Baden aktuell Magazin Dezember 2022 – Januar 2023
Das Monatsmagazin für unsere Weltstadt mit der Doppelnummer Dezember 2022 – Januar 2023: Jetzt startet natürlich die Zeit für das Badener WunderDorf. Im «Was mich beschäftigt» beschreibt Lydia Bosoni, Vereinspräsidentin Verein WunderBaden, wie es zu diesem wunderbaren Leuchten in der Stadt kommt. Im Monatsthema der zweite Teil zur TourismusRegion Baden AG. Ziel ist es, die Stadt Baden für Einwohner:innen und Gäste noch attraktiver zu machen. «Stadtaktuell»: Auf der Doppelseite der Countdown zur Fusion Baden-Turgi. In gut rund drei Monaten wird sich herausstellen, ob die Fusion Realität wird. Plötzlich ein «C.» im Namen: Katarina Paice wurde zur neuen Cordula gekürt. Während eines Jahres ist die 28-Jährige «Ehrendame» der Spanischbrödlizunft Baden. Im «Kennsch mi?» werden sie und auch der Brauch vorgestellt. Im «History» werfen wir einen Blick auf das Leben von Karl Killer, der als Stadtammann nicht nur für die Stadt prägend war. Auf den Kulturseiten stellen wir die Ausstellung von Sepp Schmid vor – ein schwieriges Unterfangen bei der Menge, die man erzählen könnte. Zum Glück kann man eine kostenlose Führung bei Herrn Schmid besuchen, um nicht nur die Ausstellung, sondern auch alle spannenden Anekdoten direkt vom Fachmann zu erhalten. Der Ehrenbürger Badens gestaltete das Kulturleben der Stadt kräftig mit und somit ist es nicht verwunderlich, dass sich die Sammlung als wahrer Schatz herausstellt. Ende Dezember eröffnet in Baden ein neues Restaurant im historischen Haus zum Goldenen Schlüssel. «Phra Nakhon», geführt von David Tschümperlin und seiner Frau Joy Tschümperlin lädt zum Geniessen von thailändischer Küche ein. Traditionell, frisch und à la minute. Mehr dazu auf Seite 50 «In der Region geniessen». Neben dem Stadtplan, in der Mitte des Magazins, haben wir auch noch eine kleine Seite mit Geschenkideen – Weihnachten kommt immer schneller, als man meint! Wie immer ist der Veranstaltungskalender auch mit dabei – online immer aktuell unter: badenaktuell.ch Viel Freude beim Entdecken und einen schönen Start in die Winterzeit! Inserateschluss für die Ausgabe vom Februar 2023 ist der 13. Januar. Baden aktuell ist ein unabhängiges Magazin. Wir erhalten keinerlei Subventionen oder Medienförderung – Ihr Inserat lässt uns leben. Danke schön!
Das Monatsmagazin für unsere Weltstadt mit der Doppelnummer Dezember 2022 – Januar 2023:
Jetzt startet natürlich die Zeit für das Badener WunderDorf. Im «Was mich beschäftigt» beschreibt Lydia Bosoni, Vereinspräsidentin Verein WunderBaden, wie es zu diesem wunderbaren Leuchten in der Stadt kommt.
Im Monatsthema der zweite Teil zur TourismusRegion Baden AG. Ziel ist es, die Stadt Baden für Einwohner:innen und Gäste noch attraktiver zu machen.
«Stadtaktuell»: Auf der Doppelseite der Countdown zur Fusion Baden-Turgi. In gut rund drei Monaten wird sich herausstellen, ob die Fusion Realität wird.
Plötzlich ein «C.» im Namen: Katarina Paice wurde zur neuen Cordula gekürt. Während eines Jahres ist die 28-Jährige «Ehrendame» der Spanischbrödlizunft Baden. Im «Kennsch mi?» werden sie und auch der Brauch vorgestellt.
Im «History» werfen wir einen Blick auf das Leben von Karl Killer, der als Stadtammann nicht nur für die Stadt prägend war.
Auf den Kulturseiten stellen wir die Ausstellung von Sepp Schmid vor – ein schwieriges Unterfangen bei der Menge, die man erzählen könnte. Zum Glück kann man eine kostenlose Führung bei Herrn Schmid besuchen, um nicht nur die Ausstellung, sondern auch alle spannenden Anekdoten direkt vom Fachmann zu erhalten. Der Ehrenbürger Badens gestaltete das Kulturleben der Stadt kräftig mit und somit ist es nicht verwunderlich, dass sich die Sammlung als wahrer Schatz herausstellt.
Ende Dezember eröffnet in Baden ein neues Restaurant im historischen Haus zum Goldenen Schlüssel. «Phra Nakhon», geführt von David Tschümperlin und seiner Frau Joy Tschümperlin lädt zum Geniessen von thailändischer Küche ein. Traditionell, frisch und à la minute. Mehr dazu auf Seite 50 «In der Region geniessen». Neben dem Stadtplan, in der Mitte des Magazins, haben wir auch noch eine kleine Seite mit Geschenkideen – Weihnachten kommt immer schneller, als man meint!
Wie immer ist der Veranstaltungskalender auch mit dabei – online immer aktuell unter: badenaktuell.ch
Viel Freude beim Entdecken und einen schönen Start in die Winterzeit!
Inserateschluss für die Ausgabe vom Februar 2023 ist der 13. Januar. Baden aktuell ist ein unabhängiges Magazin. Wir erhalten keinerlei Subventionen oder Medienförderung – Ihr Inserat lässt uns leben. Danke schön!
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DEZ / JAN
2022 23
Baden
Das Monatsmagazin für unsere Weltstadt
Monatsthema Kultur-Highlight Baden History
DAS NEUE
TOURISMUS-
ZEITALTER
SEPP SCHMID
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3
DEZ / JAN
Herausgeber
Thomi Bräm, PR-Beratung + Verlag
Felsenstrasse 11, 5400 Baden
056 200 23 33, info@badenaktuell.ch
Redaktion, Texte, Lektorat
Thomi Bräm, Ursula Burgherr,
Caroline Dahl, Anja Gerspacher,
Dieter Minder, Céline Piguet,
Corinne Reber, Corinne Rufli,
Silvia Schaub, Kristin T. Schnider,
Urs Tremp, Ruth Wiederkehr
Baden aktuell, Ausgabe 28; Titelbild:
Licht rund um den Stadtturm. Foto: Baden aktuell
Baden aktuell – Das unabhängige Monatsmagazin für alle, die Baden
als ihr Lebenszentrum erachten (wohnen, arbeiten, Ausbildung oder
Freizeitaktivitäten), also für die gesamte Bevölkerung, das Gewerbe
sowie den Tourismus im Einzugsgebiet unserer «Weltstadt Baden».
«Baden aktuell» erhält keinerlei Subventionen oder Medienförderung. Ihr
Inserat, Veranstaltungshinweis oder Abo lässt uns leben. Danke schön!
In dieser Ausgabe unter anderem:
Was mich beschäftigt
Lydia Bosoni
Monatsthema
Neues Tourismuszeitalter
Weltstadt-News 18
5
6
«Kennsch mi?» Porträt:
Katarina C. Paice
Seite 28
Inserate
Thomi Bräm, Jacques Fritschi,
Daniele Lorusso
inserate@badenaktuell.ch
Rolf Bender
bendermedia@bluewin.ch
Grafik
Lidija Balanc (AD)
Laura Randazzo
Website und Online-Auftritt
BlueMouse GmbH Baden
Veranstaltungskalender,
Datenbank und Logistik
Yannick Bräm, Zoë Fischli,
Céline Piguet, Laura Randazzo,
Corinne Reber, Debora Rondinelli,
Jakob Schmid, Laurie Willi,
Ronja Zehnder, Sari Zehnder
Fotografie
Lidija Balanc (Cover, S. 3, 7, 10, 37,
45–47, 50),
Stadtarchiv Baden, unsplash.com,
weitere ZVG
© 2022 PR-Beratung + Verlag
Natur ganz nah 21
Kennsch mi?
Katarina C. Paice
Baden History
Stadtammann Karl Killer
Geschenkidee
gesucht?
28
31
35
Stadtplan 38
Dauerausstellungen 40
Fotowettbewerb 44
Kultur
Sepp Schmids Ausstellung
45
Veranstaltungskalender
51
Baden History:
Stadtammann Karl Killer
Seite 31
Kultur:
Sepp Schmids Ausstellung
Seite 45
Online-Veranstaltungskalender
und alle weiteren Informationen:
Badenaktuell.ch
@badenaktuell
Redaktionsschluss
Baden aktuell FEBRUAR 2023: FR, 13. Januar 2023
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5 Was mich beschäftigt
Ein Stück heile Welt,
wenn das Badener
WunderDorf leuchtet
Am 4. November 2022 öffnete
unser Badener WunderDorf auf
dem Theaterplatz zum vierten Mal
seine Tore.
Die letzten zwei Jahre waren für unser
vierköpfiges Team, welches jeweils ein
Jahr an den Vorbereitungen arbeitet, äusserst
turbulent. Unser Credo lautet: ungewisse
Zeiten als Chance zur Entwicklung sehen. Da wo
Steine in den Weg fallen, suchen wir nach Lösungen, als Verein eine Möglichkeit
zu schaffen, allen Menschen, aus Baden oder aus einem anderen Teil der Welt,
eine herrliche Winterzeit im Herzen von Baden zu ermöglichen. Wir möchten der
Gesellschaft Gutes tun, Stadtidentität schaffen und dem Badener Gewerbe mit
unseren zahlreichen Besucherinnen und Besuchern höhere Winter-Umsätze bescheren.
Es ist uns wichtig, ein Angebot zu schaffen, wo sich alle willkommen
fühlen – deshalb integrieren wir diverse Elemente. Dieses Jahr haben wir die
«Schlümpf» zum Fasnachtsauftakt am 11. 11. auf Platz genossen, anstatt der
stromintensiven Eisbahn unser Chasperlihüsli für die Kinder zum selber Spielen
eingeweiht und auf der neuen Terrazza werden 16 WM-Spiele für Fussballfans
übertragen. Nebst dem vielfältigen Food-Angebot und den wöchentlich wechselnden
«Gschänkli-Ständen» finden so alle etwas, das sie interessiert. Zudem schaffen
wir einen Hotspot, wo sich verschiedenste Menschen treffen und Unbeschwertheit
geniessen können.
Unser Antrieb sind die vielen dankbaren Gäste, die wunderbare gesellige und
entspannte Stimmung im WunderDorf. Eines der schönsten Feedbacks:
Wir haben aus einer Wüste eine Oase geschaffen, einen Ort, wo tatsächlich
Wunder geschehen.
Ohne unseren Teamzusammenhalt, unsere Unterstützer, die wertvolle Zusammenarbeit
mit der Stadt Baden und unseren geschätzten Besucherinnen und
Besuchern, wären wir nicht da, wo wir jetzt stehen. Wir haben uns in den Hintern
gekniffen und es hat sich gelohnt – das Badener WunderDorf strahlt erneut und
die Augen aller leuchten.
Lydia Bosoni, wohnt in Ennetbaden, Vereinspräsidentin Verein WunderBaden
Mit Vollgas ins neue
Tourismus-Zeitalter
Monatsthema
6
Die Stadt Baden und die TourismusRegion Baden AG schliessen ein Bündnis für
die Zukunft. Ziel ist es, Baden für Einwohner:innen und Gäste noch attraktiver zu
machen. Am 6. 12. 22 stimmt der Einwohnerrat über die Loslösung des Kompetenzbereichs
Tourismus in eine eigenständige Aktiengesellschaft ab.
«Mit diesem Projekt sind wir auf einem guten
Weg», verspricht Stadtammann Markus
Scheider. Das Projekt ist die Gründung
der TourismusRegion Baden AG (TRB).
Diese soll die touristischen Aufgaben
des heutigen Kompetenzbereichs Tourismus
der Stadtverwaltung übernehmen.
Voraussetzung ist, dass der Einwohnerrat
am 6. Dezember der Auslagerung und den
Kosten von jährlich 500 000 Franken zustimmt
und die Leistungsvereinbarung zur
Kenntnis nimmt.
Am 14. Dezember soll die neue Aktiengesellschaft
gegründet werden. Deren
Aktienkapital wird 100 000 Franken betragen.
Aktionäre werden: IG Hotels Region
Baden (35 000 Namenaktien),
city com baden (15 000),
Stiftung Gesund heitsförderung Bad
Zurzach+Baden (15 000),
Grand Casino Baden (15 000),
Eglin Immobilien AG (15 000) und der
Verein Kulturaktiv (5000). «Wichtig ist,
dass Private die neue Organisation
mittragen», betont Schneider. Der Verwaltungsrat
soll von René Kamer (siehe
Interview) präsidiert werden, als Vizepräsidentin
ist Susanne Slavicek vorgesehen.
Neben den Aktionären soll auch
Stadtammann Markus Schneider Mitglied
des Ver waltungs rates werden.
«Baden - deine Kultur- und
Bäderstadt – lebensfroh, vielfältig,
international, mit gelebter
Gastfreundschaft und
immer wieder überraschend.»
Vision Tourismusstrategie
Nach der Gründung wird die TRB ihre
Tätigkeit nach und nach aufnehmen.
« Spätestens ab Ende Juni 2023 soll die
operative Überführung abgeschlossen
sein», sagt Schneider. Geschäftsführer wird
Mirko Capodanno, seit dem 1. November
Geschäftsführer IG Tourismus Baden
und Region.
Das Team der TourismusRegion Baden AG v.l.n.r.:
- Mirko Capodanno, Geschäftsführer IG Tourismus Baden und ab 14.12.22 der TRB
- Christian Wicki, Verantwortlicher Tourist Office Stadt Baden
- Sarah John, Account Manager & Content Coordination Tourismus Stadt Baden
- René Kamer, designierter VR-Präsident der TourismusRegion Baden AG
- Bettina Boll, Verantwortliche MICE & Stadtführungen Stadt Baden
- Stephanie Kiener, Leiterin Kompetenzbereich Tourismus Stadt Baden und ab 14.12.22
stellvertretende Geschäftsführerin der TRB
- Jeremias Widmer, Praktikant Stadt Baden
- Kevin Högger, Verantwortlicher Content Management und Online Marketing Stadt Baden
Foto: Baden aktuell
8
Mit ihm werden sämtliche Mitarbeitende
des Kompetenz bereichs Tourismus in die
neue Organisation wechseln.
Zwischen der Stadt und der TRB wird eine
Leistungsvereinbarung abgeschlossen. Im
Gegenzug verpflichtet sich die Stadt, der
TRB jährlich maximal 500 000 Franken
zukommen zu lassen. Einen mindestens
gleich hohen Betrag werden die anderen
Aktionäre leisten. Im laufenden Jahr
haben die Partner 330 000 Franken für
den Tourismus bezahlt. Das ist rund ein
Drittel mehr als 2021. Der Erfolg lässt sich
sehen. «Gegenüber dem Rekordjahr 2019
hat die Badener Hotellerie nach Corona
einen Übernachtungsrückstand von nur
maximal 3 %, das ist ein Spitzenwert in der
Schweiz», sagt Schneider.
Zweck der Leistungsvereinbarung ist es,
die Leistungen, welche die Stadt bezieht,
respektive die Dienstleistungen der TRB
an die Stadt zu definieren. Demnach soll
die TRB die «in allen Belangen selbstständige
Tourismusorganisation» führen.
Dabei soll sie alles unternehmen, um eine
Willkommenskultur zu schaffen. Unter
anderem wird die TRB verpflichtet, die
Stadtführungen auf eigenes Risiko und
kostendeckend zu betreiben. «In diesem
Jahr werden wir rund 690 Stadtführungen
anbieten», sagt Schneider. Weiter soll die
TRB Produkte von lokalen und regionalen
Leistungsträgern vermitteln und daraus
einen Gesamterlebnisraum für Baden und
die Region entwickeln, koordinieren und
vermarkten. Mit entsprechender Öffentlichkeitsarbeit
soll dies an die unterschiedlichsten
Anspruchs- und Adressatengruppen
geschehen.
Die TRB wird weiter verpflichtet, die
Meeting- und Kongressstadt (MICE-
Geschäft) zusammen mit Partnern wie
dem Trafo Kultur- und Kongresszentrum
zu planen und zu fördern. In diesem Bereich
wird, so Schneider, auch die Zusammen
arbeit mit dem «Freizeit-, Event- und
Sportzentrum Tägi Wettingen», dem
Campus- Saal in der Fachhochschule Nordwestschweiz
(FHNW) in Brugg- Windisch
und der Umweltarena Spreitenbach ein
Thema. Kontakte mit Netzwerkpartnern
wie Zürich Tourismus, Schweiz Tourismus,
Aargau Tourismus oder Aargauer Altstädte
gehören ebenfalls zu den Aufgaben
der TRB. «Es ist wichtig, dass die
TRB mit den umliegenden Tourismusorganisationen
sowie dem Kompetenzbereich
Marketing & Kommunikation und
der Kontaktstelle Wirtschaft der Stadt eng
zusammenarbeitet. Es ist eine hohe Verbundenheit
unter den beteiligten Partnern
spürbar, um den Tourismus der Stadt
Baden gemeinsam in eine gute Zukunft zu
führen», betont Schneider.
Die TRB wird mit einem Jahresbudget
von voraussichtlich 1,2 Millionen Franken
starten. «Die Leistungsvereinbarung sowie
der Beitrag der Stadt von 500 000 Franken
gelten für die kommenden vier Jahre. In
dieser Zeit werden die Ziele in regelmässigen
Meetings überprüft, nach vier Jahren
kann die Leistungsvereinbarung inhaltlich
angepasst werden. Wir sind überzeugt,
dass die Neuorganisation einen Mehrwert
für die Destination Baden bringen wird»,
ergänzt Stadtammann Markus Schneider.
Die Badenerinnen und Badener werden im
Verständnis des Tourismuskonzeptes eine
Art Doppelrolle einnehmen: Sie werden
zugleich Gastgeber und Gäste in der
Kultur- und Bäderstadt.
Verbands-/Netzwerkpartner
9 Monatsthema
Partnerschaftsmodell
Kernpartner
Gäste
IGH, Eglin Immobilien AG, Stift. Gesundheitsförderung
Bad Zurzach + Baden, Grand Casino Baden AG,
city com baden, Stadt Baden, Verein Kulturaktiv
Destinationspartner
Leistungsvereinbarungen für Zusatzauftrag
oder Projekte, thematische und
marktspezifische Kooperationen
Bevölkerung
Bevölkerung
Bei einer AG
z. B. Publikumsaktie
Mitarbeitende
veReiseranstalter
Öffentliche Hand
Ennetbaden, Wettingen und weitere
Weitere Gemeinden:
Tourismusorganisation
Baden & Region
Medien
Wirtschaftspartner (Sponsoren)
Längerfristige Zusammenarbeit,
zeitlich befristete Marketing-Kooperationen
Politik/
Behörden
regionale Partner, Tourismusförderung
Nationale Dachverbände,
Angaben: TourismusRegion Baden AG / Grafik: Baden aktuell
10
CEO der selbständigen SBB Tochterfirma
RailAway AG in Luzern. Seit 2019 sitzt
er im Stiftungsrat der Stiftung Gesundheitsförderung
Bad Zurzach+Baden als
VR-Präsident der ThermalBaden AG,
Vizepräsident der Therme Zurzach und
Geschäftsführer der Aqualon Therme in
Bad Säckingen. Zusätzlich ist René Kamer
VR-Präsident der Belalp Tourismus AG,
Stiftungsratspräsident von Rigi Historic
und Vize präsident des Stiftungsrates
Gletscher garten Luzern.
René Kamer (Jahrgang 1953) ist der designierte
Präsident der TourismusRegion Baden AG und
wohnhaft in Hergiswil NW. Foto: Baden aktuell
Nachdem Baden aktuell in der Oktober-
Ausgabe umfassend über die von der
Stadtverwaltung erhältlichen Informationen
zum Tourismuskonzept berichtete,
liegt der Fokus in diesem zweiten
Teil zum Thema Tourismus auf der
Vorlage, über die der Einwohnerrat am
6. 12. 22 befinden wird. Im Interview mit
René Kamer geht es um sein zukünftiges
Team und die Pläne der neuen
TourismusRegion Baden AG ab 2023.
René Kamer, der designierte Präsident
wird am 14. 12. 22 an der Gründungsversammlung
der TourismusRegion
Baden AG zum VR-Präsidenten gewählt.
Der Tourismus-Fachmann war
über 30 Jahre in führenden Positionen im
Tourismus und im Öffentlichen Verkehr
tätig. Er war Gründungsmitglied und
Wen wollen Sie mit dem neuen
Tourismuskonzept ansprechen?
René Kamer: Wir machen kein neues
Tourismus konzept, sondern werden die im
Januar 2021 verabschiedete Tourismusstrategie
unserer Kultur- und Bäderstadt
konsequent weiterent wickeln. Dabei wollen
wir bestmöglich die Gästebedürfnisse in
den definierten vier Themenfeldern Kulturstadt,
Bäderstadt, Tagungs- und Kongressstadt
sowie Begegnungs- und Einkaufsstadt
inkl. Kulinarik befriedigen.
Siehe auf der rechten Seite ein Auszug aus
unserer Tourismusstrategie mit den vier
Erlebnis räumen und der Priorisierung
der Gästeherkunft.
Wie wird das geschehen?
Wir setzen auf das in den letzten zwei
Jahren erfolgreich aufgebaute saisonale
Themenmarketing basierend auf einzigartigen
Erlebnisangeboten zusammen mit
unseren Leistungspartnern. Als Marketingorganisation
versuchen wir mit emotionalen
Kampagnen auf unsere attraktive Destination
Baden aufmerksam zu machen und so
neue Gästegruppen zu erreichen und damit
die gesamte Wertschöpfung für unsere
11 Monatsthema
Jede Besucherin, jeder Besucher der Kultur- und Bäderstadt ist ein Gast und soll sich herzlich
willkommen fühlen. Mit Gast ist der klassische Tourist / die klassische Touristin, aber auch die Bevölkerung
und die Mitarbeitenden der Unternehmen aus Baden und der Region gemeint.
Erlebnisraum
Erlebnisraum Bäderstadt
Erlebnisraum Kulturstadt
Erlebnisraum Tagungs- und Kongressstadt
Erlebnisraum Begegnungs- und
Einkaufsstadt / Kulinarik
Herkunft der Gäste
Bevölkerung Baden und Region
Mitarbeitende lokaler Unternehmen
Gäste aus der gesamten Schweiz und dem nahen Ausland
Bevölkerung Baden und Region
Mitarbeitende lokaler Unternehmen
Gäste aus der Deutschschweiz und Süddeutschland, teilweise
international.
In- und ausländische Verbände, Unternehmen und Eventveranstalter
Corporate Gäste der am Standort Baden tätigen Unternehmen
Bevölkerung Baden und Region
Mitarbeitende lokaler Unternehmen
Grenznahes Ausland
Alle Besucher:innen der Kultur- und Bäderstadt sind Gäste und sollen sich herzlich willkommen fühlen.
Als Gäste sind klassische Touristinnen und Touristen, aber auch die Bevölkerung und Mitarbeitende der
Unternehmen aus Baden und der Region gemeint. Visualisierung: TourismusRegion Baden AG
Leistungspartner zu steigern. Ein wichtiger
Beitrag leisten unsere Partner mit gelebter
Gastfreundschaft.
Aus wie vielen Personen besteht das
Team der neuen Organisation? Welche
Spezialitäten haben diese und wer
formuliert das Pflichtenheft?
Mein zukünftiger Verwaltungsrat der neuen
Tourismus AG besteht aus acht Mitgliedern,
alles Vertreter wichtiger Leistungspartner
inkl. Markus Schneider als Stadtammann
von Baden. Das neu unter der Leitung von
Mirko Capodanno stehende Team umfasst
insgesamt acht Mitarbeitende. Meine hochmotivierten
und qualifizierten Mitarbeitenden
führen ihre Aufgaben grossmehrheitlich
analog den bisherig erfolgreichen Stellenbeschreibungen
und Anforderungsprofilen
der Stadt Baden auch weiterhin aus.
Welche Aufgaben wird die neue
Organisation für die Stadt Baden
übernehmen? Welche Schnittstellen
und Abgrenzungen sind vorgesehen?
Die neue Organisation wird ihre Aufgaben
auf Basis der Tourismusstrategie ausführen.
Dies hat sie bereits innerhalb der
Stadtverwaltung gemacht. Die Stadtführungen
und die Vermarktung der Stadt
Baden als Kongressdestination gehen
ebenfalls in die Aufgaben der Tourismusorganisation
über (siehe Grafik Grundauftrag
und Zusatzauftrag aus der Tourismusstrategie).
Schnittstellen in die Badener Stadtverwaltung
werden auch weiterhin
sehr wichtig sein. Diese sind über den
Kompetenz bereich Marketing & Kommunikation
sowie über die Kontaktstelle Wirtschaft
sichergestellt.
7
Monatsthema
12
Die neue Organisation will für Baden und
die Region werben. Welche Rolle kommt
den Nachbargemeinden zu? Wie soll sich
die Zusammenarbeit mit diesen gestalten?
Der Erlebnisraum des Gastes hört selbstverständlich
nicht an der Stadtgrenze auf.
Deshalb möchten wir unsere Nachbargemeinden
und deren attraktiven Angebote
für die Gäste zugänglich machen. Dies
einerseits in der Beratung, auf Informationsseiten
und weiteren Kanälen. Dies
wird übrigens bereits heute so gelebt.
Wie genau die künftige Zusammenarbeit
aussieht, wird sich in den nächsten
Monaten entwickeln. Es kommt auch sehr
auf die Bedürfnisse der Gemeinden an und
welche Leistungen wir als Tourismusorganisation
erbringen dürfen. Klar im Vordergrund
steht die Ausweitung als attraktive
Erlebnisregion für unsere Gäste.
Wie gross sind die Budgets der
nächsten Jahre?
Aktuell sind wir in der finalen Budgetphase,
primär für das erste Geschäftsjahr
2023 wie auch für die Mittelfristplanung
bis 2026. Nach dem hoffentlich positiven
Einwohnerratsentscheid am 6. Dezember
2022 wird der zukünftige Verwaltungsrat
zeitnah das Startbudget verabschieden.
Fakt ist, dass für eine nachhaltig erfolgreiche
Destination ein jährliches Budget
von rund 1,2 bis 1,5 Millionen Franken
notwendig sein wird.
Zur Finanzierung ist eine Citytax vorgesehen.
Wie wird diese auf dem Gebiet
der Stadt Baden erhoben? Wie wird
diese in den umliegenden Gemeinden
erhoben? Wie wird diese von Airbnb
oder Schlafen im Stroh erhoben?
Die Citytax existiert in Baden bereits seit
2009. Pro Gast und Logiernacht wird die
Taxe fällig (aktuell 2.50 pro Erwachsener
und 1.– pro Kind ab 6 Jahren) und wird
von den Hotels (Mitglieder der IG Hotels
Region Baden) in Rechnung gestellt. Die
Gäste erhalten dadurch äussert attraktive
Gegenleistungen diverser Leistungspartner.
Die Einnahmen gehen vollumfänglich
in die Vermarktung der Destination.
Wie dies künftig in anderen Gemeinden
aussieht oder ob auch weitere Anbieter
(Airbnb usw.) eine Abgabe leisten müssen,
werden wir nach erfolgreichem Start
zeitnah klären.
Wie werden Sie mit der Gemeinde
Ennetbaden zusammenarbeiten, welche
auch ein Teil des Bäderquartiers und des
Badeortes ist?
Selbstverständlich vermarkten wir schon
heute die Highlights in Ennetbaden mit.
Da sind wir wieder beim Thema Erlebnisraum.
Auch hier werden wir 2023
das Gespräch suchen, um die bisherige
Zusammenarbeit zu verstärken, ja sogar
auszubauen.
Welche Zusammenarbeit planen Sie
mit Schweiz Tourismus, Aargau Tourismus,
Zürich Tourismus, Bad Zurzach
Tourismus usw.?
Die Zusammenarbeit mit den genannten
Organisationen besteht bereits heute
und ist ein sehr wichtiger Teil unseres
Partnerschaftsmodells und essenziell
für die Positionierung und den Aufbau
unserer Destination. Ein erfolgreiches
Netzwerk mit gegenseitigem Nutzen ist
ein entscheidender Erfolgsfaktor. Wir sind
überzeugt, dass wir mit unserer klaren
13
Grundauftrag und Zusatzauftrag der TourismusRegion Baden AG
aus der Tourismusstrategie der Stadt Baden. Grafik: ZVG
Positionierung als Kultur- und Bäderstadt
auch in Zukunft für unsere touristischen
Verbands- und Destinationspartner aufgrund
unserer attraktiven Angebote Mehrwerte
bieten können. Dementsprechend
werden wir die Zusammenarbeit hier in
den nächsten Jahren weiter ausbauen.
Sind auch Wirtschaftspartnerschaften
geplant?
Ein sehr wichtiger Bestandteil unseres
neuen Partnerschaftsmodells sind für
uns zukünftige Wirtschaftspartner. Wir
durften bereits in den letzten Monaten
mit den Regionalwerken (Geschäftsführer
Michael Sarbach), Regionale Verkehrsbetriebe
Baden-Wettingen (Direktor
Stefan Kalt) und dem Inhaber der
Birchmeier Gruppe (Markus Birchmeier)
sehr interessante Zusammenarbeitsgespräche
ab 2023 führen. Persönlich bin
ich überzeugt, dass wir gemeinsam mit
Wirtschaftspartnern ein für unsere Destination
sehr attraktives neues Netzwerk
aufbauen können. Unser Ziel ist es, in den
kommenden Jahren ein breit abgestütztes
Wirtschafts- und Tourismusnetzwerk für
eine nachhaltig erfolgreiche Destination
aufzubauen.
Wie werden Sie mit Organisationen
und Vereinen (Kultur, Sport, Freizeit
etc.) zusammenarbeiten?
Mit den genannten Organisationen / Vereinen
arbeiten wir heute bereits zusammen.
Ob und inwiefern eine vertiefte
Zusammenarbeit möglich ist, muss zuerst
geprüft werden.
9
14
Welche Unterstützung können diese von
der neuen Organisation erwarten?
In erster Linie werden Angebote vermarktet,
welche für sämtliche Gästegruppen
offenstehen. Das heisst, solche für die
keine Mitgliedschaft oder Ähnliches notwendig
ist.
Wenn das Bedürfnis dieser Organisationen
für zusätzliche Marketingmassnahmen
besteht, zum Beispiel für ausserordentliche
Events, Veranstaltungen etc. sind wir sehr
gerne bereit, diese mit unseren attraktiven
Offerten zu unterstützen.
Vor 20 Jahren wurde der Verkehrsverein
Baden Tourismus aufgelöst bzw. dessen
Aufgaben in die Stadtverwaltung integriert.
Nun wird der damalige Schritt
gewissermassen rückgängig gemacht
und die Tourismusaufgaben wieder einer
privatrechtlichen Organisation übergeben.
Woher kommt dieser Sinneswandel?
Was sind die Vorteile der
neuen Organisation?
Es ist kein Sinneswandel. Über längere
Zeit hatte Baden kein öffentliches
Thermal bad mehr. Der Glanz des
Tourismus ortes ging zunehmend verloren.
Mit der Eröffnung der Wellness- Therme
Fortyseven am 21. November 2021 ist
Baden wieder Bäderstadt. Das ganze
Bäderquartier hat dank hohen Investitionen,
neuen Geschäften und Angeboten an
Attraktivität gewonnen.
Dies hat die Stadt Baden und die touristischen
Leistungsträger vor rund drei Jahren
dazu bewegt, eine Tourismusstrategie zu
erarbeiten. Die Basis der zukünftigen Zusammenarbeit
liegt im Netzwerk und den
Verantwortlichkeiten definiert über verbindliche
Leistungsvereinbarungen.
Mit der neuen Tourismus AG streben wir
eine gemeinsame Vorwärtsstrategie an.
Wir wollen primär Kräfte der Akteure in
Tourismus, Kultur, Wirtschaft und Stadt
bündeln und somit Synergien nutzen.
Diese basieren auf verbindlichen Leistungsvereinbarungen.
Davon abgeleitet
ist auch das zukünftige Finanzierungsmodell.
Durch die Auslagerung des Tourismus aus
der Stadtverwaltung werden die Entscheidungswege
kürzer und die Organisation
kann gezielter auf sich stark verändernde
Gästebedürfnisse eingehen.
(Dieter Minder, Thomi Bräm)
Die Bedeutung der
Badener Bevölkerung
für den Tourismus
Umfrage zur Willkommenskultur
in Baden – Herzlichen Dank für
Ihre wertvolle Teilnahme:
15 Monatsthema
Fakten
Tourismusdestination Kultur – und Bäderstadt Baden
Hotels (2021) 8
Jugendherbergen 1
Anzahl Betten (2021) 965
Bed & Breakfast ca. 7
mit 13 Betten
Airbnb ca. 15
mit ca. 25 Betten
Logiernächte (2019) 141 500
Logiernächte (2021) 59 305
Bettenauslastung
(Erhebung 2018) > 42,4 %
Anzahl Geschäftstourismus
(Erfahrungswert 2022) 40,0 %
Ø Aufenthaltsdauer
2 Tage
Ø Zimmerpreise
(Erhebung 2018) CHF 153.50
Anteil Logiernächte der Stadt Baden im
Aargau (Erhebung 2018) 15 %
Entwicklung der Logiernächte (seit 2013)
Stadt Baden + 50 %
Stadt Zürich + 28 %
Flughafenregion + 21 %
Kanton Aargau + 3 %
Hotelübernachtungen nach Nationen
Inland 32 %
Deutschland 12 %
Italien, USA 5 %
Österreich, Frankreich, Israel
Indonesien, Indien 2–4 %
Anzahl Stadtführungen
2021 392
Prognose 2022 690
davon öffentlich 100
davon privat 590
Vorverkauf Info Baden Tourist Office
9000 Tickets / Jahr (digital und
am Schalter, ohne Kurtheater)
Einkaufsläden 220
Museen 5
Gastronomiebetriebe
inkl. Take-away
(Betriebe mit erteilter
Wirtebewilligung) 191
Gästezahlen (2019)
Historisches Museum 15 755
Museum Langmatt 15 188
Kindermuseum 30 366
Grand Casino 347 000
Anzahl Thermalquellen 18
mit Ennetbaden
und versiegten Quellen 21
Wassertemperatur
der Quellen 47 °C
Wassermenge täglich
700 – 750 Liter pro Minute
1 Mio. Liter
Mineralisierung
4,6 g/l
mineralreichstes Thermalwasser
der Schweiz
ortage Publireportage
16
Industrie
>verlinkt< Kur
Liebe Badenerinnen und Badener,
"Die Kurstadt wurde zur Industriestadt", liest
man in den Geschichtsbüchern über Baden.
Heute ist Baden nicht mehr entweder oder – die
Stadt ist sowohl als auch. Sie ist Kultur- und
Bäderstadt, Wirtschaftsstandort, Innovationshub,
Bildungsstadt – und vieles mehr.
In unserem aktuellen Programm fragen wir nach den Schnittstellen
zwischen Industriekultur und Bädertourismus. Sinnbildlich hierfür
steht zum Beispiel der Einbau des legendären elektrischen Lifts
der Firma Schindler im Atrium-Hotel Blume. Noch viele weitere
solcher Geschichtszeugen können Sie beim Verweilen in der
Dauerausstellung "Geschichte >verlinkt
17 Publireportage
Mitmachen und ausprobieren! Ein unvergessliches
Geschichtserlebnis für alle
Seit Jahrhunderten kommen Menschen
aus aller Welt nach Baden, in die lebendige
Kleinstadt an der Limmat. Hier sprudeln
47 Grad warme Quellen und hierher tuckerte
die erste Schweizer Eisenbahn. Das Historische
Museum Baden erzählt die Geschichte
der Industrie- und Bäderstadt und erweckt
Kur gäste, Pioniere sowie Arbeiterinnen und
Arbeiter zu neuem Leben.
Ob an der Limmat entlang oder durch die Altstadt
– bereits auf dem Weg zu Ihrem Ausfl ugsziel
passieren Sie geschichtsträchtige Orte. Beispielsweise
reisten über die Holzbrücke, die zum Landvogteischloss
führt, einst die hohen Gäste aus
Zürich im Waidling zur Kur in die Bäder. Später
liessen sie sich von der Spanischbrödlibahn nach
Baden bringen. Ein schönes Modell dieser ersten
Eisenbahn dreht seine Runden im Museum – und
schon sind wir mitten in Badens Geschichte.
"Geschichte >verlinktverlinkt
Infos aus Baden,
Ennetbaden und Turgi
Weltstadt-News
BADEN
Eröffnungen, Schliessungen und Jubiläen
• Am 27. Dezember 2022 öffnet im Haus zum Goldenen Schlüssel das
neue thailändische Restaurant Phra Nakhon.
(Mehr dazu beim Gastronomie-Tipp auf Seite 50 )
• Die Mittagsbeiz im Badener Jugendkulturlokal Werkk schliesst per
Ende November 2022. Trotz Anpassungen des Betriebskonzepts an die
steigenden Herausforderungen, kann die Beiz nicht rentabel geführt
werden. Die Schliessung hat keine Auswirkungen auf die weiteren
Angebote des Jugendkulturlokals Werkk.
18
Altersnetzwerk Baden wird weitergeführt
Das Bedürfnis nach Information ist bei der älteren Bevölkerung und deren
Angehörigen gross. Und es dürfte in Zukunft angesichts der Bevölkerungsentwicklung
noch weiter steigen. Deshalb wird die anfangs auf drei Jahre
befristete Koordinationsstelle Altersnetzwerk Baden weitergeführt. Unter
der Leitung von Melanie Borter werden bereits bestehende Angebote für
die ältere Bevölkerung zugänglich und bekannt gemacht, wie etwa die
Website alternsetzwerk.baden.ch, aber auch neue Angebote lanciert und
unterstützt sowie die Zusammenarbeit verschiedener Angebote in der
Altersarbeit verbessert.
Thermalbaden in der Kunst
Diesen September wurde das «Bad zum Raben» verkauft und gehört nun
über 700 «Raben»-Genossenschafter:innen. Bis 2025 soll das Bad umgebaut
und in ein multifunktionales Kultur- und Gesellschaftsbad verwandelt
werden. In der Zwischenzeit wird das Bad mit aktueller Kunst und heissem
Thermalwasser bespielt. Der Verein «Bagni Popolari» veranstaltet mit
«form – fluid» eine fünfteilige Ausstellungsreihe, die bis 20. Mai 2023 dauert.
Dabei werden mit dem Freiburger Kollektiv «PERFORM PERFORM»
Themen wie «Spielen», «Gesundheit» oder «Wissenschaft» aufgegriffen.
Langmatt-Gesamtsanierung kommt an die Urne
Fast einstimmig hatte der Einwohnerrat im Oktober beschlossen, die
Gesamtsanierung des Museums Langmatt mit 10 Millionen Franken zu
den Gesamtkosten von 18,8 Millionen Franken zu unterstützen. Lukas
Breunig-Hollinger, Präsident Stiftung Langmatt, zeigt sich sehr erfreut
19
über das positive Abstimmungsergebnis. Langmatt-Direktor
Markus Stegmann will im letzten Museumsjahr vor der renovationsbedingten
Schliessung nochmals alle Register ziehen,
um den langfristigen Nutzen und Gewinn der Langmatt für die
Bevölkerung aufzuzeigen. Denn diese wird im Juni 2023 an der
Urne definitiv über den Beitrag entscheiden.
Platzgestaltung vor dem Löschwasserbecken
Derzeit wird der Vorplatz des Löschwasserbeckens an der
Stadtturmstrasse umgestaltet. Um den Ort mitten in der Stadt
ökologisch aufzuwerten, wird eine Vertikalbegrünung angebracht.
Damit will die Stadt auch eine Vorbildfunktion wahrnehmen
und das Bewusstsein für den Klimawandel fördern. Die
Bauarbeiten sollen bis Mitte Dezember abgeschlossen sein. Der
Zugang für Fussgänger:innen sowie die Durchfahrt via Schlossbergpassage
sind sichergestellt.
ENNETBADEN
Ennetbaden wird bald mit Fernwärme versorgt
Gemäss Energieplanung der Stadt Baden projektiert die Regionalwerke
AG Baden derzeit die Erschliessung der rechten
Limmatseite mit Fernwärme. Die geplante Heizzentrale beim
Terrassenbad nutzt Grundwasser für die Erzeugung von Wärme
und Kälte. Vom Netzausbau kann auch das Zentrum von Ennetbaden
via Sonnenberg- und allenfalls via Schlösslistrasse mit
Fernwärme erschlossen werden. Um die Effizienz und Wirtschaftlichkeit
zu ermitteln, nimmt die Regionalwerke AG Baden
in den nächsten Monaten Kontakt mit potenziellen Bezügern im
Ausbauperimeter auf. Mit der Umsetzung in Ennetbaden kann
frühestens ab 2024 gerechnet werden, der Netzausbau erfolgt
daraufhin voraussichtlich bis 2027.
Ennetbadener Adventsstimmung mit beleuchteten Fenstern
An jedem Dezemberabend bis Weihnachten wird in Ennetbaden
erneut jeweils um 19 Uhr ein Adventsfenster beleuchtet. Dabei
findet stets ein ungezwungenes Beisammensein mit wärmenden
Getränken oder einem kleinen Apéro im Freien statt. Die
Adventsfenster werden danach täglich zwischen 16 und 22 Uhr
(Zeitschaltuhr) beleuchtet sein, so dass man bei abendlichen
Spaziergängen den Adventskalender erleben kann.
Foto: Rinck Content Studio, unsplash.com
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21 Natur ganz nah
Schlafen, ruhen, erstarren:
Winterstrategien der Tiere
Für Tiere erfordert der Winter viel Durchhaltevermögen. Es ist kalt und es gibt
wenig Nahrung. Die Tiere versuchen zu überleben, bis die Temperaturen wieder
steigen. Wie sie mit den extremen Winterbedingungen klarkommen, ist von der
Tierart abhängig.
Im Winter reduzieren einige Säugetiere
ihre Körperfunktionen und ernähren sich
nur von ihren Fettreserven. Während
des sogenannten Winterschlafs werden
die Körpertemperatur, die Herzfrequenz
und die Atemfrequenz gesenkt, so dass
der Energieverbrauch auf ein Minimum
reduziert wird. Es gibt Säugetiere, die
auch im Winter Nahrung suchen. Diese
Säugetiere halten Winterruhe und verlassen
ihre Nester an warmen Wintertagen
um zu fressen.
Bei den Vögeln unterscheidet man
zwischen Standvogel und Zugvogel.
Standvögel bleiben das ganze Jahr über
in der Schweiz und reduzieren ihren
Wärmeverlust, indem sie Fettreserven anhäufen.
Zugvögel fliehen vor dem Winter,
indem sie in den warmen Süden fliegen.
Es gibt auch Tiere, die ihre Körpertemperatur
nicht aufrechterhalten können. Die
Körpertemperatur von Reptilien, Amphibien,
Fischen und Wirbellosen entspricht
der Umgebungstemperatur. Sie harren
während der kalten Jahreszeit in einer
Winterstarre aus und verhindern das Gefrieren
der Körperflüssigkeiten mit einem
Frostschutzmittel im Kreislauf. Miguel Gigon
Mehr über die unterschiedlichen Energiesparkonzepte der gleichund
wechselwarmen Tiere erfahren Sie im Badener Umweltblog:
https://umweltblog.baden.ch/winterstrategien
Im Winter baut sich die Haselmaus
ein Nest in einer frostsicheren
Stelle, in die sie sich
von Oktober bis Ende April
zurückzieht. Nahezu die Hälfte
eines Jahres verbringt sie dort
eingerollt im Winterschlaf.
Foto: Zoë Helene Kindermann
22
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Bild: Stadt Baden
Stadtaktuell
Baden-Turgi: Der Countdown läuft
24
Für «Baden aktuell» gehört Turgi schon seit drei Jahren zum Verteilgebiet. In gut
drei Monaten wird sich herausstellen, ob die Fusion auch politisch Realität wird.
Der begrüssenwerte Zusammenschluss fände in gut einem Jahr statt.
Foto: Franz Killer
17. November 2022 – noch 410 Tage
An diesem denkwürdigen Donnerstagabend
hat die Wintergmeind mit 119 zu
9 Stimmen (Ja-Anteil 93 Prozent) entschieden,
dass Turgi nur noch 410 Tage eine
eigenständige Gemeinde bleiben und sich
per 1. Januar 2024 Baden anschliessen soll.
Der Zusammenschlussvertrag war weitgehend
unbestritten. Darin steht zum Beispiel,
dass der neue Ortsteil weiterhin Turgi
heisst und die Strassennamen/-nummern
sowie die Postleitzahl erhalten bleiben.
6. Dezember 2022 – noch 391 Tage
Jetzt ist der Einwohnerrat Baden an der
Reihe. Wie wird er das Argument des
Stadtrats gewichten, dass Baden «seine
Funktion als Zentrumsgemeinde mit
politischem Einfluss ausbauen» kann?
Kann eine Mehrheit damit leben, dass die
Turgemerinnen und Turgemer ab 2024
vom tieferen Badener Steuerfuss profitieren
werden, auch wenn die Mindereinnahmen
nach heutigem Wissensstand nur
1,4 Prozent des kumulierten Steuerertrags
ausmachen? Ein Teil davon wird durch
Synergieeffekte wettgemacht, ein anderer,
so die Hoffnung, durch die dynamische
Entwicklung von Turgi, das als attraktiver
Ortsteil von Baden neue Einwohnerinnen
und Einwohner sowie Unternehmen anlocken
soll.
Bei einem Ja in Baden ist der Weg frei für
die endgültige Volksabstimmung an der
Urne im Frühling 2023. Bei einem Nein
müssten Unterschriften gesammelt werden,
um ein (fakultatives) Referendum zu
erwirken. Mindestens jede zehnte stimmberechtigte
Person müsste unterschreiben.
Gelingt dies nicht, wird nicht fusioniert.
Ansonsten:
2. Februar 2023 – noch 333 Tage
Die Urnenabstimmung naht. Der Badener
Stadtrat und der Gemeinderat Turgi wollen
nicht nur eine Abstimmungszeitung
verschicken, sondern die Bevölkerung
25
«Baden kann seine Funktion
als Zentrumsgemeinde mit
politischem Einfluss ausbauen.»
Der Stadtrat in seiner Vorlage
an den Einwohnerrat
aus erster Hand über den Fusionsvertrag
persönlich informieren. Warum wird der
Einwohnerrat temporär um acht Mitglieder
aus Turgi vergrössert, der Stadtrat
aber nicht? Die Vereine beider Gemeinden
sollen gleichbehandelt werden: Was
heisst das genau? Wie kommt es, dass die
Oberstufenschülerinnen und -schüler aus
Turgi nicht die Schule Burghalde in Baden
besuchen? Solche und andere Fragen
sollen an diesem Donnerstagabend im
Trafo gestellt werden dürfen und beantwortet
werden.
12. März 2023 – noch 295 Tage
Der Tag der Entscheidung ist da. Nach
jahrelangen Vorbereitungsarbeiten und
einer ersten Volksabstimmung im Juni
2021 wird an der Urne endgültig über die
Fusion abgestimmt (nur der Grosse Rat
muss den Fusionsvertrag anschliessend
noch genehmigen, doch das dürfte reine
Formsache sein). Auch jetzt braucht es
ein doppeltes Ja, in Baden und in Turgi.
Danach ginge es zügig an die Umsetzung.
Es blieben noch 42 Wochen, um tausend
Dinge zu erledigen. Die Gemeindeverwaltung
Turgi wird in die Stadtverwaltung
Baden integriert und das festangestellte
Personal übernommen (mit zweijähriger
Anstellungsgarantie). Ortstafeln sind
umzuschreiben zu «Turgi (Baden)», der
Turgemer Wald geht an die Ortsbürgergemeinde
Baden über. Die Parteien
weibeln um Kandidierende für die Ergänzungswahlen
ins Stadtparlament, und
dieses genehmigt das erste gemeinsame
Budget (noch bevor «die Neuen» eintreten).
Viel zu tun haben auch die beiden
Volksschulen und die Regionalwerke
Baden, damit alles bereit ist, wenn in Turgi
am 31. Dezember 2023 die 140-jährige
Ära als eigenständige Gemeinde endet.
Gebenstorf, von dem man sich damals losgesagt
hatte, bleibt seinem Nachbarn mit
der Sekundar- und Realschule, der Kinderund
Jugendarbeit sowie der Feuerwehr
weiterhin verbunden. (Thomi Bräm)
ortage
Weihnachten
für die Sinne
Weihnachten – die besinnlichste Zeit des Jahres – steht vor der Tür. Da stellen sich
viele die Frage: Was schenkt man seinen Liebsten? Das wertvollste Geschenk, das
man machen kann, ist Zeit zu verschenken. Die Wellness-Therme FORTYSEVEN
präsentiert drei Spa-Packages, um sich bewusst für die Dinge Zeit zu nehmen, die
einem wichtig sind.
Wir alle haben Zeit. Die Frage ist nur, wie wir
sie verbringen und mit wem. Besonders zu
Weihnachten macht man sich darüber viele
Gedanken. Wem möchte man seine Zeit
bewusst schenken? Die Wellness-Therme
FORTYSEVEN präsentiert drei Spa-Packages
für eine qualitative Zeit allein – oder mit
den Liebsten.
Zeit für sich selbst
Sich einfach mal Zeit für sich nehmen, zurücklehnen
und Momente der Ruhe und Entspannung
ganz für sich alleine geniessen. Das ist
das Ziel vom Genuss-Package ONLY ME. Das
Package enthält ein erneuerndes Facial und
eine Aromaölkerzenmassage. Die Ganzkörper-
Massage sorgt mit ihrer beruhigenden Wirkung
für tiefe Entspannung und lässt einen den
Alltags- und Weihnachtsstress vergessen. Als
krönender Abschluss wartet ein prickelndes
Glas Prosecco – weil es einfach gut tut.
Zeit zum Verreisen
Das Spa-Package JOURNEY TO INDIA nimmt
einen mit auf eine Reise der Sinne. Fernab
vom Alltag und Weihnachtstrubel bringen
orientalische Düfte und meditative Klänge den
Mittleren Osten ganz nah. Bei einem warmen
Fussbad setzt die erste Entspannung ein.
Das darauffolgende Ganzkörper- Peeling lässt
abgestorbene Hautschüppchen verschwinden
und regt die Durchblutung an. Die anschliessende
ayurvedische Abhyanga- Massage
stärkt das Immunsystem und hat zudem
einen verjüngenden Effekt. Für einen rundum
perfekten Wohlfühlmoment sorgt im Anschluss
der Genuss einer erfrischenden Tee-Kreation.
Zeit für die Liebsten
Mit dem Spa-Package LOVE FLOW werden
die Schmetterlinge im Bauch neu entfacht.
Bei diesem Package kann das Paar gemeinsam
das schwebende Gefühl in der
Wellness-Therme und im Kosmos geniessen,
sowie entspannende Wohlfühlmomente im
Dampfbad. Dabei erwartet sie ein besonderes
Arrangement: Bei einem gemeinsamen
Facial und einer anschliessenden Aromaölkerzenmassage
bei Kerzenschein werden
Körper und Geist optimal verwöhnt, was für
ein verliebtes Kribbeln im Bauch sorgt. Zum
Schluss geniesst das Paar ein Glas Sparkling
Hibiskus und kulinarische Kleinigkeiten für
eine romantische Zeit zu zweit.
Möchten Sie zu Weihnachten das wertvolle Gut «Zeit» verschenken?
Alle Packages sind auch als Geschenkgutscheine erhältlich. Und falls Sie sich bei
Ihrer Wahl unsicher sind: Entscheiden Sie sich für einen Wertgutschein und die
beschenkte Person kann selbst auswählen, wie sie die geschenkte Zeit geniessen will.
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Fotos: Gianni Baumann
Kennsch mi?
Die tanzende Multikulti-Cordula
28
Katarina Paice wurde am 19. Oktober zur neuen Cordula gekürt. Während eines
Jahres ist die 28-Jährige «Ehrendame» der Spanischbrödlizunft Baden. Seit ihrer
Kür an der Cordulafeier in Baden darf die ehemalige Spitzensportlerin ein «C.»
zwischen ihrem Vor- und Nachnamen einfügen.
In einer abgedunkelten Kutsche durch
Baden fahren: Das erlebte Katarina Paice,
die Eistanz-Schweizermeisterin 2015,
Mitte Oktober. Von ihrem Zuhause gings
durch Baden auf den Cordulaplatz. Dort
wurde das Geheimnis gelüftet. «Vor
meinem Gesicht fiel der aufgespannte
Zunftmantel und ich blickte ins grelle
Scheinwerferlicht.» Dann durfte sie den
Ehrengästen die Cordulagabe – Brot und
Wein – überreichen. Katarina steht nicht
gerne im Mittelpunkt. «Ich war recht
nervös.» Die Cordula-Kür-Commission
(CoKüCo), die aus allen ledigen Brödliräten
der Spanischbrödlizunft besteht,
wählt eine junge ledige Frau zur Cordula.
«Als ich rund zwei Wochen vor der Feier
für dieses Amt angefragt wurde, dachte
ich, jemand mache einen Witz mit mir.
Es hat sich surreal angefühlt.»
Die studierte Erziehungswissenschafterin
ist multikulti aufgewachsen. Ihre Mutter
kommt aus der Slowakei, ihr Vater ist
Australier. «Ich kann von jeder Kultur das
nehmen, was mir gefällt.» Mit drei Jahren
kam sie von Deutschland in die Schweiz,
wuchs in Dättwil auf und lebt nun in
Baden. Bevor sie als News-Redakteurin
bei Radiostationen arbeitete, trainierte sie
eineinhalb Jahre als Profi-Eiskunstläuferin
in Mailand. Heute ist sie vollberuflich Trainerin
in der Region, gibt Privatunterricht
und stellt Choreografien für ihre Läufer:innen
zusammen. Schon als Mädchen liebte
sie die Bewegung auf den Kufen. Zwei Mal
nahm sie für die Schweiz im Eistanz an
den Europameisterschaften teil.
«Es war surreal, als
ich von meiner Kür zur
Cordula erfuhr.»
Gibt es ein besonderes Kostüm als
Cordula? «Ich darf anziehen, was ich will.»
Die Zunft schenkte ihr ein blaues Béret für
ihre rund sechs Auftritte pro Jahr, wie beispielsweise
am Martini-Mahl. Zudem sitzt
sie in der Jury des Badener Fasnachtsumzugs.
«Ich finde es spannend, neue Leute
kennenzulernen.» Sie hat keine grossen
Erwartungen an ihr Amtsjahr. «Ich lasse
mich überraschen.» Viel Freude, Katarina
Cordula Paice! (Corinne Reber)
Nächster Auftritt der Cordula
Jurymitglied beim Badener Fasnachtsumzug
am Fasnachtssonntag, 19. Februar 2023
um 14.00 Uhr
Jeweils am dritten Mittwoch im Oktober findet die
Cordula feier statt. Am 19. Oktober 2022 wurde
Katarina Paice zur Cordula gekürt. Links am Rednerpult
Brödlimeister Niklaus Merker und rechts der
Herold Reto von Rotz. Foto: Brödlirat Michael Mülli
29
@spanischbroedlizunft
www.spanischbroedlizunft.ch
30
Cordulafeier
Laut Website der Spanischbrödlizunft hat die Cordulafeier ihren
Ursprung im sogenannten Alten Zürich-Krieg. 1444 drang in
der Morgenfrüh des Tages der heiligen Cordula (22. Oktober) ein
Trupp Zürcher mit List durch das Obere Tor in die Stadt ein. Beherzte
Badener schlugen Alarm. Im Nachthemd – und wahrscheinlich auch
ohne – gaben die Badener den Zürchern tüchtig aufs Dach und jagten diese in
die Flucht. Gemäss Schlachtbrief von 1444 waren beiderseits Opfer zu beklagen.
Bis gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde zum Gedenken an diese heldenhafte
Tat jener Bürger jeweils am 22. Oktober auf dem Cordulaplatz ein Fest gefeiert.
Die Angestellten der Stadt, die Schulmeister und die Geistlichkeit waren eingeladen.
Die Obrigkeit schenkte Stadtwein aus und verteilte das «Cordulabrot». Dieser
Brauch wurde vor mehr als hundert Jahren aufgegeben. Die Spanischbrödlizunft
Baden hat diesen alten Brauch 1964 wieder aufleben lassen und ehrt an der
jährlichen Cordulafeier Persönlichkeiten, die sich durch ihr aussergewöhnliches
Wirken um das Wohl von Stadt und Canton Baden verdient gemacht haben.
Liste der gekürten Cordulae seit 1964
1964 Monika C. Cavedon-Schneider
1965 Annita C. Gandola
1966 Annalea C. Pasche-Müller
1967 Joan C. Fuchs-Oppenheim
1968 Annemarie C. Himmel-Wanner
1969 Daniela C. Suter
1970 Regula C. Szabo-Ehrensperger
1971 Ursula C. Dietrich
1972 Monika C. Knecht-Gebhart
1973 Helen C. Hoffmann
1974 Sophie C. Jeuch
1975 Doris C. Ballisat-Frey
1976 Franziska C. Weber-Moser
1977 Marianne C. Wälli
1978 Claudia C. Strasky
1979 Stephanie C. Boesenbauch-Caluori
1980 Susi C. Spuler-Obrist
1981 Martha C. Malär-Sieber
1982 Ursula C. Krissler
1983 Kathrin C. Merker-Voser
1984 Priska C. Geiger-Schibli
1985 Sabine C. Keller-Müller
1986 Silvia C. Saladin-Friedli
1987 Gabriela C. Marxer-Kramer
1988 Christina C. Maggi
1989 Corinne C. Schneider
1990 Esther C. Wind
1991 Maria-Christina C. Fernandez
1992 Annick C. Lalive dʼEpinay
1993 Patricia C. Flori
1994 Doris C. Gmür
1995 Nicole C. Schneider
1996 Lydia C. Kosmer
1997 Nicole C. Ehrler
1998 Sina C. Conrad
1999 Perrine C. Kern
2000 Rahel C. Scheidegger
2001 Franziska C. Sterk
2002 Andrea C. Wehrli
2003 Nicole C. Kamm
2004 Isabelle C. und Simone C. Stieger
2005 Lucienne C. Huber
2006 Sabine C. Eglin
2007 Mirjam C. Pfirter
2008 Martina C. Athanas
2009 Fabienne C. Bopp
2010 Laura C. Murciano
2011 Stefanie C. Funk
2012 Chantal C. Frunz
2013 Jeanne C. Casagrande
2014 Thea C. Merker
2015 Lea Noëmi C. Federer
2016 Flurina C. Eichenberger
2017 Sina C. Müller
2018 Chantal C. Zehnder
2019 Nina C. Wüthrich
2021 Sabrina C. Lanter
2022 Katarina C. Paice
31
History
Wissensschätze unserer Weltstadt
Karl Killer im Stadtammannbüro: Baden in die Moderne geführt. Foto: Archiv Urs Tremp
Badener Stadtgeschichte
Wirkmächtig über die Stadt hinaus
32
Vor 75 Jahren starb Karl Killer. Der Badener
Stadtammann war nicht nur für die Stadt prägend.
Als er 1927 antrat, um für die Sozialdemokraten
das Badener Stadtammannamt
zu erobern, schoss das bürgerliche
«Badener Tagblatt» (BT) aus vollen
Rohren: Ein Mann, der beim Landesstreik
1918 auf Seiten der Arbeiterschaft
gestanden habe, sei brandgefährlich,
polemisierte das Blatt: «Als Stadtrat und
Oberhaupt der Stadt Baden darf kein Umsturzgeneral
von 1918 gewählt werden.
Bürgertum, tue deine Pflicht!» Die Badener
Stimmbürger (damals noch ausschliesslich
Männer) taten dann tatsächlich ihre
Pflicht. Aber anders als vom BT erhofft:
Sie hoben Karl Killer, den 49-jährigen Lehrer
und Rektor der Badener Volksschule,
ins Amt des Badener Stadtammanns.
Killer wird das Amt zwanzig Jahre bis zu
seinem Tod Anfang 1948 innehaben und
die Stadt Baden in die Moderne führen.
Am offensichtlichsten manifestiert sich
Killers Affinität zu dieser Moderne in
mehreren öffentlichen Bauten, die während
seiner Amtszeit in Baden im Stil des
Neuen Bauens realisiert werden: Das Verwaltungsgebäude
der Städtischen Werke,
der Schlachthof, das Bezirksschulhaus
oder das Terrassenschwimmbad. Diese
Bauten gelten heute als herausragende
und schützenswerte Objekte.
Karl Killer war kein Stadtbadener. Er wurde
1878 in Gebenstorf geboren, besuchte das
Lehrerseminar in Wettingen und wird 1907
an die Badener Gemeinde schule gewählt.
Er ist bald Rektor, führt den Handarbeitsunterricht
für Knaben, die Schülerspeisung
sowie eine Schülerunfallversicherung
ein. Gesundheit und Hygiene sind ihm
ein Anliegen – er hat in seiner Jugend
die Verwahr losung des armen Landproletariats
hautnah miterlebt. Von 1912
bis zu seiner Wahl als Stadtammann ist
Killer Präsident des Aargauischen Lehrervereins.
Er gibt pädagogische Lehrbücher
und auch ein Lesebuch für Dritt- bis
Fünftklässler heraus.
«Karl Killer ist der erste
SP-Stadtammann, der erste
Aargauer SP-Nationalrat und
dann der erste SP-Ständerat.»
Ab 1912 ist Killer Mitglied der Sozialdemokratischen
Partei und vertritt diese
von 1913 bis an sein Lebensende im
Aargauer Grossen Rat. 1922/23 präsidiert
er als erster Sozialdemokrat das Kantonsparlament.
Und er ist wiederum der erste
Aargauer Sozialdemokrat, der 1919 in den
Nationalrat gewählt wird. Als Badener
Stadtammann führt er die unentgeltliche
Bestattung ein, veranlasst ein städtisches
Wohnbauprogramm und fördert Projekte
zur Beschäftigung von Arbeitslosen während
der Krisenjahre um 1930.
Im Bundesparlament ist Killer ein enger
Mitstreiter und persönlicher Freund des
Zürcher SP-Nationalrats und späteren
Bundesrats Ernst Nobs. Eine Belastung ist
für Killer das Amt des Präsidenten der eidgenössischen
Begnadigungskommission.
33
Oben: Städtische Werke an der Haselstrasse
(1934): Heute ein schützenswerter Bau.
Foto: Stadtarchiv Q.12.1.2041
Links: Badener Terrassenbad (1942): Für Sport, Gesundheit und
Hygiene. Foto: Stadtarchiv Q.01.1459 Rechts: Karl Killer als Ständerat
in Bern (1946): Stimme gegen die Nazipropaganda. Foto: Privat
Gegen die eigene Überzeugung muss er
die Begnadigungsgesuche der zum Tod
verurteilten Landesverräter im Zweiten
Weltkrieg ablehnen und diese Ablehnung
nach aussen vertreten. Das belastet den
Gegner der Todesstrafe derart, dass er
das Amt wieder abgibt.
Ab 1940 ist Killer, der 1943 als erster
Aargauer Sozialdemokrat zum Ständerat
gewählt wird, einer der Kommentatoren
beim Kurzwellendienst der Schweizerischen
Rundfunkgesellschaft (SRG) für
die «Chronik der Tagesereignisse», einer
anderen Sicht auf die Weltläufe als sie die
Nazipropaganda im deutschsprachigen
Raum verbreitet.
Karl Killer stirbt am 7. Januar 1948 nach
kurzer Krankheit – im Amt als Stadtammann,
Ständerat und Grossrat. Das
«Badener Tagblatt» verneigt sich in einem
Nachruf vor dem «Umsturzgeneral von
1918» – und nun tönt es ganz anders als
20 Jahre zuvor: «Baden hat seinem verstorbenen
Stadtammann viel zu danken.
Badens Wohlergehen stand bei ihm immer
in vorderster Linie.» (Urs Tremp)
Neue Bücher zu Baden
Die Badener Neujahrsblätter 2023 und
ein Führer zu den Bädern von Baden
Publireportage
34
Seit Sommer 2022 ist das neue Oberstufen
schulhaus Burghalde in Betrieb.
Und die Pfaffechappe wird derzeit komplett
renoviert. Diese Umgestaltung des
Badener Schulraums nehmen die Badener
Neujahrsblätter zum Anlass und widmen
die aktuelle Ausgabe dem Schwerpunktthema
Schule. Nicht nur die Schulbauten,
sondern auch Schülerorganisationen,
Berufsschulen und die Organisation der
Schulführung werden thematisiert und
auch Lehrpersonen und Schulkinder
kommen zu Wort.
Badener Neujahrsblätter 2023,
240 S., 82 Abb., CHF 25.–
Der Neubau des Thermalbads und die
markante Erweiterung des Wissens durch
die archäologischen und denkmalpflegerischen
Untersuchungen sind Anlass,
Kulturerbe und Kulturgeschichte des
Kurorts und des Heilbads neu zu beleuchten.
Andrea Schaer führt uns von der Zeit
der Römer bis in die Gegenwart: von den
Quellen auf dem zentralen Kurplatz zu den
Gasthöfen und Hotels mit ihren verschiedenen
Bädern, den Kleinen Bädern auf der
rechten Limmatseite, den Spazierwegen
und Kuranlagen des 19. Jahrhunderts bis
zur heutigen Therme.
Willkommen im Garten Eden – Die Bäder
von Baden, 224 S., 97 Abb., CHF 34.–
Erhältlich im Buchhandel oder direkt beim Verlag Hier und Jetzt,
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35
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Für die Dezember-Ausgabe 2023 plant «Baden aktuell» eine
Weihnachtsbeilage, in der Geschenkideen präsentiert werden.
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Der Expertenratschlag –
Ihre Vorteile
Kundenbeziehungen bei Swiss Life dauern oft
mehrere Jahrzehnte. Entsprechend ist nachhaltiges
und vorausschauendes Handeln die Basis
für den langfristigen Erfolg. Mit ihren Beratungen
und Dienstleistungen unterstützt Swiss Life
Menschen dabei, ein selbstbestimmtes und finanziell
unabhängiges Leben zu führen. Swiss Life
versteht ihre unternehmerische Verantwortung
daher als integralen Bestandteil ihrer Unternehmensführung
und hat den Anspruch, nachhaltig
sowie verantwortungsvoll zu handeln.
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einer höheren Marktfähigkeit, da Sie künftigen
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regulatorischen Anforderungen vorgreifen.
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in Sachen Nachhaltigkeit gut beraten zu
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· Die grüne Hypothek bietet nicht nur
vorteilhafte Zinssätze. Sie unterstützt
nachhaltiges Bauen und Wohnen.
Seit 2016 ist Stefan Streit Generalagent der
Swiss Life Generalagentur Baden. Er und
sein 15-köpfiges Team zeichnen sich durch
langjährige Erfahrung in Vorsorge-, Anlageund
Immobilienthemen aus.
Das Team der Generalagentur Baden
freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme.
Stefan Streit, Generalagent
Swiss Life Generalagentur Baden
Täfernstrasse 1a, 5405 Baden-Dättwil
Tel. 056 204 30 30, ga.baden@swisslife.ch
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37
Orientieru
Stadtplan
Turgi
Gebenstorf
Obersiggenthal
Baden
Rieden
Freienwil
Ennetbaden
Wettingen
Birmenstorf
Dättwil
Neuenhof
Rütihof
Fislisbach
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Für weitere und detailliertere
Informationen besuchen Sie
unseren Online-Stadtplan
unter badenaktuell.ch oder
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hlights
Stadtplan 38
Stadtplan-Highlights
Museen / Galerien
40 Historisches Museum
41 Museum Langmatt
42 Kindermuseum
43 Teddybärmuseum
44 Kirchenschatzmuseum
45 Elektromuseum
46 Bäder-Infocenter
50 Kunstraum
55 Galerie im Gwölb
56 Trudelhaus
58 Galerie Anixis
94 Galerie 94
Dauerausstellungen auf Seite 40.
Theater / Kino
60 Kurtheater
61
ThiK Theater
im Kornhaus
62
Teatro Palino /
UnvermeidBAR
63 Kleintheater Boschettli
64 Nateschwara Theater
65 Claquekeller
80 Kino Trafo
81 Kino Sterk
82 Kino Orient
Plätze
4 Schlossbergplatz
18
Brown-Boveri-Platz
(z. Z. im Umbau)
26 Kurplatz / Limmatquelle
Event-Locations / Sport
2 2woi
11 Kath. Stadtkirche
19 Druckerei Baden
30 Stadtbibliothek
37 Trafohalle / Halle 37
38
Oberstufenzentrum
Burghalde
54 Zapfstation
57 Bad zum Raben
63 Kulturzentrum Ennetraum
66 Kath. Kirche Ennetbaden
86 Nordportal und Fjord
87 Club Joy
88 Kulturcafé Baden
89
Werkk Kulturlokal /
Alte Schmiede
90 Kulturbetrieb Royal
91 Villa Boveri
92 Aktionshalle Stanzerei
93
Ref. Kirche /
Kirchgemeindehaus
97
Löschwasserbecken
(LWB)
99 Gärtnerhaus im Kurpark
151
BTC Badener
Tanzcentrum
240 Stadtbistro Isebähnli
Legende Stadtplan:
B
Bildung
Diverses
Museum, Galerie
Kino
Kultur-, Eventlokal
Hist. Gebäude,
öffentlicher Platz
Sport
Theater
Gastronomie
Dienstleistung
Apotheke
Info Baden, Stadtbüro
Post
Promenadenlift
Haltestelle RVBW
Aussichtspunkt
Spielplatz
Sportplatz
SBB-Bahnhof
Recycling
City Mall
Fussgängerzone
6 Kirchplatz
7 Bahnhofplatz
9 Im Graben
10 Theaterplatz
14 Cordulaplatz
17 Trafo-Platz
252 Moonlight-Club
47
Wellness-Therme
Fortyseven
75
Sportanlage Aue /
Terrassenbad
250 Phra Nakhon
251 Hotel Blume
Dienstleistung
491 Schmuckes Ding Turgi
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Online finden Sie den Stadtplan
in voller Grösse unter
badenaktuell.ch
© OpenStreetMap contributors;
www.openstreetmap.org/copyright
Stadtplan
N
W
E
S
tellungen
Museen, Galerien und Ausstellungen
40
40 Historisches Museum
DI / MI + FR / SA 13.00 – 17.00
DO 12.00 – 19.00; SO 10.00 – 17.00
- «Geschichte >verlinkt
Kristina Blanc
41 Dauerausstellungen
50 Kunstraum
MI – FR 14.00 – 17.00
SA / SO 12.00 – 17.00
www.kunstraum.baden.ch
94 Galerie 94
DO 18.00 – 20.00; FR / SA 13.00 – 17.00
«In a Silent Way»
bis 28. Januar 2023
www.galerie94.ch
55 Galerie im Gwölb
DI + SA / SO 14.00 – 17.00; FR 17.00 – 20.00
Jubiläumsausstellung «5 Jahre Galerie
im Gwölb»
27. November bis 18. Dezember 2022
www.galerieimgwoelb.ch
56 Trudelhaus
FR 14.00 – 17.00; SA / SO 11.00 – 17.00
«Vom Gewicht der Leere»
bis 22. Januar 2023
www.trudelhaus-baden.ch
58 Galerie Anixis
MI – SA 14.00 – 18.00; SA 14.00 – 16.00
«Micha Aregger und
Anita Sieber Hagenbach»
bis 18. Dezember 2022
www.anixis.ch
57 Bad zum Raben
DO /SA 16.00 – 20.00; SO 14.00 – 18.00
- 2. Zyklus «form – fluid: Spielen»
2022
bis 17. Dezember
Badener
2022
Freude
Acryl auf Leinwand
- 3. Zyklus «form – fluid: Selbst»
14. Januar bis 25. Februar 2023
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157 Gemeindehaus Ennetbaden
«Kunst im Treppenhaus»
MO 8.30 – 11.30; 14.00 – 17.30
DI – FR 8.30 – 11.30; 14.00 – 16.00
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bis 31. Januar 2023
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Diese Museen, Galerien und Ausstellungen
finden Sie auf dem Stadtplan auf S. 38
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42
Stadtteil Aktivator Konnex
Ein neues Kapitel beginnt für den Konnex. Nach Auszug
des Alleinmieters General Electric ist die Gesamtsanierung
nun in vollem Gange. Ein spannendes Multi-Nutzer-Konzept
wird angestrebt, welches mit bereits über 50 % vermieteten
Flächen immer konkretere Gestalten annimmt.
City-in-a-City
Die urbane Business & Lifestyle Community
Der grosse «Game Changer» ist nicht der
Umbau, sondern die geplante Umnutzung.
Der Bau soll künftig nicht nur Büronutzung
beherbergen, sondern unterschiedliche Nutzungsarten
ermöglichen. Im Erdgeschoss des
42 500 Quadratmeter umfassenden Gebäudes
sind ein vielfältiges Gastronomieangebot,
sowie diverse Dienstleistungseinrichtungen
wie eine Kindertagesstätte und auch eine
Schule in Planung.
Der vom Architekten Theo Hotz entworfene
Konnex – entstanden aus den einstmaligen
ABB Fabrikhallen – soll in Zukunft vielfältigen
Ansprüchen gerecht werden. Die Gesamtsanierung
wird auf höchstem Niveau ausgeführt
und umfasst die Erneuerung der Gebäudehülle,
den Teilersatz der Haustechnik, die Erneuerung
der Flachdächer und die Erdbebenertüchtigung.
Bewusst wird in erneuerbare Energie
investiert, welche dem Haus die LEED Goldund
Minergie-Zertifi zierung einbringen wird.
Nebst Photo voltaik-Anlagen auf den Dächern
wird auf lokale Wärme- und Kälteversorgung
gesetzt, welche ab 2023 von den Regionalwerken
Baden 100 % CO 2 -neutral bezogen
wird. Die Umsetzung einer «Green Strategy»
wird die Liegenschaft weiter aufwerten – zwischen
den einzelnen Trakten des Gebäudes
entstehen einladende Gärten, welche zum
Verweilen oder «informellen Meetings» einladen
und die vertikale Begründung bringt
den Garten hoch bis in die obersten Etagen.
Obwohl ein Bezug der sanierten Flächen erst
ab Mitte 2023 geplant ist, läuft die Vermarktung
bereits auf Hochtouren. «Die nächsten
Monate sind besonders spannend für
potenzielle künftige Nutzer», sagt Rebecca
Oesch von SPGI Zurich AG, verantwortlich
43 Publireportage
Copyright @ Stadt Baden
konnex-baden.ch
für die Erstvermietung des Konnex, «denn
wer sich jetzt miteinbringt, kann noch auf
den Ausbaustandard und den Mieterausbau
Einfl uss nehmen.» Genau dies ermöglicht es
den Projektverantwortlichen auf unterschiedliche
Nutzungsarten einzugehen und einen
attraktiven Mietermix zu erreichen.
Erst kürzlich konnte die SPGI Zurich AG im
Auftrag der Miteigentümerschaft weitere drei
Mieter fürs Konnex gewinnen und haben nun
bereits über 50 % der Flächen vermietet.
Die Offi ce LAB AG wird im Konnex die Pioneer
City mit Serviced Offi ces und Workplace
Solutions für die «one man show» bis hin zum
gestandenen Unternehmen anbieten und wird
zudem das gesamte Conferencing Center
und Meeting-Raum-Managmenent im Konnex
betreiben. Ausserdem wird ein gesamter
Gebäudetrakt zu 119 Serviced Apartments
ausgebaut und durch die City Pop AG betrieben.
Die Firma Aveniq, spezialisiert auf
innovative IT-Dienstleistungen, hat sich ebenfalls
entschieden, ihren bestehenden Badener
Firmensitz dank überzeugender Nachhaltigkeitsstrategie
ins Konnex zu verlegen.
Die Gesamtsanierung wie auch das angestrebte
City-in-a-City-Konzept werden den
Konnex attraktiver und lebendiger machen und
zur Aktivierung von Baden-Nord beitragen.
Dank den laufenden und angestrebten Projekten
in Baden-Nord soll das gesamte Areal
in Zukunft mindestens so attraktiv werden wie
sein erfolgreiches Pendant in Zürich-Oerlikon.
Die Transformation des Konnex nimmt Gestalt
an und ist ein Kernstück dieser Entwicklung.
Seinen künftigen Mieter:innen steht eine spannende
Zukunft bevor.
Fotowettbewerb
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Fotos (aus dem Verteilgebiet) unserer Leser:innen werden monatlich juriert und das
Siegerfoto wird publiziert. Aktuelle Aufnahmen werden bevorzugt.
Sie bestätigen mit der Einreichung Ihres Fotos, die Teilnahmebedingungen auf unserer
Webseite gelesen zu haben: www.badenaktuell.ch/fotowettbewerb
Gutes Gelingen, viel Vergnügen und besten Dank.
Mailen Sie uns Ihr hochaufgelöstes Bild
an info@badenaktuell.ch (grosse Daten
gerne als WeTransfer-Download-Link)
versehen mit folgenden Angaben:
- Name, Vorname, Alter und Adresse
der fotografierenden Person
- kurze Bildlegende
- Datum, Zeit und Ort der Aufnahme
Gewonnen hat: Julia Lechmann
Herzlichen Glückwunsch zu einem Gönner-Pass
und 2 Tickets der Sterk Ciné AG
Abendstimmung im Bäderquartier,
von Ennetbaden aus, 5. 11. 2022.
45
Kultur
Sepp Schmid neben dem Miniatur-Stadtturm – in einem Schlitz auf dem
Dach kann eine Kollekte für soziale Projekte abgegeben werden. Hinter Herrn
Schmid sieht man einen Teil der Unterschriftenwand, die an der Badenfahrt
2007 von Besucher:innen beschrieben werden durfte. Ein Lieblingsausschnitt
besagt: «Besser als Oktoberfest – ein Münchner». Foto: Baden aktuell
Mobilitäts-Partner
Kino-Partner
Die Stadt Baden und
die Badenfahrten
Monatsthema Kultur
46
Jahrzehntelang sammelte Sepp Schmid Zeitungsartikel, Möbel, Stiche, Plakate
und vieles mehr, erhielt Schenkungen und Erinnerungsstücke. Der Ehrenbürger
von Baden gestaltete das Kulturleben in der Stadt tatkräftig und mit grossem
Ideenreichtum und Erfindergeist mit. Sein nächster Streich erfolgt sogleich:
Im Hinblick auf das 100-Jahr-Jubiläum der Badenfahrt eröffnet er eine Ausstellung.
Im Januar 2023 wird Sepp Schmid offiziell
seine Ausstellung eröffnen. Im zweiten
Stock im Haus «zum Engel», in dem er mit
seiner Frau Erika auch wohnt, präsentiert
er auf einer gut 200 Quadratmeter grossen
Fläche kuratierte Ausstellungsgegenstände.
Die Hintergründe und Geschichten
dazu schmückt er mit druckreifen
Sätzen und amüsanten Anekdoten aus
und unterlegt sie mit historischen Details.
«Wer Baden noch nie gesehen hat, der
erfährt hier alles über die Stadtgeschichte,
die Badenfahrten und viele andere
Feste», erklärt Sepp Schmid, der 1969 die
« form+ wohnen AG» gründete.
«Ich möchte die Freude über
meine Sammlung mit allen
Interessierten teilen»
Sepp Schmid, Ehrenbürger Badens seit 1988
Dass Baden über 300 Jahre lang die
Hauptstadt der Schweiz war, wird den
Ausstellungsbesucher:innen auf dem
Rundgang ebenso in Erinnerung gerufen
oder nähergebracht wie die vielen baulichen
Veränderungen, welche das Stadtbild
Badens formten und prägten. Auf
Stichen, Gemälden, verzierten Plaketten,
Stadtplänen und etlichen Fotografien lässt
sich dies gut nachverfolgen. Schmids
Begeisterung für die Stadtgeschichte,
sein historisches Flair und sein grosses
Wissen führten ausserdem dazu, dass er
ein umfangreiches und wertvolles Archiv
anlegte. Tausende von Zeitungsartikeln
können in verschiedener politischer und
publizistischer Manier in extra angefertigten
Büchern betrachtet werden.
Das Stillsitzen ist des umtriebigen Sepp
Schmids Sache nicht. Er hat sich seit jeher
nicht nur für Baden interessiert, sondern
sich auch immer für seine Stadt engagiert.
«Was machsch wieder Cheibs?» werde er
jeweils gefragt, wenn er eine seiner kreativen
Aktionen lanciert. Mit seinen Ideen
und deren Umsetzung hat der Macher
seit jeher viel bewegt. Unvergessen bleibt
für viele Menschen beispielsweise das
«Märlischloss» im Falkenareal 1986. Für
das grosse und auch soziale Engagement
wurden Sepp Schmid und seine Ehefrau
Erika 1988 zu Ehrenbürgern der Stadt
Baden ernannt.
Der passionierte Badener wird nächstes
Jahr 85. «Als Geschenk und als Dank für
das Leben in Baden, das ich führen konnte
und kann, eröffne ich diese Ausstellung,
um die Freude über meine Sammlung zu
teilen», so Ehrenbürger Schmid und lädt
alle Interessierten herzlich ein, sie zu besuchen.
( Caroline Dahl)
47
Sepp Schmid, hier vor einem Plakat der Badenfahrt 1977, lässt in seiner
Ausstellung Badens Geschichte lebendig werden. Fotos: Baden aktuell
Ausstellung
Rathausgasse 24, beim Stadtturm Baden
Die Ausstellung öffnet im Januar 2023
zum ersten Mal seine Türen.
Terminvereinbarung erwünscht.
Gruppenführungen 4–12 Personen:
056 222 60 66 / erika.schmid5400@bluewin.ch
Eintritt und Führungen gratis, Kollekte für
soziale Projekte. Ausstellung ist rollstuhlgängig.
Familien geniessen
unzählige Vorteile
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Das wahre Leben ist, Ihre Liebsten zu schützen
48
Ein weises Sprichwort sagt: «Nichts ist
so beständig wie der Wandel.» Für das
Leben als Familie trifft dies besonders
zu. Mit der Ankunft und dem Grosswerden
der Kinder ändern sich die
Bedürfnisse der einzelnen Familienmitglieder
wie auch der ganzen Familie
stetig. Damit Sie sich unbeschwert um
Ihre Familie kümmern können, bietet die
Groupe Mutuel vielzählige Angebote für
die verschiedenen Lebensphasen als
Familie.
Mit dem Kinderwunsch und der Planung
des ersten Kindes beginnt für jedes Paar
eine neue Phase im Leben als Familie.
Ein Kind heisst Veränderung und bereits
mit der Schwangerschaft beginnen nicht
nur die körperlichen Herausforderungen.
Für Beschwerden in der Schwangerschaft
können alternative Heilmethoden wie
Akupunktur oder Osteopathie Linderung
schaffen. Eine entsprechende Zusatzversicherung
übernimmt einen Anteil
an den Kosten. Dazu stellen sich viele
Fragen: Möchten Sie in einer Privatklinik
gebären oder wünschen Sie sich ein
Einzelzimmer? Mit einer Spitalzusatzversicherung
stellen Sie sicher, dass die
Geburt im gewünschten Rahmen
stattfinden kann.
Ihr Kind von der ersten Sekunde
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auch vorgeburtlich versichern. Das bedeutet,
dass Ihr Kind bereits ab Geburt ohne
Vorbehalt und unabhängig von seinem
Gesundheitszustand versichert ist.
Das Ausfüllen eines Gesundheitsfragebogens
entfällt und Sie sparen sich auch
administrativen Aufwand für nach der
Geburt. In gewissen Zusatzversicherungen
profitieren Sie so ausserdem von Gratisprämien
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decken Bedürfnisse ab, die von der
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Badenaktuell.ch
Endlich Mittwoch! In der Stanzerei am 7. Dezember:
Das Trio BrueckerMeisterTrauffer untersucht die vielfältigen
Beziehungen, die unsere Innereien zum Thema
Reinigung und Entgiftung haben. Foto: ZVG
Kristina Blanc
2022
Badener Freude
Acryl auf Leinwand
Veranstaltungskalender 52
Dezember 2022
Redaktionsschluss für das Baden aktuell FEBRUAR 2023: FR, 13. Januar 2023
01.12. / 15:00 Innenstadt
Adventskalender Baden 2022 Die Kulturhäuser
der Stadt Baden freuen sich, vom
1. bis 23. Dezember täglich ihre Türen für
eine Veranstaltung für Familien und Kinder
zu öffnen. www.baden.ch/Adventskalender
01.12. / 15:30 86 Nordportal
WM 2022 Public Viewing im Nordportal Baden Eintritt kostenlos (bis 18.12.).
01.12. / 18:30 @ Online-Veranstaltung
Info-Events für betriebswirtschaftliche
Weiterbildungen: am 1.12. für «Studieren
ohne Matura»: Dipl. Betriebswirtschafter*in
HF und danach für Dipl. Marketingmanager*in
HF, BM2 und weitere anerkannte
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Musik
Wissen
Literatur
Service
Sport
Familie
Festival
Ausstellung
Kunst
Film
Diverses
Bühne
Gesellschaft
Badenaktuell.ch
53
Baden aktuell ist ein unabhängiges Magazin. Wir erhalten keinerlei Subventionen
oder Medienförderung – Ihr Inserat und Ihr Abo lässt uns leben. Danke schön!
01.12. / 19:00 30 Stadtbibliothek Baden
Erzählcafé
Erzählen verbindet. Geschichten
austauschen und Menschen begegnen.
Dieses Mal zum Thema «Wärme und Kälte»
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01.12. / 19:30 89 WERKK Kulturlokal Baden
Buchpräsentation «Wegweiser für Träumende» von Gérôme Ehrler.
02.12. / 16:30 150 Familienzentrum Karussell Region Baden
Eröffnung Adventsfenster mit Kürbissuppe und Apéro. Alle sind herzlich eingeladen.
02.12. / 17:30 92 Aktionshalle Stanzerei
Weihnachtsshow «Stille Nacht auf Murats Yacht».
02.12. / 19:30 90 Kulturbetrieb Royal
Diabolischer «Royalscandalcinema» Abend «The Devils» und «Reverend Beat-Man».
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1. bis 23.12.2022
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55
03.12. / 9:00
31 Berufsfachschule BBB
Konferenz Bitcoin Baden 2022
Die Konferenz richtet sich an ein breites
Publikum. Die Vorträge sind für jeglichen
Wissensstand, Einsteiger genauso wie
Fortgeschrittene. www.bitcoinbaden.ch
03.12. / 9:00 6 Kirchplatz Baden
Badener Adventsmarkt.
03.12. / 13:00 91
Villa Boveri
Weihnachtsdorf mit Handwerksmarkt
Zum ersten Mal erwacht auf dem Gelände
der Villa Boveri ein Weihnachtsdorf der
besonderen Art. Vor der einmaligen Kulisse
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kulinarischen Köstlichkeiten.
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03.12. / 13:00 491 Zapfstation
Schmuckes Ding Turgi
Buchvernissage «Die Sargfrau. Ein Vorruf.»
von Martin Christen («Melody Maurer»).
Martin Christen ist Autor, ehemaliger Lehrer
und Politiker. Er schreibt Romane, Theaterstücke,
Reportagen und Gedichte. Der Autor
ist ab 10:00 Uhr im Geschenk- und Kunstladen
in Turgi anwesend.
www.martinchristen.online
03.12. / 16:00 54
Zapfstation Arena – WM 22 Indoor Public Viewing.
56
03.12. / 16:00
98
Mehrzweckhalle Turgi
Märchenspiel «Die vezauberten Brüder»
Ein Märchen für die ganze Familie.
Spannend, geheimnisvoll und amüsant wird
gezeigt, was man schaffen kann, wenn man
mutig ist. Natürlich kommt auch eine echte
Hexe vor. Und eine Mutter, die ihre verzauberten
Söhne sucht. Geeignet ab 6 Jahren
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Chorkonzert: «Dormi bel bambin».
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Offenes Grittibänz backen für alle.
04.12. / 16:30 11 Kath. Stadtkirche Baden
Adventskonzert der Badenia Baden.
04.12. / 17:30 67 Bushaltestelle Baldegg
Samichlaus Gemeinsam durch den dunklen Wald zu einem Lagerfeuer spazieren.
05.12. / 20:00 82 Kino Orient
«Best of Fantoche 2022» die prämierten Kurzfilme von Fantoche 2022.
06.12. / 16:00 150 Familienzentrum Karussell Region Baden
Besuch vom Samichlaus im Karussell – vielleicht hat er ja was für uns mit dabei?
06.12. / 17:00 41 Museum Langmatt
Samichlaus zu Besuch in der Langmatt Kinder ab 3 J.
07.12. / 9:45 12 Sebastianskapelle
Pilates für schwerhörige Menschen (jeden Mittwoch ausser 28.12.22 und 4.1.23).
07.12. / 11:00 Innenstadt
Weihnachtsmarkt mit diversen Ständen auf dem Kirchplatz und in der Weiten Gasse.
07.12. / 16:30 34 Bibliothek Turgi
«Gschichteziit im Advent» ab 4 J. (auch 14./21.12.).
07.12. / 20:00 42 Schweizer Kindermuseum
Mystische Geschichten aus Norwegen Erzählabend für Erwachsene mit Musik.
08.12. / 15:00 82 Kino Orient
SeniOrient: «Ikiru» von Akira Kurosawa.
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21.12. / 15:00 40 Hist. Museum Baden
Adventsfenster Nr. 21: Weihnachtsgeschenk basteln.
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Moderatorin Ann Mayer, erzählt über sich,
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wohltätige Veranstalter:innen (gemeinnützige Institution, Benefizveranstaltung,
z. B. Weihnachtsmarkt, Konzert für guten Zweck usw.)
Anschliessender Zusatztag online (pro Tag)
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12 Mo
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14 Mi
15 Do
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19 Mo
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143 Dargebotene Hand
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Baden aktuell erscheint im 193. Jahrgang des Badener Fremdenblattes mit einer Auflage von
17 000 Exemplaren in Baden, Dättwil, Rütihof, Ennetbaden, Rieden und Turgi.
Baden aktuell hat offiziellen Charakter und wird durch die Post CO2-kompensiert in alle Haushalte
und Postfächer verteilt und bedient über 27 000 Einwohner:innen. Erhältlich auch in über 130
Bezugsstellen in Hotels, Restaurants, Amtsstellen, Geschäften und Event-Locations der Region.
Verteilgebiet
Turgi
Gebenstorf
Birmenstorf
Rütihof
Obersiggenthal
Baden
Dättwil
Fislisbach
Rieden
Freienwil
Ennetbaden
Wettingen
Neuenhof
Presenting Partner: Regionalwerke Baden,
Mobiliar Generalagentur Baden, Groupe Mutuel,
Fortyseven Wellness-Therme Baden, Badener Taxi
Baden ktuell
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Erscheinungsweise und Auflage
Monatlich, jährlich 10 Ausgaben
Auflage: 17 000 Exemplare
Offsetdruck 4-farbig (CMYK), Papier: PlanoJet Offset FSC,
120 g/ m² (Umschlag), 80 g/m² (Seiten), uncoated
Druckerei: Kromer Print Lenzburg
Publireportagen stehen ausserhalb unserer redaktionellen
Verantwortung und decken sich nicht notwendigerweise mit
den Ansichten der Redaktion.
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Um die Information über Ihre Veranstaltung möglichst komplett
zu erfassen, bitten wir Sie, uns alle Anlässe zu melden. Bei
Angabe von Datum, Zeit und Ort der Veranstaltung werden
wir diese im Baden aktuell unter der entsprechenden Rubrik
veröffentlichen. Wir freuen uns auf Ihre Mitteilungen!
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Redaktionsschluss
Baden aktuell FEB 2023: FR, 13. Januar 2023
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