strong>gbauer (Chefredakteur<strong>in</strong>)<br />

Die Gm<strong>und</strong>ner-<strong>Milch</strong>-<br />

Käseplatte<br />

Die Käsespezialitäten von Gm<strong>und</strong>ner-<br />

<strong>Milch</strong> tragen allesamt e<strong>in</strong> Stück des Salzkammerguts<br />

<strong>in</strong> sich – ob der gerade <strong>mit</strong> dem<br />

Käsekaiser ausgezeichnete Gosauer Jausenkäse<br />

oder der Traunste<strong>in</strong> König. Mit jedem<br />

Stück genießen Sie gelebte Käsekultur aus<br />

dem Salzkammergut. Mehr zum Thema<br />

Käse f<strong>in</strong>den Sie auf<br />

www.gm<strong>und</strong>ner-milch.at<br />

Ausgezeichnet: World Cheese Awards 2009<br />

Ausgezeichnet: Käseweltmeister 2010<br />

Ausgezeichnet: Käsekäser 2011

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