01.12.2022 kibizz
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Das Veranstaltungsmagazin für den Landkreis Biberach<br />
<strong>kibizz</strong><br />
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Kultur in Biberach<br />
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Dezember 2022<br />
Dezember 2022 <strong>kibizz</strong><br />
Heimattage 2023<br />
mit vielen Facetten<br />
(Vor-)Weihnachtliches<br />
in der Region<br />
Geschenkideen<br />
für Kultur und mehr<br />
1 1
2022/23<br />
Kultur- und Kongresszentrum Oberschwaben<br />
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BEETHOVEN<br />
BRAHMS<br />
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© Mary Slepkova / DG<br />
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DO 08.12.2022 20 Uhr<br />
GRIGORY SOKOLOV<br />
Klavier-Rezital<br />
BEETHOVEN<br />
RIES<br />
MI 21.12.2022 19.30 Uhr<br />
MOTOWN GOES CHRISTMAS<br />
JAZZ MEETS BAROCK<br />
© Claudius Schutte<br />
DO 19.01.2023 19.30 Uhr<br />
JOHANN STRAUSS: WIENER BLUT<br />
Operettenbühne Wien<br />
SO 29.01.2023 20 Uhr<br />
SOL GABETTA<br />
& KRISTIAN BEZUIDENHOUT<br />
© Irène Zandel<br />
© M. Schuck<br />
© Julia Wesely<br />
© Oliver Röckle<br />
MOZART<br />
BEETHOVEN<br />
SA 04.02.2023 20 Uhr<br />
ADAM BAŁDYCH<br />
& Stuttgarter Kammerorchester<br />
J. S. BACH:<br />
MATTHÄUS-PASSION<br />
FR 24.02.2023 20 Uhr<br />
NILS MÖNKEMEYER & Württ.<br />
Kammerorchester Heilbronn<br />
SA 11.03.2023 19.30 Uhr<br />
HAYDN: LO SPEZIALE<br />
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Münsterplatz 1, 88250 Weingarten<br />
Tel. + 49 (0) 751 405-232<br />
www.weingarten-online.de/kultur<br />
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Medienpartner
Dezember 2022 <strong>kibizz</strong><br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
„Biberach, ich bin hier, ich bin hochbegeistert!<br />
Klein, kommunal – das ist glaube ich der Weg, wie<br />
wir es angehen müssen. Und so können wir die Welt<br />
verändern.“ Reflektierte Worte aus dem Mund des<br />
27-Jährigen Julius Nitschkoff bei der Preisverleihung<br />
der Biberacher Filmfestspiele am 5. November. Der<br />
hochgehandelte Nachwuchsschauspieler aus Berlin<br />
hatte zuvor den Silbernen Biber für seine außerordentlichen<br />
schauspielerischen Leistungen in Empfang genommen.<br />
Nitschkoffs Worte verfingen umso mehr, als Daria Omyshchenko,<br />
ukrainische Regisseurin des Films „The Forgotten“, zuvor angekündigt<br />
hatte, vom Preisgeld für den Goldenen Biber warme Kleidung für ihre<br />
Filmcrew zu kaufen, deren Mitglieder an vorderster Front im Krieg<br />
kämpften und teilweise gefallen oder verwundet seien.<br />
Kalte Zeiten zum Ende des vom Krieg bestimmten Jahres, dessen<br />
Auswirkungen die politische Agenda auf den Kopf stellen und uns<br />
zusätzlich zu Pandemie und Migration gesellschaftlich und wirtschaftlich<br />
fordern. „Global denken, lokal handeln“, so die immer dringlichere<br />
Aufforderung, etwas fürs Heute und für morgen zu tun. Neben Politik<br />
und Wirtschaft ist die Gesellschaft gefordert. Nicht abstrakt, sondern<br />
konkret: Jede(r) Einzelne hat solidarisch zu sein – im Kleinen und vor<br />
Ort beginnend. Fragen nach dem, was wir uns künftig leisten wollen,<br />
sollen und vor allem können, werden zu stellen sein. Es ist nicht in<br />
Stein gemeißelt, dass der Kreis schuldenfrei bleibt und in Biberach<br />
Steuern und Fördergelder sprudeln.<br />
Umso wichtiger ist es, die Kultur des Lokalen zu pflegen. In Biberach<br />
geschieht das im kommenden Jahr bei den Heimattagen, deren umfangreiches<br />
Programm im Laufe des Dezembers veröffentlicht wird.<br />
Damit hat die Bürgerschaft in Stadt und Landkreis, der kommendes<br />
Jahr 50 Jahre alt wird, das Privileg, Geschichte, Gegenwart wie auch<br />
Zukunft im Kleinen zu reflektieren, regional zu denken und danach zu<br />
handeln. Die Heimattage 2023 des Landes Baden-Württemberg sind<br />
in Krisenzeiten durchaus als Zusatzchance zu begreifen, verwurzelt<br />
und miteinander in die Zukunft zu gehen. Bleiben Sie auch im Kommunalen<br />
bei Ihren Weihnachtseinkäufen und Konsumgewohnheiten:<br />
Kaufen Sie persönlich beim netten Bummel und nicht anonym surfend<br />
im Internet. Das ist das Gebot der Zeit.<br />
Johannes Riedel und das <strong>kibizz</strong>-Team wünschen eine schöne Vorweihnachtszeit.<br />
Inhalt<br />
Heimattage: Es kommt Großes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5<br />
Papier, das Raum greift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6<br />
W wie Weihnacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7<br />
Berührend: der DRAM zum Jahreswechsel. . . . . . . . . . . .8<br />
Ganz bunt: Musikalisches, Lyrisches, Zauberhaftes<br />
und Besinnliches. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9<br />
Für alle etwas dabei: Kultur schenken . . . . . . . . . . . . . . .11<br />
Termine, Termine, Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />
Rock Symphonic Konzert in Schemmerhofen . . . . . . . .14<br />
Der Ulmer Weihnachtscircus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15<br />
Mit dem Christbaumkauf Gutes tun . . . . . . . . . . . . . . . . .16<br />
Echte Köstlichkeiten aus der Region . . . . . . . . . . . . . . . .17<br />
Impressum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18<br />
Die Stimme als Geschenk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19<br />
Kloster Schussenried: Weihnachtliches und<br />
Nachdenkliches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20<br />
Ein Erfolgsgeschichte aus Oberschwaben . . . . . . . . . . . 21<br />
Über Heimat(en), Kultur und Weltklasse in Biberach . . 22<br />
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Mo. – So. 7 – 10 Uhr<br />
Mo. – Fr. 18 – 22.30 Uhr<br />
Sa. 18 – 23:30 Uhr<br />
So. 11:30 – 22:30 Uhr<br />
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Mo. 17 – 22 Uhr<br />
Di. – Sa. 11:30 – 14:30 Uhr &<br />
von 17:30 – 22 Uhr,<br />
So. 11 – 15:30 Uhr<br />
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Telefon 07352 9260<br />
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Mo, Mi-Fr. 11:30 – 14:00 Uhr<br />
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Heimattage 2023<br />
Dezember 2022 <strong>kibizz</strong><br />
Weltoffenes Getümmel statt kultureller Tümelei<br />
Biberach. Zu den Heimattagen Baden-Württemberg 2023 erwartet<br />
die Stadt ein reichhaltiges Programm, das den Begriff<br />
„Heimat“ in die moderne Zeit holt und die Bedeutung von Herkunft,<br />
Werten, Lebensmittelpunkt, Geschichte und Kultur für<br />
Jung und Alt auffächert. Dabei geht es auch um finstere Flecken<br />
in der Geschichte und Interkulturelles in der Gegenwart.<br />
„Wir wollen den Blick zu den Heimattagen weiten“, erläutert<br />
Kulturdezernent Dr. Jörg Riedlbauer im <strong>kibizz</strong>-Gespräch. Und ein<br />
Blick ins mit Einzelveranstaltungen gespickte Jahresprogramm,<br />
das dieser Tage veröffentlicht wird, lässt staunen, wie weit das<br />
Spektrum der rund 200 Veranstaltungen ist, die zwischen 1.<br />
Januar und 24. Dezember unterm Dach der Heimattage 2023<br />
sind: Konzerte, Kunstaktionen, Theater, Ausstellungen, Open-<br />
Airs, Sport-Events, Märkte oder Tage der offenen Tür. Etwa 80<br />
Biberacher Institutionen oder Vereine beteiligen sich, geben<br />
ihren teils regelmäßigen Veranstaltungen in diesem besonderen<br />
Jahr eine zu den Heimattagen passende Note oder machen<br />
zusätzliche Angebote.<br />
Veranstalter der Heimattage ist das Land Baden-Württemberg,<br />
das seinerseits mit dem neuen Slogan „THE LÄND“ das verniedlichend-heimattümelnd<br />
rüberkommende „Ländle“ zu ersetzen<br />
oder ergänzen sucht. Die Stadt Biberach ist Ausrichterin mit der<br />
Geschäftsstelle Heimattage beim Kulturdezernat koordinierender<br />
Stelle. Hier führen deren Leiterin Anika Butz und Julia Striegl<br />
seit Januar die Fäden zusammen. 2020 hatte das Staatsministerium<br />
die Heimattage nach Biberach vergeben. Vorausgegangen<br />
waren Jahre umfangreicher konzeptioneller Vorarbeit.<br />
Biberach ist 2023 mit den Heimtattagen fast so etwas wie eine<br />
Kulturhauptstadt. Nach außen strahlen werden jedenfalls die<br />
Hauptfestwochenenden Anfang Mai (Schwerpunkte Wirtschaft,<br />
Gewerbe, Musik, Theater, Partnerstädte) sowie im September<br />
am Landesfestwochenende (8. bis 10. September). Nach innen<br />
glänzen wird das reiche komplette Mammutprogramm, das sich<br />
dem Begriff Heimat nähert, ihn deutet und entwickelt. Biberach<br />
schöpft dabei aus dem vollen Schatz seines reichen Kultur- und<br />
Veranstaltungslebens, an dem sich neben den regen städtischen<br />
Institutionen der Landkreis, die Kirchen und zahlreiche<br />
Vereine oder Initiativen beteiligen.<br />
Menschen aus 130 Nationen leben in Biberach. Daher wolle man<br />
2023 auch „den Schatz ihrer Herkunft in der neuen Heimat oder<br />
ihrer Heimat auf Zeit bergen“, sagt der Kulturdezernent, wozu<br />
es vor allem in der Volkshochschule eine Reihe von Veranstaltungen<br />
geben wird. Auch die Geschichte der Biberacher Heimat<br />
werde durchaus kritisch reflektiert. So mit Sonderausstellungen<br />
im Museum zum Nationalsozialismus in Biberach oder der Enthüllung<br />
der Gedenkskulptur<br />
von Robert Schad im<br />
ehemaligen Lager Lindele.<br />
Zu deren Enthüllung hätten<br />
sich hochbetagte ehemalige<br />
Lagerinsassen – Deportierte<br />
von der Kanalinsel<br />
Guernsey beziehungsweise<br />
nach Biberach verbrachte<br />
jüdische Internierte – oder deren Nachfahren angemeldet.<br />
Wie bunt und bereichernd der Spannungsbogen ist, zeigen weitere<br />
Beispiele aus dem Kanon des Programms: Die Einweihung<br />
des Radweges „50 Kilometer rund um Biberach“, Konzerte ehemaliger<br />
Schulbands auf dem Campus von Wieland- und Pestalozzi-Gymnasium,<br />
die erstmalige Aufführung von Beethovens<br />
Neunter Symphonie in Biberach oder einige Veranstaltungen im<br />
Zeichen von Christoph Martin Wieland. Kurzum: Es ist lohnend,<br />
sich frühzeitig und gründlich mit dem Programm zu beschäftigen,<br />
das Mitte Dezember online einzusehen ist.<br />
Für Geschäftsstellenleiterin Anika Butz bedeuten die Heimattage<br />
2023 übrigens auch eine Rückkehr zu ihren Wurzeln. Nach<br />
dem Marketingstudium und einigen Berufsjahren in Norddeutschland<br />
kam die 33-Jährige im Januar im Job nach Biberach<br />
zurück, wo sie am Pestalozzi-Gymnasium vor 15 Jahren Abitur<br />
gemacht hatte: „Es macht mir großen Spaß, in der Heimatstadt<br />
für die Heimat etwas zu tun, an dem die Menschen Freude haben.“<br />
Dabei sei ihr erstes Jahr bereits sehr intensiv und arbeitsreich<br />
gewesen, lächelt sie vielsagend. Das zweite Jahr dürfte<br />
noch intensiver werden.<br />
www.heimattage-biberach.de<br />
ai166670447014_HTBC23-ANZEIIGE-BC-LIVE.pdf 1 25.10.22 15:27<br />
Hallo<br />
Biberach<br />
Heimattage<br />
Baden-Württemberg<br />
Biberach<br />
2023<br />
HALLO<br />
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MAT!<br />
heimattage-biberach.de<br />
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Plastische Raum-Installation aus Papier<br />
Den Besucher erwarten Ensembles von Papierplastiken, die<br />
den Saal des Komödienhauses auf allen Ebenen bespielen.<br />
Die großen, meist schwarzen Objekten im Saal ergänzt durch<br />
kleinere, in derselben Art und Weise entstanden an den Wänden.<br />
Szenen wie „Wald“ und „Lichtung“ führen den Betrachter<br />
an geheimnisvolle Orte. Er betritt immer neue Räume im<br />
Raum – durch seinen eigenen Perspektivwechsel wird er aktiver<br />
Teil der Installation.<br />
Seit 1998 arbeitet Erfle vorwiegend mit dem Material Papier.<br />
Aus schwarzen, roten, oder weißen Papierrechtecken entwickelt<br />
Erfle durch Reißen des Papiers raumgreifende Gebilde.<br />
Gedreht, gewölbt oder gebogen erzeugen diese beim Betrachter<br />
ambivalente Eindrücke von Leichtigkeit und Schwere.<br />
Zum einen wirken die Objekte abstrakt und ungegenständlich,<br />
liegen ihnen doch streng geometrische Muster zugrunde. Zum<br />
anderen inszeniert der Künstler in gestischem Ausdruck der<br />
Plastiken menschliche Befindlichkeiten.<br />
Daniel Erfle lebt und arbeitet in Emmingen-Liptingen.<br />
Einführung: Künstlergespräch<br />
Biberach. Unter dem Titel „ZEIT-ZWISCHEN-RAUM“ und unter<br />
dem Untertitel „Dramatische Installation“ zeigt der Kunstverein<br />
Papierplastiken und Papierrisse des Bildhauers Daniel<br />
Erfle, der 1958 in Oberndorf am Neckar geboren wurde. Die<br />
Vernissage findet am 8. Dezember um 19 Uhr im Komödienhaus,<br />
am Viehmarktplatz, statt. Der Künstler ist anwesend.<br />
Führung mit dem Künstler: Sonntag, 8. Januar 2023 um 16 Uhr<br />
www.kunstverein-biberach.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch bis Freitag<br />
Wochenende und Feiertag<br />
von 14 bis 17 Uhr<br />
von 11 bis 17 Uhr<br />
Geschlossen am 24., 25., 31. Dezember 2022 sowie<br />
am 1. Januar 2023<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
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7
<strong>kibizz</strong> 1/1 Seite angeschnitten<br />
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dem gleichnamigen<br />
Ha lberg<br />
t ch von Jana Ha lbe<br />
Palm<br />
Corinna Regie:<br />
Film<br />
Eine Geschichte, in der<br />
ein ganzer Chor die Hauptrolle spielt.<br />
Eine Geschichte, in der das Enden eines Lebens<br />
nicht traurig ist.<br />
Eine Geschichte, in der am Ende<br />
niemand so sein wird, wie er am Anfang war.<br />
Ist es denn möglich,<br />
dass man weinend und<br />
trotzdem glücklich in ein<br />
neues Jahr „hinüber-<br />
rutschen“ kann? Sehen<br />
sie selbst! Finden sie mit<br />
Daniel, dem berühmten Dirigenten,<br />
die Liebe seines Lebens.<br />
Brechen sie mit Gabriella aus ihrem<br />
häuslichen Albtraum aus. Entdecken sie<br />
mit Arne, Lena, Tore, Helmfrid, Siv, Inger, Stig und<br />
all den Anderen, was für Potential durch die Kraft<br />
der Musik in jedem einzelnen freigesetzt wird.<br />
Unter der Regie von Corinna Palm und ihrem Team<br />
wird die herzergreifende Geschichte um einen weltberühmten<br />
Stardirigenten mit Burnout auf der Bühne<br />
der Biberacher Stadthalle in Szene gesetzt.<br />
Musikdirektor Andreas Winter als Daniel wird mit<br />
Hilfe von Jakob Scherb und seinem Chor<br />
„vocalCHORds“ und vielen Dram-Schauspielern<br />
den Grundton für jeden fi nden.<br />
Stadthalle Biberach<br />
Sa. 31. 12. 2022 18:00 Uhr Premiere<br />
Fr. 06. 01. 2023 19:30 Uhr<br />
Sa. 07. 01. 2023 19:30 Uhr<br />
Fr. 13. 01. 2023 19:30 Uhr<br />
Sa. 14. 01. 2023 19:30 Uhr<br />
Fr. 20. 01. 2023 19:30 Uhr<br />
Sa. 21. 01. 2023 19:30 Uhr<br />
Kartenservice im Rathaus<br />
Marktplatz 7/1, 88400 Biberach<br />
Mo, Di, Do, Fr 08:30-12:30 Uhr<br />
und 14:00-17:00 Uhr<br />
Mi<br />
08:30-18:00 Uhr<br />
Sa<br />
08:30-12:30 Uhr<br />
kartenservice@biberach-riss.de<br />
Bestellung-online:<br />
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Kartentelefon:<br />
Schwäbisch Media 0751 29 555 777<br />
Berührende Momente. Wir werden Momente der<br />
Stille mit der Schönheit der Musik füllen.<br />
Singen sie mit, denn jeder kann seinen eigenen<br />
Grundton fi nden.<br />
Aufführungsrechte beim Rowohlt Theater Verlag, Hamburg<br />
www.dram-bc.de<br />
8
Dezember 2022 <strong>kibizz</strong><br />
Veranstaltungstelegramm<br />
Jazz trifft Folk<br />
Am Freitag, 2. Dezember,<br />
20.30 Uhr, gastiert das Barbara<br />
Jungfer Trio im Jazzkeller der<br />
Bruno-Frey-Musikschule in Biberach.<br />
Es kleidet auch traditionelle<br />
Volkslieder in exotisch anmutende<br />
Töne – begeisternd, groovig<br />
und erdig.<br />
Im Zauberwald<br />
Freitag und Samstag, 2. und 3.<br />
Dezember, 19, 20.30 und 22 Uhr,<br />
geht es ab dem Hinterausgang<br />
des Parkrestaurant Jordanbad<br />
in den Zauberwald. Hier warten<br />
Hexe, Täuscher, Gaukler, Kobold<br />
und Seher…<br />
Oberschwäbische<br />
Dorfweihnacht<br />
Am zweiten Adventswochenende,<br />
3. und 4. Dezember, ist das<br />
Museumsdorf Kürnbach in Bad<br />
Schussenried in weihnachtliche<br />
Stimmung getaucht und bietet<br />
Kunsthandwerk und Köstliches<br />
zur Adventszeit. Es gibt auch<br />
Schauspielführungen und den<br />
Besuch des Heiligen Nikolaus.<br />
www.museumsdorf-kürnbach.<br />
de<br />
Ukrainisches Opern- und<br />
Balletttheater<br />
Das Theater des Ensembles<br />
in Kharkiv ist zerstört, in der<br />
Stadthalle Biberach gastiert es<br />
im Rahmen einer europäischen<br />
Konzerttour doppelt: am Samstag,<br />
3. Dezember, 19 Uhr, mit<br />
„Schneewittchen und die sieben<br />
Zwerge“, am Sonntag, 4. Dezember,<br />
19.30 Uhr, mit „Broadway’s<br />
Lights“. www.reservix.de<br />
Schwäbische Weihnacht<br />
Am Sonntag, 4. Dezember, 16<br />
sowie 18 Uhr, präsentieren<br />
Sabine Lamsfuß, Johannes<br />
Lessmeister, Christopher Maier<br />
und Johannes Riedel Musik<br />
und Augenzwinkerndes zum<br />
Jahresende in der Stube des<br />
Bio-Bauernhofes Weber in Mettenberg<br />
(Althof 10). Dazu gibt<br />
es Genüsse vom Hof – Eintritt<br />
frei, Spenden an „1:1 – Mensch<br />
zu Mensch“. Platzkarten gibt es<br />
vorab im Hofladen.<br />
Duo Escarlata<br />
Am Sonntag, 4. Dezember,<br />
17 Uhr, spielen Daniela Roos und<br />
Ina Callejas in der Ummendorfer<br />
Versöhnungskirche ihr Programm<br />
„Zwei Seelen im Himmel<br />
– Herzstücke für Violoncello und<br />
Akkordeon“. Die außergewöhnliche<br />
Kombination schafft überraschende<br />
Klangwelten. Eintritt<br />
frei, Spenden erwünscht.<br />
Musikalisches Luciafest<br />
Am Sonntag, 4. Dezember,<br />
18 Uhr, lädt die Bruno-Frey-<br />
Musikschule zum alljährlichen<br />
Luciafest in die Aula der Biberacher<br />
Gymnasien zum Konzert der<br />
Ensembles „Streichhölzle“, Bläservororchester,<br />
Blockflötenensemble,<br />
Kinderchor sowie eines<br />
kleinen Akkordeonensembles<br />
ein. Dazu gibt es Weihnachtsgedichte<br />
der Kurse „Music(E)<br />
motion & more“ und gemeinsam<br />
gesungene Lieder. Eintritt frei,<br />
Spenden erwünscht.<br />
Adventliches Wortkonzert<br />
Das Wortkonzert „No 23“<br />
bringt in seiner Nikolausedition<br />
Poetry Slam am Freitag, 9.<br />
Dezember, auf die Bühne im<br />
Bischof-Sproll-Bildungszentrum<br />
in Biberach-Rissegg. Angekündigt<br />
zur Live-Literatur haben sich<br />
überregionale Spitzen-Slammer<br />
und Lokalmatadore.<br />
www.kulturreservoir.com<br />
Innehalten im Advent<br />
Am Samstag, 10. Dezember, 18<br />
Uhr, tritt der Coro Senza Nome in<br />
der katholischen Spitalkirche auf.<br />
Die Sängerinnen sorgen für beschauliche<br />
akustische Momente.<br />
Eintritt frei, Spenden an sozialen<br />
Zweck.<br />
R.I.B.olaus Festival<br />
<br />
Foto: Oliver Schwarz<br />
Am Samstag, 10. Dezember, 20<br />
Uhr, startet der Konzertmarathon<br />
der Rock-Initiative-Biberach<br />
mit acht Bands im Abdera. Den<br />
Auftakt machen „Die Gaier“ mit<br />
Auszügen aus ihrem reichhaltigen<br />
A-capella-Repertoire. www.<br />
rockinitiativebiberach.de<br />
PG-Adventskonzert 2023<br />
Am Mittwoch, 14. Dezember,<br />
19 Uhr, ist das traditionelle<br />
Adventskonzert des Pestalozzi-<br />
Gymnasiums Biberach in der<br />
Kirche St. Josef in Birkendorf.<br />
Es treten auf: das „Orchesterle“<br />
der Klassen fünf bis sieben<br />
sowie Unterstufen-, Schul- und<br />
Kammerchor.<br />
Biberach fürs Herz<br />
Am Freitag, 16. Dezember, 19<br />
Uhr, präsentieren Gunther Dahinten<br />
und Roland Böhm (Gitarre)<br />
Weihnachtstexte und -lieder in<br />
der Volkshochschule. Dahinten<br />
hat für die an sich instrumentale<br />
Biberacher Pastorale eigens<br />
einen Text verfasst und erzählt<br />
auch die Geschichte vom „Dindindelein“<br />
von Otto Herzog.<br />
Blechbläser mit Starsolisten<br />
Am Freitag, 23. Dezember, 18<br />
Uhr, spielt das Ensemble Low-<br />
Brass ein weihnachtliches Konzert<br />
in der Aula der Hochschule<br />
Biberach (ehemals Dollinger<br />
Realschule). Zum „Stammsolisten“<br />
Berthold Schick aus Rot<br />
an der Rot gesellt sich dieses<br />
Jahr Martin Hutter (Ernst Hutter<br />
& Die Egerländer Musikanten,<br />
MoopMama).<br />
Martinschorknaben und Bläserquartett<br />
Am Montag, 26. Dezember,<br />
17.30 Uhr, findet in Biberachs<br />
Stadtpfarrkirche die 44. Auflage<br />
des traditionellen Weihnachtskonzerts<br />
der Sankt-Martins-<br />
Chorknaben und des Biberacher<br />
Bläserquartetts statt. Der Eintritt<br />
ist frei.<br />
Freitags in der Adventszeit<br />
An den Adventsfreitagen laden<br />
Musikerinnen und Musiker der<br />
Bruno-Frey Musikschule wieder<br />
zu den Feierabendkonzerten<br />
samt geistlichen Impulsen,<br />
jeweils um 18 Uhr, in die evangelische<br />
Spitalkirche. Am 2.<br />
Dezember präsentieren Sabina<br />
Mark, Maren Bader und Ralf<br />
Klotz unter dem Titel „2 Flöten<br />
und 55 Pfeifen“ Musik für zwei<br />
Blockflöten und Truhenorgel.<br />
Am 9. Dezember folgen Melanie<br />
Mayer, Chiara Tauber und Unai<br />
Ruiz de Gordejuela mit Violine,<br />
Violoncello und Gesang unter<br />
dem Motto „2+1=Advent mit<br />
Klassik“. Festlich geht es am 16.<br />
Dezember weiter, wenn Andreas<br />
Winter festliche Musik für Horn<br />
und Klavier spielt. Am 23. folgt<br />
Ursula Glöggler-Sproll und ihr<br />
„Akkortett“ mit weihnachtlichen<br />
Klängen. Der Eintritt ist jeweils<br />
frei, Spenden sind willkommen.<br />
Biberacher Christkindles-Markt<br />
Bis Sonntag, 11. Dezember, ist<br />
die Innenstadt weihnachtlich<br />
verzaubert inklusive Biberacher<br />
Adventsbuch im Rathaus,<br />
Nikolausbesuch per Kutsche,<br />
Christkindle-Poststelle, passenden<br />
StadtVerführungen,<br />
lebendiger Krippe und Bühnenprogramm.<br />
www.biberacherchristkindelesmarkt.de<br />
Weihnachtliches in der Bücherei<br />
Die Biberacher Stadtbücherei<br />
präsentiert im Obergeschoss<br />
liebevoll dekoriert Bücher,<br />
Hörbücher, CDs und DVDs zu<br />
Weihnachten, Weihnachtsbäckerei,<br />
Advent oder Krippenbau.<br />
Schmökern, auswählen und<br />
ausleihen.<br />
Das Original-Christkind<br />
Alle Jahre wieder präsentiert<br />
das Museum<br />
Biberach neben<br />
der historischen<br />
Weihnachtskrippe<br />
auch das echte<br />
Biberacher<br />
Christkind, eine<br />
rund 120 Jahre<br />
alte Gliederpuppe.<br />
Bis 1960<br />
schwebte sie<br />
im Hospitalhof<br />
an Heiligabend<br />
herunter.<br />
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Dezember 2022 <strong>kibizz</strong><br />
Märchen, Komödie, Gänsehaut und mehr<br />
Biberach. Das Kulturamt wartet im Dezember und Januar mit<br />
einem Reigen besonderer Veranstaltungen auf. <strong>kibizz</strong> pickt<br />
sich vier Glanzlichter heraus.<br />
Am Dienstag, 6. Dezember,<br />
18 Uhr, gastiert in der Stadthalle<br />
das Theater Pforzheim<br />
mit der Oper „Hänsel<br />
und Gretel“ von Engelbert<br />
Humperdinck. Eine Live-Einführung<br />
zum Stück gibt es<br />
bereits um 17.15 Uhr. Die<br />
Geschichte nach dem Märchen<br />
der Gebrüder Grimm<br />
ist bekannt: Gretel und Hänsel<br />
sind allein zu Hause und<br />
sollen arbeiten. Das fällt ihnen<br />
schwer, weil sie hungrig<br />
sind. Als sie von der Nachbarin<br />
einen Krug mit Milch<br />
bekommen, drehen sie auf,<br />
singen und tanzen. Der heimkehrenden Mutter gefällt das<br />
überhaupt nicht. Sie schimpft. Der Milchkrug geht zu Bruch<br />
und die erboste Mutter schickt die Kinder zum Beerensammeln<br />
in den Wald. Der Vater sorgt sich, als es dämmert, denn<br />
im Wald lebt die Knusperhexe, die Kinder in Lebkuchen verwandelt<br />
und verspeist!<br />
Humperdincks Oper auf das Libretto seiner Schwester Adelheid<br />
Wette ist für die ganze Familie. Einige Volkslieder wie<br />
„Ein Männlein steht im Walde“ hat Humperdinck aufgenommen.<br />
An anderen Stellen hat er auf volkstümliche Redensarten<br />
eingängige Melodien geschrieben, die zu Volksliedern<br />
wurden, wie „Brüderchen, komm tanz‘ mit mir“ oder den<br />
„Abendsegen“.<br />
© Richard Becker<br />
© Dusan-Reljin © Thomas Henne Fotodesign<br />
Die Musikbühne Mannheim<br />
präsentiert am<br />
Dienstag, 3. Januar, 15<br />
Uhr, „Die kleine Meerjungfrau“<br />
nach Hans<br />
Christian Andersen in<br />
der Stadthalle – eine<br />
Geschichte übers Anderssein,<br />
das uns keine<br />
Angst machen muss:<br />
Die kleine Meerjungfrau<br />
sehnt sich nach<br />
einer Seele und danach,<br />
ein Mensch zu<br />
sein, denn sie liebt den<br />
Prinzen. Durch einen<br />
Zaubertrank der Hexe<br />
verliert sie ihren Fischschwanz<br />
und erhält menschliche Gestalt. Dafür muss sie der<br />
Hexe ihre Stimme verkaufen. Drei Tage hat sie Zeit, so die<br />
Bedingung der Hexe, um die Liebe des Prinzen zu gewinnen.<br />
Schafft sie das nicht, zerrinnt ihr Leben zu Schaum. Aber keine<br />
Angst: der Wasserfürst und sein Gesangslehrer aus der Tiefsee,<br />
Professor Kabeljau, wissen, was zu tun ist.<br />
Eberhard Streul, Mitgründer und jahrzehntelang Hausautor<br />
der Musikbühne Mannheim hat Andersens trauriges Märchen<br />
kurz vor der Jahrtausendwende für ein junges Publikum so bearbeitet,<br />
dass auch die Großen ihren Spaß daran haben. Nicht<br />
zuletzt auch wegen Frank Steuerwalds vielfarbiger Musik in<br />
allen Stilen von fulminanter Opernarie über Musical-Melodik<br />
bis zu funky Sprechgesang.<br />
„Der Brandner Kaspar kehrt zurück“ spielt das Theater Lindenhof<br />
aus Burladingen am Samstag, 10. Dezember, 20 Uhr, in<br />
der Stadthalle in seiner schwäbischen Fassung als Komödie<br />
zwischen Himmel und Erde und Gut und Böse: Im himmlischen<br />
Paradies über Schwaben hockt der gelangweilte Brandner.<br />
Auf der Erde dagegen muss ein Verbrechen verhindert<br />
werden. Der Flori, Brandners Schwiegersohn, will sich das in<br />
Bürgermeister Senfles Garten vergrabene Vermögen holen.<br />
Das wird dessen Witwe nicht überleben. Der Brandner weiß<br />
das, weil die Zeitungen im Himmel bereits zwei Tage vorab<br />
erscheinen.<br />
Also muss er runter auf die Erde und eingreifen. Der Flori darf<br />
nicht zum Räuber und Mörder werden, immerhin hat er vier<br />
Kinder. Gut, dass Brandners Freund Knochenkarle ihm hilft.<br />
Die Inszenierung „Der Brandner Kaspar und das ewige Leben“<br />
von Christoph Biermeier war über mehrere Jahre eine der erfolgreichsten<br />
Tourneeproduktionen des Theaters Linderhof.<br />
Nun setzt Biermeier die Fortschreibung des berühmten Volkstheaterklassikers<br />
aus der Feder von Wolfgang Maria Bauer<br />
in Szene.<br />
Und dann kommt eine Singer-Songwriterin der Extraklasse<br />
am Donnerstag, 19. Januar, 20 Uhr, in die Stadthalle: Rebekka<br />
Bakken. Wenn sie singt, erklingt eine der eindrücklichsten<br />
Stimmen Skandinaviens.<br />
Die Norwegerin geht über alle Genregrenzen zwischen dem<br />
Folk ihrer Heimat bis zu Country und Western in eigenen Songs<br />
oder verneigt sich vor großen Liedermachern. Sie schreibt und<br />
singt aus tiefster Seele und erzählt in ihren Songs von sich. Ein<br />
phänomenaler musikalischer Winterabend steht bevor, denn<br />
Rebekka Bakken präsentiert ihr neues Album „Winter Nights“,<br />
in dem sie die archaische Ruhe tiefblauer Fjorde, die meditative<br />
Einsamkeit verschneiter Fichtenwälder und das traumhaft<br />
erhabene Leuchten der Nordlichter in eigenen Liedern und<br />
ausgesuchten Cover-Songs präsentiert.<br />
www.kartenservice-biberach.de<br />
11
Alle Termine vorbehaltlich. Bitte informieren Sie sich in der Tagespresse oder im Internet.<br />
Donnerstag, 1.12.<br />
Biberach<br />
Komödienhaus, 20 Uhr<br />
SCHÖNER SCHEITERN MIT<br />
RINGELNATZ<br />
Freitag, 2.12.<br />
Biberach<br />
Jazzkeller, 20.30 Uhr<br />
BARBARA JUNGFER TRIO<br />
Biberach<br />
Ochsenhauser Hof, 15 Uhr<br />
JAHRESRÜCKBLICK<br />
Aulendorf<br />
Bürgermuseum im Alten<br />
Kino, 16 Uhr<br />
ADVENTSAUSSTELLUNG<br />
Samstag, 3.12.<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 19 Uhr<br />
SCHNEEWITTCHEN UND DIE<br />
SIEBEN ZWERGE<br />
Warthausen<br />
Motorworld Inn, 19 Uhr<br />
MUSICAL DINNER SHOW -<br />
BEST OF MUSICALS<br />
Biberach<br />
VHS, 14 Uhr<br />
KLEINE AUSZEIT IM ADVENT<br />
Kürnbach<br />
Museumsdorf<br />
OBERSCHWÄBISCHE<br />
DORFWEIHNACHT<br />
Laupheim<br />
Evangelische Kirche, 19 Uhr<br />
ADVENTSKONZERT<br />
SOULSISTERS<br />
Sonntag, 4.12.<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
BROADWAY’S LIGHTS<br />
Biberach<br />
BSBZ, 13 Uhr<br />
SAV JAHRESABSCHLUSS-<br />
WANDERUNG<br />
Biberach<br />
VHS, 17 Uhr<br />
IKEBANA: WEIHNACHTLICHE<br />
VORFÜHRUNG NACH TEXTEN<br />
Biberach<br />
Aula Biberacher Gymnasien,<br />
18 Uhr<br />
MUSIKALISCHES LUCIAFEST<br />
Mettenberg<br />
Bio-Bauernhof Weber,<br />
16 sowie 18 Uhr<br />
SCHWÄBISCHE WEIHNACHT<br />
Ummendorf<br />
Versöhnungskirche, 17 Uhr<br />
ZWEI SEELEN IM HIMMEL -<br />
DUO ESCARLATA<br />
Kürnbach<br />
Museumsdorf<br />
OBERSCHWÄBISCHE<br />
DORFWEIHNACHT<br />
Bad Schussenried<br />
Kloster, 15 Uhr<br />
WEIHNACHTLICHE<br />
MÄRCHENSTUNDE<br />
Obermarchtal<br />
Münster, 17 Uhr<br />
„MACHT HOCH DIE TÜR“<br />
- ADVENTLICHE UND WEIH-<br />
NACHTLICHE ORGELMUSIK<br />
Dienstag, 6.12.<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 18 Uhr<br />
HÄNSEL UND GRETEL<br />
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Schwaben schaffen viel, tüfteln auch für die kniffligste Aufgabe solide Lösungen aus und<br />
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Wolfentalstr. 41 • 88400 Biberach.Riss• Tel. 07351.29 92 73 • www.veeser-bc.com<br />
Donnerstag, 8.12.<br />
Biberach<br />
Komödienhaus, 19 Uhr<br />
VERNISSAGE PAPIER-<br />
PLASTIKEN UND PAPIERRISSE<br />
Biberach<br />
Galerie der Stiftung S BC -<br />
pro arte, 19 Uhr<br />
VERNISSAGE PAARWEISE.<br />
Biberach<br />
Bahnhof Biberach, 8.15 Uhr<br />
SAV WANDERUNG MUNDER-<br />
KINGEN - ZWIEFALTENDORF<br />
Freitag, 9.12.<br />
Biberach<br />
Ochsenhauser Hof, 15 Uhr<br />
POLITISCHER NACHMITTAG<br />
Biberach<br />
BSBZ, 20 Uhr<br />
WORTKONZERT NO23 – DER<br />
POETRY SLAM IN BIBERACH<br />
Ummendorf<br />
Steigmiller Biohof, 19 Uhr<br />
X-MAS PARTY<br />
Samstag, 10.12.<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 20 Uhr<br />
DER BRANDNER KASPAR<br />
KEHRT ZURÜCK<br />
Biberach<br />
Spitalkirche, 18 Uhr<br />
ADVENTSZEIT - INNEHALTEN<br />
Biberach<br />
Abdera, 19.30 Uhr<br />
R.I.B.OLAUS FESTIVAL<br />
Biberach<br />
VHS, 17 Uhr<br />
WEIHNACHTSYOGA<br />
Sonntag, 11.12.<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 15 Uhr<br />
RUMPELSTILZCHEN<br />
Biberach<br />
Kirche St. Martin, 16.30 Uhr<br />
WEIHNACHTSKONZERT<br />
Hürbel<br />
Schloss, 11 Uhr<br />
MUSIKALISCHE LESUNG<br />
Bad Schussenried<br />
Kloster, 15 Uhr<br />
SONDERFÜHRUNG<br />
„DIE WEISEN AUS DEM<br />
MORGENLAND“<br />
Aulendorf<br />
St. Martin, 17 Uhr<br />
„MACHT HOCH DIE TÜR“<br />
- ADVENTLICHE UND WEIH-<br />
NACHTLICHE ORGELMUSIK<br />
Dienstag, 13.12.<br />
Biberach<br />
Ringschnait Parkplatz Dürnachweg,<br />
13.30 Uhr<br />
SAV WANDERUNG RINGSCH-<br />
NAIT – NEUWEIHER<br />
Mittwoch, 14.12.<br />
Birkendorf<br />
Kirche St. Josef, 19 Uhr<br />
PG-ADVENTSKONZERT<br />
Donnerstag, 15.12.<br />
Achstetten<br />
Peter Schick Gartengestaltung,<br />
19 Uhr<br />
KULTURPLATTFORM<br />
LAUPHEIM: 2. OPEN - STAGE<br />
Freitag, 16.12.<br />
Biberach<br />
Ochsenhauser Hof, 15 Uhr<br />
WEIHNACHTSFEIER<br />
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Dezember 2022 <strong>kibizz</strong><br />
Veranstaltungshinweis<br />
Biberach<br />
VHS, 19 Uhr<br />
PASTORALE UND<br />
„DINDINDELEIN“<br />
MIT G. DAHINTEN<br />
Laupheim<br />
Kulturhaus Schloss, 19 Uhr<br />
KLINGENDE<br />
BERGWEIHNACHT<br />
Samstag, 17.12.<br />
Riedlingen<br />
Fußgängerzone, bis 16 Uhr<br />
WEIHNACHTLICHER<br />
EINKAUFSSAMSTAG<br />
Sonntag, 18.12.<br />
Bad Schussenried<br />
Kloster, 17 Uhr<br />
WEIHNACHTLICHE GESÄNGE<br />
DER BAD SAULGAUER<br />
MÄDCHENKANTOREI<br />
Montag, 19.12.<br />
Biberach<br />
VHS, 15 Uhr<br />
WEIHNACHTSFREUDE AM<br />
NACHMITTAG<br />
Donnerstag, 22.12.<br />
Biberach<br />
Schützenkellerhalle, 20 Uhr<br />
ROOTBEARS<br />
Freitag, 23.12.<br />
Biberach<br />
Dollinger-Realschule Aula,<br />
18 Uhr<br />
LOW BRASS &<br />
BERTHOLD SCHICK<br />
FEAT. MARTIN HUTTER<br />
Samstag, 24.12.<br />
Biberach<br />
Marktplatz, 17 Uhr<br />
CHRISTKINDLE RALASSA<br />
Montag, 26.12.<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 15 Uhr<br />
RUMPELSTILZCHEN<br />
Biberach<br />
Stadtpfarrkirche, 17.30 Uhr<br />
MARTINSCHORKNABEN<br />
UND<br />
BLÄSERQUARTETT<br />
Schemmerhofen<br />
Käppele, 15 Uhr<br />
TRADITIONELLES<br />
WEIHNACHTSKONZERT<br />
Freitag, 30.12.<br />
Bad Schussenried<br />
Kloster, 15 Uhr<br />
WEIHNACHTSLIEDERSINGEN<br />
Samstag, 31.12.<br />
Biberach<br />
Kirche St. Martin, 17.30 Uhr<br />
WEIHNACHTSKONZERT<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 18 Uhr<br />
DRAM – WIE IM HIMMEL<br />
Allgemeine Veranstaltungen im Dezember:<br />
Biberach, Marktplatz<br />
Vom 26.11. bis 11.12.<br />
BIBERACHER CHRISTKINDLES-MARKT<br />
Biberach, Komödienhaus<br />
Ausstellung vom 9.12. bis 8.1.2023<br />
PAPIERPLASTIKEN UND PAPIERRISSE<br />
Biberach, Museum<br />
Ausstellung vom 12.11. bis 16.4.2023<br />
KONSUM IN DER KUNST<br />
Warthausen, Galerie KNOLL.art<br />
Ausstellung vom 13.11. bis 29.1.2023<br />
RUDOLF WACHTER, WILLI SIBER, ARMIN<br />
GÖHRINGER: HOLZ.PUR.<br />
Bad Schussenried, Kloster<br />
Ausstellung vom 26.11. bis 26.2.2023<br />
MEISTERLICHE KRIPPENBAUKUNST<br />
Bad Schussenried, Kloster<br />
Ausstellung vom 1.12. bis 26.2.2023<br />
AM ENDE DER STRASSE - AFGHANISTAN<br />
ZWISCHEN HOFFNUNG UND SCHEITERN<br />
Bad Schussenried, Georg Britsch Kunsthandel<br />
Ausstellung vom 5.11. bis 22.12.<br />
ADVENTSZAUBER<br />
Bad Schussenried, Georg Britsch Kunsthandel<br />
Ausstellung vom 14.11. bis 16.1.2023<br />
JAKOB BRÄCKLE (1897-1987)<br />
Laupheim, Villa Rot<br />
Ausstellung vom 6.11. bis 12.2.2023<br />
IS JA’N DING! WAS EIN KÜNSTLER SO<br />
SAMMELT<br />
Laupheim, Villa Rot<br />
Ausstellung vom 6.11. bis 12.2.<br />
DAS ZEUG ZUM ERINNERN – UNSERE<br />
BEZIEHUNG ZU OBJEKTEN UND UNS SELBST<br />
Laupheim, Schranne<br />
Ausstellung vom 25.11. bis 18.12.<br />
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Bad Wurzach, Naturschutzzentrum<br />
Wurzacher Ried<br />
täglich von 10 bis 18 Uhr<br />
MOOR EXTREM<br />
Bad Wurzach, Kloster Maria Rosengarten<br />
Ausstellung vom 16.10. bis 16.12.<br />
MICHAELA JANKE: MALEREI<br />
ULMER WEIHNACHTSCIRCUS<br />
vom 22.12. bis 8.1.2023<br />
Ehingen, Städtische Galerie<br />
Ausstellung vom 9.10. bis 4.12.<br />
SURVIVORS – FACES OF LIFE AFTER THE<br />
HOLOCAUST<br />
Bad Waldsee, Fürstliches Golf-Resort<br />
Vom 9.11. bis 29.1.2023<br />
FÜRSTLICHE WINTERLEUCHTEN<br />
Bad Waldsee, Wohnpark am Schloss<br />
Ausstellung vom 11.10. bis Mitte Januar<br />
2023<br />
ARIAN NITSCHE: INSPIRATION LICHT<br />
Oberstadion, Krippenmuseum<br />
Ausstellung vom 1.11. bis 30.9.2023<br />
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Rocksound und großem philharmonischem Orchester<br />
um Sänger Markus Engelstädter aus Regensburg. Er ist mit<br />
seinem Stimmumfang von vier Oktaven einer der besten Freddie-Mercury-Interpreten<br />
Europas.<br />
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Schemmerhofen. Gitarrenlegende Siggi Schwarz aus Heidenheim<br />
kommt mit dem Rock Symphonic Konzert am Samstag,<br />
7. Januar, 20 Uhr, in die Mühlbachhalle. An seiner Seite sind<br />
eine internationale Band sowie die Frankfurter Symphoniker.<br />
Sie präsentieren Highlights der Rockmusik der 60er, 70er und<br />
80er-Jahre.<br />
„Meilensteine der Rockmusik“ ist das Motto dieses Crossover<br />
Projekts, das Fans von Rockmusik und Klassik gleichermaßen<br />
fasziniert. Dieser besondere Symphonic-Rock-Abend nimmt<br />
die Zuhörer mit auf eine Zeitreise der Rockgeschichte: Rockige<br />
Songs mit eingängigen Melodien werden präsentiert als<br />
Evergreens, die Emotionen wie Erinnerungen wecken und Begeisterungsstürme<br />
entfachen. Zum Beispiel Rock-Highlights<br />
wie Bohemian Rhapsody (Queen), Jump (Van Halen), Stairway<br />
to Heaven (Led Zeppelin), Hotel California (Eagles), Eye of the<br />
Tiger (Survivior), Africa (Toto) oder Final Countdown (Europe).<br />
Alle Arrangements hat Siggi Schwarz zusammen mit dem vor<br />
fünf Jahren verstorbenen Neu-Ulmer Produzenten Romi Schickle<br />
und dem international anerkannten Komponisten, Arrangeur,<br />
Pianisten und Dirigenten Andres Reukauf orchestriert.<br />
Mit Geschichten von Legenden<br />
Diesen musikalischen Zutaten verleiht Siggi Schwarz mit gefühlvollen<br />
und virtuosen Gitarrensolos ein Topping auf, das<br />
das Gesamtwerk zu einem einmaligen Hörerlebnis macht.<br />
Schwarz zählt zu den europäischen Spitzengitarristen. Er hat<br />
in seiner langen Karriere mit vielen Legenden der internationalen<br />
Rockszene auf der Bühne und im Studio als Gitarrist<br />
und Produzent gearbeitet: Bryan Adams, Santana, Toto, Foreigner,<br />
The Scorpions, Eric Burdon, The Who, Billy Idol, Alan<br />
Parsons, Deep Purple, Whitesnake, Uriah Heep, ZZ Top und<br />
viele mehr. Der 64-Jährige moderiert den Abend unterhaltsam<br />
mit Kurz-Geschichten aus seinen Begegnungen mit den<br />
Rock Legenden.<br />
Die Frankfurter Sinfoniker wurden 1986 gegründet. In ihrer<br />
Geschichte haben sie musikalisch flexibel viele Crossover Projekte<br />
bestritten, unter anderem mit Udo Jürgens oder Stargeiger<br />
David Garrett. Die Frankfurter Sinfoniker können Klassik<br />
genauso wie Rock und Groove. Konzertkarten für dieses Event<br />
in der Mühlbachhalle seien ein ideales Weihnachtsgeschenk,<br />
sagt der Vorsitzende des Schemmerhofer Fördervereins für<br />
Musik und Jugend: „Steht nicht rum, verstaubt nicht und ist<br />
etwas ganz Besonderes – für Jung und Alt.“ Und es bleibt vor<br />
allem in Ohr und Herz.<br />
www.siggi-schwarz.de<br />
www.musikverein-schemmerhofen.de<br />
Tickets zu 40 Euro (ohne Gebühren) gibt es bei der Volksbank<br />
Ulm-Biberach in der Geschäftsstelle Schemmerhofen,<br />
in der Hauptgeschäftsstelle der Kreissparkasse Biberach<br />
und ihrer Filiale Schemmerhofen. Online beziehungsweise<br />
telefonisch unter www.resevix.de sowie beim Ticketservice<br />
von Schwäbisch Media unter www.schwaebische.de/tickets,<br />
0751 29555777.<br />
Ihr Bauunternehmen<br />
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Ulm. Von 22. Dezember bis 8. Januar bietet der Ulmer Weihnachtscircus<br />
die beliebteste Weihnachtscircus-Show der Region<br />
für die ganze Familie in der Ulmer Friedrichsau an der Messe<br />
(Haltestelle und Parkplätze Messe).<br />
Die Vorstellungen sind täglich (außer am 24. Dezember und<br />
am 1. Januar) um 15.30 und 19.30 Uhr, die Tierschau hat täglich<br />
zwischen 10 und 14 Uhr geöffnet. Ein Besuch des Weihnachtscircusses<br />
lässt sich also prima mit einem Ulm-Bummel durch<br />
Innenstadt, Fischerviertel oder der Donau entlang verbinden.<br />
Das Zirkusprogramm ist fesselnd: 12 Artisten(gruppen) aus aller<br />
Welt präsentieren spektakuläre Akrobatik, witzige Clownerie<br />
und edle Tiere (Pferde, Ponys und Kamele). Mit Matthias Bergstaedt<br />
präsentiert ein absoluter Zirkusfachmann das Programm<br />
mitreißend durch Leidenschaft und Humor gepaart mit absoluter<br />
Expertise.<br />
Bereits zum 13. Mal präsentiert der Ulmer Weihnachtscircus die<br />
Crème de la Crème der internationalen Circuswelt, mit Künstlern<br />
aus ganz Europa, Afrika, Südamerika und aus der Ukraine. Er<br />
verspricht eine speziell auf die Ulmer Winterzeit zusammengestellte<br />
Show für Jung und Alt mit einzigartigen und faszinierenden<br />
Darbietungen internationaler Spitzenklasse. Unter den<br />
Artisten sind nämlich auch Preisträger des legendären „Internationalen<br />
Circus Festivals von Monte Carlo“.<br />
steht auch Gruppen für Feiern zur Verfügung. Der Ulmer Weihnachtscircus<br />
bietet auch Busunternehmen und Reiseveranstaltern<br />
einen speziellen Service an.<br />
www.ulmer-weihnachtscircus.de<br />
Die Zeltanlagen des Ulmer Weihnachtscircus werden wieder<br />
ein „Winter Wonderland“ voller Glanz, Glamour, Spaß mit einer<br />
Show. Das Circus-Restaurant ist weihnachtlich geschmückt und<br />
Mehr Infos unter: www.ulmer-weihnachtscircus.de<br />
Kult-<br />
Eine<br />
Mendes-<br />
Entertainment-<br />
Produktion.<br />
Die<br />
Geschenk-<br />
Idee!<br />
vom<br />
22.<br />
Dezember<br />
Messe Friedrichsau<br />
Stadt Ulm<br />
Haltestelle Donauhalle,<br />
Straßenbahn Linie 1 Richtung Böfingen<br />
Festl. Gala-Premiere, 22. Dez., 19.30 Uhr<br />
dann täglich 15.30 und 19.30 Uhr<br />
bis<br />
08.<br />
Januar<br />
23. Dez., Familientag: Nur 12,- € (Loge 18,- €) an beiden Vorstellungen<br />
Heiligabend: Tag der offenen Tür mit öffentlichen Proben<br />
von 13.00 bis 16.00 Uhr – Eintritt frei<br />
1. Jan. keine Vorstellungen / kein Vorverkauf<br />
8. Jan. – Großes Abschiedsprogramm (11.00 und 15.00 Uhr)<br />
Große Tierschau täglich von 10.00 - 14.00 Uhr!<br />
MIT<br />
NEUEM<br />
INTERNATIONALEN<br />
SPITZEN-<br />
PROGRAMM!<br />
Zeltanlagen sind<br />
gut beheizt!<br />
Kartenvorverkauf: Ab 1. November 2022 direkt an der Messe Ulm, gegenüber der Straßenbahn-<br />
Haltestelle an der Circuskasse. Ab 1. Dezember 2022 auf dem Circusgelände an der Kasse<br />
(ohne Vorverkaufsgebühr). Immer von 10 - 19 Uhr.<br />
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Christbäume kaufen und Gutes tun<br />
Die gut gewachsenen Nordmanntannen aus nachhaltiger<br />
forstwissenschaftlicher Zucht in Deutschland gibt es bei der<br />
e.wa riss am Freitag, 9. Dezember, von 13 bis 18 Uhr und am<br />
Samstag, 10. Dezember, zwischen 9 und 13 Uhr. Pro verkauftem<br />
Baum spenden Grün Team und e.wa riss sechs Euro.<br />
Auf dem Viehmarktplatz ist der Verkauf an den Samstagen,<br />
10. und 17. Dezember, zwischen 9 und 13 Uhr. Hier geht der<br />
Reinerlös an die Bauhütte Simultaneum.<br />
Michael Bleichner (Grün Team) u. Lisa Schröder (e.wa riss) freuen sich<br />
auf den Christbaumverkauf<br />
Biberach/Hummertsried. Ein Teil des Erlöses des Christbaumverkaufs<br />
der Firma Grün Team mit der e.wa riss auf deren<br />
Betriebshof am 9. und 10. Dezember geht dieses Jahr an<br />
den Tafelladen Biberach. Wer seinen Christbaum am 10. oder<br />
17. Dezember auf dem Viehmarktplatz kauft, unterstützt die<br />
aktuelle Außenrenovierung der Biberacher Stadtpfarrkirche.<br />
Beide bedachten Organisationen brauchen Unterstützung:<br />
Die Tafeln haben mehr und mehr Kundschaft angesichts steigender<br />
Kosten und Preise, erhalten aus den gleichen Gründen<br />
aber weniger Zuwendungen oder Lebensmittelspenden.<br />
„Eine ganz missliche Krux“, sagt Michael Bleichner, der in<br />
Biberach lebende Geschäftsführer von Grün Team. Und „als<br />
im Detail immer noch nicht gänzlich erfasst“, beschreibt er<br />
die Schäden, die der Blitzeinschlag in die Biberacher Stadtpfarrkirche<br />
St. Martin am 6. August in ihrer Elektrik angerichtet<br />
hat. Die Gründe, seine Christbäume zu kaufen, liegen<br />
damit auf der Hand.<br />
www.gruenteam.net<br />
Beide Christbaumverkäufe bringen Jahr für Jahr vierstellige<br />
Beträge für gute Zwecke. Sie sind auch eine gute Gelegenheit<br />
für einen kleinen Plausch zu Punsch beziehungsweise<br />
Glühwein. Ferner ist der Christbaumkauf denkbar einfach und<br />
bequem: vorfahren, aussuchen (oder in anderer Reihenfolge),<br />
mit Hilfe einladen und schon ist das gute Stück auf dem<br />
Weg in die weihnachtliche Stube.<br />
auf dem Parkplatz der e.wa riss<br />
Freiburger Str. 6<br />
Spendenaktion<br />
pro verkauftem<br />
Baum gehen<br />
6 Euro<br />
an die Biberacher<br />
Tafelladen<br />
Freitag, 09. Dezember<br />
13.00 - 19.00 Uhr<br />
Samstag, 10. Dezember<br />
09.00 - 13.00 Uhr<br />
e.wa riss• Freiburger Straße 6• 88400 Biberach• 07351 3000-390• service@ewa-riss.de• www.ewa-riss.de<br />
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Dezember 2022 <strong>kibizz</strong><br />
Zeit für das B‘sondere<br />
Andelfingen. Nudeln und Soßen sind Grundbestandteile der<br />
schwäbischen Küche. In der Nudelmanufaktur Schaut entstehen<br />
sie handwerklich aus guten Zutaten der Region.<br />
Gutes braucht Zeit und Hingabe, weiß die Familie Schaut. Und es<br />
braucht Herkunft aus der Region. Den Dinkel für die Nudeln baut<br />
Lothar Schaut rund um Andelfingen selbst an – Chefsache. Die Eier<br />
kommen mehrmals wöchentlich frisch vom Kloster in Untermarchtal.<br />
Bei der Herstellung eilt dann nichts: „Wir geben unseren Nudeln<br />
Zeit“, sagt Brigitte Schaut. Das bedeutet, dass sie ganz schonend<br />
trocknen. So entfalten sie ihren intensiven Geschmack, der sie mit<br />
Kräutern, Steinpilz oder Bruschetta zu den „Ganz B’sonderen“ macht.<br />
Einfach fein. Im Andelfinger Laden gibt es viele weitere ausgewählte<br />
Produkte anderer Manufakturen. Voraussetzung ist, dass diese<br />
mit der gleichen nachhaltigen Philosophie entstehen, zum Beispiel<br />
Alblinsen, Pesto, Apfelchips vom Bodensee, Fruchtaufstriche aus<br />
der Aroniabeere, Säfte, leckere Pralinen sowie Honig und köstliche<br />
Honigaufstriche verfeinert mit Ingwer uvm. aus dem Raum Biberach.<br />
Auch saisonale Leckereien wie Lebkuchen, Apfelbrot und hausgemachte<br />
Bretla sowie Dekorationsartikel und Schönes für Zuhause<br />
fehlen nicht. Auch die schwäbischen Dinkel-Grissini in 3 verschiedenen<br />
Sorten, die in der Manufaktur SCHAUT seit 2020 handwerklich<br />
hergestellt werden, haben sich etabliert. Diese passen wunderbar zu<br />
einem Glas Wein, zu einer Brotzeit mit Käse und Wurst und als Snack<br />
zwischendurch. NEU seit Sommer diesen Jahres sind verschiedene<br />
Salz- und Gewürzmischungen, wie bspw. das Alb-Salz mit typisch<br />
schwäbischen Kräutern oder das Waldsalz mit den Düften des Waldes.<br />
Die Philosophie „Zeit für das B’sondere“ ist Programm – so soll<br />
ein Besuch in Andelfingen genutzt werden, sich für einen Moment<br />
zurückzulehnen, den Alltag zu vergessen und gemütlich durch den<br />
Laden zu schlendern. Dabei kann man auch durch ein großes Fenster<br />
bei der Herstellung der Nudelspezialitäten im Produktionsraum zuschauen<br />
und Interessantes über die Herstellung erfahren.<br />
Die ausgewählten Köstlichkeiten verpackt das SCHAUT-Team gerne zu<br />
einem ansprechenden Geschenk. Diese Geschenkkörbe oder Geschenkboxen<br />
mit schwäbischen Köstlichkeiten oder exklusiven Feinschmecker<br />
Produkten sorgen bei der Bescherung für Genießerglück. Man kann<br />
sie auch telefonisch oder online vorab bestellen und sie dann abholen<br />
oder zuschicken lassen.<br />
Bei den Geschenkzusammenstellungen gibt es zum Einen fertige<br />
Vorschläge oder auch die Möglichkeit, dies selbst ganz individuell<br />
zu kreieren.<br />
SCHAUT – Zeit für das B’sondere<br />
Öffnungszeiten im Dezember Mo. bis Fr. 8.30 – 19 Uhr<br />
Adventssamstage 8.30 – 18 Uhr<br />
Unsere Nudeln<br />
sind was<br />
B‘sonderes<br />
Wir stellen Präsente von 15 EUR<br />
bis 250 EUR ganz individuell nach<br />
Ihren Wünschen zusammen.<br />
Denn wir fertigen sie in unserer Nudelmanufaktur von Hand. Und das bleibt auch so.<br />
Und liebevoll verpackt sind unsere Manufakturprodukte auch als Geschenk erhältlich.<br />
SCHAUT - ZEIT FÜR DAS B‘SONDERE<br />
Holzbachstraße 10 | 88515 Andelfingen | Telefon: 07371 / 8853 Telefax: 07371 / 13024<br />
info@schauts.de | www.schauts.de<br />
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Am Biohof Willburger<br />
Krummäcker 1<br />
Di. bis Fr. 14–18 Uhr<br />
Sa. 10–16 Uhr<br />
Simon Willburger, Krummäcker 1, 88453 Erolzheim, E-Mail: info@bio-willburger.de, Tel. 0160 5559407<br />
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IMPRESSUM – <strong>kibizz</strong><br />
Erscheint 11-mal jährlich<br />
(für August/September als<br />
Doppelheft), spätestens am<br />
letzten Werktag vor Beginn des<br />
Veranstaltungsmonats.<br />
Herausgeber, Verlag,<br />
Herstellung:<br />
Schwäbischer Verlag GmbH & Co. KG<br />
Drexler, Gessler<br />
Geschäftsführer: Lutz Schumacher<br />
Karlstraße 16, 88212 Ravensburg<br />
Verantwortlich für Anzeigen:<br />
Schwäbische Zeitung Biberach<br />
GmbH & Co. KG<br />
Geschäftsführerin: Juliana Rapp<br />
Marktplatz 35, 88400 Biberach<br />
Melissa Veeser,<br />
Produktmanagement <strong>kibizz</strong><br />
Tel.: 07351 5002-39<br />
anzeigen.biberach@<br />
schwaebische.de<br />
Martina Kaiser, Anzeigen<br />
Tel.: 07351 5002-31<br />
anzeigen.biberach@<br />
schwaebische.de<br />
Melanie Metzger, Anzeigen<br />
Tel.: 07351 5002-42<br />
anzeigen.biberach@<br />
schwaebische.de<br />
Redaktion:<br />
Johannes Riedel (verantwortlich)<br />
Layout: SV Medienproduktion<br />
GmbH & Co. KG, Ravensburg<br />
Titelmotiv: Gerd Mägerle -<br />
Christkindle ralassa 2015<br />
Redaktionsschluss am<br />
10. des laufenden Monats.<br />
Publiziert werden nur öffentliche<br />
Veranstaltungen.<br />
Damit Texte leichter zu lesen sind,<br />
verzichtet die <strong>kibizz</strong>-Redaktion in<br />
der Regel auf zum Teil gängige<br />
Gender-Schreibweisen. Sämtliche<br />
männlichen Schreibweisen gelten<br />
für beide Geschlechter und sämtliche<br />
Geschlechtsoptionen. Gastautorinnen<br />
und -autoren stellt<br />
<strong>kibizz</strong> ihre Schreibweise frei.<br />
Druck:<br />
Holzer Druck und Medien<br />
Druckerei und Zeitungsverlag<br />
GmbH + Co. KG<br />
Fridolin-Holzer-Straße 22 + 24<br />
88171 Weiler-Simmerberg<br />
Verbreitete Auflage:<br />
19.000 Exemplare, davon werden<br />
16.000 Stück kostenlos mit der<br />
Schwäbischen Zeitung verteilt.<br />
Für unverlangt eingesandte Unterlagen<br />
und die Richtigkeit von<br />
Terminen wird keine Haftung<br />
übernommen. Nachdruck auch<br />
auszugsweise verboten. Alle<br />
Rechte vorbehalten. Der Terminteil<br />
ist ausschließlich gemeinnützigen<br />
Vereinen und Organisationen<br />
vorbehalten. F<br />
ür die Richtigkeit der Termine<br />
übernimmt die Redaktion keine<br />
Gewähr.<br />
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Neuer Schwung für Stimme und Selbstvertrauen<br />
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wer gerne singen würde, sich aber nicht so recht traut. Es sei nie<br />
zu spät, damit zu beginnen“. Auch Menschen, die im Beruf viel<br />
sprechen müssen, verhilft sie zum sicheren Einsatz ihrer<br />
Stimme. Ritter ist erfahrene Opernsängerin mit Zusatzausbildung<br />
in Atemtypenlehre. Zehn Jahre war sie an einer<br />
Schauspielschule in München tätig, ist Mitglied im Bundesverband<br />
Deutscher Gesangspädagogen und bildet sich regelmäßig in Sachen<br />
Stimmtechnik und Körperarbeit weiter. In Einzelcoaching, Seminaren<br />
oder Workshops vermittelt sie Wissen und Erfahrung: Damit die<br />
Stimme stimmt und sich die Persönlichkeit durch Performance und<br />
Präsenz perfektioniert, auch beim Spiel von (Blas-) Instrumenten.<br />
Riedlingen. Sängerin und Gesangspädagogin Hildegard Maria<br />
Ritter bietet in ihrem KlangWerkRaum Gesangsunterricht, Atem-,<br />
Stimm- und Körperarbeit für Erwachsene an. „Die Arbeit an<br />
Sing- und/oder Sprech-Stimme, Atem und Haltung belebt Körper,<br />
Geist und Seele“, sagt sie. „Davon profitiert neben Profis<br />
und Hobbysängerinnen und -sängern auch, wer nach längerer<br />
Pause die Stimme wieder in Schwung bringen möchte, oder<br />
Hildegard Maria Ritter gibt ihren Schülern praktische und<br />
effektive „Werkzeuge“ für ihr Sprechen, Singen oder Spiel<br />
an die Hand. Im Gesangsunterricht geht es um Körper und<br />
Haltung sowie Stimmtechnik und Selbstvertrauen. Ihr<br />
Coaching für Musiker gibt Hilfestellungen in Sachen Atmung,<br />
Stütze, Ansatz, Ermüdung, Stagnation oder Verkrampfung.<br />
Denn wenn die Atmung mit Haltung und Bewegungen in<br />
Einklang ist, entsteht Leichtigkeit für freies Spiel und bessere Intonation.<br />
KlangWerkRaum, Hildegard Maria Ritter,<br />
Unterriedstraße 4, 88499 Riedlingen,<br />
Tel. 0177 8895115, www.klangwerkraum.de<br />
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Erinnern. Unsere<br />
Beziehung zu<br />
Objekten und<br />
uns selbst ¬<br />
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Beeindruckende Ausstellungen<br />
Bad Schussenried. Bis 26. Februar zeigt das Kloster Schussenried historische Krippen in barockem Rahmen. Ferner ist ab<br />
1. Dezember eine Fotoausstellung zu sehen: „Am Ende der Straße – Afghanistan zwischen Hoffnung und Scheitern“.<br />
KRIPPEN IM KLOSTER SCHUSSENRIED<br />
DIE WEISEN AUS<br />
DEM MORGENLAND<br />
26.11.2022 – 26.02.2023<br />
Krippen im barocken Ensemble<br />
Unter dem Titel „Die Weisen aus dem Morgenland“ präsentieren<br />
die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg<br />
ausgewählte Stücke aus der Privatsammlung Schmehle-<br />
Knöpfler. „Die alljährliche Krippenschau ist ein Höhepunkt in<br />
unserem Ausstellungskalender,“ so Joachim Moll, Leiter der<br />
Klosterverwaltung. Zu sehen sind vielfältigste kleinste Miniaturkrippen<br />
neben mechanischen Krippen und raumfüllende<br />
Großkrippen mit lebensgroßen Figuren.<br />
SONDER-<br />
AUSSTELLUNG:<br />
MEISTERLICHE<br />
KRIPPEN-<br />
BAUKUNST<br />
Ergänzt wird die Traditionsschau durch die Sonderausstellung<br />
„Meisterliche Krippenbaukunst“ mit Objekten des Krippenvereins<br />
Friedrichshafen. Die Meisterwerke entstehen mit viel<br />
handwerklichem Geschick aus Naturmaterialien wie Steinen,<br />
Holz- oder Rindenstücken – von orientalischen Großkrippen<br />
bis zu alpenländischen Schneelandschaften. Ein buntes Rahmenprogramm<br />
begleitet die Krippenausstellungen: weihnachtliche<br />
Musik, Christbaumloben mit Hälmchenlegen oder<br />
Märchenstunden und Sonderführungen.<br />
ANDY SPYRA & WOLFGANG BAUER<br />
AM ENDE<br />
DER STRASSE<br />
AFGHANISTAN ZWISCHEN HOFFNUNG UND SCHEITERN<br />
01.12.22 –<br />
26.02.23<br />
AUSSTELLUNG<br />
IM KLOSTER<br />
SCHUSSENRIED<br />
www.kloster-schussenried.de<br />
www.kloster-schussenried.de<br />
Afghanistan sehen und verstehen<br />
Das Schicksal Afghanistans hielt die Welt in Atem: Seit die<br />
Taliban die Herrschaft übernommen haben, rückt das Land<br />
am Hindukusch aus dem Interesse der Öffentlichkeit. Die<br />
neue Ausstellung „Am Ende der Straße – Afghanistan zwischen<br />
Hoffnung und Scheitern“ zeigt, warum das Land sowohl<br />
beängstigend als auch großartig ist und erzählt von einem<br />
gebeutelten, gespaltenen Land.<br />
Die Ausstellung basiert auf Material des ZEIT-Journalisten<br />
Wolfgang Bauer, der Afghanistan wie wohl kaum ein Zweiter<br />
kennt, seit der Machtübernahme der Taliban mehrmals dort war.<br />
Großformatige Schwarz-Weiß-Fotos des preisgekrönten Fotografen<br />
Andy Spyra zeigen Schicksale, erzählen von Hoffen, Bangen<br />
und Scheitern der Menschen. Es ist die zweite Ausstellung<br />
von Bauer und Spyra im Kloster Schussenried. Sie entstand in<br />
Kooperation der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg<br />
mit dem ehemaligen Ärztlichen Direktor des Zentrums<br />
für Psychiatrie in Bad Schussenried, Dr. Hans-Otto Dumke, und<br />
der Ökumenischen Migrationsarbeit von Caritas und Diakonie.<br />
Öffnungszeiten<br />
1. bis 18. Dez.: Samstag und Sonntag, 13 bis 17 Uhr<br />
19. bis 25. Dez.: geschlossen<br />
26. Dez. bis 26. Feb.: täglich außer montags, 13 bis 17 Uhr<br />
31. Dez. und 01. Jan.: geschlossen<br />
www.kloster-schussenried.de<br />
www.schloesser-und-gaerten.de<br />
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Dezember 2022 <strong>kibizz</strong><br />
55 Jahre Elektro Rehm<br />
Kunden sind längst auch Banken, Industriebetriebe oder die<br />
öffentliche Hand. Neben klassischen Wohnhäusern sorgt<br />
Elektro Rehm in der Industrie, in Krankenhäusern, Schulen,<br />
Hallen, Schwimmbädern und unzähligen anderen Projekten<br />
für Elektro-, Daten- und Sicherheitsinstallationen aus einer<br />
Hand und wartet sie. Dabei agiert Elektro Rehm flexibel und<br />
zuverlässig: Alle Mitarbeiter werden ständig geschult und<br />
sind in allen Bereichen fit.<br />
Die Anfänge in der Buchauer Straße in den 80er Jahren<br />
Oggelshausen. Im Jahr 1967 ging die politisierte Jugend<br />
Deutschlands auf die Straßen. Von Oggelshausen aus machte<br />
sich derweil der junge Elektromeister Max Rehm mit dem<br />
Fahrrad auf den Weg zu den Kunden seines frisch gegründeten<br />
Ein-Mann-Elektro-Meisterbetriebs.<br />
Heute, 55 Jahre später, ist aus Elektro Rehm längst ein hoch<br />
spezialisiertes mittelständisches Unternehmen geworden<br />
mit mehr als 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für Elektro-,<br />
Energie-, Gebäude- und Sicherheitstechnik. Das Team<br />
besteht aus Technikern, Meistern, Obermonteuren, Fachmonteuren,<br />
Helfern, die zum Teil mehr als 30 Jahre an Bord<br />
sind, sowie Jahr für Jahr einem guten Dutzend Auszubildenden.<br />
Seit 2003 firmiert Elektro Rehm als GmbH. Und Firmengründer<br />
Max Rehm ist nach wie vor in der Geschäftsführung<br />
tätig.<br />
Den Berufsnachwuchs zieht man sich in Oggelshausen selbst,<br />
weil eine gut begleitete Ausbildung Tradition im Familienunternehmen<br />
hat. Generationen angesehener Handwerker<br />
haben hier gelernt. Azubis führt man sorgsam an die Praxis<br />
heran, gestaltet den Wissenstransfer von der Berufsschule<br />
aktiv. So dürfen Azubis vor ihren Abschlüssen unter Prüfungsbedingungen<br />
und -anforderungen trainieren. „Fördern,<br />
fordern und begleiten ist unser Motto“, so die Geschäftsführer<br />
Max Rehm und Sabine Rehm-Heinzelmann.<br />
All das macht Elektro Rehm nicht nur für Azubis zur ersten<br />
Adresse. Eine hohe Betriebstreue zeugt sowohl vom interessanten<br />
Aufgabenfeld als auch vom guten Arbeitsklima bei<br />
Elektro Rehm. Aktuell suche man einen Wartungstechniker<br />
im Bereich Sicherheitstechnik sowie einen Elektroniker, so<br />
Geschäftsführer Manfred Fröhner: „Auch erfahrene Kräfte<br />
arbeiten wir immer umfassend und gründlich ein.“ Somit<br />
erhalten Kunden die stets gleichbleibende hohe Qualität<br />
„Made in Oggelshausen“.<br />
www.elektrorehm.de<br />
Die 55 Jahre seit Unternehmensgründung beinhalten einen<br />
Quantensprung von der einfachen analogen Haustechnik zu<br />
digitalen Gebäudeleittechnik und Smart Home: Kümmerten<br />
sich die Mitarbeiter früher um Steckdosen und Leitungen,<br />
installieren sie heute sogenannte Bus-Systeme, Schaltzentralen<br />
für die digitale Gebäudetechnik. Leistungsfähige<br />
Datennetzwerke und IT-Systeme plant und realisiert Elektro<br />
Rehm mit eigener Messtechnik, Glasfasernetze werden mit<br />
eigener Spleißtechnik installiert.<br />
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Elektro Rehm GmbH<br />
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Wir freuen uns auf die Heimattage Baden-<br />
Württemberg in Biberach!<br />
Und am 1. Januar 2023 geht es los!<br />
Vier Jahr zuvor, im Januar 2019,<br />
fasste der Biberacher Gemeinderat<br />
den grundlegenden Beschluss<br />
hierfür, sich beim Land Baden-<br />
Württemberg als Ausrichter für<br />
eine der nächsten Heimattage<br />
Baden-Württemberg zu bewerben.<br />
Konzeption und Federführung<br />
wurden dem Kulturdezernat<br />
übertragen, und so war es mir von<br />
Anbeginn wichtig, mit Biberachs<br />
vielfältigen Facetten den Heimatgedanken zum Ausdruck zu<br />
bringen und dem Ganzen einen lebendigen, offenen Heimatsbegriff<br />
zugrunde zu legen. Denn Biberach ist ja nicht nur Heimat<br />
für jene, die teils schon seit Jahrhunderten und Generationen in<br />
unserer Stadt leben, sondern auch für die Menschen aus über<br />
100 anderen Nationen, die unser (Zusammen-)Leben mitprägen.<br />
Denn Kulturen bildeten und bilden sich immer im Miteinander<br />
aus. Alle Ausprägungen der Volkskunst, seien es Lieder, Tänze,<br />
Spiele oder Gebräuche, haben sich nie im hermetisch abgeschlossenen<br />
Raum entwickelt, sondern viele Elemente, auch<br />
aus anderen Ländern, in sich aufgesogen. Indem wir uns also<br />
bei den Heimattagen auch ganz bewusst der Kultur der zu uns<br />
gekommenen und kommenden Menschen anderer Herkunft interessiert<br />
öffnen, sie einbeziehen in unser Tun, ohne deswegen<br />
unsere eigene Herkunft, die eigenen Wurzeln oder Traditionen<br />
gering zu schätzen oder gar zu verleugnen, entsteht ein lebendiges<br />
Gesamtgefüge aus vielfältigen Veranstaltungen. Und Vielfalt<br />
ist bekanntlich immer noch das beste Mittel gegen Einfalt!<br />
Wir freuen uns auf rund 200 Veranstaltungen, für die wir schon<br />
bei der Erstkonzeption fünf Themengruppen gebildet haben.<br />
Weltklasse in Biberach bezieht sich auf die wirtschaftliche<br />
Leistungskraft unsere Region, die mit ihren großen Industrieunternehmen,<br />
aber auf dem – vielfach ebenfalls über Generationen<br />
gewachsenen – inhabergeführten Handel und Dienstleistungswesen<br />
zu den stärksten in ganz Deutschland zählt.<br />
Darüber hinaus werden wir unter dem Motto „Heimat schmecken“<br />
zeigen, dass Baden-Württemberg Spitzenreiter im Bereich<br />
der hauben- und sternebekrönten Gastronomie ist. Weltklasse<br />
haben wir außerdem auf kulturellem Gebiet, hat doch unser<br />
größter Dichter und Denker Christoph Martin Wieland von Biberach<br />
aus gleich für zwei bedeutende literarische Epochen die<br />
Grundlagen geschaffen und zusammen mit dem Komponisten<br />
Justin Heinrich Knecht das deutsche Singspiel auf europäisches<br />
Niveau gehoben. Mehr dazu und noch vieles Weitere machen<br />
wir in den Themenkreisen Biberach klingt sowie Kult und Kultur<br />
sinnlich erfahrbar, wozu natürlich unser schon kurz nach dem<br />
30-jährigen Krieg ins Leben gerufene und bis heute lebendig<br />
gebliebene Schützenfest gehört, genauso aber auch zahlreiche<br />
Ausstellungen, Theater- und Filmaufführungen sowie kirchliche<br />
Veranstaltungen.<br />
Gibt es nur die eine Heimat, kann ein neuer Ort Heimat werden,<br />
oder ist Heimat überhaupt ein Ort? Im Themenkreis Zwischen<br />
den Heimaten lassen wir Geflüchtete und Zugezogene zu Wort<br />
kommen, beschäftigen uns mit der Sonderausstellung über den<br />
Nationalsozialismus in Biberach und der Einweihung einer Gedenkskulptur<br />
für die im ehemaligen Lager Lindele heimatlos gewordenen<br />
und zu Tode gekommenen mit der dunklen Seite der<br />
Heimatgeschichte, lernen unsere Partnerstädte besser kennen<br />
und feiern ein interkulturelles Heimatfest. Unserem schönen<br />
Stadtbild samt seiner wunderbaren Architektur widmen wir uns<br />
im Themenkreis Stadt-Raum-Stadtraum und weihen in diesem<br />
Zusammenhang unter anderem einen neuen Rad-Wanderweg<br />
ein, welcher die vier Stadtteile miteinander verbindet, wie es<br />
überhaupt auch Aktionen in den Ortsteilen geben wird, darüber<br />
hinaus ein ganz im Zeichen der Natur stehendes Wochenende<br />
und den Jubiläumswaldtag.<br />
Alleine dieser summarische Überblick erweist, dass zahlreiche<br />
gestaltungsfreudige Akteure Ideen und Konzepte entwickelt haben,<br />
die sie in die Heimattage einbringen und mit Engagement<br />
umsetzen werden. Alle vier Dezernate der Stadtverwaltung sind<br />
mit ihren Ämtern und Einrichtungen beteiligt, doch ohne die<br />
begeisterten und begeisterungsfähigen Mitwirkenden aus der<br />
Bürgerschaft wäre dieses, sich über ein ganzes Jahr hin erstreckende<br />
Festival mit seinem genauso bunten wie reichhaltigen<br />
Veranstaltungsprogramm, nicht zustande gekommen, wo von<br />
ernst bis heiter, traditionell bis avantgardistisch für alle Generationen<br />
etwas dabei ist. Denn die Heimattage leben vom aktiven<br />
Miteinander, das in einem großen Netzwerk herkömmliches<br />
Sparten- oder Zuständigkeitsdenken überwindet. Auf diese<br />
Weise werden die bevorstehenden 52 Festwochen hier vor Ort<br />
jene wunderbare Identität schaffen, die einer uniformierten und<br />
importierten Eventkultur bei Weitem überlegen ist!<br />
Natürlich bedarf die Durchführung dieses Landesfests einer<br />
soliden finanziellen Grundlage, und auch hier sind die Heimattage<br />
Baden-Württemberg in Biberach ein wunderbares Best-<br />
Practice-Beispiel für Private Public Partnership. So danke ich<br />
unseren Sponsoren sehr herzlich für ihre Großzügigkeit, mit<br />
deren Mitteln wir rund die Hälfte des erforderlichen Sonderetats<br />
bestreiten können.<br />
Schon heute wünsche ich Ihnen unvergessliche Erlebnisse bei<br />
unseren Veranstaltungen im Heimattage-Jahr und freue mich<br />
auf die Begegnungen mit Ihnen!<br />
Sehr herzlich<br />
Ihr Dr. Jörg Riedlbauer<br />
Kulturdezernent der Stadt Biberach<br />
Radio an!<br />
Auch über<br />
App, Web<br />
& DAB+<br />
22
Dezember 2022 <strong>kibizz</strong><br />
Probleme mit altmodischer<br />
Buchhaltung?<br />
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(einscannen) + hochladen = fertig<br />
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Simon Majer<br />
Steuerfachangestellter, Diplom-Betriebswirt (BA)<br />
Öschleweg 3, 88454 Hochdorf<br />
Tel.: 0173/8703513 oder 07355/7612<br />
Mail: mail@simon-majer.de<br />
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23
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Wir bedanken uns erneut herzlich für das von Ihnen entgegengebrachte Vertrauen<br />
und wünschen Ihnen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest.<br />
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Inh. Fabio Scilanga<br />
Goldschmied und Staatl. gepr. Schmuckdesigner<br />
Consulentengasse 8 | 88400 Biberach<br />
Festnetz: 07351 · 82 99 880<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Fr. 09:30 - 13:30 Uhr | 14:30 - 18:30 Uhr<br />
Samstag 09:30 - 14:00 Uhr