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WZ 04.03.2023

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SAMSTAG, 4. März 2023<br />

9<br />

OSTWÜRTTEMBERG<br />

Wie Unternehmen<br />

klimaneutral werden<br />

Die Kompetenzstelle für Ressourceneffizienz<br />

Ostwürttemberg (KEFF+)<br />

lädt zu einem kostenlosen vierteiligen<br />

Online-Workshop im März von<br />

13.30 bis 14.30 Uhr ein. Das KEFF+-<br />

Team demonstriert, wie Betriebe<br />

ihre Verbrauchsdaten und Effizienzpotenziale<br />

erfassen können, um den<br />

ersten Schritt zur Klimaneutralität<br />

zu machen. Erklärt werden der Aufbau<br />

eines Energiemanagementsystems<br />

sowie die Erfassung und Auswertung<br />

von Energie- und<br />

Ressourcenverbräuchen als auch<br />

Einsparpotenzialen.<br />

Die Online-Termine mit den jeweiligen<br />

Schwerpunkten (immer von<br />

13.30 bis 14.30 Uhr):<br />

• Donnerstag, 2. März: Anmeldung<br />

und Funktionalität des E-Tools<br />

• Dienstag, 7. März: Verbrauchsdaten<br />

beschaffen, messen, schätzen<br />

• Dienstag, 14. März: Dateneingabe<br />

• Donnerstag, 16. März: Auswertung,<br />

Optimierungspotenziale, Zusatztools<br />

Die Anmeldung erfolgt online unter<br />

https://www.keffplus-bw.de/de/services/veranstaltungen<br />

oder per<br />

E-Mail: KEFFplus-bw@hs-aalen.de.<br />

PLAYGROUND HDH<br />

07321-924310 Infoband<br />

07321-9245018 täglich<br />

ab 11 bis 22 Uhr<br />

www.playground-hdh.com<br />

Ladys.de<br />

LANGENAU<br />

Konzert „Anders“ im<br />

Pfleghof ausverkauft<br />

Sie sind Deutschlands A-cappella-Deutschpoeten,<br />

die Freiburger<br />

Band „Anders“. Ihr Stil: Eingängige<br />

Melodien und intelligente Texte. Die<br />

Band „Anders“ schreibt smarte Popsongs<br />

auf Deutsch, die die Darbietungsform<br />

a cappella ernst nimmt. Die<br />

Kartennachfrage für das Gastspiel von<br />

„Anders“ am Samstag, 11. März, im<br />

Langenauer Pfleghof war groß. Das<br />

Konzert ist bereits ausverkauft. Somit<br />

sind leider auch an der Abendkasse<br />

keine Tickets mehr erhältlich.<br />

HERBRECHTINGEN<br />

Märchen und<br />

Musik im Kloster<br />

Auch in diesem Jahr lädt Erzählerin<br />

Heide Hartner auf eine wundersame<br />

Märchenreise für Erwachsene ein.<br />

Unter dem Titel “Vom Okzident zum<br />

Orient” schildert sie, warum zwölf<br />

Prinzessinnen jede Nacht verschwanden,<br />

wie die Fischersfrau den<br />

König überlistete und warum die<br />

Tochter eines islamischen Fürsten in<br />

einem unterirdischen Haus eingesperrt<br />

war. Zwischen den Märchen<br />

ist das Duo „Herrmann-Eckardt Project“<br />

mit ausgesuchten Kompositionen<br />

für Flöte und Gitarre zu hören.<br />

Die Veranstaltung findet am 18. März<br />

im Parlatorium des Herbrechtinger<br />

Klosters ab 19 Uhr statt. Eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

HEIDENHEIM<br />

Brenzpark seit 1. März<br />

wieder geöffnet<br />

Seit Mittwoch, 1. März, hat der<br />

Brenzpark pünktlich zum meteorologischen<br />

Frühlingsanfang wieder<br />

geöffnet.<br />

Der Park erhielt in diesem Jahr eine<br />

neue Attraktion: einen Spiel- und Aussichtsturm<br />

für Jung und Alt. Die Fertigstellung<br />

ist für den Frühsommer geplant.<br />

Auch im 17. Jahr seines Bestehens<br />

bleiben die Eintrittspreise für Gäste<br />

(Einzel- wie auch Saisonkarten) unverändert.<br />

Der Brenzpark ist im März, April<br />

sowie vom Ende der Sommerferien<br />

in Baden-Württemberg bis Oktober<br />

von 11 bis 18 Uhr geöffnet, es sei denn,<br />

dass besonders schönes Herbstwetter<br />

eine Verlängerung möglich macht.<br />

Über die Sommerzeit, von Mai bis<br />

zum Ende der Sommerferien in Baden-Württemberg,<br />

ist der Park von 9<br />

bis 20 Uhr geöffnet.<br />

Das Café & Bistro Lieblingsplatz<br />

ist montags ab 14 Uhr und dienstags<br />

bis sonntags ab 12 Uhr geöffnet.<br />

Stadt Heidenheim<br />

HEIDENHEIM<br />

Anmelden für<br />

den Bürgerempfang<br />

Tierwelten in der Kunst<br />

Ab dem 18. März geht es im Kunstmuseum Heidenheim<br />

um die künstlerische Darstellung von Tieren.<br />

In ihrer ersten gemeinsamen Ausstellung<br />

widmen sich die Historischen<br />

Museen und das Kunstmuseum Heidenheim<br />

ab dem 18. März der künstlerischen<br />

Darstellung von Tieren. Im<br />

Zentrum der Schau mit 25 Objekten<br />

aus den historischen Beständen sowie<br />

rund 50 Gemälden, Installationen, Filmen,<br />

Druckgrafiken und Skulpturen<br />

von insgesamt 24 zeitgenössischen<br />

Künstlerinnen und Künstlern stehen<br />

dabei fiktive oder fantastische Schöpfungen.<br />

Am Beispiel von Hybriden, animalischen<br />

Gottheiten oder Neuschöpfungen<br />

gibt die Ausstellung Auskunft über einen<br />

jeweiligen Zeitgeist sowie das Verhältnis<br />

des Menschen zu seiner (lebendigen)<br />

Umwelt.Beginnend mit einer<br />

Replik des Löwenmenschen hin zu von<br />

einer KI gestalteten Kreatur, erzählen<br />

die Exponate sowohl vom kreativen Erfindungsreichtum<br />

der Kunstschaffenden.<br />

Im Wesentlichen lassen sich zwei<br />

zentrale Thematiken in der Schau verfolgen.<br />

Einerseits stehen Arbeiten, vornehmlich<br />

Gemälde, in denen fantastische<br />

Tiergestalten genutzt werden, um<br />

auf biografische oder gesellschaftliche<br />

Themen einzugehen. Sophia Süßmilch,<br />

Oskar Gutheil, Eckart Hahn, Juliane<br />

zen tierische Wesen, um Themen wie<br />

Identität, gesellschaftliche Missstände<br />

oder Weiblichkeit zu thematisieren.<br />

Auf der anderen Seite stehen Arbeiten<br />

von Kunstschaffenden, die mit ihren<br />

Werken Kritik am ausbeuterischen und<br />

speziesistischen Verhalten des Menschen<br />

in der Gegenwart üben. Hartmut<br />

Kiewert, Tanja Fender, Böhler & Orendt<br />

oder Wolf J. Gruber zeigen auf eigene<br />

Art und Weise, wie problematisch unser<br />

Umgang mit Tieren als Beute oder<br />

Ressource heute ist. Am Ende der Ausstellung<br />

zeigt Mary-Audrey Ramirez<br />

eine raumgreifende Installation, in der<br />

organisches, humanes und animalisches<br />

zu einer futuristisch anmutenden Einheit<br />

verschmolzen wird und so durchaus<br />

Unbehagen, auch hinsichtlich zukünftiger<br />

Entwicklungen, hervorruft.<br />

Mit Werken von Joseph Beuys, Böhler<br />

& Orendt, Ingrid Butschek, Marc<br />

Chagall, Tanja Fender, Andreas Greiner,<br />

HAP Grieshaber, Wolf J. Gruber, Thomas<br />

Grünfeld, Oska Gutheil, Eckhart<br />

Hahn, Juliane Hundertmark, Hartmut<br />

Kiewert, Joan Miró, Claire Morgan, Pablo<br />

Picasso, Maximilian Prüfer, Mary-Audrey<br />

Ramirez, Deborah Sengl, Corinna<br />

Schnitt, Bernhard Schultze, Sophia Süßmilch,<br />

Detlef Willand sowie Werken aus<br />

den Sammlungen der Historischen Mu-<br />

Die Motrradmesse im CC<br />

Heidenheim war ein voller Erfolg.<br />

Beim Bürgerempfang der Stadt Heidenheim<br />

stellt Oberbürgermeister<br />

Michael Salomo das Ehrenamt in den<br />

Mittelpunkt und würdigt Personen,<br />

die sich in bemerkenswerter Weise<br />

für die Stadt sowie ihre Bürgerinnen<br />

und Bürger engagieren.<br />

Die Veranstaltung findet am Sonntag,<br />

12. März, um 11 Uhr im Martin-Hornung-Saal<br />

des Congress Centrums<br />

Heidenheim statt. Saalöffnung ist<br />

um 10.15 Uhr. Von 10.30 Uhr an spielt<br />

der Musikverein Großkuchen.<br />

Zum Kreis der Gäste gehören vor<br />

allem jene, die in Vereinen, Organisationen<br />

oder Institutionen ehrenamtlich<br />

tätig sind sowie Menschen, die<br />

sich in Stadt- und Ortschaftsräten oder<br />

im öffentlichen Leben engagieren und<br />

in der Stadtverwaltung arbeiten.<br />

Selbstverständlich ist auch die Bevölkerung<br />

zum Empfang eingeladen.<br />

Wegen der begrenzten Zahl an Sitzplätzen<br />

wird um Anmeldung bis Mittwoch,<br />

8. März, unter Angabe des vollständigen<br />

Namens sowie der Anschrift<br />

über die Internetseite www.<br />

meinheidenheim.de/anmeldung, via<br />

Mail an antwort@heidenheim.de<br />

oder telefonisch unter 07321/327-2110<br />

gebeten.<br />

Die Anmeldungen werden in der<br />

Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.<br />

Stadt Heidenheim Hundertmark und Deborah Sengl nutseen<br />

Heidenheim, Kunstmuseum ... live dabei!<br />

Fotos: Natascha Schröm

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