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unfähig-untragbar

Die "verwerfliche Arroganz" der Gerichte der Schweiz...

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BUNDESGERICHT LUZERN / LAUSANNE<br />

„<strong>unfähig</strong> -<br />

<strong>untragbar</strong>“ <br />

Die "verwerfliche Arroganz“ der<br />

Gerichte der Schweiz…<br />

von Alexander Frutiger, Teil 1/…<br />

Freitag, 14. Oktober 2022 Seite: 1/<br />

27


„<strong>unfähig</strong> - <strong>untragbar</strong>“<br />

Staats-/Verfassungsklage 2022-1/Ergänzung<br />

Die „verwerfliche Arroganz“<br />

der Gerichte der Schweiz…<br />

von Alexander Frutiger<br />

Freitag, 14. Oktober 2022 Seite: 2/<br />

27


© Alexander Frutiger<br />

IV 756.0015.1538.16, geboren am 5. März 1968, rechte Hand<br />

gelähmt seit Geburt, cerebrale Bewegungsstörung, ganze<br />

rechte Seite - und ab 1999, 2003, 2012 stetige massive<br />

Verschlechterung der linken Hand (1999 Not-Hand-OP, links<br />

= jetzt nur noch 15% Leistungsvolumen, permanente<br />

Schmerzen) - weil der CH-Staat - eben >> (fast nur) Lügen<br />

erzählt, Unwahrheiten schreibt (!)<br />

Alexander Frutiger<br />

Bühlwiesenstrasse 15<br />

CH-8309 Nürensdorf, Zürich<br />

E-Mail: af@alexanderfrutiger.ch <br />

www.alexanderfrutiger.ch<br />

Diese Erzählung begann bereits am 9. Juli 2020.<br />

…eine 1. Fassung ab 14.10.2022.<br />

Freitag, 14. Oktober 2022 Seite: 3/<br />

27


Inhaltsverzeichnis I/II<br />

Inhaltsverzeichnis I/II ..................................................4<br />

Vorwort .........................................................................5<br />

Verweis 1/3 - von 2018 über 2020 bis .....................6<br />

Verweis 2/3 von 2020 über 2021 bis .....................10<br />

Korrekter IV-Entscheid, 05.07.2018<br />

.......................13<br />

„<strong>unfähig</strong>“ >> Rassismus… .......................................15<br />

„<strong>untragbar</strong>“ >> IV-Diskriminierung & Rassismus,<br />

mehr geht nicht! .......................................................18<br />

Fazit I - aber es geht weiter<br />

Verweis 3/3 - von 2021 bis 10.10.2022<br />

.....................................21<br />

.................25<br />

Über den Autor .........................................................26<br />

Freitag, 14. Oktober 2022 Seite: 4/<br />

27


Vorwort<br />

Ich erhebe sehr schwere Vorwürfe gegen das<br />

Bundesgericht, gegen das höchste Schweizer Gericht, gegen<br />

die Schweizerische Eidgenossenschaft - nicht einfach so -<br />

aus gutem Grund - viel mehr, aus guten Gründen -<br />

dennoch, was bleibt - ist - sehr gelinde ausgedrückt eine<br />

totale Katastrophe von weitreichendem Ausmass mit noch<br />

weitreichenden Konsequenzen. Auch hier zeigt sich der<br />

CH-Staat wenig einsichtig, obschon - wenn ich „den<br />

Mahnfinger“ erhebe - ich ja nicht einfach so Fehler<br />

beanstanden muss, sondern weil das System „als solches“<br />

keine andere Wahl zulässt - ich diese krasse(n)<br />

Menschenrechtsverletzung(en) gemäss/nach Art. 264a)<br />

f./j. StGB nun aufdecken muss. <br />

Freitag, 14. Oktober 2022 Seite: 5/<br />

27


Verweis 1/3 - von 2018 über 2020 bis<br />

In Erwägung gezogen, § 1<br />

Alles „einmal“ Neu - oder wie? <br />

Ich muss mich erneut wiederholen. Seite 1,<br />

Schreiben vom 9.-12.3.2020:<br />

>> 2. (zweite) Rüge und Aufsichtsbeschwerde…<br />

und<br />

gemäss Schreiben vom 18.03.2020:<br />

Freitag, 14. Oktober 2022 Seite: 6/<br />

27


Es geht mir bei dieser Rüge nicht um den Entscheid als<br />

solches, sondern um die Art und Weise der Behandlung, IV-<br />

Diskriminierung, der ewigen Lügen, Unwahrheiten<br />

erzählen, der «Arroganz der Besserwisserei», <br />

und jetzt das noch, gemäss letzter Antwort vom 6. Juli<br />

2020:<br />

>> Verfahrensabschluss/Rechtskraft gemäss Art. 61<br />

Bundesgerichtsgesetz (BGG)… Sie können mit keinem<br />

ordentlichen Rechtsmittel mehr angefochten werden… In<br />

Ihrer Eingabe wird zudem kein Revisionsgrund angerufen<br />

(Art. 121 ff. BGG, weshalb wir auf Weiterungen verzichten.<br />

kurzer Exkurs:<br />

★ meine Eingabe vom 2.7.2020 ist eine Staatsklage (!)<br />

★ Steht in meiner Eingabe vom 2.7.2020 irgendwo in<br />

diesem Schreiben (Seite 1/1) der Verweis zu/auf<br />

ZL2018.00072 bzw. 9C/197/2020? - NEIN - also ein<br />

weiterer „Bullshit“ vom Bundesgericht (!)<br />

★ Die Dokumentation von mir ist zu lesen - steht klar<br />

und deutlich und es bedarf hierzu keinerlei weiteren<br />

Erläuterungen meinerseits (!)<br />

ferner:<br />

Ich verweise hier auf das zusätzliche Schreiben vom 7. Juli<br />

2020 in aller Deutlichkeit (!) mit Verweis auf den Entscheid<br />

vom 2. Juni 2020<br />

Freitag, 14. Oktober 2022 Seite: 7/<br />

27


Was für einen End-Entscheid soll das sein?<br />

50 Jahre „Scheisse erzählen“<br />

50 Jahre „Lügen und Unwahrheiten über mich erzählen“<br />

...<br />

und jetzt meint der CH-Staat, dass ich diese „Scheisse<br />

akzeptiere“, dass ich noch Geld bezahle, bezahlen muss/<br />

sollte, dass die SVA Zürich, das Sozialversicherungsgericht<br />

des Kantons Zürich und das Bundesgericht über mich<br />

„Scheisse erzählen“, mich anlügen, Unwahrheiten über<br />

mich erzählen?<br />

Anstand, Ethik setzt voraus…, aber die Arroganz von<br />

Richtern, die über dem Gesetz stehen (wollen), etwas<br />

besseres sein wollen...<br />

Freitag, 14. Oktober 2022 Seite: 8/<br />

27


Freitag, 14. Oktober 2022 Seite: 9/<br />

27


Verweis 2/3 von 2020 über 2021 bis<br />

In Erwägung gezogen, § 2<br />

★ in Ergänzung zu meiner Staatsklage 2020-06-30 (!)<br />

Das Bundesgericht kann nicht lesen<br />

Das Bundesgericht kann nicht schreiben<br />

Wenn ich eine solche Staatsklage einreiche, an die Adresse<br />

„Aufsicht“ hat einzig und alleine eine Person der „Aufsicht“<br />

(gemäss Organisation https://www.bger.ch/index/federal/<br />

federal-inherit-template/federal-gericht.htm) mir zu<br />

antworten und nicht die Bundesgerichtskanzlei, II.<br />

sozialrechtliche Abteilung - nur damit das klar ist (!)<br />

Bundesrichter Parrino, Präsident II. sozialrechtliche<br />

Abteilung, kann nicht lesen, 0% Anstand, 0% Ethik, 0%<br />

Sozialkompetenz…<br />

… ist für die massiven täglichen Schmerzen linke Hand<br />

(mit-)verantwortlich, <br />

… ergo auch für die psychische Gesundheits-Folterung,<br />

somit öffentliche Bekanntgabe,<br />

… Beihilfe zum Mordversuch mit ev. Todesfolge, weil kein<br />

normaler Mensch überlebt das, so ein „Bullshit“, was in<br />

diesem meinem IV-Verfahren (erneut, mit dem Urteil vom<br />

2. Juni 2020) alles falsch erzählt wird<br />

Freitag, 14. Oktober 2022 Seite: 10/<br />

27


… das Bundesgericht schaut ganz gezielt (politisch) weg,<br />

somit Rassismus, Menschenrechtsverletzungen<br />

= somit Bundesrichter Parrino „<strong>untragbar</strong>“ und das muss<br />

die ganze Welt wissen, <br />

= abgeleitet aus dem gesamten IV-Verfahren ist/muss<br />

festgehalten werden, dass Bundesrichter Parrino,<br />

Präsident…<br />

… die Wahrheit nicht ehrt<br />

… die Wahrheit gar nicht will (politisch)<br />

… die Wahrheit verdreht, auch verdrehen will, wieso auch<br />

immer, <br />

… die Wahrheit vertuschen möchte<br />

>> „damit sie (SVA Zürich) den Anspruch des<br />

Beschwerdeführers auf Zusatzleistungen im<br />

Sinne der Erwägungen neu berechne und<br />

hernach darüber neu verfüge“<br />

★ Wo ist also die rechtsgenügliche, korrekte IV-EL-<br />

Verfügung vom 5. Juli 2018? (durch<br />

Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich<br />

angeordnet, bis heute, bis am 2. Juni 2020 - hätte längst<br />

erstellt werden müssen (!)<br />

Freitag, 14. Oktober 2022 Seite: 11/<br />

27


„In Rechtskraft können nur Urteile erwachsen,<br />

die nicht verfassungswidrig sind bzw. kein<br />

verfassungswidriges Verhalten und Lügen als<br />

Basis haben = ist Grundvoraussetzung… (hier<br />

definitiv nicht gegeben (!)“<br />

★ Liegt nun eine korrekte IV-EL-Verfügung, Nachtrag<br />

zum 5. Juli 2018 vor?<br />

★ Wie bereits mehrmals gesagt, liegt der Ursprung 1999,<br />

2003, 2007/2008, die IV-Rente wurde falsch berechnet<br />

und seit 2012 trotz massiven Gesundheitsverschlechterungen<br />

(nachgewiesen durch externe<br />

Fachärzte), definitiv NICHT korrekt vollzogen, <br />

‣ ergo Bundesrichter Parrino begeht ebenfalls, erneut<br />

massive aktive Schwere Körperverletzung, Art. 264a) f./j.<br />

StGB (!)<br />

‣ ergo die weit mehr als 100 AHV-/IV-Pendenzen werden<br />

korrigiert, ohne Wenn und Aber; auch wenn das<br />

Bundesgericht anders sieht, das Bundesgericht hat sich<br />

an die Bundesverfassung zu halten, was nachweislich<br />

nicht erfolgt. Die diesbezügliche Disziplinarstrafe<br />

erfolgt separat<br />

★ eine korrekte IV-EL-Verfügung kann erst dann erfolgen,<br />

wenn die Basis aus 1988 bis 2007 korrekt ist - und das ist<br />

nachweislich (gibt keine Verjährung, ansonsten<br />

Verletzung der Grundrechte) - und das ist der Fall<br />

Freitag, 14. Oktober 2022 Seite: 12/<br />

27


Korrekter IV-Entscheid, 05.07.2018 <br />

In Erwägung gezogen, § 3<br />

★ Also wo ist der korrekte Entscheid…? >> hätte längst<br />

erfolgen sollen…<br />

★ hat das Bundesgericht etwas geprüft - dahingehend -<br />

NEIN - ergo ist der Entscheid vom 2. Juni 2020<br />

rechtsmissbräuchlich weil der „eigentliche End-<br />

Entscheid“ (der SVA Zürich) fehlt und das Bundesgericht<br />

verstösst somit zu 100% gegen die Bundesverfassung und<br />

die Grundrechte (!)<br />

>> „damit sie (SVA Zürich) den Anspruch des<br />

Beschwerdeführers auf Zusatzleistungen im<br />

Sinne der Erwägungen neu berechne und<br />

hernach darüber neu verfüge“<br />

★ Im Übrigen wird die Beschwerde abgewiesen = das<br />

Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich ist hierzu<br />

gar nicht zuständig, eine Abweisung sowieso nicht<br />

rechtsgültig, weil u.a. die Schuldfrage längst zu 100% klar<br />

ist, weil das Sozialversicherungsgericht des Kantons<br />

Zürich selber involviert ist.<br />

★ Das IV-Verfahren auch in diesem Punkt ist definitiv<br />

NICHT erledigt (!)<br />

Freitag, 14. Oktober 2022 Seite: 13/<br />

27


★ Ein Revisionsgrund brauche ich gar nicht, wird nicht<br />

benötigt, weil rechtsmissbräuchliches Verhalten vorliegt<br />

und das Bundesgericht das Ganze duldet…<br />

★ und somit ist Bundesrichter Parrino wie auch auch Meyer<br />

Ulrich (Bundesgerichtspräsident) „<strong>untragbar</strong>“ (!)<br />

Freitag, 14. Oktober 2022 Seite: 14/<br />

27


„<strong>unfähig</strong>“ >> Rassismus…<br />

In Erwägung gezogen, § 4<br />

Was weiter in Erwägung gezogen werden muss (negativ<br />

gegen das Bundesgericht und …<br />

★ Wie „<strong>unfähig</strong>“ kann ein Richter eigentlich sein?<br />

Steigerung von arrogant - wie heisst diese?<br />

★ mich wie „Abschaum“ behandeln? Steigerung von<br />

arrogant - wie heisst diese, wirklich?<br />

„auf die Schnelle, in der Kürze liegt die Würze“ …abgeleitet<br />

aus der Staatsklage heraus - und diesem Schreiben vom 6.<br />

Juli 2020, Bundesgerichtskanzlei - im Auftrag des<br />

Präsidenten - hat er mein Schreiben inkl. Dokumentation<br />

wirklich gelesen?? - oder hat die Bundesgerichtskanzlei<br />

„eigenmächtig“ gehandelt…(??)<br />

Die Rassismus-Diskussion wird neu entfacht, ganz neu,<br />

ganz anders, ist IV-Diskriminierung auch eine Art von<br />

negativem Rassismus. Diese Frage muss ganz klar mit JA<br />

beantwortet werden, nach diesen/m Schreiben vom 6. Juli<br />

2020<br />

Ich glaube kaum, dass Bundesrichter Parrino die<br />

Staatsklage 2020-06-30 gelesen hat („in so kurzer Zeit“, er<br />

kann ja gar „nicht richtig“ lesen, wenn man mein Schreiben<br />

vom 7. Juli 2020 „korrekt“ lesen und interpretieren<br />

würde…<br />

Freitag, 14. Oktober 2022 Seite: 15/<br />

27


… weil dieser End-Entscheid vom 2. Juni 2020 (nach Art 61,<br />

BGG) kann gar nicht in Rechtskraft erwachsen, muss das<br />

hier nochmals wiederholen:<br />

Es liegt „arglistige Täuschung“ vor, „in die Hand<br />

der IV spielen“<br />

Ich halte daher, es muss daher ganz klar festgehalten<br />

werden:<br />

>> das Bundesgericht unterstützt IV-Korruption in<br />

Reinkultur<br />

>> der Bundesrichter Parrino, II. sozialrechtliche Abteilung,<br />

Präsident, unterstützt IV-Korruption in Reinkultur und<br />

... ist ein RASSIST<br />

... ist „<strong>unfähig</strong>“<br />

… ist „<strong>untragbar</strong>“ <br />

… und nun als 100%igen Beweis dafür (im Anschluss an die<br />

Staatsklage 2020-06-30 <br />

(man muss das erneut an dieser Stelle sagen und auch<br />

öffentlich machen), dass<br />

... dass das Bundesgericht Luzern/Lausanne >> „Die Würde<br />

des Menschen Art. 7 BV nachweislich zu 100% verletzt<br />

Freitag, 14. Oktober 2022 Seite: 16/<br />

27


JEDES Gerichtsurteil ist somit<br />

ungültig und nichtig…! - Punkt. (das<br />

zur Basis der kriminellen Kraft/<br />

Energie...<br />

... aber das ist ja nur die harmlose Sache/Seite...<br />

Wo ist die Korrektur des Entscheids vom 5.<br />

Juli 2018 - Ursprung ab 1988 - 3 Jahre (!)<br />

nach 1. August 2017… und was geschah ab<br />

21.2.2020 angeordnete Korrektur-Pflicht<br />

durch das Sozialversicherungsgericht des<br />

Kantons Zürich…?<br />

>> das verfassungswidrige Verhalten ist längst allen Parteien<br />

bekannt, nur das Bundesgericht bringt die ganze „Scheisse“<br />

nun richtig zum „Dampfen“<br />

was passiert: NICHTS (!)<br />

Freitag, 14. Oktober 2022 Seite: 17/<br />

27


„<strong>untragbar</strong>“ >> IV-Diskriminierung &<br />

Rassismus, mehr geht nicht!<br />

In Erwägung gezogen, § 5<br />

Jeder ‚deckt‘ jeden<br />

Jeder vertuscht, möchte noch mehr vertuschen<br />

Jeder ist nicht schuld, jeder streitet alles ab<br />

eine masslose, Enttäuschung für …, ganz gewollt, mich<br />

versuchen Mundtot zu machen (Schreiben vom 6. Juli<br />

2020)<br />

Es darf erneut gelacht werden<br />

„der CH-Staat möchte mich ernsthaft (unter<br />

Beweislast) wie ein Stück Scheisse behandeln,<br />

und dieser Bundesrichter Parrino zieht das<br />

durch…!“<br />

>> wirklich „<strong>untragbar</strong>“ und „<strong>unfähig</strong>“ ist nur der Vorname<br />

und wäre dies nicht „Schmach“ genug…<br />

hätte, müsste, sollte man meinen, wenn das Bundesgericht<br />

meint zu glauben, hat das Bundesgericht bereits verloren,<br />

zu meinen, ich bezahle noch etwas für diesen „Bullshit“<br />

… im Kern der Aussage<br />

Freitag, 14. Oktober 2022 Seite: 18/<br />

27


... notabene unter Mitwirkung des Bundesgerichts - jeder<br />

weiss, dass der CH-Staat (nicht nur die SVA, weitere<br />

Behörden und Richter involviert)<br />

… die kriminelle Ader etwas zu vertuschen, zu Lügen<br />

setzt keine Grenzen - und doch, aber doch, die<br />

Verwerflichkeit und somit das gesamte Bundesgericht<br />

„<strong>untragbar</strong>“ ist - ist nun klar bewiesen (!)<br />

… Auf die Spitze getrieben, auf den Punkt gebracht, der<br />

Irrsinn im Quadrat, kein Ende in Sicht von diesem<br />

Rassismus der Gerichte... <br />

… es einmal auch so gesagt, man muss es auch einmal auch<br />

aus dieser Perspektive sehen <br />

… und dann sieht das ganze grausame Schlamassel der<br />

Schweizerischen Eidgenossenschaft noch viel schlimmer<br />

aus... eben ein Grauen ohne Ende (separate Dokumentation<br />

geht noch „tiefer“ in die Details ein.<br />

… dieses ‚Treiben‘ endet hier und heute mit der Erkenntnis,<br />

den Erkenntnissen<br />

>> BundesratAlain Berset ist ein Mörder, Vorsteher EDI <br />

>> Meyer Ulrich (Bundesgerichtspräsident) ist ein<br />

Mörder<br />

>> Bundesrichter Parrino ist ebenfalls und ganz<br />

bestimmt ohne entlastendes Material für sein<br />

Handeln, gilt nicht als Rechtfertigung, somit ein<br />

„qualifizierter“ Mörder<br />

Freitag, 14. Oktober 2022 Seite: 19/<br />

27


weil nun öffentlich alle Beweise vorliegen. <br />

dasselbe gilt für Frau I. Hoop, Chefin Rechtsdienst, SVA<br />

Zürich, eine 100%ige Rassistin. (https://www.svazurich.ch/<br />

dam/doku/sva-prozessorganisation.pdf ) unter der<br />

Beweisführung:<br />

>> keine einzige IV-Verfügung seit 1988 ist (inhaltlich)<br />

korrekt! - seit über 30 Jahren nicht… (!)<br />

Nebenbei, wohl gemerkt, in Erinnerung gerufen:<br />

... und ich soll nun noch für diese, „absolute<br />

Scheisse“ (anders kann man es nicht leider sagen, man<br />

muss es genau so sagen) weitere Gerichtsgebühren<br />

bezahlen??<br />

… Spätestens fünf Minuten nach einem Kreislaufstillstand<br />

oder massiver psychischer Hyperbelastung/Psycho-Spielen<br />

wie die SVA Zürich das vollzieht (Kreislaufstillstände auch<br />

die Folge davon) treten irreparable Schäden am Gehirn auf.<br />

Mit jeder Minute sinken die Überlebenschancen. Dagegen<br />

hilft nur: „Weniger Scheisse erzählen“ und die Polizei, die<br />

Bundespolizei hat solche Menschen, Richter ‚aus dem<br />

Verkehr‘ zu ziehen, weil diese Menschen die Gesundheit<br />

anderer Menschen massiv schädigen. Art 264a) f./j. = eine<br />

Gefahr für die Menschen, für Menschen mit einem<br />

Handicap darstellen…! >> mindestens 5 Jahre Gefängnis<br />

und zwingende Verwahrung weil diese Menschen ganz<br />

bewusst ganz gezielt die Gesundheit schädigen >> = und das<br />

ist, das wäre für jeden strafbar, ohne Ausnahme)<br />

Freitag, 14. Oktober 2022 Seite: 20/<br />

27


Fazit I - aber es geht weiter<br />

In Erwägung gezogen, § 6<br />

… Wenn der CH-Staat zu solch „primitiven“ Massnahmen<br />

(zurück-)greift bzw. greifen muss (ich wiederhole mich) -<br />

dazu gilt:<br />

Die Schweizerische Bundesverfassung<br />

hält ferner ganz klar und deutlich fest:<br />

>> mehr noch, Art. 10 Abs. 3 <br />

„Recht auf Leben und auf persönliche Freiheit“<br />

1 Jeder Mensch hat das Recht auf Leben. Die<br />

Todesstrafe ist verboten. <br />

2 Jeder Mensch hat das Recht auf persönliche<br />

Freiheit, insbesondere auf körperliche und<br />

geistige Unversehrtheit und auf<br />

Bewegungsfreiheit. <br />

3 Folter und jede andere Art grausamer,<br />

unmenschlicher oder erniedrigender<br />

Behandlung oder Bestrafung sind verboten.“<br />

aber was kann der einzelne Bürger dagegen machen?<br />

(„David gegen Goliath“) - wenn der CH-Staat genau so<br />

handelt…<br />

Freitag, 14. Oktober 2022 Seite: 21/<br />

27


Darum auf den Punkt gebracht, auf die Spitze getrieben:<br />

„Ein Voll-Psychopath gemäss Wikipedia:<br />

Unter einer Psychopathie (Kunstwort aus<br />

griechisch ψυχή, psychḗ, „Seele“ und πάθος,<br />

páthos, „Leiden“; jeweils altgriechische Aussprache)<br />

wird eine schwere Form der antisozialen<br />

(dissozialen) Persönlichkeitsstörung (APS)<br />

verstanden. In den Klassifikationssystemen DSM-5<br />

und ICD-10 ist Psychopathie als Diagnose nicht<br />

enthalten.<br />

Definition<br />

Psychopathie bezeichnet heute eine schwere<br />

Persönlichkeitsstörung, die bei den Betroffenen<br />

(Richtern, Behörden - SVA Zürich, Rechtsabteilung<br />

unter der Leitung von Frau I. Hoop sowie im<br />

Besonderen: Marc Gysin, Direktor SVA Zürich,<br />

Stefan Ritler (*1958). Vizedirektor BSV, Leiter des<br />

Geschäftsfeldes «Invalidenversicherung». Studium<br />

in Psychologie) mit dem weitgehenden oder völligen<br />

Fehlen von Empathie, sozialer Verantwortung und<br />

Gewissen einhergeht. Psychopathen sind auf den<br />

ersten Blick mitunter charmant, sie verstehen es,<br />

oberflächliche Beziehungen herzustellen. Dabei<br />

können sie sehr manipulativ sein, um ihre Ziele zu<br />

erreichen. [1][2] Psychopathie geht häufig mit<br />

antisozialen Verhaltensweisen einher, sodass in<br />

diesen Fällen oft die Diagnose einer dissozialen<br />

Freitag, 14. Oktober 2022 Seite: 22/<br />

27


oder antisozialen Persönlichkeitsstörung gestellt<br />

werden kann. [3][4] Psychopathie kann jedoch mitunter<br />

auch als Komorbidität einer Borderline- oder<br />

narzisstischen Persönlichkeitsstörung auftreten. [5][6][7]<br />

[8][9]<br />

Schizophrenie ist weder eine Willensschwäche<br />

noch Irrsinn, sondern eine psychische<br />

Erkrankung…“<br />

★ Wie gesagt, das Ganze ist nicht von mir, der CH-Staat<br />

qualifiziert sich selber mit seinem negtiven, grausamen<br />

Tun - ich mache rein gar nichts; ich habe keine Fehler<br />

gemacht - die Fehler liegen allesamt beim<br />

CH-Staat (inkl. Gerichte); mit mir muss<br />

niemand streiten, was die/meine IV angeht!<br />

★ In diesem Fall: - die Staatsklage 2020-06-30 (2.7.2020)<br />

mit diesen Ergänzungen (09.07.2020 und Schreiben vom<br />

07.07.2020) - zeigen ein 100% klares Bild zu Ungunsten<br />

des CH-Staates.<br />

Freitag, 14. Oktober 2022 Seite: 23/<br />

27


Der Bundesrat unter der Leitung des<br />

Bundespräsidenten 2022, Herr Ignazio Cassis, wie auch<br />

Bundesrat, Vizepräsident 2022, wohl Bundespräsident<br />

2023, Herr Alain Berset, erhalten Zeit sich hierzu zu<br />

äussern, ohne auch nur einen Fehler zu schreiben…(!) - <br />

Das Bundesgericht hat zu schweigen bzw. hat abzuwarten,<br />

was nun für eine Antwort kommt - oder eben nicht!<br />

‣ Korrekturen (Schreibfehler, …), wenn erforderlich, erfolgen auf<br />

https://www.alexanderfrutiger.ch/ >> myStory+<br />

Freitag, 14. Oktober 2022 Seite: 24/<br />

27


Verweis 3/3 - von 2021 bis 10.10.2022<br />

In Erwägung gezogen, § 7<br />

… Aus den neusten Entwicklungen rund um das IV-<br />

Verfahren IV.756.0015.1538.16 ergeben sich weitreichende<br />

Erkenntnisse, die erst jetzt zu Tage kommen (definitiv)<br />

aufgedeckt wurden, vermutet seit 1990, seit 1999, seit 2006<br />

und zu Grabe getragen werden, weil der ganz bewusst<br />

erzwungene Gesundheitsschaden/Schäden (Mehrzahl) nun<br />

Tatsache wurde - alles kommt so wie es nun einmal kommt,<br />

wenn der CH-Staat über 35 Jahre IV-Gesundheits-<br />

Diskriminierung vornimmt. Ich verzichte hier in diesen<br />

ersten rund 27 Seiten auf weitere Details. <br />

Weitere Details (auch nicht neu, aber anders „verpackt“<br />

folgen in anschliessendem Teil 2 bzw. der Staats-/<br />

Verfassungsklage 2022-1/Ergänzung, per 14.10.2022.<br />

Die Zeit vergeht - siehe nun - Inhaltsverzeichnis II/II:<br />

…Weiterlesen. Danke.<br />

Freitag, 14. Oktober 2022 Seite: 25/<br />

27


Über den Autor<br />

<br />

Freitag, 14. Oktober 2022 Seite: 26/<br />

27


Alexander Frutiger, ein ganz einfacher Mensch mit einer<br />

angeborenen Behinderung, der arbeiten möchte, dem man<br />

aber so viele Steine in Weg legt, so viele Schmerzen zufügt,<br />

dass der CH-Staat glaubt zu meinen, man könne einen<br />

behinderten Menschen mit diesem verfassungswidrigen<br />

Verhalten „in die Knie“ zwingen, der irrt, der „ist auf dem<br />

Holzweg“, weil der Ehrgeiz und die Vernunft ist die Kraft<br />

und der Erfolg fürs Leben - und der CH-Staat kann und<br />

wird mir das nicht (weg-)nehmen, auch wenn er es mit<br />

extremer Verbissenheit versucht. Das gelingt nicht/nie.<br />

‣ Viel Spass beim Lesen.<br />

Anregungen jederzeit willkommen auf/an meine E-Mail-<br />

Adresse.<br />

‣ Fortsetzung folgt.<br />

Freitag, 14. Oktober 2022 Seite: 27/<br />

27

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