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Anleitung für Anhang F5 mit Beispiel (PDF/130

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14.12.2012 Seite 2 von 5<br />

Anlagenerrichter<br />

Elektrofachbetrieb<br />

Firma:<br />

PLZ, Ort:<br />

Telefon, E-Mail:<br />

Der Anlagenerrichter ist derjenige der eine elektrische Anlage errichtet, erweitert oder unterhält. Im vorliegenden<br />

<strong>Beispiel</strong> hat der Hersteller der Elektrischen Verkabelung der Photovoltaikanlage den kompletten Bau übernommen.<br />

Da<strong>mit</strong> ist der Hersteller der Anlagenerrichter im Sinne der geltenden Richtlinie.<br />

Vergütungstechnische Inbetriebnahme erfolgte am: 30.10.2012 Unterlagen, Fotos an VNB gesandt<br />

Erzeugungseinheit Einheiten-Zertifikat (Nummer):<br />

Hersteller & Typenbezeichnung:<br />

Seriennummer / Rahmennummer:<br />

Elektro-Kurzestrippe GmbH<br />

27777 Kurzschlusshausen<br />

02345-789 0160-909090 meister@elektro-kurzestrippe.net<br />

Mit dem Begriff der "Vergütungstechnischen Inbetriebnahme" wurde durch die EEG Clearingstelle und im EEG in der<br />

jeweils aktuellen Fassung der Bauabschnitt definiert, der zu einer Sicherung des Anspruches auf Vergütungshöhe und<br />

Vergütungsdauer berechtigt. Ist dieses Datum nicht benannt, erfolgt keine Vergütungseinstufung!! Zur<br />

Beweissicherung helfen z.B. Gutachterliche Stellungnahmen, Fotos, Messprotokolle, Zertifikate, Meldungen an die<br />

BNetzA. Diese sind dem Netzbetreiber vor dem Stichtag in schriftlicher Form (Papier und / oder Elektronisch im Format<br />

"<strong>PDF</strong>" (ungeschützt & druckbar) unaufgefortert zu übergeben.<br />

FGH-123456789-2012<br />

HopSing Ltd; SunySmile 50<br />

laut beiliegender Liste<br />

EZE-Leistung: 50 kW Stk: 6 Σ EZE-Leistung: 300 kW<br />

Im Folgenden ist anzugeben, um welche Erzeugungseinheit der Erzeugungsanlage es sich konkret handelt. Hier<br />

reicht in der Regel eine Angabe in Form einer kurzen Bezeichnung. Im <strong>Beispiel</strong> hat Max Mustermann seine<br />

Erzeugungseinheiten in einer beigefügten Liste genauer spezifiziert. Bei z.B. WEA's oder BHKW's kann zur<br />

Seriennummer noch eine Park interne "Laufnummer" wie z.B. WEA 1 und WEA 2 genannt werden. Die Zuordnung ist<br />

eindeutig, da entsprechende Vermerke sowohl im geografischen Lageplan als auch im Übersichtsschaltbild der<br />

Erzeugungsanlage vorhanden sind. Zusätzlich ist der Typ der Erzeugungseinheit zu spezifizieren. Diese Angaben<br />

genauso wie Einspeiseleistung, Art und Einheitenzertifikat müssen <strong>mit</strong> den Angaben in genehmigten Antrag F.1 und<br />

den vorliegenden Dokumenten übereinstimmen. Als Einspeiseleistung ist bei Windenergieanlagen die Nennleistung <strong>mit</strong><br />

dem vermessenen Wert p600 zu multiplizieren. Für Photovoltaikanlagen ist die Angabe des kW-Wertes des<br />

Wechselrichters ausreichend; hier sind die Baugleichen WR unter Punkt 1 zu summieren. Die DC-Summenleistung der<br />

PV Module wird auf dem "Inbetriebsetzungsprotokoll <strong>für</strong> die Anschlussanlage Mittelspannung" vermerkt.<br />

QU - Schutz erforderlich ja nein wenn ja, Protokoll vorhanden<br />

Hier wird festgestellt, ob die Erzeugungseinheit <strong>mit</strong> einem Sogenannten "Blindleistungs-Unterspannungsschutz"<br />

ausgerüstet sein muß. Dieses ist <strong>mit</strong> Stand 01.12.2012 bei allen Energiearten der Fall - bis auf BHKW's. Diese haben<br />

eine Übergagsfrist, welche am 01.01.2013 endet; hier zählt das Datum der Einreichung der vollständigen<br />

Antragsunterlagen beim zuständigen Netzbetreiber.

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