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Sehenswert-Magazin Sommer 2022 Brillen Wohlfart

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Das Augenoptik-<strong>Magazin</strong> von <strong>Brillen</strong> <strong>Wohlfart</strong> Rosenheim<br />

GESUNDES AUGE<br />

Das Phänomen Sehen<br />

TRENDS<br />

Modisch durch den Frühling<br />

WISSENSWERTES<br />

Wie Tiere sehen<br />

1<br />

AUSGABE FRÜHLING/SOMMER <strong>2022</strong>


Inhalt<br />

Willkommen | 3<br />

GESUNDES AUGE<br />

Kinderaugen: Das Sehen | 5<br />

Gesunde Kinderaugen | 7<br />

Faszination Auge I 8<br />

Die Werkstatt – unser Herzstück | 10<br />

TRENDS<br />

Trends der Saison – Die aktuellen Styles | 13<br />

Marke der Saison | 16<br />

WISSENSWERTES<br />

Was ist Licht? | 19<br />

Tierisch gutes Sehen | 20<br />

BRILLEN WOHLFART<br />

Team & Kontakt | 22<br />

2


Willkommen<br />

BEI BRILLEN WOHLFART<br />

Farbenfroh und freundlich strahlt uns der Frühling<br />

entgegen. Wir genießen das Aufblühen der<br />

Bäume und Pflanzen und verbringen wieder mehr<br />

Zeit im Freien. Als optimaler Begleiter zum Lesen<br />

im Garten kommt unsere neue sehenswert.-Ausgabe<br />

gerade richtig. Erfreuen Sie sich an den<br />

ersten warmen Sonnenstrahlen des Jahres und<br />

erfahren Sie gleichzeitig Neues aus der Welt der<br />

Optik.<br />

In dieser Ausgabe<br />

Unsere Rubrik Gesundes Auge dreht sich dieses<br />

Mal voll und ganz um unseren wichtigsten Sinn<br />

– das Sehen. Erfahren Sie, wie sich unser Sehsinn<br />

nach der Geburt entwickelt, wie aus einem gesehenen<br />

Objekt tatsächlich ein Bild in unserem Kopf<br />

entsteht und warum unsere Werkstatt einen wichtigen<br />

Teil des ganzen Prozesses bildet. Außerdem<br />

machen wir deutlich, wie wichtig Vorsorgeuntersuchungen<br />

sind, wenn es um das Sehen geht. Auch bei<br />

unseren kleinsten Kunden.<br />

In diesem <strong>Sommer</strong> werden wieder bunte Farben<br />

und spannende Formen die <strong>Brillen</strong>welt erobern.<br />

Lassen Sie sich von unserer Rubrik Trends für Ihren<br />

nächsten Sonnenbrilleneinkauf inspirieren. Vielleicht<br />

fällt Ihre Wahl ja auf ein Modell unserer Marke<br />

der Saison, You Mawo.<br />

Es wird immer viel über das Sehen gesprochen, aber<br />

der Teil, der uns das Sehen erst ermöglicht, erhält<br />

wenig Aufmerksamkeit – das Licht. In unserer Rubrik<br />

Wissenswertes stellen wir Ihnen fünf interessante<br />

Fakten über das Licht vor. Und wir haben uns<br />

die Augen verschiedener Tierarten genauer angesehen.<br />

Lesen Sie mehr über die faszinierende Entwicklung<br />

unterschiedlichster Augenpaare.<br />

Viel Freude beim Lesen<br />

wünschen Ihnen<br />

Christian Lanzinger<br />

und das Team von<br />

<strong>Brillen</strong> <strong>Wohlfart</strong><br />

3


RUBRIK<br />

Gesundes<br />

Auge


Kinderaugen: Das Sehen<br />

UND WIE ES SICH ENTWICKELT<br />

Ein Meer aus Farben, der funkelnde Himmel und<br />

die Gesichter unserer Liebsten – Sehen ist für uns<br />

zu einer Selbstverständlichkeit geworden, an der<br />

ein großes Stück Lebensqualität hängt. Bis unser<br />

wichtigster Sinn allerdings so funktioniert, wie<br />

wir es gewohnt sind, vergeht eine lange Zeit. Das<br />

Sehen entwickelt sich über viele Jahre. Erst im jugendlichen<br />

Alter ist es komplett ausgereift.<br />

Für frisch gebackene Eltern gibt es vermutlich<br />

nichts Schöneres als in die Augen ihres neugeborenen<br />

Kindes zu blicken. Die Augen des Kindes<br />

wiederum sind zu diesem Zeitpunkt erst grundlegend<br />

entwickelt und haben noch viel Arbeit vor<br />

sich. Es sind zwar alle notwendigen Organe, die<br />

die Steuerung des Sehapparates beeinflussen,<br />

bereits vorhanden, allerdings funktioniert das Zusammenspiel<br />

noch nicht. Um wirklich gut sehen zu<br />

können, sollten Muskeln, Auge, Sehnerv und Gehirn<br />

eine Einheit bilden und problemlos miteinander<br />

kommunizieren. Diese Fähigkeit entwickelt sich<br />

aber erst im Laufe der Zeit und die vollständige<br />

Sehleistung ist ab dem 12. Lebensjahr erreicht.<br />

Bei Neugeborenen kommt es daher öfter zum<br />

Schielen. Das ist eine normale Beobachtung, da die<br />

Muskulaturen beider Augen noch nicht aufeinander<br />

eingespielt sind. Säuglinge können dennoch bereits<br />

ab der Geburt in nahen Entfernungen sehen. Außerdem<br />

erkennen sie Muster, hohe Kontraste und<br />

verfolgen sich bewegende Dinge mit ihren Augen.<br />

Da die Möglichkeit, Gesichter auseinanderzuhalten,<br />

in den ersten vier Wochen entsteht, nutzen kleine<br />

Babys anfangs vermehrt ihre Nase und die Ohren,<br />

um ihre Eltern von anderen Menschen zu unterscheiden.<br />

Auch das richtige Farbsehen entsteht erst<br />

mit der Zeit. Zwischen dem zweiten und dritten<br />

Monat können bereits Farben, die sich stark voneinander<br />

abheben, unterschieden werden. Dazu gehören<br />

vor allem Primärfarben wie Rot, Blau und Gelb.<br />

Wird das Kind ein halbes Jahr alt, kann es feinere<br />

5


Farbstufen differenzieren und auch die Augenlinse<br />

stabilisiert ihre Form. Das sorgt für eine erhöhte<br />

Sehschärfe. Zu diesem Zeitpunkt sollte sich die<br />

Augenstellung des Kindes langsam einpendeln. Ist<br />

das nicht der Fall, kann es später zu Problemen beim<br />

Stereosehen kommen. In diesen Monaten beginnen<br />

Kinder damit, nach Objekten zu greifen. Wenn das<br />

Zusammenspiel beider Augen und das Fokussieren<br />

auf bestimmte Objekte gut funktionieren,<br />

stellt das Greifen in der Regel kein Problem<br />

mehr dar – ein wichtiger Lernprozess beginnt.<br />

Diese Fähigkeiten werden bis zum zwölften<br />

Lebensmonat weiter ausgiebig trainiert<br />

und die Sehkraft erreicht eine Leistung von<br />

30 – 50% im Vergleich zu voll entwickelten Augen.<br />

Im Laufe der kommenden Jahre steigert sich die<br />

Sehleistung weiter. In der Regel sind die Augen<br />

bereits ab dem vierten Lebensjahr so weit ausgebildet,<br />

dass die durchschnittliche Sehkraft von<br />

Erwachsenen erreicht ist. Aber auch hier gilt: jeder<br />

Fall ist individuell. Manchmal verzögert sich diese<br />

Entwicklung etwas, trotzdem ist vorerst kein Grund<br />

zur Sorge nötig. Da der Wachstumsprozess noch<br />

nicht abgeschlossen ist, verändert sich die Länge<br />

des Augapfels weiterhin. Auch das perspektivische<br />

Beurteilen von Verhältnissen ist erst nach dem<br />

zwölften Lebensjahr vollständig entwickelt. Ab<br />

diesem Zeitpunkt gilt der Entwicklungsprozess des<br />

Sehens als abgeschlossen.<br />

Das menschliche Auge leistet von Anfang an Bemerkenswertes.<br />

Bis es aber seine volle Leistung<br />

entfalten kann, braucht es Zeit und Geduld. Doch<br />

das Sehen ist in dieser Zeit bereits formbar und<br />

sollte daher im Hinblick auf seine korrekte Entwicklung<br />

beobachtet werden. Bei Fragen stehen<br />

unsere Spezialisten für Kinderoptik gerne zur<br />

Verfügung.<br />

6


Gesunde Kinderaugen<br />

VON BEGINN AN GUT SEHEN<br />

Von Anfang an sind unsere Augen für uns da und<br />

entwickeln ihre Aufgabe bis ins Teenageralter<br />

weiter. Vor allem bei Kindern und Kleinkindern<br />

ist es besonders wichtig, regelmäßige Kontrollen<br />

und Vorsorgeuntersuchungen durchzuführen. So<br />

können die Kleinsten mit klarem Blick in die Zukunft<br />

sehen.<br />

Etwa jedes zehnte Kind sieht schlecht und nur<br />

selten wird diese Sehschwäche von den Eltern entdeckt.<br />

Denn ein häufiges Problem dabei ist: Kinder<br />

können ihren Seheindruck nicht vergleichen und<br />

wissen daher oft nicht, dass sie verschwommen<br />

oder mit fehlender Tiefe durch die Welt gehen. Erst<br />

mit beginnendem Teenageralter sind die Augen<br />

und damit zusammenhängende Prozesse vollständig<br />

ausgebildet.<br />

Dieser Umstand macht es umso wichtiger, dass<br />

Eltern auf die ersten Anzeichen einer Sehschwäche<br />

achten. Bereits im Kleinkindalter könnte auffallen,<br />

dass das Kind nicht auf bunte, sich bewegende<br />

Dinge reagiert. Später kommt es oft zu Konzentrationsschwierigkeiten,<br />

das Ausmalen von Bildern<br />

fällt schwer, die Augen werden zusammengekniffen.<br />

Bei Schulkindern stellen sich beispielsweise<br />

Schwierigkeiten beim Lesen ein. Kopfschmerzen,<br />

Müdigkeit und juckende Augen sind häufig Symptome,<br />

deren Ursprung schlechtes Sehen ist.<br />

Werden diese Auffälligkeiten frühzeitig beobachtet,<br />

können Tests und Messungen durch Experten<br />

der Kinderoptometrie sowie Untersuchungen beim<br />

Augenarzt Klarheit verschaffen. Durch schnelles<br />

Handeln hat man die Möglichkeit, Sehprobleme zu<br />

korrigieren. Denn viele Sehfehler können nur im<br />

Kindesalter behoben werden und verbleiben ansonsten<br />

dauerhaft.<br />

Doch nicht nur bei akuten Symptomen ist eine<br />

Untersuchung von Kinderaugen sinnvoll. Damit es<br />

gar nicht erst zu stärkeren Beschwerden kommt,<br />

gibt es zahlreiche Vorsorge-Testverfahren, die regelmäßig<br />

durchgeführt werden können.<br />

Kommt es zur Verordnung einer Kinderbrille, gibt<br />

es auch bei der Fassungs- und Glaswahl einige<br />

Aspekte zu beachten. Eine perfekte Kombination<br />

aus Design, Material und Funktionalität bietet die<br />

optimale Lösung.<br />

Bei Unsicherheit in Bezug auf das Sehen von Kindern<br />

oder auch für weitere Informationen stehen<br />

unsere Mitarbeiter jederzeit mit Rat und Tat zur<br />

Seite. Denn gemeinsam sorgen wir gerne für einen<br />

guten Ausblick in die Zukunft.<br />

7


Faszination Auge<br />

WIE DAS BILD IN UNSEREM KOPF ENTSTEHT<br />

Wir erkennen nicht nur Farben, sondern auch Kontraste,<br />

Tiefen und Formen. Aber bis das Gesehene<br />

auch wirklich bei uns im Kopf ankommt, sind<br />

mehrere sehr komplexe Prozesse notwendig.<br />

Alles, was wir sehen, beginnt mit zwei Dingen:<br />

einem Objekt und Licht. Ohne Lichtstrahlen können<br />

wir nichts sehen, denn die Millionen von Sehzellen<br />

in unserem Auge benötigen Lichtreize, um Informationen<br />

an das Gehirn weitergeben zu können.<br />

Zu den Objekten zählt alles, was sich um uns herum<br />

befindet – Personen, Gegenstände, Gebäude und<br />

mehr. Diese Dinge reflektieren permanent das<br />

auftreffende Licht. Und genau diese reflektierten<br />

Lichtstrahlen nehmen wir mit den Augen auf.<br />

An erster Stelle trifft das Licht auf unsere Hornhaut<br />

und wird dort gebündelt. Im nächsten Schritt gelangen<br />

die Strahlen durch den gesamten vorderen<br />

Augenabschnitt. Die Iris, auch Regenbogenhaut,<br />

wirkt in diesem Abschnitt wie eine Kamerablende.<br />

In ihrer Mitte befindet sich die Pupille, eine kreisförmige<br />

Öffnung, die sich bei verschiedenen Lichtverhältnissen<br />

in der Größe anpasst. Dies ist einerseits<br />

eine Funktion, die das Sehen in Nähe und Ferne<br />

regulieren kann, gleichzeitig schützt sie das Auge<br />

vor zu großen Mengen an Licht.<br />

Unmittelbar hinter der Iris sitzt die Augenlinse. Diese<br />

ermöglicht uns das scharfe Sehen. Je nach Entfernung,<br />

aus der wir unser Objekt betrachten, wird<br />

die Linse mittels Ziliarmuskeln und Zonulafasern in<br />

Form gebracht. Ohne deren Hilfe wäre die Linse ein<br />

runder Körper und könnte das Licht nicht optimal<br />

bündeln oder streuen, sodass auf der Netzhaut kein<br />

klares Bild entstehen würde.<br />

Seine Form erhält das Auge allgemein durch den<br />

sogenannten Glaskörper. Dieser befindet sich<br />

hinter der Linse und ist ein mit Flüssigkeit gefüllter<br />

Hohlkörper. Nachdem das Licht durch die Glaskörper-Flüssigkeit<br />

hindurch gegangen ist, trifft es auf<br />

die Netzhaut, unseren Augenhintergrund. Und hier<br />

passiert nun ein wichtiger Teil des Sehens.<br />

Unsere Netzhaut ist von über 100 Millionen Sinneszellen<br />

überzogen, den Rezeptoren. Insgesamt gibt<br />

es zwei Typen: die lichtempfindlichen Zapfen, die<br />

für das Farbsehen sorgen und die für das Dämmerungs-<br />

und Nachtsehen verantwortlichen Stäbchen.<br />

Sobald Licht auf die Rezeptoren trifft, setzen<br />

sie dieses in Nervenimpulse um. Für ein optimal<br />

scharfes Bild sollten die Lichtstrahlen sich genau an<br />

8


der Stelle des schärfsten Sehens, der Makula (auch<br />

gelber Fleck genannt), treffen. An dieser Stelle gibt<br />

es ausschließlich Zapfen, also Rezeptoren, die für<br />

das Tagessehen verantwortlich sind. Wenn keine<br />

Fehlsichtigkeit vorliegt, wird das Objekt, welches<br />

wir zentral fokussieren, auf der Makula abgebildet.<br />

Wird eine Brille benötigt, hilft diese dabei, die Lichtstrahlen<br />

genau dorthin zu lenken. In der Peripherie<br />

der Netzhaut vermischen sich die Zapfen immer<br />

weiter mit den Stäbchen. Dadurch wird Gesehenes<br />

am Rand unseres Blickfeldes zwar unscharf, bleibt<br />

aber noch zu erkennen.<br />

Durch die Brechung der Augenlinse entsteht das<br />

Bild auf unserer Netzhaut streng genommen<br />

verkehrt herum, trotzdem wird es an das Gehirn<br />

weitergeleitet. Unser Gehirn hat gelernt, alle Seheindrücke<br />

umzukehren, um uns das Leben zu erleichtern.<br />

Und damit wir ein möglichst großes Feld<br />

unserer Umgebung wahrnehmen können, ergänzen<br />

sich unsere Augen. Es entstehen somit genaugenommen<br />

zwei Bilder, die fusioniert werden, um uns<br />

einen perfekten Seheindruck zu liefern.<br />

Damit unsere Augen stets Höchstleistung bringen<br />

können, sollten sie optimal versorgt werden. Das<br />

bedeutet: Unsere Augen benötigen eine ideale<br />

Versorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff und<br />

bei vorhandenen Fehlsichtigkeiten Abhilfe durch<br />

geeignete Korrektionsmittel. Wir helfen gerne<br />

weiter – für langjährige Faszination am Sehen.<br />

9


Die Werkstatt –<br />

DAS HERZSTÜCK UNSERES UNTERNEHMENS<br />

Eine eigene Werkstatt gehört heute leider nicht<br />

mehr zum Standard eines Augenoptikers. Daher<br />

sind wir besonders stolz auf unser Herzstück.<br />

Unsere hauseigene Werkstatt ermöglicht uns jede<br />

Brille präzise selbst anfertigen zu können oder bei<br />

<strong>Brillen</strong>-Notfällen schnell und flexibel handeln zu<br />

können. Hier vereint sich modernste Technik mit<br />

Handwerkskunst, Fingerfertigkeit und Liebe zum<br />

Produkt. Unsere „Werkstattfee“ André Denz hat<br />

dabei das richtige Auge fürs Detail und führt sämtliche<br />

Leistungen präzise und passgenau durch:<br />

Einarbeitung Ihrer <strong>Brillen</strong>gläser<br />

Hier kommt unser hochmodernes Präzisions-System<br />

zum Einsatz. So können wir Ihre neuen <strong>Brillen</strong>gläser<br />

auf den Hundertstelmillimeter passgenau<br />

einschleifen. Das ermöglicht Ihnen zum einen das<br />

perfekte Sehen durch eine exakte Zentrierung<br />

und sorgt zum anderen für die Langlebigkeit Ihrer<br />

Brille durch Handwerk und Qualität.<br />

Politur Ihrer <strong>Brillen</strong>fassung<br />

Die Brille ist ein Gebrauchsgegenstand der täglich<br />

zum Einsatz kommt. Das hinterlässt Spuren.<br />

Gerade auf den Oberflächen von Kunststofffassungen.<br />

Mit einer präzisen Politur sorgen wir dafür,<br />

dass Ihr Lieblingsaccessoire wieder erstrahlt<br />

wie am ersten Tag.<br />

Flexibles und schnelles Handeln<br />

Vielleicht haben Sie es schon erlebt: Kurz vor<br />

einer geplanten Reise oder einer wichtigen Veranstaltung<br />

geht die Brille zu Bruch. Einen richtigen<br />

Zeitpunkt gibt es dafür sowieso nicht. Viele Optiker<br />

müssen die Brille in solch einem Fall erstmal<br />

zu einer externen Werkstatt schicken. Das kostet<br />

Zeit. Wir hingegen können schnell und flexibel<br />

handeln und Sie erhalten Ihre Brille bereits nach<br />

kurzer Zeit wieder zurück.<br />

Selbstverständlich werden in unserer Werkstatt<br />

auch die gewünschten Gläser in Ihre ausgewählte<br />

Fassung eingearbeitet. Dazu sind einige Handgriffe<br />

nötig. Abgesehen von der Herstellung von<br />

<strong>Brillen</strong>fassungen und -gläsern, geschieht die finale<br />

Fertigung bei uns vor Ort. Nachdem wir Ihre Sehstärke<br />

ermittelt haben und gemeinsam mit Ihnen<br />

die passende Fassung sowie das perfekte <strong>Brillen</strong>glas<br />

ausgesucht haben, geben wir die <strong>Brillen</strong>gläser<br />

in Auftrag. Nach erfolgter Lieferung der Gläser<br />

beginnt ein aufwendiger, handwerklicher Prozess.<br />

In unserer hauseigenen Werkstatt werden die gelieferten<br />

Glas-Rohlinge in Form geschliffen und in<br />

die Fassung eingepasst. Die Einarbeitung der Gläser<br />

ist Millimeterarbeit und erfordert höchste Präzision<br />

10


und handwerkliches Geschick. Im Anschluss an eine<br />

Qualitätskontrolle wird bei Einstärkengläsern der<br />

optische Mittelpunkt mit einem Scheitelbrechwert-<br />

Messgerät markiert. Bei Gleitsichtgläsern läuft dieser<br />

Prozess etwas anders ab. Hier dienen Gravuren<br />

im Glas, bzw. Stempelungen auf der Oberfläche, als<br />

Positionierungshilfe. Die Koordinaten geben Hilfestellung,<br />

um die <strong>Brillen</strong>gläser entsprechend dem<br />

Durchblickspunkt einarbeiten zu können. Die Parameter,<br />

bestehend aus dem individuellen Augenabstand<br />

und der vertikalen Einschleifhöhe, werden<br />

zuvor bei der <strong>Brillen</strong>glas-Zentrierung ermittelt.<br />

In unserer Werkstatt arbeiten wir ausschließlich<br />

mit modernster Technik. Dabei unterstützen CNC-<br />

Schleifautomaten unsere versierten Mitarbeiter.<br />

Dennoch ist viel Handarbeit gefragt. Zunächst<br />

wird die Fassungsform von einer Abtast-Vorrichtung<br />

der CNC-Maschine erfasst. Nachdem das<br />

<strong>Brillen</strong>glas entsprechend den Zentriervorgaben<br />

positioniert wurde, wird auf der Oberfläche eine<br />

Halterung aufgebracht. Der sogenannte Blocker<br />

oder Sauger, dient als Befestigung im Schleifautomaten.<br />

Im Anschluss werden die Gläser im<br />

Schleifautomaten eingespannt. Unter Einsatz von<br />

Diamant-Schleifscheiben werden sie in die richtige<br />

Form gebracht. Danach wird das geschliffene Glas<br />

hinsichtlich der richtigen Größe kontrolliert und<br />

gegebenenfalls nachgearbeitet. Wenn alle Maße<br />

passen, werden die Gläser in die Fassung gesetzt,<br />

die Halterungen entfernt und die Brille gereinigt.<br />

Nach der Ausrichtung und der messtechnischen<br />

und optischen Endkontrolle ist die Brille für die<br />

Abgabe bereit.<br />

Wenn Sie einmal hinter die Kulissen schauen und<br />

einen Blick über die Schulter unserer „Werkstattfee“<br />

André Denz werfen möchten, dann kommen<br />

Sie gerne bei uns vorbei. Wir zeigen Ihnen das<br />

Herzstück unseres Unternehmen und führen Sie –<br />

sicher nicht ganz ohne Stolz – durch unsere Werkstatt<br />

und erklären Ihnen dabei gerne die einzelnen<br />

Arbeitsschritte.<br />

11


Trends<br />

RUBRIK<br />

12


Trends der Saison<br />

DIE AKTUELLEN STYLES


Marke der Saison<br />

YOU MAWO<br />

DIREKT AUS DER ZUKUNFT UND WIE FÜR SIE GEMACHT<br />

Der Name YOU MAWO steht für „Your Magic<br />

World“ und spiegelt die Faszination und Magie<br />

unserer Welt wider. Einzigartigkeit, Individualität<br />

und Vielfältigkeit — Diese Eckpfeiler machen<br />

jede Brille von YOU MAWO aus.<br />

Nach jahrelanger Entwicklung und Forschung war<br />

es 2016 soweit und die Marke YOU MAWO erschien<br />

erstmals auf dem augenoptischen Markt. Seinen Ursprung<br />

fand das Unternehmen auf einer Rucksackreise<br />

durch Thailand. Die vier Gründer Daniel Miko,<br />

Daniel Szabo, Sebastian Zenetti und Stephan Grotz<br />

wollten etwas schaffen, das fasziniert und scheinbar<br />

Unmögliches möglich macht. Mit ihren maßgeschneiderten<br />

<strong>Brillen</strong> aus dem 3D-Drucker haben sie<br />

dieses Ziel erreicht.<br />

Fern ab von Massenproduktionen, dabei 100%<br />

Made in Germany und mit höchster Präzision entstehen<br />

Fassungen, die wortwörtlich für ihren Träger<br />

gemacht sind. Durch modernste Technologien<br />

und selektives Lasersintern während der Produktion,<br />

erhascht man einen Blick auf die Zukunft der<br />

perfekten Brille.<br />

Um jedes Modell auf seinen individuellen Träger<br />

abstimmen zu können, wird die kundeneigene Gesichtstopografie<br />

erfasst. Mit Hilfe hochentwickelter<br />

Infratrot-Laser-Technik wird dabei eine Karte<br />

des Gesichtes erstellt und so der Grundstein für die<br />

Verarbeitung der Brille gelegt. Dabei unterstützt<br />

eine eigens von YOU MAWO entwickelte App den<br />

Prozess und sorgt für maximale Scanpräzision. Als<br />

Kunde sucht man sich eines der vielen spannenden<br />

Designs von YOU MAWO aus, welches später durch<br />

eine dynamische Anpassung für das jeweilige Gesicht<br />

optimiert wird. Dabei legt das Unternehmen<br />

großen Wert darauf, den Charakter des gewählten<br />

Grunddesigns nicht verloren gehen zu lassen. So erhält<br />

man originales Design mit individueller Anpassung,<br />

ohne sich zwischen Optik und Sitz der Brille<br />

entscheiden zu müssen.<br />

Das Gesamtbild der Fassungen wird durch ihr spezielles<br />

Material komplettiert. Ein besonderer Polyamid<br />

Stoff sorgt für extrem leichte und dennoch<br />

belastbare <strong>Brillen</strong>, die eine lange Tragezeit garantieren.<br />

Bekannt ist das biokompatible Material aus<br />

der Medizin. Hier wird es beispielsweise für Prothesen<br />

eingesetzt. Seine positiven Eigenschaften machen<br />

sich besonders im Tragekomfort, der Widerstandsfähigkeit<br />

und Langzeitstabilität bemerkbar.<br />

Der Erfolg dieser Marke spricht für sich. Vor ein paar<br />

Jahren in Konstanz gestartet, gibt es YOU MAWO<br />

heute in bereits mehr als 220 Ländern zu kaufen.<br />

Überzeugen konnte das junge Unternehmen besonders<br />

durch seinen Blick auf die Welt. Jeder Träger<br />

wird als individuell und – allem voran – vielseitig<br />

angesehen. Ausgezeichnet mit mehreren Awards<br />

und bei den Kunden sehr beliebt, sind auch wir stolz<br />

darauf, diese Modelle als Teil unserer Kollektion anbieten<br />

zu können.<br />

Unsere Begeisterung für diese ausgefeilten<br />

und speziellen <strong>Brillen</strong> geben wir gerne an unsere<br />

Kunden weiter. In einem persönlichen Beratungsgespräch<br />

finden wir gemeinsam das passende<br />

Grundmodell und erstellen anschließend<br />

die maßgebende Gesichtstopografie – für das<br />

persönliche Stückchen Zukunft.<br />

16


MODELL KETIL<br />

MODELL BOMI AIR<br />

MODELL SAJAMA AIR<br />

MODELL TRIVOR<br />

MODELL KAMET<br />

MODELL YACUMA<br />

17


RUBRIK<br />

Wissenswertes<br />

18


Was ist Licht?<br />

FÜNF INTERESSANTE FAKTEN ÜBER UNSEREN TÄGLICHEN BEGLEITER<br />

Es umgibt uns tagein, tagaus. Aus unserem Leben<br />

ist Licht nicht wegzudenken. Tagsüber liefert uns<br />

eine natürliche und gleichzeitig die bekannteste<br />

Quelle angenehme Helligkeit – die Sonne. Abends<br />

schalten wir die Lampen an oder genießen leichten<br />

Kerzenschein. Wir haben ein paar (mehr oder<br />

weniger) wichtige Dinge zum Thema Licht für Sie<br />

zusammengetragen.<br />

1. Schnell wie der Blitz – und sogar schneller<br />

Lichtgeschwindigkeit im Vakuum ist die schnellste<br />

Geschwindigkeit, die uns Menschen bekannt ist. In<br />

nur einer Sekunde legt Licht eine Strecke von circa<br />

300.000 km zurück. Zur Verdeutlichung: Um die<br />

Welt mit einem Flugzeug zu umrunden, also 42.000<br />

km zurückzulegen, braucht man etwa 2 bis 3 Tage.<br />

2. Bunt wie der Regenbogen<br />

Das Licht der Sonne ist nicht weiß. Es strahlt alle<br />

sichtbaren Farben ab. Dazu gehören violett, blau,<br />

grün, gelb, orange und rot. Unsere Augen kombinieren<br />

die Farben zu einer Einheit und so entsteht<br />

der Anschein, das Licht sei weiß bzw. farblos.<br />

5. Die Sonnencreme von morgen<br />

Jeder kennt den beliebten Nussnougat-Brotaufstrich.<br />

Bei vielen steht er täglich zum Frühstück<br />

bereit. Aber er kann noch viel mehr als nur gut<br />

schmecken: Nutella schützt vor UV-Strahlung.<br />

Durch den hohen Fettanteil hat die Creme einen<br />

Lichtschutzfaktor von 9,7 – nur bei äußerer Anwendung<br />

auf der Haut, versteht sich. Als Alternative zur<br />

Sonnencreme dient der Brotaufstrich vermutlich<br />

aber eher nicht. Auch wenn man sich unter den<br />

Insekten damit viele Freunde machen würde.<br />

Licht ist ein spannendes Thema, das wir Menschen<br />

bis heute noch nicht vollständig erforscht<br />

und verstanden haben. Denn es ist letztlich nicht<br />

nur die Grundlage für unser Sehen. Fest steht,<br />

dass wir ohne Licht und die Wärme der Sonne gar<br />

nicht hier wären.<br />

3. Schwarze Kleidung macht nicht nur schlank<br />

Schwarze Kleidung lässt uns nicht nur schlanker<br />

erscheinen, sie schützt sogar vor Sonnenlicht. Die<br />

dunklen Fasern weisen einen Lichtschutzfaktor von<br />

ca. 20 auf. Weiße Kleidung schafft im Vergleich nur<br />

einen Faktor von 10. Grund hierfür ist der deutlich<br />

höhere Absorptionsgrad von Schwarz. Außerdem<br />

bieten engmaschige Industriefasern einen zusätzlich<br />

erhöhten Schutz. Den damit verbundenen<br />

Nachteil kennen wir jedoch alle: In dunkler Kleidung<br />

wird es schneller warm.<br />

4. Ganz schön viel Power<br />

Glühwürmchen können 95 Prozent ihrer aufgewandten<br />

Energie in Licht umwandeln. Eine Leuchtdiode<br />

dagegen, kann maximal 10 bis 40 Prozent der<br />

genutzten Energie tatsächlich als Licht abgeben.<br />

Der Rest geht in Form von Wärme verloren.<br />

19


Tierisch gutes Sehen<br />

SO FASZINIEREND IST DAS SEHEN VON TIEREN<br />

Jeder kennt die ausgefallene Form der Pupille<br />

von Ziegen und Schafen. Bei Katzen und Hunden<br />

sieht sie wiederum ganz anders aus. Und bei Nagetieren<br />

sitzen die Augen weit außen am Kopf.<br />

Egal, um welche Spezies es sich handelt, die Natur<br />

hat sich bei der Verteilung der Tieraugen einiges<br />

gedacht.<br />

Besonders in der Tierwelt ist Auge nicht gleich<br />

Auge. Begonnen hat alles mit dem sogenannten Ur-<br />

Auge: Auch heute noch gibt es einige Quallenarten,<br />

die diese einfache Form des Auges aufweisen. Das<br />

Ur-Auge ist ein mikroskopisch flaches Auge mit aneinander<br />

liegenden Sehzellen, welche für eine sehr<br />

einfache Wahrnehmung sorgen. Diese Evolutionsstufe<br />

existiert bereits seit circa 500 Millionen Jahren.<br />

Die altertümliche und sehr einfache Form der Augen<br />

bildet heute aber die Ausnahme. Viele Tiere<br />

haben ihre Sinnesorgane weiterentwickelt und aus<br />

dem Ur-Auge, welches nur Hell und Dunkel differenzieren<br />

konnte, wurden wichtige Bestandteile des<br />

Körpers. Die hochentwickelten Evolutionsstufen<br />

der Sehapparate lassen sich in die nachfolgenden<br />

Kategorien einteilen:<br />

Augen von Fluchttieren:<br />

Tiere, die Gefahren schnell und im Rundumblick<br />

erfassen müssen, haben keine runden Pupillen,<br />

wie wir es von uns Menschen kennen. Außerdem<br />

befinden sich die Augen nicht im vorderen Bereich<br />

des Kopfes. Besonders von Pferden, Ziegen und<br />

Schafen sind die ‚schlitzförmigen‘ Pupillen bekannt.<br />

Sie sorgen für ein erweitertes Blickfeld. Und dank<br />

der seitlichen Platzierung am Kopf kann selbst von<br />

hinten kommende Gefahr frühzeitig erkannt werden.<br />

Abgesehen von diesen Eigenschaften können<br />

die Tiere aber ähnlich scharf und farbig sehen, wie<br />

der Mensch.<br />

Augen von Raubtieren:<br />

Hat ein Tier keine große Zahl natürlicher Feinde,<br />

sondern zählt selbst zu den Jägern, gleichen die<br />

Augen sehr der menschlichen Form. Frontal platziert,<br />

bieten sie optimale Sicht bei der Jagd. Und<br />

durch die bewegliche, runde Pupille lässt sich die<br />

Beute bestmöglich fokussieren. Außerdem können<br />

beispielsweise Raubkatzen ihre Pupillen extrem<br />

weit verengen oder weiten, um sich an starke Helligkeit<br />

oder Finsternis anzupassen. Hinzu kommt<br />

eine zusätzliche Schicht innerhalb des Auges, die<br />

sogenannte Spiegelschicht oder auch Tapetum.<br />

Diese Schicht liegt hinter der Netzhaut und reflektiert<br />

ankommendes Licht ein zweites Mal, wodurch<br />

Raubtiere nur ein Sechstel der Lichtmenge benötigen,<br />

die für den Menschen notwendig ist.<br />

20


Augen von Raubvögeln:<br />

In Sachen Platzierung der Augen und Form der<br />

Pupillen gehören Adler, Falke und Co. zu den Raubtieren.<br />

Doch eine Sache haben sie den am Boden<br />

jagenden Tieren voraus: einen außergewöhnlichen<br />

Zoom-Mechanismus. Dank dieser Fähigkeit sind<br />

sie in der Lage, ihre Beute bereits aus mehreren<br />

hundert Metern Entfernung zu erfassen und zu<br />

verfolgen. Zusätzlich können manche Vogelarten<br />

ultraviolettes Licht sehen, was ihnen das Aufspüren<br />

von Mäusen über deren Urinspuren ermöglicht.<br />

Augen von Insekten:<br />

Die wohl spannendsten Augen haben Insekten.<br />

Kaum ein Insekt hat nur zwei Augen, meist handelt<br />

es sich um Tausende Einzelaugen. Dies ist beispielsweise<br />

bei Libellen, Fliegen und Co. der Fall. Die<br />

Faszination des Ganzen: Jedes dieser zahlreichen<br />

kleinen Augen ist minimal in eine andere Richtung<br />

ausgerichtet. Aufgrund der enormen Anzahl an<br />

Augen und aufgrund des Sehens in alle Richtungen<br />

verfügen die Besitzer dieser Sehapparate über ein<br />

enormes räumliches Sehen bei hohen Geschwindigkeiten.<br />

Augen von Chamäleons:<br />

Chamäleons sind bekanntlich Meister der Tarnung.<br />

Ihre beweglichen Augen sind für uns Menschen<br />

faszinierend. Wie bei den Fluchttieren sind auch<br />

beim Chamäleon die Augen seitlich angebracht.<br />

Allerdings ist es in der Lage, beide Augen unabhängig<br />

voneinander zu bewegen und zu nutzen.<br />

So kann es mit einem Auge vor sich liegende Beute<br />

anvisieren und gleichzeitig mögliche Angreifer im<br />

Blick behalten.<br />

Neben den genannten Varianten an Tieraugen<br />

gibt es noch viele weitere. Und bei jeder einzelnen<br />

Version hat sich die Natur ihren Teil gedacht.<br />

Denn nicht nur bei uns Menschen stellt das Sehen<br />

den wichtigsten Sinn dar. Für viele Tiere sind zuverlässige<br />

Augen von enormer Bedeutung und<br />

überlebenswichtig.<br />

21


Ihr Optiker in Rosenheim<br />

WIR FREUEN UNS AUF SIE<br />

Präzise, empfindlich und hoch entwickelt – unser<br />

Sehapparat ist ein echtes Wunder. Somit ist es<br />

besonders wichtig, seinen Augen das Beste zu<br />

bieten. Unsere qualifizierten Mitarbeiter sind seit<br />

vielen Jahren für Sie da. Wir freuen uns auf Ihren<br />

Besuch und sind gerne Ihr Ansprechpartner rund<br />

um das gute Sehen.<br />

Unsere Philosophie<br />

Qualität, Präzision, Erfahrung – Diese Begriffe<br />

sind für uns nicht nur leere Schlagwörter, sondern<br />

Grundsatz unserer Philosophie und Leitbild<br />

unseres Denkens. Ich freue mich, Ihnen ein Team<br />

großartiger Kollegen zur Seite stellen zu können,<br />

die Sie persönlich, fair und individuell beraten.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch,<br />

Christian Lanzinger<br />

und das Team von <strong>Brillen</strong> <strong>Wohlfart</strong><br />

<strong>Brillen</strong> <strong>Wohlfart</strong><br />

Salinstraße 11<br />

83022 Rosenheim www.brillen-wohlfart.de<br />

22


<strong>Brillen</strong> <strong>Wohlfart</strong> Team<br />

MIT BEGEISTERUNG AN IHRER SEITE<br />

Christian Lanzinger<br />

Inhaber, M.Sc. Vision Science<br />

& Business (Optometry)<br />

B.Sc. Augenoptik & Hörakustik<br />

Sylvia <strong>Wohlfart</strong>-Hofer<br />

Staatlich geprüfte Augenoptikerin<br />

& Augenoptikermeisterin<br />

Maria Lanzinger<br />

Stilberaterin & Organisation<br />

Corinna Preiß<br />

Staatlich geprüfte Augenoptikerin<br />

& Augenoptikermeisterin,<br />

Spezialistin für Binokulares Sehen<br />

André Denz<br />

Augenoptiker<br />

Haftungsausschluss Dieses <strong>Magazin</strong> wurde in Zusammenarbeit von Rocktician e.K., Gernotstr. 10, 69502 Hemsbach und <strong>Brillen</strong> <strong>Wohlfart</strong>,<br />

Salinstraße 11, 83022 Rosenheim entwickelt. Es wird damit nicht beabsichtigt, medizinischen Rat zu erteilen. Zu allen Fragen rund um die<br />

Gesundheit Ihrer Augen konsultieren Sie bitte einen Facharzt. Die Ersteller übernehmen keine Haftung für die Aktualität, Korrektheit, Qualität<br />

oder Vollständigkeit der im <strong>Magazin</strong> gemachten Angaben. Für Anregungen und Rückfragen stehen die Ersteller gerne zur Verfügung.<br />

Disclaimer zur Genderneutralität In einigen Bezeichnungen findet sich ausschließlich die männliche oder weibliche Version. Der Verzicht<br />

auf die geschlechtsspezifische Schreibweise dient lediglich der besseren Leserlichkeit bzw. dem Lesefluss. Alle personenbezogenen Bezeichnungen<br />

sind jederzeit als geschlechtsneutral zu verstehen.<br />

23


Öffnungszeiten<br />

Kontakt<br />

<strong>Brillen</strong> <strong>Wohlfart</strong><br />

Salinstraße 11 | 83022 Rosenheim<br />

Di, Mi, Fr<br />

Do<br />

Sa<br />

08.30 – 13.00 Uhr<br />

14.00 – 18.00 Uhr<br />

07.30 – 13.00 Uhr<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

09.00 – 13.00 Uhr<br />

Tel.: 08031 12388 | Fax: 08031 33703<br />

info@brillen-wohlfart.de<br />

www.brillen-wohlfart.de<br />

Nach Vereinbarung ist ein Termin auch<br />

außerhalb der Geschäftszeiten möglich.

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