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Staats-Verfassungsklage-2022-1

Die "verwerfliche Arroganz" der Gerichte der Schweiz..., geht weiter.

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BUNDESGERICHT LUZERN / LAUSANNE<br />

<strong>Staats</strong>-/<br />

Verfassungs-<br />

Klage <strong>2022</strong>-1 <br />

Die "verwerfliche Arroganz“ der<br />

Gerichte der Schweiz…, geht weiter.<br />

Freitag, 14. Oktober <strong>2022</strong>


„unfähig - untragbar“<br />

<strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong>-1/Ergänzung<br />

Die „verwerfliche Arroganz“<br />

der Gerichte der Schweiz…,<br />

geht weiter.<br />

von Alexander Frutiger<br />

Freitag, 14. Oktober <strong>2022</strong>


Bühlwiesenstrasse 15<br />

CH-8309 Nürensdorf<br />

T: +41 44 833 42 11<br />

M: +41 79 400 10 16<br />

Einschreiben<br />

Web: www.alexanderfrutiger,ch<br />

Bundesgericht<br />

E-Mail: af@alexanderfrutiger.ch<br />

Luzern / Lausanne<br />

Direktion, Aufsicht<br />

Projekt: 9010 - Bundesgericht Schweizerhofquai 6<br />

Referenz: IV.2021.00738 CH-6004 Luzern<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec<br />

I/Zeichen:<br />

U/Zeichen: afr<br />

Nürensdorf, 25.09.-14.10.<strong>2022</strong><br />

Seite: 1 von 53 – Bundesgericht/Ergänzung 5<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

zu Ihren Akten zur Weiterleitung bitte anrufen<br />

zur Erledigung auf Ihren Wunsch zur Weiterbehandlung<br />

zur Genehmigung mit Dank zurück bitte zurücksenden<br />

zur Kenntnisnahme von uns kontrolliert Telefon vom:<br />

zur Kontrolle von uns unterzeichnet Bespr. vom:<br />

zur Offertstellung<br />

zur Stellungnahme<br />

zur Unterschrift<br />

zur Zahlung<br />

Sehr geehrte Damen und Herren<br />

Beschlüsse vom 25.09 -10.10.<strong>2022</strong> /inkl. Berücksichtigung BG Bülach:<br />

‣ Die Ereignisse nach dem 23. September <strong>2022</strong> müssen dokumentiert und<br />

festgehalten werden. Der Beschwerdeführer wird bzw. fühlt sich respektlos<br />

behandelt – als wertlos eingestuft wird - und das geht definitiv gar nicht (!)<br />

‣ Das, was das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich (Schreiben vom<br />

29.09.<strong>2022</strong>), das Obergericht des Kantons Zürich (Beschlüsse vom 3. Oktober<br />

<strong>2022</strong>) erzählen, geht gar nicht<br />

‣ Die Verfügung vom 3. Oktober <strong>2022</strong>/SVA Zürich IV-Stelle/Christian Stiefel<br />

wird zu 100% zurückgewiesen, im Hinblick auf die <strong>Staats</strong>- und<br />

<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong> sowie in Anbetracht des Verschuldens-Prinzip (aus<br />

der Eingabe vom 16. August <strong>2022</strong>)<br />

‣ Das Endurteil vom 6. Oktober <strong>2022</strong> (erhalten am 13.10.<strong>2022</strong>) geht nun einmal<br />

definitiv gar nicht (!) – das kann kein Endentscheid sein – zu 100%<br />

menschenverachtend (!) - demzufolge zu 100% untragbar (!)<br />

”Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.“<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 2 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

Daraus abgeleitet – die Begründung – die Herleitung, was folgt in der nächsten<br />

Eingabe an das Bundesgericht Luzern/Lausanne, Schweizerhofquai 6, CH-6004 Luzern.<br />

Qualifizierte Ergänzung zur<br />

<strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong>-1 >> zu 9C_371/<strong>2022</strong><br />

In Sachen<br />

Alexander Bernd Frutiger<br />

Bühlwiesenstrasse 15, CH-8309 Nürensdorf<br />

Beschwerdeführer, (Schuldner?? – der Beschwerdeführer schuldet rein gar nichts!)<br />

gegen<br />

Schweizerische Eidgenossenschaft<br />

Bundesrat, Eidgenössisches Departement des Innern (EDI), Bundesamt für Gesundheit<br />

(BAG), Bundesamt für Sozialversicherungen BSV, Bundesamt für Polizei (fedpol)<br />

Kanton Zürich, Direktion der Justiz und des Innern, Gesundheitsdirektion<br />

Beschwerdegegnerin (1/3)<br />

und gegen<br />

Bundesgericht II. sozialrechtliche Abteilung<br />

Obergericht des Kantons Zürich<br />

inkl. Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich, Bezirksgerichte Bülach + Uster,<br />

Meilen, Zürich, Verwaltungsgericht des Kantons Zürich, Statthalteramt Bülach<br />

Beschwerdegegnerin (2/3)<br />

sowie gegen<br />

Sozialversicherungsanstalt des Kantons Zürich, IV/EL-Stellen,<br />

inkl. Helsana Versicherungen und Inkasso,<br />

Gemeinde Wangen-Brüttisellen, Gemeinde Nürensdorf (AHV-Zweigniederlassungen)<br />

Beschwerdegegnerin (3/3)<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 3 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

I. Vorwort<br />

Alles in Ergänzung zu: (separate Publikationen)<br />

‣ «Unfähig/untragbar» vom 8. Oktober <strong>2022</strong> (aus/ab 7. Juli 2020), Beilage: S-4<br />

o §1 bis §7 – separat, aber alles lesen bitte. / Web.<br />

‣ «Der CH-Staat = ein Mörder…(!)» (aus/ab 30.06.2020), Beilage: S-10 / Web.<br />

Eine brandaktuelle These 1<br />

Es wird gewettert: «…Dass gewählte Volksvertreter der größten Partei des<br />

Landes in einem Restaurant nicht bedient werden, ist traurig.» Wirklich erstaunt<br />

sei er aber nicht. «Das zeigt einfach die Intoleranz der Linksextremen.»<br />

‣ Was kann man dann hier sagen, zu diesem IV-Verfahren 756,0015.1538.16?<br />

Eine weitere noch wichtigere These 2 in diesem Zusammenhang, zum obenerwähnten IV-Verfahren<br />

Daher könnten die nun veröffentlichten Erkenntnisse ein besseres Verständnis<br />

für psychiatrische Krankheitsbilder wie der posttraumatischen<br />

Belastungsstörung von Bedeutung sein.<br />

‣ «posttraumatische Belastungsstörung» für die Gerichte und Behörden – richtig,<br />

schön langsam lesen und versuchen (wenn das überhaupt geht/möglich ist) zu<br />

verstehen<br />

o Wenn die Gerichte/Behörden nicht 1+1 zusammenzählen können, wollen<br />

o Nicht über den «Tellerrand» hinaus-schauen können, wollen<br />

o Wenn nicht Zusammenhänge erkannt werden, werden wollen<br />

‣ Wie so oft, ganz bewusst «zu 100% falsches» Verhalten<br />

‣ Das hier jetzt – diese 53+ Seiten - sind «zwingend» zu lesen!<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 4 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

Inhaltsverzeichnis II/II<br />

I. Vorwort ..................................................................................................................................................... 3<br />

II. Grundsätzliches .................................................................................................................................... 6<br />

A. Erwägungen §8 ....................................................................................................................................................... 6<br />

1. Verkennen der Situation .................................................................................................................................... 6<br />

2. Zusammenhänge IV-2021.000738, PS220140, RT220151 ........................................................... 9<br />

III. Auf den Punkt gebracht .................................................................................................................. 12<br />

IV. Judikative - was ist das nochmals? .......................................................................................... 17<br />

A. Judikative – Wikipedia ..................................................................................................................................... 17<br />

V. Irreparabel ............................................................................................................................................ 19<br />

A. irreparabel (Deutsch)......................................................................................................................................... 19<br />

1. Wortart: Adjektiv ................................................................................................................................................... 19<br />

VI. Nochmals gesagt bzw. wiederholt und betonen ................................................................. 21<br />

A. IV-Willkür: Das Recht des Stärkeren ist das stärkste Unrecht ............................................. 21<br />

B. Wahrung von Treu und Glauben ................................................................................................................... 21<br />

1. Annotierte ZPO - Art. 52 Handeln nach Treu und Glauben ..................................................... 21<br />

2. Botschaft ................................................................................................................................................................... 21<br />

VII. Art. 5 der Schweizerischen Bundesverfassung (BV, 101) und Art. 5a ................... 22<br />

VIII. Rache-Akt, Terror-Akt, Psycho-Terror ...................................................................................... 26<br />

A. Aus der Sitzung 10.10.<strong>2022</strong>, 10:00 Uhr - Bezirksgericht Bülach ........................................... 26<br />

B. Weiterer massiver Verfahrensfehler ........................................................................................................... 30<br />

IX. Die Verhandlung am 10.10.<strong>2022</strong> Bezirksgericht Bülach .................................................. 33<br />

A. Wichtig - Essenziell ........................................................................................................................................... 34<br />

B. Pendenzen-Erledigung – Essentiell (ebenfalls)................................................................................... 34<br />

1. Spezielle zusätzliche Leistungsklage ................................................................................................... 34<br />

C. Weiter ist «zwingend» zu berücksichtigen ........................................................................................ 36<br />

D. «einen nicht wieder gutzumachenden Nachteil bewirken könnte…» .............................. 36<br />

X. Beschlüsse | Rechtsbegehren ...................................................................................................... 38<br />

A. Disziplinarstrafe gegen ................................................................................................................................... 38<br />

B. In Wiederholung (bestätigt) - Anträge auf ............................................................................................. 40<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 5 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

o …weil das gesamte IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong> nicht korrekt durchgeführt wurde, zu<br />

viele Unstimmigkeiten .................................................................................................................................. 41<br />

C. …in Ergänzung zu Eingabe vom 16. August <strong>2022</strong> ............................................................................ 41<br />

D. …in Ergänzung zu den weiteren Eingaben ab 23.08.<strong>2022</strong> .......................................................... 41<br />

E. …in Ergänzung zu den weiteren Eingaben ab 23.09.<strong>2022</strong> .............................................................. 41<br />

o …weil es muss stets das gesamte IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>, das ganz Grosse, alle<br />

Teil-Aspekte mitberücksichtigt werden, von A-Z. ........................................................................... 41<br />

XI. Unentgeltliche Prozessführung ................................................................................................... 42<br />

o Zwingender Bestandteil der <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong>............................................ 42<br />

o In Bewilligung ........................................................................................................................................................ 42<br />

o Antrag auf Übertrag des Antrags auf «unentgeltliche Prozessführung ....................... 42<br />

XII. Vorzeitiger Schlusspunkt, Schlusswort ................................................................................... 43<br />

A. SVGer / Obergericht des Kantons Zürich «first», dann Bundesgericht «second»–<br />

das gilt nach wie vor (!) ................................................................................................................................................. 43<br />

B. Das Urteil vom 6. Oktober <strong>2022</strong>, 9C_371/<strong>2022</strong> .................................................................................... 43<br />

XIII. Was bleibt per 10.10.<strong>2022</strong> .............................................................................................................. 48<br />

XIV. Beilagen- /Querverweise............................................................................................................... 51<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 6 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

II. Grundsätzliches<br />

A. Erwägungen §8<br />

1. Verkennen der Situation<br />

Die SVA Zürich verkennt Situation total, nicht das 1. Mal<br />

‣ Es geht „im Grundsatz“ NICHT um „Keine Kostengutsprache für Brille“ –<br />

die relevanten gesetzlichen Grundlagen finden Sie in der Beilage –<br />

Abklärungsergebnis usw. usw.<br />

sondern<br />

‣ Es geht (zuerst einmal) um das Urteil vom 18. Juli <strong>2022</strong><br />

o Bis heute kein Kommentar hierzu, von der SVA Zürich<br />

Seit 1999 ein Aufzwingen somit Folter und Stress sowie Psycho-Spiele fordern Opfer<br />

ganz bewusst, ganz gezielter Schmerz - das kann nicht gut gehen, sage nicht nur ich<br />

auch Fachärzte, Spital Bülach, Kardiologie usw. Augenklinik Zürich, Zentrum<br />

Wallisellen<br />

Was bereits 1999 begann mit Handoperation links und was 08.2019 geschah (Kollaps<br />

Nr. 1), endete 10.2020 (Kollaps Nr. 2) mit effektivem Total-Gesundheits-Absturz - hätte<br />

die SVA Zürich korrekt gehandelt<br />

@Bezirksgericht Bülach, Obergericht des Kantons Zürich<br />

(über den Tellerrand hinaus-schauen)<br />

, dann wären diese Zwischenfälle 08.2019 und 10.2020 nicht passiert und die<br />

schleichende Verschlechterung bis zum Ausbruch, zum spürbaren echten Ausbruch<br />

(nicht mehr laufen können, Umfallen), Messung, Feststellung „Diabetes-2+“ in<br />

Kombination mit Muskeltonus, Hirnlähmung u.v.m.<br />

‣ Allen Fachärzten (Spital Bülach, Neurologie am Kreuzplatz u.v.m.) war das klar,<br />

musste so kommen – irgendwann macht jeder Körper „schlapp“ – dann geht<br />

nichts mehr – weil das kein Mensch so aushält, was die SVA Zürich fordert<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 7 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

und somit trägt die SVA Zürich die volle Verantwortung – was nun erschwerend dazu<br />

kommt ist >> „Wasser auf der Netzhaut (gemäß Detailberichten Augenärzten Zürich<br />

Zentrum Wallisellen.<br />

Die SVA Zürich schreibt<br />

„Ihren Einwand vom 17. August <strong>2022</strong> (=wieder erneut falsch vom 17.-23.08.<strong>2022</strong>!) – es<br />

wurden keine neuen Unterlagen eingereicht, welche nicht bereits mit dem<br />

Vorbescheid berücksichtigt wurden. (=weitere Falschaussage!)<br />

‣ Kein Hinweis auf Urteil vom 18. Juli <strong>2022</strong><br />

‣ Kein Hinweis auf meine Eingabe vom 16. August <strong>2022</strong> (lag ja am 4. August <strong>2022</strong><br />

gar noch nicht vor, das negative Urteil vom 18. Juli <strong>2022</strong> jedoch schon<br />

‣ Die <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong> lag am 4. August nicht vor, am 3. Oktober<br />

jedoch schon – kein Hinweis hierzu.<br />

Also einmal mehr<br />

• Eklatant – Wahn-Vorstellung<br />

• Drama<br />

• traumatisiert<br />

• schlecht reden<br />

• aber positiv schön machen/darstellen, wie nichts wäre, alles in bester Ordnung,<br />

vollständig gesund<br />

• aufhalsen >><br />

• Zermürbung<br />

• Folter<br />

• aufgeben<br />

• hinhalten<br />

• nicht melden<br />

• nichts tun<br />

• Verantwortung auf mich schieben<br />

• alles (nur) meine Schuld<br />

so geht das nicht<br />

mich Bloßstellen<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 8 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

aber<br />

mich für „dumm“ verkaufen<br />

mir nicht glauben, geistig behindert<br />

aufbrausen<br />

‣ Die Wahrheit komplett verdrehen = das macht bzw. ist und steht bei der SVA<br />

Zürich IV-/EL-Stellen an der Tagesordnung<br />

‣ Auch noch so offensichtliche Fehler (und offensichtlicher geht nun einmal nicht)<br />

richtig eingestehen >> Nein. (kommt für die SVA Zürich nicht in Frage!)<br />

@Bundesgericht Lausanne (PS220140-O/U)<br />

Entgegen der obergerichtlichen Rechtsmittelbelehrung ist der angefochtene<br />

Beschluss kein Endentscheid (= also das Obergericht des Kantons Zürich<br />

untragbar/unfähig)<br />

‣ Wenn der angefochtene Entscheid einen nicht wieder gutzumachenden<br />

Nachteil bewirken könnte,… - dabei muss es sich um einen Nachteil rechtlicher<br />

Natur handeln. Rein tatsächliche Nachteile reichen nicht aus.<br />

‣ =das wäre dann erneute Verletzung Art. 7 der Bundesverfassung und somit<br />

verfassungswidrig, weil Leben auf dem Spiel steht bzw. vorsätzlich versuchter<br />

Mord „im Raum steht“ und die SVA Zürich nachweislich den Tod des<br />

behinderten Menschen in Kauf nimmt (und das wäre/ist bekanntlich zu 100%<br />

strafbar – ich verzichte hier ganz klar auf eine weitergehende zeitintensive<br />

Rechtsbelehrung meinerseits)<br />

@Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich<br />

‣ Mit Eingabe vom 27.9.<strong>2022</strong> gelangten Sie erneut an das SVGer. Der Prozess IV-<br />

2021.000738 wurde mit Urteil vom 18. Juli <strong>2022</strong> erledigt<br />

‣ Soll das nun ein Witz sein? Oder wie?<br />

‣ Das SVGer schreibt über 75 Fehler, Lügen<br />

‣ …und will mir zusätzlich eine weitere Rechtsbelehrung zukommen lassen auf ein<br />

klares Info-Schreiben an das Gericht<br />

‣ Lesen ist wohl sehr schwierig (!)<br />

‣ „Wir sehen keine Veranlassung, aufgrund Ihres Schreibens vom 27.09.<strong>2022</strong> tätig<br />

zu werden – hat das jemand gefordert – NEIN – also<br />

‣<br />

Das hier mit „Verfügung vom 3. Oktober <strong>2022</strong> „Keine Kostengutsprache für Brille“ ist<br />

eine diesbezügliche Beschwerde, diese Tatsachen hätten jedoch bereits in das Urteil<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 9 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

vom 18. Juli <strong>2022</strong> einfließen müssen, weil es gilt die Gesamtbetrachtung, IV-Rente und<br />

nachgelagerte zu tragende IV-Kosten weil die SVA Zürich IV-/EL-Stellen nachweislich<br />

„falsch“ gehandelt haben. Die <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong> (A.O. Rüge 2/2) ist auch<br />

eine Folge des (klar) „unfertigen“ Urteils vom 18. Juli <strong>2022</strong> – und somit eine klare Sache,<br />

der Beschwerdeführer solche Fakten jederzeit dem SVGer mitteilen darf bzw. auch<br />

muss, weil erneut Rechtsgrundsätze verletzt worden sind.<br />

diesbezüglich<br />

Das hier gilt als integrierende Beschwerde gegen die Verfügung vom 3. Oktober <strong>2022</strong><br />

der SVA Zürich – diese wird zu 100% zurückgewiesen<br />

@einmal an das Bundesgericht Luzern/Lausanne und zurück zum<br />

Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich SVGer<br />

‣ Der „nicht wieder gut zu machender Nachteil ist bereits eingetreten (und das<br />

sollte das BGer auch wissen/realisieren >> Die Wiederherstellung eines guten<br />

brauchbaren lebens-be-ja-enden Zustandes wird es nicht mehr geben, weil zu<br />

viele Behörden und Gerichte massive schriftlich nachweisbare Fehler gemacht<br />

haben.<br />

‣ Es gilt ganz klar die „Verschuldens-Haftung“ – diese ist klar „aktiv“<br />

o Man bezahlt nur das, wenn man dafür die Verantwortung trägt und sonst<br />

nicht<br />

>> Der Schaden, die Schäden (vgl. Prozess BG Bülach – Krankenkasse Helsana geht in<br />

die 100% gleiche Richtung – auch hier hätte das SVGer die SVA Zürich „maßregeln<br />

müssen“ (seit 2018 ist das mehr als bekannt, die SVA Zürich macht ganz genau gleich<br />

weiter, schiebt die (alleinige) Schuld dem Beschwerdegegner zu<br />

>> Der Kosten-Verursacher ist aber in beiden Fällen die SVA Zürich IV-Stelle und<br />

definitiv nicht der Beschwerdeführer/ich.<br />

2. Zusammenhänge IV-2021.000738, PS220140, RT220151<br />

‣ Es geht hier auch nicht um diese 14 verschiedenen Entscheide (aus<br />

Beschluss vom 3. Oktober <strong>2022</strong>/Rechtsöffnung<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 10 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

‣ Was das Obergericht des Kantons Zürich schreibt<br />

o Ist belanglos<br />

o Ist bedeutungslos, Punkt 2<br />

o Ist irrelevant<br />

‣ Art. 7 der Bundesverfassung ist nicht umsonst , steht fast zuoberst „Die<br />

Würde des Menschen ist zu achten und zu schützen“<br />

Aber nicht einmal das kann das Obergericht des Kantons Zürich einhalten -<br />

auch nicht das Bezirksgericht Bülach und das Sozialversicherungsgericht, weil<br />

„unfähig“ – nicht einmal „lesen“ kann das Obergericht des Kantons Zürich – das<br />

auch nicht (siehe auch 5A/713/<strong>2022</strong> - das ist aber (leider) allseits bekannt (!)<br />

Rekapitulation<br />

„Die Würde des Menschen“ heißt also für das Bezirksgericht Bülach und für das<br />

Obergericht des Kantons Zürich sowie auch für das Sozialversicherungsgericht<br />

des Kantons Zürich SVGer,<br />

dass man Gesundheitsdaten löschen darf,<br />

dass man dem Beschwerdeführer Kosten aufbürden darf, aber der<br />

Beschwerdeführer für diese Kosten nicht verantwortlich ist<br />

dass wenn der CH-Staat, wenn die Behörde(n) das so wollen, aber zu 100%<br />

gegen die Verfassung spricht<br />

= wen stört es - die Löhne von Richter werden, sind abhängig u.a. von der<br />

Direktion der Justiz und des Innern<br />

Wie soll also (dann hier) etwas „Brauchbares“ herauskommen, als dieses<br />

„White-Paper“ (kein Inhalt, kein „Fleisch am Knochen“) mehr untragbar geht<br />

nicht, weil der Kern nicht erkannt wird, erkannt werden soll, zu „dumm“, zu blöd<br />

dafür, weil - es fehlen die Worte für so eine Grausamkeit<br />

Ein White Paper oder Whitepaper (ursprünglich englisch; basierend auf dem politischen Weißbuch) ist ein<br />

kurzer Bericht oder Leitfaden, der die Essenz eines komplexen Themas prägnant aufbereitet, um den<br />

Lesern einen schnellen Zugang zu ermöglichen.<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 11 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

=Das wird so vollzogen, dass man Gesundheitsdaten löscht und jedes<br />

Bezirksgericht wie auch das Obergericht des Kantons Zürich „ihr eigenes Süppli<br />

kocht“ (über den Tellerrand hinaus schauen kommt gar nicht in Frage)<br />

Gezielte Erniedrigungen, 14 davon, eine ominöser wie die andere, aber hätte die SVA<br />

Zürich IV-Stelle ein korrektes IV-Verfahren vollzogen, hätte eine 100%-Rente seit 1999<br />

bezahlt werden müssen und sodann wären alle nachgelagerten Rechtsstreitigkeiten<br />

schon gar nicht erst entstanden<br />

‣ Auf den Beschluss vom 3. Oktober <strong>2022</strong> wird zum vorherein, kann somit gar<br />

nicht eingetreten werden, weil<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 12 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

III. Auf den Punkt gebracht<br />

‣ Das Ganze hier (wie gesagt) >> nur «die Spitze des Eisberges»<br />

‣ Seite 4-oben/Beschlüsse vom 3. Oktober <strong>2022</strong>/Obergericht des Kantons Zürich<br />

(richtig genau lesen) «und sich teilweise auf das vorliegende<br />

Rechtsöffnungsverfahren bezieht, genügt den oben genannten Anforderungen<br />

nicht – und jetzt<br />

‣ Insbesondere setzt sich der Gesuchsgegner darin nicht den vorinstanzlichen<br />

Erwägungen auseinander<br />

Hier beginnt nun wieder erneut die IV-Diskriminierung, die der Beschwerdeführer so<br />

nicht toleriert (!)<br />

‣ „Der Beschwerdeführer setzt sich nicht mit den vorinstanzlichen Erwägungen<br />

auseinander“<br />

‣<br />

Der Beschwerdeführer hält dagegen<br />

‣ Das Obergericht des Kantons Zürich setzt sich definitiv nicht mit dem Gesamt-<br />

IV-Verfahren ab 1986-1999, ab 1.5.1999 über 2006, 2012, 2016, ab 2018 inkl.<br />

<strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> 23.09.<strong>2022</strong> und der Beschwerdeantwort vom 16.<br />

August <strong>2022</strong> über das Urteil vom 18. Juli <strong>2022</strong> auseinander<br />

o<br />

Alle Dokumente liegen am 3. Oktober <strong>2022</strong> dem Obergericht des Kantons<br />

Zürich vor bzw. könnten eingefordert werden<br />

‣ in Bezug auf die IV-Rente, „Art. 21, Abs. 4, ATSG und alles darum herum“, in<br />

Erweiterung der Kostenfolge, ab 1986, ab 1999<br />

‣ Sas Obergericht des Kantons Zürich beweist eindrücklich<br />

Qualität = 0%<br />

folglich Benotung 0, 9 (mehr geht nicht)<br />

Know-how, angewandter IQ klar deutlich unter 100, mehr noch - weniger wie 75<br />

Oberrichter/Oberrichterinnen unbrauchbar, zu 100% unfähig,<br />

untauglich/untragbar (!)<br />

Das Schreiben/Urteil vom 18. Juli <strong>2022</strong> SVGer spricht Bände (wie auch das Schreiben<br />

vom 29.09.<strong>2022</strong>) für mehr als ein IV-Skandal, IV-Korruption (etwas für Geld in externer<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 13 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

Auftragsvergabe eine gefälschte asim-MEDAS Untersuchung/Bericht (Seite 5/9,<br />

Beilage 8, Eingabe 16.08.2020)<br />

In Wiederholung: man könnte lesen und hinterfragen, man müsste LESEN- aber wie<br />

das eben ist bei Gräueltaten (gleich zu setzen wie Kriegsverbrechen,<br />

Menschenrechtsverletzungen Art. 264a) f./j. – man macht nichts, man schaut weg,<br />

man will das nicht wahrhaben, alles nicht neu, nur neu inszeniert wie das Ganze als<br />

Schlusspunkt, Schlussversuch des kläglichen Versagens KAPO Zürich<br />

Gewaltprävention Reto Lüthi, May Beyli-Helmi, forensisch psychiatrische<br />

Universitätsklinik Zürich<br />

Die Vermutung liegt nahe, dass der CH-Staat/Behörden alles daransetze, den<br />

Beschwerdeführer für geistig behindert/unzurechnungsfähig bzw. „Querulant“ zu<br />

taxieren/einzustufen, Gewaltpotential: sehr groß, in der Annahme<br />

Bei genauer Betrachtung muss jedoch festgestellt werden (mit schriftlichen Beweisen<br />

untermauert, die aber die Gerichte nicht würdigen wollen, weil ja die Direktion der<br />

Justiz und des Innern, Kant. Sozialamt/Aufsicht, Gesundheitsdirektion, SVa Zürich, BSV<br />

dahinter verantwortlich zeichnen für die pure Gewalt-Ausübung - perfekt geplante<br />

Gewaltausführung, minuziös bis ins letzte Detail geplant (eben sogar Einbindung Frau<br />

May Beyli-Helmi<br />

Was bleibt ist (jedoch) als 100%iger Beweis festzuhalten: es steht für kollegiales<br />

Versagen der Behörden und der Gerichte.<br />

‣ Dieser Vorwurf (Seite 4) fällt in sich zusammen und stellt eine maßlose<br />

Persönlichkeitsverletzung dar, die eine Disziplinarstrafe zur Folge hat.<br />

Man hat Geburtsgebrechen, geht 20 Jahre (sogar mehr) jede Woche mindestens 1x,<br />

teils 2x ins Kinderspital Zürich und weitere Spitäler/zu spez. Fachärzten - und dann<br />

wird man zum 20. Geburtstag so zu sagen „gesund“ gestempelt, Schluss-Gutachten Dr<br />

Z. Biro und im späteren Verlauf mit Seite 5/9 asim – (lässt sehr tief blicken, wie die<br />

SVA Zürich IV-Stelle ein Leben zerstört) - Die Behinderung/Die cerebrale<br />

Hirnlähmung ins Lächerliche ziehen<br />

und was machen die Gerichte bis heute (Stand 10.10.<strong>2022</strong>)<br />

• fassungslos (gewiss, fast sicher) - aber ja nichts anmerken lassen, alles „Schön<br />

reden“ und die ganze Schuld auf den Beschwerdeführer schieben<br />

• wegschauen<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 14 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

• man schweigt und glaubt, hofft darauf, dass der Beschwerdeführer stirbt,<br />

aufgibt, keine Kraft mehr hat, sich „fertig machen lässt, das Ganze akzeptiert-<br />

NEIN – niemals akzeptiere ich das.<br />

• und das in der Schweiz in der besten Demokratie (weit gefehlt)<br />

• so was von ekelhaft<br />

Das Urteil vom 18. Juli stelle ich ja „im Grundsatz nicht explizit in Frage“, sondern<br />

vielmehr muss zwingend gesagt werden, dass das Urteil vom 18. Juli zu 100% = „total<br />

unfertig“ ist und auf weiteren 75 Fehlern, Lügen, Falschaussagen basiert, aufbaut und<br />

daher in der Gesamtbetrachtung NIE akzeptiert werden kann, weil „Wesentliches“<br />

einfach falsch ist („Fälscher“ geht nicht)<br />

durchaus bewusst „Fälscher“ gibt es laut Duden so in diesem Zusammenhang<br />

eigentlich gar nicht, eben darum muss es so gesagt werden >> „unbrauchbar“<br />

>> SVA Zürich, IV-Stelle, Obergericht des Kantons Zürich, Bezirksgericht Bülach =<br />

Verbrecher, Blender, Falschspieler, Betrüger<br />

und alle daran beteiligten Personen, Behörden, Gerichten sind untragbar und müssen<br />

zur Rechenschaft gezogen werden<br />

In Wiederholung 1: Auf den Beschluss vom 3. Oktober <strong>2022</strong> wird nicht eingetreten<br />

>> auf nachweisliche Fehler, Lügen, Falschaussagen kann zum vornherein nicht<br />

eingetreten werden, = so müsste es lauten<br />

aber das kann sich der CH-Staat nicht leisten eben einen solchen Schmach von Nichts!<br />

In Wiederholung 2: Man schweigt und bestätigt somit das totale Versagen des<br />

Rechtsstaates Schweiz<br />

Vom 18. Juli <strong>2022</strong> bis heute kein Kommentar von SVA, BSV (Alle wissen ganz genau,<br />

was „Sache“ ist)<br />

und jetzt soll ich noch für diese Fehler, für nachteilige Folgekosten zahlen (= hätte alles<br />

verhindert werden können, hätte man korrekt gehandelt)<br />

Never/niemals zahle ich auch nur 1 Rappen für das.<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 15 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

Zu beachten gilt:<br />

CHF 300.- Selbstbehalt + 10% (CHF 700.-) (gelten nur für echte Krankheitskosten) aber<br />

nicht für Behinderungskosten und nachgelagerte Folge-Gesundheitsschäden, die aus<br />

Sorgfaltspflichtverletzungen des CH-Staates resultieren (!)<br />

Für all diese Kosten über CHF 1‘000.- ist der CH-Staat zu 100% verantwortlich (und<br />

nicht der Beschwerdeführer) und somit schuldet der Beschwerdeführer hierfür nicht 1<br />

Rappen<br />

Wenn sich der CH-Staat und auch die CH-Gerichte nicht nachweislich an Art. 7 BV<br />

halten…<br />

…ist das nicht das Problem des Beschwerdeführers, definitiv nicht „mein“ Problem!<br />

Auch wenn das alle nicht hören wollen, aber es eben (schon) dennoch alle trotzdem<br />

genau wissen, dass es falsch ist, falsch war, was der CH-Stadt getan hat - zugeben? -<br />

rechtsgenügend korrekt antworten - nicht einmal das kann der CH-Staat.<br />

noch Fragen?<br />

…vom Bundesgericht?<br />

gilt in erster Linie als Klarstellung und aus der Kostenfolge, Seite 97/98 Punkt XXI.<br />

„Gesundheit+“ (Eingabe vom 16. August <strong>2022</strong>) sowie in Ergänzung zu<br />

Aufstellung/Abrechnung, Seite 2/3 – Eingabe vom 23.-26.9.<strong>2022</strong> und Punkt C<br />

„Besonderheit“ (Seite 105/Eingabe vom 16. August <strong>2022</strong> = die Kosten liegen weit über<br />

CHF 250‘000.- >> CHF 412‘500.- (!) – Mehr muss hier nicht ergänzt werden.<br />

Am Telefon 07. Oktober <strong>2022</strong>, BG Bülach für „ob Verhandlung definitiv am 10.10.<strong>2022</strong>, 10:00 Uhr:<br />

Ich kann Sie verstehen…<br />

Wir können Sie verstehen, aber<br />

nichts aber.<br />

>> Neue Anträge, neue Tatsachenbehauptungen und neue Beweismittel sind im<br />

Beschwerdeverfahren ausgeschlossen (Novenverbot, vgl. Art. 326 Abs. 1 ZPO)<br />

>> Neue Anträge, neue Tatsachenbehauptungen, neue Beweismittel – was ist neu<br />

bitte?<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 16 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

>> wenn der CH-Staat, wenn Gerichte die Wahrheit einfach nicht wahrhaben wollen,<br />

nicht prüfen, nicht Zusammenhänge erkannt werden…<br />

>>…alle Beweise liegen seit 1986, seit 1990/92, seit 1999 vor – man müsste eben „nur<br />

verstehen wollen“ – wie gesagt >> „Manipulation der Wahrheit“ aus der Eingabe vom<br />

16. August <strong>2022</strong>, aber alles bereits erfasst in der <strong>Staats</strong>klage 2020 per 30.06.2020 (alles<br />

noch bevor die Helsana den Konkursantrag gestellt hat)<br />

„Tatsachenbehauptungen“ des Beschwerdeführers werden (wie so oft) nicht<br />

gewürdigt >> (weil es keine Behauptungen sind sondern die „echten“ Facts, die 100%<br />

Wahrheit - >> demzufolge das „rechtliches Gehör“ nicht wirklich angewandt.<br />

>> Man will das Ganze gar nicht „hören“ und schon ganz und gar nicht „lesen“.<br />

Es steht über allem, zu Ehren der Präambel der Schweizerischen Bundesverfassung:<br />

>> Fehler in der Art und Weise, als Inhalt/Gegenstand von Art. 7 BV<br />

ist definitiv höher zu gewichten und das weiß bzw. sollte jeder Richter wissen (!)<br />

Das Ganze hier und jetzt >> ist so was von „falsch“, dass man eigentlich keine Worte<br />

und Zeit verlieren sollte<br />

Zeit, die man als Behinderter besser nutzen sollte, nützen müsste, das Leben und die<br />

Zeit als Geschenk sehen/betrachten, aber eben.<br />

Die philosophische Betrachtung ist hier nicht angebracht, macht das Ganze auch nicht<br />

besser, >> wo kein Rechtsstaat mehr vorhanden ist, da ist „Hopfen und Malz auch/eh<br />

verloren.<br />

und so ist das hier - wie sagt man so schön „unkaputtbar“ ist das was man angerichtet<br />

hat, der CH-Staat hinterlässt ein totales Chaos.<br />

Was hier abgeht, kann man mit „normalen“ Worten nicht (mehr) beschreiben - eine<br />

ganz grosse „Sauerei/Schweinerei“ - der Schweizerischen Demokratie zu 100%<br />

unwürdig.<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 17 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

IV. Judikative - was ist das nochmals?<br />

Etwa das, sollte sein, aber<br />

A. Judikative – Wikipedia<br />

https://de.wikipedia.org/wiki/Judikative<br />

Der Rechtsbegriff der Judikative (lateinisch iudicare ‚Recht sprechen‘; auch Jurisdiktion<br />

genannt) bezeichnet die „richterliche Gewalt“ im Staat, ausgehend von der klassischen<br />

dreigliedrigen Gewaltenteilung in Legislative (Parlament als gesetzgebende Gewalt),<br />

Exekutive (Regierung und … Mehr anzeigen<br />

Definition<br />

In Rechtsstaaten wird die Judikative durch unabhängige Richter ausgeübt. Die Rechtsprechung ist<br />

an Gesetz und Recht gebunden. Die Unabhängigkeit der Justiz ist teilweise positivrechtlich verankert<br />

(so zum Beispiel … Mehr anzeigen<br />

Die rechtsprechende Gewalt in Deutschland<br />

Nach Art. 92 GG gilt: „Die rechtsprechende Gewalt ist den Richtern anvertraut; sie wird durch das<br />

Bundesverfassungsgericht, durch die in … Mehr anzeigen<br />

Literatur<br />

• André Brodocz: Die Macht der Judikative, VS Verlag, Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-531-16758-9.<br />

(Verfassung und Politik)<br />

• Axel Hopfauf, … Mehr anzeigen<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 18 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

Aber bzw. nur<br />

ein schwer oder/und nicht wiedergutzumachenden Schaden droht oder entstanden<br />

ist, oder entstehen wird<br />

= Der Schaden und Nachfolge-Schäden (Mehrzahl) sind längst angerichtet bzw.<br />

bewusst weitere Gesundheitsschäden angerichtet, in Kauf genommen worden (inkl.<br />

ein allfälliger Tod des Patienten), die jetzt „ausgebrochen“ sind und „irreparabel“<br />

sind (!)<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 19 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

V. Irreparabel<br />

…das sollte jeder wissen, was dieses Wort bedeutet und was der Unterschied ist zu<br />

«reparabel» =»wiederherstellbar»<br />

A. irreparabel (Deutsch)<br />

1. Wortart: Adjektiv<br />

a) Bedeutung/Definition<br />

1) gehoben: nicht mehr zu reparieren<br />

2) gehoben: unwiederbringlich, endgültig verloren<br />

3) gehoben: nicht mehr heilbar<br />

b) Steigerungen<br />

Positiv irreparabel, Komparativ —, Superlativ —<br />

c) Silbentrennung<br />

ir|re|pa|ra|bel, keine Steigerung<br />

d) Aussprache/Betonung<br />

IPA: [ˈɪʁepaˌʁaːbl̩], [ˌɪʁepaˈʁaːbl̩]<br />

e) Begriffsursprung<br />

von gleichbedeutend lateinisch irreparabilis; aus verneinender<br />

Vorsilbe: in- und reparabilis, zum Verb reparare = reparieren; aus<br />

Vorsilbe re- = wieder, zurück und parare = ausrüsten, vorbereiten, zubereiten, versc<br />

haffen , vergleiche separat<br />

1) reparabel<br />

f) Gegensatzwörter<br />

Dem ist nur noch hinzuzufügen bzw. muss hinzugefügt werden:<br />

>> Eine weitere Episode aus dem „Grusel-Kabinett“ des CH-Staates und den<br />

Gerichten...<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 20 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

…echt zum Lachen - wirklich „Ernst“ nehmen kann man solche Oberrichter,<br />

Bezirksrichter & Behörden nicht mehr, wie mehrmals erwähnt, Die Beweise >><br />

dagegen = gegen den CH-Staat türmen sich „ins Bodenlose“.<br />

>> Die Schweiz, die SVA Zürich IV-Stelle, das Bezirksgericht Bülach, das Obergericht<br />

des Kantons Zürich (inkl. dahingehend, dahinterstehend die Direktion der Justiz und<br />

des Innern sowie die Gesundheitsdirektion und deren Regierungsrätinnen und<br />

Regierungsräten) verletzen die „elementaren“ Grundsätze der Schweizerischen<br />

Bundesverfassung (BV, 101)<br />

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756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

VI. Nochmals gesagt bzw. wiederholt und betonen<br />

‣ Bitte lesen (Deutsch ist eine schwere Sprache, trotzdem)<br />

A. IV-Willkür: Das Recht des Stärkeren ist das stärkste Unrecht<br />

‣ Die von hermesplus gemachten Enthüllungen sind, was die Situation der IV-Betroffenen<br />

anbelangt, eine Bankrotterklärung nicht nur für die Glaubwürdigkeit unserer obersten<br />

Gerichtsbarkeit, sondern auch für uns gesamtes Land.<br />

‣ Was soll das Ganze hier, bei diesem «total menschenverachtenden IV-<br />

Verfahren des Beschwerdeführers, mehr Willkür geht fast nicht<br />

In Verbindung mit<br />

B. Wahrung von Treu und Glauben<br />

1. Annotierte ZPO - Art. 52 Handeln nach Treu und Glauben<br />

Alle am Verfahren beteiligten Personen haben nach Treu und Glauben zu handeln.<br />

2. Botschaft<br />

S. 7274 Das Handeln nach Treu und Glauben ist ein Grundgebot der schweizerischen Rechtsordnung (Art.<br />

2 Abs. 1 ZGB); es gilt auch im Zivilprozessrecht. Neuere Zivilprozessordnungen sehen diesen Grundsatz<br />

ausdrücklich vor und auch der Entwurf – wie bereits der Vorentwurf – erhebt ihn zu einer eigenständigen<br />

Verfahrensregel (vgl. auch Art. 3 E-StPO). Die Wahrung von Treu und Glauben durch die Gerichte ergibt<br />

sich bereits aus Artikel 9 BV.<br />

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VII. Art. 5 der Schweizerischen Bundesverfassung (BV,<br />

101) und Art. 5a<br />

Es wird in Frage gestellt, auch als zwingender Bestandteil der Ergänzung zur<br />

<strong>Staats</strong>klage <strong>2022</strong> (23.09.<strong>2022</strong>)<br />

‣ Art. 5 Grundsätze rechtsstaatlichen Handelns<br />

1 Grundlage und Schranke staatlichen Handelns ist das Recht.<br />

2 Staatliches Handeln muss im öffentlichen Interesse liegen und verhältnismässig<br />

sein.<br />

3 Staatliche Organe und Private handeln nach Treu und Glauben.<br />

4 Bund und Kantone beachten das Völkerrecht.<br />

‣ Art. 5a (2) Subsidiarität<br />

Bei der Zuweisung und Erfüllung staatlicher Aufgaben ist der Grundsatz der<br />

Subsidiarität zu beachten.<br />

(2) Angenommen in der Volksabstimmung vom 28. Nov. 2004, in Kraft seit 1. Jan. 2008 (BB vom 3.<br />

Okt. 2003, BRB vom 26. Jan. 2005, BRB vom 7. Nov. 2007 – AS 2007 5765; BBl 2002 2291, 2003 6591,<br />

2005 951).<br />

Frage:<br />

Hat das hier, in diesem IV-Verfahren wirklich noch, überhaupt jemals, seit 1984 mit<br />

rechtsstaatlichem Handeln zu tun. – kann man hier noch reden von «Staatliches<br />

Verhalten muss verhältnismässig sein» – und geschweige von «Handeln nach Treu<br />

und Glauben durch staatliche Organe/Behörden und Vorinstanzen (Gerichte)<br />

‣ Definitiv muss diese Frage mit NEIN beantwortet werden (!)<br />

‣ Vielmehr muss gesagt, festgehalten werden:<br />

(Wie heisst es so schön, in diesen Tagen) – abgewandelt, aber zielsicher, 100%<br />

zutreffend:<br />

‣ Der CH-Staat, die SVA Zürich IV-/EL-Stellen führen «Krieg» gegen einen<br />

behinderten Menschen, gegen den Beschwerdeführer<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 23 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

‣ Mit dem Ziel, ihn zu vernichten, die Gesundheit zu schädigen, noch mehr zu<br />

schädigen, der «totale wirtschaftliche» Tod herbeizuführen bzw. oder/und noch<br />

mehr >> Mord, grobfahrlässig versuchter Mord (seit 1986, seit 1999 ist das<br />

Bestreben und Handeln der SVA Zürich so zu sehen, so zu interpretieren. (Der<br />

Verdacht, die Indizien sprechen eine klare Sprache) >> JA<br />

Die Gründe:<br />

Subsidiarität (von lateinisch subsidium ‚Hilfe‘, ‚Reserve‘) ist eine Maxime, die eine<br />

größtmögliche Selbstbestimmung und Eigenverantwortung des Individuums, der Familie oder<br />

der Gemeinde anstrebt, soweit dies möglich und sinnvoll ist.<br />

Das Subsidiaritätsprinzip besagt daraus folgend, dass (höhere) staatliche Institutionen nur dann (aber<br />

auch immer dann) regulativ eingreifen sollten, wenn die Möglichkeiten des Einzelnen, einer kleineren<br />

Gruppe oder niedrigeren Hierarchie-Ebene allein nicht ausreichen, eine bestimmte Aufgabe zu<br />

lösen. [1] Anders gesagt bedeutet dies, dass die Ebene der Regulierungskompetenz immer „so niedrig<br />

wie möglich und so hoch wie nötig“ angesiedelt sein sollte.<br />

Aber die Fussnote (2) – dort beginnt die 0%-Toleranz-Grenze bereits (Angenommen erst in<br />

der Volksabstimmung vom 28. Nov. 2004, in Kraft seit 1. Jan. 2008) – Wie soll man also nun<br />

dieses Verhalten «richtig» deuten?<br />

‣ Keine einzige IV-Verfügung ab 1986 (!) ist korrekt, wurde korrekt umgesetzt,<br />

jedes Jahr - je länger je schlimmer, je länger je mehr Fehler, ganz bewusst<br />

‣ Die SVA Zürich weigert sich korrekte Abrechnungen, korrekte Korrekturen<br />

vorzunehmen, immer wieder neue Fehler, 200% Willkür<br />

‣ Die SVA Zürich ist daher am negativen Gesundheitsverlauf zu 100% Schuld, inkl.<br />

Total-Absturz (1. Mal: 08.2019, Spital Bülach, 2. Mal 10.2020, Spital Bülach, ff)<br />

Zusammengefasst für die Konkurseröffnungs-Beschwerde als Basis für alles<br />

Weitere:<br />

• (keine neuen Beweise, seit 05.12.2020/15.-21.12.2020 bekannt per Spezial-IV-<br />

Renten-Revision/Wiedererwägung – immer noch nichts stimmt bis heute<br />

wirklich, nur weitere, erneute Fehler, Falschaussagen u.v.m.<br />

• Konkret, für die Krankheits- und Behinderungskosten bezogen (Inhalt der<br />

Betreibung auf Konkurs) – aber: - und alle wissen das, auch die Helsana, dass<br />

das nicht gelöst ist, bis heute:<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 24 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

• Aus Zusatzleistungen zur AHV/IV – Merkblatt zur Vergütung:<br />

• Keine Beratung, obschon das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich<br />

(SVGer) die SVA Zürich angewiesen hat, dies in meinem speziellen IV-Dossier zu<br />

tun (Unterlassungspflicht klar nachgewiesen und bestätigt, aber SVA Zürich IV-<br />

Stelle/Rechtsdienst ist dieses Urteil des SVGer zu 100% egal – sie sehen das<br />

erneut anders)<br />

• Punkt 5, Punkt 7 bzw. 7.1, Punkt 7.2 nicht vollständig, Punk 7.4 (keine Spitex<br />

Abklärungen, weil IV-Stelle glaubt (immer noch) zu meinen, ich könne alles<br />

ohne Fremdunterstützung, ich müsse alles ohne Fremdunterstützung tun<br />

(=menschenunwürdig, =Freiheitsberaubung)<br />

• Punkt 7.5 keine Rücksprache, meine Eltern, mein Vater solle<br />

• Punkt 7.6, Punkt 7.7 kein Thema für die SVA Zürich IV-Stelle das mit dem<br />

Beschwerdeführer für das spezielle IV-Dossier zu besprechen<br />

• Nur: SVA Zürich zahlt grundsätzlich einmal nichts; alles zu Lasten des<br />

Beschwerdeführers, was die Krankenkasse nicht bezahlt.<br />

• Obschon (!) – man staune (!) die Krankenkasse Helsana bezahlt jeden Monat<br />

z.Hd. dem Beschwerdeführer CHF 40.35 zurück – why???<br />

• Zahnbehandlungskosten – nicht abschliessend erledigt, unvollständig bezahlt<br />

durch SVA Zürich bzw. oder/und Helsana<br />

• Im Speziellen Verlauf: Punkt XXI. Gesundheit+ (Seite 97/98, Eingabe 16.08.<strong>2022</strong>)<br />

• Im Speziellen Verlauf: Punkt XII. Vollkosten-/Ertragsrechnung | Basis-Budget<br />

(wichtige Seiten 57-62, Eingabe 16.08.<strong>2022</strong><br />

o Lebensnotwendige, zwingende Kosten, die entstehen, weil «nur 1 Hand<br />

(Leistungsvolumen


Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 25 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

• NICHT LEBENS-Fähig (!)<br />

• Vermögens-Status per 12.10.2020, nach Konkurseröffnungs-Verhandlung vom<br />

10.10.<strong>2022</strong>, 10:00 Uhr.<br />

o Abzüglich CHF 12.60 Portogebühren für Beschwerden Bundesgericht<br />

SVGer<br />

o Ergebnis weniger wie CHF 0.00 ist bedeutungslos<br />

• Die SVA Zürich IV-Stelle meint zu glauben, sie hätte gewonnen<br />

Zusammengefasst kann, muss weiter gesagt werden: NICHTS STIMMT, wie gesagt,<br />

es gibt noch weitere mehr als 100 IV-Pendenzen, Fehler, Falschaussagen zu<br />

korrigieren bzw.. Richtig zu stellen<br />

o SVA Zürich IV-Stelle/Rechtsdienst weigern sich<br />

o Bundesamt für Sozialversicherungen BSV schweigt, macht nichts<br />

o Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich/Kant. Sozialamt Zürich-Aufsicht<br />

lügen den Beschwerdeführer an, alle Pendenzen erledigt, es gibt keine<br />

Pendenzen, alles korrekt<br />

• Die Beweisführung der SVA Zürich fehlt<br />

• Die Qualitätssicherung (u.a. Aufgabe des Aufsichtsrates der SVA, u.a. auch<br />

Bezirksrichter Dr. Sebastian Aeppli !!, wie auch die Geschäftsleitung unter der<br />

Leitung von Herrn Marc Gysin versagen «auf der ganzen Linie»<br />

• Qualität: 0% - >> «unfähiges Verhalten zu 100%» = muss hier einmal mehr<br />

gesagt werden, gesagt sein, festgehalten werden (!)<br />

Daher gilt, was folgt:<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 26 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

VIII.<br />

Rache-Akt, Terror-Akt, Psycho-Terror<br />

A. Aus der Sitzung 10.10.<strong>2022</strong>, 10:00 Uhr - Bezirksgericht Bülach<br />

Der zuständige Konkursrichter hat sich insofern „selber“ verraten - ich solle doch einen<br />

Rechtsanwalt beiziehen, um das Ganze, um alle Teilaspekte, um alle Sachen<br />

„auszuloten“ – Was gibt es hier (noch) „auszuloten“?<br />

‣ Die Erkenntnis erhalten, dass der CH-Staat ein „Mörder“ ist…?<br />

o Das weiß jeder, das kann jeder auf der ganzen Welt selber entscheiden,<br />

ob das so ist oder nicht<br />

‣ Jedenfalls ist klar, dass dem Beschwerdeführer keine Schuld vorgeworfen<br />

werden kann, wonach der Beschwerdeführer für diese Kosten CHF 1‘347.50<br />

verantwortlich sein sollte – also Punkt A.<br />

o Jeder soll dieses Dokument lesen, lesen können, darum in der Web-<br />

Publikation in der Beilage ersichtlich + diese 4 Bilder aus der speziellen<br />

MRI-CT/EEG-Untersuchung vom 13.01.2021<br />

o Jeder soll erkennen, was „wirklich“ dahinter steht, was der CH-Staat<br />

verbergen, vertuschen will<br />

o Nach Ansicht der SVA Zürich, Bundesamt für Sozialversicherungen. BSV,<br />

Bundesamt für Gesundheit BAG – laut eben diesen 4 Bildern, soll ich<br />

angeblich „gesund“ sein oder/und der Beschwerdeführer soll angeblich<br />

seine „linke Hand“ nur als „Hilfshand“ einsetzen können – alles ist falsch –<br />

wie geht nochmals die Steigerung von „falsch“?<br />

‣ „Neues Denken“ ist/wäre angesagt – oder noch mehr – „Denken tut weh, denn<br />

man müsste das „Gehirn zuerst einmal einschalten“, bevor man so einen<br />

„Bullshit“ schreibt. (Sorry, Entschuldigung, ist doch wahr – man muss es leider so<br />

„knall hart“ aufzeigen (!)<br />

‣ „Gemäß Konkursrichter, Gerichtsschreiber, Vizepräsident“ – es wird im Urteil<br />

geschrieben (schriftlich) – lesen (!) – „dass aber nicht er, sondern die<br />

Invalidenversicherung für diese Kosten aufkommen müsste, da diese die<br />

Kosten verursacht habe (Prot: S. 3 f).“<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 27 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

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«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

‣ „Halt“ – Stopp – „Inne halten“<br />

‣ (Anmerkung der Redaktion – vom Beschwerdeführer) >> Protokoll: Seite 3 ff –<br />

nur wurde mir dieses Protokoll ausgehändigt – als Beweis, für die<br />

Beweisführung<br />

o Der Konkursrichter zum Beschwerdeführer, „angeblichem „Schuldner“<br />

– Sie müssen sich bei der heutigen Verhandlung >> „Wahrung<br />

rechtlichen Gehörs“ (zum Lachen wie sich herausstellen wird, zum<br />

Voraus, im vornherein „eine 100% Farce") – „Wir (das Gericht) sind im<br />

kompletten Besitz ihrer Vor-Akten, Eingaben bzw. Korrespondenz<br />

(Anmerkung der Redaktion: wohl kaum alles wirklich gelesen, mit allen<br />

Details aus 25.07.<strong>2022</strong> – 27.09.<strong>2022</strong> – eine erneute „offensichtliche“<br />

Lüge eines Gerichts – aber egal – war nicht anderes zu erwarten)<br />

o …und der Konkursrichter, der Gerichtsschreiber schreiben „die<br />

Invalidenversicherung“ – nicht aber korrekter Weise – ganz klar der<br />

Wahrheit verpflichtet (!) wäre (!) – die SVA Zürich IV-<br />

Stelle/Rechtsdienst hat diese Kosten zu verantworten<br />

o …die „totale“ Unsicherheit, die „totale Inkompetenz“ – geht noch<br />

mehr?? – JA (!)<br />

o Es wird erkannt >> über den (Anmerkung der Redaktion) „angeblichen“ >><br />

Schuldner wird mit Wirkung ab (und jetzt kommt es) mit Wirkung ab<br />

Montag, 10. Oktober <strong>2022</strong>, (weiter „extrem“ wichtig), ab 17:30 Uhr, (fett<br />

geschrieben) der Konkurs eröffnet (in Abwesenheit des Schuldners, in<br />

geheimer Abstimmung, ohne den „angeblichen“ Schuldner sofort zu<br />

benachrichtigen, was bereits um 10:00 Uhr morgens zu 100% feststand<br />

o > „Große Show - Großes Kino“ - (Anmerkung der Redaktion) – man spürt<br />

förmlich die „große Freude“ über einen behinderten Menschen den<br />

Konkurs eröffnet zu haben (in der Post erst bei mir per 13.10.<strong>2022</strong>)<br />

o (Weitere Anmerkung der Redaktion) >> „der Konkursrichter oder/und<br />

Vizepräsident“ >> (dem Beschwerdeführer) fehlen die Worte: - aber<br />

„menschlich – eine totale Katastrophe“ – um es „auf den Punkt zu<br />

bringen“ – dieses Verhalten ist definitiv „Kriegsverbrechen“<br />

gleichzusetzen (passt in die heutige Zeit, mit dem abscheulichen Krieg<br />

gegen die Ukraine)<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Was bleibt (wirklich) hängen:<br />

Wieso macht man dann noch so eine Verhandlung?<br />

Ist das (gemäß „Helsana-Werbung“)? - >> „Es lebe das Leben“ oder >><br />

„Engagiert für das Leben“ (Anmerkung der Redaktion) – so geht das also, das<br />

Leben?<br />

>> Soll jeder für sich entscheiden, der die Hintergründe analysieren möchte<br />

und dieses Dokument weiterlesen möchte<br />

„Ich bin nur für einen ganz kleinen Teil zuständig“ – so weiter der Konkursrichter. also<br />

das Große Ganze wird definitiv „zur Farce“ (als nachgewiesener Beweis hierfür),<br />

interessiert niemand – es geht nur „um die verworrenen“ Verfahrensprozesse, die<br />

keinen Spielraum erlauben -<br />

und mit dem spekuliert die SVA Zürich IV-Stelle/Rechtsabteilung in der 2. Reihe<br />

und schiebt die Helsana als „Kriegspartei“ vor…<br />

...so und um 10:35 Uhr ist die Verhandlung bereits wieder vorbei; Entscheid folgt in den<br />

nächsten Tagen – das Bezirksgericht wird heute 10.10.<strong>2022</strong> noch darüber<br />

„entscheiden“, so der abschließende Wortlaut des Konkursrichters. - wird wohl<br />

Konkurs geben (das Stand eben bereits um 10:45 Uhr definitiv fest), weil der CH-<br />

Staat will mich unbedingt erniedrigen, demütigen, weil der CH-<br />

Staat es nicht zulässt, dass der Beschwerdeführer der SVA IV-<br />

/EL-Stellen, weiteren Behörden, den Gerichten massive Fehler<br />

vorwirft, vorwerfen darf, die aber nachweislich alle schriftlich<br />

vorliegen – alle Beweise sind längst bekannt – aber niemand will von<br />

diesen Fehlern etwas wissen.<br />

Klare Anzeichen von Vergeltung, Rache-Akt >> Terror-Akt<br />

…viel mehr eine „Kriegserklärung“ – ein „totaler“ Psycho-Terror –<br />

so muss man es sagen.<br />

= ein sinnloser „Angriffskrieg“ gegen einen behinderten<br />

Menschen geführt wird<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 29 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

…perfekt in Szene gesetzt.<br />

…und jetzt meint der CH-Staat, meinen die SVA Zürich IV-Stelle/Rechtsdienst (inkl.<br />

Aufsichtsrat u.a. auch Bezirksrichter Dr. Sebastian Aeppli rund um das Thema,<br />

Themenkreis „Qualitätssicherung“ =0%) und die Gerichte glauben zu meinen, dass der<br />

Beschwerdeführer für nachweisliche Fehler des CH-Staat etwas bezahlt (=niemals,<br />

=auch nach der Konkurseröffnung nicht), die massive Gesundheits-Folgekosten<br />

auslösen (hier nehme ich die Krankenkasse Helsana in Schutz – die Krankenkasse<br />

muss dahingehend schadlos bleiben, der Schaden, diese erhöhten Kosten müssen der<br />

Krankenkasse Helsana bezahlt werden, aber nicht vom Beschwerdeführer – weil der<br />

Schadenverursacher ist definitiv nicht der Beschwerdeführer, sondern die SVA Zürich<br />

IV-Stelle (und auch nicht die Invalidenversicherung - so "pauschal" wie das der<br />

Konkursrichter, der Vizepräsident lic. iur. Ch. Stalder versucht „schriftlich zum Besten<br />

zu geben“ – „schöner Versuch“ – nur erneut eine 100% Lüge/Falschaussage) – somit<br />

ist klar, wer bezahlen muss (!)<br />

…und jetzt glaubt der CH-Staat, er möge den Beschwerdeführer in die Knie zwingen<br />

und hat Freude daran, ein weiteres Leben zerstört zu haben (!)<br />

…etwas bezahlen für so etwas, - wie gesagt/bereits erwähnt - für einen über 35 Jahre<br />

andauernder Terror-Akt mit Lügen, Falschaussagen, falschen IV-Verfügungen und<br />

IV-Abrechnungen (von A-Z falsch, unvollständig, „Stunken und Erlogen“) >> der<br />

Beschwerdeführer/ich oder mein Vater zahlen niemals für so etwas = keinen Rp.<br />

…für wie „naiv blöd/dumm“ hält mich der CH-Staat eigentlich (etwa weil er meint<br />

bzw. davon ausgeht, ich sei „geistig auch behindert“ oder was? – oder –<br />

Entschuldigung/Sorry – ist der CH-Staat wirklich „so naiv/blöd“ (??!!) – zu glauben,<br />

dass<br />

…Der Beschwerdeführer (ich) bezahlt für Fehler des CH-Staates, für Fehler und<br />

Falschaussagen von Behörden und Gerichten? (inkl. Gerichtsgebühren…, inkl.<br />

Behinderungskosten…, inkl. Gesundheitskosten aus Manipulation der Wahrheit, u.v.m. =<br />

niemals, keinen Rappen (!)<br />

‣ ob ich nun im Handelsregister (weiter) eingetragen bin oder nicht (wird dann,<br />

wenn nicht mehr, noch durch eine vom Beschwerdeführer spezielle Publikation,<br />

Medien-Wirksam im SHAB folgen),<br />

‣ ob der Beschwerdeführer nun MWST freiwillig abrechnen oder darauf<br />

verzichten muss, weil der CH-Staat, meinen Konkurs, meinen Privat-Konkurs zu<br />

verantworten hat<br />

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Meine Einzelfirma, meine Person bleibt, egal was der CH-Staat noch für<br />

„Kriegsverbrechen“, „skrupellosen“ Gräueltaten“ auf Lager hat - es ändert nichts<br />

(daran) - ich befasse mich definitiv (dann halt nur noch als Hobby) für Controlling und<br />

BI Business Intelligence) – und definitiv nicht mit solchen „gavia“-Menschen. Punkt.<br />

Es geht (hier) nur um Zerstörung von Menschenleben und Einschüchterung und<br />

Demütigung - es geht um nichts anderes - (siehe oben, u.a. Kern des<br />

Konkurseröffnungsverfahrens)<br />

jetzt will also der CH-Staat/Helsana also noch den Privat-Konkurs - die sollen einmal,<br />

dann soll einmal der CH-Staat machen, was „er“ für richtig erachtet – (ich glaube kaum,<br />

die Krankenkasse Helsana will das – aber „ihr“ sind die Hände gebunden, wenn die<br />

SVA Zürich IV-/EL-Stellen nicht das bezahlen wollen, für das sie Schuld sind (wie<br />

vormals gesagt, die Krankenkasse Helsana trifft auch keine Schuld, also hat die SVA<br />

Zürich, (der CH-Staat, der Bund für Fehler BAG, BSV, SVA) zu zahlen (!) – mit Garantie<br />

nicht der Beschwerdeführer (!)<br />

B. Weiterer massiver Verfahrensfehler<br />

…Der Konkursrichter gab zu, gab zu bemerken, der Antrag auf Konkurseröffnung wurde<br />

rde am 29. Juli <strong>2022</strong> (erhalt beim Gericht 2./3. August <strong>2022</strong>) – das Urteil vom<br />

Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich (Ursprung des Anfangs aus 18./19. Juni<br />

2018) >> also wie nochmals gesagt, alle Facts, Tatsachenbehauptungen von mir =<br />

Wahrheiten, keine Lügen, nichts ist neu, keine neuen Beweise, alles längst bekannt<br />

• Auch bekannt ist, dass die SVA Zürich ab 2015 keine korrekten Krankheits-<br />

/Behinderungskosten Gesamtabrechnungen vorgelegt hat, mehrmals<br />

versprochen durch Frau Isabelle Hoop/Rechtschefin, rein gar nichts Korrektes<br />

geliefert<br />

• Eine korrekte ZAS-Auswertung fehlt, somit kann die Krankenkasse<br />

Helsana gar nicht auf korrekte Behinderungskosten-Abrechnung greifen,<br />

weil es diese gar nicht gibt – und das muss jedem Richter im Gesamt IV-<br />

Verfahren bekannt sein, also auch den Richterinnen und Richter<br />

Bezirksgericht Bülach, einschließlich Konkursrichter und Vizepräsidenten<br />

oder/und was auch immer<br />

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Was festgehalten werden muss, erneut:<br />

o Aber eben<br />

• „David gegen Goliath“<br />

• „Frutiger (der ganz Kleine) gegen die SVA Zürich/Helsana (die<br />

Großen)<br />

o Das Bezirksgericht Bülach, das Obergericht des<br />

Kantons Zürich gibt doch nie eine aktive Schuld,<br />

verurteil bzw. „maß-regelt“ eine Behörde (>> niemals)<br />

o IV-Korruption, weil die Fehler längst bekannt sind, und<br />

niemand macht etwas<br />

o Alles wird, wird versucht >> „auf dem Rücken des<br />

Versicherten, des Beschwerdeführers“ auszuführen,<br />

auszutragen – der CH-Staat ist sichtlich „extrem stolz“<br />

auf seine Leistung (!)<br />

o Der Beschwerdeführer trägt die „alleinige“ Schuld, der<br />

CH-Staat gar keine = SO NICHT<br />

o Mehr IV-Korruption geht NICHT (!)<br />

• 0% Einsicht, Verschulden des CH-Staates SVA Zürich wird zu 100% an den<br />

Beschwerdeführer übertragen. >> großes Kino<br />

• = Neues erbärmliches „Kriegsverbrechen“ gegen einen<br />

behinderten Menschen, = maßlose IV-Diskriminierung<br />

o Die Helsana hat einen Fehler gemacht (kann man nachvollziehen)<br />

o Das Bezirksgericht hat jedoch einen klaren Verfahrensfehler gemacht (in<br />

der klaren Absicht, man hätte das Gesamt-IV-Verfahren in die<br />

Einschätzung hineinfließen lassen müssen, aber ganz bewusst nicht<br />

gemacht)<br />

• Das Bezirksgericht Bülach erhält hierfür eine Disziplinarstrafe!<br />

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«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

o Das Obergericht des Kantons Zürich ist „unfähig“ die Situation<br />

einzuschätzen<br />

• Wiederholt, erneut, ein weiteres Mal, nicht das erste Mal.<br />

• Wiederholungs-Straftatbestand >> „untragbar“<br />

• Weitere Disziplinarstrafe ist geschuldet!<br />

Was noch bleibt:, was auch noch zwingend gesagt werden muss:<br />

Siehe nächster Punkt IX. Ergänzung C.<br />

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IX. Die Verhandlung am 10.10.<strong>2022</strong> Bezirksgericht Bülach<br />

Wie bereits gesagt, das Resultat steht nun fest – alles wie vermutet – nur der<br />

Konkursrichter hat sich «selber» verraten<br />

‣ Es geht «nur» um die Verfahrensprozesse…<br />

‣ …es geht nicht, nicht mehr – es ging nie um den wahren Inhalt, den Kern der<br />

Kosten? - das Warum? - das Wieso? – es wird nie bei der SVA Zürich IV-Stelle<br />

darum gehen!!<br />

o Zu 100% verfassungswidriges Verhalten (!)<br />

• Daher wird diese Konkurseröffnung «aufs Schärfste» verurteilt<br />

und ist somit auch zu 100% «nichtig» und ungültig (!)<br />

‣ Der Beschwerdeführer zahlt solche Kosten, die zu 100% die SVA Zürich IV-<br />

/EL-Stellen und der SVA Zürich-Rechtsdienst (Frau Isabelle Hoop) zu<br />

verantworten haben, nie (!) – auch in der Zukunft: NIE (!)<br />

Die Einzelfirma, ohne Handelsregistereintrag, ohne MWST-Nr. (ab Q04.<strong>2022</strong>) bleibt<br />

bestehen (als Hobby) – weil das dem Beschwerdeführer/mir niemand verbieten<br />

kann. – und weil die <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> gar noch nicht beim Bundesgericht<br />

behandelt wurde.<br />

Tatsache:<br />

Treu und Glauben als fundamentales Prinzip unserer Rechtsordnung ist nicht neu. Als allgemein geltendes<br />

Rechtsprinzip existierte es bereits in Art. 2 ZGB. Nun ist es in Art. 5 Abs. 3 BV ausdrücklich auf<br />

Verfassungsebene verankert worden. Treu und Glauben als verfassungsmässiges Recht der Bürger im<br />

Sinne eines Grundrechts ist in Art. 9 BV verankert.<br />

‣ Dieses «fundamentale» Grundrecht gemäss der Schweizerischen<br />

Bundesverfassung wird massiv verletzt (!)<br />

Die Beschwerde gegen den Entscheid wird per A-Post dem Obergericht des Kantons<br />

Zürich, II. Zivilkammer, Postfach, 8021 Zürich zugestellt (aber hat keine Wirkung<br />

wegen Unfähigkeit! / Untragbarkeit!)<br />

Die vorliegende Beschwerde ist aber integrierender Bestandteil der <strong>Staats</strong>-<br />

/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong> (-1/Ergänzung) und wird somit dem Bundesgericht<br />

Luzern/Lausanne mittels Einschreiben zugestellt,<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 34 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

nebst 1x an das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich, betreffend Teil-Aspekt<br />

«Brille».<br />

A. Wichtig - Essenziell<br />

Der Konkursrichter hat anlässlich der Verhandlung vom 10. Oktober <strong>2022</strong>, 10:00 Uhr es<br />

unterlassen stichhaltig zu erläutern, und auch in den Erwägungen (schriftliches Urteil)<br />

nicht stichhaltig erläutert, weshalb/wieso/warum ich diese CHF 1'347.50 schulde. –<br />

seit 21. September 2021 weiss jeder, dass ich diese CHF 1'347.50 nicht schulde – und<br />

dies wird mit Urteil vom 18. Juli <strong>2022</strong> auch sodann indirekt bestätigt (kann hieraus<br />

abgeleitet werden). Der Kostenverursacher ist nicht der Beschwerdeführer, sondern<br />

die SVA Zürich – darum hat die SVA Zürich IV-Stelle diese Kosten zu bezahlen.<br />

B. Pendenzen-Erledigung – Essentiell (ebenfalls)<br />

Auch mit dem «aufgezwungen» Konkurs - bleibt die Aufforderung an das<br />

Bundesgericht:<br />

1. Spezielle zusätzliche Leistungsklage<br />

die SVA Zürich IV-/EL-Stellen seien zu verpflichten, sämtliche IV-Pendenzen (weit<br />

über 100, seit 1986-<strong>2022</strong>, bis 15.09.<strong>2022</strong>) vollständig richtig zu stellen bzw. alle<br />

Korrekturen korrekt vorzunehmen.<br />

‣ Diese Pflicht erlischt NICHT mit dem Konkurs (!)<br />

‣ Im Grundsatz >> sinngemäss auf die Krankheits-Behinderungskosten bezogen<br />

und abgleitet heisst das<br />

a) Eigene Leistungen<br />

Die Sozialhilfe ist subsidiär gegenüber Möglichkeiten der Selbsthilfe. Diese verpflichtet<br />

die Hilfe suchende Person, alles Zumutbare zu unternehmen, um eine Notlage aus<br />

eigenen Kräften abzuwenden oder zu beheben (mit dieser Konkurseröffnung wird nun<br />

genau das verhindert >> folglich „grobfahrlässiger Mordversuch, das ist<br />

„wirtschaftlicher“ Mord. Folgende Punkte können aus dieser Pflicht zur Selbsthilfe<br />

abgeleitet werden:<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 35 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

• Der Einsatz der eigenen Arbeitskraft: Eine Sozialhilfe beziehende Person ist<br />

gehalten, eine ihr zumutbare und mögliche Erwerbstätigkeit aufzunehmen. (=<br />

welche ist dann das, welche wäre das, alles nur „in Theorie“ – in der Praxis alles<br />

unmöglich. Als zumutbar ist diejenige Arbeit zu betrachten, die - ausgerichtet<br />

auf die berufs- und ortsüblichen Bedingungen - den Fähigkeiten der<br />

betroffenen Person angemessen ist, wobei das Arbeitsangebot ihr Fähigkeitsund<br />

Fertigkeitsniveau auch unterschreiten darf. Sie darf bloss nicht überfordert<br />

werden (vgl. dazu BGE 130 I 71 E.5.3 und VB.2005.00354, E.2.4).Ferner müssen<br />

die persönlichen Verhältnisse und der Gesundheitszustand mitberücksichtigt<br />

werden, und die in Aussicht genommene Arbeit darf die Wiederbeschäftigung<br />

der betroffenen Person in ihrem angestammten Beruf nicht wesentlich<br />

erschweren.<br />

• Die Pflicht, die Lebensverhältnisse der neuen finanziellen Situation anzupassen.<br />

Dies entspricht dem auch in der Sozialhilfe geltenden Gebot der<br />

Schadensminderung. Dabei können allerdings nur Vorkehren verlangt<br />

werden, die unter Berücksichtigung der gesamten objektiven und<br />

subjektiven Gegebenheiten des Einzelfalls zumutbar sind.<br />

b) 2.2.Andere gesetzliche Leistungen<br />

Die wirtschaftliche Hilfe ist subsidiär zu den Sozialversicherungen und übrigen<br />

Sozialleistungen. (AHV, IV, EL, ALV, Alimentenbevorschussung, Stipendien).<br />

Gemäss § 19 SHG kann die Leistung wirtschaftlicher Hilfe davon abhängig gemacht<br />

werden, dass die Hilfe suchende Person bestehende oder künftige<br />

vermögensrechtliche Ansprüche gegenüber Dritten bis zur Höhe der empfangenen<br />

Leistungen an die Sozialbehörde abtritt (sogenannte Zession), soweit eine Abtretung<br />

(vgl. Kapitel 6.2.06) zulässig ist.<br />

Die Sozialhilfeorgane müssen dafür besorgt sein, dass der Klient bzw. die Klientin über<br />

die Ansprüche gegenüber anderen öffentlichen Leistungsträgern informiert wird und<br />

davon Gebrauch machen bzw. sich dort anmelden kann. Der Klient bzw. die Klientin<br />

ist bei der Geltendmachung solcher Ansprüche soweit nötig zu unterstützen.<br />

Zudem hat er bzw. sie Anrecht auf wirtschaftliche Hilfe, wenn er bzw. sie sich bis zur<br />

Auszahlung solcher Leistungen in einer Notlage befindet. >> Urteil vom 18. Juli <strong>2022</strong><br />

muss/müsste zuerst umgesetzt werden, bevor eine solche Konkurseröffnung<br />

überhaupt ausgesprochen werden darf.<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 36 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

= Die Notlage lässt sich ableiten von der Tatsache, dass der Kostenverursacher die<br />

SVA Zürich IV-Stelle ist, und die Helsana hat sich somit an die SVA Zürich zu wenden.<br />

c) 2.3.Leistungen Dritter<br />

Auch ist die wirtschaftliche Hilfe subsidiär zu Leistungen von Privatversicherungen und<br />

zu den ehelichen oder elterlichen Unterhaltsbeiträgen. Ebenfalls zu berücksichtigen<br />

sind Zahlungen (und nicht blosse Ansprüche) aufgrund der Verwandtenunterstützung<br />

oder solche freiwilliger Natur.<br />

Zu den eigenen Mitteln der Hilfe suchenden Person gehören nur die (tatsächlichen)<br />

Einkünfte (und nicht unbestimmte Ansprüche) und ihr Vermögen und jenes ihres nicht<br />

von ihr getrenntlebenden Ehegatten (§ 16 Abs. 2 SHV). Nur Familienangehörige mit<br />

gleichem Unterstützungswohnsitz können eine Unterstützungseinheit (mit<br />

gemeinsamer Bedarfsrechnung) bilden (§ 14 SHG).<br />

C. Weiter ist «zwingend» zu berücksichtigen<br />

‣ Die Ausnahme vom Erfordernis der gleichen Verfahrensart gemäss Art. 224 Abs.<br />

1 ZPO für negative Feststellungswiderklagen ist nicht auf den Fall beschränkt,<br />

dass es sich bei der Hauptklage um eine sogenannte echte Teilklage handelt,<br />

sondern gilt allgemein dann, wenn die Teilklage eine Ungewissheit zur Folge<br />

hat, die es rechtfertigt, die Feststellung des Nichtbestands einer Forderung oder<br />

eines Rechtsverhältnisses zu verlangen (als Beweis dafür, dass die SVA Zürich<br />

zu verpflichten sei, aus dem Verursacherprinzip heraus, diese CHF 1‘347.50 +<br />

weitere Kosten an die Krankenkasse Helsana zu bezahlen (bezahlen müssen).<br />

D. «einen nicht wieder gutzumachenden Nachteil bewirken<br />

könnte…»<br />

‣ Aus 5A_371/<strong>2022</strong>, Punkt 2 der Erwägungen<br />

‣ Das Thema nochmals «aufgegriffen» werden muss >> «Es muss sich um einen<br />

Nachteil rechtlicher Natur handeln, der auch durch einen für die<br />

beschwerdeführende Partei günstigen Entscheid in der Zukunft nicht mehr<br />

behoben werden kann. Rein tatsächliche Nachteile…reichen nicht aus<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 37 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

‣ (Anmerkung der Redaktion, des Beschwerdeführers)<br />

‣ Das Leben ist kein Nachteil rechtlicher Natur >> «so tief» sind wir also<br />

gefallen, das Leben hat – in den Augen der SVA Zürich IV-Stelle, der<br />

Helsana, des Bezirksgerichts Bülach – in der Tat – soll für den<br />

Beschwerdeführer keinen Sinn mehr haben, ergeben (=rein tatsächliche<br />

Nachteile = Gesundheitsschäden, herbeigeführt durch das negative Verhalten, u.a.<br />

Lügen und Psycho-Spiele der SVA Zürich IV-Stelle über mehr als 35 Jahre reichen<br />

nicht aus –<br />

‣ «im Ernst jetzt?» - so denkt der CH-Staat, die Judikative der Schweiz? -<br />

>> «erbärmlicher geht wohl wirklich nicht (!)<br />

‣ Eben so hat dieses IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>, so macht dieses IV-Verfahren<br />

1986-<strong>2022</strong> (und das Ganze darum herum) definitiv keinen Sinn<br />

o Der Beschwerdeführer und sicher viele Menschen auf der ganzen Welt,<br />

die das lesen können - die das lesen werden – sind der gleichen<br />

Meinung.<br />

o Weitere Erläuterungen sind nicht nötig, nicht notwendig (!)<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 38 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

X. Beschlüsse | Rechtsbegehren<br />

…Der Versicherte, der Beschwerdeführer hält ferner fest:<br />

(keine Einsprache möglich, keine Verjährung) – vollends unabhängig, im weiteren<br />

Verlauf, auf/für diese Fälle RT220151-O/U und EK220499-C/U bezogen:<br />

(…weil die IV-Akten-Herausgabe nicht stattgefunden hat, und der Beschluss vom 3.<br />

Oktober <strong>2022</strong> auch wieder kein Endentscheid im Sinne von Art. 90 BGG darstellt, siehe<br />

auch BG 5A_713/<strong>2022</strong>, Erwägungen, Punkt 2 = gleichbedeutend)<br />

(…und weil das Urteil vom 10. Oktober <strong>2022</strong> klar festhält, dass die Invalidenversicherung<br />

(=müsste alles korrekt geschrieben werden >> SVA Zürich IV-Stelle/Rechtsdienst) für<br />

diese Kosten aufkommen müsste, da diese die Kosten verursacht hat. Alles Andere<br />

ist belang-/bedeutungslos<br />

Haftpflicht-Schaden = Basis = CHF 5'000'000 = Faktor 1<br />

A. Disziplinarstrafe gegen<br />

Wer Faktor Betrag in CHF<br />

Obergericht des Kantons Zürich, keine Kompetenz 1 5'000’000<br />

Haftung für falsche Rechtsbelehrung – ist eine<br />

Beleidigung! – aus 5A_713/<strong>2022</strong> bzw. PS220140-O/U<br />

lic iur. A. Huizinga, Vorsitzender, keine Kompetenz, untragbar 1 5’000’000<br />

Persönliche Haftung für Persönlichkeitsverletzung und<br />

Rechtsbelehrung «Rotzlöffelhaft» - etwas vorwerfen, was zu<br />

100% haltlos ist - ist eine Beleidigung! – geht gar nicht (!)<br />

Oberrichterin Dr. S. Janssen, keine Kompetenz, untragbar<br />

2'500’000<br />

Oberrichterin lic. iur. B. Schärer, keine Kompetenz, untragbar 1’500’000<br />

Gerichtsschreiber MLaw M. Wild 500’000<br />

Er müsste sich weigern, so ein Beschluss zu schreiben<br />

Bezirksgericht Bülach, keine Kompetenz 1 5'000’000<br />

>> eindeutige grobfahrlässige Verfahrensfehler<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 39 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

Vizepräsident lic. iur Ch. Stalder<br />

Damit hat der Schuldner weder eine schriftliche Erklärung…<br />

…vielmehr beweist das Urteil >> Erwägungen = (und das<br />

reicht aus), dass die Konkursandrohung vom 9. Februar<br />

<strong>2022</strong> nach den Vorfällen vom 08.2019 und 10.2020 war –<br />

und das Urteil vom 18. Juli <strong>2022</strong> klar vor dem Begehren um<br />

Eröffnung des Konkurses 29. Juli <strong>2022</strong> lag = somit zu 100%<br />

Verfahrensfehler >> die SVA Zürich trägt die Schuld für<br />

diese Kosten und definitiv nicht (!) der Beschwerdeführer<br />

(=Verschuldenshaftung kann und darf nicht an eine Person<br />

übertragen werden, weitergereicht werden, X-mal erklärt<br />

ab 05.12.2020; Verstösse gegen Grundrechte<br />

Bundesverfassung<br />

…erfolgt öffentliche Anklage wegen «grobfahrlässig<br />

versuchtem Mord» - weil es das ist, wie die SVA Zürich<br />

und definitiv nicht ich – die Gesundheit zerstört hat – die<br />

Kosten hat der Verursacher zu tragen.<br />

Isabelle Hoop, Rechtschefin SVA Zürich<br />

…erfolgt öffentliche Anklage wegen «grobfahrlässig<br />

versuchtem Mord» - weil es das ist, wie Frau I. Hoop daran<br />

eine 100% Mitschuld trägt und definitiv nicht ich – an der<br />

massiven Gesundheitsverschlechterung (Psycho-Spiele<br />

gegen den Beschwerdeführer) - die Kosten hat der<br />

Verursacher zu tragen.<br />

5'000’000<br />

5'000’000<br />

Dasselbe gilt – 100% mitschuldig im Sinne der Anklage nochmals:<br />

Marc Gysin, Geschäftsführer der SVA Zürich (auch den<br />

Beschwerdeführer angelogen)<br />

5'000’000<br />

Und stellvertretend aus dem Aufsichtsrat<br />

Bezirksrichter Zürich, Dr. Sebastian Aeppli (Verletzung<br />

Einhaltung der Qualitätssicherung!)<br />

5'000’000<br />

Sowie auch, leider auch:<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 40 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

Bundesrat Alain Berset<br />

Aufsicht über Bundesamt für Sozialversicherungen BSV<br />

Aufsicht über Bundesamt für Gesundheit BAG<br />

Bundesrichter Francesco Parrino, Luzern/Lausanne,<br />

II. sozialrechtliche Abteilung + Präsidentenkonferenz<br />

>> mehr als nur 1 Richter = mehr als nur 1 «Mörder» (!)<br />

>> leider muss gesagt sein: Ein «Voll-Psychopath», wie er im<br />

Buche steht, hier nachlesen:<br />

https://www.psychomeda.de/lexikon/psychopath.html<br />

>> so ist das (= und nicht anders! – Ein Sorry, eine<br />

Entschuldigung für die Wahrheit!)<br />

10'000’000<br />

10'000’000<br />

59'500’000<br />

(= wird öffentlich publiziert für die ganze Welt)<br />

…der Beschwerdeführer verweist ausdrücklich – in diesem Zusammenhang – auf die<br />

Sonderbeilagen (>> https://www.alexanderfrutiger.ch/mystory - ab 15.10.<strong>2022</strong>)<br />

…und beantragt bzw. fordert (u.a.) das Bundesgericht auf:<br />

B. In Wiederholung (bestätigt) - Anträge auf<br />

o Die Haupt-Akteure sind angemessen zu bestrafen<br />

o Die nachgelagerten Gesundheitskosten sind aus den nachgelagerten<br />

Gesundheitsschäden, ab 1986, ab 1999 (u.a. Verletzung Art. 21 Abs. 4 ATSG)<br />

• Behandlung- oder Eingliederungsmassnahmen inkl. Folter, Aufhalsen<br />

von Mehrkosten infolge «Behinderung ins Lächerliche ziehen» und<br />

Gesundheitsdaten löschen, die eine Gefahr für Leben und Gesundheit<br />

darstellen, sind nicht zumutbar<br />

o Die weiteren Kosten, Gerichtskosten, Gebühren usw. wären nicht, hätte die<br />

SVA Zürich IV-/EL-Stellen korrekt gehandelt.<br />

o Es geht hier auch darum, aus den Auswirklungen ab 1999 (zwingende<br />

Handoperation aus Überlastung der li-Hand, ab 2016/2017 und teilweise<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 41 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

Entzug, Falschberechnung der AHV-EL Ergänzungsleistungen (aus<br />

unerklärlichen Gründen, ohne stichhaltige Beweise zu liefern) und der damit<br />

psychischen Mehrbelastung/-Erkrankung<br />

o Die obenerwähnten Disziplinarstrafen sind geschuldet.<br />

o Sämtliche Verfahrenskosten trägt die SVA Zürich IV-Stelle, siehe spez.<br />

Hinweise 16.08.<strong>2022</strong><br />

o Sämtliche nachgelagerten Gesundheitskosten aus 08.2019, 10.2020 und<br />

Weitere trägt die SVA Zürich IV-Stelle<br />

o Aus der Aufstellung der Verluste 2009-2021, diese sind vollumfänglich zu<br />

entschädigen<br />

o Und somit sind keinerlei Gerichtsgebühren ab 1999 geschuldet, weil der IV-<br />

Grad ab 1.5.1999 zu 100% klar > 75% ist – und die SVA Zürich IV-/EL-Stellen<br />

bewusste Folter anwenden, weitere keine korrekt berechnete IV-Rente<br />

zahlen wollte/will (AZA-IV)<br />

o<br />

…weil das gesamte IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong> nicht korrekt<br />

durchgeführt wurde, zu viele Unstimmigkeiten<br />

C. …in Ergänzung zu Eingabe vom 16. August <strong>2022</strong><br />

D. …in Ergänzung zu den weiteren Eingaben ab 23.08.<strong>2022</strong><br />

E. …in Ergänzung zu den weiteren Eingaben ab 23.09.<strong>2022</strong><br />

o …weil es muss stets das gesamte IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>,<br />

das ganz Grosse, alle Teil-Aspekte mitberücksichtigt<br />

werden, von A-Z.<br />

o «bürokratische» Fehler (können) passieren, aber nicht so, nicht solche und<br />

keine Verbesserung in Sicht. – es wird nur immer noch schlimmer (!)<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 42 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

XI. Unentgeltliche Prozessführung<br />

o Zwingender Bestandteil der <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

o Aus Punkt 7.1 (Seite 12/13, Mitte, >> „Over-all“ Betrachtung)<br />

(SVGer schreibt sinngemäss)<br />

Gemäss § 16 Abs. 1 GSVGer wird einer Partei, der die nötigen Mittel fehlen und deren<br />

Begehren aussichtslos erscheint, in kostenpflichtigen Verfahren auf Gesuch die<br />

Bezahlung von Verfahrenskosten und Kostenvorschüssen erlassen.<br />

Das Gericht beschliesst<br />

o<br />

In Bewilligung<br />

In Bewilligung des Gesuchs vom 25. Januar <strong>2022</strong> wird dem<br />

Beschwerdeführer die unentgeltliche Prozessführung bewilligt.<br />

o<br />

Antrag auf Übertrag des Antrags auf «unentgeltliche<br />

Prozessführung<br />

Diese obenerwähnte Bewilligung sollte übertragen werden auf diese<br />

Beschwerde vor Bundesgericht Luzern/Lausanne. Der Sachverhalt hat sich<br />

nicht geändert – Die Sachdarstellungen des SVGer sind (leider) falsch<br />

und ungenau, wonach der Beschwerdeführer weiterhin Anrecht haben<br />

sollte, dies allesamt «klar/richtig zu stellen» und darum bittet der<br />

Versicherte und Beschwerdeführer um Erneuerung dieses Gesuchs.<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 43 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

XII.<br />

Vorzeitiger Schlusspunkt, Schlusswort<br />

A. SVGer / Obergericht des Kantons Zürich «first», dann<br />

Bundesgericht «second»– das gilt nach wie vor (!)<br />

Das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich hat sich zuerst mit dem<br />

Fall/Verfügung vom 3. Oktober <strong>2022</strong> auseinander zu setzen.<br />

Das Obergericht des Kantons Zürich hat sich zuerst mit dem Fall/Urteil vom 10.<br />

Oktober <strong>2022</strong> (und dem Urteil vom 18. Juli <strong>2022</strong> auseinanderzusetzen inkl. <strong>Staats</strong>-<br />

/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong> als Basis – für alles Weitere (!)<br />

B. Das Urteil vom 6. Oktober <strong>2022</strong>, 9C_371/<strong>2022</strong><br />

‣ Geht an die Aufsichtskommission bzw. an Martha Niquille (Bundesgerichtspräsidentin)<br />

und an Yves Donzallaz (Bundesgerichtsvizepräsident)<br />

sowie Info-Kopie an den Gesamtbundesrat (wird wohl auch nichts bewirken –<br />

darum öffentliche Publikation über diesen gesamten Justiz-IV-<br />

Skandal.<br />

‣ Wie bereits einmal erläutert, ist der Bundesrichter Francesco Parrino<br />

in dieser Sache zu 100% befangen, weil er bereits früher den<br />

Beschwerdeführer angelogen hat (!) – «somit zu 100% untragbar» – und<br />

dieser Bundesrichter wird nicht akzeptiert, von A-Z >> «unhaltbar,<br />

unfähig» -<br />

‣ Die Argumentationen der Erwägungen, Seite 2 und 3, sind so was von<br />

«unhaltbar», falsch, «willkürlich», dass im vornherein, auf diesen<br />

Endentscheid Aufsichtsbeschwerde geführt werden muss, auch im Hinblick<br />

darauf, dass ganz konkret (mit keinem Wort) auf die <strong>Staats</strong>-<br />

/<strong>Verfassungsklage</strong> auch mit nur «1 Wort» eingegangen wird – und<br />

deshalb das Ganze so was «von untragbar» ist und so<br />

geht es schlicht und ergreifend definitiv nicht (!)<br />

‣ Wenn man die ergänzenden Ausführungen vom 25.September - 13/14.<br />

Oktober <strong>2022</strong> ganz genau betrachtet – das Bundesgericht hat das<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 44 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

zwingend ganz genau zu analysieren, im Detail – auch wenn es<br />

(vielleicht schwer geschrieben ist, genau so geschrieben werden muss und<br />

es nicht anders geht!)<br />

‣ Die pauschale Ablehnung, nur weil im Voraus gesagt, erkannt<br />

werden muss, der CH-Staat, die Behörden, die Vorinstanzen haben<br />

ganz bewusst, ganz gezielt Fehler begangen – geht sowieso definitiv<br />

nicht!<br />

‣ …wobei in der Begründung in gedrängter Form darzulegen ist, inwiefern der<br />

angefochtene Akt Recht verletzt – so steht es «in Erwägungen,» (Seite 2-<br />

oben) – Was soll der Beschwerdeführer von diesem 1. Satz halte? –<br />

Jeder weiss, dass seit 2015 rein gar nichts stimmt, keine Verfügung, keine<br />

Abrechnung, keine korrekten Antworten vom SVA-Rechtsdienst, nur<br />

Versprechen, aber «Richtiges» = Fehlanzeige – und dann sind da noch diese<br />

über 175 Lügen, Falschaussagen, Pendenzen – aber das Bundesgericht redet<br />

von «in gedrängter Form» - Wie soll das gehen? (einmal ehrlich) – auch zu<br />

diesem Punkt sowieso keine Antwort – und dann all diese Vorwürfe – (überall<br />

das Gleiche und jedes Jahr wird es schlimmer) – Was ist dann bei diesem<br />

IV-Verfahren seit 1999 überhaupt richtig? – NICHTS! – SO IST DAS!<br />

– man könnte etwas ändern, beginnen dieses Chaos zu beseitigen = aber<br />

Fehlanzeige.<br />

‣ … = und das soll nun der CH-Standard sein, bei einem ISO-zertifizierter <strong>Staats</strong>-<br />

Betrieb sollte man meinen, da funktionieren fast alle Prozesse – oder nur beim<br />

IV-Dossier des Beschwerdeführers nicht (???) – (wohl kaum) – (aber eben, das<br />

IV-Dossier ist «gesperrt»! – jeder will das nicht sagen – aber ES MUSS gesagt<br />

werden – und man sollte mit Kritik umgehen können – weil die Zustände bei der<br />

SVA Zürich sind mehr als «eine Katastrophe» - «eine Sauerei der besonderen<br />

Art» - und keine Verbesserung in Sicht<br />

‣ Herr Marc Gysin lügt, Frau Isabelle Hoop lügt und verspricht noch mehr – und<br />

wo sind die Ergebnisse? – diese «sucht man vergebens!» (total überfordert<br />

oder eben leider unfähig – (man muss es so sagen, auch wenn man nicht will)<br />

- leider immer mehr «Bullshit» - auch wenn man es in dieser Form erneut<br />

eigentlich nicht sagen sollte, aber was so ist, muss eben auch so gesagt<br />

werden. – und es ist an der Zeit – dass bei der SVA Zürich etwas<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 45 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

Gewaltiges passieren muss – «in geforderter gedrängten Form gesagt»<br />

>> SO GEHT ES NICHT (WEITER)!<br />

‣ …dass dem Beschwerdeführer nach Art 66 Abs. 1 und 3 BGG für diese 0%-<br />

Qualität des Bundesgerichts noch die Gerichtskosten auferlegt werden<br />

(NEIN), zumal er schon mehrfach auf die Anforderungen an eine gültige<br />

Beschwerde hingewiesen wurde – der Beschwerdeführer hält dahingehend<br />

dagegen – dem CH-Staat, der SVA Zürich gefühlte 1’000x hingewiesen, was<br />

ein korrektes IV-Verfahren, eine korrekte IV-Verfügung ist, mit den korrekten<br />

persönlichen Vorgaben des Beschwerdeführers, die «gültig» sind – KANN<br />

DAS die SVA Zürich IV-Stelle, das Bundesamt für Sozialversicherungen BSV<br />

HEUTE – NEIN (!)<br />

‣ Der Beschwerdeführer «darf das» - weil der CH-Staat nun 35 Jahre die<br />

Gesundheit des Beschwerdeführers zerstört hat, nachweislich mit<br />

«Falschaussagen und Lügen» zerstört hat,<br />

‣ Zuhören, Lesen, Nachdenken – und nicht den Beschwerdeführer<br />

«zusammen-stauchen» - sondern Verbesserungen wirklich von A-Z<br />

umsetzen, von 0 auf 200, nicht auf 100 – es muss (!)<br />

So – eine direkter Seiten-Hieb nochmals an die Bundesgerichtskonferenz:<br />

weil:<br />

‣ Und was hat das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich zu meiner<br />

Eingabe vom 18./Juni 2018 (wir schreiben heute den 14. Oktober<br />

<strong>2022</strong>) – also nach mehr als 4 Jahre definitiv «in gedrängter Form!»<br />

festgehalten, der CH-Staat, die SVA Zürich IV-/EL-Stellen haben massive<br />

Fehler gemacht, aber keine vollständige Liste aufgeführt – das Leugnen<br />

– zeigt die definitive «100%ige Untragbarkeit» dieses Bundesrichters<br />

– und die 100% Sorgfaltspflichtverletzung ist somit gegeben – SO IST DAS.<br />

‣ ,…dass konkret auf die für das Ergebnis des angefochtenen Urteils<br />

massgeblichen Erwägungen einzugehen ist<br />

o Hat der Beschwerdeführer mehr als eindrücklich mit der <strong>Staats</strong>-<br />

/<strong>Verfassungsklage</strong> gemacht und bewiesen, dass die Vorinstanzen<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 46 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

klare Fehler gemacht haben (= in gedrängter Form das Aufzeigen =<br />

gar nicht möglich!)<br />

o Es liegt in der «Natur der Sache», dass Fehler zugeben, nicht die Stärken<br />

der Judikative, nicht die Stärken der SVA Zürich IV-Stelle sind, aber diese<br />

massiven Fehler sind Tatsache, darum auch öffentliche Präsentation.<br />

o Der Bundesrichter Francesco Parrino lügt somit den Beschwerdeführer<br />

erneut an und macht sich ebenfalls noch offensichtlich über die<br />

Behinderung und Lügen, Falschaussagen noch lustig) – dieses Verhalten<br />

geht gar nicht., z.Hd. der Verwaltungskommission<br />

‣ Der Bundesrichter Francesco Parrino unterstützt ganz klar die IV-<br />

Diskriminierung sowie verurteilt nicht, dass Behörden und Vorinstanzen, also<br />

der Bundesrichter unterstützt/animiert dahingehend: gezielte Lügen und<br />

Falschaussagen sind erlaubt<br />

o Wo leben wir heute?<br />

o Die Judikative, so was falsch und «korrupt»<br />

‣ Diese Erwägungen von Bundesrichter Francesco Parrino reichen nicht aus, sind<br />

so was von «willkürlich» - darauf kann nicht eingetreten werden, auch wenn es,<br />

gerade weil es ein Endurteil vom obersten Gericht der Schweiz ist – darum nicht<br />

sein kann.<br />

‣ Die Grundrechte gemäss Bundesverfassung mit den Füssen getreten, aber<br />

dieser Bundesrichter darf (ja eh) machen, was er will als Präsident der II.<br />

sozialrechtlichen Abteilung und mit Mitglied der Präsidentenkonferenz.<br />

‣ «primitiv» ist nur der Vorname.<br />

Das Bundesgericht wird dennoch vorab informiert (>> dieses Dokument), weil am Ende<br />

die Gesamtbetrachtung IV.2021.000738 gilt, zu würdigen ist.<br />

Die Sache «Brille» bzw. Diabetes-2+ besteht seit 10.2020 (ans Tageslicht gekommen)<br />

und hätte folglich mit dem IV.2021.000738 koordiniert werden müssen bzw. das SVGer<br />

hätte die SVA Zürich zurechtweisen müssen (war alles längstens bekannt)<br />

Die Folgeschäden sind «irreparabel» (Zuerst war nur 1 Auge betroffen, jetzt müssen<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 47 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

trotzdem beide Augen behandelt werden – «Ein Fass ohne Boden» - weil die SVA<br />

Zürich IV-Stelle zu 100% falsch gehandelt hat – die Gesundheit des<br />

Beschwerdeführers hat die SVA Zürich «mutwillig, erbarmungslos» komplett<br />

zerstört (!) – Somit zahlt der Beschwerdeführer definitiv keine Folgekosten.<br />

Das weitere Leben des Beschwerdeführers aufs Spiel gesetzt – ich wiederhole erneut<br />

in aller Deutlichkeit >> klarer eben sogar grobfahrlässig vorsätzlicher Mordversuch,<br />

>> seit 2015 wirklich rein gar nichts stimmt, was die SVA Zürich IV-/EL-Stellen machen.<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 48 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

XIII. Was bleibt per 10.10.<strong>2022</strong><br />

ganz genau, es zählt ja jede Sekunde…<br />

‣ …also was bleibt per 10.10.<strong>2022</strong>, 17:29:59 Uhr<br />

noch festzuhalten ist:<br />

• Hat der Konkursrichter einen schriftlichen Beweis vorgelegt, dass die SVA<br />

Zürich das Urteil vom 18.07.<strong>2022</strong> korrekt ungesetzt hat (100% IV-Rente<br />

müsste sein 18./19. Juni 2018 - 1 Jahr (aber Psycho-Krieg 2017, alle wissen<br />

das, vorübergehender (Teil)-Entzug AHV-EL ab 08.2017 - also minus 1<br />

Jahr wäre 18./19. Juni 2016 - Psycho-Krieg Fahrzeug/IV-Umbau nicht<br />

korrekt, also minus 1 Jahr, 18./19. Juni 2015 - Psycho-Krieg<br />

Amortisationsbeiträge/Kündigung…<br />

• Hätte der Beschwerdeführer (ich) gewusst, was die SVA Zürich plant in<br />

meinem IV-Dossier - und die Kraft da gewesen wäre -. wäre die Eingabe<br />

vom 18./19. Juni 2018 bereits 2015 erfolgt, also besteht der effektive<br />

100%-Rentenanspruch, so gesehen ab 1. Oktober 2015 (!)<br />

• Liegt nun eine korrekte Abrechnung ab 2015 vor über den Punkt 7.1<br />

Merkblatt zu Krankheits-/Behinderungskosten bzw. und Punkt 7.2<br />

Zahnbehandlungskosten vor (Beratung zugunsten Beschwerdeführer gab<br />

es 2015-<strong>2022</strong> zu keinem Zeitpunkt)<br />

• Liegt nun ein Zahlungsbeleg vor oder hat der Konkursrichter bzw. das<br />

allg. zuständige Gericht 2015 wäre Bezirksgericht Uster eigentlich für<br />

Wangen/ZH zuständig gewesen, oder halt – hat 2021/<strong>2022</strong> das<br />

Bezirksgericht Bülach das Ganze ordentlich geprüft?<br />

• wurde das gesamte Betreibungs-/Konkursverfahren nun ordentlich<br />

korrekt durchgeführt?<br />

>> alles muss mit NEIN beantwortet werden (!)<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 49 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

‣ Das Bundesgericht liegt also so was von falsch, der Konkursrichter<br />

Bezirksgericht Bülach hat somit nachweislich ein falsches<br />

Konkurseröffnungsverfahren „durchgewunken“<br />

o = das nennt man IV-Korruption und wäre strafbar<br />

>> das Konkursamt Bassersdorf-Nürensdorf kann sich jetzt damit beschäftigen<br />

Es steht fest, der Beschwerdeführer wartet bis heute auf korrektes Verhalten<br />

von staatlichen Stellen/Behörden (SVA Zürich IV-Stelle, wie auch untergeordnet<br />

Helsana Versicherungen, u.v.m.)<br />

‣ = Totale Fehlanzeige, somit keine Kostenfolge jeglicher Art zu Lasten des<br />

Beschwerdeführers<br />

>> Aber (sogar) auch das Bundesgericht Luzern/Lausanne ist (erneut) zu<br />

100% mitschuldig im Sinne der Anklage: „Ein Leben eines behinderten<br />

Menschen ganz zerstört zu haben!“<br />

>> Das macht mehr als sprachlos<br />

= aber eben: Freude herrscht.<br />

Fast ein IV-Rentner weniger, aber nur fast, ich lebe noch, und den Gefallen<br />

(wollen viele sehen, dass ich Suizid begehe/ganz aufgebe) - diesen Gefallen<br />

mache ich dem CH-Staat (leider) nicht (!)<br />

„Ich habe fertig.“<br />

Der Konkursrichter oder/und Vizepräsident lic. iur. Ch. Stalder, Bezirksgericht<br />

Bülach und Bundesrichter Franzesco Parrino, wie auch Bundesrat Alain Berset<br />

(als oberste Aufsichtsstelle über die Invalidenversicherung der Schweiz) sind<br />

allesamt „Kriegsverbrecher, Mörder, Schwerverbrecher“! (= gleich zu setzen.)<br />

Das muss auch nochmals definitiv festgehalten werden.<br />

Punkt. Ende.<br />

Nürensdorf, 14.10.<strong>2022</strong>, 10.00 Uhr.<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 50 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

Ich darf das schreiben, ich schreibe stets die Wahrheit, somit >> Art. 16 und 17 BV sind<br />

gegeben.<br />

Ich bitte um Kenntnisnahme und verbleibe.<br />

Freundliche Grüsse<br />

Alexander Frutiger<br />

als Privatperson und «Controlling & BI» ist neu mein Hobby - ohne HR und ohne MWST-Nr.<br />

Der CH-Staat will das so.<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 51 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

XIV.<br />

Beilagen- /Querverweise<br />

Wichtige, ergänzende Dokumente zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong> >> nur für<br />

Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich (SVGer), Obergericht des Kantons Zürich<br />

und für Bundesgericht Luzern/Lausanne…<br />

(…grundsätzlich für keine weiteren Behörden/Stellen bestimmt)<br />

Nr. Bezeichnung Seiten<br />

B-1 Verfügung vom 3. Oktober <strong>2022</strong>/SVA Zürich E 2<br />

>> keine weiteren Unterlagen mehr notwendig<br />

>> Rechtsbelehrung unnötig (!)<br />

B-2 Urteil vom 21.09.<strong>2022</strong>, 5A_713/<strong>2022</strong> E 4<br />

>> Erwägungen, Punkt 2, 1. Satz – lesen (!)<br />

B-2a Schreiben vom 29.09.<strong>2022</strong>/SVGer E 2<br />

>> Nur zur Info = «deplatziert»<br />

B-3 Beschluss vom 3. Oktober <strong>2022</strong>, Obergericht des<br />

Kantons Zürich<br />

>> kein Endentscheid im Sinne Art. 90 BGG<br />

>> aber Beschwerde muss sein, weil es gilt die<br />

Gesamt-Betrachtung IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong><br />

E 6<br />

B-4 Urteil vom 10. Oktober <strong>2022</strong>, Bezirksgericht Bülach E 3<br />

(«zu 100% verwerfliche») Konkurseröffnung<br />

(>> in der Web-Präsentation «offengelegt»)<br />

B-5 Merkblätter Krankheits- und Behinderungskosten E 2<br />

B-6 Merkblatt Zahnbehandlungskosten E 1<br />

B-7 Kopie, Prämienrechnung Helsana E 1<br />

B-8 Querverweis Seiten 57-62 (+2), Eingabe 16.08.<strong>2022</strong> E 8<br />

B-9 Querverweis Seite 97/98, Eingabe 16.08.<strong>2022</strong> E 2<br />

B-10 Titel und Erläuterungen zu Jahresrechnung 2021 (p) E 2<br />

B-11 Titel und Erläuterungen zu Jahresrechnung 2020+VJ E 2<br />

B-12 Titel und Erläuterungen zu Jahresrechnung 2018+VJ E 2<br />

B-13 Titel und Erläuterungen zu Jahresrechnung 2016+VJ E 2<br />

Bitte Erläuterungen genau lesen (!)<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 52 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

S-1 Sonderbeilage «Wie geht Wahrheit» Web<br />

S-2 Sonderbeilage «Die CH-Arroganz Teil 1/2» Web<br />

S-3 Sonderbeilage «asim – Die grosse Lüge Teil 2/2 Web<br />

S-4 Sonderbeilage «unfähig/untragbar» aus 09.07.2020 Web<br />

S-5 Sonderbeilage «Die Menschenwürde» Web<br />

S-6 Sonderbeilage «Das Grauen» Web<br />

S-7 Sonderbeilage «Urteil vom 18.07.<strong>2022</strong> Web<br />

S-8 Sonderbeilage «<strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong> Web<br />

S-9 Sonderbeilage «Das Versagen» Web<br />

S-10 Sonderbeilage «Der CH-Staat – ein Mörder…(!)» Web<br />

S-11 Sonderbeilage «Ausserordentliche Rüge 1/2 Web<br />

>> alles bereits per bzw. seit 30.06.2020 (längstens) bekannt (!)<br />

S-12 6 Bilder, die «eigentlich» alles zeigen und sagen… 6<br />

>> …aber für SVA Zürich IV-Stelle ist das rein gar nichts<br />

>> …alles «normal»<br />

Für Helsana «unwichtig» - «Es lebe das Leben» (nicht wirklich)<br />

S-13 Urteil vom 6. Oktober <strong>2022</strong>, Bundesgericht,<br />

9C_371/<strong>2022</strong> – «Das soll ein «Endentscheid sein?»<br />

>> Wo ist der Bericht «Kinderspital Zürich»<br />

>> keine Antwort – NEIN- das ist KEIN End-Entscheid!<br />

4<br />

S- Sonderbeilage «<strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong>-1» Web<br />

E=Einzelne Seiten<br />

D=Doppelseitig<br />

Weitere Sonderbeilagen/Aufarbeitung in Planung<br />

Demnächst unter Website:<br />

https://www.alexanderfrutiger.ch/mystory<br />

und unter myPDF+ (geschützter Bereich)<br />

https://www.alexanderfrutiger.ch/pdf-1 abrufbar<br />

Klageschrift | <strong>Staats</strong>-<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong>-1/<br />

D 53<br />

Ergänzung, ab 23.09.<strong>2022</strong><br />

Beilagen (Inhalt teilweise bereits bekannt) E 49+<br />

Eingabe – Total Seiten 102+<br />

“Der Erfolg ist das Produkt aus Ehrgeiz und Vernunft.”<br />

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Projekt: 9010 - Bundesgericht Seite: 53 von 53 – 14.10.<strong>2022</strong><br />

Referenz: IV.2021.00738 I/Zeichen:<br />

Dossier: 9C_371/<strong>2022</strong> Ec U/Zeichen: afr<br />

756.0015.1538.16 – Frutiger Alexander, 05.03.1968, CH-8309 Nürensdorf<br />

«IV-Verfahren 1986-<strong>2022</strong>» - Ergänzung 5 zur <strong>Staats</strong>-/<strong>Verfassungsklage</strong> <strong>2022</strong><br />

Spezielle Unterschrift, nach Versand, 14.10.<strong>2022</strong>, 11:00 Uhr (nur für Web-Publikation)<br />

Ende.<br />

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