Der CH-Staat = ein Mörder (!)

STAATSKLAGE 2020-06.30 / IV-BUNDESGERICHT
Der CH-
Staat = ein
Mörder… (!)
von Alexander Frutiger
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 1/
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BEKANNTMACHUNG
in Verbindung mit
Anklage wegen vorsätzlich
versuchtem Mord, aktive
schwere Körperverletzung
und eine Vielzahl mehr… >> Art 264a) f./j.
StGB - man kann das gar nicht richtig glauben,
aber es ist leider so.
von Alexander Frutiger
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 2/
50

© Alexander Frutiger
IV 756.0015.1538.16, geboren am 5. März 1968, rechte Hand
gelähmt seit Geburt, cerebrale Bewegungsstörung.
Alexander Frutiger
Bühlwiesenstrasse 15
CH-8309 Nürensdorf, Zürich
www.alexanderfrutiger.ch
1. überarbeitete Fassung
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 3/
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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
.......................................................4
Vorwort .........................................................................5
Basis
.............................................................................6
Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich ...15
Sozialversicherungsanstalt des Kantons Zürich,
Aufsicht, GL, Rechtsdienst .......................................19
Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV)..........21
Bundesamt für Polizei (fedpol), Oberstaatsanwaltschaft,
Zürich ........................................24
asim | Academy of Swiss Insurance Medicine, Basel
-> 29.12.2006 ...........................................................28
asim | Academy of Swiss Insurance Medicine, Basel
-> Akten .....................................................................34
Zweigstelle AHV, Gemeine Wangen ZH ................37
Steueramt Wangen ZH, Kant. Steueramt Zürich ...39
Zusammenfassung ...................................................42
Beilagen, Schlusswort, Verweise
............................47
Über den Autor .........................................................49
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Vorwort
Wir schreiben das Jahr 2020. Seit über 25 Jahre lügt mich
der CH-Staat an. Das hat nun ein Ende.
Am 21. Februar 2020 erhalte ich ein Urteil (ZL.2018.00072)
- dieses Urteil verändert nicht nur mein Leben sondern
bestätigt, das was ich längst vermutet habe - nun aber ist es
„amtlich“ bestätigt (im Nachgang von weiteren Unterlagen.
Das Bundesgericht, die SVA Zürich, das
Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich haben nun
„den Bogen definitiv überspannt“ - des Guten zu viel - über
das Ziel hinausschiessen - so geht es definitiv nicht (!)
Aber eins nach dem anderen - was nun folgt ist „sehr
schwer verdauliche Kost“ - Als Vorwort muss das so - in
aller Härte gesagt werden >> „mehr „Scheisse“ geht nicht…
habe mich dazu entschlossen, meine IV-Geschichte
öffentlich aufzuarbeiten, weil es anders nicht geht, weil es
sein muss, weil die Grundsätze, die Grundrechte gemäss
Bundesverfassung massiv verletzt werden, vom Staat, von
den Behörden, von der Justiz, von den Gerichten, von der
„untersten“ Ebene bis hin zum Bundesgericht. Was nicht
sein soll, so aber ist und in der Tat, so tagtäglich so brutal
„gelebt“ wird. Wieso das gemacht wird - es herrscht Stille,
Stillschweigen. Und gerade auch deshalb, ist es notwendig,
darüber zu schreiben.
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Basis
Publikation 12 - § 1
Am Anfang steht der Umstand - ich bin behindert,
ich habe eine cerebrale Bewegungsstörung, ich
habe eine Hirnlähmung, ob nun eine Hemi plegie
(sagen die Einen) oder eine unvollständige, offene nicht
abschliessend definierbare einseitige Hemi parese, rechts,
ganze rechte Seite, notabene (sagen Andere) - spielt
eigentlich keine so grosse Rolle, denn einzig und alleine:
ich alleine muss damit leben und klar kommen,
>> Basis: „asim-Begutachtung“, 2006 - Gutachten
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…aber der CH-Staat macht die Behinderung, die schon
genug schlimm ist, jedes Jahr noch schlimmer, noch
unerträglicher.
…eine These, diese Seite 5/9 hat es in sich., sich an das
halten, sich an das orientieren, die Werte unseres Lebens
prägen den Inhalt und das Wirken
„Da seine Mutter während der Schwangerschaft
zu keinen Vorsorgeuntersuchungen gegangen
sei, sei nicht bekannt gewesen, dass eine
Zwillingsschwangerschaft bestanden habe…“
so steht es geschrieben (eine grössere
Persönlichkeitsverletzung, eine grössere Lüge, eine
grössere psychische Erniedrigung gibt es nicht (!)
aber das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich
weigert sich, die gesamte ASIM-Begutachtung mir „offen zu
legen“, weil davon auszugehen ist, ausgegangen werden
kann, dass noch weitere Beleidigungen usw. vorliegen.
Das Bundesgericht muss gar nicht erst anfangen/damit
beginnen, Ausreden (zu) erfinden, neue Lügen mir
auftischen, ich gehe jetzt einen logischen Schritt weiter.
Ein „echtes“ erstes (1.) Zeichen setzen:
Ich halte fest, es wird festgehalten, ich klage deshalb an:
Bundesrat Alain Berset, Eidg. Department des Innern
(EDI)
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Bundesamt für Sozialversicherungen SV
Stéphane Rossini (*1963), Direktor
Stefan Ritler (*1958). Vizedirektor, Leiter des
Geschäftsfeldes «Invalidenversicherung».
Bundesgericht
Bundesgerichtspräsident, Meyer Ulrich,
geboren am 28. Oktober 1953 in Interlaken, Bürger von
Pratteln BL
Vizepräsidentin des Bundesgerichts, Niquille Martha,
geboren am 27. August 1954, Bürgerin von Wittenbach SG,
Häggenschwil SG und Charmey FR
Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich
Herr Mosimann Hans-Jakob, Dr. iur., M.A., Präsident
Frau Tiefenbacher Sabine, lic. iur., Leitende
Gerichtsschreiberin
Bundesamt für Polizei
Frau Nicoletta della Valle, Direktorin, fedpol
Herr Yanis Callandret, Vizedirektor, Chef
Bundeskriminalpolizei (BKP)
Herr Michael Christoph Lauber, Bundesanwalt, 12.
Dezember 1965, Olten
(hätte IV-Korruption bekämpfen, untersuchen können/
müssen…!)
Sozialversicherungsanstalt des Kantons Zürich
Herr Hans Egloff, Aufsichtsrat SVA Zürich, Präsident
Herr Uwe Koch, Vizepräsident
Herr Dr. Sebastian Aeppli, Bezirksrichter (??)
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Herr Marc Gysin, Direktor
Herr Martin Schilt, IV-Stelle
Frau Isabelle Hoop, Rechtsdienst
Kant. Steueramt Zürich
Frau Marina Züger, Chefin kantonales Steueramt
Bereich Produktion H. Müller
Herr lic. oec. T. Schenkel (gemäss 5.3.19, 31.12.2019)
Gemeinde Wangen-Brüttisellen
Frau Marlis Dürst, Gemeindepräsidentin
Herr Stephan Schneider, Leiter Steuern
Herr Daniel Bürli, Stv. Leiter Steuern
Oberstaatsanwaltschaft des Kantons Zürich
Herr lic. iur. Beat Oppliger, Leitend
Herr lic. iur. Martin Bürgisser
wegen:
๏ „wirtschaftlicher“ Mord, vorsätzlich versuchter Mord
๏ Beihilfe zum vorsätzlich, ganz gezielten Mordversuch
mit möglicher Todesfolge bei mir
๏ schwere, aktive Körperverletzung, Art 264a) f./j. StGB
๏ Falsche Verwürfe gegen Ungehorsam gegen mich, dabei
hat der Ungehorsam der CH-Staat selber begangen (!)
๏ IV-Diskrimierung, Bundes-/Staatsbehörden
๏ IV-Korruption, Bundes-/Staatsbehörden
๏ Ungehorsam durch Steueramt, SVA Zürich
๏ Persönlichkeitsverletzungen, Anzahl: mindestens 250
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Weiter haben sich strafbar gemacht, aufgrund Urteil vom
21. Februar 2020 (2012-2020):
Friedensrichteramt 1, 5, 9, Zürich
Bezirksgericht Uster
Bezirksgericht Bülach
Statthalteramt Bülach
Betreibungsamt Bassersdorf-Nürensdorf, Dübendorf
Obergericht des Kantons Zürich
๏ weil der CH-Staat hätte „korrekt“ handeln können, weil
jeder wusste, dass die „Wahrheit“ anders aussieht…
๏ Der Tod meiner Mutter (13.1.2020) hat das Bundesgericht
und das Bundesamt für Polizei (fedpol) zu verantworten
Der CH-Staat weiss ganz genau, was „Sache“ ist. Ich muss
hier keine weiteren Erläuterungen geben.
Der CH-Staat macht (sowieso) was er will, um einen
behinderten Menschen vollumfänglich zu quälen, zu
missbrauchen, zu misshandeln.
Müssen wir jetzt die Schweizerische Bundesverfassung zu
Grabe tragen (Covid-Tod), weil das Bundesgericht, weil die
Bundesrichter allesamt „Corona“ haben?
Spass bei Seite, im Ernst - in Erwägung ziehen…
Was soll dann hier in Erwägung gezogen werden, wenn
der CH-Staat, das Bundesgericht, die Bundesrichter die
Bundesverfassung „mit den Füssen treten“,
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 10/
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wenn diese Richter und man staune zusätzlich
Gerichtsschreiber/-innen wie Richter aufführen und 0%
Sozialkompetenz zeigen.
1. Stop
2. „Inne“ halten
3. Tief Luft holen
‣ Wie „korrupt“ ist die Schweiz?
★Das Bundesgericht lebt Korruption und IV-
Diskriminierung vor! (insbesondere = gleichbedeutend
eine ganz spezielle Form von Rassismus)
‣ inkl. Bundesrat
‣ auch das Bundesamt für Sozialversicherungen
‣ die Sozialversicherungsanstalt des Kantons Zürich, der
Rechtsdienst (mehr dazu später)
★ sich etwas beweisen wollen, sie seien „die grössten
Siebesieche der Welt“…, diese dürfen das, die dürfen
Lügen erzählen, aktive schwere Körperverletzungen
vornehmen, Psycho-Spiele durchführen (=Folter) >> siehe
massive Verstösse gegen Art. 264a) f./j. StGB
★ Die Rechtslehre besagt, … Art. 264a) StGB ist ganz klar
formuliert, gemacht wird alles anders
★ Die Unwahrheiten, das Lügen bzw. die
Lügengeschichten erhalten eine neue Dimension des
Grauens.
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★ Beweise, die beweisen (würden), dass der CH-Staat
unschuldig ist, gibt es nicht, sind nicht vorhanden
★ dass der CH-Staat lügt und so Menschen in der
Gesundheit schädigt liegen schwarz auf weiss vor
‣ Die Polizei müsste handeln, machen aber auch
nichts!
➡ Man versucht etwas mit Gewalt, scheitert aber kläglich
in der Ausführung und bricht alle Regeln des Anstandes.
Es folgt einer der wichtigsten Grundsätze, Grundrechte:
„Die Würde des Menschen ist zu achten und zu
schützen.“
Weit gefehlt, darum der Gang an die Öffentlichkeit - alle
Staaten müssen das wissen, dass der CH-Staat in der Basis
die Menschenrechte von behinderten Menschen massiv
verletzt, viel mehr, die Tragweite nimmt Formen von
„Kriegsverbrechen“ an.
Seit 1988, seit 1999 ist keine einzige Verfügung korrekt;
das Bundesgericht weiss das ganz genau, alle Beweise des
CH-Staates sind falsch, basieren auf Lügen, Unwahrheiten,
Erfindungen und kehrt deshalb alles, notabene ganz klar
unter den Tisch ( will das so, macht das so)
‣ Darf das Bundesgericht das?
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Muss ich die Antwort geben - wirklich? - oder setzen wir
noch „einen drauf“ - wir als Bundesgericht, als Sozialversicherungsgericht
des Kantons Zürich sagen, welche
Beweise zugelassen werden und welche nicht.
= Wenn man so „eingebildet, verlogen ist, von sich
überzogen ist“ - solche Menschen, Richter stellen eine
Bedrohung für Menschen dar, sind eine Gefahr für die
Menschkeit.
Von oben herab, vom hohen Ross, wo sind (also) die
Beweise vom Bundesgericht, die ein solch falsches Spiel
auch nur zu 0.1% rechtfertigen würde. >> Es gibt diese
Beweise gar nicht, alles nur Lügen - die Wahrheit sieht
ganz anders aus (!) - aber die Wahrheit wird nicht
zugelassen. Fehler macht jeder Mensch, aber nicht
systematisch solche, ganz gezielt, mich mundtot machen -
geht nicht
Ein funktionierendes Bundesgericht sieht anders
aus, darum muss ich mich wiederholen:
๏ Das Bundesgericht, die Bundesrichter unfähig,
untragbar
๏ Das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich
unfähig und untragbar
๏ Das Bundesamt für Sozialversicherung mehr als
untragbar und unfähig - „Wir sind nicht Aufsichtsbehörde
der AHV-IV-Stellen…“
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 13/
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๏ Die SVA Zürich IV-Stelle/Rechtsdienst mehr als
untragbar und unfähig.
๏ Das Bundesgericht lügt, unterstützt Lügen erzählen,
fördert das Ganze, duldet das Ganze und darum:
‣ Man will (mir) suggerieren, man lernt im
Rechtsstudium lügen, wie man lügt, Unwahrheiten
duplizieren, man darf das…??
‣ dem ist aber definitiv NICHT SO, ergo:
✓ das Bundesgericht kann nicht anerkannt werden,
weil wenn Urteile auf Lügen basieren, nur auf Lügen
basieren = dann sind sämtliche IV-Urteile (logischerweise)
nichtig und ungültig!
‣ Somit der CH-Staat ein „brutaler Mörder“ ist
‣ also muss ich den Antrag stellen (wird sowieso nichts
gemacht) aber dann ist es schriftlich festgehalten -
Nehmt diesen Richtern die Lizenz weg, diese
Menschen gehören ein-/weggesperrt, weil solche
Menschen, Richter (wie bereits erwähnt) stellen eine
Gefahr dar.
- Wieso schreibt man so „ein Bullshit“ - man muss es so
sagen, weil es so ist - oder soll man es anders sagen,
hochgelobt, die perfekte „Scheisse“ weil rein gar nichts
stimmt, alles nur Lügengeschichten, schon wieder, siehe
auch 22./23.8.2016 - alles pendent (!), nichts gelöst, nichts
geändert, nichts richtig geschrieben, nichts aber auch gar
nichts kann man „gebrauchen“. Es ist definitiv Zeit, dass
das, was die SVA Zürich (IV) macht bezüglich „IV-
Diskriminierung“ - das muss dringend zwingend
hinterfragt werden!
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 14/
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Sozialversicherungsgericht des
Kantons Zürich
Publikation 12 - § 2
So gehen Psycho-Spiele:
„Die Beschwerde wird, soweit darauf
eingetreten wird, in dem Sinne gutgeheissen,
dass der Einspracheentscheid der
Beschwerdegegnerin (SVA Zürich) vom 5. Juli
2018 aufgehoben und die Sache an diese
zurückgewiesen wird…“
(eine lebenswichtige Verfügung seit 2018 (!) und was
passiert jetzt? - NICHTS, wieder NICHTS - rein gar
NICHTS (!) - ganz bewusst, ganz gezielt (= die SVA Zürich
macht nichts und das Sozialversicherungsgericht des
Kantons Zürich macht auch nichts, prüft nichts, weil dieser
Entscheid nicht alles beinhaltet (eine „reine Farce“
darstellt, = das weiss jeder, der das Ganze aufmerksam
durchliest und genau deshalb lehnt das Bundesgericht die
Aufsichtsbeschwerde ab - nur der Fall ist nicht zu Ende -
der CH-Staat steht in der Pflicht!)
Jeder wusste bzw. jeder weiss (auch das Bundesamt für
Sozialversicherungen) dass das Verhalten der SVA Zürich
nicht ab 2018, sondern bereits ab 2012 rechtsmissbräuchlich
und verfassungswidrig ist!
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 15/
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Mit dieser Rückweisung wären sodann
๏ alle Gerichtsurteile Uster, Bülach zu korrigieren, weil
diese sind allesamt ungültig und nichtig, weil
rechtsmissbräuchlich
๏ ganz bewusst mir etwas „in die Schuhe schieben“,
was aber der Staat zu verantworten hat!
๏ Anklage „Ungehorsam“ zu korrigieren
๏ Man stelle sich das vor, führt sich das Ganze vor
Augen
‣ der CH-Staat beschuldigt mich, wirft mir
Ungehorsam vor, will meine Konti sperren, usw.
‣ und nun ist alles zu 100% anders
‣ der CH-Staat hat den Ungehorsam „selber“
begangen, und nun das grosse Schweigen - so
NICHT (!)
๏ Alle Betreibungen sind zu löschen; die SVA Zürich
schuldet mir Geld, nicht ich der SVA Zürich
๏ Nachzahlungen, Nachabrechnungen sind zu erstellen
๏ Nicht nur 2018 ist falsch, alles geht bis 2012 zurück
‣ Das Ganze weiss das Sozialversicherungsgericht des
Kantons Zürich ganz genau, dass das so ist, aber wie so
oft, wird rein gar nichts korrekt gemacht…
‣ würde das Soz. Gericht korrekt handeln…
‣ würde die SVA Zürich korrekt handeln…, aber soweit
kommt es nicht, weil der CH-Staat hofft, ich sterbe, ich
gebe auf, ich verrecke
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 16/
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‣ niemand auf der Welt kann so leben, weil der
psychische Schmerz - notabene auch gewollt zu gross
werden soll)
✓ und darum ist Sozialversicherungsrichter/
Präsident „Mosimann“ Soz. Gericht Winterthur und
Gerichtsschreiberin, die sich als Richterin aufführt und
mir noch Vorwürfe macht, ich solle mich „Anständig“
benehmen - beide klage ich ebenfalls erneut an, nun
wegen „Mord und aktive Schwere Körperverletzung“
‣ ein kleiner Exkurs/Rückblick 2006/2007 zum Personen
Gespräch mit damaligem Anwalt. Dr. U. Burgherr, ex-
Mitarbeiter beim Soz.Gericht. >>
„Herr Frutiger, wir nehmen Ihre Anliegen
„ernst“ und hören Ihnen ganz genau zu…
einmal mehr „Bullshit“ rein gar nichts geht, X-
mal gesagt, die IV-Rente ist falsch berechnet,
der IV-Grad falsch berechnet - nix geschieht,
Offenlegung der genauen Berechnung wird wie
alles Andere vertuscht…, ganz bewusst (!)“
‣ die SVA Zürich auch ganz bewusst nicht dabei, keine
Konfrontation, keine Wahrheit, keine Beweise der SVA
Zürich werden vorgelegt bzw. mir ausgehändigt - ergo
alles ein bewusstes Verhalten, das zum Tode von diesem
behinderten Menschen führen soll… inkl. Aufgabe
meiner Geschäftstätigkeit, kein Autofahren, brutale
Schmerzen linkes Handgelenk.
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 17/
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und eben - notabene das Soz. Gericht und das
Bundesgericht lassen diese Folter(methoden) zu. Mehr
als ein Armutszeugnis für die Schweiz; und diese
Unfähigkeit muss (nun leider) die ganze Welt erfahren,
die ganze Welt muss wissen, dass solche „Mörder“
unser Land reagieren bzw. die Schweiz solche echt
unfähigen Richter hat… (!)
bei dieser Gelegenheit darf nicht fehlen, dass
Frau Ex-Bundesrätin/Bundespräsidentin Doris
Leuthard (ebenfalls angeklagt wird)
Diese Erbärmlichkeit, dieser menschenverachtenden
Gräueltaten >> befehlen und ausführen.
‣ Es folgt einer der wichtigsten Grundsätze,
Grundrechte, der Schweizerischen Bundesverfassung:
„Die Würde des Menschen ist zu achten und zu
schützen.“
Der CH-Staat, die IV-Invalidenversicherung, das
Bundesamt für Sozialversicherung, die
Sozialversicherungsgerichte, das Bundesgerichte Luzern/
Lausanne begehen zu 100% Menschenrechtsverletzungen
(>> Art. 264a) f./j. StGB) - niemand
kümmert das! - Ob richtig oder falsch, ob Einsicht oder
Uneinsichtigkeit, das Geschriebene schwarz auf weiss ist
(und bleibt) der basierende Beweis dafür, das der CH-Staat
zu 100% nicht korrekt handelt, ohne Wenn und Aber.
Immer wieder neue Lügen und Ausreden verdeutlichen
nur, dass der CH-Staat „auf der ganzen Linie“ versagt.
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 18/
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Sozialversicherungsanstalt des
Kantons Zürich, Aufsicht, GL,
Rechtsdienst
Publikation 12 - § 3
„IV-Schlussbericht
sorry, aber mehr „Scheisse“ erzählen, mehr „Bullshit“
geht nicht (!) - und der CH-Staat will mich „echt“ für
„dumm“ verkaufen, dass ich das akzeptiere…
„Ich könne meine „li“-Hand (linke) Hand nur
als „Hilfshand“ einsetzen.. das wäre ein
„Kanzlei“-Fehler und wird nicht korrigiert…“
Einen grösseren „Bullshit“ auf dieser Welt gibt
es nicht - die IV und der gesamte CH-Staat kann
nicht einmal „links“ und „rechts“ zuordnen…!
Mehr Persönlichkeitsverletzung geht nicht,
somit und deshalb ist der zuständige jetzige
Bundesrat Alain Berset - genau deshalb ein
„aktiver Mörder“ weil jeder andere normale
Mensch wäre längst gestorben…“
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 19/
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(…auch die Staatsanwaltschaft für besondere
Fälle liegt falsch, weil „strafbare Handlungen/
Persönlichkeitsverletzungen bzw.
Falschaussagen“ bleiben strafbar, auch wenn
diese ganz bewusst und gerade ganz gezielt
durch den Staat ausgeführt werden, um die
Gesundheit zu schädigen und man diese nicht
korrigieren will…)
>> wieso? - der Grund, wieso das Ganze nicht korrigiert
wird, zeigt die 100% kriminelle Energie des CH-
Staates, der IV, die Gesundheit des behinderten
Menschen zu schädigen.
(Ich sage es zum 1’000x - und das wird korrigiert, ob die
SVA Zürich das will oder nicht, auch wenn das
Bundesgericht dazu nichts sagen will, diese
Persönlichkeitsverletzung geht nicht, dieses Psycho-Spiel
beherrscht die SVA Zürich perfekt - nur nützt nichts (!)
Das Schreiben vom 26.-28.5.2020 an das Bundesgericht
Luzern/Lausanne gilt zu 100% (später mehr.)
Auf den Entscheid vom Juni 2020 (mir nicht korrekt
zugestellt, auch auf Verlangen an die Dokumentenstelle
und Telefonzentrale (Weiterleitung) - ich habe bis heute
30.06.2020 nichts erhalten - wie so oft - die Fehler zu 100%
durch den Staat.
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 20/
50

Bundesamt für Sozialversicherungen
(BSV)
Publikation 12 - § 4
So gehen Psycho-Spiele:
Der CH-Staat vergisst (komplett), dass
„Es zählt nur die Wahrheit und nichts anderes
als die „reine“ Wahrheit…“
aber definitiv „weit gefehlt“ (!)
„Lügen haben kurze Beine“ (bekanntes Sprichwort bzw. die
Wahrheit kommt früher oder später ans Tageslicht (!) die
Wahrheit tut „weh“, wenn man mehr als 50 Jahre „Scheisse“
erzählt, weil man es nicht anders sagen kann, was hier der
CH-Statt vollzieht. Die Schweizer, der CH-Staat fährt die
„Demokratie an die Wand“ … und das muss die ganze Welt
erfahren - das hier ist noch viel mehr als Rassismus … (IV-)
Diskriminierung … mehr geht, wie man Menschen verachtet,
foltert, mundtot machen möchte…
„Der CH-Staat, die Gerichte haben ein echtes
Problem mit der Wahrheit“
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 21/
50

Das Bundesgericht will mich tatsächlich auch für „dumm“
verkaufen…
Das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich will mich
ebenfalls für „dumm“ verkaufen…
Die Sozialversicherungsanstalt des Kantons Zürich will
sowieso mich für „dumm“ und (zusätzlich) für „geistig
behindert“ stempeln…
Nun, beim Bundesamt für Sozialversicherungen sieht es
nicht anders aus, kann gar nicht sein (gemäss Website:
https://www.bsv.admin.ch/bsv/de/home/bsv/organisation/
gl.html, der Direktor Stéphane Rossini will von Allem nichts
wissen (X Schreiben an Bundeskanzlei für Weiterleitung,
mein Dossier wurde mehrmals eingesehen, = nie eine
Antwort erhalten, eine konstruktive Antwort; Der
Vizedirektor Stefan Ritter (Leiter des Geschäftsfeldes
„Invalidenversicherung“) = mehr „Unfähigkeit“ geht nicht
mehr, weil genau ihm sollte, hätte ihm längst bewusst sein
müssen (und ist ihm auch bewusst), dass dieses Verhalten
(1999-2018) der SVA Zürich rechtsmissbräuchlich und
verfassungswidrig ist (=keine Ausreden werden heute mehr
geduldet, weil auch „er“ alles unter den Tischen kehren
möchte und auch tut = zu 100% strafbar!
= Nun ist es aber, dieses Papier, dieses Dossier, diese Seite
5/9 da, liegt vor… (nur 1 Beispiel von über 100…)
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 22/
50

= Nun „die Wahrheit tut echt weh“ (Abstreiten geht
leider nicht!, bringt auch nichts) - Alle involvierten
Personen haben sich zu 100% strafbar gemacht,
= „Immunität“ gibt es nicht, wenn man „Leben
gefährdet und dies ganz bewusst, ganz gezielt, mit
einem klaren Vorsatz.
Als einen weiteren klaren Schritt nach vorne, wird Ex-
Bundesrätin/Bundespräsidentin (Vom 1. August 2006 bis 31.
Dezember 2018 war sie Mitglied der Schweizer Regierung,
des Bundesrats) eine wegweisende Betreibung erhalten.
Es ist/muss allen involvierten Personen bekannt sein, dass
bezüglich Art. 264a) f./j. (kommt hier in vollem Umfang zur
Anwendung) = keine Verjährung gilt (!), somit sind alle
solidarisch haftbar.
Im Zuge der „besonderen Schwere“ dieses IV-Falls (Seite 2/3,
26.5.2020) beträgt der direkte Schaden = CHF 5’720’000;
der sachbezogene Haftpflicht-Schaden beträgt bei 198
Personen à CHF 5’000’000 vom CH-Staat, die „Bullshit/
Scheisse“ erzählen, rund CHF 990’000’000 (>> 1 Mrd.)
Daran, an diesen Zahlen ändert auch das mir nicht korrekt
zugestellte Urteil vom Bundesgericht Luzern/Lausanne rein
gar nichts!
Dieses Vorgehen reicht aus bzw. begründet diese neue
Staatsklage 2020, weil weitere schriftliche Beweise gegen den
CH-Staat nun vorliegen.
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 23/
50

Bundesamt für Polizei (fedpol), Oberstaatsanwaltschaft,
Zürich
Publikation 12 - § 5
So gehen die Psycho-Spiele weiter:
Folgender Hinweis an eine andere, involvierte
Behörde
„= das nennt man Informations-
Beschaffung !!“
der CH-Staat, federführend, das Sozialversicherungsgericht
des Kantons Zürich (klarer Antrag auf
Akteneinsicht = ich darf das) - keine Antwort (einmal mehr)
- die Bundesanwaltschaft (unter Michael Lauber), IV-
Korruption involviert (logischerweise auch keine Antwort -
keine (auch interne) Untersuchung gegen eine andere
Behörde, also „Duldung eines zu 100% verfassungswidrigen
Verhaltens (Ich verzichte hier weiter auf die „totale
Unfähigkeit“ darauf hinzuweisen wegen GPDel./C… & C…/
N…)
Was nun?
= Der CH-Staat hat nun mehr als ein Problem
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 24/
50

= Das Bundesgericht hat nun ein Problem mit der
Glaubwürdigkeit (zu 100% nicht mehr gegeben (!) = zu
100% „untragbar“, zu 100% „unfähig“)
= Das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich
hat das Problem, dass das Gericht gar nicht mehr „als
solches“ anerkannt werden kann, weil wenn ein
Schweizer Gericht 100% verfassungswidriges Verhalten
unterstützt, sind sämtliche Entscheide nichtig und ungültig
und die Gerichtsleitung mit sofortiger Wirkung abgesetzt
werden muss (= die KAPO Zürich hat zu handeln!)
= Die Sozialversicherungsanstalt des Kantons Zürich hat
das grösste Problem (in Zusammenarbeit mit dem
Bundesamt für Sozialversicherungen = alle leitenden
Mitarbeiter, inkl. Direktion und Rechtsdienst gehören (wie
eingangs erwähnt) „weggesperrt“ weil diese Menschen
eine Gefahr darstellen, von diesen Menschen geht eine
Gefahr aus, solchen Menschen stellen zu 100% eine echte
Bedrohung dar, … solche Menschen haben nur ein Ziel (und
das sieht man nun, weil die Wahrheit beim CH-Staat nichts
zählt) … ein Ziel, Menschen zu foltern, „schlecht“ zu
behandeln, die „Gesundheit schädigen“, … in den
sicheren (gewollten) Tod zu führen….
Dass ein Bezirksrichter im Aufsichtsrat der SVA Zürich
sitzt, (https://www.svazurich.ch/internet/de/home/sva/
organisation/aufsichtsrat.html) ist wohl der „grösste Witz“
in Sachen „Organe“…
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 25/
50

= kein „gesunder“ normaler Mensch auf dieser Welt
schreibt so einen „Bullshit“ wie diese Seite 5/9 „asim-
Begutachtung" - diese 1 (eine) Seite (mehr muss ich gar nicht
mehr lesen), ein bezahltes „Bullshit“-Gutachten - es darf
nicht vergessen werden, dass die SVA Zürich die „asim-
MEDAS-Begutachtung“ verhinden wollte - und mein Anwalt
(bis 2007, als ehemaliger Mitarbeiter des
Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich einschreiten
musste) - das Resultat zeigt nun, dass andere Stellen ganz
bewusst dieses Gutachten „gefälscht haben, verzerrt haben,
unvollständig ist, „falsch“ ist und so viele Unwahrheiten,
Ungenauigkeiten aufweist
= Dieses Gutachten ist mehr als „falsch“ ganz bewusst, auch
deshalb „falsch“ weil man es mir nicht aushändigen wollte,
will
= Die Wahrheit „gehört mir“ und ich muss mit diesem
meinem Handicap, meinen Handicaps leben … niemand
anders und
=(…) war jemand von diesen Richtern, „geschmierten“
Ärzten 1968 bei der Schwangerschaft, bei der Geburt
dabei…?
= Wenn Andere über meine Gesundheit, wenn andere
Menschen/Ärzte über mein Leben entscheiden, … dann
habe ich (abgeleitet aus der Schweizerischen
Bundesverfassung, Grundrechte) Anrecht darauf, dass 1.
nur die Wahrheit zählt über meine Gesundheit und 2. die
Würde des Menschen beachtet wird…
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 26/
50

und dies ist nachweislich nicht der Fall (!)
= Die Anamnese oder Vorgeschichte ist die professionelle
Erfragung von potenziell medizinisch relevanten Informationen
durch Fachpersonal. Dabei antwortet entweder der Patient
selbst oder eine dritte Person. Ziel ist dabei meist die Erfassung
der Krankengeschichte eines Patienten im Rahmen einer
aktuellen Erkrankung… aber das was auf Seite 5/9 geschrieben
wurde - stammt definitiv nicht so von mir, wie es sein sollte
(alles aus dem Zusammenhang gerissen, unvollständig, wird
total „verzerrt“ = kann so nicht akzeptiert werden = ist aber den
Behörden bekannt (wollten das ja so, rückblickend ein „totales
negatives Psycho-Spiel, um zu erreichen, dass sich meine
Gesundheit zwangsläufig verschlechtern wird (ab 2012 auch so
eingetreten) - jeder schweigt, weil jeder das will, dass ich
aufgebe..
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 27/
50

asim | Academy of Swiss Insurance
Medicine, Basel -> 29.12.2006
Publikation 12 - §6
„asim | Begutachtung“
Eine weitere „Richtigstellung“ (auch um klar
aufzuzeigen, was Diskriminierung wirklich
bedeutet, wie man Umwahrheiten, Lügen und
Falschaussagen zur gewollten/bezahlten Wahrheit
machen möchte:
(2) Er stehe kurz nach 6 Uhr morgens auf (stimmt so nicht, teil
auch bereits um 5 Uhr, wenn ich um 8 Uhr beim Kunden vor Ort
sein muss),
frühstücke und beginne mit der Arbeit (ich frühstücke nie) …
Die Arbeitsaufgaben (??) habe er dann gegen 21 Uhr erledigt
(wie gesagt mehr „Bullshit“ gibt es nicht) gehe danach spazieren
(aha ist mir neu, jeden Tag oder wie oder was, etwas erfinden,
was zu 100% nicht stimmt)… und gehe um 00.00 Uhr ins Bett
(so ein absoluter „Quatsch“, der CH-Staat als „Märchen-
Erzähler“, ich gehe sicher nicht jeden Tag um genau/gegen
00:00 Uhr ins Bett, alles eine 100% Lüge) An Wochenenden und
Feiertagen arbeite er ebenfalls durch (genau - immer, ich
arbeitet durch - „alles durch und durch falsch“
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 28/
50

„Einkaufen und Arbeiten erledige er grösstenteils selber“ (was
fehlt als korrekten Satz, die SVA Zürich will dass ich alles alleine
mache, was nachweislich mit 1 Hand gar nicht geht, niemand
kann das und darum ist dieser Satz so „falsch“! (noch quasi
mich lächerlich machen, die ganze Wahrheit ganz bewusst
verschweigen) -
Das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich ergänzt
hierzu „Ich muss gesundheitliche Opfer bringen
(Schadenminderung akzeptieren, die IV kann nicht alles
bezahlen.. (wer auch immer das gesagt hat, ich nicht (!) und
somit (wie erwähnt, alles eine „Farce“ mehr Lügen geht nicht ..
so geht Eingliederung vor Rente, die IV will nicht, dass ich
autofahre, ich könne ja alles mit 1 Hand machen, ich brauche
keine Hilfe… dieser „Bullshit“ wird aber nicht erwähnt..
„Er sehe sich momentan im angestammten Beruf als 50%
arbeitsfähig. - nur dieser Satz ist nicht zu Ende, … das „aber“
fehlt ganz bewusst und wird „einfach“ weggelassen und somit ist
die ganze Sache mehr als diskriminierend, weil das was nach
dem „aber“ stehen sollte, ist der „Kern meiner Behinderung“
und dieser Kern wird ganz bewusst, ganz „kriminell“ nicht zu
Papier gebracht… hören wir an dieser Stelle auf, diese absolut
diskriminierenden Psycho-Spiele zu erläutern >> das kann der
CH-Staat Note 6.0, für meine Gesundheit Note 1 = sprich der
Totalausfall bzw. Schmerzen in der linken Hand, linkes
Handgelenk (ab 1999) - notabene das Gutachten ist aus 2006,
ab 1999 keine Anstellung mehr, weil keine Firma mehr mich
beschäftigen wollte, zu grosses Gesundheits-Risiko - auch das
wird nicht festgehalten (ganz bewusst)
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 29/
50

Das muss jetzt aber dennoch zwingend ergänzt werden:
„Der Explorand leidet an einer kongenitalen armbetonten Hemi
parese rechts und einer leichten Dysarthrie…“
Falsch/unvollständig: ganze rechte Seite betroffen
„Unter einer Dysarthrie versteht man eine erworbene
neurogene Sprechstörung, die durch eine Schädigung des
zentralen oder des pheripheren Nervensystems verursacht
wurde. Dabei sind die Steuerung und die Ausführung von
Sprechbewegungen betroffen. Dies bedeutet, dass
Sprechmotorik, Sprechmelodie (Prosodie), Sprechrhythmus,
Stimme und Atmung in unterschiedlichem Ausmaß
beeinträchtigt sind. = Eine korrekte Würdigung findet nicht
statt, weil das die SVA Zürich explizit abgelehnt hat, das muss
nicht weiter untersucht werden.
Kongenital bedeutet "angeboren" bzw. "bei
der Geburt vorhanden“.
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 30/
50

„Im Verlauf sei es trotz operativen Eingriffen (falsch OP’’s erst
ab dem 22. Altersjahr - also klare Falschaussage, Fuss-OP,
rechts, darauf wird nicht mehr hingewiesen, aber zu 100%
relevant) zur Entwicklung einer „Krallenhand“ rechtsseitig
gekommen (richtig wäre: meine rechte Hand ist seit Geburt
gelähmt, alles andere ist „Bullshit“ - eine „Krallenhand“ kann
das so nicht sein, weil die Hand ja gelähmt ist und ich gar kein
Gefühl habe, wenn ich etwas mit meiner rechten Hand habe,
unter extrem Schmerzen ist alles „nicht unter Kontrolle“, nie
gleich, wer so was schreibt, in diesem Kontext, hat von Hemi
plegie/-parese 0% Sozialkompetenz (= 100% Psycho-Spiele für
mich und gegen meine Mutter) … die … Begutachtung dient
einer Festlegung der Arbeitsfähigkeit im erlernten Beruf als …
Treuhänder (nur bis 1999 - ab 2006, im Zeitpunkt des
Gutachtens folglich nicht mehr - kein Treuhänder - alles falsch,
weil die Vorgaben/BIGA gar nicht erfüllt werden konnten (und
das wussten alle, schreiben aber ganz bewusst im 4. Satz bereits
die 1. Diskriminierung, ich versuchte es trotzdem: keine Chance,
als Firmeninhaber (korrekte Ergänzung weggelassen - nur
meine Firma und in einer leidensangepassten
„Verweistätigkeit“… (??) - was soll das sein, mit faktisch 0%
Hand (ohne Schmerzen!) - wie soll das gehen?
>> Alle schweigen, keine Antwort (!)
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 31/
50

aha - so sollte das sein, aber wurde nicht korrekt gemacht, auch
vergessen, dass mein rechter Fuss, mein rechtes Bein auch von
der Hirnlähmung betroffen ist. Von dem will die SVA Zürich
nichts mehr wissen, obschon OP ausgeführt wurde, ohne ich
längst im Rollstuhl wäre (auch im Zusammenhang mit meiner
verkürzten, verkrümmten Wirbelsäule, usw. = alles einfach
unvollständig - die reinste IV-Diskriminierung, ganz bewusst,
das will die IV nicht wissen, muss nicht untersucht werden
So soll also (hätte sollen) eine interdisziplinäre Konsens-
Besprechung aussehen sollen - mit so vielen Fehlern und
gezielten Lügen, Falschaussagen
… „der IV in die Hände gespielt und alle Tore geöffnet, damit die
SVA Zürich die diskriminierenden Gräueltaten definitiv und
uneingeschränkt ausführen kann/darf.
Das Gutachten ist aber „so was von falsch“, dass hier keine
weiteren Erläuterungen nötig, notwenig sind, um festzuhalten -
diese „asim-Begutachtung“ ist unbrauchbar (in der Wahrheit)
aber wird verwendet (von der SVA Zürich) um einen
behinderten Menschen zu 100% zu diskriminieren und die
Gesundheit und das Leben zu gefährden bzw. den Tod, der
Explorand wird das so nicht lange überleben mit weiteren
schweren Gesundheitsschäden (wird nicht geschrieben,
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 32/
50

= ist aber so … bei korrekter Arbeit, ein korrektes Gutachten
sieht definitiv anders aus - aber die SVA Zürich wollte 2006
(nach 7 Jahren , seit 1999 = definitivem Gesundheitsschaden,
linke Hand) kein korrektes Gutachten, auch nach dem
verlorenen IV-Prozess 2007/2008 nicht, auch 2012 nicht, ab
2016 immer schlimmere Lügen und Unwahrheiten der SVA
Zürich - untragbar, aber alle Vertrauensärzte (nicht von der IV)
haben das gesagt, kommen sehen, dass es so kommt, weil
niemand auf der Erde, keine Person erträgt das;
= und darum (als weiteren Beweis) mache ich die SVA Zürich,
das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich, das
Bundesgericht und somit auch den Vorsteher des Eidg.
Department des Innern (EDI), Bundesrat Alain Berset, wie auch
Ex-Bundesrätin/Bundespräsidentin (bis 31.12.2018) für den Tod
meiner Mutter zu 100% mit-verantwortlich, weil die
diskriminierenden Psycho-Spiele betrafen, betreffend immer
noch mich (laufend, kein Ende in Sicht, siehe Urteil vom
21.2.2020 = rein gar nichts erledigt) - aber betrafen nicht nur
mich, sondern auch meine Mutter, leider verstorben am
13.1.2020)
Das Ganze abstreiten - aussichtslos. keine Verjährung.
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 33/
50

asim | Academy of Swiss Insurance
Medicine, Basel -> Akten
Publikation 12 - §7
„asim | Begutachtung“, Seite 3/17
So gehen die Psycho-Spiele „immer weiter“:
Man staune:
★ 21.06.2004, Ärztliches Zeugnis Dr. med. P. C. Butz
(nur: Die erste Hand-OP, rechts erfolgte viel früher, von
dem wird nichts (mehr) erwähnt, ganz bewusst, somit im
weiteren Verlauf kann gar keine korrekte interdisziplinäre
Konsensbesprechung (21.12.2006) durchgeführt worden
sein)
★ 03.02.2005, Anmeldung zum Bezug von IV-Leistungen
für Erwachsene
(nur: Ich bin seit Geburt behindert, IV, Der Chef-Arzt,
Kinderspital Zürich, Dr. Z. Biro hat mit mir das
Schlussgutachten/Schlussuntersuchung gemacht z.Hd. der
Erwachsenen-IV (und meine Mutter hat das auch
unterschrieben) - Diese Berichte sind verschwunden, nicht
mehr auffindbar - die SVA Zürich IV-Stelle machte mir
diesbezüglich (und meinen Eltern) schwere/massive
Vorwürfe, ich hätte keine IV-Anmeldung gemacht
(Erwachsenen-IV)
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 34/
50

aha: so ist das also, ich habe gelähmte Hand und am
5.3.1986 (18ni) >> 5.3.1988 (20ig) = von heute auf morgen bin
ich „zu 100% gesund“…
>> wie geht das?
>> kann mir das jemand erklären?
>> jeder weiss genau, dass ein Schluss-Gutachten
vorhanden ist (auch nach erneuter Rücksprache mit Dr. Z.
Biro, nach Pensionierung - leider ist er auch gestorben,
sodass eindeutige Beweise vorliegen, aber nicht mehr
auffindbar - wo ist also dieses Kinder-IV-Schlussgutachten?
… dieses Gutachten darf niemand vernichten und gehört in
mein Basis-IV-Dossier!
Wie gesagt (einmal mehr) mehr „Bullshit“ erzählen geht nicht
(auch das ist nicht wegzudenken, auch wenn vordergründig,
dazumal meine Eltern, im Speziellen meine Mutter damit
„lebten“ - es war eine brutale Persönlichkeitsverletzung“ die
immer schlimmer wurde - und der Tod am 13.1.2020 hatte den
leisen Ursprung 1986, auch 2017/2018 mit dem Entzug meiner
EL-Leistungen hat das meine Mutter schwer belastet (auch das
Ganze rund ums Autofahren und alle mehr als 100 IV-
Pendenzen, die nachweislich bis heute NICHT bearbeitet
werden, weil für die SVA Zürich kein Anlass dazu besteht, weil
die SVA Zürich macht „keine“ Fehler… oder eben fast „nur“
Fehler…:
>> Das Urteil vom 21.2.2020 sagt (nun, erneut, nach 2007,
wieder einmal) definitiv etwas ganz anderes (!)
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 35/
50

Warum dieses missbräuchliche Verhalten der SVA
Zürich? (Alle schweigen…, man müsste aber etwas dagegen
machen…)
Die interdisziplinäre Konsensbesprechung (vom 21.12.2006) -
diese findet ja, fand ja ganz sicher ohne mich statt (in einem 2.
Schritt hätte ich auch dabei sein müssen - kann mich aber nicht
mehr daran erinnern und ein Protokoll hierzu (so wie es
scheint) gibt es nicht (für mich zugänglich), was ich davon
halte, was Fachärzte der IV sagen das - und andere sagen
womöglich etwas anderes, oder/und ganz bestimmt nicht in
jedem Fall genau das Gleiche wie die IV-Ärzte…
… ich sehe das so, keine offene Transparenz, obschon mehrmals
gefordert - ergo: ist, war
>>> diese „asim | Begutachtung“ (29.12.2006)
(rückwirkend betrachtet) der Anfang der Gräueltaten (= der
„Freipass“ für die SVA Zürich) ganz bewusste IV-
Diskriminierung zu vollziehen.
Ist ja auch klar, dass dazu niemand Stellung nimmt, schon gar
nicht das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich oder
das Bundesamt für Sozialversicherungen - mein IV-Dossier ist
und kann gar nicht „korrekt“ sein…
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 36/
50

Zweigstelle AHV, Gemeine Wangen ZH
Publikation 12 - § 8
zugestellte Dokumente von SVAZürich
So geht „Datenschutz“ definitiv nicht:
Man staune oder man verzweifelt weiter. Die,
meine Gesundheit verschlechtert sich zusehends. Mein
Zahnarzt erhält eine IV-Zusprache - ich nicht - mit einer
Adresse „A…F., Grosse Kirchgasse…, 5507 Mellingen; die
SVA Zürich stellt der SVA Zweigstelle Wangen ZH eine Kopie
zu, ich erhalte nichts, obschon sogar mein Zahnarzt sehr
erstaunt war, dass das so läuft. und jetzt kommt die „Spitze
des Eisbergs“ (alles ist noch lange nicht zu Ende)
>> Ich habe bis heute dieses IV-Verfügung nicht gesehen,
mehrmals nachgefragt - nichts.
>> und hätte die Zweigstelle AHV den „Job“ gemacht,
wäre längst der Fehler bemerkt worden und hätte korrigiert
werden müssen
= das Ganze setzt sich fort, mit dem Wohnortswechsel
von Wangen ZH nach Nürensdorf:
>> und jetzt kommt die grösste „Scheisse“ die ich je
gesehen habe (man kann sich das kaum vorstellen, was hier
die SVA Zürich für eine masslose IV-Diskriminierung
zelebriert - mit der ganz grossen Inszenierung - eben
zelebriert:
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 37/
50

von heute auf morgen streicht die SVA Zürich mir die
Ergänzungsleistungen…
>> nach 3-wöchigem Nachfragen…
= Wenden Sie sich an die zuständige Behörde
>> ich müsse eine neue IV-EL-Anmeldung machen
>> Welche Behörde(??) ist dann zuständig (??)
= Gemeinde Wangen, wir nicht
= Gemeinde Nürensdorf, wir auch nicht
>> vgl. Vorfall „Zahnarzt“
= SVA Zürich, wir so wieso nicht
>> darum haben wir ja Ihnen geschrieben…
>> mir sagt aber niemand, wer dann „wirklich“ zuständig
ist (!!)
= und die „grösste Scheisse“ - die Lösung: die SVA Zürich
war für Wangen ZH zuständig, die SVA Zürich ist und war
früher auch zuständig für Nürensdorf (bei der IV-
Befragung)
>> es dauerte bis Mitte Dezember 2017
= das Handelsregisteramt Zürich trug weitere Fehler
hinzu, dass ein klar formulierter Wohnortwechsel falsch
publiziert wurde, statt 1./15.08.2017 bereits per 07.04.2017
>> eine korrekte, die korrekten EL-Abrechnungen 2017,
2018, (2019) liegen bis heute nicht vor (und ich hätte
eigentlich zwingenden Anspruch hierzu, eine Abrechnung,
ohne auch nur 1 Fehler)
= einmal mehr gesagt und aufgezeigt, mehr „Bullshit“
geht nicht, kein Controlling trotz ISO-Zertifizierung - so
etwas darf nicht passieren, Verletzung aller Grundrechte
der Bundesverfassung - aber alle schweigen.
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 38/
50

Steueramt Wangen ZH, Kant.
Steueramt Zürich
Publikation 12 - § 9
Steuereinschätzungen ab 2012
So geht „IV-Diskriminierung“ in Rein-Kultur:
Jeder weiss, dass man mit 1 Hand definitiv nicht
alles alleine machen kann, aber die SVA Zürich IV-Stelle
weiss ES besser (das geht…)
Die Beweisführung der SVA Zürich und des Bundesamts
für Sozialversicherungen BSV scheitern kläglich - wieder
einmal wird geschwiegen. Ich schreibe einen ausführlichen
Kommentar zu jederSteuererklärung, zu jeden
Jahresabschluss - 0% Rückmeldung (!) - Nennt man das
„Anstand“ - muss ich jetzt wirklich dazu noch etwas sagen?
>> NEIN!
Nachweislich zahlt die SVA Zürich eine falsche IV-Rente,
falsche Berechnung (aber kein Gericht nimmt dazu
Stellung) - jedes Gericht unterstützt die SVA Zürich mit
diesen klaren „Folter-Methoden“ (ich muss mich
wiederholen.)
Meine Eltern mussten mich unterstützen, somit ist das
steuerlich abzugsfähig, auch deshalb weil das Kant.
Steueramt nachweislich keine rechtsgenügliche
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 39/
50

Stellungnahme meinen Eltern und mir zugestellt hat, bis
heute nicht.
>> auch Bestandteil Urteil vom 21.2.2020 (nur erneut
abschliessend nicht fertig)
>> die SVA Zürich hält sich erneut nicht daran, wie
bereits 1999-2007/2008 nicht an die korrekte
Vorgehensweise
= Die Beschwerde… (ich wiederhole erneut)
„Die Beschwerde wird, soweit darauf
eingetreten wird, in dem Sinne gutgeheissen,
dass der Einspracheentscheid der
Beschwerdegegnerin (SVA Zürich) vom 5. Juli
2018 aufgehoben und die Sache an diese
zurückgewiesen wird…“
noch Fragen? (>> 2017 bis heute)
= Nochmals…: Man müsste jetzt meinen, das ist klar und
deutlich geschrieben, es folgen jetzt endlich Änderungen
>> NICHTS aber auch gar nichts passiert und somit
IV-KORRUPTION, weil das Sozialversicherungsgericht
müsste in Ihrer Pflicht die Überprüfung und die korrekte
Umsetzung garantieren…
… und erhalte ich auch einen negativen Entscheid auf
eine Aufsichtsbeschwerde nicht (moniert beim
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 40/
50

Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich - diese
reagieren nicht, nachdem ich die gesamten Akten zurück
erhalten habe.
… der Fall ZL.2018.0072, seit 2017-2012, ist -
…auch wenn das Bundesgericht Luzern/Lausanne und
Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich, inkl.
Sozialversicherungsanstalt des Kantons Zürich das meint,
das Ganze ist definitiv NICHT ZU ENDE!
>> Ich habe Anspruch auf ein korrektes AHV-IV-EL-
Verfahren, seit 2017, seit 1988, seit 1999 wegen meiner
Hand-OP (linke Hand, massive Gesundheitsverschlechterung),
seit 2012 permanente Schmerzen,
links…, aber jeder schweigt, macht nichts.
= Es ist wirklich schlimm…, dass Behörden so die
Menschenrechte verletzen.
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 41/
50

Zusammenfassung
Publikation 12 - § 10
„In Erwägung ziehen kann man leider nichts, was der
CH-Staat entlasten könnte, würde.
Es ist wirklich schlimm, wenn man auf diesem
„Niveau“ das so schreiben muss, wenn es keine
andere Lösung mehr gibt:
>> mit was für
„gehirn-amputierten Voll-Idioten/
Arschlöcher, echten Voll-Psychopathen“
haben wir (ich) es hier „echt“ in der Tat zu tun?
Ich darf mich das fragen (!) - ich muss (!) - das muss
hinterfragt werden (!) - Ich darf das „genau so“
schreiben, das ist absolut keine Beleidigung (der CH-Staat
qualifiziert sich mit dem Inhalt dieser Dokumentation
selber, ich schreibe nur das, was geschrieben werden
muss), weil die Beweise liegen vor, dass der CH-Staat, die
erwähnten Behörden und Gerichte „nur“ 1 Ziel haben,
einen Menschen mit einem Handicap (behinderten
Menschen, alt), noch mehr (und alles darum herum) „in
den Dreck“ zu ziehen, wenn es nach der IV-Stelle geht,
einen auch geistig behinderten Menschen (so stellt mich die
SVA Zürich IV-Stelle-Behörde hin) - also ich bin nur ein
„Stück Scheisse“ - …
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 42/
50

…und das einzige Ziel und die einzige Aufgabe des
CH-Staates besteht darin (ich wiederhole mich), mich (bin
sicher nicht der Einzige) „psychisch und physisch fertig
zu machen“ und „meine Gesundheit komplett kaputt“
zu machen…
…und das Grösste ist, der CH-Staat glaub noch felsenfest
daran, dass er Erfolg damit hat, haben kann, haben
könnte…
… Ich habe mein Mutter auch wegen diesen massiven IV-
Psycho-Spielen verloren (weil das hält niemand aus)
… und deshalb gehören alle hier aufgeführten
Menschen lebenslang eingesperrt (ins Gefängnis) bzw.
weggesperrt!
… und der Grund, der ganz simple Grund - das ALLES
müsste nicht sein, sinnlose Geldverschwendung, das Geld
gehört den Menschen mit einem Handicap und nicht
diesen eingebildeten Staats-Beamten, die meinen sie wären
Etwas besseres, denn das der CH-Staat zu 100%
„falsch“handelt - steht fest, also 100%ige
Menschenrechtsverletzungen vollzieht
… und weil auch das Bundesgericht Luzern/Lausanne die
Grundrechte der Bundesverfassung nicht ehrt/schützt und
verfassungswidriges Verhalten vollzieht (Lügen,
Unwahrheiten duldet) ist das Bundesgericht und die
gesamte involvierte Judikative „untragbar“!
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 43/
50

Die Polizei, die Bundespolizei hätte längst eingreifen
müssen, aber…
… und darum muss diese Dokumention weltweit
veröffentlicht werden. Es führt keinen Weg daran vorbei.
Die Welt muss das wissen, die Welt muss wissen, dass der
CH-Staat „foltert“.
Der definitive mehr als „stabile defekt“ (wird nie mehr
besser) hat die SVA Zürich auch zu verantworten bzw. diese
Themenkreise werden vergessen, ausgeklammert, gehören
dazu - und es zeigt sich mehr als eindeutig, wie brutal die
SVA Zürich die Gesundheit eines Menschen mit Handicap
weiter kaputt machen, mit diesen ewigen Falschaussagen
und dieser ewigen Besserwisserei“:
…rechter Fuss, Achillessehne/-ferse (OP), ohne diese OP
wäre ich heute längst im Rollstuhl
…1. Hand-OP, rechts (Beginn 1990 Vorbereitungen usw.
durch Dr. med. Hanspeter Meier) - gemäss IV ist diese OP
eine „Schönheits-OP“, nicht zwingend nötig, kein Hinweis
in asim | Begutachtung = nur ohne diese OP der rechten
Hand hätte ich keine Chance im Berufsleben gehabt - alles
negativ gesteuert durch SVA Zürich IV-Stelle
… Zähne kaputt (ab 2016), weil u.a. zu viele
Schmerzmittel
… Arterien kaputt (USZ-Urologie-bestätigt), weil zu viele
Schmerzmittel
die Ausrede, Sie haben ja die Schmerzmittel
genommen, die IV ist nicht daran schuld, ist eine mehr als
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 44/
50

100% Provokation und strafbare Erpressung des IV-Status,
weil die IV ja zu 100% das durchsetzt, ich muss 50% arbeiten,
was aber gar nicht mehr geht ab 2012 ohne massive
Gesundheitsverschlechterung
…Blutvergiftung, Gallenblasen-Entfernung (ab Mitte
August 2019 bis Mitte November 2019, mit zusätzlich 2
Rückschlägen, Nach-Noteinlieferungen, weil Blutwerte sehr
schlecht - was auch immer die ganz genaue Ursache ist/war
- das Spital Bülach konnte es nicht eindeutig feststellen -
was bleibt ist, dass das Ganze mit meiner Behinderung,
ewigem IV-Stress (Falschaussagen), usw. im Zusammenhang
steht - und somit einmal mehr die IV dafür verantwortlich
ist…, erneute massive Gesundheitsverschlechterung
…massive Schlafstörungen, wegen den Psycho-Spielen
der IV und jetzt 2019/2020 ganz alleine sein
…massive indirekte „Depression“ wegen „Anstand/Ethik/
Sozialkompetenz = 0%, auch durch Gemeinde Wangen/
Steueramt, Kant. Steueramt Zürich, ab 2012, 2016, 2018,
2020 - alles wegen meiner Behinderung wird
ausgeklammert bzw. ein total „verlogenes Spiel“ geführt -
eben, …, man kann nicht alles alleine machen, diese Kosten
sind steuerlich abzugsfähig, wenn der CH-Staat korrekt
handeln würde, tut er aber nicht - man macht eine prov.
Einschätzung, die Gemeinde, das Kant. Steueramt Zürich
ignoriert alles
…und somit „schliesst“ sich der Kreislauf, …, der
Weg zum sichern Tod, ganz gezielt, gewollt durch den
CH-Staat
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 45/
50

… das IV-Konzept inkl. „Eingliederung vor Rente“ ist
keine Eingliederung, sondern eine nachweisbare
Ausgliederung = und somit verfassungswidriges strafbares
Verhalten, weil, ich wiederhole es gerade nochmals, der
100% sichere Weg in den Tod, …, der Körper, auch mein
Körper kann nicht mehr = die SVA Zürich IV-Stelle und die
ewigen Falschaussagen tragen zu 100% dazu dabei, dass…
…dass meine linke Hand schmerzt, weil ich zu viel
arbeiten muss, - mit 1 Hand geht nun einmal nicht alles -
aber die SVA Zürich IV-Stelle ist auch nach 52 Jahren
felsenfest davon überzeugt, dass das geht..
…Fazit: eine grössere Lebenslüge - und somit
strafbare Persönlichkeitsverletzung gegen mich - gibt
es nicht!
= und darum muss die ganze Welt das erfahren, wie
grausam „verlogen“ (Moral) der CH-Staat ist (!)
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 46/
50

Beilagen, Schlusswort, Verweise
Publikation 12 - § 11
„Man kann es wirklich fast nicht glauben, aber der CH-
Staat ist ein „Mörder“, die involvierten Menschen (über
198) allesamt „Schwerverbrecher“ - dies zu leugnen
geht nicht, weil:
Die Beweise liegen schriftlich vor. Das gehört auch
noch dazu, muss zwingend erwähnt werden.
Aus diesen knapp 50 Seiten kann ich 300 Seiten
und mehr machen - Was ich damit sagen möchte, das
gesamte IV-Dossier (bei mir) beansprucht über 5
Bundesordner (grausames Verhalten) - eines der
wichtigsten Dokumente, zeitgenössisches, eidgenössisches
Beweismittel gegen den CH-Staat:
>> asim | (Teil) Begutachtung, Seite 5/9
ferner:
>> Staatsklagen 2016, 2018 - alles archiviert
= wird nicht behandelt, weil… kein Grund
>> Strafverfahren 22./23.8./2016 (IV.2016.00807)
= nicht behandelt
★ Das Bundesgerichts-Urteil vom Juni 2020 - mir
nicht korrekt zugestellt (auch nicht per B-Post) - ist somit -
darauf wird definitiv nicht eingetreten, weil
verfassungswidrig!
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 47/
50

★ Das Urteil vom 21. Februar 2020,
Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich (mit
meiner Eingabe/unter der Eingabe 2018.00072) hat
Gültigkeit und ist der Beweis dafür, dass (weiterhin)
über AHV-/IV-Pendenzen bestehen seit 2007/2008-2012) -
und diese sind vollumfänglich zu erledigen.
Der CH-Staat kann dieses Dokument „wieder“
archivieren…
…Ich gebe dem CH-Staat unter der Leitung von
Bundesrat Alain Berset, 72 Std. Zeit ab Erhalt (Versand
ab 02.07.2020), sich dazu zu äussern…
…Es geht ALLES an die Weltpresse, an Regierungen, an
Institutionen für Menschenrechtsverletzungen (u.a.
https://www.amnesty.ch/de usw.)
>> Ich stehe gerne für/bei Fragen zur Verfügung.
>> unter spezieller Beachtung/weiterer Hinweise:
https://www.alexanderfrutiger.ch/pdf.html
‣ Alles = keine Verjährung (!)
‣ lebenslängliche Betreibungen = möglich (!)
‣ auch gegen Richter
‣ Prüfung auch gegen Bezirksrichter, Aeppli Sebastian,
Dr. (u.a. Aufsichtsrat Sozialversicherungsanstalt des
Kantons Zürich und Dozent Universität Luzern,
Staatsanwaltsakademie (!!)
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 48/
50

Über den Autor
Alexander Frutiger, ein ganz einfacher Mensch mit einer
angeborenen Behinderung (neu heisst das mit einem
angeborenen Handicap), der arbeiten möchte, dem man
aber so viele Steine in Weg legt, so viele Schmerzen zufügt,
dass der CH-Staat glaubt zu meinen, man könne einen
behinderten Menschen mit diesem verfassungswidrigen
Verhalten „in die Knie“ zwingen, der irrt, der „ist auf
dem Holzweg“, weil der Ehrgeiz und die Vernunft ist die
Kraft und der Erfolg fürs Leben - und der CH-Staat kann
und wird mir das nicht (weg-)nehmen, auch wenn er es mit
extremer Verbissenheit versucht. Das gelingt nicht/nie.
Viel Spass beim Lesen.
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 49/
50

Fortsetzung folgt.
Ich könnte sicher ein Buch mit 1’000 Seiten schreiben,
mit so vielen Gräueltaten. Alles da, ich muss es nur noch
aufbereiten. Es braucht einen neuen Ansatz, so geht es
definitiv nicht. Wer keinen Anstand hat, dem muss man
Anstand beibringen.
= „Auf die Spitze getrieben, auf den Punkt gebracht“ -
Alles fast nicht zu glauben, aber es ist leider so.
= Erweiterungen und Änderungen bzw. eventuelle
Fehler-Korrekturen (Schreibfehler) jederzeit möglich.
= Die „letzte“ Version auf, ab 03.07.2020:
https://www.alexanderfrutiger.ch/pdf.html
… als zwingende Ergänzung (09.07.2020, mit/inkl.
separatem zusätzlichem Schreiben vom 07.07.2020)
„unfähig - untragbar“ (weitere knapp 30 Seiten)
Dienstag, 30. Juni 2020 Seite: 50/
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