Die-Menschenwürde!
Das "falsche Spiel" der Judikative! über 35 Jahre nur ein Ziel: Demütigung.
Das "falsche Spiel" der Judikative!
über 35 Jahre nur ein Ziel: Demütigung.
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IV - INVALIDENVERSICHERUNG <br />
<strong>Die</strong><br />
Menschen-<br />
Würde!<br />
Das „falsche Spiel“ der Judikative!
<strong>Die</strong> Menschen-Würde!<br />
in Verbindung mit<br />
Das „falsche Spiel“ der<br />
Judikative!<br />
von Alexander Frutiger
© Alexander Frutiger<br />
IV 756.0015.1538.16, geboren am 5. März 1968, rechte Hand<br />
gelähmt seit Geburt, cerebrale Bewegungsstörung, ganze<br />
rechte Seite - und ab 1999, 2003, 2012 stetige massive<br />
Verschlechterung der linken Hand (1999 Not-Hand-OP, links<br />
= jetzt nur noch 15% Leistungsvolumen) - weil der CH-Staat -<br />
eben >> (fast nur) Lügen erzählt, Unwahrheiten schreibt (!)<br />
Alexander Frutiger<br />
Bühlwiesenstrasse 15<br />
CH-8309 Nürensdorf, Zürich<br />
E-Mail: af@alexanderfrutiger.ch <br />
www.alexanderfrutiger.ch
Vorwort<br />
Ich erhebe sehr schwere Vorwürfe gegen die<br />
Schweizerische Judikative - nicht einfach so - aus gutem<br />
Grund - viel mehr, aus guten Gründen - dennoch, was bleibt<br />
- ist - sehr gelinde ausgedrückt eine totale Katastrophe von<br />
weitreichendem Ausmass mit noch weitreichenden<br />
Konsequenzen. Auch hier zeigt sich der CH-Staat wenig<br />
einsichtig, obschon - wenn ich „den Mahnfinger“ erhebe -<br />
ich ja nicht einfach so Fehler beanstanden muss, sondern<br />
weil das System „als solches“ keine andere Wahl zulässt -<br />
ich diese krasse Menschenrechtsverletzungen gemäss/<br />
nach Art. 264a) f./j. StGB nun aufdecken muss.
Publikation 4<br />
Alles begann mit der Bundesverfassung von 1848 -<br />
Nein - noch viel früher - 1291 - und wo stehen wir<br />
heute - 2020?<br />
was<br />
Wenn der CH-Staat zu solch „primitiven“ Massnahmen<br />
(zurück-)greift bzw. greifen muss (ich wiederhole mich) -<br />
dazu gilt:<br />
<strong>Die</strong> Schweizerische Bundesverfassung<br />
hält ferner ganz klar und deutlich fest:<br />
>> mehr noch, Art. 10 Abs. 3
„Recht auf Leben und auf persönliche Freiheit“<br />
1 Jeder Mensch hat das Recht auf Leben. <strong>Die</strong><br />
Todesstrafe ist verboten. <br />
2 Jeder Mensch hat das Recht auf persönliche<br />
Freiheit, insbesondere auf körperliche und<br />
geistige Unversehrtheit und auf<br />
Bewegungsfreiheit. <br />
3 Folter und jede andere Art grausamer,<br />
unmenschlicher oder erniedrigender<br />
Behandlung oder Bestrafung sind verboten.“<br />
aber was macht der CH-Staat? Details folgen.<br />
Unglaubliches.<br />
Darum auf den Punkt gebracht, auf die Spitze getrieben:<br />
„Schizophrenie ist weder eine Willensschwäche<br />
noch Irrsinn, sondern eine psychische<br />
Erkrankung…“<br />
in diesem Fall. Was der CH-Staat macht ist „falsch“.<br />
Dagegen wird, wie gesagt, nichts unternommen; somit<br />
bleibt mir keine andere Wahl als öffentlich zu berichten.<br />
<strong>Die</strong> weitere Aufbereitung in Vorbereitung; siehe auch<br />
Staats-/Verfassungsklage 2022, Seite 33 als Einstieg. <br />
Fortsetzung folgt (ganz bestimmt).
Über den Autor<br />
<br />
Alexander Frutiger, ein ganz einfacher Mensch mit einer<br />
angeborenen Behinderung, der arbeiten möchte, dem man<br />
aber so viele Steine in Weg legt, so viele Schmerzen zufügt,<br />
dass der CH-Staat glaubt zu meinen, man könne einen<br />
behinderten Menschen mit diesem verfassungswidrigen<br />
Verhalten „in die Knie“ zwingen, der irrt, der „ist auf dem<br />
Holzweg“, weil der Ehrgeiz und die Vernunft ist die Kraft<br />
und der Erfolg fürs Leben - und der CH-Staat kann und<br />
wird mir das nicht (weg-)nehmen, auch wenn er es mit<br />
extremer Verbissenheit versucht. Das gelingt nicht/nie.<br />
Viel Spass beim Lesen.<br />
Anregungen jederzeit willkommen auf meine E-Mail-<br />
Adresse.