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maschinenrichtlinie – wie perfekt ist sicherheit? - Springer ...

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02<br />

Konformitätserklärung<br />

und<br />

CE-Zeichen<br />

›<br />

NR. 03 / APRIL 2006<br />

03<br />

Das Leitbild der<br />

<strong>Springer</strong> Gruppe<br />

03<br />

Im Porträt:<br />

CE Experte<br />

Philipp Leitner<br />

04<br />

<strong>Springer</strong><br />

und MiCROTEC N<br />

KONFORMITÄTSERKLÄRUNG UND CE-ZEICHEN<br />

MASCHINENRICHTLINIE <strong>–</strong><br />

WIE PERFEKT IST SICHERHEIT?<br />

Die Sicherheitsvorgaben bei <strong>Springer</strong> basieren<br />

auf qualitätsgemanagten Konzepten und werden höchstmöglichen<br />

Standards gerecht.<br />

Das Thema Sicherheit zieht sich durch alle<br />

Bereiche der <strong>Springer</strong> Gruppe <strong>wie</strong> ein roter<br />

Faden: das Unternehmen legt hohen Wert auf<br />

sichere Arbeitsprozesse im eigenen Haus und<br />

bei den Montagen der <strong>Springer</strong> Anlagen. Darüber<br />

hinaus <strong>ist</strong> die Sicherheit in der Bedienung<br />

der von <strong>Springer</strong> errichteten Maschinen und<br />

Anlagen von hoher Wichtigkeit. Schließlich<br />

geht es um die Vermeidung großer Gefahrenpotentiale<br />

und nicht zuletzt um Haftungsfragen.<br />

INTERNE SICHERHEIT. Gesunde und motivierte<br />

Mitarbeiter sind das wertvollste Kapital eines<br />

Unternehmens <strong>–</strong> Sicherheit und Gesundheit am<br />

Arbeitsplatz sind daher Teil der Unternehmenskultur<br />

bei <strong>Springer</strong>.<br />

Es gilt in allen Arbeitsbereichen Gefahrenquellen<br />

zu finden und zu neutralisieren: vor<br />

allem in der Fertigung und bei der Montage auf<br />

den Baustellen. Am häufigsten sind die Monteure,<br />

die oft monatelang auf Baustellen Anlagen<br />

errichten, mit kritischen Situationen<br />

konfrontiert. Das know-how, um mit diesen<br />

Gefahren richtig umzugehen, erlernt jeder Mitarbeiter:<br />

ein hoher Ausbildungsstand und gute<br />

Qualifikation helfen ebenso Gefahren zu vermeiden<br />

<strong>wie</strong> Berufserfahrung, eine persönliche<br />

Schutzausrüstung und nicht zuletzt das<br />

Bewusstsein für sicheres Arbeiten.<br />

Mit Aktivitäten <strong>wie</strong> regelmäßigen Schulungen<br />

zum Thema Sicherheit, Gesundheit und Erste<br />

Hilfe am Arbeitsplatz so<strong>wie</strong> monatlichen Informationen<br />

zu bestimmten Schwerpunktthemen<br />

wird versucht, das Bewusstsein der Mitarbeiter<br />

für Risikosituationen zu schärfen. Parallel dazu<br />

werden Tätigkeiten hinsichtlich möglicher<br />

›<br />

SPRINGER<br />

NEWS<br />

Eine regelmäßig erscheinende<br />

Information für Kunden und<br />

Geschäftspartner der<br />

<strong>Springer</strong> Gruppe.<br />

SICHERHEIT am Arbeitsplatz <strong>ist</strong> zu einem Wettbewerbsfaktor der heutigen<br />

Zeit geworden. Wie sehr sich Unternehmen mit dem Thema Sicherheit<br />

auseinander setzen und welche Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden,<br />

wird me<strong>ist</strong> erst im Ernstfall deutlich. Die gesetzlichen Anforderungen<br />

der Maschinenrichtlinie (MRL) <strong>–</strong> von der Gefahrenanalyse bis hin<br />

zur Konformitätserklärung <strong>–</strong> erscheinen auf den ersten Blick bürokratisch.<br />

Die Einhaltung der MRL so<strong>wie</strong> der nationalen Normen verringert<br />

aber sowohl für den Kunden als auch für den Lieferanten das Risiko<br />

unliebsamer rechtlicher Konsequenzen ganz entscheidend. Die <strong>Springer</strong><br />

Maschinenfabrik AG <strong>ist</strong> in Sicherheitsfragen gut gerüstet: die CE Abläufe<br />

sind mit Hilfe eines eigenen Qualitätsmanagers und guten Dokumentationsstrukturen<br />

in allen Abteilungen des Unternehmens integriert.<br />

SHORT FACTS<br />

O 03<br />

Notfall-„Defi“<br />

Zur Notfallversorgung steht<br />

am <strong>Springer</strong> Firmengelände ein<br />

Defibrillator zur Verfügung.<br />

Der Defi <strong>ist</strong> ein High-Tech-<br />

Gerät, das selbsttätig diagnostiziert<br />

und handelt,<br />

Herz-Rhythmusstörungen diskriminiert<br />

und leicht bedienbar<br />

<strong>ist</strong>.<br />

Frischlufthelme<br />

Ausgehend von Messungen der<br />

Schweißrauchkonzentration,<br />

wurde der Arbeitsablauf bei<br />

der Fertigung von Schweißkonstruktionen<br />

neu geregelt.<br />

Mitarbeiter, die längere<br />

Schweißarbeiten durchführen,<br />

sind mit so genannten Frischlufthelmen<br />

ausgestattet.


02<br />

›<br />

›<br />

›<br />

EDITORIAL<br />

Liebe Leserin,<br />

lieber Leser,<br />

NR. 03 / APRIL 2006<br />

in Österreich <strong>ist</strong> ein langer und verhältnismäßig<br />

harter Winter zu Ende. Ein Winter, der<br />

unseren Kunden durch die hohe Schneelage<br />

in den europäischen Wäldern vielerorts eine<br />

sch<strong>wie</strong>rige Zeit bereitet hat, während die<br />

<strong>Springer</strong> Kommunaltechnik mit ihren Winterdienstgeräten<br />

eine gute Auftragslage erzielen<br />

konnte. In dieser Zeit hat sich in der Gruppe<br />

viel getan und wir blicken voll Optimismus<br />

auf das kommende Geschäftsjahr.<br />

In dieser Ausgabe widmen wir uns der<br />

Arbeits<strong>sicherheit</strong> <strong>–</strong> einem Thema, das speziell<br />

im Maschinen- und Anlagenbau, <strong>wie</strong><br />

auch in allen anderen Branchen <strong>–</strong> täglich an<br />

Wichtigkeit zunimmt. Wie wir mit den Sicherheitsbestimmungen<br />

umgehen erfahren Sie<br />

ebenso <strong>wie</strong> welche Person bei der Firma<br />

<strong>Springer</strong> für die Einhaltung dieser Bestimmungen<br />

verantwortlich und beauftragt <strong>ist</strong>.<br />

Vor einiger Zeit haben wir die Kooperation<br />

mit unserem strategischen Partner, der Firma<br />

MiCROTEC, weiter vertieft. In Zukunft werden<br />

wir daher noch enger zusammenarbeiten.<br />

Vor allem aber stecken wir uns das Ziel, für<br />

unsere Kunden aus dieser Partnerschaft noch<br />

größere Vorteile als bisher herauszuarbeiten.<br />

Mehr über die Firma MiCROTEC erfahren Sie<br />

auf der Seite 4 der <strong>Springer</strong> News.<br />

Last but not least stellen wir Ihnen diesmal<br />

unser Leitbild vor. Wir haben es gemeinsam<br />

mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

der <strong>Springer</strong> Gruppe formuliert und es dient<br />

uns als Grundlage unserer täglichen Arbeit.<br />

Somit <strong>ist</strong> für Sie sicherlich <strong>wie</strong>der der eine<br />

oder andere interessante Artikel dabei und<br />

ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen!<br />

Ihr<br />

Dr. Hansjörg <strong>Springer</strong><br />

SICHERHEIT<br />

LÄRMSCHUTZ.<br />

Alle <strong>Springer</strong> Mitarbeiter, die in Lärm exponierten<br />

Bereichen arbeiten, sind mit Otoplastiken<br />

ausgerüstet. Der individuell angepasste Gehörschutz,<br />

der die gefährlichen hohen Frequenzen<br />

dämpft, macht dennoch eine normale Unterhaltung<br />

und die sichere Wahrnehmung akustischer<br />

Signale möglich. Eine Reduzierung von Lärm am<br />

Arbeitsplatz schützt das Gehör vor irreparablen<br />

Schädigungen und vermindert Stress.<br />

SICHERHEITSKOFFER.<br />

Jeder Monteur der <strong>Springer</strong> Gruppe arbeitet<br />

mit seinem persönlichen Sicherheitskoffer, den<br />

er auf jeden Einsatz mitnimmt. Er enthält die<br />

auf jeder Baustelle erforderliche Schutzausrüstung,<br />

die helfen soll, die Montagearbeiten so<br />

sicher <strong>wie</strong> möglich auszuführen: Schutzhelm,<br />

Sturz<strong>sicherheit</strong>sset, individuell angepasster<br />

Gehörschutz, Schleifbrille und vieles mehr.<br />

CE NEWSLETTER.<br />

www.vdi-nachrichten.com, die große Informationsplattform<br />

für Ingenieure, informiert<br />

in ihrem Newsletter regelmäßig über die neuesten<br />

Entwicklungen zur CE-Kennzeichnung. Das<br />

kostenlose Service beinhaltet Hinweise auf<br />

neue und geänderte CE-Richtlinien, aktuelle<br />

Beschlüsse der CE-Richtlinien-Kommission,<br />

Informationen zur aktuellen Rechtssprechung<br />

und Bewertungen aus der Praxis.<br />

›<br />

Verlässlichkeit und Präzision bei der Montage sind Grundvoraussetzungen<br />

für einen sicheren Betrieb der Anlagen.<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Gefahren und Gefährdungen analysiert und beurteilt, mit<br />

dem Ziel, möglichst alle Risiken schon im Vorfeld zu<br />

erkennen und auszuschließen oder zu minimieren. Einige<br />

Maßnahmen mögen übertrieben wirken, die geringe<br />

Anzahl an Arbeitsunfällen rechtfertigt jedoch den hohen<br />

Einsatz.<br />

SCC Zertifikat.<br />

SCC <strong>–</strong> Sicherheits Certifikat Contractoren <strong>–</strong> <strong>ist</strong> ein Management<br />

System auf dem Gebiet von Sicherheit, Gesundheit<br />

und Umweltschutz, das seit 2002 in der <strong>Springer</strong> Gruppe<br />

etabliert <strong>ist</strong>. Neben SCC Grundschulungen, die Grundkenntnisse<br />

zum Thema Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit<br />

vermitteln, werden periodische Weiterbildungen aller operativ<br />

tätigen Mitarbeiter durchgeführt. Diese dienen der Erhaltung<br />

und der Erweiterung des Wissensstandes und orientieren<br />

sich me<strong>ist</strong> an aktuellen Ereignissen. Bei der Errichtung<br />

von Anlagen werden alle vorgesehenen Schutzvorrichtungen<br />

vor der Inbetriebnahme der Maschinen montiert und als<br />

erstes in Betrieb genommen, damit auch hier der größtmögliche<br />

Schutz für die Arbeitnehmer gewährle<strong>ist</strong>et bleibt.<br />

MASCHINENSICHERHEIT <strong>–</strong><br />

KONFORMITÄTSERKLÄRUNG<br />

UND CE ZEICHEN<br />

GEFAHRENANALYSE. In den letzten Jahren <strong>ist</strong> im Maschinenund<br />

Anlagenbau für die Holzindustrie viel geschehen: die<br />

Anlagen arbeiten mit höherer Produktivität und Geschwindigkeit,<br />

laufen mit immer höheren Taktzahlen. Die enorme<br />

Entwicklung in der Förder- und Maschinentechnik wirkt<br />

sich natürlich auch auf die Maschinen<strong>sicherheit</strong> aus.<br />

Durch die ständig steigenden Geschwindigkeiten der Anlagen,<br />

wird der manuelle Eingriff in den Ablauf einer Maschine<br />

durch den Bedienungsmann immer sch<strong>wie</strong>riger. Bei der<br />

Verkettung verschiedener Arbeitsschritte gibt es ebenfalls<br />

Verbesserungspotential für die Sicherheit am Arbeitsplatz.<br />

Gleichzeitig <strong>ist</strong> aber die Gefahr einer Verletzung durch<br />

SICHERHEITSASPEKTE BEI<br />

DER PRODUKTENTWICKLUNG:<br />

Gefahrenanalyse<br />

Erarbeitung eines<br />

Sicherheitskonzeptes<br />

Gefahrenbeseitigung<br />

bei der Konstruktion<br />

(Schutzabdeckungen etc.)<br />

<strong>–</strong> Technische Schutzmassnahmen<br />

<strong>–</strong> Technische Dokumentation<br />

bewegte Teile größer geworden. Das Hauptaugenmerk richtet<br />

sich daher auf den Schutz des Bedienpersonals gegen<br />

etwaige Verletzungen.<br />

Vor Konstruktionsbeginn einer Anlage wird nach einer<br />

eingehenden Gefahrenanalyse gemeinsam mit den Steuerungsfachleuten<br />

ein Sicherheitskonzept erarbeitet, das zur<br />

Beseitigung oder Minimierung der Gefahren herangezogen<br />

wird. Die Anlage wird in Sicherheitsbereiche eingeteilt und<br />

die notwendigen Schutzvorrichtungen werden fixiert. Auch<br />

die Steuerungsprofis sind hier eingebunden und zeichnen<br />

für die <strong>sicherheit</strong>stechnische Abschaltung der Sicherheitsbereiche<br />

im Ernstfall verantwortlich. Das Anbringen technischer<br />

Schutzmaßnahmen so<strong>wie</strong> zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen,<br />

<strong>wie</strong> etwa für eine möglichst einfache Wartung,<br />

übersichtliche Bedienung, großzügige Begehbarkeit etc.<br />

schränken Restrisiken weiter ein.<br />

EIGENVERANTWORTUNG. Die Anforderungen der Maschinenrichtlinie<br />

(MRL) 98/37/EG so<strong>wie</strong> der jeweiligen nationalen<br />

Normen (z.B. der Maschinen<strong>sicherheit</strong>sverordnung in<br />

Österreich) scheinen auf den ersten Blick übertrieben.<br />

Betriebsfertige Maschinen und Anlagen müssen jedoch mit<br />

einer CE-Kennzeichnung versehen und mit einer Konformitätserklärung<br />

ausgestattet sein. Voraussetzung dafür sind<br />

die Durchführung einer Gefahrenanalyse und die Erstellung<br />

einer technischen Dokumentation. Durch diese Vorgabe <strong>ist</strong><br />

der Maschinenhersteller verpflichtet, die grundlegenden<br />

Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen bei der Konzipierung<br />

und dem Bau von Maschinen und Anlagen einzuhalten.<br />

Im Falle eines Unfalles lassen sich Entscheidungsprozesse<br />

<strong>sicherheit</strong>stechnischer Detailfragen anhand der<br />

Gefahrenanalyse und der technischen Dokumentation<br />

ableiten. Produkthaftungs- oder gar strafrechtliche Konsequenzen<br />

treffen vor allem diejenigen Hersteller, die den in<br />

der MRL und in den nationalen Normen festgelegten<br />

Pflichten nicht im ausreichendem Maße Rechnung getragen<br />

haben. Die Einhaltung der MRL so<strong>wie</strong> der nationalen<br />

Normen verringert daher insbesondere für den Kunden,<br />

aber auch für den Lieferanten das Risiko unliebsamer<br />

rechtlicher Konsequenzen ganz entscheidend.<br />

GUT VORBEREITET. Die <strong>Springer</strong> Gruppe hält sich streng an<br />

die gesetzlichen Bestimmungen: keine Maschine verlässt<br />

die Produktionshallen, ohne auf die Übereinstimmung mit<br />

den Anforderungen der MRL geprüft zu sein. „Wir sind uns<br />

der Bedeutung und der haftungsrechtlichen Tragweite der<br />

Unterschriftenle<strong>ist</strong>ung unter die Konformitätserklärung<br />

bewusst. Solange nichts passiert, sind alle Anlagen gleich.<br />

Im Ernstfall merkt man dann aber, welche Unternehmen<br />

sich aktiv und umfassend mit den Risken auseinandergesetzt<br />

haben. Sicherheit nach dem Zufallsprinzip gibt es<br />

bei uns nicht!“, meint Mag. Timo <strong>Springer</strong>, Vorstand der<br />

<strong>Springer</strong> Maschinenfabrik AG. Das Unternehmen <strong>ist</strong> gut<br />

vorbereitet: mit einem eigenen CE-Beauftragten, guten<br />

Dokumentationsstrukturen und vor allem mit darauf abgestimmten<br />

Unterlagen sind die CE-Abläufe in allen Abteilungen<br />

der <strong>Springer</strong> Maschinenfabrik AG integriert.<br />

Montage unter<br />

SCC Einhaltung<br />

Maschinenrichtlinie (MRL) erfüllt<br />

Auslieferung<br />

Konformitätserklärung<br />

<strong>–</strong> CE Zeichen<br />

Übergabe der<br />

Betriebsanleitung<br />

(TÜV zertifiziert)


<strong>Springer</strong> Mitarbeiter <strong>–</strong> im Team auch international erfolgreich<br />

UNSER LEITBILD<br />

MEHR KOMPETENZ. MEHR HOLZ.<br />

Im Jahr 2003 haben die Mitarbeiter/Innen der <strong>Springer</strong> Gruppe<br />

gemeinsam die folgenden Unternehmensgrundsätze erarbeitet.<br />

› UNSERE KUNDEN. Umfassende Beratung<br />

und qualitativ hochwertige Lösungen<br />

machen uns zum bevorzugten<br />

Partner unserer Kunden. Wir sehen uns<br />

verpflichtet, unsere Aufträge verlässlich,<br />

nach dem letzten Stand der Technik,<br />

unter Beachtung <strong>sicherheit</strong>stechnischer<br />

und umweltorientierter Grundsätze<br />

wirtschaftlich abzuwickeln.<br />

UNSERE VISIONEN. Wir sehen uns jetzt<br />

und in der Zukunft als ein modernes,<br />

entscheidungsfreudiges Unternehmen,<br />

das für neue Herausforderungen und<br />

für Veränderungen bereit <strong>ist</strong>. Wir wollen<br />

uns durch spezifische Produktdifferenzierung<br />

in verwandten Bereichen<br />

weiter entwickeln, wodurch der dauerhafte<br />

Fortbestand unseres Unternehmens<br />

gesichert wird.<br />

o. Univ.-Prof. Mag. Dr. Dieter Mandl<br />

UNSERE MITARBEITER/INNEN. Wir sind<br />

im Team mit unseren MitarbeiterInnen<br />

international erfolgreich. Mit Stolz verweisen<br />

wir auf ihre Le<strong>ist</strong>ungsbereitschaft,<br />

auf ihr Know-how und ihre Firmentreue.<br />

Wir fördern Le<strong>ist</strong>ungsfähigkeit<br />

und Kreativität, fördern Eigeninitiative<br />

und Eigenverantwortung und<br />

schaffen ein offenes Gesprächsklima.<br />

UNSERE PRODUKTE. Höchste Qualität<br />

und ständige Weiterentwicklung unserer<br />

Produkte verhelfen uns zu weltweitem<br />

Ansehen durch rasches Umsetzen<br />

innovativer Ideen unter Einsatz<br />

moderner Technologien. Ständiges<br />

Streben nach Prozess<strong>sicherheit</strong>, Fehlerfreiheit<br />

und Zuverlässigkeit auf allen<br />

Unternehmensebenen sehen wir als<br />

Bestandteil unserer Arbeit an.<br />

UNTERNEHMENSLEITBILD <strong>–</strong><br />

MERKMAL ERFOLGREICHER UNTERNEHMEN<br />

UNSER UNTERNEHMEN. Wir sind international<br />

als erfolgreiches, innovatives<br />

Familienunternehmen des Anlagenbaus<br />

für die Holzverarbeitende Industrie<br />

und für die Kommunaltechnik<br />

anerkannt. Unsere Firmengeschichte<br />

<strong>ist</strong> durch permanente Weiterentwicklung<br />

und technologische Kreativität<br />

gekennzeichnet. Unser konkretes Wissen<br />

in der Anwendung zukunftsorientierter<br />

Techniken <strong>ist</strong> die Basis unseres<br />

Erfolges.<br />

UNSERE QUALITÄT. Qualitätskontrollen<br />

und Qualitätsverbesserung sollen der<br />

Motor für laufende Erneuerungen sein.<br />

Durch gezielte Bildungsprogramme<br />

so<strong>wie</strong> eigene Lehrwerkstätten sichern<br />

wir professionelle Ergebnisse auf<br />

höchstem Niveau.<br />

Die Entwicklung des Leitbildes stellt klar, was festes, dauerhaftes<br />

Fundament des Unternehmens <strong>ist</strong>, auf dessen Grundlagen<br />

es experimentieren, sich verändern und weiterentwickeln kann.<br />

Nicht alle erfolgreichen Unternehmen<br />

besaßen von Anfang an ein klar formuliertes<br />

Unternehmensleitbild. Manche<br />

definierten ihr Leitbild erst, als sie die<br />

Anlaufphase hinter sich hatten, oft<br />

erst ein, zwei oder noch mehr Jahrzehnte<br />

nach ihrer Gründung, aber<br />

stets noch bevor sie zu Großunternehmen<br />

wurden. Bei vielen erfolgreichen<br />

Unternehmen konkretisierte sich das<br />

Leitbild in dem Maße, <strong>wie</strong> das Unternehmen<br />

wuchs.<br />

Bei erfolgreichen Unternehmen<br />

stellt das Unternehmensleitbild die<br />

tragenden und dauerhaften Grundsätze<br />

des Unternehmens dar. In ihnen<br />

drücken sich feste Überzeugungen<br />

aus, die als Grundlage sämtlicher<br />

Entscheidungen und Maßnahmen dienen.<br />

Bei der Formulierung und Fest-<br />

legung des Unternehmensleitbildes<br />

kommt es entscheidend darauf an, die<br />

authentischen eigenen Überzeugungen<br />

niederzuschreiben, und nicht darauf,<br />

was andere vergleichbare Unternehmen<br />

als Leitbild formuliert haben<br />

oder was aktueller betriebswirtschaftlicher<br />

Mode entspricht oder was Unternehmensberater<br />

gerade empfehlen<br />

oder was PR-Beratern oder Werbefirmen<br />

an schön formulierten Texten<br />

gegen Honorar einfällt.<br />

Das bei der <strong>Springer</strong> Maschinenfabrik<br />

AG bestehende Unternehmensleitbild<br />

<strong>ist</strong> eine wesentliche Komponente<br />

des Unternehmens, weil es die<br />

grundlegenden authentischen Überzeugungen<br />

in Form von Grundsätzen<br />

dokumentiert. Es erfüllt die theoretischen<br />

und praktischen Anforderungen<br />

und Ansprüche an ein Leitbild, doch<br />

macht es allein noch nicht das erfolgreiche<br />

Unternehmen „<strong>Springer</strong>“ aus.<br />

Auf die Authentizität kommt es an,<br />

damit das Unternehmensleitbild:<br />

› zur Grundlage für die Unternehmenskultur<br />

und für die Identität<br />

des Unternehmens,<br />

› zur zentralen Richtschnur für das<br />

unternehmensinterne und für das<br />

unternehmensexterne Handeln,<br />

› zum Instrument für die Abstimmung<br />

von Entscheidungen und für die<br />

Koordination der betrieblichen<br />

Teilbereiche und<br />

› zur Basis für die Identifikation der<br />

MitarbeiterInnen mit dem Unternehmen<br />

und für ihre Motivation wird.<br />

SPRINGER<br />

NEWS<br />

IM PORTRAIT<br />

Der Chef der Sicherheit<br />

Philipp Leitner<br />

Ohne eine Konformitätserklärung geht keine<br />

Anlage der <strong>Springer</strong> Maschinenfabrik AG in<br />

Betrieb. Die Verantwortung dafür trägt Philipp<br />

Leitner. Der Metnitzer, der beinahe 37 Jahre<br />

im Unternehmen tätig <strong>ist</strong>, <strong>ist</strong> Qualitätsmanager<br />

und CE Beauftragter der <strong>Springer</strong> Gruppe<br />

und somit wichtigster Mann in Sachen Sicherheit.<br />

Alle Sicherheitsaspekte werden von ihm<br />

unter die Lupe genommen und einer genauen<br />

Gefahrenanalyse unterzogen: während der<br />

Ausarbeitungsphase eines Projektes werden<br />

alle <strong>sicherheit</strong>stechnischen Daten mit dem<br />

Engineering und den Kunden abgeklärt.<br />

Auf dieser Grundlage kann eine umfassende<br />

technische Dokumentation erstellt werden.<br />

Während der Konstruktion überwacht Philipp<br />

› Gefahrenanalyse.<br />

Alle mit einer Maschine verbundenen,<br />

erkennbaren Gefahren werden ermittelt.<br />

Die Maschinen und Anlagen müssen anschließend<br />

unter Berücksichtigung dieser<br />

Analyse entworfen und gebaut werden.<br />

› Technische Dokumentation.<br />

Entscheidungsprozesse <strong>sicherheit</strong>stechnischer<br />

Detailfragen werden festgehalten<br />

und lassen sich durch die vorangegangene<br />

Gefahrenanalyse gut nachvollziehen. Ähnlich<br />

<strong>wie</strong> die Buchhaltung für die finanzielle<br />

Situation eines Unternehmens stellt die<br />

technische Dokumentation für die Beurteilung<br />

des Sicherheitsstandards einer<br />

Maschine eine zentrale Grundlage dar.<br />

› Konformitätserklärung.<br />

Ist die Auslieferung und Montage unter<br />

Einhaltung der Sicherheitsanforderungen<br />

laut MRL erfolgt, wird von <strong>Springer</strong> eine<br />

Konformitätserklärung abgegeben und<br />

mit einem CE-Zeichen versehen.<br />

Leitner die Einhaltung der definierten Sicherheitsbestimmungen:<br />

er bildet somit nicht nur<br />

eine Schnittstelle zwischen den verschiedenen<br />

Standorten der <strong>Springer</strong> Maschinenfabrik AG,<br />

sondern auch zwischen der Technik im Haus<br />

und den Kollegen, die anschließend die Inbetriebnahme<br />

vor Ort vornehmen.<br />

4FRAGEN<br />

03<br />

Wie wird man zum CE Experten?<br />

› Philipp Leitner: Durch meine langjährige Tätigkeit<br />

im Steuerungsbau bei <strong>Springer</strong> kenne ich die Anliegen<br />

der Techniker und die der Elektroniker. So<br />

setzte ich meine Erfahrung an der Schnittstelle<br />

von Engineering und Elektronik ein.<br />

Was für einen Stellenwert hat das<br />

Thema Sicherheit bei Ihren Kollegen?<br />

› Philipp Leitner: Einen sehr hohen. Das Thema<br />

Sicherheit wird im Unternehmen auf breiter Ebene<br />

mitgetragen. Es geht uns nicht darum, dass wir<br />

sichere Produkte anbieten müssen, sondern dass<br />

wir die sichersten Anlagen errichten wollen.<br />

Kann eine Maschine zu 100% sicher sein?<br />

› Philipp Leitner: Sicherheit nach dem Zufallsprinzip<br />

gibt es bei uns nicht. Restrisiken kann<br />

man natürlich nicht immer ausschließen.<br />

Wie lautet Ihr Motto?<br />

› Philipp Leitner: Ziele, die ich mir setze, möchte<br />

ich durch konsequente Arbeit erreichen.


04<br />

›<br />

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›<br />

NEWS<br />

NR. 03 / APRIL 2006<br />

SCHULE IM KOSOVO.<br />

Der <strong>Springer</strong> Maschinenfabrik AG <strong>ist</strong> es gemeinsam<br />

mit weiteren Sponsoren gelungen,<br />

durch ihre finanzielle Unterstützung die<br />

Werkstätten für Maschinenbau und Elektrotechnik<br />

einer Schule in Suka Reka zu renovieren.<br />

Insgesamt wurden vierundzwanzig<br />

Arbeitsplätze mit Werkzeugschränken und<br />

Schraubstöcken ausgestattet und somit<br />

zeitgemäße Arbeitsbedingungen für die<br />

1.300 Schüler dieser HTL geschaffen.<br />

TREUE MITARBEITER.<br />

Wie treu die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

dem Standort Friesach sind, zeigte<br />

sich im Rahmen der letzten Weihnachtsfeier:<br />

geehrt wurden Karl Freidl und Peter Jannach<br />

für 40 Jahre Betriebszugehörigkeit, so<strong>wie</strong><br />

Chr<strong>ist</strong>ian Greiler, Werner Hölbling, Chr<strong>ist</strong>ian<br />

Pirker, Franz Drescher und Dietmar Di Bernado<br />

für 35 Jahre Arbeit in der <strong>Springer</strong> Maschinenfabrik.<br />

Weitere 8 MitarbeiterInnen unterstützen<br />

das Unternehmen ebenfalls bereits<br />

seit 25 Jahren!<br />

SÜDTIROLER GEBIRGSSEE.<br />

Um auch nach Außen immer am Puls der<br />

Zeit zu sein, präsentierte die Firma MiCROTEC<br />

zu ihrem 25 jährigen Firmenbestehen ihren<br />

neuen Auftritt: „Das neue Corporate Design<br />

<strong>ist</strong> einem Technologieführer würdig. Die neue<br />

Firmenfarbe <strong>ist</strong> dem klaren Blau eines Südtiroler<br />

Gebirgssees nachempfunden, weil wir<br />

einfach finden, dass sie gut zu MiCROTEC und<br />

unseren Wurzeln passt“, so DI Dr. Federico<br />

Giudiceandrea, Geschäftsführer und Mitgründer<br />

des Unternehmens.<br />

MESSEN<br />

EVENTS<br />

24 04 2006 - 27 04 2006<br />

DREMA, Posen, Polen<br />

MAI 2006<br />

SAWTEC, Schweden (10/11.5. Umea,<br />

17./18.5. Karlstad, 26./27.5. Ronneby)<br />

31 08 2006 - 03 09 2006<br />

INT. HOLZMESSE, Klagenfurt, Österreich<br />

11 09 2006 - 15 09 2006<br />

LESDREVMASCH, Moskau, Russland<br />

SPRINGER NEWS HERBST.<br />

Rechtzeitig zur Holzmesse in Klagenfurt<br />

im August 2006 erscheint die nächste Ausgabe<br />

der <strong>Springer</strong> News. Diesmal werden<br />

wir die Gelegenheit nutzen und Ihnen unsere<br />

aktuellsten Produkte und Projekte<br />

vorstellen. Was es bis dahin Neues gibt,<br />

erfahren Sie jederzeit auf unserer Homepage<br />

www.springer-maschinen.com.<br />

KONTAKTE<br />

SPRINGER MASCHINENFABRIK AG<br />

Hans-<strong>Springer</strong>-Straße 2<br />

A-9360 Friesach<br />

Tel. +43/4268/2581-0<br />

Fax +43/4268/2581-45<br />

SPRINGER HOLZTECHNIK GMBH<br />

Lainach 107<br />

A-9833 Rangersdorf<br />

Tel. +43/4822/550-0<br />

Fax +43/4822/550-48<br />

SPRINGER FRANCE S.A.S.<br />

8 Rue de l’Expansion B.P.84<br />

F-67213 Obernai Cedex<br />

Tel. +33/388/953318<br />

Fax +33/388/950497<br />

office@springer-maschinen.com<br />

www.springer-maschinen.com<br />

VERTRETUNGEN<br />

DEUTSCHLAND, POLEN<br />

CTR Holztechnik,<br />

Dipl.-Ing. (FH) Eckart Müller<br />

Tel. +49/8062/804677<br />

e.mueller@ctr-holztechnik.com<br />

MiCROTEC Geschäftsführer DI Dr. Federico<br />

Giudiceandrea entwickelt Optoelektronische<br />

Geräte <strong>wie</strong> Laser- und Röntgenscanner<br />

für die Holzindustrie.<br />

SCHWEIZ<br />

Holmag AG, Josef Rothmund<br />

Tel. + 41/34/4312723<br />

info@holmag.ch<br />

FINNLAND, BALTIKUM<br />

Oy Suomen Linkki Ltd.,<br />

Hannu Voutilainen<br />

Tel. +358/371/58840<br />

hannu.voutilainen@<br />

suomenlinkki.inet.fi<br />

SCHWEDEN, NORWEGEN<br />

L.O.A.B. AB, Claes Otterbeck<br />

Tel. +46/19611/1540<br />

claes.otterbeck@loab.se<br />

›<br />

FRANKREICH, BENELUX<br />

<strong>Springer</strong> France, Henry André<br />

Tel. +33/608/256214<br />

Fax +33/388/476509<br />

henry.andre2@wanadoo.fr<br />

CHILE<br />

IKS Ingecor Ltda.,<br />

Gonzalo Z. Sandoval<br />

Tel. +56/41/798300<br />

gsandoval@ingecor.cl<br />

SPANIEN<br />

Martin Putzbach<br />

Tel. +34/93/8949750<br />

martin@putzbach.net<br />

DER DISCAN <strong>ist</strong> das neue, modular aufgebaute und universell einsetzbare<br />

3D Messsystem der Firma MiCROTEC. Er wird in der automatisierten Holzverarbeitung<br />

im Sägewerk für nahezu alle Messaufgaben eingesetzt. Durch eine<br />

Kombination von Lasertriangulation und Reflexionsverfahren können die Form<br />

und der Umfang von Stämmen, Brettern und Schüttgut bestimmt werden. Der<br />

DiSCAN garantiert eine Steigerung der quantitativen und qualitativen Holzausbeute<br />

und kann im Quer- und Längstransport eingesetzt werden. Die Module<br />

werden problemlos in bestehende Anlagen eingebaut und bringen auch bei<br />

hoher Fördergeschwindigkeit höchste Präzision und Auflösung. Mehr über<br />

die Firma MiCROTEC erfahren Sie unter www.microtec.org<br />

MICROTEC PUNKTET<br />

MIT INNOVATIONSDYNAMIK<br />

Die <strong>Springer</strong> Maschinenfabrik AG<br />

vertieft die Kooperation mit dem<br />

Spezial<strong>ist</strong>en für Steuerungsanlagen<br />

Wenn Holz heute irgendwo schneller,<br />

effizienter und mit hoher Wertschöpfung<br />

verarbeitet wird, dann sind me<strong>ist</strong><br />

Infrarot-, Laser- oder Röntgenscanner<br />

und die intelligente Optimierungssoftware<br />

von MiCROTEC daran beteiligt.<br />

MiCROTEC konzentriert sich ausschließlich<br />

auf das Holz und das<br />

optoelektronische Messen, Erkennen<br />

und Überwachen während der industriellen<br />

Verarbeitung mit dem Ziel,<br />

die quantitative und qualitative Ausbeute<br />

zu steigern.<br />

OPTISCHER FINGERABDRUCK. Mit Hilfe<br />

von MiCROTEC Geräten wird das<br />

angelieferte Holz von der Eingangskontrolle<br />

bis hin zur Übergabe an die<br />

Weiterverabeitung erfasst, gemessen<br />

und auf Fehler durchleuchtet. Auch<br />

das Brett wird unmittelbar nach der<br />

Säge erfasst und lückenlos bis zur<br />

Endlagerung begleitet. MiCROTEC<br />

Systeme nehmen den optischen Fingerabdruck:<br />

das Brett wird vermessen,<br />

SÜDAFRIKA<br />

Nukor/Swmilling (Pty) Limited,<br />

Wolfgang Maier<br />

Tel. +27/116/102000<br />

nukor@mweb.co.za<br />

RUSSLAND<br />

<strong>Springer</strong> Maschinenfabrik AG,<br />

Dr. Heimo Huspek<br />

Tel. +43/4268/2581-0<br />

office@springer-maschinen.com<br />

TSCHECHIEN<br />

Ing. Karel Bohutinsky<br />

Tel. +42/2444/03244<br />

lignotech@volny.cz<br />

auf Fehler durchleuchtet, die Biegefestigkeit<br />

festgestellt. Jedes einzelne<br />

Werkstück wird so optimiert und die<br />

gespeicherten Daten stehen jederzeit<br />

für die weitere Aufbereitung, Berechnung<br />

oder Stat<strong>ist</strong>iken zur Verfügung.<br />

ENGE KOOPERATION. <strong>Springer</strong> Maschinen<br />

und MiCROTEC Systeme ergänzen<br />

sich optimal. Seit dem Jahr 1983<br />

hat sich die Zusammenarbeit der beiden<br />

Unternehmen von einer Kooperation<br />

bis hin zu einer strategischen<br />

Beteiligung von <strong>Springer</strong> im Jahr<br />

2000 weiter entwickelt. Nun hat die<br />

<strong>Springer</strong> Gruppe diese Kooperation<br />

mit dem Südtiroler Unternehmen und<br />

seinen Tochtergesellschaften in<br />

Linz/Österreich und Mestre/Italien<br />

weiter ausgebaut. In Zukunft werden<br />

daher noch enger und noch effizienter<br />

für die Kunden beider Unternehmen<br />

Hochle<strong>ist</strong>ungssysteme für Rund- und<br />

Schnittholz so<strong>wie</strong> für Hobelwerke und<br />

KHV-Werke entwickelt und gefertigt.<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>Springer</strong> News <strong>ist</strong> eine regelmäßig<br />

erscheinende Information für Kunden<br />

und Geschäftspartner der <strong>Springer</strong> Gruppe.<br />

Medieninhaber und Herausgeber:<br />

<strong>Springer</strong> Maschinenfabrik AG,<br />

A-9360 Friesach, Hans-<strong>Springer</strong>-Straße 2,<br />

Tel. +43/4268/2581-0, www.springer-maschinen.com<br />

Für den Inhalt verantworlich:<br />

Mag. Gero <strong>Springer</strong>, <strong>Springer</strong> Maschinenfabrik AG<br />

Redaktion: Mag. Lisa <strong>Springer</strong><br />

Grafik: Textdesign GmbH<br />

Produktion: Textdesign GmbH, A-9020 Klagenfurt<br />

Übersetzung: Jane Bartlmä B.A.,<br />

Danielle Tröstler, Claudie Pons-Renouf<br />

Fotos: Ferdinand Neumüller, MiCROTEC,<br />

<strong>Springer</strong> Maschinenfabrik AG

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